- Vorname:Itoko
Nachname:Nuo
Alter:13
Geschlecht:Männlich
Größe:1,59 m
Gewicht:54 Kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: Genin
Clan: keiner
Aussehen:
![Bild](http://i1014.photobucket.com/albums/af270/xMeGPoiDx/Anime/Boys/normal_crazy_4.jpg)
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Das Normale Ich: Itoko ist ein netter und zuverlässiger junger Mann welcher es liebt Zeit mit Freunden zu verbringen. An sich hat er einen ziemlich schrägen Humor, er lacht beispielsweise über dumme und sehr einfache Dinge. Tieren und kleinen Kindern gegenüber ist er sehr freundlich, dies aus Gewohnheit da er dies schon in frühen Jahren lernte. Auf Erwachsene wirkt er häufig schüchtern da er ziemlich viel Respekt vor älteren hat, aber vor Leuten in seinem Alter spielt er sich gern auf.
Das Verrückte Ich: Seine Kranke Seite ist Grausam und oft ziemlich kalt, er hat spaß daran mit anderen seine Spielchen zu treiben. Sein Humor ist hierbei ebenso seltsam, nur auf eine andere Art und Weise. Seine Witze sind nun verletzend und ergeben des öfteren keinerlei Sinn, selbst für ihn nicht. Sein Hass auf alles was mit seiner Vergangenheit zu tun hat wird noch verstärkt.
Vorlieben:Das Normale Ich: Am liebsten verbringt er einen Tag mit Freunden, perfekt wäre es auf einem Trainingsplatz. Ein heiterer und sonniger Tag im freien ist nahezu das einzige was ihn über jedes Problem hinweg tröstet.
Tiere liebt der Junge über alles und freut sich über jede Stunde die er mit diesen verbringen kann.
Das Verrückte Ich: Genuss definiert er als Möglichkeit andere herein zu legen, dies meint sie zu verletzen und keine Buberei. Der Kampf gegen alles und jeden ist eine Freunde für diese seltsame Figur, ebenso wie ein ruhiger und dennoch lustiger Abend. Den einigen freudigen Kontakt zu Menschen hat er zu Leuten in seinem Alter, diese Sind für ihn kleingeistiges Spielzeug.
Abneigungen:
Das Normale Ich: Langeweile kann der Genin nicht ausstehen, vor allem dann nicht wenn er etwas dagegen tun könnte. Itoko ist von Natur aus ein kleiner Pazifist und kämpft daher ziemlich ungern, es sei denn es geht gegen Abtrünnige. Diese kann er nicht verstehen und verachtet sie, ebenso wie seinen im Gefängnis sitzenden Vater.
Das Verrückte Ich: Das was ihn zur Weißglut bringt ist jedes Wort, Zitat oder Tätigkeit die mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Durch etwas in diese Richtung rastet er gern mal Raus, dies Äußert sich auch mal in Taten. Hochrangige Shinobi kann er nicht leiden, dies kann er nicht einmal sich selbst begründen. An sich mag er die Stille und Natur nur Situationsbedingt, also nur sehr selten.
Besonderheiten:
Seine Besonderheit ist ganz klar sein Geisteszustand, dieser ist folgendermaßen zu beschreiben. Es ist eine Art Schizophrenie, er hat eine nahezu gespaltene Persönlichkeit entwickelt. Ein Mal ist er ziemlich nett und ein anderes mal verhält er sich verrückt, dabei ist zu erwähnen das der verrückte Teil mehr und mehr überhand nimmt. Seine Verrückte Seite hat entwischen die Oberhand gewonnen und der einstige Junge kommt nur noch sehr selten durch. Verrückt meint das er Dinge tut und sagt die häufig keinen Sinn für andere ergeben, und das er auf Gefühle anderer keine Rücksicht mehr nimmt. Das wechseln der Zwei Persönlichkeiten geschieht Ruckartig und ohne Grund.
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:Katon,Raiton Beide Inaktiv
Stärken:Chakrakontrolle/ Genjutsu/ -auflösen/ Ausdauer/ Geschwindigkeit
Das wichtigste in jedem Kampf ist sein sehr gut ausgebildetes Genjutsu, dies beherscht er nahezu Perfekt für sein Alter. Ebenso gut ausgeprägt ist seine Fertigkeit der Chakrakontrolle dies nutzt ihm sher da seine Techniken so weniger kosten. Weiterhin sehr gut ist die Menge an CHakra die er besitzt und die Menge an Schäden die er Wegstecken kann. Weiterhin legt er aus Schutz zwecken einen gewissen Wert auf Geschwindigkeit.
Schwächen:Stärke/ Ninjutsu/ Taijutsu/ Kenjutsu nahkampf / schwächere Psyche
Zu erst ist zu erwähnen das er im Taijutsubereich, und in allem was damit zusammen hängt, sehr schlecht ist und es somit im Kampf eigentlich nie benutzt. Da er sich auf den Kampf auf Distanz spezialisiert hat ist seine Stärke unter dem Durchschnitt, diese braucht er ja nicht wirklich. Auch wenn er ein Fernkämpfer ist hat er eine schwäche im Ninjutsu, darin ist er auch unterdurchschnittlich gut. Im Umgang mit Nahkampf Waffen ist er sehr schlecht da er ein Üben mit diesen nie für wichtig empfunden hat. Jutsus die die Kontrolle über den Geist des Opfers erlangen haben bei ihm eine sehr hohe Erfolgschance, dies ist auf seine sowieso schon angeschlagene Psyche zurück zu führen. ( Genjutsus sind damit nicht gemeint)
Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
![Bild](http://img96.imageshack.us/img96/7711/kunai.jpg)
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]
![Bild](http://img96.imageshack.us/img96/869/spiegela.jpg)
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]
![Bild](http://img246.imageshack.us/img246/4459/69044239.jpg)
- Name: -
Bild:
![Bild](http://www.fotosearch.de/bthumb/UNZ/UNZ221/u12710946.jpg)
Gewicht: 1 gramm
Art: Karte, Wurfwaffe
Länge: 12cm
Material: eine Metalllegierung
Besonderheit: Es sieht aus wie jede Spielkarte, sie ist aber Scharf wie eine Klinge an 3 von 4 Kanten.
Diese Joker Karte in dieser Art 40 mal
Hinzu kommt ein normales Kartenset
.::Stats::.
- Chakra:5
Stärke:2
Geschwindigkeit:4
Ausdauer:4
Ninjutsu:2
Genjutsu:5
Taijutsu:1
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Ni Itoko, mit 41 Jahren Gestorben.
Vater: Boka Itoko, 45 Jahre Alt. Sitzt im Konoha Gefängnis
Geschwister:-
Wichtige Daten:
Geburt
7 Jahre Tot der Mutter
8 Jahre Akademie eintritt
12 Jahre Geninprüfung bestanden
Ziel: Ein Genjutsumeister werden und die Welt nach seinen Vorstellungen ändern.
Story:1. Kapitel - “So war das damals.”
Der Sturm ließ den kleinen Baum welcher vor dem Fenster des kleinen Hauses stand so stark schwanken das ein Ast immer und immer wieder an das verstaubte Fenster des Wohnzimmers schlug. Davon bekam die baldige Mutter nichts mit, mitten in der Nacht setzten die starken Wehen ein und so war es dieser nicht mehr möglich in Krankenhaus zu gehen. Ihr Man war zu diesem Zeitpunkt stark überfordert und rief eine Nachbarin zur Hilfe welche den Vorgang der Geburt nun anleitete, sie selbst war 2fache Mutter und kannte sich deshalb mit dieser Prozedur aus. Auch wenn dieser Vorgang leicht chaotisch von statten ging war schnell alles geschafft und ein junge hatte das Licht der Welt zum ersten mal gesehen, dieses Baby wurde noch am selbe en Abend Itoko genannt. De ersten Jahre verliefen noch recht ruhig, die 3 machten immer den Eindruck einer glücklichen Familie. Der Vater war oft Arbeiten und seine Mutter kümmerte sich rührend um den kleinen, schon früh spielten sie Karten da sein Interesse daran seltsamer Weise genau so stark war wie bei seiner Mutter.
2. Kapitel - “ Es gab nie etwas schlimmeres.”
Nie bemerkte man etwas von den Teilweise verstörenden Vorgängen innerhalb des Hauses. Der Vater des jungen Kindes war immer sehr Gewalttätig und dies in erster Linie seinem eigenen Kind gegenüber, immer wenn Itoko etwas anstellte setzte es Schläge von Seiten dieses Mannes. Seine Mutter tat nichts dagegen, dies weil sie Angst hatte; zuviel um ihrem Sohn zu helfen. In einer Nacht schien sich alle Wut und jede Störung von Seiten des Vaters mit einem Mal zu entladen, sein Sohn kam von einem Spieltermin wieder. Was für den Ausbruch sorgte ist nach wie vor nicht bekannt aber was sich abspielte veränderte den kleinen für immer. Itoko kam mit seiner Mutter grade zu Tür hinein als er schon seinen Vater und die Bedrohung sie von ihm ausging bemerkte, dieser stand mit einem großen Messer im Wohnzimmer. Seine Frau dachte nichts schlechtes und ging ohne jedes zögern auf ihren Mann zu, doch dieser behielt einen Emotionslosen Gesichtsausdruck und Schnitt seiner Frau einmal Quer durchs Gesicht. Gepackt von schrecklicher Wut und Trauer stürmte der junge an dem Grausamen Spektakel vorbei, hinein in sein kleines Zimmer. Eine Gefühlte Ewigkeit hörte er Schreie und Schluchzen von seiner Mutter bis dann auf einmal Ruhe war, die Tür seines Zimmers ging auf und vor ihm standen 2 Anbu. Diese brachten ihn ins Krankenhaus da der Junge logischerweise Psychiatrische Hilfe nötig hatte. Die Psychiater stellten zu diesem Zeitpunkt allerdings keinerlei langwierige Schäden Fest und sahen keinen Grund für eine langwierige Behandlung. Bis jetzt war er immer ein fröhlicher Junge aber nun zog er sich erst einmal zurück und brach jeden Kontakt zu Freunden und Bekannten ab, dieser Kontakt Abbruch hielt etwa ein halbes Jahr. In dieser Zeit veränderte er sich, er wurde eigenartig und entwickelte sich zu einem verstörenden Anblick. Seit dem ersten Tage an dem sich dieser Zustand entwickelte scheint der normale Junge immer mehr zu verschwinden, dieser gewöhnliche Teil seiner selbst wird durch den Wahnsinnigen Itoko förmlich verschluckt. Waren es zum Anfang nur wenige Minuten Täglich an denen er nicht er selbst war sind es entwischen ganze Stunden.
3. Kapitel - “Mein erster Satz ins Ninja leben.”
Etwas Ein Jahr war Vergangen seit dem er jeden Kontakt an die Außenwelt verlor, beziehungsweise Aufgab. Entwischen hatte er sich das Ziel gesetzt ein Ninja zu werden. Im Alter von 8 Jahren setzte er den ersten Fuß in die Ninja Akademie und fand da seine Neue Welt. Hier war er zwar, in erster Linie durch sein Verhalten, ein Außenseiter aber er genoss jeden Tag da er hier die Chance fand mächtig zu werden. Noch während seiner ersten 2 Jahre entwickelte er seine große Interesse an den Genjutsus und übte diese nun als Hauptkampf mittel ein, es machte ihm einfach Spaß anderen Gedankliche Streiche zu spielen. Durch seine Mutter hatte er das Kartenspiel gelernt und da er diese über alles liebte übte er Techniken ein welche auf Karten basierten. Seine Prüfung legte er aus diesem Grund auch in erster Reihe auf seine Genjutsu Kunst bezogen ab und schaffte den Eintritt ins richtige Ninja leben al seiner der Klassen besten. Als Genin fand er bisher noch kein Team, die Meisten lehnten eine Zusammenarbeit mit diesem “schrägen Vogel” verständlicher Weise ab.
Hier und Jetzt
Die Akademie ist nun Vergangenheit und der seltsame Typ ist entwischen ein Genin, mühsam und doch auf seine eigene Art lernt er was es heißt ein Shinobi zu sein.
Schreibprobe:
Durch die Sonne und Wärme nach draußen getrieben lief der Shinobi langsam durch die Straßen Konohas, immer wieder ertappte er sich wie er die Menschen beobachtete welche an ihm vorbei liefen. So viele Gesichter, so vile Idioten. dachte er sich und grinste dabei hämisch. Vom Laufen etwas müde setzte er sich auf eine Parkbank, dort saß eine Alte Frau die den Genin kurz musterte. Sie haben keine Freunde was? wendete er leise, heimtückische Worte an die Überraschte Frau. Noch bevor sie antworten konnte fügte er Ja die sind bestimmt alle schon Tot.an. All dies sagte er ohne den Kopf in ihre Richtung zu drehen, dies verstärkte den gemeinen Unterton ein wenig. Bestützt und sichtbar traurig verließ die Dame die Bank, der Genin legte nun seine Füé hoch und kicherte in sich hinein. Die Menschen sind so durchschaubar. lästerte er sich vor und genoss die Sonnenstrahlen in seinem Gesicht.
Regeln gelesen?: I 9
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