Uchiha Clan

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Winry Rokkuberu
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Uchiha Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 12. Aug 2010, 22:10

Bild

    Alter des Clans:
    Ein genaues Alter des Uchiha Clans ist unbekannt, allerdings schätzt man auf ca. 450 Jahre.

    Wohnsitz:
    verstreut

    Ausgelöscht?:
    Der Clan wurde vor etwa 100 Jahren von Itachi Uchiha ausgelöscht, allerdings gibt es noch überlebende des Uchiha Clans. Sasuke Uchiha selbst gründete den Clan neu und akzeptierte sogenannte Erben des Uchiha Clans als vollständige Clan-Mitgliedern. Mittlerweile ist der Uchiha Clan wieder gut besetzt, allerdings gibt es weitaus nicht so viele Clan-Mitglieder wie vor 100 Jahren. Der Uchiha Clan lebt seid der Auflösung von Konoha verstreut.

    Geschichte:

    Die Geschichte des Uchiha Clans ist sehr lange und unumstritten, weshalb sie niemals komplett aufgezeichnet wurde. Laut Aussagen von Madara Uchiha fangen die Ursprünge des Uchiha Clans bei Rikudō Sennin an. Dieser hatte seinem erstgeborenem Sohn seine Augen und sein besonderes Chakra vererbt und lehrte ihm, dass die Welt auf Kampf und Hass basiert. Von diesem jungen Mann wurde der Uchiha Clan gegründet, welcher das Kekkei Genkai Sharingan erwecken konnte.
    Vor über 170 Jahren gelang es den Brüdern Madara und Izuna Uchiha, als erste Clanmitglieder das Mangekyō Sharingan zu erwecken. Sie galten zu ihrer Zeit als stärkste der Uchiha‘s und wenig später wurde Madara Uchiha zum Clanoberhaupt ernannt. Im Zeitalter als es nur Clans gab dominierte der Uchiha Clan mit Madara Uchiha die Shinobiwelt, bis die Nachteile des Mangekyō Sharingan zum Vorschein kamen. Madara verlor für ewig sein Augenlicht und brach vor Verzweiflung zusammen. Er wollte sein Ziel erreichen und den Uchiha Clan und dessen Namen über die gesamte Shinobiwelt verteilen. Aus diesem Grund entfernte er seinem Bruder, mit dessen Einverständnis, die Augen und setzte sie sich selbst ein, wodurch ein ewiges Mangekyō Sharingan entstanden ist. Durch diese spezielle Form würde Madara nie wieder sein Augenlicht verlieren und seitdem unterwarf dieser Uchiha viele Clans und galt als stärkster Shinobi neben Hashirama Senju. Gemeinsam lieferten sich der Uchiha- und Senju Clan viele kämpfe, bis sie zu einem Entschluss kamen. Sie verbündeten sich miteinander und bildeten eine Organisation namens Konohagakure. Später schlossen sie mit dem Reich des Feuers ein Abkommen, was die Geburtsstunde des versteckten Dorfes unter den Blättern war. Dieses System übernahmen auch andere Clans und schlossen mit einem Reich ein Abkommen, wodurch mehrere Dörfer entstanden. Von nun an herrschte Frieden und der Uchiha Clan hatte somit einen Grundstein zur Beendung des Krieges gelegt, doch dieser sollte nicht lange anhalten... Nach der Gründung entbrannte ein Streit um den Sitz des Shodaime Hokage. Diesen gewann der damalige Führer des Senju Clans Hashirama und Madara verließ daraufhin das Dorf. Er war nämlich der Ansicht, dass die Uchiha‘s zunehmend ihre Führungsposition im Dorf verlieren würden, während die Senju dieselbe immer weiter ausbreiten würden. Madara war so zu seiner Zeit der einzige, der diesem Verdacht mit Überzeugung folgte und einige Zeit später versuchte, er mit dem Kyūbi Hashirama zu besiegen. Doch auch dieser Kampf ging verloren und Madara verschwand für immer von der Bildfläche. Einige Mitglieder des Clans realisierten, dass Madara doch Recht hatte und traten in seine Fußstapfen, jedoch war es zu spät und die Uchiha‘s verloren ihre Stellung im Dorf.
    Der Uchiha Clan war für die Leitung der Konoha Polizei zuständig gewesen, deren Aufgabe die Aufrechterhaltung des Friedens im Dorf und die Verwaltung der Strafverfolgungsbehörde ist. Die meisten Mitglieder des Clans gehörten der Polizei an, dessen Leiter Fugaku Uchiha war. Durch diese Stellung hat der Uchiha Clan ein hohes Ansehen in Konoha genossen und außerdem verfügt er über ein eigenes Viertel im Dorf. Grund dafür ist, dass der Bruder von Hashirama, Tobirama Senju, nach der Attacke von Madara Uchiha befürchtete, dass erneut ein Uchiha versuchen könnte die Machtausweitung der Senju zu stoppen. Deswegen teilte er sie in ein überwachtes Viertel abgelegen des Dorfes ein und verlieh ihnen eine hohe Stellung, damit die Aktionen des Clans besser überschaubar sind. Vor ungefähr 100 Jahren entstand ein weiterer Angriff auf Konohagakure und zwar wiedermal vom Kyūbi. Diesmal konnte der Yondaime Hokage Minato Namikaze dieses vor haben mit seiner Ehefrau Kushina Uzumaki stoppen. Nach dem Angriff des Kyūbi auf Konoha verstärkte sich der Verdacht die Uchiha könnten planen das Dorf zu übernehmen, da der Kyūbi zu dieser Zeit nur durch Uchiha‘s kontrolliert werden konnte. Tatsächlich plante der Clan ein Attentat, um das Dorf zu übernehmen, allerdings war er nicht Schuld an dem Angriff des Kyūbi. Für diese Tat war Madara Uchiha verantwortlich, welcher scheinbar Rache an Konohagakure nehmen wollte. Dann, ungefähr vor 90 Jahren, tötet Itachi Uchiha seinen besten Freund Shisui und erhält als dritter bekannter Ninja das Mangekyō Sharingan. Itachi galt zu dieser Zeit als eines der größten Talente, dass der Uchiha Clan je gesehen hatte und zunehmend zu seiner Position im Dorf stieg auch seine Arroganz. Itachi wurde von den Uchiha als Spion unter den Anbu eingesetzt, damit sie eine Verbindung zur Regierung Konoha‘s aufbauen können. Diese aber setzte Itachi als Spion innerhalb des Uchiha Clans ein, was ihn zu einem Doppelagenten machte und ihn entscheiden ließ, ob er sich auf Seiten des Uchiha Clans, oder Konoha wenden würde. Da Itachi durch ein Kindheitstrauma, dem 3. Ninjaweltkrieg, zu einem Menschen wurde der Frieden liebte entschied er sich für Konoha, da durch den Plan der Uchiha‘s ein 4. Ninjaweltkrieg entstehen könnte. Daraufhin löschte er seinen gesamten Clan mit Ausnahme von Sasuke Uchiha aus. Sasuke selbst verfolgt seither sein Ziel, Itachi umzubringen, für das was er dem Clan angetan hatte. Ebenso meint er, dass er den Clan auf seine eigene Weise wieder aufbauen wolle. Acht Jahre später steht er Itachi in einem Kampf gegenüber und ging in diesem als Sieger hervor. Er wurde von Madara Uchiha mitgenommen, welcher ihm die Geschichte des Uchiha Clans erzählte und dabei einige Lügen aufbaute. Sasuke entschloss sich nach dieser Geschichte Rache an Konoha und allen Kage zu nehmen. Sein Ziel war es Konohagakure zu zerstören und seine Rache zu vollenden. Sein bester Freund Naruto schaffte es allerdings Sasuke im Kampf zu schlagen und ihn wieder zu seinem alten Ich zu verhelfen. So wurde Sasuke wieder in Konohagakure aufgenommen, wo er den Uchiha Clan neu aufbaute und als Clanoberhaupt fungierte. Mittlerweile ist der Uchiha Clan gleichberechtigt und wird nicht ausspioniert oder bewacht und kann seither in Konoha friedlich weiterleben.

    Steintafel der Uchiha
    Die Uchiha besaßen seit Anbeginn ihrer Existenz eine Steintafel auf welcher Geheimnisse des Sharingans eingemeißelt waren. Unter anderem stand dort neben den Fähigkeiten geschrieben, wie man die einzelnen Stufen des Sharingans sowie dessen verbessterten Formen erwecken konnte. Dabei konnte man immer nur einen bestimmten Part der Steintafel mit den Augen der Uchiha entziffern, für weitere Passagen der Tafel musste man die nächste Stufe erwecken. Also das Mangekyo Sharingan und das Ewige Mangekyo Sharingan. So stand dort auch etwas über das Rinnegan, ebenfalls wie man dieses erhalten konnte. Das Wissen dieser Steintafel ging allerdings verloren, da Kazuya Uchiha ein Abtrünniger des Clans und des Dorfes Konoha besagte Steintafel zerstört hatte (passierte ungefähr 2 Jahre nach Rp-Start, siehe Forenstory). Er hatte allerdings eine Abschrift zuvor angefertigt, welche allerdings von Minato Uzumaki, dem Hüter von Kurama also dem Kyuubi zerstört wurde, womit das Wissen der Tafel nicht mehr vorhanden ist.



    Mitglieder:

Shinji Uchiha Madara Erbe

Hiro Uchiha Obito Erbe

Naomi Uchiha Itachi Erbe





    Kekkei Genkai:

    Das Kekkei Genkai des Uchiha Clans ist das Dōjutsu namens Sharingan. Der Uchiha Clan ist durch dieses Kekkei Genkai auf der ganzen Welt bekannt und gefürchtet, doch wissen die meisten nicht alles über dieses mächtige Dōjutsu. Selbst die wenigsten Uchiha’s kennen alle Fähigkeiten des Sharingan‘s und können diese anwenden, was die Vielseitigkeit dieses Kekkei Genkai‘s wiederspiegelt. Das Sharingan hat 3 normale Standard Stufen und 2 besondere Stufen, welche sich von ihren Fähigkeiten stets verbessern.

      Sharingan [1 Tomoe]
      Dies ist die erste und schwächste Form des Sharingan. Bei der 1. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bildet sich ein Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 5 einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum B-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum C-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen.
      Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer lebensbedrohlichen oder extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


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      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Sharingan1.png|[b]Sharingan [1 Tomoe][/b]|Dies ist die erste und schwächste Form des Sharingan. Bei der 1. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bildet sich ein Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 5 einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum B-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum C-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen.
      Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer lebensbedrohlichen oder extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]


      Sharingan [2 Tomoe]
      Dies ist die zweite Form des Sharingan. Bei der 2. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich zwei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 7 einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum A-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum B-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen.
      Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


      Code: Alles auswählen

      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Sharingan2.png|[b]Sharingan [2 Tomoe][/b]|Dies ist die zweite Form des Sharingan. Bei der 2. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich zwei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 7 einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum A-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum B-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen.
      Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]


      Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
      Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


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      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Sharingan3.png|[b]Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1][/b]|Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]


      Sharingan 3 Tomoe [Stufe 2]
      Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge.Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


      Code: Alles auswählen

      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Sharingan3.png|[b]Sharingan 3 Tomoe [Stufe 2][/b]|Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]


      Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
      Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


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      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Sharingan3.png|[b]Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3][/b]|Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.[/besonderheit]



      Mangekyou Sharingan
      Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Ebenfalls kostet es eine mittlere Menge an Chakra pro Post. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit


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      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MS.png|[b]
      Mangekyou Sharingan[/b]|Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Ebenfalls kostet es eine mittlere Menge an Chakra pro Post. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.[/besonderheit]



      Ewiges Mangekyou Sharingan
      Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


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      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/EMS.png|[b]
      Ewiges Mangekyou Sharingan[/b]|Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid.[/besonderheit]


      Rinnegan ("Reinkarnationsauge")
      Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. In unserer aktuellen Welt existiert nurnoch ein einziges Paar dieser Augen welches imoment im Besitz von Zuko Usuyami, dem neuen Sage of the six Path ist. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
      Gakidō ("Hungerpfad"): Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
      Ningendō ("Menschenpfad"): Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
      Jigokudō ("Höllenpfad"): Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können. -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-
      Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"): Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
      Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
      Chikushōdō ("Bestienpfad"): Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
      Tendō ("Himelspfad): Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
      Gedō ("Äußerer Pfad"): Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu. Erfundene Besonderheit


      Code: Alles auswählen

      [besonderheit]http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/Rinnegan.png|Rinnegan ("Reinkarnationsauge")|Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. In unserer aktuellen Welt existiert nurnoch ein einziges Paar dieser Augen welches imoment im Besitz von Zuko Usuyami, dem neuen Sage of the six Path ist. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
      [b]Gakidō ("Hungerpfad"):[/b] Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
      [b]Ningendō ("Menschenpfad"):[/b] Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
      [b]Jigokudō ("Höllenpfad"):[/b] Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können.  -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-   
      [b]Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"):[/b] Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die  Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
      Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
      [b]Chikushōdō ("Bestienpfad"):[/b] Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
      [b]Tendō ("Himelspfad):[/b] Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das  Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
      [b]Gedō ("Äußerer Pfad"):[/b] Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu.[/besonderheit]



    Fähigkeiten:

    Der Uchiha Clan ist bekannt für verschiedene Kampfarten in welchen sie dominant sind. Zu einem ist jeder Uchiha äußert begabt im Umgang mit Nin- und Genjutsus und sie lernen schon in jungen Jahren den Umgang mit dem Katon Element. Zum anderen ist der Clan auch für seine hohe Chakramenge bekannt. Nebenbei besitzen die meisten Uchiha’s das Sharingan durch welches der Clan in der Shinobiwelt bekannt geworden ist. Auch im Bereich der Taijutsus sind die Fähigkeiten der meisten Uchiha’s nicht zu unterschätzen. Sie können äußerst geschickt mit Kunais, Shuriken und Drahtseilen umgehen. Besonders beim Anwenden des Drahtseils sind sie sehr begabt und nutzen dieses wie kein Zweiter. Eine Weitere Besonderheit des Uchiha Clans ist ihr - durch die Bank weg - finsteres Chakra. Der Ursprung und Grund für dieses finstere Chakra ist nicht ergründbar, aber viele stellen die Vermutung auf, dass dies am "Fluch des Uchiha Clans" liegt. Durch das finstere Chakra besitzen Uchiha eine furchteinflößende Aura. Dies ist abhängig von den Charaktereigenschaften und der Ausstrahlung eines jeden Uchihas. Das finstere Chakra wird meist in Kombination mit anderen besonderen Techniken oder Fähigkeiten genutzt (Bijuu-Unterdrückung, Genjutsus und Folterung durch das Sharingan). Sasuke und Madara Uchiha hatten ein solch finsteres Chakra, dass sogar der Kyuubi erwähnte, dass sie ein finstereres Chakra haben als er selbst. Dies allein zeigt shcon den Einfluss von diesem besonderen Chakra der Uchihas. Des Weiteren sind Uchihas Meister der Illusionen und besonders auf Hinsicht der Genjutsu-Nutzung hat sich eine Besonderheit heraus kristallisiert:


    Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)
    Als Meister der Illusion beschreibt man eine nicht gerade seltene besondere Fähigkeit des Uchiha Clans. Wie der Name schon herleitet, hebt man sich auf einen Status des Meisters und dies im Bezug auf Genjutsus. Durch das Sharingan hat der Uchiha Clan ein mächtiges Mittel, um starke Künste der Illusionen anzuwenden und somit ihre Opfer zu quälen. Doch was genau macht diese Besonderheit aus? Als Meister der Illusion ist der Anwender dazu in der Lage Genjutsus zu wirken und sich selbst in der Realität zu bewegen. Dies funktioniert ganz einfach so, weil das Sharingan die Arbeit des Genjutsus übernimmt und der Anwender ein weitreichendes Wissen über Genjutsus verfügt. Der Anwender projeziert in dem Chakrafluss des Hirns seines Opfers quasi ein Abbild von sich, welches die Illusion wirkt. Dadurch ist der Anwender selbst in der Lage sich weiterhin zu bewegen und gegen seine Gegner vor zu gehen. Natürlich ist der Anwender bei seinen Illusionen weiterhin auf ein Ziel beschränkt. Egal wie weitreichend sein Wissen und seine Fähigkeiten sind, er ist nicht in der Lage mehrere Ziele in sein Genjutsu zu fangen, oder ein zweites auf andere Personen zu wirken. Dies würde automatisch das vorherige Genjutsu auflösen. Ausnahmen bilden weitere besondere Fähigkeiten, oder Genjutsusm welche mehrere Ziele einfangen können. Des Weiteren beschränkt sich diese besondere Art der Nutzung von Genjutsua auf das Sharingan, weshalb auch nur Techniken basierend auf dieses Doujutsu von dieser Besonderheit betroffen sind. Dieser Aspekt ist auch der Hauptgrund dafür, dass Uchihas die meisten ihrer Genjutsus über das Sharingan wirken und nicht anderweitig. Ein weiterer Grund hierfür ist ihre besondere Kombination. Das finstere Chakra des Uchiha Clans überträgt sich auf die Macht des Sharingans. Durch diesen Aspekt sind die Meister der Illusionen dazu in der Lage negative Emotionen bei Genjutsus auszulösen, was sonst nicht der Fall ist. Aus diesem Grund werden Uchihas besonders gefrüchtet, weil ihre Illusionen nur selten von der Realität zu unterscheiden sind. Außerdem besitzen Uchihas durch diese Fähigkeit eine hohe Resistenz gegen Genjutsu die gegen sie angewendet werden. Sie erkennen Genjutsus sofort und durch ihr Wissen sind sie dazu in der Lage der Herr in der Illusion eines anderen zu werden und diese Illusion gegen einen selbst anzuwenden. Aus diesem Grund sind die Genjutsus Kämpfe zwischen Uchihas äußert bemerkenswert, weil es auf das Können und Wissen eines einzelnen Uchihas ankommt. Hierbei gilt ganz einfach: Höhere Stufe + höheres Wissen = mächtigere Illusion. Die Stärke dieser Besonderheit ist abhängig von der Sharingan Stufe des Anwenders, sowie dessen Wissen über Genjutsus. Diese Besonderheit ist der Grund für die These, dass man niemals alleine gegen einen Uchiha kämpfen sollte. Erfundene Besonderheit


        Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 8: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Des Weiteren ist er ebenfalls nicht dazu in der Lage offensive Kampfhandlungen auszuführen.

        Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8.

        Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.

        Mangekyou Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Ab dieser Stufe kann der Anwender sogar Ninjutsus bis zu einem maximalen Chakraverbrauch von mittel. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.

        Mangekyou Sharingan, Genjutsu 10 (Meister-Training): Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, indem er ein wahrer Meister auf seinem Gebiet wird. Diese Stufe ist die Perfektion der Fähigkeiten eines Uchihas. Er hat einen Grad des Wissens und der Nutzung von Genjutsus erlangt, wie es sonst kein anderer schaffen kann. Dem Uchiha sind keinerlei Grenzen gesetzt, was die Nutzungen seiner Fähigkeiten im Bezug auf Genjutsus betrifft. Sämtliche Bewegungen von ihm stören die Stabilität des Genjutsus nicht. Des Weiteren kann er sämtliche Techniken bis zu einem Chakraverbrauch von hoch anwenden.. Eine Beschränkung der Nutzung von Ninjutsus gibt es somit dennoch. Der Anwender hat ein Wissen erlangt, welches dem von Madara Uchiha gleich kommt. Er ist nämlich dazu in der Lage mehrere Genjutsus auf verschiedene Opfer zu wirken ohne, dass diese instabil werden. Diese Form der Besonderheit ist die mächtigste und gefährlichste Nutzung von Genjutsus eines Uchihas.


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    [besonderheit]http://fs5.directupload.net/images/160328/9e389ntu.jpg|[b]Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)[/b]|Als Meister der Illusion beschreibt man eine nicht gerade seltene besondere Fähigkeit des Uchiha Clans. Wie der Name schon herleitet, hebt man sich auf einen Status des Meisters und dies im Bezug auf Genjutsus. Durch das Sharingan hat der Uchiha Clan ein mächtiges Mittel, um starke Künste der Illusionen anzuwenden und somit ihre Opfer zu quälen. Doch was genau macht diese Besonderheit aus? Als Meister der Illusion ist der Anwender dazu in der Lage Genjutsus zu wirken und sich selbst in der Realität zu bewegen. Dies funktioniert ganz einfach so, weil das Sharingan die Arbeit des Genjutsus übernimmt und der Anwender ein weitreichendes Wissen über Genjutsus verfügt. Der Anwender projeziert in dem Chakrafluss des Hirns seines Opfers quasi ein Abbild von sich, welches die Illusion wirkt. Dadurch ist der Anwender selbst in der Lage sich weiterhin zu bewegen und gegen seine Gegner vor zu gehen. Natürlich ist der Anwender bei seinen Illusionen weiterhin auf ein Ziel beschränkt. Egal wie weitreichend sein Wissen und seine Fähigkeiten sind, er ist nicht in der Lage mehrere Ziele in sein Genjutsu zu fangen, oder ein zweites auf andere Personen zu wirken. Dies würde automatisch das vorherige Genjutsu auflösen. Ausnahmen bilden weitere besondere Fähigkeiten, oder Genjutsusm welche mehrere Ziele einfangen können. Des Weiteren beschränkt sich diese besondere Art der Nutzung von Genjutsua auf das Sharingan, weshalb auch nur Techniken basierend auf dieses Doujutsu von dieser Besonderheit betroffen sind. Dieser Aspekt ist auch der Hauptgrund dafür, dass Uchihas die meisten ihrer Genjutsus über das Sharingan wirken und nicht anderweitig. Ein weiterer Grund hierfür ist ihre besondere Kombination. Das finstere Chakra des Uchiha Clans überträgt sich auf die Macht des Sharingans. Durch diesen Aspekt sind die Meister der Illusionen dazu in der Lage negative Emotionen bei Genjutsus auszulösen, was sonst nicht der Fall ist. Aus diesem Grund werden Uchihas besonders gefrüchtet, weil ihre Illusionen nur selten von der Realität zu unterscheiden sind. Außerdem besitzen Uchihas durch diese Fähigkeit eine hohe Resistenz gegen Genjutsu die gegen sie angewendet werden. Sie erkennen Genjutsus sofort und durch ihr Wissen sind sie dazu in der Lage der Herr in der Illusion eines anderen zu werden und diese Illusion gegen einen selbst anzuwenden. Aus diesem Grund sind die Genjutsus Kämpfe zwischen Uchihas äußert bemerkenswert, weil es auf das Können und Wissen eines einzelnen Uchihas ankommt. Hierbei gilt ganz einfach: Höhere Stufe + höheres Wissen = mächtigere Illusion. Die Stärke dieser Besonderheit ist abhängig von der Sharingan Stufe des Anwenders, sowie dessen Wissen über Genjutsus. Diese Besonderheit ist der Grund für die These, dass man niemals alleine gegen einen Uchiha kämpfen sollte.[/besonderheit]

    [list][list][b]Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 8:[/b] Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Des Weiteren ist er ebenfalls nicht dazu in der Lage offensive Kampfhandlungen auszuführen.[/list][/list]

    [list][list]
    [b]Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10:[/b] Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe [i]Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8[/i].[/list][/list]

    [list][list][b]Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8:[/b] Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.[/list][/list]

    [list][list][b]Mangekyou Sharingan, Genjutsu 10:[/b] Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. Ab dieser Stufe kann der Anwender sogar Ninjutsus bis zu einem maximalen Chakraverbrauch von mittel. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte.[/list][/list]

    [list][list][b]Mangekyou Sharingan, Genjutsu 10 (Meister-Training):[/b] Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, indem er ein wahrer Meister auf seinem Gebiet wird. Diese Stufe ist die Perfektion der Fähigkeiten eines Uchihas. Er hat einen Grad des Wissens und der Nutzung von Genjutsus erlangt, wie es sonst kein anderer schaffen kann. Dem Uchiha sind keinerlei Grenzen gesetzt, was die Nutzungen seiner Fähigkeiten im Bezug auf Genjutsus betrifft. Sämtliche Bewegungen von ihm stören die Stabilität des Genjutsus nicht. Des Weiteren kann er sämtliche Techniken bis zu einem Chakraverbrauch von hoch anwenden.. Eine Beschränkung der Nutzung von Ninjutsus gibt es somit dennoch. Der Anwender hat ein Wissen erlangt, welches dem von Madara Uchiha gleich kommt. Er ist nämlich dazu in der Lage mehrere Genjutsus auf verschiedene Opfer zu wirken ohne, dass diese instabil werden. Diese Form der Besonderheit ist die mächtigste und gefährlichste Nutzung von Genjutsus eines Uchihas.[/list][/list]


      Voraussetzungen:

      • Man darf das Mangekyou Sharingan nicht vom RPG-Start besitzen. Die Regelung für den Erhalt des MS ist auf wichtige NPCs anwendbar sofern eine Bindung zu diesem Inrpg aufgebaut und regelmäßig bespielt wurde.
      • Jeder Uchiha muss das Katon Element als 1. Element besitzen.
      • Welche Sharingan Stufe ihr haben dürft ist von eurem Rang abhängig: Genin ---> Sharingan Tomoe 1; Chuunin ---> Sharingan Tomoe 2, Jounin ---> Sharingan Tomoe 3 Stufe 1
      • Es wird eine ausreichende Story-Line benötigt um einen Uchiha zu erstellen.
      • Ein Uchiha muss sich in die bestehenden Verwandschaften eingliedern
      • Sehr gutes Post-Niveau.
      • Als EA darf man sich keinen Uchiha bewerben.
      • Erlaubnis von beiden Ansprechpartnern.





    Jutsu

      Rang E:

      ---------


      Rang D:

      Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
      Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

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      [b]Name:[/b] Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
      [b]Chakraverbrauch:[/b] -
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
      [b]Beschreibung:[/b] Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


      Rang C:


      Name: Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
      Beschreibung: Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.

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      [b]Name:[/b] Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
      [b]Jutsuart: [/b]Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
      [b]Chakraverbrauch:[/b] -
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
      [b]Beschreibung:[/b] Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.



      Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

      Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Sehr gering-Mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

      [b]Sehr Gering:[/b] Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
      [b]Gering:[/b] Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      [b]Mittel:[/b] Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.



      Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.



      Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

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      [b][b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle  bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt  sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


      Rang B:

      ----------

      Rang A:


      Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
      Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

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      [b][katon]Name:[/katon][/b] Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] A-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] hoch
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.



      Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
      Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
      Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
      Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
      Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://images.wikia.com/denaruto3/de/images/7/7e/Chidori.png]Chidori ("Eintausend Vögel")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel - sehr hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
      Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
      [b]Variante 1:[/b] Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
      [b]Variante 2:[/b] Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
      [b]Variante 3:[/b] Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.



      Name: Chidori Eiso ("Scharfer Chidori-Speer")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - mittel
      Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris in einen Speer. Dieser Speer lässt sich auf eine maximale Länge von 5 Metern strecken und besitzt die Schneidkraft vom Chidori nach Variante 1. Der Anwender kann nun auch noch mehr Chakra in dieses Chidori leiten, um aus dem 1. Speer weitere Speere zu erschaffen. Hierbei muss man für jeden weiteren Speer einen erneuten Chakraverbrauch von mittel opfern, um einen weiteren Speer auf maximal 5 Meter Länge strecken zu können. Hierbei ist alleridngs zu beachten, dass man den 2. Speer am Ende des 1. Speeres erschaffen kann, wodurch sich die Reichweite nochmals um 5 Meter erhöhen kann.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/2/21/ChidoriSchwert.jpg]Chidori Eiso ("Scharfer Chidori-Speer")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel - sehr hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris in einen Speer. Dieser Speer lässt sich auf eine maximale Länge von 5 Metern strecken und besitzt die Schneidkraft vom Chidori nach Variante 1. Der Anwender kann nun auch noch mehr Chakra in dieses Chidori leiten, um aus dem 1. Speer weitere Speere zu erschaffen. Hierbei muss man für jeden weiteren Speer einen erneuten Chakraverbrauch von mittel opfern, um einen weiteren Speer auf maximal 5 Meter Länge strecken zu können. Hierbei ist alleridngs zu beachten, dass man den 2. Speer am Ende des 1. Speeres erschaffen kann, wodurch sich die Reichweite nochmals um 5 Meter erhöhen kann.



      Name: Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
      Variante 1: Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
      Variante 2: Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
      Variante 3: Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/2/2d/ChidoriNagashi.jpg]Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel - sehr hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
      [b]Variante 1:[/b] Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
      [b]Variante 2:[/b] Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
      [b]Variante 3:[/b] Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.



      Name: Chidori Senbon ("Chidori-Senbon")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - fern
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris. Beim ausholen mit der Hand kann der Anwender nun sein Chidori in viele kleine Senbons auflösen, welche auf ihr Ziel zufliegen. Diese Senbons haben einen großflächigen Angriffsraum, wodurch es schwierig ist ihnen auszuweichen. Außerdem ist der Anwender in der Lage präzise gegnerische Angriffe zu stoppen, indem er deren Schwachpunkt erkennt und ein Senbon in diese schießt. Somit wäre man z.B. in der Lage ganz einfach Dotonjutsus zu neutralisieren, oder kleine auf sich zufliegende Feuerkugeln. Bei einem Treffer muss der Gegner mit schweren Schnittwunden an der getroffenen Stelle rechnen. Außerdem ist er an der getroffenen Stelle für 2 Posts lang paralysiert.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/e/ec/ChidoriSenbon.png]Chidori Senbon ("Chidori-Senbon")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - fern
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris. Beim ausholen mit der Hand kann der Anwender nun sein Chidori in viele kleine Senbons auflösen, welche auf ihr Ziel zufliegen. Diese Senbons haben einen großflächigen Angriffsraum, wodurch es schwierig ist ihnen auszuweichen. Außerdem ist der Anwender in der Lage präzise gegnerische Angriffe zu stoppen, indem er deren Schwachpunkt erkennt und ein Senbon in diese schießt. Somit wäre man z.B. in der Lage ganz einfach Dotonjutsus zu neutralisieren, oder kleine auf sich zufliegende Feuerkugeln. Bei einem Treffer muss der Gegner mit schweren Schnittwunden an der getroffenen Stelle rechnen. Außerdem ist er an der getroffenen Stelle für 2 Posts lang paralysiert.



      Name: Chidori Koken ("Chidori: Schwert des Lichts")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah - mittel
      Chakraverbrauch: Hoch - extrem hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Schwert Stab oder ähnliches, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Nun leitet er dies in ein Schwert, Stab oder ähnliche Waffe, wodurch diese wie beim Chidori Kusanagi umgeben ist. Nun stößt er dieses in den Boden oder ins Wasser, wodurch sich das Chidori zu normalen Blitzen entlädt welche auf den Gegner zuspringen. Durch das "springen" der Blitze ist es schwierig einzuschätzen wohin diese gehen, was das Ausweichen erschwert. Für jeden Blitz muss der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch opfern. Er kann allerdings so viel Chakra in sein Chidori leiten wie er möchte und erschafft somit mehrere Blitze gleichzeitig, welche auch verschiedene Ziele angreifen können. Bei einem Treffer von einem Blitz erleidet man mittlere Stromschläge und ist für einen Post lang gelähmt.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/0/02/Chidori_kouken.png]Chidori Koken ("Chidori: Schwert des Lichts")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Nah - mittel
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Hoch - extrem hoch
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chidori, Schwert Stab oder ähnliches, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Nun leitet er dies in ein Schwert, Stab oder ähnliche Waffe, wodurch diese wie beim Chidori Kusanagi umgeben ist. Nun stößt er dieses in den Boden oder ins Wasser, wodurch sich das Chidori zu normalen Blitzen entlädt welche auf den Gegner zuspringen. Durch das "springen" der Blitze ist es schwierig einzuschätzen wohin diese gehen, was das Ausweichen erschwert. Für jeden Blitz muss der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch opfern. Er kann allerdings so viel Chakra in sein Chidori leiten wie er möchte und erschafft somit mehrere Blitze gleichzeitig, welche auch verschiedene Ziele angreifen können. Bei einem Treffer von einem Blitz erleidet man mittlere Stromschläge und ist für einen Post lang gelähmt.


      Rang S:

      Name: Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: S-Rang
      Reichweite: Nah-Weit
      Chakraverbrauch: sehr hoch
      Voraussetzung: Genjutsu 10, Sharingan Stufe 3, ryūjon no Masutā
      Beschreibung: Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen kann. Dies kann der Anwender ausnutzen um den Gegner in der Realität anzugreifen, oder diesem an einem Angriff zu hindern.

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      [b][color=skyblue]Name:[/color][/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/c/c9/Kasegui.PNG]Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel")[/url]
      [b][color=skyblue]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
      [b][color=skyblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
      [b][color=skyblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Weit
      [b][color=skyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
      [b][color=skyblue]Voraussetzung:[/color][/b] Genjutsu 10, Sharingan Stufe 3, ryūjon no Masutā
      [b][color=skyblue]Beschreibung:[/color][/b] Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen kann. Dies kann der Anwender ausnutzen um den Gegner in der Realität anzugreifen, oder diesem an einem Angriff zu hindern.


      Name: Genjutsu: Sharingan ("Illusionskunst: Kopierkreisauge")
      Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: sehr hoch
      Voraussetzungen: Uchiha Clan | Genjutsu 10 | Sharingan | ryūjon no Masutā
      Medium: (visuell) Augenkontakt
      Beschreibung: Bei dieser Technik muss zuvor der Anwender dem Opfer in die Augen sehen, bzw. das Opfer muss in die Augen des Anwenders sehen. Es muss also kurz Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert fällt das Opfer in eine Art Trancezustand, wodurch er in der Realität bewegungsunfähig ist und auch den Kopf hängen lässt. Der Anwender versetzt das Opfer hierbei in eine Illusion seiner Wahl, welche aber meist mit Fesselung und Folter zutun hat wodurch das Opfer selbst in der Illusion sich nicht bewegen kann, um meist den Willen des Opfers zu brechen. Da sich das Opfer hierbei in eine Art Trance befindet und damit das eigentliche Bewusstsein für eine gewisse Zeit ausgeschaltet ist, kann der Anwender in der Realität diesem Informationen entlocken, welche das Opfer dann preisgibt, da durch das Sharingan ein gewisser Kontrolleffekt ausgelöst wird. Selbst ein verschwiegener Anbu (Willenskraft bis Stufe 3 wirkt nicht) welcher in der Kunst der Geheimhaltung geschult ist würde Informationen herausgeben, weil dieser in gewissen Maße kontrolliert wird und er eben unter Hypnose steht. Während der Anwender diese Technik aufrecht hält kann er keine anderen Jutsu oder Fähigkeiten anwenden und die Aufrechthaltung kostet permanent einen Verbrauch von mittel. Wird die Technik vom Anwender aus aufgelöst fällt das Opfer bewusstlos zu Boden. Die Bewusstlosigkeit hält dabei noch einen Post lang an. Von selbst kann das Opfer sich nicht aus der Technik befreien, da dieses sich wie erwähnt in einem Trancezustand befindet, welcher sich von normalen Genjutsu unterscheidet. Weiterhin kann man diese Technik nicht im direkten Kampf anwenden, da man sich zu stark auf diese konzentrieren muss.

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      b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] Genjutsu: Sharingan ("Illusionskunst: Kopierkreisauge")
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu | Genjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b] sehr hoch
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan | Genjutsu 10 | Sharingan | ryūjon no Masutā
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] (visuell) Augenkontakt
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Bei dieser Technik muss zuvor der Anwender dem Opfer in die Augen sehen, bzw. das Opfer muss in die Augen des Anwenders sehen. Es muss also kurz Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert fällt das Opfer in eine Art Trancezustand, wodurch er in der Realität bewegungsunfähig ist und auch den Kopf hängen lässt. Der Anwender versetzt das Opfer hierbei in eine Illusion seiner Wahl, welche aber meist mit Fesselung und Folter zutun hat wodurch das Opfer selbst in der Illusion sich nicht bewegen kann, um meist den Willen des Opfers zu brechen. Da sich das Opfer hierbei in eine Art Trance befindet und damit das eigentliche Bewusstsein für eine gewisse Zeit ausgeschaltet ist, kann der Anwender in der Realität diesem Informationen entlocken, welche das Opfer dann preisgibt, da durch das Sharingan ein gewisser Kontrolleffekt ausgelöst wird. Selbst ein verschwiegener Anbu (Willenskraft bis Stufe 3 wirkt nicht)  welcher in der Kunst der Geheimhaltung geschult ist würde Informationen herausgeben, weil dieser in gewissen Maße kontrolliert wird und er eben unter Hypnose steht. Während der Anwender diese Technik aufrecht hält kann er keine anderen Jutsu oder Fähigkeiten anwenden und die Aufrechthaltung kostet permanent einen Verbrauch von mittel. Wird die Technik vom Anwender aus aufgelöst fällt das Opfer bewusstlos zu Boden. Die Bewusstlosigkeit hält dabei noch einen Post lang an. Von selbst kann das Opfer sich nicht aus der Technik befreien, da dieses sich wie erwähnt in einem Trancezustand befindet, welcher sich von normalen Genjutsu unterscheidet. Weiterhin kann man diese Technik nicht im direkten Kampf anwenden, da man sich zu stark auf diese konzentrieren muss.


      Name: Dōjutsu: Iatsu ("Augentechnik: Unterdrückung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Reichweite: Sichtweite
      Chakraverbrauch: variabel
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      Beschreibung: Diese spezielle Augentechnik kann nur mithilfe des voll ausgebildeten Sharingans mit drei Tomoe angewandt werden. Der Anwender ist nach Meisterung dieser Technik mit seinem Sharingan in der Lage das Chakra eines Bijūs in einem Jinchūriki zu unterdrücken. Das Chakra des Bijūs muss dazu jedoch erst austreten (spricht 0-Tailed Form) und der Anwender muss dem Jinchūriki dabei anschauen. Durch diesen Vorgang ist er nun in der Lage im Inneren der Person aufzutauchen, obwohl dies eigentlich nur für den Jinchūriki und dem Bijū möglich ist. Das Chakra des Bijūs beginnt den Jinchūriki im Inneren zu umhüllen, doch wird dies mit dem Vorgang des Sharingans verhindert, welches das Chakra des Bijūs so gesehen lähmt. Die Verbindung zwischen Bijū und Jinchuuriki wird sogesehen für einen kurzen Zeitraum getrennt. Solange der Jinchūriki in keinem Soultailed mit seinem Bijū steht können sämtliche Chakracloaks (ausgenommen V2 Cloaks oder 1 Stufe vor Max Release) aufgelöst werden. Mit einem kurzen Chakraschub und dem Sharingan lässt er das Chakra des Bijūs verschwinden, welches nun für diesen eine Zeit lang mehr anwendbar ist. Der Jinchuriki kann danach für 2 Posts nicht mehr auf dieses Chakra zurückgreifen, außer es wird durch sehr starke Emotionen aktiviert. Soultailed Jinchuuriki besitzen eine geöffnete Verbindung zu ihrem Bijū bei ihnen ist es nur möglich den Chakrafluss kurzzeitig zu unterbrechen und so eine Verwandlungsstufe zu deaktivieren, um z.B einen Angriff abzuwenden. Pro Tail wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt.

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      [b]Name:[/b] Dōjutsu: Iatsu ("Augentechnik: Unterdrückung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] S-Rang
      [b]Reichweite:[/b] Sichtweite
      [b]Chakraverbrauch:[/b] variabel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      [b]Beschreibung:[/b] Diese spezielle Augentechnik kann nur mithilfe des voll ausgebildeten Sharingans mit drei Tomoe angewandt werden. Der Anwender ist nach Meisterung dieser Technik mit seinem Sharingan in der Lage das Chakra eines Bijūs in einem Jinchūriki zu unterdrücken. Das Chakra des Bijūs muss dazu jedoch erst austreten (spricht 0-Tailed Form) und der Anwender muss dem Jinchūriki dabei anschauen. Durch diesen Vorgang ist er nun in der Lage im Inneren der Person aufzutauchen, obwohl dies eigentlich nur für den Jinchūriki und dem Bijū möglich ist. Das Chakra des Bijūs beginnt den Jinchūriki im Inneren zu umhüllen, doch wird dies mit dem Vorgang des Sharingans verhindert, welches das Chakra des Bijūs so gesehen lähmt. Die Verbindung zwischen Bijū  und Jinchuuriki wird sogesehen für einen kurzen Zeitraum getrennt. Solange der Jinchūriki in keinem Soultailed mit seinem Bijū steht können sämtliche Chakracloaks (ausgenommen V2 Cloaks oder 1 Stufe vor Max Release) aufgelöst werden. Mit einem kurzen Chakraschub und dem Sharingan lässt er das Chakra des Bijūs verschwinden, welches nun für diesen eine Zeit lang mehr anwendbar ist. Der Jinchuriki kann danach für 2 Posts nicht mehr auf dieses Chakra zurückgreifen, außer es wird durch sehr starke Emotionen aktiviert. Soultailed Jinchuuriki besitzen eine geöffnete Verbindung zu ihrem Bijū bei ihnen ist es nur möglich den Chakrafluss kurzzeitig zu unterbrechen und so eine Verwandlungsstufe zu deaktivieren, um z.B einen Angriff abzuwenden. Pro Tail wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt.


      Name: Magen: Kyouten Chiten ("Dämonische Illusion: Himmelsspiegel – Erdumtausch")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: S-Rang
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: entspricht dem zurückgeworfenen Genjutsu
      Voraussetzung: Genjutsu 8, 3-Tomoe Sharingan, Iryūjon no Masutā
      Beschreibung: Magen: KyotenChiten ist eine mächtige Genjutsu Kontertechnik der Uchiha und, wird mit dem Sharingan angewandt. Das Genjutsu des Gegners wird durch diese Kunst auf den Gegner zurückgeschleudert. Dadurch kann der Anwender auch Genjutsus bis zum S-Rang auf den Gegner zurückwerfen. Durch Kekkai Genkai verstärkte oder ähnlich gewirkte Jutsus können nicht zurückgeworfen werden. Der Chakraverbrauch des Anwenders ist auch hierbei so hoch, wie das des zurückgeworfene Jutsu. Sollte das Genjutsu die eigenen Fähigkeiten übersteigen, kann es nicht zurückgeworfen werden.

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      [genjutsucolor][b]Name:[/b][/genjutsucolor] Magen: Kyouten Chiten ("Dämonische Illusion: Himmelsspiegel – Erdumtausch")
      [genjutsucolor][b]Jutsuart:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Rang:[/b][/genjutsucolor] S-Rang
      [genjutsucolor][b]Reichweite:[/b][/genjutsucolor] Nah-Mittel
      [genjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b][/genjutsucolor] entspricht dem zurückgeworfenen Genjutsu
      [genjutsucolor][b]Voraussetzung:[/b][/genjutsucolor] Genjutsu 8, 3-Tomoe Sharingan, Iryūjon no Masutā
      [genjutsucolor][b]Beschreibung:[/b][/genjutsucolor] Magen: KyotenChiten ist eine mächtige Genjutsu Kontertechnik der Uchiha und, wird mit dem Sharingan angewandt. Das Genjutsu des Gegners wird durch diese Kunst auf den Gegner zurückgeschleudert. Dadurch kann der Anwender auch Genjutsus bis zum S-Rang auf den Gegner zurückwerfen. Durch Kekkai Genkai verstärkte oder ähnlich gewirkte Jutsus können nicht zurückgeworfen werden. Der Chakraverbrauch des Anwenders ist auch hierbei so hoch, wie das des zurückgeworfene Jutsu. Sollte das Genjutsu die eigenen Fähigkeiten übersteigen, kann es nicht zurückgeworfen werden.



      Name: Izanagi ("Der der einlädt")
      Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu | Kinjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: selbst
      Chakraverbrauch:
      Voraussetzungen: Uchiha Clan | Genjutsu 10 | 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      Medium: keines
      Beschreibung: Izanagi ist ein sehr mächtiges Genjutsu des Uchiha Clans, bzw. das stärkste Genjutsu neben Izanami welches existiert. Hierbei steckt der Anwender sich selbst in eine Illusion, statt wie bei anderen Genjutsu den Gegner in eine Illusion zu stecken. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigene Realität mit einer Illusion zu tauschen. So kann er z.B. Verletzungen/Angriffen jeglicher Art entgehen, auch einem tödlichen Angriff/Treffer, da er diese einfach zu einer Illusion werden lässt. Dabei löst sich der Anwender z.B. bei einem Treffer auf, bzw. verschwindet und erscheint an einer anderen Stelle wieder ohne Verletzungen oder Wunden, als hätten diese nie existiert. Es sieht also so aus als wenn der Gegner dann ein Trugbild getroffen hat, in Wirklichkeit hat er aber den Anwender getroffen, dieser hat allerdings alles was ihm passierte zu einer Illusion werden lassen. Aufgrund dieser mächtigen Fähigkeit wird dem Izanagi auch nachgesagt, dass man mit dieser Technik das Schicksal von einem selbst verändern kann, da man alles was einem passiert zu einer Illusion werden lässt. Natürlich hat diese Technik auch ihren Preis, denn sie wirkt nur für einen ganz kurzen Augenblick (1 Angriff) und kostet dem Anwender als Tribut das Sharingan (egal welche Form man besitzt, auch Rinnegan) sowie Augenlicht eines Auges. Das Sharingan mit welchem man die Technik angewandt hat bzw. die Augeniris wird hierbei weiß und das Auge schließt sich und wird dadurch für immer unbrauchbar. Man kann es nicht heilen/wiederherstellen, egal auf welche Weise man es versucht. Die Einzige Möglichkeit wäre das "verbrauchte" Auge gegen ein anders auszutauschen, sich also ein neues Auge bzw. Sharinganauge zu implantieren. In der Vergangeheit des Uchiha Clans war diese Technik mit der Auslöser für den schlechten Ruf als verfluchter Clan und weshalb die Mitglieder sich gegenseitig töteten, da sie nur so an neue Augen heran kamen um ihre "verbrauchten" Augen zu ersetzen. Aufgrunddessen und weil es dem Anwender selbst schadet (Verlust des Auges) wurde es als Kinjutsu eingestuft und wird innerhalb des Uchiha Clans eigentlich niemanden beigebracht aufgrund der Gefahr erneuter Morde an den eigenen Verwandten.

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      [b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] Izanagi ("Der der einlädt")
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu | Genjutsu | Kinjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] selbst
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b]
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan | Genjutsu 10 | 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] keines
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Izanagi ist ein sehr mächtiges Genjutsu des Uchiha Clans, bzw. das stärkste Genjutsu neben Izanami welches existiert. Hierbei steckt der Anwender sich selbst in eine Illusion, statt wie bei anderen Genjutsu den Gegner in eine Illusion zu stecken. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigene Realität mit einer Illusion zu tauschen. So kann er z.B. Verletzungen/Angriffen jeglicher Art entgehen, auch einem tödlichen Angriff/Treffer, da er diese einfach zu einer Illusion werden lässt. Dabei löst sich der Anwender z.B. bei einem Treffer auf, bzw. verschwindet und erscheint an einer anderen Stelle wieder ohne Verletzungen oder Wunden, als hätten diese nie existiert. Es sieht also so aus als wenn der Gegner dann ein Trugbild getroffen hat, in Wirklichkeit hat er aber den Anwender getroffen, dieser hat allerdings alles was ihm passierte zu einer Illusion werden lassen. Aufgrund dieser mächtigen Fähigkeit wird dem Izanagi auch nachgesagt, dass man mit dieser Technik das Schicksal von einem selbst verändern kann, da man alles was einem passiert zu einer Illusion werden lässt. Natürlich hat diese Technik auch ihren Preis, denn sie wirkt nur für einen ganz kurzen Augenblick (1 Angriff) und kostet dem Anwender als Tribut das Sharingan (egal welche Form man besitzt, auch Rinnegan) sowie Augenlicht eines Auges. Das Sharingan mit welchem man die Technik angewandt hat bzw. die Augeniris wird hierbei weiß und das Auge schließt sich und wird dadurch für immer unbrauchbar. Man kann es nicht heilen/wiederherstellen, egal auf welche Weise man es versucht.  Die Einzige Möglichkeit wäre das "verbrauchte" Auge gegen ein anders auszutauschen, sich also ein neues Auge bzw. Sharinganauge zu implantieren. In der Vergangeheit des Uchiha Clans war diese Technik mit der Auslöser für den schlechten Ruf als verfluchter Clan und weshalb die Mitglieder sich gegenseitig töteten, da sie nur so an neue Augen heran kamen um ihre "verbrauchten" Augen zu ersetzen. Aufgrunddessen und weil es dem Anwender selbst schadet (Verlust des Auges) wurde es als Kinjutsu eingestuft und wird innerhalb des Uchiha Clans eigentlich niemanden beigebracht aufgrund der Gefahr erneuter Morde an den eigenen Verwandten.


      Name: Izanami ("Die die einlädt")
      Jutsuart: Doujutsu |Genjutsu | Kinjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch:
      Voraussetzungen: Uchiha Clan | Genjutsu 10 | 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      Medium: keines
      Beschreibung: Izanami ist ein sehr mächtiges Genjutsu des Uchiha Clans, bzw. das stärkste Genjutsu neben Izanagi welches existiert. Hierbei fängt der Anwender seinen Gegner in einer sich immer wiederholenden Illusion und das unabhängig von irgendwelchen Medien welche man normalerweise für Genjutsu benötigt, weshalb Schutzmechanismen gegen bestimmte Media nutzlos sind. Darum ist es auch nur schwer möglich zu erkennen wann der Anwender diese Technik gewirkt hat und selbst wenn das Opfer bemerkt, dass es in einer Illusion steckt, kann es diese nicht auflösen egal mit welchen Mitteln (Auflösetechnik Kai, Schmerz etc.), da es in einer Endlosschleife feststeckt. Diese Endlosschleife kommt zustande indem der Anwender ab einem bestimmten Moment, wo er halt das Jutsu wirken will, quasi ein Bild mit seinem Auge aufnimmt und dieses speichert und dann ab einen weiteren Moment der Wahl erneut ein Bild aufnimmt und das erste Bild an diese Stelle setzt. Alles was also zwischen diesen beiden Momenten passiert wiederholt sich für das Opfer immer und immer wieder. Dabei ist zu beachten, dass die Illusion aus der Realität genommen wird und keine erdachte Illusion ist wie es bei Genjutsu normal der Fall ist. Quasi wiederholt sich für das Opfer stets ein bestimmtes Geschehen und egal was er tut es ändert sich nicht, selbst wenn er erkennt und dahinter kommt das sich scheinbar alles wiederholt kann er der Endlosschleife nicht entkommen. Die einzige Möglichkeit die Technik aufzulösen besteht darin, dass das Opfer aufgibt seinem Schicksal zu entkommen bzw. seinen eigenen Stolz und die damit verbundene Arroganz wegwirft und erkennt, dass er/sie falsch lag/ Unrecht hat etc. und das aus tiefster Seele. Also sein/ihr Weg der Falsche ist. Er/sie muss es also zugeben, quasi demütig sein und nicht nur so tun. In der Realität ist das Opfer wie in Trance, bewegt sich also nicht und lässt den Kopf hängen, selbst wenn ihm dort Schmerzen zufügefügt werden oder man versucht das Jutsu aufzulösen wirkt dies nicht, lediglich auf die genannte Weise kann das Opfer sich aus der Technik befreien. Aufgrund dieser mächtigen Fähigkeit wird dem Izanami nachgesagt, dass es das Schicksal festlegt, denn entwickelt wurde diese Technik ursprünglich um das Izanagi zu kontern und die machtbesessenen Mitglieder des Uchiha Clans, welche durch ihre Arroganz geblendet wurden wieder zur Vernunft zu bringen, indem man ihnen eben durch die Endlosschleife zeigt, dass sie bestimmte Dinge eben nicht ändern können und man sich nicht nur auf Macht verlassen sollte. Natürlich hat diese Technik auch ihren Preis und kostet dem Anwender als Tribut das Sharingan (egal welche Form man besitzt, auch Rinnegan) sowie Augenlicht eines Auges. Das Sharingan mit welchem man die Technik angewandt hat bzw. die Augeniris wird hierbei weiß und das Auge schließt sich und wird dadurch für immer unbrauchbar. Man kann es nicht heilen/wiederherstellen, egal auf welche Weise man es versucht. Die Einzige Möglichkeit wäre das "verbrauchte" Auge gegen ein anders auszutauschen, sich also ein neues Auge bzw. Sharinganauge zu implantieren. Aufgrunddessen wurde auch das Izanami als Kinjutsu eingestuft und wird im Clan eigentlich niemanden beigebracht, da ja selbst das Izanagi unter Verschluss gehalten wird. Wenn der Anwender die Technik gewirkt hat (Loop geschlossen), ist er danach nicht in der Lage weitere Techniken/Fähigkeiten zu wirken solange das Genjutsu hält. Sollte der Anwender sterben, bleibt die Technik weiterhin bestehen. Desweiteren kann der Loop nicht im gleichen Post aktiviert werden, sondern das zweite Bild muss z.B. im darauffolgenden Post entstehen.

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      [b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] Izanami ("Die die einlädt")
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu |Genjutsu | Kinjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b]
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan | Genjutsu 10 | 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3)
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] keines
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Izanami ist ein sehr mächtiges Genjutsu des Uchiha Clans, bzw. das stärkste Genjutsu neben Izanagi welches existiert. Hierbei fängt der Anwender seinen Gegner in einer sich immer wiederholenden Illusion und das unabhängig von irgendwelchen Medien welche man normalerweise für Genjutsu benötigt, weshalb Schutzmechanismen gegen bestimmte Media nutzlos sind. Darum ist es auch nur schwer möglich zu erkennen wann der Anwender diese Technik gewirkt hat und selbst wenn das Opfer bemerkt, dass es in einer Illusion steckt, kann es diese nicht auflösen egal mit welchen Mitteln (Auflösetechnik Kai, Schmerz etc.), da es in einer Endlosschleife feststeckt. Diese Endlosschleife kommt zustande indem der Anwender ab einem bestimmten Moment, wo er halt das Jutsu wirken will, quasi ein Bild mit seinem Auge aufnimmt und dieses speichert und dann ab einen weiteren Moment der Wahl erneut ein Bild aufnimmt und das erste Bild an diese Stelle setzt. Alles was also zwischen diesen beiden Momenten passiert wiederholt sich für das Opfer immer und immer wieder. Dabei ist zu beachten, dass die Illusion aus der Realität genommen wird und keine erdachte Illusion ist wie es bei Genjutsu normal der Fall ist. Quasi wiederholt sich für das Opfer stets ein bestimmtes Geschehen und egal was er tut es ändert sich nicht, selbst wenn er erkennt und dahinter kommt das sich scheinbar alles wiederholt kann er der Endlosschleife nicht entkommen. Die einzige Möglichkeit die Technik aufzulösen besteht darin, dass das Opfer aufgibt seinem Schicksal zu entkommen bzw. seinen eigenen Stolz und die damit verbundene Arroganz wegwirft und erkennt, dass er/sie falsch lag/ Unrecht hat etc. und das aus tiefster Seele. Also sein/ihr Weg der Falsche ist. Er/sie muss es also zugeben, quasi demütig sein und nicht nur so tun. In der Realität ist das Opfer wie in Trance, bewegt sich also nicht und lässt den Kopf hängen, selbst wenn ihm dort Schmerzen zufügefügt werden oder man versucht das Jutsu aufzulösen wirkt dies nicht, lediglich auf die genannte Weise kann das Opfer sich aus der Technik befreien. Aufgrund dieser mächtigen Fähigkeit wird dem Izanami nachgesagt, dass es das Schicksal festlegt, denn entwickelt wurde diese Technik ursprünglich um das Izanagi zu kontern und die machtbesessenen Mitglieder des Uchiha Clans, welche durch ihre Arroganz geblendet wurden wieder zur Vernunft zu bringen, indem man ihnen eben durch die Endlosschleife zeigt, dass sie bestimmte Dinge eben nicht ändern können und man sich nicht nur auf Macht verlassen sollte. Natürlich hat diese Technik auch ihren Preis und kostet dem Anwender als Tribut das Sharingan (egal welche Form man besitzt, auch Rinnegan) sowie Augenlicht eines Auges. Das Sharingan mit welchem man die Technik angewandt hat bzw. die Augeniris wird hierbei weiß und das Auge schließt sich und wird dadurch für immer unbrauchbar. Man kann es nicht heilen/wiederherstellen, egal auf welche Weise man es versucht.  Die Einzige Möglichkeit wäre das "verbrauchte" Auge gegen ein anders auszutauschen, sich also ein neues Auge bzw. Sharinganauge zu implantieren. Aufgrunddessen wurde auch das Izanami als Kinjutsu eingestuft und wird im Clan eigentlich niemanden beigebracht, da ja selbst das Izanagi unter Verschluss gehalten wird. Wenn der Anwender die Technik gewirkt hat (Loop geschlossen), ist er danach nicht in der Lage weitere Techniken/Fähigkeiten zu wirken solange das Genjutsu hält. Sollte der Anwender sterben, bleibt die Technik weiterhin bestehen. Desweiteren kann der Loop nicht im gleichen Post aktiviert werden, sondern das zweite Bild muss z.B. im darauffolgenden Post entstehen.


      Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20140429000809/denaruto3/de/images/1/17/Kamui01.png]Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge][/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.


      Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [linkes Auge]
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender indem er mit seinem linken Mangekyo Sharinganauge einen Punkt fixiert, einen Wirbel erzeugen, welcher alles was sich bei diesem fixierten Sichtpunkt befindet (Objekte, Lebenwesen, Jutsu etc.) in eine andere Dimension einsaugt. Dabei spielt die Größe eigentlich keine Rolle, da das Sichtfeld des Anwenders bestimmt was eingesaugt werden kann, wobei er aber durch Fixierung eben bestimmt was genau er einsaugen will. Dadurch kann er z.B. auch nur Teile von Dingen oder Lebewesen etc. einsaugen und so z.B. Gliedmaßen vom Gegner trennen. Diese werden dann förmlich abgerissen und in die andere Dimension transporiert. Ebenso kann der Anwender auch alles was er eingesaugt hat wieder aus der Dimension freilassen, auf die gleiche Weise wie beim Einsaugen, bloß dreht sich hierbei der Wirbel in die entgegengesetzte Richtung. Abgetrennte Dinge müssten wieder angenäht/repariert werden. Nachteil an der Technik ist jene Fixierung, da sich der Anwender auf ein Ziel zur Zeit konzentrieren muss und so Probleme kriegen kann wenn er gegen mehrere Ziele kämpfen muss.
      Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20100412154101/denaruto3/de/images/8/88/Kamui.png]Kamui ("Göttlicher Wille) [linkes Auge][/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender indem er mit seinem linken Mangekyo Sharinganauge einen Punkt fixiert, einen Wirbel erzeugen, welcher alles was sich bei diesem fixierten Sichtpunkt befindet (Objekte, Lebenwesen, Jutsu etc.) in eine andere Dimension einsaugt. Dabei spielt die Größe eigentlich keine Rolle, da das Sichtfeld des Anwenders bestimmt was eingesaugt werden kann, wobei er aber durch Fixierung eben bestimmt was genau er einsaugen will. Dadurch kann er z.B. auch nur Teile von Dingen oder Lebewesen etc. einsaugen und so z.B. Gliedmaßen vom Gegner trennen. Diese werden dann förmlich abgerissen und in die andere Dimension transporiert. Ebenso kann der Anwender auch alles was er eingesaugt hat wieder aus der Dimension freilassen, auf die gleiche Weise wie beim Einsaugen, bloß dreht sich hierbei der Wirbel in die entgegengesetzte Richtung. Abgetrennte Dinge müssten wieder angenäht/repariert werden. Nachteil an der Technik ist jene Fixierung, da sich der Anwender auf ein Ziel zur Zeit konzentrieren muss und so Probleme kriegen kann wenn er gegen mehrere Ziele kämpfen muss.
      Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.


      Name: Tsukuyomi V1 ("Mondlesen Version 1")
      Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Sasuke/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      Medium: (visuell) Augenkontakt
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Sasuke Erbe, linkes Auge Madara Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. Anders als bei der Version 1 der Itachi Erben, hat der Anwender hier keine Kontrolle über den Raumzeit-Faktor, kann also nicht Sekunden wie Stunden oder Tage für das Opfer erscheinen lassen. Wodurch auch der Folterungsfaktor bzw. Schadensfaktor vermindert ist. Dennoch kann der Anwender den Gegner nach wie vor nach seinen belieben Foltern um so zu versuchen seinen Geist zu brechen. Dadurch das der Zeitfaktor wegfällt, greifen die psychichen Schäden nicht so stark auf den physischen Körper über, wie es bei Version 1 der Fall ist. Dennoch tritt nach Anwendung der Technik eine Bewusstlosigkeit des Opfers ein. Ebenso können Angstzustände und leichte Traumata auftreten, je nach Art der Folter und Willenskraft des Opfers, natürlich alles situationsbedingt. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.

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      [b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] [url=http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20130209132155/naruto/es/images/d/de/Tsukuyomi_de_Sasuke.png]Tsukuyomi V1 ("Mondlesen Version 1")[/url]
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu | Genjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] nah
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Sasuke/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] (visuell) Augenkontakt
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Sasuke Erbe, linkes Auge Madara Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. Anders als bei der Version 1 der Itachi Erben, hat der Anwender hier keine Kontrolle über den Raumzeit-Faktor, kann also nicht Sekunden wie Stunden oder Tage für das Opfer erscheinen lassen. Wodurch auch der Folterungsfaktor bzw. Schadensfaktor vermindert ist. Dennoch kann der Anwender den Gegner nach wie vor nach seinen belieben Foltern um so zu versuchen seinen Geist zu brechen. Dadurch das der Zeitfaktor wegfällt, greifen die psychichen Schäden nicht so stark auf den physischen Körper über, wie es bei Version 1 der Fall ist. Dennoch tritt nach Anwendung der Technik eine Bewusstlosigkeit des Opfers ein. Ebenso können Angstzustände und leichte Traumata auftreten, je nach Art der Folter und Willenskraft des Opfers, natürlich alles situationsbedingt. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.


      Name: Tsukuyomi V2 ("Mondlesen Version 2")
      Jutsuart: Doujutsu | Genjutsu
      Rang: S - Rang
      Element: -
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      Medium: (visuell) Augenkontakt
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (linkes Auge Itachi Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. In dieser Illusionswelt hat der Anwender daher auch die Kontrolle über Raum, Zeit und Materie und kann so z.B. wenige Sekunden wie viele Stunden oder Tage für das Opfer wirken lassen um es dadurch zu Foltern. Desweiteren ist das Hauptaugenmerk der Technik eben das Foltern des Gegners, denn durch die Kontrolle über jene Welt kann der Anwender dem Opfer praktisch alles antun um so versuchen seinen Geist zu brechen, was durch die Kontrolle über die Zeit nochmals verschärft wird. Das besondere an diesem Genjutsu ist, dass hierbei das Opfer zwar alles nur in seinem Kopf erlebt, wie bei normalen Genjutsu auch, hier allerdings der psychische Schaden durch die Folter sich auch auf den physischen Körper auswirkt. Dies kann je nach Art und Dauer der Folter, so wie Willenskraft des Opfers unterschiedlich stark ausfallen. Dabei reichen die Schäden von, einfachen Angstzuständen, Bewusstlosigkeit, zu Traumata, längerem Krankehausaufenthalt da man körperlich total am Ende ist oder gar Koma, was allerdings situationsbedingt ist. Aufgrund dieser Stärke gilt das Tsukoyomi auch als einer der mächtigsten Genjutsu. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.

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      [b][genjutsucolor]Name:[/genjutsucolor][/b] [url=http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20140620085123/naruto/images/1/14/Tsukuyomi.png]Tsukuyomi V2 ("Mondlesen Version 2")[/url]
      [b][genjutsucolor]Jutsuart:[/genjutsucolor][/b] Doujutsu | Genjutsu
      [b][genjutsucolor]Rang:[/genjutsucolor][/b] S - Rang
      [b][genjutsucolor]Element:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Reichweite:[/genjutsucolor][/b] nah
      [b][genjutsucolor]Chakraverbrauch:[/genjutsucolor][/b] -
      [b][genjutsucolor]Voraussetzungen:[/genjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Itachi Erbe | Mangekyo Sharingan | Genjutsu 8
      [b][genjutsucolor]Medium:[/genjutsucolor][/b] (visuell) Augenkontakt
      [b][genjutsucolor]Beschreibung:[/genjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (linkes Auge Itachi Erbe). Hierbei muss der Anwender dem Gegner in die Augen schauen oder umgekehrt, damit er die Technik wirken kann. Es muss also Augenkontakt hergestellt werden. Ist dies passiert befinden sich sowohl Anwender als auch Opfer in einer vom Anwender geschaffenen schwarz-weißen Illusionswelt mit rotem Himmel, welcher völlig unter seiner Kontrolle steht. In dieser Illusionswelt hat der Anwender daher auch die Kontrolle über Raum, Zeit und Materie und kann so z.B. wenige Sekunden wie viele Stunden oder Tage für das Opfer wirken lassen um es dadurch zu Foltern. Desweiteren ist das Hauptaugenmerk der Technik eben das Foltern des Gegners, denn durch die Kontrolle über jene Welt kann der Anwender dem Opfer praktisch alles antun um so versuchen seinen Geist zu brechen, was durch die Kontrolle über die Zeit nochmals verschärft wird. Das besondere an diesem Genjutsu ist, dass hierbei das Opfer zwar alles nur in seinem Kopf erlebt, wie bei normalen Genjutsu auch, hier allerdings der psychische Schaden durch die Folter sich auch auf den physischen Körper auswirkt. Dies kann je nach Art und Dauer der Folter, so wie Willenskraft des Opfers unterschiedlich stark ausfallen. Dabei reichen die Schäden von, einfachen Angstzuständen, Bewusstlosigkeit, zu Traumata, längerem Krankehausaufenthalt da man körperlich total am Ende ist oder gar Koma, was allerdings situationsbedingt ist. Aufgrund dieser Stärke gilt das Tsukoyomi auch als einer der mächtigsten Genjutsu. Natürlich besitzt diese Technik auch Nachteile für den Anwender, zum einen schadet es den Augen des Anwenders, sodass er/sie nach dem Anwenden für eine bestimmte Zeit (2 Posts) nur noch verschwommen sehen kann. Ebenfalls erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge. Ebenso gelten bei diesem Genjutsu die Standdartnachteile von normalen Genjutsu, sodass der Anwender während er die Technik wirkt sich auf diese konzentrieren muss und nebenher keine andere Technik/Fähigkeit wirken kann. Dies kann natürlich durch die Besonderheit Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) umgangen werden.



      Name: Kirin ("Einhorn")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Fern
      Chakraverbrauch: Mittel (Eventuell mit Chakraverbrauch des Katon: Goryuka no Jutsu)
      Voraussetzungen: Ninjutsu: 10; Es muss in der Story erklärt werden, woher man das Jutsu erlernt hat; (Katon: Goryuka no Jutsu).
      Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der der Anwender vorher mit Katon: Goryuka no Jutsu mehrere riesige, drachenkopfförmige Feuerbälle in den Himmel schießt, wodurch die Luft dort erwärmt wird und so Gewitterwolken entstehen. Danach sammelt der Anwender Raiton Chakra in einer Hand und hebt dieses dann in die Luft. Dies erlaubt es ihm, einen mächtigen Blitz zu kontrollieren und auf den Gegner zu lenken. Es ist dem Anwender auch möglich, bei einem natürlichen Gewitter das Kirin einzusetzen. Hierzu benötigt der Anwender dann kein spezielles Katonjutsu, sondern kann den Blitz direkt mit seinem Raiton-Chakra kontrollieren. Dieser Blitz nimmt grob die Gestalt eines Kirins an. Der Blitz erreicht den Boden in einem Bruchteil einer Sekunde und es ist fast unmöglich, diesem Jutsu auszuweichen, da es sich hierbei um einen echten natürlichen Blitz handelt. Darüber hinaus ist die Stromstärke um ein Vielfaches höher, wodurch der Gegner bei einem Treffer stirbt. Die Macht eines echten Blitzes ist zu gewaltig und nur mit enormen defensiv Techniken, wie z.b. dem Susanoo kann man sich vor dem Tod durch das Kirin retten (erst ab einem Chakraverbrauch von 2x extrem hoch wirken defensive Techniken dem Kirin entgegen). Nach dem einmaligen Anwenden von diesem Jutsu verschwinden sofortig die Gewitterwolken, wodurch das Jutsu im Normalfall nur einmal genutzt werden kann.

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      [b][raiton]Name:[/raiton][/b] [url=http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20100412161430/denaruto3/de/images/e/ee/Kirin.png]Kirin ("Einhorn")[/url]
      [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
      [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S-Rang
      [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
      [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] Fern
      [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b]  Mittel (Eventuell mit Chakraverbrauch des Katon: Goryuka no Jutsu)
      [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu: 10; Es muss in der Story erklärt werden, woher man das Jutsu erlernt hat; (Katon: Goryuka no Jutsu).
      [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b] Dies ist eine Technik, bei der der Anwender vorher mit Katon: Goryuka no Jutsu mehrere riesige, drachenkopfförmige Feuerbälle in den Himmel schießt, wodurch die Luft dort erwärmt wird und so Gewitterwolken entstehen. Danach sammelt der Anwender Raiton Chakra in einer Hand und hebt dieses dann in die Luft. Dies erlaubt es ihm, einen mächtigen Blitz zu kontrollieren und auf den Gegner zu lenken. Es ist dem Anwender auch möglich, bei einem natürlichen Gewitter das Kirin einzusetzen. Hierzu benötigt der Anwender dann kein spezielles Katonjutsu, sondern kann den Blitz direkt mit seinem Raiton-Chakra kontrollieren. Dieser Blitz nimmt grob die Gestalt eines Kirins an. Der Blitz erreicht den Boden in einem Bruchteil einer Sekunde und es ist fast unmöglich, diesem Jutsu auszuweichen, da es sich hierbei um einen echten natürlichen Blitz handelt. Darüber hinaus ist die Stromstärke um ein Vielfaches höher, wodurch der Gegner bei einem Treffer stirbt. Die Macht eines echten Blitzes ist zu gewaltig und nur mit enormen defensiv Techniken, wie z.b. dem Susanoo kann man sich vor dem Tod durch das Kirin retten (erst ab einem Chakraverbrauch von 2x extrem hoch wirken defensive Techniken dem Kirin entgegen). Nach dem einmaligen Anwenden von diesem Jutsu verschwinden sofortig die Gewitterwolken, wodurch das Jutsu im Normalfall nur einmal genutzt werden kann.


      Name: Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge).

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20101206202418/denaruto3/de/images/5/50/Sasuke_vs_Itachi_9.png]Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")[/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge).


      Name: Amaterasu V2 ("Himmelsbeleuchten Version 2")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Sasuke Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (linkes Auge Sasuke Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen.Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Desweiteren ist der Anwender bei dieser Version in der Lage die Flammen auch selbstständig zu löschen, indem er sich darauf konzentriert und die Flammen verschwinden lässt. Dabei verschwinden dann aber alle erschaffenen Flammen. Auch können jene Erben das Element "Enton (Flammenfreisetzug)" erlernen.

      Code: Alles auswählen

      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] [url=http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20130204195339/naruto/es/images/e/e0/Amaterasu.png]Amaterasu V2 ("Himmelsbeleuchten Version 2")[/url]
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Sasuke Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (linkes Auge Sasuke Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen.Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Desweiteren ist der Anwender bei dieser Version in der Lage die Flammen auch selbstständig zu löschen, indem er sich darauf konzentriert und die Flammen verschwinden lässt. Dabei verschwinden dann aber alle erschaffenen Flammen. Auch können jene Erben das Element "Enton (Flammenfreisetzug)" erlernen.


      Name: Dōjutsu: Shihaika Uchiha ("Augentechnik: unter der Kontrolle der Uchiha")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: siehe Beschreibung
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3) | Mangekyō Sharingan
      Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu des Uchiha Clans, welches nur mit der speziellen Augentechnik des Clans, dem 3-Tomoe Sharingan oder dem Mangekyō Sharingan eingesetzt werden kann. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage Wesen wie Kuchiyosen oder Bijuus zu kontrollieren. Dabei nimmt der Anwender das Ziel in einem genjutsuartigen Ninjutsu gefangen, wodurch das Sharingan in den Augen des Betroffenen erscheint. Je nachdem wie mächtig das Ziel ist, so varriiert auch der Chakraverbrauch. Mit dem Mangekyō Sharingan ist es möglich, diese Technik auch ohne Chakraverbauch anzuwenden, jedoch entstehen dafür schwere Schäden am Auge des Anwenders. Die Schäden bemessen sich an der Kraft des zu kontrollierenden Ziels, mit der es sich der Kontrolle entgegenstellt. Über die Dauer der Kontrolle erleiden die Betroffenen Schmerzen, die sie jedoch nicht aus der Kontrolle des Jutsus losreißen. Der Anwender ist in der Lage sein Opfer frei nach seinem Willen Befehle zu erteilen ohne, dass dieses sich wehren kann. Allerdings muss der Anwender die Techniken des Ziels kennen, um sie effektiv nutzen zu können. Hat der Anwender keine Kenntnis darüber, mit welchen Techniken das Ziel für gewöhnlich kämpft, kann es ihn nicht zwingen eben solche Techniken anzuwenden. Um dieses Jutsu zu wirken muss Blickkontakt zwischen dem Anwender und seinem Ziel bestehen. Befindet sich das Opfer unter der Kontrolle des Anwenders so ist kein permanenter Blickkontakt vonnöten.

      Mithilfe des 3-Tomoe Sharingan:

      • C-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: mittel
      • B-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: hoch
      • A-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch
      • S-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch + hoch
      • Bijū (Full Release) – Chakraverbrauch pro Post: extrem hoch

      Mithilfe des Mangekyō Sharingan:

      • C-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      • B-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      • A-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      • S-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 3. Post)
      • Bijū (Full Release) – Schaden pro Kontrolle: 3 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 2. Post der Kontrolle)


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      [ninjutsucolor][b]Name:[/b] Dōjutsu: Shihaika Uchiha ("Augentechnik: unter der Kontrolle der Uchiha")[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Rang:[/b] S-Rang[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Reichweite:[/b] Nah-Fern[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Chakraverbrauch:[/b] siehe Beschreibung[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 10, 3-Tomoe Sharingan (Stufe 3) | Mangekyō Sharingan[/ninjutsucolor]
      [ninjutsucolor][b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein spezielles Ninjutsu des Uchiha Clans, welches nur mit der speziellen Augentechnik des Clans, dem 3-Tomoe Sharingan oder dem Mangekyō Sharingan eingesetzt werden kann. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage Wesen wie Kuchiyosen oder Bijuus zu kontrollieren. Dabei nimmt der Anwender das Ziel in einem genjutsuartigen Ninjutsu gefangen, wodurch das Sharingan in den Augen des Betroffenen erscheint. Je nachdem wie mächtig das Ziel ist, so varriiert auch der Chakraverbrauch. Mit dem Mangekyō Sharingan ist es möglich, diese Technik auch ohne Chakraverbauch anzuwenden, jedoch entstehen dafür schwere Schäden am Auge des Anwenders. Die Schäden bemessen sich an der Kraft des zu kontrollierenden Ziels, mit der es sich der Kontrolle entgegenstellt. Über die Dauer der Kontrolle erleiden die Betroffenen Schmerzen, die sie jedoch nicht aus der Kontrolle des Jutsus losreißen. Der Anwender ist in der Lage sein Opfer frei nach seinem Willen Befehle zu erteilen ohne, dass dieses sich wehren kann. Allerdings muss der Anwender die Techniken des Ziels kennen, um sie effektiv nutzen zu können. Hat der Anwender keine Kenntnis darüber, mit welchen Techniken das Ziel für gewöhnlich kämpft, kann es ihn nicht zwingen eben solche Techniken anzuwenden. Um dieses Jutsu zu wirken muss Blickkontakt zwischen dem Anwender und seinem Ziel bestehen. Befindet sich das Opfer unter der Kontrolle des Anwenders so ist kein permanenter Blickkontakt vonnöten.

      [b]Mithilfe des 3-Tomoe Sharingan:[/b]

      [list][*]C-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: mittel
      [*]B-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: hoch
      [*]A-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch
      [*]S-Rang Kuchiyose – Chakraverbrauch pro Post: sehr hoch + hoch
      [*]Bijū (Full Release) – Chakraverbrauch pro Post: extrem hoch[/list]

      [b]Mithilfe des Mangekyō Sharingan:[/b]

      [list][*]C-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      [*]B-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 1 Schadenspunkt (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      [*]A-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 5. Post)
      [*]S-Rang Kuchiyose – Schaden pro Kontrolle: 2 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 3. Post)
      [*]Bijū (Full Release) – Schaden pro Kontrolle: 3 Schadenspunkte (+ je 1 weiterer ab jedem 2. Post der Kontrolle)[/list][/ninjutsucolor]


      Name: Susanoo V1 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 1")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Sasuke Erbe | Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
        Skelettform:
        Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
        Samuraiform:
        Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
        Shugenjaform:
        Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 1 Schadenspunkt auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 Post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Skelettform 1 Schadenspunkt, Samuraiform 2 Schadenspunkte pro Post. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei Formen einen Chakraverbrauch von hoch. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Susanoo V1 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 1")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] hoch pro Post Form 1-3
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Itachi/Sasuke Erbe | Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
      [list][b]Skelettform:[/b]
      Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
      [b]Samuraiform:[/b]
      Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
      [b]Shugenjaform:[/b]
      Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. [/list]
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 1 Schadenspunkt auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 Post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Skelettform 1 Schadenspunkt, Samuraiform 2 Schadenspunkte pro Post. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei Formen einen Chakraverbrauch von hoch. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.


      Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
      Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
      Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
        Skelettform:
        Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
        Samuraiform:
        Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
        Shugenjaform:
        Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
        Kanseitai-Susanoo:
        Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.

      Code: Alles auswählen

      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Doujutsu | Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] S-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] nah - fern
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
      [list][url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo2.png][b]Skelettform:[/b][/url]
      Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo1.png]Rippenkäfig[/url] bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo3.png][b]Samuraiform:[/b][/url]
      Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo4.png][b]Shugenjaform:[/b][/url]
      Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
      [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/MadaraSusanoo5.jpg][b]Kanseitai-Susanoo:[/b][/url]
      Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und  trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.[/list]
      Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte

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Re: [Clan ~ Konohagakure] Uchiha Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 19. Feb 2011, 02:45

Schadensberechnung für das Mangekyō Sharingan
Bild

Jede Fähigkeit des Mangekyō Sharingan's besitzt einen gewissen Nachteil, der sich nicht verändern lässt. Sie haben zwar die Vorteile, dass sie kein Chakra verbrauchen, allerdings hat jede Technik des Mangekyō Sharingan's einen körperlichen Nachteil. Je nachdem wie Lange und in welcher Größe man diese anwendet werden die körperlichen Nachteile erheblich größer. Dies bedeutet, dass der Charakter im Kampf wesentlich mehr Nachteile bekommt, wenn er eine Technik des Mangekyō Sharingan's vollkommen ausschöpft.
Neben diesen körperlichen Nachteilen im Kampf mindert jede Technik des Mangekyō Sharingan's das Augenlicht des Anwenders. Nach einer gewissen Zeit würde dieser vollkommen sein Augenlicht verlieren. Wann dies soweit ist und wie stark ihr dadurch eingeschränkt werdet ist hier zu entnehmen:

Mangekyō Sharingan Techniken und ihre Schadenspunkte:

    Tsukuyomi: 3 Schadenspunkte
    Amaterasu: 3 Schadenspunkte
    Susanoo: 4 Schadenspunkte
    Doujutsu: Kankatsu: 5 Schadenspunkte

Auswirkungen auf das Augenlicht durch die Schadenspunkte:

    0-10 Schadenspunkte: Bei 0-10 Schadenspunkte gibt es keine grundlegenden Veränderungen des Augenlichtes des Anwenders. Es kommt nur dazu, dass Nachteile der angewendeten Techniken wieder aufkommen. Dies ist aber nur in einem geringem Zeitraum, weswegen diese Stufe noch recht minder ausfällt.

    11-18 Schadenspunkte: Bei 11-18 Schadenspunkten hat der Anwender schon eine kontinuierliche verschwommene Sicht. Umrisse eines Lebewesens, Gegenstandes oder sonstigen Dinge sind verschwommen und nicht mehr so klar erkennbar wie sonst.

    19-25 Schadenspunkte: Bei 19-25 Schadenspunkten ist die Sicht des Anwenders schon extrem eingeschränkt. Diese Sicht ist vergleichbar wie die von Itachi Uchiha, wodurch man detaillreiche Sachen nicht mehr so gut sehen kann und man sich extrem konzentrieren muss.

    26-30 Schadenspunkte: Bei 26-30 Schadenspunkten ist die Sicht des Anwenders schon extrem eingeschränkt. Diese Sicht ist vergleichbar wie die von Itachi Uchiha, wodurch man detaillreiche Sachen nicht mehr so gut sehen kann und man sich extrem konzentrieren muss. Zusätzlich wird die Sicht noch weiter eingeschränkt. Der Anwender kann keine Farben mehr erkennen und hat somit nurnoch eine Schwarz-Weiß-Sicht. Dies schränkt auch die Fähigkeit des Sharingans ein Chakrafarben zu erkennen. Solche kann er auch nicht mehr erkennen und deuten, wodurch eine starke Fähigkeit des Sharingans wegfällt.

    31-34 Schadenspunkte: Bei 31-34 Schadenspunkten besitzt der Anwender die selben Einschränkungen der Sicht wie zuvor auch. Nun ist aber selbst die Schwarz-Weiß-Sicht so detailarm, dass man schwer Sachen auseinander halten kann. Eine genaue Personidendifizierung durch die reine Sicht ist wohl nicht mehr möglich. Hier müsste man sich nun auf sein Gehör oder die Chakrasicht verlassen, wobei selbst diese extrem eingeschränkt ist.

    35 Schadenspunkte: Bei 35 Schadenspunkten ist das Augenlicht des Anwenders komplett erloschen. Er kann nichts mehr sehen und ist somit komplett erblindet.


Die Schadenspunkte werden in der Signatur vermerkt.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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