Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Minoe
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Minoe » Mo 30. Nov 2020, 19:03

Mit Misas Auftritt war das Team – laut dem perversen Sensei – nun komplett. Ich konnte mich glücklich schätzen, dass meine Freundin mit dabei war. Natürlich würde ich das nicht zeigen. Nicht direkt. Durfte ich immerhin nicht! Sonst wusste doch jeder, dass ich dieses Team gar nicht sooo scheiße fand. Eine Grundvoraussetzung für meine geplante Beschwerde bei meinem Papa. Diese Ablenkung mit dem Vogel kam mir ganz recht. Wobei ich mich bisher immer noch nicht umgedreht hatte. Hätte ich vielleicht tun sollen? Stattdessen wetterte ich gegen Kawaki. Meine Arme hielt ich vor der Brust verschränkt. Natürlich verteidigte ich Misa. Auch wenn sie mir gerade ziemlich weh getan hatten. War aber schon wieder vergeben und vergessen. Wie sie schon sagte: Ihre Einlagen kannte ich ja. Natürlich passte es Kawaki kein Stück, dass wir uns kannten. Ich überlegte erst, ob ich ihm gegenüber eine „Ätschi-Bätsch“ Grimasse ziehen sollte. Ich entschied mich dagegen. Denn der Eindruck nach Außen! Das ich das wirklich einmal denken würde. Wie sagte Papa immer? Meditieren hilft gegen meine Emo-… Emo-… Emotiones? So ähnlich. Gegen mein Gefühlschaos. Ich hatte eine viel bessere Variante gefunden mich zu zügeln. Ein festes Ziel vor Augen. Nur wie lange würde das Halten? Ungefähr bis Kawaki davon redete, dass ich die Sprache einer 10-jährigen verwendete. Beleidigt drehte ich mein Gesicht zur Seite und verzog den Mund zur Schnute. Pah. Wenigstens benutze ich keine derart vulgäre Sprache. Das ist einer jungen Dame nicht angemessen. Du tätest gut daran deine Wortwahl ebenfalls zu überdenken. Wenn ihr ehrlich zu mir selbst war, hatte er ja schon irgendwie Recht. Was aber sagte man stattdessen? Vielleicht sollte ich darüber nachdenken. Bitter, dass ich nun weder einen guten Konter auf seine vorausgegangene Frage gehabt hatte noch ein gutes Ersatzwort wusste. Papa wüsste es bestimmt. Erwachsen zu werden war echt anstrengend. Ich durfte ihn ja nicht ständig fragen. Er würde nur wieder glauben, dass ich nicht das Zeug dazu hätte. Oder so!!
Während Kawaki das Team wechseln wollte (ich auch!!), bestaunte Misa was-auch-immer hinter mir. Bislang hatte ich mich ja dem Jungen unseres Teams zugewandt. Erst jetzt drehte ich mich um und erschrak sogleich. Dem Tor näherte sich ein… ein… DING. Es erinnerte entfernt an eine Echse. An eine sehr SEHR große Echse. Mit Flügeln? Haaaaaah. Wa-wa-waaaas ist das?! Überkam es panisch meine Lippen. Misaaaaa! Beschütze mich. Sieh nur seine Zähne. Es will uns sicher fressen. Ich sprang auf meine Freundin und klammerte mich an ihr fest. Also in meinem Kopf sprang ich auf ihren Rücken um mich zu verstecken. Klappte weniger gut und ich würde Misa wohl mit zu Boden reißen. Nicht, dass ich seine Zähne gesehen hatte. Aber sie waren sicher riesig. Keine Ahnung, was das sein sollte. Ishgard hatte ich schon gehört. War es da normal diese Tiere zu haben? Ich hätte besser aufpassen sollen bei all den Nachrichten und Berichten. Hoffentlich war es nicht wirklich dieses Ungetüm aus Misas Büchern. Wie könnt ihr denn jetzt ans Essen denken? Nein ich hatte mich immer noch nicht beruhigt! Vorwurfsvoll blickte ich zu Misa, die zu einem Ramenstand wollte. Alternativ Reisbällchen. Wollte sie sich gut gefüllt dem Untier präsentieren? Wenigstens war Kawaki meiner Meinung. Nur aus anderen Gründen. Und warum ließ uns der Sensei alleine?! He-hey! Es ist doch eure Aufgabe uns zu beschützen! Ihr könnt uns doch nicht dem Untier allein aussetzen! Meinte ich, doch wahrscheinlich hörte er mich gar nicht mehr. Andererseits würde es mir eigentlich zu Gute kommen, wenn das was-auch-immer ihn fressen würde. Ich blickte zwischen dem Untier und meinen Teamkollegen hin und her. Kawaki machte es sich sogar auf den Boden gemütlich, kramte sein Frühstück hervor während Misa immer noch ans Essen zu denken schien. Ich hatte absolut keinen Hunger. Mein Selbstbewusstsein war plötzlich irgendwie abhandengekommen.
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Reden Denken Andere
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 4. Dez 2020, 20:57

Das Team von unserem frischen Sensai war durch das Auftauchen von Misa vollständig. Die Stimmung war sehr... Sagen wir aufbrausend. Ja, er hatte eine chaotische Truppe um sich gescharrt und es lag an ihm ein Team daraus zu formen. Ein Ding der Unmöglichkeit? Auf den ersten Blick definitiv! Eine Herausforderung? Ohh ja, dass war nicht zu widerlegen. Dennoch würde sich Kenji dieser neuen Aufgabe widmen und er war sich sicher, dass sein Team es weit bringen könnte. Aus diesem Grund wollte er die Teenager einfach Teenager sein lassen. Es würde nicht bringen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen den Schlaumeier raushängen zu lassen. Daher nahm er auch die Beschwerden von Kawaki nicht wirklich ernst. Die Spitzen von Misa waren witzig, aber sie war wirklich ein lautes Organ der Truppe. Die Drei sollten die Situation unter sich klären und sicher würde es für Kawaki nicht gerade einfach werden, aber daran würde er noch wachsen. Genauso auch die beiden Mädchen. Viel eher musste sich Kenji jetzt um einen neuen Gast kümmern, welcher definitiv aus Ishgard stammte. Er entfernte sich kurz von seinem Team und sprach den weißhaarigen Mann direkt an. Natürlich wusste er, dass es sich um Tashiro Fuuma handelte. Ein Lord Commander der Templer war nun nicht gerade unbekannt auf dieser Welt. Er grüßte höflich zurück und stellte den Drachen Marduk vor. Der musternde Blick des Drachen entging unserem Blondschopf nicht. Stören tat es ihm nicht, eher im Gegenteil. Er Lächelte freundlich, denn Kenji war ein Natur- und Tierliebhaber. Langsam würde er sich nach den Worten des Drachen zu diesem bewegen und vorsichtig seine Hand an dessen Schnauze führen. Langsam natürlich, um zu sehen, ob es für den Drachen okay war. Wenn nicht, dann würde er es sein lassen, anderenfalls würde er ihm langsam über die Schuppen streicheln. “Freut mich ebenfalls, Marduk“, würde er sprechen und dabei erfreut Lächeln. Die anschließende Anspielung des Fuumas war wohl mehr als deutlich, aber Kenji machte sich da momentan nichts draus. Auch wenn ihm die Vergleiche mit Fudo nervten, so musste er in dieser Situation drüber stehen. Das Anliegen des Fuuma schien wichtig zu sein und er wollte eine Warnung überbringen. Natürlich direkt beim Tsuchikagen. Kenji nickte verständnisvoll und winkte eine Wache zu sich hin. Den Funkspruch von Ban bekam er nebenher mit und wusste daher auch, dass Takeo bereits wieder in diesem Reich war. “Bitte stellt einen elektronischen Tagesausweis für Tashiro Fuuma und dem Drachen Marduk aus. Geleitet ihn ebenfalls zum Anwesen des Tsuchikagen, denn es muss eine dringende Botschaft übermittelt werden.“ Die Wache nickte und organisierte kurzerhand die ID Karten. Kenji überreichte diese dem Lord Commander. “Mit diesen ID Karten könnt ihr euch ausweisen, sollte es Komplikationen geben.“ Der Nakamura widmete sich der Wache und kramte in seinem Beutel herum. Er überreichte diesem einen seiner Kunais des fliegenden Donnergottes. Sicher würde die Wache wissen was es bedeutete, die restlichen Personen allerdings nicht. Reine Vorsichtsmaßnahme seitens des Jounin. Kurz darauf schaute er wieder zu Tashiro. “Dann einen schönen Aufenthalt. Ich hoffe, dass die Gespräche mit dem Tsuchikagen erfolgreich sein werden. Auf Wiedersehen“ Damit sollten die beiden alles geklärt haben. Tashiro würde zum Anwesen des Yasuda geführt werden und Kenji konnte sich wieder seinem Team widmen. Er ging auf diese zu und lächelte. “Seid ihr bereit zum aufbrechen?“ Kurz nach diesen Worten fiel ihm auf, wie geschockt Minoe war. Ihr Gesicht war förmlich kreidebleich. “Was hat dich denn so schockiert?“ Tatsächlich ein verwunderter Anblick, denn Minoe wollte doch immer sehr taff und erwachsen wirken. Was wohl der Auslöser des Problems war? Noch ahnte er nicht, dass es auf Grund des Drachens so war, denn für Kenji war es seit dem Kampf gegen Amon eine gewisse Normalität. Viele Bestien, Monster und Wesen der unterschiedlichen Tierwelten und Diemensionen konnte er sehen und irgendwie hatte er sich relativ schnell daran gewöhnt. Knapp zuckte er mit seinen Schultern. “Lasst uns einfach losgehen“, würde er noch sagen, ehe er losgehen würde. Noch wussten die Genin nicht, was auf sie zukommen würde...

TBC: ??? (kann jemand von euch sich aussuchen. Kann auch direkt an dem neuen / alten Ort gepostet werden.)

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Natsuki » Mo 19. Apr 2021, 10:38

CF: Straßen von Iwagakure

Kage Bunshin: Shirai

Der Bunshin, den Niwaka hinter ihrem alten Sensai Shirai hinterhergeschickt hatte grinste. Zwar drehte sich der Jonin regelmässig um, um zu überprüfen, dass er nicht verfolgt wurde, doch der geschickte Einsatz des Henge no Jutsu lies den Bunshin die Verfolgung ohne große Probleme fortführen. Zwar war das Henge eine Technik aus der Akademie, doch es war der Chunin ein leichtes das Aussehen von Personen zu kopieren die sie gerade passiert hatte. Jedes Mal nachdem sich der ehemalige Sensai der Cursed Gear Trägerin umdrehte hatte Niwaka schon ein passendes Aussehen im Gepäck - und somit schaffte sie es trotz aller Umstände Shirai zu seinem Ziel zu verfolgen - dem Tor von Iwagakure. Oh… Ich hoffe, dass Shirai seine Technik nicht außerhalb des Dorfs trainieren will… Als Jonin sollte es ihm ja leicht fallen das Dorf verlassen zu können wie er möchte - aber ich als Chunin werde das nicht können… Die Wachen anzulügen ist auch definitiv keine Option - wenn der Kage mitbekommt, dass ich das getan habe, dann kann ich vergessen jemals wieder auf eine Mission geschickt zu werden - wenn ich überhaupt weiter ein Chunin sein darf. Aber - schauen wir einmal wohin es Shirai überhaupt verschlägt… Die Chunin blieb immer auf guten 20 bis 30 Metern Abstand zu Shirai - doch je näher sie dem Tor kamen, desto nervöser wurde sie. Eigentlich wollte sie nur herausfinden was ihr ehemaliger Sensai als neue Technik geplant hatte - sie wollte nicht deswegen aus Iwagakure verstoßen werden. Es benötigte ein paar Sekunden bis Niwaka realisierte - auch ein Jonin durfte nicht ohne weiteres das Dorf verlassen. Für den Jonin war es ebenfalls ein Risiko, wenn er Iwagakure ohne triftigen Grund verließ.
Die Chunin nickte sich selbst zuversichtlich zu. Ja, es konnte nicht anders sein - Shirai würde das Dorf nicht verlassen. Stattdessen musste er wohl ein ruhiges Plätzchen in der Nähe des Tores gefunden haben bei dem er ungestört trainieren konnte - was eine durchaus beachtliche Leistung war, denn vor dem Tor von Iwagakure waren nur wenige Häuser und neben der Hauptstraße ein ruhiges Plätzchen zu finden war eine Kunst - und ein Kunststück, das Shirai wohl geschafft hatte.

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 15. Mai 2021, 21:13

CF: [Iwagakure - Oberstadt/Wohnviertel] Wohnung von Thoth Caduceus

Thoth ließ Jun im Dunkeln tappen, womit man denn noch küssen könnte, außer dem Mund, und so warf Jun ihm nur einen Blick mit einer hochgezogenen Augenbraue zu, ehe es auch schon zur Sache gehen sollte. Sie ließen eine gemeinsam gebaute Bombe hoch gehen und fanden sich kurz darauf wieder am Tisch in Thoths Wohnung wieder, wo sie ihren Kaffee tranken und über die weitere Tagesplanung schwätzten. Auf seine neckende Bemerkung mit dem Wortlaut "mylady" boxte sie ihm kameradschaftlich gegen die Schulter. Alles, was ich wieder hoch bring', wird explosiv, je nachdem wie viel Chakra drin is'. Die Dinger mach'n jedoch auch einfach nur Bumm. Nix Besonderes oder so. Das kommt dann eben mit der entsprechenden Ummantelung. Is' aber ja auch nie mein Ziel gewesen, wirklich wem zu Schaden. erklärte Jun mit einem Schulter zucken. Sie war ein wenig skeptisch, nach ihren neusten Erkenntnissen, sich erneut gemeinsam zu betrinken und sie fürchtete fast schon, dass sie erneut irgendetwas in die Luft sprengen könnten. Doch so weit sollte es nicht kommen, denn Jun erhielt einen Funkspruch von Takeo, den sie auch direkt mit Thoth teilte. Als sie selbst einen Funkspruch abgesetzt hatte, steckte sie das Gerät wieder weg und sah zu Thoth, der seinen Stab raus holte. Alter, lass den bloß nich' wieder liegen. meinte sie unheilvoll. Dann erklärte er sich und er schien wohl irgendeinen persönlichen Zwist mit Tia zu haben. Jun sah ihn für einen Moment forschend an, aber sie fragte nicht genauer nach. Musste sie auch gar nicht, denn mit einem Scherz lockerte Thoth von selbst die Stimmung. Haha, ja, dass kann ich mir vorstellen. meinte sie, zu seiner Bemerkung bezüglich des Berg hoch kletterns. Thoth erschuf Sand in seiner Hand und schien nachzudenken, er sprach dabei seine Gedanken jedoch auch aus. Jun folgte seinen Worten und konnte sich schon selbst erahnen, worauf dies hinaus lief. Plötzlich packte Thoth ihre Hände, hielt sie fest und sah sie eindringlich an, während er erläuterte, was das Ganze zu bedeuten hatte. Was sie gemeinsam machen konnten. Vorsichtig löste Jun ihre Hände aus seinem Griff und klatschte einmal in die Hände. Wobei es eher weniger klatschte, da ihre eine Hand aus Metall war. Sie grinste.Ja, klingt doch geil! sagte sie euphorisch und vor Vorfreude grinsend. Dann stellte Thoth jedoch plötzlich eine Frage bezüglich ihres Vorgesetzten. Warum sollt' ich ihm das sag'n? Er hat doch nich' gefragt, oder? sagte sie und zuckte mit den Schultern. Hat ja nix mit Vertrauen zu tun. Er weiß, dass ich Sprengstoff herstell'n kann und ich bin hier die Sprengmeisterin. Wenn er 'nen Auftrag hat für mich, erledige ich den. Wie, is' dann doch mir überlass'n, oder? Außerdem kann ich ihm schlecht sagen, dass ich das könnte, wenn ich's allein gar nich' kann. Und noch hat er dich zwar geduldet, aber nich' offiziell in seinen Dienst gestellt. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Dann komm. Auch wenn das Ganze klappen sollt', sollten wir schauen, ob wir vielleicht was seh'n könn', von da oben. sagte sie. Doch das sie direkt vor Ort sein wollte, hatte auch noch einen anderen Gedanken. Vielleicht kam sie so ihrem eigentlichen Ziel einen Schritt näher. Vielleicht war dies der Tag der Tage, an welchem ihr Ende mit einem großen Knall kommen sollte. Größer, als man es sich jemals vorstellen konnte. Vielleicht... .

Gemeinsam erreichten sie das Tor, die dort Positionierten Wachleute hatten natürlich den selben Funkspruch erhalten. Jun klärte kurz ihre Mission ab, was jedoch eher eine Sache der Höflichkeit war, dann gingen sie auch schon weiter. Sie hatte auf dem Weg nicht mehr bei sich zu hause gehalten, war aber trotzdem noch schnell in den Laden gehuscht, um Material zum Bomben bauen zu holen. Jedoch auch ein paar Vorräte. Darunter jedoch auch Alkohol, welchen sie aber noch vor Thoth versteckt hielt. Es sollte eine Überraschung werden.
Als sie das Tor durchquert hatten, würden sie direkt das Gebirge ansteuern. Warum musst 'n du Tia gegenüber treten? Kennt ihr euch? Meiner Erfahrung nach is' die nich' unbedingt 'ne Person, der man sich in den Weg stellen sollte. meinte Jun mit lockerer Stimme.

TBC: Hohes Gebirge Unei (Wolkenschatten) [Umgebung]

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 15. Mai 2021, 21:40

~Bomben bauen zur Mittagsstund~

CF: Wohnung von Thoth Caduceus

Würde sie jemals herausfinden was genau Thoth mit dem küssen gemeint hatte? Nun das kam darauf an wie betrunken er in Zukunft noch werden würde und ob er sich nochmal an ihr Gespräch zurückerinnern würde. Doch fürs erste war das Thema erledigt. Thoth fand es belustigend das sie eine gewisse "Furcht" vor dem Milleniumsstab hatte, aber wer konnte es ihr verübeln nachdem das Stäbchen den Aeger beim letzten Mal fast bewusstlos geschockt hatte. Thoth lächelte und musste der Blondine aber nachdem Funkspruch ihres Vorgesetzten berichten was in seinem Kopf vorging. Immerhin hatten sie das Potential ungeahnte Zerstörung anzurichten. Wie würde Jun auf die Worte des Mannes reagieren? Hatte der Aeger sie richtig eingeschätzt. Als sich ihre Hände voneinander lösten zeigte sie erneut unheimliche Vorfreude und zeigte das was in ihrem Herzen wohnte. Thoth schmunzelte , hörte ihr jedoch weiter zu. "Hmmmm" Thoth legte seinen Kopf schief. "Ich habe das Glitzern in deinen Augen gesehen! Wird Zeit für nen mega Knall wenn die Racchni angreifen oder was meinst du?" Ja sie konnten ihren Auftrag ja erledigen und gleichzeitig Spaß dabei haben. "Ich habe vor hier zu bleiben. Bisher gefällt es mir hier am besten und ich muss eine Bar eröffnen und so eine leicht merkwürdige Frau einstellen." Er schmunzelte erneut und nun war er es der ihr freundschaftlich gegen die Schulter boxte. Gemeinsam sollte es dann auch schon los gehen. Was Thoth nicht machte war die Haustür abschließen. So etwas war er nicht gewohnt auch wenn man das allgemein tun sollte. Dieses Mal hatte er seinen Stab aber dabei, also war eh nichts von wert in seinem Apartment. Thoth hatte die ANBU ihren Einkauf allein erledigen lassen. Diese Zeit nutzte der Aeger um ein wenig mehr über die Umgebung von Iwa herauszufinden. Naturchakra sei dank! Als die Dame mit ihrem federnden , leicht hüpfenden Gang auch schon ankam. "Alles bekommen?" Fragte der Mann interessiert und dan sollte es aus dem Dorf hinaus gehen. Zu den anderen Shinobi sagte Thoth natürlich nichts. Er verbeugte sich blos vor Ihnen als Zeichen des Respektes. Mit Wachleuten wollte er echt nicht tauschen wollen. Sie mussten Iwa verlassen um in das Gebirge zu gelangen und so folgte Thoth Jun einfach. Auf de mWeg hatte sie eine Frage. "Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich dir das erzählt habe....vermutlich, aber meine Erinnerung ist und das hat nichts mit Alkohol in hohen Mengen zutun ...etwas verblasst." Der Aeger kratzte sich am Hinterkopf und sprach weiter. "Nun Tia Yuuki ist im Besitz eines Artefaktes aus meiner Heimat. Das Milleniumspuzzel. Ein Gegenstück zu meinem Milleniumsstab." Thoth seufzte. "Solange ich hier bin kann Tia selbst diese Stadt auch nicht angreifen." Was bedeutete dies? "Die Träger der Milleniumsgegenstände können ihre Kräfte nicht gegeneinander einsetzen sonst hat dies eine Strafe zur Folge. Wie ungemühtlich das Ganze werden kann, hast du ja schon gesehen. Diese Sicherheit bedeutet jedoch nicht das ihre Kinder hier nicht einfallen können." Daher sollten sie den Sprengstoff natürlich anbringen. "Ich habe nicht vor mich ihr in den Weg zu stellen. Noch weiß ich nicht wie ich an das Puzzel gelange." Gestand der Aeger ehrlich.

Gemeinsam bewegte sie sich den Pfad ins Gebirge entlang. Sie mussten natürlich auch über unbefestigte Wege um dorthin zu gelangen wo Takeru sie haben wollte. "Wir rutschen herunter." Kam es plötzlich von Thoth als "Versprechen" das sie nicht genauso mühseelig wieder herunter laufen mussten. Was er damit meinte sollte sie noch von ihrer Abfahrt aus dem Jollys wissen. "Und jetzt....." Thoth erschuf eine kleine Sandplattform. "Komm." Er deutete auf diese und sobald Jun sich darauf stellen würde, würde Thoth sie hoch bringen. Er hatte dies nicht direkt von der Stadt aus tun wollen da er kein Mann war der mit seinen Fähigkeiten prahlte und genauso wusste er die Menschen noch nicht gänzlich einzuschätzen. Von oben hätten sie sicher einen super Ausblick! Der Aeger würde direkt oben Sand erschaffen den die ANBU essen müsste und so konnten sie gemeinsam MEGA-Bomben erschaffen. "Wie viel Chakra sollen wir hinein geben? Im Vergleich zu der Bombe von vorhin. Jedes Sandkorn einzeln mit Chakra versorgen? Ich benötige etwas Zeit dann um Chakra aus der Umgebung zu sammeln." Erklärte er und wartete auf eine Antwort. Es war Schade das sie nun "arbeiten" mussten. Ein freie Tag mit Jun konnte so viel Spaß bringen. Aber auch das hier war ziemlich unbeschwert, so hatte zumindest Thoth das Gefühl.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 16. Nov 2021, 09:05

CF: Gasthaus zum flinken Wurfstern

Noch im Gasthaus:
Für unseren Todoroki war die Bekanntschaft mit der hohen Priesterin des aegischen Reiches eine völlig neue Erfahrung. Ihre Ansichten, Gebräuche und Sitten waren vollkommen unterschiedlich. Doch auch ihre Auffassungsgabe und ihre gesamte Gestik und Mimik waren einzigartig. Sowas hatte Shoto noch nicht oft gesehen und irgendwie faszinierte sie ihn auch ein wenig. Ihr Interesse an seinen Fähigkeiten verwunderte ihn ein wenig, aber irgendwie fühlte es sich auch gut an. Wieso war es ihm so wichtig, was diese fremde Frau über ihn und seine Fähigkeiten dachte? Er wusste es nicht genau, aber auch ihre scherzende Wortwahl bezüglich der Nützlichkeit seiner Fähigkeiten zauberten ihm ein kurzes Schmunzeln ins Gesicht. “Immerhin etwas“, gab er ebenfalls scherzend dazu, ehe sich beide dem Essen gewidmet hatten. Hierbei kamen sie besonders ausgiebig über das Thema Alkohol ins Gespräch. Shoto erklärte ihr den heutigen Gebrauch der Menschen und stieß auf ein wenig Unverständnis bei der Priesterin. Allerdings konnte er sie auch verstehen, denn immerhin muss sich die Welt extrem verändert haben. Doch auch bezüglich eines Ausweises und dem Alter hatten die beiden von ihren Erfahrungen gesprochen. “Das aegische Reich klingt sehr interessant. Schon komisch wie sich die Welt über die Jahre hinweg entwickelt hat… Egal ob gut oder schlecht.“ Ja, ob alles heutzutage so richtig war, dass lag nicht in seiner Entscheidung. Aber die Welt hatte sich definitiv geändert und Shoto war gespannt auf weitere Geschichten über das damalige Reich. Ihr Gespräch war auch der Grund für seine anschließende Frage bezüglich ihres Jahrtausend langen Schlafes. Für den jungen Teenager war eine Zeitrechnung von über tausend Jahren nichts Greifbares. Immerhin war er selbst ja gerade einmal 15 Jahre alt. Ihre Erklärung stimmte ihn ein wenig nachdenklich. “Wirklich erstaunlich… Und das alles durch ein Ritual eurer… Zauberer?“ Er wusste nicht genau wie er sich erklären sollte, aber irgendwie hatte er doch halbwegs passende Worte gefunden. Dachte er zumindest.
Ihr Essen wurde anschließend von Akira abgeräumt und sie klärten direkt ihre Mitfahrgelegenheit nach Iwagakure ab. Ein perfektes Timing und die kleinen Scherze von Noctiris bezüglich Akira ließ Shoto einfach im Raum stehen. Ihr anschließendes Gespräch als sie sich fertig machten zum Schlafen war viel interessanter. Shoto glaubte an seinen Weg ein Held zu werden und für Gerechtigkeit einzustehen. Doch Noctiris erzählte von ihren Erfahrungen und Weisheiten. Allmählich wusste er, wieso sie eine hohe Priesterin sein musste. Es war nicht, dass sie sich über ihn lustig machte, oder seinen Glauben schlechtmachte. Viel eher probierte sie zu verstehen, nachzuempfinden und zu analysieren war den Todoroki bewegte. Eine bemerkenswerte Frau in dieser Hinsicht und sie stellte das gesamte Konzept des Chuunin auf den Kopf. War er doch so naiv? Ihre direkte Frage am Ende brachten ihn wirklich zum Grübeln und das merkte sie wohl auch, denn Noctiris wollte die Antwort erst morgen hören. Während sie scheinbar schnell eingeschlafen war, beschäftigten Shoto ihre Worte noch beim Einschlafen. Es dauerte eine Weile, doch schlief auch er irgendwann später ein.

Am nächsten Tag / auf dem Weg:
Die hohe Priesterin brauchte ewig, bis sie sich fertiggemacht hatte. So lange, dass Akira sich dazu entschied ein weiteres Mal zu klopfen. Shoto war noch ein wenig schläfrig, immerhin hatte er keine sonderbar erholsame Nacht gehabt. Zu sehr beschäftigte ihn ihr Gespräch. Dennoch machte er sich in Ruhe fertig machte und die beiden gemeinsam zur Kutsche gehen würden. Akira nutzte die Gelegenheit um sich direkt zu beschweren, doch konterte die Aegerin in ihrem ganz eigenen Stil. Der junge Mann seufzte und winkte ab. “Schon gut, wir sind ja noch im Zeitrahmen.“ Wenn man bedachte wie viel Zeit sie gebraucht hatten, dann musste dies definititv eine Lüge sein. Uninteressant für Shoto, denn Akira musste seine Verspätung ja anderen gegenüber erklären. Ihm selbst war es heute Morgen also definitiv egal und trotzdem musste er ein paar Worte loswerden. Unser Chuunin half der Priesterin auf die Kutsche und somit würden die beiden neben Akira Platz nehmen, welcher in der Mitte saß. Als Shoto es sich ein wenig gemütlich machte kam doch prompt eine Erinnerung in der Priesterin hoch. Er zuckte kurz zusammen und seufzte. Und ich hatte gehofft, dass sie es vergessen hat, ging es ihm spontan durch den Kopf. “Keine Ahnung“, gab er ohne Kontext von sich und dachte kurz nach. “Wenn es dem Kerl wichtig gewesen wäre, was mit seiner Familie ist, dann hätte er niemanden umbringen dürfen. Ansonsten findet man immer einen Grund dafür, dass jemand nicht bestraft werden sollte. Anderenfalls hast du auch nicht ganz unrecht.“ Er seufzte erneut und würde sich vorbeugen, um zu Noctiris zu schauen. “Wie hast du es denn immer gesehen? War es gerecht Sklaven zu halten? Die Kinder von ihnen auch zu versklaven nur, weil ihre Eltern auch welche waren? Ihnen die Chance zu nehmen sich zu entwickeln und zu beweisen? Oder war ihr Schicksal nicht von ihrer Geburt an vorherbestimmt?“ Eine Frage die ihn wirklich interessierte. Er wusste nicht so Recht, ob es auch das eigene Empfinden der Priesterin war. Einen kurzen Moment wartete, ehe er sich seinen Funkempfänger einstecken würde. “Ich gebe eine kurze Info, dass wir demnächst eintreffen werden“, teilte er ihr mit, sodass es nicht unhöflich sein sollte. “Shoto Todoroki hier. Ich bin gemeinsam mit der hohen Priesterin aus dem aegischen Reich namens Noctiris auf den Weg nach Iwagakure. In ein paar Stunden sollten wir eintreffen.“ Ein kurzer Funk, aber es sollte ausreichen, damit sie nicht zu lange am Tor warten mussten. Er war gespannt darauf, was die Priesterin zu dem „Dorf“ sagen würde. Es war ja mittlerweile viel größer als ein einfaches Dorf…

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Noctiris » Do 25. Nov 2021, 23:43

CF: Zum flinken Wurfstern

Noch im Gasthaus:
Beim Essen lernten die beiden sich noch näher kennen und Noctiris konnte nicht bestreiten, dass auch sie ein gewisses Interesse an Shoto und der Welt, in der sie nun aufgewacht war, hatte. Sie war schon immer sehr neugierig gewesen. Doch auch der Junge hatte Interesse an ihr und schien erstaunt von ihrer Welt. Ja, das kann man so sagen. meinte sie, als er wegen dem Ritual der Zauberer nachfragte. Schließlich gingen sie jedoch schlafen, um am nächsten Morgen in Hektik aufzubrechen.

Am nächsten Tag:
Nocitiris antwortete mit ihrer recht typischen Art auf Akiras Stichelei, doch er winkte ab und seufzte. Er meinte, sie wären gut im Zeitrahmen. Warum bringst du dann solch eine Unruhe in diesen schönen Morgen? fragte Nocitirs ihn ein wenig verständnislos, dann kletterte sie, mit Shotos Hilfe, auf den Fahrerbock und die Kutschfahrt ging los. Sie saßen links und rechts von Akira und Shoto wollte sich wohl gerade entspannen, als die Aegerin auf die Frage vom vorherigen Abend zurück kam. Er zuckte zusammen und seufzte. Warum wusste Nocitiris nicht, aber sie war gespannt auf seine Antwort und nach kurzem nachdenken bekam sie diese auch. Zusammen mit einer Gegenfrage, die nach einem erneuten Seufzen kam. Nocitiris sah ihn neugierig und ein wenig verwundert an. Viele der Eltern waren nichts anderes gewöhnt und es ging ihnen gut. Sie hatten ein Dach über dem Kopf und bekamen Speis und Trank. Ich möchte jedoch auch nicht bestreiten, dass auch unter ihren Kindern durchaus manchmal eines war, welches Besonders war. Doch diese besonderen Kinder wurden durchaus erkannt und man sah, dass sie zu höherem berufen sein könnten. Diesem wurde auch nachgekommen. Die Kinder waren nicht alle dazu berufen, diesen Weg zu gehen, besonders, wenn die Götter etwas anderes für sie angedacht hatten. Das Schicksal eines jeden ist von Geburt an vor bestimmt. Aber es liegt nicht an uns Sterblichen, bei der Geburt eines Lebens zu entscheiden, was sein Schicksal sei. Das wäre pure Blasphemie. sagte sie und entspannte sich selbst. Ihre Reise ging weiter voran, als Shoto irgendwann den Funkempfänger nahm und eine Information teilen wollte. Noctiris nickte bloß und würde ihn mal machen lassen. Immerhin stellte er sie sehr gewissenhaft vor, was ihr durchaus gefiel. Dann war der Funkspruch bereits erledigt. Sehr löblich, wie du mich vorgestellt hast. lobte sie zufrieden. Achja, um noch einmal meine Worte von eben zu unterstreichen. Als du in diesem Gewässer aufgetaucht bist, dachte ich auch, die Götter hätten dich geschickt, um mir zu dienen, schließlich hatte ich gerade einen solchen Wunsch ausgesprochen. Du hast es zwar vehement abgelehnt, meine Füße zu massieren, jedoch habe ich dich nicht direkt umgebracht oder anderweitig bestraft, oder? Ein Sklave, der ein Sklave ist und seinen Willen über den der Herrscher stellt wird gezüchtigt. Aber ich kannte dich nicht und gab dir trotzdem die Möglichkeit, deinen Wert zu zeigen. Und siehe da, deinen Wert hast du mir noch am selben Tage, am Abend gezeigt. Ich denke nicht, dass du das Zeug dafür hättest, ein guter Sklave zu sein. Deine Talente liegen in anderen Bereichen. Welches Schicksal dich erwartet, weiß ich nicht. Aber das weiß niemand, außer die Götter selbst. sprach sie.

Schließlich erreichten sie das Tor des "Dorfes". Sie waren eine ganze Weile unterwegs gewesen. Es war bereits dunkel und so erstrahlte die Stadt der Nacht in ihrem vollen Glanz. Als Noctiris dieses Lichter - und Farbenmeer sah, weiteten sich ihre Augen und die Lichter spiegelten sich in diesen wieder, sodass es aussah, als würden die lilanen Augen der Priesterin glänzen. Unglaublich. sprach sie leise aus und staunte absolut. Sie war sogar aufgestanden. Dann sah sie aufgeregt zu Shoto. Ich werde nicht an diesen Toren warten. Auf gar keinen Fall! Wenn keiner da ist, um uns direkt zu empfangen, ist das ihr Problem. Ich werde mir diese Stadt ganz genau ansehen und nicht darauf warten, dass irgendjemand für einen Empfang irgendwann kommt. Also wenn sie meine Wichtigkeit und Herrlichkeit mit deiner Durchsage nicht direkt erkannt haben und einen Empfang vorbereitet haben... werde ich nicht darauf warten. Nur das du bescheid weißt. sagte sie entschieden. Sie wollte diese Stadt unsicher machen und sehen, was es dort alles gab. Sie war definitiv sehr aufgeregt.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 30. Nov 2021, 11:29

Bunshin Post

In diesem Post mitverwendet: Shoto Todoroki

Takeo hatte sich gerade mit seinen Forschungen über die DNA und synthetische Biologie beschäftigt, als plötzlich ein Funkspruch einging. Ein junger Chuunin namens Shoto Todoroki sprach von seiner erfolglosen Mission und den Tod seiner Kameraden. Ein schreckliches Ereignis für einen solch jungen Teenager, doch kamen auch weitere Meldungen rein. Er befand sich in Begleitung mit einer hohen Priesterin aus dem aegischen Reich. Ein wahrlich bemerkenswerter Zufall, wo Takeo doch noch das Gespräch mit Toth suchen musste. Unser Kage leitete die Informationen an die Anbu weiter und würde einen Trupp zur Bergung der Leichen schicken. Den Standort hatte er erhalten und er teilte den Anbu auch die Missionsdetails vom Trupp des Todoroki mit. Damit hatten sie alle nötigen Informationen und der Yasuda konnte sich seiner Thematik widmen. 2 Personen aus dem aegischen Reich hier bei ihnen… Die uralten Mächte der Aeger waren etwas, was Takeo noch nicht 100%ig verstand, aber er hatte Respekt davor. Sie waren mächtig und gefährlich zugleich, daher war es wichtig sich ihnen richtig zu nähren. Ich sollte die hohe Priesterin persönlich in Empfang nehmen, ging es ihm durch den Kopf und er strich sich durch den Bart. Die Vorbereitungen für Takashis Operation, seine Forschungen und die Verwaltung des Dorfes. Dank Jar’vis war vieles kein Problem mehr, aber alles konnte er so auch nicht lösen. “Vielleicht sollte ich eher mit der Forschung von Klonen beginnen“, murmelte er vor sich hin, ehe er einen Geistesblitz bekam. Das er zuvor noch nicht auf diese Idee gekommen war, war schon fast lächerlich. Immerhin war er doch ein Genie! Ein Mensch, der überall sein sollte. “Hey, Jar’vis. Wir müssen unsere Forschungen kurz unterbrechen. Ich bekomme demnächst Besuch und muss mich vielen Dingen widmen. Bitte such mir in der Datenbank alle Informatiuonen über das Kage Bunshin no Jutsu heraus. Ich muss alles wissen und das Jutsu lernen.“[/colo] Schon fast beschämend, dass er dieses Jutsu noch nicht gelernt hatte. Bereits in vergangenen jahren hätte es ihm durchaus helfen können. Die Situation war allerdings wie sie war und Takeo musste sich anpassen. Zumindest hatte er heute seinen Geistesblitz und konnte sich dem Training widmen. Plötzlich meldete sich auch schon Jar’vis nach wenigen Sekunden. [color=crimson]“Informationen erfolgreich gefiltert, Sir.“ Takeo nickte und öffnete sich die Informationen über ein Chakra-Abbild seines Scan Jutsus. Es waren Erklärungen und Videos zur Ausführung zu sehen. “Das Kage Bunshin no Jutsu ist ein B-Rang Ninjutsu bei dem der Anwender materielle Doppelgänger von sich erschafft. Sogenannte Schattendoppelgänger. Sie sind reale Wesen und können vollkommen selbstständig agieren und handeln. Ebenfalls beherrschen sie sämtliche Jutsus des Anwenders, allerdings lösen sie sich bereits nach einem Treffer auf. Nach dem Auflösen übertragen sich Informationen des Schattendoppelgängers auf den Anwender, allerdings auch dessen Erschöpfungszustand. Es ist daher ein gefährliches Spiel. Ursprünglich wurde es erfunden um gegnerische Gebiete zu erspähen, ohne sich selbst in Gefahr bringen zu müssen.“ Eine knappe Erklärung seitens Jar’vis und Takeo nickte knapp. “Vielen Dank, Jar’vis.“ Er lehnte sich etwas vor und las sich alles noch einmal genau durch. Die Datenbank des Ziffernprojekts war wirklich außergewöhnlich und alles stand bis ins kleinste Detail beschrieben. Fingerzeichen, Chakraverbräuche, Abläufe… Auch die Beispiel Videos waren ansehnlich und erklärten einiges. Takeo stand langsam auf und streckte sich kurz, ehe er das Video noch einmal schaute. Er überkreuzte seine Finger und erschuf einen Schattendoppelgänger neben sich. Kurz strich er sich durch den Bart. “Ein Glas Whiskey wäre perfekt, oder?“ Der Schattendoppelgänger gab der Angestellten Bescheid und löste sich danach auf. Informationen erlangte Takeo noch nicht, weshalb er kurz nachdachte. “Die Dosierung des Chakras stimmte nicht ganz… Es war zu wenig. Ein bisschen mehr und es sollte klappen.“ Ein kurzes Selbstgespräch des Kagen, welcher sich die Beschreibung noch einmal durchlas. Für Takeo war es stets wichtig erst die Theorie zu verstehen, bevor er in die Praxis überging. Ein Vorgehen, welches er in der Mechanik und Medizin anwandte. Erneut würde unser Kage seine Finger überkreuzen und somit das Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu machen. Ein akurater Schattendoppelgänger stand neben ihn. “Wir sollten das kurz testen. Mach etwas, wovon ich nichts mitbekomme und löse dich danach bitte auf.“ Die beiden Takeos waren sich einig und der Schattendoppelgänger verschwand. Wenige Momente später hatte Takeo die Erinnerungen des Schattendoppelgängers erhalten. Takeo nickte vor sich hin und grinste dabei. “Ein köstlicher Whiskey“, sprach er zu sich selbst und würde anschließend in die Hände klatschen. “Perfekt! Nur noch ein kleiner Test und dann haben wir es.“ Mit diesen Worten wurden erneut die Fingerzeichen geschlossen und Takeo erschuf die maximale Anzahl an Schattendoppelgängern. Sie alle waren intakt und funktionierten, wodurch Takeo erfolgreich das Kage Bunshin no Jutsu gelernt hat. “Sehr gut… Genau so habe ich es mir vorgestellt.“ Zufrieden nickte er und würde sich nun seiner Forschung widmen…

Trainingspost für Kage Bunshin no Jutsu: 780 Wörter


Unterwegs – Shoto & Noctiris
Unser junger Chuunin machte sich gemeinsam mit seinem alten Freund und der hohen Priesterin auf den Weg nach Iwagakure. Die Frage der Priesterin war durchaus berechtigt und man konnte sehen, dass sich Akira ertappt fühlte. “Das ist eine Ausnahme“, stammelte er vor sich hin und räusperte sich anschließend. Ihre Fahrt in der Kutsche ging los und Noctiris kam auf die Thematik der Gerechtigkeit zurück. Ein Thema, welches Shoto so schnell nicht aus dem Kopf gegangen war, jedoch hatte er gehofft, dass sie es vergessen hatte… Scheibenkleister! Allerdings musste man sagen, dass Noctiris bei diesem Thema sehr verständnisvoll und neugierig agierte. Eine Seite, die er so kaum von ihr kannte, aber irgendwie bemerkenswert fand. Ihre Erklärung war gut in den Augen des Todoroki. Er dachte selbst kurz nach und grübelte vor sich hin. “Ist etwas gerecht, weil man es nicht anders kannte?“ Eine Frage eher an sich selbst gemurmelt, doch würde Noctiris es sicher hören können. Shoto probierte hier nicht ein Spielchen zu spielen, sondern neue Seiten an sich und seinen Prinzipien feststellen zu können. Der sonst so emotionslose Teenager drehte sich kurz zu Noctiris und lächelte dabei. “Ich glaube ich muss mich für gestern entschuldigen… Das aegische Reich scheint nicht so schlecht gewesen zu sein, wie ich es mir vorgestellt hatte… Tut mir leid.“ Eine klare Anspielung auf die Thematik der Sklaverei von gestern. Er würde seinen Kopf wieder drehen und gen Himmel blicken. Man spürte, dass Noctiris etwas in ihm ausgelöst hatte und er seinen Pfad neu erfinden musste. Nach einiger Zeit nutzte der Todoroki seinen Funkempfänger und meldete ihre baldige Rückkehr an. Noctiris lobte ihn zufrieden und Shoto lachte knapp. “Naja“, kam es nur knapp von ihm, ehe die Erbin des aegischen Reiches weitersprach. Sie wollte noch einmal auf das Thema zurückkommen und Shoto schaute ihr direkt in die Augen. Es war wahrlich faszinierend, wie sie über die Dinge nachdachte. So viel hatte er in das Bad nicht interpretiert. “Letztlich lief es aber doch ganz gut, oder?“ Er grinste knapp und schaute wieder zur Seite. “Auf das Lob der hohen Priesterin kann ich aber sich ein wenig stolz sein, oder?“ Ja, immerhin hatte sie doch sein Talent anerkannt an dieser Stelle, oder? Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und ihre gemeinsame Reise würde weitergehen.

Dorftor – Shoto, Noctiris & Takeo
Nach ihrer langen Fahrt kamen sie endlich am Tor des Dorfes an und es war bereits dunkel geworden. Das helle Licht der Stadt erstaunte Shoto immer wieder… Was sie hier auf die Beine gestellt hatten war wahrlich atemberaubend. Unser Chuunin blickte zu Noctiris und das Funkeln in ihren Augen sprach Bände. Es war das erste Mal, dass er sie so fasziniert gesehen hatte. Noctiris war voller Tatendrang und hatte ein paar scharfe Worte für Shoto parat. “Keine Sorge, wir werden sicherlich empfangen werden.“ Der Todoroki stand auf und würde die Kutsche verlassen. Er bedankte sich bei seinem alten Freund und würde ihn verabschieden. Vor dem Tor standen viele Wachen, welche Händler überprüften. Einer von ihnen ging bereits auf Shoto und Noctiris zu, doch wurde er aufgehalten. Ein Mann mit Bart unterbrach die Wache und ging auf die beiden selbst zu. Sein Outfit war wie oft ein feiner Nadelstreifenanzug mit weißem Hemd und einer blauen Krawatte. Er lächelte und richtete sich die Krawatte, ehe er vor ihnen Stand. “Veehrte Priesterin“, fing er an zu sprechen und verbeugte sich vor ihr. “Herzlich willkommen in der Stadt, die niemals schläft“, sprach er weiter und drehte sich leicht zur Seite, um ihr den Anblick zu präsentieren. Eine höfliche Geste, welche hoffentlich Anklang fand. “Ich hoffe, dass Ihre Reise den Umständen entsprechend zufriedenstellend war?“ Interessiert blickte er zu ihr und schaute anschließend kurz zu Shoto. “Mein Name ist Takeo Yasuda, ich bin das Oberhaupt dieser Stadt, der sogenannte Tsuchikage.“ Eine kleine Vorstellung seinerseits und erneut verneigte er sich knapp. “Wenn Sie wollen, dann führe ich sie gerne umher. Unsere Stadt hat viele kulinarische Spezialitäten zu bieten. Speis und Trank, aber auch Entertainment pur. Hier gibt es für jeden etwas.“ Nur lobende Worte Seitens des Yasuda und dabei hatte er hier nicht einmal seine Finger im Spiel gehabt. Je nachdem wie Noctiris reagieren würde, würde Takeo zu Shoto schauen. “Ich danke dir, junger Todoroki. Ruhe dich nach deiner Mission aus und komm ein wenig runter. Wenn du Hilfe brauchst, dann gib in meinem Anwesen Bescheid.“ Er legte kurz seine Hand auf die Schulter des Jungen. Shoto nickte kurz und drehte sich zu noctiris um. Er verbeugte sich und lächelte. “Es war mir eine Freude, werte Priesterin. Ich hoffe, dass wir uns noch einmal unterhalten können.“ Takeo lächelte und legte seine Hände ineinander. “Wollen wir?“ Er war gespannt darauf, wie die hohe Priesterin so war…
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Noctiris » Mo 6. Dez 2021, 21:28

Noch unterwegs:
Das Gespräch zwischen Shoto und Noctiris wurde weiter fortgeführt. Was war Recht und was Unrecht? Sie hatten beide ein bisschen unterschiedliche Ansichten zu dem Ganzen, doch trennte sie auch tausende von Jahren und sie waren oder wuchsen gerade in völlig unterschiedlichen Epochen auf. Nocitiris hörte seine Frage doch sie erkannte, dass er sie eher für sich selbst stellte. Sie antwortete nicht darauf. Sie war eine Priesterin und sie kannte es, dass oft Leute, die mit ihr sprachen, anschließend sich Gedanken um die Worte machten und darüber nachdachten. Das war ja auch irgendwo ihre Aufgabe, oder nicht? Doch plötzlich wandte Shoto den Kopf zu ihr und lächelte, ehe er sich entschuldigte. Die Entschuldigung kam unerwartet. Natürlich war das aegische Reich nicht schlecht, ich stamme schließlich aus diesem! kam es leicht empört von ihr, ehe sie jedoch ergänzte: Ich denke, nun wie ich das so sehe, scheint jede Epoche ihre Vorzüge zu haben. Doch meine liegt in der Vergangenheit. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich nun auf die Zukunft zu fokussieren. Doch nehme ich die Entschuldigung gerne an. sagte sie lächelnd. Shoto kündigte sie an und Nocitiris sprach weiter. Der Junge nahm ihre Worte als Lob wahr und sie lächelte erneut. Ja, ich denke da kannst du ein bisschen stolz darauf sein. Ich habe zumindest einen Nutzen in der erkannt. Doch ich denke, dass haben auch die anderen Menschen in deinem Umfeld. sagte sie, denn sie glaubte, dass er ansonsten vermutlich, auch wenn es keine Sklaven mehr gab, doch nur ein Fußabtreter gewesen wäre, wenn andere keinen Nutzen in ihm sehen würden.

Am Dorftor:
Sie kamen am Tor an und Nocitiris war fasziniert von dem Anblick der sich ihr bot. Sie wollte diese gewaltige Stadt erkunden und Shoto konnte sie ein wenig beruhigen. Ob er ihre Aufregung amüsant fand? Nocitiris wusste es nicht, sie machte sich für den Moment jedoch auch keine Gedanken darum. Sie stiegen von der Kutsche und Noctiris verabschiedete sich ebenfalls von Akira. Sie gingen in Richtung des Tores, wo immer noch viel Betrieb war. Einer der augenscheinlichen Wachleute wollte gerade zu ihnen kommen, als ein anderer Mann auftauchte und diesen aufhielt und direkt auf sie zu steuerte. Sein Aufzug sah ungewöhnlich für die Priesterin aus, doch er war anders gekleidet, als alle anderen hier und es sah aus, als wären die Stoffe, aus der seine Kleidung war, deutlich hochwertiger. Es sah stimmiger aus. Er lächelte sie an und richtete sich das, was er um den Hals gebunden hatte. Nun... vielleicht war er aber auch doch nur ein Sklave aus gutem Hause? Denn das, was er um den Hals trug sah ähnlich einer Leiner aus. Noctiris musterte ihn interessiert und wusste nicht, wie sie den Mann einordnen sollte. Dann verbeugte er sich und begrüßte sie. Noctiris erwiderte das Lächeln. Sie hatte gelernt, ein Buch nicht nach dem Äußeren zu beurteilen und die Begegnung mit Shoto hatte ihr dies nur wieder von Neuem aufgezeigt, wo sie sich von dessen Äußeren täuschen ließ. Schnell stellte sich der Mann vor und er stellte sich tatsächlich als das Oberhaupt der Stadt heraus. Also doch kein Halsband sondern eine Art Schmuck aus feinem Stoff um den Hals? Ich bin froh, dass wir, wie versprochen, direkt empfangen werden. Ich hätte es nicht ausgehalten, hier zu warten und diese Stadt nicht erkunden zu dürfen. Mein Name lautet Noctiris. sagte sie lächelnd und noch immer schienen die Lichter der Stadt in ihren Augen zu glitzern. Takeo verabschiedete Shoto, der noch ein paar abschließende Worte an Noctiris richtete und sich ebenfalls zum Abschied verbeugte. Ich danke dir für deine Hilfe, Shoto. Auf dann. sagte sie und nickte ihm zu. Dann ging Shoto und das Oberhaupt der Stadt fragte, ob sie aufbrechen wollten. Noctiris ging einen Schritt auf den Mann zu und hakte sich bei ihm ein. Durch ihre hohen Schuhe trennten die beiden "nur" noch zwanzig Zentimeter, dadurch sah die Priesterin neben ihm zwar immer noch klein aus, aber wenigstens nicht SO klein. Dennoch fielen die beiden allein durch ihre Kleidung sehr auf. Takeo in feinem Anzug und Noctiris sehr freizügig und mit Schmuck behangen. Dazu der Kopfschmuck der aussah, als hätte sie große, animalische Ohren. Mein letztes Mahl ist tatsächlich eine Weile her, ich würde es bevorzugen die Vorzüge dieser Stadt kennen zu lernen. Auch wenn Ihr mir verraten müsst was Ihr mit Enter...tai...ment.. (?) meint. Ich habe dieses Wort noch nie gehört. Auch sollter Ihr mir verraten, ob Ihr nicht wichtigere Dinge in Eurem Amt als Oberhaupt einer solch gewaltigen Stadt habt, als Euch um eine Priesterin aus vergangenen Tagen zu kümmern? Ich meine, nicht das ich es nicht würdig wäre, dass nur das Oberhaupt sich meiner annimmt, doch ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet. sagte sie und warf mit ihrer freien Hand eine gelöste Haarsträhne mit einer geschickten Handbewegung, hinter sich.

TBC: Jollys
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Astolfo » Fr 25. Feb 2022, 21:10

CF: Fuß des Gebirges [Umland]

Astolfo war aufgebrochen von dem eisigen Norden wo Ishgard sich befand, zurück in etwas wärmere Gefilde des Felsenreiches wo Iwagakure war. Dies war auch sein vorrangiges Ziel fürs erste, denn er wollte zurück um diese ganze Sache zu klären. Von Ignis hatte er erfahren, dass man ihn umbringen wollte, der Brillenträger hatte es ja sogar versucht, doch war er gescheitert. Der Paladin versuchte auch mit dem Blondschopf zu reden über Funk, Antworten zu bekommen. Die erhielt er auch und konnte die Reaktion des Brillenträgers verstehen, dennoch einfach so draufgehen tat und wollte Astolfo nicht. Nein er wollte versuchen die Sache zu klären, auch mehr Antworten Gründe zu erfahren, als nur das er ein Fremdweltler war. Denn was hatte er bitte verbrochen das man ihn töten wollte? Nur weil er aus einer anderen Welt stammte? Erging es dann anderen Fremdweltlern auch so? Soweit er wusste waren so manche von ihnen hier ja quasi gestrandet. Wie kam das dann rüber wenn diese herausfanden, dass sie vielleicht gejagt wurden? Er selbst hatte ja auch gesagt das er helfen wollte und kein Unheil anstellen. Hatte man ihm das nicht gelgaubt? Er wusste, dass Ignis auf Befehl allein handelte, seine Mission ausführen wollte um jeden Preis, er besaß Pflichtbewusstsein, aber ihm einfach ergeben das tat Astolfo nicht. Da der Roshaarige auf Lil Hippo reiste, konnten sie die ganze Strecke mühelos in der Luft überwinden und waren damit auch mehr als nur schneller als der Brillenträger. Wo dieser genau steckte wusste Astoflo nicht, aber vermutlich noch wo im Eisenreich. Ein wenig hatte er ihn ja auch gesucht aus der Luft aus aber nicht gefunden und war dann aufgebrochen. Unterwegs hatte Astolfo auch Maiko kontaktiert über die telephatische Kommunikation welche Master und Servant hatten. Die Reaktion bzw. Antwort der Kamizuru darauf war aber ein wenig verwirrend bzw. sie klang verwirrt da sie fragte ob es Astolfo bzw. Asti war. "*Eh ja Asti. Alles okay bei dir Maiko? Ich bin auf dem Rückweg und schon bei der Stadt und will wie gesagt diese ganze Sache klären. Ich komm zu dir. Ehh bist du bei dem Anwesen von Takeo? Ich komm da sonst hin. Ansonsten musst du sagen wo du bist.*" kam es von dem Paladin an die Kamizuru über die telephatische Kommunikation. Damit wusste sie bescheid wo Astolfo auftauchen würde. Andernfalls müsste sie einen Ort nennen wo er hin sollte. Astolfo flog weiter mit Lil Hippo hoch oben in den Lüften und so käme er auch in das Dorf bzw. die Stadt Iwagakure zurück. Sehen so würde man ihn wohl kaum, einerseits wegen seiner Schnelligkeit, andererseits oben in den Lüften und würde sonst auf direktem Wege zum Anwesen sich begeben. Er wusste ja noch wo es lag. Falls Maiko einen anderen Ort nannte so würde der Paladin dorthin fliegen.

tbc: Anwesen von Takeo Yasuda
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