Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Taki Kurogawa
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Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Mi 1. Sep 2010, 16:28

.::Allgemeines::.

      Vorname: Taki (= Wasserfall)
      Nachname: Kurogawa (= schwarzer Fluss)
      Alter: 21
      Geschlecht: männlich
      Größe: 176 cm
      Gewicht: 66 kg
      Geburtsort: Kirigakure
      Wohnort: Kirigakure
      Rang: Jounin
      Clan: -
      Aussehen: Taki ist ein eher kleiner und schmächtiger Shinobi, was darauf zurück schließen lässt, dass er nicht unbedingt große Stärke besitzt. Er ist nicht sehr groß und erscheint auch nicht sehr muskulös. Eine Furcht einflößende Erscheinung stellt er also auf keinen Fall dar. Auf seinem Kopf befinden sich schwarze, meist sehr verwuschelte und nicht wirklich geordnete Haare. Sie sind mittellang und gehen ihm an den Seiten bis über die Ohren und vorne über Stirn und teilweise auch Augen. Die Augen des jungen Jounin sind tiefblau und stechen sehr aus der Erscheinung des Shinobi hervor. Meist schauen sie sehr ernst drein und beobachten alles ganz genau. Eine weitere Besonderheit im Gesicht des Ninjas sind seine spitzen Zähne, die seine gesamte Familie besitzt. An seinem Körper trägt er meist einen blauen Pulli, an welchem Kopfende eine Kapuze am Rücken hinunter hängt. Der Pulli endet in einem Gürtel, an welchem an Takis rechter Seite ein Ninja Beutel hängt. An seine Rücken hängt auf der Höhe des Gürtels außerdem quer das Katana des Jungen, das Ryu no Amaya ('Drache der Regen-Nacht'). Es hat einen knallblauen Griff und einen hellen weißen Schaft. An seinen Beinen trägt Taki schwarze Hosen, die ihm bis zur Mitte der Waden reichen. An seinem rechten Bein befindet sich zu dem ein Wakizashi, welches ebenso einen blauen Griff hat und einen ebenso blauen Schaft. An seinen Füßen befinden sich normalerweise schwarze Shinobi Sandalen.
      Spoiler für Charakter Aussehen:
      Bild



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Der junge Jounin ist eher ein aufgedrehter und sehr aktiver Typ. Meist kann Taki einfach nicht still sitzen und kann sich auch nicht stundenlang einer Aufgabe widmen, die ihm auf die Dauer einfach zu langweilig wird. Seine Konzentration lässt schnell nach und dann kann er sich der Aufgabe einfach nicht mehr stellen. Taki redet zu dem gerne und viel. Er befindet sich gerne unter Menschen und unterhält dann oft eine gesamte Menschenmenge. Taki hatte nie Probleme gehabt Freunde zu finden, da er auch ein sehr offener Junge war. So hat er sich in seinem Dorf einen großen Freundeskreis erarbeitet. Zudem ist er ein sehr selbstbewusster und bestimmter Mensch. Er hat es nicht gern, wenn ihm jemand ins Wort fällt oder dazwischen redet, denn er möchte seine Belange meist schnell und präzise auf den Punkt bringen um nicht unnötig Zeit zu vergeuden. Wichtig ist auch der Umgang mit Kameraden und Freunden, die mit ihm gemeinsam kämpfen. Er ist sehr kameradschaftlich veranlagt und bezieht sie in seine Taktiken mit ein und versucht, soweit möglich ihnen auch den Tod zu ersparen.
      Vorlieben: Die größte Vorliebe des Jounins ist auf jeden Fall das Wasser. Nicht umsonst ist er in das Reich des Wassers hinein geboren. Er befindet sich gerne in der Nähe von Seen oder dem Meer und setzt sich gerne an den Rand selbiger um einfach nur stundenlang in die Ferne auf das Wasser zu starren. Zudem kämpft Taki auch mit diesem Element und ist sehr talentiert bei der Benutzung des Wassers. Eine weitere Vorliebe des Shinobi ist es, etwas mit Freunden zu unternehmen oder einfach nur unter Menschen zu sein. Taki mag es einfach nicht alleine zu sein und hält das auch nicht lange aus. Hierbei ist er vor allem gerne in Gesellschaft mit freundlichen und netten Menschen.
      Abneigungen: Ganz im Gegensatz dazu kann Taki alle schlechten Eigenschaften an einem Menschen überhaupt nicht leiden. Er bildet sich schnell eine Meinung über einen Menschen und sobald dies geschehen ist kann man bei Taki meist kein gutes Blatt mehr gewinnen. Er hasst Eigenschaften wie Arroganz, Bosheit, einfach diese ganzen Dinge die einen Menschen schlecht machen. Zudem hat Taki eine Abneigung gegen zu große Hitze. Er mag es lieber kühl und hält sich gern stundenlang im kalten Wasser auf. Ganz im Gegensatz dazu kann er nicht lange in der Sonne sein und auch längere Märsche übersteht er nicht ohne einen recht großen Wasservorrat. Was er auch nicht leiden kann ist Ungeduld. Oft sind Vorgesetzt oder Teamkamerade nicht sehr angetan davon, dass Taki nicht unbedingt immer das macht, was er machen soll. Tritt ihm jemand ungeduldig gegenüber auf, so wird er schnell frech und wirft seinem Gegenüber den ein oder anderen Spruch an den Kopf.
      Besonderheiten: -


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Suiton
      Stärken: Nahkampf-Kenjutsu | Fernkampf-Kenjutsu | Geschwindigkeit | Ninjutsu
      Die größte Stärke des Shinobi ist das Taijutsu. Taki kann sich sehr schnell und flink im Nahkampf bewegen und sein Katana und sein Wakizashi sehr klug einsetzen. Er kann schnell zuschlagen und so sehr gut die Fähigkeit seines Katanas, dem Ryu no Amaya, nutzen. Das Schwert kann seine Klinge vollkommen in Wasser verwandeln und so durch alle Materialien und alle Gegner hindurch schneiden. Es hinterlässt zwar keine Wunden, kann dann jedoch Chakra entziehen (siehe Schwertbeschreibung). Er nutzt diese Technik immer zusammen mit seinem Wakizashi, um seine Angriffe sehr gefährlich zu machen. Außerdem ist Taki sehr gewandt in der Benutzung von Ninjutsu. Er beherrscht Suiton auf einem angemessenen Niveau und versteht sich darauf es sehr klug und schnell einzusetzen.
      Schwächen: Genjutsu | Kraft | Ausdauer | Chakra
      Die größte Schwäche des Jungen ist jedoch das Genjutsu. Er kann es kaum auflösen und besitzt keine Fähigkeiten es einzusetzen. Gegen einen guten Gegner im Fach Genjutsu hat Taki aus diesem Grund kaum eine Chance. Auch die Kraft des Jounin ist nicht unbedingt sehr gut ausgebildet, er braucht sie jedoch auch kaum bei seinem Kampfstil. Zudem ist Taki nicht sehr ausdauernd. Er besitzt keinen sehr großen Chakrapool und kann aus diesem Grund nicht sehr lange Kämpfen. Er muss aus diesem Grund Kämpfe schnell beenden, denn wenn sie zu lange dauern ist er sehr schnell erschöpft.
      Ausrüstung:
              Name: Katana: Ryu no Amaya[/b] ('Drache der Regen-Nacht')
              Bild:
              Spoiler für :
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              Gewicht: 600 Gramm
              Art: Katana
              Länge: 72 cm
              Material: Mit Meeresgesteinen geschliffener Stahl
              Besonderheit: Das blaue Schwert, welches seit Jahren im Besitz der Kurogawa Familie war, besitzt eine besondere Fähigkeit. Es kann seine Klinge vollkommen in Wasser verwandeln und so dem Anwender verschiedene Techniken ermöglichen. Es gibt drei Zustände, in welche das Katana anschließend vom Anwender versetzt werden kann.
              In der ersten Form kann die Klinge keinen Schaden oder Schnittwunden zufügen. Taki kann damit also ohne Widerstand durch seine Gegner schneiden. Der Trick dabei jedoch ist, dass er mit jedem Schlag, den er so seinem Gegner zufügt, einen geringen Anteil seines Chakras entziehen kann und eine sehr geringe Chakramenge sich selbst zukommen lassen kann. So hat er eine Möglichkeit, seinen Gegner auf die Dauer zu schwächen und sich selbst ein wenig mehr Chakra zukommen zu lassen. Die Fähigkeit das Chakra zu entziehen ist je nach Können des Anwenders beschränkt, maximal kann dem Gegner ein mittlerer Chakrawert entzogen werden, von welchem dann auch nur ein mittlerer Wert dem Anwender übertragen werden kann.
              Spoiler für Jutsu Form 1:
              Selbsterfunden
              Name: Ryu no Sonemi ('Drache des Neids')
              Jutsuart: Ninjutsu
              Rang: B
              Element: Suiton
              Reichweite: maximal 1 Meter
              Chakraverbrauch: gering
              Voraussetzungen: Man hät das Ryu no Amaya in der Hand[/color][/b]
              Beschreibung: Für diese Technik wird das Ryu no Amaya verflüssigt. Das Schwert kann nun keinen Schaden oder Schnittwunden mehr zufügen. Dem Anwender ist es möglich, direkt durch Gegenstände oder Lebewesen hindurch zu schneiden (Das Wasser umschlingt dabei die Person und berührt sie nur). Die Besonderheit dabei ist, dass bei jedem Schlag, der nun ausgeführt wird, dem Gegner eine maximal mittlere Chakramenge entzogen wird und dem Anwender eine maximal geringe Chakramenge zugeführt wird.

              Die zweite Form ermöglicht es Taki die Klinge unheimlich zu schärfen. Wie durch Wasserdruck, kann er dann extrem starke Schnittwunden verursachen und sogar durch Gestein schneiden. Zudem kann Taki die Klinge um bis zu zwei Meter erweitern. Maximal kann die Klinge sich um drei Meter erweitern und so auf eine weite Entfernung erheblichen Schaden zufügen. Die Besonderheit bei dieser Erweiterung ist die Geschwindigkeit (Geschwindigkeitswert: maximal 7, Taki 6), in welcher sie ausgeführt werden kann. In einem winzigen Augenblick, kann das Katana sehr stark vergrößert werden und so schnellen Schaden zufügen.
              Spoiler für Jutsu Form 2:
              Selbsterfunden
              Name: Ryu no Kogeki ('Drache der Aggression')
              Jutsuart: Ninjutsu
              Rang: A
              Element: Suiton
              Reichweite: maximal 3 Meter
              Chakraverbrauch: mittel
              Voraussetzungen: Man hät das Ryu no Amaya in der Hand
              Beschreibung: Für diese Technik wird das Ryu no Amaya verflüssigt. Die Klinge des Katanas ist nun extrem scharf und man kann mit ihr mühelos durch massives Gestein schneiden. Das gefährlichste an der Technik ist jedoch, dass man das Katana nun ausfahren kann und zwar mit einer rasenden Geschwindigkeit von bis zu 7. Wie durch extremen Wasserdruck kann man so einen Gegner mit der Klinge starke Verletzungen zufügen.

              Der dritte Zustand ist gleichzeitig der stärkste und gefährlichste Zustand. In diesem Zustand kann der Anwender nun in den absoluten Fernkampf wechseln und aus der verflüssigten Klinge mit extremer Geschwindigkeit (Geschwindigkeitswert: maximal 10, Taki 6) weitere Wasserklingen mit einem Schwingen des Schwertes auf den Gegner abfeuern. Wenn man diese Technik beherrscht, kann man die Klingen bis zu 40 Meter weit schleudern und sogar massives Gestein damit durchdringen. Taki beherrscht diese Technik jedoch noch nicht sehr gut, sodass die Wasserklingen nur geringen Schaden anrichten und auch nur maximal 10 Meter weit reichen. Die Kontrolle gelingt ihm nur bedingt.
              Spoiler für Jutsu Form 3:
              Selbsterfunden
              Name: Ryu no Daha ('Drache der Zerstörung')
              Jutsuart: Ninjutsu
              Rang: A
              Element: Suiton
              Reichweite: maximal 40 Meter
              Chakraverbrauch: hoch
              Voraussetzungen: Man hät das Ryu no Amaya in der Hand
              Beschreibung: Für diese Technik wird das Ryu no Amaya verflüssigt. Diese Technik ist die stärkste mit dem Ryu no Amaya. Dem Anwender ist es möglich mit einer maximalen Geschwindigkeit von 10 Wasserklingengeschosse auf seinen Gegner abzufeuern und ihm so extreme Verletzungen zuzufügen. Zudem können diese Klingen so stark geschärft werden, dass sie sogar massives Gestein durchdringen können.

              Taki befindet sich noch im Training mit dem Schwert und kann somit sein vollkommenes Potential nicht ausschöpfen. Jedoch ist es ihm möglich alle Techniken im Zusammenhang mit dem Schwert fingerzeichenlos anzuwenden. Wenn man das Schwert jedoch vollkommen kontrolliert, ist es stärker als das ein oder andere Schwert der sieben Schwertmeister Kirigakures.

            Wakizashi
          Spoiler für Wakizashi:
          Bild

            1 Ninjabeutel, darin:
              4 Kunai
              8 Shuriken
              Landkarten (Kirigakure, Mizu no Kuni, Meeresufer)
              2 Kibafukuda
              2 Rauchbomben
              2 Blendbomben
              100 Meter Schnüre
            1 Wasserflasche mit 1l Fassungsvermögen


      .::Stats::.
      (Insgesamt: 35 Punkte)

          Chakra: 4
          Stärke: 3
          Geschwindigkeit: 7
          Ausdauer: 4
          Ninjutsu: 6
          Genjutsu: 2
          Taijutsu: 8



      .::Biographie::.

          Familie:
          Spoiler für Familie:
          Mutter:
          Haruna Kurogawa
          Alter: 48
          Wohnort: Kirigakure
          Rang: Zivilist

          Vater:
          Zuko Kurogawa
          Alter: 50
          Wohnort: Kirigakure
          Rang: Pensionierter ANBU

          Geschwister:
          -

          Wichtige Daten:
            Geburt
            6 Jahre | Eintritt in die Akademie Kirigakures
            12 Jahre | Absolvierung der Akademie
            16 Jahre | Bestehen der Chuunin Auswahlprüfungen
            18 Jahre | Erhalten des Schwertes Ryu no Amaya
            19 Jahre | Tod der Teamkameraden
            20 Jahre | Ernennung zum Jounin
          Ziel: Taki möchte sehr gerne viele Bekanntschaften machen und das nicht nur in seinem Dorf. Außerdem will Taki irgendwann einer der 7 Schwertmeister von Kirigakure werden und seine Fähigkeiten mit seinem Schwert verbessern. Er ist sehr darauf versessen besser zu werden.
          Story:

          Story
          (3604 Wörter)

          Kapitel 1 ~ Taki
          (465 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 1:
          'Wo warst du?' Mit einem besorgten und zugleich erleichtertem Blick sah Tumou ihren Schwager an. Ihr blondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und hing ihr über die Schulter nach vorne. Dunkle Ringe konnte man unter ihren Augen erkennen, Resultat von tagelanger Sorge um ihre kleine Schwester. Schon seit drei Tagen lag Haruna in den Wehen, jedoch wollte das Baby einfach nicht zur Welt kommen, kein Wunder bei dieser anhaltenden Wut und dem ganzen Schmerz den es zur Zeit in der Welt der Shinobi gab. Zuko, der Mann von Haruna, kam gerade zu ihrem Haus gerannt, vollkommen außer Atem, gerade von der Arbeit kommend. Das blaue Stirnband zeigte seine Dorfangehörigkeit an, das Zeichen von Kirigakure prangte auf der Metallplatte über seinen Augen. 'Ich komme gerade von einer Mission, ich musste sie abbrechen als der Botenvogel mich erreicht hatte. Wie geht es ihr?' fragte er Tumou, die sich schon zum Gehen gewandt hatte. Mit hastigen Schritten ging sie durch den Türrahmen durch die offene Tür in die Wohnung hinein, durchschritt den langen Flur des großen Anwesens und lief schnurstracks auf das Schlafzimmer des Ehepaares zu. Von drinnen hörte man lautes Schreien, immer passend zu einer Wehe, die nun in kurzen, regelmäßigen Abständen auftraten. Als Tumou voran ging und das Zimmer betrat schreckten die Krankenschwestern auf, vertieft in ihre Arbeit und ihre Aufmerksamkeit vollkommen auf die schwangere Frau gerichtet hatten sie nicht damit gerechnet, dass jemand durch die Tür kommen würde. Tumou eilte zu dem Bett ihrer Schwester. 'Alles klar bei dir?' fragte sie in die Anweisungen der Krankenschwestern hinein, die wie ein Trommelfeuer auf Haruna prasselten. 'Es ging mir schon besser' keuchte sie und fing wieder an zu schreien. Plötzlich viel ihr Blick auf Zuko, der soeben das Zimmer betreten hatte. Augenblicklich entspannte sie sich ein wenig und ihr Blick wurde weicher. 'Oh mein Gott, danke dass du hier bist Schatz. Er kommt, ich weiß es ganz genau.' Zuko ging an das Bett Harunas und schob Tumou beiseite. 'Halt durch Schatz, es wird nicht mehr lange dauern.' Er sah zu den Schwestern. 'Wie sieht es aus?' Eine der Krankenschwestern hob den Kopf und sagte kurz und bündig: 'Es wird eine Geburt ohne Komplikationen wie es aussieht. Es läuft alles einwandfrei.'

          Schon wenige Minuten später konnte das glückliche Paar ihren Sohn in den Armen halten. Während die erschöpfte Haruna zusah, hob Zuko den Neugeborenen hoch. Der kleine schrie, ganz normal für einen kleinen Menschen der zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Zuko sah ihn an. 'Hallo mein Kleiner', sagte er liebevoll, 'deine Mutter und ich haben beschlossen dich Taki zu nennen.' Er sah zu Haruna hinüber und lächelte. 'Du wirst bestimmt ein guter Sohn.' Schon bald schlief er in den Armen seiner Mutter ein.


          Kapitel 2 ~ Aufwachsen
          (270 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 2:
          Taki wuchs sehr schnell zu einem fröhlichen Jungen heran, der sehr viel Spaß daran hatte Freunde zu finden und mit diesen zu spielen. Er war immer sehr aktiv und war sehr aufgedreht. Oft blieb er bis spät Abends draußen um mit seinen Freunden neue Abenteuer im Dorf zu erleben. Jedoch war er auch sehr frech und handelte sich so viel Ärger mit anderen Bewohnern des Dorfes ein. Schon früh stellte sich seine Affinität zum Wasser heraus. Er schwamm gerne stundenlang im See, welcher an das Dorf versteckt im Nebel angrenzte und spielte oft am Wasser. Dies waren gute Voraussetzungen, so fand Zuko, dass er später der Erbe seines Schwertes sein sollte. Mit 6 Jahren kam Taki dann in die Akademie der Ninja und lernte die Künste der Shinobi. Sein Vater war stolz auf ihn, es schien so als würde Taki ein guter Nachfolger für ihn werden. Schon mit 11 Jahren absolvierte er die Akademie und wurde zum Rang eines Genin befördert. Er kam dann in ein Team, mit welchem er einige Missionen bestritt und in welchem er weiterhin viel über das Leben als Shinobi lernte. Nebenbei lehrte sein Vater ihm zudem den Umgang mit dem Element Suiton, sodass Taki schon sehr früh dazu fähig war, dieses Element im Kampf zu nutzen. Doch seine primären Fähigkeiten, so merkte man schnell, lagen im Tajutsu. Er besaß eine für sein Alter enorme Geschwindigkeit und wusste es diese im Kampf einzusetzen. Auch diese Eigenschaft förderte Zuko im Training mit seinem Sohn. So dauerte es nicht lange bis Taki auch die Chuunin Examen bestand und somit mit jungen 16 Jahren ein Chuunin im Dorf versteckt im Nebel wurde.


          Kapitel 3 ~ Neue Bekanntschaften
          (975 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 3:
          Nicht nur auf der Akademie und während seiner Zeit als Genin machte sich Taki viele Freunde. Auch noch danach traf er immer neue Shinobi in seinem Alter. Einer seiner besten Freunde war dabei Nagato, ein zwei Jahre jüngerer Kirinin, den er eines Tages bei seinem Training getroffen hatte. Taki befand sich gerade auf einem der vielen Trainingsplätze in Kirigakure. Es war ein relativ freundlicher Tag in dem tristen nebligen Dorf im Reich des Wassers. Es hingen nicht allzu viele Wolken am Himmel und an der ein oder anderen Stelle konnte man sogar einige Sonnenstrahlen genießen. Ein leichter Wind fegte über den schlammigen Trainingsplatz, welcher von dem tagelangen Regen, der hier zuletzt vorgeherrscht hatte, vollkommen aufgeweicht war und perfekte Bedingungen bot für ein ordentliches Training seiner Suiton-Kenntnisse. Taki war gerade wieder einmal dabei ein neues Jutsu auszuprobieren. Es klappte schon ganz gut, doch er wollte es einfach noch besser machen. Seine schweiß nassen, schwarzen Haare klebten ihm am Kopf und im Gesicht und versperrten ihm teilweise die Sicht. Seine Klamotten waren vollkommen nass, nicht nur vom Schweiß, sondern eigentlich hauptsächlich von dem nassen Boden. Seine Füsse und seine Beine bis zu den Knien waren vollkommen mit Schlamm verdreckt. Doch das alles war ihm vollkommen egal. Er wollte dieses Jutsu jetzt richtig hin bekommen. Er stand gerade neben einem Becken, welches extra hier am Trainingsplatz aufgebaut war, damit man Suiton Jutsus trainieren konnte und formte wieder verkrampft einige Siegel. 'Suiton:', rief er vollkommen außer Atem aus, 'Suiryūdan no Jutsu!' Das Wasser in dem Becken fing an sich zu Bewegen und plötzlich schoss eine große Wassersäule mit der Form eines Drachen aus dem Wasser. Die Wassersäule zog einige Schleifen über dem Becken bis Taki sie dann über sich selbst und um ihn herum ihre Kreise ziehen ließ. 'Cool!' Der Ausruf erschreckte Taki und er verlor seine Konzentration. Und das gerade in einem ungünstigen Augenblick. Das gesamte Wasser blieb über seinem Kopf stehen und viel geradewegs auf ihn hinunter. Taki wurde so noch nasser als er es sowieso schon war. Wütend drehte er sich zu dem etwas kleineren Jungen um, der ihm das zugerufen hatte. Er hatte weiße Haare, hellblaue Augen und ein verschmitztes Grinsen auf seinem mit spitzen Zähnen versehenen Mund. 'Hab ich dich etwa abgelenkt?' fragte er Taki grinsend. Taki gefiel das gar nicht. 'Hei, Kleiner, geh wo anders hin und nerv da irgendwen. Ich versuche hier zu trainieren.' Er wandte sich wieder seinem Jutsu zu. Naja, wenigstens hatte er sich jetzt die Dusche erspart. Doch der kleine ließ nicht locker. Er setzte sich neben Taki auf den Beckenrand und sagte: 'Weißt du, mein Papa hat mir gesagt, du musst dich mehr auf das Fließen des Wassers konzentrieren.' 'Hei, sag du Knilch mir nicht, was ich mit meinen Jutsus anstellen soll, ja?' Wütend formte Taki wieder die Fingerzeichen. Doch was der Junge ihm gesagt hatte ging ihm nicht aus dem Kopf. Während er noch formte, dachte er automatisch daran, wie er nun das Wasser fließend über seinem Kopf hinweg dem kleinen Jungen an den Kopf werfen würde. Und es klappte: Mit einer fließenden, wunderschönen Bewegung zog der Drache zwei Schleifen um Taki und landete genau im Gesicht des Jungen. Dieser fiel hinten über und landete mit einem lauten Platschen im Becken. Als er wieder auftauchte fing er schallend an zu lachen. 'Hei, du hast es raus.' sagte er zu Taki und auch der musste anfangen zu grinsen. 'Ich heiße Nagato und wer bist du?' fragte der Junge und grinste Taki an. 'Taki …' lächelte dieser zurück

          Taki und Nagato verbrachten viel Zeit miteinander. Nagato war ein sehr verspielter junger Genin und hatte ein großes Talent in Sachen Ninjutsu, vor allem was das Suiton anging. Die beiden trainierten auch viel miteinander, Nagato brachte Taki den Umgang mit dem Suiton bei und Taki zeigte Nagato einige Tricks die das Taijutsu angingen. Gemeinsam mit Nagato suchte Taki sogar sein erstes Schwert aus, ein Wakizashi, welches er noch heute trägt und bevorzugt im Kampf einsetzt. Es erinnerte ihn von da an immer an seinen Freund Nagato. Und die beiden waren nicht lange allein unterwegs. Es war ein sehr verregneter Tag, an welchem die beiden auf Yuki treffen sollten, ein kleines Mädchen, welches in der gleichen Chuunin Auswahlprüfung wie Taki zum Chuunin ernannt worden war. Sie war eher schüchtern und sprach nicht viel, doch sie freundete sich schnell mit den beiden Jungs an. Nagato und Taki waren gerade unterwegs in den Straßen von Kiri, als ihnen der alte Mann über den Weg lief, mit dem die beiden schon den ein oder anderen Streich gespielt hatten. Dieser erkannte sie sofort und rannte wütend hinter ihnen her. Sein gezeter war über den gesamten Markt von Kiri zu hören. 'Wenn ich euch erwische …' drohte er, doch die Jungs lachten nur und rannten davon. Taki rannte voran und als er um eine Ecke bog, rammte er eben diese Yuki. Verdutzt fielen beide auf ihren Hintern und sahen sich an. Taki war beeindruckt. Yuki war ein hübsches Mädchen. Sie hatte lange, braune Haare, die ihr bis über den Rücken fielen und hatte eine kleine, zierliche Figur, jedoch für ihr alter schon wohl geformte Rundungen. Plötzlich schreckte Taki wieder von seinem Blick auf. Er sprang auf, packte Yukis Hand und riss sie hinter sich her. 'Komm mit!' rief er und die beiden verschwanden um die nächste Ecke. Sie trafen sich mit Nagato an einem ihrer Treffpunkte, ein alter abgelegener Trainingsplatz am Rande des Dorfes. 'Wer ist das?' fragte Nagato skeptisch. 'Ich hab sie eben umgerannt', erwiderte Taki und sah sie an. 'Hei, wie heißt du?' 'I … ich bin Yuki', sagte das schüchterne Mädchen. Von da an war Yuki in den Freundeskreis der drei aufgenommen und die drei machten vieles miteinander, von trainieren, über essen gehen bis zum Ärgern älterer Leute im Dorf.


          Kapitel 4 ~ Übergabe eines Schwertes
          (115 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 4:
          Als Taki 18 war kam dann der Tag, an welchem ihm das Erbe seiner Familie überreicht wurde: Das Katana Ryu no Amaya, das Drachenschwert der Kurogawas. Sein Vater erklärte Taki sehr innig die besonderen Eigenschaften des Schwertes und lehrte ihm von da an den Umgang mit selbigem. Schnell lernte der junge Chuunin den Umgang mit dem Schwert und konnte einige Techniken seines Vaters sogar verbessern. Er lernte es schnell die Fähigkeiten des Schwertes im Kampf einzusetzen und entwickelte einige gefährliche Kombinationen mit seinem eigenen Schwert, einem blauen Wakizashi, welches er immer an seinem rechten Bein trug. Zuko war unheimlich stolz auf seinen Sohn und dieser trainierte viel um das Schwert stolz sein eigen nennen zu können


          Kapitel 5 ~ Das Training mit dem Drachen
          (526 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 5:
          Taki wurde auch weiterhin auf Missionen mit einigen anderen Chuunin geschickt. Er erwies sich als ein guter Anführer bei solchen Missionen und hatte eine recht hohe Erfolgsquote. Bei diesen Missionen war er meist mit seinen guten Freunden unterwegs, mit denen er gerne zusammenarbeitete. Zum Einen war da Shin, ein großer, kräftig gebauter Junge, mit dem Taki zur Akademie gegangen war. Er war eher ein ruhiger Zeitgenosse und ließ sich von der aufgedrehten Art Takis meist nicht beeindrucken. Shin konnte starke Suiton Jutsus einsetzen und brachte Taki auch einige bei. Die andere gute Freundin und starke Partnerin Takis war Suki. Sie war ein sehr großes Talent im Bereich Genjutsu und verstand sich darauf, ihre Gegner in starken Genjutsus gefangen zu halten.

          Es war ein verregneter Tag, dieser Tag, an welchem die Mission statt fand, die Takis Leben prägen würde. Die drei waren mal wieder gemeinsam unterwegs. Sie sollten ein Nukenin-Nest im Norden Mizu no Kunis aufsuchen und eliminieren. Schon bald hatten sie das Versteck der Nukenin gefunden und machten einen Plan, wie sie es angreifen würden. Noch während sie den Plan besprachen, wurden sie jedoch gepackt, betäubt und gefesselt. Sie wachten alle drei in einer Höhle auf, umringt von Wächtern, die auf sie achteten. Als bemerkt wurde, dass sie wach geworden waren, trat einer der Nuke auf sie zu und betrachtete sie. Er ging direkt auf Taki zu. 'Warum seid ihr hier und wer hat euch geschickt? War es eine Mission aus Kiri? Das kann doch nicht sein, wir haben unsere Spuren gut verwischt.' 'Ich sage dir gar nichts, Abschaum!' Schrie Taki ihn an. 'Soso.' Der Nuke lachte hämisch. 'Nun, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig.' Er drehte sich um und ging auf Shin zu. Noch bevor Taki etwas rufen konnte rammte er ihm ein Kunai in den Bauch. 'Neeeiiin', ertönte es durch die Höhle. Mit Tränen in den Augen musste Taki zusehen wie Blut aus der Wunde im Bauch und aus dem Mund Shins schoss. Shin sah Taki entschlossen an, das Licht in den Augen erlosch langsam. 'Ver … rate … nich …' Zu spät. Shin war gestorben und Taki sah sich als schuldig an. Der Nuke lachte und ging auf Suki zu. 'Nein. Du elender Mistkerl. Ich sage dir alles. Lass sie in Ruhe!' schrie Taki. Doch der Nuke hörte nicht auf ihn. Suki lächelte Taki an. 'Es ist okay. Wir sehen uns …' Weiter kam sie nicht. Auch sie wurde von dem Feind erstochen. Taki sah auf den Boden. Tränen überströmten sein Gesicht, während auch Suki ihren letzten Atemzug tat. Wieso? Wieso musste ihm das passieren. Er konnte nichts machen. Würde er nur an sein Schwert kommen. Erst eine Explosion weckte ihn wieder von seiner Trauer auf. Er sah nur noch wie einige schwarze Schatten in die Höhle sprangen und die Nukenin überwältigten. Es waren einige Oinin, die der Einheit zur Hilfe gekommen waren. Doch sie kamen zu spät, Shin und Suki waren bereits tot. Taki wurde nach Hause befördert, tiefe Narben in seinem Herzen tragend. Er schwor sich, dass er in Zukunft alles geben würde um seine Teamkameraden zu retten, auch wenn es sein eigenes Leben sein würde.


          Kapitel 6 ~ Ein Kampf
          (587 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 6:
          Das Meer war sanft und ruhig und plätscherte an die Felsen am Rande des Reiches des Wassers. Vereinzelt zogen ein paar Möwen über die Wellen und suchten nach Fischen, die Hauptnahrungsquelle dieser Tiere. In der Ferne konnte man einige Fischerboote ausmachen, auf welchen Menschen ihr tägliches Brot verdienten. Und dort, dort oben auf einem Felsen konnte man einen Jungen sehen. Er hatte schwarze Haare und tiefe blaue Augen. Er blickte aufs Meer hinaus, man konnte förmlich sehen, dass er stark in Gedanken versunken war. An seiner Taille hing ein Katana mit blauem Griff. Der Wind, der über die Klippen fegte zog durch seine Haare und ließ sie hin und her wehen. Nach einige Minuten der vollkommenen Stille zog der Junge weiter. Er war nicht weit gegangen, als er einen Mann erblickte, der anscheinend genauso wie er auf das Meer blickte. Taki ging auf ihn zu, er wollte ein Gespräch beginnen, denn er mochte es neue Bekanntschaften zu machen. Als der Mann ihn bemerkte, drehte er sich in die Richtung des Jounin aus Kirigakure. Taki erschrak. Auf der Stirn des Mannes konnte man ganz klar den Stirnprotektor des Reiches der Reisfelder erkennen, ein Reich, welches Mizu no Kuni nicht unbedingt freundlich gesonnen war. Er stand dem Feind gegenüber. 'Was machst du hier? Wie bist du in das Land gekommen?' rief Taki zu ihm, die linke Hand bereits auf den Griff des Drachenschwertes gelegt. Der Mann verlor keine Worte, er hatte sich anscheinend erschreckt hier entdeckt zu werden. Es schien so also wollte er das sofort korrigieren. Blitzschnell rannte er auf Taki zu, doch dieser war auch nicht gerade langsam. Er zog sein Schwert und wehrte damit den ersten Angriff mit dem Kunai des Gegners ab. Mit einer schnellen Drehung holte er nun selbst zum Schlag aus, doch der Shinobi duckte sich unter dem Schlag weg und landete einen festen Faustschlag in der Magengegend von Taki. Dieser sprang einige Schritte zurück und sah sich die Situation an. Er würde es schnell beenden müssen. Mit einer rasenden Geschwindigkeit rannte er auf seinen Gegner zu und verflüssigte sein Katana. Zur gleichen Zeit hatte er mit der rechten Hand auch schon sein Wakizashi aus dem Schaft an seinem rechten Bein gezogen. Der Feind hatte ein Kunai gezogen und machte sich bereit die Schläge abzuwehren. Die Wasserklinge des Ryu no Amaya ging sowohl durch das Kunai, als auch durch den Shinobi selbst. Dieser blickte erst verwundert, wehrte dann aber den zweiten Schlag mit dem Wakizashi Takis ab. Mit einer Drehung landete Taki nun den zweiten Treffer mit dem Ryu no Amaya und auch einen dritten Treffer konnte der Gegner nicht abwehren. Er musste nun langsam merken, dass das Schwert ihm Energie entzog. Er sprang zurück. 'Ein interessantes Schwert hast du da. Doch es nützt dir nichts,' Schnell zückte er ein Kunai gespickt mit einem Kibafukuda und warf es auf Taki. Dieser erstellte schnell mit einem Jutsu eine Wasserwand vor sich und wehrte so den größten Teil der Explosion ab. Jedoch wurde er trotzdem nach hinten geschleudert, landete jedoch wieder auf seinen Füßen. Doch schon tauchte vor ihm der Gegner auf und holte mit einem Kunai zum Schlag aus. Mit seinem Wakizashi wehrte Taki blitzschnell den Schlag ab und mit einer Drehung landete er erneut einen Treffer mit dem Katana in der linken. Mit neuer Energie in seinem Chakrapool verwandelte er die Klinge seines Katana wieder zurück und schlug nun mit beiden Schwertern zu. Der gegnerische Shinobi konnte nichts machen, er wurde getroffen und ging zu Boden. Taki hatte den Kampf gewonnen.


          Kapitel 7 ~ Der Jounin mit dem blauen Schwert
          (666 Wörter)
          Spoiler für Kapitel 7:
          Es war dieser eine Vorfall, der Taki eine Stelle als Jounin in Kirigakure verschaffte. Er war mal wieder allein unterwegs, er wollte sich gerade mit Yuki und Nagato treffen. Es war ein kalter Tag in Kirigakure und Taki hatte sich extra einen Schal angezogen. Der Gürtel, an welchem sein Katana hing, war heute etwas lose und so wackelte und klapperte das Schwert an seinem Hintern auf und ab. Doch das störte Taki gerade garnicht. Er ging gerade um eine Ecke, als er die ersten Tropfen ab bekam. Schnell zog er seine Kapuze über die schwarzen Haare, denn er wollte nicht unbedingt nass werden. Der Boden wurde schnell schlammig und Taki musste fast durch die Gassen waten. Wolken hängten sich über das Dorf und kündigten ein ganz schönes Unwetter an. Taki gefiel das garnicht, doch er musste gerade daran denken, wie Yuki, Nagato und er neulich diesen alten Mann erschreckt hatten, der bei einem Gewitter auf seiner Terasse eingeschlafen war. Sie hatte einen Eimer Wasser genommen und ihm einfach über den Kopf gestülpt. Das war ein böses Erwachen. Plötzlich hörte Taki hastige Schritte. Er sah sich um, konnte jedoch niemanden sehen. Als er sich wieder umwandte, rannte er direkt in einen Mann hinein. Von seiner Kleidung konnte man erkennen, dass er ein Shinobi war, jedoch nicht aus Kirigakure. Er musste also in das Dorf eingedrungen sein ohne Erlaubnis. Er hielt irgendetwas in der Hand, es schien wie eine Mappe oder ein Ordner. Der Mann rappelte sich wieder auf, doch Taki war ebenso blitzschnell auf den Füssen. Er zog sein Wakizashi und bedrohte den Mann damit. 'Was hast du da? Gib es her! Ich bin mir sicher das gehört dir nicht.' 'Das kannst du vergessen', sagte der Shinobi und formte ein paar Fingerzeichen. In der nächsten Sekunde sah Taki sich einer gewaltigen Druckwelle entgegen, einem Fuuton Jutsu auf einer recht hohen Stufe. Taki wich einige Schritte nach hinten und verdeckte seine Augen vor dem unangenehmen Luftzug. Als er wieder vor sich schaute war der Mann weg. Er beschloss sich jedoch die Verfolgung aufzunehmen. Mit einem Satz sprang er auf das nächste Dach und hielt Ausschau. Dort, war er, er machte sich gerade in Richtung Dorfausgang aus dem Staub. 'Denkst du wohl …', rief Taki und sprang von Dach zu Dach um dem Shinobi den Weg abzuschneiden. Kurz bevor er das Tor erreichte landete Taki direkt vor ihm, um ihm mit einem Faustschlag ins Gesicht den Ordner aus der Hand zu reißen. Er viel in den Matsch und blieb vorerst dort liegen. Der andere Shinobi zog ein Kunai und ging damit auf Taki los. Dieser hatte immer noch sein Wakizashi und wehrte den Schlag ab. Mit ein paar Fingerzeichen und einer Handbewegung nutzte er den Schlamm am Boden um den Gegner mit einer kleinen Welle weg zu schlagen. Im nächsten Moment hatte Taki auch schon sein Katana gezogen und es verflüssigt. Er rammte es dem Shinobi in den Bauch, der dadurch zwar keine Verletzungen davon trug, jedoch wurde ihm kontinuierlich Chakra entzogen. Um ihn in Schach zu halten hielt Taki ihm sein Wakizashi an die Kehle. 'Du bleibst da liegen.' Auf einmal erschienen hinter Taki drei ANBU aus Kiri. 'Hei Junge, gute Arbeit. Hättest du ihn nicht aufgehalten, so hätte er wichtige Dokumente an den Feind weiter gegeben.' Taki sah auf. Er war stolz auf sich.

          Es stellte sich sogar heraus, dass der Ninja, den Taki besiegt hatte, ein hochrangiger Spion war. Es war einigen ANBU nicht gelungen ihn aufzuhalten und somit zeugte die Tat Takis von einer großen Stärke und von großen Mut. So wurde Taki nach dieser Begebenheit zum Jounin aufgestuft und diente nun unter dem Mizukage als ein dorftreuer Shinobi. Mittlerweile ist Taki 21 und schon sehr bekannt im Dorf. Die meisten nennen ihn 'Aoken no Jounin' – Der Jounin mit dem blauen Schwert. Taki ist ein sehr talentierter Shinobi und hat eine steile Karriere vor sich. Das nächste Ziel des jungen Shinobi ist es, einer der sieben Schwertmeister von Kirigakure zu werden.


          Schreibprobe:

          'Hi.' Taki blickte auf. Besuch hatte er hier, wo er gerade saß, nun wirklich nicht erwartet. Während die Wellen des Meeres sanft an die Klippen rauschten, sah er dem Neuankömmling in die Augen. 'Hallo Yuki, wie hast du mich gefunden?' Taki reagierte etwas verdutzt, hier, wo er nun saß, dort war er bis jetzt immer alleine gewesen. Hatte sie ihm gefolgt? 'Ich war grad unterwegs, da …' fing sie an, stoppte aber abrupt. Sie würde nicht zugeben, dass sie ihm gefolgt war, genauso wenig wie sie zugeben konnte, dass sie in ihn verliebt war. Das offenkundige Desinteresse Takis gegenüber einer Beziehung stand immer zwischen ihnen. Vor allem vor ihr. Sie hatte es sich schon so oft vorgenommen ihm einfach die Wahrheit zu sagen – doch wie? Ein Windstoß durchzog die wuscheligen schwarzen Haare Takis und ließ die langen braunen Haare Yukis auf wehen. Taki blickte wieder aufs Meer. 'Weißt du warum ich gerne hier bin?' fragte er und setzte ohne auf eine Antwort zu warten fort: 'Das Meer, es spricht. Wenn du genau hinhörst, so hörst du unzählige Stimmen, die dir von ihren Abenteuern auf der gesamten Shinobi-Welt erzählen. Die eine Welle war schon einmal im Reich des Feuers, die andere im Reich des Windes. Und alle haben sie andere Geschichten, die sie dir erzählen wollen. Ich kann mich stundenlang mit den Stimmen des Meeres beschäftigen und es wird mir nicht langweilig.' Er blickte wieder zu Yuki, auch sie starrte nun auf das Meer. 'Komm und setzt dich. Lausche, höre zu.' Sie setzte sich neben ihn und schaute weiter aufs Meer. Nach einige Minuten der Stille lehnte sie sich unverhofft an seine Schulter. 'Ich kann es hören Taki ...'

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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 2. Sep 2010, 13:36

ich habe leider diesen "Kurogawa" Clan nicht gefunden. Könntest du mir bitte einen Link schicken, oder wird dieser erst noch erstellt?

Taki Kurogawa
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Do 2. Sep 2010, 16:50

Oops, das hab ich vergessen rauszunehmen. Es gibt keinen Kurogawa Clan, hatte erst vor einen zu erstellen, aber ich belasse es bei einer kleinen, nicht nennenswerten Familie aus Kiri.

Editiert.

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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 6. Sep 2010, 16:30

Folgende Kritik beim Katana: Ryu no Amaya ('Drache der Regen-Nacht')

  1. Das Schwert sollte unserer Schablone für besondere Ausrüstung angepasst werden, diese ist unter der Charakterschablone zu finden.
  2. Die Fähigkeit des Schwertes sich in Wasser aufzulösen bitte als Jutsu beschreiben, und dann auch in der Jutsuliste eintragen wenn der Charakter in der Lage ist dass das Schwert sich auflöst. Gleichzeitig die maximale Länge von 3 Metern angeben, schon bei dieser Länge sollte es deinem Charakter schwer fallen das Schwert zu führen da sich der Schwerpunkt extrem weit nach vorne verlagert.
  3. Die Fähigkeit Chakra zu entziehen von '5%' auf 'gering' umändern, die Chakramenge die Taiki davon verwenden kann auf 'sehr gering' ändern.
  4. Die Fähigkeit im verflüssigten Zustand Wasser 'aus dem Nichts' entstehen zu lassen, ist abgelehnt, hierfür würde das Erbe des Nidaime Hokage (Senjuerbe Suiton) benötigt werden. Du erschaffst Wasser in Wasser, und das ist für mich in diesem Fall 'aus dem nichts Heraus'
  5. Finale Form: Bitte ebenfalls als Jutsu beschreiben, die Fähigkeit Wasserklingen zu erschaffen ebenfalls als eigenes Jutsu. Den Chakraentzug maximal auf 'mittel' erhöhen, die Chakramenge die du erhältst bitte maximal auf 'gering'.

MfG
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Di 7. Sep 2010, 01:34

Danke für die Kritik. Hier meine Bearbeitungen:

    Zu 1. Da hab ich wohl etwas überlesen, wurde natürlich bearbeitet und angepasst.
    Zu 2. Habe die maximale Länge bereits hier eingetragen und werde dies auch in der Jutsuliste eintragen. Hatte ich auch von vornherein vor.
    Zu 3. Bearbeitet. Ich habe jedoch geschrieben, dass ich von der geringen Chakramenge, die ich entziehen kann, einen hohen Anteil selber einstreichen kann. Vom Prinzip her das gleiche, nur anders ausgedrückt.
    Zu 4. Verstanden, akzeptiert und gelöscht.
    Zu 5. Finale Form gelöscht und für jeden Zustand die maximalen Werte/Fähigkeiten angegeben.

Außerdem habe ich noch einiges ergänzt und verbessert. Hier die Checkliste:

    1. Das Durcheinander durch drei Formen/Zustände ersetzt. Der dritte Zustand ist neu hinzugefügt.
    2. Möglichkeit zwischen allen Formen/Zuständen nach belieben zu wechseln hinzugefügt.
    3. Ein-händige Fingerzeichen im Zusammenhang mit den Jutsus mit dem Schwert hinzugefügt. (In einer Hand hält Taki immer den Griff des Schwertes)
    4. Bei allen Formen hinzugefügt, wie das maximale Potential des Schwertes in den jeweiligen Formen aussieht und in wieweit Taki das Schwert in der jeweiligen Form beherrscht.

Kann nun weiter bewertet werden.

Gruß Tobi

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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 7. Sep 2010, 12:58

Zum alten:
  1. Passt.
  2. Passt.
  3. Wird unten nochmal angesprochen in Punkt 1.
  4. Passt.
  5. Passt.

Nun zur neuen Kritik:

  1. Bitte ändere den "hohen Anteil" einfach auf eine "sehr geringe Chakramenge". Dann ist es genau definiert, und es kann keine Streitigkeiten geben.
  2. Dann wie schon oben gesagt JEDE Form als Jutsu beschreiben. Diese Jutsus auch hier in der Charakerbewerbung angeben.
  3. Form 2: Bitte die Geschwindigkeit mit der sich das Schwert verlängert einfach auf den Geschwindigkeitswert 10 setzen. Das sollte mehr als schnell genug sein ;)
  4. Form 3: Auch hier die Geschwindigkeit maximal auf den Wert 10 setzen.
  5. Der Formenwechsel geschieht dann schon über die Jutsus die du für jede Form machen musst, von daher ist der Satz "Dem Anwender ist es möglich zwischen diesen drei Zuständen nach belieben zu wechseln." unnötig.
  6. Die einhändigen Fingerzeichen werden dir von den Charaktermoderatoren abgelehnt werden, wenn du nicht Ninjutsu 10 hast, und um eine Ausnahme bittest. Ich würde dir empfehlen die Jutsus des Schwertes einfach "fingerzeichenlos" zu machen. Das hat zwar einen etwas höheren Chakraverbrauch, aber immerhin ;)

So, nochmal ne Runde Kritik für alle =D

MfG
Peder
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Di 7. Sep 2010, 15:14

Nochmals danke für die Kritik, schön dass es so schnell geht =)

Also, hier meine Bearbeitungen:

    1. Ist erledigt.
    2.
    Nana hat geschrieben:Die Fähigkeit des Schwertes sich in Wasser aufzulösen bitte als Jutsu beschreiben, und dann auch in der Jutsuliste eintragen

    Hab ich wohl etwas mißverstanden, ich dachte ich soll die Jutsus dann in die Jutsuliste eintragen. Aber wurde natürlich editiert, Jutsus sind beigefügt.
    3. Erledigt.
    4. Erledigt.
    5. Entfernt.
    6. Erledigt.

Hoffe, das ist so zufriedenstellend.

Gruß Tobi

Kishiro
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Kishiro » Mi 8. Sep 2010, 19:08

Den Text bei Besonderheiten bitte entfernen.

[hr]

Bei der Stärke Ken-Jutsu bitte erwähnen, ob diese eine Nahkampf Ken-Jutsu Stärke ist oder eine Fernkampf Ken-Jutsu Stärke.

[hr]

Ich zähle 35 Statpunkte.

[hr]

Bitte bei der Ausrüstung:
  • angeben, welchen Ort, die Landkarten zeigen.
  • die maximale Länge des Schwertes in der zweiten Form auf 1 Meter beschränken oder den Chakraverbrauch auf mittel erhöhen.
  • die Fähigkeit des Schwertes im dritten Zustand, die abgefeuerten Klingen zu lenken, entfernen.

q.e.d.
Simon

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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Mi 8. Sep 2010, 20:44

Nochmal danke für die Kritik. Hier meine Bearbeitungen:

    Zu 1. Erledigt.
    Zu 2. Ich hab Taijutsu als Stärke entfernt, dafür aber sowohl Nahkampf-Kenjutsu, als auch Fernkampf-Kenjutsu hinzugefügt. Taki ist eigentlich nur auf sein Schwert spezialisiert, kann mit diesem aber sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf gut umgehen.
    Zu 3. Oops, verzählt! Habs auf 35 geändert, als Jounin steht mir das ja auch zu.
    Zu 4.
    • Erledigt
    • Hier hab ich etwas einzuwenden. Dafür, dass sich die Klinge nur um maximal drei Meter erweitern kann (Taki sogar nur ein Meter), ist mittel ganz klar zu viel Chakra. Der Trick bei dieser Technik ist ja nicht die Anwendung an sich, sondern die Anzahl der Anwendungen. Stark wird diese Technik also nur, wenn man sie oft hintereinenader anwendet. Und ein Chakraverbrauch von Mittel zieht bei einem Kampf zu viel Chakra ab. Zudem reicht Gering vollkommen für das einmalige Anwenden der Technik. Der Verbrauch wird ja auch automatisch höher, je öfter man die Technik anwendet.
    • 'Lenken' wurde durch 'leichtes Beeinträchtigen der Flugbahn' ersetzt. Sollte so in Ordnung sein.

Hoffe das passt so.

Gruß

Tobi

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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 9. Sep 2010, 00:38

Uff und nochmal ne Ladung Kritik >.<

  1. Form 1: Bitte schreibe beim Jutsu, dass dem Gegner PRO SCHLAG ein 'geringer' Chakrawert abgezogen wird, und dir ein 'sehr geringer' hinzugefügt wird. Das mit der maximalen Beschränkung mach raus, die braucht keiner.
  2. Form 1: Ich finde den Rang der Form untertrieben. Hierbei sollte beim Rang B stehen. Gleichzeitig den Chakraverbrauch auf 'mittel' anheben.
  3. Form 1: "Dem Anwender ist es möglich, direkt durch Gegenstände oder Lebewesen hindurch zu schneiden." Wird von mir abgelehnt, auch wenn es durch eine Erklärung durch die Atome, blah blah, alles möglich wäre. Von daher bitte zu entfernen.
  4. Form 2: Hierbei bitte den Rang auf A heben und den Chakraverbrauch auf 'hoch'.
  5. Form 3: Rang bitte auf S erhöhen, Chakraverbrauch auf 'sehr hoch'.
  6. Form 3: Die Tiefe der Verletzungen auf "schwer" verringern, und die Größe der Wasserklingengeschosse angeben.
  7. Form 3: Bei der Beeinflussung der Flugbahn ein Beispiel geben was maximal möglich ist. Nicht dass die Schwerter inRPG einmal eine 180° Wende machen und dann von hinten auf den Gegner zurasen ;)

MfG
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Do 9. Sep 2010, 02:41

Jetzt gehts aber los ...

    1.
  • 'Pro Schlag' war eigentlich selbstverständlich, aber ich werds natürlich hinzufügen. Ich persönlich brauche die maximale Beschränkung, von daher werde ich sie auch drinne lassen. Sie stört ja niemanden.
  • Wegen dem Rang bin ich zwar nicht unbedingt einverstanden, wird aber editiert. Der Chakraverbrauch ist jedoch durchaus akzeptabel. Man beachte: Sobald ich die Technik anwende, wird mir ein Teil des Chakras wieder zurück geführt. So mag der Chakraverbrauch zwar 'Mittel' sein, wird jedoch durch die Technik selbst wieder verringert.
  • Mit hindurchschneiden meine ich natürlich nicht, dass das Wasser durch den gesamten Körper geht. Jedoch umschließt die Wasserklinge dann den Gegenstand (wie wenn man einen dünnen Stab in den Strahl eines Wasserhahns hält) und kommt so nur in Berührung. Diese Berührung reicht dann um Chakra zu entziehen. Wenn du mir also sagst, wie man das verständlicher formulieren kann, werd ich das gerne ändern!
    2.
  • Rang wie bei Form 1 von mir aus okay, aber der Chakraverbrauch wird niemals 'Hoch' ausfallen. Wenn dem so wäre, wäre die Anwendung der Technik ja extrem beschränkt. Aber genau das, soll sie ja nicht sein. Die Besonderheit bei dieser Technik ist die schnell Erweiterung der Klinge, die Technik basiert also darauf die Klinge sehr schnell und oft ein- und auszufahren. Ein Chakraverbrauch von 'Hoch' wäre das bittere Ende dieser Technik. Zudem verlangt es (allein von der Logik) nun wirklich nicht viel Chakra die Klinge länger zu machen, man bedenke z.B. Hien: eine Klinge mit Fuuton-Chakra zu verlängern kostet einen so gut wie gar kein Chakra. Wenn ihr mir hier keine plausible Erklärung liefert, warum der Chakraverbrauch so utopisch ausfallen soll, würde ich das gerne bei gering belassen.
    3.
  • Sprachlos. Es geht hier darum Klingen abzuschießen, keine Atombomben. Man stelle sich das vor wie die Fuuton-Technik von Danzou, nur in wesentlich schwächerer Form:
    Spoiler für Danzous Technik:
    Fūton: Shinkūha (風遁・真空波, "Windfreisetzung: Vakuum-Welle") ist eine Fūton-Technik von Danzō. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, holt Danzō tief Luft und speit eine Vakuum-Welle aus, die den Gegner zerteilen soll.
    Quelle: http://de.narutopedia.eu/wiki/F%C5%ABton:_Shink%C5%ABha

    Nur ein kleiner Vergleich: Das Jutsu von Danzou wird niemals so viel Chakra kosten wie 'Sehr hoch'. Das sagt einem schon die Logik: Er sammelt ein wenig Fuuton Chakra, formt es in eine Vakuum-Klinge und schießt sie ab. Das soll so extrem viel Chakra kosten? Außerdem sprengt die Technik ja nicht alles weg, was auf dem Weg liegt, sprich ist niemals so gefährlich, dass sie auch nur annähernd S-Rang erreichen würde. Setzen wir dagegen mein Jutsu: Ich sammele ein wenig Suiton Chakra an der Klinge und schieße diese mit einem Schwung des Katanas ab. Es geht mir nur darum Wasserklingen abzuschießen, die ungefähr eine maximale Länge von der Klinge des Katanas selbst haben können (soll heißen 72 cm), also wirklich nicht groß. Sie bestehen zudem aus Wasser (nicht aus Fuuton-Chakra) und sind aus diesem Grund nicht so scharf wie z.B. die Technik Danzous. Klar, sie können Gestein durchdringen habe ich geschrieben, aber was bringt das schon gegen einen Gegner, der ein wenig darin bewandert ist sein Chakra fließen zu lassen, oder der einfach nur schnell genug ist ihnen auszuweichen. Die Auswirkungen dieser Technik sind also sogar sehr viel geringer, als die von Danzous Technik, welche alleine schon niemals so hohe Werte beansprucht (sonst wäre er ja nach den paar Fuuton-Jutsus direkt ooc (= 'out of Chakra') und könnte seine Sharingan Jutsus garnicht mehr wirken).
    Edit: Auch hier liegt die Stärke des Jutsus wie bei Form 2 nicht bei der Stärke der Attacken, sondern bei der Anzahl der Anwendungen! Eine Anwendung nützt mir garnichts, wenn ich dann sofort kein Chakra mehr habe und die Attacke jämmerlich versagt, z.B. durch eine einfach Abwehr oder ein einfaches Ausweichen. Es geht darum mehrere Schüsse zu haben, von dann vielleicht einer gefährlich werden kann.
  • Mit Beeinflussen der Flugbahn dachte ich an maximale Winkel von 15 - 25°, das is nun wirklich nicht viel, aber ich lasse das von mir aus auch weg. Das macht die Technik noch ungefährlicher.

    Resümierend kann ich es wirklich überhaupt nicht verstehen warum an dieser Stelle solche überaus horrende Werte verlangt werden. Ich sehe diese Technik MAXIMAL als B-Rang an un der Chakraverbrauch von 'Mittel' ist für mich schon hoch für einen Schuss. Da müssen wir uns dringend einigen!

Gruß

Tobi

___

>>> EDIT <<<

Das hier hab ich übrigens im Nachhinein gefunden:

Myself hat geschrieben:Beschreibung: Für diese Technik wird das Ryu no Amaya verflüssigt. Das Schwert kann nun keinen Schaden oder Schnittwunden mehr zufügen. Dem Anwender ist es möglich, direkt durch Gegenstände oder Lebewesen hindurch zu schneiden. Die Besonderheit dabei ist, dass bei jedem Schlag, der nun ausgeführt wird, dem Gegner eine maximal mittlere Chakramenge entzogen wird und dem Anwender eine maximal geringe Chakramenge zugeführt wird.

Kishiro
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Kishiro » Do 9. Sep 2010, 13:35

Bitte in der ersten Form, die Änderungen auch ins Jutsu übertragen.

[hr]

Ich möchte dir erklären, warum Form zwei so gefährlich ist. Deine Technik ist überaus stark, da es dir so möglich ist, deinen Gegner überraschend und tödlich zu verletzten. Un dies in Sekundenschnelle. Da das Jutsu zu einer hohen Wahrscheinlichkeit todbringend ist, muss der Chakraverbrauch und der Rang extrem erhöht oder die Länge der Klinge vermindert werden.

[hr]

Jetzt zu der dritten Form:
Fuuton Jutsuliste hat geschrieben:Name: Futon: Shinkuha ("Windfreisetzung: Vakuum-Welle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine Futon-Technik von Danzo. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, holt Danzo tief Luft und speit eine Vakuum-Welle aus, die den Gegner zerteilen soll.

Dies mal zu deiner Anmerkung von Peters (Nanas) Kritik, dass die Vakuum Welle niemals einen hohen Chakraverbrauch hat. Da deine Geschosse auch noch zusätzlich ihre Richtung leicht ändern (wozu ich gleich noch komme) ist deine Technik sogar noch stärker und somit auch bitte ganz nach Peters (Nanas) Kritik umzuändern.

Zu der Kontrolle der Geschosse. Kontrolle von Geschossen und anderen Dingen ist laut Manga nur über das Kugutsu no Jutsu, das Jutsu der Puppenspieler möglich. Andere Jutsus, die ihren Weg während der Attacke ändern, gibt es zwar, doch wird die Flugbahn dort nicht vom Anwender individuell geändert, sondern die Geschosse fliegen einfach nur aus verschiedenen Winkeln auf den Gegner zu. Daher bei dem Jutsu dementsprechende Änderungen vornehmen.

[hr]

Desweiteren ist das Suitonelement NICHT dafür gedacht um Schnittwunden zuzufügen, im Gegensatz zum Fuutonelement. Suiton ist ein eher brachiales und unpräzises Element dessen stärkste Attacken nicht nur auf Präzision aus sind, sondern ähnlich wie beim Doton durch brachiale Kraft überzeugen, und daher ist es nur mit erhöhtem Chakraverbrauch auch möglich mit Suiton Schnittwunden zuzufügen.

q.e.d.
Simon

Taki Kurogawa
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Do 9. Sep 2010, 17:06

Okay, hier meine Bearbeitung und damit auch annähernde Verharmlosung meiner Techniken:

    1. Ich hab eigentlich alle Änderungen reingebracht, was möchtest du jetzt noch geändert haben am Jutsu?
    2. Ich hab die Geschwindigkeit auf 7 herunter gesetzt, außerdem den Rang auf A und den Chakraverbrauch auf Mittel. Sollte durchaus reichen. Sonst wird die Technik vollkommen nutzlos.
    3. Ich nehme einfach mal an, dass ihr selber den Chakraverbrauch von dieser Technik bestimmt habt. Ich würde da schlicht und ergreifend anders argumentieren, aber gut. Ich halte mich in diesem Fall mal an den Forenstandard. Ich hab die Technik auf A-Rang erhöht und einen Chakraverbrauch von Hoch eingesetzt. Die Kontrolle während des Fluges wurde entfernt. Sollte nun passen.
    4. Das mag gut sein, ehrlich gesagt arbeite ich bei meinen Charakteren auch eher weniger mit Suiton und habe deswegen weniger Erfahrung mit diesem Element. Aber ich habe ja auch Wasserdruck erwähnt, was die schneidende Eigenschaft der Jutsus erklären kann.

Hoffe jetzt passt es so!

Gruß

Tobi

Kishiro
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Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Kishiro » Do 9. Sep 2010, 18:07

Beschreibung über dem Jutsu:
In der ersten Form kann die Klinge keinen Schaden oder Schnittwunden zufügen. Taki kann damit also ohne Widerstand durch seine Gegner schneiden. Der Trick dabei jedoch ist, dass er mit jedem Schlag, den er so seinem Gegner zufügt, einen geringen Anteil seines Chakras entziehen kann und eine sehr geringe Chakramenge sich selbst zukommen lassen kann. So hat er eine Möglichkeit, seinen Gegner auf die Dauer zu schwächen und sich selbst ein wenig mehr Chakra zukommen zu lassen. Die Fähigkeit das Chakra zu entziehen ist je nach Können des Anwenders beschränkt, maximal kann dem Gegner ein mittlerer Chakrawert entzogen werden, von welchem dann auch nur ein mittlerer Wert dem Anwender übertragen werden kann.


Beschreibung im Jutsu:
Beschreibung: Für diese Technik wird das Ryu no Amaya verflüssigt. Das Schwert kann nun keinen Schaden oder Schnittwunden mehr zufügen. Dem Anwender ist es möglich, direkt durch Gegenstände oder Lebewesen hindurch zu schneiden (Das Wasser umschlingt dabei die Person und berührt sie nur). Die Besonderheit dabei ist, dass bei jedem Schlag, der nun ausgeführt wird, dem Gegner eine maximal mittlere Chakramenge entzogen wird und dem Anwender eine maximal geringe Chakramenge zugeführt wird.


Das bitte angleichen, da in dem Jutsu noch die nicht von Peter und mir angenommene Beschreibung steht.

[hr]

Zu der zweiten Form muss ich sagen, dass sie nicht vollkommen nutzlos ist. Der Sinn der Technik ist doch, den Gegner überraschend aus der Distanz tödlich zu verletzten, heißt, dass der Kampf danach höchstwahrscheinlich vorbei oder so gut wie entschieden ist. Wenn du nun auf den Gegner zurennst, und dieser sich darauf vorbereitet, einen Stick punktgenau abzuwehren, du aber das SChwert vorher auf 3 Meter (!) erhöhst, triff es den Gegner unerwartet tödlich. Daher kannst du das Jutsu heraus nehmen, da du ja nicht gewillt bist weitere Änderungen vorzunehmen. Ansonsten wird der Chakraverauch entweder auf hoch erhöht oder die Länge der Klinge halbiert (ich komme dir da jetzt auch schon sehr entgegen!) Erschwerend kommt hinzu, dass wie bereits erwähnt, der Chakraverbrauch erhöht sein muss, damit das Suitonelement überhaupt erst zerschneidende Wirkung erhält. Ich bitte dich diesen Punkt also bei einer etwaigen Veränderung noch zusätzlich mit einzubeziehen.

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Nana hat geschrieben:Form 3: Rang bitte auf S erhöhen, Chakraverbrauch auf 'sehr hoch'.
Form 3: Bei der Beeinflussung der Flugbahn ein Beispiel geben was maximal möglich ist. Nicht dass die Schwerter inRPG einmal eine 180° Wende machen und dann von hinten auf den Gegner zurasen ;)

Bitte ändere diese beiden Punkte noch. Bedenke nämlich hier, dass die Technik zum einen stärker ist als Danzos Jutsu, da die Klingen sich ja bewegen können und zum anderen ist Danzos Technik eine Fuuton-Technik, was dazu führt, dass sie ganz natürlich zerschneidend ist, was bei einer Suitontechnik nicht der Fall ist, und auch hier wieder ein erhöhter Chakraverbrauch für die schärfung notwendig ist.
Und ja, wir haben den Chakraverbrauch von dem Jutsu selbst bestimmt, wir denken jedoch, dass dieser gerechtfertigt ist und eigentlich sogar noch recht heruntergeschraubt ist. Solltest du dazu noch Fragen oder Kritik haben, so findest du meine skype-adresse nebenanstehend oder wende dich an Peter (aka Nana).


q.e.d.
Simon

Taki Kurogawa
Im Besitzt: Locked

Re: Taki Kurogawa [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Taki Kurogawa » Do 9. Sep 2010, 20:29

Ich werde Form 2 und Form 3 nochmal überarbeiten und an die Eigenschaften von Suiton anpassen, die du in deinem vorigen Post beschrieben hast.

Kishiro hat geschrieben:Suiton ist ein eher brachiales und unpräzises Element dessen stärkste Attacken nicht nur auf Präzision aus sind, sondern ähnlich wie beim Doton durch brachiale Kraft überzeugen [...]


Danke für die Kritik, meine neuen Jutsus werden im laufe des Abends stehen. Ich entschuldige mich schonmal vorab für den Doppelpost :D


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