Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Kodomo Shikashi
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Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Mo 28. Mär 2011, 21:05

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Kodomo Shikashi
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Mo 28. Mär 2011, 21:06

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      Charaktereigenschaften: Momo ist, genau wie es ihr Name vermuten lässt, süß und unschuldig. Sie ein typisches junges Mädchen, mit einem sehr offenen Charakter. Ihr Unschuldiges Wesen welches, durch ihren süßen Namen und auch durch ihr Aussehen untermalt wird, ist jedoch nicht der grundlegendste Teil ihrer Persönlichkeit. Ihr Charakter besteht aus vielen verschiedenen Eigenschaften, wovon die meisten eher Gute sind. Ihre süße Ausstrahlung ist eine davon, Sie ist ein Mensch der einfach gerne Lacht. Egal ob über andere oder über sich selbst, sie findet einfach so gut wie immer einen Grund um zu lachen oder auch nur zu lächeln. Neben ihrem Süßen Lachen, gibt es aber auch noch einen anderen Grund welcher zu ihrem süßen Image beiträgt. Sie wirkt oft ein wenig Naiv und leichtgläubig, was sie nicht nur sehr Jugendlich und kindlich wirken lässt sondern sie auch irgendwie verzaubernd wirken. lässt Aber sie ist keinesfalls ein Kind mehr, sie hat ein gigantisches Allgemeinwissen, jedoch zeigt sie diese nur sehr selten wodurch sie eigentlich immer für das süße kleine quirlige Mädchen von Neben an gehalten wird. Neben ihren süßen Eigenschaften und Charakterzügen, ist sie aber auch äußerst Human und freundlich. Streit, Hass und Trauer versucht sie oft es geht aus dem Weg zu gehen, oder würde besonders im Streit Fall versuchen diesen mit Worten zu legen. Neben solchen, seltenen, schlechten Gefühlen und Momenten, kann man mit ihr zehnmal mehr schönere Momente erleben. Sie ist ein herzensoffener Mensch, und verurteilt keine Person die sie nicht richtig kennt. Sie findet es für falsch über Menschen zu urteilen bevor man sie kennt, außerdem ist sie einfach offen, wodurch es selbst bei schlechten Menschen zu kaum Verurteilungen kommt. Sie versucht jede Person direkt kennen zu lernen, und diese mit ihrer Freundlichkeit zu um garnen. Dies macht gelegentlich extra, jedoch ist sie auch von Natur so Freundlich wodurch sie nie wie eine Arschkriecherin wirkt, wenn sie nett und freundlich ist. Aber auch zu Freunden ist sie sehr freundlich, man sieht sie nur selten Wütend und sie ist eigentlich immer für einen da, was sie zu einer perfekten Freundin macht, die sich jeder normale Mensch wünschen würde. Aber sie ist auch sehr hilfsbereit, sie würde so gut wie jedem Lebewesen helfen welches in Not ist. Aber Momo ist mehr als das, sie ist nicht nur ein süßes, etwas naives, viel lachendes, fröhliches und hilfsbereites Mädchen. Sie ist auch sehr ehrgeizig, wissbegierig, Kampfeslustig und gelegentlich sogar mal nachdenklich. Sie liebt es zu kämpfen und zu trainieren, sich selbst dabei jeden Tag zu verbessern und jeden Tag etwas Neues zu lernen. Aber sie kann auch ganz ruhig sein, und manchmal ein Buch lesen oder einfach die Ruhe genießen. Zusammenfassend, ist sie eine Ansammlung von vielen Charakterzügen, welche sie als süßes Mädchen Darstellen, welches sie auch ist, aber sie ist ebenso eine ernst zu nehmende Gegnerin, die man niemals unterschätzen sollte.
      Vorlieben: Die junge Kunoichi, hat viele Vorlieben welche sie voll und ganz auslebt. Als erste wäre da ihre Vorliebe für Gesellschaft, sie mag es zwar auch gelegentlich allein zu sein, aber sie ist lieber in Gesellschaft. Sie liebt es mit ihren Freunden etwas zu unternehmen, mit ihnen essen zu gehen oder sonst irgendwas mit ihnen zu machen. Oft blödelt sie leicht rum wodurch es mit ihr immer etwas zu lachen gibt, aber auch sie selbst lacht gerne. Sie findet viel witzig, und lacht über so gut wie alles. Insgesamt ist es sehr einfach sie glücklich zu stellen, zum Beispiel muss man ihr nur etwas Obst geben, und man macht sie damit glücklich. Sie liebt Obst, was einerseits durch ihre Familie kommt und andererseits von ihr selbst stammt. Besonders gerne isst sie Pfirsiche, diese erinnern sie nicht nur an ihren Namen sondern schmecken ihr auch richtig gut. Sie schmecken ihr sogar so gut, dass sie, früher jemand Pîchi genannt hat, weil das übersetzt Pfirsich heißt. Neben solchen Vorlieben, liebt Momo auch Wasser. Sie mag jede Art von Wasser egal ob sie an einem Fluss sitzt oder am Meer ist. Auch mag sie sehr gerne Regen und das nicht nur weil er aus Wasser ist, sondern weil sie sich in Regen fühlt als würde er alles rein waschen. Regen bringt sie einfach auf andere Gedanken, genau wie wenn sie kämpft. Sie liebt es zu kämpfen oder ihre Kräfte mit anderen zu messen. Wenn jemand um einen Trainingskampf oder ein einfaches Training bittet, würde sie fast nie nein sagen, genauso wenig wie zu einem guten Buch. Sie ist zwar lieber in guter Gesellschaft aber sie schätz auch gerne mal ein gutes Buch, mit welchem sie ihre geistige Stärke füttert. Aber auch echtes Essen sagt ihr mehr als nur zu. Sie mag es Essen zu gehen und dabei gibt es kaum etwas was sie nicht mag. Natürlich verbindet sie hier ihre Vorliebe für Obst mit gutem Essen, aber auch andere Sachen schmecken ihr sehr gut. Besonders Sushi zählt zu ihren Favoriten und besonders das aus Onkel Sams Sushi Bar, wo sie fast schon Stammkundin ist. Als letzte Vorliebe zählt sie es zu Kämpfen und zu trainieren, sie liebt es sich selbst immer zu verbessern und dann ihr können im Training und auch in einem Kampf zu beweisen.
      Abneigungen: Momo hat viele Sachen die sie mag und schätz, eine davon ist auch das sie froh ist fast alles zu mögen. Aber es gibt auch ein paar Sachen die sie gar nicht mag. Vor allem mag sie keine Menschen die anderen schwer verletzen. Dabei meint sie das weniger körperlich sondern, vielmehr seelisch. Menschen die andere Menschen seelisch verletzen sind für Momo das letzte und gehören zu der einzigen Sorte die sie absolut nicht leiden kann. Aber auch böse Menschen, die das Leben nicht schätzen. Gehören für sie zu dieser Sorte Mensch. Jeder Mensch verdient es nach ihrer Überzeugung zu Leben, und jeder der das anders sieht und deswegen Menschen wahllos umbringt, ist nach Momos Einschätzung ein böser Mensch. Durch ihre Überzeugung, ist sie natürlich auch Abgeneigt, selbst einen Menschen oder ein anderes Lebewesen ohne guten Grund zu töten. Als Shinobi mag das nicht unbedingt stören, weil es eigentlich nur selten vorkommt das man als solcher einen Menschen umbringen muss, jedoch würde ihr ein Auftrag schwer fallen indem solch eine Tat, ausgeführt werden muss. Auch hasst sie es zu Hungern, dies liegt natürlich daran das sie gerne isst. Das Genaue Gegenstück zum Satt sein ist der Hunger und diesen versucht sie so schnell wie es nur möglich ist zu stoppen. Sie wird sogar ein wenig nervig wenn sie nichts im Magen hat, was nicht jedem Gefällt. Ansonsten gibt es nicht viel was ihr nicht gefällt. Sie einfach eine viel zu zufriedene Person als das sie sich von so vielen Dinge stören lassen würde.
      Besonderheiten: Jeder Mensch ist etwas Besonderes, weil jeder seine Besonderheiten hat, in Momos Fall, findet man sehr viele Besonderheiten einerseits hat sie einen unverwechselbaren Charakter, ein süßliches aussehen und eine Menge Potenzial als Kunoichi, doch eine dieser Besonderheiten sticht dort heraus. Und zwar handelt es sich dabei um ihr Kekkei Genkai, welches sie von ihrer Mutter, welche zum Shinsei Clan gehörte, vererbt bekommen hat.

      Chiyu Ryoku ("Heilende Kraft"):
      Dies ist das Kekkai Genkai des Shinsei Clans. Durch die Jahre langen Genforschungen gelang es dem Forscher Ozwellu E. Spenceru einen Clan zu erschaffen, welcher so gesehen den perfekten Körper hat. Das Kekkai Genkai hat den Effekt, dass der Körper der Mitglieder widerstandsfähiger ist. So haben Taijutsuangriffe weniger Effekt und richten nicht so viel Schaden an. Bei Ninjutsus und Genjutsus zeigt dies allerdings keine Änderungen. Bei den Auswirkungen der Hachimon Tonkō ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore") hat der Körper spezielle "Abwehrkräfte", welche er nach dem auflösen des Tores aktiviert. Durch diesen Effekt sind die Nachteile von jedem Tor abgeschwächt. Auch die Heilung der Tore braucht nicht so lange, sodass die kompletten Wunden von diesen nach spätestens 3 Rl-Tagen verheilt sind. Dies gilt nicht für die Tore 7 und 8.





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      Chakranatur:

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      Stärken:

      Taijutsu Willenskraft Verbesserte Wundheilung Kenjutsu Nahkampf Beweglichkeit und Aktobatik Geschwindigkeit

      Momo ist auf den ersten Blick ein kleines, Süßes und naives Mädchen, doch hinter dieser Fassade, steckt ein knallharter Kern. Sie ist eine gute Kämpferin, was man bevorzugt an ihrem Taijutsu sieht. Für eine Chûnin, verfügt sie über ein unglaubliches Können zum Taijutsu und weiß dieses auch gekonnt zu benutzen. Natürlich wurde es ihr als Mitglied des Shinseis Clans mit in die Wiege gelegt, aber auch ihre Durchschnittliche Stärke und ihre Gute Geschwindigkeit, helfen ihr bei ihrem Taijutsu. Aber auch eine weitere Stärke verhilft ihr im Nahkampf. Sie hat schon früh angefangen ihren Körper zu Trainieren und hat ihn so über Jahre, sehr flexibel und Beweglich gemacht. Sie kann unglaubliche Manöver mit ihrem Körper vollführen und ist somit eine gefährliche und Überraschende Gegnerin. Auch ermöglicht ihr diese Beweglichkeit, so manchem Projektil Angriff durch ein geschicktes Manöver zu entgehen, aber selbst wenn sie mal getroffen wird steckt sie das gut weg. Sie verfügt nämlich, nicht nur über die Shinsei Typische Robustheit sondern auch über eine Gute und verbesserte Wundheilung. Durch diese Heilen kleine Wunden aber auch größere Wunden schneller, sodass sie um einiges schneller auf den Beinen nach einer Verletzung ist, als andere. Aber sie ist auch nicht nur in der Wundheilung schneller als andere, auch ihre Bewegungsgeschwindigkeit ist überdurchschnittlich und ergänzt sich sehr gut mit ihrem können in Taijutsu und ihrer Beweglichkeit. Durch diese drei Stärken ist es ihr möglich schnell und überraschend zu zuschlagen oder auch schnell von Verteidigung auf Angriff zu wechseln. Momo verfügt jedoch keines falls nur über ein Talent in Waffenlosen Kampf, sondern auch im Kenjutsu ist sie nicht ganz so schlecht. Sie benutzt zwar lieber ihre eigenen Fäuste oder ihre Beine, aber von Situation zu Situation benutzt sie auch mal ein Kunai oder ihre Chakraklingen um den Gegner mal etwas Abwechslung zu bieten. Aber Momo hat auch nicht nur körperliche Stärken sie hat auch eine starke Mentale Stärke, denn sie verfügt auch über einen respektable Willenskraft. Durch diese, wurde sie erst so stark wie sie heute ist, denn sie spornt sich selbst an sich zu trainieren und überwindet mit ihrem Willen jede Hürde, wodurch sie beim Training schon oft an ihre Grenzen gekommen ist. Aber ihr starker Wille verhilft ihr auch, sich gegen Gedankenkontrollierenden oder übernehmende Jutsus zu wehren, da sie durch ihre enorme Willenskraft, die Kontrolle einfach überwinden oder unterbrechen kann. Alles in allem ist sie eine starke Kämpferin im Nahkampf welche besonders schnell und Beweglich ist und vor allem Nicht so schnell unter zu kriegen ist.

      Schwächen:

      Genjutsu anwenden Genjutsu erkennen Genjutsu auflösen Ninjutsu Chakra Ausdauer

      Wenn man lediglich Momos Stärken betrachtet, scheint sie eine tolle und perfekte Kunoichi zu sein, aber genau das ist sie nicht. Wie jeder hat sie ihre Schwächen und durch ihre enormen Stärken sind diese auch umso schwerwiegender. Besonders ein Gebiet in den Ninjakünsten beherrscht Momo absolut nicht. Genjutsus, waren schon seit der Akademie, das was sie am wenigsten konnte, um ehrlich zu sein zeigte sie nicht mal ein Fünkchen Talent und so trainierte sie dieses Gebiet auch nie. Durch die fehlende praktische Erfahrung und ihr nicht vorhandenes Talent, kann sie keine Genjutsus anwenden. Natürlich ist das in einem Kampf nicht notwendig, jedoch fehlen ihr dadurch eine enorme Palette an Angriffs- und Täuschungsmöglichkeiten, welcher so manch andere Shinobi gut beherrscht. Aber auch das Erkennen von Genjutsus ist für sie sehr schwer bis unmöglich, da sie genauso oft trainiert solche Jutsus zu erkennen wie sie diese selbst angewandt hat, hat sie mit Genjutsus kaum praktische Erfahrung und kann somit Genjutsus nicht direkt erkennen. Genau aus diesem Grund lernte sie auch nie das Jutsu Kai oder ähnliche Vertreter, warum sollte sie etwas auflösen können wenn sie es nicht mal erkennen würde. Sollte sie jemals auf ein Genjutsu reinfallen, so ist sie auf ihre Freunde oder Helfer angewiesen, wenn sie welche dabei hat. Aber könnte sie selbst wenn sie das Jutsu Kai könnte Jutsus nur bis zum D-Rang auflösen, weil sie eine unterdurchschnittliche Chakrakontrolle besitzt welches zwar nicht ganz so schlecht wie ihr, nicht vorhandenes, Genjutsu Talent ist, aber mit dem sie auch keinen Blumentopf gewinnen würde. Ihre Chakrakontrolle wirkt sich so natürlich auch auf ihre Ninjutsu aus, denn da sie sich so relativ schwer tut, mit ihrer Chakrakontrolle, sind auch ihre Künste in Ninjutsu nicht gerade die besten. Sie vermag zwar ihre Hauptelement schon zu beherrschen, aber dennoch tut sie sich schwer mit Ninjutsu, was man darin sieht das sie keine C-Rang Jutsus, oder höher, benutzen kann. Erschwerend hinzu kommt, das ihr Chakrahaushalt, zwar nicht unterirdisch, aber dennoch nicht besonders gut ist, wodurch sie gezwungen ist nach einigen Ninjutsu schon auf Taijutsu umzusteigen. Zusammenfassend, ist sie besonders mit Genjutsus und Gegnern die sie ins Ninjutsu zwingen überfordert, da ihr entweder das Talent oder die nötigen Voraussetzungen fehlen um diese beiden Bereiche gut und gekonnt auszuleben.

      Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Momo hat ein paar Schriftrollen, mit Riesenshuriken und eine Shinsei Clan Schriftrolle dabei , in der alle verfügbaren Shinsei Jutsus stehen. [/td][/tr][/table]
              [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Riesenshuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden.[/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Atemmaske[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Atemmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]


      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Chakraklingen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Chakraklingen sind eine Nahkampfwaffe. Mit dem Chakramesser kann man sowohl schneiden, als es auch im Nahkampf als Schlagring verwenden. Die Klingen selbst sind aus einem speziellen Material, sodass das Chakra, welches man in die Klingen leitet, eine Weile in ihnen hält damit und, dass, selbst wenn man sie wirft, sie noch eine Weile mit dem Chakra ausgestattet sind.[/td][/tr][/table]





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[align=center]
      Chakra:
      3
      Stärke:
      5
      Geschwindigkeit:
      8
      Ausdauer:
      3
      Ninjutsu:
      3
      Genjutsu:
      0
      Taijutsu:
      8
      [/align]



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      Familie: Die Nariki Familie, ist eine große und bekannte Familie in Konoha-Gakure. Obwohl sie im Laufe der Zeit viele Shinbois hervorbrachte, so wurde die Familie nie zu einem Clan, da die meisten Mitglieder keine Shinobis sind und weil die Familie keine wirklichen herausstehenden Fähigkeiten oder Hiddens beherrscht. Die Familie umfasst heutzutage, mehr als 90 Mitglieder welche alle in Konoha-Gakure, in einem eigenen Wohnblock wohnen. Die Narikis sind eine sehr geschätzte Gärtner und Händler Familie die besonders durch ihre Vorliebe zu Obst bekannt sind. In dem Wohnblock der Narikis gibt es einen unglaublichen großen und schönen Garten in den sich alle Narikis zurück ziehen können und dürfen. Viele Narikis arbeiten gerne im Garten und verdienen ihren Lebensunterhalt durch den Verkauf selbst angebauter Früchte. Durch ihre Liebe zur Natur und besonders zu einem gepflegten Garten, haben die Narikis einige gute Kontakte zu der Yamanaka Familie und
      Mutter: Aoi Nariki ist Momos Mutter. Sie selbst ist eine Kunoichi und eine Iryônin, welche als Shinsei geboren wurde. Geplagt von zu ehrgeizigen Eltern, hatte sie eine sehr einsame und Traurige Vergangenheit. Erst als sie auf Uri Nariki traf änderte sich dies. Sie verliebte sich in ihren Teamkameraden, und wandte sich etwas vom Shinsei Clan ab und wand sich der Nariki Familie zu, welche sie herzlich auf nahm. Nach der Hochzeit der beiden Shinobi, lebten sie einige Jahre in Glück bis ihr erstes Kind Momo Nariki ihr Leben weiter versüßte. Aoi lebte von nun an nicht mehr als Kunoichi sondern strebte ein leben zu Hause als Mutter an, welches sie bis heute zufrieden lebt. Neben Momo hat sie noch eine weitere Tochter namens Sennari Nariki. Aois Charakter ist mit „Mütterlich“ am besten zu beschreiben, sie würde alles für ihre beiden Töchter tun und hat und wird sie immer unterstützen.
      Vater: Momos Vater, Uri Nariki, war schon seit seiner Kindheit ein Naturtalent, Ninjutsu und Fuinjutsus. Als Kind und jugendlicher standen viele in seinem Schatten und eiferten ihm nach. Er selbst blieb immer bescheiden und stellte sich nie höher als andere und tat steht’s sein bestes. Sein Leben schien perfekt und als seine spätere Frau Aoi Shinsei in sein Leben trat, wurde etwas perfektes etwas Göttliches. Er liebte sie über alles und war nicht nur auf Missionen an ihrer Seite. Nach dem sie den Bund fürs Leben geschlossen hatten, bürgerten sie sich beide im Nariki Viertel von Konoha ein wo sie ihre eigene Wohnung bezogen und wo ein paar Jahre später Momo Nariki ein zuhause fand. Nachdem fünf Jahre später auch Sennari das Licht der Welt erblickte, war der stolze Vater einer der angesehensten Shinobis im Dorf. Uri Nariki, ist ein ehrenvoller und bescheidener Mann, der alles für seine Familie und sein Dorf tun würde um es diese zu beschützen.
      Geschwister: Sennari Nariki, ist Momos kleine Schwester. Sie wurde fünf Jahre nach Momo geboren und entwickelte sich zu einem genauso freundlichen und süßen Mädchen wie Momo. Jedoch ist sie im Gegensatz zu ihrer Schwester weniger gut in Taijutsu, dafür weißt sie jedoch große Fähigkeiten in Ninjutsu auf. Genau wie einst ihr Vater zählt sie als herausragende Shinobi. Vor kurzem hat sie ihre Genin Abschlussprüfung, erfolgreich absolviert, und ist nun aktiv in einem Genin Team unterwegs.
      Wichtige Daten:

      -0 Jahre: Geburt

      -7 Jahre: Anfang den Trainings mit den Eltern

      -10 Jahre: Beginn der Akademie

      -12 Jahre: Ernennung zum Genin, Eintritt ins Team Pîchi

      -15 Jahre: Ernennung zum Chûnin

      -16 Jahre: Ablehnung des Angebots für eine ANbulehrlingsanstellung

      -16-18 Jahre: Als Ersatz Kunoichi in mehreren Teams Missionen ausgeführt

      -18 Jahre: Zuteilung in ein neues Team

      Ziel:
      Momo hat viele Ziele, manche unerreichbar, manche so banal das sie unnötig wären sie hier aufzulisten, aber zwischen diesen gibt es auch einige welche sie unbedingt verwirklichen will. Als erstes will sie ihre Eltern, ihre Schwester, ihre Freunde und Bekannte, ja ihre ganze Familie Beschützen. Dieses Ziel ist natürlich eines welches eigentlich jeder Ninja hat, aber für Momo sind die Familie und ihr Freundeskreis einfach so wichtig das sie für sie wirklich ihr Leben geben würde. Auch ist es ihr Ziel die Nariki Familie zu einer noch angeseheneren Familie zu machen als sie es jetzt schon ist. Sie will, dass ihre Familie und besonders ihre Eltern und ihre Schwester stolz auf sie sind. Natürlich sind diese bereits stolz auf ihre kleine Pfirsichblüte, aber besonders durch Momos größten Wunsch, irgendwann mal Hokage zu werden wünscht sie sich natürlich das ihre Familie stolz auf die junge Kunoichi sind.


      Schreibprobe:
      Ein Post von meinem ZA Shigoto Niji, welchen ich kopiert habe, weil ich zu faul war eine neue Schreibprobe zu schreiben ^^
      [spoil]Vor einem Tagen, überflog Niji Sunas große Mauern und lies so das zerstörte Dorf erst mal hinter sich. Niji dachte nicht an das was geschehen war, nicht was alles zerstört wurde, nicht was alles verloren gegangen ist und auch nicht wer alles gestorben ist. Nichts denkend und noch weniger fühlend flog sie strickt in Richtung Konoha Gakure zu mindestens wollte sie dies. Doch plötzlich schwächelte sie im Flug, ihre Wunden waren zwar nicht schlimm, aber sie schwächten sie und schmerzten. Sie hatte gerade Hi no Kuni erreicht als ihr langsam schwarz vor den Augen wurde und im Sturzflug Richtung Boden flog. Glücklicherweise, landete sie unsanft in einem Fluss, wo sie bewusstlos einige Stunden trieb, bis sie einen kleinen Wasserfall hinunter fiel und kurzzeitig drohte zu ertrinken.....

      Langsam öffnete Niji ihre Augenlieder und versuchte sich aufzurichten. Sie befand sich in einem Bett, einem weißen frischen Lacken mit warmer Daunendecke und einem fluffigen Kirschkernkissen. Niji sah sich weiter um bis sie sich in einem weiß gestrichenen Raum wiederfand. Er war klein, aber hell und offen, mit einem Fester zu Nijis linken, rechts hingegen war eine kleine Tür. Auf einem kleinen Stuhl neben ihrem Bett stand ein Stuhl, auf dem ihre Klamotten lagen. Sie waren nicht nur gewaschen, sie schienen auch Nigel nagelneu zu sein. Niji sah kurz an sich runter und hob die Decke leicht, sie trug ein weißes lockeres Oberteil wie man es aus Krankenhäuser kannte und ein dazu passende Hose, darunter wiederrum lag ein straffer aber nicht zu fest gewickelter Verband. Er lag über ihren ganzen Körper, sogar über ihrem Gesicht. Verdammt,... was ist nur passiert? Niji fasste sich leicht an ihren Kopf und versuchte sich zu erinnern was geschehen war. Aber jeder Versuch war erfolglos. Langsam legte sie sich wieder hin, normalerweise wäre sie nun aufgestanden und hätte jemanden gesucht, aber ihr Körper war schwach und schmerzte. Sie musste sich ausruhen auch wenn es ihr selbst nicht gefiel hier zubleiben und einfach zu warten das was geschah. Stunden vergingen ohne, dass etwas geschah, die ganze Zeit sah sie aus dem kleinen Fenster und analysierte das was sie sehen konnte. Sattes Gras, ein paar Bäume, einige Meter weiter eine Wand die zu einem Haus gehörte. Auf jeden Fall war sie nicht mehr in Kaze no Kuni, aber wo genau sie sonst war wusste sie auch nicht. Es gab viele Länder mit Gräsern und Wäldern, und noch der Raum , indem sie sich befand, weder die Hauswand die sie sah, verrieten etwas über spezielle Bautraditionen oder ähnliches. Plötzlich öffnete sich die Schiebetür und eine in weiß gekleidete Frau in einfacher Bürger Kleidung, und mit einem Tablett, trat hinein. Niji richtete sich sofort auf um zu signalisieren das sie wach war. Ah, du bist aufgewacht. Niji sah sie musternd an und beobachtete sie genau. Ja,...wo bin ich?...wie bin ich hierhergekommen?...wer sind sie?...und was machen sie hier? Niji verschwendete keine Zeit, und versuchte so viel Informationen wie nur möglich aus ihr heraus zu bekommen. Die Krankenschwester reagierte mit einem Lächeln. Du bist in Sicherheit, das ist das Dorf Toragakure, Neyma fand dich wie du den Wasserfall hinunter gespült wurdest. Du bist wahrscheinlich durch deine Verletzungen, ins Wasser gefallen. Neyma zog dich raus und holte mich, damit ich dir helfen konnte. Mein Name ist Fang und ich bin eine Apothekerin. Niji, die sich kurz etwas verkrampfte entspannte nun, die Frau die sich als Ley vorstellte war freundlich und schien keine Bedrohung zu sein. Wie fühlst du dich? Niji ließ sich in das fluffige aber doch feste Kissen plumpsen und sah an die Decke. Schwach. Ley stellte das Tablett auf das kleine Nachtschränkchen neben Nijis Bett. Erst jetzt konnte Niji sehen was sich darauf befand. Ein kleiner Krug aus Ton, indem sich eine grünes Gemsich befand außerdem lagen noch einige Wattebauschen auf dem Tablett und eine kleine Zange. Wie schlimm bin ich verletzt? Ley ging näher an sie ran und löste den Verband, der an Nijis Kopf zusammen gebunden war. Naja, ich bin keine Ärztin oder ähnliches... aber du hast ganz schön was abbekommen, du kannst froh sein das ich die beste Kräutermedizin auf der ganzen Welt Herstelle. Während Ley mit Niji redete löste sie die ersten Schichten vom Verband und legte Nijis Kopf so frei. Die Apothekerin, nahm die Zange, griff damit ein Wattebausch und tunkte es in die angeblich beste Kräutermedizin die es gab. Langsam tupfte sie dann mit dem Wattebausch, Nijis Haut ab. Wie schlimm sieht es aus? und wie lange wird es dauern bis ich wieder fit bin? Niji war ungeduldig und hielt nicht gerade still. Es geht, Die Haut ist nur leicht an gesenkt, und ist momentan noch stark gereizt, es wird auf jedenfalls keine Narben oder ähnliches geben. Aber wann du wieder fit bist, weiß ich nicht, das liegt an dir. Wie gesagt ich bin keine Ärztin, wenn du dich gut füllst, kannst du gehen oder noch bleiben. Ley sagte dies mit einer warmen Stimme, welche selbst Niji beruhigte, während sie immer wieder leicht zusammen zuckte, sobald das Wattebausch Niji berührte. Nachdem sie Nijis ganze Haut einbalsamiert hatte und wieder verbunden hatte, fühlte sich Niji besser, jedoch hatte sie enormen Hunger, das letzte was sie gegessen hatte, war der Apfel, auf dem Marktplatz in Suna Gakure. Noch bevor sie nach etwas fragen konnte knurrte ihr Magen so laut, das Ley sie nur nickten ansah und mit den Worten Einen Moment. das Zimmer verlies. Kurze Zeit später, kam sie wieder mit einem weiteren Tablett, welches mit einer Schüssel Reis einer kleinen Schüssel Kirschen und etwas Wasser bedeckt war. Kein festliches Mahl aber es reichte um satt zu werden. Niji aß in Ruhe und blieb noch den Rest des Tages im Bett, erst abends traute sie sich kurz raus um, gewisse Geschäfte zu verrichten. Auch die Nacht ruhte sie sich noch aus. Bis sie sich dann am nächsten Morgen fertig machte. Die Wundheilsalbe wirkte wahrlich wunder und Nijis Haut schien sich wieder erholt zu haben. Sie fühlte sich zwar noch nicht ganz fit aber es ging um wenigstens weiter zugehen. Danke für deine Hilfe Ley, und für deine Gastfreundlichkeit, und für die Wegbeschreibung. Niji bedankte sich schnell und nickte ihr ein letzte Mal zu bevor sie sich aufmachte, in Richtung Konoha.[/spoil]


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      Account:
Neuer EA(ehemals Hana Himawari)

Kodomo Shikashi
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Mo 28. Mär 2011, 21:06

Story:



Kapitel 1, Die Geburt eines Obstbaumes:

Wie der Knüppel aus dem Sack, brach der Frühling über Konoha-Gakure hinein. Es war ein langer und kalter Winter, doch nun blühten die schönsten Blumen und Blüten auf den Feldern und an den Bäumen. Aber auch eine andere Blüte war gerade dabei zu blühen. Es war ein kleines Mädchen welches, ihre Mutter nun schon einige Stunden ans Bett fesselte und sie mit höllischen Schmerzen quälte. Doch irgendwann, schaffte es die kleine Knospe, und erblickte nun endlich das Licht der Welt. Ihre Mutter war erleichtert, und atmete einmal tief, durch bevor sie ihre kleine Tochter nun endlich in den Arm nehmen konnte. Sie blickte voller Stolz auf die kleine namenlose Tochter und sah sie verschwitzt aber glücklich an. Ein kurzer Ruck ging durch den Raum als, sich die Tür öffnete und der Vater der kleinen Knospe, hinein trat. Er lächelte seine kleine Tochter an und sie tat es ihm gleich. „Sie haben da anscheinend ein echtes Sonnenscheinkind, Miss Nariki“ sagte die Krankenschwester während sie in die Richtung der glücklichen Familie, sah. Die Mutter der kleinen Knospe, blickte die Krankenschwester mit einem kurzen aber liebevollen Blick an und nickte sie kurz an. Der Vater hingegen beugte sich zu seiner kleinen Knospe runter und schnitt Grimassen, welche das kleine Mädchen herzlich zum Lachen brachte. „Wie sollen wir sie nennen, Schatz?“ fragte die Mutter in einem zärtlichen und erschöpften Ton. Der Vater sah seine Frau an und lachte sie kurz an. „Sie ist eine Nariki, ein Kind des Obstbaumes, ein Geschenk der Erde. Sie hat so kleine süße Pfirsichwangen, und sie ist so süß wie eine Blüte. Lass sie uns Momo taufen, Liebling.“ sagte der Vater mit vertrauter und zärtlicher Stimme. „Momo, so soll sie heißen. Hast du gehört meine kleine Pfirsichblüte?“sagte ihre Mutter mit süßlicher uns zärtlicher Stimme zu ihrer kleinen Knospe, welche sie anscheinend, freute, den sie lächelte in diesem Moment, mehr als sie es zuvor getan hatte.

Kapitel 2, Die junge Pfirsichblüte:

„Na komm schon, Momo! Nur noch ein paar“ Die junge Pfirsichblüte drückte sich mit aller Kraft ab und hielt sich so kurz oben“ Einhundert…acht und….neunzig. Und schon ging sie mit dem Oberkörper wieder nach unten. Sie schnaufte kurz durch und drückte sich dann wieder krampfhaft nach oben. „Super nur noch einer!“ Wieder lies sie sich fallen und stoppte kurz vor dem Boden. Ein letzter Atemzug, den sie tief inhalierte durchströmte ihre Lungen und ihr Wille zwang sie noch ein einziges Mal nach oben. „ Zwei…hundert….“ Sie ließ sich nun komplett fallen und atmete schwer und schnell ein und aus. „Sehr gut mein kleine.“ Erschöpft blickte sie nach oben und erkannte die Silhouette einer Person. Die Sonne schien genau hinter dem schattenhaften Schemen, und erst als der Kopf des Schemens direkt vor der Sonne war, konnte Momo ihre Mutter erkennen. „Du bist eine echte Kämpferin, ein echte Shinsei…“ „…und eine echte Nariki.“ Die neue Stimme kannten beide, und nach einem kurzen Blick erkannte Momo auch ihren Vater auf dem kleinen Privaten Trainingsplatz am Rande des Nariki Gartens. Momos Vater ging Direkt auf seine Frau zu, nahm sie in den Arm, küsste sie kurz und sah dann zu seiner Tochter. Immer noch ohne genügend Sauerstoff, lag sie erschöpft auf dem Boden, doch langsam richtete sie sich auf, ging in die Hocke und stand dann auf. „Du trainierst eigentlich viel zu hart, weißt du das? Heute Morgen die Dehnübungen, dann das Handlaufen und jetzt die Liegestütze“ Momo, der ein wenig schwindelig war wegen dem schnellen aufstehen, sah beide erschöpft und verschwitzt an. „Ja, das weiß ich, aber ohne Fleiß kein Preis.“ „Dein Vater hat recht, das reicht für heute.“ Momo nickte kurz und sah dann zu ihrem Vater. „Hast du es bekommen?“ Momos Vater löste sich von seiner Frau und griff in seine Gesäßtasche. „Ja, hier ist es, aber solltest du dich nicht ausruhen anstatt das zu lesen?“ Er holte ein Buch heraus und hielt es hier hin. Momo machte einige Schritte nach vorne und griff es sich. „Ich entspanne beim Lesen und danke, dass du es für mich geholt hast“ Sie lächelte ihn zufrieden an, während er Kopf schüttelnd, aber lächelnd abwinkte. „Ja, kein Problem meine süße.“ Schnell verschwand Momo in Richtung Hintertür ihres Zuhauses. Schnell lief sie nach oben in ihr Zimmer warf das Buch auf ihr Bett, machte sich erst mal bereit unter die Dusche zu springen. Das kalte Wasser löste dabei nicht nur den frischen Schweiß sondern, spülte sie auch von jeglicher Erschöpfung frei. Als sie fertig war lief sie noch kurz in die Küche nahm sich einen Apfel und sprang auf ihr Bett. Schnell hatte sie sich zugedeckt und hatte in ihrer rechten Hand das Buch, mit dem Titel „Ninjutsu für Anfänger und Akademieschüler“ und in ihrer linken den Apfel in den sie nun genüsslich hinein biss. Einige Seiten später kam ihr Vater rein. Er klopfte zuerst und wartete auf ihr herein. „Du bist aufgeregt, oder?“ Momo legte das Buch zur Seite und sah ihren Vater mit einem Lächeln an. „Ja das bin ich, aber ich bin auch froh dass es endlich soweit ist. Morgen werde ich endlich eine Kunoichi“

Kapitel 3, Das Team Pfirsich:

„Wo bleibt er nur?“ Langsam wurde sie ungeduldig, sie und ihre zwei Teamkollegen warteten auf ihren Sensei, welcher das Neue Team leiten sollte. „Er wird schon kommen, beruhig dich Serah.“ Langsam legte Momo ihre Hand auf ihre Schulter um ihre Freundin leicht zu beruhigen. „Momo hat recht, er wird sicher gleich kommen, aber selbst wenn er nicht kommt, schlimmer als mit zwei Mädchen im Team kann es nicht werden, oder seht ihr das anders.“ Lächelnd sah er zu Momo und Serah und zog durch seine Aussage zwei mürrische Blicke auf sich. „Wenn du was gegen Kunoichis hast, bist du in meinem Team genau richtig.“ Eine hohe aber dennoch gut verständliche Stimme ließ Kenji langsam zusammen zucken. Er drehte sich schnell um und erblickte eine wunderschöne vollbusige Dame in Shinobi Weste. „Na? Nicht das was du erwartet hast, oder?“ Sie lächelte in die Richtung der drei jungen Genin. „Nein, das seid ihr wirklich nicht.“ Er kratzte sich dabei leicht am Hinterkopf und sah sie verlegen an. Schnell ging Serah mit ihrem Kopf an meinen und blieb mit ihren Lippen kurz vor meinem Ohr stehen. „War ja klar, kaum sieht er Brüste schon ist er hin und weg. Dieser Idiot.“ Ich lauschte ihren zornigen Worten, und warf ihr ein Lächeln zu. „Keine Angst, er spielt nicht ihrer Liga.“ Genauso leise wie Serah es zuvor getan hatte antwortete ich ihr. Die noch unvorgestellte sah wie sich die beiden Kunoichis was zu flüsterten und sah diese mit einem Lächeln an. „Ich hoffe, ihr tuschelt nicht schlecht über mich!“ Momo schüttelte ihren Kopf und erwiderte ihr Lächeln. „Über euch reden wir nicht schlecht.“ Kenji drehte sich mit einem leicht säuerlichen Blick um und die ältere Jonin lachte herzlich über die Stimmung zwischen den jungen Schülern. Einige Augenblicke lachte sie so bis sie sich wieder beruhigte. „Nun gut, dann wollen wir uns mal vorstellen, mein Name ist Midori Shinsei, und wie ihr euch sicher denken könnt, komme ich aus dem Shinsei Clan. Nun gut nun stellt euch vor. „ Die drei zögerten erst etwas bis sie sich entschlossen endlich etwas zu sagen. „Ich bin Kenji, Kenji Hakatsu“ Nun machte sich Momo bereit aber Serah kam ihr zuvor. „Mein Name ist Serah, Serah vom Enjin Clan, wie man sehen kann.“ Dabei deutete sie auf ihre Füße und lockerte ihren Schwanz, welchem sie fast immer um ihre Hüfte wickelte, und wedelte fast wie ein Hund kurz damit herum. „Okay, ich bin Momo Nariki und ich habe ebenfalls Wurzen aus dem Shinsei Clan.“ Midori schien auf einmal sehr interessiert an Momo und sah sie fragend an. „Nariki? Das heißt deine Mutter ist Aoi Nariki, oder?“ Zustimmend nickte ich ihr zu. „ Ah okay, ich kannte deine Mutter als sie noch, bei uns, auf dem Shinsei Gelände lebte. Wie geht es ihr?“ Die junge Momo fackelte nicht lang und antwortete sofort auf ihre Frage.

Kapitel 4, Eine Freundin aus Kiri-Gakure

„Legt die Stifte bitte hin.“ Momo hatte ihn bereits hingelegt, sie war schon seit einigen Minuten fertig. Langsam legten die anderen auch ihre Stifte hin und Momo sah zu Serah und zu Kenji. Beide schienen leicht frustriert, der schriftliche Test war anspruchsvoll und so schafften es nur wenige wie Momo, diesen mit Leichtigkeit hinter sich zu lassen. „Nun gut bitte bringt eure Blätter nach vorne.“ Plötzlich standen alle auf und reichten ihr Blatt nach vorne. „Nun gut, so dann hätten wir da noch 8 Teams, denn alle die nicht mehr mit ihrem vollständigen Team hier sind, können gehen.“ Ein großes Grummeln ging durch die Reihen und nach einigen Sekunden bewegte sich der erste, kaum war dieser losgegangen folgten ihm mehrere junge Shinobis und Kunoichis. Als die acht Teams alleine waren, lächelte sie der der Jonin des Dorfes Kusa-Gakure an. „ Nun gut, dann seid ihr die, die es in den zweiten Teil der Prüfung geschafft haben. „Wofür haben wir den Test geschrieben wenn er nicht dafür gewertet wird, das wir weiter kommen?“ Zwei Hände schossen wie aus der Pistole nach oben Momos wie auch die eines anderen Mädchens. „Ja, die mit den orangenen Haaren.“ Momo nahm die Hand runter, etwas enttäuscht, und auch etwas neidisch sah sie zu der anderen Kunoichi. „Sie haben die Spreu vom Weizen getrennt, dieser Test sollte, alle Shinobis raus filtern, die nicht die Nerven oder nicht genug Talent zur Informationsbeschaffung bereit waren.“ Momo seufzte ihre Antwort wäre, genauso gewesen, und genau das machte sie noch interessierte an der jungen Kunoichi die mindestens ein zwei Jahre jünger war als sie. Als diese fertig war sah sie kurz zu Momo, warf ihr einen freundlichen Blick zu und zeigte so ihr Kiri-Gakure Stirnband. „Wolltest du das gleiche sagen?“ Momo sah sie ebenfalls an wurde aber vom Jonin unterbrochen und nickte nach einigen Sekunden. „Ja so in etwa, nur das ich noch gesagt hätte, das man damit auch überprüfen kann wie das Team die eigenen Fähigkeiten kombiniert umso effektiver zu arbeiten.“ Der Jonin nickte und klatschte. „ Nicht schlecht für zwei Genin. Ihr habt recht wir wollten nur die besten und durch einen solchen Druck filtert man diese heraus.“ Momo lächelte und auch die Kirinin lächelte in Momos Richtung. Kurz darauf schon öffnete sie ihren Mund und formte mit ihrem Mund Wörter welche man nicht hören konnte. Momo rätselte kurz und lies die Mundbewegungen kurz durch ihren Kopf gehen. Sie konnte nur leicht Lippenlesen, aber nach einiger Zeit hatte sie es. Die Kirinin sagte ihr“ Freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Aoi Jendâ“ Momo sah sie an und nun begann auch sie lautlose Worte zu sagen. „Mich ebenfalls, ich bin Momo Nariki. Sie schien Momo direkt zu verstehen und lächelte sein och kurz an bis sie sich wieder zu dem Jonin um drehte. Auch Momo sah von ihr weg, freute sich aber eine Freundin gefunden zu haben, auch wenn es in einer Prüfung nicht der beste Ort dafür war. „Nun gut, dann verlasse ich euch nun, eurer nächster Prüfer warten dort schon.2 Schnell sahen alle dorthin wo der Finger des Jonins hinzeigte und in der Tür stand ein weiterer Kusa-Gakure Jonin. „Folgt mir,….schnell“ Kaum hatte er das gesagt schon verschwand er. Die Genins sahen kurzn och etwas irritiert bis sich zwei Genins aus dieser Menge lösten und dem Jonin hinterherliefen. Es waren Momo und Aoi welche mit einem enormen Sprint durch die Flure hechteten. Der faule Genin Pöbel folgte den beiden etwas träge. Aoi und Momo lagen gleich auf und sie konnten den Jonin genau vor sich sehen. Diese Jagd ging durch das ganze Dorf, bis der Jonin stehen blieb. Momo und Aoi, waren beide schnell aber sie hatten es nie geschafft ihn einzuholen. „Ihr wart echt schnell nicht schlecht. „ Momo und Aoi lächelten sich gegenseitig an und warteten zusammen mit dem Jonin auf die anderen die stark hinterher hinkten. Völlig erschöpft, kamen sie an und erblickten wie Aoi und Momo zuvor ein großes Versperrtes Gelände mit einem großen Tor. „Nun gut, da ihr nun auch endlich da seid. Ich erkläre euch nun die Regeln für die zweite Prüfung. Es ist ein Rennen“ Wieder ging ein großes stöhnen durch die Runde“ und nur die ersten drei die ins Ziel kommen dürfen mit ihrem Team weiter rücken. Natürlich werden wir drei Teams auswählen, wenn als zwei aus einem Team unter den ersten drei sind dann warten wir auf den nächsten eines anderen Teams. Das war es eigentlich schon, ihr dürft die anderen Teilnehmer natürlich behindern indem ihr sie bekämpft. Nun gut dann los!“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen öffnete sich das Tor. Wieder dauerte es bis was passiert und wieder schossen Aoi und Momo nach vorne. Schnell hatten die beiden das Tor hinter sich, und liefen nun durch den Bambuswald, auf einem vorgegebenen Weg. Aoi und Momo machten keine Anstalten sich zu behindern, sie liefen einfach. Schon nach einigen Kilometern hatte sie sie anderen Genins aus dem Auge verloren. Momo lag imemr eine Nasenlänge hinter Aoi aber, sie sparte sich ihre Kräfte auch auf. Eigentlich wollte sie so weiter machen bis sie mit Aoi ins Ziel ankam doch plötzlich überflog sie ein Schatten, es war weißer Vogel, welcher nicht natürlich aussah. Momo sah ihn sich genauer an und sie erkannte was es war, es war ein Tier aus Lehm, ein Jutsu aus dem Nendo Clan. Dieser überflog die beiden und schmiss eine Handvoll Grashüpfer in die Richtung der beiden. Momo wusste das die Tiere gut und gerne explodierten und somit zu gefährlichen Bomben wurden. Momo war nicht gut in Ninjutsu und so konnte sie keine defensiven Jutsus, aber selbst wenn in der Bewegung waren sie nutzlos. Momo bleib nur eine Möglichkeit sie öffnete, das erste der acht inneren Tore umso mit einer unmenschlicheren Geschwindigkeit zu laufen. Sie nahm an Geschwindigkeit auf und überholte den Vogel wieder die Grashüpfer aber hatten nicht nur Momo als Ziel auch die junge Aoi nahmen sie ins Ziel und diese verschwand in einer großen Explosion und der daraus resultierend Staubwolke. Momo stoppte und rutschten och einige Meter weiter da sie mit einem enormen Tempo lief. Das Tor schloss sie wieder, damit es ihr nicht allzu sehr die Kraft raubte. Der Nendo flog wieder über Momo hinweg und setzte seinen Weg fort. Aus der Staubwolke erhob sich ein Schatten welcher im ersten Augenblick wie Aoi aussah, aber als Momo genauer hinsah, handelte es sich um einen Jungen der ihr nur sehr ähnlich sah. „Verdammt, wo kommt der den her.“ Sie hatte keine anderen Personen gesehen ausser sich und Momo aber anscheinend, waren sie doch eingeholt worden. Der Junge überholte Momo und ihr etwas zu tun jedoch sah er sie mit einem Lächeln an. Momo sah an ihm vorbei und achtete auf die Rauchwolke, kurz darauf kam auch Aoi dort raus und sah wie der Nendo und der Junge an ihr und Momo vorbei waren. „Nun gut Momo, dann müssen wir um den dritten Platz kämpfen. Schnell lief sie auf Momo zu und urplötzlich hatte sie ein Riesenshuriken in der Hand. „Ein Entsieglungsjutsu?“ Momo wussten icht genau wie sie das machte aber es ging schnell, Momo wollte nicht Kämpfen und so nutze sie ihre Geschwindigkeit. Schnell lief, sie weiter doch kaum hatte sie sich umgedreht und begann zu laufen flog ein Riesenshuriken an ihrem Kopf vorbei und machte schnell einen Kurvenflug sodass es vor Momo nach unten in dem Boden landete. „Du solltest mir nicht den Rücken zudrehen! Das war nur eine Warnung“. Momo stoppte vor dem Shuriken und drehte sich nun um. Sie wollte immer noch nicht kämpfen aber es schien so als müsste sie nun. Aoi machte einen Satz nach vorne und wieder schien sie mit einer schier unglaublichen Geschwindigkeit eine Waffe gezogen haben, sie hielt nun in jeder Hand ein Kunai und griff sie aus der Luft aus an. Momo mochte den einfacher Faustkampf lieber aber trotzdem zog sie ein Kunai umso ein paar Angriffe parieren zu können ohne sich schwer zu verletzen. Aoi fiel genau auf sie zu und mit ihrer rechten und dem Kunai in der hand stieß sie nach vorne. Momo hielt ihr Kunai gegen ihres und nach einem kurzen metallischen Geräusch prallte Aoi leicht zurück. Momo hatte durch ihren Stand die besseren Voraussetzungen. Aoi landete zwei Meter von Momo entfernt auf ihren Füßen. Die linke Hand schnellte nach vorne und sie warf ihr Kunai genau auf Momo. Diese lies sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, bildete mit diesem eine Brücke und stieß sich mit ihren Händen ab, sodass sie kurzzeitig auf ihren Händen balancierte, sich jedoch auch mit diesen abstieß um somit das Kunai direkt an ihren sich drehenden Körper vorbei fliegen zu lassen. Es war eine imposante Aktion die ihren Zweck erfüllte. Nach dem sie sich mit den Armen abgestoßen hatte und sich ihr Körper ein weiteres Mal halb gedreht hatte, landete sie auf ihren Füßen und sah wieder zu Aoi, welche schon ein Riesenshuriken bereit hielt, in der Hand mit sie das Kunai warf. Nun warf sie auch das zweite Kunai und auch den Riesenshuriken und nun blieb Momo nichts übrigens als beide abzuwehren. Ihre zweite Hand schnellte in ihre Tasche und sie zückte ein weiteres Kunai. Mit dem ersten Kunai wehrte sie das ankommende Kunai ab, und mit dem anderen versuchte sie den Riesenshuriken zu stoppen, doch war dieser so mächtig und stark geworfen, das ihr Kunai dem nicht standhalten und so brach ihr Kunai und sie wurde leicht zurück geschleudert und dabei von dem Shuriken am Arm getroffen. Blut spritzte aus dem Arm und der Shuriken raste weiter an Momo vorbei, sodass er in den Wald hinter Momo flog wodurch einige Bambusstämme umfielen. Momo landete durch den Rückstoß auf ihrem Hinterteil und rutschte auf diesem einige Zentimeter. „Ahhhh…“ einen leichten Schmerzverzehrter schrei entglitt ihr, die Wunde am Arm war nicht klein aber auch nicht groß, aber auf jeden Fall behinderte sie sie. „Na hast du genug?“ Aoi blieb bei ihrem lächeln, was keinesfalls böse oder siegessicher war. „Ich will dir nicht zu sehr wehtun.“ Momo stand langsam auf und ging in Kampfposition. „Ich dir auch nicht, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Momo stürmte nun auf sie zu. Momo war aufgefallen das sie bei ihren bisherigen Angriffen immer Waffen benutzte, ihre Vermutung daraus war das Aoi eine gute Kenjutsu Kämpferin war, und durch diese Erkenntnis musste Momo sein ur in Nahkampf zwingen und sie davon abhalten ihre Waffen zuziehen. Doch Aoi war schnell, schon als Momo auf sie zustürmte befanden sich wieder zwei Riesenshuriken in ihrer Hand. Momo erwartete wieder einen Fernkampf angriff aber Aoi wartete Momos Angriff ab, und bekämpfte sie im Nahkampf. Momo preschte mit einem normalen Faustschlag nach vorne, auf den Aoi mit einem Riesenshuriken konterte, sie hielt die Shuriken in der Mitte und schien sie wie eine Nahkampfwaffe zu verwenden, wodurch sie zum Schild und Schwert umfunktioniert wurden. Aoi ließ Momos Schlag auf das kalte Metall des Shuriken prallen, wo Momos Faust leichte abdrücke hinterließ. Momo zog ihre Faust zurück und sprang einen Meter nach hinten. Sie plante ihren nächsten Angriff und sah Aoi nun genau an, sie musste einfach schneller sein Als Aoi und sie kannte nur eine Möglichkeit wie sie das schaffen konnte. Schnell war das erste Tor aktiviert, und genau in dem Moment preschte Aoi nach vorne und wollte mit dem Shuriken zustechen. Dies gelang ihr auch sie erwischte Momo mit der scharfen Seite am Bauch, Momo ging nämlich ebenfalls nach vorne aber mit einer solchen Geschwindigkeit, das Aoi kaum reagieren, konnte. Sie hatte schneller als sie gucken konnte Momos Faust im Gesicht und es dauerte nicht lang bis Kraft und Geschwindigkeit ihre Wirkung zeigten. Aoi flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit weg, zog den Shuriken dabei nochmal an Momos Baum entlang und flog zwei Meter, bis sie zu Wasser zerfiel. Momo geschwächt von dem guten Treffer, sah an wie ihre Gegnerin sie an der Nase herumgeführt hatte. „Ein Mizu Bunshin, Mist sie ist gut.“ Momo konnte kaum noch stehen und es fiel ihr auch schwer noch ihre Augen offen zu halten. Es war kein Wunder zwei blutende Wunden hatte sie im Kampf erlitten und nach zwei so schnellen Anwendungen des ersten Tores in kurzer Zeit war sie sehr erschöpft. Momo fiel langsam nach vorne und sie sah wie der Boden immer näher kam. Doch plötzlich stoppte sie. Momo sah wie sie stoppte und suchte nach dem Grund, aber noch bevor sie diesen sehen konnte fühlte sie wie sie aufgefangen wurde. „Mensch Momo, du hast dich doch nicht etwas von dem Kleinkind besiegen lassen.“ Momo erkannte die Stimme, es war Serah die ihr wieder hoch half und sie stützte. „Nun komm wir müssen hier gewinnen. Momo konnte kaum noch reden und immer noch verlor sie Blut aber es war keine Zeit die Wunden zu behandeln, immerhin war Aoi bestimmt schon vorgelaufen während ihr Bunshin Momo aufgehalten hatte. Momo überlegte die ganze Zeit was passiert war wie hatte sie Momo nur so leicht täuschen können. Einige Zeit lang waren Momo und Serah unterwegs und obwohl sie langsam waren, überholte sie keiner mehr. Zusammen kamen sie am Zielgebäude an und Serah brachte Momo nach der Ankunft erst mal in ein Krankenzimmer. Ein Kusanin trat ein und behandelte Momo sofort. „Das sieht gut aus die Wunden beginnen bereits mit der Heilung. Ich werde die Wunden säubern und dann verbinden, das säubern könnte etwas wehtun.“ Momo nickte nur und bis sich auf die Lippen als er anfing mit einem Wattebausch eine Flüssigkeit aufzutragen. Nach dem er sie verbunden hatte und ihr einige Mittel gegeben hatte wodurch es ihre besser ging, konnte sie langsam wieder aufstehen. Serah war die ganze Zeit bei ihr und half ihr auch beim aufstehen. Beide gingen nach draussen um zu erfahren ob sie es geschafft hatten oder nicht. Auf einmal entdeckte Momo Aoi. „Aoi, warte“ Die angesprochene Person drehte sich um und wieder war es der Junge welcher so aussah wie Aoi. „Ah, entschuldige bitte.“ Der Junge kam auf die beiden Mädchen zu. „Du musst dich nicht entschuldigen, du hast recht ich bin Aoi. Ich laufe öfters als Junge rum, manchmal um andere täuschen, manchmal weil ich es einfach toll finde.“ Momo blickte ihn irritiert an. „Mit einem Verwandlungsjutsu?“ Aoi lachte kurz aber dann sah er die beiden an. „Ja, so in der Art, es ist das Ke…äh ein Hiden des Jendâ Clans. Ach ja Glückwunsch du hast es geschafft und dein Tema natürlich auch und bitte entschuldige das ich dir den Bunshin aufgehetzt habe, ich wollte sehen was du drauf hast “ Momo und Serah waren erleichtert, sie hatten esi n die nächste Runde geschafft. „Hey Leute.“ Eine vertraute Stimme rief nach Momo und Serah, es war Kenji welcher gemütlich spazieren ging und so ins Ziel spazierte. „Du bist letzter!“ Auch wenn Aoi ihn nicht kannte maulte sie ihn an. Serah seufzte und Momo musste lachen. „ Ja, ich weiß aber der Spaziergang war toll. Und haben wir es geschafft?“ Momo nickte, sie hatten es in die nächste und letzte Runde geschafft.


Kapitel 5, Zwei Freundinnen und ein Anbu:

„Hey, Serah!“ Schnell lief Momo auf ihre gute Freundin zu. Serah saß in einem Baum zusammen gekauert und mit dem Kopf auf ihren Knien. Momo kam langsam an den Baum und kletterte langsam aber sicher den Baum hoch und setzte sich zu Serah auf den Ast, auf dem sie kauerte. „Hey was ist passiert?“ Momo sah sie mit mitfühlender Miene an und rückte langsam an sie näher heran. „ Kenji ist ein Idiot.“ Momo sah sie besorgt an und versuchte weiterhin auf dem Ast zu sitzen was ihr sichtlich schwer fiel. „ Weißt du, egal was er getan hat, es hilft immer wenn man jemanden hat an dem man seine Wut raus lassen kann. Also was sagst du, ein bisschen Sparring lenkt dich bestimmt ab.“ Serah sah kurz zu Momo auf und musterte ihre Taumel versuche. „So wie du hier hochkraxelst, könntest du dich doch nicht mal ein paar Sekunden hier oben wehren. Dir fehlt einfach die Beweglichkeit.“ Momo fiel fast vom Baum, sie sah sie nun etwas weniger mitfühlend, aber dafür mehr herausfordernd an. „Ich bin Beweglich genug, na komm finde es heraus.“ Wieder forderte sie auf langsam. „Nun gut, wenn du dich dabei besser fühlst.“ Kaum hatte sie das gesagt, wurde aus dem zusammenkauernden Menschen, ein wahres Geschoss. Mit dem Kopf voran stieß sie sich ab und traf Momo genau im Bauch. Die Affenrakete und der mitgenommene Körper Momos schleuderten, einige Zentimeter weiter nach hinten. Momo behielt zwar weiterhin die Füße auf dem Ast, dieser wurde aber mit jedem Zentimeter dünner und flexibler. Serah beendete ihren Flug in dem sie ihre Füße am Ast fest klammerte und ruckartig stehen Blieb und Momo einige Zentimeter weiter rutschen ließ. Momo balancierte nur auf einem äußerst dünnen Teil des Astes, der mit jeder ihrer Bewegungen weiter schwankte. Mit einer Hand hielt sie sich ihren Bauch der eine volle Breitseite abbekommen hatte. Kaum hatte Momo einigermaßen ihr Gleichgewicht gefunden, so griff sie Sera hauch schon an. Mit einem sehr tiefen Kick der Momo die Beine wegziehen sollte kam sie seitlich an. Momo reagierte zu spät und es zog ihr eiskalt beide Beine Weg und ihr Körper drehte sich in eine ungefähr waagerechte Position in einem Augenblick drehte sich Momos ganze Welt und schnell fiel sie mit ihrer Seite auf den Ast, welcher kurz zurück fiel dann aber zurück federte und Momo seitlich nach oben vom Ast wegschleuderte. Einige Augenblicke befand sie sich im Flug und landete dann hart auf dem Boden des Waldes. Dabei rutschte sie auch noch einige Zentimeter auf diesem und so hinterließ der harte Boden einige Schürfwunden. Kurz sah Momo nichts mehr bis sie sich langsam und keuchend aufrichtete. Auf dem Rückenliegend sah sie sich um. Sie wusste kurz nicht wo sie war aber als sie nach oben sah und einen Baum erblickte an den sie beinahe zusammen gestoßen wäre, wusste sie wieder wo sie war und was passiert war. Schnell wanderte ihr Blick an ihrem Körper runter in Richtung des Baumes wo die beiden Mädchen vor einige Sekunden noch gekämpft hatten. Der Ast war vollkommen leer, aber er wippte immer wieder hoch und runter. Sie fragte sich wo Serah war bis sie ihren Blick einfach gerade aus richtete. Dort sah sie durch das Laub welches von Sonnenstrahlen durchzogen wurde einen Schatten welcher auf sich zu bewegte. Es war Serah welche vom Baum gesprungen und einen Schlag auf Momo vorbereitete. Momo zog ihre Beine an und hob ihren Unterkörper an und rollte Rückwärts nah an den Baum heran. Im Gleichen Moment, landete Serah und ihr Schlag versank im Erdboden, wirbelte einige Steinchen und Staub auf und nah so beiden die Sicht. Momo rollte immer noch dem Angriff nur knapp entkommen, rollte bis ihre Füße den Stamm des Baumes berührten. Momo sah ihre Chance auf einen Konter, unabhängig von Schmerzen und Verletzungen stoß sie sich mit ihren Füßen ab und wurde zum Geschoss welches Serah welche noch im Boden Steckte einfach mit nahm. Serah wurde einige Meter weiter weg geschleudert und Momo landete nach ein paar Meter einfach auf dem harten Boden der Tatsachen. Beide Mädchen hatten hart gekämpft, und obwohl Momo mehr Treffer einsteckte, war sie wieder im Begriff auf zustehen. „Na,… hast du Genug, Serah.“ Langsam aber stetig richtete sich auch Serah auf. „Oh Nein, Pîchi so leicht wirst du mir nicht davon kommen.“ Momo ging wieder in Kampfposition und wartete auf ihre Freundin. Serah ließ auch nicht lange auf sich warten und stürmte sofort auf sie los. Momo hechte mit einem Sprung nach vorne Landete auf ihre Händen, nutze den Schwunge, winkelte die Arme an und stieß sich ab. Serah reagierte spät und der Dropkick welchen Momo gerade vollführte traf sie direkt im Bauch und schleuderte sie kräftig nach hinten sodass sie erst durch einen Baum zum Stillstand kam. Momo hingen beendete ihren Flug in dem sie nachdem sie Serah getroffen hatte, einfach gen Boden flog und somit hart landete. Inzwischen waren beide sehr angeschlagen, beide hatten in kürzester Zeit ihr bestes gegeben und es schien als ob beide nicht mehr aufstehen könnten. „ Du hattest recht, so ein Kampf hilft echt.“ Schnaufend hob Momo ihren Kopf und sah zu Serah welche, erschöpft am Baum saß gegen den sie so schmerzhaft geschleudert wurde. „Ich weiß eben was gut für dich ist.“ Serah lachte leise und kurz und sah dann auch zu Momo.“Übrigens,… du bist wirklich nicht so stocksteif wie ich dachte, du hast mich echt gut erwischt und das obwohl du nicht mal ein Enjin bist, ich würde meinen Hut vor dir ziehen wenn ich einen an hätte.“ Momo lachte nun auch kurz und sah sie erschöpft an.“Ich hatte eben Viel Training mit meiner Mutter und natürlich mit dir“ Einige Zeit lang lagen sein och so bis sie sich langsam wieder bewegen konnten. Momo war als erste wieder dazu fähig sich zu bewegen und stand so langsam auf. „ Hey, geht es dir gut Serah?“ Diese lag noch erschöpft auf dem Boden und sah kurz zu ihr rüber. „Ja, aber wie verdammt kannst du schon aufstehen, ich hab dich doch viel öfters getroffen als du mich.“ Momo lächelte sie an während sie erschöpft ihr Gleichgewicht suchte als sie oben war. „Das ist alles eine Frage des Trainings, wenn du viel Trainierst und kämpfst verletzt du dich oft, und irgendwann kommt es von alleine das du schneller wieder fit bist. Solltest du auch mal machen“ Serah sah ratlos zu ihr. „Was soll ich machen?“ Momo lachte und ging nun auf sie zu. „Trainieren!“ Beide lachten kurz bis Momo bei ihrer Freundin war, und sie langsam hoch hob, wo sie Serah stützte. Sich gegenseitig stützend gingen beide langsam wieder in Richtung Konoha. Doch plötzlich ließ sie etwas erstarren, sie hörten ein Rascheln im Baum. So schnell wie es ihnen möglich war drehten sich die beiden Kunoichis um und erblickten einen Schatten im Baum. Momo sah genauer hin und erblickte eine Anbumaske die der Schatten trug. „Ein Anbu“ Serah sah es nun auch und in diesem Moment sprang dieser auch vom Ast, auf dem er stand, und landete einige Metern vor den beiden. „Serah Enjin?? Momo Nariki??“ Die beiden ließen sich los und standen nun alleine aufrecht. Serah machte einen Schritt nach vorne und sah den Anbu mehr oder weniger entschlossen an. „ Ja das sind wir, was willst du von uns?“ Er griff nach ihrer Antwort in seine Gesäßtasche, und holte zwei Schriftrollen heraus. Diese hielt er kurz in der Hand und sah dann zu den zwei Mädchen. Mit einer schnellen Bewegung warf er die Schriftrollen auf die beiden Mädchen zu. Beide fingen jeweils eine und sahen sich diese an. Momo fand zuerst auf ihrer Schriftrolle ihren Namen und kurz darauf fand auch Serah ihren auf ihrer Schriftrolle. Momo und Serah öffneten sie und lasen was dort geschrieben stand. Momo lies langsam und wiederholte alles leise was sie las. „Momo Nariki, durch herausragende Leistungen im Bereich Taijutsu, hat der Rat der Anbus entschieden, dich zu einem Anbu auszubilden. Die Ausbildung verlangt von dir, Unabhängigkeit, insbesondere von der Familie und allen anderen Menschen die dich kennen. Außerdem musst du deinen Namen ablegen und wirst einen völlig neuen Namen bekommen. Deine Entscheidung erwarten wir sofort. „ Momo wusste nicht was sie sagen sollte, dafür wusste aber Serah was sie sagen wollte. „ Ich bin dabei, das ist genau das wovon ich immer geträumt habe.“ Serah sah überglücklich zu dem Anbu und dann zu Momo um ihre Antwort zu erwarten. „Ich… kann nicht, meine Familie, meine Freunde, mein Leben, ich kann das hinter mir lassen…“ Serah sah zu Momo und ihre Freude verschwand langsam. Schnell packte sie Momo und drehte sie zu sich. „Pîchi, das ist deine Chance, Die Anbus sind die Elite vom Dorf. Wenn du ein starker Ninja sein willst dann ist das deine Chance!“ Momo schüttelte den Kopf. „Nein, der Preis ist zu hoch, was für Shinobi ist man ohne seine Familie, ohne seine Freunde, was beschützt man, wenn man sich fast ganz vom Dorf abwendet.“ Momo befreite sich von ihrem Griff und warf ihre Schriftrolle dem Anbu zurück. „Nun gut, wie du willst, was ist mit dir Serah Enjin?“ Serah sah Momo noch kurz an bis sie sich zu dem Anbu drehte. „Ich mache es.“ Momo sah Serah nun nicht mehr. Aber sie hatte noch eine Frage. „ Was passiert mit dem Team, wenn Serah nicht mehr dabei ist.“ Der Anbu verstaute Momos Schriftrolle, und sah dann durch die beiden Gucklöcher, direkt zu Momo. „Da Serah Enjin und Kenji Hakatsu das Team verlassen um Anbulehrlinge zu werden, wirst du eine Zeit lang eine Ersatz Kunoichi sein ,welche in Teams eingesetzt wird die unvollständig sind. Bis du irgendwann ein festen Platz in einem neuen Team bekommst.“ Momo blickte leicht traurig zu Boden. „Okay.“

Gesamtwortanzahl ungefähr 5450 Wörter

Kishiro
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kishiro » Fr 1. Apr 2011, 18:23

Ich empfinde Nin-Jutsu/Ausdauer und Chakra nicht als Schwächen, sondern als Durchschnittswerte. Daher kann auch Gen-Jutsu auflösen keine Schwäche sein, da dieses eng mit dem Chakra verknüpft ist.

Bitte dies hingehend überarbeiten und bedenken, dass besondere Stärken und Schwächen in der Story erklärt sein müssen.

q.e.d.
Simon

Kodomo Shikashi
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Sa 2. Apr 2011, 20:48

So Done, die Drei Punkte die zu hoch waren habe ich alle um eins verringert und habe die dadurch freien punkte auf tai und Geschwindigkeit verteilt, hab auch die Texte der Schwächen so verändert das die Formulierungen den Stats entsprechen

So da du mir ganz schön bammel mit der Story gemacht hast habe ich noch 150 Wörter hinzugefügt, ist zwarn icht viel aber ich denke das die Stärken nun klarer definiert sein sollten.


MfG Lin .:.

Kishiro
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kishiro » Mo 4. Apr 2011, 21:07

Also obwohl ich die Willenskraft nur bedingt beschrieben sehe bin ich gewillt diese anzunehmen. Allerding ist meiner Ansicht nach die Intelligenz überhaupt nicht und auch die verbesserte Wundheilung in keinem Satz wirklich erwähnt und erklärt worden.

q.e.d.
Simon

Kodomo Shikashi
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Fr 8. Apr 2011, 18:31

So, hat zwar was gedauert, aber hatte in letzer Zeit einfach zu wenig Zeit und zu viele Klausuren. Umso stolzer präsentiere ich nun ganze 2,5K neue Story ^^ So zwischen Kapitel 3 und dem alten Kapitel 4 ist nun das komplett neue kapitel entstanden. Um dir die arbeit einfacher zu machen habe ich die alten kapitel unverändert gelassen und lediglich versucht die beiden Stärken in dem neuen Kapitel unter zubringen, ich hoffe das ist mir zu deiner Zufriedenheit gelungen.

Mfg Lin .:.

Kishiro
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kishiro » Mo 11. Apr 2011, 22:48

Also Willenskraft würde ich durchgehen lassen. Verbesserte Wundheilung ~ naja. Und die Intelligenz gar nicht. Also da sehe ich einfach keine storybegründung für. Es ist ja schön und gut, dass sie Dinge weiß, aber das ist ja nicht der Aspekt von Intelligenz.

Kurz:
Willenskraft: Angenommen
Verbeserte Wundheilung: Angenommen
Intelligenz: Abgelehnt

q.e.d.
Simon

Kodomo Shikashi
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kodomo Shikashi » Sa 16. Apr 2011, 21:19

Intelligenz ist wech, dafür wurde Ken Nahkampf eingefügt um so weiteren änderungs arbeiten aus dem Weg zu gehen ^^

MfG Lin .:.

Kishiro
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Kishiro » Sa 16. Apr 2011, 21:21

Angenommen

q.e.d.
Simon

Anija
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Re: Momo Nariki [Konoha-Gakure ~ Chûnin]

Beitragvon Anija » Sa 23. Apr 2011, 14:57

[align=center]Bild[/align]


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