Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Ren Shiosaki
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Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ren Shiosaki » Fr 17. Sep 2010, 20:36

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Ich brauche niemanden!



[font=monospace]Allgemeines:[/font]
    Vorname: Ren
    Nachname: Shiosaki
    Alter: 27
    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1,86m
    Gewicht: 85,4Kg
    Geburtsort: Kirigakure
    Wohnort: Reisend
    Rang: A-Nuke
    Clan: Shiosaki
    Aussehen:
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[font=monospace]Charakter:[/font]
    Charaktereigenschaften: Ren ist ein Zielstrebiger junger Mann der ziemlich Stur sein kein. Er ist nur extrem schwer von einer anderen Meinung zu überzeugen und weicht daher nur selten und sehr ungern von seiner Meinung ab. Von sich selbst ist er mehr als überzeugt, man könnte sogar sagen er ist ziemlich von sich eingenommen. In vielerlei Hinsicht denkt er erst an sich, wenn er überhaupt mal an andere denkt. Einige seiner eigentlich guten Eigenschaften unterdrückt er vor vielen Leuten da es diese Dinge sind an denen er auch bei anderen etwas auszusetzen hat. Diese Eigenschaften sind seine starke Naturverbundenheit und in erster Linie seine Mitleidige Ader. Eigentlich hasst er Menschen die in welcher Weise auch immer einer Pflanze oder einem Tier schaden machen, da er dies aber als eine Schwäche ansieht verkneift er sich so gut es geht Kommentare in dieser Richtung. Noch schwerer als dies zu Unterdrücken ist sein Mitleid welches ihm ziemlich häufig in den Kopf schießt. Wenn es mal wieder soweit ist und ihm etwas oder jemand leid tut lässt er ihn oder sie häufig laufen oder hilft ihm oder ihr. Aber auch das verkneift er sich wenn jemand den er beeindrucken will oder jemand der dies als schwäche sehen könnte in seiner Nähe ist. Von Ordnung und Pünktlichkeit hält er im Allgemeinen wirklich viel, das ist für ihn in keiner Weise eine schwäche, eher ein positiver Ausdruck von Logik. Ja SEINE Logik bestimmt sein ganzes Leben, so kann er kein Haus verlassen wenn er weiß das es Unordentlich ist und er wieder kommen möchte. In einer Gruppe nimmt er je nach Stimmung ein Extrema an. Entweder ist er ein ruhiger einsamer Wolf oder übernimmt den Teil des Anführers dies passiert allerdings nicht so häufig wie Möglichkeit eins. Wichtige Menschen hat er keine, sein Leitfaden könnte man so Zusammenfassen. Steht mir keiner nah, kann ich keinen Menschen verlieren und ich hab keinen Stress. So nett das klingen mag ist die Betonung auf den letzten Teil zu legen. Er lässt keine Menschen an sich ran da er meint dass die meisten einen Haufen Arbeit und Stressmachen, eher weniger weil er Angst hat diese zu verlieren.
    Vorlieben: Ren mag es einen ruhigen Tag mit wenigen Leuten in der Natur zu verbringen, dies schafft er aber nur selten. Zum einen weil er keine Freunde hat, zum anderen dass er ihnen Wahrscheinlich nicht sagen würde das er so Natur verbunden ist. An einigen Tagen kann es ihm gar nicht Action reich genug sein, Kämpfen, Trainieren und noch eine Flucht ist dann ideal. Auch wenn den einen oder anderen Tag am liebsten von einem Kampf in den nächsten starten würde gibt es auch Tage und Stunden wo ihn alles Stört jeder geht im in solchen Momenten auf die Nerven und er will einfach seine Ruhe. Auch wenn er auf der Flucht vor, so ziemlich allem ist, nimmt er sich die Zeit auszuschlafen da er meint es gibt kaum etwas Besseres. Besser sind lange Mahlzeiten bei denen er Essen kann, und so viel Essen kann wie er will. Auf solche Dinge muss er seit Jahren meist verzichten, genauer gesagt seit dem Tag an den er sein Dorf verließ. An Menschen schätzt er treue, diese natürlich nur dann wenn sie ihm gilt, so wie die Fähigkeit ein Geheimnis für sich zu behalten und ein Gewisser IQ wäre nicht zu ihrem Nachteil.
    Abneigungen: Wenn er eins hast, dann die Großmächte, dies kommt- in der Geschichte stärker beschrieben- aus einer Mission in ein Dorf nah der Grenze zu Konoha. Auch wenn er es nicht zeigt, Menschen die keinen Wert auf die Natur legen verabscheut er aus tiefsten Herzen. Ebenso geht es ihm bei Leuten die andere für sich Arbeiten lassen, es sei denn er ist die Person die Arbeiten lässt. Hass erfüllt ihn auch immer dann wenn er ohne triftigen Grund geweckt wird, ebenso ist es schrecklich für ihn gehätzt zu werden wenn er noch nicht wach ist. Menschen die nicht seiner Meinung sind und auch noch die treistigkeit haben Ren von dieser zu überzeugen sind für ihn entweder dumm oder wollen ihm einfach den Anlass geben sauer zu werden. Eine Gruppe von Ninjas ist ihm schon seit seiner Kindheit zu wieder, die Anbus. Trifft er auf solche hat er keinerlei Gnade, nur einer überlebt wenn es auf einen Kampf der beiden hinaus läuft, bisher war es allerdings immer Ren.
    Besonderheiten:
Seine Besonderheit besteht darin dass er zwei nicht grade häufige Tatoos besitzt.
[spoil]Bild[/spoil]
Diese sind ein Andenken an seinen Vater und ihm sehr wichtig.
Besonderheiten aus dem Clan:
Mizusōjū (dt. Wassermanipulation)
Das Kekkei Genkai des Shiosaki Clans basiert auf die Manipulation des Wassers. Somit ist der Clan in der Lage mithilfe des Suiton Elements mächtige Angriffe zu starten und seine Gegner somit kampfunfähig zu bekommen. Die Wassermanipulation ist die allgemeine Beschreibung aller Fähigkeiten des Shiosaki Clans, hat aber im end Effekt keine große Bedeutung. Die Kunst der Wassermanipulation lässt sich in mehrere Bereiche unterteilen die jedes hochrangige Clanmitglied beherrscht, allerdings untereinander unterschiedlich sind.

Mizuosae (dt. Wasserkontrolle)
Die Wasserkontrolle ist die grundlegende Fähigkeit des Shiosaki Clans. Anhand dieser Fähigkeit ist der Anwender in der Lage das Wasser der Umgebung zu kontrollieren. So können sie ähnlich wie bei der Telekinese nicht Gegenstände frei für sich nutzen, sondern das Wasser frei für sich nutzen. Somit können sie durch eine Wasserquelle das Wasser für sich benutzen und damit Angriffe und ähnliches starten. Zu bedenken ist, dass diese Fähigkeit je nach Können variiert. Diese Fähigkeit wird als Jutsu genauer definiert.

Kionidō (dt. Temperaturveränderung)
Die Temperaturveränderung bezieht sich vollkommen auf das Wasser, welches manipuliert wird und auf nichts anderes. Anhand dieser Fähigkeit sind die Anwender des Clans in der Lage die Temperatur des Wassers in der Umgebung oder die Temperatur des Wassers, welches sie für Angriffe benutzen zu verändern. Somit können sie kochendheißes Wasser oder eiskaltes Wasser für ihre Angriffe benutzen. Zu beachten ist, dass sie nicht in der Lage sind anhand der Temperaturveränderung Dampf oder Eis zu erzeugen. Es bezieht sich lediglich nur auf das Wasser. Diese Fähigkeit wird als Jutsu genauer definiert.

Mizunuku (dt. Wasserentzug)
Der Wasserentzug ist eine Fähigkeit des Shiosaki Clans, die nur die wenigsten Mitglieder des Clans beherrschen. Mithilfe dieser Fähigkeit ist man in der Lage das Wasser aus der Umgebung für sich zu benutzen. Somit können sie Wasser aus der Luft, den Pflanzen, dem Boden und anderen Dingen entziehen. Sobald dies geschafft wurde können sie dieses Wasser für ihre Techniken verwenden. Das hat zur Folge, dass man nicht immer eine direkte Wasserquelle benötigt um Suitonjutsus zu wirken und somit anhand von dieser Fähigkeit auch so Angriffe starten kann. Diese Fähigkeit wird als Jutsu genauer definiert.

Mizuarate (dt. Wasserverstärkung)
Die Wasserverstärkung ist eine passive Fähigkeit des Clans und ist somit andauernd aktiv ohne sich an dem Chakra des Anwenders zu nähren. Die Wasserverstärkung kommt daraus zustande, dass sich der Clan auf Suiton spezialisiert hat. Im laufe der Jahre hat sich die DNA der Mitglieder des Clans so verändert, das jedes Mitglied als Hauptelement Suiton beherrscht. Daraus lässt sich schließen, dass schon eine natürliche Veranlagung besteht. Doch dass ist nicht alles. Auch der Körper der Mitglieder hat sich auf das Suiton spezialisiert und somit ist im laufe der Jahre eine Verstärkung des Suitonelements entstanden. Alle Suitonjutsus, welche von den Clanmitgliedern eingesetzt werden sind somit um einen Rang verstärkt, das bedeutet, das die Stärke, die Geschwindigkeit und die Effektivität der Suitonjutsus um 100% erhöht werden. Die Stärke von den Dotonjutsus werden beim einem direkten Treffer um 75% verstärkt.

[font=monospace]Fähigkeiten:[/font]
    Chakranatur: Suiton-aktiv, Fuuton-aktiv

    Stärken: Chakra/Geschwindigkeit/Ausdauer/Ninjutsu/Intelligenz/Willenskraft
    Ren kann auf sehr wenig Nahkampftaugliche Fertigkeiten bauen, lediglich seine Geschwindigkeit liegt ein wenig über dem Durchschnitt. Sein Kampf richtet sich immer auf den Fernkampf, hier spielen mehrere Faktoren mit hinein. Zum ersten verfügt der Shinobi über eine sehr gute Chakrakontrolle, diese verdankt er langjähriger Übung. Weiterhin hat er ziemlich viel Chakra was er dank der Kontrolle ideal einsetzen kann, sollte er mal getroffen werden setzt er meist den Kampf ohne weiteres Fort da er über eine gute Ausdauer verfügt. All diese Faktoren und sein enormes Interesse sorgen dafür dass er ein Meister des Ninjutsu ist, seine Fingerzeichen sind sehr schnell und anhand der Fingerzeichen seiner Gegner kann er häufig das folgende Jutsu ablesen. Techniken und Taktiken seiner Gegner kann er sehr gut erkennen, dies ist auf seinen erhöhten IQ zurück zu führen. Sollte all das nichts helfen und jemand könnte versuchen seinen Willen zu brechen hat diese Person sehr schlechte Karten, Ren kann einen sehr starken Geist sein eigen nennen.

    Schwächen:Stärke/Genjutsu erkennen/Genjutsuanwenden/Taijutsu/Kenjutsunahkampf/Kenjutsufernkampf
    Seine schwächen sind ganz klar im Nahkampf zu suchen, erst einmal hat Ren keine große Muskelkraft was seine Nahkampfangriffe stark abschwächt. Nicht nur das er dadurch schon eingeschränkt genug wäre, im Bereich des Nahkampfs versteht sich, sein Kenjutsu ist auch sehr schlecht ausgeprägt. Ob es der Kampf mit Schwertern, Dolchen oder sonst etwas ist sobald er eine Waffe in die Hand bekommt wirkt er ungeschickt und schwach. Gleich schlecht wie seine Kenntnisse in den verschiedensten Nahkampf Bereichen ist sein wissen über die Künste des Genjutsu. Anwenden konnte der Ninja noch nie etwas Hochrangiges in diesem Bereich, aber auch das erkennen feindlicher Genjutsu Techniken fällt ihm schwer. Auch wenn er durch seine Chakrakontrolle gut darin ist ein solches zu lösen hackt es steht’s daran das er dies erkennt. Aber auch in einem Bereich des Fernkampfs glänzt er nicht, der Kampf mit Fernkampfwaffen ist und war nie sein Ding. Hierbei stellt er sich ähnlich schlecht an wie im Nahkampf mit Waffen aller art.


    Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]15 Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] 1ne Schriftrolle[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3 Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3 Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
In der Schriftrolle:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]5 Fusha Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Fushashuriken ist eine Art vergrößerter Shuriken. Er kann zusammengeklappt werden, um dadurch Platz zu sparen. Er besitzt 4 scharfe Seiten, und ist deutlich langsamer als ein Kunai oder ein Shuriken, besitzt aber dafür deutlich mehr Durchschlagskraft. Mit dem Fushashuriken werden trotz seiner Größe einige Kombinationstechniken eingesetzt werden. Der Fushashuriken ist auch unter dem Namen "Windgeistwurfmesser" bekannt.[/td][/tr][/table]

[font=monospace]Stats:[/font]
    Chakra : 8
    Stärke : 3
    Geschwindigkeit : 7
    Ausdauer : 8
    Ninjutsu : 10
    Genjutsu : 2
    Taijutsu :
2

[font=monospace]Biographie:[/font]
    Familie:

    Mutter: Nali Shiosaki war eine Zivilistin in Kirigakure. Durch einen Justizirrtum wurde sie weg gesperrt, in ihrer Zelle wurde sie Tot aufgefunden. Sie hatte sich mit den Scherben ihres Spiegels die Pulsadern aufgeschnitten, sie wurde 39 Jahre Alt.
    Vater: Obito Shiosaki hatte versucht mit einigen Jounin den Kage zu attackieren, der Angriff wurde von Anbus ihm Staub erstickt und die Angreifer wurden getötet. Er wurde 41 Jahre Alt.
    Geschwister:
    Sina Tikinawa war eine Chunin aus Kirigakure, sie starb in einem Kampf durch die Hand ihres Bruder im Alter von 15Jahren.

    Wichtige Daten:
    0 Jahre – Geburt
    7 Jahre – Eintritt in die Akademie
    9 Jahre – Geburt von Sina
    13 Jahre – Genin
    15 Jahre – Chuninprüfung bestanden
    17 Jahre – Tot des Vaters, einige Monate Später Tot der Mutter
    19 Jahre – Ernennung zum Jonin
    20 Jahre – Ziel Setzung bei Außenmission.
    21 Jahre – Verrat am Dorf
    24 Jahre – Töten der Schwester, Abschluss mit dem Alten Leben
    27 Jahre – RPG Start

    Ziel:
    Die Ära der Großmächte beenden.
    Story:

    1. „Es ist ein Junge”
    Seit Tagen regnete es stark in Kirigakure, der Wind peitschte durch die Straßen und Blitze zuckten am Himmel. Von alle dem Abgeschottet gebar die 22 Jährige Nali im Krankenhaus der Stadt ihr erstes Kind. Obito, ihr Man war die ganze Zeit, schon seit Tagen, an ihrer Seite. Die Geburt verlief schnell und komplett unproblematisch, besser al die Ätzte es erwartet hätten. In den Tagen vor der Geburt waren seltsame blut Werte der baldigen Mutter festgestellt worden, die Ätzte rechneten schon fast mit einer Tod Geburt. Aber dem war ganz und gar nicht so, das Baby war Kern Gesund und darüber war verständlicher Weise nicht nur die Mutter glücklich. „Und, was ist es? Ein Junge oder ein Mädchen?“ Voller vor Freude und dennoch erschöpft fragte die junge Mutter in Richtung der Hebamme. Diese hielt den kleinen lächelnd in Richtung der Eltern uns meinte: „Es ist ein Junge“. Obito erfreute dieser Satz mehr als alles andere, nicht das er sich auch nicht über ein Mädchen hätte freuen können, aber ein Junge war für ihn nun mal das schönste. Nali war das Geschlecht eigentlich Egal, für die junge Frau gab es nichts schöneres als ein gesundes Kind. Die Hebamme legte den kleinen Jungen in die Arme der Mutter und stellte die Frage: „Und wie heißt der kleine Schatz?“ Darüber hatten sich die beiden jungen Eltern natürlich schon Gedanken gemacht, aber einig waren sie sich noch nicht. Das junge Paar schaute einander an und Obito sagte: „Ren“. Nali lächelte und sagte zufrieden: „ Ja, du bist Ren“.

    2. „Ein echter Shiosaki eben”
    Über die Jahre wuchs die kleine und glückliche Familie immer enger zusammen, ihr Leben verbrachten sie in einem kleinen und doch schönen Haus am Rande der Stadt. Das Leben dort war ruhig und es gab absolut keine Probleme. Die jungen Eltern waren häufig überfordert, das heißt im Normalfall war Obito auf einer Mission und die Junge Frau musste sowohl den Haushalt als auch den kleinen Ren managen. Wenn der Vater doch mal einige Zeit bei der jungen Familie sein konnte versuchte er seinem Sohn so viel wie möglich über das Nutzen von Wasser für den Kampf beizubringen. Die beiden Männer übten schon in frühen Jahren, Ren war beim ersten Training gerade mal 5 Jahre Alt. Natürlich klappte in diesen Jungen Jahren keine Technik aber durch dauerndes üben seiner Ninjutsu Kunst schon in der Kindheit klappte als der Pseudo-Ninja 6 Jahre Alt war die erste E-Rang Technik des Clans. Nicht nur der Vater Obito war über glücklich, seine Mutter war irre Stolz. Dieser Stolz wurde in naher Zukunft nur durch eine Sache übertroffen, an dem Tag an dem Ren in der Akademie aufgenommen wurde. Die Zeit in der Akademie was schön für den jung Ninja, er hatte hier viele Freunde und die Lehrer verstanden sich super mit dem Shiosaki. Dies war nicht unbedingt selbstverständlich, in ziemlich vielen Fächern schnitt er unterdurchschnittlich schlecht ab. Im Taijutsu war er zu schwach, ausgleichen konnte er dies nur mit seine hohen Geschwindigkeit. Der Genjutsu bereich wurde zum Glück nur wenig angeschnitten und so konnte er dort schlechten Noten jeder Art umgehen. In einem Fach gab es niemanden der im hätte je das Wasser eichen können, Ninjutsu. Seine Suitontechniken fanden unter den Akademisten keinerlei Konkurrenz und so katapultierte Ren sich an die Spitze wenn es um Ninjutsu ging. Zu Hause wurde er nach jedem Schultag herzlich von seiner Mutter, zum Teil auch von seinem selten Anwesenden Vater, empfangen. Am Tag der Geninprüfung stellte er seine unglaubliche Ninjutsu Kunst vor und so war er nicht nur weiter, er beendete die Schule als Klassenbester. Als er auf der Akademie war wurde im eine Schwester geschenkt, sie war das ein und alles der Mutter und auch für Ren sehr wichtig. Immer wenn sie auf dem Spielplatz waren passte er sehr gut auf sie auf und wenn auch immer sie jemand ärgerte griff er ein.

    3. „Wir sind so stolz”
    Als er die Akademie abgeschlossen hatte stand die nächste Epoche bevor, das Leben als Genin. In seinem Team war ein anderer Junge und ein Mädchen. Der Junge hieß Ken und war ein Ass im Taijutsu, er war schneller als Ren und damit der einzige Genin der sich damit rühmen konnte. Das Mädchen war immer sehr zurückhaltend, was vor allem daran lag das sie nach ihrer und der Meinung der Teamkameraden unnütz war. Sie spezialisierte sich auf Ninjutsu, nicht das diese Tatsache schon dumm genug war, sie kämpfte mit Suitontechniken. Ihre konnten natürlich nicht mit denen von Ren mithalten und daher entwickelte sie sich zur Lachnummer im Team. Die Sansei kämpfte vor allem mit Genjutsu, im Ninjutsukampf konnte sie grade so mit dem Genin mithalten und dem anderen Jungen konnte sie in der Geschwindigkeit nur knapp übertreffen. Mit Ken kam er eigentlich immer sehr gut aus, sie hatten den selben Sinn für Humor und teilten sich im Kampf die Aufgaben sehr gut auf. Mit dem Mädchen kam keiner der beiden Genin klar, sie wurde dauernd laut und konnte aus der Sicht der beiden gar nichts wirklich gut. Dadurch unterhielten sie sich nahezu nie mit der jung Konochi, also waren sie mehr ein 3er als ein 4er Team. Missionen gab es eigentlich keine guten, meist waren die Gegner zu schwach oder es waren mal stärkere Gegner aber dann kämpfte fast ausschließlich ihre Meisterin.
    Das spannende in dieser Zeit war die Chuninauswahlprüfung, auf diese bereitete sich der Genin bestens vor. Tag für Tag übte er an den Jutsus seines Clans, Vaters, oder an normalen Techniken. Als dann endlich der Tag kam konnte ihn nichts halten, der erste Teil spielte in einem extrem dichten Wald an dem es nicht nur Unmassen von Bäumen, sondern auch eine Menge größerer Seen gab. Das Team einigte sich darauf sich nicht gleich in Richtung des Treffpunktes zu Bewegen sondern ganz gezielt nach Gegnern um zu sehen. Die Chancen den ersten Teil zu bestehen waren standen sehr gut, klar hatten sie jemanden im Team der alles andere als herausragend war nur die beiden Jungs waren die stärksten Genin in dieser Zeit, innerhalb Kirigakures. Es dauerte fast 12 Stunden bis sie ihre ersten Gegner ausmachten, diese waren eindeutig Ninjas aus Kirigakure. Das Team rund um Ren kannte das gegnerische Geninteam sehr gut, es gab nur einen unter den 3n welcher eine Bedrohung darstellte. Dieser war im Bereich des Genjutsus mehr als bewandert und verstand es einen Gegner das spüren zu lassen, da keiner im Team Rens dem etwas entgegen setzten konnte warteten sie versteckt in den Bäumen. Der junge Shiosaki beobachtete die anderen 3 genau, diese waren direkt bei einem See und so hatte er die Hoffnung mal einen Perfekten Augenblick zu sehen. Dieser kam unerwartet schnell, ein weiters Team kam wie aus dem Nichts und Griff die Gegner an. Das weitere Team kannten sie nicht und so warteten die 3 Genin den Kampfausgang ab, doch das dauerte eine Ganze Zeit. Das Kampfgeschehen zog sich beinahe 20 Minuten und änderte sich nicht im geringsten, bis auf den Genin aus Kirigakure kämpften alle im Taijutsu. Nach diesen 20 Minuten lagen von dem Kiriteam 2 Genin bewusstlos auf der Erde und das andere Team war restlos geschwächt. Nun war es soweit, die geduldigen Ninjas sprangen aus ihrem Versteck und nahmen eine zuvor ausgemachte Formation ein. Ren stellte sich auf den See, Ken Griff noch im Sprung nach dem Arm des anderen Kirinins und schleuderte ihn auf die Ninjas aus dem anderen Dorf, das Mädchen stellte sich zwischen die beiden. Durch das Stirnband der übrig geblieben 3 Gegner sah man das sie aus Sunagakure kamen, man könnte sagen 2 Gegner da der Weggeschleuderte Genin im Flug einen Bewusstlos schlug. Die beiden übrigen kamen ziemlich schnell auf Ken zu, dieser tat das was abgesprochen war. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf sich, in dieser Zeit wendeten die anderen beiden aus seinem Team das selbe Suitonjutsu an und spülten ihre Gegner dabei regelrecht weg. Die Erste Rund bestanden die 3 ohne Mühe, in der Zweiten standen die Kämpfe an. Ren musste in der ersten Runde gegen einen auf Katontechniken spezialisierten Jungen antreten, dieser Kampf war lächerlich einfach. Im Letzten Kampf trat er gegen eine sehr schnelle Konochi aus Konoha an, diesen Kampf gewann er nur schwer. Insgesamt beendete er die Prüfung sehr gut und wurde so zu einem Chunin. Seine Eltern waren unglaublich stolz auf ihn.

    4. „Sie waren Verräter“
    Als Chunin bekam er endlich die Missionen die er wollte, seine Gegner hatten endlich etwas drauf und waren eine Herausforderung. Obito und Nali hatten entwischen ein weiteres Kind bekommen und waren sich einig das sie nun eine vollständige Familie waren. Das neue Kind war ein Mädchen und sie nannten sie Sina, nach ihrer Großmutter. Seit ihr Sohn ein Chunin wurde weiten sie ihn in ihr Vorhaben ein. Obito hatte zusammen mit einigen Jounin einen Putsch gegen den Mizukage vor, dies begründeten sie damit das er nicht fähig sei ein Dorf zu leiten und dieses deswegen abschaffen wollte. Ren wollte immer dabei sein, nur seine Mutter lehnte das ab. Sie war der Meinung das es zu gefährlich sei, weder Obito noch Ren waren dieser Meinung. Und auch wenn er seine Mutter nicht verstehen konnte blieb er da er dachte sein Vater könnte das alleine schaffen, dem war allerdings nicht so. Die Aktion sollte in der Nacht beginnen, 10 Ninjas trafen sich auf dem Dach Obitos. Es war alles geplant, 3 der Ninjas sollten aus dem Osten auf den Kagesitz treffen. Dort sollten sie eine große Ablenkungsaktion starten. Die übrigen sieben hätten dann direkt in das Büro des Kage eindringen und ihn töten sollen. So machten sie sich auf den Weg, doch sie wurden schneller entdeckt als geplant. Wenige Sekunden nach dem sie sich in die Gruppen teilten starben die ersten. Aus dem Nichts kamen unzählige Kunai geflogen und bohrten sich in die Körper der Gruppe die zur Ablenkung geschickt waren. Davon merkten die andern Nichts, diese sammelten sich wie geplant wenige Meter vor dem Kagebüro. Dort warteten sie auf ein Zeichen oder etwas lautes wie es eigentlich ausgemacht war, nach einigen Minuten hörten sie ein lautes Krachen. Dieses war keine Ablenkung oder Zeichen, es war ein Genjutsu von einem Anbu. Da die Ninjas dies nicht wussten sprangen sie in das Büro des Kages, dieses war vermint und flog beim Betreten in die Luft. Die Aktion der Ninjas ging schief weil die Anbu eine Information bekamen, von Nali. Die junge Frau hatte nicht die schlechten Vorstellungen vom Kage wie ihr Man, also verriet sie ihn. Doch die Frau blieb nicht unbestraft, am nächsten Morgen wurde sie von einem Anbu Trupp wegen Hochverrat eingesperrt. Sie hatte zwei Möglichkeiten in dieser Situation, entweder erzählte sie dass sie ihren Mann verraten hatte um Frei zu kommen oder ließ es auf sich beruhen. Die erste Möglichkeit kam für sie nicht in Frage da sie das ihren Kindern nicht antun wollte, lieber hielt sie ihren Mund und man sperrte sie in eine Zelle im Gefängnis. Ren konnte das alles nicht fassen, seit diesem Tag hasst er Kirigakure. Er glaubte an seinen Vater, die Anbus waren in seinen Augen die Wahren Verbrecher. Das seine Mutter auch noch eingesperrt wurde obwohl sie nichts tat setzte dem Ganzen seiner Meinung nach noch die Krone auf. Wieder willig ging er nun auf Missionen, aber dann kam es noch schlimmer. Seine Mutter tötete sich im Gefängnis selbst, so die Offizielle Version der Kagebüro. Ren glaubte daran dass sie von einem Anbu umgebracht wurde welcher mit der Gefängnis Strafe nicht einverstanden war.

    5. „Deine Eltern waren Helden“
    Seit dem Tage an den er seine Eltern verlor hatte der Chunin sich total geändert, ehemalige Freunde gingen ihn nun am Arsch vor bei und Leute die er schon vorher hasste machten ihn rasend. Zu Jounin brach er jeden bestehenden Kontakt ab und vor dem Mizukage benahm er sich gerade so gut das er keinen Ärger bekam. Nur eine Gruppe von Menschen war ihm jetzt nicht nur fremd oder zu wieder, er hasste sie abgrundtief; Anbus. Dieser Hass gegen sein Dorf und die Hochrangigen Ninjas verbitterte ihn zu sehend, er schottete sich mehr und mehr ab. Eine Mission sollte seine Prüfung darstellen um Jounin zu werden, er sollte ein Lager von Nukenin ausfindig machen und diese zur Strecke bringen. Auf dieser Mission war er zusammen mit einem Jounin und Ken. Auf dem Weg durch die Wälder brach er jedes Gespräch sofort ab, er war sich sicher das Ken mal ein Anbu werden würde. Als sie das Lager der Nukenins fanden wollte der Jounin diese fest nehmen, aber Ren brauchte jemanden zum abreagieren. Er brach aus dem Gebüsch heraus und brachte die meisten der 5 Ninjas mit einem starken Jutsu um. Der letzte Gab zwar auf und stand mit den Händen über dem Kopf vor ihm doch wäre es nach Ren gegangen hätte auch dieses Leben hier ein Ende gefunden. Doch bevor der Chunin Fingerzeichen formen konnte wurde er von dem Jounin gestoppt. Zusammen brachten sie den C-Rang Nukenin nach Kirigakure, dort wurde der Chunin um Jonin. Sofort erhielt der neu Jounin eine wichtige Mission, an der Grenze zu Konohagakure stand vor Kriegszeiten ein Dorf. Dieses wurde bei einem Angriff zerstört und nie wieder aufgebaut da die Kosten einfach zu hoch gewesen wären. Angeblich soll dort ein gesuchter A-Rang Nukenin sein und das selbe Team wie eben sollte da hin und die Sache überprüfen. Die Drei eilten in die beschriebne Richtung, dass was er dort sah brannte sich tief in das Gedächtnis Rens ein. Überall lagen Trümmer und Schutt, eingestürzte Häuser und das schlimmste war das dort Menschen lebten. Überall saßen Alte Frauen und Männer, Kinder und Mütter. Das war ein Bild des Grauens für den Jounin, diese Menschen lebten in Ruinen und niemand schien sich um diese zu kümmern. Er ging wie in Trance zu einem Alten Mann, diesen Fragte er warum sie nicht nach Kirigakure gingen. Der Mann lachte auf, schüttelte den Kopf und meinte das dieses Dorf allein für den Zustand hier Schuld sei. In einem langen Gespräch erklärte der Alte das dieses Dorf von Konoha Ninjas während des Krieges in Schutt und Asche gelegt worden sei. Kirigakure konnte sich einen Neuaufbau nie leisten und die Bewohner weigerten sich ihre zerstörten Häuser zu verlassen. Dies sei schon viele Jahre her und die Menschen hier hatten sich damit abgefunden. Noch während Ren sich dies anhörte wurde er von dem älteren Jounin angeschrieen, sie seinen hier um einen Nukenin zu suchen und nicht um mit Alten Säcken zu plaudern. Der Alte wurde von diesem Satz deutlich verletzt den ihm rollte eine Träne über die Wange. Der Hass war zurück, Ren stand auf und klopfte dem Alten auf die Schulter. „Sir wir denken nicht alle so“ sagte er lächelnd und ging zurück zu dem Team. Sie suchten die Ganze Stadt ab, doch fanden nichts. Bevor sie wieder nach Kirigakure zurück wollten ging der junge Jounin noch mal an den Platz wo der Alte Mann saß. Aber er war Tot, in den letzten Stunden gestorben. Ren tat dies sehr leid, er fühlte sich zum Teil schuldig an dieser Sache aber der Hauptschuldige war für ihn dieser Jounin. Diesen Schrie er an, so laut er konnte um die Aufmerksamkeit aller zu erregen. Die Menschen kamen in Scharen angelaufen und sahen bei diesem Spektakel zu, der junge Ninja wurde immer lauter und steigerte sich förmlich in einen Zustand extremer Wut hinein. Immer lauter und wütender schrie er den Ninja an das er daran schuld sei und wie er in der Nähe eines Alten Mannes so reden konnte. Nachdem Ren mit seiner Schimpf und Schrei Attacke fertig war klatschten einige der Dorf Bewohner während sie auf eine Antwort warteten, doch diese war ein Schlag ins Gesicht für selbige. Der Jounin verzog keine Mine und meinte es sei im Egal wie er mit dem Alten redeten und das eine Mission Vorrang habe. So etwas hatte er schon gehört aber in diese Situation schürte es den Hass auf sein einstiges Heimatdorf. Dies sorgte dafür dass er sein Ziel entdeckte, da er sich überlegte dass dies wahrscheinlich überall passieren könnte wollte er die Großmächte dazu zwingen sich zu verkleinern.

    6. “Wie möchtest du Sterben”
    Zurück von der Mission fasste er einen Entschluss, er würde nie wieder etwas für sein Dorf tun. Das einzige was er in seinem Heimatdorf noch erledigte war das er sich in einem Studio die Tatoos seines Vaters als Erinnerung Nachstechen ließ, diese Tatoos haben keinerlei Fähigkeiten Ren denkt aber seit dem er diese Hat sei er stärker als je zuvor. Nach dem er eine Nacht darüber geschlafen hatte packte er seine Sachen und ging zum Tor. Dort traf er Ken, dieser sah und fragte ihn wo er hin wolle. Der junge Jounin ging an ihm vorbei und verpasst ihn eine mit der Faust. Nun wollte er endlich gegen ihn kämpfen, niemand stellte sich ihm mehr in den Weg. Ken wirkte nicht sonderlich überrascht, ohne eine Mine zu verziehen zückte sein Gegner ein Schwert. Dieses kannte Ren nicht, ergo es war neu. Auch wenn sein ehemaliger Freund eine Geheimwaffe vorweisen konnte hätte er wissen müssen dass er den mächtigen Ninjutsu Fähigkeiten Rens nichts entgegen setzen konnte. Durch ein Tausch Jutsu stand er wenige Meter hinter ihm, und nutzte einen Hochdruck Strahl. Dieser Strahl beförderte den auf Nahkampf spezialisierten Jungen gegen ein Nahestehendes Haus. Bevor jener wieder aufstehen konnte wendete eine Wache am Tor ein Erdjutsu an um den Kampf zu unterbinden. Aus der Erde schoss eine etwa Zwei Meter hohe Mauer genau zwischen den beiden Shinobis. Diese Mauer war für den Rothaarigen ein totaler Witz, durch eine Wind Technik sprang sie in viele Teile welche Alle auf den ehemaligen Teamkameraden fielen. Die Wache wurde mit einem Hochrangigen Suiton Jutsu außer Gefecht gesetzt, bevor weitere Menschen auf diesen Kampf aufmerksam wurden flüchtete er sich in den Wald.
    Von nun an war er ein Abtrünniger, er wusste nicht wie hoch er eingestuft werden würde aber dies spielte für ihn auch keinerlei Rolle. Seine Vorräte würde Maximal 2 Wochen halten und mit dem Geld das er sich eingesteckt hatte würde er nur eine weitere Woche über die Runden kommen. Nach etwas Mehr als 2 Wochen trat der Tag ein vor dem er sich seit der Flucht fürchtete, das Geld und die Nahrung waren aufgebraucht und nun musste er Leute bestehlen. An einem verregten Tag ging er in ein kleines Dorf am Rande der Hauptinsel, hier griff er einen Ladenbesitzer an und stahl dabei mehrere Hundert Ryo sowie genug Nahrung für 2 Tage. Unerklärlicher Weise fand er daran gefallen, und tat solche nun häufiger. Er machte dabei aber einen dummen Fehler, er griff das Selbe Dorf wieder und wieder an. Natürlich wurde Kirigakure darauf aufmerksam und schickt ein Chuninteam. Dieses traf auf den Nukenin an einem für ihn perfekten Tag, Ren hatte sehr gut geschlafen und es regnete auch noch. Die Chunin kannten ihn nicht und eine Griff ihn tatsächlich mit einer Suitontechnik an, diese schleudert er zurück und überraschte damit seine Gegner. Diese versuchten mit einem Fuutonjutsu zu kontern, doch da er auch dies beherrschte konnte er mit einer viel stärkeren Kontern. Zwei der Drei Gegner besiegte er damit auf leichteste Weise, nur eine Wich gekonnt aus. Diese Chunin schien einiges drauf zu haben und nutzte sofort ein Katonjutsu, so schnell sie sein mag so viele Fehler machte sie. Nicht nur das sie eine Feuer Technik nutzte gegen den selbst ernannten Meister des Wasser, sie griff auch noch bei Regen mit so etwas an. Ohne jedes Problem nutzte der Nukenin das Regenwasser um das Feuer zu löschen und Griff dann sofort mit einer Hochrangigen Technik an. Diese erwischte den Chunin direkt und warf ihn gegen einen Baum, diesen Baum zerstört der mit einer weiteren Technik die viele Kilo auf den Ninja stürzen lies und sie zerdrückte. Aus Wut auf sein Dorf und auf sich selbst Griff er das Dorf an und zerstörte diverse Häuser, ungeachtet ob da Leute drin waren oder nicht. Einige Tage nach diesem Vorfall sah er zum ersten Mal ein Flugblatt von sich selbst, darauf wurde gesagt dass er nun ein B-Rang Nukenin sei und fast 10 Menschen auf dem gewissen habe. An diesem Flugblatt blieb er lange hängen, es zeigte ihm dass er nun ganz offiziell nicht mehr ein Dorf ansässiger Ninja war. Auch wenn er diese Blatt sah konnte er es nicht wirklich glauben, sein ganzes Dorf war nun auf der Jagd wenn sie ihn sehen.

    7. “Du bist ein Monster”
    Er war nun ununterbrochen auf der Flucht vor Anbus, Dorf Shinobi oder sonstigen Ninjas. Irgendwie erheiterte es ihn die verschiedensten Versuche zu unterbinden bei denen er gefangen werden soll, das dümmste war das ein Ninja der Ausschließlich mit Suitonjutsus kämpfte spukte noch im Kampf große Töne das er ihn besiegen könne. Aber es gab auch schlimme und schwere kämpfe. Das für den Nukenin schlimmste war ein Kampf an einem See kurz vor Mitternacht, hierbei musste er seine Schwester töten. Er war Stunden zuvor mit einem Anbu beschäftigt und musste sich wirklich anstrengen um nicht zu verlieren, durch diesen Kampf war er mehr als geschwächt. Um den Abend in ruhe verbringen zu können lag er am Ufer eines kleinen Sees, dieser war vielleicht halb so groß wie ein Fußballfeld. Seine Augen zogen sich schon fast zu als der Rothaarige Ninja eine Person auf dem Wasser erblickte, diese kannte er irgendwo her aber er konnte diese seltsame gestalt nicht einordnen. Erst als dieses Mädchen seinen Namen aussprach erkannte er seine Schwester, diese hatte er seit Jahren nicht mehr gesehen. Doch bevor er ein Wort sagen konnte schleuderte sie eine Welle in seine Richtung, in diesem Moment wurde es ihm klar; sie wurde geschickt um ihn gefangen zu nehmen. Die Welle wurde von dem sichtlich deprimierten Ninja durch eine kleine und gekonnte Handbewegung aufgelöst, sofort startete der Rothaarige einen Gegenangriff. Dieser Angriff bestand aus einer Wasserpeitsche die er aus dem Wasser auf seine Schwester schoss und sie unter Wasser zog. Seine Schwester konnte sich sehr schnell aus dem nassen Griff ihres Bruders befreien, sie tauchte auf und wendete ein Dotonjutsu an da dies ja die schwäche des Wasserelementes ist. Erdbrocken in verschiedensten Größen flogen auf den Nukenin zu doch selbiger wusste wie er diese aus dem Weg räumt. Kurz bevor die Brocken den jungen Verbrecher erreicht hatten war ein Jutsu seinerseits beendet, dieses schleuderte die Erd Teile dank einer starken Windwelle zurück zum Absender. Seine Schwester schien wenig überrascht und tauchte einfach kurz in den See ein um auszuweichen, als sie wieder auftauchte begann der schrei Dialog. Die junge Konochi schrie ihren Bruder an, sie machte ihm schwerste Vorwürfe während sie in Tränen versank. Ren konnte und wollte nicht antworten, um mit seiner Vergangenheit abzuschließen musste er seine Schwester töten. Er wendete seine höchste Technik an, die Wasserbewegung auf S-Rang Niveau. Durch diese Technik formte er unzählbar viele Hände die aus dem See auf seine noch in Tränen und Frust steckende Schwester zu rasten; bei der Anwendung rief er: „Nasser Tod: Handspiel“. Dies sollte das einzige sein was er ihr sagte, sie war die erste die den Namen seiner neuen Technik hören sollte. Die Hände umschlossen den jungen Ninja und hoben sie viele Meter über den See, oben angelangt brach er ihr das Genick und ließ sie in den See fallen wo sie ohne eine weitere Bewegung versank. Es fiel im sehr schwer seine eigene Schwester im See versinken zu sehen, aber es musste sein. An diesem Tag schloss er mit seinem Leben wie er es bisher kannte ab und wurde zu einem kalten Monster.
    Dies wurde in den nächsten Woche ganz klar, wenn er sonst nur das nötigste Stahl zerstörte er gleich den ganzen Laden; hätte er sonst einen Reisenden in Ruhe gelassen Griff er ihn entwischen mit aller Kraft an. In Kirigakure und den Umliegenden Städten wurde er verstärkt gesucht also entschloss er sich die Inseln zu verlassen und für einige Zeit das Feuerreich unsicher zu machen. Mit einem Boot setzte er in einer Verkleidung rüber nach Hi no Kuni, dort wandert er seit einigen Wochen durch die Gegend immer auf der Suche nach Geld und einem guten Kampf. Vor einigen Tagen überkam ihn eine Idee, um Chakra zu sparen könnte man Wasser versiegeln und es im Kampf entsiegeln. Da dies aber nur mit Gefäßen möglich wäre musste etwas anderes her. Die Idee ist eine Mischung aus Briefbombe und Schriftrolle, damit könnte man Wasser in einer Art Explosion heraufbeschwören und im Kampf nutzen. Auch wenn die Idee da ist fehlt eine Praktische Lösung die er nun sucht.


    Schreibprobe:
    Seit Tagen schon suchte der Nukenin einen sicheren unterschlupft, auch wenn man denken könnte das es im Wald mehr als genug davon geben müsste. Nein, er war ja nicht auf der suche nach einem Regenschutz oder etwas der gleichen. Vor fast einer Woche wurde er von einem größeren Anbu Trupp bemerkt, im Normfall hätte er seine Gegner ja besiegen können aber nicht wenn sie in dieser enormen Anzahl auftauchten. „Wieso zum Teufel werde ich von diesen miesen kleinen Typen verfolgt? Das machen die ja eh nur weil ich alleine bin und die zu…..was weiß ich wie viel!“ beschwerte sich der schlecht gelaunte Ninja leise vor sich hin. Natürlich machten die Ninjas hinter ihm auch ab und an mal eine Pause aber dieses Ständige davon rennen hatte er langsam satt, zu mal diese Schmeißfliegen wie er sie nannte langsam näher kamen. Die ganzen Tage schaffte er es einige Hundert Meter vor ihnen zu bleiben aber nun ging seine Kraft zur neige. Er rechnete schon fast damit kämpfen zu müssen als es anfing zu regnen, dies war perfekt. Durch seine Clantechnik sammelte er eine große Menge des Regenwasser und schuf schnell Zwei Doppelgänger, diese schickte er weiter in andere Richtungen. Wie erwartet teilte sich der Anbutrupp auf, sollte er nun kämpfen müssen hätte er viel bessere Chancen.


    Regeln gelesen? : R18

    Account :
EA

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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ezio Kaguya » So 19. Sep 2010, 14:15

Ich muss dich bitten die jeweiligen Fähigkeiten, die dein Charakter von Clan besitzt hier einzufügen. Diese findest du unter dem Punkt "Kekkei Genkai". Falls dieser auch noch die Reinheitserkennung besitzt, welche unter "Fähigkeiten" zu finden ist, sollte dies ebenfalls hier in den Besonderheiten aufgelistet werden.

Ren Shiosaki
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ren Shiosaki » So 19. Sep 2010, 14:27

Geändert:
Ich wusste ich hatte was vergessen.^^

Ezio Kaguya
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ezio Kaguya » So 19. Sep 2010, 14:39

Besonderheiten
Alles klar, also willst du nicht die Reinheitserkennung haben.

Stärken & Schwächen

Stärken
Hier muss ich dich einmal bitten im Text die Chakrakontrolle zu erwähnen, die bei dir einen Wert von 8 besitzt. Chakra ist bei uns die Chakrakontrolle und Ausdauer ist bei uns Chakrahaushalt, sowie die köperliche Ausdauer.

Schwächen
Hier möchte ich einmal anmerken, dass du Taijutsu in Taijutsu, Kenjutsu Nahkampf und Kenjutsu Fernkampf einteilen kannst. Genjutsu kannst du in Genjutsu erkennen und Genjutsu anwenden aufteilen. Somit hättest du genügend Schwächen und musst nicht die Giftanfälligkeit und die langsamere Wundheilung drinn haben.

Ren Shiosaki
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ren Shiosaki » So 19. Sep 2010, 14:57

So nochmal geändert, und danke für die Hilfe hatte da wohl etwas missverstanden.^^

Ezio Kaguya
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ezio Kaguya » So 19. Sep 2010, 15:12

Stärken & Schwächen
Jetzt zähle ich 5 Stärken und 6 Schwächen, was bedeuten würde, dass du noch eine weitere Stärke bei dir einfügen darfst. Ausserdem würde ich dich bitten deine Stärken und Schwächen noch etwas mehr aus zu schreiben.

Schreibprobe
Auch hier muss ich dich bitten noch mehr hin zu schreiben, da es auch wenn es nur eine Schreibprobe ist, sehr wenig ist.

Ren Shiosaki
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ren Shiosaki » So 19. Sep 2010, 16:01

Bearbeitet
und nope die Reinheitserkennung nehm ich nicht.

Ezio Kaguya
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ezio Kaguya » So 19. Sep 2010, 16:26

Angenommen.

Kishiro
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Kishiro » Mi 22. Sep 2010, 10:40

Inhaltliche Kritik
  • Bitte beim Clan den Namen des Clanes anstelle des Wortes "Link" einfügen.

[hr]

Stilistische Kritik*
  • Ich persönlich fände die Gestalltung der Bewerbung in Blautönen für den Charakter angemessener.
  • Die blaue Farbe für die Besonderheiten könnte heller sein.
  • Vorschläge für Farben findest du hier.

q.e.d.
Simon


*muss nicht zwingend behandelt werden.

Ren Shiosaki
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Ren Shiosaki » Mi 22. Sep 2010, 11:22

Geändert
Hoffe es stimmt jetzt mit deinen Vorstellungen Überein xD

Kishiro
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Re: Ren Shiosaki (A Rang Nukenin - Reisend)

Beitragvon Kishiro » Mi 22. Sep 2010, 11:48

Na also... macht doch gleich viel mehr her :)

Angenommen + verschoben

q.e.d.
Simon


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