- Vorname:Hitoki
Nachname:Nawani
Alter:14
Geschlecht:Männlich
Größe:1,64m
Gewicht:62Kg
Geburtsort:Otogakure
Wohnort:Konohagakure
Rang:Genin
Clan:Seibou-Klick
Aussehen:
[spoil]
[/spoil].::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:Hitoki ist ein freundlicher und sehr offener junge, diese Eigenschaft verschafft ihn meist viele Freunde wenn er irgendwo neu ist. Meist ist er gut gelaunt und Aktiv, er geht gern direkt auf Menschen zu und freundet sich sehr gern mit möglichst vielen an. Oft bekommt er zu hören das er ziemlich laut und direkt sei, diese Eigenschaft ist darauf zurück zu führen das er meist erst spricht und dann denkt. Ja man kann über ihn vieles sagen aber eins kann man dabei einfach nicht vergessen, er ist nicht der hellste. Meist ist er Vorlaut und gibt seinen Gefühlen intensiv Ausdruck, so schreit er auch gerne mal rum oder lacht andere aus. Seine Freunde und sein Dorf sind ihm extrem wichtig, für diese würde er sehr weit gehen, und unter umständen sogar sein Leben hergeben. Die Natur bedeutet dem jungen sehr viel, ob es Pflanzen oder Tiere sind. Die Leute die der Natur schaden zu fügen kann er nicht verstehen und achtet sie keines Wegs. Hochrangigen Ninjas gegenüber ist er meist nicht so respektvoll wie er manchmal sein sollte, nicht das er diese Beleidigt aber wenn er meint diese machen einen Fehler tut er das ganz gern mal kund.
Vorlieben:Es gibt einiges was ihn in seinem Leben sehr wichtig ist, vor allem sein Dorf. In seiner alten Heimat fühlte er sich nie so wohl wie in Konoha und daher will er dieses Dorf verteidigen, bis aufs Blut. Fast Genauso wichtig sind ihm seine Mitmenschen und die Natur. Er meint es gibt keinen großen Unterschied zwischen Tieren und Menschen und so behandelt er auch beide mit der selben Führsorge, seien nun Freunde oder unbekannte. Für ihn ist ein schöner Tag einer der mit Sonnenschein beginnt und mit Sonnenschein endet, auch wenn er solche Tage allein verbringen sollte genießt er die Sonnenstrahlen trotz allem. Er trainiert sehr gerne, am liebsten natürlich mit anderen. An sich lässt er viele Dinge des Tages einfach auf sich zu kommen da er Überraschung sehr gut findet, egal ob sie geplant waren.
Abneigungen:Wenn er eins nicht mag dann Abtrünnige, diese Ninjas sind nach seiner Meinung keine richtigen Shinobi. Auch Menschen welche die Natur nicht achteten konnte er noch nie leiden, für ihn waren das Monster. Verbissene Menschen mag Hitoki auch nicht wirklich, diese erscheinen ihm meist fies. Wenn er denkt sie sind einfach schlecht drauf versucht er sie immer auf zu heitern. Regen hasst der junge Ninja, dieser stimmt ihn häufig traurig. Leute die sich seiner Meinung nach nicht Alters entsprechend benehmen weißt er auch mal darauf hin da er zu reifes, oder unreifes verhalten ziemlich albern findet.
Besonderheiten:
Kariudo („Jäger“)
Dei Seibou besitzen dank ihrem Kekkei Genkai ähnliche Eigenschaften einer Spinne, die sie diversen Experimenten in Otogakure zu verdanken haben. Die erste und auffälligste Besonderheit, die die Clan-Mitglieder jedoch zu verbergen versuchen, ist, dass sie sechs Arme besitzen, die im Kampf mehr als hilfreich sind, um den Gegner in Bedrängnis zu setzen. Mit allen Armen können die Seibou perfekt hantieren und haben keinerlei Probleme alle sechs gleichzeitig zu koordinieren.
Die nächste Fertigkeit, in der sie den Spinnen ähneln, sind ihre speziellen Drüsen im Mund, aus denen die Seibou Spinnenfäden erstellen können. Per Chakraregulierung ist es den Anwendern möglich die Klebrigkeit zu bestimmen - von ganz klebrig bis hin zu ganz trocken.
Die letzte Eigenschaft, die sie ihrem Kekkei Genkai verdanken, sind ihre speziellen Schweißdrüsen, aus denen sie "Spinnengold" absondern können, welches vielseitig zu verwenden ist. Nach kurzer Zeit an der Luft erhärtet sich das Spinnengold und wird hart wie Stahl. Diese Fähigkeit ist der Grundstein für viele Jutsus der Seibou.
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:Katon Aktiv
Stärken:
Ninjutsu/Geschwindigkeit/Ausdauer/Taijutsu/Kenjutsunah-fern
Seine Ninjutsukunst ist sehr gut ausgebildet, ebenso stark ausgebildet ist seine Geschwindigkeit. Im Kampf kann er auf ziemlich viel Chakra zurück greifen und er hält einigem Stand. Seine Fertigkeiten im Nahkampf sind ebenso gut Ausgebildet wie seine Waffenkenntnisse, sei es Nah oder Fernkampf.
Schwächen:
Chakrakontrolle/Genjutsu anwenden/erkennen/auflösen/Stärke/Elementarschwäche
Auch wenn der junge Shinobi über relativ viel Chakra verfügt kann er mit dieser Menge nur schlecht umgehen, daher kosten Jutsus mehr. Im Bereich des Genjutsus ist er eine totale Flasche, sei es das Anwenden das erkennen oder das auflösen solcher Techniken. Auch wenn er eher ein Nahkämpfer ist verfügt er über keine große Körperliche stärke. Hinzu kommt seine Elementarschwäche, also wirken Elemente die er nicht benutzt 25% stärker.
Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]10 Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] 15 Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] 5 Lichtkugeln[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Lichtkugeln sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Sie werden öfters vom Nara-Clan verwendet, um einen größeren Schatten zu erzeugen, wodurch eine größere Reichweite für das Ninpo: Kage Mane no Jutsu erlangt werden kann. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table].::Stats::.
- Chakra:2
Stärke:2
Geschwindigkeit:5
Ausdauer:5
Ninjutsu:4
Genjutsu:0
Taijutsu:5
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Manika Seibou, Konochi in Otogakure - 36 Jahre Alt
Vater: Toka Nawani, Shinobi in Otogakure - 39 Jahre Alt
Geschwister: -
Wichtige Daten:
Geburt
6 Beginn des Trainings
13 Reise Nach Konoha
Ziel:Das Dorf mit allen Mitteln verteidigen und die Nukenin rund um Konohagakure zur Strecke bringen.
Story:
1. Ein neuer Jäger
Seit vielen Tagen herrschte eine starke Hitzewelle im Land rund um Otogakure, die junge Konochi aus dem Seibou Clan lag schon seit einigen Tagen im Krankenhaus. Die junge Frau war seit einigen Monaten schwanger und erwartete ihr Kind, schon seit fast 4 Tagen. Kurz nach Sonnenuntergang war es dann soweit, die Schwangre Manika wurde Mutter. Die Geburt dauerte ungewöhnlich lange aber sowohl die Mutter wie auch der Sohn waren Gesund und der junge Vater war überglücklich. Die Junge Familie wartete so lang auf den Nachwuchs und nun war der Sprössling endlich da. Das Paar konnte nicht lange im Krankenhaus warten, schon nach wenigen Tagen verließen die beiden Ninja das Hospital. Zusammen mit den dem neuen Jäger, Hitoki.
2. Der Erste Faden
Der kleine war in den ersten Jahren nahezu nie allein, immer war entweder der Vater oder sie Mutter zu stelle wenn klein Hitoki etwas brauchte. Dieses ständige da sein hörte nach einiger Zeit plötzlich auf, an einem Tag bekamen beide eine lang Zeit andauernde Mission und die Schwester der abwesenden Mutter kümmerte sich einige Wochen um den kleinen. Immer wenn er fragte wo seine Eltern sein antwortete die meist schlecht gelaunte Zivilistin, “nicht oder siehst du die beiden ?” Als er 4 Jahre Alt wurde kamen die beiden nach fast 2 Monaten wieder, die Mission kostete mehr Zeit als sowieso schon erwartet. Nun wollte der kleine Junge genau wissen wieso sie so lange weg mussten, die Mutter erklärte ihm das sie Ninjas sein, was Ninjas machen und wie man ein solcher wird. Für den sechsarmigen Burschen klang dieser Beruf perfekt, seit diesem Tage an wollte er ein Ninja werden. Er einigte sich mit seinen Eltern darauf das sie warten bis er 6 Jahre alt werden würde um mit dem Training zu beginnen. Endlich war es soweit, die Konochi ging mit dem Pseudo- Ninja auf einen Trainingsplatz. Dort wollte die Mutter vor allem eins üben, den Nahkampf. Sie war der Meinung das, ist man schnell genug, ein Nahkämpfer immer gewinnen würde. Sie übten seit seinem Sechsten Geburtstag mindestens 3 mal die Woche, dabei wurde vor allem Wert auf seine Geschwindigkeit gelegt. Immer wieder übten sie, aber erst an seinem Achten Geburtstag weihte sie ihn in die Kunst der Spinnenfähigkeiten ein. Das Spinnengold und seine Spinnennetze wurden aber erst nur Zweitrangig gefördert, nach wie vor trainierten sie seinen Nahkampf und seine Geschwindigkeit. Seiner Mutter war es immer sehr wichtig das er an seine Gegner ran kommen kann, nicht das er sie aus der Distanz trifft. Auch wenn er das eine oder andere mal anderer Meinung war, er dachte das seine Mom schon wüsste was das beste für den Kampf ist.
3. Das Netz zerreißt
Diese leichte Differenz in der Meinung ob nun eine ausgewogene oder eine Spezialisierte Fähigkeit die bessere für den Heranwachsenden sein müsste wuchs in den Jahren immer mehr, bis zu dem 11 Lebensjahr. Einige Wochen nach seinem 11. Geburtstag nahm sich der junge Shinobi den mut und geigte seiner überzeugten Mutter noch vor dem Training die Meinung. Er war überzeugt davon das er für einen Jungen seines Alters bereits schnell genug sei und lieber einiges im Bereich der besonderen Techniken des Clans lernen würde. Seine Mutter verstand ihn nicht, sie zeigte ihm zwar wieder willig die Techniken aber wollte immer wieder in erster Linie seine Geschwindigkeit aufstocken. Immer wieder gerieten sie aus diesem Grund an einander, bis es dem jungen Seibou reichte. Er meinte er nehme ab sofort den Namen seines Vaters an und wöllte auswandern. Seine Mutter nahm das nicht für voll, sie meinte nur das er sowieso nicht wissen würde wo er hin gehen könnte. Eigentlich hatte sie damit auch voll kommen recht, aber dann viel es dem jungen wie Schuppen von den Augen. Seine Mutter sagte immer wie sehr sie das Feuerreich verachten würde da die Menschen da anders wären, Hitoki wusste nie was daran den schlimm sei. Führ ihn war jeder Mensch anders und das war auch gut so, darum und natürlich um seine Mutter zu provozieren entschloss r sich nach Konoha zu reisen. Seinen Eltern hinterließ der junge Shinobi ur einen kleinen Zettel und dann machte er sich auf den langen Weg nach Hi no Kuni. Es war Nacht als er los ging und es regnete in strömen aber er wollte nur weg von seiner beherrschenden Mutter. Er wanderte die ganze Nacht durch und schlief erst als die Sonne aufging, ermüdet und erschöpft legte er sich an einen Baum. Am nächsten Tag lief er wieder fast ohne Pause aber schaffte es immer noch nicht nach Konoha, enttäuscht legte er sich diesmal in der Nacht schlafen. Ein weiterer Tag ging fast vorbei und der junge Ninja war endlich in seiner neuen Heimat. Dort musste er nur einen kleinen Test ablegen um seine Kenntnisse unter Beweis zu stellen, diese schaffte er ziemlich gut und war nun offiziell Genin.
Schreibprobe:
Nun wartete der Shinobi schon seit über 30 Minuten, diese Warterei machte ihn ziemlich wütend. Er saß zum ersten mal in diesem Gasthaus und dass Essen kam einfach nicht, geritzt schaute er sich um. Dort saßen einige seltsame Gestallten aber auch ein Mädchen welches er schon aus dem Park kannte, in ihre Richtung winkte er kurz und wendete seinen Kopf anschließend wieder wütend zum Tresen. Nun reichte es ihm, er ging rüber u einem Kellner und meinte ziemlich sauer: „So jetzt passt mal auf, ich bezahle und ihr serviert….ist das so schwer verdammt?“ Nun sollte der Kellner antworten, hoffentlich würde er ihn nicht raus schmeißen.
Regeln gelesen?: H8
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