- Vorname: Kyodo
Nachname: Jodai
Alter: 13
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,49m
Gewicht: 34 Kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: Genin
Clan:-
Aussehen:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Kyodo ist ein sehr selbstbewusstes und starkes Mädchen, daher lässt sie sich von niemandem unterkriegen. Dies gilt für allem für Männer welche Frauen nicht den selben Respekt zu teil werden lassen wie sie es bei männlichen Kollegen tun würden, aber auch Frauen die sich dauerhaft in die Rolle der angepassten, leisen und unterwürfigen Magd begeben haben tritt sie sehr bestimmt gegenüber. Respekt ist ihrer Meinung nach etwas was man sich verdienen muss, und wenn man dies geschafft hat sollte man diesem auch jedem entgegenbringen der es verdient. Gleichaltrigen gegenüber verhält sie sich anfangs stehts gleich, nie würde sie einen unterschied machen ob man aus hohem Haus kommt oder nicht, selbiges gilt für Senseis oder sonstigen Bewohnern des Dorfes. Fremden gegenüber tritt sie häufig kritisch gegenüber, relevant ist nämlich die Person und nicht der erste vielleicht durch eine unpassende Situation verpfuschte Eindruck, ebenso achtet sie nahezu nie auf das Gerede oder das Verhalten der Massen, wenn es jemand verdient hat von ihr freundlich behandelt zu werden bestimmt sie das selbst und lässt es nicht de Masse für sie tun. Genauso wichtig wie der jungen Frau das Selbstbewusstsein ihres gegenüber ist sympathisiert sie: Höfflichkeit, Ehrlichkeit und Humor.
Vorlieben: Die junge Dame ist sehr erpicht darauf etwas aus sich zu machen, daher verbringt sie gerne viel Zeit auf dem Trainingsplatz. Eine gesellige Runde hat Kyodo auch sehr gern, die Unterhaltung mit verschiedenen Leuten über verschiedene Themen erfreut jedes mal das Herz der jungen Konochi, auch wenn es eine konstruktive Diskussion ist. Tiere und Pflanzen liebt die Genin über alles, einige ruhige Minuten in einem Wald helfen Kyodo häufig wieder zur Ruhe zu kommen, ruhige Musik hilft ihr dabei umso mehr da sie diese ebenso genießt wie eine nette Runde unter Freunden.
Abneigungen: Arrogante, selbstgefällige Sexisten sind der kleinen Konochi verhasst wie keine andere Gruppe Menschen, direkt danach kommen Egoisten und Verräter. Hektik ist etwas was Kyodo überhaupt nicht braucht, daher plant sie alles genau um nicht panisch irgendwo hin sprinten zu müssen.
Besonderheiten:
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:Doton-aktiv/Fuuton-inaktiv
Stärken: Chakra-Ninjutsu-Intelligenz
Kyodo ist eine, in der Chakrakontrolle, begabte junge Konochi die sich darauf versteht mit dem Chakrahaushalt ihres Körpers umzugehen. Diese Kontrolle hilft ihr bei vielen Kämpfen da sie so mehr Ninjutsus anwenden kann, dies ist sehr nützlich da sie sich darauf spezialisiert haben. Ebenfalls sehr wichtig in ihren Kämpfen ist ihre überdurchschnittliche Intelligenz, damit schafft sie es schneller die Taktik ihrer Gegner zu verstehen was langfristig bei den Kämpefn Hilft.
Schwächen: Stärke-Taijutsu-Giftanfälligkeit
Ihre Schwäche ist ganz klar der Nahkampf, dies entsteht durch die mangelnde Körperkraft und die fehlende Technik im Bereich des Taijutsus. Diese Schwäche ist das Produkt langes „nicht in Erscheinung tretens“, also das lange nicht benutzen von einst gelernter Angriffe. Hinzu kommt die Anfälligkeit gegenüber Giften jeder Art, diese sorgt für eine Rangerhöhung von jedem, sie betreffendem, Gift.
Ausrüstung:
2 mal
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table] 3 mal
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table] 20 mal
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr][/table] 1nen
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]1ne
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table] 5 mal
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
1ne
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table] .::Stats::.
- Chakra:5
Stärke:2
Geschwindigkeit:3
Ausdauer:3
Ninjutsu:5
Genjutsu:3
Taijutsu:2
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Isika Jodai, 34 ahre Alt, Jonin
Vater: Tando Jodai 35 Jahre Alt, Anbu
Geschwister: Melani Jodai, 6 Jahre Alt
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
7 Jahre - Eintritt in die Akademie
12 Jahre - Genin
Ziel: Rückblickend auf ihr Leben stolz sein zu können.
Story:
Die Beiden frisch verheirateten Ninjas Isika und Tando Jodai bekamen an diesem frischen Herbsttag ihr erstes Kind, der Beginn des Leben für die junge Kyodo.
Das junge Paar, welches ihr gesamtes Leben in die Hand Konohas gelegt hatten, versuchten sehr lange ein Kind zu bekommen, daher waren sie überglücklich als sie in das Gesicht ihrer jungen Tochter sehen konnten.
Wenige Tage nach der einfachen Geburt verließen Mutter und Tochter ihr Zimmer im Örtlichen Krankenhaus um in die Wohnung im 3. Stock zu ziehen, welche sie seit etwa drei Jahren mit dem Jung Anbu Tendo teilten. Die Wohnung hatte drei Zimmer und war somit ideal auf die kleine Familie ausgelegt, auch das schon seit sechs Monaten fertige Kinderzimmer der kleinen Kyodo war schlicht aber liebevoll eingerichtet wurden und passte so perfekt in das Glück der Drei.
Das Junge Mädchen wuchs in aller Stille und Geborgenheit auf, mehr als man bei dem sonst so aufregenden Leben der Eltern erwarten konnte. Bis die kleine Fünf Jahre Alt wahr wies nichts auf die absolute Härte hin welche die beiden Shinobi in ihrem Beruf an den Tag legten, erst als sie sich entschlossen ihre Tochter in einigen Jahren auf die Akademie zu schicken, zeigten sie Stränge. Ihr Training legten sie auf die eigenen Stärken aus, so sollte die kleine möglichst viel über Chakra, Ninjutsus und Taktiken lernen. Dieses Training dauerte meist viele Stunden und zog sich über Aufwärmung und Spielen bis zu hartem Training mit Gewichten welche sie mehrerer Übungen lang tragen musste, diese wurden mit eiserner Härte überwacht. Diese Härte uns Stränge sorgte schnell für einen eben so starken Willen und Ehrgeiz auf Seiten der jungen Kyodo, damit erreichten die Eltern der jungen Konochi ihr Ziel.
Die Akademie Zeit wird ihr wahrscheinlich immer als wunderbar in Erinnerung bleiben da sie in ihrer Klasse immer sehr beliebt war und die meisten Antworten wusste noch bevor die Frage fertig gestellt wurde, auch die Ninjutsuübungen ihrer Klasse waren meist ein leichtes für sie, da sie dies Täglich mit ihren Eltern übte. Charakterbildend war, für die junge Schülerin, der Auftritt ihrer Mutter in einem Park. Ihre Mutter unterhielt sich gerade mit einer Kollegin über die bevorstehende Mission als ein, Kyodo unbekannter, Heer dazu stieß und sich darüber lustig machte das bei der Mission nur Damen teilnahmen und jene daher scheitern musste. Ohne mit der Wimper zu zucken Ohrfeigte die Jonin den Herren und gab ihm zu verstehen das er, wenn ihm das wehtat, darüber nachdenken müsse wie sehr ein Richtiger Schlag oder gar ein Justus, ihrer Seits, einem Gegner Schaden müsse. Kyodo beeindruckte die Spontane und bestimmende Reaktion auf die dummen Witze, noch mehr aber das klärende Gespräch nach diesem Schlag in welchem ihr bewusst wurde das Frauen, Männern in keiner Weise unterlegen sind. Dies Vergaß die junge Konochi nie wider, sie zeigte von diesem Tag an ganz andere Seiten und schien nicht mehr nur ein Mädchen zu sein, sie mauserte sich von jenem Tag an zu einer starken und bestimmenden Person. Die Abschlussprüfung der Akademie wurde natürlich von den übereifrigen Eltern lange Zeit vor dem eigentlichen Tag vorbereitet, mit langem Üben und trainieren. Besonders legte Kyodo auf ihre Ninjutsutechniken wert, die sie bei der Endprüfung zeigen wollte, die Elementaren Jutsus sollten dabei eine große Rolle spielen, daher übte sie diese Tag für Tag, jedoch vergaß sie dabei auf die Taijutsus zu achten was den Zorn ihres Vaters zur Folge hatte. Der Streit der durch diese Lappalie begann schaukelte sich immer höher bis die Mutter die lächerlich gewordene Konfrontation bendete und ihre Tochter Anwies absofort allein zu trainieren, dies beendete den bis dahin bestehenden Band zwischen den Eltern und ihrer Tochter auf und sorgten für eine Familiärere Bindung die nicht nur auf Training beruhte wie es die vergangenen Jahre war. Den Test und die dazu gehörige Praktische Prüfung schaffte die Konochi mit Links, umso lächerlicher wurde der Streit den sie und ihr Vater deswegen hatten.
Seit sie Genin wurde wohnt sie in einer eigenen kleinen Wohnung, dies hat mehrere Gründe, die größten sind der Platzmangel, welcher auf das neue Baby zurückzuführen ist, und den immer wieder aufflammenden Streitereien mit ihrem Vater welcher sie immer wieder in ihrem Training zu beeinflussen versucht. Diese Wohnung wird zwar von beiden Shinobi bezahlt, Mitspracherecht räumt die Sture Kyodo ihnen jedoch nicht ein, nicht zuletzt aus dem Grund dass ihr Vater sich schon auf alle anderen Arten in ihr Leben einmischt, was aber für Väter nicht unnormal ist.
Schreibprobe:
Es war wieder einer dieser Sonnigen Tage die Kyodo so liebte, natürlich verbrachte sie diesen auf einer Wiese am Rande der Stadt wie sie es immer tat. Hier dachte die junge Genin über all das nach was sie beschäftigte: die Probleme mit ihrer besten Freundin, die Tatsache das sie wohl bald in ein Team kommen würde und natürlich die törichten Jungs welche die Prüfung nur mit ach und krach überstanden hatten.
„Wer steht da in meiner Sonne?“ fragte Kyodo genervt, sie wollte sich schließlich sonne und irgendjemand stellte sich ihr in den Weg. Als sie aufblickte erkannte sie einen Nachbarn der ihr einen Schlüssel zu warf während er „Du musst besser aufpassen, der steckte an deiner Tür.“ lachte. Leicht beschämt richtete sich Kyodo auf und verbeugte sich eifrig, „Vielen Dank“ murmelte sie dabei wieder und wieder bevor er ging und sie sich wieder hinlegen konnte.
Regeln gelesen?: K-11
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