Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Zin Momochi
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Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Zin Momochi » Mi 1. Sep 2010, 05:22

.::Allgemeines::.

      Vorname: Zin
      Nachname: Momochi
      Alter: 21
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1.70m
      Gewicht: 56kg
      Geburtsort: Kiri-Gakure
      Wohnort: Kiri-Gakure
      Rang: 7SM
      Clan: Momochi/Hoshigaki-Familie
      Aussehen:


      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Zin Momochi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]kleine Schwimmhäute, Kiemen am Halsende, spitze Zähne. Großes Bild LINK dem folgen.[/td][/tr][/table]

      .::Charakter::.

          Charaktereigenschaften:
          So wie schon die meisten ihrer Vorfahren, von welchen die bekanntesten aufjedenfall Zabuza Momochi und Hoshigaki Kisame sein sollen, findet sie Kämpfe, anders als die meisten, nicht störend, sondern sieht in diesen eher eine Entspannungsmethode - wenn auch eine Anstengende - und zusätzlich eine Methode um zu zeigen ob man beim erlernen seiner Jutsus und Fähigkeiten wirklich alles richtig gemacht hat. Ihr fragt euch bestimmt, wie beide mit ihr Verwandt sien können und auch wie sie dann noch wie ein Mensch aussehen kann, doch dazu kommen wir im späteren Verlauf der Bewerbung. Wi egesagt mag sie kämpfe und auch wenn man sie in manchen Situationen, besonders ausserhalb eines Kampfes schnell zur Rage bringen kann, ist in ihr eine kleine Strategib versteckt. Zwar keine die hunderte von Truppen organisieren könnte, aber eine die sich mehr oder weniger sicher ist, welche Technik das richtige in welchem Moment ist. Und da sie sich selber auch für viel zu sensibel hält, wenn dies das richtige Wort sein sollte, sucht sie sich in ihrem Umkreis immer ein bis zwei Personen aus, auf welche sie ohne vorbehalt gehorcht, welche dann auch die Aufgabe haben auf ihr Temperament zu achten. Momentan wären dies ihr alter Sensei und der Mizukage, wobei sie besonders den ersten selten sieht und es beim Mizukagen eigentlich normal sein sollte, das man diesem loyal folgt.
          Meist zeigt sich Zin im Kampf und auch ausserhalb von diesen ziemlich arrogant um zu symbolisieren das sie von keinem Befehle befolgt, keinen fürchtet und um auszudrücken das ihrem Wiedersacher überlegen ist. Dieses Verhalten legt sie meisten nichtmal bei ihren Bekannten ab und höchsten manchmal bei den Personen, welche sie Loyalität geschworen hat.
          Eigentlich gehört die junge Momochi trotz dieser ganzen Charaktereigenschaften zu einer Person mit der man sich leicht und gut anfreunden kann und die ihren Freunden auch zeigt was sie diesen bedeutet, solange es auf Gegenseitigkeit beruht, doch trotzdem findet man in ihrer Shinobiakte einige Dinge die aussagen, das Freunde dihr nicht so wichtig sein könnnen. So hat sie bereits welche ihrer besten Freunde ermordet, einfach weil sie es tun musste um eine Mission erfolgreich abzuschließen. Jedoch wurde dies damals als notwendig anerkannt und sie hat keine Strafe dafür bekommen.
          Sie ist zwar zu großen Teilen ein Mensch und nur zu etwa ein Drittel ein Fischmensch, was auch erklrt warum sie zu großen Teilen, bis auf einige markante Punkte, nicht wie einer aussieht, doch trotzdem fühlt sie sich zu diesen in der Regel mehr hingezogen als zu den menschlichen Vertretern. Wahrscheinlich weil sie diese als was besonders ansieht und zusätzlich die einzigartigkeit und Verbundenheit zu dem Meer bemerkt, oder einfach weil sie selber das auch zu etwas besonderen macht. Und da die Fischmenschen, keiner weiß wie eigentlich, stark verbunden sind mit den Meerwesen, besonders mit Haien, mit welchen sie sich am liebsten vergleichen, würde sie auch nie einem solchen Geschöpf etwas antun, nichtmal wenn es nur eine Kuchiosebeschwörung eines Gegners wäre.
          Auch greift sie keine Vertreter der Fischmenschenfamilie und ihrer eigenen an. Den Punkt mit den Fischmenschen hat sie sich geschworen als ihr Vater gestorben war und das sie niemals einen Momochi angreift, als sie ihre Mutter im Kampf besiegen musste und meinte das damit auch das ausrotten ihrer Familie, mit ihrer Hand, ein Ende haben sollte. Würde einer dieser Punkte eintreten, würde sie einen Kampf lieber verlieren, oder so schnell es geht flüchten, selbst wenn es ihr das Leben kosten könnte.
          Kurz gesagt sie ist eine etwas inpulsive Person, die zwar die Loyalität zu Freunden kennt, für die jedoch das Leben eines Ninja und das einhalten der damit verbundeten Regeln am höchsten steht.

          Vorlieben:
          -Pflegen ihrer Schwerter: So wie es bei einem Schwertninja auch sein sollte und bei ihr auch schon vorher so war, hängt sie sehr an ihren Schwertern, so kann man davon ausgehen das sie das Enthauptungsschwert jedesmal wenn sie es benutzt hat, erstmal zu einem Schmeid bringt oder mindestens selber ein Auge auf dieses wirft um sicher zu gehen, das es keine großen Kerben hat oder sogar zerbrechen könnte. Schließlich ist sie auch auf diese Waffe angewiesen. Noch extremer wird es bei dem Samehada, auch wenn es nicht mehr die gleichen Fähigkeiten hat wie früher, sondern sich dadurch das es nie richtig genutzt wurde zurückentwickelt hat, ist es noch immer ein starkes Schwert, welches schon seit Jahrhunderten ihrer Familie gehört. So ist es auch ein Stück ihres Lebens, ihre liebste Waffe und ein Teil ihrer Vergangenheit. Natürlich sollte man auch erwähnen das es eine eigene Seele hat und auf eine merkwürdige Weise, das einzige lebendige Schwert der 7SM ist, weswegen es ihre Pflege noch mehr verdient , als es eine herkömmliche Waffe.
          -Shrimps und Krabben zusätzlich Tuntenfischringe: Und wieder einer dieser Punkte, die auf ihre Fischmenschengene zurückgehen, so mag sie sehr gerne Speisen die aus dem Meer kommen und nicht nur die hier genannten, welche aber aufjedenfall ihre Lieblingsspeisen sind. So ist sie auch gerne andere Meeresfrüchte, doch Shrimps, Krabben oder Tintenfischringe können schon häufig benutzt werden um Zun umzustimmen, wenn sie sich bei einer Entscheidung nicht so ganz sicher ist. Also am besten sollte man immer welche davon Zuhause bereit liegen haben, wenn man sie kennt und sie manipulieren will.
          -Schwimmen und tauchen, insgesamt das Wasser: Ihre Kiemen und Schwimmflossen kommen zwar nicht an der Perfektion eines reinblütigen Fischmenschen heran, so fällt ihr das Atem Unterwasser, doch um einiges schwerer als das am Land, doch trotzdem kann sie es, was viele andere nicht können. Die Schwimmflossen sind auch nicht so groß und perekt wie die von Fischmenschen, doch sie reichen um im Wasser eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen als normale Menschen. Sie kann jedoch, anders als Reinblüter, nicht unbegrenzt Unterwasser bleiben, irgendwann merkt sie das ihre Kiemen überfordert sind und sie wieder auftauchen muss um echte Luft zu holen. Aber auch davon abgesehen mag sie das Meer und die Wellen, die Meereslebewesen und alles andere was sich im Wasser befindet. Weswegen sie auch so oft es geht, sich in diesem befindet.
          -Fleisch, welches noch halb roh ist: Diese Vorliebe kommt nicht von den Fischmenschen, sondern eher von den Momochi, die sprechen es zwar meist nicht so laut aus, aber irgendeine Erklärung braucht man ja, warum auch diese von Geburt an spitzere Zähne haben, als die meisten anderen Menschen. So bestellt sie meist Fleisch, das noch fast roh ist und irgendwie verträgt ihr Magen das sogar, was wahrscheinlich nur das Jahrelange Training ist, wahrscheinlich müsste sie sich dauernd übergeben, wenn sie mit solchem Essen nicht aufgewachsen wäre. Und zu fast rohem Fleisch, zähle ich jetzt auch mal Sushi dazu. Also ihr nen leckeres Essen anstellen ist nicht besonders schwer, einfach einem Tier nen Stück Fleisch rausschneiden und so lange über das Feuer legen, bis es überall warm ist, denn kalt schmeckt selbst ihr es nicht.
          -Geschmack von Chakra: Wohl keine angeborene Vorliebe, aber irgendwie ist sie irgendwann doch auf den Geschmack gekommen, was wohl auch der Grund ist warum sie sich so wunderbar mit dem Samehada versteht, wenn man sich den mit dem Samehada verstehen kann. Irgendwann hat sie auf einer Missionen eine Technik aufgeschnappt mit der man den Gegner das Chakra entzieht und weil sie sich als sie wieder in Kiri war nicht genau erinnern konnte wie diese ging hat sie ihre eigene Technik entwickelt. Diese ist nur fast unmöglich im Kampf zu benutzen. Da sie eine längere Reihe an Fingerzeichen machen muss und kein Schlangenmensch ist, weswegen ihr es meist nicht so leicht fällt einen Gegner zu beissen. Aber sie saugt ihnen das Chakra einfach aus. Irgendwie ist sie ein lebendes Samehada.
          Abneigungen:
          -Essen in welchen Haifisch drin ist: Durch die Verbundenheit zu Haifsichen und den Fischmenschen, welche selber auch keine Nahrungsmittel mit Hai essen, könnte sie niemals ihre Zähne an etwas legen, in dem Hai drin ist. So ist sie schon mehrmals Amok gelaufen, weil sie gesehen hat, wie ein Fischer einen Hai zu Futter zerlegen wollte, oder weil sie gesehen hat, wie ein Hai gefangen werden sollte um ihn zu nem Dosenfutter zu verarbeiten. Jedoch richtet sich ihr Hass eher selten gegen Händler die Haifischnahrungsmittel verkaufen. Da diese nur die Wünsche ihrer Kunden erfüllen und selber nichts dafür können, außer sie stehen da voll hinten, preisen es groß an und haben dann noch ihr gegenüber eine große Schnauze, wenn Zin sie darauf anspricht.
          -Leute mit wiederlichem Chakra: Sie kann Chakra zwar nicht weiter spüren als andere Menschen, doch irgendwann kommt zusätzlich zu dem Gefühl das man bekommt, wenn jemand mit Chakra in der Nähe ist auch ein Geruch dazu. Welcher ihr zeigt wie das Chakra sich in ihr wohl anfühlen würde. Sie selber verzichtet aber meist auf das leckerste Chakra, da sie dieses ihrer Waffe überlässt. Auch an der Farbe von Chakra und der Art wie es einen Körper umspielt kann sie oft sofort sehen ob es ein lohnendes Chakra wäre, oder ob sie mit dem "Klau" von diesem nur ihre Zeit und Geschmacknerven verschwenden würde.
          -Wenn eines ihrer Schwerter Schaden abbekommt: Ich habe ja bereits angesprochen das sie sehr auf ihre Schwerter achtet und so fühlt sie auch mit diesen, besonders mit der Haifischklinge, wenn eines von diesen Schaden abbekommt, fühlt es sich in ihr an, als würde ein Freund oder Bekannter Schmerzen empfinden. Sie spürt diese zwar dann nicht lörperlich, doch fühlt sich in der Regel schuldig, das sie ihre Waffen in eine solch gefährliche Situation gebracht hat. Irgendwie ist das schwachsinnig, da Waffen für gefährliche Situationen gebaut wurden, doch manchmal kann man die Verbindung eines 7SM mit seinem Werkzeug einfach nicht verstehen.
          -Wüsten und andere trockene Gegenden: Sie selber kann zwar nicht tödlich austrocknen, wenn sie zu wenig Wasser bekommt, oder es zu warm ist. Doch auch sie merkt das es ihrem Kiemen und Schwimmhäuten nicht gut tut. Es sind zwar keine wirklichen Schmerzen, doch manchmal fühlt es sich dann so an als würde sie Staub oder sogar ganze Sandkörner einatmen, wenn sie zu wenig Flüssigkeit bekommt. Auch bei ihrem "Häuten" ist es ähnlich, so werden diese etwas spröde und reissen manchmal sogar auf, was auch ziemlich blutet. Das ist ziemlich unangenehm, auch wenn sie irgendwann wieder zusammenwachsen würden. Zusätzlich fehlt ihr in solchen Gegenden einfach das Meer und ihre Jutsus sind dann nicht ganz so gut zu gebrauchen.
          Besonderheiten:
          -Schwimmhäute: Zwischen ihren Fingern und Zehene sieht man größere Hautlappen als bei den Menschen und kleinere als bei den Fischmenschen. Diese sind zu großen Teilen ganz durchsichtig, oder wenigstens teilweise durchschaubar und sind eine der Dinge die ihr von den Hosigaki Genen mitgegeben wurden. Auch sind diese wohl noch zu benutzen. So kann sie sich im Wasser etwas schneller bewegen, gegen einen richtigen Fischmensch, würde sie jedoch haushoch verlieren, selbst wenn dieser sich nicht so besonders anstrengend würde.
          -Kiemen: Wenn man genau auf ihren Hals achtet, genau genommen an der Stelle wo der Hals in den Torso übergeht, ein Punkt der zu großen Teilen oft von Kleidung verdeckt wird, kann man kleinere Kiemen entdecken. Diese sind nicht aus ausgebildet und funktional wie die ihrer nasse Verwandten, doch reichen um wenigstens eine zeitlang Unterwasser atmen zu können. Durch diese bekommt sie zwar nicht perfekt Luft, doch es reicht. Wenn sie die Kiemen zu lang benutzt merkt sie das sie nicht ganz ausgebildet sind. Sie fangen an zu schmerzen und ihr geht langsam aber sicher die Luft aus. Das dauert jedoch einige Minuten.
          -Ausdauer und Kraft: Sie ist von geburt an mit etwas mehr Ausdauer und Kraft beschenkt als die meisten anderen Personen. Jedoch gibt es auch Menschen die mit einer solchen Gabe beschenkt sind, aber eher wenigere. Auch dies ist nicht ganz auf dem Niveau eines Fischmenschen, aber es reicht um es als Besonderheit zu nennen. So hat sie auch ein breiteres Kreuz, was aber auch erst auffällt, wenn man darauf achtet.


      .::Fähigkeiten::.

          Chakranatur: Suiton/Doton
          Stärken:
          -Ausdauer: Dies muss aufjedenfall als Stärke gewertet werden, da es wohl ihre größter Stärke ist und das selbst unter einer Liste mit stärken. Denn dieser Charakter hat entweder mehrere große Stärken, wie man hier erkennen kann, oder eben gravierende Schwächen, welche von der Menge die Zahl der Stärken um weites überholt. Aufjedenfall ist die Ausdauer, welche nicht nur von den Fischmenschen kommt, welche von Natur aus eine erhöhte Ausdauer haben, ihre größte Stärke. Doch dafür benutzte sie nicht nur ihre Blutlinie, sondern trainierte auch hart. Sowohl an ihrer körperlichen Ausdauer, wie auch an der Ausdauer ihres Chakras, auch wen diese weitgehend beeinflusst wurde, durch ihr Waffe, ohne welche sie um einiges weniger Chakra hätte. So wäre ohne ihre Waffe ihre eigentliche Stärke das:
          -Kenjutsu Nahkampf:Schon seit der Kindheit, als sie erst wenige Jahre alt war, hat sie probiert im Waffenkampf besser und besser zu werden und um das gebührend zu feiern, ist sie nun auch ein Mitglied der Sondereinheit von Kiri-Gakure den 7SM. So ist ihr Waffenkampf mehr als meisterlich. Zusätzlich ist er bis in den kleinsten Winkel selbst antrainiert. Durch ihre Hauptwaffe dem Samehada, hat sie vielleicht ein erhöhtes Chakra oder eine gute Waffe an ihrer Seite, doch auch diese Waffe kann einen Laien im Waffenkampf nicht zu einem Meister erheben und wirklich erwähnen das die 7SM gute Waffen haben, braucht man auch nicht, da es verständlich ist. Doch ihr Schwertkampf ist wirklich mehr als nur gut und auch mit anderen Waffen kennt sie sich gut aus, solange dies nur in den Nahkampfbereich geht.
          -Nin-Jutsu: Ist auch eine Stärke, ihre Techniken sind zum größten Teil ziemlich Chakraintensiv und brauchen auch genau soviel Platz um angewandt zu werden, weswegen sie in engen Räumen oft nur ihr Kenjutsu benutzen kann, doch wenn der Platz vorhanden ist, packt sie ihr wunderbares Nin-Jutsu aus, welches zu großen Teilen von Suiton dominiert wird, auch wenn sie noch ein zweites Element das Doton hat, doch dieses benutzt sie eher selten und beehrrscht es auch nicht so gut.
          -Tai-Jutsu: Und wenn man im Kenjutsu einiges kann, dann sollte man auch Tai-Jutsu an sich nicht unterschätzen. Denn ohne das eine, kann man das andere auch nicht beherrschen, aufjedenfall nicht so gut wie es in ihrem Rank von nöten ist. So kann sie sich wohl auch mit ihrem Tai-Jutsu wehren, wenn sie es braucht, auch wenn ihre Technik in diesem meist auf Inprovisation beruht. Da sie dieses eigentlich nur nebenbei während des Schwerttrainings gelernt hat und eben für seltene Notfälle wenn sie sich nicht auf ihre Waffen und Nin-Jutsu verlassen kann, was ja immer mal passieren kann.
          -Stärke: Ihre Stärke kommt zwar nicht an die der meisten Tai-Jutsu oder Kenjutsuka heran, doch das liegt daran, das sie als Frau einfach was den Muskelaufbau angeht ihren männlchen Kollegen gegenüber einige Nachteile hat, was auch bei ihr keine Ausnahme ist. Doch trotzdem ist sie körperlich durchtrainiert und beinhaltet einiges mehr, als man es bei einem Mädchen ihrer Größe erwarten würde, was zum Teil auch durch ihre Gene kommt. Da Fischmengen eben von Natur aus eine große Stärke besitzen. Naja zu großen Teilen hat sie es durch Training und Gene schon geschafft diesen Nachteil auszugleichen, jedoch musste deshalb ihre Geschwindigkeit dran glauben, da sie sich beim Training deshalb nicht so auf diese konzentrieren konnte. Und eine hohe Stärke braucht man, wenn man mit Zweihändigenschwertern umgehen will.
          Schwächen:
          -Geschwindigkeit: Aufgrund ihres Wunsches im Rank und den damit verbundenen Waffen und anforderungen, musste sie ihre Stärke ziemlich stark trainieren um überhaupt die Chance zu besitzen mit einem vernünftigen Training zu beginnen und aufgrund des Krafttrainings konnte sie nur selten ihre Geschwindigkeit trainieren, weswegen diese etwas leiden musste. Daher ist dieser Wert nicht so hoch und wird wohl auch ewig hinter dem Wert ihrer körperlichen Kraft bleiben. Das ist aufjedenfall im Kampf ein großer Nachteil, da viele durch ihre Schnelligkeit bestechen und man eben mit einem solchen Wert weniger Chancen hat einen Treffer geschweige denn einen kritischen Treffer zu erzielen.
          -Genjutsu anwenden: Und das ist wohl die größte Schwäche eines Menschen, der einen Wert hoch trainieren muss und sich daneben höchsten noch auf einen anderen Wert konzentrieren kann, nämlich das ein Wert ohne das er was dagegen machen kann verkümmern wird und hier ist es eben der Wert des Gen-Jutsu, eine Art der Jutsus die sie zu null Teilen beherrscht. Eine Disziplien in der sich wahrscheinlich nichtmal einem Ge-Nin wirklich entgegenkommen kann, eine Art der Techniken die ihr in ihrem jungen Leben noch einige Niederlagen einbringen kann, wenn es nicht sogar zu dem Grund wird, warum sie irgendwann ihr Leben verlieren wird, auch wenn es nur sehr wenige Gen-Jutsu gibt, die einem Feind sofort das Leben nehmen können und diese nur von Uchihas beherrscht werden, die man nun auch nicht wie Sand am Meer in diesen Ländern findet, oder finden sollte. Doch trotzdem ist es ein wirklicher Nachteil das sie keine Gen-Jutsu anwenden kann, geschweige denn nichtmal ein Gen-Jutsu durch ihre eigene antrainierte Kraft, welche in dem Bereich nicht beherrscht, verhindern oder auflösen kann. Da wird sie sich wohl auf ihre Verbündeten und Kameraden verlassen müssen, oder eben auf Fehler eines Feindes, wenn denn einer ein Gen-Jutsu benutzen sollte.
          -Kenjutsu Fernkampf: Umso besser ihr Nahkampf ist umso schlechter ist ihr Fernkampf, sie besitzt zwar mehr als die nötige Stärke um ein Projektil mit genügend Kraft zu werfen, jedoch fehlt ihr die Genauigkeit. Seit sie damals auf ihrem einen Ohr das Gehört fast vollkommen verloren hat, konnte sie ihre Nahkampftechniken mühsam wieder aufbauen und kommt nun halbwegs darauf klar, doch ihr fehlte einfach die Zeit um ihren Fernkampf auch wieder zu trainieren, weswegen sie nicht mehr wirklich trifft wenn ein Feind zu weit entfern ist und nichtmal auf mittlere Entfernung den gewollten Punkt treffen würde.
          -Zielgenauigkeit: Ungefähr aus den selben Gründen trifft sie auch mit ihren Jutsu auf Entfernung nicht so gut, sie ist nur glücklich das Jutsus meist nicht so klein sind wie ein Projektil, weswegen es damit etwas besser klappt, aber auch nicht so gut, das man sie als zweite Schlachtreihe oder Unterstützung von hinten agieren lassen sollte. Das untermal tnur mal wieder das sie eigentlich nur im Nahkampf und vielleicht noch in der mittleren Entfernung halbwegs zu gebrauchen ist.
          -Temperamentvoll: Wie man an ihren Vorlieben, Abneigungen oder auch an ihrem Charakter erkennen kann, gibt es viele Dinge die sie nerven und fast genau so viele die sie manchmal echt zur Weißglut bringen können und wenn man diese kennt kann man sie gut gegen sie ausspielen, oder sich selbst damit die letzte Chance auf Rücksicht nehmen, wenn man ausversehen im falschen Moment so etwas anspricht. Auch für Verbündete ist es nicht sehr einfach sie dann wieder zu beruhigen, da es iegentlich nur zwei Leute gibt, auf die sie auch in der größten Rage noch vollkommen hört.
          -Alpträume: Oft hat sie nachts Alpträume, da sie Momente aus den Erlebnissen von Samehada sieht. Warum sie es sieht weiß sie auch nicht, vielleicht da sie eine Starke Bindung mit ihren Waffen hat, doch oft sieht sie, was die Waffe früher erlebt hat, bei ihren alten Besitzern. Und so träumt sie meist von Tod, Schrecken, Missbrauch, Mord oder anderen nicht wirklich guten Momenten, also von den Dingen für die Waffen eigentlich gebaut wurden, wo ihr Schwert natürlich auch keine Ausnahme ist. Oft wacht sie dadurch auf, schläft schlecht oder unruhig. Und wenn sie aufwacht und wieder einen solchen Traum hatte, dann ist sie manchmal danach noch müder als zu dem Moment in dem sie schlafen gegangen ist. Da sich ihr Körper bei solchen Momenten einfach nicht entspannen kann um neue Kraft aufzubauen.
          -Schlafstörungen: Sie schläft ziemlich schlecht und das schon bevor sie das Samehada bekommen hat, schon als Kind wurde sie oft durch merkwürdige, wenn auch nur leise Geräusche wach, selbst wenn das für die Umgebung völlig normale Geräusche sind, auch wacht sie manchmal grundlos in einer Nacht drei oder sogar vier mal auf. Und wenn sie einmal wach ist, dann braucht sie auch lange bis sie wieder einschläft und wenn sie mal sofort einschläft, dann kommen oft die Träume, die schon angesprochen wurden.
          -Chakra-Gier: Irgendwann hat sie eine Technik gesehen wie man einem Gegner das Chakra klauen kann und diese neu entwickelt nachgebaut, aber nicht für den Kampf, denn sie wollte einfach mal wissen wie es ist wenn man auf diese Weise Kraft bekommt und wie von einer Droge ist sie nach fremdem Chakra süchtig geworden, nagut weniger von dem Chakra als von dem Geschmack von Chakra. Und durch das Samehada das sowieso ein verlangen nach diesem hat wurde ihre Gierde nach diesem noch weiter verstärkt. So labt sie sich nach kämpfen öfters mal an dem Chakra ihrer Feinde und wenn es ein gutes Chakra ist, ist sofort auch ihre Laune gehoben. Und wenn ihr ein gut riechendes Chakra mal nicht auffällt dann fällt es der Haifischklinge ein, welche das Chakra will. Nein sie erkennt nicht auf weitere Entfernung Chakra, nur in der Emtfernung wie es jeder erkennt, merkt sie zusätzlich ob ihr das Chakra schmecken würde, oder nicht. Menschen mit ekeligem Chakra oder garkeinem mag sie nicht.
          -Taub auf dem rechten Ohr: Grund für ihr schlechtes Zielen bei Jutsus und Projektilen. Ihren Nahkampf konnte sie nach dem Unfall auf die Umstellung gewöhnen, jedoch fehlte ihr die Zeit um ihren Fernkampf auch wieder zu verbessern. Wie es passiert ist, kann man in der Story nachlesen. Dadurch das sie auf einem Ohr fas tvollkommen taub ist. Ist ihr Gleichgewichtssinn gestört. Zu großen Teilen hat sie sich dran gewöhnt jedoch beeinflusst das ihre dreidimensionale Wahrnehmung und so auch ihr Zielen.

          Ausrüstung:
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
          Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. [/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Zoketsugan[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.[/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kubikiri Hōchō[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist nicht das originale Enthauptungsschwert von Zabuza, sondern eine neu gefertigte Version von diesem. Es gleicht dem Original zwar aufs Haar, jedoch ist das Material etwas schlechter als das des früheren. Da sich Zin zu der Zeit des Schmiedens einfach keine besseren leisten konnte. In der Regel trägt sie diese Waffe in einem Schriftrolle verborgen.[/td][/tr][/table]
          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Samehada[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist das echte Samehada, das auch schon Kisame damals benutzt hat. Nachdem der Krieg beendet war, hat "B" es dem Clan der Hoshigaki wiedergegeben, da es diesen gehört und er selber das Schwert für zu gefährlich hielt. Der Familienführer hat es Zin bei ihrer Ernennung zum 7SM übergeben. Mit dem Wunsch das sie dem Clan der Fischmenschen neue Ehre beschaft. Dadurch das es viele Jahre, eher Jahrzehnte nicht richtig genutzt wurde, hat das Samehada einige seiner früheren Techniken vergessen und ist auf eine andere Weise auch ruhiger geworden. So kann man die Samehada-Verwandlung, wie Kisame sie mit dieser Waffe noch konnte nicht mehr ausführen. Da es einfach lange nicht genutzt wurde und die Waffe nicht mehr weiß wie das geht. Selbst wenn der Träger wüsste wie, könnte das Schwert nicht mehr richtig reagieren und es würde zu keinem wirklichen Ergebnis kommen. Auch ist das Schwert an sich etwas ruhiger geworden, so lässt es sich notfalls auch mit dem zweitbesten Chakra zufriedenstellen und will nicht immer die Person mit dem besten. Was auch der Grund ist, das Zin nicht immer Angst haben muss, das sich die Waffe gegen sie stellt, wenn sie einem leckeren Ninja über den Weg läuft. Dadurch das es viele Jahre fast vollkommen auf Chakra verzichten musste, hat es gelernt das man manchmal auch mit schlechterem zufrieden sein muss. Zusätzlich löst das rasante frühere Leben der Waffe bei manchen Menschen Alpträume aus. So schläft Zin sowieso schlecht und oft wenn sie schläft träumt sie von der Waffe und dem was in seinem Leben passiert ist. So träumt sie meist von Ungerechtigkeit, Mord, Todschlag und Gier nach Chakra, wodurch sie oft übermüdet ist, selbst nach dem schlafen, noch. Mit Fingerzeichen kann man am Griff der Waffe Spitzen ausfahren lassen, dies ist dazu da, das niemand die Waffe klauen kann, auch kann das Schwert das Chakra von anderen saugen. Aber nur bei Kontakt und nicht über Entfernung, die Waffe ist auch niemals wirklich vollgeladen. Dies ist der Grund für ihr hohes Chakra, wie es auch schon bei früheren Trägern war, kann sie das Chakra der Waffe anzapfen, auch wenn es dann nur geschmackslos aus dieser kommt und daher auch nicht so gerne genutzt wird. (Also wenn sie diese Waffe nicht benutzt kann man ruhig sagen, das ihr Chakra bei 6-7steht und nicht bei dem hohen jetzigen Wert. Hab ich bei Stats. also schon bedacht gehabt). Auch schneidet die Waffe nicht, sondern reisst ihre Feinde in Stücke ähnlich wie ein Schmiergelpapier oder eine Keule besetzt mit Widerhacken und Stacheln. Selten stellt sich das Schwert gegen den Träger und gibt ihm kein Chakra, oder hat selbst zu wenig. Auch ist die Waffe selbst lebendig, hat also einen Charakter und eine Seele, auch wenn diese sich nur in den Punkten äußert, die im Satz davor erwähnt wurden. Der Griff der Waffe kann auf belieben verlängert werden. So kann man es mal mit einer Hand und mal mit zwei Händen führen. Die Waffe kann ihre Klingenlänge veränder von ca. 1.5m bis zu 1.9m. Das ist einfach dazu das man sie besser tragen kann.
          [/td][/tr][/table]
          -schlechte Besitzer: Da es zu lange nicht richtig gefordert wurde, hat das Samehada inzwischen vergessen, wie man die "Fusion" eingeht. In welcher der Besitzer mit dem Schwert verschmilzt.
          -Ruhiger: Inzwischen gibt es sich auch mal mit dem zweitbesten Chakra ab, weswegen man nicht immer befürchten muss, das es sich gegen den Besitzer stellt.
          -Seele: Das Samehada hat eine eigene Seele und einen Charakter. Dieser hat in seinem langen Leben als Waffe viel erlebt und das löst bei manchen Trägern Alpträume aus. Diese hat Zin auch, wenn sie träumt dann unruhig und das ruht nicht wirklich aus. Dadurch oft übermüdet.
          -Chakra Gier: Das Samehada saugt Chakra aus Leuten oder teilweise aus Attacken. Auf dieses kann der Besitzer zugreifen. Dafür springt auch diese Gier auf den Besitzer über und er denkt er müsste dem Schwert unbedingt das beste Chakra besorgen. Manchmal wird man nicht von seinem eigenen Kopf gelenkt, sondern beginnt einen Kampf nur wegen gut riechendem Chakra.(Auch manchmal gegen Stärkere oder Verbündete)
          -Chakra abgeben: In der Regel kann man auf das Chakra zugreifen, doch manchmal kann das Samehada das auch nicht zulassen.
          -nicht schneiden: Das Samehada schneidet nicht, sondern zerfetzt die Feinde, mit seinen Haifischschuppen.
          -Größe: Der Griff kann seine Länge von 1-hand auf 2-Hand ändern und die Waffe kann sich wenige Zentimeter länger/kürzer machen. Dadurch wird es besser zu tragen, kleiner.
          -Manipulation: Das Schwert hat ein Haifischmaul und wenn sich dieses bewegt, was man unter den Bandagen nicht erkennt, dann saugt es entweder gerade Chakra oder setzt dem Wirt(Benutzer) seinen Willen in den Kopf. Oft kommt es einen dann einfach vor wie ein dummer Gedanke, aber manchmal kann einen das manipulieren oder umstimmen. Man hält es für eigene Ideen, meist geht es bei diesen einfällen um neues Chakra oder gut riechendes Chakra. Wie schon bei Chakra-Gier angesprochen.

          .::Stats::.

              Chakra: 4
              Stärke: 8
              Geschwindigkeit: 4
              Ausdauer: 10
              Ninjutsu: 8
              Genjutsu: 1
              Taijutsu: 7



.::Biographie::.

[list][list]Familie:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Vater[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist Oroboro Hoshigaki, der Vater von Zin und ein früherer Jo-Nin aus Kiri. Bevor Zin das Samehada getragen hat, war es die Waffe vom Vater. Dieser ist verstorben als Zin 13 war. Wodurch das Schwert vorläufig den Clan übergeben wurde. Er war ein Halbfischmensch, er hatte die Hautfarbe und die Kiemen an primären Stellen behalten, jedoch waren wie bei seiner Tochter seine Schwimmhäute etwas zurückgebildet und er konnte an Land besser Atmen als im Wasser.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Mutter[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ihre Mutter Yakuzi Momochi. Sie ist eine direkte Nachfahre von Zabuza Momochi und auch wie dieser hat sie eine Affinität zu Tai und Suiton. Jedoch liegt ihr eher der Fernkampf mit Waffen. Sie hat zum Glück für die Tochter sehr dominante Gene, weswegen diese nicht aus sieht wie ein Fischmensch, sondern nur einige Fähigkeiten bekommen hat. Sie war der Mörder ihres Mannes. Der Mord war ein Auftrag welchen sie als Oi-Nin bekommen hatte.[/td][/tr][/table]


Geschwister:
Wichtige Daten:
-Geburt
5-Alltag
5-Training
6-Einschulung
7-Einbruch
11-Ge-Nin
11-Das neue Team
12-Trainingsfehler
13-Mord am Vater
14-Enthauptungsschwert
14-Chu-Nin
15-Erste Liebe
15-Kunoichi ohne Gefühle
16-Chance zum Oi-Nin
16-Jo-Nin
17-Das neue Team
20-Mord an der Mutter
20-Schwertshinobi/Samehada
21-momentan
Ziel: Ersmtal möchte sie der Anführer der 7SM werden, weitere Ziele hat sie bisher nicht.
Story:
[align=center]Geburt
Es war ein normaler Tag in Kiri Gakure, die Sonne strahlte nicht stärker als man es gewohnt war und die Menschen waren auch nicht unglücklicher, oder glücklicher als es jeden Tag war, doch für zwei, man könnte auch sagen für drei Personen, war der heutige Tag ein ganz besonderer. Um darauf mal genauer einzugehen, sollte man zum nördlichen Stadttor, von Kiri Gakure wechseln und sich das ganze Mal etwas genauer anschauen.
Mit einer wirklich schonbeeindruckenden Geschwindigkeit, von der jeder dachte sie wäre für Ninja diesen Ranges unmöglich näherten sich dem Dorftor vier Menschen, diese waren zwei Medic-Nin, mit einer Trage auf den Händen, ein einzelner Ninja, welcher in Ziviler Kleidung neben diesen lief, doch alleine durch seine Hautfarbe trotzdem genug auffiel, da er ein Fischmensch war und zur Familie der Hoshikagi gehörte, welche schon seit Jahrunderten bestandteil von Kiri Gakure waren und eine Frau, welche schreiend und herum fuchteln auf der vorhin genannten lag. Schnell näherten diese sich dem Tor, hielten kurz an diesem an, oder eher gesagt hielt nur der Zivilgekleidete Mann an diesem an, während die anderen, wobei die Medic-Nin Kiri Stirnbänder trugen, ihren Weg fortsetzten. Nach einigen Sekunden, nachdem er dem Wachposten alles erklärt hatte, was sie sich auch schon gedacht hatten, sprang er diesen hinterher und schaffte es diese kurz vor dem Krankenhaus einzuholen.
Dort angekommen, riefen sie sofort eine Schwester und einen Arzt. zusammen eilten alle in den OP und nachwenigen, schnellen Minuten wurde das Kind dann auch geboren. Warum sie von außerhalb kamen? Das ist ganz einfach, sie leben in einem der Randdörfer des Kiri Dorfes. In einem nichtoffiziellen Ninjadorf, welches jedoch auch eine hohe Shinobianzahl hat, alleine schon da es so nah an Kiri Gakure lag, klingt das auch irgend wie logisch
Es wurde ein Mädchen, die Tochter ihrer Mutter, ihres Vaters. Ihr Name sollte Zin sein, dies bedeutete "Kältehauch''. Es war vom Klang her ein sehr schöner Name, doch von der Bedeutung eher nicht, doch all das hatte seinen Grund. Und im Laufe ihres Lebens wird sie darüber vielleicht noch aufgeklärt werden. Ihr Leben verlief eigentlich immer gut und schon ab dem Alter als sie zu Hause ankam, als sie noch nichtsprechen konnte und auch nicht laufen, bekam sie von ihrer Mutter nie eine gute Nachtgeschichte, eher ein gute Nachtlied, welches ihre Mutter ihr jedes Mal mit ihrer klaren, schönen Stimme vorgesungen hatte. Jeden Abend eines und sie glaubt das sich nur selten Lieder wiederholten, obwohl das bei so vielen Tagen unmöglich war. Sie hielt schon als Kind jedes der Lieder bis zum Ende aus und schlief erste beim letzten Wort, der letzten Strophe weg. Und eines der Lieder, welches sie im Alter von, ich glaube, drei Jahren vorgesungen bekommen hatte, war dieses:

Du sagst, dass du neugierig bist
Kann nicht einer Sache deine Phantasie überlassen
Ich wünschte du würdest deine Augen schließen
Aber oh du erscheinst so ernst
Ich sollte die süße Befragung genießen
Du beginnst mich zu hypnotisieren
Ich sollte wissen, indem ich dir erzähle
Dein Interesse schmeichelt mir
Zu wem sprecheich?
Es könnte der Dämon mit der Maske sein
Warum sollte ich auf dich vertrauen?
Ich fühle mich nicht sicher
Und tat es nie
Aber was kann ich sonst machen?
Was fragst du?

Denke an dich in der dunkelsten Nacht
Denke andich wenn deine Seele allein ist
Wenn du den Anblick tragen kannst
Denke an die Liebe die du nie kennen wirst
Ja, es ist außergewöhnlich
Dein Leben so zu leben
Alles was ich sagen kann
Vielleicht ist das der Grund, wieso du nicht siehst
Die Gesichter sie die wie meines siehst

Du magst es, es anzuregen
Wie ein xxxxx als Erinnerung
Ich habe nicht danach gefragt
Aber noch hältst du deine Starren auf mich
Und auf meinen Lippen
Die Momente, die ich gefangen genommen habe
Noch schwelge ich in Erinnerung
Von einen Platz, den du nie kennenlernen wirst
Ich finde die Kraft, um dir Sachen zu erzählen, die ich sonst überhaupt nicht zeige
Mein Spiegel hält deine getrennte Zunge
Aber in deinen bernsteinfarbigen Augen
See ich wie das fragen nicht endet
Ich könnte mich nie so verkleiden
Also, wieso Vortäuschen?

Denke an dich in der dunkelsten Nacht
Denke an dich wenn deine Seele allein ist
Wenn du den Anblick tragen kannst
Denke an die Liebe die du nie kennen wirst
Ja, es ist außergewöhnlich
Dein Leben so zu leben
Alles was ich sagen kann
Vielleicht ist das der Grund, wieso du nicht siehst
Die Gesichter sie die wie meines siehst

Wer will mich vergessen?
Niemand weis, ich liege nicht falsch
Willst du mir nicht glauben?
Ich würde nicht so lange dauern
Nein, ich nicht
Ich will jetzt still sein
Ganz alleine
Zurück zu meinen Schatten
Ich werde mich verstecken hinter
Den Kampf in meinen Kopf

Du sagst du wirst hier bleiben

Du hast schließlich die Antwort zu meiner Geschichte gefunden
Glückwünsche, Liebe
So schreite voran, entziffere mich und
löse das Puzzle, wenn du diesen Ruhm benötigst
Ich wünsche, ich könnte etwas wie du sein
Ich würde gerne die jenige sein
Die dir erzählt wie wenig du weist
Es ist nicht das was ich getan habe
Er das was ich zurück halte
Erst wenn ich aufgebe
Ich bin nicht das Opfer in deinem Spiel
Du bist nur frei, wenn du nichts mehr hast

Denke an dich in der dunkelsten Nacht
Denke an dich wenn deine Seele allein ist
Wenn du den Anblick tragen kannst
Denke an die Liebe die du nie kennen wirst
Ja, es ist außergewöhnlich
Dein Leben so zu leben
Alles was ich sagen kann
Vielleicht ist das der Grund, wieso du nicht siehst
Die Gesichter sie die wie meines siehst


ALLTAG
Mit drei Jahren hatte sie schon viele Freunde in ihrem Umfeld und viele Leute die sich wirklich mochten. Sie war ein ulkiges, nettes kleines Mädchen mit braunen Haaren. Es machte den Erwachsenen und selbst den älteren Kindern und Jugendlichen Spaß sie zu beobachten. Immer hatte sie ein strahlen auf dem Gesicht und summte, wenn ihr langweilig wurde, oder sie sich versuchte angestrengt zu konzentrieren, immer irgendwelche Lieder vor sich her. Egal ob man mit ihr spielte, oder nicht es wurde einem nie, aber wirklich nie langweilig. Immer hatte sie gute Ideen und wusste schon im kleinsten Kindesalter, wie man andere Leute leicht beeinflussen konnte. Ihre Familie war groß, und dadurch hatte sie immer genügend Leute die sich um sie kümmerten, als wären sie ihre Tante, oder Omi.
Sie war schon in diesem alter keines dieser ''Stubensitzerkinder'' sie war lieber draußen und das bei Wind und Wetter, egal ob laue Brise, oder ausgewachsener Sturm.Sie mochte auch jede Jahreszeit. Sie mochte den Frühling: Das Gefühl wenn sie die ersten Blumen sprießen sah und die Brisen und Windchen, immer wärmer angenehmer wurden. Wenn der Schnee keine Chance mehr hatte und dem Gras den Weg frei machte. Aber auch wenn die Wiesen erblühten und dem Sommer seine Pforten öffnete. Sie fand es einfach nur wunderbar und angenehm. Das erste mal im freien auf den Wiesen zu liegen und nichts zu machen.
Sie mochte aber auch den Sommer: Die blühenden Wiesen, die Blumen in voller Blüte. Die inzwischen hohen, belaubten Blätter. Das satte Grün der Natur, die warmen Brisen und die fast schon heißen Sommerregennächte und die Wärmegewitter. Sie fand es einfach nur wunderbar. Sie mochte es schwimmen zu gehen und auch den Tieren zu zu sehen, wie sie manchmal schon jetzt begannen sich wieder auf den Herbst und Winter vorzubereiten.
Doch der Herbst der lag ihr auch sehr am Herzen: Die farbenfrohen Bäume und das Laub auf dem Boden.Die Gartenarbeit im Garten und die verstürmten unruhigen Nächte.Sie mochte aber auch die kalten Brisen, die einen Ausgleich zum Sommer und Frühling schafften. Die wetterfeste Kleidung und das spielen im Laub. Das bauen von Baumhäusern in den freien Bäumen.
Dann fehlt jetzt noch der Winter: Die kalte Jahreszeit und das bauen von Schneeburgen, Schneemännern und das formen von Schneebällen. Die weiße Jahreszeit, die ruhige und idyllische Landschaft, getaucht in einen Schleier des Friedens, in einem weiß, welches alle Laute verschluckt. Das herab rieseln der Schneeflocken und auch das auftauen, wenn der Frühling sie besuchen kommt.
Also viel schlimmes passierte nicht,außer vielleicht einem ''Aua'' am Bein, oder einem aufgeschrammten Arm, einer kleinen Verletzung, oder einem abgebrochenem Fingernagel. Außer eben den Sachen, die beim Spielen passieren konnten, den weiter dachte sie in ihrem Leben noch nicht. Sie war also schon damals sehr aktiv und auch ziemlich sportlich. Noch immer wenn sie Abends in ihr Bettchen ging, bekam sie von ihrer Mama ein kleines Liedchen geträllert und wurde jeden Morgen liebevoll von ihrem Vater aus den Träumen geholt um den neuen Tag nicht zu verpassen und vieles spannendes und spaßiges in ihrem Leben zu erleben.

Schließe deine Augen und ich werde dich küssen
Morgen schon werde ich dich vermissen
Erinnere dich, das ich ehrlich war
Und dann, während ich weg bin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ich werde all meine Liebe an dich senden

Ich täusche vor zu küssen
Die Lippen die ich vermisse
Und ich bete das meine Träume einst wahr werden
Und dann, während ich weg bin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ich werde all meine Liebe an dich senden

Ich werde all meine Liebe an dichs enden
Meine ganze Liebe, Liebling das ist ehrlich gemeint

Schließe deine Augen und ich werde dich küssen
Morgen schon werde ich dich vermissen
Und ich bete das meine Träume einst wahr werden
Und dann, während ich weg bin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ich werde all meine Liebe an dich senden

Ich werde all meine Liebe an dich senden
Meine ganze Liebe, Liebling das ist ehrlich gemeint
Meine ganze Liebe, meine ganze Liebe
Woo, meine ganze Liebe, werde ich an dich senden


TRAINING
Noch während ihr Alltag auf diese Weise einfach nur wunderschön und mehr als nur angenehm war, änderte sich jedoch eine Sache in ihrem noch so jungen Leben. Sie fing an mit dem Training, aber nicht einfach so, weil ihre Eltern das wollten, welche ja selber auch Shinobi waren, sondern weil sie das wollte. Sie hatte während ihrer täglich 24 Stunden Freizeit, häufiger mal die Akademisten auf der Schule beobachtet, oder mit ihren Freunden Ninja gespielt, was dazu führte, das sie sich jetzt selber sagte, das sie ein solcher werden wollte und auch die Sorgen ihrer Eltern konnten das nicht ändern, die ihr immer wieder sagten, das es wirklich gefärhlich wäre als Ninja und als Kunoichi noch mehr als für einen Shinobi. Da Frauen für die gleichen Ergebnisse, besonders im Tai-Jutsu länger und härter trainieren müssten, als ihre männlichen Mitmenschen. Doch das interessierte sich nicht und so began sie mit dem Training, immer mit ihrem Vater, da sie sich mit ihrer Mutter immer stritt, da ihre Meinungen von meinem richtigen Ninja einfach zu unterschiedlich waren.
So lernte sie also die Anfänge, also das erste Element konnten sie da natürlich noch nicht herausfinden, wobei das sowieso schon dadurch feststand das sie zum Teil ein Fischmensch war und jeder in der Familie der Hoshikagi das Element des Suiton hatte. Viel mehr war die Sache, das man erwarten musste das sie kein zweites Element finden würde, niemals. Da die Hoshigaki durch die Verbundenheit zu Suiton herausstachen und die Momochi auch. Ihre Mutter beherschte zwar ein zweites Element aber nur das Katon welches sich mit Suiton meist nur schnelcht verbinden lies.
Doch das war ihr jetzt eigentlich auch noch ziemlich egal, erstmal ging es nur um das grundliegende Training, so lernte sie in diesem Alter fast alles in Sachen Fernwaffenkampf, was sie bis heute beherrscht, also einfach gesagt nicht das meiste. Viel mehr interessierte sie der Kampf mit Schwertern, auch wenn sie das Schwert ihres Vaters nicht anfassen durfte. Da er immer sagte, das diese Waffe zu gefährlich wäre. Denn er wusste nicht wie das Schwert auf sie reagieren würde, könnte sein das nichts passieren würde, das das Schwert sie für besser halten würde er es nicht mehr gebrauchen könnte, aber auch das das Schwert sie einfach sofort leersaugen und so umbringen würde. Aufjedenfall hatte sie dadurch schon einige Vorteile, gegenüber der Klassenkameraden in der Akademie.

EINSCHULUNG

Und wie es auf dem Weg eines Shinobi in der Regel eigentlich sein sollte, was leider auch nicht bei allen Mitgliedern dieses Berufes so ist, welchen dann meist die nötige Weitsicht fehlt um ihren Aktionen die nötige Finesse zu geben, musste auch sie auf die Akademie um dort zu lernen, wie ein Ninja sich verhällt und auch um endlich die grundlegenden Techniken kennen zu lernen. Natürlich freute sie sich darauf auch etwas, doch nicht ganz so doll, da sie etwas ausseits von Kiri lebte und immer einige endlose Minuten Fußmarsch hatte, bis sie diese erreichte, wobei sie zusätzlich auch noch an den Wachposten und ähnlichen vorbei musste. Im Sommer ging dies natürlich noch, auch wenn selbst in diesem das Wetter im Reich der Wellen und des Wassers schlechter war als an so manchen Tag im Winter in Konoha, doch wirklich schlimm und nervig war es erst im Winter. Wenn alles gefroren war, man seinen Atem erkennen konnte und die Finger und Zehen einem mit jedem Schritt und jeder Sekunde zu erkennen gaben, das sie vielleicht in wenigen Momenten vor Kälte abgestorben waren. Doch es war auszuhalten, ofgt heiterte sie ihr Name Zin in solchen Momenten auf.
Anfangs war es auf der Schlue ganz schön, bis zu dem Punkt an welchem der Klassenlehrer die Schüler vorstellte, allen verkündete zu welcher Familie oder welchem Clan sie gehörten – Es waren einige wirklich imposante Clans dabei – Denn dann wurde jedem klar, das sie, auch wenn nur zum Teil, ein Fischmensch war, Verwandt mit der Familie der Hoshikagi und wenn das noch nicht schlimm genug wäre, auch noch eine Nachfahre von Zabuza. Dadurch wurde sie sofort zum Lieblingsmobbingopfer und es dauerte sicher ein halbes Jahr, bis sie dies endlich schaffte zur Seite zu fegen und allen bewies wie cool sie und die vererbten Fähigkeiten von ihr waren.
Zum Ende hin war die Akademie doch ganz schön, sie fand einige Freunde, einige Leute die sie weniger möchte, lernte einiges und fühlte sich schon fast wie ein ganzer Ninja, auch wenn das noch etwas fehlte. Was sie natürlich auch Bestand, die Prüfung zum Ge-Nin.

EINBRUCH
Diese kleine Geschichte passierte während ihrer Akademiezeit, etwa ein Jahr nachdem sie zu einer Schülerin ernannt wurde, direkt bei ihr Zuhause, vor ihren Augen und zeigte ihr mal wieder, das sie wirklich ein Ninja werden wollte, alleine durch das was sie an diesem Abend erlebte.
Schon damals hatte sie einen unruhigen Schlag, Schlafstörungen und wachte merhmal die Nacht auf, doch das wichtige diesmal ist der unruhige Schlaf, ohne das hätte sie das alles entweder nicht bemerkt, oder vielleicht sogar nichtmal überlebt. Es war mitten in der Nacht, so gegen 3 Uhr. Als sie ein Geräusch wahrnahm und von diesem wach wurde. Es war ein Geräusch das sie nicht kannte, sonst hätte sie es wahrscheinlich nichtmal wirklich wahrgenommen, vielleicht aufgewacht, aber wäre sofort wieder eingeschlafen. Doch dieses Geräusch war anders. Es war ein Auftreten, eigentlich ein Geräusch von dem sie in der Nacht meist mehrmals wach wurde, doch dieses Auftreten kannte sie nicht und es war direkt neben ihr. Langsam, noch in ihrer Decke eingemümmelt, öffnete sie die Augen und sah dem "Krachmacher" direkt ins Gesicht. Es war ein ihr unbekannter ein Einbrecher, Mörder oder Dieb, was genau wusste sie nicht. Noch bevor ihr selber es wirklich klar wurde, entrinn ihren kleinen Lungen und ihrem noch kleinerem Mund ein wirklich ohrenbetäubender lauter Schrei, welcher wahrscheinlich selbst Tote geweckt hätte. Diesen konnte auch der Einbrecher nicht überhören, welcher sich auf sie stürzte und ihr noch im Schrei, die Luft mit seiner großen Hand abschnürte. Mit der einen Hand auf ihrem Mund und der anderen auf seinen Lippen, zeigte er ihr das sie ruhig sein sollte. Sie nickte und langsam nahm er seine Hand weg, packte sie stattdessen am Arm und zog sie schroff aus der Koje.
Natürlich hörten auch ihre Eltern dies und während ein zweiter und dritter Mann durch das Fenster ihres Zimmer in das Haus stieg, rissen ihr Vater die Tür auf und starrte den drei Kerlen in ihre bemaskteten Fressen. Er ballte die Faust und brüllte sie auf lauteste und beschimpfenste Weise an, die ein Fischmensch drauf hatte und besonders ihr Vater hatte ein lautes Organ, das bewies er auch immer wenn jemand sich mit im stritt. Doch diesmal half es ihm nicht und wortlos zog der "Geiselnehmer" ein Kunai aus seiner Tasche und hielt es Zin an den Hals. Was wahrscheinlich seine letzte Aktion war, auch wenn das Mädchen nicht in das Gen-Jutsu reinschauen konnte. Denn hinter ihrem wirklich breiten und großen Mann, stand ihre Mutter, schon seit der ersten Sekunde ungesehen am bilden von Fingerzeichen, welche sie jetzt beendete. Kurz lugte sie an ihrem Ehemann vorbei, blickte in die Augen des einen Mannes. Dessen Arme erschlafften, bevor sein Körper zu Boden viel. Er war gefangen in einer Illusionsattacke, welche weiß Zin bis heute nicht, doch sie musste mächtig sein, denn nach Aussagen der Mutter – sie war gut in Fingerzeichen – brauchte sie ganze 30Sekunden zum bilden der Tierkreissymbole.
Auch die beiden anderen konnten nichts mehr dran ändern, sie wollten sich zwar sofort auf ihren Kumpel stürzen, ihr Chakra in diesen leiten um ihn zu befreien, doch Oroboro(Vater) kam ihnen zuvor. Und da er nie ein Mann vieler Worte, oder schneller Fingerzeichen war, sondern eher von wuchtigen Aktionen und großen Chakraintensiven Jutsus, wobei das zweite hier weg fiel, packte er mit seiner klobigen Hand den Türrahmen, krallte seine Finger in diese und riss ihn gleich mit Tür mit einem kräftigen Ruck aus der Wand und warf ihn auf die beiden Verbrecher. Welche von diesem + einem Stück Wand getroffen, gegen die entgegengesetzte Zimmerwand flogen.
Im selben Moment wo die beiden das Bewusstsein verloren, drückte Yakuzi(Mutter) fast spielend leicht ihren Gefährten aus der vergrößerten Tür, stürmte auf ihre Tochter zu hob sie an sich und lief mit ihr ins Wohnzimmer. Ihr Vater blieb im Raum und kam erst später nach. Sie weiß nicht was mit den Einbrechern passierte, aber sie hörte noch einige laute unangenehme Geräusche aus ihrem Zimmer, welches sie danach 2 Tage nicht mehr betreten durfte, bis ihre Mutter es geputzt hatte und man die Wand repariert hatte.

DAS NEUE TEAM
Das neue Team bestand aus zwei Mitgliedern ihrer alten Schule und einem Sensei, zu welchem sie bis heute noch häufig und gerne Kontakt pflegt, welcher auch zu den wenigen Personen gehört, denen sie ohne Zögern und ohne Bedenken vertraut, auch weiß er so ziemlich alles von ihr. Selbst die meisten geheimen Missionen konnte sie ihm nicht verschweigen. Im Laufe der Zeit ist er einfach ein Stück Familie geworden, wahrscheinlich ein Ersatz dafür das ihre Mutter und Vater nicht mehr Leben und sie auch keine Geschwister hat. Der Sensei ist ein Mann, damals im Alter von 32, mit den Jutsuklassen Doton und Raiton zusätzlich einem nicht so schlechten Tai-Jutsu. Sie beherrschte zu diesem Zeitpuntk zwar nur das Suiton, doch das Können im Tai-Jutsu kam ihr Zugute und ihrem Kameraden die Affinitäten zu den Elementen. Da diese beiden, der eine war ein reiner Fischmensch bereits sein zweites Element Raiton kannte und der andere ein Mitglied der Raikolio, einem Clan der sich auf Doton spezialisierten. Aufjedenfall kam sie mit den Mitgliedern und dem Sensei sofort gut klar. Wobei sie den Fischmenschen bereits seit ihrer Kindheit kannte und als dieses auch oft mit ihm zusammen gespielt hatte.
Der Sensei machte seine Arbeit aber auch ziemlich gut und dies dankten ihm die drei Kinder damit das sie seinen Anweisungen folgten und auch immer probierten alles einzuhalten was er ihnen sagte, selbst wenn es mal eine extrem nervige Diät für Bioro(Fischmensch), ein Extratraining für den Raikolio-Jungen oder ein Nackenklatscher wegen zuviel gernerve für Zin war.
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Sensei[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Der Sensei, er wird immernoch nur so von ihr genannt, ist auch wenn er nicht so aussieht ein sehr ruhiger und freundlicher Kerl. Der nur manchmal etwas zu viel brüllt, besonders bei guter Laune. Er ist ein guter Kämpfer und stattliche 2.15m groß.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bioro[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Bioro ist ein etwas zu dick geratener Junge aus der Familie der Hoshigaki und auf irgendeineweise mit Zin verwandt. Jedoch hat er etwas mehr Fischgene abgekommen als sie und ist ein wirklicher Spaßvogel.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ray Raikolio[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ray ist ein etwas untalentierter Knabe und ist der wohl schlechteste im Team. Was er wahrscheinlich auch bleiben wird. Zusätzlich hat er meist dumme Ideen und die Fähigkeit andere davon zu überzeigen sich auch dumm zu benehmen.[/td][/tr][/table]

GE-NIN
Das Ge-Ninleben war zu großen Teilen sehr angenehm. Das Team war angenehm das Wetter war die meiste Zeit für Kiris Verhätnisse auch sehr angenehm und selbst die Missionen waren dadurch das sie so leicht waren auch irgendwie angenehm. Zwischenzeitlich hatte sie, wenn die Aufträge ihres Vaters es zuliesen auch Training bei diesem und trainierte mit ihren beiden besten Freunden, dem inzwischen nicht mehr so fetten Bioro und dem etwas untalentierten Ray(Raikolio), was ihr auch meist angenehm viel Spaß bereitete. Hin und wieder, also eigentlich erst kurz bevor die Prüfungen begannen hatten sie natürlich auch einige andere Missionen, auch ein paar vom Rank C, welche aber durch das dauernde Training und dem fast genau so häufigen freiwilligen Training der Drei, aber auch eigentlich nicht wert sind besonders ausgeführt zu werden, weswegen sie es jetzt auch nicht werden. Während ihrer Ge-Nin Zeit bekam sie auch ihr Enthauptungsschwert, wobei kriegen der falsche Ausdruck ist, sie wurde durch einen Fehler taub auf dem einem Ohr und ihr Vater wurde während dieser Zeit getötet, doch dazu in den nächsten Abschnitten mehr.
Weswegen ich jetzt erstmal bei der Ge-Nin Zeit bleibe. In welcher sie auch ihr zweites Element herausfand und sie schneller befördert wurde, als ihr restliches Team, da sie einfach mehr trainierte.

TRAININGSFEHLER
Kommen wir mal zu dem Zeitpunkt, an welchem sie ihr Gehör auf der rechten Seite fast vollkommen verlor. Sie hat zwar wie jeder Fischmensch und Mensch normal geformte Ohren, jedoch kann man ruhig sagen, das ihre etwas empfindlicher sind, zwar nicht was Schaden angeht, wie man sie verletzt werden, sondern der Sache von Tönen. Sie vertragen einfach einige Töne schlechter als die menschlichen, da sie eigentlich dazu gut sind unter dem Wasser besser zu hören. Wodurch einige Töne auf sie wie Gift wirken.
Sie trainierte wieder mal wieder mit Ray, auf einem der Trainingsplätze von Kiri, auf einem der kleineren wo sie meist einfach mehr Ruhe für sich hatten und sie auch keinen störten, da er einfach nicht so bekannte und beliebt war, da er einfach etwas Abseits der anderen lag. Was auch eigentlich der Grund war, warum sich das Team zum trainieren immer hier traf. Was aber auch eigentlich egal ist momentan. Aufjedenfall trainierte sie mit Ray, welcher mal wieder eine super geniale Idee hatte. Dieser benutze sein Doton um Handschuhe aus diesen zu formen. So formte er eine Schicht aus Doton um seine Faust und auf dieser Schicht formte er eine zweite Schicht aus Doton, aber auch versetzt mit einigen leicht explosiven Stoffen, welche er aus der Akademie geklaut hatte. Sie wussten beide nicht genau was das für Stoffe waren, aber sie machten einen kleinen "Peng" wenn druck auf sie ausgeübt wurde. Und ihm selber würde nichts passieren, da seine erste Schicht aus Doton stark genug war um die kleinere Explosion abzufangen und erstmal probierten die beiden diese Doton-Explosions-Boxhandschuhe nur an Bäumen und Boxsäcken, doch wie Kinder sind reichte es ihnen irgendwann nicht mehr und sie begannen sich mit diesen Dotonhandschuhen einen Faustkampf zu geben, bei jedem Treffer eine kleine Explosion. Dies verlief auch etliche Minuten genug, doch irgendwann bekam Zin einen Schlag genau auf ihr Ohr ab. Wie bei jedem Schlag splitterten kleine scharfe Splitter aus dem Handschuh, nur diesmal flogen sie genau in ihr Ohr, bohrten sich irgendwo rein, was aber nicht das kritische war. Sondern der Sound der Explosionen, welche ihr vorher nicht unangenehm aufgefallen war, dröhnte in ihrem Ohr und wollte garnicht mehr damit aufhören. Sie merkte wie ihr schwindlig wurde, etwas schwarz vor den Augen und auch wie sie als sie probierte zu laufen zu Boden stürzte. Sie fing etwas an zu weinen und brüllte mehrere Flüche, während Ray sie hochhob und so schnell er konnte zum nächsten Krankenhaus brachte, das sich mit Kampfverletzungen auskannte. Er erklärte die Situation, die Dummheit der beiden und schpn kurz danach begann ein Medic-Nin an ihrem Ohr zu werkeln, nicht sehr lange, nur etwa 10 Minuten. Doch wirklich noch etwas machen konnte er nicht, weswegen er ihre Eltern rufen lies und ihnen erklärte, das ihre empfindlichen Ohren die besondere Schwingung dieser Explosivenflüssigkeit nicht vertragen konnte und sie wahrscheinlich langsam aber sicher auf dem Ohr taub werden würde.

MORD AM VATER
Während ihres dreizehnten Lebensjahres, also ca. 1 Jahr nach dem Ereignis mit dem Ohr, wurde ihr Vater getötet, doch nicht von irgendeinem Verbrecher sondern von ihrer eigenen Mutter, also von der Frau des Mannes. Doch auch diese konnte nichts dafür, denn es war ein Auftrag und was Verbrecher anging, gehörte Kiri nie, anders als Konoha, zu den rücksichtigen Dörfern, sondern setzte diesen immer so schnell es ging ein Ende, so auch in diesem Fall. Sie wurde ausgewählt, da sie ihm verständlicherweise ziemlich nah stand, näher als irgendeine andere Person. Und er noch nicht ahnte, das Kiri ihm auf die schliche gekommen war. Doch er hatte einiges verbrochen. Er hatte während einer einfachen Streiterei die Nerven verloren und 2 Chu-Nin und einen unerfahreneren Jo-Nin tot geschlagen. Und das machte ihn zu einem Nuke-Nin, der mit Berücksichtigung zu seinen Kampferfahrungen und seinem Rank mindestens auf den Rank B gestuft worden wäre. Ihr Auftrag war es ihn zu töten, möglichst ohne weitere Menschen zu gefährden, also so wie es ihr der Rank des Oi-Nin vorschrieb. So wartete sie bis er eingeschlafen war und als er das war, rammte sie ihm einfach ein Kunai in den Hals und Schnitt ihm mit diesem die Kehle und fast den Kopf ab.
Sie erzählte es ihrer Tochter nie, sondern sagte er wäre auf einer Mission umgekommen, doch trotzdem erfuhr sie es einige Jahre später vom Mizukagen, als dieser ihr eine ähnliche Mission gab.

ENTHAUPTUNGSSCHWERT
Durch ihre Gene, war sie von Natur aus um einiges kräftiger als ihre meisten Freunde und auch als der großteil der Ninja in ihrem Alter, zusätzlich trainierte sie täglich mit ihrem Sensei, ihrem Team oder ihren Freunden, manchmal auch alleine, wodurch sich ihre Kraft noch weiter erhöhte, weswegen sie auf die Idee kam, das sie endlich eine Waffe brauchen würde, die ihre körperliche Überlegenheit und ihre Stärke zeigte und ihr viel keine bessere Waffe ein als ein Enthauptungsschwert, eines das so geformt war, wie das eines ihrer Vorfahren Zabuza Momochi. Und dies wollte sie sogar in der Originalgröße haben, auch wenn dies bedeuten würde, das sie es nicht normal mit sich tragen könnte und wenn sie doch noch einiges trainieren musste, was ihre Rückenmuskulatur anging. Was sie auch tat, während sie die Waffe beim Schmied in Auftrag gab und auch nachdem sie es bekommen hatte und merkte was ein solches Gewicht ein massives Stahlschwert hatte. Aber nun hatte sie endlich ein Schwert, wenigstens eine Sache mit welchem sie ihrer Familie den Momochi alle Ehre machen konnte, auch wenn viele den Namen Zabuza eher mieden. Doch sie war der Meinung das man auf jedes Mitglied der Familie und jeden Abschnitt der Vergangenheit stolz sein müsste, auch wenn damals das falsche angestellt wurde.

CHU-NIN
Und schon schaffte es das erste Mitglied ihres Teams in den Rank eines Chu-Nin, den Sensei mal ausgenommen, der diesen Rank seit einigen Jahren bereits hinter sich hatte. Doch sie schaffte es mit der Kraft eines Fischmenschen und eines Menschen bereits im Alter von 11 Jahren. Wobei ihre Gene da weniger ausmachten, der echte Grund wohl eher ihr andauerndes Training war, bei welchem sie wirklich nur sehr selten Pausen einlegte und versuchte keinen Tag zu verpassen und selbst bei schlechter Laune, nur selten die Trainingseinheiten runterschraubte um es schneller hinter sich zu haben.
Sie bleib jedoch auch als Chu-Nin noch im selben Team, auch wenn jetzt der Sensei seine Arbeit an sie abgab und sie jetzt mit dem Training und dem leiten der Truppe beauftragt wurde, was aber nicht bedeutete das sie alle den Kontakt mit dem alten Meister abbrachen. Nein sie meldeten sich trotzdem noch regelmäßig bei ihm, auch wenns manchmal nur das nachfragen nach bestimmten Trainingmethoden war. Sie war vielleicht nicht ganz so gut wie der Jo-Nin, doch wenn man ihren beiden Freunden im Team glaubte, machte sie ihre Arbeit nicht schlecht und brachte auch diesen, manchmal zwar mit Problemen, neue Techniken und Methoden bei am Leben zu bleiben.

ERSTE LIEBE
Erst in diesem Abschnitt ihres Lebens fand sie ihre erste große Liebe, die erste und damit wohl auch wichtigste Liebe, nach ihrer Ehe, in ihrem Liebe. Einer der Abschnitte den sie nie in ihrem Leben wieder vergessen wird und das aus doppeltem Grund. Der eine grund wird erst im nächsten Abschnitt bekannt und der eine Grund ist die von jedem gehasste und geliebte Liebe, von der wohl niemand verschohnt bleibt.
Der Junge in den sie sich verguckt hat, heisst Ognam Ajucaram(lest das mal Rückwärts) mitgleid eines Clans in Kiri, auch wenn keines besonders großen, aber Mitglied eines Clans und für sein Alter ist er aufjedenfall ein ziemlicher Romantiker, wenn es noch Gentleman auf dieser Welt gibt, dann gehört dieser kleine Junge aufjedenfall dazu. Aufjedenfall ist er ihre erste große Liebe und auch ihr erstes Mal gewesen. Nur mal alles zu sagen, damit keine Frage offen bleibt und glücklich war sie mit ihm auch, auch wenn ihr klar sein musste das mit ihrem Alter nichts für ewig ist.
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ognam[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die erste Liebe von Zin und ein richtiger Romantiker.(Deswegen der rosa Hintergrund :-P) Er hat sein Team bei einem Auftrag verloren und ist jetzt Mitglied auf Zeit bei ihrer Truppe [/td][/tr][/table]

KUNOICHI OHNE GEFÜHLE
Zusammen mit ihrem Team und dem vorläufigen Mitglied, welcher nur solange zu ihrem Team gehörte, bis er ein neues gefunden hat, musste sie auf eine Mission und da die Truppen in Kiri gerade etwas rar waren sogar zu einem A-Rank. Was für die Chu-Nin auch schon etwas besonderes war, auch wenn sie zu viert waren, so fehlte für eine solche Mission doch der erfahrene Jo-Nin. Doch sie hatten keine Wahl und so traten sie die Mission an und wie es sein sollte, wurden sie natürlich von den Feinden überwältigt und gefoltert. Nur einen Fehler machten die Feinde, sie dachten die Gen-Jutsus würden reichen, sie fesselten sie nicht zusätzlich.
Sie waren bereits mehrere Stunden in den Gen-Jutsus gefangen und innerhalb dieser wurden sie gefoltert, verhört und auf andere Weisen blos gestellt und langsam brach auch die Barrikade ihrer Verbündeten. Sie wollten gerade anfangen zu sprechen, als sie einen kleinen Moment ausnutze, der ihr gegeben wurde. Sie hat zwar keine wirkliche Abwehr gegen solche Illusionen, doch hat sie genug Kraft um einige dieser zu überstehen. Gerade als ihre gesammelten Kameraden reden wollten, dachte man, man würde sie nicht mehr brauchen. So lösten sie die Technik von ihr und lies sie einfach schwer verletzt liegen, dachte sie wäre zu schwach.
Doch sie mobilisierte etwas letzte körperlichen Kraft , Chakra hatte sie noch vieles und bildete einige Fingerzeichen für eines der wenigen Dotonjutsus die sie kannte. Aus dem Boden heraus kamen acht Steinspitzen geschoßen. Welche sowohl die Gegner aufspießen sollten, welche ausweichen konnten, aber auch ihre Verbündeten, welche das nicht schaffen konnte. Erst waren die Nuke-Nin überzeugt davon sie anzugreifen, doch schon nach wenigen überraschend effektiven Jutsus von ihr und der einsicht das ihre Kamerade tot waren und ihr Wille nicht zu brechen war, liesen sie ab und verschwanden stattdessen.
Wenige Stunden später wurde sie von einem Suchtrupp gefunden, als es ihr besser ging, erklärte sie dem Mizukagen die Mission und einigen Oi-Nin die sie befragten beschrieb sie die Nuke-Nin, welche wenige Wochen später von eben diesen getötet wurden.

CHANCE ZUM OI-NIN
Es dauerte einige Wochen bis sie sich körperlich genug erholt hatte um wieder trainieren zu können, geschweige den das Krankenhaus verlassen zu dürfen und noch einige Wochen mehr, bis sie die psychischen Schäden weit genug gelegt hatten, bis sie überhaupt wieder dadran denken durfte wieder Missionen anzunehmen, doch bevor sie das durfte, musste sie erstmal an einem anderen Hindernis vorbei und zwar an den Oi-Nin von Kiri, genau genommen an einigen veteranen Jägern und dem Mizukagen. Nein bestraft wurde sie für ihr vorgehen natürlich nicht, da es schon wie gesagt nicht zu vermeiden war so zu handeln. Da die Nuke-Nin alles hätten erfahren können und sie alleine auch nicht die Chance hätte sie zu besiegen und nach dem Ausgeben der gewollten Informationen wären die Verbrecher sowieso nicht so gnädig gewesen sie oder ihre Freunde leben zu lassen. Das eigetnlich Problem war, das man versuchte sie davon zu überzeigen einer Ausbildung zum Oi-Nin zuzustimmen, da man sie aufgrund der Entscheidungen der letzten Missionen wie geschaffen dafür hielt und man glauben würde das sie auch mit dem Training und der Ausbildung dieser Einheit zurecht kommen würde, doch sie lehnte ab, mehrere Male, mit den Worten das ihre Zukunft etwas anderes für sie bereithalten würde und sie dafür erstmal ein Jo-Nin werden müsste.

JO-NIN
Und das passierte dann natürlich auch und sie wurde natürlich auch zum Jo-Nin ernannt und das nutr wenige Tage nachdem sie das Angebot der Oi-Nin Ausbildung undankend abgelehnt hatte, doch alleine mit diesem Rank sollte ihr Laufbahn als Ninja noch nicht beendet sein, weswegen auch nach diesem Abschnitt ihres Lebens noch einige Folgen.
Aber erst als Jo-Nin wurde das Leben wirklich interessant für sie, endlich konnte sie Missionen erfüllen die sie forderten, so wie die bei welcher ihr Team umgekommen war, nur diesmal hatte sie Kameraden die auf einem besseren Niveau kämpften und auch ihre Befehlte vernünftig durchsetzen konnten. Ja ihre Befehle sie wurde sofort zum Anführer eines Team ernannt, warum weiß sie nicht, wahrscheinlich traute der Mizukage ihr einfach diese Aufgaben an und dachte sie wäre dafür geboren, doch warum wirklich, stellt sich auch noch später heraus.

DAS NEUE TEAM
Das neue Team beinhaltete sie nicht mit eingeschlaffen 3 weitere Leute. Alle waren meisterlich in ihrem Fach, so wie man es auch von Jo-Nins erwartete. Da wären einmal sie: eine Spezialistin in Sachen Suiton Jutsus mit einem wirklich gutem Schwertkampf. Dann wäre dort Lelouch: Ein Mitglied der Geass-Familie, ein Gen-Jutsuka mit einem Dou-Jutsu, welcher ihm erlaubt willensschwache Leute zu kontrollieren – Element: Katon. Erwähnen muss man auch Ryka: Einer Waffenspezialistin auf den Fernkampf gedrillt mit einem nicht zu unterschätzendem Raiton und Fuuton. Und "last but not least" Orochimiro: Einem Mitglied der Rouka-Familie, welcher zwar kein Bluterbe besitzt, aber ein Meister in der Folter ist, mit Element Doton und hier im Team beweisen soll, das er würdig ist den Rank eines Spezial Jo-Nin zu erhalten.
Und da ich die Fähigkeiten gerade nochmal wiederholt habe – irgendwie xD – werde ich jetzt noch kurz was zum Team schreiben. Auch mit diesem Team kam sie eigentlich ganz gut zurecht, auch wenn sie seit dem ersten Moment natürlich etwas schlecht von ihr dachten und ihr wahrscheinlich auch nie ganz trauten, da sie wussten das sie ihr altes Team getötet hat, auch wenn sie wussten das es in dem Fall mehr als notwendig war und sie es wahrscheinlich genau so getan hätten. Besonders Orochimiro, welcher selber den Schmerzen die er seinen Opfern zufügte auch nicht so ganz abgeneigt war.
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Lelouch[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein eher verschlossener und sehr intelligenter Kerl, der für seinen Rank auch noch ziemlich jung ist. Er gilt als Stratege im direkten Kampf aber eher unbrauchbar.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ryka[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Genau wie Lelouch steht auch sie nicht so auf den Nahkampf und eher auf Waffenjutsus, agiert wie schon erwähnt lieber von hinten. Wodurch sie Zin noch symphatischer ist, da sie den Spaß vorne umso mehr für sich hat.[/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Orochimoro[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein sehr talentierter Chu-Nin, der zwar etwas groß und alt für den Rank ist und deswegen auch Aufsteigen möchte. Vielen Leuten macht er alleine beim sehen schon Angst und dazu passt auch sein Gebiet die Folterung. Er ist auch im Tai und Nin zu gebrauchen, jedoch ist Folterung das beste für ihn. sehr still aber sehr freundlich und höflich[/td][/tr][/table]


MORD AN DER MUTTER
Bereits seit fast 3 Jahren war sie nun der Truppenführer des Teams und auch der kleine Orochimiro hatte es inzwischen verlassen und war inzwischen ein waschechter Spezial Jo-Nin nachdem Zin dem Kagen zugesichtert hatte, das er es wirklich aufgrund seiner Fähigkeiten verdient hätte einer zu werden.
Doch nach dieser Mission bekamen sie ihn nochmal zu Gesicht. Auch wenn ihr das annehmen dieser Mission wirklich schwer fiel wusste sie das sie es machen müsste, um ihr eine Ehre zu erweisen, da es sonst jemand anderes erledigen würde und das ohne das sie noch ein paar Worte mit ihr wechseln könnte, bevor es ihr Ende wär, zusätzlich wäre es nachteilhaft für ihre Laufbahn gewesen eine solche Mission abzulehnen. In einem Dorf wie Konoha hätte man einen Ninja sowas niemals gefragt, doch in Kiri war das Pflaster anders und hier musste man seine Missionen machen, wenn man etwas erreichen wollte. Irgendwie lag auf diesem Dorf noch immer ein blutiger Nebel wie schon vor mehreren Generationen.


SCHWERTSHINOBI/SAMEHADA
Wenige Wochen nach dem er diese Mission beendet hatte, war sie ihrem Ziel. Ihren Familien alle keimenden Viren zu nehmen und sie wieder zu altem Glanz zu verhelfen etwas näher gekommen und zwar in dem sie vom Mizukagen gefragt wurde, ob sie nicht vielleicht eine der Schwertshinobis von Kiri werden möchte. Natürlich nahm er das an, denn als Oi-Nin, oder sogar als ANBU wäre sie nicht genug im Zentrum der Aufmerksamkeit gewesen, als Jo-Nin wäre sie eine unter vielen, hätte vielleicht irgendwann die Chance gehabt zur Kagen aufzusteigen, doch unter einer solchen Masse mehrere Jahrzehnte aufzufallen und das noch im positiven wäre zu schwer gewesen und so wäre sie eine unter wenigen, würde zu einer Elite eines ganzen Dorfes gehören und wahrscheinlich würde ihr Name zu den meist genannten im ganzen Dorf gehören, oder oft ausgesprochen werden, wenn jemand über Kiri redet, der Heimat ihrer Familien und man würde ihren Namen mit ihren Vorfahren in Verbindung bringen und sie könnte all den Schund der sich auf diesen angesammelt hat, endlich ein Ende setzen. Also stimmte sie ein und bei der Frage, ob sie sich ein Schwert vertiegen lassen wolle, antwortete sie das sie bereits ein Erbstück im Auge hätte.
Also ging sie endlich nach mehreren Monaten mal wieder in die Wohngegend der Hoshigaki, direkt zum Anführer der Familie, zum Oberhaupt, dem ältesten und fragte diesen, welcher ihr auch gerne die Waffe überlies, welche sowieso für sie bestimmt war, wenn sie bereit dafür wäre.
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Hoshigaki-Oberhaupt[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ältester der Hoshigaki Familie. Den einzigen bekannten Fischmenschen im Narutouniversum, welche in Kiri leben. Sie sind kein richtiger Clan und besitzen bis auf angeborene Fähigkeiten, keine besonderen Techniken. Er selbst ist ein sehr lustiger Kerl - aufjedenfall behauptet er das selber - der sehr gerecht ist und der Meinung ist, man sollte einfach alle machen lassen was sie wollen, wobei das der Familienvorstand nicht will und er sich diesem freundlicherweise beugt.[/td][/tr][/table][/align]

Schreibprobe:
Natürlich hörten auch ihre Eltern dies und während ein zweiter und dritter Mann durch das Fenster ihres Zimmer in das Haus stieg, rissen ihr Vater die Tür auf und starrte den drei Kerlen in ihre bemaskteten Fressen. Er ballte die Faust und brüllte sie auf lauteste und beschimpfenste Weise an, die ein Fischmensch drauf hatte und besonders ihr Vater hatte ein lautes Organ, das bewies er auch immer wenn jemand sich mit im stritt. Doch diesmal half es ihm nicht und wortlos zog der "Geiselnehmer" ein Kunai aus seiner Tasche und hielt es Zin an den Hals. Was wahrscheinlich seine letzte Aktion war, auch wenn das Mädchen nicht in das Gen-Jutsu reinschauen konnte. Denn hinter ihrem wirklich breiten und großen Mann, stand ihre Mutter, schon seit der ersten Sekunde ungesehen am bilden von Fingerzeichen, welche sie jetzt beendete. Kurz lugte sie an ihrem Ehemann vorbei, blickte in die Augen des einen Mannes. Dessen Arme erschlafften, bevor sein Körper zu Boden viel. Er war gefangen in einer Illusionsattacke, welche weiß Zin bis heute nicht, doch sie musste mächtig sein, denn nach Aussagen der Mutter – sie war gut in Fingerzeichen – brauchte sie ganze 30Sekunden zum bilden der Tierkreissymbole.
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 1. Sep 2010, 08:52

Ein Stufe 3 Charakter als EA ist natürlich nicht die optimale Wahl, zudem ist dein Charakterkonzept doch ein etwas gehobenes, erstmal will ich vorab dir einiges zu deiner BW sagen. Ersteinmal solltest du die Vorlieben und Abneigungen vollständig in ganzen Sätzen ausschreiben. Gleiches gillt für Stärken und Schwächen, hierfür kannst du unseren Stärke und Schwächenguide zu rate ziehen, der liefert dir einige Infos für die BW. Schwächen wie Verbundenheit zu Haien sind Charaktereigenschaften die aufgrund fairem Spielverhaltens zu Schwächen werden , ähnlich wie Tollpatschigkeit oder Aggressionen .....dies wird nicht unter Schwächen aufgelistet sondern gehört zu den Charaktereigenschaften.

Eine Waffe wie Samehada muss im Staff besprochen werden, die Fähigkeiten der Waffe müssen gebalanced werden um so im Forum spielbar zu sein, es ist nicht warscheinlich, das dasoriginal Samehada noch so existiert , gerne eine ähnliche Waffe vlt aus Samehada erschaffen , aber dies müssten wir in einer Mod Konvi besprechen, da darfst du gerne mit anwesend sein, um deine Ansichten natürlich vertreten zu können.

Die Story habe ich noch nicht ganz gelesen, dort bestehen aber auch von meiner Seite kleine Kritikpunkte. Unsere Mod KOnvi ist vorraussichtlich am Samstag, ich bitte dich dich bis dahin zu gedulden.

Mfg Minato
aka Christoph

Zin Momochi
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Zin Momochi » Mi 1. Sep 2010, 15:57

Dann setze ich mich mal gleich an die genannten Punkte und beim Samehada verzichte ich natürlich auf die viel zu übertriebene "Fusion" mit dem Schwert.
Das worum es mir persönlich bei dem Samehada primär geht ist: Die Verbundenheit zu den Hoshigaki(die nach meiner Meinung so im Manga rüberkommt), Chakra entziehen, eigener Charakter und das es eben nicht schneidet sondern reißt. Denke das sind alles Fähigkeiten die jetzt nicht sooo aus der Reihe fallen, bis auf das nicht schneiden.

Nur erstmal Zuhause ankommen und gleich frühstücken :-P

Kishiro
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Kishiro » Mi 1. Sep 2010, 16:29

Bitte die genauen Fähigkeiten des Schwertes in dem Kasten daneben auflisten. Zwar sollten die Fähigkeiten allgemein bekannt sein, doch ist es aus balancetechnischen Gründen wichtig, dass diese dort stehen. So kann es später auch nicht zu uneinigkeiten kommen.

q.e.d.
Simon

Zin Momochi
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Zin Momochi » Mi 1. Sep 2010, 20:01

Samehada ist genauer beschrieben. Auch was Fähigkeiten angeht, denke mit diesen sticht es nicht zu stark aus den Fähigkeiten der anderen Schwerter und Waffen im RPG heraus und sollte noch gehen. Bis darauf das es einen inposanteren Namen hat.

Und Vorlieben/Abneigungen/Charakter/Stärken/Schwächen auch alles umgeändert, wenn ich nichts vergessen habe, was ih nicht glaube.(Hoffe)

Samehada unter dem Kasten nochmal hoffentlich minimal übersichtlicher auch noch mal erklärt.

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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 9. Sep 2010, 09:10

Dein Charakter wird Morgen in der Mod Konfi besprochen und anschließend in der Charaktermodkonfi bewertet ;)
Bitte also noch um etwas Geduld.

Mfg Minato
aka Christoph

Zin Momochi
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Zin Momochi » Do 9. Sep 2010, 21:34

Bitte archivieren. Bekommt eine Generalüberholung.

Nakamura Masaru
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Re: Zin Momochi[Kiri-Gakure/Jo-Nin/Seven Swordmen]

Beitragvon Nakamura Masaru » Fr 10. Sep 2010, 00:33

Auf Wunsch ins Archiv verschoben.


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