Sakura Nozomi (Konohagakure, Jonin)

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Sakura Nozomi (Konohagakure, Jonin)

Beitragvon Sakura22 » Mi 8. Sep 2010, 18:15

.::Allgemeines::.

      Vorname:Sakura
      Nachname:Nozomi
      Alter:22
      Geschlecht:Weiblich
      Größe:1,70m
      Gewicht:55kg
      Geburtsort:Unbekannt
      Kaori wuchs ohne ihre Eltern auf.
      Der Nomadenstamm, mit dem sie durch die Welt zog, fand sie in einem Wald, als sie ein paar Tage alt war.
      Ob sie auch dort geboren wurde, ist nicht erwiesen.
      Wohnort:Konohagakure
      Rang:Jonin
      Clan:keinen
      Aussehen:
      [spoil]Bild[/spoil]

.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Sakura ist ein ernstes Mädchen, wie könnte es anders sein, wenn man sein Leben lang nur ums Überleben kämpft.
      Sie ist sehr vernünftig und klug, somit würde sie niemals unüberlegt handeln.
      Wobei das viele Nachdenken auch ein Fehler sein kann.
      Anderen Menschen gegenüber ist sie stets höflich, wenn sie auch ab und an etwas Ironie mitfließen lässt.
      Sie baut nur sehr langsam Vertrauen auf, weil sie dies gelehrt wurde.
      Sakura ist pflichtbewusst und wenn sie etwas angefangen hat, bringt sie es auch zuende.
      Sie kann nur sehr schlecht aufgeben und wenn sie es gezwungenermaßen doch einmal tun muss, trainiert sie wochenlang bis zur bitteren Erschöpfung.
      Ihr ganzes Leben lang war sie sehr selbstständig und deswegen nimmt sie die Aufgaben am liebsten selbst in die Hand.
      Doch wenn der Moment unbeschwert ist, kann sie auch sehr fröhlich sein.

      Vorlieben:
      Wie es bei Nomaden üblich ist, ist Sakura sehr naturverbunden.
      Sie liebt das Wasser, die Luft, die Pflanzen und auch die Tiere über alles.
      Darum schläft sie auch meist unter freiem Himmel.
      Sie mag den Geruch, wenn es geregnet hat und wenn die Sonnenstrahlen am frühen Morgen durch die Wolken brechen.
      Sakura liebt ihr Leben als Nomadin, sie möchte jeden erdenklichen Moment ihres Lebens von Pflanzen und Tieren umgeben sein.
      Die Freiheit ist ihr sehr wichtig.

      Abneigungen:
      Sakura hat eine Abneigung gegenüber verwöhnten Leuten, die nicht wissen, was es heißt, einmal nicht genug zu essen zu haben, im Winter fast zu erfrieren und jeden Moment mit dem Tod rechnen zu müssen.
      Ebenso kann sie den Winter nicht leiden, da er es ist, der das Nomadenleben erschwert.

      Besonderheiten:
      Sakura ist ohne Eltern aufgewachsen, sie kennt das Gefühl von Geborgenheit nicht.
      Da Nomaden sie damals fanden, wurde sie ebenfalls eine von ihnen.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:Futon und Doton
      Stärken:
      Sakura ist sehr gut im Umgang mit Waffen.
      Als Nomadenmädchen hat sie schon von klein an mit Pfeil und Bogen Wild erlegt und sich mit den anderen Kindern im Kampf gemessen.
      Da sie damals noch zu klein für Ninjutsus waren, haben sie sich auf Waffen und Körpereinsatz beschränkt.
      Drum ist ihre Stärke das Taijutsu.
      Doch auch im Ninjutsu ist sie sehr geübt, da sie ihr Chakra gut unter Kontrolle hat und überaus fähig ist, sich enorm zu konzentrieren und dies auf mehrer Sachen gleichzeitig.
      Als Nomadin muss man immer auf der Hut sein,denn man ist nirgends in Sicherheit und das hat sie gelernt.

      Schwächen:
      Sakuras Schwäche liegt im Genjutsu.
      Sie konnte nie wirklich etwas damit anfangen, jemanden scheinheilig zu manipulieren.
      Eine weitere Schwäche könnte man es nennen, dass sie nur sehr langsam Vertrauen aufbaut.
      Ein Nomade ist immer irgendwie auf sich allein gestellt und darum ist ihre Teamfähigkeit beschränkt.

      Ausrüstung:
      1 Ninjabeutel, darin:
      1 normalen Bogen mit 40 Pfeilen
      10 Kibafukuda
      4 Kunai
      8 Shuriken
      2 Rauchbomben
      2 Blendbomben
      2 100 Meter Schnüre
      1 Messer (befindet sich im Stiefel)
      1 Schriftrolle (darin befindet sich ein normales Katana)
      1 Feldflasche (fasst 1,5l)
      Landkarten


.::Stats::.
(Insgesamt: 34 Punkte)

      Chakra:4
      Stärke:3
      Geschwindigkeit:7
      Ausdauer:5
      Ninjutsu:6
      Genjutsu:2
      Taijutsu:8



.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter:Unbekannt
      Vater:Unbekannt
      Geschwister:keine
      Wichtige Daten:
      Geburt und Aufnahme in den Nomadenstamm
      12 Jahre | Absolvierung der Akademie
      16 Jahre | Bestehen der Chuunin Auswahlprüfungen
      20 Jahre | Ernennung zum Jonin und Absonderung vom Stamm
      Ziel:
      Sakura hat sich von ihrem 'Stamm' abgesondert und geht nun ihren eigenen Weg, was sie auch schaffen möchte.
      Sie hofft, irgendwo und irgendwie Informationen über ihre Familie herauszubekommen.
      Die junge Frau ist darauf bedacht, zu überleben und irgendetwas zu erreichen.
      Was genau das ist, weiß sie auch noch nicht so genau.

      Story:
      Aufzeichnungen des Hikaru
      [spoil]Die Anhänger meines selbsternannten Nomadenstammes kommen von überall her.
      Wir reisen überall hin und kämpfen ums Überleben. Ich hab die Gefahr der Sesshaftigkeit erkannt.
      Man darf niemandem trauen.
      Die Obermächte zerstören unsere Welt ...

      [...]

      Seit einigen Tagen durchqueren wir Tsuchi no Kuni, das Reich der Erde.
      Wir haben bereits zwei Nächte hier vebracht, in ein paar Tagen sollten wir es verlassen haben.
      Unser Ziel ist noch ungewiss, doch wir wollen so viel Abstand wie möglich von dem kleinen Dorf erlangen,
      in dem einige von uns überfallen wurden. Dies zeigt wieder, wie gefährlich es in Ansiedlungen ist.
      Der kleine Sohn von Leiko, der vor zwei Tagen geboren wurde, ist wohlauf.
      Auf unserem heutigen Weg gab es keinerlei Schwierigkeiten.

      [...]

      Noch immer befinden wir uns in Tsuchi no Kuni.
      Doch ich bin mir sicher, dass wir nahe bei der Grenze sind.
      Heute werden wir unsere letzte Nacht hier verbringen.
      Der heutige Tag wurde von einem Ereignis geprägt.
      Wir wanderten durch einen sehr großen Wald, in dem wir bereits seit einem Tag unterwegs sind.
      Es war still, alle konzentrierten sich darauf, den kleinen Hang, auf dem wir uns gerade befanden,
      zu erklimmen.
      Da blieb meine Frau plötzlich stehen.
      Auf meine Nachfrage antwortete sie, dass sie ein Kinderweinen vernommen habe.
      Da die Kinder des Stammes alle ruhig waren, musste es sich um ein anderes Kind handeln.
      Das Weinen wurde lauter, auch wir anderen vernahmen es nun.
      Nach wenigem Suchen entdeckten wir ein Baby, welches in Leinen gewickelt zwischen den Wurzeln
      eines Baumes lag. Es konnte erst wenige Tage alt sein.
      Meine Frau nahm es an sich.
      Da hier weit und breit keine Siedlungen vorhanden sind, suchten meine Leute die Gegend nach irgendeiner
      Wohnstätte ab, doch wir wurden nicht fündig.
      Meine Frau entschied, das Baby (es handelt sich um ein Mädchen) im Stamm zu behalten.
      Leiko, die gerade stillt, wird ihr die nötige Muttermilch zur Verfügung stellen.
      Wir nennen das Mädchen Sakura.[/spoil]
      Allein
      [spoil]Es ist ein stiller Abend.
      Alle sitzen um ein großes Lagerfeuer herum.
      Die alte Ami erzählt wieder Geschichten vom Dämonen und tapferen Ninja, die sie bezwangen.
      Sakura ist sechs Jahre alt.
      Das kleine Mädchen mit dem schulterlangen, pinkfarbenen Haar sitzt auf einem Baumstamm und wippt
      mit den Beinen.
      Neben ihr sitzt Hikaru, das Stammesoberhaupt.
      Auf einem Baumstamm neben ihnen hockt Taro, ihr bester Freund.
      Als die Geschichten schaurig werden, kuschelt er sich an seine Mutter Leiko.
      Diese streicht ihm beruhigend über den Kopf.
      "Das sind doch nur Geschichten, mein Liebling.", sagt sie lächelnd.
      Taro schaut auf.
      "Ich habe keine Angst, Mama."
      Leiko lacht und drückt ihn an sich.
      "Weiß ich doch, mein Großer."
      Sakura sieht zu Boden.
      Früher dachte sie, Hikaru und seine Frau Gin wären ihre Eltern.
      Doch vor zwei Jahren hatten sie ihr ruhig erklärt, dass sie sie gefunden hatten.
      Gin wollte keine Kinder, dennoch hatte sie sich um Sakura gekümmert.
      Doch Liebe war nicht dabei.
      Sakura bekommt Nahrung und wird trainiert.
      Bereits mit sechs Jahren weiß sie sehr gut mit sämtlichen Waffen umzugehen.
      Sie geht mit auf die Jagd und kocht und wäscht selbst.
      Schon lange schläft sie nicht mehr bei Hikaru und Gin, sondern irgendwo alleine draußen.
      Nur wenn es regnet, geht sie zur Taro und seinen Eltern ins Zelt.
      Diese sind sehr gut zu ihr, doch Sakura weiß, dass sie doch irgendwie nur Mitleid mit ihr haben.
      Das Mädchen weiß, dass sie alleine ist und hier nur gelehrt wird, zu überleben.
      Sie ist sich bewusst, dass dies ein Geschenk ist, ein sehr kostbares noch dazu.
      Doch sie sehnt sich nach ihren Eltern, von denen sie nichts weiß.
      Sehr oft hat sie Gin nach ihnen gefragt.
      Doch deren unwirsche Antwort lautet:
      "Wie oft soll ich es dir denn noch sagen, Sakura.
      Wir wissen nichts über deine Eltern ,wir haben dich in Tsuchi no Kuni in einem Wald gefunden.
      Du warst ganz allein, kein Wohnsitz in der Nähe.
      Vielleicht haben sie dich ja ausgesetzt, was weiß ich.
      Und nun nimm diese Beeren und wasch sie bitte im Fluss."
      Sofort folgt Sakura dem Befehl.
      Doch die Worte tuen ihr weh.
      Meine Eltern wollten mich gar nicht.
      Darum haben sie mich in diesen Wald gebracht.
      Sakura zerkratzt sich beim Weg zum Fluss die Beine, da sie durch einige Dornenbüsche klettern muss.
      Sie spürt die Schmerzen nicht, da sie in ihrem bisherigen Leben schon durch so manche Dornenbüsche geklettert war.
      Am Fluss wäscht sie die Beeren, doch sie ist nicht recht bei der Sache.
      Irgendwann ballt sie ihre Hand zur Faust und richtet sich auf.
      "Ihr werdet schon sehen, was ihr verloren habt.
      Ich werde eines Tages eine starke Kunoichi werden und eine berühmte Nomadin noch dazu.
      Ich werde überleben und es euch allen zeigen."
      Dann packt sie den Krug mit Beeren und rennt zurück zum Lager.[/spoil]
      Mein Name ist Kaori Nozomi
      [spoil]Sakura ist elf Jahre alt.
      Sie kann von den Kindern im Stamm am besten mit Waffen umgehen.
      Ebenfalls beherrscht sie bereits einige Ninjutsu.
      In einer Akademie in Sunagakure haben die anderen und sie die Geninprüfung abgelegt.
      Hier in Kirigakure sollen sie nun an der Chuninprüfung teilnehmen.
      Am Schalter für die Anmeldung steht eine lange Schlange.
      Vier Kinder des Stammes sollen sich anmelden.
      Taro und Kaori sind die jüngsten.
      "Hoffentlich müssen wir nicht gegeneinander kämpfen.", murmelt Taro.
      Sakura lächelt ihm zu.
      "Unwahrscheinlich.
      Und wenn doch .... ich werde kein Mitleid haben."
      Sie streckt ihm die Zunge raus.
      Taro boxt sie leicht.
      "Du bist so gemein, weißt du das?
      Ich würde dich so was von fertig machen!"
      Kichernd umarmt Sakura ihn und flüstert ihm ins Ohr.
      "Mach dir nicht so viele Sorgen."
      Die Schlange wird immer kürzer und schon steht Sakura am Tresen.
      "Name?", fragt der Mann, die die Anmeldungen entgegen nimmt.
      "Sakura.", antwortet das Mädchen.
      "Und weiter?"
      Sakuras Blick ist fragend nicht schon fast hilfesuchend.
      Der Mann verdreht die Augen.
      "Ja, Sakura und weiter? Dein Nachname, Mädchen!"
      Sie zuckt zusammen, in ihrem Kopf rattert es.
      Sakura hat keinen Nachnamen.
      Sie war einfach immer nur Sakura gewesen.
      Aber so würde sie nicht weiterkommen.
      Sie holt tief Luft.
      Dann erfinde ich mir eben meinen eigenen Nachnamen...
      "Oh, Verzeihung. Mein Name ist Sakura Nozomi."
      Der Mann lächelt sie an.
      "Hoffnung, so,so ... dann viel Glück, kleine Lady."
      Damit gibt er ihr einen Zettel und Taro ist an der Reihe.
      Als auch er angemeldet ist, schaut er sie verwirrt an.
      "Nozomi?"
      Sakura lacht kurz laut auf.
      "Komm, die anderen warten schon."
      Hand in Hand laufen die Kinder nach draußen.
      Beide werden in ein paar Tagen Chunin sein.
      Am Tag der Prüfung lief alles Perfekt.
      Sakura meisterte den schriftlichen teil ohne große Probleme, auch bei den Kämpfen lief alles glatt und so wurden Sakura und Taro zu Chunins ernannt. Als die beiden wieder zum Stamm zurückkehrten freuten sich alle und feierten an diesem Tag die ganze Nacht durch.[/spoil]
      Abschied
      [spoil]"Und du bist dir also wirklich sicher?"
      Es ist nun einige Wochen her, dass Sakura erfolgreich die Joninprüfung abgeschlossen hat.
      Auch Taro hat es geschafft und bereitet sich auf seine Aufgaben als Stammesführer vor.
      Hikaru wählte ihn dazu aus, in einigen Jahren sein Nachfolger zu werden.
      "Du weißt, dass du zu uns gehörst.
      Natürlich, ein Nomade steht immer auf eigenen Beinen.
      Aber in all den Jahren ist unser Stamm doch eine Familie geworden."
      Die zwanzig jährige junge Frau lächelt ihm zu.
      Hikaru seufzt.
      "Und ein schweigsames Mädchen bist du...
      Ich traue dir das durchaus zu.
      Du bist stark.
      Waffenumgang ist dein Talent und deine Ninjutsus sind klug erlernt.
      Aber was ist dein Ziel?"
      Sakura streift schon die ganze Zeit mit dem Finger über die Klinge ihres Katanas.
      "Meine Sachen sind gepackt, mein Entschluss steht fest.
      Ich bin eine Nomadin und wenn ich alleine reise werde ich noch stärker werden.
      Ich brauche niemanden."
      Sie sieht Hikaru ernst an.
      "Ich bin euch dankbar für alles.
      Ihr habt mich gelehrt, was ich lernen musste.
      Euch habe ich es zu verdanken, dass ich nun eine Jonin bin.
      Aber es gibt etwas, was ich herausfinden möchte.
      Warum haben meine Eltern mich in diesen Wald gebracht?
      Ich habe so viel gesehen und erfahren in all den Jahren.
      Es ist eine schwere Vorstellung, dass sie mich einfach loswerden wollen."
      Sie sieht zu Boden und streicht weiterhin mit ihrem Finger über ihr Katana.
      "Außerdem ... was ist mit deiner Wertvorstellung von Freiheit?
      Die Obermächte zerstören unsere Welt.
      Und wenn wir das nicht zulassen wollen...."
      Sakura sieht auf, ihr Blick ist entschlossen, sie würde sich von nichts in Welt davon abhalten lassen.
      "...dann müssen wir sie zerstören!"
      Hikaru lacht leise.
      "Harte Worte für eine junge Frau.
      Nun, du wirst deinen Weg gehen.
      Ich denke, wir werden uns wiedersehen ... Sakura Nozomi."
      Er legt ihr beide Hände auf die Schultern.
      "Du bist bei uns immer willkommen ... wenn du uns findest."
      Sakura lächelt.
      "Was nicht besonders leicht werden wird, meinst du nicht?"
      Hikaru sieht ihr in die Augen.
      "Ich wünsche dir alles Gute.
      Vergiss nicht, was du gelernt hast.
      Und nun ... leb wohl, mein kleines Mädchen."
      Damit dreht er sich um und kramt in ein paar Sachen.
      "Einem Nomaden fällt der Abschied schwer?
      Was ist nur mit dir los?"
      Sakura schmunzelt.
      "Danke...Hikaru. Für alles. Leb wohl."
      Dann dreht sie sich um und tritt aus dem Zelt.
      Davor steht Taro.
      "Du willst uns Wirklich verlassen, Sakura!
      Und du hast kein Wort gesagt."
      Er schlägt nach ihr, doch Sakura weicht geschickt und mit Leichtigkeit aus und sie hält seine Handgelenk fest.
      "Du wärst nur traurig und ein Nomade kennt keinen Schmerz.
      Schon gar nicht einer, der bald das Oberhaupt eines Stammes wird."
      Taro sieht sie unglücklich an.
      "Das sind doch noch Jahre.
      Sakura, wie kannst du uns einfach so verlassen!?"
      Sie seufzt und rollt mit ihren Augen.
      Das war der Grund, warum sie es ihm nicht sagen wollte.
      Er würde es nicht verstehen ... und es ihr schwer machen.
      Die junge Frau geht einen schnellen Schritt auf ihn zu.
      "Ich werde dich vermissen. Aber ich muss meinen Weg gehen."
      Dann küsst sie ihn.
      Währendessen zieht sie ihm sein Schwert vom Rücken.
      Mit einer Schnellen Bewegung drückt sie ihn zu Boden und sticht mit dem Schwert sein Oberteil in die
      Erde.
      "Du darfst dich nicht so schnell ablenken lassen.", grinst sie.
      "Das ist nicht fair.", schimpft Taro.
      "Sakura..."
      Sakura senkt den Blick auf den Boden.
      "Leb wohl, mein Freund."
      Dann dreht sie sich um und geht.
      "Sakura!!!", schreit Taro ihr noch hinterher..
      Doch Sakura löste sich mit Sunshin no Jutsu in abertausende Jasminblütenblätter auf.
      "Du schaffst es ...", flüstert Taro während sich Tränen ihren Weg durch sein Gesicht bahnten.
      Dann sieht er in den Himmel, wo die Sonne untergeht.
      Währendessen macht sich die Junge Nomadin Sakura auf den Weg nach Konoha um dort ihr Leben als Ninja aufzunehemen.[/spoil]
      Schreibprobe:
      Ein Schatten huscht durch den Wald.
      Es ist bereits tiefe Nacht, gerade Mal die ersten Morgenstunden sind angebrochen.
      Auf einmal ist keine Bewegung mehr zu spüren.
      Sakura hält inne, geht in die Hocke und verharrt dort.
      Einige Minuten horcht sie, doch kein Laut ist zu hören.
      Sie will sich gerade erleichtert aufrichten, als es auf einmal in einem Busch in ihrer Nähe raschelt.
      Sofort geht sie in Verteidigungsposition, doch es passiert nichts.
      Nachdem wieder einige Minuten verstrichen sind, schleicht sie, das Katana schützend vor ihrer Körper haltend, zu dem Gewächs.
      Plötzlich lässt sie das Schwert auf den Busch niedersausen.
      Das Kaninchen ist nicht schnell genug.
      Es wird von dem Schwertschlag getötet.
      Sakura seufzt erleichtert.
      Bis auf Tiere und Pflanzen bin ich allein.
      Sie steckt die Katana wieder in die Schwertscheide und greift nach dem Kaninchen.
      Es sind nur noch ein paar Schritte bis zu der Lichtung, die sie sich aus der Ferne ausgesucht hat.
      Die junge Frau geht bis in die Mitte und lässt ihre Beute fallen.
      Dann huscht sie ein paar Mal durch die Gegend und kehrt, den Arm voll mit trockenen Ästen, zurück.
      Sie stapelt es und zückt ihr Feuerzeug.
      Kurz darauf flackert vor ihr ein kleines Feuerchen.
      Mithilfe ihres Messers schneidet sie in zwei der Äste jeweils ein Loch und steckt sie zu zwei Seiten des Feuers in die Erde.
      Dann macht sie die Enden eines weiteren Stockes spitz.
      Nachdem sie dem Kaninchen das Fell abgezogen und den Kopf abgetrennt hat, spießt sie es auf dem Stock auf.
      Letztendlich befestigt sie ihn an den Ästen im Boden und lässt das tote Tier über dem Feuer brutzeln.
      Es ist schon hilfreich, in so etwas geübt sein.
      Mehrere tausend Mal hat sie so etwas nun schon gemacht.
      Sie denkt an das erste Mal zurück, wo sie mit fünf Jahren zur Jagd ging.
      Wie viel Angst sie vor den toten Tieren hatte.
      Sakura versinkt in Gedanken.
      Eine Weile später ist das Kaninchen fertig und Sakura verspeist es gänzlich.
      Nur für kurze Zeit wärmt sie sich noch an dem Feuer, dann löscht sie es mit Sand.
      Am Rand der Lichtung liegt viel Laub und Sakura schichtet ein Stück vom Feuer viel davon auf.
      Sie macht die Schwertscheide vom Gürtel ab und legt sie neben sich.
      Dann macht sie es sich in dem Laubbett bequem.
      Lange noch liegt sie wach und beobachtet den Himmel.
      Es ist eine klare Nacht, der Mond ist fast voll und viele Sterne sind zu sehen.
      Ein wunderschönes Gefühl ... hier draußen zu liegen und die Sterne am Himmel zu zählen.
      Freiheit ist wundervoll.
      Sie denkt kurz an die anderen aus ihrem Stamm.
      Was Taro wohl gerade macht...?
      Doch dann verwirft sie diesen Gedanken schnell und richtet sich in an die Zukunft.
      Wo soll ich hin...?
      Laut Hikaru wurde ich im Reich der Erde gefunden.
      Dann sollte dies mein erstes Ziel sein...
      Ich könnte Konohagakure einen Besuch abstatten.
      Ja, so mache ich es.
      Gleich morgen früh breche ich auf.
      Sakura gähnt.
      Sie rückt ein bisschen hin und her, um eine bequemere Position zu finden.
      Noch einen letzten Blick über den Sternenhimmel, dann schließt ihre Augen.
      Kurz darauf ist sie eingeschlafen.
      Regeln gelesen?:ja
      Account:
Erstaccount

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Sakura Nozomi (Konohagakure, Jonin)

Beitragvon Kishiro » Mi 8. Sep 2010, 18:57

Bitte zuallererst die Regeln lesen.

[hr]

Dann eine kleine Information: In diesem Forum schreiben wir im Romanstil, sprich es wird die dritte Person Perfekt verwendet.
z.B.
NICHT: Ich gehe durch den Wald.
SONDERN: Er/Sie ging durch den Wald.
Dann noch eine kleine Bitte. Verknüpfe die Sätze ein wenig. Konjunktionen gibt es ja zur genüge und auch ein paar nette adverbiale Konstruktionen, mit denen man einen Satz verschönern kann. Jeden sinnlichen Satz in eine Zeile zu schreiben und am Ende mit einem Punkt zu versehen ist nicht die Wunschform, der Beiträge in unserem Forum. Daher schreibe bitte einen durchgehenden Text und mache nur dort Absätze, wo auch sinngemäß ein neuer Absatz anfängt. Und eben bitte auf die Satzverknüpfungen achten, anstatt einen Satz nach dem anderen abgehackt aufzuschreiben. Das gilt für Scchreibprobe, wie die ganze Bewerbung.
Auch denke ich, dass bei den Abneigungen etwas mehr stehen könnte.

[hr]

Den Text bei Besonderheiten bitte entfernen.

[hr]

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Re: Sakura Nozomi (Konohagakure, Jonin)

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 8. Sep 2010, 20:22

Der hier gepostete Charakter wurde von mir via Google auf diesem Forum gefunden, nur dass der Charakter dort nicht Sakura heißt sondern Kaori.

Bitte schreibe den User "Tsuki" mit dem dort geposteten Account an, falls du der Besitzer des Charakters sein solltest. Falls nicht überarbeite den kompletten Charakter.

Sv.
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"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Sakura Nozomi (Konohagakure, Jonin)

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 9. Sep 2010, 09:05

Genauso muss das Bild geändert werden, da das Aussehen Inrpg bereis verwendet wird , daher bis alles geklärt ist Archiviert.

Mfg Minato
aka Christoph


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