In diesem Thread findet ihr alle ehemaligen Originalclans, welche mittlerweile so klein sind, dass sie bei uns nur noch als Familien gelten. Sollte etwas nicht dabei sein, was ihr jedoch gerne bespielen würdet, könnt ihr gerne einen Antrag an das Staffteam stellen, und dies dann selbstständig als Familie ausschreiben, und bewerben. Denn auf Grund sehr geringen Interesses haben wir nicht alle Familien, die man aus dem Manga/Anime kennt, mit bei uns eingebaut. (zum Beispiel Akimichi)
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Minato aka Chris
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Familienübersicht
- Tia Yuuki
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- Vorname: Tia
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- Geschwindigkeit: 6
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- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
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Familienübersicht
Familien
In diesem Thread findet ihr alle ehemaligen Originalclans, welche mittlerweile so klein sind, dass sie bei uns nur noch als Familien gelten. Sollte etwas nicht dabei sein, was ihr jedoch gerne bespielen würdet, könnt ihr gerne einen Antrag an das Staffteam stellen, und dies dann selbstständig als Familie ausschreiben, und bewerben. Denn auf Grund sehr geringen Interesses haben wir nicht alle Familien, die man aus dem Manga/Anime kennt, mit bei uns eingebaut. (zum Beispiel Akimichi)
- Minato Uzumaki
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- Nachname: Uzumaki
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- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
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- Geschwindigkeit: 6
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- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
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- Lebenspunkte: 250
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Re: Familienübersicht
Wichtiger Hinweis: Es ist aktuell nicht möglich einen Uzumaki zu erstellen. Einzige Möglichkeit wäre der Inrpg Weg der Weitergabe des KGs durch Minato Uzumaki, Zuko Usuyami oder Takashi Uzumaki.
Kekkei Genkai:
Als Erbe der Uzumaki ist der Träger dieser Gene mit einem ganz besonderen Chakra gesegnet, dieses Chakra hat sich im Velrauf der Generation äußerst kooperativ mit dem des Kyuubi erwiesen, demnach waren die letzten Jinchuurikis des Neunschwänzigen alle samt Uzumakis. Bereits seit 6. Generation trägt ein Uzumaki den Kyuubi als sein Jinchuuriki in sich. Die Zeit hat gezeigt das es Ihr besonderes Chakra wohl erlaubt den Kyuubi in Zusammenarbeit mit einer außerordentlichen Willenskraft leichter zu kontrollieren als Andere. Dieser Apsekt ist im Verlauf der Uzumaki Generationen mitlerweile nurnoch im besonderen Chakra des Uzumakis des Naruto Stammbaumes zu finden. Jeder Uzumaki Erbe ist von Natur aus mit einer erhöhten Chakramenge gesegnet (Ausdauer +25% passiv) im Verlauf der Geschichte waren es immer wieder Uzumakis die mit extremen Chakramengen für Bewunderung in der Shinobi Welt sorgten unabhängig von ihren Tate. Ebenfalls besitzt die Uzumaki durch eben diese Menge an besonderem Chakra eine übernatürliche hohe Lebensdauer (250 Lebenspunkte anstatt die gewöhnlichen 100), ein Uzumaki kann ohne weiteres über 150 Jahre alt werden und somit dem Zahn der Zeit wiederstehen. Es ist bekannt das Uzumakis auch langsamer altern, ihr besonderes Chakra lässt sie auch im hohen Alter noch kämpfen. Das besondere Chakra eines Uzumakis ist für einen Sensorninja sollte er sich konzentrieren als goldenes warmes Chakra zu erspüren und sticht daher unter dem neutralen blauen gewöhnlichen Chakra durch. Dieser Effekt ist jedoch nur von Sensor Shinobis feststellbar, ein Mitglied der ANBU Einheit oder andere herkömmliche Spürfertigkeiten würde nur die erhöhte Chakramenge auffallen. Ebenfalls besitzt ein Uzumaki des Naruto Stammbaumes die Kentnisse über mächtige Techniken wie das vom 4ten Hokagen Minato Namikaze entwickelte Rasengan oder das von Naruto Uzumaki entwickelte Fuuton Rasen Shuriken. Gleichzeitig haben Uzumakis Zugriff auf das Kage Bunshin no Jutsu und die verbotene Tajuu Variante und das ohne dem Dorf Konoha angehörig zu sein. Ebenfalls sollen die Uzumaki`s Meister im Gebiet spezieller Fuuinkünste gewesen sein. Dieses Wissen ging jedoch über die Generationen verloren, was jedoch nicht heißt das ein Uzumaki unfähig wäre diese zu erlernen. Im Gegenteil es liegt einem Uzumaki im Blut eben jene Fuuinarten zu meistern. Das Wissen selbst wurde in Uzushiogakure wiedergefunden und dort von Minato Uzumaki weiterhin versteckt gehalten. Erfundene Besonderheit |
Uzumaki Erbe (Nagato Stammbaum) Als Erbe der Uzumaki ist der Träger dieser Gene mit einem ganz besonderen Chakra gesegnet. Jeder Uzumaki Erbe ist von Natur aus mit einer erhöhten Chakramenge ausgestattet (Ausdauer +25% passiv), welche im Verlauf der Geschichte waren es immer wieder Uzumakis die mit extremen Chakramengen für Bewunderung in der Shinobi Welt sorgten unabhängig von ihren Tate. Ebenfalls besitzt die Uzumaki durch eben diese Menge an besonderem Chakra eine übernatürliche hohe Lebensdauer. Bei den Erben des Nagato Stammbaumes ist diese erhöhte Lebenskraft nocheinmal gesteigert, ihre Lebenskraft übersteigt die der Karin und Naruto Erben bei weitem. (350 Lebenspunkte anstatt die gewöhnlichen 100). Ein Uzumaki kann ohne weiteres über 150 Jahre alt werden, Mitglieder des Kagato Stammbaumes sogar an die 200 Jahre und somit dem Zahn der Zeit wiederstehen. Es ist bekannt das Uzumakis auch langsamer altern, ihr besonderes Chakra lässt sie auch im hohen Alter noch kämpfen. Das besondere Chakra eines Uzumakis ist für einen Sensorninja sollte er sich konzentrieren als goldenes warmes Chakra zu erspüren und sticht daher unter dem neutralen blauen gewöhnlichen Chakra durch. Dieser Effekt ist jedoch nur von Sensor Shinobis feststellbar, ein Mitglied der ANBU Einheit oder andere herkömmliche Spürfertigkeiten würde nur die erhöhte Chakramenge auffallen. Gleichzeitig haben Uzumakis Zugriff auf das Kage Bunshin no Jutsu und die verbotene Tajuu Variante und das ohne dem Dorf Konoha angehörig zu sein. Ebenfalls sollen die Uzumaki`s Meister im Gebiet spezieller Fuuinkünste gewesen sein. Dieses Wissen ging jedoch über die Generationen verloren, was jedoch nicht heißt das ein Uzumaki unfähig wäre diese zu erlernen. Im Gegenteil es liegt einem Uzumaki im Blut eben jene Fuuinarten zu meistern. Das Wissen selbst wurde in Uzushiogakure wiedergefunden und dort von Minato Uzumaki weiterhin versteckt gehalten. Erfundene Besonderheit |
Uzumaki Erbe (Karin Stammbaum) Als Erbe der Uzumaki ist der Träger dieser Gene mit einem ganz besonderen Chakra gesegnet. Jeder Uzumaki Erbe ist von Natur aus mit einer erhöhten Chakramenge ausgestattet (Ausdauer +25% passiv), welche im Verlauf der Geschichte waren es immer wieder Uzumakis die mit extremen Chakramengen für Bewunderung in der Shinobi Welt sorgten unabhängig von ihren Tate. Ebenfalls besitzt die Uzumaki durch eben diese Menge an besonderem Chakra eine übernatürliche hohe Lebensdauer (200 Lebenspunkte anstatt die gewöhnlichen 100), ein Uzumaki kann ohne weiteres über 150 Jahre alt werden und somit dem Zahn der Zeit wiederstehen. Es ist bekannt das Uzumakis auch langsamer altern, ihr besonderes Chakra lässt sie auch im hohen Alter noch kämpfen. Das besondere Chakra eines Uzumakis ist für einen Sensorninja sollte er sich konzentrieren als goldenes warmes Chakra zu erspüren und sticht daher unter dem neutralen blauen gewöhnlichen Chakra durch. Dieser Effekt ist jedoch nur von Sensor Shinobis feststellbar, ein Mitglied der ANBU Einheit oder andere herkömmliche Spürfertigkeiten würde nur die erhöhte Chakramenge auffallen. Der Stammbaum Karin`s hat Zugriff auf eine passive verstärkte Chakraspürfähigkeit dem Kagura Shingan (muss als Stärke eingetragen werden), dessen Reichweite maximal einen Umkreis von 50 Kilometern beträgt ( Zu RPG Start an Genin 5km, Chuunin 10km, ab Jounin 15km danach Inrpg anzutrainieren). Ebenfalls sind die Uzumakis des Karin Stammbaumes dazu in der Lage ihre Chakrasignatur völlig zu verschleiern. Dies bedeutet das sie nicht mehr von gewöhnlichen Spürfertigkeiten entdeckt werden können (Ausnahme bilden hier besondere Modi und Chakrasichten), während sie ihr Chakra unterdrücken sind die Uzumakis nicht dazu in der Lage Ninjutsu zu wirken, bzw. würde das die Unterdrückung des Chakras annulieren. Ihr Chakra ist ferner dazu in der Lage Verletzungen von Verbündeten zu heilen. Hierzu ist ein einfacher Biss und somit Kontakt zum Chakrasystem notwendig um selbst schwere Verletzungen zu regenerieren. Dieser Heilungseffekt hat eine ähnliche Macht wie die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi hat aber weitreichende Nebenwirkungen für den Uzumaki selbst. Ein Biss und somit eine Störng des Chakrasystems schlägt mit einem starken Erschöpfungszustand nieder. Je nachdem wie schwer die Verletzung ist, zahlt der Uzumaki zusätzlich einen Chakraverbrauch von mittel , für leichte bis schwere Verletzungen und hoch für sehr schwere Verletzungen. Selbst extreme Schäden können mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch negiert werden. Sollten extreme Schäden eines Anderen geheilt werden wird der Körper des Uzumakis zusätzlich für einen Post vollständig gelähmt und selbst noch folgende 2 Posts ist dieser nur eingeschränkt bewegungsfähig. Die Besonderheit dieses Chakras ist das es nicht heilend auf den eigenen Körper wirkt. Der Karin Stammbaum ist der einzige der Uzumaki Stammbäume der keinen Zugriff auf die Uzumaki Fuuins vorweist, durch die Entwicklung des KG`s im Verlauf der Zeit ging die besondere Siegelaffinität bei diesen Uzumakis verloren. Erfundene Besonderheit |
Fähigkeiten:
Uzumaki Fūins Das Wissen rund um die Uzumaki Fūinkünste ist bereits vor langer Zeit verloren gegangen. Der Shichidaime Hokage Naruto Uzumaki lies Uzushio Gakure und das Erbe seiner Ahnen von Elite Shinobis aus Konoha bewachen. Bis diese Wächter durch neue Regierung in Konoha nach dem Tod des Uzumakis abgezogen wurden. Seit dem ist Uzushiogakure eine Geisterstadt über die man sich grauenhafte Geschichten erzählt. Es heißt das nur ein wahrer Uzumaki das innere des Reiches betreten könnte, das die Uzumakis selbst ein mächtiges zerstörerisches Fūin über ihr Reich gelegt haben das verhindert das Fremde ihr Land beschmutzen. Tatsächlich entdeckte der heutige Kyuubi Jinchuuriki Minato Uzumaki in einer Ruine des Reiches das Wissen der Fūinkünste seiner Ahnen. Er beschloss das diese für den Moment besser in Vergessenheit bleiben sollten und begrub den Eingang zu der unterirdischen Ruine erneut. Erfundener Gegenstand |
Techniken:
Naruto Stammbaum:
Ansprechpartner: Minato Uzumaki
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Re: Familienübersicht
♦ Kekkei Genkai:
Sunagyūji ("Sandkontrolle") Der Sabaku Clan besitzt das besondere Kekkei Genkai der Sandkontrolle. Den Mitgliedern des Clans ist ist dadurch möglich den Sand der Umgebung beliebig zu kontrollieren und für sich zu nutzen, ein Sabaku kann einen selbst erzeugten Sandhaufen mit einem Chakraverbrauch von gering pro Post in einer Reichweite von nah frei kontrollieren und bewegen. Wenn man den Sand außerhalb dieses Umkreises bewegen erhöht sich der Chakraverbrauch. Bei einer Entfernung von mittel, zahlt der Anwender einen Chakraverbrauch von mittel pro Post und bei fern einen Verbrauch von hoch pro Post. Jedoch kann er den Sand hierbei nur bewegen und nicht speziell formen. Die Geschwindigkeit des Sandes hierbei hängt vom Chakrawert des Anwenders ab, dafür reduziert oder erhöht der Chakrawert nicht den Verbrauch der Sandbewegung. Die Stärke die benötigt wird um diesen Sand zu durchdringen wird vom Ninjutsuwert des Anwenders bestimmt. Sand, welcher zuvor nicht mit Chakra verstärkt wurde, ist jedoch immer um 1 Statpunkt schwächer in Geschwindigkeit und kann auch mit 1 Stärke weniger durchdrungen werden. Es ist möglich Jutsus damit anzuwenden, oder sich selbst mit diesem Sand zu schützen. Das allgemeine Nutzen des Sandes und was der Anwender mit diesem anstellt bleibt jedem Clanmitglied selbst überlassen, da man ihn vielseitig anwenden kann. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass Sand nicht in großen Mengen - ähnlich dem Wasser - aus dem Nichts erschaffen werden kann, sondern vorhanden sein muss. Zwar ist es Sand-Nutzern möglich Sand zu erzeugen, indem sie die umliegende Erde zermalmen etwa mit Doton sofern vorhanden, doch muss diese erst mit Chakra angereichert werden. Der Sand wird, wenn er mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit getränkt wird, langsamer und verliert an Effektivität, weshalb man sagen kann das Suitontechniken als Beispiel gegenüber Sandtechniken einen Vorteil haben, was allerdings auf die Menge des aufgewendeten Sandes bzw. Wassers angekommt. So kann mehr z.B. Sand als Wasser zum Ausgleich führen. Der wohl bekannteste Nutzer von diesem Kekkei Genkai ist der 5. Kazekage Namens Gaara Sabaku, durch welchen der Clan weltweit berühmt wurde. Erfundene Besonderheit |
♦ Techniken:
Spoiler für Jutsus:
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Re: Familienübersicht
Hozuki
Ansprechpartner: Winry Rokkuberu
- » Kekkei Genkai:
Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung") Das Suika no Jutsu ist das Kekkei Genkai des Hozuki Clans und kann daher auch nur von diesem vererbt werden. Es steht in Verbindung mit dem Suiton-Element, weshalb jeder Hozuki auch diese Chakranatur als Hauptelement besitzt. Das Suika no Jutsu gibt seinem Besitzer die Fähigkeit seinen Körper bzw. Körperteile in Wasser aufzulösen zu können um so Angriffen zu entgehen. Hozuki besitzen durch das Suika no Jutsu auch die Fähigkeit länger als normale Menschen unter Wasser zu bleiben ähnlich wie ein Wal es kann. Darüberhinaus erlaubt es dem Anwender sich auch mit größeren Wassermassen zu verbinden und diese dann zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Ebenfalls erlaubt diese Fähigkeit, dass ihr Anwender die eigene körperliche Kraft steigern kann, indem man aus dem Wasser im eigenen Körper neue Muskeln erschafft, wenn auch nur temporär [Jutsu benötigt]. Man kann also sagen, dass das Suika no Jutsu dem Hozuki eine gewisse Kontrolle über Wasser verleiht. Hauptaugenmerk ist aber die Fähigkeit den Körper in Wasser aufzulösen was einem Hozuki eine enorme Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung verleiht. Sowohl Nin als auch Taijutus kann einem Hozuki nur bedingt etwas anhaben, da er seinen Körper bei einem Treffer zu Wasser verflüssigen kann bzw. die getroffene Körperstelle. Suitonjutsu als Beispiel haben sogesehen kaum eine Wirkung auf einen Hozuki bzw. können Hozuki das Wasser welches dabei benutzt wird für sich nutzen. Pro Körperteil welches der Hozuki auflösen will zahlt er einen hohen Chakraverbrauch und für den gesamten Körper einen extremhohen Verbrauch. Gegen Genjutsu nützt diese Fähigkeit allerdings nichts, bietet daher keinerlei Schutz. Ein Hozuki ist aber keineswegs immun gegen Schäden, denn ihr Kekkei Genkai bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen sind Hozuki stark abhängig von Wasser bzw, darauf angewiesen und müssen daher immer in regelmäßigen Abständen Wasser zu sich nehmen. Tun sie dies nicht werden sie schnell müde und kraftlos. Weshalb große Anstrengungen bei einem Hozuki auch schnell dazu führen können, dass dieser erschöpft ist und dann Wasser benötigt (Innerhalb eines Kampfes muss ein Hozuki alle 3 Posts Wasser zu sich nehmen, wenige Tropfen genügen hier nicht, es muss schon eine größere Menge sein) oder er erschöpft und bricht zusammen wenn er kein Wasser zu sich nimmt, womit auch das Kekkei Genkai dann nicht mehr funktioniert und der Hozuki anfällig für jegliche Schäden wird. Weiterhin besitzen alle Hozuki eine Anfälligkeit bzw. Schwäche gegenüber dem Raitonelement. Hier wirkt ihr Kekkei Genkai nicht bzw. verlieren sie die Kontrolle darüber und statt zu Wasser zu werden verwandelt sich der Körper in eine geleeartige Masse. Das Raiton wirkt auch paralysierend also lähmend auf ihre Körper. Je nach Stärke der Technik wirkt sich das Ganze natürlich unterschiedlich stark aus. Zusätzlich ermüden Hozuki in diesem Zustand sehr schnell und können daher wenig bis gar nichts mehr machen solange sie sich in diesem Zustand befinden. Diesen Zustand können sie auch nur beheben wenn sie erneut Wasser zu sich nehmen. Heiße und trockene Gebiete stellen ebenfalls ein Problem für Hozuki da. Wie bei einem normalen Menschen sorgt die Hitze dafür das ein Hozuki schwitzt, also Wasser verliert nur eben schneller, was den Nachteil der Wasserabhängigkeit nochmals unterstreicht. Da sie auch dann Wasser zu sich nehmen müssen um nicht zu ermüden/zu erschöpfen. Ebenso sind Hozuki durch ihr Bluterbe nicht immun gegen Gifte oder Krankheiten. Davon können sie wie andere auch betroffen werden und Schäden erleiden. Hozuki können sich auch entscheiden ihr Kekkei Genkai nicht zu nutzen um Angriffen zu entgehen, dann erleiden sie bei einem Treffer wie ein normaler Mensch auch entsprechende Schäden. Es ist also nicht dauerhaft aktiv sondern der Hozuki entscheidet ob er seine Fähigkeit benutzt oder nicht. Eine Unsterblichkeit oder Unantastbarkeit besitzt ein Hozuki daher nicht. Großflächige und machtvolle Angriffe z.B. Bijuudama, können auch einem Hozuki zum Verhägnis werden. Erfundene Besonderheit |
- » Fähigkeiten:
Mizu ni Abura ("Wasser zu Öl") Diese Fähigkeit des Hōzuki Clan ist eine direkte Erfindung des zweiten Mizukage und insofern sein Erbe an die Nachwelt. Mit dem Erlernen des Seishitsuhenka, also der Elementarmaipulation, ist es dem Hōzuki möglich Wasser mit Öleigenschaften zu erschaffen. Im Grunde handelt es sich bei diesem Wasser um Öl, da das Wasser komplett die Eigenschaften von Öl übernimmt. Dies erlaubt dem Anwender sein Suiton komplett neu und anders anwenden zu können und auch so reine Öljutsus zu wirken. Ebenso kann der Anwender alle seine Suitonjutsus mit einen zusätzlichen Charakraverbrauch von 50% von Wasser zu Öl umzuwandeln. Das Öl ist hierbei auch brennbar. Öl Techniken oder Suitonjutsu die zu Öltechniken umgewandelt worden sind verlieren allerdings ihre Überlegenheit gegenüber Katontechniken, stattdessen kann Katon diese sogar entzünden. Erfundene Besonderheit |
- » Techniken:
Spoiler für Jutsus:
Ansprechpartner: Winry Rokkuberu
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Re: Familienübersicht
« Fertigkeiten:
- Schattenmanipulation
Die Nara verfügen über ein geheimes Jutsu bzw. eine geheime Fähigkeit welche sie nur Mitgliedern ihres Clan lehren. Bei diesem sogenannten Hiden handelte es sich um die Fähigkeit der Schattenmanipulation. Nara sind in der Lage durch Chakra ihren eigenen Schatten zu manipulieren, sodass sie mit diesem Manöver ausführen können und sogar von der 2D Ebene in die 3D Ebene übergehen können. Dies ermöglich den Nara verschiedene Dinge mit dem Schatten anzustellen. Hauptaugenmerk ist hierbei jedoch das Fesseln des Gegners bzw. das Erfassen des gegnerischen Schattens um so den Gegner unbeweglich zu machen. Die Grundfähigkeit welche jeder Nara gelehrt bekommt um überhaupt Schatten zu manipulieren ist das Kagemane no Jutsu. Die Signaturtechnik des Clans. Wegen dieser Fähigkeit konnte sich der Nara Clan auch einen Namen machen und ist vorallem in Konohagakure einer der bekannsten Clans. Ein großer Nachteil dieser Fähigkeit ist die Abhängigkeit von Schatten. Ohne eine Lichtquelle welche dafür sorgt das Objekte und Lebewesen Schatten werfen können sind die Naratechniken nutzlos bzw. können nicht eingesetzt werden. Das Gleiche gilt auch bei zu viel Licht, auch dann funktionieren die Naratechniken nicht. Daher nimmt u.a. auch die Tageszeit Einfluss auf die Effektivität der Techniken. Somit steigt die Effektivität zum Mittag hin an wo sie ihren Höhepunkt erreichen und fällt zum Abend hin wieder ab und ist bei Nacht ohne entsprechende Lichtquelle nicht einsetzbar. Voraussetzung dafür ist natürlich auch ein klarer Himmel. Ein bewölkter Himmel welche die Sonne verdeckt verhindert ebenfalls den Einsatz von Naratechniken.
Kage no Sōsa ("Schattenmanipulation") Die Nara verfügen über ein geheimes Jutsu bzw. eine geheime Fähigkeit welche sie nur Mitgliedern ihrer Familie lehren. Bei diesem sogenannten Hiden handelte es sich um die Fähigkeit der Schattenmanipulation. Nara sind in der Lage durch Chakra ihren eigenen Schatten zu manipulieren, sodass sie mit diesem Manöver ausführen können und sogar von der 2D Ebene in die 3D Ebene übergehen können. Dies ermöglich den Nara verschiedene Dinge mit dem Schatten anzustellen. Hauptaugenmerk ist hierbei jedoch das Fesseln des Gegners bzw. das Erfassen des gegnerischen Schattens um so den Gegner unbeweglich zu machen. Die Grundfähigkeit welche jeder Nara gelehrt bekommt um überhaupt Schatten zu manipulieren ist das Kagemane no Jutsu. Die Signaturtechnik der Familie. Wegen dieser Fähigkeit konnte sich die Nara auch einen Namen machen und sind vor allem innerhalb Konohagakure no Sato eine der bekanntesten Familien. Erfundene Besonderheit |
- Analystische Fähigkeiten:
Die Nara sind seit je her als sehr gute Strategen und Analytiker bekannt. Nebst ihrer Fähigkeit der Schattenmanipulation berufen sich die Mitglieder daher auf ihren Intellekt und schulen diesen ungemein um ihrem Ruf auch gerecht zu werden. Es wird den Nara auch oft nach gesagt das sie einen hohen IQ besitzen was sogar in vielen Fällen stimmt und Vertreter mit überdurchschnittlichen IQ´s sich einen Namen gemacht haben. Nara vertrauen dem Verstand, also dem Geist mehr als rohe physische Kraft. Die meisten Nara können daher auch in einer brennsligen Situation immer noch einen kühlen Kopf bewahren und nachdenken um sich eine passende Strategie zu entwickeln. Was den Nara sogesehen an Kraft fehlt machen sie alle Mal mit Köpfen weg. Durch diese Fähigkeiten und ihrem Intellekt sind allerdings auch viele Nara mehr rational eingestellt, da sie die Dinge um sie herum stets versuchen zu berechnen um einen logisch belegbaren Weg zu gehen. Mit Gottesglaube etc. kann man den meisten Naras daher auch nicht kommen, da eine höhere Macht welche Wunder vollbringen soll etc. nicht zu ihren rationalen Ansichten und Denkweise passt.
- Hirschzucht
Die Nara haben eine lange besondere Beziehung zu einer speziellen Gattung von Hirschen welche sie in einem Waldgebiet außerhalb Konohas behüten und sogar züchten. Der Grund dafür ist das Geweih der Hirsche, denn dieses enthält einen besonderen Wirkstoff der für medizinische Zwecke benutzt werden kann und die Wirkungen von Medika verbessert. Die Nara sammeln daher das Geweih auf wenn Tiere es verlieren bzw. feilen Teile des Geweihs ab und das Pulver welches sie so gewinnen wird an die Iryionin aus Konoha gebeben bzw. den Apothekern sodass diese es für ihre Medizin benutzen können. Nur den Nara ist es gestattet diesen Wald zu betreten, welcher auch ihr Eigentum also Eigentum des Clans ist. Wilderei des Tierbestandes, bzw. unbefugtes Betreten wird sofern bemerkt und ermittelt, entsprechend bestraft.
Jutsu und Wissen
Spoiler für Wissen:
Spoiler für Jutsus:
Ansprechpartner: Winry Rokkuberu
- Inohana Akuto
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- Beiträge: 145
- Registriert: Sa 7. Okt 2017, 22:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Inohana
- Nachname: Akuto
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 172 cm
- Gewicht: 67 kg
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Familienübersicht
Yamanaka Clan
Fähigkeiten:
Die besonderen Fähigkeiten der Yamanka's basieren darauf, den Verstand seines Gegenübers zu manipulieren; so haben auch viele Mitglieder sich im Laufe der Jahre mit der Informationsbeschaffung abgegeben. Sie können mit verschiedenen Fähigkeiten das Bewusstsein und den Körper einer Person beeinflussen bzw. manipulieren, die man nur mit einem extrem starken Willen brechen kann bzw. beeinflussen kann. Der Nachteil bei den Techniken der Yamanka's ist, dass man, sofern man den Körper eines anderen übernommen hat, die Schäden die der Anwender dem übernommenen Körper anrichtet auch auf den eigenen Körper übertragen wird. Neben jener Manipulation des menschlichen Verstandes haben die Mitglieder des Yamanka's weitere Blütentechniken entwickelt, die sie in ihren Reihen weitergeben.
Ansprechpartner: Inohana Kimura
Fähigkeiten:
Die besonderen Fähigkeiten der Yamanka's basieren darauf, den Verstand seines Gegenübers zu manipulieren; so haben auch viele Mitglieder sich im Laufe der Jahre mit der Informationsbeschaffung abgegeben. Sie können mit verschiedenen Fähigkeiten das Bewusstsein und den Körper einer Person beeinflussen bzw. manipulieren, die man nur mit einem extrem starken Willen brechen kann bzw. beeinflussen kann. Der Nachteil bei den Techniken der Yamanka's ist, dass man, sofern man den Körper eines anderen übernommen hat, die Schäden die der Anwender dem übernommenen Körper anrichtet auch auf den eigenen Körper übertragen wird. Neben jener Manipulation des menschlichen Verstandes haben die Mitglieder des Yamanka's weitere Blütentechniken entwickelt, die sie in ihren Reihen weitergeben.
Ansprechpartner: Inohana Kimura
- Tashiro Fuuma
- ||
- Beiträge: 2183
- Registriert: Fr 7. Feb 2014, 19:38
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Istvan
- Vorname: Tashiro
- Nachname: Fuma
- Alter: 33
- Größe: 194
- Gewicht: 84
- Stats: (43/46)
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: +25 (körp. Stats)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Familienübersicht
♦ Kekkei Genkai:
Hyōton ("Eisversteck") Die Chakranatur Hyōton ist ein Mischelement und entsteht, wenn man die beiden Hauptelemente Suiton ("Wasserversteck") und Fuuton ("Windversteck") miteinander kombiniert. Die Anwender dieses Kekkei Genkai sind in der Lage, ein spezielles Eis zu erschaffen, das realem Eis sehr ähnlich ist. Es benötigt jahrelanges Training um die Mischung dieser Elemente perfekt zu meistern, und nur ein Clan ist in der Lage dies zu Stande zu bringen. Dieser Clan heißt Hakuma-Clan. Der Clan galt als ausgestorben, bis er von dem damaligen Leiter von Yukigakure, Katahenshin, wieder auf dem Festland bekannt gemacht wurde. Doch der Clan ist sehr klein und somit gibt es nur sehr wenige mögliche Hakumas, die in der Verbindung von Suiton mit Fuuton unterrichtet werden können. Als ein Mischelement erfordert das Hyōton die Seishitsuhenka (Elementarveränderung) als Stärke. Lediglich in extrem heißen Gebieten sind die Anwender des Elementes im Nachteil und müssen 25% mehr Chakra einsetzen, um ihre Techniken zu formen. Erfundene Besonderheit |
♦ Fähigkeiten:
- Eine herausragende Eigenschaft vieler Hakuma ist eine natürliche Veranlagung für die Ninjutsu. Ansonsten unterscheiden sich die Fähigkeiten stark von Mitglied zu Mitglied. Sehr fähige Mitglieder des Kekkei Genkai sind auch in der Lage, es auf sehr kreative Weisen im Kampf ein zu setzen. Hakuma sind allerdings auch dafür bekannt, in fast jedem Gebiet Eis zu nutzen, um eine Waffe aus ihrer Umgebung zu machen.
♦ Mitglieder:
♦ Voraussetzungen:
- Ansprechpartner: Tashiro Fuma
♦ Techniken:
♦ A-Rang
- Name: Hyōton: Hyōjō Ryū ("Eisversteck: Eisdrache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Eisdrachen, der mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zurast. Ein Treffer dieses Drachen hat drastische Auswirkungen: Schwere Prellungen und Schnittwunden sind die Folge eines Treffers des Drachen. Da der Drache einen festen Körper hat lässt er sich erst mit einer Stärke ab 7 zerstören.
Name: Hyōton: Hyōheki ("Eisversteck: Eiswall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Hakuma formt mehrere Fingerzeichen, um diese Technik ein zu setzen und schlägt dann beide Hände auf den Boden. Aus diesem taucht eine Eiswand mit einer Geschwindigkeit von 6 auf, die etwa 3 Meter breit und 6 Meter hoch ist. Die Eiswand dampft aufgrund ihrer extremen Kälte und hinterlässt, sollte jemand mit bloßer Hand darauf schlagen, leichte Erfrierungen. Im wesentlichen ist diese Technik aber dazu konzipiert, Attacken zu blockieren und so kann die Technik Angriffen bis zu einer Stärke von 7 oder einem Chakraverbrauch von hoch stand halten.
Name: Hyōton: Hyōtori ("Eisversteck: Eisvogelschwarm")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender erschafft mit einigen Fingerzeichen einen Schwarm aus Eisvögeln, die jeweils einen Durchmesser von 30 Zentimetern haben. Insgesamt erschafft der Anwender 4 Vögel. Die Vögel preschen auf den Gegner zu und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7. Ein Treffer eines Vogels hinterlässt leichte Prellungen - sollten alle Vögel treffen, erleidet der Gegner mittel Prellungen und durch die sich auflösenden Vögel mittlere Schnittwunden (schwere Schäden insgesamt). Die Vögel halten einem Angriff bis zu einer Stärke von 7 stand oder einem Chakraverbrauch von hoch. Ein Vogel hält einem Angriff bis zu einer Stärke von 4 stand oder einem Chakraverbrauch von gering.
Name: Hyōton: Hyōton no Yoroi ("Eisversteck: Eisrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender erschafft nach dem Formen einiger Fingerzeichen eine Rüstung aus Hyōton Chakra um sich herum, die die Form einer Rüstung aus Eis annimmt. Am Körper entstehen so spitze Elemente, die bei einem Gegner, der den Anwender körperlich angreift, schwere Schnittwunden zufügt. Ein Chakraverbrauch von hoch oder höher ist in der Lage, die Rüstung zu durchbrechen und zu zerstören (oder eine Stärke von 7 oder höher).
♦ S-Rang
- Name: Hyōton: Makyō Hyōshō ("Eisversteck: Dämonische Eispiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch + hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender formt mehrere Fingerzeichen und erschafft dann mehrere Spiegel aus Eis in einem Radius von 25 Metern. Die Spiegel bedecken den gesamten Seiten- und Deckenbereich des so entstehenden Raumes. Der Hakuma kann, wenn er es wünscht, in den Spiegel eindringen und erscheint so wie eine Art Spiegelbild auf diesem und allen anderen Spiegeln, sodass es nicht wirklich einfach heraus zu finden ist, in welchem Spiegel sich das Original befindet. Die Technik hat allerdings einen extremen Vorteil: Der Hakuma kann auch innerhalb der Spiegel wandern, sodass man nicht immer weiß, wo er nun und in welchem Spiegel er genau auftaucht - allerdings bewegt er sich immer noch körperlich zwischen den Spiegeln hin und her. Wie schnell dies geschieht hängt von der eigenen Geschwindigkeit ab. Die Spiegel sind überaus hart und können erst ab einer Stärke von 8 oder höher zerstört werden oder einem Chakraverbrauch von sehr hoch oder höher. Der Hakuma kann, wenn er sich in dem Bereich befindet, auch andere Jutsus anwenden, sofern diese schwächer sind als das Hyōton: Makyō Hyōshō.
Name: Hyōton: Ryōjin Hyōheki ("Eisversteck: Feingewebter Eiswall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8 | Seishitsuhenka | Hyōton: Hyōheki
Beschreibung: Diese Technik ist eine weiter entwickelte Form des Hyōton: Hyōheki. Der Angreifer kann mit dieser Technik einem Angriff bis zu einer Stärke von 8 stand halten. Angriffe mit der blossen Faust auf diese Eiswand erzeugen pro Treffer mittlere Erfrierungen durch die extreme Kälte. Des weiteren kann der Angriff Attacken bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch stand halten. Diese Eiswand entsteht mit einer Geschwindigkeit von 8 und ist 3 Meter breit und maximal 12 Meter hoch.
Name: Hyōton: Tensō Jūrin ("Eisversteck: Unterwerfung des Himmels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Diese Technik gilt als eine der infamsten Techniken des Hakuma-Clans und nutzt eine extrem hohe Menge an Chakra. Der Hakuma formt eine Reihe an Fingerzeichen und kann eine gegen ihn einbrechende Technik, die auf einem festen Material beruht (bspw. Suiton, Doton oder ähnliches) einfrieren. Diese Einfrierung passiert fast augenblicklich und mit einer Geschwindigkeit von 8. Der Hakuma trägt neben den extrem hohen Kosten der Aktivierung der Technik die Kosten, die die Technik gekostet hat, die er eingefroren hat. Auch andere Dinge können so von dem Hakuma eingefroren werden. Lebende Organismen lassen sich jedoch nicht mit der Technik einfrieren. Hierzu entwickelten die Hakuma in grauer Vorzeit eine andere Technik, die jedoch als Kinjutsu verboten wurde.
Name: Hyōton: Shikai Hyōketsu ("Eisversteck: Frost der vier Welten")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch + extrem hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 10 | Ausdauer 10 | Seishitsuhenka | Hyōton: Tensō Jūrin
Beschreibung: Diese Technik ist das einzige nominelle Kinjutsu der Hakuma und wurde dazu entwickelt, um im Krieg möglichst schnell einen Feind zu töten. Die Technik wird nicht offen im Clan weitergegeben, sondern wurde nur vom Clanoberhaupt in einer Schriftrolle gehalten und dann an das neue Oberhaupt weitergegeben. Allerdings wurde die Technik später vom Mizukage als Kinjutsu eingestuft, da sie zu großes destruktives Potential besitzt. Der Anwender muss, wenn er diese Technik einsetzen will, das Hyōton: Tensō Jūrin gemeistert haben und ein Meister des Ninjutsu selbst sein (Ninjutsu 10). Zudem muss er einen Körper haben, der einiges aushält, da die Technik auch eine starke Gefahr für den eigenen Körper bedeutet. Der Anwender formt eine Reihe an Fingerzeichen. Um seine Hände bildet sich konzentriertes Hyōton-Chakra. Berührt nun der Anwender der Technik eine Person, wird der Körperteil der Person sofort eingefroren und erleidet sehr schwere Schäden (sehr schwere Erfrierungen) an der betroffenen Stelle. Berührungen am Kopf oder direkt am Brustkorb sind daher besonders gefährlich, da sie unbehandelt schnell zum Tod führen.
Name: Hyōton: Hyōten ("Eisversteck: Gefrorener Himmel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: 3x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Diese Technik gilt als eine der mächtigsten Techniken der Hakuma. Der Hakuma wendet eine Reihe an Fingerzeichen an und richtet dann die Hände gen Himmel. Die Technik benötigt eine Vorbereitungszeit. Über einem Gebiet von 500 Metern entsteht eine gleisende silbern wirkende Scheibe aus Eis am Himmel, die zunehmend zu leuchten beginnt. Dort wo die Scheibe auftaucht, beginnen winzig kleine Eiskristalle von oben herunter zu fliegen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 8 bewegen. Nur Personen mit geeigneten Fähigkeiten können diese Eiskristalle sehen (etwa Dojutsu). Kurz danach beginnt alles, was sich unter der Scheibe befindet, zu vereisen. Die Vereisung geht extrem schnell und breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 10 aus. Zunächst beginnt die Vereisung oben am Körper oder an der Spitze des betroffenen Objektes und bewegt sich dann rasend schnell nach unten, sodass alles, was sich unter der Scheibe befindet, am Ende des 2. Posts vollständig eingefroren ist. Personen, die sich unter dem Einfluss dieser Technik befinden, erleiden extrem schwere Schäden durch die Erfrierungen. Eingefrorene Objekte zerbrechen, wenn man sie berührt. Um die Scheibe zu zerstören, muss eine Chakramenge aufgebracht werden, die höher ist als die, die die vom Anwender eingesetzt wurde.
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Re: Familienübersicht
▪ Kekkei Genkai:
Youton ("Lavaversteck") Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsichtig ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene Besonderheit |
▪ Fähigkeiten:
- Die Sakebi verfügen nebst dem Yoton-Mischelement noch die Fähigkeit sofern sie die Stärke "Seihitsuhenka" also die Naturmanipulation besitzen, die Möglichkeit das Yoton abzuwandeln in seinen Eigenschaften und Formen. So können sie Gomu ("Gummi") oder Sekkai ("gebrannten Kalk") daraus machen bzw. erschaffen und ihrem Arsenal so Gummi bzw. Kalktechniken hinzufügen. Jede dieser Abwandlungen muss von den Sakebi aber seperat erlernt werden, sie besitzen es nicht von Beginn an wie ihr Kekkai Genkai, haben aber die Möglichkeit dazu sich diese Abwandlungen anzueignen.
▪ Technik:
Lavatechniken:
- Name: Yōton: Yōkai no Jutsu ("Lavafreisetzung: Technik der unheimlichen Schmelze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seihitsuhenka, Youton,
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Sammeln von Youtonchakra im Mund speit der Anwender einen Lavastrahl aus seinem Mund welcher sich breitgefächert aufteilt, um so eine größere Fläche abdecken zu können (8qm). Wahlweise kann der Anwender auch einfach nur ein größeres Geschoss bzw. einen Klumpen Lava aus seinem Mund spucken (4 Meter Durchmesser)). Bewegen tut sich die Technik dabei mit einer Geschwindigkeit von 7, richtet allerdings bei einem Treffer extrem schwere Verbrennungen an bzw. frisst/schmilzt sich die Lava in das Material hinein auf das sie trifft und erstarrt entsprechend. Aufgrund der dickflüssigen Konsistenz und der Kühlende Eigenschaft kann man mit dieser Technik auch gut Fluchtwege abschneiden, denn der Gegner läuft dann Gefahr beim durchqueren dieser z.B. je nach Anwendung von herabfallender Lava getroffen zu werden bzw. kann die erkaltete Lava den Zugang versiegeln. Ist die Lava erkaltet wird eine Stärke von 9 benötigt um das Material zu durchbrechen. Der Kühlungs-/erstarrungsvorgang passiert noch im selben Post in dem die Technik angewandt wurde. So kann man zb. auch den Gegner behindern, sollte er in der erkalteten Lava stecken bleiben.
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Re: Familienübersicht
KG:
Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen Erfundene Besonderheit |
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[besonderheit]https://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/narutodinge22xnb3q.png|[url=https://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/d98d3bbff599e378029997849f2da376.png]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/url]|Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen[/besonderheit]
Jutsus:
Name: Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch pro Anwendung
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden, hat dennoch ihre Berechtigung als Clantechnik. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") neue Fingerkuppenknochen bzw. lässt seine vorhanden Fingerkuppenknochen herauswachsen und neue nachwachsen an ihrer Stelle und feuert diese aus den Fingern heraus ab wie Geschosse. Dadurch kann der Anwender also max. 10 Geschosse gleichzeitig abfeuern. Das Ganze kann er auch mehrmals schnell hintereinander machen um den Gegner so mit einem Kugelhagel praktisch einzudecken (Chakraverbrauch pro Anwendung) Geschwindigkeit u. Kraft/Schäden der Kugeln richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.
C-Rang: Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4
B-Rang: Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5
A-Rang: Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah - fern
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch pro Anwendung
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden, hat dennoch ihre Berechtigung als Clantechnik. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] neue Fingerkuppenknochen bzw. lässt seine vorhanden Fingerkuppenknochen herauswachsen und neue nachwachsen an ihrer Stelle und feuert diese aus den Fingern heraus ab wie Geschosse. Dadurch kann der Anwender also max. 10 Geschosse gleichzeitig abfeuern. Das Ganze kann er auch mehrmals schnell hintereinander machen um den Gegner so mit einem Kugelhagel praktisch einzudecken (Chakraverbrauch pro Anwendung) Geschwindigkeit u. Kraft/Schäden der Kugeln richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
Name: Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Code: Alles auswählen
[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Code: Alles auswählen
[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
Name: Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke") angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleicbarer Stärke stand
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[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-S - Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] gering bis sehr hoch
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit [i]Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")[/i] angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.
[b]C-Rang:[/b] Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden stand
[b]B-Rang:[/b] Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden stand
[b]A-Rang:[/b] Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden stand
[b]S-Rang:[/b] Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden stand
Name: Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
Jutsuart: Ninjutsu
Element: -
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: sehr hoch (Aktivierung) + hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.
Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).
Code: Alles auswählen
[color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
[color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Taijutsu
[color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
[color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] D-Rang
[color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] Nah-Fern
[color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Gering
[color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
[color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b] [/color] Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem [i]Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")[/i] eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.
Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).
Ansprechpartner: Minato Uzumaki
- Winry Rokkuberu
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Re: Familienübersicht
Fähigkeiten
Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) Die Akimichi verfügen über eine geheime Fähigkeit ("Hiden"), welche sie innerhalb ihres Clans/Familie weitergeben. Dabei handelt es sich u.a. um die Fähigkeit die Kalorien in ihrem Körper zu kontrollieren und diese direkt in Chakra umzuwandeln. Dazu können Akimichi durch diese Fähigkeit auch ihre Körperproportionen u. Gließmaßen bzw. den gesamten Körper anpassen/manipulieren, also z.B. vergrößern und so auch in der Masse verändern (Jutsu) wodurch ihre taijutsubasierenden Angriffe an Auswirkungen und Effektivität zunehmen bzw. sie allgemein z.B. ihre Kraft/Stärke dadurch erhöhen. Das umgewandelte Chakra aus ihren Kalorien kommt den Anwendern dabei auch zu gute, da die Techniken der Akimichi entsprechend Chakra kosten. Aus diesem Grund, sowie dem Nachteil welcher mit dieser Fähigkeit behaftet ist (siehe unten), ist es üblich, dass Anwender/Mitglieder der Akimichi oftmals Übergewicht besitzen, um so einen entsprechenden Vorrat an Kalorien zu haben den sie für sich und ihre Fähigkeiten nutzen können. Durch diese Fähigkeit können Akimichi ebenfalls direkt frisch aufgenommene Nahrung also die Kalorien daraus in Chakra umwandeln alls nötig, statt die Kalorien normal anzulegen. Werden Kalorien umgewandelt so verändern sich die körperlichen Proportionen der Akimichi auch entsprechend. Je mehr Kalorien umgewandelt werden desto schlanker, athletisher wird der Anwender. Anfangs nicht unbedingt sichtbar, aber mit zunemender Menge deutlich erkennbar. Dies hat allerdings zum Nachteil, auch wenn schlanker zu werden sich vorteilhaft anhört, dass Akimichi die Fähigkeit nicht beliebig oft anwenden können, da der Körper immer eine bestimmte Kalorienmenge/Reserven benötigt um normal arbeiten zu können bzw. das dieser keine gesundheitlichen Probleme/Schäden erleidet. Würde man beispielsweise sämtliche Kalorien des Körpers umwandeln/ins Negative gehen, hätte dies extreme gesundheitliche Schäden/Nachwirkungen mit sich, auch wenn es im Gegenzug für eine begrenzte Dauer extrem verstärkende Auswirkungen für den Anwender hätte. Akimichi verfügen daher über sogenannte Kalorienpunkte, kurz: "KP", wobei 1 KP in eine "mittlere" Chakramenge (1x mittel) umgewandelt werden (anderes Umwandlungsverhältnis bei Cho Modo) kann oder auch direkt für Techniken benutzt werden kann, statt dem Chakravorrat zugeschrieben. Die Menge wie viele KP ein Akimichi besitzt ergibt sich aus seiner Masse bzw. seinem Gewicht. Wie viele KP ein Akimichi umwandeln kann ist von dessen Können/Niveau anhängig (inrp trainierbar). Letzteres kann z.B. mittels der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) umgangen werden, was aber entsprechende Nachteilie mit sich bringt. (Kp-Angaben u. Umrechnungen müssen immer im Posts des Akimichispielers angegeben werden.) normales/durchschnittliches Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße: 30 KP je 5kg mehr Masse/Gewicht: + 5 KP maximal umwandelbare KP: Genin Niveau: 10 Chuunin/C-Rang Niveau: 15 B-Rang Niveau: 20 A-Rang Niveau: 30 S-Rang Niveau: keine Grenze, überschreiten von Max. KP zieht steigerbare Nachteilie mit vgl. Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) Erfundene Besonderheit |
Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus") Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine erweiterte Form der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) der Akimichi bzw. sind sie durch diese in der Lage einen speziellen Verstärkungsmodus einzunehmen. Wie bei der normalen Karorī Kontorōru auch wandelt der Anwender hier Kalorien in Chakra um (20 KP). Dieses dabei aber so kontrolliert und in einer entsprechenden Menge, dass das umgewandelte Chakra einerseits die körperlichen Attribute des Anwenders direkt verstärkt (Stärke u. Geschwindigkeit) jeweils um +200%, sowie er einen zusätzlichen Chakrapool von + 200% auf seine Ausdauer erhält (nur für diesen Modi, sonst gilt normale KP zu Chakra Konvertierung), als auch äußerlich deutlich sichtbar aus dem Rücken des Anwenders in Form von 4 sehr großen Schmetterlingsflügeln austritt (obere 2 Flügel sind dabei größer als die unteren Beiden). Diese Flügel sind dabei so dicht und konzentriert vom Chakra her, dass der Anwender mit diesen auch fliegen oder starke Windstöße erzeugen kann. Weiterhin nimmt das äußere Erscheinungsbild des Anwenders eine schlanke und athletishe Form an durch die Umwandlung der vielen Kalorien. Seine Masse/Gewicht reduziert sich also auch entsprechend/passt sich an. Innerhalb dieser Verstärkungsform hat der Anwender nun die Möglichkeit so zu kämpfen mit seinen verstärkten körperlichen Attributen oder kann auch sein Chakra für einen speziellen Angriff verwenden welcher Chōdan Bakugeki ("Schmetterlingsgeschoss Explosionsangriff") genannt wird und nur innerhalb dieses Modus anwendbar ist. Desweiteren lässt sich der Modus auch mit anderen Jutsu der Akimichi kombinieren (Kombination mit Cho Baika no Jutsu S-Rang Version nur möglich wenn Meisterung gelernt (extra Nbw). Das Ganze hat jedoch auch seine Nachteilie. Einerseits ein kontinuierlicher Chakraverbrauch (sehr hoch pro Post), sowie dazukommende Erschöpfung (mittel), die sich ebenfalls pro Post steigert und nach Deaktivierung des Modus einsetzt sowie ein starkes Hungergefühl. Ebenfalls ist der Modus nur für 2 Posts haltbar (inrp trainierbar auf 4 Posts) mit einem anschließenden Cooldown von gleicher Dauer. Man kann die Postdauer auch überschreiten durch erneutes Zahlen der entsprechenden KP (gilt dann wieder für 2 Posts bzw. was antrainiert wurde). Sollte das Zahlen dabei das Max. Limit der KP des Anwenders überschreiten hat dies körperliche Schäden zu folge zusätzlich zu den oben genannten Nachteilen. Körperliche Schäden sind dabei sehr hoch bis extrem hoch innerliche Schäden aufgrund des enormen Kalorienverbrauchs, was folglich in einer Kampfunfähigkeit endet. Chōdan Bakugeki ("Schmetterlingsgeschoss Explosionsangriff") Hierbei nutzt der Anwender sein Chakra welches er in seine Hand leitet und dort sammelt, welche dadurch aufgeladen wird und man das konzentrierte sowie komprimierte Chakra auch sieht. Diese Hand formt der Anwender zur Faust und schlägt dann anschließend mit dieser zu. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet werden zusätzliche Schäden, zu denn normalen Schäden die er mit seiner körperlichen Kraft ausführt, dazu addiert. Man sagt der Akimichi packt sein volles Gewicht bzw. alles was er hat in diesen Angriff, sodass der Schlag schwerer als das Leben selbst ist, was man auch an den veheerenden Auswirkungen sehen erkennen kann ob an der Umgebung oder an einem Gegner der getroffen wird. Pro "sehr hoher" Verbrauch addieren sich "sehr hohe" Schäden zu den normalen Stärkeschäden des Akimichi, wobei bei einem Umgebungstreffer sich je 10m Zerstörungsradius dazu addieren. Hierbei schrumpfen aber die Flügel bzw. verschwinden gänzlich wenn man z.B. alles Chakra für den Angriff benutzt. Erfundene Besonderheit |
Zusatzbesonderheiten:
- es kann sich eine von zwei Zusatzbesonderheit dazu genommen werden bei einem Akimichi-Chara wenn gewünscht, falls man ein "nicht-übergewichtiges" Charaaussehen benutzen will bzw. in Kombination benutzen will (siehe Beso 2). Die Zusatzbesonderheiten unterscheiden sich wie folgt:
Beso 1: dauerhaftes "nicht-übergewichtiges" Aussehen, passive Boosts, Nahrungsaufnahme Nachteil etc.(siehe Ausschreibung), Verwandschaft zu Chomei Akimichi über selben Großvater nötig
Beso 2: zeitlich beschränktes "nicht-übergewichtiges" Aussehen, Aufrechthaltung durch Konzentration, keine Boni, Auflösung bei Konzentrationsverlust (siehe Ausschreibung), keine direkte Verwandtschaft zu Akimichimitglied x nötig
- Verwandtschaft zu Chomei Akimichi nötig (Großvater):
Abnormale Muskel- und Fettkonstitution Hierbei handelt es sich um eine spezielle körperliche Konstitution welche ein Familienzweig der Akimichi besitzt bzw. Mitglieder davon besitzen können. Urheber dieser Mutation, daher genetisch, ist der Großvater Chomeis. Bei jenen Erben welche diese Beschaffenheit besitzen sind sowohl die Muskelfasern und auch die Muskeldichte verändert als auch die Fettdichte. Sie ist in beiden Fällen mehrfach höher als normalerweise, ohne das dabei Muskeln/Fett größer sind. Die Muskelfasern sind auch länger, ähnlich wie es bei bestimmten Affenarten der Fall ist. Daraus resultiert, dass Erben dieser körperlichen Konstitution einerseits sehr viel stärker sind (passiv +25% auf Kraft/Stärke) als auch widerstandsfähiger (+25% Resistenz gegen physische Schäden) und dies ohne das man ihnen die körperliche Mehrstärke ansieht oder auch Robustheit ihrer Körper. So sind sie auch flexibler was Bewegungen angeht. Aufgrund der erhöhten Fettdichte sieht man ihnen auch Übgerwicht nicht an (Fettmasse nimmt im Gewicht zu, nicht aber in der Größe). Sie sehen also "normal" aus, wobei z.B. weibliche Erben durchaus auch ausgeprägte Proportionen haben können, nur eben nicht übergewichtig aussehen. So können die Akimichi nach wie vor auch ihre Kalorienkontrolle normal anwenden da sie genug Kalorien/Reserven also Masse besitzen. Allerdings wo normale Akimichi (ohne Mutation) eben ab bestimmten Werten der Kalorienumwandlung (siehe Kalorienkontrolle-Besonderheit, Cho Modo o. 3-Farbenpillen) körperlich abnehmen und dünner/athletischer werden, also ihr übergewichtiges Aussehen verlieren, so werden Erben mit dieser Mutation noch dünner, also im anderen Verhältnis gesehen. Sieht man dann ihre Muskelkonturen etc. Nun nicht Haut und Knochen, aber man sieht deutlich entsprechende Konturen, diese kommen dann zum Vorschein. Bei weiblichen Erben nehmen auch bestimmte Körperpatien ab, also Oberweite und Gesäß/Oberschenkel schrumpen bzw. werden kleiner je nach ihrer "Göße". Dieser "dünne" Zustand kann auch nur durch Zufuhr von Nahrung rückgängig gemacht werden, also Erben müssen genug Kalorien zu sich nehmen um wieder "normal" auszusehen. Darüber hinaus müssen jene Erben auch täglich mind. 10.000 kcal zu sich nehmen an Nahrung wegen dieser besonderen körperlichen Konstituation unabhängig davon ob sie ihre Kräfte gebrauchen. Diese Fähigkeit ist nicht kompatibel mit der Slim Shapeshifting Besonderheit. (Diese Besonderheit ist nur möglich wenn man mit Chomei Akimichi verwandt ist, da Ursprung Großvater dieser) Erfundene Besonderheit |
- globale Besonderheit:
Slim Shapeshifting Bei dieser Besonderheit handelt es sich um eine Form der Konzentration und Körperkontrolle, wobei der Akimichi in der Lage ist seinen Körper "slim" zu halten, ohne seine Kräfte der Kalorienkontrolle anzuwenden. Dies ist ihm aufgrund seines Wissens um seine Verteilung seiner körperlichen Proportionen möglich. Die Akimichi haben im Laufe der Jahre diese Fähigkeit für sich entwickelt um im einfachen Alltag (z.B. wenn nicht in Kampfhandlung) nicht dauerhaft übergewichtig auszusehen. Manche Akimichi wollten eben "hübsch" aussehen, wobei dies ja im Auge des Betrachters liegt. Der Akimichi versetzt sich hierbei kurz in einen meditativen Zustand, konzentriert sich dabei und ist fokussiert und kann dann durch einen geringen Chakraverbrauch von seiner "Chubby Form" in seine "Slim Form" wechseln, also nicht übergewichtig aussehen. Das Ganze hat allerdings den Haken/Nachteil, dass sobald der Akimichi seine Konzentration verliert, in dieser gestört oder entsprechend abgelenkt wird oder auch in eine Kampfhandlung kommt, augenblicklich wieder in seine "Chubby Form" wechselt bzw. ist er gezwungen dies zu tun um sich/seine Konzentration und Chakra auf den Kampf zu richten. Wärend des Schlafens oder bei Bewusstlosigkeit ist der "Slimeffekt" auch aufgehoben da hier keine Konzentration darauf möglich ist. Störungen/Ablenkungen können u.a. sein: Genjutsu, starker Schreck, besagter Kampfantritt, Chakraeinsatz (ab gering) , emotionale Belastung auch starke Nervosität etc. Diese Fähigkeit ist nicht kompatibel mit der Abnormale Muskel- und Fettkonstitution Besonderheit. Erfundene Besonderheit |
Wissen und Jutsu
- die beiden Wissensgebiete für die Sanshoku no Gan’yaku verbrauchen bei A-Rang Niveau Akimichi (Lehrer/Kampfeinheit) bei Charaerstellung keine Slotsplätze was Jutsu/Wissen angeht, gilt nur für diese 2 Wissensgebiete
- es darf zu inrp Start/Charaerstellung 1 Dosis der Pillen (je alle 3 Pillen 1 mal, 1maliger Gegenstandscode) bei einem Akimichi vorhanden sein in der Ausrüstung
Selbsterfunden
Name: Rohstoffsuche für Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
Rang: A-Rang [Profiwissen]
Voraussetzung: Akimichi
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage gezielt alle nötigen Rohstoffe/Materialien/Zutaten zu finden oder zu erzeugen welche für die Herstellung der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) nötig sind. Dabei handelt es sich hauptsächlich um pflanzliche Produkte.
Selbsterfunden
Name: Wissen zur Herstellung der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
Rang: A-Rang [Profiwissen]
Voraussetzung: Akimichi
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage die speziellen Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) des Akimichi Clans herzustellen. Eine besondere Droge in Form von 3 verschiedenenfarbigen essbaren Kugeln, welche die Clanmitglieder in Verbindung mit ihrer Fähigkeit der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) verwenden. Man weiß alles wie man die benötigten Zutaten dafür entsprechend zubreitet/verarbeitet um jene Dorge herzustellen.
Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) Hierbei handelt es sich um eine von den Akimichi eigens für ihre besondere Fähigkeit bzw. dem Hiden der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) hergestellten Droge in Form von 3 verschiedenfarbigen Nahrungspillen. Diese Pillen sorgen dabei nach Einnahme gewaltsam für eine Umwandlung von Kalorien in Chakra um so das Limit, wie viele Kalorien ein Akimichi normal und kontrolliert umwandeln kann, zu umgehen. Da dies dabei eine unkontrollierte Umwandlung ist, wo der Anwender auch nicht bestimmen kann wie viele Kalorien umgewandelt werden oder von wo er diese aus seinem Körper bezieht, hat die Nutzung dieser Pillen körperliche/gesundheitliche Nachteile für den Anwender zu Folge. Dabei steigern sich diese Nachwirkungen auch pro eingenommener Pille. Nutzt man alle 3 farbigen Pillen hintereinander (weniger als 2 Posts Abstand zwischen der Einnahme einer Pille und auch nur in dieser Kombination) wechselt der Anwender automatisch in den Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus"), die Einnahme erzwingt diesen Modus sozusagen. Nachteile dessen sind die Modie Nachteile auf extremem Niveau (nur 2 Posts haltbar, nicht erweiter/übertretbar, sehr hoher Verbrauch pro Post, sehr hohe - extreme innere körperliche Schäden u. Erschöpfung sowie Kampfunfähigkeit). grüne Spinatpille: 5KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, leichte Erschöpfung u. leiche innere körperliche Schäden gelbe Currypille: 5KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, mittlere Erschöpfung u. mittlere innere körperliche Schäden rote Chilipille: 10 KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, schwere/sehr hohe Erschöpfung u. schwere/sehr hohe innere körperliche Schäden Sollte ein Nicht-Akimichi bzw. jemand ohne die geheime Fähigkeit dieser, diese Pillen einnehmen so führen diese bei dem Betroffenen ebenfalls zum gewaltvollen Aufbrauchen von Kalorien, allerdings kann dieser nicht in den Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus") wechseln oder das umgewandelte Chakra für sich benutzen, stattdessen wird das Chakra einfach "verbrannt" und der Betroffene erleidet die vollen Nachteilie der jeweiligen Pille +100%. Erfundener Gegenstand |
Techniken:
Name: Ninpo: Baika no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Verdoppelung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-B-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: je nach Rang oder KP
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru
Beschreibung: Diese Technik stellt das grundlegende Hiden-Jutsu des Akimichi Clans da. Hierbei nutzt der Anwender seine Fähigkeit der Karorī Kontorōru um seinen Körper durch Einsatz von Chakra zu vergrößern/zu verformen bzw. auszudehnen. Dabei nimmt das Körpervolumen sowie dessen Masse zu und der Anwender nimmt eine kugelrunde Form an da bei dieser grundlegenden Version der Torso ausgedehnt/vergrößert wird. Kopf, Arme und Beine also die Gliedmaßen/Extremitäten sind hier quasi wie Stummel, man kann sich aber dennoch soweit bewegen, nur eben anders und eingeschränker als normal wegen der kugelrunden Form. Durch diese Ausdehnung wächst der Anwender auch um 50% seiner Körpergröße, was sich auch in der Kugelrundenform wiederspiegelt und erhöht auch seine körperliche Kraft um 50%. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "gering".
B-Rang: Diese Version funktioniert ähnlich wie die Grundversion, allerdings vergrößert der Anwender hier seinen gesamten Körper statt nur seinen Torso und kann so eine max. Größe von 10m annehmen. (Gließmaßen proportional zur Körpergröße) und ist entsprechend auch proportional schwer von der Masse her. Die Stärke des Anwenders wird hierbei um 100% erhöht. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "mittel", welcher auch durch 1KP pro Post bezahlt werden können.
Name: Nikudan Sensha ("Fleischgeschosspanzer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Diese Technik welches ebenfalls ein Hiden-Jutsu der Akimichi ist, benötigt das Ninpo: Baika no Jutsu als Vorbereitung. Hierbei begibt der Anwender sich anschließend in eine volle Kugelform. Je nach angewandter Baika no Jutsu Version zieht er entweder seine Gliedmaßen und Kopf ein oder oder umfasst seinen Körper und rollt sich so zusammen, sodass dieser zu einer vollen Kugel wird. Dabei versetzt der Anwender sich auch in Rotation und bewegt sich rollend fort um sein Ziel durch die hohe Masse und große Rotationsgeschwindigkeit quasi platt zu walzen. Da er sich durch seine Kraft und Masse in Rotation versetzt wird seine Geschwindigkeit auch gleich seiner körperlichen Kraft also Stärke. Schäden bei einem Treffer richtigen sich hierbei nach der Stärke des Anwenders und aufgrund der hohen Rotation kann der Anwender auch die meisten Angriffe auf ihn ablocken/negieren welche nicht höher als seine Stärke sind. Ist der Kopf des Anwenders eingezogen funktionieren beispielsweise auch keine akkustischen Jutsu mehr, gleichermaßen kann der Anwender aber auch schlechter hören. Zudem ist der Anwender solange er sich rollend fortbewegt in der Bewegung auch eingeschränkt. Plötzliche Richtungsänderungen sind so nicht möglich und er muss vorher stoppen bzw. langsamer werden und kann auch nicht zwingend sehen wohin er rollt.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10+: extrem schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Name: Nikudan Hari Sensha ("Stacheliger Fleischgeschosspanzer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post wenn Haare benutzt werden
Voraussetzung: Taijutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu, Nikudan Sensha, wahlweise Kette mit Kunais wenn nicht lange Haare benutzt werden
Beschreibung: Diese Technik ist eine Abwandlung des Nikudan Sensha. Die Anwendungsweise und Ablauf ist soweit der Gleiche wie beim normalen Jutsu. Einzig benutzt der Anwender hierfür entweder eine spezielle mit Kunai versehene Kette welche er sich vorher über seinen Körper legt bevor er das Ninpo: Baika no Jutsu anwendet oder nutzt sein Chakra um so die eigenen Haare stachelig und fest werden zu lassen. Durch den nun "stacheligen Zusatz" fügt der Anwender bei einem Treffer zu den normalen Schäden beim Auftreffen nun noch zusätzlich mittlere Stich/Schnittwunden zu.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10+: extrem schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Name: Bubun Baika no Jutsu ("Technik der Teilverdopplung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post oder KP
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist eine Abwandlung des Ninpo: Baika no Jutsu. Hierbei vergrößert der Anwender nicht den Torso oder seinen gesamten Körper sondern nur einzelne beliebige Körperteile wie z.B. Arm/Hand, Bein/Fuß, welche auch in der Masse zunehmen und verstärkt sich auch gleichzeitig durch seine Karorī Kontorōru in Sachen körperlicher Kraft (Stärke). Die Vergrößerung der Gliedmaße passiert augenblicklich, also ist sehr schnell was, zur Überraschung des Gegners führen kann. Hierbei kann die entsprechende Gliedmaße in der Länge um bis zu 3m verlängert werden und so vergrößert, dass man mit mit der Hand einen durchschnittlich großen Menschen in der Länge komplett packen könnte oder diesen überragt (Fuß). Der Anwender erhöht hierbei seine Stärke um 100% und die Technik kostet pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel", welcher auch durch 1KP pro Post bezahlt werden kann.
Für einen weiteren Verbrauch von "mittel" lässt sich die Länge der Gließmaße auch um weitere 3m erhöhen.
Name: Cho Baika no Jutsu ("Technik der Superverdoppelung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: je nach Rang oder KP
Vorraussetzung: Ninjutsu 7, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist eine deutlich stärkere und bessere Version des Ninpo: Baika no Jutsu. Auch hierbei nutzt der Anwender die Karorī Kontorōru um seinen Körper entsprechend zu vergrößern, so auch die Masse zu erhöhen, gleichzeitig aber auch in Sachen körperlicher Kraft. Der gesamte Anwender wächst hierbei auf eine Größe von 20m an (Gließmaßen proportional zur Körpergröße) und ist entsprechend auch proportional schwer von der Masse her. Die Stärke des Anwenders wird hierbei um 200% erhöht. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "hoch", welcher auch durch 2KP pro Post bezahlt werden können.
S-Rang: sehr hoher Verbrauch pro Post/4KP, Stärke um 400% erhöht, Größe von 40m u. proportionale Masse
S-Rang+: extrem hoher Verbrauch pro Post/8KP, Stärke um 600% erhöht, Größe von 60m u. proportionale Masse
Ansprechpartner: Winry Rokkuberu
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Re: Familienübersicht
- Geschichte:
Die Geschichte des Clans beginnt mit seinem Begründer, dem ersten Besitzer des kantsugans: Ranmaru. Ranmaru wuchs auf ohne das er großen Kontakt zu anderen Menschen hatte. Die Bewohner des Dorfes empfanden zwar in so weit Mitleid mit ihm das sie Nahrung und Wasser zu ihm brachten und ihn nicht sterben ließen doch mehr auch nicht. Als sich sein Doujutsu aktivierte das sich aus den Kräften des Byakugan und des Sharingan seiner Eltern zusammensetzte nahmen die Dorfbewohner komplett Abstand zu ihm. Seien Gabe machte ihnen Angst und so überließen sie ihm seinem Schicksal. So wäre er jämmerlich gestorben doch Raiga ein Shinobi aus Kirigakure fand ihn und nahm ihn Aufgrund seiner besonderen Gabe mit sich. So wurde Raiga Kurosuki bekannt als einer der sieben Schwert-ninja von Kirigakure.viele jahre zogen sie gemeinsam ins Land und Raiga zeigte dem jungen Ranmaru die Welt. Dieser wiederum machte Raiga im Kampf unschlagbar da er mit seinen Augen unglaubliche Sachen vollbringen konnte. Diese Verbindung wurde erstmals unterbunden als Raiga in einem Kampf gegen Konoha-ninjas verlor und vermeintlich starb. Er erfuhr erstmalig etwas von wahrer Freundschaft, von zielen und Ehre. Er wollte Raiga zeigen was sie beide verpasst hatten und belebte ihn wieder doch erkannte er das Raiga nicht mehr zu retten war.So versuchte er ihn mit einem Trick zu überlisten und sich selbst und ihn zu töten. Als Raiga dies erkannte brachte er sich selber um. Ranmaru wurde in der Familie eines von Raigas ehemaligen Anhängern aufgenommen und lernte somit das Curry des Lebens kennen. 10 Jahre darauf verließ er das kleine Restaurant und begab sich nach Konoha dort gründete er den Kuchinawa-Clan. Er eröffnete wie schon erwähnt einen kleinen Laden, nicht mehr als eine Imbiss-Bude in denen er sein Curry verkaufte. Anfangs war es nur ein normales Lokal doch mit der wachsenden Nachfrage vergrößerte es sich. Im Hinterhof trainierte er dann seine Fähigkeiten auch wenn er nie das Zeug zu einem richtigen Shinobi hatte so erforschte er doch die Techniken seiner Augen. Nach 4 Jahren lernte er Kasumi kennen eine Shinobi aus Konoha die allerdings ihre Karriere als Ninja beenden wollte und so fing sie an bei Ranmaru im Laden zu arbeiten. Zwischen den beiden entwickelte sich ein Verhältnis das sich über mehrere Jahre zu einer festen Ehe formte. Kasumi gebar Ranmaru im laufe dieser Zeit drei Kinder. Hanabira die erst geborene, Gakuhen der erstgeborene Sohn und das zweite Kind Ranmarus und Kuchibiru der zweite Sohn.
Nach Ranmarus Tod kümmerte sich Kasumi um die heranwachsenden Kinder und lehrte sie auch das Grundwissen der Shinobi. Jeder der kleinen Sprösslinge zeigte sowohl Talent als auch Interesse an den Künsten der Ninja und absolvierten das Training an der Shinobi Akademie. Es dauerte allerdings nicht lange bis ein Jeder von ihnen an die ihnen von Natur gegebenen Grenzen stieß. Hanabira, die älteste der drei hatte äußerst wenig Interesse an Kämpfen und entdeckte relativ zeitig den Weg des Heilers für sich. Ihre hohe Chakra Kontrolle und ihr Einblick in den Menschlichen Körper, machten es ihr leicht ihren Platz bei Konohas Iryohan ein zu nehmen. Mittels des Kantsugans konnte die junge Kuchinawa jegliche Gebrachen, Gifte oder Krankheiten im Körper ihrer Patienten erkennen und dank ihrer hervorragenden Chakra Kontrolle war es ihr dann möglich diese mit Medizinischen Jutsus zu heilen. Ihre beiden jüngeren Brüder waren von wesentlich kämpferischerer Natur. Ständig forderten sie sich gegenseitig zu Kämpfen und Wettstreiten heraus um sich zu zeigen wer dem andern überlegen war. In jedem Kampf ging einer als Sieger hervor und dies war der tückische Gakuhen. Sein Strategien waren gerissen und seine Mittel nicht immer Fair. Der kleine Kuchibiru beklagte sich oft bei seiner Mutter über den Umstand das obwohl er wie wild trainierte er doch keine Chance gegen andere Ninjas hatte da diese ihm Körperlich überlegen waren. So kam es das Katsumi ihm von der Geschichte seines Vaters Ranmaru berichtete und so auch von Raiga Kurosuki. Erstaunt lauschte der junge Shinobi der Geschichte und machte sich an die Arbeit. Er wälzte Bücher und studierte Schriften von Kampftaktiken bis er zu einem entscheidenden Entschluss kam. Stärke war zwingend notwendig für einen fairen Kampf Man gegen Man doch an dieser mangelte es ihn. Hätte er aber nun einen Partner wie sein Vater damals dann könnte er seine Kraft benutzen um diesen im Kampf zu unterstützen anstatt selber zu kämpfen. Die Taktik benannte er nach einem Buch das er extra zu diesem Anlass gelesen hatte: „Der Blinde und der Lahme“. Nach langem Suchen fand er endlich einen Shinobi der wie Perfekt für seine Taktik war, einen Mann namens Bartolomäus. Er war groß und stark doch ihm fehlte es an Verständnis und Talent für Nin und Genjutsu. Anfangs haperte die Zusammenarbeit doch mit der Zeit wurden die beiden ein unschlagbares Team. Zusammen konnten sie in einem Trainingskampf sogar Gakuhen spielend schlagen. Ein schwerer Schlag für den Shinobi, nun wurde erstmalig auch ihm seine Grenze Offenbart. Ihm wurde klar wie schwach und verletzlich er doch war und das sein Bruder kein Maß war. Immer hatte er geglaubt das seine Siege über seinen kleinen Bruder ihm seine wahre Stärke aufzeigten doch dem war nicht so. Schmerzlich war das erwachen des Kuchinawa und ebenso schmerzlich seine Reaktion. Er verließ Konoha um über die Vergangenheit des Kantsugans zu forschen.
„Nur wenn ich die Vergangenheit kenne kann ich in der Gegenwart lernen und die Gegenwart wirkt sich auf meine Zukunft aus.“
Dies waren seine letzten Worte und man sah in nie wieder in Konoha auch wenn er noch einige Jahre lang von hiesigen Anbu verfolgt wurde. Man sagte er habe die ehemaligen Anhänger der Kurusuki zusammengetrommelt um seinen eigenen Clan innerhalb von Kirigakure zu bauen und dort die Geheimnisse des Kantsugans zu erforschen. Die Nachfahren Kuchibirus und Hanabiras wurden die nächste Generation der Kuchinawas und führten die Gesinnung dieser fort. Die Kuchinawa aus Kirigakure zogen nach dem Fall des Dorfes mit nach Yukigakure, zerstreuten sich aber danach. Die Gruppe aus Konohagakure blieb den Dorfbewohnern treu und ging nicht mit der Kagin und ihrer Fraktion ins Ungewisse. Nach dem Fall der alten Welt fanden sich vereinzelte Kuchinawa wieder in Osaki zusammen, aber die Familie hat ihre alte Blüte noch nicht erreicht.
- Mitglieder:
- ...
- ...
- Kekkei Genkai:
- Die Kuchinawa verfügen über ein besonderes Doujutsu das sie das Kantsugan nennen (Durchdringendes Auge). Bei der Aktivierung wird Chakra in die Iris der Augen geleitet und das Kantsugan aktiviert sich, dabei wird das gewöhnliche Chakra des Anwenders rot und leuchtet hell in den Augen auf. Der Anwender verfügt mit der kraft des Kantsugans über eine steigende Anzahl an Fähigkeiten die ihm einen umfangreichen Aufschluss über alles in seiner Umgebung geben.
Kantsugan Stufe 1 Das Kantsugan auch durchdringendes Auge genannt, gilt als das Doujutsu der Kuchinawa Familie. Dieses Doujutsu erlaubt den Anwender besonders detaillierte Analyse seiner Umwelt, sollte dieser mit dem Auge geübt sein. In seinen Anfängen, was diese Stufe darstellt, kann der Anwender allerdings nur durch feste Materialien hindurchsehen, dabei kann er auch Chakra erkennen und mit nötigem Wissen zuordnen. Die Besonderheit des Kantsugan ist jedoch das es die Lebenskraft erkennen kann. Meistens als Flamme im Herzen ist die Lebenskraft für den Kantsuganträger sichtbar. Der Blick durch solide Materialien ist minimal und beläuft sich auf maximal 10 Meter. Außerdem können Anwender ihre Augen tiefer fokussieren und damit sehr kleine Dinge sehr gut erkennen, bei freier Sicht können sie somit viel weiter sehen als normale Menschen. Die Aktivierung und Aufrechterhaltung des Doujutsus verbraucht 2 CP (Gering) pro Post. Erfundene Besonderheit |
Kantsugan Stufe 2 Die zweite Stufe des Kantsugan wird oft nur von Chunin oder höherrangigen Shinobi erlangt, oft geschieht dies überraschend durch intensive und wiederholende Nutzung, sowie genauer Analyse der Fähigkeiten des Kantsugans. Die zweite Stufe kann wie die erste Stufe durch feste Materialien hindurchsehen. Jedoch ist der Radius inzwischen etwas größer (maximal 25m). Zusätzlich kann der Träger sein Auge noch schärfer stellen, es erlaubt ihn praktisch eine Art Vergrößerungssicht auf die Dinge. Träger des Kantsugan mit dieser Stufe sind wie mit einem Mikroskop ausgestattet, wenn sie sich konzentrieren und still stehen können sie einzelne Zellen und Mikroben erkennen, so als ob sie durch ein Mikroskop schauen. Dieser Effekt funktioniert auch mit dem durchdringenden Blick, weshalb Kantsuganträger der zweiten Stufe prädestinierte Medic sind. Außerdem kann der Träger nun nicht nur das Chakra und deren Menge sehen, sondern auch die Leitbahnen, jedoch ist dies schwierig weshalb Angesehene und Anwender stillstehen müssen. Gestörte Chakraflüsse können somit auch erkannt werden. Auch die Lebenskraft ist sichtbar und inzwischen gut einzuschätzen. Die Aktivierung und Aufrechterhaltung des Doujutsus verbraucht 4 CP (Mittel) pro Post. Erfundene Besonderheit |
Kantsugan Stufe 3 Die letzte bekannte Form des Kantsugan, zumeist nur von Jonin oder höherrangingen Shinobi erweckt. Wie die vorherigen Versionen geschieht dies durch häufiges Anwenden und auseinandersetzten mit der Fähigkeit. Der Träger des Doujutsus kann nun mit einem Radius von 50m durch feste Materialien sehen, ebenso kann er sein Augensicht extrem vergrößern, dadurch kann er sehr weite Distanzen erblicken. Jedoch ist diese Version inzwischen so gut im Vergrößern, das es bis in die Molekulare Ebene herunter reicht. Dies ist jedoch nur bei absoluten Stillstandmöglich. Handwerker mit dem Kantsugan können somit Materialien zügig analysieren, auch in der Medizin ist diese Fähigkeit von unschätzbarem Wert, denn ein Blick allein reicht, um die DNA des jenigen sehen zu können. Jedoch sei gesagt, dass ein normaler Anwender des Kantsugans, ohne nötigen Wissen, nicht wüsste wohin er sehen müsste um solche Detailreiche Dinge zu finden, die Sicht funktioniert daher nur mit passenden Wissen. Auch Chakra und die dazugehörigen Leitbahnen sind bis zur Zelle herunterzuerkennen und zu verfolgen, jedoch gilt auch hier das sich das gesehene in ruhe befindet, ansonsten kann das Auge nicht fokussieren. Gestörte Chakraflüsse können somit auch erkannt werden. Die Sicht des Anwenders gegenüber kleinen Details ist jedoch auch so weit ausgereift, das Spuren von Menschen schnell verfolgt werden können, der Anwender kann mit nötigen Wissen Schuppen, Haare sogar Chakrareste, sehen und verfolgen. Die Lebenskraft kann perfekt erkannt und genau richtig eingeschätzt werden. Die Aktivierung und Aufrechterhaltung des Doujutsus verbraucht 8 CP (Hoch) pro Post. In dieser Form kann das Kantsugan sei Chakra nun über den ganzen Körper verteilen und somit Sicht anderer Doujutsu vereiteln, mit Ausnahme von dem Rinnegan. (extra Jutsu nötig) Erfundene Besonderheit |
- Techniken und Fähigkeiten:
Curry des Lebens Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Das Curry hat sehr scharfe Ingredentien, sodass es zu körperlichen Reaktionen kommen kann: tränende Augen, allgemeines Hitzegefühl, starkes Schwitzen, Unwohlsein, Bewusstlosigkeit. Diese Wirkungen sind je nach Vorliebe für scharfes Essen stärker oder schwächer. Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt (mittlere Erschöpfung aufgehoben). Das Curry hat einen sehr speziellen Effekt auf den Körper. Konsumiert man eine große Menge von diesen, erhält man im nächsten Kampf der innerhalb von 6 Stunden stattfindet, eine 50% erhöhte Ausdauer. Erfundener Gegenstand |
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[customningu]http://bilder.eternal-community.de/uploads/original/56/c7/3eda221effb985a59c723965320f.webp|Curry des Lebens|Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Das Curry hat sehr scharfe Ingredentien, sodass es zu körperlichen Reaktionen kommen kann: tränende Augen, allgemeines Hitzegefühl, starkes Schwitzen, Unwohlsein, Bewusstlosigkeit. Diese Wirkungen sind je nach Vorliebe für scharfes Essen stärker oder schwächer. Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt (mittlere Erschöpfung aufgehoben). Das Curry hat einen sehr speziellen Effekt auf den Körper. Konsumiert man eine große Menge von diesen, erhält man im nächsten Kampf der innerhalb von 6 Stunden stattfindet, eine 50% erhöhte Ausdauer.[/customningu]
Name: Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
Typ: Erweitertes Wissen [A-Rang]
Voraussetzungen: Schriftrolle mit dem Geheimnis
Beschreibung: Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans kennen die geheimen Zutaten dafür (Zwiebeln, Gewürznelken, Chili Schoten, Suppen Schildkröte, Schwarzer Salamander, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich).
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[color=#92d050][b]Name:[/b][/color] Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
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[color=#92d050][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans kennen die geheimen Zutaten dafür (Zwiebeln, Gewürznelken, Chili Schoten, Suppen Schildkröte, Schwarzer Salamander, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich).
Name: Beru no Sonzai ("Verschleierte Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 3CP (Gering + sehr gering (pro Post))
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 | Kantsugan Stufe 3
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 1), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Beru no Sonzai ("Verschleierte Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] 3CP (Gering + sehr gering (pro Post))
[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 4 | Kantsugan Stufe 3
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan n jeweils Stufe 1), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
Name: Kakusu no Sonzai ("Versteckende Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: 6CP (Mittel + gering (pro Post))
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 | Kantsugan Stufe 3 | Beru no Sonzai
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 2), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die vom Anwender berührt werden, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Kakusu no Sonzai ("Versteckende Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Gering
[b]Chakraverbrauch:[/b] 6CP (Mittel + gering (pro Post))
[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 5 | Kantsugan Stufe 3 | Beru no Sonzai
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 2), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die vom Anwender berührt werden, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
Name: Kanpeki ni Kakusu no Sonzai ("Perfekt verschleiernde Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: 12CP (hoch + mittel (pro Post))
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Kantsugan Stufe 3 | Kakusu no Sonzai
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan, Sharingan sowie alle anderen Doujutsu (Ausnahme wäre das Rinnegan) jeweils Stufe 3), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die in einem Radius von 15 Metern zum Anwender stehen, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Kanpeki ni Kakusu no Sonzai ("Perfekt verschleiernde Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] 12CP (hoch + mittel (pro Post))
[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 7 | Kantsugan Stufe 3 | Kakusu no Sonzai
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan, Sharingan sowie alle anderen Doujutsu (Ausnahme wäre das Rinnegan) jeweils Stufe 3), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die in einem Radius von 15 Metern zum Anwender stehen, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[ninjutsu]Meisai Gakure no Jutsu[/ninjutsu]
Name: Chakura Saisei ("Chakra Wiedergeburt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 48CP (Extrem hoch + sehr hoch pro Post)
Voraussetzungen: Kantsugan Stufe 2 | Ninjutsu 8 | Chakra 8 | Medic-Ausbildung
Beschreibung: Der Charakter muss, um diese Technik einsetzen zu können, mindestens ein Kantsugan der Stufe 2 besitzen, da er ab dieser Stufe das Chakra der Betroffenen so genau analysieren kann, das er die Technik einsetzen kann. Des weiteren benötigt der Anwender Wissen über den Körper einer Person (etwa durch eine Medic-Ausbildung). Die Besonderheit dieser Technik und ihre Eigenschaft als wichtigstes und stärkstes Ninjutsu der Kuchinawa liegt in der Kraft des Kantsugans, Zellen auf sehr hohem Niveau zu erkennen. Mithilfe dieser Zellsicht können die Kuchinawa auch Bindungen zwischen Organen und allen Aspekten des Körpers erkennen und so eine Heilung in Angriff nehmen, wo sonst kaum noch Hoffnung besteht. Der Anwender leitet sein eigenes Chakra in den Körper eines Betroffenen und kann dadurch mit seinem Chakra gezielt dessen Chakra "reaktivieren" oder eine Heilung anregen. So kann er komatöse Zustände durch diese Technik beenden oder eine sehr gezielte Heilung hervorbringen. Der Anwender kann mittels des genau dosierten Chakras jedes Organ und jede Stelle im betroffenen Körper erreichen und diese behandeln. Er kann sogar Organe regenerieren, allerdings muss dafür mindestens noch 40% des Organs vorhanden sein. Der Anwender ist nicht in der der Lage, abgetrennte Gliedmaßen oder komplett verloren gegangene Organe wiederherzustellen. Die Technik hat eine Dauer von mindestens 2 Postings, in denen sich der Anwender sehr auf die Technik konzentrieren muss. Die immensen Heilkräfte der Technik belaufen sich auf eine Regeneration von extrem hoch pro Post.
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[b][medic]Name:[/medic][/b] Chakura Saisei ("Chakra Wiedergeburt")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Ninjutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] S-Rang
[b][medic]Element:[/medic][/b] -
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] 48CP (Extrem hoch + sehr hoch pro Post)
[b][medic]Voraussetzungen:[/medic][/b] Kantsugan Stufe 2 | Ninjutsu 8 | Chakra 8 | Medic-Ausbildung
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Der Charakter muss, um diese Technik einsetzen zu können, mindestens ein Kantsugan der Stufe 2 besitzen, da er ab dieser Stufe das Chakra der Betroffenen so genau analysieren kann, das er die Technik einsetzen kann. Des weiteren benötigt der Anwender Wissen über den Körper einer Person (etwa durch eine Medic-Ausbildung). Die Besonderheit dieser Technik und ihre Eigenschaft als wichtigstes und stärkstes Ninjutsu der Kuchinawa liegt in der Kraft des Kantsugans, Zellen auf sehr hohem Niveau zu erkennen. Mithilfe dieser Zellsicht können die Kuchinawa auch Bindungen zwischen Organen und allen Aspekten des Körpers erkennen und so eine Heilung in Angriff nehmen, wo sonst kaum noch Hoffnung besteht. Der Anwender leitet sein eigenes Chakra in den Körper eines Betroffenen und kann dadurch mit seinem Chakra gezielt dessen Chakra "reaktivieren" oder eine Heilung anregen. So kann er komatöse Zustände durch diese Technik beenden oder eine sehr gezielte Heilung hervorbringen. Der Anwender kann mittels des genau dosierten Chakras jedes Organ und jede Stelle im betroffenen Körper erreichen und diese behandeln. Er kann sogar Organe regenerieren, allerdings muss dafür mindestens noch 40% des Organs vorhanden sein. Der Anwender ist nicht in der der Lage, abgetrennte Gliedmaßen oder komplett verloren gegangene Organe wiederherzustellen. Die Technik hat eine Dauer von mindestens 2 Postings, in denen sich der Anwender sehr auf die Technik konzentrieren muss. Die immensen Heilkräfte der Technik belaufen sich auf eine Regeneration von extrem hoch pro Post.
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