Sumi Ayame [Kirigakure Genin]

Ayame
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Sumi Ayame [Kirigakure Genin]

Beitragvon Ayame » Di 12. Apr 2011, 17:46

.::Allgemeines::.

      Vorname: Ayame
      Nachname: Sumi
      Alter: 13 (23.3.)
      Geschlecht: Weiblich
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 40Kg
      Geburtsort: Iwagakure
      Wohnort: Kirigakure
      Rang: Genin
      Clan: Sumi
      Aussehen:
      Ayames Aussehen ist eher den Wintermonaten entsprechend, als dem Frühling mit seiner Farbvielfalt und den neu erwachten Leben. Auf ihren bleichen Wagen blühen keine roten Rosen, noch laden die schmalen Lippen dazu ein, geküsst zu werden. Die hellgrauen Augen blicken ruhig aus dem runden Gesicht hervor, das mit kurzen dunkelblauen Haaren umrandet ist und ihr strähnchenweise ins Gesicht fällt. Der Körperwuchs ist gering mit seinen zurzeit noch 1,50 Metern und die Statur eher schmächtig und dürr. Man möchte dieses fast kränklich aussehende Menschenkind nicht wirklich grob Berühren ohne Angst zu haben, es durch Unachtsamkeit zu verletzten. Die eigentlichen filigranen Hände sind nicht dazu gemacht, grobe Dinge zu verrichten und dennoch fühlen sie sich rau an. Das recht Merkwürdige an ihr ist aber nicht der Kontrast zu bleicher Haut und dunklen Haaren oder dem leicht kränklichen Eindruck, es ist ihre Androgynität. Im zarten Alter von dreizehn Jahren kann man bei den meisten Mädchen schon direkte Merkmale der Weiblichkeit sehen, doch bei ihr scheinen sie nur im geringen Maßen vorhanden zu sein. Narben an den Kniescheiben und eine kleine an der linken Augenbraue besitzen die unangenehme Eigenschaft, sie immer wider an die Raufereien zu erinnern, in denen sie verwickelt war. Was noch auffällig ist, sind wohl die immer zu dunkle fast etwas altmodische Kleidung, die sie etwas zu düster erscheinen lassen.

      Kleidung: In ihrem Kleiderschrank lassen sich fast ausschließlich dunkle Männer Kleider wider finden, weil sie der Meinung ist, dass ihr Hellefarben nicht stehen und diese vermitteln ihr ein ungutes Gefühl. Die Hosen und Hemden variieren in ihren Schnitten und Stoffen, so wie die Shirts. Nur die Schuhe sind eher monoton. Entweder schwarze Sneakers oder Stiefel.
      Schwarze Jacketts sind ihren Favoriten zum Ausgehen oder lange Wollmäntel. Eines ihrer typischen Markenzeichen ist die schwarze Ballonmütze mit dem gelbblau gestreiften Band an der Hutkrempe und ein weiteres ist die Schleife. Früher war es Mode, wenn Jungen eine Schleife zu ihren weißen Hemden trugen und da sie dies als recht Schmuckhaft empfindet, hat sie es für sich übernommen.
      Bild



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die junge Sumi jedem gegenüber gleich unvoreingenommen entgegen tritt, solange das Aussehen nicht nur so förmlich nach Eitelkeit schreit. Dann verhält sie sich dem Gegenüber eher genervt und vielleicht etwas herablassend. In der Regel ist sie ruhig und ein bisschen schweigsam. Ayame redet nicht viel und ins Besondere nicht über ihre familieninternen Angelegenheiten. Wenn jemand über diesen Punkt reden will oder Geheimisse aus ihr heruas bekommen möchte, reagiert sie eher ungehalten und es scheint ihr egal zu sein, was sie Folgen sind. Falls eine Prügelei entsteht, nimmt sie es hin und versucht standhaft entgegen zu wirken, was meinst eher mäßig ausfällt, aber ihr Wissen ist gewahrt. Auch wenn sie etwas desinteressiert wirkt und auch nicht gerade sehr freundlich, hat sie kein Problem damit Anderen zur Hand zu gehen. Das junge Ding macht nur kein großes Aufsehen daraus und es ist ihr lieber, wenn man es eher in einem gemäßigten Rahmen ihr dankt. Schließlich hilft jeder jedem Mal und so sollte es auch sein. Also keine große Sache. Dieses Prinzip setzt sie auch bei ihren Mitmenschen voraus und ist ziemlich erzürnt, wenn dem nicht so sein sollte. So liegt es ihr am Herzen schwächere zur Seite zu stehen, auf ihre eigentümliche Art und steckt gern für sie ein, nur um diesen schwachen Geschöpfen später ihre Meinung zu sagen. Generell vertritt sie standhaft ihre Meinungen und ist nur schwer vom Umdenken zu überzeugen, sollte sie aber doch mal zur Einsicht gelangen, fällt es ihr schwer ihren Fehler einzugestehen. Sie ist halt sehr stur und eigensinnig, was nicht immer Anklang bei den Mitmenschen findet. Höfflichkeit ist ihr sehr wichtig und abermals setzt sie voraus, dass man ihr die selbe Höfflichkeit entgegen kommen lässt, den sie anderen angedeihen lässt

      Vorlieben:
      Seid den frühsten Kindertagen interessiert sich das Mädchen für Ballspielarten und sie überbrückte regelmäßig die Strecke zum Dorf Iwagakure um dort mit den ansässigen Kindern zu spielen. Dabei sind ihre favorisierten Spiele Fußball oder Baseball, wobei sie beim Fußball eher im Tor steht als auf dem Feld, obwohl Ayame gern Abwehrspieler ist. Es liegt für sie eingewisser Nervenkitzel darin, die Stürmer zu behindern und ihnen den Ball abzunehmen. Jäh schwieriger der Gegner ist desto interessanter wird es, weil man sich neue Tricks einfallen lassen muss, um diesen den begehrten Ball abzuluchsen. Das Baseballspiel hingegen liefert wider einen ganz anderen Aspekt, der ihr enorm gefällt. Es ist die Kombination von Schlagen, Laufen und Fangen. Ayame mag hier bei an liebsten die Position des Schlagmannes, der mit dem Schläger in der Hand den Zugeworfenball des Wurfmannes abwartet und dann im genauen Augenblick diesen mit dem Schläger so weit in die Höhe schlägt, damit sie einmal um das ganze Spielfeld kommt und Punkte erzielt. Wenn das Mädchen dann abends abgekämpft und ausgelaugt nach Hause kommt, gibt es nichts Erholsameres als sich mit allen Blessuren, die der Tag mit sich brachte, ins Bett fallen zu lassen.
      Ayame liest wenig, aber wenn sie es einmal tut, dann liest sie mit vorliebe historische Romane. Geschichten über Kriege zweier Länder, wo sich ausgebildete Krieger auf dem Schlachtfeld begegnen und sie wissen ab dem Moment, wo sie sich gegenseitig in die Augen blicken, er oder ich. Ihr Herz geht jedes Mal dabei auf, wenn sich der beste Freund für den Anderen in die Klinge des Gegners wirft und für den geliebten Freund das Leben lässt, damit dieser weiter Leben kann. Das, sollte man sie danach fragen, ist in ihrem Sinne wahre Freundschaft. Die weiblichen Hauptpersonen blendet sie häufig aus oder werden als Mittel zum Zweck akzeptiert, aber meinst sind diese ihr zu langweilig, weil sie nur da sind, um mehr Dramatik hinein zu bringen.
      Musik mag die junge Sumi in Form von altehrwürdiger Chinesischer, die von Legenden und Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Sie war noch nie in der traditionellen Oper, würde aber sehr gern einmal eine erleben.
      An Speis und Trank nimmt sie gern Fisch und saure Limonade zu sich. Sauer, weil diese nach ihrer Meinung am besten den Durst stillt und von innen her Kühlt.

      Abneigungen:
      Menschen, die sich alles von ihren Mitmenschen gefallen lassen, kann sie ganz und gar nicht leide. Es gibt ausnahmen, wie z.b. ihre Schwestern, die sie mit Leib und Seele verteidigt, aber dennoch rügt sie sie immer für ihre Dummheit. Den es kann nichts anderes sein als die eigene Dummheit, die die Menschen dazu verleiten lässt, nicht für seine Ansichten einzustehen und zu kämpfen. Es ist viel wertvoller zu kämpfen und am ende zu verlieren, als erst gar nicht gekämpft zu haben. Diese Ansicht teilen nicht alle Menschen und genau diese Sturheit hat ihr die Narben eingebracht.
      Die Farbe Rosa kann Ayame ganz und gar nicht leiden. Sie bringt sie immer gleich in Verbindung mit irgendwelchen Mädchen, die nichts Besseres zu tun haben, als sich um ihr Aussehen zu kümmern und mit Jungen anzubandeln. Diese Sorte Frauen machen sie ganz krank und auch wenn es oberflächlich ist, geht sie diesen „Puppen“ lieber aus dem Weg, es könnte ihr aus versehen etwas Falsches aus dem Mund platzen. Gleiches gilt aber auch für Männer die sich wie Pfauen herausputzen und herum stolzieren, als wäre es ein Privileg sie ansehen zu dürfen.
      Bücher, die nur von der Liebe handeln, die in die Länge gezogen sind, nur weil der Autor über zwei Seiten einen Kuss beschreibt oder über 20 Seiten, wie sehr die männliche Hauptperson seine Geliebte vergöttert, gehen ihr auf die Nerven und langweilen sie. Liebe ist schon und gut, aber man muss es nicht übertreiben damit.
      Karotten und rohes Fleisch kann das Mädchen ganz und gar nicht leiden und würgt es eher runter, als es wirklich zu genießen, so wie man es mit Speisen tun sollte. An Getränken mag sie keinen Kaffe, den sie einmal probieren durfte bei ihren Eltern, und seit dem diesem bitteren Zeug den Rücken zu gekehrt hat. All diejenigen die das in Massen herunter bringen können, kann sie beim besten willen nicht verstehen.


      Besonderheiten:
      Die Fähigkeit des Sumi Clans besteht großteils in ihrer weitreichenden Zeichenkunst, denn genau auf dieser basieren auch die Hidens des Clans. Sie können mit ihren Jutsus Bilder aus Tinte zum Leben zu erwecken. So kann man beispielsweise Tiere malen, um diese anschließend zum Leben zu erwecken, wobei diese anschließend die selben Eigenschaft haben. wie die echten Tiere. Außerdem benötigen die Clanjutsus nur ein einhändiges Fingerzeichen.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Fuuton

      Stärken:
      Gute Chakrakontrolle, Ninjutsus, Genjutsu erkennen, anwenden und auflösen, Chakra Unterdrücken

      Die Technik der Sumi ist ein ganz eigener Zweig, dennoch lässt sich daraus prima die Anwendung von Nin-und Genjutsus ableiten, weil sie Teilweise ähnlich aufgebaut sind. Einerseits braucht man Chakra um die Tinte zum Leben zu erwecken, auf der Anderen Seite kann man nur durch Chakra den Wind bewegen. Um die Vorlagen für die Tintenfiguren zu schaffen, benötigt man nicht nur ein gewisses Maß an Phantasie, sondern auch an Schaffenskraft, was sich wider zu den Genjutsu ableiten lässt. Daher hat sich Ayame nicht nur für die Kunst ihres Clans interessiert, sondern bemühte sich darum auch noch mehr ihre Mentalenfähigeliten auszubauen. Um diese drei unterschiedlichen wenn auch verwandten Zweige beherrschen zu können, setzt es ein Natürliches Talent für die Chakrakontrolle voraus. Ohne diese wäre es ihr nie gelungen, dies alles meistern zu können. Leider brachte es mit sich, dass sie dadurch Körperlich weniger in den Nahkampftreten kann und musste sich etwas einfallen lassen, um dennoch in einen Treten zu können. Daher ließ sie sich Unterrichten in der Chakrakontrolle und konnte nach vielen anstrengenden Stunden der Übung, endlich diese unterdrücken. Im geheimen kann sie nur agieren. (Ich möchte an der Stelle erwähnen, dass sie noch nicht alles kann, sondern erst eins zwei Sachen in laufe des Shinobi Daseins dazu lernen soll)

      Schwächen:
      Unfähigkeit für Nahkampftalente, Kurzatmig, Selbstüberschätzung, Asthma

      Auch wenn die Sumi die Chakrakontrolle beherrscht und damit eher ungesehen agieren kann, so überschätz sie ihr Können nicht gerade selten und lässt sich zu gerne zu taten verlocken, die später eher Nachteilig sind für sie. Durch ihr enormes Studium an den Mentalenfähigkeiten bleib schlicht weg keine Zeit übrig um sich auch noch den Nahkampftalenten noch den Fernkampftalenten zu widmen, daher kann sie schlecht weg weder mit der einen Waffengattung noch mit der anderen umgehen. Wobei sie für Nahkampfwaffen so gut wie kein Talent aufweist und für Fernkampfwaffen erst noch trainieren müsste, um diese anwenden zu können. Lange Strecken in einem normalen tempo zu laufen, ist für die Sumi kein Problem, aber schnell oder unter großer Anstrengung sich fortzubewegen, dass kann sie nicht lange. Ihr bleibt schlicht weg die Luft nach kurzer zeit weg. Zudem hat sie durch eine verschleppte Krankheit mit 10 Jahren eine kornische Erkrankung der Atemwege davon getragen, weswegen Ayame oft mit einem Mundschutz vor Nase und Mund zu sehen ist. Leider führ das Asthma dazu, dass sie Uhrplötzlich Hustenanfälle bekommen kann und/oder zudem in Atemnot gerät. Dies kann durch unterschiedliche Faktoren entstehen wie Pollen, wechsel von kalter zu warmer Luft und ähnliches. Es gibt nicht immer einen spezifischen Auslöser.

      Ausrüstung:
      Schriftrollen
      Pinsel
      Tinte
      Tasche
      Kunai
      Rauchbombe
      Papierbombe
      Mundschutz
      Asthmaspray



.::Stats::.

      Chakra: 5
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 2
      Ausdauer: 5
      Ninjutsu: 4
      Genjutsu: 4
      Taijutsu: 1



.::Biographie::.

      Familie:

      Vater:
      Sumi Ginjiro (43)
      Der Mann mit seiner hochgewachsenen und durchtrainierten gestallt und den ernsten Zügen in dem schmalen Gesicht, scheint auf den ersten Blick sehr streng. Tatsache ist aber, dass der Sumi Probleme damit hat seine Gefühle richtig zum Ausdruck zu bringen. Bis heute ist ihm schleierhaft, wie er seine Frau Nanami dazu bringen konnte, ihn zu heiraten.
      Damals war sie einfach nur ein junges Mädchen, das ihm aufgefallen war. Zwar hatte er sich vor 15 Sommern wirklich arg angestrengt sie von sich zu überzeugen, in dem er versuchte seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen oder mit kleineren Gefälligkeiten für sie, aber letztendlich war es wohl die Frau, welche die Initiative ergriffen hatte. Ginjiro dankte damals den Ahnen für diese wundervolle Frau und tut es noch immer. Ginjiro war schon immer sehr Begabt was die Bildenden Kunst anbelangt. Schon früh interessierte er sich sehr für die vielen verschiedenen Mal und Zeichentechniken und probierte viel aus. Eigentlich wollte er immer nur Freischaffender Künstler werden, aber auf drängen seiner Mutter ließ er sich doch recht spät mit 13 von ihr Unterweisen und erlernte die Tuschetechnik von ihr. Erst mit 16 ging er dann auf die Akademie von Iwagakure und als recht flauer und unstrebsamer Schüler beendete er diese mit 19. Er konnte sich wenig zu etwas aufraffen, was nicht mit Kunst zu tun hatte und so brauchte für manche Grundfähigkeiten doppelt so lange, als andere Schüler. Als Genin, so sagt man, war er zwar mehr als recht Alt, aber dafür schien er nahe zu perfekt die große Bruderrolle ein zu nehmen und kümmerte sich auf seine Art um seine Teammitglieder. Nach dem es ihm gelang mit 22 die Chuuninprüfung zu bestehen, keiner weis richtig wie er es bewerkstelligt hat, wollte er noch weiter noch vorne preschen. Doch wie das Schicksal es so will, sollten seine Fähigkeiten für nichts weiteres reichen und er viel in eine Depression. In dieser Zeit verbarrikadierte er sich in seiner kleinen Hütte und malte nur noch. Erst als er mit 28 seine Ehefrau kennen lernte konnte er diese überwinden und bemühte sich um einen Job in der Verwaltung der Shinobizentrale. Ginjiro brauchte einige zeit, um sich an den Papierkrieg zu gewöhnen und diesen richtig gerecht zu werden, aber letztendlich schaffte er es und arbeitete seid dem recht glücklich dort.

      Mutter:
      Sumi Nanami (33)
      Nanami ist von Natur aus eine fröhliche und gefühlsbetonte Frau. Sie kann einfach nicht anderes, als ihre Gefühle öffentlich zu zeigen und sie glaubt, dass die Verschlossenheit Ginjiros es war, was sie an ihm anziehend fand. Ihre Gestalt ist gering und etwas beleibt, auch wenn ihr rundes Gesicht recht hübsch ist. Sie besitzt braune Haare, die sie fast immer zu einem kunstvoll geflochtenen Zopf trägt. Ihr leben war und ist weit weniger aufregend, als das ihres Mannes oder jetzt ihres Kindes. Die Frau wurde in einer Handwerker Familie hinein geboren. Nie hat sie sich wegen ihres Los beschwert, denn sie hatte generell eher weniger Interesse große berufliche Erfolge einzuheimsen. Ihr Traum war es weiterhin in der Schneiderei ihrer Eltern zu leben, und irgendwann zu heiraten. In ihrer Freizeit hatte die Sumi Romane gern gelesen und sich vorgestellt, wie es wäre die Heldin in diesen Geschichten zu sein. Als ihr mit 18 Ginjiro begegnete, konnte sie zunächst nichts mit diesem mürrischen Mann anfangen, bis sie gelernt hatte seine Mimik zu verstehen. Es waren nur kleine Zeichen, aber diese verrieten ihr, wie sich der Mann gerade fühlte oder was er förmlich dachte. Wahrscheinlich war dieses genaue Hinsehen das, was sie dazu brachte, sich in ihm zu verlieben. So lies sie sich eines Tages von ihm nach Hause begleiten und vertrödelte mit purer berechenheit die Zeit, bis sie vor der Wohnungstür der Eltern standen. Hier war es Nanami, die die Initiative ergriff und Ginjiro küsste. Mit allem, was danach folgte, war sie es die den ersten Schritt tat und der Mann folgte ihr. Kurz vor ihrem zwanzigsten Geburtstag entdeckte sie dann, dass sie in guter Hoffnung war und freute sich gar sehr. Nur eines war nicht von der Hand zu weisen, sie war immer noch nicht verheiratet, und da die Frau wusste, dass der Sumi sich schwer damit tat, machte sie ihm den Antrag und einige Wochen vor ihrer Niederkunft gaben sie sich endlich das Jawort.

      Geschwister:
      Sumi Yui (10)
      Das Mädchen kommt ganz nach ihrer Mutter mit ihrer rundlichen Gestalt und dem fröhlichen Gemüt, dass im Gegensatz zu der ihrer Großenschwester steht.
      Sportlich ist sie nicht gerade sehr begabt und auch das Lernen fällt ihr schwer, aber das macht sie mit ihrem angeborenen Charme wider wett. Leider neigt sie dazu etwas zu naiv und gutgläubig zu sein, weswegen Ayame früher immer ein Auge auf sie hatte, um sie nötigenfalls zu retten, falls jemand auf die Idee kam, ihr Schaden zufügen zu wollen. Yui sieht in ihrer Schwester eher so etwas wie einen großen Bruder und sie ist ihr sehr dankbar dafür, dass sie ihr doch immer wider zu Hilfe kommt, auch wenn Ayame es nicht leiden kann, wenn das Mädchen sich nur im geringen maßen wehrt.

      Sumi Chiaki (8)
      Chiaki scheint ganz nach dem Vater zu kommen. Ihre stille und ruhige Art erinnert zu sehr an der von Ginjiro, auch wenn sie eher nach dem Aussehen auch nach der Mutter kommt. Nur das bei ihr die Haare dunkel sind, statt braune und die Augen grau.
      Seid sie Lesen kann, sieht man kaum einen Tag, an dem die Jüngste in der Familie nicht irgendein Buch zur Hand hat und darin vertieft ist. Sie mag es auch nicht mit den beiden Schwestern herum zu toben und hinaus zu gehen. Viel lieber sitzt sie auf der Veranda ihres kleinen zu Hauses und liest oder lernt für die Schule. Ayame ärgert sie oft, dass aus ihr bloß irgendeine Tagträumerin werden kann. Dabei hat Chiaki den Traum einmal wie ihr Vater auch in der Verwaltung der Shinobizentrale zu arbeiten.

      Andere Verwandte:
      Tante Alrijida (?)
      Diese ehrbare ältere Frau ist nach der Aussage Ginjiros ene alte verwandte von ihm und Lebt seid Jahren in Kirigakure. Sie ist Groß wie breit, besitzt einen Damenbart und ihre ergrauten dunklen Haare trägt die Frau in unzähligen dünnen Zöpfen. Ihre Kleidung ist sehr Bunt und auffällig und auch wenn sie wunderlich erscheint, so scheint sie die Fähigste in der unmittelbaren Gegenwart der Familie zu sein. Ob ihr Name ihr echter ist oder nicht, weiß keiner nicht mehr so genau, aber alle nennen sie nur Tante Alrijida.


      Wichtige Daten:
      00 Geburt
      03 Geburt von Yui
      05 Geburt von Chiaki
      08 Zeichenunterricht bei Genjiro
      09 Reise nach Kirigakure
      10 Schwere Erkrankung/eintritt in die Akademie
      11 Festellung des Asthmas
      12 Geninprüfung

      Ziel:
      Kein Lebensziel, aber Ayame möchte gern viel herum reisen als Shinobi und den Leuten klar machen, dass sie auch was Drauf hat. Außerdem ist ihr innigester und geheimer Wunsch sich einmal zu verlieben.

      Story:
      Es war ein außergewöhnlich kalter Frühlingstag in Iwagakure, als Ayame in der kleinen Behausung ihrer Eltern ihren ersten Schrei ausstieß. Stolz hielt der Vater Ginjiro das Kind in seinen Armen und begrüßte es als neues Familienmitglied in den Reihen der Familie. Nanami genoss den seltenen Anblick ihres Mannes, wie er losgelassen seine Gefühle frei äußerte, und war sehr glücklich nach den ganzen Strapazen. Das Heim der kleinen Familie war nicht besonders groß. Es umfasste zwei Wohnschlafräume, Küche, Bad und einen recht breiten Flur, aber es reichte für drei Personen völlig aus. Die darauf folgende Zeit war nicht gerade eine der Ruhigsten, dennoch angenehm auf eine gewisse Art und Weise. Das Mädchen war ein äußerst ruhiges Baby, das wenig schrie, aber wenn sie den einmal angefangen hatte, hörte sie auch nicht all zu schnell wider auf. Eines Abends, es muss wohl einige Monate nach ihrer Geburt gewesen sein, stand der Sumi nachts auf und hob sein schreiendes Kind aus ihrem Bettchen. Mit ihr auf den Arm, trat er auf die kleine Veranda des Hauses und genoss die kühlen Sommernachtswinde. Langsam beruhigt sich das Kind und er betrachte es eingehend, als ihm die Worte Nanamis wider durch den Sinn gingen. Seine Gedanken gingen einmal in die eine, mal in die andere Richtung, bis er sich schlussendlich dafür entschied, doch etwas für seinen beruflichen Werdegang zu tun.
      Ayame war ein recht wissbegieriges Kleinkind, daher war es nicht weiter verwunderlich, dass sie recht schnell Laufen lernte mit Knapp einem Jahr und ihre Eltern auf Trapp hielt, in dem nichts im Haus vor ihr sicher war. Alles Mögliche musste das Kind anfassen und gegebenenfalls in den Mund stecken, um dessen Geschmack zu erfahren. Als ihre Mutter das zweite Mal in guter Hoffnung war, das Mädchen musste etwas über zwei Jahre alt gewesen sein, redete sie schon viel mit ihren Eltern. Alles musste sie ihnen erzählen. Ob es nun um einen Frosch ging, den sie beobachtet hat, wie dieser von einem Seerosenblatt zum anderen sprang oder darum, dass von dem Bauch ihrer Mutter manchmal komische beulen zu sehen waren. Es war aber auch die Zeit, wo Ayame anfing anderen Kindern ihres Alters sich erst mal distanziert zu verhalten, wenn nicht etwas herablassend und das brachte ihr nicht viele Freunde ein. Nach dem ihre Schwester Yui geboren war, wollte ihre Mutter sie dazu
      animieren ihr einwenig zu helfen, bei der Betreuung des Babys. Sprich, den Po mit Babyöl einschmieren oder mal das Fläschchen zu halten, wenn Fütterungszeit war, aber das Mädchen konnte sich nicht so wirklich an diesen Arbeiten erfreuen. Viel lieber spielte sie draußen mit ihrem Ball oder versuchte neue Abenteuer zu erleben. Diese konnte man zumindest immer und überall erleben, selbst im eigenen Zimmer. So hatte sie ihre einjährige Schwester Yui mal mit einem Band an ein Stuhlbein gefesselt und oben drauf ein Stofftier platziert, welches der Bösewicht im ihrem Stück gewesen war. Ayame bewaffnete sich mit ein paar kleinen Bällen und einen Stock, um ihre Schwester zu retten. Nach dem sie das Kuscheltier herunter geschossen hatte, lief sie laut schreiend auf es zu, doch das rief ihre Mutter herbei und sie befreite erst mal ihre Jüngste von der schnurr und schellte die Abenteuerin. Immerhin hätte etwas passieren können, wenn sie Yui mit dem Stock aus Versehen erwischt hätte. Geduldig lies sie es über sich ergehen, aber im Grunde empfand sie es als gemein, dass man ihr ihre Jungfer in Nöten weggenommen hatte. Mit sechs Jahren, ihre zweite Schwester Chiaki war schon seit einem Sommer auf der Welt, ging sie regelmäßig mit einigen anderen Sprösslingen des Dorfes spielen. Es machte ihr nichts aus in den schlammigen Boden nach einem Regentag zu fallen und sich einige kleinere Wunden zu zufügen. Wer gewinnen wollte, musste Blessuren akzeptieren, dass war die felsenfeste Meinung der Dunkelhaarigen. Man sah sie fast immer mit irgendwelchen Pflastern an ihren Ellbogen und Knien und es war eher ein seltener Anblick ohne diese an ihren Körper. Ihre Familie störte sich nicht weiter an ihren recht jungenhaften Verhalten, nur manchmal ging sie in dieser Zeit ihrer Mutter auf die Nerven, weil sie ihr ständig in den Ohren lag mit dem Wunsch, ein Brüderchen zu wollen. Mit dem könnte die junge Sumi mehr anfangen, als mit ihren Schwestern und jedes Mal wider, musste ihre Mutter sie vertrösten, dass es nicht in ihrer Macht stand darüber zu bestimmen, was für ein Kind man bekämme und ob sie überhaupt noch eines bekommen würde. Als sie Sieben war, nahm die Mutter Ayame und die Schwestern mit in das Dorfinnere, weil sie einige Besorgungen zu erledigen hatte. Brav lief sie ihr hinter her und sah sich hier und da neugierig um und schoss finstere Blicke teilweise zu den Dorfjungen, die sie im letzten Spiel geschlagen hatten. Egal was die dachten, das Mädchen war der Meinung, dass sie eigentlich die rechtmäßige Gewinnerin sein müsste. Irgendwann blieb ihre Mutter vor einem kleinen Geschäft stehen und befahl eigentlich, dass Yui und Ayame brav sein und auf sie warten sollten. Doch die Älteste der drei Geschwister hatte keine Lust dazu und vergnügte sich eher mit dem Hund des Ladenbesitzers, als sich um ihre Schwester zu kümmern. Irgendwann jäh doch hörte sie das Schluchzen von Yui und so lief sie doch zu ihr, um mit schrecken fest zu stellen, dass die Jungen die sie böse angesehen hatte, die Puppe ihrer Schwester entrissen hatten. Ohne groß nach zu denken trat sie dazu und forderte die Jungen auf, ihr die Puppe wider zu geben, doch die weigerten sich vehement. Daher versuchte sie diese ihnen zu entreißen, was im ersten Moment als ein glückliches Unterfangen sein sollte, war im Zweiten eher fatal. Einer der Dorfjungen schlug sie und da Ayame kein Mensch war, der die linke Wange auch noch einfach so hinhielt, wehrte sie sich in ihrem Zorn. Es wurde immer Lauter vor dem kleinen Laden und so kam ihre Mutter mit Chiaki auf den Arm hinaus und konnte nicht ganz fassen, was sie da sah. Mit gebieterischer Stimme brachte sie die Jungen dazu, dass sie von ihrer Tochter abließen, die schon am Boden gelegen hatte und nach Hause liefen. Sie selber beugte sich zu Ayame hinunter und half ihr auf, ehe sie ihr das Blut von der Platzwunde an der Augenbraue mit einem Taschentuch wegwischte. In dem Moment schien es dem Mädchen eher lästig zu sein, dass ihre Mutter sich um sie kümmerte, und gab nur Yui ihre Puppe zornig zurück.
      Kurze Zeit nach diesem Vorfall nahm sich Ginjiro seiner Ältesten an und versuchte ihre Ungestüme art etwas zu lenken, in dem er sie in der Kunst der Tuschezeichnung einweihte und sie lernte, wie man richtig mit dem Pinsel zeichnen könnte. Ayame empfand es am Anfang recht langweilig und wollte lieber draußen Toben, aber nach und nach entstand eine andere Form der Bindung zu ihrem Vater und so lernte sie es zu schätzen. Immerhin besaß sie auch Talent dafür, auch wenn sie bei weitem nicht so gut war, wie ihr Vater. Dieser beobachtete mit einwenig Stolz, wie sich das Mädchen ihrem Studium der Kunst widmete und entschied erst nach Jahr, sie auch in das Jutsu einzuweihen, mit welches ihnen vergönnt war, ihre Zeichnungen zum leben zu erwecken. Die Sumi war ganz verzaubert von dieser Technik und das gab ihr noch einen Punkt zusätzlich, sich mehr um die Kunst zu bemühen. Kurz vor ihrem 10 Geburtstag entschieden sich ihre Eltern dazu, ihre Älteste zu verwandten nach Kirigakure zu schicken. Sicher, sie hätten Ayame auch ihr in Iwagakure zur Akademie schicken können, aber das Mädchen hatte einen enormen Wissensdurst entwickelt, was die ganzen Chakratechniken angeht und sie wollten ihr die Beste unter den Sumi als Lehrerin nicht verwehren. Tante Alrijida. Diese Frau war groß wie breit, besaß einen Damenbart und hatte ihr graues Haar zu unzähligen Zöpfen frisiert. Dennoch war sie die beste Künstlerin und Anwenderin der Technik der Sumi, so dass Ginjiro gern seine Tochter ihrer Obhut hinterließ. Zumindest war diese Frau die beste in seinem näheren Familienkreis. Er selber wusste nicht bzw. nur kaum, wo andere Sumi sich befanden und welcher unter denen der Fähigere war. Tante Alrijida nahm Ayame gern bei sich auf und überließ ihr auch vorerst ein Zimmer, in ihrem recht stattlichen Haus in Kirigakure. Nach dem sich das junge Mädchen etwas eingelebt hatte, meldete ihre Tante, alle nannten sie einfach Tante, sich bei der Akademie an und ihr richtiges schulisches Training begann. Die Dunkelhaarige war keine sehr beliebte Schülerin, noch eine hochbegabte, doch auch wenn sie nur sehr wenige unter ihren Mitschülern als Freunde zählte, so waren es doch welche, auf die man sich im Erstfall verlassen könnte. In den Unterrichtsfächern schwänzte sie oft die Nahkampfunterricht und schmuggelte sich in andere Fächer. Ayame hatte keine Lust sich vor den anderen bloß zu stellen, weil sie kaum Talent für den Nahkampf besaß also wollte sie die Zeit sinnvoller nutzen und sich gleich auf die Techniken mit Chakra spezialisieren. Im Winter ihres 10 Lebensjahres erkrankte die Sumi schwer und musste Wochenlang das bett hüten. Tante Alrijida machte sich große Sorgen um ihr Pflegekind und vernachlässigte etwas ihre künstlerischen Aktivitäten und den Klatsch, denn sie gern hörte und verbreitete. Ayame wollte, nach dem das größte überstanden war, nicht mehr im bett bleiben und versteckte ihrer vermeintlichen Verwandte, dass sie immer noch ein paar beschwerden hatte. Dies hatte zu folge, dass Monate nach dem sie Erkrankt war, sie noch immer Probleme hatte teilweise mit dem Atmen oder den Rennen und als ihre Tante es schlussendlich doch bemerkte, ließ sie einen Arzt kommen. Dieser erkannte, dass die junge Dame leider eine kornische Entzündung der Atemwege habe und nun mehr auf sich acht geben müsste. Er erklärte ihr und ihrer Tante alle Vorsichtsmaßen nahmen und auch Konsequenzen der Krankheit auf und verabschiedete sich. Auch wenn damals Ayame alles mögliche Tante Alrijida versprochen hatte, so ging sie dennoch regelmäßig auf den Sportplatz spielen und achtete nicht auf sich. So war es nicht verwunderlich, dass recht kürzlich nach dem der Arzt bei ihnen war, den ersten Atemnotsanfall bekam und recht panisch wurde. Zu ihrem Glück schaltete einer ihrer Spielkameraden recht schnell und holte Hilfe. Zum glück konnte man ihr recht schnell helfen, aber seid dem Tag achtet sie zumindest mehr auf die Faktoren, was ihr Asthmaanfälle bescheren würde. Ende ihres 12 Lebensjahres beschritt sie die Geninprüfung und konnte recht gut bei den Schriftlichenprüfungen abschneiden. Theoretisch konnte sie alles mögliche Details des Shinobi Daseins aufzählen und mögliche Reaktionen durchspielen, auf diese und jene Situation. Das war kein Problem für das Mädchen. Ganz anders sah es im anschließenden Turnier aus. Den ersten Kampf konnte sie noch ganz gut gewinnen, der Zweite war eher ein Unentschieden, als ein Klarerer Sieg ihrer Seits und den Dritten verlor sie haushoch. Ayame hatte sich zu sehr Reitzen lassen und war in den Nahkampf getreten, was ihr fataler Fehltritt war. Sie dachte schon, dass sie deswegen nicht zum Genin ernannt werden würde, aber zum glück hatten die Prüfer ein Auge zugedrückt, und sie dennoch bestehen lassen. Wenn auch recht knapp. Jetzt versucht sie erste Erfahrungen zu sammeln als Genin und möchte sich einer Gruppe anschließen.


      Schreibprobe:
      "Arigatou.“ Sie nahm den ihr da gereichten Brief entgegen und bedankte sich in einem schlichten Tonfall bei dem Laufburschen des Hauses. Auch wenn er in der Rangordnung unter ihr stand, so war es ihr wichtig auch ihn die Höfflichkeit entgegen zu bringen, die ihm gebührt. Aber über den höfflichen Umgang mit anderen Menschen herum zu philosophieren stand ihr gerade nicht der Sinn. Nach einer längeren Zeit hatten ihr mal wider ihre Schwestern geschrieben, und auch wenn es den Anschein hatte, dass es dem jungen Mädchen eher kalt ließ, so war ihr Herz tief bewegt. Ihre Hände steckte die Sumi in die Hosentaschen, ehe sie in einem gemächlichen Schritt zu ihrer Kammer lief, die man ihr freundlicherweise überlassen hatte. Dort schob sie die Tür zur Seite, ehe sie diese hinter sich schloss und hörbar ausatmete. Erst hier gestattet sich Ayame erfreut zu lächeln und öffnete den Brief recht hastig. Noch während die Genin in das Innere des Zimmer schritt und sich vor den niedrigen Schreibtisch auf das Sitzkissen niederließ, zog sie hastigen den Brief aus dem Umschlag und begann zu lesen. Ihre Augen wanderten von einer Zeile nur nächsten und man konnte an ihrem Gesicht ablesen, welche Stellen des Textes amüsant oder eher bedrückend waren. Am Ende des Briefes ballte sie die rechte Hand zur Faust und schnaubte hörbar aus. Yui, die Mittlere der drei Schwestern, hatte sich mal wider ärgern lassen und Ayame war erzürnt darüber. Nicht dass das Dummchen geärgert wurde, sondern weil sie immer noch nicht gelernt hatte sich zu wehr zu setzten. Wie oft sollte sie es ihrer Schwester noch sagen?
      Noch einem Moment, wo sich Ayame gesammelt hatte, stand sie auf und schritt zu ihrem Wandschrank, um ihre Schreibuttensielen herauszuholen. In Gedanken überlegte sie schon, was sie Chiaki und Yui alles erzählen könnte, neben der kleinen Standpauke.

      Regeln gelesen?: Ja
      Account:
Erst Account EA

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Sumi Ayame [Kirigakure Genin]

Beitragvon Kishiro » Di 19. Apr 2011, 19:38

Ich möchte dich bitten die Regeln zu lesen.

Weiterhin lies dir bitte den Stärken und Schwächen Guide durch.

Zu guter Letzt möchte ich dich bitten, deinem Charakter ein Lebensziel zu geben, und sei es, dass sie dieses noch finden muss, aber jeder Mensch braucht Ziele. Ein zielloser Mensch ist ein toter Mensch.

q.e.d.
Simon

Ayame
Im Besitzt: Locked

Re: Sumi Ayame [Kirigakure Genin]

Beitragvon Ayame » Mi 20. Apr 2011, 12:16

Ich möchte nur bescheid geben, dass dieser Chara gelöscht werden kann.
Danke dennoch für die Mühen.

LG
Ayame


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