[Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Yūichirō Hyakuya
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[Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 23. Nov 2020, 19:09

Yorutokai ("Nachtstadt") Unterstadt - Ladenstraße
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~Dies sind die Straßen der Unterstadt Iwa-Gakures. So bezeichnet man den Bereich der Stadt der tatsächlich auf dem Boden gelegen ist. Yorutokai was so viel wie Nachtstadt bedeutet nennen die Einheimischen dieses Bereich Iwa-Gakures. Man findet hier die meisten Läden die sich rein um das leibliche Wohl kümmern. Darunter also Restaurants, Bars usw. Sobald man die Abendstunden erreicht hat ist das Lichterspektakel hier besonders atemberaubend da man von unten die Stadt aus einer neuen Perspektive erleben kann. Die Grünhäute aus Durotar sichern diesen Bereich der Stadt besonders gut ab, da sich einige Banden auch Iwa-Gakure gebildet haben um so die Ladenbesitzer zu schützen. Hier unten findet sich auch das Büro von Bob, dem Sekretär unserer Weltkagin Senjougahara Kamizuru. ~

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Di 24. Nov 2020, 21:09

~Ein Zwischenstopp~

CF: Wohnung von Itsuko + Familie

Noch vor der Wohnung + Weg:

Es stimmte mich ein wenig nachdenklich warum sie nicht bis zum Chakraout kämpfen wollte, aber vermutlich besaß sie Fertigkeiten die ihre Bogenkünste durch Zugabe von Chakra verstärken würden. Sinnvoll, so viel kämpferisches Geschick hätte ich einer ungehobelten Barbarin wie ihr garnicht zugetraut. Respekt. Wenn es auch nur ein klein wenig davon war. Nun auch wenn sie eine Bogenschützin war, eine Schwimmmeisterin würde sie mit diesen Haaren nicht werden. Ihre "Haarpracht" verlangsamte sie im Wasser und sie gab auch zu das diese unpraktisch waren. "Andere Namen musst du dir erst verdienen. Wobei ich zugeben muss das du mich mit der Tatsache das du eine Schützin bist und auch ein wenig Hirnschmalz bewiesen hast überrascht hast. Vielleicht bist du doch kein Zottel Itsuko." Eine erste Annährung in Richtung Waffenstillstand, jedoch war meine Aussage mit einem "vielleicht" versehen, sie sollte sich also nicht zu viel darauf einbilden. Die anderen ANBU waren kurz Gesprächsthema , doch diese kümmerten mich so wenig wie Itsukos Haare. Also wollten wir uns wichtigerem zuwenden und das war der Ort wo wir etwas schmackhaftes zu spachteln finden würden. Keiner der Beiden hatte einen kreativen Vorschlag....keiner der Beiden hatte überhaupt einen Vorschlag. Ich sollte damit leben das solche Enttäuschungen in diesem Team dazu gehörten. Waren die beiden Mädchen doch absolut inkompetent, dass sah ein Blinder. Aber keine Sorge, meine Erhabenheit und Intelligenz würde dies sicher ausgleichen können. "Wir sollten in Richtung Unterstadt gehen, also ganz nach unten. Die Ladenstraße ist um diese Zeit gut besucht, unsere Bewegungen fallen nicht auf falls wir doch noch beobachtet werden. Bobs Büro liegt ebenfalls dort und Straßenläden wo wir etwas zu beissen bekommen finden wir ja dort auch." Damit war dieser Weg der einzig logische. "Zu deiner Frage, natürlich weiß eine äußerst wichtige Persönlichkeit wie ich es bin solche Dinge. Die Barriere wie sie in Konoha war ist hier ebenfalls aktiv, nur ist sie noch verbessert worden. Aber jedes System hat eine Lücke, wenn man die Lücke kennt - kein Problem." Ich wusste persönlich nicht wie diese Barriere zu knacken war, aber ich hatte meine Möglichkeiten dies herauszufinden. Doch all meine Joker sollte ich besser nicht ausspielen, daher hofften wir mal das der Weg zu Bob sich als lohnend für unsere Sache herausstellen würde. Die Senju hatte es richtig erkannt, erst einen Punkt nach dem Anderen abarbeiten, also kam etwas essen nun als erstes. Ich übernahm die Führung und steuerte direkt die Unterstadt an. "Musst du deinen Eltern Bericht erstattet das ich nun ein Teil eures Haushaltes bin?" Fragte ich die Rothaarige. Ich verstaute meine Hände in meinen Hosentaschen und schlenderte ein wenig, wir wollten ja nicht auffallen.


Unterstadt - Ladenstraße:

Die Ladenstraße war gewaltig und hier unten war extrem viel los um diese Tageszeit, selbst Nachts fand man auf den Straßen Leute. Kein Wunder waren die Shinobi Banner doch nun vereint und viele viele Zivilisten hatte es in den Schutz der Stadt der Lichter getrieben. Iwa-Gakure mit ihren Orc Beschützer glich einer uneinehmbaren Festung im Freudengewand. "Fleisch war gewünscht?" Ich hielt Ausschau nach einem Stand wo wir Fleischspieße oder so etwas bekommen würden, denn diese konnten wir unterwegs essen und ich war persönlich auch ein Freund von schnellem essen. Fleischspieße mit guter Soße war eine perfekte Zwischenmahlzeit. Mir fiel ein Laden ins Auge, aber vielleicht hatten die beiden Damen auch etwas entdeckt?
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Do 26. Nov 2020, 22:17

CF: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Itsuko hoffte, dass die beiden niemals etwas über ihr "Können" im Bezug aufs Bogenschießen heraus finden würden. Auf der anderen Seite: Wer nicht übte, konnte auch nicht besser werden! Aber... vielleicht musste sie ja nicht unbedingt üben, wenn sie beiden dabei waren. Zumindest Yūichirō sollte nicht dabei sein. Akira wäre da vielleicht etwas freundlicher noch und würde nicht unbedingt negativ über sie urteilen. Allgemein wirkte Akira eher neutral. Was vielleicht sogar sinnvoll war, bei den beiden hitzigen Gemütern von Yūichirō und Itsuko. Gemeinsam entschieden sie dann, aber in Richtung Bob zu gehen und auf dem Weg sich etwas zu futtern zu holen. Wo war Itsuko recht egal. Fleisch war jedoch favorisiert und sie war sich sicher, dass der Junge im Bunde Fastfood bevorzugen würde. Akira bevorzugte Ramen. Das Yūichirō zu ihr meinte, sie müsste sich eine andere Bezeichnung erst verdienen, heimste ihm ein, dass Itsuko ihm, mit verschränkten Armen, die Zunge heraus streckte. Dann ging es aber auch schon los.
Yūichirō führte sie direkt in die Unterstadt. Hier hatte Bob auch sein Büro. Auf dem Weg dort hin erzählte er, was er über die Barriere wusste und das es überhaupt eine Barriere gibt. Und du, als Genin kennst natürlich diese Lücken, hm? meinte Itsuko und klang dabei natürlich ein wenig spottend. Erinner mich nicht daran... kein Plan, ob ich denen das vorher sagen muss... die werden's dann schon sehen, oder? beantwortete Itsuko noch die Frage des Jungen. Dann erreichten sie auch schon die Unterstadt. Es war bereits früher Abend und die Lichter der Stadt fingen langsam an, ihre Wirkung zu entfalten. Die Straßen füllten sich auch hier allmählich, doch die grummeligen Grünhäute schienen auf alles einen wachsamen Blick zu haben. Ich mag die nicht. Die sehen immer so aus, als müsste man auf sie einkloppen. Wie so ein gruseliges Monster aus Kinderbüchern, wisst ihr was ich mein'? meinte Itsuko grummelig und sie gingen gerade an einem der Orcs vorbei. Ihr männliches Teammitglied erinnerte sich an den Wunsch nach Fleisch. Oder Ramen. ermahnte Itsuko ihn und sah sich um. Vielleicht gibts ja was, wo man beides bekommen kann? sagte sie und schaute sich weiter um. Dann erspähte sie etwas. Ha! Da! kam es euphorisch von ihr und sie marschierte Zielsicher in die Richtung, wo sie einen Laden gesehen hatte. Es war ein Stand, der Fast Food zum Mitnehmen anbot. Es gab allerleich schnelle Gerichte. Pommes, Burger, Miso-Ramen in einem To-Go Becher, wo der Ladenbesitzer nur noch heißes Wasser drauf gießen musste und fertig war es. Itsuko fand auch direkt etwas, was sie wollte. Ich nehm' die Tornado Hotdogs, bitte! bestellte sie und schnell hatte sie zwei Spieße in einer Hand und in der anderen ein kleines Pappschälchen mit Ketchup und Mayo. Das schmeckt so mega! sagte sie und dippte eines der Würstchen in die Soße, sodass rot und weiß am Würstchen war und biss ab, dazu musste sie das Würstchen natürlich auch etwas vom Stab herunter ziehen. Sooo leffer! sagte sie mit vollem Mund und während dem Kauen. Wif fönnen fann feifer fu Fof!* meinte sie und würde die Richtung zu Bobs Büro ansteuern, wenn jeder soweit war.




*"Wir können dann weiter zu Bob


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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Akira Senju » Mo 7. Dez 2020, 18:08

CF:[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Wir hatten beschlossen Gemeinsam Bob auf zu suchen, mit der Hoffnung auf Antworten auf unsere Fragen. Mir nicht klar ob das Überhaupt so eine gute Idee war dort hin zu gehen ob es was bringen würde. Aber wer nicht wagt der auch nichts Gewinnt sagte man doch immer so schön. Das Büro von Bob war in der Unterstadt von Iwagakure, dort schien es zu unserem Glück auch einige Imbiss Stände zu geben. An uns lief eine grüne Gestalt lag, er sah finster aus. ,,Bist du dir sicher das du dich mit den Anlegen möchtest Itsuko? Also ich möchte mich nicht mit den Prügeln wollen.‘‘ Entgegnete ich Ihr, den die sahen nicht gerade aus als wäre gut Kirschen essen mit Ihnen. Doch davon ließ ich mich nicht weiter beirren, die Suche nach einem Imbisse stand ging. Mein blick schweifte so umher und irgendwie wurde ich nicht fündig, doch dann schien Itsuko einen stand Entdeckt zu haben wo es alles Mögliche gab, sogar Ramen zu mitnehmen. Also eilte ich Ihr gleich hinter und ,,Einmal die Ramen zu Mitnehmen bitte!‘‘ Ich nahm ein Bissen und war nicht ganz so begeistert wie meine Teamkollegin von Ihrem Essen. Scheinbar war ich einfach zu verwöhnt was die Ramen betraf, schließlich setzte ich mich meist an einen Stand wo es frisch Zubereite gab und Ramen To go sind zwar eine alternative doch sie sind nicht so lecker wie frisch gekochte. Aber es war immerhin besser als gar nichts. Also gingen wir weiter zum Büro von Bob. ,,Wo genau liegt das Büro von Bob eigentlich hier unten und vor allem ist das noch weit bis dahin?‘‘ Während ich neben den beiden her lief aß ich genüsslich meine Ramen, sicher war es noch weit bis zum Büro von Bob also ließ ich mir Zeit mit meinem Essen. Generell fragte ich mich wie wohl das Gebäude aussah von Bob, denn ich war in all der Zeit noch nicht einmal dort. Also ließ ich mich Überraschen wie wohl das Gebäude war, auch fragte ich mich wie gut gesichert es war und ob es wohl fürs erste reichen würde nur direkt zu Bob zu gehen. Wir erreichten ein Gebäude und davor schienen ein Paar Leute zu stehen, die scheinbar Wache hielten. Ob das wohl das Büro war von Bob? ,,Du Yüichirö ist das Gebäude da vorne schon unser Ziel?‘‘ Dabei zeigte ich auf das Gebäude und wartete auf eine Antwort seiner seits.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 7. Dez 2020, 22:25

~Das Büro~

Unser frisch zusammengewürfelte Team machte sich auf um Informationen über unseren zukünftigen Sensei zu erlangen, dabei stießen wir auf andere Fragezeichen die beantwortet werden wollten und ich war bereit mein Wissen mit den beiden Mädchen zu teilen. Der Zottel hatte dann gleich eine spottende Provokation auf den Lippen. "Ich mag ein Genin sein genau wie du, aber ich bin ein Teil des Zifferprojektes und deswegen weiß ich eben mehr. Nutze mein Wissen oder lass es bleiben." Sprach ich kühl. "Aber es ist doch spannender mit mir als der langweilige Genin Standard." Ergänzte ich und ihre Aussage bezülich ihrer Eltern stimmte mich ungehalten. "Ich hoffe doch das das klar geht, weil sonst platzt unser Deal." Merkte ich zusätzlich an und wir würden uns hier in der Unterstadt ersteinmal etwas zu essen genehmigen. "Besonders hübsch sind sie tatsächlich nicht." Kurz huschte mir durch die Gedanken ob ich Itsuko provozieren sollte und sie fragen sollte ob sie mit einem dieser grünen Wesen verwandt war, aber ich unterlies es. Der Frieden innerhalb des Teams sollte gewahrt werden und außerdem gab der klügere bekanntlich nach. Die Rothaarige war es auch die eine geeignetes "Fressgeschäft" fand. Fressen genau das war die Art und Weise wie man ihre Art der Nahrungsaufnahme beschreiben konnte. "Itsuko legt sich übrigens mit Jedem an. Selbst wenn ihr Gegenüber ihr deutlich überlegen ist." Sprach ich in Richtung der Senju, so waren auch wir aneinander geraten. Wir bestellten in einem schäbigen Fastfood Laden am Straßenrand etwas zum mitnehmen und auch wenn ich ein Typ war der nur mit den besten verkehren wollte so war so eine schnelle leckere Speise doch von Zeit zu Zeit nicht falsch. Man konnte sagen das Fastfood meine große Schwäche war, mein Nemesis wenn man so sagen wollte. "Es ist nicht mehr weit wenn ich mich recht erinnere. Aber ich bin kein Stadtführer. Bobs kleines Büro interessierte mich nie. Seit die Weltkagin keinen administrativen Aufgaben von hier aus mehr wirklich nachgeht kümmert sich Bob um Kleinigkeiten. Dieser Takeo hat seinen eigene Art Papierkram zu erledigen." Ich zuckte desinteressiert mit den Schultern und beobachtete dann ein wenig das rothaarige Tier welches mit seiner Nahrungsaufnahme nahezu fertig war. Ich selbst aß einen Burger, dieser war handlich und ich konnte ihn mit maximaler Eleganz verzehren. "Der Burger ist ebenfalls großartig." Stimmte ich dann Itsuko zu, ohne jedoch mit vollem Mund zu sprechen. Sie gehörte mit dem Verhalten wahrlich zu den Hunden auf den Fußboden aber nicht an den Esstisch. Schließlich erreichten wir unser Ziel und ich nickte Akira zu. "Ja das ist es wohl." Meine Hände wanderten nachdem ich diese mit einem Taschentuch gesäubert hatte in meine Hosentasche und ich schlenderte einige Treppenstufen hoch. Ein Wachmann stand vor der Tür , doch Bob hatte dieser Tage wie ich bereits vor den Anderen anmerkte nur wenig zutun wesshalb er uns empfangen würde. *Vom Sträfling und Zellenkumpane eines korrupten ANBU zum Sekretär der Hokagin....* Ja dieser Mann war schlau und fähig, so viel musste man ihm lassen. Sie würde das Innere des Büros sehen und dann auch den großen, stattlichen schwarzen Mann mit Sonnenbrille. "Überlasst mir das sprechen. Wenn er mit nichts heraus rückt...dann brauchen wir ein Ablenkungsmanöver von Euch." Merkte ich an und ich würde mich vor dem Herren verbeugen. "Yūichirō Hyakuya, Akira Senju und Itsuko Imami Genin des vereinten Shinobi Reiches. Wir würden gerne Informationen über unseren möglichen Sensei erbitten. Vielleicht haben sie Unterlagen darüber welche Lehrmeister auf dem Plan stehen das wir uns orientieren können. Dieser Tage geht fast alles nur noch technisch ...und die Wartezeit war bereits sehr hoch." Fragte ich ihn und wie man sich denken konnte antwortete der große Mann nicht. Er schrieb dann jedoch etwas auf einen Zettel. Es war eine Nummer und dann deutete er auf ein Regal im Hintergrund. Man konnte von hier bereits erkennen das es zu Akten mit Shinobi Regeln führte. Wollte er mir etwa sagen das es gegen die Regeln war Informationen mit uns Genin zu teilen? Was bildete sich dieser Bleistiftanspitzer eigentlich ein!? Kurz überkam mich der Gedanke ob ich den Mann nicht einfach töten sollte. Aber dies würde mir sicherlich Steine bei meinem Aufstieg in den Weg legen und außerdem wusste ich nichts über seine möglichen Kampffertigkeiten. Also musste ich nun wohl oder übel....auf eine gute Ablenkung der beiden Damen vertrauen und dann würde ich mich der Shinobi Akten bemächtigen.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 12. Dez 2020, 23:04

Einstiegspost
Wo war das junge Haimädchen jetzt schon wieder hingeraten? Sie sollte einkaufen gehen von ihrer Mutter aus und diese hatte ihr die Straßen verklickert, halt da wo sie lang musste um zu Laden X und Y und usw. zu kommen, aber irgendwie sah das hier nun nicht danach aus wo Sameko hin sollte oder? Sie sollte eigentlich Richtung Markt aber hier war sie wohl anderswo gelandet. Okay hier gab es auch Läden und es roch ja auch hier und da nach Essen. Also ganz falsch konnte sie da auch nicht sein, halt bestimmt gab es das was sie besorgen sollte auch hier. Doch da war sich die junge Genin sicher. Sie war wohl vorhin einfach irgendwo falsch abgebogen, eine Straße zu früh oder zu spät. Da hatte sie wohl einfach einen Zahlendreher gehabt, da sie wo ihre Mutter das erklärt hatte, wo das Mädchen genau lang musste mit ihrer kleinen Schwester gespielt und daher nicht ganz genau zugehör hatte. Nur mit einem Ohr konnte man sagen. Und weil sie hier und da mal ein paar Problemchen mit Zahlen hatte naja da war es wohl passiert. Davon ließ Sameko sich aber nicht unterkriegen, dann würde sie eben in dieser Straße schauen ob sie ihre Einkäufe bekäme. Sie kramte dazu auch den Einkaufszettel heraus den sie mitbekommen hatte. "Okay Sameko, wir brauchen eine Packung Eier, dann einen Sack Kartoffeln und einmal Broccoli...wuääähh igitt. Das grüne Zeug soll ich besorgen? Das schmeckt doch nicht Gura. Oh und Fisch. Ja das hört sich doch schon besser an. Yummi, dann gibts heute Abend lecker Fisch." sprach sie in Gedanken, wo sie die Liste begutachtete und sich dann anschließend etwas mit der Zunge über die Lippen leckte, da dem Mädchen schon ein wenig das Wasser im Mund zusammenlief wo sie las, dass es heute Fisch zum Abendessen gab. Das gehörte nämlich zu den Dingen die Sameko gerne aß. Broccoli hingegen weniger. Ob sie den vielleicht einfach nicht besorgte und dann sagte sie hatte nirgendwo welchen gefunden? Besser nicht, das gäbe sonst bestimmt nur Ärger von ihrer Mutter. Ne ne, auch wenn sie das Zeug nicht mochte so würde Sameko es besorgen, war ja nicht so das es giftig war. Also machte das Mädchen im blauen Haifischoutfit sich weiter auf den Weg durch die Ladenstraße welche voll von Menschen war. Hier war gut was los wie es schien und hier und da sah man auch viele von diesen großen grünen Typen, die so breit gebaut waren und so komische herausstehende Zähne hatten. Wie hießen diese Typen noch gleich? Ah genau Orcs. Für Sameko waren das irgendwie seltsame grüne Muskelprotze die oftmals finster und grimmig guckten. Wo sie einen von diesen vor einem Gebäude stehen sah, schaute sie auch kurz zu diesem und versuchte die Grimasse nachzumachen so mit den Unterkiefer etwas hervorschieben, dass sie einen Unterbiss hatte. "Sha, ich kann genauso gucken wie du, na komm lach doch mal" Dabei könnte man auch ihre schönen spitzen Haifischzähne sehen und sie würde auch genauso grimmig gucken und wo die Orcwache das kleine Mädchen mit dem Haioutfit bemerkte und zu ihr schaute, verzog Sameko ihre Grimasse schnell zu einem frechen Grinsen und lief dann schnell weiter. Dabei wackelte auch ihr Haischwanz mit, ja richtig gehört das Mädchen hatte einen Haischwanz mit Flosse daran. Und warum? Nun weil dies Teil ihres Erbes war. Auch ihre Zähne gehörten dazu. Sie hatte auch Kiemen aber diese sah man nicht bzw. waren momentan nicht aktiv. Naja gut so wie sie aussah mit dem Haioutfit das sie trug, könnte man auch annehmen, dass der Schwanz ebenfalls dazu gehörte, also an ihrem Oberteil befestigt war. Doch dem war nicht so, der Schwanz war ein echter Haischwanz, mit ihrem Körper verwachseln. Sie konnte ihn ja auch bewegen. Wobei gut, die Flosse sah etwas mitgenommen aus da dort Nähte waren, da ihr ein Teil davon wieder angeheftet wurde und ein anderer Teil fehlte, als wäre dort eine Bissspur. Aber dieser Unfall war schon lange her. Die Flosse war auch soweit wieder zusammen gewachsen, dennoch müssten die Nähte so bleiben. Auffällig wäre das Mädchen aber mit ihrem Äußeren, also sie stach schon heraus. Wann sah man schonmal jemanden der ein Haioutfit, samt passender Haikopfmützen/kapuze trug und sogar einen Haischwanz besaß? . Die Orcwache sah dem Mädchen einfach nur nach bis sie verschwunden war. Sameko hatte ja nichts böses getan oder so nur ein wenig rumgealbert und hatte versucht das der Orc vielleicht ein anderes Gesicht auflegte, aber daraus wurde wohl nichts. So ging sie weiter und versuchte Läden oder Stände zu finden wo sie ihre Einkäufe bekäme. Dabei käme ihr auch der Duft von verschiedenen Essen in die Nase, die wurden hier halt überall angeboten.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » So 13. Dez 2020, 20:23

Ja ja, entspann dich. Meine Eltern sind sicherlich cooler als deine. meinte Itsuko, als Yūichirō kurz ungehalten wurde, bezüglich ihres Deals. Das es mit ihm spannender als mit einem langweiligen Genin Standart wäre nun... diesen Triumph ließ Itsuko ihm nicht.
Gemeinsam gingen sie in die Unterstadt, wo sie auch die Grünhäute sahen. Akira sah so ihre Zweifel darin, auf die Orcs einzuprügeln. Bevor Itsuko etwas anworten konnte, tat dies der Schwarzhaarige bereits. Ha ha. Nur wenn man es verdient hat. Und die sehen so aus, als hätten sie es verdient. Außerdem bin ich schon ein bisschen neugierig, was die wohl drauf haben. meinte die Rothaarige und zuckte dann aber mit den Schultern. Sie fanden ein Fressbudchen und bestellten, was jeder am liebsten mochte. Itsuko aß, wie gewohnt, ohne Manieren und sprach mit vollem Mund. Aber keiner sagte etwas dazu. Itsuko wartete aber auch nicht auf ein Kommentar, da es ihr gar nicht auffiel und auch wie die anderen aßen, interessierte sie nicht. Das war schließlich nur Nahrungsaufnahme. Sie gingen weiter und gelangten zu einem Gebäude, wo ein paar mehr Wachmänner davor standen und Akira vermutete hier direkt das Büro von Bob. Yūichirō hatte keinen genauen Plan, er erklärte auch warum, ehe er seinen Burger lobte. Doch sie kamen dann doch zu dem Büro und wurden auch recht schnell vorgeladen.
Das Büro selbst war ganz schön. Yūichirō verteilte die Aufgaben. Warum entscheidet der eigentlich alles? schoss es Itsuko durch den Kopf, aber jetzt war es auch eh zu spät, hier eine Diskussion anzufangen. Der Junge fing an zu sprechen, scheinbar ohne Erfolg, den Bob gab nur eine Nummer und deutete auf ein Regal mit Shinobi Regeln. War das der Einsatz für eine Ablenkung? Oh wow! Das ist ja total das schicke Bild! Ich weiß, ich sollte eigentlich ruhig sein und Ihre Zeit nicht verschwenden, aber wie das Wasser da gezeichnet ist, ist einfach mega! Ich liebe Wasser, gehe auch total gerne schwimmen. fing Itsuko plötzlich euphorisch an und ging einfach, als wäre es nichts, zu dem Bild, welches an der Wand hinter dem Stuhl von Bob hing. Sie würde es vorsichtig berühren. Ist das von Hand gemalt? Total schön! Meine Eltern haben selbst einige Kunstwerke zu hause. sagte Itsuko und drehte sich freundlich lächelnd wieder zu Bob um. Entschuldigung, manchmal überkommt es mich einfach so. sagte sie und hoffte so, schon die Aufmerksamkeit von dem Mann erlangt zu haben, sodass er sich zu ihr umgedreht und dem restlichen Raum den Rücken zugewandt hatte. Oh man, hier drin ist es echt heiß, oder? fragte sie plötzlich und das lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Sie zupfte sich etwas am Kragen ihres T-Shirts rum und schwankte etwas. Oder ist hier irgendetwas in der Luft? Ich fühle mich so komisch. Ich weiß gar nicht... aber ich.... plötzlich fiel Itsuko einfach um und würde direkt auf Bob fallen, so als wäre sie bewusstlos geworden. Ob ihre Taktik wirklich funktionierte? Doch wer würde so ein Manöver schon von einer jungen Genin erwarten?

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Akira Senju » Fr 18. Dez 2020, 22:50

Wir gingen die Straßen der Unterstadt entlang, auf den Weg zum Büro von Bob, dem Sekretär der Weltkagin. Wenn ich mich recht entsinne, war mir gar nicht viel über ihn bekannt. Für mich war dies nicht weiter Tragisch, denn fehlende Informationen konnte man sich durch aus selbst aneignen, durch Informations Beschaffung. Immerhin wusste scheinbar mein Team Kollege sehr viel was sich hier abspielt zurzeit. Ich lauschte das Gespräch der beiden, generell war ich wohl eher diejenige die sich mehr zurück hielt in den Gesprächen, das tat ich aber schon immer. Seine Worte waren mehr an Itsuko gerichtet, so kam es mir jedenfalls vor. Er meinte er sei Teil des Zifferprojektes, ich war neugierig und so konnte ich mir die Frage nicht verkneifen: ,,Entschuldige meine Neugierde aber was ist das Zifferprojekt? Uns einfachen Genin wird sowas leider nicht zu teil oder schon gar nicht werden wir in solchen Sachen Involviert.‘‘ Mir kam schon zu vor das Gefühl das er kein Gewöhnlicher Genin zu sein schien, doch mir war das egal wir wurden als Team zusammengestellt und so mussten wir lernen miteinander um zu gehen. So war ich erstaunt über die Art, das Itsuko sich ohne darüber groß Gedanken zu machen, einfach somit einen der Orks anlegen würde. Auch wenn sie betonte nur wenn man es verdient hatte, dennoch war es mir ein Rätsel denn für mich sahen die nicht danach aus. ,,Nun ich bin da nicht so scharf drauf, aber jeder hat da wohl so seine Eigenheiten. Aber vielleicht liegt es auch eher an der mir ans Herzgelegten Clan Philosophie die ein jeder Senju mit sich trägt. Aber lassen wir das mal.‘‘ Lächelte ich ein wenig in die Runde.

Da standen wir nun also vor dem Büro des Sekretärs der Weltkagin, kurz um Bob. Ich fragte mich ob es nicht einen einfacheren oder gar kürzeren Namen für das ganze hatte. Bei dem Gedanken schüttelte ich kurz den Kopf, was sicher Merkwürdig rüber kam. Yüichirö übernahm das reden, mir war es gleich wer von uns das reden übernahm, wobei Itsuko schon sehr Temperamentvoll schien. Aber das war sicherlich nicht sein Grund wieso wir ihm das reden überlassen sollen. Aber mir war es egal, ich wollte nur eines das Ganze hinter mich bringen, mit der Hoffnung endlich mal ein Paar Informationen zu bekommen. Scheinbar wollte er unserem Wunsch nicht nachkommen, daher verwies er uns auf die Verhaltensweisen für Shinobi. Am ende waren wir eben nur Genin, wer teilte uns Kindern schon mit was nun los war. Itsuko versuchte ihn mit ein Paar Worten abzulenken, aber scheinbar schien in das nicht sonderlich anzuheben. Also versuchte ich mein Glück auf der Mittleids Nummer: ,,Entschuldigen Sie bitte das wir einfach so hier aufgetaucht sind und Verzeihung wie Unhöflich von mir, mein Name ist Akira Senju. Wissen Sie vor kurzem ist mein alter Sensei verstorben.‘‘ Kurz hielte ich inne und ich dachte für einen Moment an das alte ,,Rudel‘‘ wie es immer so schön hieß, war mir klar das sich der Sensei gleich im Grabe umdrehen würde, wenn er dies hier mitbekämen würde. Die Vorstellung allein war schon recht amüsant. ,,Auch ist mir durch aus bewusst das wir als Genin, eine solch derart Information nicht bekommen, sondern abwarten müssen was passiert. Aber auch sollten wir zumindest wissen wie es weiter geht schließlich sind wir Genin doch die Zukunft von morgen.‘‘ Für einen Moment schien er hinzuhören und dann wendete er sich wieder ab und doch dann? Schien Itsuko eine gute Idee zu haben und fiel einfach um. Dabei würde sie Bob in die Arme fallen, sofort war mir bewusst was sie damit bezwecken würde und sicher hätte auch Yüichirö dies verstanden. ,,Oh nein Itsuko was hast du denn nur? Ist alles gut? Was machen wir denn jetzt mit ihr?‘‘ Instinktiv stand ich direkt neben Bob und versuchte ihn auf das Geschehene zu lenken. Ich sah ihn mit einem großen Hunde blick an, versuchte die tiefste Traurige Erinnerung zu erfassen und siehe da es klappte. Mir kamen tränen: ,,So tun sie doch bitte was, ich *schnief* ich er trage es nicht noch jemanden so in kürzester Zeit zu verlieren.‘‘ Während wir ihn ablenkten, hatte Yüichirö sicher die Gelegenheit etwas heraus finden zu können. Mit der Hoffnung das Bob lange genug davon abgelenkt war oder er nicht doch noch bemerkte was hier vor sich ging.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 19. Dez 2020, 19:48

~Die Ablenkung~

Ihr war scheinbar die Wichtigkeit nicht ganz klar warum die Sache mit ihrer Wohnung klar gehen musste. Natürlich war ihr dies nicht klar, denn dies würde bedeuten das sie ihr Hirn gebrauchen würde. Ich seufzte kurz. "Ich habe keine Eltern." Merkte ich an, meine Mimik nichts aussagen und kühl waren meine Worte ausgesprochen. "Auch keine andere Familie." Ergänzte ich noch und würde dann weiter laufen. Ich hatte absolut kein Interesse daran sie an meiner Lebensgeschichte teilhaben zu lassen. Wenn sie sich nun so fühlte das sie ins Fettnäpfchen getreten war, dann sollte sie sich so fühlen es war mir gleich. Doch die Frage der Senju war nicht vergessen und so antwortete ich. "Das Zifferprojekt ist das was Konoha von den anderen Dörfern unterschieden hat. Ein geheimes Forschungsprojekt. Waffen wie das Virus welches Konoha lahm legte wurden dort auf Basis von bestimmten Dingen die in unserer Welt vorkommen entwickelt." Mehr mussten sie nicht wissen. Ehrlich gesagt wusste ich ebenfalls nicht viel mehr, aber ich gab mir große Mühe den Anschein zu erwecken als wäre ich absoluter Insider Fachmann. Itsuko hatte scheinbar großes Interesse daran eine Tracht Prügel zu beziehen. "Ich würde mich nicht mit Ihnen anlegen wenn ich du wäre. Was den Brocken an Hirn mangelt machen sie mit Kraft , Zerstörungswut und auch Geschwindigkeit locker weg." Damit würde sie es hoffentlich unterlassen gegen einen kämpfen zu wollen.

Doch wir erreichten schließlich ohne weitere unnötige Zwischenstopps unser Ziel. Natürlich war Bob eine Sackgasse erstmal. Dieser loyale Affe würde uns nichts verraten. Doch hatte ich damit bereits gerechnet und so versuchte ich die Mädchen zu einem großartigen Ablenkungsmanöver zu animieren während ich mich um den schwierigen Teil kümmern würde. Hoffentlich spielten sie mit. Tatsächlich startete Itsuko mit einer erstaunlichen schauspielerischen Darbietung. Kurz wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Sie war wirklich gut. Doch ich schüttelte mich und machte mich direkt ans Werk. Denn Bob der bis eben noch etwas an seinem Schreibtisch abgetippt hatte reagierte. Auch Akira war direkt zur Stelle, ihre Worte von zuvor waren gut gewählt gewesen. Nichts würde darauf schließen das sie gerade versuchten den großen Kerl abzulenken. Meine Wenigkeit bewegte sich schleichend zu seinem Computer. Bob selbst war zu Itsuko geeilt und schien ihre Temperatur zu fühlen. Hatte er etwa eine medizinische Ausbildung!? Möglich war er doch ein privater Handlanger der Hokagin gewesen. Shit! Das verkomplizierte die Angelegenheit, er würde sicherlich schnell herausfinden können das Itsuko nichts fehlte. Ich selbst hatte keine Ahnung von Medizin, daher konnte mein ungeübtes Auge nicht erkennen das er sie nur absolut basis technisch untersuchte. Bob bewegte sich schließlich mit ihr vor zu der Couch. Er legte sie dort ab und ich selbst drückte leise die Tasten auf dem Bildschirm, bewegte den Mauszeiger so still ich konnte in Richtung der Shinobi Akten. Tatsächlich waren nur wenigen clicks notwendig um zu sehen......In diesem Moment drehte sich Bob um. Jedoch nicht in meine Richtung, jedenfalls nicht vollständig. Er bewegte sich auf ein Regal zu welches östlich im Raum stand. Ich hatte einen Schritt zur Seite gemacht und tat so als würde ich die vielen Bücher und Akten rechts im Regal neben dem Schreibtisch bestaunen. Er konnte mich ohne Probleme aus den Augenwinkeln heraus nun sehen. Fuck, wie sollte ich die Akte schließen!? Bob bewegte sich zurück zu Itsuko er schien etwas nachgelesen zu haben. Es war zu gefährlich seinen Computer erneut anzufassen, also löste ich die Halterung meines Schwertes von meinem Gürtel und würde mit der Spitze der sich in noch in der Scheide befindlichen Waffe den Ausschalter des Computers betätigen. Ich wusste das ich den Knopf länger drücken musste und dann ging das Teil aus und Zack weg war alles! Mir gelang das Manöver hoffentlich. Konnten die Mädchen Bob noch weiter ablenken? Dieser schüttelte den Kopf und rüttelte dann an Itsuko ein wenig. Sie konnte nichts ernstes haben, er deutete auf die Tür und zeichnete ein Kreuz Symbol in der Luft. Er schien sie wohl vorsichtshalber zu einem Arzt schicken zu wollen. Ich würde mich den Mädchen wieder nähern. "Oh hat Itsuko wieder Probleme? Tut mir leid daran bin ich wohl schuld. Wir haben zuvor ein wenig trainiert und sie ist wohl noch erschöpft von unserem Kampf. Aber ihr wird es sicher bald besser gehen." Ich lächelte freundlich und verbeugte mich. "Danke für Ihre Zeit. Wir warten dann einfach auf eine offizielle Stellungnahme." Meinte ich und würde das Büro verlassen. Aber ein Schauspiel war nun weiter wichtig also würde ich versuchen Itsuko zu stützen auf dem Weg nach Draußen. Dort angekommen platzte es direkt aus mir heraus. "Verdammt krass! Hört zu. Es gibt noch nichts absolut festes, aber eine Empfehlung von Codename Mephisto also Yuu Akuto das sie Sayuri Hakuma , die kürzlich gewählte Mizukagin die nun scheinbar offiziell zum Bündnis der Shinobi Allianz gehört für uns einsetzen sollen. Bestimmt sollen wir sie überwachen und sie ist sicher als Kage MEGA HEFTIG!" Ich freute mich das ich scheinbar von einem würdigen Sensei unterwiesen werden würde.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Di 22. Dez 2020, 19:51

Man könnte meinen, Itsuko wäre voll in ein Fettnäpfchen getreten und wäre nun beschämt. Stattdessen zuckte sie nach der Aussage von Yūichirō nur mit den Schultern. Dann warst'e wohl doch nicht soo besonders. Denn ich wurd' bereits direkt mit 2 Jahren adoptiert. kam es von ihr. Salz in eine vermeintliche Wunde streuen und provozieren: Das konnte sie prima. Außerdem wollte sie wissen, ob die Fassade des Jungen bröckeln könnte und ob sie ihn damit provozieren konnte. Akira fragte unterdessen, was das Zifferprojekt war. Auch Itsuko wusste dies nicht und hörte dem Jungen bei der Erklärung zu. Streber... dachte sie sich, sagte aber nichts. Das sich scheinbar keiner mit diesen grünen Bestien anlegen wollte, war zwar langweilig, aber vermutlich die bessere Entscheidung. Vermutlich habt ihr recht. Aber irgendwann... irgendwann wird der Tag kommen. sagte sie und grinste angriffslustig.

Gemeinsam erreichten sie das Büro von Bob und schnell war klar, dass sie hier keine Informationen bekommen würden. Nun ja, zumindest nicht so einfach. Doch Itsuko ging direkt zu Plan B über. Auch Akira schaltete sich direkt ein und versuchte es auf Mitleid. Stimmte das, was sie sagte? Itsuko wusste es nicht, konnte aber gerade natürlich auch nicht nachfragen. Die beiden Mädchen schafften es, das Bob sich zu ihnen wandte und dann wurde Itsuko plötzlich (gespielt) sehr schummrig. Sie viel einfach um. Bob fing sie auf und brachte sie besorgt zu einem Sofa, er fühlte zuvor nach ihrer Temperatur. Die Imami bekam Herzklopfen, zog ihre Tour aber weiter durch. Was, wenn er nun eine medizinische Ausbildung hatte? Doch scheinbar schien er nichts dergleichen zu erkennen. Itsuko hatte die Augen geschlossen und sah nicht, was die anderen taten. Sie lag auf dem Sofa. Dann wurde sie plötzlich gerüttelt. Schwach öffnete die Rothaarige die Augen und blinzelte Bob entgegen, der ein Kreuz in die Luft zeichnete. Da mischte sich auch Yūichirō rein und schon ihre vermeintliche Schwäche, auf ihr Training. Kurz drohte Itsuko zu explodieren, biss sich aber auf die Zunge. Sie nickte schwach und ließ sich von Yūichirō stützen. Dabei lehnte sie sich absichtlich mit vollem Gewicht auf ihn. Gut, viel wog sie nicht. Aber es ging ums Prinzip! An Akiras Gesicht sah sie auch, dass das Mädchen wirklich geweint hatte. Hatte sie nicht gesehen, dass sie nur so getan hatte? Itsuko ahnte ja nicht, dass die Tränen ebenfalls nur geschauspielert waren.

Sie gelangten nach draußen und direkt platzte es aus Yūichirō heraus, wer ihr Sensei war. Itsuko holte aus und würde Yūichirō direkt in den Magen boxen. Wegen unserem Trainingskampf. Pfff! kommentierte sie nur und verschränkte die Arme vor der Brust. Aber wenigstens konntest du was sinnvolles heraus finden, während Akira und ich die ganze Arbeit gemacht haben. Akira, hast du echt geweint? Und was du sagtest... mit deinem Sensei... stimmte das? fragte Itsuko vorsichtig nach. Natürlich waren die Informationen, dass sie scheinbar von der Mizukagin ausgebildet werden würden, irgendwie cool. Aber irgendwie... auch seltsam. Und so recht traute die Imami dem Frieden noch nicht. Wollte die Mizukagin das überhaupt? Was, wenn die sich einfach weigerte?

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Di 22. Dez 2020, 20:56

Nachdem die kleine Sameko der Orcwache eine Grimasse geschnitten hatte und diese sie bemerkte, rannte sie schnell weg und wollte sich dann um die Einkäufe kümmern die sie für ihre Mutter tätigen sollte. Das tat Sameko dann auch, wenn auch gleich sie eigentlich zum Marktplatz sollte und da wohl ein oder zwei Straßen falsch abgebogen war. Aber hier gab es auch Läden und Stände, also sollte sie auch hier alles bekommen was sie brauchte. So suchte das Haimädchen die Straße ab und dort wo sie die Dinge vermutete die sie kaufen sollte, dort schaute sie dann weiter nach und Tatsache sie bekam auch das was sie wollte. Einen Sack Kartoffeln, dann noch eine Packung mit frischen Eiern, und diesen ekeligen Broccoli, den sie ja nicht mochte aber wenn sie den nicht mitbrachte würde ihre Mutter sicher schimpfen. Die Ausrede, das er ausverkauft war damit bräuchte sie nicht kommen, ne ne das flog sicher auf und ihre Mutter wusste ja, dass das Mädchen das grüne Zeug nicht so gerne aß. Alles was jetzt nocht fehlte war der Fisch, schöner leckerer und frischer Fisch. Ja bei dem Gedanken daran lief der Kleinen das Wasser im Mund zusammen und teils auch aus dem Mund heraus, sie sabberte also etwas, ehe sie das dann bemerkte und schnell sich den Speichel mit ihrem Ärmel vom Mund abwischte und dann weiter die Einkaufstüte trug und guckte wo sie nun noch hier guten Fisch bekäme. Hmm oder sollte sie zum Markt gehen? Der musste ja hier auch irgendwo sein, also der Marktplatz. Das Mädchen versuchte sich die Wegbeschreibung nochmal ins Gedächnis zurufen, da sie ja ursprünglich bestimmte Läden abklappern sollte. Naja nun hatte sie ja schon fast alle Einkäufe und die würden sicher auch gehen. Sameko konnte an den Sachen nun auch nichts erkennen das die nicht passten. Da stinkte nichts oder war kaputt oder so. Na gut der Broccoli war halt nicht ihre Leibspeise, auf den hätte sie verzichten können. Das Mädchen entschied sich dann einfach einen Passanten anzusprechen nach dem Weg, wo genau sie hin musste. Ja sie wohnte hier in Iwagakure nun schon eine kleine Weile, dennoch ihre Heimat war eigentlich Kirigakure und ja so alles wo was war das hatte sie sich noch micht gemerkt. Sie erhielt dann auch eine Auskunft und versuchte es dann mit der Beschreibung und bahnte sich ihren Weg.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Hakuma Sayuri » Do 31. Dez 2020, 01:34

Wiedereinstieg

Für mich wurde alles ein wenig viel, während ich durch die Straßen irrte. Die Sache mit dem Hokage und die Reise musste ich verdauen. Mir war so schlecht gewesen, dass ich zur nächsten Toilette geeilt war um mich dort zu erleichtern. So übel ging es mir schon lange nicht mehr und ich schwor im Nachhinein nie wieder auf diese Art zu reisen. Doch nun befand ich mich mitten in der Stadt und irrte umher. Das war wirklich nicht gut, zumal diese Häuser gefühlt alle gleich aussahen. Ich vermisste Kirigakure jetzt schon. Doch daran durfte ich nicht denken, immerhin war ich Mizukagin und vertrat mein Dorf. Außerdem musste ich Thoth finden. Ich hatte den Aeger ziemlich allein gelassen, was mir sehr leid tat. Ich musste ihn auf jeden Fall finden und mich bei ihm entschuldigen. Und dann noch sehr lange mit ihm unterhalten, immerhin war ich ihm sehr viel schuldig. Ich seufzte leise, während ich mir die Straßen anschaute. Sie waren voller Menschen, doch hier und da konnte ich sehr große Wesen sehen, die grün waren. Mit ein wenig Fragerei erfuhr ich, dass es Orks waren. Der Name war mir sogar ein Begriff, denn Vol'jin hatte tatsächlich von ihnen erzählt. Das war doch wirklich interessant und so langsam glaubte ich zu wissen, dass Konoha etwas mit dem König... Häuptling zu tun hatte. Doch genug der Spekulation, denn auf einmal trat ein Mann vor mich. Ich wollte ihn eigentlich vorbei lassen, doch dieser überbrachte mir eine Nachricht. Ich sollte ein Team von Shinobi anführen. Es waren Genin, na das war ja spannend. Bevor der Mann ging, hielt ich allerdings noch einmal an. Ich bat ihn Thoth zu finden und ihm eine Nachricht zu übermitteln. Ich wollte mich später mit ihm treffen, nachdem ich mir meine Untergebenen angesehen hatte. Und dann machte ich mich auf den Weg, sie zu finden. Nebenher schaute ich mir die Nachricht an, wo zumindest ein paar Informationen darauf waren. Ich war wenigstens in der Lage die Kinder mit Namen anzusprechen. Irgendwann verschlug es mich in die sogenannte Unterstadt und mein sehnlichster Wunsch war eine Straßenkarte. Doch dann entdeckte ich eine Gruppe Jugendlicher. Ein Mädchen mit wallenden roten Haaren, ein Lockenkopf. Dazu noch ein Mädchen mit schwarzen Haaren. Bei Ihnen befand sich noch ein Junge mit schwarzen Haaren. Ob sie es waren? Keine Ahnung, aber ich wollte es herausfinden. „Entschuldigung.“ Ich lächelte verlegen. „Könnt ihr mir zufällig sagen, wo ich mich befinde? Ich glaube, ich habe mich heillos verlaufen.“ Meinen Namen wollte ich erstmal nicht sagen, allein schon, weil ich keine unnötige Aufmerksamkeit auf mich ziehen wollte. Außerdem konnte ich so vielleicht die Menschen des Dorfes besser kennen lernen. „Ich bin noch nie in dieser Gegend gewesen. Ich hoffe, ich störe euch nicht.“ Ich hatte einen freundlichen und fröhlichen Ton angeschlagen, ich wollte die Gruppe Jugendlicher nicht verschrecken. Vielleicht hatte ich Glück und ich wurde in die richtige Richtung gewiesen.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Akira Senju » Mo 4. Jan 2021, 19:14

Im Team haben wir es geschafft Informationen zu bekommen, wer unser neuer Sensei sein würde, Yüichirö erzählte uns das es die Mizukagin sein sollte. Das war schon verdammt krass, dass ausgerechnet eine Kagin unser Sensei sein werden würde. Ich fragte mich wohl wie sie so drauf war und was wir alles von ihr lernen konnten. Für einen kurzen Moment hielte ich inne, den alte Wunden waren wieder auf gegangen und scheinbar wart dies auch nicht unbemerkt geblieben, den Itsuko sprach mich direkt darauf an ob es wahr ist was ich das Sagte: ,,Ja es stimmt, mein alter Sensei ist leider verstorben. Es ist nur noch nicht allzu lange her, daher waren auch die Tränen echt. Aber hat ja bestens Funktioniert, wir wissen immerhin jetzt wer unser Sensei werden soll. Aber das stellt uns wohl vor noch ein Rätsel, wie sieht sie denn aus?‘‘ Und während wir so im Gespräch vertieft waren, doch auf einmal? Kam auf uns eine Frau zu, sie sah ein wenig Komisch aus, oder wohl eher war es Ungewöhnlich jemanden mit einer solchen Haarfarbe zu sehen, es war ein Blau. Itsuko war schon recht auf fällig mit ihren roten Haaren, es kam mir vor wie Feuer und Wasser oder gar Eis? Zu gern würde ich wissen wollen wer sie ist, doch es war immer noch eine Fremde und so war vorsicht Geboten. ,,Nun wir sind hier in der Unterstadt Iwagakure und hinter uns befindet sich das Büro des Sekretärs der Weltkagin.‘‘ Es waren Informationen die entbehrlich waren, sie schien nicht von hier zu kommen. ,,Ja die Unterstadt ist tatsächlich etwas größer als wie das Oben. Nun wohin wollen sie den, sie sagten ja das sie sich verlaufen haben. Vielleicht könnten wir Ihnen ja helfen?‘‘ Auch wenn ich mir nicht ganz so sicher war ob das eine gute Idee war ihr einfach so helfen zu wollen, immerhin wussten wir rein gar nichts über sie. Dennoch blieb ich Freundlich, wer war diese Fremde Frau, zu gern würde dies wissen und so konnte ich mich nicht beherrschen: ,,Wie heißt ihr überhaupt? Wie es mir scheint kommt ihr gar nicht von hier oder?‘‘ Die Neugierde in mir würde mich sicherlich eines Tages noch in den Grab bringen, dennoch wollte ich wissen mit wem ich es zu tun hatte. Ob sie es mir verraten würde?
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 4. Jan 2021, 20:33

~So nicht!~

Sie waren an die Informationen gekommen genau wie geplant, wundervoll und das trotz des zweitklassigen Schauspiels! Gut ganz so streng wollte ich nicht mit Ihnen ins Gericht ziehen. Sie hatten ihre Aufgaben doch passabel erledigt. So viel musste er den Beiden eingestehen. Doch als sie Draußen angelangt waren und noch bevor ich die frohe Kunde ihnen mitteilen konnte boxte die Wilde mich doch tatsächlich. Ich hatte so eine Tat nicht erwartet und krümmte mich kurz, dass nächste Mal würde ich vorsichtiger sein. Grimmig blickte ich in ihre Richtung. "Noch son kack Move und ich zerschnibbel dich wie billiges Kebab das man hier am Straßenrand kaufen kann" Zorn war deutlich in meiner Stimme zu vernehmen, doch ich beruhigte mich schnell wieder und klopfte den Staub von meiner Kleidung. "Ob echt oder nicht, die Tränen waren gut. Im Gegensatz zu deinem Gewicht. Vielleicht solltest du das nächste Essen lieber ausfallen lassen." Nein sie war nicht schwer, aber irgendwie hatte ich Gefallen daran gefunden die Barbarin zu provozieren. Wir bekamen dann aber von der Senju erzählt das sie wirklich noch in Trauer um den Verlust ihres Lehrmeisters war. "Entschuldige. Mein Beileid." Eine Lüge, aber der Teamfrieden musste gewahrt werden. Mich kümmerte der Tod ihres Lehrers kein Stück, aber je weniger sie die Vergangenheit belasten würde, desto effektiver konnte sie in meinem Team kämpfen, desto weniger würde sie mir im Weg stehen. Eigentlich interessierte mich nicht wie ihr Lehrer gestorben war, dennoch fragte ich nach. "Wie ist dein Sensei denn von uns gegangen?" Hoffentlich war es nicht eine solche Niete gewesen die von der Kagin und dem ANBU Captain zum sterben in Konoha zurückgelassen worden war. Doch das Gespräch von uns wurde unterbrochen als sich eine Frau mit blauem Haar näherte und uns auch noch direkt ansprach. Sie war eine Fremde was man schnell anhand ihrer Äußerungen erkennen konnte. Sie erkundigte sich nach dem Weg. Ich hatte die Frage von Akira wegen des Schlags von Itsuko noch nicht beantwortet , also wusste nur ich wie die Mizukagin aussah und diese Fremde traf auf die Beschreibung zu 100% zu. Wut bäumte sich in mir auf. Ich kochte innerlich. DAS war unser Sensei!? "Sayuri heißt sie." Kam es plötzlich aus meinem Mund. Ich schloss meine Augen und würde einmal tief ein und wieder ausatmen. Dabei bewegte sich die Klinge an meinem Gürtel aus ihrer Halterung selbstständig heraus. Bis sie in meiner rechten Hand landen würde die ich ausgestreckt hielt. Ein roter Schein umhüllte das Metall meiner Waffe. "Asura-Kannon" Kam es aus meinem Mund und ich öffnete meine Augen wieder. Eine Chakra Aura zeigte sich um meinen Leib und mehrere "Kopien" meines Schwertes waren in diesen zu sehen. Zusätzlich zeigte sich ein seltsames Mal auf meinem Gesicht (+100% Stärke & Geschwindigkeit , +50% Ausdauer). Es war der Einfluss des Dämons der in meinem Schwert hauste und der schweigsam geworden war. Doch jetzt durch meine Wut entfacht sah er offensichtlich mehr Grund mir seine Macht zu geben. Nicht das ich seine Erlaubnis benötigen würde.....Ich hatte bisher kaum Erfahrung im Umgang mit diesen Kräften. Doch das kümmerte mich imoment nicht. Wenn diese sogenannte Sensei nämlich meinen Anforderung nicht gerecht werden würde, dann......"Nun ich hoffe werte Mizukagin ihr habt bessere Fähigkeiten als es euer Orientierungssinn vermuten lässt." Ich machte einen Satz direkt auf die vollbusige Frau zu. Mit der Intention sie ernsthaft zu verletzen. Ich würde sie auch töten falls sie sich nicht verteidigen konnte. Doch was für eine Kagin würde von mir einem Genin umgebracht werden!? Mein Hieb ging in Richtung ihres Halses. Zur selben Zeit löste ich eines meiner Schwerter aus der Chakra Aura raus. Mit der Intention dieses als "Geschoss" in Richtung ihres Bauches zu schießen. Hoffentlich hatte sie mehr auf dem Kasten als ich bisher vermutete. Falls nicht, nun ja vielleicht war ich dann ein geeigneter Mizukage?


Selbsterfunden
Name: Asura-Kannon
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5-10, Kurueru Ashūramaru
Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert Yu sein eigenes Chakra innerhalb seiner Waffe und ruft "Asura-Kannon " aus. Das finstere Chakra seines Cursed Gears erschafft ein Schwert bestehnd aus finsterem Chakra. Diese sind bei Kontakt ebenfalls so scharf wie ein gewöhnliches mit Chakra verstärktes Katana. Das Schwert kann aber auch von Yu willentlich zur Explosion gebracht werden (Schäden je nach Chakraverbrauch, bei B-Rang mittel). Der Hyakuya hat gelernt die Technik mehrfach schnell hintereinander anzuwenden um so den Effekt zu erzeugen er würde eine wesentlich stärkere Technik anwenden. Ein mit Asura-Kannon erschaffenes Schwert lässt sich frei um den Anwender herum kontrollieren (Umkreis je nach Rang der Technik, B-Rang lediglich einen Meter. DIe Bewegungsgeschwindigkeit/Kraft = Stärke des Anwenders) . Yūichirō kann lediglich ein Schwert bewusst um sich herum kontrollieren oder explodieren lassen. Die anderen haften lediglich an seiner Chakraaura.


Kurueru Ashūramaru entstand aus Ashūramaru dem ersten geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch das erste Kiju Sōbi ("Cursed Gear"). Das Cursed Gear in der Form eines Katanas ist mit seinen 105 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 1,3 kg im normalen Standard für Katanas, jedoch ist diese Waffe alles andere als eine Normalität. Ashūramaru wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Das Schwert wurde zerbrochen und somit der ursprüngliche Dämon des Cursed Gears frei. Sein Name Asuramaru. Asumaru war bevor er zum Dämon wurde ein kleiner Junge der an einer tödlichen Krankheit litt. Viel ist über den Jungen selbst nicht bekannt nur das er schon in jüngsten Jahren tötete um sich selbst besser zu fühlen. Er wuchs als Waise auf und schien alles Glück auf der Welt , besonderst glückliche Familien zu verachten. Da Niemand für die Behandlung seiner schweren Krankheit aufkommen wollte kam er schließlich kürzlich mit 8 Jahren zum Zifferprojekt und wurde aufgrund seines Charakters als effektive Waffe für das Cursed Gear angesehen. Sein diabolischer Charakter hat sich jetzt als Dämon nurnoch weiter ausgebaut, er verachtet die Menschheit und ganz besonders jedes Glück auf der Welt. Asuramaru ist eine Besonderheit selbst unter den Kuro Oni Shirīzu ist sein Chakra doch einzigartig anpassungsfähig auf seinen Träger bezogen, je stärker dieser selbst bereits ist desto mehr multipliziert sich die Stärke von Asuramaru. Dies ist besonders gefährlich geworden da sein vorheriger Besitzer kein geringerer als Takashi Uzumaki war. Yuu Akuto suchte aktiv nach diesem Dämon und fing ihn mithilfe eines speziellen Gefäß wieder ein. Der Akuto und seine Forscher des Zifferprojektes nutzten die Forschungsergebnisse an seinem Hybrid Blut um das erste Cursed Gear zu erschaffen welche zwei Dämonen besitzt. Ein neuer Träger für diese Waffe war bereits gefunden und einen persönlichen Anreiz würde es für diesen auch geben. Yuu stellte den Kopf von Yūichirō Schwester Akane sicher. Durch seine verbotenen Künste und sein verdorbenes Blut erschufen die Wissenschaftler des Projektes einen neuen Dämon, Kruel. Bisher zeigte sich dem Genin lediglich Asuramaru, dessen "jüngere Schwester" ist bisher nicht offenbart. Sie kann nur in Erscheinung treten wenn der Träger des Schwertes in der geistigen Ebene sich dazu entscheidet die Trompete der Apokalypse aufzuheben und diese zu gebrauchen. Dies sorgt dafür das Kruel freigesetzt wird, welche die Hybrid Kräfte von Yuu Akuto besitzt und eine explosive Transformation zur Folge hat. Diese ist mit dem Codenamen "König des Salzes" versehen worden. Sie verändert das Aussehen des Jungen und ermöglicht es Ihm diese Verwandlung herbeizuführen. Die freigesetzten Kräfte kommen einem Vanpaia Hybriden gleich inklusive seiner enormen Regenerationskraft. (Besonderheits NBW bei Auftauchen erforderlich). Wie alle anderen Dämonen des Cursed Gears nimmt Asuramaru auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugugnsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an. Sollte der Träger die Kräfte von Asuramaru abrufen breitet sich ein Fluchmal auf dem Körper des Trägers der Waffe aus. Je stärker dieses Mal den Körper überzieht desto mehr Einfluss kann der Dämon auf seinen Träger nehmen. Durch den Einfluss Asuramarus verstärkt sich die Stärke und Geschwindigkeit des Trägers um 100%, Ausdauer um 50%. Nur in dieser Form ist der Anwender dazu in der Lage das Chakra Asuramarus zu verwenden und mit diesem Angriffe durchzuführen. Er zahlt einen Chakraverbrauch von sehr hoch um diese Form aufrecht zu halten. Die Besonderheit ist hierbei das diese Verstärkung mit allen anderen Verwandlungsformen kompatibel ist. Diese Form wird Einflussstufe 1 genannt. Um eine vollständige Kontrolle durch Asuramaru zu verhindern sollte der Cursed Gear Träger die Kräfte der Waffe nur für kurze Angriffe verwenden. Die zweite Stufe des Einfluss durch Asuramaru erreicht der Cursed Gear Träger ab dem 3. Post. Hierbei hat das Mal auf der Haut deutlich seine Form gewandelt und überzieht den vollständigen Körper des Trägers. Eine Verfärbung der Augen und spitze Eckzähne sind die Folge durch die Übernahme, die Verstärkung erhöht sich um weitere 50% auf Stärke und Geschwindigkeit. Ebenfalls wird die Ausdauer um 100% erhöht. Nachteil der dämonischen Übernahme ist es das zusätzlich zur Übernahme des Dämons bzw. dessen Versuch ein Chakraverbrauch von extrem hoch pro Post gezahlt werden muss. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 3. Post verdoppelt). Je häufiger die Macht des Dämons verwendet wird , desto mehr lösen sich einzelne Siegel auf der Waffe welche die Stärke des Dämons weiter erhöhen (Nachbewerbung erforderlich). Das Schwert ist aktuell im Besitz von Yūichirō Hyakuya und zuvor war es die Waffe von Takashi Uzumaki der aufgrund der Tatsache das sein Blut die Basis für das Experiment war und seiner Stärke als Erbe des Urbösen den Dämon unheimlich verstärkte. Yūichirō besitzt noch keine wirklich gute Kontrolle über die Kräfte seiner Waffe. Je nach Haltbarkeit richtet sich ein CD für die Wandlungsform ein. Erfundener Gegenstand
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Fr 8. Jan 2021, 20:52

Kaum waren sie aus dem Büro raus, boxte Itsuko den einzigen Jungen ihres Teams. Dieses Mal war er nicht vorbereitet und krümmte sich kurz, ehe er eine zornige Drohung aussprach. Doch der Rotschopf grinste nur triumphierend, dass sie es endlich geschafft hatte, ihn aus der Fassung zu bringen. Sie sagte nichts weiter und so beantwortete Akira die Frage. Das tut mir leid. sagte sie und versuchte, einfühlend zu sein. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es wohl für Akira war, schließlich war Itsuko noch nie in einem Team, geschweigedenn hatte sie einen Sensei, nur eben den in der Akademie, aber das war nicht zu vergleichen und an die konnte sie sich auch nicht wirklich erinnern. Das dies eigentlich andere Hintergründe als "einfach nur vergessen" hatte, wusste Itsuko natürlich nicht. Auch Yūichirō verkündete sein Beileid und fragte nochmal genauer nach. Auf die eigentliche Frage von Akira antwortete er jedoch nicht, somit waren die beiden Mädchen ziemlich unwissend, als eine Frau sich zu ihnen gesellte. Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust. Der Rotschopf trug eine kurze Hose in beiger Farbe, welche ihr bis knapp oberhalb des Knies reichte. Ihre Füße steckten in schwarzen Chucks. Ebenso trug sie ein grau-blaues Shirt mit einem Bären drauf und darüber ein karriertes Hemd, welches offen war und bei welchem sie die Ärmel hochgekrempelt hatte. Dies war dunkelgrün. Ihre blauen Augen musterten die Fremde. Ihr Aufzug war sehr auffällig, ihr Haar auch. Akira antwortete höflich, dpch bevor die Fremde sich vorstellen konnte, tat dies bereits Yūichirō. Er schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Itsuko musterte auch ihn, was war jetzt falsch? Dann bewegte sich plötzlich seine Waffe aus der Scheide und begab sich in seine rechte Hand. Er rief etwas aus und eine Chakra Aura umgab ihn. Itsuko löste ihre Arme aus der Verschränkung und war etwas überrumpelt. Einige Schwerter, die wie Kopien seines ursprünglichens aussahen, tauchten hinter ihm in der Aura auf. Hä? Was?! schoss es Itsuko durch den Kopf, als die Aura entstand und die Schwerter. Dann fing der Junge an zu sprechen und Itsuko sah ihre Zeit gekommen. Da der Junge sich der Fremden, die wohl Sayuri hieß, zugewandt hatte, stand er mit dem Rücken zu ihr und Akira. Itsuko sammelte, während er sprach, Chakra an ihrem Mund, nachdem sie Fingerzeichen gesetzt hatte und feuerte eine Suitonkugel, die etwa Kopfgroß war, direkt auf den Kopf des Jungen, sodass diese ihn am Hinterkopf treffen sollte. Das Ganze wiederholte sie dann nochmal. Alter, chill mal! Vor allem wenn das unser Sensei sein soll! Selbst wenn nich, isses ne Fremde, die ins Dorf gelassen wurd'. Was macht 'n der Kage mit dir, wenn du seine Gäste angreifst? Dann kannst'e deine Schleimertour aber sowas von knicken, dann glaubt dir das keine Sau mehr! Und dann kannst'e wieder in dein Überwachungszimmer, wo du doch eigentlich raus willst. Keine Sau wird dich dann noch jemand hier raus lassen. Mister Oberschlaumeier. meckerte Itsuko. Hoffentlich gelang ihr das, bevor er tatsächlich Sayuri ernsthaft angriff und verletzte.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.


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