Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Kami Kokoro
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Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kami Kokoro » Mo 20. Sep 2010, 18:17

.::Allgemeines::.

      Vorname: Kami
      Nachname: Kokoro
      Alter: 19
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1,73 m
      Gewicht: 52 kg
      Geburtsort: Konoha-Gakure
      Wohnort: Konoha-Gakure
      Rang: ANBU
      Clan: Origami
      Aussehen: Bild



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Kami ist eine selbstbewusste, offene und humorvolle Frau, die für jeden Spass zu haben ist. Sie hasst es allein zu sein und liebt den Umgang mit anderen Menschen. Auf der anderen Seite ist sie eine Konoichi, die auf Missionen sehr ernst ist und danach strebt diese auch zu erfüllen.
      Freundschaften bedeuten ihr sehr und von daher versucht sie den Kontakt zu ihren recht großen Freundeskreis immer aufrecht zu erhalten, was sich nicht immer als leicht erweist, da sie desöfteren für den Kagen Missionen erfüllt, bei der sie als Spion agiert. Durch ihr Shikigami no Mai Jutsu ist dafür auch bestens gerüstet. Schon etliche geheime Informationen sind durch dieses Papierjutsu in die Hände Konohas gefallen.
      Mindestens genau so wichtig wie ihre Freunde ist ihre Familie für sie. Da sie ein gutes Herz hat hilft sie ihren Eltern und ihrem jüngerem Bruder wo sie nur kann und scheut auch keine körperlichen und seelischen Mühen. Hat jemand ein Problem, hört sie gerne zu und versucht zu helfen, wo sie nur kann. Kami lacht sehr viel und laut, was ihrer Umgebung desöfteren auf die Nerven geht, doch ihr ist es egal, da sie denkt, dass man fröhlich durchs Leben gehen muss um all den Schmerz und all die Last zu ertragen, welche das Leben bietet. Sie musste beispielsweise erleben, wie ihr Bruder, durch einen Nuke-Nin welcher in Konoha eindrang
      getötet wurde. Dies ist 4 Jahre her und sie gibt sich bis heute die Schuld daran, obwohl sie auf einer Mission war und nichts hätte tun können. Daraus resultiert auch ihre Einstellung, dass ihr Menschenleben wichtiger sind, als eine Mission.
      Ebenfalls zeigt sie starkes Interesse an Leuten ihres Clans, die in der Ninjawelt verstreut leben und hat eine Vorliebe für Papier, was ja nicht verwunderlich ist, da sie Papierjutsus anwendet, doch ihre Vorliebe geht so weit, dass sie verschiedene Alltagsgegenstände aus Papier erstellt und diese benutzt.
      Im Kampf ist Kami eine Kämpfernatur und versucht auch in der aussichtslosesten Situation den Kampf noch für sich zu entscheiden, da sie es hasst zu verlieren, dennoch ist sie
      im Herzen ist eine Pazifistin und wünscht sich Frieden für die Welt, doch auch eine noch so starke Pazifistin weiss, dass nur der Weg der Stärke und des Kampfes zu wahrem Frieden führt. Daher ist sie oft traurig, und steht ihrem eigenen Weg als Kunoichi ambivalent gegenüber. Auf der einen Seite verachtet sie es Menschen verletzen zu müssen, dennoch weiß sie, dass nur dieser Weg zu Frieden führt. Für dieses höhere Ziel sind schon einige Menschenleben erloschen und eigentlich zerfrisst es sie innerlich, doch sie versucht sich immer zu sagen, dass dies geschehen musste.

      Vorlieben:
      -Papier: Wie schon erwähnt äußert sich diese Vorliebe darin, dass Kami Alltagsgegenstände aus Papier herstellt um diese dann zu benutzen.
      -lachen: Sie lacht sehr gerne über alles und auch laut. Sie liebt Schadenfreude und Sarkasmus, wenn er in Grenzen gehalten wird und niemand dadurch zu Schaden kommt oder sich verletzt fühlt. Auch lacht sie gerne über sich selber, wenn sie sich dumm benimmt.
      -Schönheit der Natur: Sie ist sehr Naturverbunden und liebt einen schönen Wald, oder ein farbiges Blumenbeet, doch vor allem liebt sie Bäume, da aus ihnen ihr geliebtes Papier entsteht.
      -Lesen: Sie mag es zu lesen, sei es ein tolles Buch, welches sie in eine andere Welt versetzt oder sei es ein Comic welcher sie zum Lachen bringt. Sie verbringt mit lesen einige Zeit und kann ein Buch nicht inmitten eines Kapitels beenden.
      -Genussmittel: Sie ist eine Gelegenheitsraucherin und trinkt ab und an auch gerne einen Sake zu viel. Da sie sehr gesellig ist, tut sie das gerne mit einigen Freunden in einer gemütlichen Runde.
      -Shogi: Das japanische Schach ist auch eine Beschäftigung, der sie liebend gerne nachgeht, da sie fasziniert ist, von den Möglichkeiten, die dieses Spiel hervorbringt. Sie ist auch gar nicht schlecht im Shogi nur etwas zu spontan um wirkliche komplexe Taktiken zu erstellen, aber durch ihre gute Auffassungsgabe kann sie Taktiken des Gegners erkennen und diese vereiteln, und so gewinnt sie einige Duelle.
      -Geselligkeit: Sie ist sehr gerne mit ihren Freunden zusammen und braucht den Kontakt zu anderen Menschen.
      -Kusarigama: Sie ist ein Riesenfan dieser Waffe und trägt sie immer bei sich. Den Umgang mit ihr lernte sie von ihren verstorbenen Bruder und deswegen bedeutet diese Waffe ihr so viel.

      Abneigungen:
      -Pessimisten: Sie mag Menschen nicht, die alles schlecht reden und von Anfang an behaupten, dass etwas nicht funktioniert und generell alles auf der Welt schlecht sei. Da sie eine Frohnatur ist, sind ihre diese Menschen zuwider.
      -Töten: Sie mag es nicht Menschen zu töten, da sie Pazifistin ist, doch dient das Töten zu dem höheren Ziel des Friedens, nimmt sie dieses (nicht gerne) in Kauf.
      -Nuke-Nins: Da ihr Bruder von einem Nuke-Nin getötet worden ist, hat sie eine starke Aversion gegen diese und würde diese, auch wenn es gegen ihre Natur ist, töten.
      -Gen-Jutus: Da sie mal in einem Genjutsu gefangen war und sie dadurch traumatisiert ist, verachtet sie Genjutsus und all die, die sie zu falschen Zwecken einsetzen.
      -Zu ernste Gemüter: Sie mag Menschen nicht, die alles ernst sehen und keinen Spass verstehen, da sie für jeden Spass zu haben ist und zu fast jeder Gelegenheit lacht.


      Besonderheiten:
      Kekkei Genkai:

      Origami ("Papierkunst")
      Origami ("Papierkunst") ist das Kekkei Genkai der einzelnen Origami Clans, auf denen die Clan Hiden basieren. Hierbei kann man nun durch Schmieden von Chakra an bestimmten Stellen des Körpers Blätter entstehen lassen und diese falten. Auch ist es den Clanmitgliedern gestattet seinen eigenen Körper in Blätter auflösen zu lassen und um so herumzuschwirren. Selbst wenn man das Kekkei Genkai als elementlos betrachten würde, hat es eine Schwäche gegenüber Flüssigkeiten wie normales Wasser. Jedoch können die einzelnen Blätter nur wenig von normalen Feuer beeinträchtig werden - erst wenn man die einzelnen Papierstücke mit Öl 'beschmiert' sind Katon-Jutsus äußerst gefährlich und bilden somit eine weitere Schwäche. Der Schaden, den das Origami ("Papierkunst") verursacht, basiert auf Schnittwunden. Wenn der Anwender etwas mehr Chakra in das entstehende Papier leitet kann man den Härtegrad des Papiers bestimmen.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Doton[aktiv]
      Stärken:
      Einfühlsamkeit – Sie kann sich in Menschen hineinversetzen und empfindet schnell Mitleid. Somit schafft sie es einigen Kämpfen durch Psychologie zu umgehen.
      Ausdauer – Auch wenn ihr Körperbau das nicht vermuten lässt, kann sie physisch einiges einstecken und erträgt Schmerz und Qual um den Kampf letzendlich doch für sich zu entscheiden. Ihr Chakravolumen/Vorrat ist aufgrund dieses Wertes auch enorm hoch und somit hat sie einige Reserven.
      Willenskraft - Durch diese Stärke besitzt man einen eisernen Willen und wird durch keine Folter dieser Welt etwas preis geben was man nicht möchte.
      Intelligenz - Durch diese Stärke ist es dem Anwender möglich die komplexesten Pläne zu durchschauen, jedoch selber welche zu schmieden ist nicht ihre Kunst, da sie zu spontan ist. Jutsus oder Kampfstile zu analysieren ist für den Anwender kein Problem und somit kann er sich immer für seinen Gegner wappnen und weiß so auch genau auf was es in dem Kampf ankommt. Logischerweise kann man somit auch besser Stärken und Schwächen von Personen feststellen.
      Kenjutsu (Fernkampf) – Ihr Umgang mit verschiedenen Fernkampf (Papier)Waffen kann sich sehen lassen. Besonders die Kusarigama hat es Kami angetan. Mit der Metallkugel, die an der Kette hängt, ist sie besondern zielgenau.
      Ninjutsu – Im Umgang mit dem Ninjutsu hat Kami einiges drauf, was sich in einige Doton-Technicken äußert und in vielen Papiertechniken, welche sie beherrscht.
      Chakrakontrolle – Durch jahrenlanges Training ist es Kami möglich ihren Chakraverbrauch um ¼ zu verringern.

      Schwächen:
      Geschwindigkeit – Ihre Geschwindigkeit ist nicht ihre größte Schwäche, jedoch auch nicht ihre größte Stärke. Sie ist im unteren Mittelfeld anzusiedeln.
      Physische Kraft – Dadurch, dass sie als Frau generell einen Muskelnachteil hat ist sie nicht sehr (körperlich) stark.
      Elementarschwäche – Hat durch ihre Papierjutsus einen erheblichen Nachteil gegenüber Suiton Jutsus, da sie nach wirken eines Suiton Jutsus gegen sie, keine Papierjutsus mehr verwenden kann.
      Genjutsu erkennen: Diese Schwäche ist abhängig von dem Statwert Genjutsu. Je niedriger der Wert ist, desto schwächere Genjutsus könnt ihr erkenenn. Mit Genjutsu 1 kann man E-Rang Genjutsus erkennen, mit Genjutsu 2 kann man D-Rang Genjutsus erkennen, mit Genjutsu 4 kann man C-Rang Genjutsus erkennen, mit Genjutsu 5 kann man B-Rang Genjutsus erkennen, mit Genjutsu 7 kann man A-Rang Genjutsus erkennen, mit Genjutsu 8 kann man S-Rang Genjutsus erkennen. Diese Stärke beinhaltet nicht das Auflösen von Genjutsus!
      Genjutsu anwenden: Diese Schwäche ist abhängig von dem Statwert Genjutsu. Je niedriger der Wert ist, desto schwächere Genjutsus könnt ihr anwenden. Je nachdem wie hoch euer Genjutsuwert ist, steigt ach die Effektivität eurer Genjutsus. So ist ein C-Rang Genjutsu von
      Giftanfälligkeit - Durch diese Schwäche besitzt man eine hohe Giftanfälligkeit. Die Stärke von Giften werden dadurch verdoppelt. So wird die Stärke von E-Rang Giften auf das Niveau von D-Rang Giften angehoben. Das Selbe gilt auch für die jeweiligen Ränge darüber ( D-Rang auf C-Rang, C-Rang auf B-Rang, B-Rang auf A-Rang, A-Rang auf S-Rang und eine sofortige Kampfunfähigkeit bei S-Rang Giften).
      Taijutsu – Kami ist schlecht im Taijutsu,d.h. konkret im waffenlosen Kampf, wäre sie fast jedem unterlegen, der ein wenig Taijutsutraining hatte.

      Ausrüstung:

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Zoketsugan[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.[/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Sakeflasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Jeder Ninja, der auch nur ein wenig Geschmack hat, trägt natürlich immer Sake mit sich. Dieser speziall hergestellte Sake hat den besten Geschmack den man sich überhaupt vorstellen kann, allerdings ist auch der Alkoholgehalt nicht gerade gering.[/td][/tr][/table]

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kusari-Gama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dieses Kusarigama trägt Kami immer bei sich, denn es hat sich im Laufe ihrer Ausbildung zu ihrer Lieblingswaffe entwickelt. Außerdem hat sie einen besonderen Wert für sie, da diese Waffe ein Geschenk ihres verstorbenen Bruders war. Auf den Griff der Sichel ist Ai geritzt, welches der Name ihrer Bruders war und gleichzeitig Liebe bedeutet[/td][/tr][/table]




.::Stats::.

      Chakra: 8
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 3
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 1
      Taijutsu: 7



.::Biographie::.

      Familie:

      Mutter: [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kami Kokoro[/td][td=border:1px solid #808080;] [/td][td=border:1px solid #808080;] Ihren Namen erhielt Kami durch ihre Mutter, die ebenfalls Kami heißt. Sie ist eine Hausfrau und hat dem kämpfen abgeschworen. Sie ist eine fürsorgliche Mutter, doch manchmal auch etwas zu fürsorglich wenn es um das wohl ihrer Tochter geht.[/td][/tr][/table]


      Vater: [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Akuma Kokoro[/td][td=border:1px solid #808080;] [/td][td=border:1px solid #808080;] Akuma Kokoro ist ein starker und weiser Mann, mit dem Kami schon einige Trainigsstunden verbracht hat. Er geht immer bis ans Limit und ist sehr loyal gegenüber dem Hokage und fungiert als Jonin in Konohagakure. Er gilt auch als ziemlich brutal gegenüber seinen Feinden und den Feinden des Dorfes und wird deshalb weißer Teufel genannt.[/td][/tr][/table]

      Geschwister: [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kasotoshi & Ai Kokoro[/td][td=border:1px solid #808080;] [/td][td=border:1px solid #808080;] Kasotoshi ist Kami’s jüngerer Bruder, der gerne mehr Zeit mit Kami verbringen würde. Sie versucht auch ihr bestes, ist aber aufgrund ihrer ANBU Tätigkeit nicht so oft für ihn da, wie sie gerne sein will. Er ist Genin und geht grade zur Akademie. Kami’s älterer Bruder, der den Namen Ai trug, wurde vor 4 Jahren ermordet sie pflegte zu ihm ein inniges Verhältnis. Er war ein starker Ninja und schon im Alter von 10 Jahren wurde er, aufgrund besonderer Leistung, zum Jonin ernannt. Sie lernte sehr viel von ihrem älteren Bruder und kann dessen Tod bist heute nicht vergessen [/td][/tr][/table]



      Wichtige Daten:
      0-Geburt
      4-Origami Basistechniken
      5-Doton Entdeckung
      6-Akademie
      7-Entscheidung gegen das Genjutsu
      10-Genin
      10-Erste Mission
      Zwischen 10 und 12-Waffentraining mit ihrem großen Bruder
      13-Kusarigama
      14-Chunin
      14-Tod ihres großen Bruders
      15- Depression/Doton Training
      16-Die Niederlage gegen Suiton
      17-Jonin
      17-Ausdauertraining/Abhärtung mit ihrem Vater
      18-Der Kage vertraut ihr
      19-ANBU/ Einweihung in Kami S-Rang Techniken (jetzt)
      Ziel: Die stärkste Kunoichi zu werden um so einen Teil dazu beizutragen der Ninjawelt wahren Frieden zu bringen.

      Story:
      0-Geburt
      Es begann an einem Sonntagabend, der Himmel strahlte in einem warmen Orange und die Vögel zwitscherten und nichts konnte diesen Abend noch trüben, doch plötzlich ein Schrei einer Mutter, die gerade ihr Kind gebar. Es war Kami Kokoro aus Konohagakure, die nun zum ersten Mal ihr kleines Mädchen im Arm trug. Das Kind kam zuhause zur Welt und alle versammelten(darunter 2 Medic Nin’s, Ai Kokoro und Akuma Kokoro) warteten schon sehnsüchtig auf dieses Kind. Nun war es da, ein neues Leben erblickte das Licht dieser Welt und es war gesund und es erhielt, den Namen ihrer Mutter: Kami.
      Nach Kami’s Ansicht war kein Kind schöner als ihr Kind und auch Akuma war so gerührt, dass der sonst so starke Shinobi mit den Tränen kämpfen musste.

      4-Origami Basistechniken

      Kami war nun 4 Jahre alt und es gab nichts was sie nicht faszinierte. Sie war ein aufgewecktes, süßes und junges Kind, dem alles Freude bereitete. Lachen und fröhlich sein waren ihre Lieblingsbeschäftigungen und so brachte sie desöfteren ihre ganze Familie zum Lachen. Ai, der nun 6 Jahre alt war, beschäftigte sich gerne mit seiner jüngeren Schwester und entdeckte eines Tages, dass sich von Kami’s Haut Blätter lösten und sie diese zu Figuren formte um mit diesen zu spielen. Da er von seinem Vater schon in die Papierkunst eingeweiht wurde, meinte er, dass Kami schon in dem Alter von 4 Jahren bereit wäre ihre Fähigkeiten einsetzen zu lernen. Daraufhin ging er zu Akuma und berichtete von seiner Entdeckung. Als er es ihm erzählte war Akuma voller Stolz und dachte sich, dass Kami, mit ein wenig Training, wahrscheinlich sogar ihren Bruder übertreffen werde, da sie das Kekkei Genkai schon mit 4 Jahren benutzt. Er ging zu Kami und fragte sie, ob sie nicht einmal eine Papierfigur enstehen lassen kann und diese dann umformen kann. Kami tat dies ohne zu zögern und so spielerisch, als sei es keine Anstrengung für sie. Daraufhin lehrte Akuma ihr die Grundprinzipien der Origamikunst. Er ging mit ihr raus in den Wald und stellte Zielscheiben auf und lernte Kami die Kami Shuriken ("Papierkunst: Wurfwaffe").
      Diese konnte sie auf Anhieb verwenden und auch mit ihnen zielen und so vergingen einige Monate des Trainings und Kami wurde mit ihren 4 Jahren schon eine gute Papierjutsu Nutzerin.

      5-Doton Entdeckung

      Als Kami 5 Jahre alt war entdeckte sie ihre Chakranatur, doch dies geschah auf unnormale Weise. Normalerweise findet man mit einem speziellen Chakrapapier heraus, welches Element man in sich trägt, nicht so bei Kami. Sie entdeckte ihr Doton Element während des Spielens im Schlamm. Sie war gerade dabei, ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, nämlich Papiergegenstände zu formen, als sie sich tierisch aufregte, dass ihre Papierboote im Schlamm versinken. Daraufhin erhob sich der Schlamm zu einer ca. 2m großen Welle die Kami unter sich begrub und welche daraufhin verhärtete. Glücklicherweise war ihr älterer Bruder nicht weit von ihr entfernt und konnte sie befreien. Er erkannte dabei, dass Kami das Doton Element in sich trägt, da er ein ähnliches Erlebnis hatte und er dabei auch Erde in Bewegung setzte. Er erklärte Kami was geschehen war und kurz darauf, sagte er ihr, dass sie ihr Element trainieren muss, um es zu beherrschen und da er selbst das Doton Element in sich trägt, bot er an sie zu trainieren, was sie dankend annahm.
      So folgten einige Monate des Trainings in verschiedenen Regionen: Auf einer Ebene(Um feste Erde zu kontrollieren), Im Schlamm(um „flüssige“ Erde zu kontrollieren) und auf einem Berg(um Erde zu kontrollieren, die nicht eben ist). Kami war gut in ihrem Element und sie lernte sie schneller als manch andere in ihrem Alter. Sie lernte das Doton Element aber nicht aus, d.h. nicht jede Technik. Ihr Bruder zog es vor, nach Absprache mit dem Vater, es altersgerecht zu gestalten.

      6-Akademie

      Die Akademie in Konoha ist eine große und kompetente Akademie und somit war das Training und das lernen dort gut und angenehm. Es gab einiges an Theorie zu lernen, was Kami nicht so sehr gefiel, da sie eher anm praktischen Unterricht interessiert war. Mit den anderen Kinder verstand sie sich aufgrund ihrer offenen und aufgeschlossenen Art sehr gut, auch wenn einige ihre Lache verfluchten, denn sie war sehr laut und nervig. Es gab zwar ab und an eine Gruppenbildung, doch Kami wollte nie zu einer bestimmten Gruppe dazugehören. Sie setzte sich auch für die ein, die von den anderen gemobbt wurden und einmal flog sie auch fast von der Akademie, weil sie ausversehen jemanden mit einem Kami Shuriken traf. Daraufhin entschuldigte sie sich vielmals bei dem besagten Jungen und da sie immer lächelte, verzieh der Junge ihr auch diese Tat. Mit den Senseis kam sie ebenfalls gut aus und der Unterricht machte ihr insgesamt Spass.

      7-Entscheidung gegen das Genjutsu

      Im Alter von 7 kam es noch einmal zu einem schlimmen Vorfall. An einem Nachmittag saß sie im Klassenzimmer mit den anderen Jungen und Mädchen und der Sensei verspätete sich um einige Zeit. Doch noch bevor der Sensei kam, gingen einige Jungs, die „coole“ Gang, raus und schwänzten den Unterricht. In der Gruppe war ein Uchiha, den man auf der Akademie nur Genjutsu Monster nannte und Akamaru Senji, einer der Schüler der oft gemobbt wurde folgte der Gang. Nun stand sie vor einem Konflikt, sollte sie auf den Sensei warten oder sollte sie dem Akamaru folgen, denn sie machte sich große Sorgen um ihn. Letztendlich entschied sie sich dazu der Gruppe zu folgen und fand diese auch schon auf dem Akademiegelände. Sie sah das die Gang lachte und Akamaru stand dort mit einem enstellten Gesicht, wie sie es noch nie gesehen hatte. Sie dachte sich, dass Akamaru wohl in einem Genjutsu des Uchihas gefangen sein muss und rannte auf den Jungen zu um ihn zu schlagen, damit das Genjutsu endete. Doch kurz bevor sie ihn traf schaute er sie an und fing sie auch in einem Genjutsu. Dieses Jutsu war übel, ja es bereitet ihr Schmerzen und zeigte ihr Bilder von ihren Freunden, deren Gliedmaßen abgetrennt waren und die mit schmerzverzerrten Gesichtern um Hilfe schrien. Sie konnte diesen Schmerz nicht mehr ertragen und wünschte sich das dieses Jutsu doch nur aufhöre. Und dann war sie wieder auf dem Akademiegelände. Sie war in den Armen ihres Senseis, der ihr sagte, dass alles wieder gut sei und sie sich keine Sorgen mehr machen müsse. Nachdem sie dem Sensei schilderte in was für einem Genjutsu sie gefangen war, schmiss der Sensei den Uchiha von der Akademie. Sie schwor sich an jenem Tag, niemals ein Genjutsu zu verwenden und ließ das Genjutsu Training komplett ausfallen, da sie traumatisiert von diesem Erlebnis war.

      10-Genin
      Dieses Jahr sollten alle Schüler jeweils eine Technik aus dem Nin-, Tai- und Genjutsu zeigen, da Kami aber nicht eine Genjutsu Technik beherrschte und sie sich aufgrund ihres Traumas auch weigerte den Versuch zu starten ein Genjutsu aufzulösen, bekam sie die Chance 2 Ninjutsus zu zeigen, und mit ihrem Taijutsu das fehlende Genjutsu zu ersetzen. Ihre Taijutsu Vorstellung war nicht perfekt, aber gut genug um den Ansprüchen des Senseis zu gefallen. Nun zeigte sie eine C-Rang Technik, welche eigentlich schon Chunin Niveau war nämlich die Kami Ryudan ("Papierkunst: Geschosse"). Sie streckte ihre Arme nach vorne, ließ daraus Papier entstehen, leitete noch Chakra hinein und schoss diese Papiergeschosse auf einen Trainingsbaum, der in Stücke zersprang. Der Sensei war begeistert doch sie musste noch eine zweite Technik zeigen. Da sie, ihrer Meinung nach, noch nicht gut genug mit dem Doton Element umgehen konnte, zeigte sie noch ein Kami Bunshin no Jutsu ("Papierkunst: Doppelgänger"), welches erstaunen hervorrief, denn das war wieder eine Technik, die Chunin Niveau hatte. Insgesamt war sie nun reif genug sich Genin zu nennen.

      10-Erste Mission
      Der Tag der ersten Mission rückte immer näher und Kami wurde immer aufgeregter. Sie fragte sich, wie wohl ihr Team sei und wer wohl der Sensei sei, doch all dies wurde noch dadurch übertroffen, dass sie nun endlich eine Kunoichi war. Sie schlief unruhig ein. Am nächsten Tag traf sie sich mit ihrem neuen Team. Sie stellte sich vor und gewann mit ihrer freundlichen Art auch gleich die Herzen ihrer Teammitglieder. Der Sensei war ein ausgezeichneter Kenjutsuka, der es bevorzugte mit einer Kusarigama zu kämpfen, was sie faszinierend fand. Eine Medic-Nin mit dem Namen Aoi freundete sich sofort mit ihr an, doch das andere Teammitglied mit dem Namen Rin, war ihr ziemlich Suspekt, da er kaum redete und verschlossen war. Doch lange Zeit zum Nchdenken blieb ihr nicht, da ihnen alsbald die Mission erklärt wurde. Sie sollten einem Händler Geleitschutz geben von Konoha nach Sunagakure. Als sie das Tor verließen freute sich Kami sehr, da sie nun endlich mehr von der Welt erblicken konnte und jemanden beschützen durfte. Sie fühlte sich wie eine richtige Kunoichi und sie tuschelte viel mit ihrer neu gewonnenen Freundin. Als sie auf halber Strecke waren tauchten Banditen auf, die die Ware des Händlers stehen wollten, doch gegen 4 Ninja hatten die Banditen keine Chance. Es flogen einige Kami Shuriken und einige normale Shuriken, es gab ein paar Fauthiebe und die Diebe waren in die Flucht geschlagen. Doch Kami wurde von einem Dieb mit einer Klinge verletzt und wurde in Konoha behandelt. Der Rest des Teams vollendete die Mission und bis Sunagakure war auch alles ruhig. Als sie zurückkehrten von ihrere Mission berichteten sie dem Hokagen von der Mission.


      12-Waffentraining mit ihrem Bruder
      Nachdem sie sich von den Wunden ihrer Mission erholt hat, kam ihr großer Bruder Ai zu ihr und fragte sie, ob sie nicht Lust habe mit ihm zu trainieren, worauf sie ihm entgegnete, dass sie immer bereit sei etwas neues zu lernen und das gefiel ihrem großen Bruder. Er sagte ihr doch nicht was für eine Art Training es sei und sie war schon gespannt, was er vorhatte mit ihr. Sie gingen in ein Waldstück und dort zeigte er ihr die Kami Naritachi ("Papierkunst: Enstehen"). Durch dieses Jutsu war es ihr möglich Waffen aus Papier enstehen zu lassen und mit etwas Chakra konnten diese Waffen sogar mit normalen Klingen mithalten. Er sagte zu ihr sie soll ein Kunai aus Papier erstellen und Chakra hineinleiten, woraufhin er ein normales Kunai zog und sie Angriff. Sie parierte seinen Schlag mit dem Papierkunai und sah, dass Kamiwaffen durchaus mithalten können mit Waffen aus Stahl. Nun sagte er ihr sie soll ein Katana enstehen lassen und wieder klappte es und sie schnitt mit dem Katana so wie er mit einem geschmiedeten Katana aus Stahl. Abschließen lieferten sich die beiden ein Kami Bo(Langstock) Kampf, aus dem Ai als Sieger hervorging. Kami war nun erschöpft, doch grade als sie gehen wollten, entdeckte sie eine Waffe bei ihrem Bruder, die sie schon einmal gesehen hatte. Es war eine Kusarigama, welche sie bei dem Händler aus Konoha schon gesehen hatte. Sie sagte zu Ai, dass sie unbedingt den Umgang mit dieser Waffe lernen wolle und er sagte zu ihr, dass sie bis zum nächten Tag warten solle, da sie beide erschöpft wären.

      13-Kusarigama
      Sie war fasziniert von dieser Waffe. Eine Sichel verbunden mit einer Kette und einem metallischen Gewicht. Mit dieser Waffe können man so einiges anstellen dachte sie sich und freute sich wahnsinnig auf das Training mit ihrem Bruder. Als er am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam und sie weckte sprang sie auf und rief Kusarigama, so sehr war sie von der Waffe hingerissen. Ihr Bruder lachte über sie, doch sie wollte einfach nur noch in den Wald und trainieren. Als sie dann dort ankamen überreichte ihr Bruder ihr seine Kusarigama auf der das Wort Ai geritzt war und sie war sofort in diese Waffe verliebt. Die ersten Versuche scheiterten kläglich. Sie würgte sich fast selbst, schnitt sich mit der Sichel und schlug sich selber K.O mit der Metallkugel. Dies alles war sehr zur Freunde ihres Bruders, der aus dem Lachen nicht mehr herauskam, der dann aber nach einiger Zeit ihr den Umgang mit der Kusarigama lehrte und sie schaffte es die Grundprinzipien zu verstehen. In den darauffolgenden Wochen trainierte sie jeden Tag 4 Stunden mit der Waffe und lernte sie zu führen und übertraf sogar ihren Bruder in dieser Disziplin, worauf er mächtig Stolz war.

      14-Chunin
      Die Chunin Prüfungen fanden statt und jeder musste wieder zeigen, was er in den Jahren gelernt hatte und da Kami immer noch kein einziges Genjutsu beherrschte, musste sie das abermals durch andere Techniken kompensieren. Die Theoretische Prüfung bestand sie ohne große Probleme gehabt zu haben und auch im Wald des Todes schnitt sie gut ab, nun aber kam es zu einem finalen Kampf. Sie erhielt einen starken Gegner der sich auf Taijutsu spezialisiert hatte und sie war erleichtert nicht gegen jemanden kämpfen zu müssen, der Genjutsus einsetzt. Nach einiger Zeit des Herantastens ging es los, der Gegner raste auf sie zu und versuchte sie mit einem starken Tritt zu erwischen, doch es war nutzlos denn Kami benutzte Kami no Yoroi ("Rüstung aus Papier") und eine Schutzschicht aus gehärtetem Papier umgab sie. Nun setzte sie zum Gegenschlag an und mit 2 gezielten Kamiken ("Papierkunst: Papierfaust") raubte sie ihrem Gegner das Gleichgewicht unter den Füßen. Sie war schon siegessicher, als er aus dem Straucheln wieder festen Stand fand und sie mit einem Tritt gegen eine Mauer beförderte. Sie zog ihre Kusarigama und wollte grade damit zuschlagen, als der Hokage den Kampf unterbrach und sie zur Siegerin wählte, dennoch wären beide Chunins, da sie zwar überlegen war, aber sie mit ihrer Waffe zu ungestüm umgehe.
      Kurze Zeit später wurde Kami und ihre Teammitglieder, die nun auch Chunin waren vom Sensei zusammengerufen auf eine Aufklärungsmission, doch schon kurz nachdem die Mission besprochen war und sie die Tore Konohas verließen hörte man ein schreckliches Wimmern und Jammern und Kami wusste genau, wer dort wimmert….

      14-Tod ihres Bruders
      Es war Kami’s Mutter, dass hatte sie erkannt, doch warum wimmert sie so fragte sie sich und rannte hinein und dort erblickte sie das, was ihr Blut in den Adern zum Gefrieren brachte. Ihr großer Bruder, Ai lag dort in einer Blutlarche und der Rest der Familie kniete daneben und beweinte ihren Sohn. Sie rannte hin und fragte Ai wer das gewesen sei und er antwortete nur: „Nuke-Nin“.
      Als sie das hörste drehte sie durch und hielt Ausschau nach besagtem Nuke-Nin und sie fand ihn während er ein weiteres Blutbad anrichtete. Und sie schrie er soll stehen bleiben und er würde bezahlen, für das was er ihrem Bruder angetan hatte und er lächelte nur schämisch und sagte ihr sie solle ihr Maul halten. Sie zog ihre Kusarigama, die sie von Ai geschenkt bekommen hatte und wirbelte nur so um sich und vergaß, alles um sich herum, sie zerstörte einige Häuser und traf fast einen Dorfbewohner, doch das blendete sie aus, alles was sie wollte, war es diesen Mann tot zu sehen. Er zog ein Katana und wich ihr geschickt aus und holte zum nächten Schlag aus, den sie kommen sah und sie bückte sich weg und holte mit der Metallkugel aus um ihm damit einen Stoß vor den Kopf zu geben. Erstrauchelte, doch fing sich wieder und schnitt Kami mit dem Katana am Arm. Sie verlor einiges an Blut, da er wohl eine Arterie getroffen hatte und ihr wurde schwarz vor Augen, doch sie dachte sich ich muss ihn besiegen. Kurz darauf traf auch ihr Vater ein, der den Schock erst verarbeiten musste und schlug den Nuke-Nin und Kami tat ihre Augen auf und holte mit letzter Kraft aus und tötete den Mann. Sie wurde von einem Medic-Nin in ein Krankenhaus gebracht und musste dort eine Woche verweilen, bis sie sich erholt hatte. Das war ihr erster Mord an einem Menschen.

      15-Depression/Doton Training
      Nachdem Kami aus dem Krankenhaus entlassen worden war, fiel sie in eine Depression. Ihr Bruder war tot, sie konnte es nicht verhindern und sie tötete einen Menschen. Auch wenn dieser Mensch ihren Bruder getötet hat, war es sehr schwer zu verarbeiten, dass sie nun einen Menschen auf dem Gewissen hatte. Sie redete sich immer ein, dass dies sein musste, doch hätte sie dem Nuke-Nin auch die Flucht schenken können, da sowieso ANBU’s angerückt waren und er völlig unterlegen war, doch die Wut trieb sie dazu ihn zu töten. Sie versuchte sich abzulenken und versank in einem Buch, dass auf ihrem Nachttisch lag. Dieses Buch handelte vom Frieden, vom wahren Frieden für die Welt. Sie fühlte sich in ihren Einstellung bestätigt und verschlang das Buch regelrecht. Als sie es das Buch durchgelesen hatte stand sie auf um mit ihren Eltern und ihrem jüngerem Bruder zu Abend zu essen. Nach dem Essen rief ihr Vater sie zu sich und erklärte ihr, dass es ihm auch unendlich schwer falle, dass Ai nun tot sei, doch er sei in Ehre gestorben, denn er habe für den Frieden des Dorfes gekämpft. Durch einen Besuch am Grab ihres Bruders und der Unterstützung ihrer Familie konnte sie mit der ganzen Sache abschließen und ihre Depression überwinden.
      Es vergingen 2 Wochen bis Akuma zu Kami sagte er wolle sie im Doton weitertrainieren und das zu Ende bringen, was Ai anfing. Und sie gingen nach draußen und er brachte ihr einige Doton Jutsus bei. Jedoch konnte Kami das Doton nie perfektionieren, da sie nicht talentiert genug im Ninjutsu war. Eine nennenswerte Technik ist die Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall"), denn durch diese lernte Kami eine gute Verteidigung gegen das Suiton Element, welches ihre Papierjutsus unwirksam macht.

      16-Die Niederlage gegen Suiton
      Es ereignete sich an einem grauen Tag, die Wolken waren grau, der Himmel war grau und kein Fleckchen der Sonne war zu sehen. Kami war grad dabei im Haushalt zu helfen und putzte so wie ihre Mutter es von ihr verlangte, als Akuma reinkam und sagte, dass sie heute Besuch erwarten würden. Kami fragte wer denn zu Besuch käme und Akuma meinte, dass die Shirojis kommen würden, die Meister im Suiton Element waren. Kami witterte ihre Chance, sie würde den Jungen der Familie zu einem Duell herausfordern. Es verging einiges Zeit und die Shirojis trafen ein. Nachdem sich alle begrüßt hatten deckte Kami’s Mutter den Tisch und stellte ein Essen darauf, welches seinesgleichen sucht. Es war ein Festmahl und alle beteiligten waren begeistert von ihren Kochkünsten. Als sie fertig waren mit dem Essen fragte Kami den Sohn der Shiroji Familie, ob er nicht Lust habe auf ein Duell um zu sehen wer der Stärkere wäre. Er willigte ein und ging mit Kami etwas abseits des Dorfes um dort das Duell auszutragen. Es begann mit einigen Kami Shuriken und einiges normalen Shuriken und beide wichen diesen ohne Probleme aus. Nun formte der Shiroji Junge ein Suiton Jutsu und schleuderte eine gewaltige Wassermenge auf sie zu, doch Kami gelang es durch ihr Doton Training diese mit dem Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall") aufzuhalten, woraufhin sie zum Gegenschlag mit der Kamiken ausholte und ihren Gegner traf. Dieser jedoch war körperlich gut gebaut und konnte den Schlag einstecken und formte mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit das nächte Suiton Jutsu. So schnell konnte Kami nicht ausweichen und sie wurde getroffen. Nun waren ihre Papierjutsus nicht mehr einsetzbar und sie musste sich geschlagen geben, da sie ihr Kusarigama vergessen hatte und sie zu sehr geschwächt war um weiterzumachen.

      17-Jonin
      Da sie nun einige A-Rang Techniken beherrschte und sie kontinuierlich weitertrainierte wurde sie zum Jonin und sie war ihrem Ziel ein Stück näher gekommen, nämlich die stärkste werden um somit für Frieden zu sorgen. Sie durfte jedoch keine eigenen Genins unterrichten, da sie keine Erfahrung mit dem Genjutsu hatte und ein Sensei sich in allen drei Bereichen ( Nin-Tai und Genjutsu) auskennen muss, damit er seine Schüler in diesen unterrichten kann. Doch das störte sie nicht besonders, da sie sowieso lieber selber trainierte um stärker zu werden. Die Missionen wurden schwieriger, und anstrengender, doch das spornte sie nur immer weiter an und sie wurde dadurch stärker.

      17-Ausdauertraing mit dem Vater/Abhärtung
      Doch eines fehlte ihr und das war die körperliche Verfassung, da sie ziemlich zierlich war und auch nicht die größte brauchte sie noch Ausdauertraining und sie bat ihren Vater sie in diesem zu unterrichten, da ihr Vater ein Mann war, der nicht zu brechen war und der mehr einstecken konnte, als manch ein Mann, der das doppelte wiegt wie er. Und so fragte Akuma sie ob sie wirklich bereit für dieses Training sei, denn dieses Training verlange sehr viel von ihrem Körper und es würde ihr auch wehtun, denn er dürfe sich nicht wirklich zurückhalten, doch sie willigte ein, denn sie dachte sich, wenn sie nun schon Angst habe, wie würde es dann gegen einen echten Gegner werden. Und sie gingen zusammen in den Wald um dort zu trainieren. Akuma erklärte ihr, dass sie Chakra in Bruchteilen von Sekunden in die Körperstellen leiten muss, wo der Gegner sie treffe und das auch ein starker Wille mehr ausmache als der Körper und das dieser Wille auch über diesen triumphieren kann. Die ersten Versuche waren grauenhaft und Kami schaffte es nicht einmal Chakra schnell genug in die Körperstellen zu leiten, die ihr Vater traf und sie keuchte und hatte Schmerzen, so hart hatte sie sich das Training nicht vorgestellt, jedoch sagte sie sich, dass das sein müsse und das sie es schon schaffe, denn ihr Wille war eisern. Und nach einigen Versuchen stellten sich auch schon Verbesserungen ein und sie schaffte es die Schläge ihres Vaters immer weniger zu spüren. Akuma war stolz auf sie, und wollte das Training für diesen Tag abbrechen, denn Kami war schon völlig zugerichtet. Eine angebrochene Rippe, 2 blaue Augen und etliche blaue Flecken, waren das Resultat dieser harten Trainingseinheit, doch Kami wollte weitermachen und Akuma sah in ihren Augen ein Feuer und dieses Feuer kannte er nur zu gut von sich selbst. Es war das Feuer des eisernen Willens. Und sie machten so lange weiter, bis Kami vor Erschöpfung ohnmächtig wurde. Als sie am nächten Tag aufwachte bedankte sie sich bei ihrem Vater für diese lehrreichen Stunden und ging in den Wald um sich dort noch weiterzutrainieren, doch diesmal in der Abhärtung, d.h. mit den Fäusten und Beinen gegen Bäume schlagen und das tat sie den ganzen Nachmittag, bis sie nicht mehr konnte und vor Erschöpfung einschlief.

      18-Der Kage vertraut ihr
      Da Akuma ein Mann war, welcher in Konoha und auf der ganzen Welt bekannt war, kam Kami desöfteren in den Umgang mit dem Hokagen, der sie wirklich lieb gewonnen hatte. Eines Tages beauftragte der Kage sie mit einer wichtigen Mission, die sie mit Bravour meisterte und der Kage war stolz auf sie und vertraute ihr von nun an. Wenn der Hokage mal jemanden brauchte mit dem er reden wollte und er hatte mal keine Lust auf seine Berater, welche ihm „die Stiefel leckten“ holte er Kami zu sich und redete mit ihr, als wäre sie seine Tochter. So gab es nicht nur wichtige Angelegenheiten zu besprechen, sondern auch einfache Kaffekränzchen mit dem Hokagen standen für Kami an der Tagesordnung.

      19-ANBU/Einweihung in die geheimen S-Rang Clantechniken(jetzt)
      Nachdem Kami das Vertrauen des Kagen hatte dauerte es nicht mehr lange, bis die nächte Etappe gemacht war. Ein ANBU Captain stand eines Tages an ihrer Tür und bat um Einlass, was sie natürlich nicht verneinte. Sie setzten sich an einen Tisch und er fragte sie, ob sie nicht Interesse daran habe ANBU beizutreten und somit das Dorf vor Ninja, die Böses im Sinn haben zu schützen. Dieses Angebot bejahte sie, denn durch ANBU konnte sie ein Teil dazu beitragen den Frieden im Dorf zu schützen, was ja ihre Priorität war. Ihre ganze Familie war unendlich stolz auf sie, dennoch war es ein melancholischer Moment, da ihr großer Bruder leider nicht mehr unter ihnen war, doch sie wusste er sieht sie und ist stolz, dass sie nun ein Teil von ANBU ist. Sie wurde von den ANBU eingewiesen und ging schon auf einige geheime ANBU Missionen um Erfahrung zu sammeln. Der ANBU Captain endeckte auch sofort ihr Talent, sie war der geborene Spion, denn durch ihr Jutsu Shikigami no Mai ("Tanz des Papierrituals") war sie bestens zur Infiltration geeignet. Da Akuma sah, dass Kami sich immer weiterentwickelte, war es nun an der Zeit ihr die geheimen Clantechniken beizubringen und ging mit Kami raus in den Wald um sie einzuweihen.
      Er zeigte ihr Kami Ryu ("Papierkunst: Drache") und Kami Rengoku ("Papierkunst: Fegefeuer aus Papier") und sagte ihr, dass sie diese Techniken nur im Notfall benutzen soll, da sie sehr viel Chakra verbrauchen und Kami lernte diese und war fasziniert von ihnen. Sie dankte ihrem Vater vielmals. Sie war nun eine Ausgebildete Kunoichi und wollte nun ihrem Ziel nachgehen: Der Welt Frieden zu bringen…


      4057 Wörter



      Schreibprobe: Wird nicht so groß ausfallen und ich bitte um Verzeihung nur schreibe ich seit 2 Tagen durchgehen an dieser Bewerbung xD

      Es war wieder soweit. Der ANBU Captain, rief sie alle zu sich und Kami war schon wieder gespannt, was heute so anliegen würde. Er erklärte, dass sie heute losziehen würden um einen Nuke-Nin zu fangen, der in der Nähe von Konohagakure gesichtet wurde. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken und die Wut entfachte wieder. Sie schnappte sich ihr Kusarigama, zog die Maske ins Gesicht und alle ANBU’s schwärmten aus um den Nuke-Nin zu schnappen….

      Regeln gelesen?: K11
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EA: Kami Kokoro ~ ANBU Konoha
ZA: Masuyo Hyuuga ~ Genin ( ist aber noch ein Planung) Suna

Kishiro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kishiro » Di 21. Sep 2010, 16:01

Nin-Jutsu und Chakra als Stärken hinzufügen.

q.e.d.
Simon

Kami Kokoro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kami Kokoro » Di 21. Sep 2010, 20:44

Erledigt


Hoffe doch, dass nun alles zu eurer Zufriedenheit ist, wenn nicht bitte weiter kritisieren :D

Kishiro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kishiro » Mi 22. Sep 2010, 10:28

Sind für einen Anbu nicht vielleicht ein paar mehr Abneigungen mit drin?

q.e.d.
Simon

Kami Kokoro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kami Kokoro » Mi 22. Sep 2010, 19:42

Habe noch zwei Abneigungen hinzugefügt, auch wenn es da eigentlich keine Richtlinie zu gibt.

Ich hoffe, dass nun Alles in Ordnung ist und mein Char bald zugelassen wird.

Kishiro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kishiro » Mi 22. Sep 2010, 20:30

A schonmal was vom gebräuchlichen gehört? Es gibt Dinge, die macht man einfach, auch wenn sie nirgends geschrieben stehen. Nirgendwo steht ein Gesetz, welches das Popeln in der Nase in der Öffentlichkeit verbietet, trotzdem macht man es nicht!

B Ich finde die Abneigungen für einen Anbu schon ziemlich merkwürdig, da er Töten soll, und keine Emotionen zeigen darf, also ernste Gemüter sein müssen, aber ok.

C Angenommen

q.e.d.
Simon

Ezio Kaguya
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Ezio Kaguya » Fr 24. Sep 2010, 15:09

Stärken & Schwächen
Kenjutsu – Ihr Umgang mit verschiedenen (Papier)Waffen ist nicht wirklich der Beste, aber es kann sich sehen lassen. Besonders die Kusarigama hat es Kami angetan.

Hier muss noch hinzugefügt werden, ob es sich dabei um Kenjutsu Nahkampf oder Kenjutsu Fernkampf handelt. Dies sind jeweils 2 seperate Stärken beziehungsweise Schwächen.
Somit musst du ggf. deine Stärken und Schwächen ausgleichen.

Kami Kokoro
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Kami Kokoro » Mi 29. Sep 2010, 00:30

Ebenfalls erledigt

Hoffentlich ist der Charakter nun annahmefähig ;)

Ezio Kaguya
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Re: Kami Kokoro [Konohagakure ~ ANBU]

Beitragvon Ezio Kaguya » Mi 29. Sep 2010, 13:36

Angenommen.


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