[Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Hakuma Sayuri
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Hakuma Sayuri » Sa 9. Jan 2021, 20:25

Ich musste mir eingestehen, das ich gegenwärtigen Ereignisse nicht erwartet hatte. Aber das war nicht schlimm, das konnte jedem Mal passieren. Ich wollte mich etwas unter die Menschen mischen, damit ich mir einen Eindruck vom dem Dorf machen konnte. Dabei begegnete ich einer Gruppe Jugendlicher, die sich auf den Straßen aufhielt. Ich sprach sie freundlich und höflich an. Dabei entging mir nicht die Miene des jungen Mannes. Dieser schien sehr mit seiner inneren Wut zu kämpfen. Doch wandte ich meine Aufmerksam einem der beiden Mädchen zu. Von ihr erfuhr ich nämlich wo ich mich befand und ich nickte eifrig. „Ich glaube, dann habe ich das richtige Haus gefunden. Vielleicht kann man mir hier mehr über das Dorf erzählen. Auch wenn es wirklich unglaublich ist, dass man quasi zwei Städte aufgebaut hat. Beeindruckend.“ Ich war wirklich neugierig auf diesen Ort. Noch ehe ich die Frage nach meinem Namen beantworten konnte, tat es bereits der Junge. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, sah, wie das Schwert sich von allein bewegte. Er rief etwas aus und es entstanden Kopien von dem Schwert. Hier ging etwas nicht mit rechten Dingen zu, das gefiel mir nicht. Ich brauchte mehr Informationen, so viel stand bereits fest. Meine Hand wanderte zu meiner eigenen Klinge, aber ich zog sie nicht. Ich ließ sie wieder los und seufzte. Da machte ich lieber eine Eiswand bereit, ich wollte den Jungen nicht verletzen, sofern ich es nicht musste. Der Junge war wegen etwas wütend, das konnte ich erkennen. Dann hörte ich ein Platschen. Das Rothaarige Mädchen hatte sich eingemischt. Ich hörte ihren Worten genau zu und sie gaben mir viel Kontext. Ich musste plötzlich lachen. Es war kein böses lachen es war hell und freundlich. Jedoch täuschte es, denn ich nahm die Situation sehr ernst. „Weißt du, Fremde brauchen einen Eindruck für die Stadt und für die Menschen die hier leben. Mein erster Eindruck ist, dass man als Fremder sofort getötet wird. Wenn ich sterbe wir die Macht von der Shinobi- Allianz und damit auch der Weltkagin geschwächt. Und ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn heraus kommt, dass du mich wegen eines Gefühlsausbruchs getötet hast.“ Auch sonst würde ich keine Anstalten machen auch nur ein Fingerzeichen zu machen. „Wenn du gegen micht kämpfen möchtest, dann tue es ohne Wut in deinem Herzen und an einem Ort, an dem niemand verletzt wird.“ Irgendwie verstand ich die Wut des Jungen, er fühlte sich wohl eingesperrt. Hoffentlich gelang es ihn zu beruhigen. Ansonsten würde es sehr hässlich werden und ich musste mich für alles bereit machen. „Ich bin Gast in diesem Land, ich werde es nicht besudeln, indem ich gegen einen wütenden Jungen kämpfe. Zumal Gefühle nichts in einem Kampf zu suchen haben. Ich denke, dass ich da mit Takeo-san noch einmal reden werde. In Kirigakure wurde er freundlicher aufgenommen, als ich hier. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mir die Stadt gerne anschaue wie sie ist und da stehen Titel im Weg. Da er meinen Vornamen grandios enttarnt hat, werde ich euch meinen ganzen Namen sagen. Hakuma Sayuri, Juusandaime Mizukage. Freut mich, euch kennen zu lernen.“ Dabei lächelte ich die Jugendlichen an. „Ich wollte mir ein Bild von der Stadt machen, außerdem gibt es noch Gespräche, die ich mit dem Tsuchikagen führen möchte. Danach geht es zurück nach Kirigakure. Ich wollte mehr Informationen über mein Team haben, denn mit Namen kann ich schlecht was anfangen. Wie heißt ihr denn?“, fragte ich gerade heraus. Immerhin hatte ich mit offenen Karten gespielt, genauso viel konnte ich auch von den Jugendlichen erwarten. Sofern ich nicht davor ein Schwert im Hals hatte.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Akira Senju » Mi 13. Jan 2021, 11:18

Noch immer waren wir hier in der Unterstadt von Iwagakure und meinetwegen hätten wir endlich wieder hoch gehen können, denn wir war hier ja nun fertig. Mir entgingen nicht die fragen von den anderen bezüglich meines Verstorbenen Sensei’s, kurz überlegte ich was genau ich dazu sagen sollte. Es war mittlerweile einfacher geworden darüber zu reden: ,,Nun spielt es denn eine Rolle wie ein Mensch ums Leben gekommen ist? Es sind doch viel mehr die Taten die er vollbracht hatte, er war ein großartiger Ninja kein Zweifel, wieso hätte man ihn wohl mit Auserwählt mit zu Reisen hier her. Also lassen wir uns nicht weiter über dieses Thema reden, es gehört der Vergangenheit an.‘‘ So viel war mir mittlerweile war mir Bewusst geworden das man nicht in der Vergangenheit leben sollte, sondern stets nach vorne schauen und weitermachen. Daher Entschied ich mich genau für jene gewählte Worte. Zu mehr kam ich aber nicht mehr auch meine Frage zum Aussehen des Sensei war nicht mal beantwortet worden. Denn vor uns tauchte eine Fremde Frau auf, ich war so Freundlich und antwortete ihr, doch sie kam nicht mal dazu zu Antworten, denn auf einmal schien Yüichirö wie Ausgewechselt und voller Zorn. Instinktiv ging ich in Kampfhaltung, aber nicht gegen die Fremde, die sich als Sayuri herausstellte. Sie war also unser Sensei! Er griff sie an, aus welchen schier dummen Grund auch immer. Itusko reagiert schnell und griff ihn auch an, versuchte ebenso auf Ihn ein zu reden. Dabei fiel mir auf das auch Itsuko Suiton Chakra besaß, aber ich tat ihr gleich. ,,Wenn du sie jetzt Angreifst und das Glück hast sie zu Töten, was hast du am Ende davon gehabt? Dann waren all unsere Bemühungen um sonst gewesen. Sie ist die Mizukagin, glaub wirklich kaum das Takeo, Yuu oder gar Senjougahara. Die strafe dahinter ist es nicht mal im Ansatz Wert dies hier zu tun.‘‘ Mir war irgendwie klar das Worte hier nicht mehr wirklich half, doch ohne wirklich es versucht zu haben wusste man dies auch nicht so genau. Mitten in dem Geschehen fragte die Kagin nicht allen Ernstes nach unseren Namen, es war zwar Fair da wir ihren jetzt auch wussten. Doch Sayuri wird nicht ohne Grund Kagin geworden sein. Kurz sah ich wie unser neuer Sensei eine Eiswand machte, sicherlich als Schutz. Dennoch stand die frage im Raum wie wir nun heißen, der Höfflichkeits halber beantwortete ich ihr die Frage: ,,Mein Name ist Akira Senju, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen.‘‘ Nun war ich an der Reihe, ich formte die Fingerzeichen die ich brauchte und dann schoss ich auf Ihn eine kleine Wasserflutwelle. Mit der Hoffnung es würde wahrlich etwas bringen, dies war nur abzuwarten.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 15. Jan 2021, 18:58

~Ihr versteht nichts...~

Was sollten all diese Worte, wovon sollten sie mich überzeugen? Diese vollbusige Frau stand bereits mit einem Bein in ihrem eigenen Grab und jedes Wort von ihr bestärkte meine Entscheidung blos. Doch dann schoss Wasser gegen mich und ich stockte in meinem Angriff. "Wenn der Kage einen Schwächling für unser Team vorgesehen hat ist er genauso beschränkt wie die Tussi hier und sollte ersetzt werden. Was soll uns eine solche Person schon lehren? Wie man sich verläuft? Wie man seinen Feind mit seinen Möpsen erdrückt? Sry schaut an Euch runter, dass könnt ihr nicht lernen und ich auch nicht." Itsukos Tat hatte mich gestoppt sonst wäre die Mizukagin von mir angegriffen worden. Auch Akira versuchte auf mich einzureden. Was war nur falsch mit diesen Leuten!? "Natürlich würden Yuu und Senjougahara dies verstehen...sie haben mehr als die Hälfte unserer Landsleute an einem Virus verrecken lassen weil sie zu schwach und dumm waren....." Kam es wütend von mir. "Also was ist falsch bei Euch?" Das teuflische Chakra pulsierte weiter. "Hätte ich es gewollt hätte ich dich in Zwei Teile geschnitten...ich ein Genin." Ich spuckte ihr vor die Füße. "Dann schließt Bekanntschaft mit diesem möchtegern Kagen, ich nicht. Die hat sich wohl hoch geschlafen, für mehr reichts nicht" Es kostete mich einen kräftigen Satz und ich landete auf dem Dach eines kleinen Standes neben unserer aktuellen Position. "Viel Spaß beim Euch gegenseitig in der Vagina herum lecken, ich habe wichtigeres zutun als mir weitere leere Worte dieser Zirkusveranstalltung anzuhören. Ey Itsuko, wir haben einen Deal. Wenn du damit fertig bist deine Zeit zu verschwenden, ich halte mein Wort." Nach diesen Worten bewegte ich mich in erhöhter Geschwindigkeit aus der Unterstadt hinaus. Mein Ziel war klar. Yuu hatte diese Empfehlung ausgesprochen und man musste keine Person bewachen die nichts auf dem Kasten hatte. Es gab nur eine Person die dieses Problem berichtigen konnte und das war der aktuelle Tsuchikage Takeo. Zu diesem war ich auf dem Weg und hoffentlich würde er mir nicht mit dummen Sprüchen kommen! Auf der anderen Seite.....meine Kräfte gingen zu Neige und meine Ausdauer war ziemlich verkrüppelt. Aber das war es mir wert gewesen. Ein klares Statement. Doch konnte ich so meinem eigentlichen Plan nicht nachgehe nund dem Kagen den Kopf waschen, also musste ich mich wohl oder übel ausruhen, nur wo? Etwas essen gehen nicht, zu dem Zottel Nachhause wollte ich auch vorerst nicht, also wohin? Vielleicht konnte mich ja ein Bad begeistern? Kein dummer Gedanke, doch wollte ich vorerst nichts mehr von irgendeinem Team wissen!


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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Senjougahara » Fr 15. Jan 2021, 20:09

In diesem Post mit verwendet: Itsuko Imami

CF Senjougahara: Karazahn

Der Bunshin von Takashi brachte die Kamizuru direkt nach Iwagakure. Ihr Zustand war nicht der, in dem sie sich selbst gerne befunden hätte, aber nun hatte sie einen Auftrag. Ob ihre aktuelle Verfassung dafür ein Vorteil war? Die Kamizuru glaubte nicht wirklich daran. Ihr erster Weg führte sie ins Anbu Hauptquartier und von dort in Richtung Zifferprojekt. Sie hatte Zugangsberechtigungen, schließlich war sie im Grunde die Vorgesetzte vom amtierenden Tsuchikagen. So erfuhr sie zumindest auch über den Verbleib der Waffe mit Ashamaru. Nun galt es nur, den Jungen Yūichirō Hyakuya zu finden. Sie hatte sein Aussehen in den Akten einsehen können, mit Hilfe eines, sich dort befindenden Bildes. Die Anbu waren schließlich in der Regel bestens informiert. Lediglich der aktuelle aufenthaltsort innerhalb des Dorfes war natürlich nicht bekannt. Also nahm sich die Kamizuru vor, zu erst einmal bei Bob anzufragen, er verteilte die Teams und ähnliches. Vielleicht wusste er mehr. Ebenso wollte sie ihm sowieso einmal einen Besuch abstatten, weswegen sie auf den Funk verzichtete. Er könnte ihr darauf sowieso nicht antworten, was alles noch weiter verzögern würden.

Senjougahara begab sich in die Unterstadt, in welcher sich Bobs Büro befand. Es war hell am Tag und schnell kam sie in die Nähe von Bobs Büro, entschleunigte ihren Schritt jedoch ein wenig, als sie mitbekam, wie eine Gruppe junger Teenager mit einer sehr auffälligen, jungen Frau aneinander gerieten, doch auch wenn ihr die Frau fremd war, hatte sie bereits ein Bild bei der Akte von Yūichirō gesehen. Die Kamizuru hatte nicht weiter nachgeprüft, in welchem Zusammenhang die beiden miteinander stünden, doch ein mögliches Teammitglied war diese Frau wohl definitiv nicht, dafür war sie zu alt. Ihre Jounin und auch ihre Anbu kannte die Kamizuru für gewöhnlich, auch wenn sich hier sicherlich in ihrer Abwesenheit etwas verändert haben konnte, normalerweise wusste sie bescheid. Für die Mutter des Jungen sah sie zu jung aus, für eine Schwester fehlte die Ähnlichkeit. Was also erzürnte Yūichirō so in dem Gespräch mit ihr? Da scheinbar nur der Junge unter den Teenagern mit ihr aneinander geriet. Senjougahara konnte nicht genau verstehen, was vor sich ging, jedoch erkannte sie den Jungen schnell, dass er direkt auf die Beschreibung passte und sie konnte an hand seiner Mimik und seines darauffolgenden Rückzuges schnell erkennen, dass er sauer war. Er war auf das Dach gesprungen und wollte verschwinden. Senjougahara schloss zu den anderen vom Team schnell auf und legte der fremden Frau die Hand auf die Schulter, in der Vermutung, dass sie einfach irgendeine Person war, die fest zu Iwagakure gehörte. Ich kümmere mich darum. sagte sie und schenkte Sayuri ein schnelles, aber warmes und freundliches lächeln, dann folgte sie dem Schwarzhaarigen bereits. Schade Bob, dieser musste einmal mehr warten.

Yūichirō war schnell für sein Alter, jedoch war die Kamizuru, trotz mangelnder körperlicher Fähigkeiten, ein wenig schneller. Ebenso schien er vorerschöpft, somit holte sie ihn schon recht bald ein. Ich wusste nicht, dass man vor der Weltkagin davon läuft? sprach sie ihn direkt an, sodass er hoffentlich stehen bleiben würde. Sie lächelte sanft und warm. Natürlich hatte sie nur einen Scherz gemacht. Sie waren außerhalb der Sicht - oder Hörreichweite der anderen. Im Zorn davon zu laufen ist aber keine feine Art, Yūichirō. Jemandem wie dir, der für eine so große Verantwortung auserkoren wurde, traue ich ein besseres Verhalten zu, mit Konflikten umzugehen. Ein erwachseneres. Oder willst du mir vielleicht sagen, was die Ursache eures Konfliktes war? fragte die Kamizuru direkt. Sie klang nicht zornig, jedoch selbstsicher in dem, wie sie sprach und sie sie handelte. Sie ließ nicht durchsickern, dass sie keine Ahnung hatte, wer die Frau war und sie hoffte, dies zwischen den Zeilen heraus finden zu können. Auf frustrierte Menschen einfühlsam einwirken und dabei Informationen zu erhalten, die gegen den Frust halfen, war irgendwo ein Teil der Arbeit, wenn man Medic war.




Akira schien nach vorne zu sehen, wenn es um ihren Sensei ging. Ihren ehemaligen Sensei, dies war gut. Doch schnell sollte sich ihre Situation verändern. Wie schnell, dass konnten sie ja gar nicht ahnen. Eine, erst noch fremde, Frau tauchte auf und Yūichirō identifizierte sie direkt als ihren Sensei. Er war bereit sie anzugreifen. Itsuko wollte ihn etwas abkühlen, woraufhin der Junge zwar nass, aber keineswegs besser gelaunt war. Sie redete auf ihn ein. Akira tat dies ebenfalls und Sayuri Hakuma, wie sie sich später vorstelle, versuchte ebenfalls die Gemüter zu beruhigen. Sie war ruhig und freundlich. Doch Itsuko musste plötzlich grinsen bei ihren Worten, kam aber im ersten Moment nicht dazu, etwas provokantes zu sagen, da Yūichirō noch mehr ausflippte und dann die Biege machte. Die Ereignisse überschlugen sich, denn plötzlich tauchte die ehemalige Hokagin auf, legte Sayuri, wie einer guten Freundin, die Hand auf die Schulter und ging Yūichirō nach. Itsuko gestikulierte wild mit den Händen in der Luft und war verwirrt. Was zur Hölle war DAS?! fragte sie und machte eine Handbewegung, als würde gerade ihr eigener Kopf explodieren. Keine fünf Minuten aus dem stinkigen Büro raus und schon kommt hier alles Schlag auf Schlag. Na, mal sehen, ob er sich bei der Weltkagin ja einschleimen kann. sagte sie und zuckte dann mit den Schultern und wandte dann den Blick auf Sayuri. Aber hey... dein Argument, dass mit deinem Tod die Macht der Shinobi-Allianz geschwächt wird, ist irgendwie 'n echt mieses Argument, wenn du von 'nem Genin gekillt wirst, meinst'e nich'? Also... ich mein'... wenn das 'n Genin schafft, dann kann die Macht ja nich' so groß gewesen sein. sagte sie und grinste frech. Sie wollte provozieren und schauen, ob sie einen wunden Punkt bei Sayuri treffen konnte, oder ob sie die ruhige Fassade zum bröckeln bringen lassen konnte.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 15. Jan 2021, 20:39

~Unerwartete Begegnung~

Ich war wütend....unheimlich wütend. Vielleicht war es auch Enttäuschung die mich dazu getrieben hatte die Mizukagin anzugreifen. Doch bei allem was sie gesagt hatte, bei all dem schwachsinn der ihren Mund verlassen hatte war ich mir sicher das sie absolut unfähig war. Meine besonderen Kräfte die aus meiner Waffe kamen deaktivierten sich wieder. Ich bewegte meine Hand zu dem Griff des Schwertes. Ja nur MIR war diese Aufgabe erteilt worden, ich war ein Auserwählter! Was bildete sich dieser dumme blinde verwirrte Gutmensch eigentlich ein!? Meine rasenden Gedanken wurden von einer mir durchaus bekannten Stimme unterbrochen. *Einmal tief einatmen Yūichirō * Ich tat wie es in meinen Gedanken aufgetaucht war. "Niemals vor der Weltkagin, nur vor einer Person ihres Titels und Ranges unwürdig." Erklärte ich noch mit dem Rücken zu ihr. Ich drehte mich um und blickte direkt in die blauen Augen der absoluten Spitze der Shinobi Reiche. Sofort verbeugte ich mich tief. "Senjougahara-sama" Nur langsam begradigte ich meine Haltung. Wenn die Weltkagin von mir eine Auskunft verlangte, dann würde ich ihr diese gewähren. Mit allen Details die ich preisgeben konnte. "Mein Verhalten war keine blinde Rage falls ihr das glaubt. Diese Frau Sayuri Hakuma ist die frisch erwählte Mizukagin und sie soll unser Team übernehmen. Also meine Wenigkeit, Itsuko Imami und Akira Senju. Sie gab sich als schwache Persönlichkeit, eindeutig unfähig mir etwas beizubringen." Meine Augen hielten ihrem Blick stand. "Ich bitte um Verzeihung einen Konflikt auf offener Straße begonnen zu haben. Doch eine Person mit dem Kagetitel so wie Ihr ihn einst getragen habt sollte die Fähigkeiten besitzen mir zu widerstehen. Doch mit Verlaub, ich hätte sie töten können. Wie soll eine solche Person mich etwas lehren? Ich war der Annahme das ihr Verhalten auf Dauer nicht nur die Moral des Teams schwächen würde, nein ihre Schwäche ist eine absolute Beleidigung in die Richtung von Euch Senjougahara-sama." Ich wusste natürlich das Senjougahara einst nur eine Medic Jounin war als sie plötzlich zur Kagin ernannt wurde. Doch sie hatte sich dadurch nicht aufhalten lassen. Heute kannte Jeder ihren Namen, sie war die beste Heilerin und ...ich hatte Geschichten gehört was sie auf dem Kampffeld gegen Amon alles getan hatte. Wie gut sie kämpfen konnte hatten wir alle während des Schöpferturnieres sehen können. Als Kage musste man nicht stark geboren werden, aber man sollte sich die nötige Unterstützung suchen um mächtig zu werden. Etwas was ich ebenfalls vor hatte. "Ich hoffe man kann meinen Ärger nachvollziehen." Absolut respektvoll drückte ich mich aus und keine Spur meines Zorns war mir anzusehen, auch wenn ich natürlich noch verägert war. Sie würe mich sicherlich durchschauen können, aber es ging ums Prinzip das ich durchaus wusste mich nicht von meinen Emotionen kontrollieren zu lassen. Nein dieser Ausbruch der Gefühle eben bei dieser Sayuri war total beabsichtigt gewesen.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Senjougahara » Fr 15. Jan 2021, 21:16

Schnell hatte Senjougahara den Jungen eingeholt und dieser blieb auch aprubt stehen, als er ihre Stimme hörte. Er antwortete und gab direkt einen kleinen Einblick auf das Preis, was ihn beschäftigte, dann drehte er sich um, sah ihr direkt in die Augen und verbeugte sich. Langsam begradigte er seine Haltung wieder und erklärte sein gesamtes Verhalten. Die Kamizuru wusste nicht über diese Teamverteilung im Detail bescheid, sie wusste auch nicht wirklich, warum eine Mizukagin als Sensei in Iwagakure agieren sollte, geschweige denn, seit wann es eine Mizukagin gab, aber sie versuchte, aus ihrem Wissensstand etwas passendes zusammen zu bauen. Fest hielt Yūichirō den Blick auf die Kamizuru und auch Senjougahara wich seinen grünen Augen nicht aus. Er wusste definitiv, was er wollte und war auch bereit, dafür zu kämpfen, so wie sie dies einschätzte. Komm, setz dich. Ich erkläre dir etwas. sagte sie nur und setzte sich auf das Dach und wartete, dass sich Yūichirō neben sie setzen würde. Ich kann deinen Ärger nachvollziehen, wenn es stimmt, was du sagst. Wenn sie keine Fähigkeiten besitzt, die dir etwas nützen und sie dich unterrichten soll als Sensei. fing sie an. Dann sah sie neben sich, direkt zu Yūichirō. Aber hast du dich mal gefragt, warum eine Mizukagin bei uns nun als Sensei agieren soll? Geschweigedenn, hast du dich mal gefragt von wem oder was sie Kage sein soll, wenn Kirigakure bis vor Kurzem noch ein gewaltiger Krater war und die meisten Shinobis aus Kirigakure entweder hier her oder nach Ishgard geflohen sind? stellte sie als rhetorische Frage, um den Jungen zum Nachdenken anzuregen. Sie kann hier als Sensei agieren, da sie in ihrem Dorf keine Aufgaben hat. Sie mag die Mizukagin sein doch ist sie wohl eher aktuell Kagin über Nichts. Als ich den Posten der Hokagin annahm musste ich mein Team abgeben, da ich keine Zeit mehr hatte. Ich musste sogar den Verwaltiger Bob einstellen, da es zu viel war für eine Person. Doch warum bist nun ausgerechnet du, mit dieser Macht, die du in den Händen hälst, bei ihr im Team? fragte Senjougahara weiter. Vielleicht eben WEIL du die Macht besitzt, sie wenn nötig aus dem Weg zu schaffen. Wohl gemerkt: Wenn nötig! Du hast mehr befugnisse, als normale Genin, das weißt du und die hast du, weil man dir vertraut. Jedoch bist du auch noch unter Beobachtung, da wir wissen, welche Macht in deiner Waffe steckt. Es ist nicht, dass wir an die zweifeln, wir sind nur mit dem, in deiner Waffe vorsichtig. Denn wir kennen die Macht dahinter. Und diese ist enorm. sagte sie. Du wärst nicht der erste, der den Verlockungen eines Dämons folgt und dabei sich selbst verliert. Das passierte sogar Eliteshinobis. Und der Dämon, der sich in deiner Waffe befindet, war einst einer, der Takashi Uzumaki begleitete. Vielleicht kannst du nun das Potential eher begreifen. erklärte sie weiter. Wir möchten, dass du Sayuri im Auge behälst, was sie in Kirigakure vor hat, was ihre Pläne und Ziele allgemein sind, warum sie sich überhaupt bereit erklärt hat, hier ein Team zu leiten. Und gleichzeitig sollst du etwas über ihr Können heraus finden. Je mehr Informationen wir haben, desto besser können wir sie einschätzen und eventuell für unsere Interessen weiter nutzen. Bis dahin kann sie dabei helfen, unsere Jugend auszubilden. Auch wenn du vielleicht nicht dazu gehörst. so gehören die anderen beiden dazu. Sie brauchen einen Sensei, mehr als du einen brauchst. Du bist dafür verantwortlich, Sayuri zu beschatten, Informationen zu sammeln, aber auch gleichzeitig auf deine Teammitglieder aufzupassen. Es geht nicht nur um dich und dein Können, beziehungsweise die Weiterentwicklung deines Könnens, bei der Einteilung dieses Teams, verstehst du? Du musst ein wenig um die Ecke denken. sagte sie und stupste ihm dann leicht gegen die Stirn. Sie lächelte ihn an und hoffte, dass das, was sie gesagt hatte, ihn besänftigte. Ob dies die wahren Gründe waren, warum Sayuri sein Sensei wurde, wusste sie nicht, aber sie gab ihm trotzdem diesen Auftrag, denn nützlich war es allemal. Es ist eine Schande, dass ich nicht mehr im Dorf aktiv sein kann. So könnten solche Konflikte direkt aus dem Weg gegangen werden. Doch zusammen mit Takashi arbeiten wir an der Vernichtung der Schöpfer und anschließend wird sowieso geschaut, wer in dieser Welt gut ist... und wer nicht. sagte sie und ließ so natürlich auch durchscheinen, auf welcher Seite sie standen. Bei diesen Worten hatte sie sich etwas nach hinten gelehnt, die Hände hinter sich auf das Dach gestemmt im sitzen und geseufzt. Sie hatte den Blick zum Himmel erhoben und wartete auf die Reaktion des Jungen.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 15. Jan 2021, 21:39

~Potential~

Die Weltkagin bot mir an mich zu setzen, auch wenn ich es grundsätzlich bevorzugte zu stehen nahm ich dieses Angebot an. Aus Respekt gründen, klare Sache. So hockten wir in dieser unwirklich erscheinenden Situation auf einem Hausdach. Unter uns die Straßen, es war laut und man konnte uns nicht sehen. Seltsam sich so mit der mächtigsten Frau in der Welt der Shinobi zu unterhalten. Ein Genin sollte dies nicht, doch ich war kein gewöhnlicher Genin und das wusste natürlich auch die Kamizuru. Alles was sie sagte machte Sinn und sie versuchte mir mit mütterlichem Gefühl zu erklären wie wichtig meine Aufgabe war. Meine Hand wanderte zu der verfluchten Klinge und ich würde diese ziehen. Ich blickte in das Metall des Schwertes und das Licht spiegelte sich in diesem wieder. "Ich muss mich entschuldigen. Ich habe diese Information bereits. Ich habe das Team zu einem Ablenkungsmanöver angestiftet und die Informationen aus dem Computer von Bob erlangt. Mir ist meine Aufgabe also absolut bewusst gewesen." Nun sie wusste dadurch aber auch das ich fähig war an Informationen zu gelangen wenn ich diese brauchte. Ich seufzte und spürte dann wie sie mir gegen die Stirn stupste. Ein Lächeln zeichnete sich auf meine Lippen hat. "Senjougahara-sama ihr seid der erste Mensch mit dem ich seit Monaten frei sprechen kann." Ja ich war eine Art Doppelagent in den eigenen Reihen und mein Blick verfinsterte sich schlagartig. "Sensei, Teams, meine Mitschüler. Gerne übernehme ich das alles im Namen von dir. Aber mich interessiert nur eines wirklich." Rot flammte das Chakra des Schwertes auf. "Wie ich meine Feinde töten kann. Jene die mir alles genommen haben." Ich führte die Waffe zurück in ihre Halterung. "Kein Dämon wird mich kontrollieren. Denn ich habe nicht vor mich kontrollieren zu lassen. Mein Weg ist klar. Wenn du von mir verlangst das ich für die beiden Mädchen akzeptieren soll das Sayuri Hakuma die unfähiste Person mit dem Kage Titel ist, dann werde ich dies tun." Meinte ich, doch die Macht des Dämon die mich nährte vorhin hatte mir etwas gezeigt. "Aber was ist für mich drinn? Mahiru und Yuu sagten mir damals meine Hauptaufgabe ist es so mächtig wie möglich zu werden, dies hat absolute Priorität. Dafür habe ich diese Macht erhalten um sie bis an ihre Grenzen auszureizen." Ich würde in das Gesicht der Weltkagin sehen. "Meine Wut hat die Macht der Waffe verstärkt, ich kann in einem solchen Team vielleicht wütend werden...aber sie umzubringen wird mich nicht stärken. Ich brauche etwas was mich stärker werden lässt, dann kann ich auch auf den Kindergarten acht geben." Sofort würde ich aufstehen und mich respektvoll verbeugen. Dies war eine Entschuldigung im Vorfeld aufgrund der Worte die ich nun wählen würde. "Nichts wird mich aufhalten. Wenn die Weltkagin Informationen will aus erster Hand dann wird sie sie bekommen. Ich glaube auch das du jedes Reich besser führen könntest. Hier verfaulen wir aktuell Senjougahara-sama." Dämonische Impulse verstärkten negative Charakteristika das wusste er. "Also was erhalte ich im Gegenzug? Wie bringt mich das Ganze weiter? Das Protokoll von Yuu sieht vor das ich die Macht nähren soll die mir gegeben wurde, doch wie soll ich dies anstellen mit dieser Sensei?" Von einem auf den anderen Moment zeigte ich meine eigentlich Art. Ich war erhaben, dominant und würde mich von nichts aufhalten lassen, nichts umsonst akzeptieren das sich meine eigenen Ziele verzögerten. Dies war der Kontrast zu meiner sonst respektvollen, freundlichen Maskerade. Nun war ich aber gespannt war die ehemalige Hokagin darauf antworten würde. Ich hatte das Gefühl wirklich zum ersten Mal seit MONATEN mit einem intelligenten und fähigen Menschen zu sprechen und ich begrüßte diese Unterhaltung sehr. Man merkte ihr an wie schlau sie war, sie war sicher auf die Idee mit der Beschattung gekommen. Waren solch politische Themen doch sicher ihr Aufgabengebiet. Ich konnte ja nicht ahnen das sie hier fast alles Yuu übernehmen lies.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Senjougahara » Sa 16. Jan 2021, 12:45

Yūichirō setzte sich neben die Kamizuru auf das Dach und Senjougahara versuchte, zu ihm durchzudringen mit dem, was sie sagte. Dies gelang ihr auch weitesgehend, doch schien er diese Informationen bereits zu haben und sich diese selbst beschaffen zu haben. Sicherlich nichts, was man durfte, aber es sprach für ihre Fähigkeiten als Team. Dann sei froh, dass nur du die Informationen gesehen hast und niemand anderes aus deinem Team. sprach sie als Warnung aus. Kurz lächelte der Junge, ehe sich sein Blick wieder verfinsterte. Er hatte sein Schwert zuvor gezogen und dieses flammte rot auf, dann führte er es zurück. Er machte klar, was seine Ziele waren, warum er das alles tat und auch, was Yuu und Mahiru zu ihm gesagt hatten. Er sah ihr bei den Worten direkt ins Gesicht, dann stand er auf. Auch Senjougahara folgte dieser Geste. Er verbeugte sich und sagte offen, was er für eine Meinung hatte. Die Kamizuru spürte das dämonische Chakra pulsieren und sie konnte wusste, was dies bedeutete. Sie hatte schließlich mittlerweile oft mit sowas zu tun gehabt, sie konnte klar dämonisches Verhalten und Angriffsmuster erkennen. Schließlich fragte er, was er für all das bekommen würde, für das beschatten, informationen beschaffen und weiteres. Senjougahara schmunzelte, dann legte sie die Hände auf seine Schultern und blickte ihn fest mit ihren tiefblauen, großen Augen an. Du erlangst Erfahrungen und Charakterstärke. Glaubst du, ich, eine einfache Medic, wäre jemals einfach so, so stark geworden, wie ich es jetzt bin? Ich habe nie gelogen, jedoch meine Worte stets so verpackt, dass man mir vertraute. Seiji Masamori machte mich zum Aspekt der Hoffnung, schenkte mir eine Waffe, womit ich mein Dorf beschützen konnte, denn dies war mein größter Wunsch. Mein größtes Ziel dahinter war aber, die Familie und auch den Angiris Rat zu bersten. Sie alle halfen mir, zu der Macht zu kommen, um dieses Ziel zu erreichen, bis ich nun schließlich Takashi anerkannte, als das, was er ist. Unser Befreier vor den Schöpfern. Du willst Rache, dein Wunsch nach Rache wird sich mit der Vernichtung der Schöpfer selbstverständlich nicht in Luft auflösen. Doch vergiss, was Yuu dir gesagt hat. Yuu und Mahiru. Yuu konnte Mahiru nicht kontrollieren und wurde kontrolliert. Er wurde von einer Untoten selbst untot gemacht und versprach ihr, mich zu töten, sodass sie an die Macht käme. Er zeugte sogar ein Kind mit ihr, um ihren Bund sie besiegeln. Ich habe Yuu noch eine Chance gegeben, sollte er diese nicht wahrnehmen, wird er den Tod finden. Vergiss, was Yuu gesagt hat. Du bist nicht Yuus Waffe, du bist deine eigene. Nicht die Macht der Waffe muss genährt werden, sondern deine eigene. Du wirst deine Rache bekommen, doch darfst du nach Einsatz der Macht nicht dich selbst verlieren, ansonsten ist alles umsonst gewesen, deine ganze Arbeit. sagte sie und nahm die Hände von seinen Schultern. Du wirst deine Rache bekommen. Wenn du Hilfe dabei willst, werde ich sie dir geben. Doch was noch viel wichtiger ist: Ich bin mit Takashi verbündet. Und wer mit Takashi im Bunde steht kann bei der Neugestaltung der neuen Welt teilhaben. Takashi spürte, dass du nun Träger dieser Waffe bist. Er möchte dich gerne auf seiner Seite wissen und ich möchte das auch. Mit diesen Dingen stehen dir alle Türen offen. Zu allem, was du dir wünscht. Du könntest deine Rache haben, doch viel mehr noch: Du könntest vielleicht sogar deine Familie zurück bekommen... deine Schwester. Die Macht ist grenzenlos, wenn man ersteinmal ein gewisses Plateau erreicht hat. sagte sie und lächelte bei den Worten. Dagegen ist es doch eine Kleinigkeit, eine Kagin, die Kagin von Nichts ist, zu beschatten, oder? fügte sie noch hinzu. Wie würde der Junge auf ihre Worte reagieren. Viel wusste sie nicht über ihn, somit auch nicht über seine Ziele, Träume und Wünsche. Doch vielleicht hätte sie damit ja einen Punkt getroffen, an dem er interesse hatte.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 16. Jan 2021, 18:21

~Entscheidung~


Für den Moment würde ich für mich behalten das ich diese Information auch mit meinem Team geteilt hatte. Ich traute es den Mädchen nicht zu das sie auf so eine geniale Strategie unserer Führung selbst kommen würden, außerdem wollte ich den Teamgeist stärken. Doch das Ganze war nun eh irrelevant. Es tat mir gut mit der Weltkagin ein Gespräch zu führen, sie war klug und im Gegensatz zu dieser Sayuri hatte sie ihre Position sicherlich nicht ihrem Äußeren allein zu verdanken. Da war ich mir ganz sicher! Die Worte die Senjougahara wählte zeugten von Erfahrung und doch veränderte sich mein Gesichtsausdruck. Ich sah zu dieser Frau auf, sie war von einer einfachen Medic zur Hokagin und schließlich zur absoluten Spitze aufgestiegen. Hoffnung keimte in mir doch als sie erwähnte ich sollte Yuu vergessen zog sich mein Inneres zusammen. "Senjougahara-sama?" Sprach ich diese legendäre Frau an und schloss dabei die Augen. "Loyalität ist doch mit das wichtigste hab ich recht?" Ich riss meine Augen auf. Kurz spielte ich mit dem Gedanken nun auch sie anzugreifen. Doch dies war ein Kampf den ich nicht gewinnen konnte, noch nicht. Das was sie sagte war etwas was ich mir sehr wünschte. Nie hatte ich die Möglichkeit gesehen das meine Schweste zu mir zurückkommen könnte. Leider wusste die Weltkagin nicht was Yuu getan hatte und das sie bereits als ein Cursed Gear in meiner Waffe existierte, als Dämon. "Mahiru und Yuu haben mich gerettet Senjougahara-sama, sie sind in gewisser Weise eine Art Familie für mich. Mir wurde diese Waffe nicht gegeben das ich kontrolliert werde und als Werkzeug diene. Sie wurde mir gegeben weil ich auf jede Regel, jedes System , jede Grenze spucken werde um mein Ziel zu erreichen. Ich bin wahrlich meine eigene Waffe." Ich hatte ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. "Ich werde Niemanden um Hilfe anbetteln, dass ist nicht meine Art. Mein Versprechen Rache zu nehmen ist allein mein Problem." Damit lehnte ich ihr Hilfsangebot ab. Diese Frau hatte verdient das ich ehrlich mit ihr sprach und so würde ich dies auch tun. "Ich bin ehrlich, dass Shinobi System interessiert mich nicht. Mich interessiert das Team nicht und ich möchte auch nicht zu irgendeiner Gemeinschaft gehören. Mir ist es nur Recht das Takashi Uzumaki ein Kerl der aus dem Nichts kam und einfach alles Andere dominiert hier den Ton angibt. Solche Personen formen Welten und öffnen Türen wie ihr gesagt habt. Daher sehe ich nicht warum ich meine Zeit mit diesem Team verschwenden soll. Ich werde nie ein Jounin sein der selbst ein Team führt...wieso auch? Wenn ich alleine mächtiger werden kann als alle Anderen?" Langsam würde ich mich wieder hinsetzen. "Sich selbst zu verlieren, dämonische Manipulation hm? Etwas wo einem gut ein fähiger Lehrer helfen könnte. Aber Sayuri Hakuma ist kein fähiger Lehrer, sie ist schmutz." Was unsere Weltkagin nicht wusste das ich von Yuu persönlich in gewissen Verhaltensschulen ausgebildet worden war. Sie hatte sich selbst dem Wächter untergeordnet , also warum sollte ich dem Shinobi System folgen? Takashi war längst kein Shinobi mehr. "Ich werde wenn überhaupt dir folgen Senjougahara-sama. Ihr seid eine talentierte und mächtige Anführerin. Aber ohne ein gutes Angebot werde ich kein Teil dieses Teams sein. Diese Unfähigen halten mich maximal auf und nicht nur Ihr besitzt diese gabe. Freundlichkeit war schon immer mein Deckmantel. Vielleicht so wie Ihr über Yuu gesprochen habt glaubt er mich als Versuchsobjekt für diese Waffe zu gebrauchen. Ich habe Nachforschungen angestellt .....und ich weiß einige Dinge bereits so. Menschen um den Finger zu wickeln und das von Ihnen zu erhalten was man benötigt .....ihr habt dies perfektioniert." Ich lachte plötzlich. "Eine Frau die mehr als die Hälfte ihres Dorfes umgebracht hat indem sie ein Virus freisetzte und dann wenig später in einem Weltraumturnier ausrief die Hoffnung zu sein und die mitlerweile an der Spitze aller Shinobis steht.....herrlich!" Ja diese Tatsache amüsierte mich sehr. Wie konnte ich den Ahnen das sie sogar den mächtigsten Mann der Existenz um den Finger gewickelt hatte, dass sie ihren Leib einsetzte um zur absouten Macht zu gelangen! "Gerne folge ich einer solchen Frau, aber diese Aufgabe mit dem Team ist schwachsinn, also noch mal was springt für mich dabei heraus, welchen Sinn hat dies meine Fähigkeiten zu stärken?" Es blieb nun abzuwarten wie die Weltkagin auf meine Art reagierte. Ich zeigte Scharfinn und eine Gabe für die menschliche Manipulation. Das ich begabt und fähig war wusste sie aber das ich auch das gewisse etwas hatte um meine Ziele zu erreichen würde ihr hoffentlich nun klar werden.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Senjougahara » Mo 18. Jan 2021, 10:24

Yūichirō reagierte anders, als die Kamizuru erwartet hatte, auf die Worte, die sie im Bezug auf Yuu gewählt hatte. Das Lächeln schwand aus dem Gesicht der Frau und stattdessen zeigte sich ein sehr ernster Gesichtsausdruck dort. Sicher, ist Lolyalität das Wichtigste. Die Frage ist: Wem gegenüber bist du Loyal? Mir oder Yuu Akuto? fragte sie sehr direkt. Der Junge erklärte, was Yuu für ihn war, dabei stellte er nur wieder seine eigene Macht fest und ein teuflisches Grinsen zeigte sich in seinem Gesicht. Er machte klar, dass er niemanden um Hilfe bitten würde. Die Kamizuru zuckte mit den Schultern. Das habe ich mir bereits gedacht. meinte sie nur. Dann sprach er sehr ehrlich mit ihr und machte ihr klar, dass das Shinobisystem ihn nicht interessierte. Er verstand also nicht, warum er sich diesem Team unterordnen sollte. Plötzlich lachte die Kamizuru hell und freundlich los. Er hatte sich wieder gesetzt und hatte deutlich gemacht, was er von Sayuri hielt. Yūichirō... ich werde nun genau so ehrlich mit dir sein, wie du mit mir: Glaubst du allen ernstes, das alles hier interessiert mich noch? Mein engster Berater, Anbu Captain und auch Geliebter wollte meinen Tod. Er hat zugelassen, dass ich in Ishgard unter Kratos Aurion gefoltert wurde. Am Ende kam ich zu Takashi, der mich befreite, von den Ketten, die mich festhielten. Glaubst du, dieses Dorf, dass in den Fängen von Yuus Grünhäuten ist, ist meine höchste Priorität? Wäre es dies, hätte ich wohl kaum die Kontrolle über das Dorf an Takeo übergeben. Ich habe es getan, da das Dorf eine Führung braucht und ICH diese Position nicht mehr einnehmen kann und werde, da ich mich größeren Dingen widme, als diesem Dorf. Warum bin ich also überhaupt hier? Ganz einfach: Weil Takashi die Macht von deiner Waffe wahrgenommen hat und er wissen wollte, wer diese Macht bei sich trägt. Das, was Yuu da bei dir getan hat, war ebenfalls etwas, was ohne mein Wissen geschehen ist. Aber wenigstens etwas, was nicht gegen mich zu sein scheint. Zumindest noch nicht. Yuu hat Möglichkeiten... und mit nur wenigen Handgriffen, wärst du es, der deine dämonische Klinge und meinen und auch Takashis Leib rammt und dabei nicht einmal mehr weißt, wer du bist. Verstehst du? Yuu hat eine weitere Chance bekommen, weil ich ihn liebe. Doch ein weiteres Mal verrat und er wird sterben. Es liegt in seiner Hand. Was jedoch nicht heißt, dass es nicht noch immer Überbleibsel seines Komplottes gegen mich überall gibt. Ich weiß nicht, wer von diesem Dorf hier überhaupt noch auf meiner Seite ist oder ebenfalls gewillt ist, mir ein Messer in den Rücken zu rammen. Glaubst du, ich würde mich für irgendeinen hier nochmal opfern wollen? Für irgendeinen, dessen Namen ich nicht einmal kenne? Nur für jene, die ich kenne, die eine Bedeutung für mich haben. Am Ende bin ich auch nur ein Mensch und eine Frau, Yūichirō. Ich mag mächtig sein, doch die größte Macht, die ich auf meiner Seite habe, ist nicht die meine. In den letzten Wochen bin ich zwei Mal gestorben. Einmal durch die Hand von Sabatea Masamori, die mir ihre Sense direkt ins Herz rammte und einmal durch Tia Yuuki, die meinen Leib von innen heraus platzen ließ. Und trotzdem stehe ich hier vor dir. Da Senjougahara sich nicht hingesetzt hatte, war es gut möglich, dass auch Yūichirō noch stand. Sie trat einen Schritt näher an ihn heran, sodass ihre Brust fast seinen Brustkorb berührte, sie waren genau gleich groß. Ein verschmitztes Lächeln lag auf ihren Lippen. Du willst wissen, was für dich dabei heraus springt? Was für einen Sinn das Team mit Sayuri für dich hat? Du hälst mir den Rücken frei, ist ein Punkt, doch natürlich ist das Nichts, was für dich heraus springt. Doch ein Lehrmeister, der dich den Umgang mit dem dämonischen Kram lehrt, wird dir kaum etwas bringen, da dieser dich niemals in die Rage versetzen könnte, wie es dieses Team und diese Frau könnte. Du hasst sie, du verstehst nicht, wieso du dabei bist und du verabscheust sie. Deine negativen Eigenschaften und Empfindungen werden durch den Dämon in deiner Waffe verstärkt. Du wirst die ganze Zeit diesen ausgesetzt sein und so wirst du lernen, sie zu kontrollieren, ohne, dass sie dich kontrollieren. Doch jetzt, wo wir auch genau wissen, wer diese Macht in den Händen hält, hast du auch eine Rückversichung, falls dir die Kontrolle abhanden kommt. sagte sie und sah ihm bei diesen Worten die ganze Zeit ins Gesicht. Plötzlich erhielt sie eine Nachricht über die geistige Ebene, welche erst beunruhigend klang, dann, im Abgang, aber dafür sorgte, dass sie leicht rot wurde und merkte, wie es zwischen ihren Beinen erneut warm wurde und kribbelte. Außerdem, hast du mir nicht zugehört: ALLES was du dir wünscht, könntest du bekommen. Es gibt keine Grenzen, nicht einmal der Tod ist eine Grenze. Und ich meine wirklich alles. sprach sie und zum Ende ihrer Worte hin, wurde ihre Tonlage fast schon flüsternd. Leichte Röte im Gesicht, so nah an beziehungsweise vor ihm stehend... so klang es fast schon so, als würde die Kamizuru den Jungen anbaggern. Doch das war reine Interpretationssache.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 18. Jan 2021, 14:12

~All In~

Wer hätte heute Morgen noch erwartet das der Tag so spannend werden würde. Unsere Sensei war eine extreme Enttäuschung gewesen und ich würde einen Teufel tun um diese als meine Lehrmeisterin anzuerkennen. Doch fing mich unsere Weltkagin ab und sie redete auf mich ein meine eigentlich gefestigte Meinung noch einmal zu überdenken. Ihre massiv freundliche Ader war wohl genauso nur ein Deckmantel wie ihre unschuldigen Augen. Denn als sich ihr Gesichtsausdruck wandelte wurde mir bewusst das sie auch anders konnte. Sie hatte Macht, sie hatte Einfluss. Doch was sie über Yuu sagte, wie offen sie mit mir sprach, den Respekt den sie mir entgegen brachte lies ihr Ansehen weiter steigern. Der Akuto , der Mann dem ich so viel zu verdanken hatte tat dies also nicht für mich? Oh mann, natürlich wusste ich dies! Doch sie schenkte mir reinen Wein ein und lies mich tief in ihren eigenen Charakter blicken. Ich sagte erst etwas als mich ihr Körper fast berührte. Direkt waren wir einander gegenüber und ihre Augen blickten in die meinen. Doch sie ergänzte noch etwas. "Ich muss schon sagen, ich bin schwer beeindruckt." Eröffnete ich meine erste Reaktion zu ihr. "So wie du mir die Macht von Takashi beschreibst ...ich bin keine Bedrohung für ihn. Ich weiß dies genauso glaube ich bist du desshalb bereit so viele Informationen mit mir zu teilen. Selbst wenn ich dich nun hintergehe und zu Yuu damit gehe, dann hast du auch einen Beweis ob er zu dir jetzt steht oder nicht. Ich bin eine Randfigur in diesem Spiel und ehrlich gesagt kümmert es mich einen Dreck eine solche zu sein." Er schmunzelte. "Ich bewundere dich, du hast es irgendwie geschafft Massenmord zu begehen, Leute zu hintergehen und alle sehen weiterhin zu dir auf. Genauso hier. Ich war drauf und drann Takeo Sayuris Kopf in den Garten zu schmeißen und jetzt fühle ich so als könnte ich dir vertrauen, als würdest du mir wirklich helfen wollen und es ist mir egal ob dieses Gefühl richtig ist oder nicht." Allein das es ihr egal war was mit diesem Dorf war, wie sie Takeo ausnutzte und kontrollierte. Diese Frau war wirklich die Spitze. In diesem Moment wurde mir klar, dass wir so unähnlich nicht waren. Sie kämpfte sicher für ihr eigenes Ziel und der Rest, nunja. Ich wollte nun weiter sprechen, ihr meine Entscheidung verkünden als sie erneut ansetzte, dass ich ALLES bekommen könnte was ich mir wünschte. Sie wurde rot dabei. *Flirtet die gerade mit mir? Versucht sie mich zu umgarnen?* Ich versuchte sie nicht geschock anzusehen und meine Fassung zu behalten. "Es wird tatsächlich ein gutes Training sein sie nicht umzubringen." Ich dachte nach und würde sie dann wieder ansehen. "Es ist für mich noch nicht greifbar was ein Bund mit Takashi Uzumaki mir bieten kann. Ich werde meine eigene Stärke mehren und dann......" Meine Augen wanderten gezielt über ihren Körper. Yuu hatte mir mehr beigebracht als sie wusste. "Mein Wissen und meine Fähigkeiten für dich einsetzen. Denn du bist hier, Takashi wird nicht die Zeit haben sich um mich zu kümmern und auch deine Zeit ist sicher begrenzt, dass verstehe ich. Aber dennoch bist du hier." Ich wusste natürlich absolut nichts davon das der Uzumaki sie dazu gedrängt hatte mich für ihre Seite zu überzeugen. Sonst hätte ich wohl noch viel höher gepokert als es mir nun in den Sinn kam. "Ich habe vermutet das hier etwas nicht stimmt. Wir sind Gefangene die glauben frei zu sein und Yuu hat seine Fäden überall. Vielleicht bin ich tatsächlich eine geheime Waffe die gegen Takashi eingesetzt werden sollte." Ich zuckte mit den Schultern. "Doch das ist mir gleichgültig und ich finde für dich die Wahrheit heraus, für dich ist hier das Motto, weil dich habe ich vor mir." Nun würde sich herausstellen ob sie tatsächlich bereit war alles auf eine Karte zu setzen. Sie schien auch wirklich überhaupt nichts zu verlieren zu haben wenn sie einfach wiederbelebt werden konnte. "Ich werde deine Augen und Ohren sein und dir berichten was hier vor sich geht. Ob es irgendetwas , irgendwo gibt was du wissen musst. Im Gegenzug will ich das du für 72 Stunden meine Freundin mit allen Vorzügen wirst." Was bedeutete dies? Ich würde mich natürlich erklären. Mir war absolut klar das sie dies vermutlich nicht so gemeint hatte, oder vielleicht doch aber sie sicher nicht so einen "Mut" von einem Teenager erwarten würde. Doch ich wollte sehen wer sie wirklich war und ob ich sie an die Wand spielen konnte oder nicht. "Also ja ich habe dir zugehört und das möchte ich. Du sollst dich absolut und mit vollem Einsatz um mein Wohlergehen kümmern und das für 72 Stunden. Dann bin ich bereit sofort in das Team zurückzukehren, mich sogar bei dieser unfähigen dummen Kuh zu entschuldigen und das Team zu unterstützen, alles so wie du es willst Senjougahara-sama." Einen Schritt ging ich nach Hinten und dann streckte ich meine Hand aus. "Also , Deal?" Mir war natürlich klar das ich aus dieser Sache so einfach nicht heraus käme. Ich hatte keine Lust auf dieses Team und wollte nur stärker werden. Hier ging es also darum genau dies zu erhalten, eine mächtige Position zu erlangen und vielleicht wenn sie wirklich alles tun würde....dann konnte ich auch dies als Druckmittel verwenden. Wichtig war es mir Zeit zu verschaffen und an alle Informationen zu gelangen. Sie würde sich sicher nicht darauf einlassen eine ganze Woche zu tun was ich wollte, aber drei Tage waren auf dem Papier ein Zeitraum der vorbei ging.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Senjougahara » Mo 18. Jan 2021, 20:22

Nachdem die Kamizuru mit ihren Worten geendet hatte, ergriff der Junge das Wort und sprach seine Bewunderung aus. Du hast recht, du bist keine Bedrohung für ihn. Und ich würde dir das alles nicht sagen, wenn ich nicht wüsste, dass egal wem du es sagen würdest, es irrelevant wäre. Das, was ich dir nun gesagt habe, wissen die wenigsten. Doch abgesehen davon, dass du schnell aus dem Weg geräumt wärst: Wer würde dir glauben? Einem einfachen Genin? Und selbst wenn du Yuu das alles sagen würdest: Alles, was ich dir gerade gesagt habe, weiß Yuu selbst. Glaubst du, das Virus, das in Konohagakure freigesetzt wurde, kam aus meiner Hand? Yuu entwickelte es, ohne mein Wissen. Er gab mir den Code, als es fertig war. Den Code, den ich der Anbu Einheit geben musste, um es freizusetzen. Es ist also irrelevant, wem du von deinem erlangten Wissen erzählst, denn der einzige, der aktuell überhaupt etwas damit anfangen kann, bist du selbst. Du magst eine Randfigur sein, jedoch mit dieser Waffe bist du kein einfacher Genin und das weißt du. Zu was du noch wirst... das wird die Zukunft zeigen. Ob du mir vertraust oder nicht, ist am Ende deine Entscheidung. Doch am Ende bin ich nur wegen dir hier her gekommen, das spricht doch eindeutig für mich und dich, oder? sagte sie ruhig und lächelte dann sanft. Die Kamizuru war dem Jungen sehr nahe gekommen, unpassenderweise sorgte genau dann die "Gedankenpost" von Takashi dafür, dass sie rot wurde, was ein wenig falsche Signale sendete. Doch es schien zu fruchten, oder? Sein Blick wanderte über ihren Körper für einen Moment und er schien tatsächlich etwas Gutes aus der Teamgeschichte zu finden. Er versprach schließlich, was er tun wollte und das er es für sie tun wollte. Man ist hier nur gefangen, wenn man sich gefangen fühlt. Glaubst du, diese ganzen Teams, ein Sensei und seine Genin, haben noch irgendeinen Sinn aktuell? Die Schöpfer schweben über uns wie die bösen Omen in greifbarer Gestalt. Wir kämpfen gegen höheres, als ein Sensei und ein Team es je könnte. Die Existenz unserer Welt steht in der Schwebe. Und doch sammeln sich hier kleine Grüppchen an Shinobis, die fröhlich ihrem Training nachgehen. Die Essen gehen, trinken gehen und sich anderen Freizeitaktivitäten widmen. Glaubst du, das spielt irgendeine Rolle? Nein, tut es nicht. Aber es ist Alltag und das gibt den Menschen das Gefühl der Sicherheit. Das ist der Grund, warum ich das Ganze hier auch noch mit am laufen halte. Sicherheit ist etwas, wonach sich jeder Mensch sehnt und die, die hier in Iwagakure leben, suchen oftmals auch die Möglichkeit, zu vergessen. Oder glaubst du, das Nachtleben würde anders so gut laufen, wenn es keinen Alkohol und nette Gesellschaft gäbe? Wenn jeder zufrieden mit seinem Leben wäre? Die meisten fühlen sich hier nicht gefangen. Sie fühlen sich sicher. Doch du hast das längst erkannt, oder? Du siehst hinter die Fassade und hast größere Ziele. sagte sie und schmunzelte leicht, während sie sich noch immer sehr nahe waren und die Kamizuru die Wirkung von Takashis Worten noch spürte. Dann rückte der Junge plötzlich mit seiner Forderung heraus. Kurz stockte Senjougahara. Wie kam er denn auf diesen Gedanken? Und vorallem... wieso?! Bist du nicht erst irgendetwas mit fünfzehn oder so? fragte sie ihn direkt. Takashi? Der Junge möchte von mir, dass ich 72 Stunden lang seine Freundin bin... mit allen Vorzügen... gab sie an Takashi zu verstehen. Dieser ließ seine Zustimmung dazu verlauten*. Dann machte er nochmal deutlicher, was er wollte: Sie sollte sich drei Tage lang quasi mit vollem Einsatz um sein Wohlergehen kümmern. Als er dann Sayuri auch noch als dumme "Kuh" betitelte, rasten die Gedanken von der Kamizuru noch mehr und sie merkte, wie ihre Knie weich wurden. Sie versuchte, Haltung zu bewahren. Yūichirō machte einen Schritt zurück und streckte seine Hand aus und fragte, ob sie einen Deal hätten. Senjougahara erinnerte sich an die Worte von Takashi, dass sie alles nutzen sollte, um ihn von dem Weg von Takashi zu überzeugen. Sie schlug in die Hand des Jungen ein. Deal. Ab wann? fragte sie und schmunzelte. Sie spürte, wie ihr Herz kräftiger Schlug, vor Aufregung, was sie erwarten würde. Doch noch hielt sich ihre nervösität in Grenzen. Was könnte so ein Junge schon von ihr erwarten oder verlangen? Das wären vermutlich alles ziemliche Kleinigkeiten, verglichen mit dem, was sie sonst schon getan hatte. Doch das wusste er ja natürlich nicht.

*Out: Absprache mit Chris, dass Takashi dies tun wird, damit das Posting hier nicht stocken muss
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 18. Jan 2021, 20:58

~Der Deal~
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Meine Bewunderung für diese Frau war groß, denn ganz wie sie sagte ich konnte sehr gut hinter die Fassade einer Person blicken. Meine Intelligenz hatte mich schon seid ich zurückdenken konnte öfters aus der Scheiße geholt. Die Not machte einen klugen Geist nur erfinderisch. Ich zuckte mit den Schultern. "Du hast also Jemanden mit genialem Verstand für dich arbeiten lassen. Auch mich lässt du für dich arbeiten weil du mein Potential erkannt hast. Senjougahara-sama , ich glaube ihr führt die Figuren in diesem Spiel ganz so wie ihr es wollt." Ja ein weiteres großes Lob von mir, diese Frau war wahrlich unglaublich! Was hatte sie noch alles getan? Das interessierte mich, doch ich würde es herausfinden. Wer konnte den ahnen WIE sie ihre verdammte Machtposition erreicht hatte! Ich hatte keine guten Worte für das Shinobi System und auch nicht für Iwa-Gakure übrig. Mir war diese Stadt egal, mir waren die Menschen hier egal und es freute mich das die Kamizuru dies praktisch genauso sah. Senjougahara hielt eine Illusion der Sicherheit aufrecht. Ich legte nachdenklich meinen rechten Daumen und Zeigefinger an mein Kinn. "Eine Illusion für alle Unwichtigen das sie die wichtigen Persönlichkeiten nicht nerven...denn ihr Beitrag den sie leisten könnten ist eh irrelevant. Sehr raffiniert. Kann es sein das ihr ähnlich mit anderen mächtigen Namen umgeht? Von einst so wichtigen Persönlichkeiten hört man nichts mehr. Ich hatte bereits das Gefühl das hier auch etwas am laufen ist." So zeigte ich ihr das ich nicht nur nicht auf den Kopf gefallen war, ich analysierte alle Ereignisse, genauso gut wie meine Umgebung. Manchmal war ich von meiner eigenen Genialität beeindruckt. Aber ich würde hier nicht den Fehler machen Senjougahara oder Takashi zu unterschätzen. Sie waren die Nummer 1 unserer Welt oder sogar noch mehr. Natürlich konnte ich ihr genaues Machtpotential nicht erfassen, aber ich hatte gesehen wie Yuu eine Elite Einheit der ANBU mit einem Angriff auseinandernahm und so wie die Kamizuru sprach konnten sie den Akuto der UNSTERBLICH war mit leichtigkeit vernichten. Oder zumindest Takashi konnte dies. Ich hatte meinen Entschluss bereits gefasst, wenn mich wer weiter bringen konnte dann diese augenscheinlich verrückte Frau. Aber sie war positiv verrückt. Genau so wie ich auch. Doch umsonst würde ich absolut nichts tun und so machte ich Ihr einen Vorschlag. Sie reagierte zuerst ein wenig Fassungslos und ich war mir sicher das sie das Ganze nun ablehnen würde. *Du hast doch mit MIR geflirtet......* Ja dann sollte sie mich nicht unterschätzen und meinen mich so billig um den Finger wickeln zu können! Doch plötzlich schlug die gelernte Medic und Kagin der Shinobi Welt in meine Hand ein. Ich grinste als ich ihre Worte hörte. Ich blickte auf die Uhr die sich an meinem Handgelenk befand. "Jetzt." Wenn sie glaubte, dass sie hier die taffe spielen könnte dann hatte sie sich getäuscht, MÄCHTIG getäuscht! Ich würde schon sehr bald in dieser gewaltig großen Sache mitspielen. Denn ich war eben ich! 72 Stunden hatte ich nun Zeit, Zeit um dafür zu sorgen das meine Position für immer an der Spitze gesichert war und genau DAS würde ich tun. Ich pokerte hier hoch, aber sie hatte eingeschlagen also hoffentlich hielt sie sich an irh Wort. So wie sie sprach glaubte ich nicht daran das sie einen Rückzieher machen würde. Ich vermutete das mehr an dieser Waffe drann war als selbst Yuu wusste. Ich hatte erfahren das Takashi den Dämon des Schwertes freigelassen hatte. Vermutlich gab es eine indirekte Verbindung zu dem Uzumaki welche Yuu als mögliche Waffe gebrauchen wollte? Egal. Sich darüber nun den Kopf zu zerbrechen brachte nichts. Ich glaubte immer noch daran das sie das Ganze vielleicht doch nicht so ernst meinte, aber das würden wir gleich sehen. "Unten gibt es einige Läden. Schau das du eine Kochschürze findest. Such dir aus was dir gefällt und dann wirst du nur mit dieser bekleidet für mich kochen, ich hab hunger. Ich begleite dich bis zu einem Laden und warte Draußen dann" Meinte er. Bei sich wurden sie von ANBU überwacht und bei Itsuko war nunja Itsuko und ihre Eltern. Illusion wahren war ja so ein Ding. "Wir gehen zu dir wenn du hier eine Niederlassung hast. Wenn nicht lass dir was einfallen Senjougahara-sama" Ich grinste und wusste das sie einen Rückzieher machen würde. Wenn dem so war dann hatte sie moralische Grenzen.

TBC: ???
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mi 20. Jan 2021, 12:47

Auf der Einen Seite war es sehr traurig ein so wütendes Kind vor mir stehen zu haben, doch auf der anderen Seite war es auch belustigend. Ich wehrte mich nicht großartig, der Junge würde sich bestimmt wieder beruhigen. Ob er mich in zwei Teile geschnitten hätte? Das denke ich nicht, denn nicht angreifen bedeutete nicht, nicht ausweichen. Der Junge hatte viel zu lernen, wenn er überhaupt lernen wollte, was ich sehr stark bezweifelte. Da hatte ich bei den Mädchen mehr Glück und ihnen konnte ich auf jeden Fall etwas beibringen. Und plötzlich tauchte noch die Weltkagin selbst auf, welche mir die Hand auf ihre Schulter legte und sich darum kümmern wollte. Es war ihr Recht, weswegen ich nichts dazu sagte. Stattdessen wandte ich mich der Rothaarigen zu und lächelte sie an. „Itsuko, richtig? Zuerst einmal eine schöne Ausführung des Suiton und gut getroffen war das auch. Was mein Argument angeht, natürlich ist es ein scheiß Argument. Aber ich denke, er wäre so oder so wütend von dannen gezogen, da hätte ich theoretisch auch erzählen können, dass mit meinem tot sämtliche Pizza von der Erdoberflöäche verschwinden und die Menschheit das Rezept vergessen würde. Aber das wäre ziemlich albern dann gewesen. Da bleibe ich zumindest lieber an der Wahrheit. Und wenn du meinst, dass du es schaffst, dann lass es uns doch ausprobieren. Rein zufällig weiß ich, wo euer Trainingsplatz ist und dann kannst du es gerne versuchen.“ Ich grinste die Rothaarige an und ließ mich nicht provozieren. Ich war auch eine Oinin, ich wusste, wann ich keine Blöße zeigen durfte. „Macht hat sehr viele Gesichter und das werde ich euch Beiden auch zeigen.“ Womit ich mich auch an die Senju wandte. „Mein erster Eindruck von euch ist... das ihr spannend seid. Außerdem habt ihr einiges an Mut bewiesen, einfach gegen euren Teamkollegen vorzugehen, das heißt, das euer Kopf nicht nur da ist, damit es nicht reinregnet. Mir ist auch nicht entgangen, dass ihr beide Suiton verwendet. Damit haben wir eine Gemeinsamkeit, da ich ebenfalls Suitonjutsu benutze.“ Ich sah die beiden verschwörerisch an. „Was haltet ihr davon, wenn ich euch noch stärker mache, als euren Freund? Immerhin soll sich dieser Zirkus doch lohnen.“ Ich hatte meine ganz eigene Art damit umzugehen. Er wollte mein Leben? Bitte, doch zuerst würde ich schauen, das diese Mädchen gefestigt waren. „Also ihr Zwei, dann lasst uns mal den Trainingplatz aufsuchen. Und unterwegs könnt ihr mir ja ein bisschen von Euch erzählen. Was mögt ihr, was mögt ihr nicht und was wollt ihr erreichen? Solche Dinge eben.“ Damit hatte ich gleich noch die Gelegenheit, die Beiden besser kennen zu lernen, ehe ich den Beiden auf dem Trainingsplatz einheizte.

Tbc: Trainingsplatz Iwagakure (Link folgt)
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Jun Hanekawa » So 24. Jan 2021, 18:59

CF: [Unterer Bereich Marktplatz] Jun Hanekawas Wohnung

Noch bei der Wohnung:
Jun war ganz froh drum, dass Thoth es ihr nicht übel nahm, dass sie ihn einmal angeschwindelt und einmal Informationen ausgelassen hatte. Jedoch war es ihr auch egal, wenn es ihn gewurmt hätte, denn anders hätte sie es in der gestrigen Situation nicht machen können. Daher war es nun einmal wie es war. Thoth bemerkte jedoch plötzlich etwas anderes und scherzte lachend. Und genau deswegen, hab' ich nix gesagt! Nachher hättest' noch 'n völlig falschen Eindruck von mir bekommen. Und eigentlich wollt' ich dich auch nur beim Zocken abziehen und 'ne Spielhalle war mir zu weit weg und zu teuer. sagte sie und streckte ihm die Zunge angriffslustig raus. Als Thoth seine schlechte Kampfhaltung Preis gab, wurde Jun kurz nachdenklich. Naja, ab und zu. Jedoch eher die jüngeren. Ich hatte g'rad nur an 'nen körperlichen Kampf gedacht. Ohne Spezialeffekten. meinte sie grinsend, mit einem Kopfnicken zu seinem Stab aber gleichzeitig machte sie irgendwelche wilden Handbewegungen in der Luft, als würde sie irgendetwas erschaffen wollen. Ich mein'... ich hab' vielleicht 'ne bessere Technik, aber ansonsten sind wir gleich stark und du bist schneller. erklärte sie ihre Gedanken und zuckte mit den Schultern. Aber vermutlich würd' ich gegen deine Schnelligkeit nich' ankommen, die meisten sind schneller als ich. Zumindest, wenn ich keine Spezialeffekte nutze. sagte sie grinsend. Was konnte sie für Effekte wohl meinen? Dies blieb vorerst ihr Geheimnis. Dann musste er sich jedoch seinem gefährlichen Zauberstab widmen. Nach einer kurzen Lichtershow, die ihn tatsächlich für einen Moment aus den Latschen haute, erholte er sich jedoch schnell wieder und sie wollten etwas Frühstücken. Jun hingegen entschied, vorerst sich mal frische Kleidung anzuziehen und auch Unterwäsche! Sie gab ihren Kleiderschrank für Thoth ebenfalls frei. Nicht, weil sie sich an seiner altertümlichen Kleidung störte, das war ihr ziemlich egal. Thoth schien empört und stemmte die Hände auf die Hüfte. Doch Jun erkannte schnell, dass er nur so spielte. Das nich', aber ich dacht', dass 'n Snob wie du vermutlich nicht mit dreckiger Kleidung vom Vortag rumlaufen will. Die sandig is', und nach Alkohol, Qualm und Schweiß riecht. meinte sie und zuckte mit den Schultern. Is' mir doch egal, wie du rumläufst. fügte sie dann noch hinzu, ehe sie sich selbst anzog. Doch Thoth nahm ihr Angebot an und fand tatsächlich auch ein paar Sachen. Jun musterte ihn, er war zufrieden, legte aber auch nicht all seinen Schmuck an. Wusst' gar nich', dass ich das noch hab... meinte sie. Zeigte dann aber, ebenso wie er, einen Daumen nach oben. Aber passt, siehst jetzt nicht mehr aus, wie frisch 'nem uralten Grab entstiegen. scherzte sie und grinste. Als sie ihre Sachen umsortierte, bemerkte sie auch die Funknachricht von Takeo und teilte diese direkt dem Aeger mit. Ihre To-Do für heute wurde immer länger und als Jun alles aufzählte, was sie zu erledigen hatten, summte Thoth plötzlich die Hochzeitsmelodie. Schnell hielt sich Jun die Hände auf die Ohren. Lalalalala! Ich kann dich gar nich' hööööören! ließ sie verlauten und grinste. Dann warf er jedoch noch einen anderen Gedanken ein. Ich dacht', wenn man Heiratet, ist's nur ein Name? Aber wir würden uns eh nich' einig werden. Niemals würd' ich deinen Namen haben wollen, den kann ich ja noch nich' mal aussprechen, wie sähe denn das aus?! Und du bist so altmodisch, dass du vermutlich deinen Namen auch behalten willst. Bist ja auch vermutlich der letzte, mit dem Namen. Hat ja dann auch was mit Ehre für deine Familie und sowas zu tun. stellte Jun die These auf. Er meinte aber auch, dass er ihr einen Schlüssel geben würde, jedoch aus praktischen Gründen. Jun lachte. Ich hab' meine Unterwäsche vergessen. Glaubst'e echt, ich bin da so viel besser? Haha! Wo wir dabei sind, vergiss' deinen Schmuck nich', ansonsten wohn' ich bald wo anders. Mit eigenem Pool und Minibar! meinte sie lachend und funkelte ihn angriffslustig an. Ich fürchte aber bereits jetzt schon, dass wenn du deine Bar aufmachst, wir zu Alkoholikern werden, haha! scherzte sie. Und was das angeht hat Takeo keine Ahnung. 'ne schöne Stammkneipe oder Bar, die mit etwas Besonderem hervorsticht is' doch viel schöner, als das Besondere für jedermann jederzeit erhältlich zu machen. Da geht doch die Geselligkeit völlig flöten und nur noch der Profit ist im Vordergrund. Find' ich nich' so geil, die Idee. meinte sie offen, dann ging es los.

Unterstadt:
Ah, okay. Ja, sowas haben wir auch. Keine Ahnung, obs das Selbe is'. meinte sie als Antwort auf seinen Essenswunsch. Es dauerte etwas, bis sie die Unterstadt erreicht hatten, schließlich waren sie zuvor ganz oben gewesen und mussten nun ganz nach oben und Treppen waren einfach nicht Juns Freund. Aber sie kam schon zurecht. In der Unterstadt angekommen sah sie sich kurz um, um sich zu orientieren und führte Thoth dann zu einem Stand. Es war bereits Mittag, sie hatten lange geschlafen, die Straße war nicht leer, aber auch nicht überfüllt, so konnten sie sich nicht so leicht verlieren. Abgesehen davon, dass sie beide wohl auch nicht unauffällig waren. Sie erreichte einen Stand an dem Gyoza verkauft wurden und bestellte zwei Portionen, eine reichte sie dem Aeger. Hier, guten Appetit. meinte sie. Es gab noch verschiedene Soßen, die man sich dazu machen konnte. Es war kein Grillfleisch, aber nur weil gegrilltes Juns Lieblingsspeise war, hieß das nicht, dass sie nur das aß. Sie fand auch diese Gyoza ganz lecker. Wenn wir fertig gegessen haben, muss ich nur noch in den kleinen Laden da hinten. meinte sie und zeigte auf ein kleines Geschäft, wo allerlei Teile zum Waffenbau verkauft wurden. Hier konnten quasi auch Schmiede, Mechaniker und alle anderen Handwerker "shoppen" gehen.


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