[/align][align=center]
[/align]- [亀] Charaktereigenschaften:
- Son-Goku ist vom charakterlichen Aspekt her ein sehr spezieller Fall. Er ist nicht nur in einer gewissen Art und Weise kein heller Kopf und ist dadurch immer für einen Scherz und die ein oder andere lustige Aktion zu gebrauchen. Doch ist in seinem Charakter auch genau das Gegenteil dazu mit eingebaut. Er ist einfach ein phänomenaler Junge, anders könnte man es garnicht ausdrücken.
Das wohl auffälligste an seinem Charakter ist seine Sprache. Er spricht nicht immer normal wie alle anderen, sondern bindet Wörter mit ein, welche die meisten oder fast alle wohl noch nie gehört haben. Oder aber er spricht die Wörter ganz anders aus. So sagt er gerne anstatt Junge "Jünge" und benutzt das Wort "cüs" um etwas besonders tolles oder phänomenales auszudrücken. Man muss es sich einfach mal angehört haben, dann weiss man 100%ig wie dies gemeint ist. Neben diesen sprachlichen Aspekt ist Son-Goku nicht gerade der hellste Kerl in der Shinobi-Welt. Er ist in einem Wald in der Nähe von Nami no Kuni aufgewachsen und wurde von seinem Großvater aufgezogen. Von daher kennt er keine Mädchen oder gar Frauen. Er kann also Frauen nicht von Männern wirklich unterscheiden und darüber hinnaus weiss auch auch garnicht was ein Fernseher ist, oder gar ein Radio. Ja, man könnte diesen Jungen schon als Hinterweltler bezeichnen.
Da Son-Goku von seinem Großvater großgezogen wurde weiss er nichts über seine Eltern und seiner Herkunft, zumindestens kannte er diese nicht. Er weiss nur, dass seine Eltern kurz nach seiner Geburt verstorben sind und deshalb fragt er sich oft wie es wohl sein mag eine richtige Familie zu haben. Auch Freundschaften konnte er nie wirklich schließen, weil er alleine mit seinem Großvater in diesem riesigen Wald lebte. Etwas ungewöhnlich ist dies schon, doch für Son-Goku ist das alles schon zur Gewohnheit gewurden. Außerdem ist er ein sehr spaßiger Zeitgenosse und immer für den einen oder anderen Scherz zu haben. Diese Eigenschaft hat er wohl oder übel von seinem Großvater übernommen, welcher es auch sehr liebt zu scherzen. Nur in seltenen Fällen kann der Junge ernst sein, doch auch eine solche Situation kommt mal vor. So ist er in einem Kampf mit einem starken Gegner ernst, auch wenn er es bevorzugt mit spaßigen Techniken anzugreifen, um so einen Überraschungseffekt einläuten zu lassen. Wo wir gerade bei seinem Kampfstil sind wäre noch eine weitere Charaktereigenschaft von ihm nennenswert. Son-Goku ist ein sehr leichtsinniger Artgenosse und einfach zu gutmütig. Er fällt leicht auf kleine Tricks rein wenn jemand z.B. sagt "Sieh mal da drüben!". Son-Goku würde sich in einer solchen Situation sofort umdrehen und nachsehen, weil er einfach genau diese Gutmütig - und Leichtsinnigkeit hat.
Eine wohl weitere und seltene Charaktereigenschaft von ihm ist es zu rappen. Er schreibt oft ein paar Texte, oder rapt diese anderen vor. Viele schauen ihn dann meistens verdudzt an, doch lässt er sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Er findet es cool zu rappen und es ist auch die einzige Form von Gefühlen, welche er dadurch stark repräsentiert. Wenn es ihm mal schlecht geht, dann rappt er einfach einen Text dazu und schreibt sich dadurch den Schmerz von der Seele, wie er es ausdrücken würde.
Als letztes ist zu erwähnen, dass er ein ordentlicher Vielfraß ist und es beliebt zu schwimmen, Fußball zu spielen oder andere sportlichen Aktivitäten zu absolvieren. Er muss sich immer etwas fit halten und sich einen solchen Spaß gönnen. Dieses diszipliniertes Verhalten sorgt auch dafür, dass er sich stets im kämpferischen Sinne verbessern möchte und viel aus sich machen will. Von daher beliebt er es zu trainieren und dies am betsen sogar noch mit anderen, so wie damals immer mit seinem Großvater.
[亀] Vorlieben:
- Es ist schwierig aufzuzählen was Son-Goku alles mag, weil es da viel zu viele Sachen gibt. Doch man sollte schon die Hauptvorlieben von diesem Jungen erwähnen, damit man sich einen Eindruck von ihm machen kann. Wie es bereits in den Charaktereigenschaften erwähnt wurde, ist Son-Goku ein richtiger Vielfraß. Er liebt es zu essen und am liebsten mag er Fleisch und Fisch. Besonders Fisch mag er, weil er früher mit seinem Großvater immer angeln war und riesige Fische aus den Flüssen geangelt hatte. Meistens tat er dies mit den blossen Händen, weil er ein sehr gutes Reaktionsvermögen besitzt und somit die Fische leicht fangen konnte.
Was ihm auch sehr gefällt ist es so "komisch" zu reden, wie er es halt tut. Er benutzt gerne seine eigene "Sprache", um Leute zu ärgern was ihm besonders bei seinem Großvater gelungen war. So ist es also ein Andenken ans einen Großvater, welcher verstorben ist. Durch diesen Aspekt ist Son-Goku erst auf das rappen gekommen, was er über alles liebt. Er mag es einfach zu rappen und seine Sprache dort mit einfließen zu lassen. Viele würden sagen, dass er dadurch ein komischer Kautz ist, doch für den kleinen Jungen ist es ganz normal.
Ansonsten ist Son-Goku halt einfach ein kleiner Witzbold, mit dem man eine Menge Spaß haben kann. Er beliebt es einfach zu scherzen, doch reisst er auch öfters mal einen Spaß obwohl dies garnicht geplant war. Ja, dieser Junge ist einfach phänomenal in einer solchen Hinsicht. Zu erwähnen wäre noch seine Liebe zum Kampf. Er liebt es zu kämpfen, sich zu verbessern und mit seinem Großvater zu trainieren, obwohl er noch nie ein begnadetes Talent in den Kampfkünsten war. Er hat eine Art "Antrieb zum Erfolg", welchen er nutzt um stärker zu werden und um alle zu übertreffen. Eine solche Lust am Kämpfen hat er höchstwahrscheinlich von seinem Großvater. Auch ist er ein richtiger Sportfanatiker. Er liebt es zu schwimmen, was er meist mit dem angeln kombinierte und darüber hinnaus spielt er sehr gerne Fußball. Trotz seiner geringen Größe konnte er stets gegen seinen Großvater gewinnen. Zu guter Letzt bleibt einfach nurnoch zu erwähnen, dass er viele weitere Dinge einfach mag, doch würde dieser Text dann wohl nie ein Ende finden. Es gibt halt nur wenige Sachen die er nicht mag oder überhauptnicht ausstehen kann, von daher ist sein Charakter sehr vielseitig.
[亀] Abneigungen:
- Auch bei den Abneigungen ist es schwierig etwas zu erzählen, weil Son-Goku nicht der Typ ist, welcher großartig viele Abneigungen besitzt. Doch selbstverständlich hat dieser abnormale Junge auch gewisse Abneigungen, welche auch sehr nennenswert sind. Er mag zwar ein großer Vielfraß sein, allerdings mag er kaum Gemüse. Son-Goku ernährt sich nur von Fleisch und Obst, denn jegliches Gemüse wird förmlich von ihm verabscheut. Das liegt wahrscheinlich einfach daran, weil er es nie gekocht gegessen hat, weil er sowas wie einen Herd nicht kennt. Von daher kann er auch keine Leute verstehen, welche einen solch ekelhaften Fraß nur essen können.
Eine zusätzliche und beinahe größte Abneigung von ihm sind ehrenlose Menschen. Leute die mit feigen Tricks kämpfen, keine Ehre im Kampf oder in Gesprächen aufweisen können kann er überhaupt nicht leiden. Son-Goku ist eher der Typ, welcher keiner Fliege etwas anhaben könnte. Er würde es nicht übers Herz bringen jemanden umzubringen, dafür ist er viel zu gutmütig. Doch nicht nur Leute die keine Ehre haben sind ihm wieder, sondern auch Leute die keinen Stolz vorweisen können. Jeder Mensch sollte einen gewissen Stolz in sich tragen, doch Leute die keinen Stolz haben und sich selbst aufgeben sind ihm nicht recht. Er würde sie zurückweisen, sie anpflaumen und bewusst machen, dass sie etwas aus sich machen sollen und die Hoffnungen nicht aufgeben sollten. Außerdem kann er keine Leute leiden die stets nur ernst sind und meinen einen auf Wichtigtuer machen zu müssen. Solche Leute ärgert er dann immer, spielt ihnen Streiche und geht ihnen einfach nur auf die Nerven.
Als letztes wäre dann noch etwas zu erwähnen, was dieser Junge schon ewig mit sich herrum tragen muss... Die Einsamkeit. Son-Goku hasst es alleine zu sein. Er braucht immer mindestens eine Person mit der er etwas unternehmen kann, ansonsten ist der Tag und alles andere für ihn gelaufen. Diese Eigenschaft prägte ihn allein dadurch, dass er nie Eltern besaß. Er fragte sich oft wie es wohl wäre eine richtige Familie zu haben, vorallemding zu dem Zeitpunkt, als sein Grovater verstorben ist. Er lebte lange in seiner Einsamkeit, weshalb er sich dazu entschied eine Reise um die Welt zu machen und so neue Leute kennenlernen zu können.
[亀] Besonderheiten:
- Das Erbe des Ohikari [Besonderheit]
- Man könnte Son-Goku als eine Art "besonderer Shinobi" bezeichnen. Anders als die meisten Shinobis besitzt er kein Kekkei Genkai, sondern hat nur eine Besonderheit eines Vorfahren von ihm weiterbekommen. Es ist kein kekkei Genkai und nicht so extrem ausgeschöpft wie ein solches, doch bewirkt dieses Erbe große Vorteile für den Jungen. Son-Goku ist nämlich ein Nachfahre des großartigen Ohikaris, der ehemalige Meister des Lichtes und einer der Duranin. Er war im Reich des Lichtes bekannt für seinen Umgang und der Beherrschung des Lichtes, welches in der Shinobi-Welt als Kouton ("Lichtfreisetzung") bekannt ist. Genutzt wird dieses vom Hikari Clan, welcher bekannt für seine Lichtjutsus ist und für sein Doujutsu. Nur stellt sich jetzt die Frage, wie sich dort eine Parallele bilden konnte... Damals, im Reich des Lichtes, waren alle Wesen des Lichtes in der Lage das Kouton Element zu nutzen und anzuwenden. Sei es die Tengus, Menschen oder gar andere Lebewesen wie Drachen oder Lichtwesen. Der Hikari Clan hat das Erbe des Lichtes über die Tengus erhalten und die Fähigkeit des Lichtes somit perfektioniert. Da sich die Gene der Tengus mit den der Uchihas verbinden ist ein Doujutsu entstanden, welches immense Vorteile für einen Nutzer des Lichtes bietet. Diese können nämlich perfekt im dunklen und hellen sehen. Sie werden also nicht von ihren Lichtjutsus geblendet, anders als die sonstigen Kouton-Nutzer. Son-Goku ist ein simpler Erbe des Ohikaris. Er ist ein Nachfahre des Meisters und somit auch in der Lage das Kouton-Element zu nutzen, bzw. entdecken zu können. Er besitzt nicht das Tengan wie der Hikari Clan, weil seine Abstammung des Lichtes ganz anders ist als bei diesen. Son-Goku ist also ein Sonderfall unter den Shinobis, was die Beherrschung des Kouton-Elementes angeht.
[align=center]
[/align]- [亀] Chakranatur:
- [table=width:95%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Katon[/td][td=border:1px solid #808080;width: 160px;]
- [table=width:95%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kouton[/td][td=border:1px solid #808080;width: 160px;]
[亀] Stärken: Ninjutsu | Ausdauer | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Erhöhte Reflexe
- Nachdem die Charaktereigenshcfaten, Vorlieben, Abneigungen und Besonderheiten von diesem Jungen beschrieben wurden, kommen wir nun zu seinen Stärken. Von diesen besitzt der eigentlich eher untalentierte Junge eine ganze Menge. Ja, er hat sichs eine Fähigkeiten durch jahrelanges Training angeeignet, weil seine Ausbildung zum Shinobi ganz anders ablief als normalerweise. Von daher hatte er viel Zeit zum trainieren und dadurch haben sich einige Stärken herraus kristallisiert. Als erstes wären seine Fähigkeiten im Umgang mit den Ninjutsus nennenswert. Gelehrt wurden ihm diese von seinem Großvater und mitlerweile sind sie einer der größten Bestandteil seines Kampfstils geworden. Es fällt ihm relativ leicht neue Ninjutsus zu erlernen und anwenden kann er sie auch sehr gut. Zu dieser Kenntniss zählt auch seine Geschwindigkeit mit welcher er Fingerzeichen formt. Für sein Alter formt er Fingerzeichen förmlich perfekt, da es kaum Shinobis in seinem Alter gibt, welche ähnliche oder bessere Fähigkeiten im Umgang mit Ninjutsus haben wie er.
Die nächste Stärke von Son-Goku wäre seine große Ausdauer. Er besitzt dadurch nicht nur eine hohe Menge Chakra, sondern hält starken Angriffen auch besser stand als manch andere. Diese Stärke kam wohl durch das endlose Training von Son-Goku zum vorschein, weil er oft Tag und Nacht trainierte ohne eine Pause einzulegen. Dadurch ist er eins ehr hartnäckiger Gegner, welcher kaum nieder zu strecken ist.
Eine weitere Stärke sind seine Fähigkeiten im Nahkampf. Dort gibt es zu einem sein gutes Taijutsu und sein Kenjutsu. Im Nahkampf ohne Waffen verfügt Son-Goku über eine angemessene Stärke und Geschwindigkeit, welche er durch gute Taijutsu-Kombinationen noch erhöht. Unter seiner Taijutsu Kenntniss zählt nicht nur sein Kampfstil im Nahmkampf, sondern auch die Erkennung gegnerischer Bewegungen. Er liest Angriffe aus dem Auge des Feindes und anhand von dessen Körperbewegungen. Oft gelingt es ihm zwar nicht, doch wenn er sich stark konzentriert, dann kann er diese schon lesen. Die andere Stärke im Nahkampf ist, wie bereits erwähnt, sein Kenjutsu. Gelernt hat er einen solchen Umgang vons einem Großvater, auch wenn er selbst bisher keine Kenjutsu Waffe bei sich trägt. Dennoch erkennt er viele gegnerische Angriffsfolgen und kann diese gut auskontern anhand dieser Stärke.
Die letzte Stärke von Son-Goku ist etwas ganz besonderes. Dieser Junge besitzt erhöhte Reflexe, welche sogar die eines trainierten Shinobis schon jetzt übersteigen. Es ist phänomenal, dass er eine solche Fähigkeit besitzt, doch hat er nunmal eine solche. Eine ähnliche besaß auch sein Großvater, welcher Son-Goku in seinen Reflexen trainierte. Er reizte sie vollkommen aus, wodurch sich diese Stärke entwickeln konnte. Vererbt hat er diese wahrscheinlich vom damaligen Duranin Ohikari, welcher für seine starken Reflexe im Reich des Lichtes bekannt war. Son-Goku nutzt diese Reflexe meistens im Nahkampf mit seinem Kampfstab, oder kombiniert diese mit seinem Taijutsu. Dadurch ist es ihm möglich Angriffe seines Gegners perfekt abzuwehren und einen sofortigen Gegenangriff zu starken. Ja, die Nahkampf Taktik von Son-Goku basiert auf das Auskontern gegnerischer Angriffe.
[亀] Schwächen: Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Genjutsu auflösen | Stärke | Kenjutsu Fernkampf
- Wie schon des öfteren erwähnt, wurde Son-Goku von seinem Großvater trainiert. Somit konnte er auch nur die Dinge erlernen, welche sein Großvater selbst beherrschte. Dieser hatte Son-Goku nur gesagt, dass es Illusionskünste gibt, welche sich Genjutsu nennen. Son-Goku weiss dadurch also nur, dass sie existieren, hat aber sonst keinerlei Kenntnisse über diese. Von daher ist er zu einem nicht in der Lage diese zu erkennen und zum anderen kann er sie auch garnicht anwenden. Wie denn auch wenn er kein Wissen über diese hat? Da er nur weiss, dass es Genjutsus gibt weiss er auch nicht, wie man diese auflösen kann. Er wäre durch seine akzeptable Chakrakontrolle zwar in der Lage dazu, hat allerdings keinerlei Wissen darüber, wie man diese auflösen kann.
Eine weitere Schwäche von Son-Goku wäre seine eher geringe Stärke. Er ist zwar nicht schwach für sein Alter, doch wirklich stark sind seine Schläge und Tritte normal nicht. Es fehlt ihm einfachd er Saft hinter seinen Taijutsu Kombinationen, doch gleicht er dieses durch viele Schläge und Tritte in effektiven Bereichen aus.
Seine letzte Schwäche wäre wohl sein Umgang mit Wurfwaffen, oder besser gesagt der allgemeine Umgang mit Fernkampfwaffen. Er hat dies nie wirklich geübt, weil auch sein Großvater nicht wirklich begnadet im Umgang mit diesen war. Außerdem fehlte ihm die nötige AUsrüstung um dies zu üben was auch bedeutet, dass er noch nie eine Fernkampfwaffe gesehen hat und nicht weiss, wie gut einige damit umgehen können und was man alles damit bewirken kann.
[亀] Ausrüstung:
- _______
[align=center]
[/align]- Chakra
4
Stärke
3
Geschwindigkeit
4
Ausdauer
6
Ninjutsu
7
Genjutsu
0
Taijutsu
6
[align=center]
[/align]- [亀] Familie:
- Die Familie von Son-Goku ist ein ziemlich komplizierter und spezieller Fall. Anfangen tut der Stamm wohl beim Meister Ohikari, welcher die meiste Zeit seines Lebens im Reich des Lichtes verbrachte. Nur kurz war er in der Welt der Shinobis und lebte dort, um von diesen zu lernen und sich selbst zu verbessern. Zu dieser Zeit lernte er eine Frau kennen, mit welcher er sich später verheiratete. Zusammen mit ihr bekam Ohikari einen Sohn, welcher der Großvater von Son-Goku ist. Dieser lies sich nach seiner Geburt in Konohagakure in Nami no Kuni nieder, weil er als A-Rang Nukenin gesucht wurde. In Nami no Kuni versteckte er sich in einem Wald, welcher nicht bewohnt war, außer von einer Frau. Sie wurde die Großmutter Son-Gokus, doch verstarb sie bei der Geburt ihrer Tocher und somit der Mutter Son-Gokus. Diese wurde von seinem Großvater großgezogen und trainiert, bis sie sich selbst auf die Reise machte. Sie lernte einen jungen Mann aus Konohagakure kennen, einen Hyuuga. Gemeinsam zogen sie zu Son-Gokus Großvater und verbrachten dort ein wunderbares leben und brachten dort auch ihren gemeinsamen Sohn zur Welt. Kurz nach der Geburt Son-Gokus wurden diese dann getötet, von einer ihm unbekannten Person. Somit lebte Son-Goku nurnoch alleine mit seinem Großvater und hat keine weitere Verwandschaft.
[亀] Wichtige Daten:
- 0 Jahre ~ Geburt / Tod der Eltern.
5 Jahre ~ Beginn der Ausbildung zum Shinobi von seinem Großvater.
12 Jahre ~ Tod seines Großvaters.
14 Jahre ~ Der Beginn seiner Reise.
[亀] Ziel: Son-Goku möchte ein starker und großartiger Kämpfer wie sein Großvater werden und einmal durch die ganze Welt reisen.
[亀] Schreibprobe: Posts von Fudo?
[亀] Regeln gelesen?: S19
[亀] Account: EA: Fudo Hikari ~ ZA: Son-Goku ~ DA: Keiji Sarutobi
[align=center]
[/align][align=center][亀] Die Prophezeiung [亀][/align]
- Die Geschichte des jungen Son-Gokus hat einen Hintergrund, welcher mehrere hundert Jahre zurück liegt. Es sind genauer gesagt ca. 800 Jahre. Zu dieser Zeit lebte der Meister des Lichtes Yôda im Reich des Lichtes mit diversen anderen Lebewesen. Meister Yôda war der erste, welcher in der Lage war Licht zu kontrollieren und dieses als Verbündeter zu nutzen. Viele Jahre trainierte Yôda und studierte den Aufbau des Lichtes, welche er selbst als großartige Macht bezeichnen würde. Eines Tages traf Meister Yôda auf eine alte Ruine. In dieser Ruine fand er eine alte, dreckige und vermooste Steintafel. Diese Steintafel hatte Informationen über das Licht, eine Geschichte über dieses und eine Prophezeiung. Laut dieser Prophezeiung sollte eines Tages ein überaus begabtes Wesen in Erscheinung treten, welches das gestörte Gleichgewicht in der Macht wieder herzustellen vermochte. Dieses Wesen wird als der Auserwählte bezeichnet.
Anfangs wusste Meister Yôda nicht was damit gemeint war, doch wurde ihm dies nach mehreren Jahren bewusst. Er ging nämlich den Pakt der Duranin ein, mit dem damaligen Meister der Dunkelheit, um die Welt vor dem Chaos zu retten. Was beide Duranin nicht wussten war, dass ein solcher Pakt schlimme Folgen mit sich haben würde. Meister Yôda erschuf nämlich durch dieses Bündniss eine dunkle Seite des Lichtes. Eine Seite, welche verführerisch ist, leichter zu bändigen ist um den Nutzer andere Macht des Lichtes gewährt, als die sogenannte helle Seite des Lichtes. Durch diese verführerische Seite, welche durch Hass, Zorn und Egoismuss erschaffen wird, gab es einen Krieg innerhalb vom Reich des Lichtes. Es entwickelten sich Meister, welche sich auf die dunkle Seite des Lichtes verlassen hatten und eine Organisation gründeten. Sie waren im Reich des Lichtes als die "dunklen Lords" bekannt und waren die größten Feinde der Krieger des Lichtes.
Durch die dunkle Seite des Lichtes ist das Gleichgewicht der Welt zerstört wurden und seither gibt es eine endlosen Krieg zwischen den verschiedenen Lichtwesen. Laut der Prophezeiung soll es den Auserwählten geben, welcher das Licht wieder ins Gleichgewicht bringen soll und ein Nachfahre eines großartigen Meister des Lichtes sein solle. Somit ist das Schicksal des jungen Son-Gokus schon vor seiner Geburt besiegelt wurden...
[align=center][亀] Der Beginn einer Prophezeiung [亀][/align]
- Der Tag der Prophezeiung war angebrochen...Ohikari, der Meister des Lichtes, hatte in der Welt der Shinobis einen Sohn, welcher allein von seiner Mutter großgezogen wurde. Dieser lies sich nach seiner Geburt in Konohagakure in Nami no Kuni nieder, weil er als A-Rang Nukenin gesucht wurde. In Nami no Kuni versteckte er sich in einem Wald, welcher nicht bewohnt war, außer von einer Frau. Er war ein Problemkind, weil seine Mutter ihn verlies als er 13 war. In einem Wald in Nami no Kuni zog er mit einer Frau zusammen. Gemeinsam bekamen diese eine Tochter, welche somit auch eine Nachfahrin des großartigen Ohikaris ist. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr verbrachte sie ihr Leben in diesem Wald, bis sie sich auf eine Reise machte. Sie wollte mehr von der Welt sehen und diese vom ewigen Leid befreien. Sie war eine attraktive, starke und friedvolle Person und wollte nur das Beste für alle. Viele verschiedene Länder besuchte sie, bis sie nach Hi no Kuni kam. Dort traf sie auf einen Mann, welcher ein Mitglied des Hyuuga Clans war. Sie wurde in Konohagakure aufgenommen, lebte dort bis zu ihrem 20. Lebensjahr und zog dann mit ihrem Mann, dem Hyuuga, zu ihren Eltern in dem Wald. 2 weitere Jahre waren vergangen. Minako, die Tocher von Son-Gokus Großvater, hatte zusammen mit ihrem Mann Hisashi einen Sohn bekommen. Dieser hieß Son-Goku und wurde erst vor einigen Monaten geboren. Sie lebten glücklich zusammen, waren stolz und zufirden, bis zum Tag der "Entscheidung"...
Es war düster und knapp 24 Uhr. Son-Goku schlief tief und fest und auch seine Großeltern hatten geschlafen. Minako und Hisashi waren draussen am Fluss und schauten sich die Sterne an. "Sieht der Himmel nicht wundervoll aus Schatz?" Minako lag mit ihrem Kopf auf dem Schoß von Hisashi und schaute sich die Sterne am Himmel an, welche hell leuchteten. "Ja, sehr schön", sprach ihr Ehemann, welcher ihre Hände festhielt. Sie hatten schon eine gewisse Zeit hier verbracht, doch war der Augenblick zu shcön um jetzt shcon schlafen zu gehen. Minako schloss ihre Augen und genoss dieses Gefühl, bis zu einem gewissen Moment. Sie spürte Einsamkeit, Dunkelheit und Trauer. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und auch Hiroshis Körper verhielt sich ähnlich. Sie öffnete ihre Augen und musste sich ansehen, wie der wunderschöne Sternen-Himmel hinter einem Schleier der Dunkelheit verschwand. "Spürst du das auch Hiroshi?", fragte sie leicht ängstlich und schaute in das Gesicht ihres Mannes. "Ja, irgendwas ist hier sehr komisch", antwortete er ihr etwas leiser und schaute sich den Himmel an. Der dunkle Schleier sah aus wie ein riesieges Wesen, welches überm Wald schwebte und auf sie hinnunter blickte. "Ist das nicht wunderbar?", sprach eine finstere und tiefe Stimme zu den beiden, welche sich schreckhaft aufrichteten und auf das Wesen starren. Es sah menschlich aus, wobei das Gesicht von einer Kaputze bedeckt war. Die Kaputze gehörte zu einem langen schwarzen Mantel, welcher den gesamten Körper dieser Person bedeckte. "Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?", fragte Hiroshi misstrauisch und sah dann das finster, faltige und grinsende Gesicht der Person. Er spürte Angst, große Angst. Die Präsenz von diesem Kerl war einzigartig, sodass Hiroshi sie fürchtete. Er strahlte ein Licht aus, welches düster war, fast vollkommen in der DUnkelheit versunken, doch erkannte man es immernoch als Licht. "Ich bin der, der das Chaos aller Welten einleiten wird", sprach die Person mit finsterer und tiefer Stimme zum Ehepaar. "Ihr fürchtete euch vor mir und habt Angst... Doch wovor habt ihr Angst? Wisst ihr das auch?" Die Präsenz und Stimme des Mannes durchdrangen die Körper des Ehepaares, welche am ganzen Leib zitterten. "Was wollt ihr von uns!?" Minako wurde lauter vor Angst und ihre zittrige Stimme konnte nicht gerade überzeugen. Der Mann im schwarzen Mantel kam näher auf Minako zu und richtete seine rechte Hand aufs Herz der jungen Frau. Hiroshi stellte sich schützend vor ihr und musterte den Mann. Er musste sehr alt sein, zumindestens war seine Hand auch sehr faltig. "Du bist nicht die Person die ich gesucht habe... Minako", sprach der Mann und richtete dann seinen Blick in die Richtung des Hauses von Minako und Hiroshi. "Das Licht an diesem Ort ist wesentlich stärker als ihres... Es ist sogar stärker als von einigen, die das Licht selbst beherrschen..." Der Mann drehte sich um und wollte sich auf den Weg zum Haus machen, ehe sich Minako und Hiroshi vor ihm stellten. "Keinen Schritt weiter!", schrie Minako und schaute den Mann finster an. "Sie sind von einer Dunkelheit besessen und böse. Ich lasse sie nicht in diese Richtung gehen, nur über meine Leiche!" Minako war entschlossen, trotz ihrer Angst. Der Mann im schwarzen Mantel grinste finster, was für Hiroshi und Minako ersichtlich war. Minako hatte etwas gesagt, was den Mann angeregt hat mit ihnen zu kämpfen. "In Ihrer Welt mögen sie stark sein und mich nicht kennen, doch in meiner Welt werde ich gefüchtet... Ihr Tod wird das Leid ihres jungen Sohnes vorran treiben und zur dunklen Seite verleiten." Mit diesen Worten erschien aus dem Mantel des alten Mannes ein rotes leuchten, welches eine stark komprimierte Licht-Klinge umgab. Minako wusste dies, weil sie selbst in der Lage war das sogenannte Kouton-Element anzuwenden. Mit einer kaum ersichtlichen Bewegung des alten Mannes durchstach er Hiroshi von hinten mit der roten Licht-Klinge, welche sich förmlich durch den Körper Hiroshis gebrannt hatte. Minako musste mit ansehen, wie ihr Mann tod zu Boden ging. Er hatte nicht mal mehr Blut verloren, weil die Hitze dieser Licht-Klinge alles verbrannt hatte. Minakos Augen hatten sich geweitete. Das was sie vom dunklen Schleier überm Wald gespürt hatte fühlte sie nun. Die Trauer um ihren Ehemann, die Dunkelheit ausgehend von dem Mann im schwarzen Mantel und die Einsamkeit, welche sie für ihren Sohn Son-Goku spürte. Die war förmlich gelähmt vond er Präsenz des Mannes. "Unfassbar wie groß die Macht der dunklen Seite sein kann, oder? Sie wissen nicht wie sich diese anfühlt, Sie fürchten es nur, dass spüre ich. Ich werde sie nun zu ihren Mann schicken und mir dann ihren Sohn anschauen..." Mit diesen Worten richtete er seine linke Hand auf Minako. Eine Lichtkugel bildete sich an der Hand des Mannes und diese formte sich zu einem Lichtsrahl,w elcher direkt auf Minako zuflog. Der Strahl war eind irekter Volltreffer und endete in einer Explosion, welche Minako zurückwarf. Er ging langsam auf sie zu, bis er vor ihr stand. Minako konnte sich nur so aufrichten, dass sie in einer Rücklage lag und in das gesamte Gesicht dieses Mannens schaute. Tränen liefen ihr aus den Augen. Nicht, weil sie um ihren Mann trauerte, nein. Es war die Angst vor diesen Mann und sie zitterte am ganzen Körper deswegen. Die Angst verdekcte sogar die Schmerzen, welche von ihrem Körper ausgingen. "Wie.... heissen Sie?..." Mit zittriger und schwerfallender Stimme richtetet sie ihre letzte Frage an den alten Mann. "Mein Name ist Darth Sainamu", sprach er und durchstach dann das Herz Minakos... Darth Sainamu hatte sich nun in das Haus von Minako und Hiroshi begeben und schaute in die Wiege Son-Gokus. "Du bist es... Ein dunkler Krieger des Lichtes, welcher die helle Seite verraten wird um mehr Macht zu erlangen. Du bist der Auserwählte aus der Prophezeiung." Mit diesen Worten und einem finsteren Lachen verschwand Darth Sainamu in der Dunkelheit. Auch der dunkle Schleier überm Wald hatte sich verzogen und somit hatte sich die gesamte Umgebung wieder beruhigt...
[align=center][亀] Der Junge namens Son-Goku [亀][/align]
- Es war, wie eigentlich immer in dieser Gegend, ein sonniger, warmer und herrlicher Tag. Die Vögel zwitscherten fröhlich herrum, die Affen Familien schwungen sich genüsslich durch die Bäume und auch andere Tierarten genossen diesen schönen Tag wie immer. An einem solch herrlichen Tag war es eigentlich klar, dass der kleine Junge durch die Gegend wanderte und das Wetter und die Natur genoss. Ja, es war natürlich die Rede von Son-Goku. Er ist ein zehnjähriger, schwarhaariger und aufbrausender Junge in einem roten Trainingsanzug. Aufgewachsen ist er hier im Wald und vons einem Großvater wurde er großgezogen. Er verbrachte die meiste Zeit ind er Natur mit den Tieren, oder aber mit seinem Großvater. Sein Großvater war damals ein Shinobi, eine Kriegerrasse wie es Son-Goku nennen würde. Er hatte noch nie einen anderen Shinobi außer seinem Großvater gesehen, weil er diesen Wald noch nie verlassen hatte. Son-Goku fühlte sich wohl hier und fand sich mit der Natur verbunden. Er liebte es seine Zeit in diesem Wald zu verbringen und seinen Spaß zu haben.
Momentan war Son-Goku auf dem Weg zum Fluss. Hmmmm... Großvater und ich wollten heute Fisch essen! Großvater macht wieder seinen super leckeren Salat mir Konblauch, dzau dann eine ordentliche Portion Fisch, besser geht es garnicht!" Mit seinen Gedanken am essen, torkelte der schwarzhaarige Junge sabbernd zum Fluss, um dort eine Menge Fische zu fangen, oder sogar einen der selten Platinumfische. Diese gab es nur in wenigen Flüssen auf der ganzen Welt und in diesem Wald gab es die meisten davon. Allein der Gedanke an einen solchen Fisch klatschte Son-Goku weg. Der Geschmack von diesem Fisch war einfach einzigartig und sofort fing der Magen des schwarzhaarigen an zu grummeln. Dieser ekelhaftige Hunger... Total zum kotzen sowas, also muss ich jetzt mal tam schnell sein!" Son-Goku machte eine kleine Pose, stellte sein rechtes Bein auf einen Baumstamm und riss den rechten Arm hoch. Sein Zeigefinger zeigte in den Himmel und mit einem Gesichtsausdruck schaute er in die Richtung des Flusses. "Jetzt komme ich!" Und mit diesen Worten rannte der junge Son-Goku los zum Fluss...
Am Fluss angekommen schaute sich Son-Goku etwas um. An solchen Tagen waren die Fische heiß darauf an der Wasseroberfläche zu schwimmen und ab und zu rauszuspringen. In einem solch perfektem Moment würde sich Son-Goku die Fische fangen, so war zumindestens sein Plan... Der Fluss war nur sehr breit und groß, weshalb es für den schwarzhaarigen schwierig werden würde dort Fische zu fangen. Deshalb zog sich Son-Goku komplett aus und präsentierte sich so, wie Gott ihn geschaffen hatte. "Dann wollen wir uns mal die Fetten Törtchen angeln", sprach er und sprang von Fels zu Fels in dem Fluss. Nun stand er ungefähr mittig und versuchte seine Balance zu halten. Er formte ein Fingerzeichen und sammelte Chakra in seinen Füßen, um sich so besser am nassen Felsen haften zu können. Somit nutzte er das Kinobori, welches er vons einem Großvater gelernt hatte. Ja, Son-Goku wurde seit dem 5. Lebensjahr in den Kampfkünsten der Shinobis trainiert. Sein Großvater war ein Meister im Umgang mit Ninjutsus und auch im Nahkampf war er exellent, so war zumindestens Son-Gokus Einstellung. Aber sein Großvater war auch nicht umsonst ein gesuchter A-Rang Nukenin, welcher hier seine Ruhe finden wollte. Son-Goku hatte seinen Großvater nie wirklich gefragt, warum dieser gesucht wurde, doer als Verbrecher gehandhabt wird. Es war ihma uch relativ egal, weil er hier in einer friedvollen und heilen Welt lebte. Er kannte nur sich, seinen Großvater, die Tiere und den Rest der Natur in diesem Wald, sonst nichts. Nun aber wieder zurück zum großen Fang Son-Gokus... Dieser analysierte die Bewegungen der Fische genau und hielt ausschau nach dem Größten von diesen. Genau in dem Moment, als Son-Goku einen großen Fisch erspähen konnte, sprang dieser aus dem Wasser. Son-Goku reagierte fix, sprang vom Felsen ab und kickte den Fisch aus dem Fluss aufs Land. "Und wenn er hoch springt, dann trittst du ihn voll aus dem Bild, BÄM!", schrie er und landete auf dem Wasser. Dank dem Suimen Hokou konnte Son-Goku auf dem Wasser stehen, doch vertrieb er dadurch die restlichen Fische. Dies war auch der Grund, weshalb der schwarzhaarige stets auf den größten Fisch wartete, um diesen fangen zu können.
Mehrere Stunden hatte Son-Goku nun wieder mit dem Angeln verbracht. Er hatte einen großartigen Fang gemacht, auch wenn kein Platinumfisch dabei war. Mitlerweile hatte er sich auch schon wieder angezogen und war auf dem Weg zu seinem Großvater und dessen kleine Hütte. Er klopfte kurz an die Tür und öffnete diese. "Guten Abend Großvater, ich habe einen tollen Fang gemacht!" Er schlug seine Hände zusammen und verbeugte sich vor seinem Großvater, welcher aus der Küche kam und sich mit seiner Hand durch seinen weißen Bart fuhr. "Ho, ho, ho Son-Goku, wer soll das denn alles essen mein kleiner? Hast du etwa schon wieder einen solch großen Hunger?" Son-Goku streifte sich verlegen durchs Haar und grinste seinen Großvater an. "Ja, Großvater... Wenn ich allein schon deinen satten Salat mit Knoblacuh rieche könnte ich abdrehen!" Sabbernd starrte Son-Goku in die Küche, während sein Großvater nur den Kopf schüttelte. "Du bist ein komisch sprechender Vielfraß Son-Goku... Du weisst, dass ich es nicht mag wenn du so redest." Son-Goku guckte seinen Großvater kurz verwirrt an und klatschte ihm danach grinsend auf den Rücken. "Ach, stell dich nicht an alter Kautz!" Sein Großvater jmusste anfangen zu lachen, ja so war sein Enkel einfach. Ein besodnerer kleiner Junge, welcher reines Herzens war. "Ruhe dich aus Son-Goku, ich mache das Essen fertig. Wenn wir gegessen haben lassen wir alles ein wenig absacken und danach trainieren wir." Son-Goku riss seine Augen auf vor Freude! Ja, er war ein richtiger Trainings-Fanatiker. Besodners mit seinem Großvater machte ihm das Trainieren viel Spaß, von daher legte er sich noch ein wenig draussen ins Gras und träumte ein wenig vor sich hin..
[align=center][亀] Son-Goku und sein Großvater [亀][/align]
- Son-Goku und sein Großvater haben aufgegessen und eine kleine Pause eingelegt. Nun war es aber endlich so weit und das Training der beiden konnte endlich anfangen. Son-Goku hatte schon ein breites und erfreuliches Grinsen im Gesicht, was auch seinen Großvater erfreute. "Du freust dich ja schon richtig auf das Training Son-Goku", sprach dieser in einem ruhigen Ton und lächelte seinen Enkel an. "Na klar Großvater! Es ist ja auch schon eine halbe Ewigkeit vergangen, seitdem du mir damals das Kamehameha beigebracht hast!" Das Kamehameha war die Spezial-Technik von Son-Gokus Großvater. Dieser hat nämlich einen Vertrag mit der Schildkröten-Familie und entwickelte eine Technik die den Namen der Schildkröten tragen sollte. Es war also ein kleines Geschenk an die Schildkröten-Familie von Son-Gokus Großvater. Son-Goku vertseht sich auch gut mit den Schildkröten, weshalb er sich auch das Schildkrötenzeichen (亀) auf seinem Trainingsanzug sticken lassen hat.
"Ja, du hast schon viel gelernt Son-Goku. Dann lass uns mal in einem kleinen Trainingskampf sehen wie viel du gelernt hast!" Sein Großvater war bereit, setzte ein Bein nach hinten und nahm eine Kampfposition ein. Auch Son-Goku tat dies, doch lehnte er sich mit seinem Oberkörper etwas weiter nach hinten und ging weiter in die Knie. "HYYYAAHHH!", schrie Son-Goku und sprang von seinem Standpunkt ab, um seinem Großvater einen Lufttritt zu verpassen. Ein selten dummer Start, weshalb sein Großvater shcnell reagierte. Er packte das Bein des Jungen, griff härter zu und shcmiss ihn regelrecht weg. Mehrere Meter flog der Nachfahre Ohikaris durch die Luft, bis er unsanft auf dem Boden landete. "Auauauauauu..." Son-Goku rieb sich kurz den Kopf, ging dann aber wieder in seine Kampfstellung. Dieses mal wartete er darauf, dass sein Großvater zuerst angriff, um nicht wieder den selben Fehler zu begehen. Sein Großvater lief nun auf ihm zu und attackierte ihn mit einer shcnellen Taijutsu-Kombination. Son-Goku war aber auch gut im Taijutsu und konnte den Angriff seines Großvaters standhalten. Man merkte zwar, dass der kleine im Nachteil war, doch shclug er sich wacker und gute Ideen hatte er auch. Als sein Großvater zum Schlag ins Gesicht ausholte, rollte sich der kleine Son-Goku übern Boden unter die Beine seines Großvaters durch. Er stützte sich sofort auf dem Boden ab, um die Rolle zu stoppen und holte zu einem Drehkick aus, welcher seinen Großvater von den Beinen holen sollte. Es gelang dem schwarzhaarigen auch, sodass sein Großvater die Balance verlor und auf dem Boden fiel. Son-Goku war dies allerdings noch nicht genug, wehsalb er hoch sprang und mit seinem Knie vorraus wieder auflanden wollte, um seinem Großvater das Knie ind en Magen zu rammen. Dieser wusste aber, dass sein Enkel so ungestüm angreifen würde und rollte sich nur leicht nach links, sodass Son-Gokus Knie knapp neben ihm einschlug. Sofort leitete sein Großvater einen Knoter ein und holte zu einem Ellenbogenschlag aus, welcher Son-Goku wegstoßen sollte. Der Ellenbogen traf genau in die Seite von Son-Goku, welcher keuchend wegflog. Nur etwas schwierig konnte er sich aufrappeln und stand wieder fest. "Jetzt mache ich dich fertig Großvater!", schrie der übermutige Son-Goku und bereitete seinen nächsten Angriff vor...
Er war konzentriert und visierte seinen Großvater genau an. Mit einer kreisenden Bewegung richtete er seine Hände nach vorne und legte sie aufeinander, sodass die Handflächen zu sehen waren. "Ka... Me..." Seine Hände fuhr er langsam zur Seite und sein Chakra leitete er in diese. Sie wurden von einer blauen Aura aus Chakra umgeben. "Ha... Me..." Nun bildete sich im Zwischenraumd er Hände eine komprimierte Chakrakugel, welche das Maximum an Chakra von Son-Goku erreicht hatte. "HA!", schrie er und stieß dabei die Hände nach vorne. Die Chakrakugel formte sich zu einem Chakrastrahl, welcher sehr groß war und mit einer beachtlichen Geschwindigkeit auf seinen Großvater zuflog. Ein treffer von diesem Chakrastrahl würde diesemw ohl schwere Wunden zuführen, weshalb sein Großvater schnell reagierte. Mit einem kleinen Trick gelang Son-Gokus Großvater sofort hinter ihm und verpasste diesem einen Handkantenschlag, welcher gesessen hat. Son-Goku ging sofort zu Boden und sein Kamehameha flog ins Nichts... "Auauauauau...", sprach Son-Goku mit zittriger Stimme und probierte sich aufzurichten. Er stand zwar, doch taumelte er eher etwas hin und her. Das Kamehameha hatte ihm zu viel Chakra gekostet, wodurchd er Kampf für dens chwarzhaarigen wohl gelaufen war. "Das wars Son-Goku, du bist komplett ausgepowert. Es war dumm das Kamehameha so gegen mich einzusetzen, aber du haust schon ein beachtlich starkes Kamehameha raus. Ich bin erfreut über deine Entwicklung", sprach er mit einem stolzen Lächeln und wandte sichd ann vonS on-Goku ab. "Ruhe dich aus und genieße die Natur und was Wetter Son-Goku." Der junge Son-Goku grinste, nickte und lies sich dnan auf den Bodenf lalen,a ls sein Großvater wieder ind er Hütte. "Großvater ist einfach zu stark für mich... Ich muss noch stärker werden und mehr trainieren, damit ich ihn irgendwann übertreffe!" Mit diesen Gedanken schaute Son-Goku in den Himmel und dachte etwas nach. Ja, es war schon alles ziemlich ansträngend, besonders in einer Situation wie sie Son-Goku hatte. Er kannte seine Eltern nicht und lebte nur mit seinem Großvater. Selbst in diesem Moment fragte er sich wie es sein würde, wenn er seine Eltern noch hätte. Er griff zu einer Kette, welche er stets umd en Hals trug, öffnete den Anhänger von dieser und schaute sich das Bild an. Es war ein Familienfoto von ihm und seinen Eltern. Lange schaute er betrübt auf das Foto, klappte dann den Anhänger wieder zusammen und richtete seinen Blick gen Himmel. "Manchmal wünschte ich, ich wäre nur eine Wolke, die herumschwebt." Mit diesen Worten schaute er sich noch etwas den Himmel an, bis er einschlief...
[align=center][亀] Ein unvergessliches Ereignis [亀][/align]
- Wiedermal schien die Sonne hell und genüsslich in den Wald Nami no Kunis. Es war wie immer ein angenehmer Tag und Son-Goku war unterwegs nach Hause. Er war mitlerweile 12 Jahre alt und hatte viel vons einem Großvater gelernt. Mit Sicherheit konnte Son-Goku schon mit einem ausgebildeten Genin eines Dorfes mithalten, oder überstieg sogar schon dessen Fähigkeiten. Aber dennoch hatte der Hinterweltler noch viel zu lernen und musste mal mehr von der Welt kennenlernen, als nur diesen Wald. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht und einem lässigen Schritttempo stolzierte der zwölfjährige durch den Wald, ohne zu wissen was ihn erwarten würde. Kurz zuckte er zusammen und schaute nach oben in den Himmel. Es wurde plötzlich dunkel und finstere Wolken überzogen den Wald. Cüüüüs, was geht denn hier ab?! Tam dunkel aufeinmal!" Wiedermal spielten die Gedanken Son-Gokus verrückt und seine wirre Art zu sprechen kam zur Geltung. Zieht vielleicht so eine Art Sturm auf, so wie Großvater es nennt? Ich habe noch nie einen Sturm gesehen, wird mit SIcherheit cool!" Mit einem Strahlen im Gesicht und einer aufgeregten Pose wartete Son-Goku gespannt auf das Gewitter. Er wusste allerdings nicht, was bei ihm zu Hause los war...
"Ihr seid also wieder hier...", sprach Son-Gokus Großvater zu einer Person, die aus einem Schleier der Dunkelheit erschienen war. Es war kein anderer als Darth Sainamu, welcher Großvater gegenüberstand, doch war er dieses mal nicht allein. As dem Hintergrund trat eine Person hervor, welche einen selbigen schwarzen Mantel mit Kaputze trug wie Darth Sainamu. "Dich habe ich eigentlich nicht gesucht Hakkō. Ich habe nur Interesse an deinem Enkel, doch bist du sicherlich ein gutes Training für meinen Schüler", sprach Darth Sainamu mit seiner finsteren Stimme zu Son-Gokus Großvater, welcher den Namen Hakkō trug. "Sein Name ist Darth Yain." Mit diesen Worten trat auch schon der Schüler Darth Sainamus nach vorne. Er legte seine Kaputze ab, wodurch man sein Gesicht erkennen konnte. Sein Aussehen bestach durch seine rote, mit schwarzen Tätowierungen überzogene Haut und seine Hörner auf dem Kopf. Darth Yain gehörte einer speziellen Spezies der Lichtwesen an, doch wusste selbst Son-Gokus Großvater nichts über das Reich des Lichtes oder dessen Existenz. Er beherrschte zwar einige Koutonjutsus, doch war er kein Meister im Umgang mit diesen und lehrte Son-Goku deshalb bisher nichts. "Ich werde Sie qualvoll sterben lassen", sprach Darth Yain und richtete sogleich seine rechte Hand auf Hakkō. Er nutzte die Macht des Lichtes, oder besser gesagt das Koutonelement, um einen lichtsrahl zue rzeugen. Dieser Lichtstrahl flog mit einer irren geschwidnigkeit auf Son-Gokus Großvater zu, welcher sich nicht vor dem Angriff retten konnte. Durch die entstandende Explosion des Lichtstrahles, flog Son-Gokus Großvater mehrere Meter weit weg und traf unsanft auf einen Felsen, durch welchen er gestoßen wurde. Schmerzend fasste er sich an seinen Rücken und rappelte sich auf, während sein Blick auf seinem Gegner gerichtet war. Kein Gegner zum unterschätzen, dachte er sich und konzentriete sich auf die Bewegungen seines Gegners. Mit einer beachtlichen Geschwindigkeit bewegte sich der alte Mann auf Darth Yain zu und griff diesen mit einer Taijutsukombination an. Es folgten gezielte Schläge und Tritte, doch konnte Darth Yain allen Angriffen Hakkōs ausweichen. Mit einer gezielten Handbewegung brachte Darth Yain Hakkō zum stoppen und hob diesen in die Luft. "Sie sind viel zu schwach für mich... Doch dies wird sie nicht vor einem qualvollen Tod retten." Mit einem gehässigem Lachen schaute sich Darth Yain seinen Gegenüber an. Sofort fin der dunkle Schüler an Fingerzeichen zu formen und richtete seine Hände nach vorne. Vor ihm entstand ein Zirkel aus Licht, welcher Teil des Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse") war. Unzählige kleine Lichtgeschosse flogen auf den Großvater Son-Gokus zu, welcher von jedem einzelnen getroffen wurde und nun schwer verletzt auf dem Boden lag. Darth Sainamu schaltete sich nun ein und stand vor dem Großvater Son-Gokus. "Was für eine Ironie des Schicksals... Dein Name spiegelt deine Stärke wieder und nun auch deinen Tod... Du bist nurnoch ein "schwaches Licht", welches nun erloschen wird... Bring ihn um Darth Yain." Mit diesem Klang in den Ohren musste Darth Yain den alten mann umbringen. Auch wenn er ihn Schmerzvoll umbringen wollte, holte er nun sein Schwert herraus. Es war ein ähnliches wie das von Darth Sainamu. Es war eine Licht-Klinge, welche von einem rotem Leuchten umgeben wurde. "Ihr werdet Son-Goku nie bekommen... He, he, he... Er hat ein reines Herz und wird euch vernichten...", sprach Son-Gokus Großvater zu guter Letzt, kurz bevor Darth Sainamu nochmals das Wort erhob. "Jedes reine Herz hat auch einen Funken Dunkelheit in sich und diese werden wir ausnutzen. Keiner kann sich der Macht des dunklen Lichts entziehen." Mit diesen stach nun der Schüler Darth Sainamus mit seinem Lichtschwert zu und durchstach das Herz Hakkōs. Die Licht-Klinge verschwand im Griff des Schwertes und sofort setzte Darth Yain wieder seine Kaputze auf. "Soll ich mich auf die Suche nach dem Jungen machen?" Fragend schaute der junge Schüler in das Gesicht seines Sensais, welcher mit einem schüttelnden Kopf antwortete. "Nein, er ist noch nicht reif genug dafür, dass spüre ich. Er wird bald von einem neuen Meister des Lichtes ausgebildet werden und seinen Hass weiter ausbauen, wenn er mehr über seine Vergangenheit erfahren hat. Mal sehen wie Yôda vorgehen wird mit diesem Jungen, er kann ihm eine Menge beibringen, genauso wie dieser Hikari... Erst dann schlagen wir zu." Mit diesen letzten Worten verschwanden der Sensai und sein Schüler im Schleier der Dunkelheit und auch das Klima des Waldes hatte sich wieder normalisiert...
[align=center][亀] Der Beginn eines neuen Abenteuers [亀][/align]
- 2 weitere Jahre waren mitlerweile vergangen, seitdem Son-Gokus Großvater gestorben war. Son-Goku musste sich alleine versorgen, um alles kümmern und die Einsamkeit überwinden. Er hatte den Tod seines Großvaters immernoch nicht überwunden und hing sehr an ihm. Tag und Nacht brachte es ihn zur Verzweiflung, Ansgt, Hass und Zorn stieg in ihm hervor, obwohl er eigentlich ein kleiner und gutmütiger Junge war. Er war immernoch ein Kind, welches ohne Eltern großgezogen wurde und nun auch noch ohne Familie war. Er war allein, ganz allein... Er hasste es einsam zu sein und konnte sich nur durch ein neues Hobby aufmuntern. Son-Goku entdeckte sein Talent zum rappen und schrieb sich somit den Leid von der Seele. Oder aber er erzählte davon wie er sich die zukunft vorstellte, wie er gerne leben würde und ähnliches. Eine der wenigen Sachen die ihn ablenkten von der normalen negativen und einsamen Stimmung. Außer dem Training und dem rappen blieb dem Jungen nichts...
"Ich habe keine Lust mehr die Welt zu verändern... Denn das Leben ist zu kurz um verärgert zu sterben, eyyy. Tausende Probleme brachten mich zu Fall, die ewigen Sorgen... Doch ich melde mich zurück, genieß den Tag als gäbe es kein Morgen - kein Morgen...", rappte Son-Goku vor sich hin, während er mit einem bleistift den Text auf ein Blatt Papier niederschrieb. Er hatte schon ein paar Texte geschrieben und festgehalten, doch sollte dies erstmals der Letzte sein. Son-Goku hatte aufgeräumt, alles sauber hinterlassen und verlies nun das Haus.. Ein letztes mal blickte er zuück auf die Hütte. Mit einem betrübten, aber auch ernstem Gesichtsausdruck schaute er auf das Grab, welches er für seinen Großvater geschaufelt hatte. "Ich werde der mächtigste Shinobi aller Zeiten werden und wenn ich stark genug bin, dann habe ich meine eigene Familie und lasse mich hier im Wald nieder... Ich werde wiederkommen, Großvater!" Mit diesem Ziel vor Augen machte sich Son-Goku auf dem Weg. Nun würde ein neues Abenteuer für den jungen Son-Goku beginnen und natürlich stellte man sich die Frage: Was wird ihm alles erwarten und was hält die weite Welt der Shinobis für ihn bereit? Sicher war, dass er vieles kennenlernen wird und neue Ansichten vertreten wird. Somit steht die Entwicklung Son-Gokus noch völlig offen...
