- Senjougahara hatte bereits in Konoha lediglich in einem Hochhausgebäudekomplex gewohnt und dies hat sich in Iwagakure nicht geändert. Dies liegt jedoch auch daran, dass sie selten in Iwagakure ist und diese Wohnung lediglich für ab und zu gedacht ist. Daher ist sie auch relativ klein und mit dem nötigsten ausgestattet. Die Wohnung ist lang und schmal, wenn man sie betritt steht man quasi direkt in der Küche, muss jedoch eine Stufe hoch gehen, um dann auf der selben Ebene zu sein. Diese "Eingangsstufe" ist dazu da, seine Schuhe auszuziehen. Die Küche hat eine lange Küchenzeile und wenn man durch die Küche durchgeht, gelangt man ins Wohnzimmer und hat dort auch einige Fenster. Von der Küche nach rechts abgehend befindet sich noch ein kleines Bad ohne Fenster. Im Wohnzimmer gibt es eine kleine Treppe, mit der man eine Etage höher kommt, wo sich ein Schreibtisch, sowie das große Bett befindet. Neben dem Bett ist ebenfalls ein Fenster durch welches man über die ganze Stadt sehen kann.
[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
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- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
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[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Senjougahara Kamizurus Wohnung
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
CF: Unterstadt - Ladenstraße
Noch bei den Straßen:
Senjougahara zuckte ahnungslos mit den Schultern bei seinen Worten. Tue ich das? Ich würde ja eher sagen, ich habe überzeugende Argumente. sagte sie und lächelte. Er verstand, was sie im Anschluss sagte und weitete dies aus. Erneut zuckte Senjougahara mit den Schultern. Mit denen habe ich nichts zu tun. Die halten sich einfach so raus. Keine Ahnung warum. Vermutlich sehen sie selbst, dass dieser Weg der Richtige ist. sagte sie nur. Dann schlossen sie den Deal und das Ganze sollte sofort losgehen. Die Kamizuru rechnete nicht damit, dass es wirklich schlimm werden würde, auch wenn das erste, was er von ihr verlangte, schon ein Knaller war. Gut, wie du magst. sagte sie und lächelte freundlich. Sie gingen zu einem Laden, in dem es verschiedene Dinge gab und Senjougahara verschwand kurz darin. Sie kam mit der gewünschten Schürze, aber auch ein paar Lebensmitteln wieder raus. Wenn ich kochen soll, brauchen wir auch etwas zu essen, oder? meinte sie amüsiert und würde dann die Hand des Jungen nehmen und ihn zu ihrer Wohnung bringen. Für Außenstehende würde es eher so aussehen, als würde sie ihn hinter sich herziehen. Doch wie würde er sich dabei fühlen? Schließlich wusste er, das dahinter mehr steckte. Wir gehen in meine Wohnung, allerdings war ich selbst noch nie dort. Ich bin schon ganz gespannt, wie es da aussieht. sagte sie, mit einer Spur Vorfreude in ihrer Stimme. Natürlich hatte sie sich etwas dabei gedacht, als sie die Schürze gekauft hatte, er hatte schließlich nicht genau definiert, was für eine. Sie hatte mittlerweile einiges durchgemacht und sie kannte die "Tricks". Er war jung und sicherlich nicht erfahren genug, seine Vorstellungen genau zu benennen. Somit dachte sie, dass sie zwar seine Wünsche erfüllen würde, aber, so lange er es nicht genau definierte, eben nach IHREN Vorstellungen und das sie ihn so ein wenig austricksen konnte.
Wohnung:
Sie gelangten bei der Wohnung an, die ganz oben in einem Hochhaus sich befand. Zum Glück gab es einen Fahrstuhl Senjougahara öffnete die Tür und staunte erstmal. Schön. Nicht groß, aber durchaus schön, meinst du nicht? sagte sie. Es war bereits Nachmittag mittlerweile und die Sonne würde vermutlich bald untergehen. Senjougahara zog die Schuhe aus, legte die Tüte auf der Küchentheke um und ging einmal weit in die Wohnung hinein um sich umzusehen. Ja, hier kann man es wirklich aushalten. Da haben sie mir wirklich ein schönes Appartment ausgesucht. sagte sie zufrieden. Sie ging dann in Richtung Bad und stupste Yūichirō leicht auf die Nase. Ich gehe mich dann mal umziehen. sagte sie und schmunzelte. Mit der Schürze in der Hand, die sie zuvor aus der Tüte holte, verschwand sie im Bad und schloss ab. Schnell schlüpfte sie aus ihrer gesamten Kleidung und zog sich die blaue Schürze über. Sie band diese gut fest. Sie verdeckte auf den Po von hinten gut. So trat sie aus dem Bad heraus. Sie schaute noch einmal, ob die Wohnungstür auch abgeschlossen war, dann begab sie sich zur Küche. Nun, dann wollen wir mal mit dem Kochen beginnen. sagte sie mit Vorfreude. Da komme ich viel zu selten zu. Wusstest du, dass ich die ganze Akademiezeit beim Thema Genjutsu geschwänzt und stattdessen im Nudelsuppeshop gearbeitet habe? sagte sie und lachte. Sie fing an die Vegetarischen Shoyu Ramen zu kochen und schien sich nicht wirklich daran zu stören, dass sie nur eine Schürze trug. Sie hatte aber auch eine ausgesucht, die eben viel verdeckte. Sie glaubte nicht daran, dass der Junge ernsthaft mehr in die Offensive gehen würde. Er war mutig, aber SO mutig?
Noch bei den Straßen:
Senjougahara zuckte ahnungslos mit den Schultern bei seinen Worten. Tue ich das? Ich würde ja eher sagen, ich habe überzeugende Argumente. sagte sie und lächelte. Er verstand, was sie im Anschluss sagte und weitete dies aus. Erneut zuckte Senjougahara mit den Schultern. Mit denen habe ich nichts zu tun. Die halten sich einfach so raus. Keine Ahnung warum. Vermutlich sehen sie selbst, dass dieser Weg der Richtige ist. sagte sie nur. Dann schlossen sie den Deal und das Ganze sollte sofort losgehen. Die Kamizuru rechnete nicht damit, dass es wirklich schlimm werden würde, auch wenn das erste, was er von ihr verlangte, schon ein Knaller war. Gut, wie du magst. sagte sie und lächelte freundlich. Sie gingen zu einem Laden, in dem es verschiedene Dinge gab und Senjougahara verschwand kurz darin. Sie kam mit der gewünschten Schürze, aber auch ein paar Lebensmitteln wieder raus. Wenn ich kochen soll, brauchen wir auch etwas zu essen, oder? meinte sie amüsiert und würde dann die Hand des Jungen nehmen und ihn zu ihrer Wohnung bringen. Für Außenstehende würde es eher so aussehen, als würde sie ihn hinter sich herziehen. Doch wie würde er sich dabei fühlen? Schließlich wusste er, das dahinter mehr steckte. Wir gehen in meine Wohnung, allerdings war ich selbst noch nie dort. Ich bin schon ganz gespannt, wie es da aussieht. sagte sie, mit einer Spur Vorfreude in ihrer Stimme. Natürlich hatte sie sich etwas dabei gedacht, als sie die Schürze gekauft hatte, er hatte schließlich nicht genau definiert, was für eine. Sie hatte mittlerweile einiges durchgemacht und sie kannte die "Tricks". Er war jung und sicherlich nicht erfahren genug, seine Vorstellungen genau zu benennen. Somit dachte sie, dass sie zwar seine Wünsche erfüllen würde, aber, so lange er es nicht genau definierte, eben nach IHREN Vorstellungen und das sie ihn so ein wenig austricksen konnte.
Wohnung:
Sie gelangten bei der Wohnung an, die ganz oben in einem Hochhaus sich befand. Zum Glück gab es einen Fahrstuhl Senjougahara öffnete die Tür und staunte erstmal. Schön. Nicht groß, aber durchaus schön, meinst du nicht? sagte sie. Es war bereits Nachmittag mittlerweile und die Sonne würde vermutlich bald untergehen. Senjougahara zog die Schuhe aus, legte die Tüte auf der Küchentheke um und ging einmal weit in die Wohnung hinein um sich umzusehen. Ja, hier kann man es wirklich aushalten. Da haben sie mir wirklich ein schönes Appartment ausgesucht. sagte sie zufrieden. Sie ging dann in Richtung Bad und stupste Yūichirō leicht auf die Nase. Ich gehe mich dann mal umziehen. sagte sie und schmunzelte. Mit der Schürze in der Hand, die sie zuvor aus der Tüte holte, verschwand sie im Bad und schloss ab. Schnell schlüpfte sie aus ihrer gesamten Kleidung und zog sich die blaue Schürze über. Sie band diese gut fest. Sie verdeckte auf den Po von hinten gut. So trat sie aus dem Bad heraus. Sie schaute noch einmal, ob die Wohnungstür auch abgeschlossen war, dann begab sie sich zur Küche. Nun, dann wollen wir mal mit dem Kochen beginnen. sagte sie mit Vorfreude. Da komme ich viel zu selten zu. Wusstest du, dass ich die ganze Akademiezeit beim Thema Genjutsu geschwänzt und stattdessen im Nudelsuppeshop gearbeitet habe? sagte sie und lachte. Sie fing an die Vegetarischen Shoyu Ramen zu kochen und schien sich nicht wirklich daran zu stören, dass sie nur eine Schürze trug. Sie hatte aber auch eine ausgesucht, die eben viel verdeckte. Sie glaubte nicht daran, dass der Junge ernsthaft mehr in die Offensive gehen würde. Er war mutig, aber SO mutig?
- Yūichirō Hyakuya
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Das Spiel beginnt~
CF: Unterstadt
Straßen:
Die Sache mit den Argumenten verstand ich nicht zweideutig wie dies wohl die meisten in meinem Alter tun würden. Es war viel eher so das sie tatsächlich rein von ihren Aussagen her gute Argumente vorbringen konnte. Ich nahm an hier einen kleinen persönlichen Sieg erringen zu können. Eine so mächtige Frau, allgemein keine Frau bei klarem Verstand würde sich auf einen Deal einlassen wo ich die volle Kontrolle über ihr Leben erhalten würde und das für ganze drei Tage. Doch...sie tat es. Das sie keine Informationen darüber hatte was die anderen Mächte taten konnte mehrere Gründe haben. A) sie hatte hier eine Lüge für mich parat oder B) die anderen Mächte waren im Vergleich zu Takashi so schwach das es weder Ihn , noch sie kümmerte. Bisher würde ich zu der zweiten Option tendieren, allein davon wie sie von dem Uzumaki sprach und das Yuu einfach so vernichtet werden konnte. Ich fühlte mich außerdem tatsächlich so ihr einfach glauben zu können. Sie war schon wirklich gut darinn das man glaubte ihr vertrauen zu können. Führsorglich, hübsch war sie auch und sie wirkte absolut unschuldig irgendwie. Aber ich erkannte einen Wolf im Schafspelz wenn ich Ihn vor mir hatte. Dies war mein ganzes Motto. So schleimte ich mich bereits seid meiner Kindheit bei Anderen ein. Der freundliche hilfsbereite Junge aus der Nachbarschaft war eine Maske die ich perfektioniert hatte. Zumindest glaubte ich dies. Wie angekündigt hatte ich vor dem Laden gewartet sie kam mit Lebensmitteln und ihrer neuen "Kleidung" iweder raus. "Ich war mir nicht sicher ob du nicht bereits etwas Zuhause hast. Das ist dein Part." Erklärte ich hochnäsig, ich würde mir nicht unterstellen lassen etwas nicht beachtet zu haben. Doch genau das würde noch auf mich zurückkommen. Sie offenbarte mir noch nie in ihrer Wohnung hier gewesen zu sein und mir war auch schnell klar warum. Dies hier war nicht länger ihr Regierungssitz. Sie reiste sicherlich viel umher, hatte einfach viel wichtigere Dinge zu erledigen. Aber zumindest hatte sie ein Heim. Dies war vorteilhaft um den Schein zu wahren. Denn ich hatte einiges mit ihr vor, oder eher so viel das ich an mein Ziel gelangen würde. Sie führte mich an ihrer Hand zu ihrer Wohnung. Ich baute etwas Gegendruck auf das es nicht wie ein einfacher hinterherziehen wirkte. Händchen halten? Wirklich? Wir kamen bei der Wohnung an.
Wohnung:
Sie war klein für die Wohnung eines Oberhauptes und noch kleiner für eine Wohnung einer Fraktions Führerin. "Schön? Aushaltbar vielleicht. Takeo hat einen Palast und ist auch nie da sonst wären seine Genin in Teams verteilt und würden Missionen bekommen." Ich verdrehte die Augen. "Mir gefällt die Bude nicht wirklich, aber dann musst du für die bescheidene Behausung halt umso besser sein." Eine zweideutige Anmerkung. Ich wollte wissen wie sie darauf reagierte das ich scheinbar ihr Aussehen und ihre Art wie sie sich gab bewerten würde. Ein Grinsen legte sic hauf meine Lippen und die Weltkagin verschwand im Bad. Sie kam mit der langweiligsten Schürze heraus die man wohl kaufen konnte und ihre Art war weiterhin abartig freundlich. Ich hatte sie in meinem Deal gefangen meine Sklavin zu sein irgendwo...und sie verhielt sich so!? Moment! Jetzt bemerkte ich wie sehr sie mich gegen die Wand spielte. Natürlich war sie freundlich, ich hatte zwar Äußerungen getroffen aber ihr viel Handlungsspielraum gelassen den sie ausnutzte. Sie fing an zu kochen und plauderte von ihrer Vergangenheit. "Das ist aber nicht die feine Art." Kommentierte ich das Ganze. Sie war nackt unter der Schürze das konnte man sehen. Aber ihre Haut war vollkommen verborgen, da konnte man sicher in so manchem Badeanzug mehr sehen. Ich wollte sie in Bedrängnis bringen und sie machte hier auf Miss Sonnenschein, so nicht! Ich war angepisst, genervt. Versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Ich ging neben sie und legte meine Hand direkt auf ihr Hinterteil während sie am kochen war, mehr noch, ich schob sie schließlich unter ihre Schürze und berührte so ihren nackten Po. Nervosität stieg in mir auf, mein Herz klopfte natürlich wild. *Beruhige dich. Sie ist dein Schlüssel zur Macht, du musst sie überrumpeln das sie bereitwillig lieber Infos raus gibt.* Noch wusste sie auch nicht das ich eher auf Fastfood stünde, das kochen war also eine von mir wohl geplante Falle. "Wenn du mit dem kochen fertig bist, kannst du dich ruhig wieder anziehen." Ich wollte sie in Sicherheit wiegen. Ich suchte mit ein Stück Papier und einen Stift und würde ihr eine Nachricht schreiben. //Während ich mein Essen genieße wirst du für mich auf dem Tisch tanzen und dich dabei komplett entkleiden. Eine Strip Show ganz wie im Schuppen von deinem Ex Lover// So stand es auf dem Papier geschrieben. Ich riss mich unglaublich zusammen als ich diese Worte schrieb. Ich selbst hatte keine Erfahrung. Es auf den Zettel zu schreiben gab mir Sicherheit , denn Papier und Tinte würden meine Unsicherheit nicht verraten. Ich wusste wie ich die Nervosität ertränken konnte, doch brauchte ich dazu Zeit. Zeit in der sie mich nicht sehen konnte. Daher war mein Plan zu warten bis sie sich wieder anzog. Ungefähr wusste ich wie lange sie zum umziehen gebraucht hatte und dies war mein Zeitfenster. Ich würde das dämonische Chakra meiner Waffe gebrauchen. Es verstärkte meine negative Charakteristika und wirkte sehr sehr positiv gegen menschliche Schwächen. Ungünstig wenn man sich zivilisiert verhalten sollte, doch das wollte ich hier überhaupt nicht. Locker lässig hockte ich mich auf die Couch, sah ihr beim kochen zu und wartete darauf bis sie fertig war, dass Essen hier servieren würde und im Bad ihre Aufgabe fand. Jedoch war mir klar das sie wohl nun kommen würde "Hey das ist zu viel blablabla" , so eine Reaktion erwartete ich bereits. Ich konnte ja nicht ahnen WAS diese Frau schon alles getan hatte.
CF: Unterstadt
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Die Sache mit den Argumenten verstand ich nicht zweideutig wie dies wohl die meisten in meinem Alter tun würden. Es war viel eher so das sie tatsächlich rein von ihren Aussagen her gute Argumente vorbringen konnte. Ich nahm an hier einen kleinen persönlichen Sieg erringen zu können. Eine so mächtige Frau, allgemein keine Frau bei klarem Verstand würde sich auf einen Deal einlassen wo ich die volle Kontrolle über ihr Leben erhalten würde und das für ganze drei Tage. Doch...sie tat es. Das sie keine Informationen darüber hatte was die anderen Mächte taten konnte mehrere Gründe haben. A) sie hatte hier eine Lüge für mich parat oder B) die anderen Mächte waren im Vergleich zu Takashi so schwach das es weder Ihn , noch sie kümmerte. Bisher würde ich zu der zweiten Option tendieren, allein davon wie sie von dem Uzumaki sprach und das Yuu einfach so vernichtet werden konnte. Ich fühlte mich außerdem tatsächlich so ihr einfach glauben zu können. Sie war schon wirklich gut darinn das man glaubte ihr vertrauen zu können. Führsorglich, hübsch war sie auch und sie wirkte absolut unschuldig irgendwie. Aber ich erkannte einen Wolf im Schafspelz wenn ich Ihn vor mir hatte. Dies war mein ganzes Motto. So schleimte ich mich bereits seid meiner Kindheit bei Anderen ein. Der freundliche hilfsbereite Junge aus der Nachbarschaft war eine Maske die ich perfektioniert hatte. Zumindest glaubte ich dies. Wie angekündigt hatte ich vor dem Laden gewartet sie kam mit Lebensmitteln und ihrer neuen "Kleidung" iweder raus. "Ich war mir nicht sicher ob du nicht bereits etwas Zuhause hast. Das ist dein Part." Erklärte ich hochnäsig, ich würde mir nicht unterstellen lassen etwas nicht beachtet zu haben. Doch genau das würde noch auf mich zurückkommen. Sie offenbarte mir noch nie in ihrer Wohnung hier gewesen zu sein und mir war auch schnell klar warum. Dies hier war nicht länger ihr Regierungssitz. Sie reiste sicherlich viel umher, hatte einfach viel wichtigere Dinge zu erledigen. Aber zumindest hatte sie ein Heim. Dies war vorteilhaft um den Schein zu wahren. Denn ich hatte einiges mit ihr vor, oder eher so viel das ich an mein Ziel gelangen würde. Sie führte mich an ihrer Hand zu ihrer Wohnung. Ich baute etwas Gegendruck auf das es nicht wie ein einfacher hinterherziehen wirkte. Händchen halten? Wirklich? Wir kamen bei der Wohnung an.
Wohnung:
Sie war klein für die Wohnung eines Oberhauptes und noch kleiner für eine Wohnung einer Fraktions Führerin. "Schön? Aushaltbar vielleicht. Takeo hat einen Palast und ist auch nie da sonst wären seine Genin in Teams verteilt und würden Missionen bekommen." Ich verdrehte die Augen. "Mir gefällt die Bude nicht wirklich, aber dann musst du für die bescheidene Behausung halt umso besser sein." Eine zweideutige Anmerkung. Ich wollte wissen wie sie darauf reagierte das ich scheinbar ihr Aussehen und ihre Art wie sie sich gab bewerten würde. Ein Grinsen legte sic hauf meine Lippen und die Weltkagin verschwand im Bad. Sie kam mit der langweiligsten Schürze heraus die man wohl kaufen konnte und ihre Art war weiterhin abartig freundlich. Ich hatte sie in meinem Deal gefangen meine Sklavin zu sein irgendwo...und sie verhielt sich so!? Moment! Jetzt bemerkte ich wie sehr sie mich gegen die Wand spielte. Natürlich war sie freundlich, ich hatte zwar Äußerungen getroffen aber ihr viel Handlungsspielraum gelassen den sie ausnutzte. Sie fing an zu kochen und plauderte von ihrer Vergangenheit. "Das ist aber nicht die feine Art." Kommentierte ich das Ganze. Sie war nackt unter der Schürze das konnte man sehen. Aber ihre Haut war vollkommen verborgen, da konnte man sicher in so manchem Badeanzug mehr sehen. Ich wollte sie in Bedrängnis bringen und sie machte hier auf Miss Sonnenschein, so nicht! Ich war angepisst, genervt. Versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Ich ging neben sie und legte meine Hand direkt auf ihr Hinterteil während sie am kochen war, mehr noch, ich schob sie schließlich unter ihre Schürze und berührte so ihren nackten Po. Nervosität stieg in mir auf, mein Herz klopfte natürlich wild. *Beruhige dich. Sie ist dein Schlüssel zur Macht, du musst sie überrumpeln das sie bereitwillig lieber Infos raus gibt.* Noch wusste sie auch nicht das ich eher auf Fastfood stünde, das kochen war also eine von mir wohl geplante Falle. "Wenn du mit dem kochen fertig bist, kannst du dich ruhig wieder anziehen." Ich wollte sie in Sicherheit wiegen. Ich suchte mit ein Stück Papier und einen Stift und würde ihr eine Nachricht schreiben. //Während ich mein Essen genieße wirst du für mich auf dem Tisch tanzen und dich dabei komplett entkleiden. Eine Strip Show ganz wie im Schuppen von deinem Ex Lover// So stand es auf dem Papier geschrieben. Ich riss mich unglaublich zusammen als ich diese Worte schrieb. Ich selbst hatte keine Erfahrung. Es auf den Zettel zu schreiben gab mir Sicherheit , denn Papier und Tinte würden meine Unsicherheit nicht verraten. Ich wusste wie ich die Nervosität ertränken konnte, doch brauchte ich dazu Zeit. Zeit in der sie mich nicht sehen konnte. Daher war mein Plan zu warten bis sie sich wieder anzog. Ungefähr wusste ich wie lange sie zum umziehen gebraucht hatte und dies war mein Zeitfenster. Ich würde das dämonische Chakra meiner Waffe gebrauchen. Es verstärkte meine negative Charakteristika und wirkte sehr sehr positiv gegen menschliche Schwächen. Ungünstig wenn man sich zivilisiert verhalten sollte, doch das wollte ich hier überhaupt nicht. Locker lässig hockte ich mich auf die Couch, sah ihr beim kochen zu und wartete darauf bis sie fertig war, dass Essen hier servieren würde und im Bad ihre Aufgabe fand. Jedoch war mir klar das sie wohl nun kommen würde "Hey das ist zu viel blablabla" , so eine Reaktion erwartete ich bereits. Ich konnte ja nicht ahnen WAS diese Frau schon alles getan hatte.
"reden", *denken*, Asuramaru, Chara Link
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Die Kamizuru spielte das Spielchen mit. Sie war sechsundzwanzig Jahre mittlerweile alt. Der Junge geradeeinmal fast fünfzehn. Für sie schien das Ganze einfach nur wie etwas, wobei der Junge ein wenig den "Obermacho" spielen wollte. Sie dachte, dass er seine Unerfahrenheit einfach ein wenig reduzieren wollte und sich einfach mal cool fühlen wollte. Wie schlimm konnte das schon sein? Somit tat sie, was er wollte, aber natürlich war sie ein wenig gewitzter in dem Ganzen, als er und tat zwar, was er wollte, aber eben auch nur das, was er sagte. Der Rest wäre ihr eigener Handlungsspielraum. Er hatte unbewusst sie in ein Feld gelockt, worin sie wohl eine Meisterin war. Mehr noch: Sexualität war wohl so ziemlich das einzige, womit sie überhaupt punkten konnte und dies hatte ihr all die Türen geöffnet, dass sie nun diese Macht auf ihrer Seite hatte. Wie könnte ein Junge wie er sie in diesem Bereich schon übertrumphen oder in Bedrängnis bringen? Natürlich wusste die Kamizuru um ihren Fetisch, doch soweit würde ja wohl kaum ein Kerl in seinem Alter denken, und sich trauen, soweit über die Stränge zu schlagen?
Sie gelangten an die Wohnung der Kamizuru, sie war klein aber fein, zumindest in ihrer Sicht. Der Junge war weniger davon angetan und zog vergleiche zu Takeo. Du hast recht, Takeo lebt in einem Palast. Doch wer bezahlt ihm all das, was er hat? Wer hat ihm den ganzen Kram gebaut? Sicher, durch sein technisches Wissen verdient er auch darüber einiges an Geld, doch nun in seiner Position bekommt er auch durch Missionsabschlüsse von anderen natürlich Geld. Ich habe es immer bevorzugt, dieses Geld für Dinge im Dorf einzusetzen, anstatt meinen Reichtum zu mehren und meinen Besitz. Denn dieser Besitz... der Besitz in einem Haus oder einer Wohnung, ist absolut irrelevant, wenn man nicht gerade vor hat, sich dort lange Zeit zu verkriechen. Da ich mich nicht verstecke oder verkrieche, brauche ich auch nicht viel Hab und Gut, dass in irgendeinem Wohnobjekt herumsteht. Alles, was ich wirklich brauche, steckt in mir. sagte sie und lächelte. Zumindest meinstens... fügte sie in Gedanken hinzu und dachte dabei an Takashi, aber auch an Yuu gingen ihre Gedanken. Ein normaler Mensch würde aber wohl daran denken, dass sie ihre eigene Stärke meinte. Was natürlich auch absolut der Fall war! [...] Nachdem dies geklärt war, verschwand die Kamizuru im Bad und kam wieder, nur mit Schürze bekleidet, welche jedoch relativ viel verdeckte, fing sie an zu kochen und erzählte ein wenig von ihrer Zeit in der Akademie. Nicht die feine Art? Du kannst doch selbst ebenfalls nichts mit Genjutsus anfangen, oder? Das ist doch auch wirklich der langweiligste Bereich, den es gibt. sagte sie und lachte freundlich, während sie gerade ein paar Frühlingszwiebeln klein schnitt. Sie bemerkte natürlich, dass er sich ihr nährte, bis er direkt neben ihr stand. Sie ließ sich nicht beirren, auch nicht, als sie seine Hand plötzlich an ihrem Pos spürte und er sogar noch ein wenig weiter ging und unter den Stoff glitt. Senjougahara versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass auch ihr Herz plötzlich vor Nervosität anfing, stärker zu klopfen. Sei vorsichtig, nicht, dass ich mir am Ende noch in den Finger schneide. Dann musst du mich verarzten. sagte sie und lächelte sanft, ohne aber den Blick von dem Schneidebrett abzuwenden. Sie wollte sehen, wie schnell sie ihn von solchen Dingen abbringen konnte und wie schnell er zu verunsichern war. Was für ein Typ Kerl er in solchen Bereichen wirklich war. Er meinte schließlich, dass sie sich nach dem Kochen wieder anziehen könnte. Okay. sagte sie nur und hatte schon das Gefühl, dass das Ganze hier für ihn doch langweiliger war, als er es sich vielleicht vorgestellt hatte.
Die Nudelsuppe war schnell gekocht und sie servierte diese in einer Schüssel, richtete das Essen auch schön an, ließ sie aber noch kurz stehen. Sie war eh noch zu heiß, zum direkt verzehren. In der Zeit verschwand sie dann im Badezimmer. Eigentlich mit der Intention, sich wieder anzuziehen, doch entdeckte sie dabei einen Zettel, den der Junge geschrieben hatte. Die Kamizuru musste schmunzeln. Sie zog sich an, faltete den Zettel und steckte sich diesen zwischen die Brüste in den BH, wo man ihn nicht direkt sah. Dann schlenderte sie aus dem Badezimmer heraus und summte leise ein fröhliches Lied. Dabei nahm sie dann die Schüssel für Yūichirō mit, der es sich schon, als sie nocht gekocht hatte, auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Ich denke, du kannst es nun direkt essen. Ich hoffe, es schmeckt dir. sagte sie und würde ihm die Schüssel direkt in die Hände geben. Sie entfernte sich von ihm und schaute in dem Schrank unter dem Fernseher, sie fand auch ein wenig Musik und diese machte sie dann auch an. Dann stieg sie plötzlich auf den Wohnzimmertisch. Sie hoffte, dass der Glastisch sie aushielt, aber sie war ja auch kein Schwergewicht. Viel Kleidung trug die Kamizuru nicht, die Schuhe hatte sie zuvor schon ausgezogen an der Tür. Ihre Handtasche hatte sie natürlich auch schon zuvor abgestellt. Sie zog den zuvor zusammen gefalteten Zettel zwischen ihren Brüsten hervor und warf ihn Yūichirō entgegen. Ohne Musik funktioniert sowas einfach nicht so gut. Jedoch muss ich dich enttäuschen, dass ich wohl bei weitem nicht so gut sind, wie die Damen im Jollys. Doch... du wirst ja hoffentlich sowieso nicht wissen, wie die dort tanzen. sagte sie und zwinkerte ihm vielsagend zu. Sie fing an sich zu der Musik zu bewegen. Die Musik war recht kräftig und so bewegte sich auch Senjougahara sehr bestimmt und impulsiv, ohne dabei ihre Weiblichkeit zu vergessen. Der kleine, rosa Bolero wurde mit einer Handbwegung an einem der Bändchen geöffnet und sie glitt elegant aus diesem. Das Kleidungsstück warf sie achtlos zu Boden und bewegte sich weiter. Sie drehte sich herum, sodass er Blick auf ihren Rücken hätte und beugte sich vor um so ganz langsam einen ihrer kniehohen Strümpfe ihr Bein hinunter gleiten zu lassen. Mit einer eleganten Fußbewegung warf sie ihn ebenfalls achtlos zu Seite. Bei dem vorbeugen hätte er natürlich direkt einen Blick auf ihren, noch in Kleidung steckenden, Po. Dann drehte sie sich herum und ging den Schritt von dem Tisch hinunter. Sie stellte den anderen Fuß, der noch in dem Strumpf steckte, zwischen die Beine des Jungen, gefährlich Nahe seiner intimsten Stellen und rollte auch diesen Strumpf nach unten ab. Sie blickte dabei kurz auf und warf ihm ein verschmitztes Lächeln zu. Dann stellte sie sich direkt vor ihn und zog sich mit einer eleganten Bewegung ihr graues Kleid über den Kopf, sodass ihre Unterwäsche zum vorschein kam. Dann stellte sie sich wieder auf den Tisch und tanzte noch eine Weile in ihrer Unterwäsche, ehe sie ihren BH nach und nach öffnete. Sie glitt aus den Trägern, doch bevor er ganz viel, hielt sie ihn noch fest vor ihrer üppigen Brust und grinste den Jungen an. Sie zwinkerte kurz, dabei war es in ihr ganz und gar nicht so taff, wie sie sich gerade gab. Ihr Plan war es lediglich, den Jungen noch nervöser zu machen als sich selbst, sodass er schon bald keine Lust mehr hätte, aus Angst, seine Beherrschung beziehungsweise sein Gesicht zu verlieren und wie ein Trottel auszusehen. Dann ließ sie die Hüllen ihres Oberkörpers fallen und warf den BH dem Jungen entgegen. Sie rieb über ihre üppige Brust und sie musste dabei an die vielen Dinge die sowohl Kratos als auch Takashi zu ihr gesagt hatten, denken. Sie hatten recht. Ich bin einfach nur eine Schla*** und das ist das einzige, was ich kann... meine einzige Macht. Das zeigt es hier nur wieder. Meine größte Stärke, ist mein Körper. Wieso habe ich nur so lange gebraucht, um das zu erkennen. Doch ich sehe es jetzt nur wieder. Selbst jemand wie er, der sich alles wünschen könnte, wünscht sich das hier. Das ist meine Bestimmung... so zu sein ist mein Schicksal. Dieser Körper, mein Fetisch... das alles ist nur, um Männer glücklich zu machen... um ihre Lust zu stillen... schoss es ihr dabei durch den Kopf, jedoch hegte sie dabei keine negativen Gedanken, im Gegenteil merkte sie, dass sie dies nur mehr anmachte, was sie eigentlich gerade nicht wirklich gebrauchen könnte. Was Yuu und Takashi wohl sagen würden, würden sie sie jetzt so sehen? Die Finger der Frau glitten an der Seite unter ihr Höschen, sie lächelte mit unschuldigem Blick Yūichirō an, dann ließ sie das Höschen langsam hinunter gleiten und würde elegant sich von diesem entledigen. Dieses würde sie ebenfalls in irgendeine Ecke des Raumes, mit einer Fußbewegung, werfen. Denn sie wusste, dass man Spuren ihrer eigenen Lust darin hätte sehen können, durch das, was Takashi in ihr bereits ausgelöst hatte, lediglich durch seine Worte. Vollkommen nackt stand sie vor ihm und bewegte sich noch ein wenig. Sie war genau so groß wie der Junge, sie war schlank und man sah deutlich ihre Hüftknochen hervor stehen, aber auch einzelne Rippen zeichneten sich ab und ihr Schlüsselbein konnte man deutlich erkennen, man erkannte aber auch, dass sie keine ausgeprägte, sichtbare Muskulatur hatte und einfach nur schlank war. Auch ihre Arme waren sehr dünn. Sie war keine Taijutsuka und das sie eher eine Medic, die sich auf Ninjutsus berief war, konnte man ihr schon deutlich ansehen. Es wirkte fast so, als würde ein Großteil ihres Gewichts von ihrer üppigen Brust (F) kommen.
Ihre Hüfte war wohlgeformt und sie hatte einen hübschen Po, dieser Körperteil war nicht übermäßig ausgeprägt aber auch nicht zu verachten. Es war wohlgeformt und passte gut zusammen. Ihre Haut war blass, weich und makellos, ein weiteres Zeichen dafür, dass sie keine Kämpferin mit ihrem Körper war. Sie hatte kein Haar am Körper, außer jenen am Kopf. Alles in allem sah die Kamizuru relativ zart und sinnlich aus, trotz der üppigen Brust, würde man sie wohl keineswegs als "massive Frau" betiteln. Ihr freundliches Gesicht mit den großen, tiefblauen Augen, verlieh ihrem Äußeren zusätzlich eine gewisse Unschuld, die sich auch in ihrem Körper wiederspiegelte. Nachdem sie noch ein wenig nackt getanzt hatte, stieg sie dann aber doch wieder von dem Tisch hinunter, nachdem die Show beendet war und sie würde sich auf den Sessel setzen. Dort würde sie die Beine überschlagen, sodass man wenig von ihrer Körpermitte noch sehen würde, und nur noch ihre Brust. Vorausgesetzt er hätte sich in der Zwischenzeit nicht noch etwas anderes ausgedacht. Doch Senjougahara glaubte nicht, dass er dazu, nach all dem, überhaupt fähig war und sie vermutete eher, dass er einfach nur geschockt sein würde. Ich hoffe, dass dir das Essen schmeckt. sagte sie, als wäre nichts gewesen und lächelte dabei freundlich.
Sie gelangten an die Wohnung der Kamizuru, sie war klein aber fein, zumindest in ihrer Sicht. Der Junge war weniger davon angetan und zog vergleiche zu Takeo. Du hast recht, Takeo lebt in einem Palast. Doch wer bezahlt ihm all das, was er hat? Wer hat ihm den ganzen Kram gebaut? Sicher, durch sein technisches Wissen verdient er auch darüber einiges an Geld, doch nun in seiner Position bekommt er auch durch Missionsabschlüsse von anderen natürlich Geld. Ich habe es immer bevorzugt, dieses Geld für Dinge im Dorf einzusetzen, anstatt meinen Reichtum zu mehren und meinen Besitz. Denn dieser Besitz... der Besitz in einem Haus oder einer Wohnung, ist absolut irrelevant, wenn man nicht gerade vor hat, sich dort lange Zeit zu verkriechen. Da ich mich nicht verstecke oder verkrieche, brauche ich auch nicht viel Hab und Gut, dass in irgendeinem Wohnobjekt herumsteht. Alles, was ich wirklich brauche, steckt in mir. sagte sie und lächelte. Zumindest meinstens... fügte sie in Gedanken hinzu und dachte dabei an Takashi, aber auch an Yuu gingen ihre Gedanken. Ein normaler Mensch würde aber wohl daran denken, dass sie ihre eigene Stärke meinte. Was natürlich auch absolut der Fall war! [...] Nachdem dies geklärt war, verschwand die Kamizuru im Bad und kam wieder, nur mit Schürze bekleidet, welche jedoch relativ viel verdeckte, fing sie an zu kochen und erzählte ein wenig von ihrer Zeit in der Akademie. Nicht die feine Art? Du kannst doch selbst ebenfalls nichts mit Genjutsus anfangen, oder? Das ist doch auch wirklich der langweiligste Bereich, den es gibt. sagte sie und lachte freundlich, während sie gerade ein paar Frühlingszwiebeln klein schnitt. Sie bemerkte natürlich, dass er sich ihr nährte, bis er direkt neben ihr stand. Sie ließ sich nicht beirren, auch nicht, als sie seine Hand plötzlich an ihrem Pos spürte und er sogar noch ein wenig weiter ging und unter den Stoff glitt. Senjougahara versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass auch ihr Herz plötzlich vor Nervosität anfing, stärker zu klopfen. Sei vorsichtig, nicht, dass ich mir am Ende noch in den Finger schneide. Dann musst du mich verarzten. sagte sie und lächelte sanft, ohne aber den Blick von dem Schneidebrett abzuwenden. Sie wollte sehen, wie schnell sie ihn von solchen Dingen abbringen konnte und wie schnell er zu verunsichern war. Was für ein Typ Kerl er in solchen Bereichen wirklich war. Er meinte schließlich, dass sie sich nach dem Kochen wieder anziehen könnte. Okay. sagte sie nur und hatte schon das Gefühl, dass das Ganze hier für ihn doch langweiliger war, als er es sich vielleicht vorgestellt hatte.
Die Nudelsuppe war schnell gekocht und sie servierte diese in einer Schüssel, richtete das Essen auch schön an, ließ sie aber noch kurz stehen. Sie war eh noch zu heiß, zum direkt verzehren. In der Zeit verschwand sie dann im Badezimmer. Eigentlich mit der Intention, sich wieder anzuziehen, doch entdeckte sie dabei einen Zettel, den der Junge geschrieben hatte. Die Kamizuru musste schmunzeln. Sie zog sich an, faltete den Zettel und steckte sich diesen zwischen die Brüste in den BH, wo man ihn nicht direkt sah. Dann schlenderte sie aus dem Badezimmer heraus und summte leise ein fröhliches Lied. Dabei nahm sie dann die Schüssel für Yūichirō mit, der es sich schon, als sie nocht gekocht hatte, auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Ich denke, du kannst es nun direkt essen. Ich hoffe, es schmeckt dir. sagte sie und würde ihm die Schüssel direkt in die Hände geben. Sie entfernte sich von ihm und schaute in dem Schrank unter dem Fernseher, sie fand auch ein wenig Musik und diese machte sie dann auch an. Dann stieg sie plötzlich auf den Wohnzimmertisch. Sie hoffte, dass der Glastisch sie aushielt, aber sie war ja auch kein Schwergewicht. Viel Kleidung trug die Kamizuru nicht, die Schuhe hatte sie zuvor schon ausgezogen an der Tür. Ihre Handtasche hatte sie natürlich auch schon zuvor abgestellt. Sie zog den zuvor zusammen gefalteten Zettel zwischen ihren Brüsten hervor und warf ihn Yūichirō entgegen. Ohne Musik funktioniert sowas einfach nicht so gut. Jedoch muss ich dich enttäuschen, dass ich wohl bei weitem nicht so gut sind, wie die Damen im Jollys. Doch... du wirst ja hoffentlich sowieso nicht wissen, wie die dort tanzen. sagte sie und zwinkerte ihm vielsagend zu. Sie fing an sich zu der Musik zu bewegen. Die Musik war recht kräftig und so bewegte sich auch Senjougahara sehr bestimmt und impulsiv, ohne dabei ihre Weiblichkeit zu vergessen. Der kleine, rosa Bolero wurde mit einer Handbwegung an einem der Bändchen geöffnet und sie glitt elegant aus diesem. Das Kleidungsstück warf sie achtlos zu Boden und bewegte sich weiter. Sie drehte sich herum, sodass er Blick auf ihren Rücken hätte und beugte sich vor um so ganz langsam einen ihrer kniehohen Strümpfe ihr Bein hinunter gleiten zu lassen. Mit einer eleganten Fußbewegung warf sie ihn ebenfalls achtlos zu Seite. Bei dem vorbeugen hätte er natürlich direkt einen Blick auf ihren, noch in Kleidung steckenden, Po. Dann drehte sie sich herum und ging den Schritt von dem Tisch hinunter. Sie stellte den anderen Fuß, der noch in dem Strumpf steckte, zwischen die Beine des Jungen, gefährlich Nahe seiner intimsten Stellen und rollte auch diesen Strumpf nach unten ab. Sie blickte dabei kurz auf und warf ihm ein verschmitztes Lächeln zu. Dann stellte sie sich direkt vor ihn und zog sich mit einer eleganten Bewegung ihr graues Kleid über den Kopf, sodass ihre Unterwäsche zum vorschein kam. Dann stellte sie sich wieder auf den Tisch und tanzte noch eine Weile in ihrer Unterwäsche, ehe sie ihren BH nach und nach öffnete. Sie glitt aus den Trägern, doch bevor er ganz viel, hielt sie ihn noch fest vor ihrer üppigen Brust und grinste den Jungen an. Sie zwinkerte kurz, dabei war es in ihr ganz und gar nicht so taff, wie sie sich gerade gab. Ihr Plan war es lediglich, den Jungen noch nervöser zu machen als sich selbst, sodass er schon bald keine Lust mehr hätte, aus Angst, seine Beherrschung beziehungsweise sein Gesicht zu verlieren und wie ein Trottel auszusehen. Dann ließ sie die Hüllen ihres Oberkörpers fallen und warf den BH dem Jungen entgegen. Sie rieb über ihre üppige Brust und sie musste dabei an die vielen Dinge die sowohl Kratos als auch Takashi zu ihr gesagt hatten, denken. Sie hatten recht. Ich bin einfach nur eine Schla*** und das ist das einzige, was ich kann... meine einzige Macht. Das zeigt es hier nur wieder. Meine größte Stärke, ist mein Körper. Wieso habe ich nur so lange gebraucht, um das zu erkennen. Doch ich sehe es jetzt nur wieder. Selbst jemand wie er, der sich alles wünschen könnte, wünscht sich das hier. Das ist meine Bestimmung... so zu sein ist mein Schicksal. Dieser Körper, mein Fetisch... das alles ist nur, um Männer glücklich zu machen... um ihre Lust zu stillen... schoss es ihr dabei durch den Kopf, jedoch hegte sie dabei keine negativen Gedanken, im Gegenteil merkte sie, dass sie dies nur mehr anmachte, was sie eigentlich gerade nicht wirklich gebrauchen könnte. Was Yuu und Takashi wohl sagen würden, würden sie sie jetzt so sehen? Die Finger der Frau glitten an der Seite unter ihr Höschen, sie lächelte mit unschuldigem Blick Yūichirō an, dann ließ sie das Höschen langsam hinunter gleiten und würde elegant sich von diesem entledigen. Dieses würde sie ebenfalls in irgendeine Ecke des Raumes, mit einer Fußbewegung, werfen. Denn sie wusste, dass man Spuren ihrer eigenen Lust darin hätte sehen können, durch das, was Takashi in ihr bereits ausgelöst hatte, lediglich durch seine Worte. Vollkommen nackt stand sie vor ihm und bewegte sich noch ein wenig. Sie war genau so groß wie der Junge, sie war schlank und man sah deutlich ihre Hüftknochen hervor stehen, aber auch einzelne Rippen zeichneten sich ab und ihr Schlüsselbein konnte man deutlich erkennen, man erkannte aber auch, dass sie keine ausgeprägte, sichtbare Muskulatur hatte und einfach nur schlank war. Auch ihre Arme waren sehr dünn. Sie war keine Taijutsuka und das sie eher eine Medic, die sich auf Ninjutsus berief war, konnte man ihr schon deutlich ansehen. Es wirkte fast so, als würde ein Großteil ihres Gewichts von ihrer üppigen Brust (F) kommen.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Überraschung~
Da waren wir also in der wirklich sehr bescheidenen Behausung der Weltkagin. Ich verstand natürlich das sie viel unterwegs war und auch anhand ihrer Aussagen das sie das ganze Dorf hier eigentlich nicht großartig kümmerte zeigte das sie kein großes Anwesen benötigte so wie Takeo. Ich rümpfte die Nase. "Natürlich ist mir das klar. Ich bin nicht geistig Behindert. Du bezahlst den Scheiß oder zu großen Teilen hat es Yuu Akuto sicher bezahlt. Das was in dir steckt kann dir ja auch jederzeit Alles ermöglichen." Ich meinte damit natürlich das ihre Fähigkeiten, ihr Talent dafür sorgen konnten. Nicht das was sie dachte, wobei hier meine Worte auch richtig waren. "Dennoch habe ich mir ein wenig mehr Luxus erhofft , da dieser nun nicht gegeben ist erwarte ich umso mehr Bemühungen von dir." Ja ich wollte sie verunsichern, wohl wissend das sie vermutlich genau dasselbe bei mir versuchen würde. Ich wollte ihr keine Angriffsfläche bieten, aber es kostete mich schon einiges an Überwindung ihren nackten Po anzufassen. Sie war eine Respektsperson, meine Vorgesetzte. "Ich mache was ich will, pass einfach auf." Kommentierte ich das Ganze. "Und wegen Genjutsu, die sind auch scheiße. Warum Jemandem vorgaukeln das er brennt, wenn ich die Person auch einfach mit Öl übergießen und anzünden kann?" Eine Spur von Wahnsinn lies ich hier durch scheinen. Doch nichts großes, sie sollte fertig kochen und sich dann wieder anziehen. Ich würde eine kleine Überraschung für sir vorbereiten. Ich glaubte nicht daran das sie so weit gehen würde. Innerlich pochte ich darauf das sie weil sie solche Dinge nicht tun wollte dann offener war mir mehr Informationen zu geben. So konnte ich besser abwegen ob ich mich nicht doch auf Yuus Seite schlagen sollte. Platz fand ich schließlich auf der Couch und erwartete grinsend mein essen. Was sie mir auch brachte. Ich probierte direkt während sie Musik an machte und mich scheinbar zu provozieren versuchte das ich wieder etwas nicht bedacht hatte. "Langweile mich einfach nicht, ob mit Musik oder ohne dein Tanzen ist entscheidend!" Meinte ich und aß ruhig weiter. *Verdammt sie amcht das ja wirklich!?* Schoss es mir durch den Kopf. Ihr Fuß stand genau zwischen meinen Beinen , sie schien absolut mich ins Abseits spielen zu wollen und ich merkte sofort wie meine Hose mir unangenehm zu eng wurde. Was auch sie merken sollte, denn ich berührte ihr Bein mit dem was noch verborgen war. Ich stand kurz unter Schock, hatte nicht aufgepasst, so sehr glaubte ich noch daran das sie diese Sache heir nicht machen würde und da stand sie schon in Unterwäsche vor mir. Die WELTKAGIN war in Unterwäsche vor mir und sie machte keine Anstallten aufzuhören. Ich hatte noch nie eine Frau so direkt nackt gesehen, zumindest nicht direkt vor mir. Sie trug Reizwäsche das war selbst mir bewusst. Selbstsicher wirkte sie auf mich. Als dann plötzlich ihr BH in meine Richtung geworfen wurde. Ich schluckte und sie fasste sich auch noch an die eigene Oberweite! *Sie...muss den Scheiß doch öfters machen, was zum!?* Natürlich zeigte sich Regung bei mir in unteren Körperregionen. Ich war noch jung, überfordert mit der Situation. Doch auch strömte an meinem Gesicht ein finsteres Mal über meine Wangen. *Der Plan steht.* Ich sah auf ihren Körper und sie zog sich grinsend auch noch das Höschen aus. Mir schoss das Blut direkt in die untere Körperregion aber auch in meinen Kopf. Ich war überfordert aber dies nährte das Schwert, nährte den Dämon und so grinste ich. Nackt tanzte sie vor mir und mein Blick wurde glasig, nicht nur etwas in meiner Hose gewann an Größe, auch ein kleines Horn presste sich aus meiner Schädeldecke hervor. Senjougahara war fertig mit ihrer Show und ging zum Sessel. Das war der Moment als sie das Essen erwähnte wo ich die Schüssel durch die Wohnung werfen würde. Direkt an die Zimmerwand gegenüber. "Nein! Müll!" Meinte ich und stand von der Couch auf. "Hat dir keiner erlaubt dich hinzusetzen!" Wen wollte sie eigentlich hier verarschen? Machte einen auf ja den Jungen schocke ich und dann ist das Thema vom Tisch???? Oh nein! Unbeholfen zupfelte ich an meiner Hose herum und ich war genervt, überwältigt von den dämonischen Impulsen. "ARRHHHHH! Zieh mir die Hose und Unterhose aus!" Ich deutete auf meinen Unterkörper und wedelte ungeduldig mit der Hand. Dabei grinste ich teuflisch. Ich würde es sobald sie das tat ziemlich grob ihre Brust anfassen. Ich war nervös aber die dämonischen Gedanken durchtränkten meinen Geist. "Ziemlich fette Dinger, hab noch nie hier ne Frau mit so dicken Brüsten herum laufen sehen und das obwohl du so schön schlank bist." Schön? Ja sie war hübsch keine Frage und das komische war halt...da ich so respekt vor ihr hatte, da sie sich so viel Macht "erkämpft" hatte fand ich sie auch sehr attraktiv. "Leg dich auf den scheiß Tisch!" Meinte ich zu ihr sobald sie meine Hosen unten hatte. Ich würde aus diesen steigen und aus der Küche einen Kochlöffel holen. Oh Gott der Druck war nicht auszuhalten und ich würde diesem abhilfe schaffen. Ich hatte keine Ahnung wie man den Scheiß hier machte, wollte sie eigentlich mehr schocken als alles Andere. Also kam ich mit dem Löffel zurück.
Da waren wir also in der wirklich sehr bescheidenen Behausung der Weltkagin. Ich verstand natürlich das sie viel unterwegs war und auch anhand ihrer Aussagen das sie das ganze Dorf hier eigentlich nicht großartig kümmerte zeigte das sie kein großes Anwesen benötigte so wie Takeo. Ich rümpfte die Nase. "Natürlich ist mir das klar. Ich bin nicht geistig Behindert. Du bezahlst den Scheiß oder zu großen Teilen hat es Yuu Akuto sicher bezahlt. Das was in dir steckt kann dir ja auch jederzeit Alles ermöglichen." Ich meinte damit natürlich das ihre Fähigkeiten, ihr Talent dafür sorgen konnten. Nicht das was sie dachte, wobei hier meine Worte auch richtig waren. "Dennoch habe ich mir ein wenig mehr Luxus erhofft , da dieser nun nicht gegeben ist erwarte ich umso mehr Bemühungen von dir." Ja ich wollte sie verunsichern, wohl wissend das sie vermutlich genau dasselbe bei mir versuchen würde. Ich wollte ihr keine Angriffsfläche bieten, aber es kostete mich schon einiges an Überwindung ihren nackten Po anzufassen. Sie war eine Respektsperson, meine Vorgesetzte. "Ich mache was ich will, pass einfach auf." Kommentierte ich das Ganze. "Und wegen Genjutsu, die sind auch scheiße. Warum Jemandem vorgaukeln das er brennt, wenn ich die Person auch einfach mit Öl übergießen und anzünden kann?" Eine Spur von Wahnsinn lies ich hier durch scheinen. Doch nichts großes, sie sollte fertig kochen und sich dann wieder anziehen. Ich würde eine kleine Überraschung für sir vorbereiten. Ich glaubte nicht daran das sie so weit gehen würde. Innerlich pochte ich darauf das sie weil sie solche Dinge nicht tun wollte dann offener war mir mehr Informationen zu geben. So konnte ich besser abwegen ob ich mich nicht doch auf Yuus Seite schlagen sollte. Platz fand ich schließlich auf der Couch und erwartete grinsend mein essen. Was sie mir auch brachte. Ich probierte direkt während sie Musik an machte und mich scheinbar zu provozieren versuchte das ich wieder etwas nicht bedacht hatte. "Langweile mich einfach nicht, ob mit Musik oder ohne dein Tanzen ist entscheidend!" Meinte ich und aß ruhig weiter. *Verdammt sie amcht das ja wirklich!?* Schoss es mir durch den Kopf. Ihr Fuß stand genau zwischen meinen Beinen , sie schien absolut mich ins Abseits spielen zu wollen und ich merkte sofort wie meine Hose mir unangenehm zu eng wurde. Was auch sie merken sollte, denn ich berührte ihr Bein mit dem was noch verborgen war. Ich stand kurz unter Schock, hatte nicht aufgepasst, so sehr glaubte ich noch daran das sie diese Sache heir nicht machen würde und da stand sie schon in Unterwäsche vor mir. Die WELTKAGIN war in Unterwäsche vor mir und sie machte keine Anstallten aufzuhören. Ich hatte noch nie eine Frau so direkt nackt gesehen, zumindest nicht direkt vor mir. Sie trug Reizwäsche das war selbst mir bewusst. Selbstsicher wirkte sie auf mich. Als dann plötzlich ihr BH in meine Richtung geworfen wurde. Ich schluckte und sie fasste sich auch noch an die eigene Oberweite! *Sie...muss den Scheiß doch öfters machen, was zum!?* Natürlich zeigte sich Regung bei mir in unteren Körperregionen. Ich war noch jung, überfordert mit der Situation. Doch auch strömte an meinem Gesicht ein finsteres Mal über meine Wangen. *Der Plan steht.* Ich sah auf ihren Körper und sie zog sich grinsend auch noch das Höschen aus. Mir schoss das Blut direkt in die untere Körperregion aber auch in meinen Kopf. Ich war überfordert aber dies nährte das Schwert, nährte den Dämon und so grinste ich. Nackt tanzte sie vor mir und mein Blick wurde glasig, nicht nur etwas in meiner Hose gewann an Größe, auch ein kleines Horn presste sich aus meiner Schädeldecke hervor. Senjougahara war fertig mit ihrer Show und ging zum Sessel. Das war der Moment als sie das Essen erwähnte wo ich die Schüssel durch die Wohnung werfen würde. Direkt an die Zimmerwand gegenüber. "Nein! Müll!" Meinte ich und stand von der Couch auf. "Hat dir keiner erlaubt dich hinzusetzen!" Wen wollte sie eigentlich hier verarschen? Machte einen auf ja den Jungen schocke ich und dann ist das Thema vom Tisch???? Oh nein! Unbeholfen zupfelte ich an meiner Hose herum und ich war genervt, überwältigt von den dämonischen Impulsen. "ARRHHHHH! Zieh mir die Hose und Unterhose aus!" Ich deutete auf meinen Unterkörper und wedelte ungeduldig mit der Hand. Dabei grinste ich teuflisch. Ich würde es sobald sie das tat ziemlich grob ihre Brust anfassen. Ich war nervös aber die dämonischen Gedanken durchtränkten meinen Geist. "Ziemlich fette Dinger, hab noch nie hier ne Frau mit so dicken Brüsten herum laufen sehen und das obwohl du so schön schlank bist." Schön? Ja sie war hübsch keine Frage und das komische war halt...da ich so respekt vor ihr hatte, da sie sich so viel Macht "erkämpft" hatte fand ich sie auch sehr attraktiv. "Leg dich auf den scheiß Tisch!" Meinte ich zu ihr sobald sie meine Hosen unten hatte. Ich würde aus diesen steigen und aus der Küche einen Kochlöffel holen. Oh Gott der Druck war nicht auszuhalten und ich würde diesem abhilfe schaffen. Ich hatte keine Ahnung wie man den Scheiß hier machte, wollte sie eigentlich mehr schocken als alles Andere. Also kam ich mit dem Löffel zurück.
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- Vorname: Senjougahara
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- Alter: 25
- Größe: 1,70m
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Wenn der Junge nur wüsste, was der Kamizuru wirklich alles ermöglichte. Senjougahara lächelte freundlich. So ist es. sagte sie nur noch, doch sie merkte schnell, dass Yūichirō sehr oberflächlich und materialistisch war. Senjougahara mochte sowas ganz und gar nicht. Sie war jemand, der immer auf die Persönlichkeit von Personen schaute und nicht auf das, was sie besaßen oder nicht besaßen. Aber sie als Medic war wohl sowieso eher auf sowas geschult. Dadurch eckte sie irgendwie automatisch mit den Eigenschaften des Jungen an. Doch sie sagte nichts dazu, denn sie war einen Deal mit ihm eingegangen und diesen Deal war sie letztlich nur wegen Takashi mit ihm eingegangen. Was sie persönlich von den Eigenschaften von Yūichirō hielt, tat also nichts zur Sache. Jedoch fand sie ihn zunehmend weniger sympathisch. Doch man konnte ja auch nicht jeden mögen. Ihr Glück, so glaubte sie zumindest, war jedoch, dass er noch recht jung war. Wie schlimm könnte das hier schon werden? Nun, sie hatte ihn wohl ein wenig unterschätzt, oder? Er gab ihr zu verstehen, dass er tat, was er wollte, als er ihren Po berührte. Natürlich lösten diese Worte ein gewisses Unwohlsein in ihr aus, was wiederrum etwas anderes in ihr auslöste. Doch es war noch harmlos. Er berührte ihren Po und ließ auch schon sehr bald davon ab. Die Kamizuru vermutete, dass er langeweile davon bekommen hatte, dass es doch nicht so spannend gewesen war, wie er erhofft hatte, da sie ihm nicht die Reaktionen lieferte, die er sich erwünscht hatte, oder so. Doch sie lag falsch. Eine neue Aufgabe fand sie, als sie sich ihre Kleidung wieder anzog. Sie sollte für ihn strippen. Er wirkte ruhig, als sie anfing, doch konnte er so ruhig bleiben? Senjougahara gab sich große Mühe, ihn ein wenig in Bedrängnis zu bringen. Ein "wenig" war dabei noch gut gemeint. Sie spürte deutlich die Regung in seiner Hose, als sie ihren Fuß zwischen seine Beine stellte. Er reagierte aber ansonsten nicht und so setzte sie die Show weiter fort. Irgendwo vermutete Senjougahara, dass er schon sehr bald einfach im Bad verschwinden würde oder allgemein "nach hause" müsste. Mehr traute sie ihm nicht zu. Auch wenn er so eine große Klappe hatte, so waren es bisher doch nur Spielereien eines unerfahrenen, pubertären Jungen gewesen, der sich mal ausprobieren wollte. Doch mehr würde er sich wohl kaum trauen. Als sie fertig war, setzte sie sich auf den Sessel und überschlug die Beine. Als wäre nichts gewesen fragte sie freundlich, ob ihm das Essen schmeckte. Sie hatte bemerkt, wie ein Horn sich an der Seite seines Kopfes gezeigt hatte, doch vermutete sie, dass dies auf Grund eines Kontrollverlustes langsam kam. Sie glaubte aber nicht, dass er komplett die Kontrolle verlieren würde. So jemand instabilen würde doch selbst Yuu nicht so eine Waffe geben, der direkt bei ein wenig Nacktheit am Rad drehte. Dann flog jedoch plötzlich die Schüssel mit dem Essen gegen die Wand und Yūichirō beleidigte energisch und aggressiv ihr Essen. Die Kamizuru zuckte wegen der impulsiven, unvorhergesehenen Tat zusammen. Er befahl ihr indirekt, sich nicht hinzusetzen und sie stand langsam wieder auf. Du hast aber auch nichts gegenteiliges gesagt. Der Deal war, das ich machen soll, was du sagst, nicht, was du nicht sagst. meinte die Kamizuru und schmunzelte. Doch ihr Herz schlug kräftiger in ihrer Brust. Dann gab er die nächste Anweisung, die sie etwas überraschte, doch schien ihn die Hose nun doch mehr zu stören. Wer konnte es ihm verübeln? Das Grinsen in seinem Gesicht passte jedoch nicht zu der Überforderung, mit der Senjougahara gerechnet hatte. Die Kamizuru ging vor ihm auf die Knie und tat wie geheißen und sogleich bekam sie seine Männlichkeit zu sehen.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Kontrolle?~
Es war mir gleich wie Senjougahara meine Einstellung finden würde. Ich war der Meinung das man sich mit dem nötigen Status mehr herausnehmen durfte. Also war auch ein prunkvolles Anwesen genau das was Jemandem mit Macht und Talent zustehen würde. Somit gönnte ich auch ihr eine solche Behausung auch wenn ich natürlich den Sinn einer eher kleinen Wohnung verstehen konnte war dies nichts was mir gefiel. Also konnte sie sich ihre Bemerkungen wie gemühtlich es hier doch war auch sparen. Allgemein wurmte mich ihre durchweg lockere Art sie hatte zugestimmt meine Freundin mit allen Vorzügen zu sein und mein Plan war es sie mit irgendwelchem Scheiß in Bedrängnis zu bringen das sie mich darum bitten würde andere Dinge zu verlangen. Dann hatte ich mehr Angriffsfläche das sie mich in ihre Geheimnisse einweihen konnte. Denn niemals würde die Weltkagin einem Genin der vielleicht von ihrem Ex Lover sogar auf auf sie angesetzt war alles offenbaren. Es war also mein Plan die direkte Frage zu umgehen. Sie spielte mit mir und das ging mir gehörig auf den Piss! Aber so richtig! Für wen hielt sie sich bitte? Ja die Weltkagin , ich hatte ja auch Respekt vor ihr. Aber glaubte sie nur weil ich jung war konnte ich sie nicht an die Wand spielen!? Ich verlangte also schließlich etwas "schlimmeres" von ihr. Wer konnte denn bitte ahnen das diese Frau absolut keine Probleme damit hatte nackt zu tanzen. Sie sah alles andere als schlecht aus, ach wem soll ich hier etwas vor machen. Meine jugendlichen Hormone spielten völlig verrückt als sie die Hüllen fallen lies. Es war nicht nur die Tatsache das sie nackt war, nein das SIE nackt war und auch noch wie gut sie das strippen konnte (meiner Meinung nach). Ich hatte hier zwar keinen Vergleich aber es feuerte mich deutlich an. Mehr als es wohl sollte. Eigentlich wäre ich vielleicht sogar einfach gegangen, aber ich nutzte das dämonische Chakra um meine negativsten Charaktereigenschaften zu verstärken, dass eben nicht der Respekt ihr gegenüber überwiegen würde. Als sie sich dann nach dem Geschmack ihres gekochten Essens erkundigte war es um mich geschehen. Ich explodierte, denn sie war schon wieder so locker!!! Mann was war falsch mit ihr!? Sie hatte gerade vor einem ihrer Shinobi gestrippt!? Es war an der Zeit hier in die offensive zu gehen. Ich bemerkte nicht das der Geist des Dämons die Kontrolle hatte und mir somit viele Handlungen leichter fielen. Waren meine Gedanken überhaupt noch meine eigenen? Senjougahara tat wie befohlen und half mir dabei aus meiner unteren Bekleidung zu steigen. "Was weißt du schon!? Hast selbst gesagt dich interessieren die Leute hier nicht, also weißt du auch nichts über mich! Hast bestimmt bevor du hier angekommen bist 0 über mich gewusst, jeder Trottel kann in Akten nachsehen!" Maulte ich ihr entgegen und Zorn lag in meiner Stimme. Ich holte ihr einen Kochlöffel und wollte nun sehen ob sie endlich einknicken würde. "Doch genau das will ich! Jetzt hör auf dumme Fragen zu stellen. Ich sagte mit allen Vorzügen und DU hast zugestimmt!" Ja ich hatte sie fast soweit, nun würde sie ganz sicher abbrechen und sich vom Tisch erheben, immerhin war sie stärker als Ich.
Die Situation war aber viel gefährlicher als irgendwelche Intimitäten, der der Dämon in der Waffe war weder gut auf Yuu zu sprechen noch auf Senjougahara.
Es war mir gleich wie Senjougahara meine Einstellung finden würde. Ich war der Meinung das man sich mit dem nötigen Status mehr herausnehmen durfte. Also war auch ein prunkvolles Anwesen genau das was Jemandem mit Macht und Talent zustehen würde. Somit gönnte ich auch ihr eine solche Behausung auch wenn ich natürlich den Sinn einer eher kleinen Wohnung verstehen konnte war dies nichts was mir gefiel. Also konnte sie sich ihre Bemerkungen wie gemühtlich es hier doch war auch sparen. Allgemein wurmte mich ihre durchweg lockere Art sie hatte zugestimmt meine Freundin mit allen Vorzügen zu sein und mein Plan war es sie mit irgendwelchem Scheiß in Bedrängnis zu bringen das sie mich darum bitten würde andere Dinge zu verlangen. Dann hatte ich mehr Angriffsfläche das sie mich in ihre Geheimnisse einweihen konnte. Denn niemals würde die Weltkagin einem Genin der vielleicht von ihrem Ex Lover sogar auf auf sie angesetzt war alles offenbaren. Es war also mein Plan die direkte Frage zu umgehen. Sie spielte mit mir und das ging mir gehörig auf den Piss! Aber so richtig! Für wen hielt sie sich bitte? Ja die Weltkagin , ich hatte ja auch Respekt vor ihr. Aber glaubte sie nur weil ich jung war konnte ich sie nicht an die Wand spielen!? Ich verlangte also schließlich etwas "schlimmeres" von ihr. Wer konnte denn bitte ahnen das diese Frau absolut keine Probleme damit hatte nackt zu tanzen. Sie sah alles andere als schlecht aus, ach wem soll ich hier etwas vor machen. Meine jugendlichen Hormone spielten völlig verrückt als sie die Hüllen fallen lies. Es war nicht nur die Tatsache das sie nackt war, nein das SIE nackt war und auch noch wie gut sie das strippen konnte (meiner Meinung nach). Ich hatte hier zwar keinen Vergleich aber es feuerte mich deutlich an. Mehr als es wohl sollte. Eigentlich wäre ich vielleicht sogar einfach gegangen, aber ich nutzte das dämonische Chakra um meine negativsten Charaktereigenschaften zu verstärken, dass eben nicht der Respekt ihr gegenüber überwiegen würde. Als sie sich dann nach dem Geschmack ihres gekochten Essens erkundigte war es um mich geschehen. Ich explodierte, denn sie war schon wieder so locker!!! Mann was war falsch mit ihr!? Sie hatte gerade vor einem ihrer Shinobi gestrippt!? Es war an der Zeit hier in die offensive zu gehen. Ich bemerkte nicht das der Geist des Dämons die Kontrolle hatte und mir somit viele Handlungen leichter fielen. Waren meine Gedanken überhaupt noch meine eigenen? Senjougahara tat wie befohlen und half mir dabei aus meiner unteren Bekleidung zu steigen. "Was weißt du schon!? Hast selbst gesagt dich interessieren die Leute hier nicht, also weißt du auch nichts über mich! Hast bestimmt bevor du hier angekommen bist 0 über mich gewusst, jeder Trottel kann in Akten nachsehen!" Maulte ich ihr entgegen und Zorn lag in meiner Stimme. Ich holte ihr einen Kochlöffel und wollte nun sehen ob sie endlich einknicken würde. "Doch genau das will ich! Jetzt hör auf dumme Fragen zu stellen. Ich sagte mit allen Vorzügen und DU hast zugestimmt!" Ja ich hatte sie fast soweit, nun würde sie ganz sicher abbrechen und sich vom Tisch erheben, immerhin war sie stärker als Ich.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Wurden ihr nun ihre eigenen Worte zum Verhängnis? Ihre eigene Ehrlichkeit? Er schrie sie an, was wusste sie schon? Sie wusste darauf nichts zu entgegnen, alles, was sie hätte sagen können, hätte den Zorn nur weiter geschürt, doch überrumpelte er sie auch etwas mit der Aussage, dass sie sich auf den Tisch legen sollte. Sie wiederholte, leicht stammelnd, diese Anweisung und er bestätigte dies nur noch einmal. Sie sagte nichts weiter und tat, wie er es wollte. Seine Stimme war herrisch, er redete definitiv nicht mehr mit ihr wie mit einer Vorgesetzten, doch durch ihren Deal war sie das auch eigentlich gar nicht mehr, oder? Als dumm betitelte er ihre Fragen. Ja-ja... sagte sie nur noch und tat es dann. Er verschwand kurz und kam schließlich mit einem Kochlöffel wieder. Sie hatte versucht, ihm ins Gewissen zu reden, sie dachte, dass er zu sich kommen würde, denn das der Dämon hier seine Finger im Spiel hatte, fiel wohl selbst einem Blinden auf. Doch schienen ihre Worte gar nicht mehr zu ihm durchzudringen. Er behauptete, genau das hier gewollt zu haben. Das sie gar nichts wusste, außer dem, was sie in der Akte gesehen hatte und damit hatte er wohl auch nicht unrecht. Zitternd tat sie, was er wollte. Doch sie dachte immer noch, dass er zwar nun aggressiv war und sehr beherrschend, doch er sicherlich nicht weiter gehen würde. Ein wenig gucken, ja. Sie ein paar Sachen machen lassen mit sich selbst wohl auch. Aber mehr? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass so etwas in ihm steckte, doch noch ahnte sie auch nicht, dass auch diese ganze Respektsschiene wohl ebenfalls größtenteils nur eine Fassade war, die er fallen lassen konnte, wie Kleider, die er am Leib trug.
Sie verspürte aber eine immer stärkere Abneigung gegen den Kerl. Er war arrogant, hochnäsig, oberflächlich, jähzornig und scheinbar auch niveaulos. Er schien schon ohne Dämon bereits eine ganze Menge Charaktereigenschaften zu vereinen, die die Kamizuru nicht leiden konnte. Er ließ ihr Handgelenk los und stellte sich neben sie. Er lobte, dass sie sich an den Deal hielt, wollte dann aber immer genau wissen, was sie anmachte. Nun lächelte sie doch etwas überlegen. Nun, du bist es gewiss nicht. Ich mache das hier, weil es der Deal war. Doch denken tue ich an jemand anderen und das macht mich an. sagte sie. Es war halb gelogen. Aber sie wollte auch nicht noch mehr sein Ego pushen. Er schien jedoch irgendwie mit sich zu kämpfen, ehe plötzlich weiter die Negativität überstieg und er sehr direkt seine Anweisung aussprach, während er neben ihr stand...
Sie verspürte aber eine immer stärkere Abneigung gegen den Kerl. Er war arrogant, hochnäsig, oberflächlich, jähzornig und scheinbar auch niveaulos. Er schien schon ohne Dämon bereits eine ganze Menge Charaktereigenschaften zu vereinen, die die Kamizuru nicht leiden konnte. Er ließ ihr Handgelenk los und stellte sich neben sie. Er lobte, dass sie sich an den Deal hielt, wollte dann aber immer genau wissen, was sie anmachte. Nun lächelte sie doch etwas überlegen. Nun, du bist es gewiss nicht. Ich mache das hier, weil es der Deal war. Doch denken tue ich an jemand anderen und das macht mich an. sagte sie. Es war halb gelogen. Aber sie wollte auch nicht noch mehr sein Ego pushen. Er schien jedoch irgendwie mit sich zu kämpfen, ehe plötzlich weiter die Negativität überstieg und er sehr direkt seine Anweisung aussprach, während er neben ihr stand...
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Unerwartet~
Wer war ich? War eine Frage die mir aufgrund ihrer Worte durch den Kopf ging und die ich nicht so einfach beantworten konnte. *Du lebst für deine Rache, dass bist du.* Plötzlich war nicht mehr der nackte Leib der Kamizuru vor mir, nein ich befand mich in einem hellen Raum und blickte direkt auf den Dämon der in meiner Klinge hauste. *Du bist also der gefährliche mega Dämon? Siehst ziemlich schmächtig aus.* Kurz ging meine Art mit mir durch und ich beleidigte den Dämon als dieser bereits vor mir stand und mich würgte. *Ich bin stärker als du, dein Wunsch nach Macht nährt mich, dass hier nährt mich. Aber das ist dir egal oder?* Ich biss die Zähne zusammen, traf dabei auf meine Lippe und diese fing an zu bluten. Dies geschah auch außerhalb meiner Gedankenwelt. *Die Menschen versprechen Dinge die sie nicht halten, man kann Ihnen nicht trauen. Du solltest sie zerbrechen...nicht töten ...aber brechen. Denn mir kannst du vertrauen Yū* Der Dämon schmiegte sich förmlich an mich und ich blickte wieder auf der nackten Leib der vollbusigen Frau. Die meine Vorgesetzte war. Jegliche Gedanken was ich hier gerade trieb waren wie fortgespült und innerliche Vorfreude staute sich in mir. "Das was ich mache ist krank? Du machst mit, du bist krank!" Feuerte ich ihr entgegen. Sie antwortete auch auf meine andere Äußerung und schien sich zu "wehren." Wollte sie mir ins Gewissen reden? Das konnte sie vergessen, denn ich hatte keines. "Oh dann stell dir ruhig mehr vor, denn das hier hört nicht auf nur weil du es willst haha!" Dann kam schon die nächste Anweisung von mir in einem Anflug von ...ja von was eigentlich? Es war ein innerer Drang den ich nicht zuordnen konnte. Die dämonische Korruption trieb mich in eine Falle aus der es scheinbar kein Entkommen mehr geben sollte. Aber kümmerte dies mich wirklich solange ich Macht erlangen würde?
Wer war ich? War eine Frage die mir aufgrund ihrer Worte durch den Kopf ging und die ich nicht so einfach beantworten konnte. *Du lebst für deine Rache, dass bist du.* Plötzlich war nicht mehr der nackte Leib der Kamizuru vor mir, nein ich befand mich in einem hellen Raum und blickte direkt auf den Dämon der in meiner Klinge hauste. *Du bist also der gefährliche mega Dämon? Siehst ziemlich schmächtig aus.* Kurz ging meine Art mit mir durch und ich beleidigte den Dämon als dieser bereits vor mir stand und mich würgte. *Ich bin stärker als du, dein Wunsch nach Macht nährt mich, dass hier nährt mich. Aber das ist dir egal oder?* Ich biss die Zähne zusammen, traf dabei auf meine Lippe und diese fing an zu bluten. Dies geschah auch außerhalb meiner Gedankenwelt. *Die Menschen versprechen Dinge die sie nicht halten, man kann Ihnen nicht trauen. Du solltest sie zerbrechen...nicht töten ...aber brechen. Denn mir kannst du vertrauen Yū* Der Dämon schmiegte sich förmlich an mich und ich blickte wieder auf der nackten Leib der vollbusigen Frau. Die meine Vorgesetzte war. Jegliche Gedanken was ich hier gerade trieb waren wie fortgespült und innerliche Vorfreude staute sich in mir. "Das was ich mache ist krank? Du machst mit, du bist krank!" Feuerte ich ihr entgegen. Sie antwortete auch auf meine andere Äußerung und schien sich zu "wehren." Wollte sie mir ins Gewissen reden? Das konnte sie vergessen, denn ich hatte keines. "Oh dann stell dir ruhig mehr vor, denn das hier hört nicht auf nur weil du es willst haha!" Dann kam schon die nächste Anweisung von mir in einem Anflug von ...ja von was eigentlich? Es war ein innerer Drang den ich nicht zuordnen konnte. Die dämonische Korruption trieb mich in eine Falle aus der es scheinbar kein Entkommen mehr geben sollte. Aber kümmerte dies mich wirklich solange ich Macht erlangen würde?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Die Kamizuru hatte nicht mit der Reaktion des Jungen gerechnet und so versuchte sie irgendwie nach wie vor auf ihn einzureden. Die dämonische Manipulation war deutlich an seinem Äußeren zu erkennen, doch sie traf mit ihren Worten nur auf eine Wand, die nahezu unüberwindbar wirkte. Sie sah, wie seine Lippe plötzlich blutete. Was hatte das zu bedeuten? Harsch warf er ihr die eigenen Worte entgegen, kündigte dann lachend aber an, dass das ganze hier nicht einfach so enden würde. Wieso löste der Dämon ausgerechnet das in ihm aus? Wurde er nicht durch negativität gestärkt? Warum also so? Doch eigentlich war dieses impulsive, verbotene Verhalten wohl ebenfalls gerade etwas, was den Dämon nährte. Der Kontrollverlust des Jungen sorgte für die Stärke des Dämons und dieser tat das einzige, was er tun konnte, Yūichirō darin weiter anfeuern. Als er sich ihr aufdrängte und ihr den Mund verbat, merkte sie spätestens da, dass sie nicht mehr zu ihm durchdringen konnte. Plan B? Ihn einfach auspowern was seine Ausdauer in diesen Bereichen anging. Er war unerfahren, also dürfte dies nicht allzu schwer sein. Senjougahara wollte nicht Takashi schon wieder damit belästigen. Doch sie hatte auch ihn immer noch als Rückversicherung in der Hinterhand. So dachte sie zumindest. Er würde doch nicht zulassen, dass es hier eskallierte. Oder? Sie wusste nicht, dass es Takashi war, der den Jungen kurz darauf sogar noch weiter anfeuerte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Mehr Macht!~
Diese Situation war absolut verrückt und doch war sie doch genau das was ich wollte. Ich erhielt die Macht nach welcher ich mich seit jenem Tag sehne. Als die Direktoren, als Wissenschaftler meine eigene Schwester in einem Experiment umbrachten. Hier und heute würde ich alles aufgeben um Macht zu erlangen. Es war schon immer mein Weg gewesen das egal was mit mir passieren würde, egal wen ich dafür umbringen müsste, ich würde mein Ziel erreichen und Jene unerreichbare Macht das NIEMAND mehr über mein Leben bestimmen könnte. Niemand mehr etwas aus meinem Leben reißen könnte was mir wichtig war. Die Weltkagin war einen Deal mit mir eingegangen und eigentlich wollte ich von ihr nur Informationen. Ein geschickter Schachzug um zu wissen auf wessen Seite ich mich nun schlagen sollte. Doch alles kam anders. Asuramaru fand in mir unheimlich viel Nährboden und ich wollte auch nichts unternehmen um den Dämon aufzuhalten. Er sollte mir alle Macht geben und wenn es mein eigenes Bewusstsein für immer verändern würde? Egal! Auch das wollte ich in kauf nehmen. Meine Seele verlieren? Wen kümmerte dies? Der einzige Strohhalm an den ich mich klammern würde war das ich es bewusst wahrnehmen könnte wie ich meine Rache bekam, der Rest war ein Bonus. Nicht mehr. Die "Begegnung" mit Takashi Uzumaki kam überraschend , doch waren seine Worte auch eine klare Botschaft. Er hatte die Weltkagin geschickt, sie unterstand ihm sogesehen. Ich hatte bereits meine ganz eigene Theorie , wenn Yuu Akuto ihr Exlover war dann musste der Wächter wohl ihr neuer Stecher sein. Allein dies und ihre Reaktionen waren sehr aufschlussreich für mich. Eine Allianz mit dem mächtigsten Mann unserer Zeit konnte sich als lohnend herausstellen. Sein Schüler? Nein. Ich hatte meinen eigenen Stil mächtiger zu werden, aber ich nahm alles an was er mir geben konnte und sein Auftrag war etwas was ich mit meinen aktuellen Gedanken super vereinbaren konnte.
Diese Situation war absolut verrückt und doch war sie doch genau das was ich wollte. Ich erhielt die Macht nach welcher ich mich seit jenem Tag sehne. Als die Direktoren, als Wissenschaftler meine eigene Schwester in einem Experiment umbrachten. Hier und heute würde ich alles aufgeben um Macht zu erlangen. Es war schon immer mein Weg gewesen das egal was mit mir passieren würde, egal wen ich dafür umbringen müsste, ich würde mein Ziel erreichen und Jene unerreichbare Macht das NIEMAND mehr über mein Leben bestimmen könnte. Niemand mehr etwas aus meinem Leben reißen könnte was mir wichtig war. Die Weltkagin war einen Deal mit mir eingegangen und eigentlich wollte ich von ihr nur Informationen. Ein geschickter Schachzug um zu wissen auf wessen Seite ich mich nun schlagen sollte. Doch alles kam anders. Asuramaru fand in mir unheimlich viel Nährboden und ich wollte auch nichts unternehmen um den Dämon aufzuhalten. Er sollte mir alle Macht geben und wenn es mein eigenes Bewusstsein für immer verändern würde? Egal! Auch das wollte ich in kauf nehmen. Meine Seele verlieren? Wen kümmerte dies? Der einzige Strohhalm an den ich mich klammern würde war das ich es bewusst wahrnehmen könnte wie ich meine Rache bekam, der Rest war ein Bonus. Nicht mehr. Die "Begegnung" mit Takashi Uzumaki kam überraschend , doch waren seine Worte auch eine klare Botschaft. Er hatte die Weltkagin geschickt, sie unterstand ihm sogesehen. Ich hatte bereits meine ganz eigene Theorie , wenn Yuu Akuto ihr Exlover war dann musste der Wächter wohl ihr neuer Stecher sein. Allein dies und ihre Reaktionen waren sehr aufschlussreich für mich. Eine Allianz mit dem mächtigsten Mann unserer Zeit konnte sich als lohnend herausstellen. Sein Schüler? Nein. Ich hatte meinen eigenen Stil mächtiger zu werden, aber ich nahm alles an was er mir geben konnte und sein Auftrag war etwas was ich mit meinen aktuellen Gedanken super vereinbaren konnte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
War es das, was Takashi von ihr erwartet hatte? Würde sie dadurch die Aufgabe von Takashi erfüllen? Es war zumindest das einzige, was sie wirklich konnte und das zeigte sich einmal wieder. Sie brachte diesen Jungen in kürzester Zeit um den Verstand. Sein Aussehen wandelte sich zu etwas dämonischeren. Seine Stärke und Geschwindigkeit hatten zugenommen und die Kamizuru konnte nicht abschätzen, bis zu welchem Grad. Er versuchte sie zu beleidigen, sie beleidigte zurück und er feuerte ihr wieder etwas entgegen. Nur weil ich kein so junger, arroganter Egoist bin, wie du! versuchte sie ihn erneut zu beleidigen. Doch war es sinnvoll, zu beleidigen? Sie konnte ihn aber mittlerweile einfach nicht mehr leiden, nach allem, wie er sich bisher gegeben hatte. Scheinheilig, Arrogant, und und und. Doch dann stand er plötzlich schon zwischen ihren Beinen und entgegen ihrem Protest schob er seinen Körper vor.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Über jede Grenze hinaus~
Irgendwie gefiel mir mitlerweile das kleine Spiel mit der Weltkagin, sie war gut mit ihrem Mund solange keine Beleidigungen aus diesem kamen. Diese sollte sie dann doch eher mir überlassen. Denn so entgegnete ich ihr auf ihren letzten jämmerlichen Versuch einer Beleidigung..."Meine Arroganz kann ich mit meinem Talent untermauern. Nutz deinen Mund lieber für deine Talente, Beleidigungen gehören nicht dazu." Meinte ich kühl jedoch mit einer gewissen Angriffslust in der Stumme. Natürlich merkte ich das sich ihr Verhalten mir gegenüber komplett verändert hatte. Aber war dies ein Wunder? Vermutlich nicht. Aber es kümmerte mich in diesem Moment auch nicht, ich war im Rausch meiner eigenen Kräfte denn ich fühlte was ich meinen Feinden nun antun könnte wenn ich es wollte, was ich Ihr antun könnte wenn ich es wollte. Sie sollte mich besser nicht weiter provozieren wenn sie wusste was gut für sie war.
Irgendwie gefiel mir mitlerweile das kleine Spiel mit der Weltkagin, sie war gut mit ihrem Mund solange keine Beleidigungen aus diesem kamen. Diese sollte sie dann doch eher mir überlassen. Denn so entgegnete ich ihr auf ihren letzten jämmerlichen Versuch einer Beleidigung..."Meine Arroganz kann ich mit meinem Talent untermauern. Nutz deinen Mund lieber für deine Talente, Beleidigungen gehören nicht dazu." Meinte ich kühl jedoch mit einer gewissen Angriffslust in der Stumme. Natürlich merkte ich das sich ihr Verhalten mir gegenüber komplett verändert hatte. Aber war dies ein Wunder? Vermutlich nicht. Aber es kümmerte mich in diesem Moment auch nicht, ich war im Rausch meiner eigenen Kräfte denn ich fühlte was ich meinen Feinden nun antun könnte wenn ich es wollte, was ich Ihr antun könnte wenn ich es wollte. Sie sollte mich besser nicht weiter provozieren wenn sie wusste was gut für sie war.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Ihre Beleidigungen prallten an ihm einfach ab, und das gab er auch offen kund. Stattdessen forderte er sie nur auf, ihren Mund anders zu nutzen, dass dort ihre Talente eher lagen. Das deckte sich im Grunde genau mit dem, wovon sie selbst glaubte, dass es ihre Bestimmung war. Aber das konnte sie ihm doch so nicht sagen! Sie musste ihn doch auch irgendwie anders überzeugen können, ohne das er sämtlichen Respekt vor ihr verlor. Oder? Sie erhoffte sich Hilfe von Takashi, doch diese blieb aus. Schließlich ging er von ihrem Mund über zwischen ihre Beine, ehe er sich zum Höhepunkt trieb. Er hatte sie gewürgt, ließ dann aber endlich von ihr ab, und drehte sich zum Sofa. Die Kamizuru schnappte nach Luft und hustete, während sie hoffte, dass es nun endlich vorbei sei. Viel mehr Standhaftigkeit könnte er nach den beiden Malen nun ja auch nicht mehr haben. Auch sah sie nicht ein, im sagen zu müssen, was ihre Vorlieben waren. Mit dem Gedanken, dass er sowieso nicht mehr großartig weiter machen konnte, versuchte sie erneut ihm Kontra zu geben. Als er sich jedoch wütend herum drehte, sah sie schnell, dass er an Standhaftigkeit nichts verloren hatte, weswegen sie entschied, ihm einfach eine neue Erfahrung zu geben mit Hilfe ihrer Brust, in der Hoffnung, dass er wenigstens dann zufrieden war. Doch Yūichirō erinnerte an den genauen Wortlaut des Deals und verwies auf seine Macht, besonders nun in diesen drei Tagen. Er nahm ihr sämtliche Entscheidungsgewalt und stellte Thesen auf, was sie schon mit ihrer Brust getan hätte. Senjougahara, mit Röte ihm Gesicht, schwieg dazu. Sie versuchte sich einfach auf das Tun zu konzentrieren und selbst nicht zu sehr davon angetan zu werden, als sowieso schon. Sein "Aber" sorgte jedoch dafür, dass sie den Blick hob und ihm ins Gesicht sah, welches zu einem Grinsen verzogen war. Er berührte ihre Stirn und Senjougahara sah, wie sich sein Schwert ein Stück weit aus der Scheide bewegte, ehe plötzlich ein Chakra, wessen bösartigkeit auch die Kamizuru spüren konnte, dieses umhüllte und kurz darauf eine zweite Klinge, die ebenso wie das Original aussah, erschien, welche plötzlich vorschnellte und sich in ihre Schulter bohrte. Senjougahara schrie erschrocken und schmerzerfüllt auf. Was soll das?! entfuhr es ihr mit zitternder Stimme, aus Panik heraus. Das Metall der Klinge wanderte weiter hinauf und hinterließ dabei eine feine, jedoch nicht zu tiefe, rote Spur hinter sich, bis Senjougahara die Klinge direkt vor ihrem Hals wahr nahm. Sie hielt den Kopf leicht hoch, um dem scharfen Metall nicht zu nahe zu kommen, dadurch lag ihr Hals aber natürlich noch offener. Sie schluckte. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Er machte ihr abermals klar, wer sie, genau wie alle anderen, für sie war. Oder eher WAS sie für ihn war. Nämlich Nichts und aktuell höchstens ein Mittel zum Zweck. Er wollte nicht den Anschein erwecken, als könnte sie ihm hier etwas beibringen. Dabei stöhnte er. Er hatte sie spätestens jetzt ziemlich in der Hand und während er sprach griff er fest in ihren Busen. Er sprach von dem Dämon, und was dessen Wunsch war. Das er so darüber sprechen konnte und sich, augenscheinlich, gegen den Wunsch des Dämons stellen konnte, sprach nicht dafür, dass der Dämon die Kontrolle über ihn hatte.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru
~Zerbrochen~
Mehr und mehr bereitete es mir Vergnügen die mächtigste Frau unserer Zeit wohl zu ärgern. Sie stand an der Seite des Wächters der mir offenbart hatte das ich meine ganz eigene Prüfung bestehen musste um seine Lehren zu erhalten. Ich musste SIE überzeugen. Da er meine Erschöpfungszustände verschwinden lies, meinen Körper regenerierte war mir klar das ich weiter in die offensive gehen musste. Dies war ein Test, ich wollte dem Dämon in meiner Waffe freien lauf lassen, er konnte meinen Körper haben solange er sich an gewisse Strängen hielt. An diesen wollte ich ihn halten, ihn zügeln um so am Ende das zu erlangen was schon immer mir gehören sollte. Oh liebste Schwester ich werde alle vernichten die so großes Unrecht über uns gebracht haben! Die Kamizuru schien sich erneut zu glauben sie hätte hier die Oberhand. Sie wollte mich mit ihrer großen Brust befriedigen. Erneut eine Sache die sie scheinbar sehr gut konnte. Vielleicht war sie auch nur die persönliche Gespieling des Wächters und er hatte in Wahrheit seit jeher alles in der Hand gehalten? Nein so ganz stimmte nicht. Ich hatte sie kämpfen sehen und auch jetzt hier in diesem Moment könnte sie sich sicherlich wehren wenn sie es wollte. Sie besaß eigene übernatürliche Kräfte. Doch nutzte sie diese nicht. So war dies nur weitere Bestätigung das sie mich hier ebenfalls testen wollte. Vielleicht wollten sie sehen ob mein Dämon mich in einer so extremen Situation umbrachte? NIEMALS! Ich würde nicht verrecken bevor ich vielen Anderen das Leben genommen hatte. Immer noch wollte Senjougahara nicht über ihren Schatten springen. Ich war nicht dumm die Anzeichen die ich gesehen hatte waren doch eindeutig gewesen! Daher nahm ich dies als Aufforderung an ihr nun zu zeigen wie ernst ich meine Worte meinte.
Mehr und mehr bereitete es mir Vergnügen die mächtigste Frau unserer Zeit wohl zu ärgern. Sie stand an der Seite des Wächters der mir offenbart hatte das ich meine ganz eigene Prüfung bestehen musste um seine Lehren zu erhalten. Ich musste SIE überzeugen. Da er meine Erschöpfungszustände verschwinden lies, meinen Körper regenerierte war mir klar das ich weiter in die offensive gehen musste. Dies war ein Test, ich wollte dem Dämon in meiner Waffe freien lauf lassen, er konnte meinen Körper haben solange er sich an gewisse Strängen hielt. An diesen wollte ich ihn halten, ihn zügeln um so am Ende das zu erlangen was schon immer mir gehören sollte. Oh liebste Schwester ich werde alle vernichten die so großes Unrecht über uns gebracht haben! Die Kamizuru schien sich erneut zu glauben sie hätte hier die Oberhand. Sie wollte mich mit ihrer großen Brust befriedigen. Erneut eine Sache die sie scheinbar sehr gut konnte. Vielleicht war sie auch nur die persönliche Gespieling des Wächters und er hatte in Wahrheit seit jeher alles in der Hand gehalten? Nein so ganz stimmte nicht. Ich hatte sie kämpfen sehen und auch jetzt hier in diesem Moment könnte sie sich sicherlich wehren wenn sie es wollte. Sie besaß eigene übernatürliche Kräfte. Doch nutzte sie diese nicht. So war dies nur weitere Bestätigung das sie mich hier ebenfalls testen wollte. Vielleicht wollten sie sehen ob mein Dämon mich in einer so extremen Situation umbrachte? NIEMALS! Ich würde nicht verrecken bevor ich vielen Anderen das Leben genommen hatte. Immer noch wollte Senjougahara nicht über ihren Schatten springen. Ich war nicht dumm die Anzeichen die ich gesehen hatte waren doch eindeutig gewesen! Daher nahm ich dies als Aufforderung an ihr nun zu zeigen wie ernst ich meine Worte meinte.
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