[Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Thoth Caduceus
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Thoth Caduceus » So 24. Jan 2021, 21:00

~Eine neue Geschäftsidee!~

CF: Juns Wohnung


Bei der Wohnung:

Es war dem Aeger schon klar warum Jun so gehandelt hatte, es war aber auch wirklich eine lustige Situation. Vorallem da sie trotz allem doch den Abend gemeinsam verbracht hatten. "Hey manchmal funktionert es halt nicht so wie gedacht, ich beschwer mich nicht. War doch super so wie es gelaufen ist. Wer brauch schon einen Plan, wenn improvisieren auch funktioniert?" Thoth kniff ein Auge zusammen und grinste dann. Ein kleiner möglicher Trainingskampf kam zur Sprache und der Mann aus einer anderen Zeit grinste. "Hmm das klingt nach einer witzigen Idee, kämpfen wir auch betrunken oder einfach so?" Fragte er, ja das müsste man noch klären. "Dann aber nicht hier oder im Jollys, weil der Boden ist nicht gut zu kämpfen!" Merkte er an , natürlich war der Boden durch den Alkohol nur zu einem "Wackelboden" geworden, aber das interessierte hier keinen! Aber der Aeger wurde auch sehr interessiert wegen ihren Spezialtechniken, was hatte die junge Dame noch hinterm Berg gehalten. Natürlich wusste Thoth eigentlich nichts über ihre Shinobi Fertigkeiten, immerhin war sie eine ANBU und zusätzlich noch Sprengmeisterin. Thoth hatte hunger, sie mussten sich eine neue Wohnung für den Aeger ansehen und das konnte Jun nicht halb nackt tun und der Aeger nicht mit schmutzigen Klamotten. "Wie gut das ich das Wort Snob nicht kenne." Meinte er. "Ich nehme es als Kompliment wahr." Thoth lachte, er kannte das Wort natürlich doch, aber es war lustiger so. "Oh wenn dir das ja so egal ist." Thoth kramte in seinen Taschen und holte seinen Monokel hervor. Der Genin aus Kiri-Gakure fand diesen schon belustigend dämlich. "Tadaa!" Kam es von dem Aeger, nun im neuen Outfitt und mit Monokel. So konnten sie doch vor die Tür gehen. "Vielleicht gehörte das Hemd auch deiner Freundin oder einem ihrer Lover? Wenn sie so eine Romantikerin ist." Ja das Shirt hatte ziemlich weit unten gelegen. Aber egal es passte. Thoth nutzte ihre kleine Päärchen Aussage um eine Hochzeitsmelodie zu summen. Doch das spaßige Thema stimmte ihn nachdenklich. "Stimmt ich bin der letzte Verbliebene mit diesem Nachnamen." Dann müsste er ihn ja wirklich weitergeben. Er würde abwinken. "So wichtig ist mir das Ganze nicht. Ich habe mit angesehen was es anrichten kann wenn Leute glauben wichtige Namen zu besitzen oder einen hohe Bedeutung zu haben. Also wenn du heiraten willst nehm ich auch deinen an!" Ein Scherz , er zwinkerte ihr zu und würde dann aber abwinken. Thoth wollte ihr einen Schlüssel zu seiner Wohnung geben, oder eher überlegte er dies zutun denn er hatte scheinbar eine Angewohnheit entwickelt , selbst unheimlich wichtige Sachen zu verlieren. Die Blondine merkte an das sie ihre Unterwäsche vergessen hatte als sie Beide aus ihrer Wohnung gestürmt waren. "Oh stimmt! Tja also wirds wohl so aussehen das ich meinen Schlüssel verliere und du den Ersatzschlüssel. Naja geh ich zurück ins Jollys wenn dieser Fall eintreten sollte." Aber hoffentlich würde das so schnell nicht passieren. Aber was die Hanekawa dann noch zu sagen hatte brachte ihn zum schmunzeln. "Ich hatte vor das alles hier in eure Geldwährung umzutauschen." Ja damit konnte er genauer bezahlen. Es war ziemlich dumm wenn er zwei Essensteller mit einer Goldmünze bezahlen wollte die tausendfach über dem Wert der Speise lag. Die Sorge bezüglich des Gesundheitszustandes der Beiden teilte der Aeger ebenfalls. "Immerhin arbeite ich dann in einer Bar, also ist es Arbeit wenn wir uns betrinken." Er zuckte mit den Schultern und lauschte der Meinung von Jun über die Geschäftsidee von Takeo. "Ich habe auch abgelehnt genau aus diesem Grund. Ich hab da so eine kleine verrückte Idee. Das Jollys hat doch ne Feuershow, wie wäre es mit ner viel cooleren und größeren von der Sprengmeisterin persönlich wenn ich meine Bar eröffne, Lust? Bin als Chef auch nicht schlecht." Er zwinkerte ihr zu und dann waren sie auch schon auf den Straßen der Stadt unterwegs.




Straßen:

Jun führte den Aeger zu einem Laden, es war eher ein Stand und dort wurde eine seltsame kleine Teigtasche verkauft. Thoth beobachtete die Speise und lächelte dann in Richtung der Blondine. "Danke, dir auch!" Er verbeugte sich vor dem Koch und würde das Ganze probieren. Es war eine andere Art von Teig. "Schmeckt sehr gut, anders aber gut. Nur...." eben nicht wie Zuhause! Thoth stand auf und würde zu dem Chef des Standes gehen. Er drückte ihm eine Goldmünze in die Hand und ging dann selbst vor den Herd. Er schnappte sich die Kochmütze des Mannes und fing an Zutaten zusammen zu werfen. Er rollte Teig zu einem Fladen, hatte andere Zutaten verwendet und würde Fleisch scharf anbraten. "Sie haben hier nicht alles." Merkte er an, am Ende hatte er aber eine Art gefüllte Teigtasche erschaffen und zwar in groß! "Weiß nicht ganz wie es schmeckt mit anderen Gewürzen, aber probier mal!" Ja Thoth hatte angemerkt das er auch ein Koch war, der sich nur dann auf Braukunst spezialisiert hatte. Er übergab seine Eigenkreation an die Blondine. "Vielleicht sollte ich in der Bar auch ne kleine Küche haben?" Überlegte er nachdenklich und übergab seinen Posten dann wieder an den eigentlichen Koch den er dankbar anlächeln würde. Wenn Jun fertig gegessen hatte, konnten sie ja zu dem Laden aufbrechen. "Was genau benötigst du denn?" Fragte der Mann interessiert. Er hatte die kleine Bombe die sie aus ihrer Tasche geholt hatte natürlich noch nicht vergessen und er war gespannt darauf zu erfahren was sie so geplant hatte.
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Jun Hanekawa
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 26. Jan 2021, 22:18

Jun lachte bei den Worten zum Kampfvorschlag des Aegers. Wenn du betrunken bist, hab' ich 'ne Chance gegen deine Geschwindigkeit. Also Deal! sagte sie scherzend. Während sie sich umzogen betitelte Jun den Aeger als Snob, dieses Wort schien er jedoch nicht zu kennen und nahm es als Kompliment auf. Jun grinste. Natürlich, is' ein Begriff für Personen, die sich als besonders vornehm sehen und einen Faible für vornehme Kleidung haben. meinte Jun grinsend. Tatsächlich fand der Aeger auch Kleidung die für ihn mehr oder weniger passend war und er stellte auch gleich eine Theorie auf, warum diese im Schrank gelegen hatte. Vielleicht aber ja auch von 'nem Lover von mir? scherzte Jun und grinste Vielsagend. Nein, natürlich war das gemogelt, aber sie machte lediglich einen Scherz. Dann wurde aus einem lustigen Thema plötzlich ein Ernstes, als es um Nachnamen ging. Thoth schien bewusst zu werden, das er der letzte seines Nachnamens war doch er wank dann ab und fand eine, für ihn passende Lösung und willigte ein, sogar ihren Namen anzunehmen, sollte sie heiraten wollen. Ne du, lass' ma' lieber. wank nun Jun ab und schmunzelte. Als Thoth davon sprach, ihr einen Schlüssel für seine neue Behausung, die er sich noch gar nicht aussuchen konnte, zu geben, erinnerte Jun ihn daran, dass sie in ihrer Vergesslichkeit auch nicht viel besser war. Also fand der Aeger eine Alternative. Alles klar, Deal! sagte sie erneut, grinsend. Sie fanden auch direkt eine Erklärung, wie ihr Alkoholismus gar nicht als solcher auffallen würde und Thoth bot Jun einen Job in seiner Bar an. Jun strahlte von einem Ohr zum anderen. Das wäre meegaa! Aber... ich fürchte, dann steht eine Bar nicht lange. sagte sie und rieb sich verlegen am Hinterkopf. Jedoch war ihr natürlich sein zwinkern nicht entgangen. Außerdem wär' ich dann immer die, die mit dem Chef gevögelt hat. Wo käm' ich denn da hin? Und vor allem du! Erst verführst du als Fremder Berater eine behinderte, minderjährige Einheimische und danach stellst'e sie in deiner Bar ein. Tztztz... . Haha! kam es von ihr lachend. Wenn man es so formulierte klang Thoth wohl eher wie ein Verbrecher als wie jemand, der anderen helfen wollte.

Gemeinsam erreichten sie in der Unterstadt den Laden, von dem Jun glaubte, dass Thoth so etwas gemeint hatte. Es schmeckte gut, dies musste auch der Aeger zugeben, jedoch gab er auch Preis, dass es anders war, als er es kannte. So schien er einen Entschluss zu fassen und Jun sah ihm beim kochen zu und auch, wenn wohl nicht alle Zutaten vorhanden waren, zauberte er etwas größeres, wirklich lecker aussehend und riechendes. Er reichte Jun seine Kreation. Wow, sieht auf jeden Fall gut aus. meinte sie und zeigte keine falsche Bescheidenheit, sodass sie einen großen Bissen nahm. Es schmeckte wirklich fantastisch. Mmmmmh. kam es von ihr, und sie aß schnell ihren Mund leer, um nicht mit vollem Mund zu sprechen. Das schmeckt wirklich fantastisch. 'ne Küche in deiner Bar wäre definitiv ein Pro-Argument, damit hättest' direkt zwei Argumente, warum man eher zu dir als zur Konkurenz gehen sollte. Nein... falsch. Drei! Besseres Bier, netteres Personal und geiles Essen! sagte sie und grinste zufrieden, ehe sie genüsslich weiter aß. Thoth übergab seinen Posten wieder dem eigentlichen Koch, den er zuvor mit einer Goldmünze von dessen Posten "wegbezahlt" hatte. Als Jun fertig war, wollten sie den nächsten Laden ansteuern. Im Grunde nur 'n Gefäß quasi und 'ne Zündung und noch 'n paar Kleinigkeiten halt. Keine Sorge, Sprengstoff hab ich selbst genug. sagte sie und grinste vielsagend. Noch wusste Thoth ja nichts von ihren besonderen Fähigkeiten.
Der Laden war schnell erreichte, man konnte ihn von ihrer Position aus ja bereits sehen und Jun hatte auch schnell die Dinge zusammen gefunden, die sie brauchte. Man merkte, dass sie öfters in diesem Laden "shoppen" war und so kannte sie die Lagerungsorte der Dinge, die sie brauchte. An der Kasse war schnell bezahlt, sodass sie direkt wieder den Laden verlassen konnten.
So, nachdem das geklärt is', geht's nun in Richtung Wohnungsbesichtigung! sagte sie euphorisch. Jedoch funkte sich noch schnell in das Anbu HQ, damit ihr die freien Wohnungen durchgegeben wurden, sowie jemand hin ging, um dort die Schlüssel zu hinterlegen. Denn sie wollte ungerne nun mit Thoth noch ins Anbu HQ marschieren müssen. Bist du bereit? fragte sie und dann würden sie wohl direkt aufbrechen.

TBC: [Iwagakure - Oberstadt/Wohnviertel] Wohnung von Thoth Caduceus

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Akira Senju » Mi 27. Jan 2021, 22:43

Noch immer weilten wir hier unten, wir hätten schon längst oben sein können. Doch nein, unser werter Team Kollege meinte durchzudrehen und unseren neuen Sensei zu provozieren oder gar Töten zu wollen. Ich merkte die Wut von ihm, aber auch der schiere Hasse war zu spüren. Für vieles hatte ich Verständnis, dafür aber nicht. Dennoch würde ich wie immer die Kehrseite betrachten wer wusste schon wie so er so war wie er war. All unsere Worte nutzten bei Ihm nichts, mit ein paar Worten haute er ab. Dann tauchte plötzlich neben Sayuri, die Weltkagin auf, ob die beiden sich kannten, ihre Geste schien es jeden Fall annehmen. So war für mich das Thema Yüichirö fürs erste abgehakt, keine Ahnung ob er denn irgendwann wiederkommen würde oder nicht! So mit waren nur noch Itsuko und ich übrig von dem Team. Also hörte ich dem Gespräch fürs erste zu und merkte mal wieder schnell das die beiden sich eigentlich kaum von einander Unterscheiden, auch wenn der eine gerade in meinen Augen wie ein kleines Bockiges Kind war was gerade nicht das bekam was es gerne wollte. So merkte man das beide nicht abgeneigt waren zu provozieren, nur das mir Itsukos Art da lieber war als die von Yüichirö. Daher wusste ich das das erste wohl viel mehr an meine Kollegin gerichtet war als wie an mich. Dann ging es kurz um das kleine Wörtchen Macht, wo sie sich auch an mich wandte. Macht, dieses Wort hat so viele Facetten, aber wem würde es bringen Macht zu haben? Nun wohl jene die versuchten alles zu Ihren Gunsten zu verändern? Mir war es noch nicht ganz bewusst, aber bald würde sich all dies Wohl ändern. ,,Nun manchmal muss man eben mal was Riskieren und sei es den eigenen Kollegen Anzugreifen, um ihn zur Vernunft zubringen. Wobei uns drein das wohl kaum gelungen ist.‘‘ Entgegnete ich ihr kurz, dann ging es darum Stärker zu werden. ,,Aber könnt ihr uns denn auch andere Ding lernen außer nur Suitonjutsu, wie ich gesehen habe habt ihr ein Mischelement oder nicht? Ich will nicht anmaßend sein, aber ich möchte selbst lernen wie man ein solches Mischelement erweckt. Denn ich beherrsche nicht nur Suitonjutsu sondern ebenso das Dotonjutsu. Bevor die Frage aufkommt, ja in mir schlummert das Erbe des Hashirama. Also könnt ihr mir beibringen dies zu lernen?‘‘ War dies vielleicht auch Provokant? War ich vielleicht sogar zu vorschnell, oder wie immer zu Neugierig was wohl passieren würde? Im Gegenteil es war mein gutes Recht danach zu fragen, denn ich wollte ebenso vorankommen und Stärker werden. Denn um in dieser Welt zu Überleben konnte ich nicht auf Ewig nur hinter her dümpeln, ich musste endlich anfangen an Eben diese Grenze zu gehen, mir neue Ziele setzen fürs erst war eben jenes mein Ziel. Es wäre der nächste Schritt um ein Ninjutsuka zu werden, den dies war mein großer Traum. So würde ich mitgehen zum Trainingsplatz, Unterwegs wollte sie einiges von uns wissen, die Standard fragen eines jeden Sensei: ,,Wohl das Typischste wenn man wohl auf einen Senju trifft ist das viele von uns die Natur mögen, aber wohl eher darauf bezogen das wir uns meist mit dieser Verbunden fühlen. Daher liebe ich es in dieser zu sein, am meisten mochte ich es in den Wäldern um Konoha zu sein. Und ich liebe Hunde und Wölfe gleichermaßen. Was ich wohl nicht mag ist Verrat und Hass. Was ich erreichen möchte ist wohl sehr schwer, den Frieden in eine Welt wohler Macht hungriger und Hass erfüllten Menschen zu bringen ist wohl eine sehr große Herausforderung. Neben dem möchte ich aber auch eine großartige Ninjutuska werden. Wie sieht es denn bei euch aus, ich würde es nur Fair finden wenn Ihr uns auch ein wenig von euch erzählen würdet.‘‘ Dabei lächelt ich Sayuri an, mir war noch gar nicht so klar wie wir sie Überhaupt ansprechen sollen, mit Sensei oder ohne? ,,Sagt mal wie ist es denn euch Lieber sollen wir nur Sayuri zu euch sagen oder lieber Sensei Sayuri?‘‘ Also fragte ich frei heraus, es war eine Floskel der Höflichkeit, wer weiß vielleicht wollte sie auch lieber mit Ihrem Kage Titel angesprochen werden? Doch dies konnte uns nur sie selbst sagen was ihr lieber war.

Itsuko hatte recht es war wahrlich bereits recht spät geworden und ich sollte mich Langsam auch mal auf den Weg nachhause machen. ,,Ja da ist wohl wahr, ich würde dann auch gehen. Auf Wiedersehen.‘‘ Damit verschwand auch ich, nur mit dem Unterschied mir war noch nicht ganz so recht wohin ich sollte, schließlich hatte ich immer noch keine Gescheite Unterkunft. Jetzt wo Revai nicht mehr unter uns weilte. Sicherlich werde ich meine Familie bald finden.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Fr 29. Jan 2021, 21:23

Itsuko versuchte Sayuri durch ihre Argumente Yūichirō gegenüber, blöd dastehen zu lassen. Doch die Hakuma ließ sich nicht wirklich darauf ein und erklärte sich. Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust. Sämtliche Pizza? Ernsthaft? Bei seiner Liebe zu Fastfood hätte das vermutlich mehr gezogen. meinte Itsuko nur und musterte Sayuri. Dann schlug sie auch noch einen Kampf vor. Abwehrend hob Itsuko dann doch die Hände. Woah, mach' ma' halblang, ich hab' keine mega leuchte Waffe wie der Typ, okay? Ich bin einfach nur 'ne Genin. Also gibt's da nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich krieg' auf'n Sack, oder du kriegst auf'n Sack, was danach auch wieder heißt, dass ich auf'n Sack bekomme. Also 'ne loose loose Situation, wenn du mich fragst. sagte sie und vergrub dann die Hände in den Hosentaschen, ehe sie mit den Schultern zuckte. Dann erklärte Sayuri jedoch grob, was sie mit ihnen vor hatte. Itsuko überließ Akira ersteinmal das Reden. Diese fragte nicht nur nach Suiton sondern auch nach ihrem Mischelement. Ich hab' gar kein bock, mir Yūichirō als Konkurenten oder Messlatte zu legen. Der is' doch mein Teamkollege, zugegeben, ein ziemlich unsympathischer Drecksschleimer, aber immernoch 'n Teamkollege. Warum sollt' ich mir den als Messlatte nehmen? Der kann ja ganz andere Dinge als ich. Und egal was für 'ne Macht, ich brauch keine Macht. Vorallem, wenn sowieso alles drauf geht, is' das Ganze doch eh scheiß egal. meinte Itsuko plötzlich nur und zuckte nochmals mit den Schultern. Sie versuchte eine neue Taktik im Bereich Provokation, aber sie sagte dabei auch ehrlich ihre Meinung. Mit den Händen in den Hosentaschen vergraben, schlurfte sie den anderen beiden nach, in Richtung Trainingsplatz. Akira plauderte munter drauf los, was sie gerne mochte und solche Dinge. Itsuko kickte einen kleinen Stein vor ihren Füßen voran. Ich geh' gern schwimmen und würd' gern mich im Bogenschießen verbessern. Kannst'e das auch? fragte sie Sayuri sehr direkt, während Akira noch nach Höflichkeitsformeln fragte, gab Itsuko darauf gar nichts, und machte, wie es ihr in den Kopf kam. Das sie gerne kämpfte und solche Dinge, ließ Itsuko dieses Mal aus. Das war etwas, was ihre Teamkollegen wissen durften, aber nach der ganzen Geschichte von zuvor, erachtete sie es vielleicht als unpassend. Yūichirō du dummer Pisssack, du bist so ein Kotzbrocken und jetzt lässt'e mich auch noch hier hängen! schoss es ihr noch durch den Kopf, da sie fest damit rechnete, diesen bei sich zu hause später wieder anzutreffen. Sie mochte ihn nicht, aber er schien genau so wenig kein Bock auf Autoritätspersonen zu haben, wie sie es hatte. Zumindest etwas, was ihn ein wenig sympathischer machte.

Auf dem Weg kamen sie an eine Kreuzung, an welcher Itsuko genau wusste, wenn sie hier abbiegen würde, würde sie nach hause kommen. Geradeaus ging es zum Trainingsplatz. Itsuko ergriff die Chance, sie hatte nämlich absolut keine Lust. Ey, ich find' es echt total unnötig nun ohne Yūichirō hier irgendwas anzufangen. Außerdem ist's schon spät, es wird bestimmt gleich dunkel und meine Eltern haben auch null Ahnung, wo ich bin. Hab' ja heut Nachmittag erst von dem Team erfahren. Ich hau ab. Vielleicht bis morgen früh dann am Trainingsplatz... oder so. meinte Itsuko und hob noch die Hand zu Abschied, ehe sie die Beine in die Hand nahm und los rannte, in Richtung zu hause. Ihr Vater war ein Anbu, der würde mit Sicherheit erfahren haben, dass sie nun einem Team zugeteilt war. Doch das musste ja Sayuri nicht wissen.

TBC: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Itsuko + Familie

Out: Edit am 16.02.2021, habe mich freigepostet und Franzi/Akira könnte da ebenfalls dran anknüpfen und die Begründung nehmen, um sich rauszuposten.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 16. Mai 2021, 19:38

~Untergrund~

CF: Wohnung von Yuichiro


Noch bei der Wohnung:

Das dieser Zottel versuchte mir wegen der Katze eins rein zu würgen war sowas von klar! Ihr würde das Lachen schon bald vergehen. Ich verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. "Das nicht, da wäre er auch viel zu dumm zu. Er hat mir bei einer Sache geholfen und dafür lass ich die Tür offen, Futter und Wasser steht bereit. Er kann kommen und gehen wann er will oder sich auch für immer verpissen. Ist mir doch egal. Ich revanchiere mich nur. Du kannst ihn also gerne mitnehmen. Soll er dir aufen Teppich kotzen." Gab ich ihr klar zu verstehen. Der Kater war nicht mein Haustier und würde es auch nie werden. Er war ein Streuner der hier von Zeit zu Zeit Zuflucht suchte. Nicht mehr und nicht weniger. Schnell war ich umgezogen und natürlich erntete auch das wieder Kritik von Madam Großkotz! "Seit wann sind meine Augen denn rießig? Benutzt deine wohl nicht richtig. Das einzige was hier zu groß ist , ist deine Dämlichkeit." Konterte ich , oder zumindest versuchte ich dies. Die Situation zwischen Uns kochte schnell hoch, doch wir wussten ja schließlich warum wir Beide hier waren. Nicht weil wir uns gut leiden konnte, dass zumindest konnte ein Blinder sehen. Schnell ging es also um das weitere Vorhaben und ich offenbarte der Genin die technischen Spielerreien des Apartments. Durch die aktuellen Gegebenheiten hatte wir vermutlich die Option auf die Verrückte zu verzichten. Welcher Weg war für uns am effektivsten um an unser Ziel zu gelangen? Itsuko schien entschlossen zu sein. Sie offenbarte dann lieber auf die Tussi zu verzichten und auch ich nickte dem zustimmend zu. "Bei Verrückten weiß man auch nie so genau." Ja was wäre wenn die Alte ihnen dann doch in den Rücken fiel? Zu gefährlich. "Der Trick ist sie nicht wissen zu lassen das wir Genin sind. Kinder der Straße werden nicht vermisst." Ein Seufzen war von mir zu hören. "Wir müssen uns...dreckig machen und ich gebe zu unter diesem Umstand war meine Kleidungswahl bescheiden." Also war dies mein Stichwort und ich verschwand erneut im Bad. Kam zurück gehüllt in schlichte normale Kleidung. Bestehend aus einem weißen ärmellosen Pulli, passender Jogginghose und normalem Schuhwerk. Ich nutzte im Bad das Henge no Jutsu um aus meinem Schwert einen kleinen Anhänger zu machen der um meinen Hals nun lag. "So wir machen uns Draußen dreckig und gehen dann in die Unterstadt. So mein Plan." Erklärte ich und war gespannt was Itsuko von dem Ganzen hielt. Nein eigentlich nicht. Ihre Meinung interessierte mich nicht wirklich. Ich blieb ihr noch einige Antworten schuldig und so blickte ich sie direkt an. "Ich hatte schon Kontakt zum Wächter. Der Typ hat nicht mehr alle Latten am Zaun." Gab ich ihr zu verstehen. "Völlig egal was der Typ vor hat, wenn man sich ihm in den Weg stellt stirbt man schneller als man gucken kann. Egal wer von diesen Bekloppten hier auftauchen sollte, ich bin dann ganz gaaanz weit weg!" Somit war klar das ich ihr zumindest im Bezug mit den Infos zustimmte. Aber das war auch nicht unser Problem oder? Sie wollten nun aufbrechen. Doch Itsuko hatte noch eine Frage. "Das stimmt auch." Antwortete ich knapp. "Aber natürlich nicht die gesamte Zeit über. Eine so hohe Priorität habe ich dann doch nicht.....Schwachköpfe. Jede Sekunde die ich unbeobachtet bin ist ein Fehler HAHAHAHAHAHA!" Ich blickte die Genin dann ernst an. "Ich gehe davon aus das sie mich vorallem beobachten wenn ich mich länger Zuhause aufhalte. Genaus meinen Funk Verkehr. Aber ich bin nicht dafür bekannt Freunde mit Nachhause zu bringen. Die Einteilung in ein Team wird sie lockerer gemacht haben. Deine Sachen, alles außer deine Klamotten am Körper kannst du hier lassen. Wir müssen ja wie Straßenpenner aussehen, auch wenn man das dir auch so abkaufen wird." Ich zuckte mit den Schultern und ging dann voran.


In der Unterstadt:

Wir mussten uns dreckig machen das war klar. "Wichtig ist das unsere Fingernägel schmutzig sind. Zerrupf deine Klamotten etwas." Sie mussten halt wirklich abgetragen aussehen und ich tat es ihr gleich. Schmutzig und ordentlich verwahrlost konnten wir dann in die Seitenstraßen der Unterstadt gehen. "Hier unten gibt es sicher Rotlichtgeschäfte die weitaus weniger vornehm wie das Jollys sind. Dort in der Nähe werden wir hoffentlich fündig werden. Einfach mal so tun als hätten wir uns verlaufen...." Ich schubste das Mädchen dann. Es sollte so aussehen als würden wir "spielen". Sollte ja alles den Eindruck haben als wären wir nur Straßenkinder, nicht mehr. Wir wären sicher eine ganze Weile unterwegs, noch ging das Nachtleben hier unten nicht los. Aber man merkte deutlich die Abwesenheit von zusätzlichen Wächtern. Ich wartete darauf das wir angesprochen wurden. Irgendjemand müsste uns doch haben wollen, versuchen wollen irgendwohin zu locken oder?
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » So 16. Mai 2021, 22:17

CF: [Iwagakure - Wohnviertel] Apartment von Yūichirō Hyakuya

Weiter versuchte sich Yuichiro wegen Benjiro raus zu reden. Zumindest glaubte Itsuko dies. Sagte dann aber auch nichts weiter dazu. Sollte er doch reden, glauben tat sie ihm sowieso nicht! Schließlich kam der Junge frisch umgezogen wieder. Im Vergleich zu deinem Gesicht sind deine Augen riesig! Hast'e mal in 'nen Spiegel geschaut?! warf Itsuko ein und versuchte auch ihre Aussage zu verteidigen. Sie dachte eigentlich, dass ihm das selbst bewusst gewesen wäre.
Gemeinsam schmiedeten sie dann jedoch weitere Pläne und Yuichiro entschied sich dann doch nochmal dazu, sich umzuziehen. Ihm schien die Vorstellung, sich dreckig zu machen, mehr unbehagen zu bereiten, als Itsuko selbst. Diese rieb sich mit dem Handrücken kurz an der Nase entlang, in einer beiläufigen Bewegung und zuckte dann mit den Schultern. Ich kann dir auch helfen, dich dreckig zu machen, Mister Schleimbolzen! sagte sie grinsend. Yuichiro kam schließlich mit normaler Kleidung zurück und erzählte Itsuko, was er über den Wächter wusste. Egal, ob diese Viecher hier nun ankommen oder nich', ich will auch nich' unbedingt dann anwesend sein. sagte sie nur, dann begaben sie sich auch schon auf den Weg in die Unterstadt. Als sie etwas alleine waren fragte Itsuko ihn jedoch noch etwas, und dabei gestand Yuichiro, dass er wohl doch nicht so hohe Priorität hatte. Aha, Mister Wichtig ist also doch gar nich' so wichtig. versuchte sie ihn zu provozieren.

Sag mir nich', wie ich meine Klamotten zu tragen hab, Schleimer. motzte Itsuko, als er ihr Anweisungen gab, doch sie zupfte sich das sowieso schon locker sitzende Shirt noch weiter runter, sodass es noch mehr über ihre rechte Schulter hing. Sie trug sowieso schon einen BH darunter, der nur einen Träger auf einer Seite hatte, welchen man unter dem Shirt nicht sah. Ihre gesamten Sachen hatte sie bei Yuichiro gelassen. Er hatte sein Schwert verborgen. Yuichiro machte sich ebenfalls dreckig. Itsuko kniete sich in den leicht sandigen Boden und rieb den Schmutz an ihre Beine und ihre Shorts. Sie ließ den Schmutz auch an ihr Oberteil und rieb es an ihre Arme. Dann nahm sie eine Hand voll Dreck und warf sie dem Jungen direkt ins Gesicht. Wär doch zu auffällig. sagte sie, als wäre das natürlich NUR ein rein freundschaftlicher Grund gewesen. Klar! Schließlich wären sie wohl schmutzig genug. Itsuko bemühte sich darum, ihre Haare zerzauster zu machen. Denn... nun ja... das Problem erledigte sich wohl irgendwie von selbst. Yuichiro erklärte den weiteren Plan, dann schubste er sie plötzlich. Ey! kam es von ihr, aber sein Anblick war aktuell schon echt Mitleiderregend und sie schaltete, wenn auch etwas verspätet, was sein Plan war. Na warte! rief sie und würde ihm hinterher jagen, als wäre das Alles nur ein Spiel. Sie lachte dabei sogar. Was jedoch nicht wirklich ernsthaftes Lachen war. Sie würde Yuichiro hinterher laufen, und vertraute einfach darauf, dass er den Weg wusste, wo sie am Besten genauer hin mussten. Da sie sowieso langsamer war als er, musste sie sich auch nicht groß bemühen, dass Spiel aufrecht zu erhalten, dass sie ihn nicht einholte.
Sollten sie weiter ins innere der Unterstadt eingedrungen sein und das Gefühl bekommen, dass sie hier lieber nicht sein sollten, würde Itsuko stehen bleiben und sich umsehen. Ääähm... Yuichiro..... wo sind wir hier? fragte sie und sah sich um. Sie sprach laut und deutlich, sodass auch andere sie unter Umständen hören könnten. Dabei versuchte sie jedoch auch möglichst verängstigt zu klingen. Sollte Yuichiro stehen geblieben sein, würde sie sich direkt an seine Seite stellen. Ihn direkt anzufassen brachte sie aber dann nicht über sich. Ich glaube, wir sollten nicht hier sein... sprach sie und versuchte weiterhin unsicher zu klingen. In ihr Schrie es jedoch tatsächlich danach, dass sie lieber wieder umdrehen sollte und das kein Ort war, an dem sie sein sollte. Es war tief in der Unterstadt. Die Beleuchtung war spärrlich. Es gab vermehrt Gassen, die gar nicht ausgeleuchtet waren. Sie erkannte einige der Geschäfte, von denen Yuichiro gesprochen hatte. Flackernde Leuchtschriftreklame hing über den Türen. Auch wenn die Geschäfte noch nicht so alt sein konnten, so glaubte Itsuko, sahen sie doch schon ziemlich herunter gekommen aus. Itsuko sah keine anderen Menschen, noch war auch die Nacht nicht gänzlich eingebrochen. Aber trotzdem hatte sie das Gefühl, dass sie beobachtet wurden. Lass uns lieber wo anders hin gehen... ich hab' auch hunger... sagte sie und legte sich eine Hand auf den Bauch. Ihr Vorteil bei der ganzen Aktion war auch, dass sie recht schlank war. Wäre sie gut im Futter gewesen, hätte die Nummer ihr wohl niemand abgekauft.

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Yūichirō Hyakuya
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 17. Mai 2021, 21:44

~Abseits der Wege~


Was hatte sie nur mit meinem Gesicht? Fragen über Fragen! "Wenn ich in den Spiegel sehe weiß ich warum die Sonne an diesem Tag aufgegangen ist." Sprach ich zu ihr und anhand meiner Tonlage war nicht zu erkennen ob ich diese Worte ernst meinte oder nicht. Schnell war der Plan klar. In normaler Kleidung würden wir uns wie Straßenkinder tarnen. Dazu mussten wir uns dreckig machen und natürlich bot sie voller "Herzensgüte" ihre Hilfe an. "Bei diesen Klamotten ist mir das gleich. Bei den Anderen müsste ich dir ein Körperteil abnehmen." Hauchte ich ihr fast schon zuckersüß entgegen. Natürlich wollte ich definitiv nicht das sie Dreck auf mich warf! Wir waren uns jedoch Beide dinig das eine Begegnung mit den Racchni oder irgendeinem Verrückten der Familie nicht auf unserem Tagesprogramm stehen sollte. Mehr war nicht zu sagen, also konnte es ab in die Unterstadt gehen! Natürlich musste ich mir auf dem Weg noch etwas anhören. "Zwischen wichtig sein und als wichtig angesehen werden ist ein großer Unterschied. Sie haben genauso Tomaten auf den Augen wie du Stroh im Kopf." Ich riss die Arme in die Luft und gemeinsam ging es durch die Straßen.


Mit meinen Anweisungen schien das "Mädchen" dann auch nicht klar zu kommen. Ich verdrehte die Augen. Aber wenigstens schien sie hier wirklich halbwegs zu wissen was sie tat. Nun war es noch an der Zeit sich dreckig zu machen. Mich widerte der Gedanke an, aber es half ja nichts. Itsuko hingegen würde das Ganze sicher genießen! Passte zu ihr! Dreckig machen gehörte nicht zu meinen Stärken. Ich war zugegeben etwas langsam als plötzlich schon ein Dreckklumpen in meinem Gesicht landete. *Na warte....* Für den Moment sagte ich nichts zu ihr viel eher eröffnete ich eine Art "Spiel" was wohl gut zu Straßenkindern passte. Jedenfalls dachte ich so. Spielten so normale Kinder? Sicher was sollten sie auch sonst machen so ganz ohne Spielzeug!? Sie zeigte bemerkenswerte Schauspielkünste wie schon kürzlich bei Bob und ich versuchte es ihr gleich zutun. Lachen war nicht so mein Ding, aber ein bisschen dumm grinsen sollte ja reichen. Etwas außer Atem blieb ich stehen. Zum Glück sah man meinem Körper das ganze Fastfood nicht an, aber meiner Ausdauer aufjedenfall. Meine Hand wanderte auf ihre Schulter. "Hey keine Sorge!" Kam es von mir gespielt besorgt. Gott wir mussten Vertrauter wirken als das wenn wir Straßenkinder waren die zusammen lebten. "Wir haben doch heute Morgen was zu essen bekommen. Das muss reichen für Heute...so viel Glück haben wir nicht das es nun nochma was gibt." Schauspielterte ich. Denn es gab sicher auch hier Shinobi in den Reihen des Abschaums und zu behaupten das wir seid Tagen nichts zu futtern bekommen hätten würde man schnell als Lüge erkennen können. So zumindest meine Gedanken. Ich ging mit meinem Gesicht näher an Ihres heran. "Wir gehen tiefer die Straße hier entlang." Flüsterte ich ihr zu. "Lass einfach weiter gehen, wir kommen sicher auf der Hauptstraße wieder raus!" Kam es mutig von mir und ich schnappte ihre Hand und zog sie mit mir mit. Ein vertrautes Bild. Oh Gott sie anzufassen war das Letzte was ich gerade wollte, aber so wirkte die Szene besser. Ich führte uns so tiefer in diese Seitenstraße hinein. Hier wurden sicher illegale Geschäfte getätigt. Unregistrierte Prostitution , Handel mit illegaler Ware und all solche Dinge. Genau der richtige Ort für Uns! Wir würden die die hier das große Geld machen wollte ausbluten lassen wie geschlachtetes Vieh!
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 21. Mai 2021, 23:55

Post mit nicht erstellter Npc-Gruppe

Es war dunkel in diesen Gassen, genauer gesagt diesem Teil der Unerstadt. Spärlich beleuchtet. Hier und da flackerten die Lampen oder auch Reklametafeln der verschiedenen Absteigen die hier waren. Billige Hotels, Kneipen oder auch Bordelle ließen sich hier finden. Auch ein paar Geschäfte welche Waren verkauften. Wenn man Gesindel, Halsabschneider usw. suchte, mit der Unterwelt zutun haben wollte, dann war man hier in diesem Teil am richtigen Fleck. Wobei wer sich hier hin verirrte sollte auf sich und sein Hab und Gut Acht geben, denn das konnte sonst schneller weg sein als einem lieb ist.
Und wie es aussah hatte sich jemand, genauer gesagt sogar zwei junge Personen in dieses Viertel verirrt? So machte es den Anschein. Und natürlich blieb das auch nicht lange unbemerkt. Selbst wenn man nicht unbedingt jemanden auf den Straßen antraf, die Augen und Ohren hier unten waren praktisch überall. Und vermutlich bekam man auch schnell das Gefühl, dass man beobachtet wurde. Die Laute also Stimmen von Kindern waren zu hören und man konnte trotz des spärlichen Lichtes was sehen. Nun wer hier lebte, der gewöhnte sich daran und war auch achtsam. Ein verirrtes Lamm konnte nämlich eine gute Einnahmequelle sein auf die ein oder andere Weise.
"Ach Gottchen, habt ihr euch verlaufen ihr zwei kleinen süßen Dinger? Da seid ihr ja aber ganz schön weit ab vom Schuss gekommen." käme es mit einem Mal aus den Schatten der Seitenstraße heraus und jemand käme in den Lichtkegel einer flackertenden Straßenlampe, sodass die beiden jungen Shinobi die Person auch sehen konnten. Es war ein schlanker, großer Typ der eine Pfeife rauchte und von der Stimmlage besorgt klang, halt wegen den beiden, also Yuichiro und Itsuko. Wobei die Sorge in seiner Stimme praktisch nur gespielt war, aber es dürfte den beiden schwer fallen zu erkennen, das dies nur geschauspielert war, denn der Typ hatte damit Erfahrung. Von seinem Verhalten und seiner Aufmache her wirkte er aber auch vom anderen Ufer konnte man sagen oder war ein Transvestit. Er würde einen Zug von seiner Pfeife nehmen und die beiden "Kinder" mustern. Sie waren dreckig, hatten wohl gespielt? Nun sie waren zuvor ja auch nicht zu überhören gewesen. Wie erwähnt hier unten gab es Augen und Ohren überall. So war der Typ auch auf sie aufmerksam geworden. "Wollt ihr vielleicht mitkommen? Ihr seid ja auch ganz dreckig und habt bestimmt Hunger. Und keine Sorge falls euch eure Eltern gesagt haben ihr sollt nicht mit Fremden mitgehen. Mein Name ist Nico Itori. Ich arbeite in einem Geschäft ganz hier in der Nähe. Dort kann ich euch ein paar Pasteten geben wenn ihr wollt und was zu trinken hätte ich auch da. Ihr könnt euch dort solange ausruhen und ich werde veranlassen das eure Eltern bescheid bekommen und euch dann abholen können. Dazu müsstet ihr mir dann nur sagen wer ihr seid. Na wie klingt das? Habt keine Angst, ich will euch nur helfen. Diese Straßen sind nämlich nicht unbedingt für Kinder zum Spielen geeignet müsst ihr wissen." käme es von dem Typen. Den Namen den er nannte war nicht sein echter. Die Ganze Show die er hier ablieferte war nur gespielt und das konnte er gut. Das er log war daher auch nur schwer zu erkennen. Den besorgten Mann bzw. die besorgte Frau miemen, denn ja er war ein Transvestit. Das war nicht gespielt. Das die beiden "Kinder" selbst hier nur was vormachten weil sie ein bestimmtes Ziel verfolgten, das wusste unser "guter" Freund nicht. Aber was würden die beiden Kinder darauf antworten bzw. wie würden sie darauf reagieren? Würden sie dem Angebot folgen und mitgehen?
Von hinten würde auch noch eine weitere Person auftauchen, eine große muskolöse Gestalt mit Glatze. Der großer Typ wirkte fast schon wie ein Hüne und blickte auch was grimmig und ernst drein, nach dem Motto, dass man sich besser nicht mit ihm anlegen sollte. Das täte man auch besser wirklich nicht, denn der gute Hüne besaß eine shinobitechnische Ausbildung. Also die hatte er irgendwann mal durchlaufen und später dann als Söldner angeheuert. Aber das würde man nicht unbedingt so erkennen, da er nicht wie der typische Shinobi wirkte. Der große Mann würde die beiden also Yuichiro und Itsuko auch mit seinem ernsten Blick kurz ansehen. Durchschaute er sie etwa? Er würde aufpassen wie sie reagierten, wenn sie sich falsch bewegten, weg wollten oder er anderweitig mitbekam das sie handgreiflich werden wollten, so würde er schnell reagieren und beiden eine reinhauen das sie bewusstlos werden würden."Ah Bull bist du von deiner abendtlichen Runde zurück? Schau mal die kleinen Schätzchen hier, haben hier herumgespielt und sich wohl verlaufen und ich habe ihnen angeboten mit in unser bescheidenes Etablisment zu kommen wo sie sich stärken und auf ihre Eltern warten können." käme es von dem anderen Typen dann wieder. Wegen des großen Typen wäre eine Flucht zurück nicht möglich, falls die Kinder das im Sinn hätten und ihnen das hier zu schauderhaft wurde. Bull wie der große Typ mit Spitznahmen hieß versperrte quasi den Rückweg und könnte auch schnell reagieren. Er würde kurz grummeln als Antwort zu dem was Nico sagte. Die beiden mussten nicht viel austauschen an Worten, Bull wusste was Nico vorhatte, das war so eine Masche. "Also wollen wir dann? Und keine Sorge wegen Bull. Er guckt grimmig aber ist ein ganz lieber." auch die Worte waren mal wieder gelogen, also das grimmig gucken stimmte, aber ganz lieb? Falls die beiden jetzt noch nicht zugestimmt hätten mitzukommen nun Bull würde sie quasi schon dazu bewegen einfach durch sein Aufgreten und Nico würde mit dem Finger in seine Richtung zeigen. "Na kommt na kommt. Die Bosse sind bestimmt auch da und kümmern sich dann darum das euch wer abholt." Sollten Yuichiro und Itsuko von sich aus mitkommen dann wäre alles palleti, falls nicht nun dann würde Bull sehr schnell reagieren und den beiden eine überziehen mit je einem Handkantenschlag an den Hals der beide bewusstlos machen sollte, sodass er dann beide mitnehmen könnte. Wie erwähnt war der gute quasi ein Shinobi und er hatte die beiden eben schon gehört wo sie durch die Straßen liefen und herum riefen und war ihnen mit Abstand nach in den Schatten der Straßen. Nico hatte auch so nichts weiter bei sich außer seine Pfeife und ein wenig Bargeld. Auch Bull hatte außer seine Sachen so nichts weiter das er mit sich führte. Waffen oder so brauchte er auch nicht, seine Fäuste waren seine Waffen.

Sollten die beiden also mitkommen ohne das man sie k.o. schlagen musste, so würde Nico sie zu einem Gebäude führen wo oben die Leuchtreklame darüber immer mal wieder flackern tat. "Big Mama und Big Daddys" war die Schrift welche immer mal wieder aufleuchtete. So hieß der Laden und von außen wirkte er auch naja heruntergekommen konnte man sagen. Aber der Schein konnte bekanntermaßen doch trügen oder nicht? Innen drinnen war der Laden ein Bordell so wie es aussah. Nun es gab hier eine Bar mit Tresen wo einige Leute saßen, etwas tranken oder sich unterhielten und naja jede Menge Mädchen und Typen welche wohl angestellte waren, den Outfits die sie trugen nach zu urteilen. Es gäbe hier auch mehrere Ecken die mit Vorhängen zugezogen waren und mehrere Gänge bzw. Türen. "Nur herein herein ihr beiden. Macht euch keine Gedanken darum was ihr hier seht. In diesem Etablisment wird sich um das leibliche Wohl der Bewohner gekümmert und man kann reden und sich austauschen oder auch Zimmer beziehen für die Nacht. Wir gehen nach hinten, dort ist es auch ruhiger. Kommt kommt." würde es dann auch von Nico kommen wenn die beiden freiwillig mitgekommen wären und er würde sie in einen anderen Raum führen, weg von dem Hauptraum. Dort wäre dann ein Tisch mit zwei Stühlen und in einer Ecke zwei Sofa und ein kleinerer Tisch. Dort wären auch Regale mit Weinflaschen und ein paar Holzkisten aber ohne Aufschrift. "Setz euch, Bull wird hier bleiben und euch solange Gesellschaft leisten wärend ich mich eben darum kümmere, das die Bosse bescheid wissen. Dann bekommt ihr auch was zu Essen und zu trinken." Gesagt getan, würde Nico durch eine weitere Tür verschwinden. Bull würde vor der anderen Tür wo sie eben reingekommen waren stehen bleiben mit verschränken Armen und die beiden "Kinder" genau beoachten was diese taten. Er hätte nach wie vor seinen grimmigen Blick drauf und wäre auch nach wie vor schweigsam.
Sollte das Ganze nicht so funktioniert haben und Bull wäre auf den Straßen gezwungen gewesen handgreiflich zu werden und die beiden k.o. zu schlagen und das hätte so geklappt, dann würden die beiden "Kinder" bewusstlos in jenem Raum liegen und Bull würde aufpassen, genauso vor der Tür stehen und beobachten ob die beiden sich regten, während Nico den Bossen bescheid gäbe. In diesem Fall wären die beiden allerdings auch an den Händen und Füßen gefesselt.

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Nico Itori Bildlink

Bull Bildlink

Out: es sind keine erstellen Npc die hier benutzt werden. Chris hatte mich gefragt ob ich in diesem Plot von Yuichiro und Itsuko die Rolle von hinterlisten Npc übernehme auf welche die beiden in der Unterstadt treffen könnten. Hoffe ich kann dem soweit gut nachkommen. Bei Fragen pls pn an mich oder Discord wegen den Npcs.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » So 23. Mai 2021, 22:42

Itsuko stemmte die Hände auf die Hüften, bei seinen Worten und rollte mit den Augen. Mit einer Hand ahmte sie eine sprechende Puppe nach und mimte mit dem Mund Worte nach. Ja ja, Mister Wichtig. sagte sie nur. Dann gingen sie gemeinsam in die Unterstadt. Dort machten sie sich dreckig und Itsuko bewarf Yuichiro mit Dreck. Der Rotschopf rechnete erneut mit Zorn des Jungen, doch der blieb aus, stattdessen fing er ein "Spiel" an. Itsuko wurde schnell klar, was er damit beabsichtigte und sie ging mit darauf ein. Sie lief ihm nach, lachte und tat, als hätten sie mega Spaß. Ja... total. Sie hätte sich am liebsten wegen ihrem eigenen Getue übergeben. Aber was tat man nicht alles? Sie setzte dem Ganzen noch die Krone auf, als sie in einer sehr dunklen Seitenstraße stehen blieb und ängstlich nach Yuichiro fragte. Dort schloss sie zu ihm auf, der stehen geblieben war. Er war außer Atem, Itsuko war dies jedoch auch. Der Rotschopf wusste, dass es vermutlich noch besser käme, würde sie sich an seinem Arm festhalten. Aber bei Gott, niemals! Das war definitiv ein Schritt Nähe zu viel! Doch Yuichiro legte ihr die Hand auf die Schulter, und antwortete ihr besorgt. Itsuko war klar, dass das nur gespielt war. Itsuko hielt sich gespielt den Bauch. Ja... ich weiß... sagte sie und versuchte wehleidig zu klingen, zuckte aber zusammen, als Yuichiro mit seinem Gesicht näher an ihres kam und ihr zuflüsterte. Sie nickte bei seinen Worten, auch bei jenen, die er direkt im Anschluss laut aussprach. Dann griff er plötzlich nach ihrer Hand und zog sie weiter in die Gasse hinein. Itsuko stolperte hinterher, starrte aber auf seine Hand, die ihre hielt. Sie wollte seine Hand abschütteln und ihr gefiel diese Nähe ganz und gar nicht. Sie biss sich auf die Zunge, um durch den leichten Schmerz an etwas anderes zu denken.
Plötzlich tauchte vor ihnen eine Person auf, die sich ihnen quasi direkt in den Weg stellte. Itsuko war irgendwo froh, denn so konnte Yuichiro ihre Hand los lassen. Seine Stimme klang besorgt, er hatte erst gesprochen und war dann in ihren Weg getreten. Itsuko wusste nicht wirklich, was sie von der Person halten sollte. Es war ein Mann, definitiv, aber kleiden tat er sich wie eine Frau. Er war groß und machte eigentlich einen sehr freundlichen Eindruck. Doch die Tatsache, dass er es nun war, der sie hier ansprach, verhieß für Itsuko nichts Gutes, schließlich waren sie ja auf der Suche nach den "gefährlichen Typen" und ihr Ziel war es, jene anzulocken. Nun hatten sie diesen Kerl angelockt und Itsuko hoffte, dass er einer dieser "gefährlichen Typen" war. Er rauchte eine Pfeiffe und schlug direkt vor, dass sie mitkommen könnten. Er bot ihnen Essen und das sie sich wohl auch waschen könnten. Zumindest interpretierte Itsuko letzteres in seine Worte. Bei seinen Worten blickte Itsuko bedrückt zu Boden. Jedoch tat sie dies auch, um nicht direkt beim Lügen erwischt zu werden. Unsere Eltern sind.... tot.... sagte sie und bemühte sich um eine traurige Stimme. Dann sah sie zu Yuichiro. Er würde sicherlich die richtigen Worte finden oder wissen, wie viele Infos sie weiter geben durften, auch über ihre Identität. Ich finde, wir sollten mitgehen... dann kriegen wir heute vielleicht doch noch etwas zu essen... sagte sie vorsichtig. Plötzlich merkte Itsuko, wie von hinten noch eine Person auftauchte, die weitaus weniger freundlich wirkte. Spätestens jetzt war Itsuko klar, dass sie wohl fündig geworden waren mit ihrer Suche. Auch wenn Itsuko nun doch schon überlegte, ob sie wirklich es schaffen würden, aus der Situation heil wieder heraus zu kommen, beim Anblick dieses Hünen. Er schien sehr selbstbewusst und grimmig. Er ließ vermutlich nicht mit sich handeln oder spielen. Aber das sollte ein Problem für später werden, oder? Der Fraumann oder die Mannfrau (?) begrüßte den Hünen mit dem Namen "Bull" und schien dann nahezu darauf zu drängen, dass Yuichiro und Itsuko mit kämen. Itsuko würde noch einmal den Blick von ihrem Teamkameraden suchen und dann würden sie sich wohl in die Höhle des Löwen begeben.
Sie würden in ein Etablisement geführt werden, welches vom Grundgedanken her dem Jollys ähnelte. Nur sehr... sehr weit weg von dem gehobenen Standart. Der Text auf der Leuchtreklame über dem Gebäude ließ Itsuko kurz einen Schauer über den Rücken laufen, sie schüttelte sich ein wenig, aber es war auch schon kühl draußen geworden und sie war relativ dünn bekleidet. Itsuko sah sich im vorbei gehen die Umgebung an. Ekelhaft... dachte sie, aber wenigstens war sie nun um eine Erfahrung reicher. Der Fraumann oder die Mannfrau (Transvestiten kannte Itsuko nicht) gab sich wirklich große Mühe, die beiden zu beruhigen und Itsuko nickte, während sie ihm nach hinten hinaus folgte.
Dort gelangten sie schließlich in einen spärrlich ausgestatteten Raum. Ein Tisch, zwei Stühle, zwei Sofas und noch ein kleinerer Tisch. Ein Regal mit Weinflaschen und ein paar Holzkisten, deren Inhalt nicht von außen ersichtlich war. Itsuko sah sich um, setzte sich dann aber, wie angewiesen. Die Tür fiel ins Schloss und der Hüne namens Bull stellte sich direkt vor die Tür. Nico, so hatte sich der "nette Mann" vorgestellt, wollte den Bossen bescheid geben und etwas zu Essen und zu trinken holen. Itsuko ließ den Blick schweifen. Ob hier schon andere in ihrem Alter gewesen waren? Ob schon jemand in diesem Raum tatsächlich mit jemandem.... Itsuko schluckte und versuchte die Gedanken abzuschütteln. Sie sah zu Bull. Ihr seid wirklich nett. Setz' dich doch auch ruhig... . Nico hatte doch gesagt, dass du eine Runde gelaufen bist, dann tun dir doch bestimmt die Beine weh, oder? Warum müssen denn die Bosse bescheid wissen, dass wir hier sind? So wichtig sind wir ja nicht wir sind... naja... halt nur wir. sagte Itsuko und versuchte freundlich und bescheiden dabei rüber zu kommen. Sie lächelte zaghaft. Sie war keine schlechte Schauspielerin, was daher rührte, dass sie oft Mist anstellte und dann auch mal log, um ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Aber eine Anbu war sie natürlich keineswegs, was das anging. Sie konnte einfach nur relativ gut Schauspielern und sie versuchte, dass Ganze möglichst unbeabsichtigt wirken zu lassen. Das sie einfach nur naiv, jung, dumm und hungrig war.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 23. Mai 2021, 23:10

~Dem Ziel nahe..oder?~

Als sie mich erneut "Mister Wichtig" nannte spielte ich kurz mit dem Gedanken sie doch in dieser Situation hocken zu lassen und nur meinen eigenen Hintern zu retten, sollte es soweit sein. Aber dann würde ich Probleme mit ihren Eltern bekommen. Zu schnell würde man auf mich schließen und dann wäre mein gesamter Plan im Eimer. Also hieß es ihre spitzen Kommentare ertragen und weiter im Text. Wir rannten gespielt die Straße entlang und waren dann ziemlich außer Atem, nicht gespielt. Das kleine Schauspiel allgemein jedoch sorgte dafür das wir die Aufmerksamkeit eines "Mannes" erregt hatten. Innerlich baute sich in mir eine massive Abwehr auf. Egal wie freundlich der Kerl auch war, wie konnte man SO sein!? Mein Frühstück blieb zumindest noch drinnen und ich überlies Itsuko die erste Reaktion. Sie machte somit den Anfang der Geschichte aus und ich ergänzte. "Ja wir haben eigentlich nur uns..." Auch wenn die Vorstellung ekelahft war sich nur auf den Zottel verlassen zu müssen und mit ihr schon immer zusammengelebt zu haben war es doch das logischste was ich in dieser Situation sagen konnte. Dies gab der "Vertrautheit" unseres Auftretens mehr Tiefgang in der Hoffnung das sie uns nicht mehr mit Fragen löchern würden. "Hmm wenn du meinst. Wir würden den Weg zurück eh nicht finden." Gestand ich direkt. Versuchte natürlich es aber so aussehen zu lassen, dass ich mehr Misstrauen hatte als Itsuko. Wenn wir Kinder der Straße waren würden wir sicher nur mit Leichtgläubigkeit nicht überleben. Wie in einem schlechten Film wurden wir direkt in das Rattennest gelockt. *Perfekt...schäbiger Drecksladen hoffentlich haben sie genug Geld.* Dachte ich mir und mir ging es hier nur um den maximalen Gewinn. Immerhin mussten wir einen guten Techniker bezahlen. Ich versuchte meinen Blick auf Itsuko zu halten. Aber eigentlich prägte ich mir die Umgebung ein. Jeden Schritt den wir bis in dieses Hinterzimmer machten. Denn es war wichtig wenn wir abhauen mussten. "Ja etwas zu essen wäre super!" Kam es von mir gespielt freudig. "Hast recht, die sind wirklich nett." Meinte ich in Richtung Itsukos. Natürlich würde ich mich ebenfalls hinsetzen. Ich gestand es mir nicht gerne ein aber der Zottel wusste zu lügen, die Show war gut von ihr keine Frage. Sie wirkte auf andere Art dämlich wie sonst. Sehr passend zu dieser Situation. Ich würde mich auf den Stuhl setzen und die Füße baumeln lassen. So wie es ein Kind eben tat oder? Eines war klar wir durften hier unter keinen Umständen etwas zu essen oder zu trinken annehmen. Wenn die Penner uns unter Drogen setzen oder sogar betäuben würden hatten wir ein mehr als nur großes Problem. *Ihr ekelhaften....glotzt uns nur weiter an. Ich schnibbel Euch schon bald auseinander.* Ich grinste und meinte dann freudig. "Bald können wir was essen. Heute ist echt ein Glückstag." Wie waren die Bosse drauf? Was hatten sie mit uns nun geplant? Straßenkinder waren leichte Beute die Niemand so schnell vermissen würde. Dann hielt ich mir reflexartig die Stirn. Kopfschmerzen. Ungünstiger Zeitpunkt. *Was zum!?* Mein Körper stieß Adrenalin aus, war angespannt. Es war eine absolute Gefahrensituation für uns. Dadurch reagierte das dämonische Chakra natürlich. Doch dies verschlimmerte meine Situation nicht, nein es lies mich ruhiger werden. Das bevorstehende Gemetzel brachte mich meinem Ziel näher. Mir war bewusst das diese Sache nun in verschiedene Richtungen verlaufen konnte. "Schon wieder diese dummen Kopfschmerzen." Sprach ich wütend aus. Die Wut war nicht geschauspielert. So spielte ich Itsuko einen Ball zu das sie sich auch etwas einfallen lassen konnte warum ich häufiger Kopfschmerzen hatte. Die Situation hier war nun unheimlich gefährlich. Entweder sie würden uns direkt jetzt irgendeinem Kunden anbieten. Das Gefühl von Macht, Dominanz ....gefiel so Ekelhaftigen sicher. Oder aber wir wurden gefügig gemacht für einen Weiterverkauf. In beiden Fällen musste ich schnell reagieren.
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 26. Mai 2021, 15:06

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Zwei verlorene kleine Lämmer welche in einer der dunklen Seitengassen der Unterstadt waren. Doch zu ihrem Glück? Wohl eher ihrem Unglück, aber das mussten sie ja nicht wissen, wurden sie von jemanden gefunden. Nico so stellte sich der "Mann" vor und versuchte mit seinen Worten schauspielerisch wie er war die beiden um den Finger zu wickeln, dass sie ihm glaubten und er ihnen helfen konnte. Das die beiden Kinder das Ganze hier absichtlich machten und auch was vorspielten. Nun welches Kind tat normalerweise sowas? Vorallem sich hier her zubegeben an einem Ort den man vielleicht einmal betrat aber dann nie wieder verließ?
"Ohh das tut mir leid. Ihr armen Dinger. Und sonst keinen mehr außer euch? Na das ist dann doch ein Grund mehr mitzukommen. Wie gesagt ihr bekommt was zu essen, zu trinken. Könnt auch da schlafen. Dann habt ihr zumindest ein Dach über den Kopf" kam es von Nico gespielt wo Itsuko meinte, dass ihre Eltern tot waren, was Yuichiro bestätigte. Das dies nicht stimmte, nunja war sogesehen Nico egal. Genauergesagt spielte das ihm sogar noch mehr in die Karten. Keine Eltern mehr? Waisen? Und sonst wohl auch keiner mehr der sich um die Gören scherte? Das war perfekt, dann fragte auch niemand nach oder suchte die beiden. Wen sie verschwanden tja dann fiel das niemanden auf. Wer wrüde sie denn vermissen oder sich Sorgen machen wenn sie keinen mehr hatten außer sich selbst. Aber davon konnten die Kinderchen ja nichts wissen was ihnen blühte nicht oder?
Beide waren auch damit einverstanden mitzugehen, das machte es wirklich einfacher. Denn so musste der Hüne Bull die beiden nicht k.o. schlagen. Naja vielleicht musste er das ja doch noch, falls sie Faxen anstellten. Das sie den Rückweg wohl nicht fanden. Naja wer sich hier unten nicht auskannte da konnte das durchaus schnell passieren. "Keine Sorge ihr kleinen Dinger. Ihr stärkt euch erstmal und ruht euch aus und dann sehen wir weiter. Da findet sich bestimmt schon eine Lösung. In der Not muss man doch zusammenhalten." käme es von Nco gespielt besorgt und mitfühlend, wo sie sich dann auch auf den Weg zum Etablisment machten. Bull folgte ihnen von hinten und passte auf das sie nicht vielleicht versuchten abzuhauen.

Im "bescheidenen" Etablisment angekommen wurden die Kinder von Nico und Bull in ein Hinterzimmer geführt wo es nur wenig Einrichtung gab, aber immerhin ein paar Sitzgelegenheiten. Dort konnten sie sich hinsetzen, was sie auch taten, während der Transvestit losging um den Bossen bescheid zu sagen und für die Kleinen was zu Essen zu holen. Natürlich schauten die Kinder sich auch um, Bull beobachtete das auch ganz genau. Er stand vor der Tür welche zurück in den Vorderbereich führte. Versperrte diese quasi und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Die Rothaarige sprach den Hünen dann auch an und meinte, dass sie also Nico und er nett seien. Ja das sah vielleicht so aus, aber die beiden würden Gören würden noch ihr blaues Wunder erleben. Yuichiro bestätigte die Worte des Mädchens, wobei Bull sich davon nicht beirren lies. Er beobachtete ob sie irgendwas anstellten. Sie hatten hier schon so einige Kinder gehabt die dann Faxen gemacht hatten. Das die Zwei hier etwas vorspielten, logen usw. genauso wie es die Erwachsenen hier taten nun da versuchte wohl jede Partei die andere auszuspielen. Auf die Worte von Itsuko, schaute Bull sie nur eindringlich und grimmig an. Er sagte dazu nichts, sondern blieb stumm stehen. Seine Aufgabe war aufzupassen bis die Bosse und Nico zurück waren. Das das Mädchen allerdings Fragen stelle, das behielt Bull im Hinterkopf. Wie erwähnt er war zum Aufpassen hier und sie hatten schon einige Male Kinder gehabt die Faxen gemacht haben und auch Fragen gestellt. Daher musste man wachsam sein und das war er. Auch wo das Mädchen freundlich wirken wollte und zaghaft lächelte. Wenn Bull nun mit seiner grimmigen ernsten Miene für Furcht oder Unwohlsein sorgte dann wäre dem so.
Der Junge schien dann Kopfschmerzen zu haben? Nun er fasste sich jedenfalls an den Kopf und meinte, dass er welche hätte und verdammte diese auch. War das gespielt oder war er tatsälich irgendwie Krank oder hatte Schmerzen? Bull hob eine Braue, vorallem weil der Junge wütend wirkte. Zuvor war ja auch nichts gewesen. Genau dann würde auch wieder die Tür aufgehen wo Nico zuvor verschwunden war. "So da bin ich wieder Und oh was ist denn hier los. Gehts dir etwa nicht gut?" da er natürlich auch sehen würde wie Yuichiro sich den Kopf hielt und dabei würde er auch kurz zu Bull schauen der ihm nur ein Blick zu warf. War das nur gespielt oder hatte der Junge echte Schmerzen? Letzteres nunja das würde vielleicht den Preis etwas mindern, aber das wäre sicher auch nichts was man mit ein paar "Hausmittelchen" wieder hinbekam. Und wenn er gar nicht mehr zu gebrauchen war, tja dann war dem ebenso. Wo der herkam gabs noch andere. "Hier ich hab Wasser dabei und auch die Pasteten wie versprochen. Vielleicht solltest du dich etwas hinlegen und dir einen kalten Umschlag auf den Kopf legen. Oder wir hätten sicher auch etwas da damit die Kopfschmerzen weniger werden." Käme es gespielt von Nico, der dann auch eine kleine Pillendose aus seiner Tasche zog und diese öffnete und eine herausnahm. "Hier das sind Tabletten gegen Kopfschmerzen. Weißt du die hab ich nämlich auch manchmal. Hin und wieder plagt mich eine Migräne. Aber eine davon wirkt Wunder." Die Pasteten und das Wasser hätte er auf den Tisch abgestellt auf einem Tablett, ehe er anschließend seine Pillendose hervorgeholt hätte und davon eine Tablette ebenfalls auf den Tisch legen täte zu den Gläsern mit Wasser, was er zu Yuichiro rüberschieben würde. Würde Yucihiro die Tablette nehmen? Nun sie würde wirklich betäubend wirken was Schmerzen anging, aber noch viel mehr, denn es handelte sich dabei um ein starkes Beruhigungsmittel womit man quasi betäubt wurde und einschlief und das für mehrere Stunden. Das gleiche Zeug war auch bereits in den Pasteten mit reingemischt worden. Schmecken täte man es nicht oder riechen. Aber das würden die beiden Kinder ja nicht wissen können. "Ansonsten bedient euch. Die Pasteten haben schöne Fleischfüllung, die werden euch munden und stärken." Würde es von Nico kommen der natürlich wie zuvor auch gespielt mitfühlend lächelte und so tat als wäre er der gute Samarita. Bull würde nach wie vor das Ganze beobachten mit seinem grimmigen Blick. Nicos Blick zuvor ihm gegenüber hatte ihm klare Anweisung gegeben einfach nur aufzupassen was die beiden anstellten. Aber vielleicht klappte ja der Trick mit dem Essen.

Einen kurzen Moment später würde man dann auch eine weitere Stimme hören. "Oh wo sind denn die kleinen armen Schätzeleins?" es war eine weibliche Stimme die zu hören war, die auchb besorgt klang, aber wohl ein lautes Organ hatte und dann würde die Tür erneut aufgehen wo Nico eben auch hereingekommen war. Eine korpulente (dicke) blondhaarige Dame mit Fellpuschel um den Hals, rotem Kleid und Sonnenbrille und Hut käme in den Raum. Es war Big Mama eine der Bosse dieses Etablisments.
"Ah Big Mama. Das sind die beiden von denen ich dir eben erzählt habe. Der eine scheint ein paar Kopfschmerzen zu haben aber ich habe ihm bereits angeboten sich hinzulegen und auch eine Tablette hingelegt." würde es von Nico kommen. "Überaus mitfühlend unser Nico wie eh und je. Ihr beide seid ganz allein und habt keine Eltern mehr? Das ist ja so tragisch und herzergreifend. Wisst ihr, mir war es damals auch so ergangen. Ich hab meine Eltern auch verloren als ich klein war und wusste nicht wohin und hab auf der Straße gelebt. Aber dann haben mich nette Menschen so wie unser Nico und Bull gefunden, gaben mir Essen und Obdach und ich fand auch Arbeit und jetzt ja jetzt bin ich Besitzerin dieses bescheidenen Etablisments und helfe auch Leuten die nicht wissen wohin oder nichts mehr haben. So wie man mir geholfen hat damals." Bei ihren anfänglichen Worten mit tragisch und herzerfreifend, wischte sich die Frau auch mit einem Taschentuch etwas die Augen, welches sie aus ihrer Seite hervorholte, damit das glaubhafter wirkte und sie mitfühlender klang. Denn auch Big Mama spielte die nette Dame nur vor. Nico hatte ihr von dem Fund erzählt wo er eben kurz verschwunden war, so wie er ja gesagt hatte, dass er den Bossen bescheid gab und natürlich war sie direkt daran interessiert. Wo sie die beiden Kinder so ansah, hatte sie schon so einige Gedanken was man mit ihnen anstellen konnte. Die schienen was zu taugen. Wobei der Junge schon ein schnuckeliges Ding in ihren Augen war und das andere kleine Gör? Na ihr Bruder hätte da vermutlich Interesse dran. Der würde wohl auch bald hier auftauchen. Man würde ihr natürlich nicht ansehen können was sie dachte. Sie mimte die mitfühlende ältere dicke Lady die sich um das Wohl anderer sorgte und ihnen helfen wollte. "Ah wie unhöflich von mir. Mein Name ist Big Mama, so nennen mich alle hier. Und wie heißt ihr beiden? Ah und nur zu, Nico-chan hat euch das vermutlich schon gesagt aber greift nur zu. Das Essen ist wirklich gut und wenn ihr Nachschlag wollt ist das kein Problem." Dabei würde sie auch breit lächeln und sich auf das eine Sofa setzen, sodass sie beide Kinder im Blick hätte. Was an der Dame noch auffällig war, war das sie Schmuck trug. Eine goldene Halskette und mehrere Ringe an den Fingern. Wie würde das Ganze hier nun weitergehen. Würden die Kinderchen essen und dann wenig später ins Land der Träume gehen oder musste man andere Seiten aufziehen? Andere Dinge versuchen?

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 26. Mai 2021, 21:03

Itsuko und Yuichiro begaben sich weiter in die Höhle des Löwen. Itsuko orientierte sich ein wenig an Yuichiro. Wieso tat sie das? Sie war normalerweise auch auf sich selbst gestellt, wenn es darum ging, Mist zu bauen. Außerdem war sie recht taff. Doch diese Sache... naja... das war hier kein Diebstahl von Kaugummi oder dergleichen. Sie schleusten sich direkt bei ziemlich gefährlichen Typen ein um diese zu bestehlen. Echtes Geld zu stehlen und dabei brachten sie sich in große Gefahr. Itsuko war dies bewusst, was es jedoch nicht weniger aufregend machte. Der Mann namens Nico war sehr nett, zumindest ließ Nichts darauf schließen, dass er es nicht gut mit ihnen meinte. Anders verhielt es sich mit dem Hünen namens Bull. Sie begaben sich schließlich ein ein Etablisment, welches seiner Sinnigkeit dem der Jollys nahe kam, jedoch in keinster Weise an dessen gehobene Klasse reichte. Dieser Schuppen war nicht umsonst so versteckt und tief in der Unterstadt. Die beiden Genin wurden in ein Hinterzimmer gebracht und schließlich mit dem Hünen allein gelassen, mit dem Itsuko vergebens ein Gespräch versuchte anzufangen. Auch Yuichiro versuchte mit einzusteigen. Er gab sich große Mühe, ebenfalls sehr unbedarft zu wirken. Doch plötzlich griff er sich ruckartig an die Stirn und und klagte über Kopfschmerzen. Er klang zornig dabei. Besorgt sah Itsuko ihn an. Sie wusste nicht ob das gespielt oder nicht war. Sie sah zu Bull, der nur seine Augen weiterhin auf sie gerichtet hatte. Yu... ich mache mir Sorgen um dich... sagte sie und gab sich alle Mühe besorgt zu klingen. Sie legte ihre Hand auf seine, was sie einiges an Überwindung kostete. Dann ging die Tür wieder auf und Nico kam mit Essen herein. Sofort erkundigte er sich, was los war. Er hat oft solche Kopfschmerzen... wir wissen nicht, woher sie kommen... aber dadurch hat er oft Erinnerungslücken. Also Sachen, die kurz vorher passiert sind... vergisst er dadurch oft, je nachdem wie stark die Kopfschmerzen sind... kam es von Itsuko und sie versuchte eine Geschichte um die Kopfschmerzen zu erfinden. Sie hatte keine Ahnung ob diese Geschichte ihnen einen Vorteil verschaffen könnten. Nico erzählte, dass er auch oft mit Migräne zu kämpfen hatte und holte eine Tablette hervor. Er hatte ihnen auch Wasser und Pasteten gebracht, welche, laut seiner Aussage, mit Fleisch gefüllt waren. Sie dufteten wirklich gut. Itsuko sah zu dem Mannweib. Danke. sagte sie und lächelte. Jedoch bekam sie langsam das Gefühl, dass sie hier die falschen an der Hand hatten und wirklich wohl ausgerechnet den einzigen Typen hier unten in die Arme gelaufen waren, die "Kindern" wie ihnen wirklich helfen wollten. Bisher hatte keiner von ihnen ihnen ein Haar gekrümmt oder machte anstalten, dies zu tun. Auch wenn Bull etwas griesgrämig war. So erinnerte er sie irgendwie ein bisschen an Bob, der ja auch nicht sprach und irgendwie undurchschaubar schien. Itsuko setzte sich wieder auf den Stuhl und sah Yuichiro noch besorgt an. Dann sah sie zu der Pastete. Die riecht wirklich gut! Yu, kannst du etwas essen? Oder wird dir dann wieder schlecht? fragte sie Yuichiro, dann sah sie wieder zu Nico. Oft wird ihm, wenn er so starke Schmerzen hat, auch übel, sobald er isst und trinkt. "gestand" sie und klang besorgt. Tatsächlich war sie unsicher, ob sie wirklich etwas essen sollten oder nicht. Itsuko selbst sah kein Problem darin. Sie glaubte mittlerweile immer mehr, dass die Typen hier nicht wirklich böse waren.
Dieses Gefühl wurde noch einmal bestärkt, als abermals die Tür aufging und eine kräftige, blonde Frau herein trat. Sie hatte ein starkes Sprechorgan wirkte aber irgendwie herzlich. Sie erzählte von ihrem früheren Selbst und wischte sich dabei Tränen aus den Augen mit einem Taschentuch. Die Frau stellte sich schließlich als Big Mama vor. Ein Pseudonym. Auch Bull war wohl kein richtiger Name. War Nico einer? Schwer zu sagen. Ich werde meistens nur Zottel genannt... sagte Itsuko und es kostete sie wahrlich viel Überwindung, dass zu sagen und somit Yuichiro quasi eine Angriffsfläche zu bieten. Sie hoffte nur, dass er so viel Verstand nach der ganzen Aktion noch besaß, dass er es als gutes Manöver abtat. Sie fand es schon ziemlich gut. Er sollte selbst sagen, wie er hieß. Sie hatte mit der Bezeichnung "Yu" ihm ja schon einen Namen gegeben, aber ob das sein Name oder nur ein Spitzname war, stand noch offen. Big Mama setzte sich schließlich auf das Sofa und blickte zu den beiden Genin. Itsuko nahm die Gabel in die Hand, die wohl zusammen mit der Pastete gebracht worden war und würde eine Gabel davon essen, sollte niemand sie aufhalten. Sie fasste mehr vertrauen in die Leute hier. Es schien eine seltsame Situation, ja, aber sie waren ja doch irgendwie alle sehr nett. So gut Itsuko auch schauspielern konnte. Sie war eben am Ende doch immer noch nur eine Genin, die zwar nicht leichtgläubig war, aber auch keine Anbu Ausbildung genossen hatte, dass sie so gute Lügereien und Schauspielereien wie es die hier Anwesenden taten, durchschauen könnte. Denn diese hatten diese ganze Nummer wohl schon zahlreiche Male abgezogen.

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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 30. Mai 2021, 10:59

~Das Spiel beginnt?~


Die Situation war wie zu erwarten war bescheiden. Ich hoffte darauf das wir schon sehr bald die Drahtzieher dieses Geschäftes "kennenlernen" würden. Denn dann konnte ich ihnen ins Gesicht sehen bevor ich ihre Köpfe von ihren Hälsen trennen würde. Innerliche Vorfreude richtete sich bei mir ein. Die Kopfschmerzen die mich überkommen hatten war zu meinem Glück nicht gespielt. Itsuko reagierte zu miener eigenen Überraschung mit großer Sorge. Sie konnte in ihrem Schauspiel wahrlich gut über ihren Schatten springen. Mir war schnell klar das sie in der Vergangenheit schon häufiger gelogen haben musste und genau so einen Partner benötigte ich imoment. Einen Handlanger der nicht viel auf Moralvorstellungen gab. "So lange ich nicht wieder umfalle ist alles gut..." Meinte ich zu der Rothaarigen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich ging bereits davon aus das sie uns betäuben und dann trennen würden. Da ich mich nicht darauf verlassen konnte das mir der Dämon in meiner Waffe so half das wir noch gut aus der Situation raus kommen würden, musste mein eigener Schlachtplan her. Ich schüttelte meinen Kopf zu dem Angebot des Mannes. "Danke von den meisten Sachen bekomme ich aber unheimliche Magenbeschwerden und das ist dann echt unschön." Meinte ich und den Rest des Tages auf dem Klo zu verbringen war nicht in meinem Interesse und sicherlich auch nicht in Ihrem wenn sie mich verkaufen oder verschändeln wollten. Innerlich grinste ich. Eine wahrlich fette Frau betrat wenig später den Raum. Es wunderte mich stark das sie diese nicht wie ein gewaltiges Monstrum in der Arena zuvor ankündigten. Aber die Dame wirkte freundlich und mir kam fast die Kotze hoch. Ich war unter Wissenschaftlern aufgewachsen, musste Experimente über mich ergehen lassen ich kannte falsche Freundlichkeit. *Ich werde euch Alle umbringen......* Doch ich musste mich beruhigen, ruhig durchatmen. Die Geschichte mit den Kopfschmerzen kam mir hier zu Gute. "Danke ihr seid wirklich freundlich. Ich bin Yu." Meinte ich. Ja und Zottel passte auch zu Itsuko. Wie schön das sie meinen für sie ausgesuchten Spitznamen verwenden konnte. "Ich passe beim essen, aber bedien dich ruhig. Danke Bigmum. Dein Etablisment ist wirklich große klasse! " Meinte ich knapp aber mit Freude in der Stimme und würde dann so tun als würde ich einschlafen. Wenn Itsuko betäubt werden würde durch die Lebensmittel oder so etwas dann musste ich vor ihr einschlafen, dass sie nochmal bestätigen konnte das dies häufiger bei mir passierte. Ich spitzte natürlich meine Ohren und würde das um mich herum noch mitbekommen. *Ruhig atment Yuichiro. Konzentriere dich auf das Training mit Yuu. Fokus.* Dem Kleidungsstil von diesem Nico und der Fetten nach zu urteilen hatten sie Kohle. Mehr als wir benötigen würden, aber mehr war ja nicht wirklich schlechter. Nun musste ich darauf achten das Itsuko immer in Reichweite war. Sollte ihr nämlich etwas passieren dann würde ich Probleme bekommen. Aber es machte auch Sinn uns gemeinsam zu verkaufen oder anzubieten...urks...der Gedanke war einfach so abstoßend. Wir waren nun mal keine Ware in Top Zustand wenn man uns quasi von der Straße aufgesammelt hatte. *Hier sieht man es nur wieder. Traue der Menschheit nicht, niemals. Die Menschen sind furchterregender als jedes Monster. Sogar noch schlimmer als die teuflischsten Dämonen. Heh. Wie seltsam, das zu einem Menschen zu sagen.* Waren Worte die ich klar in meinem Verstand erfassen konnte. *Du sprichst plötzlich mit mir?* Meinte ich abwertend. Der Dämon war ein Werkzeug meiner Rache, er sollte nicht meinen das wir auf derselben Seite stehen würden. *DU gefällst mir. Du hast Potential. Ich werde deine Macht sein fürs Erste. Ich werde deine Klinge sein. Öffne deine Augen weit... und lass deine Gier wachsen. Schneide die Welt und all deine Feinde auf.* Ich hatte keine große Lust mit diesem Vieh zu sprechen, aber wenn er mir seine Macht gab, nicht das er eine Wahl gehabt hätte...aber so war es wohl besser. Es blieb nur abzuwarten ob sie uns zu einem Kunden bringen würden, ob ein Verkauf anstand oder ob wir direkt..."arbeiten" sollten. Vielelicht musste man sich auch erst von unserer "Qualität" überzeugen. Ekelhaft. Doch sie würden schon sehen....
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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 2. Jun 2021, 18:50

Post mit nicht erstellter Npc-Gruppe


Eines der "Kinderchen" bekam aufeinmal Kopfschmerzen, so sollte es zumindest nach Außen hin aussehen. Alle Anwesenden spielten hier der jeweils anderen Partei nur etwas vor und die Leute die hier arbeiteten und krumme Geschäfte abzogen hatten es schon mit so manchen Kindern zutun gehabt. Yuichiro und Itsuko waren nicht die ersten welche ihnen in die Arme gelaufen waren und so hatten Nico, Bull und ihre Bosse usw. auch schon mit erlebt wie so mancher ihrer kleinen "Waren" versuchte sich rauszumogeln oder was vorzusimulieren. Daher kloppt darauf reinfallen taten sie sich, wenn auch gleich sie so taten als hätten sie Mitleid und wollten helfen. Nico versuchte den beiden Kindern sogar aufzubrummen dass er selbst öfters unter Mirgräne litt und daher auch Mittelchen dagegen hatte und bot dem Jungen sogar eine Tablette an. Das es sich dabei um ein sehr starkes Betäubungsmittel handelte verschwieg er natürlich und miemte den hilfsbereiten besorgten Samarita der den armen Straßenkindern helfen wollte. Er hatte ja sogar Pastete besorgt, die ebenfalls mit dem starken Betäubungsmittel versetzt war, was man weder rausschmecken noch riechen konnte. Itsuko sagte auch nochmal etwas wegen der Kopfschmerzen ihres Freundes und Yuichiro meinte auch, dass alles gut wäre solange er nicht wieder umfiel. Natürlich behielt Bull die beiden genau im Auge, er war ja dafür da aufzupassen. Wenn sie irgendwas krummes drehten, irgendwie weg wollten oder sonst was dann würde er einschreiten und die Sache schnell beenden. "Ach Gottchen ihr Armen. Da ist es ja umso besser das wir uns über den Weg gelaufen sind. Hier könnt ihr euch wie gesagt erholen und stärken." kam es dann von Nico dazu um nochmal seine Sorge und sein Mitgefühl zu untermauern, was natürlich nur gespielt war. Aber er hatte doch sogesehen Recht mit seiner Aussage, dass sie aufeinandergetroffen waren kam den Kinderchen zu gute. Sie bekamen doch immerhin Obdach, was zu essen und zu trinken, man kümmerte sich um sie und das war doch nichts schlechtes oder?
Die Rothaarige bedankte sich auch für die Pasteten und meinte das sie gut rochen. Die waren auch gut, sie hatten Geschmack und einen appetitanregenden wohlriechenden Duft, was alles nur dafür da war das man sie auch aß. Grundsätzlich waren es ja auch ganz normal Fleischpasteten, lediglich wurde hier eben ein starkes Betäubungsmittel mit beigemischt. Yu könnte aber wohl nichts essen, so hörte es sich an bzw. wollten die beiden wohl den Männern glaubhaft machen und auch die Tablette wollte er wohl nicht zu sich nehmen, dachte sich da was zu aus. Das machte die ganze Sache natürlich nicht so einfach, aber deswegen lies sich Nico nicht aus der Ruhe bringen. Das bekämen sie schon hin. Wenn zumindest das Mädchen etwas aß dann wäre das schonmal die halbe Miete. "Die schmeckt auch wirklich gut Kleines." käme es von Nico an Itsuko gerichtet und er würde ihr auch nochmal zulächeln. Sie gab sich auch ziemliche Mühe besorgt wegen dem Junge zu sein, was aber auch nur gespielt war. "Hmm verstehe, na wenn das so ist dann iss einfach wenn dir danach ist. Du kannst auch jederzeit eine neue warme Pastete bekommen das ist kein Problem. Und die Tablette kannst du auch nehmen wenn du meinst dein Magen verkraftet das. Am besten schluckst du sie dann mit Wasser herunter. Ansonsten könnte ich mich auch noch darum kümmern das ein Arzt dich vielleicht mal untersucht. Das ist kein Problem. Der Arzt macht hier hin und wieder Hausbesuche." würde es dann von Nico an den Jungen gehen, wobei auch Itsuko natürlich zu hören konnte. Das war nicht gelogen, also das hin und wieder ein "Arzt" hier Besuche machte und in diesem Fall nunja, wenn sich die Kopfschmerzen als Echt herausstellen sollten dann wäre das umso wichtiger, nicht das die Ware irgendwie verdorben oder unbrauchbar. Aber zum Glück wäre das dann ja nur einer der beiden. Da würde dann wer anderes schon als Ersatz herhalten. Natürlich ließ Nico seine Worte wieder mitfühlend rüberkommen, sodass es so aussah als wollte er wirklich nur helfen.
Dann kam Big Mama hinzu, eine der Bosse dieses Ladens. Sie hatte von Nico zuvor gehört über den Fund den er gemacht hatte und auch die volluminöse Dame miemte die Freundlichkeit in Person und spielte das Mitleid vor und erzählte dazu sogar noch eine Geschichte aus ihrer Vergangenheit damit das Ganze glaubhafter rüber kam und wischte sich sogar ein paar Tränen aus dem Gesicht welche sie vorspielte zu haben. Sie fragte die Beiden nach den ihren Namen und bekam auch eine Antwort. Das einer der Namen halb gelogen war nunja, es war sogesehen die Abkürzung des vollen Namens wenn man so wollte. "Zottel? Ach Gottchen, dabei hast du wirklich schönes Haar meine Kleine. Das erinnert mich an meine Kindheit wo ich oft auch irgendwelche Namen bekam aufgrund meines Aussehens. Aber lass dich davon nicht unterkriegen meine Liebe. Ich bin mir sicher, dass aus dir mal was wird und du alles erreichen kannst was du dir vornimmst." Käme es von Big Mama gespielt an die Rothaarige gerichtet um mitfühlend zu klingen und das sie an das Mädchen glaubte.
"Ohohohoho, du bist ja ein kleiner Charmeur Yu, dabei tue ich doch nur was alle Menschen tun sollten, einander helfen. Aber danke für die lieben Worte." würde es von Big Mama an den Jungen gehen. Die liebe, nette, mitfühlende und hilfsbereite ältere Dame konnte Big Mama sehr gut spielen. Die beiden hier waren ja nicht die ersten welche der Spinne quasi ins Netz gegangen waren. Yu kam dann auch nochmal, dass er beim Essen passen würde und wirkte müde? Bzw. tat so als würde er dann einschlafen? Bull würde ihn weiterhin im Auge behalten. "Ja ruhe dich nur aus. Du kannst ja auch später essen" würd es dann noch von ihr kommen, wobei sie dann auch zu Itsuko schauen täte die dann den ersten Bissen mit der Gabel von der Pastete genommen hätte. "Schmeckt gut nicht wahr? Wie gesagt iss dich ruhig satt mein Kind" käme es dann von Big Mama gespielt freundlich lächelnd. Alles hier machte den Anschein, als wären diese Leute tatsächlich freundlich, nur leider war all dies lediglich gespielt und man konnte nur schwer darauf kommen das dem so war, wenn man sich nicht mit der Materie auskannte. Und bisher hatten die Leute sich ja auch nicht verraten.
Itsuko würde recht bald merken, dass sie müder wurde aber nicht woher das käme, vorallem wenn sie noch mehr Bissen Pastete zu sich nehmen täte. Selbst der erste Bissen würde aussreichen um sie ins Land der Träume zu schicken, sodass sie auch nichts mehr mitbekäme was um sie herum passierte da sie betäubt wäre. Sie würde sich schläfrig fühlen und dann einfach die Augen zumachen und wäre weg. Dagegen groß wehren wäre nicht drin, also das man versuchte wach zu bleiben da das Betäubungsmittel eben so stark und schnell wirken täte. Das Yuichiro nur so tat als würde er schlafen und so auch alles mitbekommen was passierte, nunja Bull hätte sich vorsichtshalber, sobald Itsuko eingeschlafen wäre, ihm genähert und stünde hinter der Sitzgelegenheit wo der Junge saß/lag. Sie hatten es ja schon einige Male erlebt das Kinder ihnen was vorspielten. Daher war Vorsicht besser als Nachsicht. Nico und Big Mama würden einfach erstmal zuschauen bis das Mädchen schlummerte. Dabei würden sie auch lächelnd zusehen wie sie aß.

"Ist der Doc verständigt?" "Ja alles schon erledigt, er dürfte bald hier sein." "Gut, die Zwei können uns so einiges einbringen. Wobei ich den Burschen gerne selbst einmal genau unter die Lupe nehmen will." würde es von Big Mama kommen wenn die beiden "Kinderchen" schliefen. Dabei würde die volluminöse Dame sich auch über die Lippen lecken mit ihrer großen Zunge die sie hatte und schelmisch fies grinsen. Ihr würde dabei auch etwas Speichel aus dem Mund tropfen was sie dann mit dem Arm abwischte. "Ahhh ich muss mich beherrschen." käme es nur von ihr. Wie erwähnt würde Bull ein Auge auf den Jungen haben, sollte er sich irgendwie rühren und würde tatsächlich nicht schlafen, so würde der Hüne schnell von hinten versuchen Yuichiro am Hals zu packen und diesen zuzudrücken bis er das Bewusstsein verlor und ihn dann weiter festhalten. Nico würde dann auch kommen und ihm die Tablette verabreichen mit einem Glas Wasser, sodass der Schluckreflex einsetzen täte bei dem Jungen und dann auch da das Betäubungsmittel kurze Zeit später wirken könnte. Sollte der Junge allerdings brav "schlafen" nunja Bull würde weiterhin ein Auge auf ihn werfen und aufpassen, aber vorherst nichts unternehmen, außer eben der Junge rührte sich und würde irgendeine Aktion versuchen.
Es würde dann auch noch jemand den Raum betreten. Diesmal ein volluminöser älterer Mann mit grauem Haar. "Ah die zwei Neuen wie ich sehe. Nico geh und hol die Halsbänder. Wenn wir die angebracht haben dann werd ich mich wohl erstmal um das rothaarige Gör kümmern. Mal sehen was die so aushält hahahaha." Würde es von Big Daddy kommen der auch die beiden Kinder ansehen würde, wobei er ein sehr breites und diabolisches ja förmlich furchterregendes Grinsen auflegte und sich schmierig die Hände rieb und dann über die Lippen leckte. "Pass aber auf das du sie nicht kaputt machst, sonst bringt sie uns kein Einkommen. Ich muss dich doch nicht an das letzte Mal erinnern." "Ach papperlapapp. Pass du lieber auf das der Bursche da nachher noch zu gebrauchen ist. Wobei selbst wenn nicht zahlt der Doc bestimmt noch was für. Der braucht doch ständig Nachschub für seine Experimente." käme es von dem alten Mann, der näher herantreten würde um die Waren genauer in Augenschein zu nehmen, wobei er eher auf Itsuko fixiert wirkte und einen tiefen Zug mit der Nase nehmen würde so als wollte er ihren Geruch sich einverleiben. Nico hätte sich auch direkt auf den Weg gemacht, durch die Tür wo er zuvor reingekommen war und auch Big Mama und Big Daddy, wo sein Chef ihm dazu aufgefordert hätte die "Halsbänder" zu holen. Ja neben dem Hinterzimmer gab es noch einen Flur der wiederum zu mehreren anderen Räumen führte. Einmal einen Lagerraum wo Nico nun die Halsbänder holen sollte und dann noch die Küche wo das Essen gemacht wurde und ein abgeschlossener Raum, welches das Büro der beiden Chefs war. Und dort befand sich auch ein Safe worin das Geld war welches sie einmal durch den Betrieb des Etablisments einnahmen aber auch durch gewisse andere Dinge. Der Safe war aber veriegelt, man benötigte zwei Schlüssel um ihn zu öffnen und eine Codekombination welche nur die beiden Chefs wussten.


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Re: [Iwagakure] Unterstadt - Ladenstraße

Beitragvon Itsuko Imami » So 6. Jun 2021, 21:56

Yuichiro machte bei dem Ganzen Schauspiel mit. Klar, wieso sollte er auch nicht und Itsuko zweifelte langsam daran, wer hier wem etwas vorspielte. Die Menschen hier waren so nett und führsorglich. Waren sie hier wirklich an "die bösen Jungs" geraten oder nicht vielleicht doch in ganz hilfsbereite Hände gelangt? Yuichiro nahm den Namen "Yu" gerne an und verzichtete auf das Essen. Das wäre für Itsuko theoretisch die Signalglocke gewesen, ebenfalls nichts zu essen, jedoch ermutigte er sie, selbst sich zu bedienen. Also wäre es wohl doch okay? Außerdem roch es verdammt lecker! Sie zupfte ein wenig an einer Haarsträhne, als Big Mama ihr Haar lobte. Das ist lieb von dir... aber zu bändigen ist es nicht wirklich... sagte sie und lächelte zaghaft. Dann fing sie an zu essen. Ja, schmeckt wirklich gut. bestätigte Itsuko das Ganze, als sich der Fleischgeschmack in ihrem Mund ausbreitete. Yuichiro schlief ein, oder eher tat er so. Auch Itsuko musste gähnen, nach dem ersten Bissen. Sie aß noch eine zweite Gabel. Merkte dann aber, wie die Müdigkeit immer schwerer über sie wurde. Ich werde so... müde... brachte der Rotschopf mit schwacher werdenden Stimme noch hervor. In diesem Moment merkte sie, dass sie doch nicht auf Yuichiro hätte hören dürfen. Sie war ausgeschlafen, dass sie nun auf natürlichem Wege müde wurde war ausgeschlossen! Doch sie konnte die schwerer werdenden Augenlider unmöglich offen halten und so kippte sie einfach nach vorn schlug mit dem Kopf auf dem Tisch vor ihr auf, jedoch ohne sich zu verletzen. Selbst der leichte Schmerzimpuls durch den Aufschlag weckte sie nicht. Es war ihr Glück, dass sie nicht in die Pastete fiel. Und so schwebte die Imami in das Land der Träume.
Sie bekam nicht mit, wie sie noch weiteren Besuch bekamen, oder auch, wie argwöhnisch Yuichiro im Blick gehalten wurde. Sie bekam auch nicht die weiteren Gespräche mit, oder das Halsbänder geholt werden sollten. Der Rotschopf war zwar schmutzig und Dreck klebte ihr an Kleidung und Gesicht, doch wenn man direkt an ihren Haaren riechen würde, würde mal wohl schon merken, dass sie nicht so rochen, als hätte sie lange keine Dusche mehr gehabt. Denn ihre letzte Dusche war erst am Vorabend gewesen und Itsuko nutzte stehts ein paar Pflegeprodukte nach der Reinigung in Form von Cremes und Ähnlichem, da sie unter trockener Haut litt. Diese würde man vielleicht nicht unbedingt riechen. Doch ihr vulominöses Haar würde wohl sehr wohl nicht nach wochenlanger Gosse riechen. Vorausgesetzt man würde seine Nase direkt daran halten.
Wie würde die ganze Sache weiter gehen? Itsuko bekam nichts mit und wusste nicht, was ihr drohte. Somit kam ihr auch nicht der Gedanke, dass diese ganze Aktion hier vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war.


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