Keiji Sarutobi

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Fudo Hikari
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Keiji Sarutobi

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 16. Aug 2010, 22:12

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  • Charaktereigenschaften: Der Charakter von Keiji ist einer der wenigen, welche ziemlich vielseitig sind. Er ist ein äußerst junger Jonin und ein stolzer Sarutobi, was er stets probiert zu beweisen. Der schwarzhaarige weiss ganz genau was es heisst ein Sarutobi zu sein und gibt deshalb alles um diesen Namen alle Ehre zu erweisen, was ihm bis Heute auch gelungen ist. Im Sarutobi Clan galt er als eine Art Talent und dies nicht nur, weil er das Rasengan gemeistert hatte. Doch trotz seinem Talent wurde Keiji nie arrogant, oder fühlte sich als was besseres als andere. Er ist sich stets bewusst, dass es Leute gibt die stärker und besser sind als er, weshalb Keiji im Kampf stets sein bestes gibt. Jeder Gegner kann stärker sein als er zu scheinen vermag, weshalb sich ein gewisser Respekt vor einigen Shinobis gebildet hat. Diesen Respekt hat der Sarutobi allerdings nicht vor jeden Shinobi. Vor Nukenin, oder gar Shinobis die böse Absichten haben hat Keiji keinen Respekt, aber er unterschätzt sie trotzdem nicht im Kampf.
    Eine weitere Charaktereigenschaft die viele Leute an Keiji schätzen ist seine hilfsbereite und freundliche Art. Er tut fast alles um Leuten zu helfen und um diese auf den richtigen Weg zu leiten. Diese Eigenschaft kommt besonders bei jungen Shinobis zum Vorschein, welche Keiji stark unterstützt und demnächst auch selbst ausbilden will. Der Sarutobi ist auch eine Person, welche Freunde zu schätzen weiss und alles für diese tut. Für seine engsten Freunde würde der Jonin auch sein Leben geben. Genauso schätzt und liebt Keiji auch sein Dorf und tut alles um dieses zu verteidigen. Keiji hat einfach eine Art an sich, die nur selten bei Menschen vorhanden ist. Nur selten stellt man selbst sein Leben aufs Spiel um das Leben anderer zu retten.
    Nebenbei ist Keiji auch ein sehr spaßiger und lustiger Geselle, welcher stets zu scherzen weiss und immer einen Spruch auf Lager hat. Er ist einfach ein sympathischer junger Mann, allerdings vertseht nicht jeder den Humor vom schwarzhaarigen. Trotz dieser ganzen netten Eigenschaften sollte man den jungen Sarutobi nicht unterschätzen. Er weiss sich durchzusetzen und auch den Ernst der Lage zu verstehen. Im Training, Kampf und auch auf Missionen ist er stets konzentriert und beweist seine analytischen Fähigkeiten. Die zornige Eigenschaft von Keiji kommt eigentlich nur selten zum Vorschein und dies nur wenn man die Grenze seiner Nettigkeit ausnutzt oder zum platzen bringt. Im Grunde genommen kann man jeden nur raten den sanfmütigen jungen Mann nicht zu provozieren, denn dies hat in der Vergangenheit schon einige Menschenleben gekostet.

  • Vorlieben: Dinge aufzuzählen die Keiji besonders mag ist nicht wirklich schwierig, da es ziemlich viele Dinge sind. Am meisten mag er selbstverständlich seine Freunde und das Dorf, zu welchen er eine enge Bindung aufgebaut hat. Er mag es mit seinen Freunden etwas zu unternehmen, sich gegenseitig Geschichten zu erzählen, oder einfach zu chillen. Selbes gilt selbstverständlich allgemein fürs Dorf. Konohagakure ist ein großes und sehr schönes Dorf, welches von Keiji geliebt wird. Es gibt Orte an denen viel los ist und wo man sich schöne Dinge anschauen kann. Und es gibt Orte wo es sehr still ist, wo man seine Ruhe hat und sich einfach entspannen kann. Keiji ist immer sehr gerne bei den Onsen, wenn er vom Training oder einer Mission kommt. Ein Bad in den heißen Quellen ist immer genau das Richtige zum Entspannen für den jungen Jonin. Abgesehen davon geht er gerne auf Feste welche in Konoha veranstaltet werden, um zu feiern und mal ordentlich auf den Putz zu hauen. Im normalfall sei sowas ja für Shinobis verboten, doch jeder Shinobi braucht auch mal seine Pausen und muss den Spaß im Leben erlebt haben. Von daher ist Keiji auch ganz und garnicht vom Alkohol abgeneigt. Mit Freunden trifft er sich gerne mal auf ein Bier oder eine Flasche Sake, je nachdem was es für einen Anlass gibt fällt dies mal schlimm oder nicht so schlimm aus. Es gab mal Tage wo Keiji einfach zu besoffen war und es gab Tage wo er sich noch normal unterhalten konnte und alles ganz entspannt war.
    Neben diesen schönen Dingen die er in Konoha erlebt macht Keiji auch gerne andere Sachen. So geht er gerne mal eine Runde spatzieren und genießt dabei die Stille der Natur. Es ist für ihn eine Art innere Ruhe, welche er gelernt hat zu finden und zu kontrollieren. Man muss auch sagen, dass Keiji ein disziplinierter junger Mann ist, aber nie den Spaß am trainieren verliert. Er mag es beim Training bis an die Grenzen zu gehen und bewundert immer wieder die Fortschritte welche er macht, obwohl er in seinem jungen Leben schon ziemlich weit gekommen ist. Genauso sehr mag er auch kleine Trainingskämpfe in denen er sich mit anderen Leuten aus Konoha messen kann. Keiji ist sich für keine Herrausforderung zu schade und nimmt jede an sofern er dazu in der Lage ist und die Zeit dazu hat. Als Sarutobi ist er selbstverständlich stolz auf seinen Clan und auf dessen herkunft. Er würde nie mit den Gedanken spielen mal in einen anderen Clan zu leben, oder in einem anderen Clan geboren wurden zu sein. Man stellt sich ja öfters mal vor wie es in anderen Clans zu geht und ob es nicht besser wäre, wenn man dort hinnein geboren wäre, allerdings hatte Keiji darüber noch nie einen Gedanken verloren.

  • Abneigungen: Trotz des netten und sympathischen Charakters des Sarutobis hat dieser selbstverständlich auch gewisse Abneigungen. Es sind nicht wirklich viele Abneigungen die er hegt, doch sind es entscheidende die sich auch auf den Charakter von ihm auswirken. Seine wohl mit Abstand größte Abneigung ist die gegenüber Nukenin. Jegliche Nukenin werden von Keiji förmlich gehasst und haben keinerlei Respekt von ihm. Sie können noch so gefährlich und noch so berühmt sein, Keiji würde sie trotzdem nicht leiden können und dies gibt er auch offen und ehrlich zu. Besonders die Shichibukai kann er nicht ausstehen, es ist eine Truppe aus Abschaum, welche von den Großmächten unterstützt werden. Es ist ein System welches Keiji nicht leiden und verstehen kann.
    Außerdem hat der schwarzhaarige Sarutobi eine Abneigung gegenüber respektlosen Menschen. Jeder hat nur gegenüber einzelnen Personen Respekzt, doch gibt es Leute die vor nichts und niemanden Respekt haben. Sie denken sie wären stark und halten sich für die coolsten, doch eigentlich sind es nur dumme Menschen die Aufmerksamkeit benötigen. Eine Ausnahme für diese Abneigung bilden selbstverständlich Kinder und Teenager. Es ist ganz normal, dass Teenager weniger Respekt vor jemanden haben als erwachsene Menschen, doch deshalb probiert Keiji ihnen Respekt beizubringen und zu lehren, was Respekt bedeutet. Viele verstehen die Bedeutung von Respekt falsch. Keiner verdient sich Respekt wenn er andere Leute umbringt oder äußerst stark ist. Sie mögen sich Ansehen verdienen, doch dies ist kein Respekt, zumindestens in den Augen des Sarutobis. Was Keiji außerdem ganz und garnicht leiden kann sind Kriege. Ein Krieg ist meistens nur entstanden durch Streitigkeiten, oder durch Machtgier. Kriege sind sinnlos und haben keine Bedeutung, sie sind nichtmal mehr der Weg zum Frieden. Respekt und Disziplin, sowie Hoffnung und Vertrauen, dies sind die Wege zum Frieden. Eine weitere Abneigung wäre eine gegenüber bestimmtes Wetter. Keiji mag eigentlich eher wärmere Gegenden wo es meist Sommer oder Frühling ist. Genau die Gegensätze dazu kann er nicht sondelrich leiden. Der Herbst geht meistens noch, doch ist der Regen dort ziemlich nervig. Besonders schlimm ist für Keiji der Winter, welchen er überhaupt nicht ausstehen kann.

  • Besonderheiten: In der Welt der Shinobis gibt es viele Leute die durch Kekkei Genkais oder anderen besonderen Fähigkeiten auftrumpfen und sich deshalb einen Namen gemacht haben. Keiji allerdings ist ein ganz anderer Typ. Er sticht nicht durch ein Kekkei Genkai herraus und er hat auch keine weiteren besonderen Fähigkeiten an sich, allerdings ist er für seinen einzigartigen Kampfstil bekannt. Der Sarutobi ist einer der wenigen Personen die das Hiraishin no Jutsu gemeistert haben. Jahrelang trainierte er daran und mitlerweile basiert sein gesamter Kampfstil auf diesem Jutsu. In Kombination mit dem weltweit bekannten Rasengan hat sich auch Keiji Sarutobi in der Welt der Shinobis einen Namen gemacht. Als Sarutobi hat er auch selbstverständlich einen Vertrag mit den Affen abgeschlossen, welche auch überwiegend nur von Mitgliedern des Sarutobi Clans beschworen werden. In Konohagakure ist Keiji auch einer der wenigen, die eine Fuin-Ausbildung absolviert haben und mit der Kunst der Fuins vertraut sind.

    Niedrige latente Inhibition
    Dies ist eine sehr unerforschte und seltene Krankheit, welche in der Shinobi-Welt vorkommt. In der Geschichte der Shinobi-Welt gab es schon einige Shinobis, welche an dieser Krankheit erkrankt sind. Sehr bekannte Opfer dieser Krankheit wären z.B. Orochimaru, Minato Namikaze und Shikaku Nara. Dies waren alles Shinobis aus Konohagakure und es ist kein Wunder, dass Konoha zu dieser Zeit als uneinnehmbar gehalten wurde. Bei dieser Krankheit handelt es sich um einen fehlenden Schutzfilter im Gehirn. Bei einem normalen Gehirn filtern die Schutzfilter alle unwichtigen Nebensächlichkeiten die man sieht, riecht oder hört raus und speichert nur die wichtigen Fakten der Umwelt, die man mit diesen 3 Sinnen wahrnimmt. Dadurch werden einige Reize der Umwelt erst garnicht richtig wahrgenommen. Bei Menschen die nun an der niedrigen latenten Inhibition leiden, fehlen diese Schutzfilter und alles wird wahrgenommen. Dies bedeutet, dass jedes kleinste Detail im Gehirn abgespeichert wird, wenn auch nur für eine kurze Zeit.
    Wenn man einen durchschnittlichen oder niedrigeren IQ hat, dann ist das Resultat eine Reizüberflutung und die betroffenen werden verrückt und wahnsinnig. Personen allerdings die einen hohen IQ, oder sogar einen sehr hohen IQ haben, werden regelrecht zu Genies. Ihre Gehirne können die einfallenden Reize verarbeiten und sie werden nicht verrückt, sondern enorm kreativ und aufmerksam. Sie entwickeln übersinnliche Fähigkeiten, wodurch sie die Konstanz und den Aufbau von Chakra detailliert erkennen können. Normale Personen sehen z.B. eine Tür, wohingegen Personen mit einem hohen IQ und der niedrigen latenten Inhibition jedes Detail dieser Tür erkennen. Sie sehen die Eigenschaften von dem Material woraus die Tür besteht und können diverse Schwachpunkte und Bestandteile dieser erkennen.
    Bei den meisten Leuten ist die niedrige latente Inhibition erst in einem Alter von ca. 18-22 Jahren ausgereift. Erst hier machen sich die ersten Nebenwirkungen der Krankheit bekannt. Denn meistens wird diese Krankheit von einer weiteren schlimmeren Krankheit begleitet. Dies könnte z.B. ein Gehirntumor, welcher oft in Zusammenhang mit der niedrigen latenten Inhibition steht. Die niedrige latente Inhibition selbst sorgt meist für Kopfschmerzen wenn die betroffene Person sehr gefordert wird oder aber sogar überfordert ist. Es kann einem sogar schwer fallen sich zu konzentrieren und die detaillierten Bilder aufzunehmen.
    Bei Keiji führt diese Krankheit dazu, dass seine Intelligenz sogar noch weiter gefördert wird und er sich zu einem Genie entwickelt. Er erlangt dadurch sogar die Fähigkeit der Telekinese, welche nur in Zusammenhang mit dieser Krankheit entdeckt werden kann [Die Fähigkeit der Telekinese wird als S-Rang Jutsu und als Kampfstil noch ausgeschrieben]. Selbst in der Vergangenheit machte sich dies bemerkbar, denn ohne diese Krankheit wäre es ihm wohl niemals möglich gewesen Jutsus wie das Rasengan oder Hiraishin no Jutsu zu erlernen.

    Gehirntumor
    Ein Gehirntumor ist eine Gewebswucherung, die sich aus dem Nervenstützgewebe oder im Gebiet der Hirnhäute oder der Hirnanhangdrüse entwickelt und das Gehirn in seiner Funktion beeinträchtigt. Hirntumore sind seltene bösartige Tumore, die sich aus verschiedenen Zellen bilden können. Dabei kommt es zu einer ungebremsten Vermehrung und Wachstum der Zellen im Gehirngewebe. Je nachdem, aus welcher Zelle sich der Tumor gebildet hat, unterscheidet man zwischen verschiedenen Tumorarten. Auch die Aggressivität des Tumors ist abhängig von der Zellart, aus dem sich der Tumor differenziert hat.
    Bei Keiji ist der Tumor durch die niedrige latente Inhibition zu Stande gekommen und zeigt in seinem jetzigen Alter die 1. Nebenwirkungen. Der Hirntumor ist noch nicht so stark ausgereift, weshalb es vorerst nicht so schlimm für ihn ist. Anfangen tut es mit einem Nasenbluten, welches unbegründet auftritt. Dieses Nasenbluten tritt immer nach gewissen Zeitabständen auf und je nachdem wie stark der Tumor ist, ist der Zeitabstand auch geringer. Nach mehrerer Zeit wird das Nasenbluten auch stärker, was zu einer Bewusstlosigkeit der Person führen kann. Zusätzlich hat er durch den Gehirntumor und der zusammenhängenden niedrigen latenten Inhibition stellenweise starke Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Je nachdem wie stark er seinen Körper belastet können diese auch stärker ausfallen und dazu führen, dass er garnicht mehr stehen kann. Weitere Nebenwirkungen sind auch, dass er alles nurnoch verschwommen sehen kann und sich dadurch nicht mehr auf zahlreiche Dinge konzentrieren kann. Sollte der Tumor von Keiji nicht entfernt werden können, dann ist ein Tod im Alter von ca. 25-30 Jahren vorher zu sehen.


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  • Chakranatur:

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        Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf, aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck").
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      [table=width:100%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
        Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck").
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  • Stärken: Ninjutsu | Chakrakontrolle | Ausdauer | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf

    Keiji ist ein sehr begabter und talentierte Shinobi, dessen Fähigkeiten die meisten Grenzen überschreiten. Wie wohl die meisten Shinobis hat sich auch Keiji auf die Kunst der Ninjutsus spezialisiert und nutzt diese meistens im Kampf. Seine Begabung in Ninjutsu ist ziemlich vielseitig. Zu einem kann er sehr gut, präzise und schnell Fingerzeichen formen und zum anderen kennt er sich mit den meisten Ninjutsus sehr gut aus und vorallemding übertrifft sein Wissen über den Aufbau von Ninjutsus fast jegliches Wissen. Dies ist auch der Grund, weshalb sich Keiji auf Ninjutsus spezialisiert hat. Im Kampf hat sich Keiji vollkommen auf dem Hiraishin no Jutsu ausgelegt und nutzt dieses eigentlich bei jedem Angriffs - und Verteidigungsmanöver. Im Kombinationen mit seinen anderen Ninjutsus, oder dem Rasengan hat Keiji schon viele Gegner ausgeschaltet.
    Zu seiner großen Ninjutsu Kenntniss kommt noch seine sehr gute Chakrakontrolle hinzu. In Konohagakure gab es kaum jemanden, welcher mit dieser sicheren Chakrakontrolle mithalten konnte. Für Keiji ist es kein Problem sein Chakra perfekt anzuwenden und zu kontrollieren, weshalb er auch immer weniger Chakra für seine Jutsus verbraucht. Durch seine perfekte Chakrakonterolle und seinen guten Ninjutsu Kenntnissen hat sich Keiji auch auf die Fuinjutsus spezialisiert, welche sich auf den Bereich der Unterstützung und Barriere, Schild und Einsaug-Fuuins konzentrieren. Direkt nach seiner Fuin-Ausbildung fing Keiji an das Hiraishin no Jutsu zu lernen und das passende Fuinjutsu dazu.
    Zu einer guten Chakrakontrolle gehört aber auch ein anderer wichtiger Faktor dazu und zwar die Ausdauer. Für den Sarutobi ist es kein Problem mehrere hochrangige Jutsus im Kampf anzuwenden, weil er zu einem eine perfekte Chakrakontrolle besitzt, aber auch zum anderen eine hohe Ausdauer hat. Seine Chakramenge ist zwar nichts besonderes, aber sie ist zum gewissen Teil einzigartig, weil die meisten mehr oder weniger Chakra haben als er, doch für Keiji ist es die perfekte Menge. Zu der hohen Ausdauer zählt aber nicht nur die Chkramenge von Keiji, sondern auch seine körperliche Ausdauer. Durch diesen Faktor kann der Sarutobi viele Tritte und Schläge einstecken und auch mehrere Jutsus, wobei dies bei hochrangigen Jutsus schon eher nachlässt. Für Keiji ist dies aber völlig ausreichend und für seinen Kampfstil benötigt er keine höhere Ausdauer.
    Als letztes kommen wir zu den kämpferischen Fähigkeiten im Taijutsu. Schon als kleiner Junge war Keiji bekannt für seine großartige Schwertführung und auch Heute ist er sehr gut da drinne. Seine Schwerthiebe sind präzise und fast unberechenbar, was seine Offensive im Kenjutsu beinahe perfekt macht. Doch nicht nur die Offensive des schwarzhaarigen ist beachtlich, sondern auch seine Defensive. Keiji erkennt sehr schnell und genau gegnersiche Schwerthiebe und kann diese dadurch perfekt abwehren und dann einen Gegenangriff starten. So gleicht sich der Sarutobi in der Verteidigung und im Angriff perfekt aus. Auch im Taijutsu allgemein setzt Keiji seine Kenntnisse vom Kenjutsu um und ist so den meisten Leuten überlegen. Im Kombination mit dem Hiraishin no Jutsu ist dies auch äußerst gefährlich.

  • Schwächen: Stärke | Geschwindigkeit | Giftanfälligkeit | Genjutsu anwenden | Elementarschwäche

    Trotz der sehr starken Kombinationsmöglichkeiten durch das Hiraishin no Jutsu hat auch Keiji seine gewissen Schwächen. Seine mit Abstand größte Schwäche ist seine Giftanfälligkeit. Seid der Geburt des Sarutobis ist diese Schwäche schon bekannt und hatte sich im Laufe der Jahre gezeigt. Jedes Gift welches sich im Körper von ihm ausbreitet wirkt doppelt so effektiv wie im normalfall. Diese Schwäche ist also extrem ausgeprägt und hätte Keiji schon des öfteren beinahe umgebracht. Bisher gab es für Keiji allerdings noch keine Möglichkeit diese Schwäche zu unterdrücken und selbst operative Eingriffe gibt es dafür noch nicht.
    Die starke Anfälligkeit gegenüber Gifte ist allerdings nicht die einzige Schwäche des jungen Jonin. Im Taijutsu mag er zwar sehr gut sein, allerdings gibt es dort noch 2 Schwächen. Die erste wäre seine mangelnde Kraft. Schon vom äußeren Anschein nach sieht er schwächlig aus und dies bestätigt sich auch. Die Taijutsukombinationen von ihm mangelt es an der Stärke und zusätzlich an der Geschwindigkeit, wo wir shcon beis einer 2. Taijutsu Schwäche wären. Dies ist, wie bereits zu erwarten, seine mangelnde Geschwindigkeit. Dies beeinträchtigt zu einem seine Schnelligkeit beim laufen und zum anderen die schnellen Taijutsukombinationen von ihm.
    Eine weitere Schwäche von Keiji wäre das Anwenden von Genjutsus. Er kann zwar selbst einige D-Rang Genjutsus anwenden, doch an C-Rang Genjutsus mangelt es dann doch shcon. Außerdem fällt es dem Sarutobi äußerst schwierig Genjutsus zu erlernen, obwohl er sich mit dessen Aufbau ganz gut auskennt.
    Die letzte Schwäche von Keiji wäre die Elementarschwäche. Er ist gegenüber allen Elementen die er selbst nicht besitzt anfällig. Die Auswirkungen von Jutsus dieser Elemente werden um ganze 25% erhöht, was in einem Kampf schon zu einem guten Vorteil werden kann.

  • Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Atemmaske[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Atemmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen. Keiji hat seine Atemmaske in einer Schriftrolle versiegelt.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Chakrapapier[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Chakrapapier ist ein besonderes Papier, welches dazu verwendet wird, die Affinität einer Person zu einem Chakraelement herauszufinden. Die Person sammelt Chakra in ihrer Hand, welches das Papier spürt und auf das Chakra reagiert. Bei Suiton wird es nass, bei Katon brennt es, bei Doton zerfällt es, bei Raiton zerknittert es und bei Fūton reißt es. Keiji hat von diesem Chakrapapier 6 Exemplare.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Pinsel[/td][td=border:1px solid #808080;width: 6%;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Pinsel ist ein Werkzeug, mit dem Tusche oder Farbe aufgetragen werden kann.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tinte[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Leere Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Sarutobi besitzt stets leere Schriftrollen. Bei ihm zu Hause findet man einen gesamten Schrank voll mit diversen leeren Schriftrollen. Keiji trägt auch stets 1-2 leere Schriftrollen mit sich, um sie im Notfall benutzen zu können.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kuchiyose-Vertrag[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Keiji besitzt eine Schriftrolle mit dem Kuchiyose-Vertrag für die Affen des Sarutobi Clans, welche stets in seiner Familie weitergereicht wurde. In dieser Schriftrolle ist bisher nur Keiji eingetragen, da er eine extra Schriftrolle bekommen hatte als er zum Jonin wurde. Sein Großvater schenkte sie ihm, kurz vor seinem Tod.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrolle mit diversen Jutsus[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Keiji besitzt eine Schriftrolle mit diversen Jutsus die stets in seiner Familie weitergereicht wurde.
      Kage Buyō, Hayabusa Otoshi, Kage Bunshin no Jutsu, Tajū Kage Bunshin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Kabe, Konoha Ryū: Mikazuki no Mai, Aoi Shōgeki, Katon: Gōryūka no Jutsu, Katon: Gōenka, Katon: Zukokku, Katon: Gōenkyū, Kaze no Yaiba, Fūton: Jūha Reppū Shō, Fūton: Shinkūgyoku, Fūton: Shinkūha, Fūton: Shinkū Renpa, Jutsu Shou, Shuriken Kage Bunshin no Jutsu, Rasengan, Oodama Rasengan, Rasen Chō Tarengan, Sōjin Rasengan.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]18x Kunai des Fliegenden Donnergottes[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Das Kunai des Fliegenden Donnergottes ist ein spezielles Kunai, welches von Keiji verwendet wird. Mit Hilfe der Formel am Griff dieses Kunais kann er sich mit dem Hiraishin no Jutsu von einem Ort zum anderen teleportieren. Er teleportiert sich an die Stelle, an der das Kunai landet, also überallhin wo er will, vorausgesetzt eines dieser Kunai befindet sich an diesem Ort. Im Kampf dürfen maximal 3 Kunais dieser Sorte verwendet werden. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Zweischneidiges Jian[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Keiji besitzt 2 zweischneidige Jians, welche er schon seid seiner Genin-Zeit bei sich trägt. Diese Exemplare sind ganz normale Schwerter, welche nur chakraleitend sind. Die Jians haben eine Grifflänge von ca. 40 cm und eine Klingenlänge von ca. 80 cm.[/td][/tr][/table]


[align=center]Bild[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Chakra: 9
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 4
Taijutsu: 7[/align]


[align=center]Bild[/align]
  • Familie:

    • Name: Hiruzen Sarutobi
    • Alter: 69 Jahre
    • Rang: Hokage
    • Status: Verstorben
    • Beziehung zu Keiji: Ururgroßvater

    • Name: Konohamaru Sarutobi
    • Alter: 99 Jahre
    • Rang: Hokage
    • Status: Verstorben
    • Beziehung zu Keiji: Großvater

    • Name: Gorira Sarutobi (Spielbar)
    • Alter: 42 Jahre
    • Rang: Jonin
    • Status: Lebend
    • Beziehung zu Keiji: Vater

    • Name: Sakura Sarutobi (Spielbar)
    • Alter: 40 Jahre
    • Rang: Jonin
    • Status: Lebend
    • Beziehung zu Keiji: Mutter

    • Name: Akemi Sarutobi (Spielbar)
    • Alter: 18 Jahre
    • Rang: Jonin
    • Status: Lebend
    • Beziehung zu Keiji: Schwester

    • Name: Daisuke Sarutobi (Spielbar)
    • Alter: 13 Jahre
    • Rang: Genin
    • Status: Lebend
    • Beziehung zu Keiji: Bruder

  • Wichtige Daten:

    • 0 Jahre ~ Geburt
    • 2 Jahre ~ Geburt seiner kleinen Schwester
    • 7 Jahre ~ Geburt seines kleinen Bruders / Einschulung in die Akademie
    • 10 Jahre ~ Genin
    • 14 Jahre ~ Chuunin
    • 16 Jahre ~ Jonin
    • 17 Jahre ~ Beginn mit dem Training für das Hiraishin no Jutsu
    • 19 Jahre ~ Beendung des Training für das Hiraishin no Jutsu

  • Ziel: Die Ziele von Keiji sind schon anhand der Charaktereigenschaften zu entnehmen. Er ist ein Mensch der sein Dorf und seine Freunde liebt und diese beiden Dinge will er um jeden Preis beschützen. Um dies zu können hat sich Keiji als Ziel vorgenommen der stärkste aller Shinobi zu werden, seinen Kampfstil zu perfektionieren und sich so einen großen Namen zu machen. Wenn ihm dies gelungen ist, dann will er irgendwann einmal Hokage werden und sein geliebtes Dorf im Amte des Kagen zu schützen.


  • Story: 6781 Wörter

    • Kapitel 1: Die Geburt eines neuen Helden
    • Kapitel 2: Die Kindheit eines Sarutobi
    • Kapitel 3: Ein Sarutobi dominiert die Akademie
    • Kapitel 4: Genin ist nicht genug
    • Kapitel 5: Die Meistertechnik des Sarutobi Clans: Das Rasengan
    • Kapitel 6: Der Wille des Feuers entfacht
    • Kapitel 7: Die Geburt von Konohas schwarzem Blitz

[align=center]Die Geburt eines neuen Helden[/align]
    Der Vollmond schien in die Fenster des Krankenhauses und erfüllte dieses mit vollem Licht. Man musste kaum die Lampen an machen, weil das Licht des Vollmondes hell erstrahlte. Allgemein war es im Krankenhaus sehr still, da nur wenige Leute zu dieser Jahreszeit im Krankenhaus war. Es war Anfang Frühling, angenehme Temperaturen hatten sich niedergelassen und der Schnee und Regen hatte aufgehört. Es war eine angenehme und bezaubernde Nacht, so hatte es mir meine Mutter stets erzählt. Sie war damals 20 Jahre alt, hatte ein zierliches und süßes Gesicht. Ihre grünen Augen passten perfekt zu ihrem hellbraunen Haar, welches fast bis zu den Hüften hinnunter hing. Mein Vater schwärmte stets von ihr und manchmal ging es einem auf die Nerven, doch im Laufe der Jahre habe ich verstanden wieso er es tat. Er war unsterblich in sie verliebt und gab alles um sie glücklich zu machen. Sakura heisst meine Mutter und schon in der Jugend wusste mein Vater, dass das seine Traumfrau war. Sie war die Person mit der er sein Glück, seine Liebe und seine Zukunft teilen wollte. Sie passten perfekt zusammen. Mein Vater Gorira war ein sehr aufbrausender Mann, welcher stets etwas hippelig und unruhig rüberkam. Er hatte kurzes zerzaustes Haar, welches ein dunkles braun als Haarfarbe hatte. Sein Körper war sehr muskelös und athletisch zugleich und anhand seiner Statur wusste man auch gleich auf was sich mein Vater spezialisiert hatte. Er war ein gnadenloser Kämpfer im Taijutsu, welcher stets mit seiner Stärke draufschlug und mit seiner hohen Ausdauer starke Ninjutsus anwendete. Meine Mutter hingegen war genau das Gegenteil von ihm. Sie war ruhig, eher zurückhaltend und hatte eine beruhigende Art an sich. Im Gegensatz zu meinem Vater war sie auch im Kampf zurückhaltend. Sie hatte außerordentlich gute Fähigkeiten im Umgang mit Genjutsus und durch ihre hohe Chakrakontrolle konnte sie eine Ausbildung zum Medicnin vollziehen. Im Groben und Ganzen muss ich sagen, dass ich stolz auf meine Eltern bin. Wenn ich die alte Geschichte meiner Geburt anhöre bringen sie sie stets mit sehr viel Liebe hervor.
    Während meine Mutter mit der Geburt von mir rumkämpfte, lief mein Vater stets den Gang auf und ab. Es war ein unruhiges, hippeliges Stampfen welches seinen Charakter wiedespiegelte. Man konnte seine Schritte durch den gesamten Gang in mehreren Räumen hören, weil es eh so ruhig im Krankenhaus war. Meine Mutter erzählte mir, dass es sie ganz unruhig gemacht hatte und es sie stresste, weshalb im Minutentakt stets Ärzte hinnaus gingen um meinen Vater zu beruhigen. Wie er halt ist sprintete er sofort zu dem Arzt und fragte immer wieder ob es schon soweit sei, ob es seinen Sohn gut geht, oder ob es irgendwelche Probleme gab. Doch immer wieder schüttelte der Arzt den Kopf und konnte meinen Vater, zumindestens für einige Sekunden, beruhigen. Für ihn verging eine Sekunde wie eine Minute und jede Minute war beinahe eine Stunde. Ich frage mich noch immer wie meine Mutter dies aushalten konnte, doch diese zuckt stets mit den Schultern, so als wäre es schon eine Angewohnheit. Nun nach mehreren Stunden war es soweit. Sakura, meine Mutter, hatte ihren "Kampf" - so nannte sie es immer - beendet und hoffte, dass Gorira nun endlich ruhiger werden würde. Doch zum aller entsetzen wurde dieser noch unruhiger und stürmte sofort nach dieser Erfahrung in das Zimmer und brüllte förmlich herrum. Ohne großartig zu warten ergriff meine Mutter eine Vase vom Tisch und warf es meinem Vater an den Kopf, welche selbstverständlich kaputt ging. Das Gesicht meines Vaters verzog sich sofort und plötzlich wurde er verdammt ruhig. Als ich kleiner war musste ich stets über diesen Moment lachen, doch mitlerweile hat sich das Lachen in ein leichtes Schmunzeln verwandelt, da ich meinen Vater und meine Mutter genau genug kenne. Beruhigt und zufrieden schlich Gorira förmlich auf meine Mutter zu und holte sich einen Stuhl an ihr Bett. Sanft und liebevoll zugleich hielt sie mich in ihren schmächtigen Armen, bis sie mich in die kräftigen Arme meines Vaters legte. Dieser hielt mich allerdings genauso sanft und liebevoll wie meine Mutter zuvor, dies hatte sie mir immer mit ganzem Stolz erzählt. Von nun an war eines klar... Ein neuer Sarutobi wurde geboren und würde den Clan ehrenvoll und mit Stolz repräsentieren!

    Wörteranzahl: 698 Wörter

[align=center]Die Kindheit eines Sarutobi[/align]
    Schon nach wenigen Monaten musste ich eines feststellen... Die Kindheit als Sarutobi war hart, aber schön zugleich. Die ersten 3 Jahre war meine Mutter stets daheim, weil sie sich erstens um mich kümmern musste und als ich 2 Jahre alt wurde kam auch noch meine kleine Schwester zur Welt. Ich selbst kann mich an diese Zeit nicht mehr erinnern, doch wie auch bei meiner Geburt kenne ich dies aus den Geschichten meiner Eltern. Eigentlich hatte ich gedacht, dass meine Eltern die Geburt eines Kindes von meiner Geburt kennen würden, doch stellte sich dies als wesentlich schwieriger vor. Wie auch bei meiner Geburt war mein Vater total unruhig, nervös und hippelig zugleich. Erneut stampfte er mit lauten Schritten durch den Gang, wobei ich auf einer Bank saß und meinem Vater beängstigend anschaute. Er war ziemlich gestresst, schien in Gedanken versunken zu sein und war gespannt auf die Geburt seiner kleinen Tochter. Doch als er dann mal hin und wieder zu mir schaute hatte er wieder sein liebevolles und vertrauenvolles Lächeln im Gesicht. Mit beruhigenden Schritten ging er auf mich zu und sagte, dass ich schon bald eine kleine süße Schwester haben werde. Wie ich bereits gesagt hatte, weiss ich nichts mehr von diesen Worten, doch haben sie mich geprägt. Mein Vater erzählte mir auch, dass ich stets auf meine kleine Schwester aufpassen muss, sofern er mal keine Zeit dazu haben sollte. Ich war sein ältester Sohn und musste meiner Familie beistehen und schützen in guten und in schlechten Zeiten. Schon damals, bei der Geburt meiner kleinen Schwester Akemi, hatte ich ein zufriedenes und süßes Lächeln im Gesicht und war schon gespannt auf das Gesicht von ihr. Nach wenigen Stunden kam auch endlich ein Arzt zu uns und bittete uns ins Zimmer hinnein. Mein Vater ging etwas langsam, weil ich zu diesem Zeitpunkt nur stockend gehen konnte und mich bemühen musste auf den Beinen zu halten. Doch als wir dann ins Zimmer hinnein traten schaute uns meine Mutter mit einem netten Lächeln an und hielt dabei meine kleine Schwester in den Armen. Sie war sehr leicht und klein und ich wusste schon jetzt, dass sie zu einer zierlichen jungen Dame herran wachsen würde wie meine Mutter. Stolz auf seine Frau und seiner Familie setzte mein Vater sich auf einen Stuhl, hob mich hoch und tauschte mich und meine kleine Schwester mit meiner Mutter. Mit großen Augen saß ich auf dem Schoß meiner Mutter und schaute in das Gesicht meiner kleinen Schwester. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir die kleine Akemi ins Herz geschlossen...
    Mitlerweile war Akemi 1 Jahr alt und ich 3 Jahre alt. Da meine Eltern wieder als Shinobis tätig waren passte unser Großvater Konohamaru Sarutobi auf uns auf, welcher damals ein Hokage war. Er erzählte uns oft von seiner Zeit als Shinobi und von dem legendären Naruto Uzumaki und diese Geschichten faszinierten mich immer wieder. Oft unterhielt ich mich mit Freunden über diese Geschichten. Mit 3 Jahren natürlich noch nicht so sehr, doch im Alter von 5 Jahren umso mehr. Denn wie jeder fünfjährige hatte auch ich den Traum ein Shinobi zu werden und ab dem Alter von 6 Jahren konnte man schon auf die Akademie gehen. Damals hatten ich und meine Schwester fast jedes Wochenende mit den Kindern der Nakamura Familie gespielt. Masaru Nakamura ist noch Heute ein sehr guter Freund von mir und schon damals hatten wir viel miteinander gespielt wenn wir uns getroffen haben. Als ich 4 Jahre alt war ging Masaru schon auf die Akademie und jedes Wochenende erzählte er mir von seinen Abenteuern die er in der Akademie erlebt hatte. Da er viel zu tun hatte und auch oft trainierte blieb nicht viel Zeit für uns beide, doch eines war sicher... Unsere Kindheits-Freundschaft blüht Heute noch auf und wir erinnern uns gerne gemeinsam an die alten Zeiten...

    Wörteranzahl: 625 Wörter

[align=center]Ein Sarutobi dominiert die Akademie[/align]
    Ja, meine Kindheit war schon schön und abwechslungsreich zugleich, doch nun begann ich meinen Traum zu leben. Der Traum als Shinobi meine Familie und mein Dorf zu beschützen, komme was wolle. Ich wollte meine Eltern und vorallemding meinen Großvater stolz machen. Jeder soll meinen Namen kennen und irgendwann will ich Hokage werden! Ja, dieses Ziel habe ich mir schon als kleiner siebenjähriger Junge gestellt. Meine Eltern waren bei meiner Einschulung in die Akademie dabei und auch mein Großvater wollte dabei sein. Meine kleine Schwester Akemi begleitete mich auf meinem Weg, doch schon bald würde ich meinen eigenen Weg gehen. Die Rede kam mir unendlich lange vor und war zum einschlafen langweilig. Ich war froh darüber, dass ich nicht der einzige neue Akademist war dem es so erging. Die anderen langweilelten sich genauso sehr wie ich, doch dann war es endlich soweit! Wir wurden in 3 Klassen eingeteilt und jede Klasse bekam 2 Chuunin als Lehrer. Alle Schüler stellten sich in der Reihe hinter ihre Lehrer auf und gingen gemeinsam in ihren Klassenraum. Ich war in der Reihe der 1. Klasse dabei und folgte meinen Mitschülern auf Schritt und Tritt. Anders als ich es erwartet hatte war der erste Schultag ziemlich langweilig. Wir haben uns gegenseitig vorgestellt, mussten uns die Dinge notieren die wir zur nächsten Woche benötigen und konnten danach auch schon wieder nach Hause gehen. Meine Eltern erwarteten mich schon zu Hause und fragten mich wie mein Tag an der Akademie denn so war. Ich hatte dabei eher ein betrübtes und enttäuschendes Gesicht, weil ich mir die Akademie ganz anders vorgestellt hatte. Mein Vater hingegen musste daraufhin lautstark Lachen und schaute mich mit einem fetten Grinsen an. Er erzählte mir, dass es ihm damals genauso erging wie mir selbst und dass der erste Tag immer besonders schlimm war. Doch von Zeit zu Zeit würde die Akademie besser werden und so wie es mein Vater erzählt hatte kam es auch. Jeden Tag lernte ich immer mehr dazu und zu Hause haben mich mein Vater Gorira und mein Großvater Konohamaru trainiert. Man merkte ganz schnell, dass meine Stärken im Bereich des Taijutsus und Ninjutsus lagen, wobei meine Kraft und Geschwindigkeit zu Wünschen übrig liessen.
    Die Zeit an der Akademie verflog wie im Fluge und ehe ich mich umsehen konnte war ein halbes Jahr vorrüber. Während dieser Zeit durfte ich mal wieder miterleben, wie ein Geschwisterchen von mir geboren wurde. Diesmal konnte ich mich sogar noch selbst daran erinnern und wie bei den ersten beiden Kindern war mein Vater auch bei der Geburt meines Bruders Daisuke extrem nervös. Immer wenn ich von der Akademie kam kümmerte ich mich um meinen neugeborenen Bruder und wenn dieser schlafen musste, dann fing ich mit meinem Training an. Von meinem Großvater und meinem Vater konnte ich einige Dinge im Bezug auf Ninjutsus lernen. Mein Großvater erzählte mir auch einiges über den Aufbau von Chakra und sagte stets dazu, dass man eine gute Chakrakontrolle haben müsse um mächtige Jutsus anwenden zu können. Das beste Beispiel waren dafür er selbst und mein Ururgroßvater Hiruzen. Dieser wurde damals zum stärksten Hokagen ernannt und man nannte ihn den Professor, weil er mehr als hundert Jutsus beherrschte. Mein Staunen konnte man aus meinem Gesicht herraus lesen und von diesem Zeitpunkt an trainierte ich jeden Tag bis an meine Grenzen. Selbst meine Familie konnte mich von meinem harten Trianing nicht zurückhalten und vielleicht war diese Verbissenheit auch der Grund dafür, warum ich den meisten in meiner Klasse überlegen war. In Trainingskämpfen ging ich meist als Sieger hervor, weil ich schon ein paar Ninjutsus wie das Bunshin no Jutsu und das Henge no Jutsu beherrschte und dadurch meinen Gegner verwirren konnte. Doch nicht nur ein Sieg zeichnet einen guten Shinobi aus. Es gibt viele Shinobis die flüchten oder ihre Kameraden retten wenn sie unterlegen sind und dies hätte ich zum damaligen Zeitpunkt nie getan. Erst mein Großvater konnte mich davon überzeugen und redete mir stets ein, dass ich mich um meine Freunde kümmern müsse. Ich muss sie in Zukunft beschützen, sie und das Dorf. Als er mir dies erzählte war ich ganze 9 Jahre alt und von nun an sah mein Training anders aus. Ich probierte nicht nur mich selbst zu verbessern, sondern entwickelte auch einige Kampf Strategien die nur im Team anwendbar sind. Meine Leistungen in der Akademie stiegen drastisch, sodass ich nach einem halben Jahr schon eine Klasse überspringen konnte und im Alter von 10 Jahren meine Prüfung absolvierte. Meine Lehrer sagten stets zu meine Vater, dass ich den Sarutobi Clan mit stolz erfüllen werde und dass ich die Akademie Zeit dominiert habe. Allerdings wusste ich schon als neuer Genin, dass Talent alleine nichts aussagt. Ich war kein Genie, ich besaß kein Kekkei Genkai, doch ich hatte etwas in mir was nur selten jemand in sich trägt zu diesem Zeitpunkt und genau das macht mich so stark. Noch Heute habe ich diese Besonderheit in mir, die mich stärker macht als jeden anderen... Es ist der Wille des Feuers und die Liebe zu meinem Dorf und meinen Freunden!

    Wörteranzahl: 831 Wörter

[align=center]Genin ist nicht genug[/align]
    Meine Zeit als Akademist ging vorrüber und mitlerweile begann mein harter Weg zum starken Shinobi. An meinem Trainingsplan hat sich eigentlich nicht viel geändert, doch gab es zur Ernennung zum Genin ein kleines Geschenk von meinen Eltern. Dies waren zwei zweischneidige Jians, welche ungefähr so aussahen wie das Kusanagi vom legendären Sasuke Uchiha, so erzählte es mir mein Großvater zumindestens. Von daher musste ich einige Taijutsu-Einheiten als Training zurückschieben und lernte mit den beiden Jians umzugehen. Mein Vater half mir dabei, weil dieser auch ein außerordentlich guter Schwertkämpfer war. Schon nach wenigen Wochen hartes Training konnte ich akzeptabel mit den Jians umgehen und meine Führung der Schwerter wurde immer besser berichtete mein Vater. Neben meinem Training musste ich selbstverständlich mit meinem Team einige Missionen ausführen, welche eher etwas langweilig waren, aber dennoch den Teamgeist erhöhten. Ich war immer gerne mit meinen Teamkameraden auf einer Mission unterwegs, oder lernte mit diesen neue Jutsus von unserem Sensai. Dieser war in den 3 Bereichen Ninjutsu, Taijutsu und Genjutsu ziemlich gut und konnte dadurch jeden von uns weiterhelfen. Selbst ich lernte mehr über die Kunst der Genjutsus, zumindestens was den Aufbau und dem Auflösen von diesen betrifft. Im Anwenden von den Genjutsus war ich nie sonderlich begabt und selbst Heute bin ich nicht talentiert in diesem Bereich.
    Die Zeit als Genin verging noch schneller als die Jahre wo ich in der Akademie war, wobei sie dort schon ziemlich schnell verflog. Ich war mitlerweile 12 Jahre alt also auch schon seid 2 Jahren Genin. Im Laufe der Zeit konnte ich einige Jutsus meistern, die ich von meinem Sensai, Vater und meinem Urgroßvater gelernt hatte. Von meinem Vater habe ich einige Taijutsus wie z.B. das Konoha Reppū ("Konoha Sturmwind") gelernt, während mein Großvater Konohamaru mir das Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung") und weitere Jutsus beibrachte. Von meinem Sensai lernte ich den Umgang mit dem Katon Element und konnte von diesem auch schon einige Jutsus lernen. Standart Techniken wie das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") oder das Katon: Enshō no Jutsu sind kein Problem mehr für mich. Doch als ich 12 Jahre alt wurde musste ich etwas neues und schwierigeres erlernen. Ich benötigte eine richtige Herrausforderung und mein Vater hatte da schon genau das richtige mit einem Großvater vorbereitet. Eines Tages trafen wir uns auf dem Trainingsplatz vom Sarutobi Gelände und Konohamaru begann mir zu erklären um welche Technik es sich dabei handelte. Es handelte sich dabei um das Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung"). Dabei schliesst man vorerst einen Blutsvertrag mit einer Tierart, um ihre Hilfe zu jeder beliebigen Zeit nutzen zu können. Es ist ein Zeit- und Raum Ninjutsu erwähnte mein Großvater und mein Blick war mit einem großen Staunen versehen. Ich wollte die Technik unbedingt erlernen und war voll aufgeregt als mein Vater mir sagte, dass er es einmal vorführen würde. Er biss sich spontan in den rechten Daumen, wischte sich das Blut an die linke Handfläche, fromte die nötigen Fingerzeichen und legte plötzlich seine flache Hand auf den Boden. Gorira hatte einen mittelgroßen Affen beschworen, welcher eine riesige Schriftrolle auf den Rücken trug. Er gehörte zu der Art der Orang Utans und hatte ein leicht orangenes Fell dadurch. Mein Staunen wurde größer und vor Freude sprang ich förmlich in die Luft, bis der Affe die Schriftrolle auf den Boden lag und diese aufrollte. Konohamaru erklärte mir, dass dies der Vertrag mit den Affen zur Kuchiyose war, den er auch eingegangen ist. Auf der Schriftrolle muss man mit seinem Blut unterschreiben und alle fünf Finger einer Hand drunter setzen. Die Unterschrift von meinem Vater, meinem Großvater und sogar von meinem Ururgroßvater Hiruzen war darauf und nun durfte ich unterschreiben. Wie es mein Großvater erklärte tat ich es auch. Ich biss mir in den Finger um mit meinem Blut zu unterschreiben und setzte alle fünf Fingerabdrücke meiner rechten Hand drauf. Zu guter Letzt erwähnte Konohamaru, dass ich mein Chakra schmieden muss und die Hand, mit der ich unterzeichnet und meine Fingerabdrücke gemacht habe, an die gewünschte Stelle drücken müsse. Die Fingerzeichen dazu lauteten Ino, I, Tori, Saru, Hitsuji. Kaum waren die Erklärungen fertig sagte mein Vater zu mir, dass ich es mal ausprobieren solle und so tat ich es auch. Ich biss mir in die linke Hand, wischte das Blut auf meine rechte Hand und formte die nötigen Fingerzeichen um mein Chakra zu schmieden. Sofort drückte ich diese auf den Boden und eine kleine Rauchwolke entstand. Gespannt wartete ich darauf bis diese verschwunden war und ich wollte unbedingt wissen was dort für ein Affe erschien. Groß konnte er nicht sonderlich sein, doch ein kleiner cooler Affe würde es auch tun dachte ich mir damals. Doch zu meinem entsetzen war es eher ein Krüppel als ein Affe. Er hatte keine Arme und Beine und stand nur auf seinem Hinterschwanz. Als wäre dies nicht schon schlimm genug musste ich noch etwas anderes feststellen... Der Affe hatte nur ein Auge und ein grimmiges Gesicht, richtig furchteinflössend. Während mein Vater laut anfing zu lachen musste mein Großvater nur leicht schmunzeln und klopfte mir tröstend auf die Schulter. Er erzählte mir, dass sein erster beschworene Affe wesentlich schlimmer aussah als meiner und dass ich einfach mehr üben müsste, was ich auch tat.
    Nach insgesamt 3 Wochen hatte ich es endlich geschafft. Ich konnte meinen ersten Affen beschwören und freundete mich mit diesen richtig gut an. Sein Name war "Diddy Kong" und er sah in meinen Augen ziemlich lustig aus. In diesen 3 Wochen konnte ich mich alleridngs nicht nur auf mein Training für das Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung") konzentrieren. Ich musste auch einige Missionen mit meinem Team ausführen und konzentrierte mich genauso auf die Missionen wie auf das Training. Im Laufe der Jahre hatte ich es geschafft mehrere Affen zu rufen und mitlerweile bin ich soweit, dass ich sogar den König der Affen namens Enma Enkō Ō beschwören kann. Dieser kämpfte schon jahrelang an der Seite meines Ururgroßvaters und half meinem Vater sowie Großvater genauso sehr. Nun war ich an der Reihe mit diesem legendären Affen zu kämpfen und es war mir wahrlich eine Ehre. Als Genin war ich aber selbstverständlich noch nicht in der Lage Enma zu rufen, dafür hatte ich auch zu wenig Chakra.
    Als ich mein Training abgeschlossen hatte konnte ich mich voll und ganz meinem Team widmen und meine Statistik war ziemlich gut. Ich hatte 8 D-Rang Missionen, 4 C-Rang Missionen und 2 B-Rang Missionen abgeschlossen. Eine B-Rang Mission war eigentlich nicht geplant, doch wurden wir von mehreren Nukenin angegriffen, als wir einen Händler nach Nami no Kuni begleiten sollten. Die andere B-Rang Mission war die Aufnahmeprüfung für uns zum Rang eines Chuunin. Anders als die meisten Teams hatten wir nicht an den Chuunin Auswahlprüfungen teilgenommen, sondern wurden von dem Hokagen persönlich 1 Jahr nach den vorzeitigen Chuunin Auswahlprüfungen ausgewählt. Um uns zu beweisen sollten wir mit unserem Sensai auf eine Mission gehen, wobei ich die Leitung des Teams übernahm. Die Mission lief erfolgreich, mein Sensai musste mir zwar manchmal unter die Arme greifen, doch im Grunde genommen war der Hokage zufrieden und ernannte jeden aus meinem Team zum Chuunin. Von nun an konnte ich als Chuunin agieren und mein nächstes Ziel anstreben...

    Wörteranzahl: 1184 Wörter

[align=center]Die Meistertechnik des Sarutobi Clans: Das Rasengan[/align]
    Als ich mit einem speziellen Training angefangen hatte war ich gerade 15 Jahre alt. Zuvor hatte ich mit meinem Team und meinem Sensai Missionen bewältigt, welche schon deutlich schwieriger wurden. Ich merkte, dass Shinobis mit einem Kekkei Genkai deutliche Vorteile im Kampf haben können und diese meistens auch noch gut nutzen können. Ich selbst kenne nicht sehr viele Kekkei Genkais außer die aus Konohagakure, weil ich nie spezifisch andere Kekkei Genkais analysieren konnte. Im Kampf bildet sich nur selten die Chance ein Kekkei Genkai zu erkennen und dagegen anzukommen. Wir, der Sarutobi Clan, hat beispielsweise kein Kekkei Genkai mit welchem er sich auszeichnen kann, doch sind wir ziemlich gut im Umgang mit Ninjutsus und haben die seltene Affen Kuchiyose, welche mir in den ein oder anderen Kampf schon deutlich geholfen hat. Doch ich wusste ganz genau, dass diese Fähigkeiten nicht ausreichten um mein Team zu beschützen und die Menschen die ich liebe. Aus diesem Grund entschloss sich mein Großvater dazu mir eine spezielle Technik beizubringen. Es war schon ziemlich erstaunlich wie er sich hielt, denn mitlerweile war er schon 98 Jahre alt und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Anfangs wollte ich nicht, dass er sich die Mühe macht in seinem Alter mir diese Technik beizubringen, doch mein Großvater übermittelte mir eine Nachricht die ich nie vergessen werde. Seine Zeit war vorbei, er war schwächlich und kann das Dorf nicht mehr helfen. Er würde eher zur Last fallen, doch die Zeit von seiner Generation ist endgültig vorbei sprach er. Er wolle in seinen letzten Atemzüge noch etwas wichtiges weitergeben und es mir anvertrauen. Selbst im Sarutobi Clan war die Technik von der er sprach sehr selten zu finden und selbst meine Eltern meisterten diese Technik nicht. Die Rede war von dem Rasengan, welches schon damals großartige Shinobis wie Minato Namikaze, Jiraiya und Naruto Uzumaki auszeichnete. Selbst mein Großvater hatte sich diese Technik als Spezialisierung eingeprägt und er war sich sicher, dass ich diese Technik meistern würde und zum guten Zweck nutzen werde. Ich habe meinen Großvater nie wiedersprochen, schlug ihm keine Wünsche ab, also lass ich ihn seine wohl letzte Tat ausführen und lernte nun von ihm das Rasengan.
    Das Training war soweit schon vorbereitet und mein Vater brachte mir ein Fass voll mit Wasserballons. Verwirrt schaute ich auf dieses Fass und blickte nun zu meinem Großvater, welcher leicht lächelte. Er erzählte mir, dass er das Jutsu von Naruto Uzumaki gelernt habe und er die selbe Strategie anwenden wird, wie es Jiraiya bei Naruto tat. Mein Großvater nahm einen der Wasserballons und drehte das Wasser in diesem so lange, bis der Ballon zerplatzte. Anfangs war ich noch verwirrt, doch dann erklärte er mir ein bisschen genauer das Prinzip von dieser Kunst. Beim Baumlaufen sammelt man das Chakra und hält es gleichmäßig an einer bestimmten Stelle. Beim Wasserlaufen setzt man laufend eine bestimmte Menge Chakra frei, doch beim Rasengan muss man die Strömung des Chakras regulieren um es nach bedarf drehen und wenden zu können. Das war das Prinzip vom Rasengan, zumindestens für den 1. Schritt. Um den Ballon zum platzen zu bringen muss ich zuerst das Chakra sammeln und gleichmäßig halten. Danach muss ich es laufend freisetzen und damit das Wasser im Ballon schieben und drehen, bis dieser platzt. Im Grunde genommen hört es sich ziemlich einfach an, doch das Training für diese Kunst ist äußerst schwierig und verlangt eine gute Chakrakontrolle. Ich hatte Glück, dass ich eine gute Chakrakontrolle habe und diese stets trainiert hatte. Nun stand aber die Stufe 1 des Trainings für das Rasengan an und sofort nahm ich mir einen Wasserballon zu Hand. Ich sammelte mein Chakra in der Hand und leitete es förmlich in den Wasserballon, um das Wasser in diesem zum rotieren zu bringen. Es schien alles ziemlich gut, doch was lief da schief? Ich schaffte es zwar das Wasser in eine Richtung zu drehen, doch der Wasserballon dehnte sich stets nur aus. Würde ich das Chakra normal so sammeln, dann würde ich eine Scheibe schmieden, aber das Rasengan ist eine Kugel... Nach einen gesamten Tag den ich hart trainiert hatte, habe ich keine Fortschritte gemacht, doch jeden Tag übte ich das Jutsu aufs neue, bis mein Großvater mir einen Tipp gab. Er meinte, dass ich das Chakra in verschiedene Richtungen rotieren lassen muss, um die Kugel zu formen und den Wasserballon zum platzen zu bringen. Kaum hatte er dies ausgesprochen tat ich es auch. Ich sammelte mein Chakra perfekt im Ballon und lies es in verschiedene Richtungen rotieren. Beim 1. Versuch klappte es nicht ganz, doch dann beim 2. Anlauf zerplatzte der Wasserballon und das Training von der 1. Stufe war absolviert.
    Wir warteten nicht lange und fingen gleich mit der 2. Stufe des Rasengan an. Konohamaru erklärte mir, dass es nicht nur um die Drehung bei der Kunst geht, sondern auch um die Kraft. Das Rasengan ist nicht mächtig durch seine Drehungen die entstehen, sondern auch durch die Kraft des Chakras. Er warf mir deshalb einen Gummiball zu und nahm sich selbst einen zur Hand. Man merkte die Ansträngung in seinem Gesicht, doch schon nach wenigen Sekunden platzte der Gummiball mit einem lauten Knall. Heftig schaute sich ihn an und merkte schon jetzt, dass es ein extrem starkes Jutsu ist dieses Rasengan. Doch von einem Gummiball lasse ich mich nicht einschüchtern. Sofort sammelte ich mein Chakra im Gummiball und lies es in verschiedene Richtungen rotieren, doch eine Sache fehlte... In der Rotation fehlte die Kraft, allerdings schaffte ich es nicht diese einzubringen. Das Chakra rotierte stets weiter, bis ich die Konzentration verlor und einmal durchschnaufen musste. Ich hätte niemals gedacht, dass es so ansträngend wäre dieses Jutsu zu meistern, allerdings wird der 4. Hokage nicht umsonst 3 Jahre lang an der Entwicklung des Jutsus gesessen haben. Mir bleib nichts anderes übrig als es stets erneut zu probieren und dies tat ich auch. Es vergingen nun schon 2 Wochen in welchen ich keinerlei Fortschritte gemacht hatte. Atemlos und ausgepowert lag ich im Gras des Trainingsplatzes vom Sarutobi Clan und starrte auf den Gummiball in meiner Hand. Es fehlte die Kraft, doch wie kann ich diese regulieren und einbringen? Immer wenn ich das Chakra rotieren lasse und es halten will mit mehr Chakra fängt meine Hand an zu schmerzen und dieser wirkt sich auf meinen gesamten Arm aus, weshalb es unerträglich ist. Am 1. Tag nach den 2 Wochen schaffte ich es mit starker Ansträngung ein Loch in den Gummiball zu machen, doch damit war die 2. Stufe noch nicht beendet. Doch als ich mir den Gummiball genauer anschaute und meine Hand anschaute ging mir ein Licht auf. An der Akademie wurde uns stets gesagt, dass wir uns konzentrieren müssen um das Chakra stark schmieden zu können. Wenn ich mich also auf den Mittelpunkt des Gummiballs konzentriere und nur dort mein Chakra rotieren lasse, dann wird die Rotation immer stärker. Wenn ich dann noch zusätzlich mehr Chakra hinneinleite, dann wird die Rotation immer größer, bis ich den Ball zum platzen bringe. Es war ein spontaner Einfall den ich gleich ausprobierte, doch wie bei der Stufe 1 schaffte ich es nicht auf anhieb. Erst nach dem 3. Versuch geling es mir den Gummiball kraftvoll zum platzen zu bringen, wobei meine Hand etwas verletzt war. Konohamaru entschloss deshalb ein paar Tage pause zu machen, doch will er mir währenddessen schonmal das Prinzip der 3. und letzten Stufe erklären.
    Insgesamt genosse ich die Pause von 3 Tagen und hatte mich in diesen schon ziemlich gut erholt. Wie es mein Großvater schon gesagt hatte, erklärte er mir das Prinzip von der 3. Stufe etwas und Heute kamen wir zum praktischen Teil. Konohamaru pustete einen Luftballon auf und warf ihn mir zu. Er selbst hatte auch einen Luftballon in der Hand und erstellte in diesem ein Rasengan. In der anderen Hand erstellte er auch eines um mir zu zeigen, was in dem Luftballon vorging. Das Ziel dieser Stufe ist es das Chakra vom Rasengan zu komprimieren und in der Kugelform zu halten. Das Chakra rotiert dabei immer schneller und die Kraft nimmt immer mehr zu, bis es das Maximum erreicht hat. Man presst also das Chakra bis zum Limit zusammen, was zu einem eine gute Chakrakontrolle benötigt und zum anderen eine hohe Ausdauer. Ohne weiter zu zögern setzte ich sofort alles daran um auch die letzte Stufe zu meistern, doch kaum hatte ich das Chakra konzentriert, dann zerplatzte auch schon der Luftballon. Grinsend erzählte mir mein Großvater, dass er noch genügen Luftballons hätte und ich fleissig weiter üben soll. Dies tat ich auch genaue 3 Wochen lang, bis ich es endlich schaffte. Tag für Tag machte ich immer bessere Fortschritte und nun hatte ich es geschafft. Ich konnte das Rasengan perfekt in seiner Form beibehalten ohne, dass der Luftballon zerplatzte. Die letzte Stufe war gemeistert und ich hatte nach knappen 5 Wochen das Rasengan erlernt. Es war ein hartes und langes Training, doch es hatte sich ausgezahlt und nun bin ich ein deutlich stärkerer und gewandterer Shinobi.

    Wörteranzahl: 1467 Wörter

[align=center]Der Wille des Feuers entfacht[/align]
    Seitdem ich das Rasengan erlernt hatte ist ungefähr 1 Jahr vergangen. In diesen einem Jahr hat sich vieles für mich verändert. Mitlerweile war ich ein Jonin und agierte mit anderen Jonin zusammen im Team, doch aufeinmal kam die größte Änderung in diesem Jahr hervor. Kurz nach meinem 16. Geburtstag und meiner Ernennung zum Jonin verstarb mein Großvater Konohamaru im Alter von 99 Jahren. Meine als ich dies erfuhr waren total durcheinander. Ich hasste mich selbst zum Teil, weil ich nicht mehr für ihm da war am Ende und zum anderen war ich derbe traurig, weil er verstorben war. Für mich brach ein kleines Stück meiner Welt zusammen. Mein geliebter Großvater ist verstorben und ich konnte nichts dagegen tun. Zum Trost sagte er zu mir, dass er an Altersschwäche gestorben sei und ich nichts dafür kann. Alle Familienmitglieder von mir waren am Bett von meinem Großvater und mussten mit ansehen wie dieser seine letzten Atemzüge vollzog. Als Dankeschön für die tolle Zeit mit uns gab er jedem seiner Enkel ein Geschenk. Ich habe einen Kuchiyose-Vertrag zur Saru-Familie erhalten. Mein Großvater meinte, dass ich gut damit umgehen werde und ich den jüngeren Clanmitglieder helfen solle die Affen zu lieben und ihnen zu vertrauen. Auch soll ich meine Schüler gewählt darauf hin trainieren, dass diese die Affen genauso schätzen würden wie der Sarutobi Clan. Es war mir eine Ehre diesen Vertrag in den Händen zu halten und kurz nach dem Erhalten von diesem starb er auch schon. Mir flossen die Tränen langsam über die Wange, doch mein gesicht war emotionslos. Es war die erste nahestehende Person von mir die verstorben war und es sollte die letzte von mir sein. Ich schwor mir, das ich meine Freunde, Familie und mein Dorf um jeden Preis beschützen werde, komme was wolle. Egal wie hart es werden würde, ich würde alles tun um die Dinge zu beschützen, die ich Liebe. Schon jetzt entfachte in mir der Wille des Feuers. Die nächste Generation zu lehren und zu beschützen ist der Wille des Feuers und ich begann damit schon, indem ich mein Dorf, meine Familie und meine Freunde beschützen will. Vielleicht war dieser Vorfall auch der Grund dafür, dass ich meinen alten Sensai darum bat mich in der Kunst der Fuuin-Jutsus einzuweisen...
    Es verging nichtmal mehr eine Woche, als ich die Antwort meines alten Sensais erhielt. Er begann von nun an mich in die Kunst der Fuuin-Jutsus einzuweisen und es lag wiedermal ein harter Kampf vor mir. Jedes mal musste ich mir diverse verschiedene Siegel einprägen, welche auf den Bereich der Barriere-, Schild- und Einsaugsiegel basieren. Jeder Fuuin-Bereich hat seine eigenen Siegel und jedes ist unterschiedlich aufgebaut. Mein alter Sensai hatte mir ein Buch über die diversen Siegel in meinem Bereich gegeben und jedes einzelne musste ich mir einprägen und dessen Aufbau merken. Es war viel zum auswendig lernen und es war verdammt schwierig das alles im Kopf zu behalten. Ich verbrachte mehrere Monate damit das alles auswendig zu lernen und mir den Aufbau einzuprägen und dann begann ich damit diese selbst zu erschaffen. Angefangen hat es mit ein paar C-Rang Jutsus die ich angewendet habe. Als ich kurz vor meinem 17. Lebensjahr stand habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und schon selbst Fuuin-Jutsus entwickelt. Nun stand nurnoch ein Training für mich vor und dies war das vom Hiraishin no Jutsu. Wie ich zu diesem Jutsu kam und wie das Training für diese Kunst ablief erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

    Wörteranzahl: 566 Wörter

[align=center]Die Geburt von Konohas schwarzem Blitz[/align]
    Die Person die mir das Hiraishin no Jutsu beigebracht hatte war ein enger Freund von mir namens Masaru Nakamura. Dieser hatte sich seid seiner Kindheit kaum verändert. Er hatte immernoch seins truppiges blondes Haar und seine freundliche Art zu mir, wie auch damals. Im Laufe der letzten Jahre hatten wir eher wenig miteinander zu tun, weil wir beide stest am trainieren waren, oder auf Missionen unterwegs waren. Ein wichtiger Faktor war allerdings, dass wir die Bindung zueinander nie verloren hatten. Es ist stets eine enge Freundschaft geblieben, welche wir beide zu schätzen wissen. Wie es dazu kam, dass er mir das Hiraishin no Jutsu beibrachte war eher zufällig. Wir hatten uns nach mehreren Jahren mal zu einem kleinen Gespräch zusammengetroffen. Masaru war gerade von einer Mission zurückgekehrt und hat vom Hokagen einen gewissen Freiraum bekommen, wodurch er erstmals keine Missionen ausführen musste. Ich selbst hatte momentan auch nichts zu tun und konnte mich ein wenig ausruhen. Als ich Masaru antraf freute ich mich darüber sein Gesicht wieder zu sehen und ich denke, dass es bei ihm genauso war. Wir setzten uns in ein kleines Restaurant und bestellten uns etwas zu essen und zu trinken, wobei wir gleich anfingen miteinander zu reden. Als er mir über seine Geschichten als Shinobi erzählte war ich neugierig darüber was er alles in diesen Jahren erlebt hatte. Kurz nachdem er damit auch schon fertig war, erzählte ich ihm was ich seid meiner Genin-Zeit gemacht hatte. Ich erzählte ihm von meinem Vertrag mit der Saru-Familie und dem Training vom Kuchiyose no Jutsu. Schon danach erklärte ich ihm wie ich zum Chuunin wurde und dass ich von meinem Großvater das Rasengan erlernt hatte. Daraufhin erklärte ich, dass ich schon mit 16 Jahren zum Jonin ernannt wurde und direkt danach kam ich zum unfreudigen Thema. Dies war der Tod meines Großvaters Konohamaru, welcher mir sehr nahe stand. Ich erwähnte auch, dass er mir viel über den legendären Naruto Uzumaki erzählt hatte und auch über dessen Herkunft. Masaru wusste, dass ich stets neidisch auf Leute war, die in einem Clan mit einem Kekkei Genkai geboren wurden, allerdings hatte ich nie den Gedanken daran verloren in einem anderen Clan geboren wurden zu sein. Ich war stolz auf meine Herkunft und auf den Sarutobi Clan und würde diese Ehre niemals abtreten wollen. Das Problem war, dass mir das gewisse Etwas fehlte. Ich zahlte mich nicht durch besondere Techniken oder so aus und deshalb viel es mir schwer mich zu verbessern. Anders war es bei Naruto Uzumaki von welchem mir Konohamaru stets erzählt hatte und auch bei dessen Vater Minato Namikaze. Als ich dies erwähnt hatte fügte ich noch hinzu, dass ich seit dem Tod von meinem Großvater mir geschworen habe meine Familie, Freunde und das Dorf zu beschützen und dass ich deshalb auch eine Fuuin-Ausbildung abgeschlossen hatte. Gerade als ich über meine Worte nachdachte viel mir ein, dass der Yondaime Hokage namens Minato Namikaze sich durch das Jutsu Hiraishin no Jutsu auszeichnete und acuh kein Kekkei Genkai beherrschte oder so. Dieser Minato Namikaze war mir ähnlich und Masaru hatte vorhin erwähnt, dass er ein spezielles Jutsu welches den Yondaime Hokage auszeichnete gemeistert hätte und ich sprach ihn darauf an. Ohne um den heißen Brei herrum zu reden fragte ich ihn, ob es bei seiner besagten Technik um das Hiraishin no Jutsu handele und als dieser mir zustimmte und davon berichtete fragte ich ihn, ob er es mir beibringen würde. Nach längerem überlegen entschloss sich Masaru dazu mr die Technik beizubringen. Wir aßern noch kurz zu Ende, unterhielten uns weiterhin ein wenig und gingen dann zum Hokage um uns für das Training Zeit zu nehmen. Dieser erlaubte uns auch diese Auszeit zum Training, doch würde Masaru zwischendurch eventuell mal auf Missioenn gehen müssen.
    Schon am nächsten Tag begann Masaru mich in der Kunst der Fuuin-Jutsus für die Unterstützung einzuweisen. Diese wären nötig um die Kunais des fliegenden Donnergottes zu erschaffen und das Hiraishin no Jutsu überhaupt anzuwenden. Ohne großartig mich dagegen zu wehren fing ich wiedermal an in Büchern nachzulesen wie diese Jutsus aufgebaut sind. Angefangen habe ich mit schlichten Unterstützungs-Fuuins, wobei Masaru mir stets erzählt hatte, dass das Fuuin-Jutsu für das Hiraishin no Jutsu wesentlich komplexer sei. Als ich nach ca. einem Monat die Grundkenntnisse für die Fuuins im Kopf hatte, zeigte mir Masaru seine Kunais. Diese hatten eine spezielle Fom und am Griff war das Siegel für das Hiraishin no Jutsu. Die 1. Stufe des Trainings begann damit, dass ich das Siegel analysieren und erkennen musste. Anfangs dachte ich, dass dies relativ einfach wäre, doch schon nach mehreren Tagen hatte ich kaum Fortschritte gemacht. Erst nach einem kompletten weiteren Monat konnte ich herrausfinden wie das Siegel aufgebaut ist und wie ich es anwenden kann. Um es aufzutragen schenkte mir Masaru einen Pinsel und Tinte, mit welcher ich das Siegel am Griff der Kunais auftragen solle. Zuerst allerdings schrieb ich stets das Siegel auf ein Blatt Papier nieder, damit Masaru dies kontrollieren konnte. Dies war nötig, damit ich nicht unnötig viele Kunais mit falschen Siegeln beschrifte. Als das Siegel auf dem Papier richtig war fing ich an das Siegel mit einem Pinsel auf meinen Kunai zu zeichen. Dabei achtete ich darauf, dass ich mein Siegel speziell mit einem Kennzeichen von mir makierte, damit sich kein anderer dahin teleportieren kann. Masaru selbst tat dies auch bei seinen Kunais und lehrte es mir deswegen so. Nachdem ich dies auch geschafft hatte kamen wir zum 2. Schritt. Dieser beinhaltete das Auftragen vom Siegel durch eine bloße Berührung mit der Hand. Dabei war es wichtig, dass ich mir das Siegel in und auswendig einpräge und mein Chakra in dieser Form in der Hand konzentrieren muss. Sollte dies geschehen sein, dann würde sich das Siegel auf einen anderen Körper übertragen. Ich selbst probierte diese Kunst an Masaru aus, welchen ich mit dem Siegel bestücken sollte. Trotz der angeeigneten Grundkenntnisse des Siegels fiel es mir schwer es so sehr einzuprägen und auf andere Personen zu übertragen. Schon nach einem weiteren Monat hatte ich es zwar geschafft, alleridngs sagte mir Masaru, dass ich das Siegel auch spontan überall anbringen müsse, um es im Kampf geschickt anwenden zu können. Von daher machten wir eine weitere Übung in der ich auf Zeit das Siegel anbringen musste. Dies gelang mir auch stets gut und schon nach wenigen Wochen konnten wir zur nächsten Phase kommen. Dabei musste ich in einem Sparring Kampf gegen Masaru dazu kommen ihm durch eine Berührung mit der Hand das Siegel aufzutragen. Er selbst hielt sich dabei mit seinen Taijutsu-Kenntnissen nicht zurück und machte mir das Trainign schwieriger. Nach insgesamt einem 3/4 Jahr hatte ich den Trick mit den Siegeln raus und konnte diese perfekt auftragen. Jetzt kam es zum letzten und schwierigsten Teil des erlernens vom Hiraishin no Jutsu.
    Im letzten Teil des Trainings lag es an mir mich zu meinem Kunai zu teleportieren. Masaru erklärte mir den Vorgang dafür. Ich müsse mich stark auf das Siegel konzentrieren und förmlich eine Art Bindung mit diesem herstellen. Das Ganze hörte sich ziemlich einfach an, allerings war es noch schwieriger als das Siegel selbst. Ich setzte mich stets in Schneidersitz, schloss meine Augen und konzentrierte mich auf den Kunai in meiner Wohnung. Masaru beobachtete den Vorgang stets, allerdings war das Hiraishin no Jutsu eine Klasse für sich. Das Training war deutlich schwieriger als das Training für das Rasengan. Jeden Tag probierte ich aufs Neue diese Kunst zu meistern, doch brauchte ich dafür mehrere Monate. Masaru war zwischendurch auf Missionen und nach etwa einem halben Jahr hatte ich es geschafft mich zu meinem Kunai zu teleportieren. Nun kamen wir zu einem erweiterten Schritt den ich machen sollte. Genauso wie bei den Siegeln musste ich es auch jetzt schaffen mich in einer gewissen Zeitvorschreibung zum Siegel zu teleportieren. Als ich dies auch geschafft hatte, machten wir jeden Tag Übungskämpfe. Ich hatte mir einige Kunais selbst erstellt und nun lag es daran das Hiraishin no Jutsu im Kampf anzuwenden. Masaru selbst machte es mir nicht gerade einfach die Kunst anzuwenden und ratete mir meinen Kampfstil darauf aufzulegen. Nach insgesamt 2 Jahren Training hatte ich es geschafft die Kunst des Hiraishin no Jutsu zu erlernen und meinen Kampfstil auf diesem Jutsu zu basieren. Seither kämpfte ich ein weiteres Jahr mit dieser Technik und machte mir weltweit einen Namen. In der Shinobi Welt war ich mitlerweile bekannt als "Konohas schwarzer Blitz" und konnte dadurch schon die eine oder andere Mission für uns entscheiden. Seither verbrachte ich wieder ein ruhiges Leben in Konohagakure und war bereit für meine nächste Aufgabe...

    Wörteranzahl: 1410 Wörter

  • Regeln gelesen?: K11
  • Account:

    EA Fudo Hikari | Mizukage ~ Kirigakure
    ZA Kazuya Uchiha | Akatsuki Leader ~ Reisend
    DA Keiji Uchiha | Jonin ~ Konoha

[hr]

    Ich möchte hier mal ein Dankeschön an die Leute bringen, die mich bei meiner Bewerbung inspiriert haben und mir auch geholfen haben. Ein ganz großes Dankeschön spreche ich an Sascha aus, welcher mir bei der Idee des Charakters und den Jutsus geholfen hat und auch die Story Ausarbeitungen für das Hiraishin no Jutsu ermöglicht hat.

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Re: Keiji Sarutobi [Konohagakure ~ Jonin]

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 25. Aug 2010, 17:54

Der Charakter ist soweit fertig und kann bearbeitet werden.

Mit freundlichen Grüssen Kevin

Ezio Kaguya
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Re: Keiji Sarutobi [Konohagakure ~ Jonin]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 14:29

Story
Genin ist nicht genug
Im Laufe der Jahre hatte ich es geschafft mehrere Affen zu rufen und mitlerweile bin ich soweit, dass ich sogar den König der Affen namens Enma Enkō Ō beschwören kann. Dieser kämpfte schon jahrelang an der Seite meines Ururgroßvaters und half meinem Vater sowie Großvater genauso sehr. Nun war ich an der Reihe mit diesem legendären Affen zu kämpfen und es war mir wahrlich eine Ehre. Als Genin war ich aber selbstverständlich noch nicht in der Lage Enma zu rufen, dafür hatte ich auch zu wenig Chakra.

Erst hast du gesagt du kannst ihn rufen, dann hast du geschrieben das du ihn nicht rufen kannst, weil du zu wenig chakra hast. ich bitte um eine genauere erklärung.


mehr habe ich persöhnlich auch nicht!

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Re: Keiji Sarutobi [Konohagakure ~ Jonin]

Beitragvon Fudo Hikari » Do 26. Aug 2010, 14:33

Du musst bedenken, dass ich die Story aus der SIcht meines Charakters erzählt habe. Spricht dieser erzählt euch seine Geschichte.
Der Satz: "Im Laufe der Jahre hatte ich es geschafft mehrere Affen zu rufen und mitlerweile bin ich soweit, dass ich sogar den König der Affen namens Enma Enkō Ō beschwören kann." bedeutet einfach, dass er is im Laufe der ganzen Jahre geschafft hat auch Enma rufen zu können. Danach habe ich lieber nochmal hingeschrieben, dass er es als Genin selbstverständlich noch nicht konnte, wäre auch ziemlich absurd.^^

Ich hoffe, dass es zur Erklärung reicht...

Mit freundlichen Grüssen Kevin

Ezio Kaguya
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Re: Keiji Sarutobi [Konohagakure ~ Jonin]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 14:37

Angenommen.

Anija
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Re: Keiji Sarutobi [Konohagakure ~ Jonin]

Beitragvon Anija » Di 31. Aug 2010, 18:28

Bild

und dran denken sich bei den Übersichten zu melden ;D

lG
Anija ~ Lal Mirch aka Tina


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