Nakazato Shuichi

Shuichi
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Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Mi 1. Jun 2011, 23:05

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      [Vorname] Shuichi
      [Nachname] Nakazato
      [Alter] 26 Jahre
      [Geschlecht] Männlich
      [Größe] 1, 95 Meter
      [Gewicht] 80 Kilogramm
      [Geburtsort] Kirigakure no Sato | Mizu no Kuni
      [Wohnort] Kirigakure no Sato | Mizu no Kuni
      [Rang] Jou-Nin
      [Clan] Keiner
      [Aussehen]
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      „Er hat alles was eine Frau begehrt.“ – Ex-Freundin über Shuichi.

      Oh ja sein schmutziges Lächeln und der matte Glanz in seinen Augen, während er sich an eine Frau ranschmeißt ist gottgleich. Er besitzt einen durchtrainierten Körper, der jedoch nur von leichten Muskeln geziert wird, so sieht man ein leicht durchtrainiertes Sixpack am Bauch. Auffällig für sein Erscheinungsbild ist die kurze dunkelviolette Haarpracht die dem Mann vom Kopf hängt. Selbst Frauen werden bei dem Anblick seiner Haarpracht Grün vor Neid. Obwohl er ihr keine allzu fürsorgliche Pflege schenkt – er verwendet das übliche eben – besitzt sie einen gesunden Glanz und ein volles Volumen, während ihm ein langer Pony über das linke Auge fällt, dieser dient lediglich dazu die Augenklappe und die Narben zu verdecken. Shuichi hat markante Gesichtszüge und eine blasse Haut die mit seinen dunklen Haaren einen extremen Kontrast bilden, jedoch war das für seinen Schöpfer anscheinend nicht genug. Nicht nur seine füllige Mähne strahlt in dunklen Farben, nein, selbst die Augen des Mannes sind in tiefen Rot gehalten, dass sein Gegenüber förmlich in den Bann zieht und nicht mehr aus seinen Klauen loslassen will. Doch in seiner Jugend verlor zieren drei Narben das linke Auge des Hünen, so dass er dieses oft verbirgt. In ihnen liegt stets ein anderer Ausdruck und Glanz, je nachdem mit welcher Person er zu tun hat, doch das wichtigste, sie harmonieren perfekt mit seinen Lippen, auf denen meist ein selbstsicheres oder zufriedenes Lächeln liegt bis es sich schlussendlich zu einem Grinsen verzieht, welche ein strahlend weißes Gebiss freilegt, und seiner Nase. Um ein weiteres Mal auf den Körperbau des Hünen zurück zu kommen: mit einer Größe von knapp 1, 95 Meter überragt er die meisten, amüsiert sich auch über deren Körpergrößen, während er bei Frauen deutlich auf die kleineren sein Augenmerk legt – schließlich besitzen diese auch straffere Haut. Jedenfalls verdankt er die Muskeln, die seinen Körper zieren hartem Training und einem großen Ehrgeiz, der ihn trotz der unerträglichen Erschöpfung, welche sich wie ein Schleier auf seinen Körper legte, immer weiter antrieb nicht aufzuhören. Im Thema Kleidung ist und bleibt er wählerisch und vor allem jemand der das anzieht was ihm Gefällt und dadurch aus der Menge heraus sticht. Immerhin sieht man nicht häufig jemanden in Anzügen durch die Straßen laufen – für den Jou-Nin ist das jedoch Alltag. Oft trifft man in ihn einem schwarzen Hemd mit kurzen Ärmeln an. An seinem Hals trägt er dann einfach eine dunkel rote Krawatte. Nicht selten trägt er auch einen Kapuzenpullover. Accessoires besitzt der Shinobi ebenfalls. Sein rechtes Ohr besitzt drei Helixpiercinge, sein linkes einen 8 Millimeter Tunnel. In seinem Gesicht findet man zwei Snakebites und sein Must-Have: Die Augenklappe auf die ein weißes X gedruckt ist. In seiner geringen Freizeit, die Shuichi genießen kann, trägt er einen dunkelblauen Kimono um zu entspannen und sich vom Alltag zu lösen. Doch genug zum Aussehen des Nakazatos – kommen wir zu den Auswirkungen auf seine Umgebung. Sobald der Hüne die Bildfläche betritt wird man allein durch seine Aura auf ihn aufmerksam, bevor man einzelne Kleinigkeiten bemerkt. Sein gerader und zielsicherer Gang verschaffen ihm neben seinem Alter und Rang den verdienten Respekt, während die Männer alles andere erfreut sind den Kiri-Nin zu sehen, einfach weil die meisten eingeschüchtert werden, ist die Damenwelt umso entzückter. Vielleicht liegt es an seinem Charme, welchen er ausstrahlt oder einfach nur an seinem äußeren, jedoch gleicht dieser Jou-Nin einem Frauenmagnet. In jeder Kneipe gibt es eine Frau oder mehrere die auf sein Erscheinen warten. Vielleicht wurde das Ganze ausgelöst durch die Gerüchte, die sich um den Casanova drehen, oder einfach weil die Damen verwöhnt werden wollen, jedenfalls ist Shuichi eine Autoritätsperson, die ihren verdienten Respekt, sowie das Maß an Höflichkeit entgegen gebracht bekommt. Zur Überraschung aller, kann sich sein Auftreten wandeln, da er schon als kleines Kind darin gelehrt wurde, wie sich ein Adliger zu verhalten hat. Fremde die ihn sehen würden ihn zu aller erst als Zwielichtigen Zigeuner oder Halunken halten, warum auch immer, jedoch scheint auch er einigen Leuten Furcht einzuflößen – aber solang es genug Frauen, Alkohol und Glücksspiele gibt, kümmert ihn das herzlich wenig.

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      [Charaktereigenschaften]
      „He's laughing with another girl
      And playing with another heart.
      Placing high stakes, making hearts ache.
      He's loved in seven languages.
      Diamond nights and ruby lights, high in the sky.
      Heaven help him, when he falls.

      Diamond life, lover boy…“



      Casanova, Herzensbrecher, Frauenliebhaber – betitle man ihn wie man will, aber seine Schwäche für junge hübsche Frauen kann niemand abstreiten. Sobald er seine Beute ins Visier genommen hat, schleicht er sich – gleich einem Raubtier – an das Objekt seiner Begierde durch Small Talk, dabei deutlich seinen Charme unterstrichen von seinem Lächeln, ausspielend. Durch Schmeicheleien und Liter weiße Alkohol bindet er die Damen für eine Nacht an sich, nur um seine Bedürfnisse zu stillen, bevor er die schlafende Schönheit mit der er sich ausgetobt hat, still verlässt. Das weibliche Geschlecht ist in seinen Augen nur für folgende Dinge da: Putzen, Kochen und um die Bedürfnisse des Mannes zu stillen. Der 26-jährige Jou-Nin war in seinem Leben keine feste Bindung und Beziehung eingegangen – falls doch, dann waren es kurzzeitige, bis das Interesse an ihr verfiel. Die Damenwelt ist sein Spielplatz an dem er sich austoben, amüsieren und entspannen kann, bevor er sich wieder in das harte Leben stürzt, bis zu dem Zeitpunkt an dem das nächste Spielzeug erwählt wird, um Shuichi auf andere Gedanken zu bringen. Die einzige junge Frau an der ihm je etwas liegen würde, wäre seine Herzensdame, doch diese gab es bislang noch nicht. Dazu löst das alleinige hauchen seines Namens einen Angstschauer bei den angehenden Ge-Nin und Chu-Nin aus. Der Grund für die eigenartigen Reaktionen der jungen Shinobi sind die Gerüchte, die den Hünen umgeben und mehr als die Wahrheit beinhalten. Der Violetthaarige lässt seine Schüler schuften, meist bis zum geht nicht mehr und das nicht, weil sie sich in irgendeinem Bereich bessern sollen, sondern aus eigen Interesse – nehmen viele an. Es entspricht dem Wahren, dass er sie arbeiten lässt um Geld zu verdienen, um das hart erarbeitete Vermögen dann bei Glücksspielen, Trinkwettbewerben zu verdoppeln, verdreifachen oder zu verlieren, dennoch bemerken viele die dahinter steckende scharfsinnige Taktik nicht. Durch die körperlich anstrengende Arbeit und dem ständigen Antreiben seiner Schüler verbessert er ihre Durchhaltevermögen und Muskelkraft, was die meisten jedoch erst nachdem sie aufgeklärt bemerken und sich dann beschämt bei ihrem Sensei entschuldigen. Aber das ist nicht der einzige Grund für die Scheu vor dem Mann. Es kam nicht selten vor, dass Shuichi frische Ge-Nin zurück auf die Akademie schickte, weil sie in seinen Augen nicht bereit dafür waren, Chu-Nin hingegen müssen sich darüber keinen Kopf zerbrechen, viel mehr über den ersten aufgezählten Punkt, denn sie werden härter ran genommen, als der „Einsteiger“ Rang. Durch das genannte Training – verharmlost wie er es nennt – kommen viele Menschen auf den Gedanken, dass der Nakazato faul wäre, was er in keiner Weise ist, er arbeitet lediglich nicht sehr gern. Allein aus der vorangegangenen Beschreibung kann man herauslesen, dass der Mann ein typischer Macho ist. Er lebt sein Leben nach seinen Regeln. Treue ist für Weicheier, warum sollte er sich für ein Frau unter Tausenden Entscheiden, wenn es doch so viele gibt, dass er sich kaum vor ihnen retten kann? Shuichi ist ganz klar Arrogant. Man entnimmt ihm diese Eigenschaft schon bei seinem Erscheinen, aber auch zu Recht. Er ist sich seinen Fähigkeiten bewusst, weshalb er auch ein sehr großes Selbstbewusstsein besitzt, leider Gottes jedoch auch ein Maß an Selbstüberschätzung. Trotzdem hat er das Recht – wie er meint – arrogant zu sein, schließlich ist er ein Kopfverdreher, ein Meister des Flirtens und natürlich gutaussehend. Vielen missfällt der Gedanke, dass eben er Jou-Nin geworden ist, da er einfach nicht dafür gemacht ist, laut den Aussagen anderer. Das viele über ihn so denken ist Eigenverschulden, da er selten pünktlich zu irgendwelchen Verabredungen erscheint, gerne mal die Füße auf dem Tisch hat, selbst bei Versammlungen und Besprechungen. Für sein Alter wird er rotzfrech eingeschätzt durch sein Verhalten, was ihn recht wenig, ebenso wie die unwichtigen Meinungen anderer, stört. Hinter seiner harten Schale versteckt sich jedoch ein weicher Kern. Beispielsweise bringt er Personen, die über ihm stehen – zwar nicht immer aber zumindest tut er es – ein gewisses Maß an Höflichkeit entgegen, da er es als Kind gelehrt bekam, jedoch ist davon nicht viel übrig geblieben. Obwohl Beleidigungen und jeglicher Versuch der Provokation an ihm abprallen, als wäre er ein Fels in der Brandung, gibt es nur wenige Dinge, die ihn wirklich verletzen können. Einzig und allein nahestehende Personen wären in der Lage den Mann wirklichen seelischen Schmerz hinzuzufügen. Aus der Ruhe bringt ihn ebenfalls kaum etwas, weshalb er sich meist – selbst vor anstehenden Kämpfen – ohne jegliche Eile und Panik eine Zigarette anzündet und einen genüsslichen Zug tätigt, bevor er mit seinem Können und seinen Fähigkeiten auspackt. Da sein Rang auch eine Menge Verantwortung mit sich bringt, die man ihm nicht zutraut, überrascht er seine Verbündeten meist damit, dass er dennoch auftaucht wenn er gebraucht wird. Obwohl der Shinobi nach seinen eigenen Regeln und Vorschriften lebt, sich kaum um etwas sorgt und das Leben in vollen Zügen mit Glücksspielen, schönen Frauen und viel Alkohol genießt, und eigentlich nur seine Ziele verfolgt – alles andere ist schließlich unwichtig – zeigt er jedes Mal, dass er das Recht auf den Rang des Jou-Nin hat. Er wurde nicht nur allein wegen seinen Fähigkeiten gewählt, nein auch die unglaubliche Tatsache, dass man sich auf ihn verlassen kann, verschafften ihm diesen. Er lässt selten jemanden – abgesehen von vielen Frauenherzen – im Stich, wenn dieser in Gefahr geraten ist, oder in irgendeiner Weise Hilfe braucht. Natürlich verlangt er ab und an auch kleine Belohnungen, weil es vielleicht ein kleines Problem war, dass einer Person das Leben schwer machte. Obwohl seine Pünktlichkeit zu wünschen übrig lässt kommt er, darauf kann man sich immer bei ihm verlassen, er hält sein Wort – wenn es sich nicht gerade um ein Versprechen à la: „Ich melde mich bei dir.“ handelt das er einer Frau gegeben hat. Des Weiteren ist er ein sehr sarkastisch und zynisch veranlagter Typ, der es sich nicht nehmen lässt seinen Senf zu allem zu geben. Doch man darf nicht vergessen: Ab und an erscheint er wie ein Jugendlicher, da er einige Züge aus diesem Alter auf weist, so ist er doch manchmal frech und spitzzüngig. Zu guter Letzt noch gibt es folgendes zu sagen: Der Nakazato ist ein Frauenmagnet, der es liebt im Mittelpunkt des weiblichen Geschlechtes zu stehen, gleichzeitig jedoch ganz anders sein kann, wenn man ihn näher kennt.

      [Vorlieben]
      Der Shinobi liebt Kunst in allerlei Form, sei es nun Musik oder bildhafte. Das zu sehen, was Menschen mit ihren Bildern ausdrücken, herüberbringen und vielleicht sogar ansprechen, reizt ihn oft genug solche Kunstwerke anzusehen. Die Musik hört er sich grundsätzlich zum Entspannen an, während er sich auch oft in Theaterstücke begibt für Unterhaltung. Neben dem liebt der junge, hübsche Frauen – sie schmeicheln seinem müden Auge mit ihrem Äußeren und sind im Nachhinein noch zu etwas gut. Shuichi trinkt gerne und wenn dann richtig. Alkohol gehört zu einer guten Feier oder einem ruhigen Abend, ebenso wie Glücksspiel. Obwohl er weiß, dass er das Geld seiner Schüler ausgibt, spielt er Glücksspiele – ob das bei ihm schon eine Sucht ist? Gewiss nicht. Er verzichtet in seiner Freizeit auf Gewalt um Gegner zu besiegen und macht sie dadurch in solchen Spielen zunichte. Ebenso zu seinen Vorlieben gehört die Tatsache, dass er das kühle Wetter in Mizu no Kuni mag. Neben dem Suchtmittel Alkohol raucht der Shinobi auch noch, man trifft ihn oft mit einer Zigarette in der Hand oder im Mund an, oder in Kneipen in denen man vor Qualm den Raum nicht mehr erkennen kann.

      [Abneigungen]
      Eigentlich alles was sinnbildlich nicht in den oben genannten Bereich passt oder das komplette Gegenteil von den Punkten darstellt. Dazu zählen Langeweile, denn er hasst es stil herumzusitzen und nichts zu tun, aber auch Kinder gehören dazu. Unter anderem weil sie ernorm viel Lärm verursachen und nervtötend sind. Aufgewachsen in Kirigakure verabscheut Shuichi extreme Hitze, welche ihn in Schwitzen bringt. Des Weiteren mag er keine jammernden, heulenden und verweichlichten Frauen, da sie nur emotionale Wracks sind und elend lang über ihre Probleme reden, was er überhaupt nicht leiden kann, denn er kommt lieber zur Sache als zu reden. Dazu gehören auch süße plüschige Tiere, die die Damen häufig bei sich haben. Er hat nicht viel für Tiere übrig, schadet diesen zwar nicht, aber mögen tut er sich auch nicht. Allgemein mag er verabscheut er Verniedlichungen insbesondere, wenn jemand ständig "Aww", "Süß" und ähnliches von sich gibt. Da kann es vorkommen, dass bei ihm der Geduldspegel platzt.

      [Besonderheiten] -//-


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      [Chakranatur] Keine
      [Stärken]
      Genjutsu wirken, auflösen und erkennen | Ausdauer | Chakrakontrolle | Intelligenz
      Shuichis größte Stärke ist einer der drei Bereiche der Shinobifähigkeiten: Das Genjutsu. Schon von klein auf hat er sich auf die Kunst der Illusionen fixiert, weshalb er im Laufe seiner Karriere als Kirigakure Ninja diesen immer weiter ausbaute, an seinen Fähigkeiten feilte und somit die Perfektion darin erlangte. Dadurch kann er Genjutsus, sollte er in einem Gefangen sein, sehr schnell erkennen und ebenso auflösen. Es ist nicht mehr als ein Kinderspiel für den Jou-Nin. Aber auch mit dem wirken verhält sich das nicht anders. Als „Teilgebiet“ der Illusionskünste wirkte er diese unglaublich schnell. Dabei fällt es seinen Opfern auch schwer, diese zu durchschauen und sich aus ihnen zu befreien. Eine weitere Stärke bildet seine Ausdauer, die es ihm ermöglicht länger als manch anderer im Kampf zu verharren ohne nach wenigen Techniken oder Ausweichmanövern erschöpft zu sein und sich zurückziehen zu müssen. Andererseits besitzt der Hüne eine gute Chakrakontrolle, welche ihm im Bereich der Genjutsu natürlich auch Vorteile bringt. Diese verdankt er nebensächlichem Training in seiner Jugend. Doch da er auch Intelligent ist verschafft ihm Vorteile. So führt er Gegner leicht ins Licht oder startet andere Aktionen, die ihn zu einem starken Kontrahenten für andere macht.

      [Schwächen]
      Ninjutsu | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Kenjutsu Fernkampf | Blindheit auf einem Auge | Frauenschwäche
      Wie jeder andere Mensch besitzt er nicht nur seine Stärken sondern auch seine Schwächen. Auf einen Bereich fixiert ist es zu erwarten, dass Shuichi in den übriggebliebenen eher rudimentäre Fähigkeiten aufweist. Er hat sich nie für Ninjutsu interessiert und beherrscht demnach auch keine. Dabei blieb auch die Entdeckung seines Elementes aus, niemand weiß ob er ein Katon, Suiton usw. Nutzer wäre, hätte er etwas mehr Interesse an Ninjutsu gezeigt. Da er nicht viel mit dem Bereich des Taijutsu anfangen kann, beherrscht er diese nicht. Dazu zählen auch die Kenjutsus, welche sich auf den Kampf mit Waffen beziehen. Shuichi weiß nicht mit Nahkampf- oder auch Fernkampfwaffen um zugehen und sich zu schützen. Aber das ist nicht alles. In seinem Leben hat er eine schwäche für hübsche Frauen entwickelt, weshalb diese ihn schnell ablenken können, so das Kämpfe und ähnliches an Wichtigkeit verlieren. Kämpfen würde er gegen diese auch nicht, denn seiner Meinung nach ist die Damenwelt zu etwas besserem gut. Sie sind der Spielplatz der Männer.

      [Ausrüstung]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]

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      [Chakra] 10
      [Stärke] 6
      [Geschwindigkeit] 4
      [Ausdauer] 7
      [Ninjutsu] 0
      [Genjutsu] 10
      [Taijutsu] 2



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      [Familie]
      Mutter
      Yamada (geb. Yamaguchi) Miyoko, 58 Jahre, verschwand mit 35 Jahren, damals noch Zivilistin
      Miyoko selbst wuchs in einer Familie auf, die viele Probleme hatte und diese beseitigen musste. Seine Mutter selbst war eine beklommene Zivilistin, weshalb sie die meiste Zeit daheim verbrachte. Sie war die führende Kraft im Haus oder sollte diese zumindest sein, aber selbst an solch einer einfachen Aufgabe scheiterte sie. Die Frau selbst besitzt langes schwarzes Haar, welches ihr spitzes Gesicht, wie ein Wasserfall umrahmt, während aus ihrem Gesicht zwei tief grüne Augen herausstechen. Aber das sind nicht die eigentlichen Merkmale, durch ihren gewalttätigen Gatten, der sich nicht davor Sohn und Frau zu schlagen, erlitt sie häufig Wunden, deren Narben noch heute ihre weiche Haut verunreinigen. Charakterlich kann man von ihr behaupten, dass sie eine ziemlich ruhige, als auch zurückgezogene Person war. In ihrer Jugend hingegen sprach, alberte und amüsierte sie sich viel mehr, was mit der Heirat, jedoch im Keim erstickt wurde. Durch die Unterdrückung, welche Shuichis Vater auf die ganze Familie ausübte, zog sich auf Miyoko, die von Freunden gerne Mi-Chan genannt wurde, immer weiter zurück. Ihre Lippen bildeten stets ein Lächeln, doch hinter dieser Maske verbarg sich eine einsame Seele, die sich nichts weiter als ihren einfühlsamen Mann, in den sie sich damals verliebt hatte, wünschte, aber dieser schien wie verwandelt. Seine Mutter sprach nur, wenn sie darum gebeten wurde, hatte nichts anderes zu tun, als Kaien zu bedienen und ihm seine Wünsche zu erfüllen, ob ihr danach war oder ob sie überhaupt darauf Lust hatte, spielte dabei keine Rolle. Eine wirkliche Beziehung zu seiner Mutter konnte Shuichi nicht aufbauen, da diese keine Zeit für ihn hatte. Im Grunde genommen war er unwichtig, niemand schenkte ihm Aufmerksamkeit, weshalb er seine Eltern meist nur aus der Ferne beobachtete, bei Handgreiflichkeiten sich in eine Ecke des Zimmers verkroch, die Beine anwinkelte und seine Hände auf die Ohren drückte nur um die Schmerzschreie seiner Mutter nicht zu hören. Miyoko konnte ihrem Mann jedoch nicht sehr lange stand halten, weshalb sie eines Tages beschloss ihre Familie zurückgelassen. Es war der Tag nachdem sie mit ihrem Gatten und einigen anderen einen Raubzug auf ein kleines Dorf ausübte. Durch die Behandlung in diesem Teufelshaus war sie emotional total abgestumpft, so dass ihr Sohn für sie nicht existierte. Sollte er doch seine Teufelssaat behalten. Was sie nun heute tut, wo sie ist, weiß Shuichi nicht, zugebender Maßen ist es ihm auch egal geworden, da für ihn nur das hier und jetzt zählt, doch man munkelt seine Mutter sei in ein anderes Großreich geflohen, hatte neu geheiratet und würde nun Wohlhabend sein.

      Vater
      Yamada Kaien, 68 Jahre, verstorben, damals noch Jou-Nin
      Im Gegensatz zu seiner Mutter war der Vater des Shinobi keineswegs ein einfacher Zivilist. In seiner Laufbahn war er in den Rang eines Jou-Nin aufgestiegen und genoss durch seine Fähigkeiten viel ansehen. Galt er doch als überaus talentiert und zuvorkommend. Zumindest in den Tagen, in denen er nicht seiner Alkoholsucht verfallen war und zu einem trinkenden, schlagenden Penner wurde. Das Leben nahm für ihn keinen glücklichen Lauf, sein Vater war ebenfalls ein Alkoholiker und wurde häufig Handgreiflich und genau diese Fehler, welche sein Dad in seiner Kindheit in der Beziehung beging, übernahm auch er. Im Gegensatz zu seiner Mutter war seine Frau Miyoko nicht zu feige um ihn zu verlassen, denn ansonsten hätte er sie in seinem Rausch aus Alkohol und unbegründeter Wut irgendwann zu tote geprügelt. Nachdem sie gegangen war, wollte er, dass sein Sohn ihre Rolle übernahm, jedoch versteckte er sich verzweifelt vor seinem Vater, wartete ab, bis er ging, damit er zumindest für einige Stunden sicher vor ihm war, dadurch, dass auch sein eigenes Fleisch und Blut nicht um sich kümmerte, beschloss er es Miyoko gleich zu tun und ging. Auch hier wurde nie eine familiäre Bindung zwischen den Beiden aufgebaut, da dies in der Situation in der sie sich befanden nicht möglich war. Noch heute hegt Shuichi einen stark ausgeprägten Hass gegen seinen leiblichen Vater, sieht diesen nicht als solchen an, sondern lediglich als „biologischer Erzeuger“. Durch die Gräueltaten spielt auch Shuichi mit Frauenherzen aus Angst eine Bindung einzugehen.

      Bruder
      Shinichi Nakazato, 26 Jahre, mit zwei Jahren verschwunden
      In der kurzen Zeit in der sie beisammen waren verstanden sich die Zwillinge gut. Äußerlich ähneln sie einander wie ein Ei dem anderen, doch da seine Mutter ihn damals mitnahm, weiß er weder ob er noch am Leben ist oder wo er sich überhaupt befindet.

      [Wichtige Daten]
      • Geburt
      • 7 Jahre – Akademieeintritt
      • 10 Jahre – Überfall auf das Dorf und Flucht seiner Mutter
      • 12 Jahre – Ge-Nin
      • 13 Jahre – Sein Vater verschwindet
      • 15 Jahre – Chu-Nin
      • 18 Jahre – Jou-Nin
      [Ziel]
      Sein Leben so zu leben, wie es ihm gefällt. Er will es vollkommen auskosten. Abgesehen davon möcht er stärker werden, seine Fähigkeiten verbessern und vielleicht irgendwann, wenngleich er es auch anzweifelt, mal sesshaft werden.

      [Story]

      Kleine glitzernde Tropfen fielen wie Brocken zu Boden, nieselten sich auf alles unter sich bis das ganze Land von einer dünnen Schicht aus Wasser bedeckt war. Die Natur hatte sich langsam auf ihre Ruhezeit vorbereitet. Tiefe Nacht war eingekehrt. Alles schien zu schlafen, ja selbst die Menschen. Kein einziger Trubel herrschte, wie sonst, auf den Straßen, nur das fahle Licht der Laternen brachte etwas Helligkeit ins Dunkel. Nichts und niemand fand sich außerhalb der warmen Hauswände. Auch wenn draußen eine friedliche Stille herrschte, war im Krankenhaus des Dorfes Hektik an der Tagesordnung. Die im neunten Monat schwangere Miyoko wurde von ihrem Gatten hierher gebracht, da sie sich die ganze Zeit über starke Wehen beklagte. Sein erschöpfter Blick huschte durch die weißen Gänge, während sich seine Frau vom Schmerz geleitet an seine Kleidung krallte, ihre zierlichen Hände sich verkrampften bis die Knöchel weiß hervortraten. Entbindungszimmmer… Entbindungszimmer!, schoss es Kaien durch den Kopf, ehe ihm ein Medic-Nin zu winkte und ihm deuten wollte, dass er herkommen sollte mit der Schwangeren. Der Schwarzhaarige eilte einerseits, weil seine Frau immer mehr an ihm zerrte und ihre Schmerzen stärker zu werden schienen, andererseits wurden seine Arme mit der Zeit schwach und verloren an Kraft. In den Raum gehastet legte er sie behutsam auf das für sie vorgesehene Bett, bevor er sich neben sie setzte und ihre Hand ergriff. Er wollte seiner Gattin signalisieren, dass er bei ihr nicht alleine lassen würde. Ein müdes Lächeln wurde ihm geschenkt, ehe sich ihr Gesicht verzog und sich die Fingernägel in seine Haut bohrten. „Atmen sie tief ein und aus… eh… versuchen sie es!”, tönte eine tiefe Stimme die zu jener Person gehörte, welche sich erkundigte ob schon das kleine Köpfchen des Babys zu sehen war. Ein groß gebauter Mann trat in das Zimmer, nickte den bisherigen Medic-Nins zu, und löste den jungen Mann, jener vor der werdenden Mutter kniete, sozusagen ab. Saki, der Name des Mannes, lächelte freundlich, es war nicht das erste Mal das er eine Geburt leiten und überwachen durfte, demnach besaß er genug Erfahrung in diesem Bereich, um der Zivilistin helfen zu können. Dem werdenden Vater viel es schwer, mehr als das eigentlich, ruhig sitzen zu bleiben, seine Ungeduld war ins unermessliche gestiegen, er wollte sein Kind in den Armen halten, aber es ging nicht, noch nicht. „Pressen Sie!” Der Schwarzhaarige sah seiner Frau ins Gesicht, das sich in gleichmäßigen Zügen, parallel zu ihrem Pressen, verzog, ebenso wie seines. Er hatte nicht erwartet das Miyoko solch ein Maß an Kraft besitzen würde, schließlich war sie eine beklommene Zivilistin, weshalb es ihn ein bisschen wunderte. „Pressen Sie weiter!” Ein endlos scheinender Morgen oder Abend, mittlerweile hatten alle ihr Zeitgefühl verloren, aus Schmerzen schien es für die Mutter zu werden und doch… trat kurze Erleichterung ein. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein Ju-. Schnell nehmt mir das Kind ab! Hier handelt es sich um Zwillinge!” Eine junge Frau kam heran geeilt, nahm gezielt das Baby Saki ab und verschwand mit jenem im Raum nebenan. Dieselbe Prozedur mit dem Pressen und Festkrallen wiederholte sich, bis auch das zweite Baby das Licht der Welt erblickt hatte und der runde Bauch an der Frau verschwand. Stille. Nur das leise Keuchen Miyoko's war zu hören und das Gebrüll des erstgeborenen Babys, welches gerade in einem anderen Raum gewaschen und angekleidet wurde, erfüllte den Raum. Sonst herrschte hier die Stillschweigen, die man sich vorstellen konnte. Warum brüllte das zweite Baby nicht? Skeptisch betrachtete der Medic-Nin das Baby, welches ruhig und unbeweglich in ihren Armen lag. „Hrm?“ Hektisch stand der Gatte daraufhin auf und gesellte sich zu seinem Kind. „Was ist? Sagen Sie etwas?“ Doch der junge Mann schluckte nur. „Ihr Baby ist gesund. Nur.. es schreit nicht. So was haben wir hier noch nie gehabt. Es scheint so, als es überhaupt nicht den Drang verspürte irgendeinen Ton von sich zu geben.“ Ungläubig brachte er das Zweitgeborene ebenfalls in das Zimmer, in dem das Erstgeborene lag und kleidete es an. Letztendlich bekamen die Eltern ihre Babys in die Arme, waren beide, vor allem die Mutter, sehr erschöpft, aber sie hatten es geschafft. Endlich. Die beiden Jungen bekamen die Namen „Shinichi“ und „Shuichi“ und schon bald fanden sie ihren Platz in der Gesellschaft.

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      Die Beiden Brüder waren unterschiedlicher denn je. Natürlich glichen sie sich äußerlich wie ein Ei dem anderen, doch Charakterlich waren sie so verwandt wie Feuer und Wasser. Shinichi entpuppte sich als ruhiger und zurückhaltender Bursche, während sein Bruder Shuichi als impulsiv und frech galt.
      Ihr Glück dauerte jedoch nicht lange an. Eines Tages, als die Beiden gerade mal zwei Jahre alt waren, bekamen ihre Eltern den Auftrag ein Dorf auszurauben, da es sich scheinbar um eine kleine Siedlung handelte, welche Kirigakure hinterging in dem sie Informationen an andere Großmächte verkaufte. Sie wählten die späte Abendstunde um über das Dorf herzufallen und alles was ihnen vor die Füße trat zu zerstören. Natürlich konnten Kaien und Miyoko ihre Söhne nicht alleine lassen, weshalb sie die Beiden mitnahmen. Doch auch zwischen dem Ehepaar hatte sich einiges verändert. Von dem Glück zu Anfangszeiten war nichts mehr zu sehen. Sie stritten sich täglich, wobei der Jou-Nin auch stets handgreiflich wurde, vor allem dann wenn er unter Alkoholeinfluss war. Shuichi begleitete seinen Vater, während sein Zwilling mit seiner Mutter ging. Die Minuten in der die Tat vollbracht wurde, zogen an den Kindern wie ein Film vorbei. Sie bekamen nichts mit, ging es doch viel zu schnell für ihren Verstand. Umso überraschter war jedoch unser Protagonist als Miyoko und Shinichi verschwunden waren. Dem Alkoholiker schien es offenbar nicht aufzufallen oder es störte ihn schlichtweg nicht. Mit dem wenige Minute jüngeren Sohn an der Hand beobachtete er die Flammen, die langsam das Dorf niederbrannten und nichts mehr als ein Häufchen Elend hinterließen. Viele Menschen flohen, brachten sich in Sicherheit, während es in dem Kopf des Burschen wortwörtlich ratterte, denn er versuchte zu verstehen, was hier vorgegangen war, doch es ging nicht. Vielleicht würde er es in paar Jahren verstehen, doch mit seinen jungen zwei Jahren war er vollkommen überfordert mit dieser Situation…

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      Die Erinnerungen an die Tat seines Vaters geraten in Vergessenheit, denn dieser entwickelte sich zu einem Monster, das seinen Sohn quälte. Es waren gut vier Jahre vergangen seit dem seine Mutter verschwunden war und die Aggressionen seines biologischen Erzeugers waren nicht abgeebbt. Im Gegenteil. Shuichi sollte die Rolle seiner Mutter einnehmen, was er natürlich nicht tat. Dadurch wurde er zum Opfer der Wut und Gewalt seines Vaters, wodurch der Junge introvertiert wurde. Bis er sich endlich frei entfalten konnte. Die Erlösung war die Akademie in welche er sich selbst einschrieb, denn sein Vormund war nicht begeistert davon. Er hielt nicht viel davon, dass sein gebliebener Sohn es zu etwas bringen sollte, schließlich sollte er sich ja um ihn sorgen. Denkste. Die Zeit in der Akademie verging vergleichsweise ruhig. Er freundete sich mit der Klasse an, dennoch bildeten sich schnell Grüppchen, so das er selbst zum Führer einer Clique, die sich daran erfreute andere zu ärgern und schikanieren, wurde. Das begrenzte sich nicht nur auf den Unterricht. Auch außerhalb der Lehranstalt ging es hin und her. Nicht selten sah man ihn dabei andere Kinder zum Weinen bringen. Dadurch entwickelten viele Kinder eine Abstinenz zu ihm einerseits weil er selten freundlich zu ihnen war, andererseits weil es ihre Eltern von ihnen verlangten. Er wurde als Taugenichts und Satansbraten geschimpft. Viele glaubten er würde es nicht weitbringen und in der anstehenden Ge-Nin Prüfung durchfallen, doch niemand wusste, dass er fleißig lernte und dadurch auch ein ziemlich großes Selbstbewusstsein und Ego entwickelte, denn Shuichi wusste was er konnte und vor allem, dass er es besser wusste als der ganze Rest. Am Tag der Prüfung war deshalb im Vergleich zu den anderen Akademisten ruhig und entspannt. Er sah dem ganzen gelassen entgegen und dies zeigte sich auch. Den schriftlichen Teil absolvierte er erfolgreich, hatte seine Fragen schnell durchgelesen und ebenso fix beantwortet. Seine Antworten: Alle richtig. Diejenigen, die an ihm gezweifelt hatten, konnten nichts mehr sagen. Ihre Kinnlade fiel zu Boden und sie wussten nicht wohin mit der rollenden Zunge – rein metaphorisch gesehen, doch das war nicht alles. Sie hatten alle noch die Hoffnung das er bei dem praktischen Teil kläglich versagen würde, aber da der Nakazato noch einen drauf setzen wollte, gab er auch da 100 Prozent und holte sich sein Stirnband. Lange ruhen konnten die frischgebackenen Ge-Nin nicht. Schon bald wurden sie einem Sensei zugeteilt, der sich über ihre Fähigkeiten informierte, sowohl aus den Akten als auch über das Zuschauen. Er dachte sich passende Trainingspläne aus und konnte so ein ideales Training anbieten. Bei dem Violetthaarigen versuchte er es zunächst mit Taijutsu, doch dazu fehlte ihm einfach die körperliche Stärke. Als zweites fiel die Wahl auf Genjutsu mit welchem er sich gut zu identifizieren schien und es auch nicht lange dauerte bis er nach dem Erlernen der Grundjutsu auch seine erste Illusionstechnik meisterte. Fortan konzentrierte er sich nur noch auf diesen Bereich und auch ihre erste Mission näherte sich…

      Es war ein ganz normaler Nachmittag und das Team was aus Ayame, Ichiiro und Shuichi bestand wartete wie immer mal auf ihren Sensei. Das Warten war zwar lästig, aber sie wussten das er eine Menge zu tun hatte und sahen über seine kleinen Verspätungen, die mittlerweile öfters passierten, hinweg. Gelangweilt lag der Nakazato auf einer Bank und betrachtete den Kunai, den er in seinen Händen hielt. „Was meint ihr wo er sich wieder rum treibt?” Seine Teamkameraden sahen Shuichi etwas eigenartig an, sie würden es wohl nie verstehen warum der Shinobi in der Abwesenheit ihres Sensei immer so respektlos war. „Der schaut doch wieder hübschen Frauen hinterher wie immer..”, gab Ichiiro genervt von sich und der Violetthaarige schmunzelte leicht. Mit einem Sprung stand er wieder auf den beiden und sah die Beiden an. „Mittlerweile ist doch schon eine Stunde herum so lang kann er doch gar nicht gaffen”, meinte Ayame leise. Mit einem Satz landete er hinter ihnen und legte seine Arme um die Schultern der Beiden. „Na dann suchen wir ihn!” Spontan zog sr die Kunoichi und den Shinobi mit sich. Als sie in den Straßen Kirigakures waren sahen sie sich erstmals um. Die drei gingen zum Park und suchten ihn ab waren, aber erfolglos. Danach machten sie sich zum Ramenstand auf doch dort war auch nicht. Weiter schlenderten sie durch die Straßen und sahen in jede Gasse in der Hoffnung ihren Sensei dort zu finden.. erfolglos. Enttäuscht gingen sie wieder zu ihrem Startpunkt, dem Trainigsplatz und siehe da! Ihr Sensei stand dort und wartete ungeduldig. „Wo habt ihr gesteckt?”, fragte Daisuke mit einem wütenden Blick. Ayame und Ichiiro waren still und sahen nur auf den Boden. Shuichi hingegen warf seinem Sensei ebenfalls einen wütenden Blick zu. „Wir haben sie die ganze Zeit gesucht! Damit das mal klar ist.” Der finstere und wütende Blick seines Mentors verschwand und ein sanftes Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Ihr habt euch Sorgen gemacht stimmts?”, fragte er und sah in das empörte Gesicht von ihm. „Nun ich habe eine gute Nachricht für euch. Wir haben unsere erste Mission….” Bevor er seinen Satz beendet konnte fingen seine Schüler an sich zu freuen. „Seit mal ruhig! Es ist eine recht einfache Mission, meiner Meinung nach. Wir sollen den Hund von jemandem zurück bringen. Er hat sich verirrt und findet nicht mehr zurück.
      Das fröhliche Gelächter verstummte… Shuichi verschränkte die Arme vor der Brust und sah seinem Sensei in die grünen Augen. „Und was soll das bringen?” Daisuke hatte mit Absicht diese Mission genommen. Sie schien einfach und so würde sicher jeder von ihnen denken, dass er sie im Alleingang erledigen könnte. Doch das würde keiner von ihnen schaffen… so konnte er sehen wie gut sie zusammen arbeiten würden. „Nun gut. Geht nach Hause schlaft aus morgen früh wenn die Sonne ihr schwaches Licht auf die Erde wirf werden wir aufbrechen!” Mit diesem Satz wandte sich Daisuke um und ging… Ratlos sahen sich die Drei an und nickten kurze Zeit später. So trennten sich ihre Wege für heute und die drei gingen nach Hause. Nach dem Essen ging der Knabe in sein Zimmer, das sich in einem kleinen „Gemeinschaftshaus“ für Waise befand, denn sein Vater hatte ihn ebenfalls verlassen, überlegen. Was soll das mit dieser einfachen Mission? Was soll sie uns bringen? Tief in seinen Gedanken versunken schlief er ein. Als die ersten Sonnenstrahlen die Erde erhellten wurde Shuichi sogleich aus seinem wohligen Schlaf gerissen. Sein Betreuer hatte seine alltägliche Kleidung sauber ins Zimmer gelegt, aber diese zog er heute mal nicht an. Heute sollte es etwas anders werden. Ein einfaches schwarzes Outfit. Am Hals eine schlichte Kette, einfache Hosen und Schuhe. Na dann wollen wir mal.. Genau in dem Moment als er das Haus verlassen wollte wurde er gepackt und nach hinten gezogen. „Ohne ein Frühstück gehst du mir nicht aus dem Haus.” Es war seine Betreuerin, die ihn an den Tisch gezogen hatte. „Leikô!” – „Kein wenn und aber! Du brauchst schließlich Energie.” Der Ge-Nin ließ sich überreden und setzte sich an den Tisch und begann hastig zu essen. Als er fertig war bedankte sie sich und stürzte aus dem Haus. Zu spät, zu der ersten Mission kommen war das letzte was er wollte. Als er den Trainingsplatz im Sprint erreichte konnte der Violetthaarige nicht mehr abbremsen und knallte gegen einen Baum. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb er sich den Kopf, während sein Team sich kaputt lachte. „Haha.. Sehr witzig nun weiter im Text.” Ihr Sensei begann ihnen alles zu erklären und die drei lauschten ihm Aufmerksam. „Nun wir werden einfach den Wald absuchen, aber bleibt immer zusammen damit das klar ist.” – „Was machen wir dann wenn wir den Hund gefunden haben?” – „Nun das wird eure Aufgabe, ihr sollt euch das selber überlegen.” Die drei Schützlinge von ihm fanden, das ziemlich unlogisch, aber willigten dennoch ein. Sie machten sich endlich auf den Weg, auch wenn recht langsam und bequemlich. Auf den Weg überlegte Shuichi ganze Zeit, wie er es schaffen könnte alleine den Hund zu fangen. Am besten schnappe ich ihn mir einfach, aber nein er ist sicher ziemlich verschreckt und würde mich Angreifen. Hmm.. Ich habs! Ich kreise ihn einfach mit Bunshins ein und verwirre ihn so! Weiter in Gedanken versunken lief erneben Ayame und Ichiiro her. „Worüber denkst du so angestrengt nach Shuichi?” Mit diesem Satz wurde er aus seinerr Gedankenwelt rausgerissen. Er warf einen Blick auf Ichiiro eher die Antwort folgte. „Über gar nichts.” Endlich standen sie vor dem Wald. „Na dann mal los!”, rief Ichiiro und rannte los. „Hey! Du hast doch den Sensei gehört! Wir sollen zusammen bleiben!”, rief Ayame ihm nach. Als beide langsam im Wald verschwanden seufzte Shuichi und machte sich nun auch auf die Suche. Elegant schwang er auf einen Ast und begann zu Springen. Der Bursche schlug sich durch das Gestrüpp auf der Suche nach den anderen Beiden. Gerade als er auf dem anderen Ast landen wollte rutsche er aus und konnte sich gerade noch mit einer Hand noch festhalten. Scheiß Nebel... so was darf nicht noch mal passieren.Hey Shuichi!Diese Stimme… Ayame!? Er hatte recht es war seine Teamkameradin, die vom Ast auf ihn herab sah. Mit einem Lachen streckte sie Shuichi die Hand entgegen und zog ihn hoch. „Was hast du denn gemacht?” – „Hast du es denn nicht gesehen? Ich war ein wenig ab hängen”, gab er mit einem sarkastischen Unterton zurück. „Jetzt weiß ich warum der Wald, Nebelwald heißt.” – „Was hast du erwartet Sonnenschein?” Wie aus dem Nichts landete Ichiiro auf dem Ast und lächelte den Beiden zu. „Habt ihr eine Ahnung wo dieser Hund stecken könnte?”, fragte er und sah zwischen Ayame und Shuichi hin und her. „Nein, leider nicht.” – „Doch das wissen wir”, warf Shuichi in die Runde und wurde fragend von seinen Kameraden angesehen. „Wie jetzt?”, fragten Ayame und Ichiiro unisono. Er winkte die Beiden zu sich und deutete auf den Boden. Tatsächlich! Der dumme Köter lief verwirrt durch die Gegend. Das Team sprang vom Baum und hatte den Hund nun umzingelt. Ayame wollte den Anfang machen und rannte auf den Hund zu, aber plötzlich raste etwas an Shuichi vorbei in Richtung der Kunoichi. „Ayame pass auf!” Es war zwecklos, der Kunai traf sie an der Schulter. Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck sah die Kunoichi zu Ichiiro. „Alter! Was soll das?!”, fragte der Nakazato und ging zu seiner Kameradin. Doch anstand zu Antworten warf er einen zweiten Kunai, der ihre Kleidung an einen Baum nagelte und sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verzweifelt versuchte das Mädchen den Kunai aus dem Baum zu ziehen, aber schaffte es einfach nicht. „Was das sollte? Ganz einfach ich schnapp mir diesen Hund und der Ruhm gehört mir”, erklärte Ichiiro mit einem Lachen. So ein…. „Hast du sie nicht mehr alle, oder was?! Das kannst du vergessen!” Wütend rannte er zu seinem Team Kameraden und wollte ihm eine verpassen, aber dieser wich aus und gab ihm einen Tritt in den Rücken. Mit Schmerz ging Shuichi auf den Boden, aber davon würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er murmelte nur “Bunshin no Jutsu.” Sein Kontrahent warf ihm bloß einen eigenartigen Blick zu ehe er die Augen aufriss. Eigentlich kannte er das Jutsu, aber Ichiiro hatte damit nicht gerechnet. Verängstigt rannte der Hund zu Ayame, die sich mittlerweile befreit hatte, und versteckte sich hinter ihr. Behutsam nahm sie den Hund auf den Arm und sprang auf einen Baum. Ichiiro wurde von einem Shuriken getroffen und spürte nur einen starken Schmerz im rechten Arm. Vorsichtig langte er an die getroffene Stelle und lies sogleich wieder von ihr ab. „Was hast du gemacht?!”, keifte er sie an. Shuichi schüttelte nur den Kopf. „Das was nötig war!” Er wusste das sein Teammitglied sich von einer Verletzung nicht unterkriegen lassen würde. Ichiiro würde wieder Angreifen, da war er sich sicher. Schnell zückte der Kiri-Nin einen Kunai, jetzt war er bereit für einen Kampf. Wie erwartet rannte Ichiiro auf ihn zu, auch wenn jede Bewegung des Armes weh tat, er wollte seine Rache. Zur seiner Überraschung griff er nicht immer gleich an, nach dem Motto immer schön drauf hauen, sondern versteckte sich und griff Shuichi aus dem Hinterhalt an. Immer wieder trat er ihm in den Rücken und es begann langsam zu schmerzen. Er kniete auf dem Boden und keuchte. Die Tritte machten ihm zu schaffen auch wenn er den meisten ausgewichen war. In ihm stieg Wut auf, er hatte Ichiiro vertraut und wofür? Damit er ihr in den Rücken fiel?! Ein kurzer schwacher, aber dennoch stechender Schmerz folgte. - Seitenstechen.. „Wir hatten dir vertraut. Warum hast du nicht gleich das Team verlassen?”, fragte Shuichi und schloss die Augen. Er sprang vom Baum und wollt ihm wieder einen Tritt verpassen, aber der Nakazato packte seinen Fuß und stütze sich bei ihm ab während er selbst sprang. So drückte er ihn nach unten und Shuichi stand über ihm. Mit einem Kunai in der Hand schlug der Ge-Nin in Richtung Ichiiros, ließ sich fallen und stach ihm ins rechte Bein. Mit schmerzen sackte sein Gegner in sich zusammen und wollte sich aufrichten, aber es war erfolglos. Shuichi landete neben ihm und stand nun über ihm. Wütend hielt er Ichiiro einen Kunai an die Kehle und sah ihm in die Augen. „Versuch auf zu stehen und ich zögere nicht zu zustechen. Überhaupt bist du verletzt.” Ichiiro hatten die Kräfte verlassen und deswegen blieb er liegen. Shuichi ließ sich erstmals auf den Boden nieder, atmete tief ein und aus. Der Kampf war anstrengend gewesen, erschöpft ließ er sich nach hinten fallen und blieb einige Minuten liegen, um sich zu sammeln. Mit einem seufzen stand er auf, nahm Ichiiro, der durch den Blutverlust bewusstlos geworden war, Huckepack und rannte in Richtung Ausgang. Shuichi hatte Ayame zu genickt und diese hatte verstanden. Sie machte sich ebenfalls mit dem Hund auf den Armen in Richtung Ausgang. Angekommen sah ihr Sensei sie überrascht an und fragte zu aller erst was passiert wäre. Er erzählten ihm, dass der Hund Ichiiro angegriffen hätte und brachte ihn danach ins Krankenhaus. Endlich.. sie hatten ihre Erste Mission gemeistert auch wenn es hart war! Später stellte sich auch heraus, dass ihr ehemaliger Teamkamerad an einer geistes Krankheit litt.

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      Shuichi–Kun !!”, ertönte es laut und schrill vor seiner Haustür und riss ihn aus seinem Schlaf, wer die Person war ? Schon allein an der Stimme erkannte der Violetthaarige, daes es eindeutig Ayame war, die ihn zu der Chu–nin Prüfung, jene im Wald von Konoha stattfand, abholen wollte, jedoch wartete sie nicht darauf, dass man ihr die Tür aufmachte – im Gegenteil, sie kam hereingestürzt. Typisch für sie. „Na los ! Beeil dich doch, wir müssen nach Hi no Kuni.” – „Ist ja schon gut, Ayame.” Die Kleidung richtend, strich er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, schloss die Tür hinter sich und begab sich in Richtung Wanderweg. In einigen Tagen würde dort die Prüfung stattfinden, auf die sie lange gewartet und trainiert hatten, ihnen blieb nicht viel Zeit, sie mussten Konoha erreichen, um teilnehmen zu können, aber wie lange würde das dauern ? Würde das Wetter mitspielen, hätten sie genug Proviant für die Reise dabei ? Frage um Frage drängte sich in seine Gedanken, lies ihn für einen kurzen Moment, während die Beiden marschierten überlegen, bis ihn die auf einmal sanfte Stimme ihrer Begleiterin zurück holte. „Weißt du schon, das Ryu–kun schon vor einem Tag los gegangen ist ?” Ihr neuer Teamkamerad, für den die Blondhaarige neben ihm auch noch etwas empfand, war schon los gegangen ? Was hatte er so früh vor, doch würde ein Tag unterschied bereiten ? „Wie findest du ihn eigentlich… ?” Fing sie nun schon wieder an ? Ständig wurde der Ge-Nin über ihn ausgefragt, wenn er etwas positives sagte, wurde Freundin skeptisch, kam etwas negatives, begann sie zu schwärmen – was blieb ihm übrig ? „Er ist einigermaßen in Ordnung…”, gab er mit einem falschen Lächeln zurück, ahnend was nun kommen würde – verdammt wieso hatte er nichts zum Verstopfen der Ohren mitgenommen ? „In Ordnung ? Er ist toll… Sein Blick aus den smaragdgrünen Augen, dieses Feuer in diesen, einfach ach…” Innerlich klatschte sich der Nakazato gegen die Stirn, wäre er doch lieber still gewesen, so wäre ihm das sicher erspart geblieben. „Seine Haltung, das gepflegte Gebiss, das immer zum Vorschein kommt, wenn er immer so smart lächelt. Meinst du… er hätte auch Interesse an mir ?” Wie oft hatte sie ihm diese Frage doch gleich gestellt ? Fünf bis Zehn mal ? Stets bekam sie dieselbe Antwort, aber anscheinend war das der Blondine nicht genug. „Ob er sich für dich interessieren würde, eh ? Woher soll ich das wissen ? Ich bin nicht er.” Verdutzt zog Ayame eine Augenbraue nach oben, fixierte ihren Kameraden mit ihren saphirblauen Augen, seine Antwort lautete heute anders, vielleicht verunsicherte sie das gerade ? „Was soll das hei–.” – „Was das heißen soll ? Ganz einfach, Ayame. Anstatt mich hier mit deinen Fragen zu überschütten, könntest du doch mal etwas dafür tun, um sein Interesse an dir zu wecken. Schließlich kann ich dafür nicht sorgen.” Seufzend senkte die Kunoichi ihren Blick, sie wusste dass Shuichi recht hatte, doch war sie dafür zu schüchtern… viel zu schüchtern. „Wie soll ich das anstellen ? Du kennst mich doch…” – „Mach doch mal Andeutungen ? Unterhalt dich mit ihm, wenn das nicht geht, mach ich dir Mut. Keine Sorge. Doch wenn du stets ‘Ich kann das nicht, schaff das nicht… blah’ sagst, wundert es mich nicht, dass du das nicht schaffst. Glaube und Willen schenken Kraft, körperlich sowie geistig – verstanden ?” Er hegte Zweifel, dass es seine Teamkameradin schaffen konnte, aber die Hoffnung starb zu Letzt, jedoch sollte, dass nicht ihr eigentliches Problem sein – ein Dach über den Kopf fehlte ihnen, da sie die Nacht wohl draußen verbringen würden, wenn sie nicht irgendwo eine alte Hütte oder ähnliches fanden. Zumal zogen dunkle Wolken auf, die nur eines bedeuten konnten: Regen. Langsam ging die Sonne unter, tauchte den Himmel in ein malerisches Rot, während die Beiden immer noch weiter schritten, um sich ihrem Ziel zu nähern. Mittlerweile waren sie schon einige Stunden unterwegs, Shuichi schweigend, Ayame’s Schwärmen schien endlos zu sein, immer wieder redete sie von Ryu, zwar hörte der Kiri-Nin mit halben Ohr zu, wobei seine Gedanken, mehr oder weniger, in andere Richtungen schweiften. Gibt es keinen Knopf zum Abschalten ? Schon bald war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden, ehe der Mond sein gutes Gemüt erhob, das Licht von ihm Schwach durch die einzelnen Baumkronen den Boden erreichte und sich die Beiden Ninjas bereit zum rasten machten. „Ich habe Angst…”, brummte die Blondhaarige, zog die Aufmerksamkeit des Nakazato auf sich, der nur lachen konnte. „Wovor bitte schön hast du Angst ? Meinst du es erscheint ein Monster ?”, lachend lehnte er sich an den Stamm eines hoch gewachsenen Baumes, als sich seine Freundin etwas ermutigt, trotzt Witz, es sich in ihrem Schlafsack bequem machte. Es dauerte nicht lange bis sie einschlief, doch der Junge hatte etwas geplant, etwas Lustiges – seiner Meinung nach – jedoch würde es der Blondine wohl weniger gefallen. Leise zog er von dannen, versteckte sich sicher hinter einem Busch, formte rasch einige Fingerzeichen, um ein Jutsu zu aktivieren. „Henge no Jutsu”, hauchte er in die Dunkelheit, bevor er die Form eines „Wolfes” annahm. Sah es doch aus wie eine Kreuzung von einem Löwen, was den Körperbau betraf, anderseits Rotfuchs, der Schwanz und der Schädel eines Hundes. Schweigend und schleichend, bewegte sich das Getier leise an die Seite der schlafenden Kunoichi, näherte sich ihrem Gesicht, so dass sie den warmen Atem von ihm spürte, zeitgleich auch auf wachte. „Ahh !!” Ungläubig starrte sie in die gelben Tierischen Augen, warf flüchtig einen Blick an dem „Vieh” vorbei, nur um festzustellen, dass ihr Freund nicht mehr da war. Panische Angst machte sich in ihr breit, während sie nur gequält ein Wort herausbrachte. „V–Verschwinde…” Wie ein Befehl zog es von dannen, ehe der Junge zu ihr zurückkehrte. „Was ist passiert ? Ich habe einen Schrei gehört !”, warf er ihr an den Kopf, aus dem Gebüsch springend und sich das Gestrüpp aus den Haaren kämmend. Wütend fixierten ihn blaue Augen, in denen Angst noch zu sehen war, ehe sich ein Lächeln auf ihre zarten Lippen schlich. „W–o warst du !? Ich hatte furchtbare Angst. Da war so ein BIEST !!” – „Ja, Gomen, ne. Ich war nur kurz was nachsehen, da hatte es nämlich geraschelt, weißt du ? Nein, du hast ja tief und fest geschlafen.” Stumm fuhr sich die Blondhaarige durch das Haar, warf einen Blick in den Himmel, an dem schon bald die Sonne stehen würde, da sie gerade aufging. Mit einer Handbewegung deutete Shuichi, dass sie weiterreisen sollten, was sie sogleich taten und schon bald ihr Ziel – Konoha – erreichten. Leider gottes musstes sie feststellen, das sie falsch informiert waren. Die Prüfungen fanden in ihrer Heimat statt, weshalb sie so schnell wie möglich heimkehrten, um noch teilnehmen zu können. Mit etwas Glück schafften sie es auch. Dort angekommen ging er zur Akademie, suchte sich der Shinobi sogleich einen Platz, bekam, wie alle anderen, einen Fragebogen vorgelegt, den es nun richtig zu beantworten ging. Frage 1: Was ist ein Genjutsu ? – Genjutsu mein Fachgebiet! Flüchtig warf er einen Blick auf das Papier ihres Nachbars, erkannte jedoch nur einzelne Wörter, da dieser seinen Kopf mit der Hand stütze, so auch ein Teil des Blattes verdeckte, selbst wenn, jene Worte gaben ihm Sicherheit für die richtige Spur. Ein Genjutsu ist eine Täuschungstechnik, bei der Gegner in eine Art Hypnose fällt. So kann man den Feind auf verschiedene Weise einschränken zum Beispiel durch einschlafen oder ähnliches. Außerdem können richtig starke Jutsus dem Gegner psychisch stark zu setzten, weiterhin haben sie bei höher entwickelten Wesen mehr Wirkung. Skeptisch wanderte er zur nächsten Aufgabe, die sich ebenfalls auf Genjutsu bezog, ihm so auch ein zufriedenes seufzen entlockte. Frage 2: Wie befreit man sich aus einem Genjutsu ? Nenne 2. – HA! Das weiß ich. Kurzes Überlegen folgte, bevor er die Antwort, auf das weiße Blattpapier, mit den Fragen kritzelte. Es gibt verschiedene Arte sich aus einem Genjutsu zu befreien, eine wäre die Technik Kai, die man durch das Formen des Fingerzeichens Tora durchführen kann, je nach können des Anwenders wird das Jutsu dann abgebrochen. Die andere wäre, den Gefangenen im Jutsu durch äußerliche Einflüsse herauszuholen wie zum Beispiel schmerz. Die Anderen Fragen beantwortete er ebenfalls, bevor es nach einem Tag an die Praktische Prüfung ging – Schriftrollen im Nebelwald Sammeln, sowie die letzten Kämpfe, die darüber entschieden, ob man in den Rang eines Chu–Nins aufstieg oder nicht. Das Team bestehend aus, Ryu, dem zweiten Männlichen Mitglied, Ayame, der Schreckhaften und Shuichi trat an, fest entschlossen dazu, alle Schriftrollen zu finden, komme was wolle. Sie kämpften verbittert, schalteten stets einen gemeinsam aus, schützen ihre Partner und gelangen so, durch ihre einfache Taktik, die nicht mal viel Aufwand benötigte, an ihr Ziel. Sie kamen an die Schriftrollen, sicherten sich den Weg in Richtung der Kämpfe, um dort zu Kämpfen… In den Kämpfen standen sich Ayame und er gegen über, es würde sicher nicht einfach werden, da die Blondhaarige, trotzt ihrer schreckhaften Art alles geben wurde – Er hingegen hatte Angst ihre Teamkameradin, zugleich auch neu gewonnene Freundin zu verlieren, wenn sie diese besiegen würde. Was sollte er tun ? Gekonnt blockte er jeden Angriff von ihr, egal ob es Kunai‘s oder Shuriken waren, denen er auswich, Tritte und Schläge mit ebenfalls einem parierte, um sich an empfindlicheren Stellen zu schützen. Die Blondhaarige zog sich für eine Weile zurück, wahrscheinlich brauchte sie ein Verschnaufpause, wie er, jedoch… falsch gedacht ! Hinterhältig griff er die Blondhaarige an, jener in diesem Moment etwas klar wurde, wenn es um sich selbst ging, zählte Freundschaft nicht mehr, so handelte sie genau wie ihr Freund und ging in die Offensive über. Er wusste das seine Gegnerin körperlich Schwächer war, packte sie an dem Arm, der mit dem Kunai auf ihn hinab fuhr, drehte sie ihr in den Rücken und drückte das Mädchen auf den Boden. Damals brannte in seinen Augen Gier und damit er sich den Sieg sichern konnte, entnahm er der zierlichen Hand der Blauäugigen den Kunai, rammte ihn achtlos in ihre Kniekehle, daraufhin folgte ein schmerzhafter Aufschrei. Tränen waren Ayame in die Augen gestiegen vor Schmerz, sie verstand nicht, doch war das Shuichi im Moment egal, der Sieg zählte und den hatte er erlangt, erreichte somit auch den Rang eines Chu–Nins. Trotz allem, war das Ganze dem Nakazato unangenehm gewesen, weshalb er sich bei ihrer Freundin, die im Krankenhaus lag und ebenfalls Chu-Nin geworden war, entschuldigte und seit diesem Augenblick verstanden sie sich besser und besser. Nach dem Ayame aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gab es zur „Versieglung“ der Freundschaft eine Feier zwischen den Beiden. Sie schworen stets für einander da zu sein, sollte sie sich brauchen. Egal worum es ging. Sie schworen sich ehrlich zueinander zu sein und diesen Eid niemals zu brechen. Keiner brach jemals das Versprechen – sahen sie solche doch, auf irgendeine Art und Weise, als „heilig“ an und setzten alles daran ihre Versprechen, die sie gaben einzuhalten. Tatsächlich hielten sie sich daran. Ayame und Shuichi bereutem es nicht, diesen Eid abgelegt zu haben, da dadurch nur ihre Freundschaft immer besser wurde und sie durch schwere Zeiten kamen, als auch die Welt – ihrer Meinung nach – besser verstanden, weil sie verschiedene Meinungen zu verschiedenen Themen kennenlernen. Der Abend war nicht mehr als einfaches Orangensaft trinken und Nudelsuppen essen, trotzdem war er das wichtigste in ihrer Freundschaft…
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      Im Laufe der Zeit leistete Shuichi Kirigakure treue Dienste, auch wenn er unzuverlässig erschien entschloss man sich dazu ihn auf den Rang eines Jou-Nins zu erheben. Seit je her.. gehörte er zur Elite des Dorfes.

      „Sie sind wirklich unser Sensei?“ Aus dem Augenwinkel sah er drei kleine Gestalten, welche vor seinem Tisch standen und ihn neugierig, mit einer Mischung Misstrauen, begutachteten. Er hatte kein einziges Wort gesprochen, seitdem sie hier waren. Er war einerseits neugierig auf ihre Reaktion, bezüglich seiner Abweisenden Art, andererseits wollte er sich beim Rauchen seiner Zigarette Zeit lassen. „Alter, ich hab keinen Bock mehr!“, schrie ihn der älteste der drei an – er war die Akten schon lange durchgegangen, Nagori Shin hieß der Bursche der vollkommen aufgebraucht davon stapfte, von dem Nakazato, kurz bevor er hinaus getreten war, aufgehalten wurde. „ „Willst du wirklich zurück auf die Akademie?“ Seine Worte hallten noch lange in der Luft, denn seine Schüler waren mit einem Schlag vollkommen ruhig geworden, aber das störte den Shinobi nicht daran, sich dem Suchtmittel wieder hin zugeben, während der Braunhaarige schnaubend zurück kam – er wusste nicht ob es Shuichi ernst meinte, obwohl dieser ihn einfach zurück schicken würde, bis dieser den Umgang mit Respektspersonen gelernt hatte. Den letzten Zug getätigt, drückte er den Glimmstängel auf der hölzernen Tischplatte aus, bevor er aufstand, dabei fiel sein Blick kurz auf eine weißhaarige Frau, ehe er als erstes das Gebäude verließ – die drei Kinder folgten ihm. Seine lila Augen fuhren seine Umgebung ruhig ab, während er die Hände in den Taschen vergrub und weiterhin vorausging, scheinbar wollte keiner seine Schüler wissen wohin es überhaupt gehen sollte. Jämmerlich. Je näher sie dem Dorftor kamen, umso größer wurde seine Ungeduld – wollten ihm seine Schützlinge wirklich ohne irgendwelche Fragen folgen? „E-ehm.. Nakazato-Sensei? Wohin gehen wir?“ Seufzend wandte sich der Jo-Nin um und besah das Mädchen, welches ihm die erwartete Frage gestellt hatte. Ein kleines lilahaariges Mädchen, dessen große Augen deutlich vor Neugier strahlten, während Shin und Kin, hinter Kiko zum Stehen kamen. Die beiden Jungen schienen alles andere als erfreut darüber zu sein, dass ihre Kameradin überhaupt Fragen stellte – machten sie doch mehr den Anschein, dass sie einfach alles hinter sich bringen wollte, weil sie keine Lust auf irgendein Training hatten oder einfach die 0815-Masche erwarteten. Vorerst ließ er die Frage des jungen Dings unbeantwortet in der Luft hängen, bevor sich der Schwarzhaarige abwandte und seinen Weg fortsetze, eine Erklärung bereit legend – doch zu aller erst, ermahnte er die beiden Jungen. „ „Shin, Kin schaut nicht so mürrisch, wenn sie etwas fragt. Immerhin will sie nicht unwissend und dumm bleiben wie ihr zwei Narren.“ Hinter ihm hörte man schon das tiefe ein- und ausatmen, dass daraufhin deutete, dass die beiden die Nerven verlieren wollten, es aber aus Angst, zurück auf die Akademie geschickt zu werden, nicht taten. Der Jo-Nin lachte auf, ermahnend mit dem Finger deutend, auch wenn er ihnen den Rücken zugewandt hatte, wusste er was ihnen durch die Köpfe ging. „ „Nana, ihr wollt doch etwa nicht ..“ Shuichi wurde mitten in seinem Satz mit von einem synchron herausgeschossenen „Nein“ unterbrochen, was ihm ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte. Kiko schien etwas unsicher zu sein und wollte den Versuch starten, an dem Mantel ihres Sensei zu zupfen, wie ein kleines Kind, um nun zu erfahren wohin es ging, aber soweit ließ es der Kiri-Nin gar nicht kommen. Und das nur, weil er keine Falten in seiner Kleidung mochte. „ „Wir gehen trainieren. Ich will sehen was ihr könnt und was ihr falsch macht.“ Das Vorstellen mit simplen Worten war noch nie seins gewesen, denn seiner Meinung nach konnte man viel mehr über die andere Person erfahren, wenn man sie in Aktion sah. Worte waren unbedeutend, wenn man sich doch selbst ein Bild machen konnte. Hinter ihm entfuhr Shin ein empörter ruf, was denn hier falsch machen hieß, aber das störte den erfahrenen Shinobi nicht. Sein Schüler schien sehr von sich überzeugt zu sein – eine Eigenschaft die er an ihm verändert würde, denn als Ge-Nin, wusste er so gut wie gar nichts und wäre nicht mal im Stande irgendjemanden mit seinen mickrigen Fähigkeiten zu beeindrucken. Schweigend folgten ihm die Kinder, während er seinen Weg nach draußen tat und sich ein stilles Örtchen im Nebelwald suchte, an dem er mit seinen drei Schülern ungestört trainieren konnte. Das Training fiel in einem einfachen Kampf aus, jeder gegen jeden – auf dem Kampffeld gab es keine Freunde, weshalb die drei angehenden Ninja dies lernen mussten, andererseits, wollte er ihre Reaktionszeit sehen. Waren sie konzentriert genug? Konnte man sie leicht ablenken? All diese Fragen mussten beantwortet werden und ein Trainingskampf war bekanntlich das beste Mittel – vor allem, wenn sie bis an ihre Grenzen getrieben worden. Shuichis finstere Blick sprang von einem Ge-Nin zum nächsten, in Gedanken die Kritikpunkte aneinanderreihend und einen Plan, um diese Fehler zu beseitigen, bereitlegend. Schließlich waren diese Kinder nicht hoffnungslosverloren – jede Fähigkeit ließ sich erlernen und verbessern, wie das meiste im Leben. Majestätisch erhob sich der Firmament mit dem Mond und seinen Sternen über ihren Köpfen, ihr Licht drang jedoch nur schwach durch die hohen Baumkronen. Nur vereinzelte Strahlen schafften es durch die dichten Blätter hindurch zum Grund und erhellten die Umgebung, in welcher sich das kleine Team befand. Die Gesichtszüge Shuichis wirkten hart und undurchdringlich, erschreckend unheimlich für manche und so auch für Kiko, welche kurz von seiner manifestierten Miene abgelenkt in die lilafarbenen Augen starrte und einen Schlag von Kin kassierte. Das Mädchen fiel wie ein Stein zu Boden, bevor sie erschrocken über den Faustschlag in ihr Gesicht ihren Teamkameraden ungläubig anstarrte. Ihre Nase blutete, was sie im Moment noch nicht registrierte hatte und erst als der metallische Geschmack ihre Lippen und Geschmacksknospen auf der Zunge erreichte. Sie blieb am Boden liegen – nicht weil sie schockiert war, nein, sondern weil sie eine Gestalt abseits erblickt hatte. Das Kind öffnete ihren Mund und wollte ihre Entdeckung ihrem Sensei verkünden, dieser hob nur abwinkend die Hand – er hatte schon vor ihr die Präsenz der fremden Person wahrgenommen. Entweder war diese Person gut darin seine Aura zu verbergen oder es handelte sich einfach um jemanden, der keine Shinobi Ausbildung genossen hatte. Der Jo-Nin trat vor seine drei Schützlinge, fordernd die Hand in die Richtung der Silhouette richtend. Er erwartete etwas – einen Namen, den Grund für die Störung, irgendetwas das ihn zumindest für unwichtig abstufen würde, aber Erwartungen, die man setzte, wurden nur selten erfüllt. So auch hier. Anstatt Worte, bekam der Kiri-Nin einen Tritt, welchem er beinahe schon tänzelnd auswich, geschenkt. „ „Ganz ruhig, Großer.“, säusele der Schwarzhaarige, sich elegant den Mantel von den Schultern streifend und diesen Shin mit einem vielsagendem Blick zuwerfend. Im Grunde hatte der junge Mann überhaupt keine Lust auf einen Kampf, schließlich wollte er nur den Fähigkeiten der drei Ge-Nin auf den Grund gehen und nicht grundlos in einen Kampf verwickelt werden. Gefährlich funkelten die lila Augen seinem Kontrahenten entgegen, bevor er seine übliche Kampfstellung einnahm. Noch war seine Laune über der Grenzlinie, sein Verstand rein und darauf gefasst dem Fremden, welcher ganz offensichtlich kein Ninja war, eines auszuwischen. Offenbar war es ein Obdachloser, der ihn ausrauben wollte. Seufzend erwartete er den nächsten Angriff der zwielichtigen Gestalt, welcher in Form eines Faustschlages folgte. Shuichi hingegen fing die Pranke ab – es war nichts Besonderes, immerhin war der Mann nur ein Zivilist, vielleicht ein primitiver Räuber oder etwas in diese Richtung, jedenfalls war es keine große Schwierigkeit diese Attacke abzuwehren. „ „Ist das alles? Ich habe keine Lust meine Zeit zu verschwenden“, knurrte der Nakazato gelangweilt. Er hatte wirklich besseres zu tun, als sich mit jemandem den Kopf einzuschlagen, den er nicht einmal kannte. Aber warum zur Hölle ging der Kerl überhaupt auf ihn los? Was waren seine Gründe? Die Pupillen des Shinobis verengten sich, als er den Ellenbogen des Fremden in seinem Rücken zu spüren bekam, nur weil er einen Augenblick lang unachtsam war – und diesen Fehler wollte er bei seiner Schülerin ankreiden. Wie blamabel. Doch der Schmerz war nicht die einzige Folge, welche der Schlag mit sich zog. Seine Laune, welche zuvor im grünen Bereich schwebte, war mit diesem Schlag gefallen – damit hatte sich der Eindringling einen gefährlichen Feind gemacht. Von der Überraschung überrumpelt ging der Jo-Nin zu Boden, tauschte zarte Küsse mit dem Dreck aus, während sein Bewusstsein gänzlich ausgeschaltet war. Eine Stimme, welche er schon oft während seinen Stimmungsschwankungen gehört hatte, hallte in seinem Schädel, forderte, befahl und motivierte. Töte ihn. Er ist jämmerlich. Ein Kinderspiel nicht mehr. Lass mich das machen… Die letzten Worte verschwammen undeutlich vor seinem inneren Auge – waren sie doch in Buchstaben vor diesem aufgetaucht – als sich sein Körper wieder zu regen begann, jedoch war Shuichi selbst nichts als ein Zuschauer, welcher mitverfolgte, was er in seiner Wut tat. „Ich will nur spielen, oder war es das schon?“, kam es von dem Fremden, welcher über die kurze Bewusstlosigkeit des Mannes deutlich einen Egoschub bekommen hatte, hörte man dies doch deutlich aus seiner Stimme heraus. Der Schwarzhaarige verblieb ruhig, als er sich aus dem Dreck wie der Phönix aus der Asche erhob – das Gesicht verdeckt unter unzähligen Strähnen der schwarzen Haarspracht. Seine Schüler standen entfernt vom Geschehen, doch das hielt den Angreifer nicht davon ab sein gieriges Augenmerk auf das einzige Mädchen im Team zu legen. Die hässliche Visage verzog sich zu einem Grinsen, als er die Ge-Nin ins Visier nahm und auf sie zu ging – diese hingegen trat zurück, bis sie schließlich den massiven Stamm eines Baumes hinter sich vernahm. Dass sie nicht mehr ausweichen konnte, weil die Angst das junge Ding lähmte, seine Hand streichelte ihre Haarpracht, bevor sich seine Hand in diese krallte und daran zog. Gequält quietschte das Kind auf, während erste Zeichen, davon dass ihr Sensei noch geistig anwesend waren, kamen. „ Sou da to...“, sprach er ruhig, jedoch war seine Stimme nicht mehr das, was sie einmal war. Tief und bedrohlich ließ sie die Luft vibrieren, bevor seine linke Hand zu seinem Gesicht glitt und die Haarsträhnen aus diesem strich. Das Auge fixierte den Mann. „ „… LASS UNS SPIELEN!“, brüllte er seinem Gegner entgegen, bevor er sich in einem Tempo, welches das untrainierte Auge seines Kontrahenten nicht erfassen konnte, auf ihn zu raste – erst als die Hand an seinem Gesicht wahrnahm, weiteten sich die Augen des Feindes, doch er ließ das Mädchen nicht los. Darauf gab der Jo-Nin jedoch nicht acht, weshalb das Kind in Mitleidenschaft gezogen wurde, erst als er den Kopf des Eindringlings mit Wucht gegen eine der Bäume donnerte, ließ er das Kind los – die Aktion hatte Spuren hinterlassen, sie war selbst an die Stämme gekommen. Das Tempo in welchem sie auf diese traf, hinterließ Verletzungen, welche die Heranwachsende in Gefahr brachte. Stand doch ihr Leben auf der Kippe, denn diese trug bedrohliche innere Verletzungen davon. Total überrumpelt über das Verhalten ihres Senseis, griffen sich die Jungen ihre Kameradin und rannten zurück ins Dorf. Während Shuichi sich darauf konzentrierte den Schädling zu eliminieren. Der Mann stöhnte unter dem Druck, welchen der Nakazato auf seinen Kopf ausübte, schmerzhaft auf, während sich ein bizarres und vor allem breites Grinsen sich im Gesicht des Kiri-Nin abzeichnete. Sein Gegenüber war nicht mehr in der Lage sich zu rühren – war es doch kein großes Wunder, immerhin stand er einem Jo-Nin gegenüber, der einem Zivilisten weit überlegen war. Untypisch für sein Wesen verließ ein eigenartiges Lachen die Kehle des jungen Mannes, als er seinen Kopf in den Nacken geworfen hatte. Schnaubend schob er sein Gesicht an das des Opfers, welches dem Shinobi unterlegen war. Sein warmer Atem schnitt die kühle Luft, erreichte die Haut des Wimmernden, was die Laune des Ninjas etwas anhob. „ „Du hast dem falschen ans Bein gepisst“, keifte er, seine Hand, zur Erleichterung des Angreifers, lösend. Shuichi trat weg, seine Hand legte sich auf sein Gesicht, welches sich zu einer Grimasse verzog, bevor es wieder die angenehm ruhigen Züge, jene es normaler Weise trug, wieder annahm. Viel mehr Priorität hatte seine Schülerin, welche er inmitten des Kampfes verletzt hatte, umso zufriedener war er, dass die beiden Jungen richtig gehandelt hatten und Kiko sofort davon brachten, in ein Krankenhaus – er wusste nicht, ob sie die Lilahaarige wirklich dahin gebracht hatten, jedoch rechnete er damit, weshalb, einen kurzen Blick zurückwerfend, in Richtung des Dorftores verschwand um sich ein Bild von dem Zustand des Kindes zu machen, als auch sich seinen Mantel, welchen Shin noch hatte, zurückzuholen. Mit jedem Schritt den er tätigte, gab die Erde unter seinen Füßen ein widerliches Geräusch von sich. Am Tor angekommen, erwartete man keinen Ausweis von dem Shinobi, einerseits weil seine Schüler Bescheid gegeben hatten, dass ihr Sensei nachkommen würde, andererseits war sein Aussehen sowieso wie kein zweites, diesen Mann würde man überall auf der Welt widererkennen. Den beiden Wachen zunickend trat er hindurch, sein Ziel festgesetzt: Das Krankenhaus. Er richtete seinen Blick auf das Gebäude in dem manchmal Leben gerettet und manchmal verloren worden – viele Erzählungen rankten sich um dieses Gebäude. Die Geister der Verblichenen, derjenigen die nicht durch die Hand der Medic-Nin gerettet werden konnten, sollen angeblich noch heute in der Nacht ihr Unwesen in dem Gebäude treiben, weil ihre Seele keinen Frieden fanden. Erst als er das Gebäude erreicht hatte, konnte er aufatmen, hastig zur Rezeption schreitend, um nach dem Zimmer, in welchem das Mädchen lag, herauszufinden. Seine Schritte hallten in den steril weißen Fluren des Sanitärhauses. Zimmer 325 war der Raum in welchen Kiko verfrachtet wurde, die Bilder von dem Kampf hatte er schon lange verdrängt, dennoch schoss sie ihm scharf durch den Kopf, als er vor der weißen Holztür stand. Ihre metallene Klinke glänzte makellos und wurde frei von jeden Flecken gehalten, scheinbar war noch keiner hier gewesen, um nach dem jungen Mädchen zu sehen – zumindest schien die Tür unberührt, oder die Medic-Nin legten Wert darauf, dass sie ständig, nach jedem Hautkontakt, gereinigt wurde. Leise, kaum hörbar öffnete sich die Tür, bevor der Jo-Nin eintrat, seinen ruhigen Blick im Raum umherschweifen lassend. Hier gab es nichts, was einem kleinen Kind, das in einer schweren Situation lag, Hoffnung schenken würde. Die sterilen weißen Wände, steril weißen Schränke, steril weiße Decke war von erdrückender Masse. Schweigend stellte er sich an ihr Bett und beobachtete das schlafende Mädchen, während er seinen Mantel, welcher an einem Kleiderhaken hing, griff, gleichzeitig einen Zettel hinterlassend. Entschuldigende Worte befanden sich auf dem Pergament, schließlich hatte er das Kind nicht mit Absicht verletzt. Aber man ließ ihn natürlich nicht einfach so gehen – waren es doch zwei ANBU die ihn abfingen und ins Kagebüro brachten, welchem er erst einmal eine Erklärung schuldete. Scheinbar schien der Kopf des Dorfes völlig außer Rand und Band zu sein, regte sich doch der Kage ziemlich über sein Verhalten, für das er nicht einmal etwas konnte, sehr auf. Die Floskeln hart, die Miene undurchdringlich, dennoch störte es Shuichi nicht im Geringsten, die Worte seines Vorgesetzten prallten förmlich an ihm an – denn er hatte sich nur widerwillig diesem Dorf gefügt…


      [Schreibprobe]
      Ein wohliges Schnurren verließ die Kehle des Hünen als er in die tiefblauen Augen der jungen Dame vor sich sah. Er hatte ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger gebettet ihr innig in die zwei schimmernden Okulare blickend. Kennengelernt hatten sie sich vor wenigen Stunden und dennoch vertraute sie ihm schon. Es war kein schweres die Schönheit für sich zu gewinnen. Daran war nicht nur sein geliebter Alkohol schuld. Sein jugendlicher Charme zog die Damen förmlich an, seine Taktik ihnen das Gefühl zu geben er wäre der einzige Mann auf dem Planeten der sie verstand, fruchtete immer. So auch hier. „Du hast faszinierende Augen, Kleines“, durchbrach er die schier ewig andauernde Stille, bevor sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen legte. Es dauerte keine Sekunde bis die zarte Röte ihre blassen Wangen zum Glühen brachte, während ein schelmisches Grinsen sich in seine Visage zauberte. Die Frau, deren Namen er nicht mal kannte, war wie Butter in seinen Händen. Noch bevor er überhaupt in die Offensive gegangen war, um sie in aggressiven Flirtversuchen zu erobern, war sie ihm schon verfallen. Shuichi würde noch leichtes Spiel haben. Ihre Hand hob sich und legte sich auf sein Gesicht, ihr Blick festete sich zunächst an seine Augenklappe, die sie eindringlich begutachtete. Die schlanken Finger hingegen strichen über diese, fuhren über die Narben, die von seinem verborgenen Auge ausgingen, bevor ihr Blick etwas Unscheinbares annahm. Er wurde matt und glasig. Hoffentlich würde sie nicht gleich los weinen, das war das wenigste was er im Augenblick gebrauchen konnte, vor allem wollte er sie nicht jammern hören. Eine Eigenschaft die er bei jedem Verabscheute.
      Unerwartet senkte sie ihren Kopf, verbarg das engelsgleiche Gesicht hinter ihrer unnatürlich roten Haarpracht. Sollte sie in einem Tränenmeer ausbrechen würde der Jou-Nin sie herzlos vor die Tür setzen, außer er konnte es verhindern. Seine Pranke, jene zuvor noch an ihrem Kinn ruhte, legte sich auf ihre Schulter, die andere griff nach einer ihrer Hände. „Alles in Ordnung?“, fragte er sie mit gespielter Sorge. Der Nakazato war ein perfekter Schauspieler und wie erwartet sprang sein Lustobjekt darauf an. Leider Gottes lösten seine Worte nicht nur den Redefluss bei ihr, nein, salzige Tränen stiegen dem jungen Ding in die Augen. Scheiße, schoss es dem Violett haarigen durch den Kopf, denn sein Plan ging nicht auf. Anstatt dass sie sich beruhigte, geriet sie erst recht in Aufruhr. Immer diese Frauen! „Ich habe nur darüber nachgedacht, welche Qualen du erlebt haben musst..“, murmelte seine Begleitung kleinlaut, ehe Shuichi sich innerlich mit der Hand gegen die Stirn klatschte. Sie saßen hier in einer Kneipe in jener man die Hand vor Augen nicht sah, weil die Schergen hier bis zum geht nicht mehr qualmten und tranken. Es wurde laut gegrölt, geschrien und gelacht. Typisches Verhalten für Betrunkene. Die hatte sich den perfekten Ort zum Emotional werden ausgesucht! Der Grund war das Beste: Seine Vergangenheit von der sie nichts wusste. Was die sich wohl zusammenreimte? Seufzend schloss er sein intaktes Auge, um einige Male tief ein- und auszuatmen. Die würde ihn wohl noch um den Verstand bringen. „Du machst dir zu viele Gedanken“, kommentierte er ihre Aussage trocken, bevor er sich aufrichtete und ihr die Hand entgegen streckte. Zunächst verstand seine Begleitern offensichtlich nicht was er von ihr wollte, dabei sollte sie nur aufstehen. Nach wenigen Minuten – die für ihn schon viel zu lang waren – griff sie nach seiner Pranke und erhob sich ebenfalls. In einer flinken Bewegung hatte er seinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie an sich herangezogen, lediglich um der jungen Frau zu erklären, dass er sie nach Hause begleiten würde. Das mit dem Amüsieren fiel heute ins Wasser – außer ihm würde eine neue über den Weg laufen. Den Weg über schwiegen sie sich an, genossen die Ruhe der Abendstunde, bis der Zeitpunkt des Abschiedes gekommen war. Vor ihrem Anwesen verabschiedete sich Shuichi keck, bekam zu seiner Überraschung doch einen Kuss und die Erlaubnis sie jederzeit kontaktieren zu können. Letzteres hatte er jedoch schon lange zuvor abgelehnt. Eine Heulsuse wollte er nicht. Erst als sie hinter der Eingangstür verschwunden war, kehrte er ihrem Haus den Rücken zu und machte sich auf in die finstere Nacht…

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Anna
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Anna » Fr 3. Jun 2011, 11:31

Abneigungen:
ist ein bisschen wenig für nen Jounin sollte da schon mehr als ein satz drinn seien.

[hr]

Stärken:
hier bitte den Punkt Selbstbewustsein entfernen, das ist eine Charaktereigenschaft -> keine Stärke.
Gerissen hier bitte auf Intelligenz umschreiben, so wie es im stärken und schwächenguide vermerkt ist, hier bitte auch die beschriebenen voraussetzungen beachten.


[hr]

Schwächen:
fangen wir hier mal an:
der Geschwindigkeitswert liegt mit 5 im Durchschnitt und ist zufolgendermaßen nicht als schwäche anzusehen, für Stärke gilt selbiges, es ist keine schwäche des Charas, zufolgendermaßen bitte entfernen ODER die stats auf diesen bereichen auf drei oder weniger reduzieren.

die Schwächen Kenjutsu-Nahkampf und Kenjutsu Fernkampf hinzufügen, da diese über den taijutsuwert definiert werden gehören sie auf jeden fall rein.

selbstüberschätzung, Leichtsinnig und Unzuverlässig sind Charaktereigenschaften und gehören hier zufolgendermaßen nicht rein, ferner verträgt sich keine davon mit der intelligenz stärke, dies würde keiner Logik entsprechen.


[hr]

Stats:
einen Statpunkt entfernen, Jounin bekommen 39 -> nicht 40


[hr]

Biographie:

Beim Ziel bitte etwas mehr schreiben, ein Ziel wonach er strebt, nicht ein allgemeines Lebensmotto.

es gab vor sechzehn jahren keinen überfall auf kirigakure, zufolgendermaßen diesen punkt entfernen.

Außerdem bitte ich dich was die story angeht mir zu erklären was ein Genin aus Kirigakure in Konoha zu suchen hat, erschließt sich mir nicht wirklich.

[hr]

Signatur:
Bitte einen Link zur Charakterbewerbung in die Signatur einfügen, selbiges ist spähter mit der Jutsuliste zu machen, die Links funktionieren auch nach dem verschieben weiter.
Ferner bitte in die Signatur einfügen wie du in deinen Posts bestimmte bereiche kennzeichnest wie zum Beispiel Reden, Denken usw.

Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Di 7. Jun 2011, 16:45

Zu Konoha in der Story: Faaail. War wohl etwas abgelenkt, sollte Kiri heißen. EDIT: Ah ne, der geht da zur Chu-Nin Prüfung o0. Man sollte schon genau lesen, ist alles erläutert.

In der Story findet auch kein Angriff auf Kirigakure statt, sondern sein Vater greift ein kleines Dorf in Mizu no Kuni an. o0

Rest wird geändert.

Edit: Fertig o_o

Anna
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Anna » Di 7. Jun 2011, 19:29

also zu der chuunin prüfung sache, die Chuuninprüfungen von Kirigakure finden nicht in konoha statt, nur die Dörfer Sunagakure, Takigakure, Kusagakure und otogakure schicken ihre Genin nach konoha, weil diese Dörfer mit konoha verbündet sind, was auf Kirigakure nicht zu trifft.

[hr]

Dann steht immernoch nicht mehr bei den Abneigungen.

[hr]

Zielgenauigkeit bitte noch aus den Schwächen entfernen, das setze ich mit Kenjutsu fernkampf gleich, hinterher bitte wider ausgleichen.


Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Di 7. Jun 2011, 20:30

Bzgl. Zielgenauigkeit MUSS nicht sein. Laut dem Guide:

"Zielgenauigkeit: Durch diese Schwäche kann der Anwender mit Jutsus schlechter zielen. Fernkampf Jutsus wie z.B. das Katon: Hosenka no Jutsu verfehlen öfters mal ihr Ziel und scheitern dadurch öfters. So eine Schwäche kann an mangelnder Konzentration oder an gewissen Sehschwächen liegen."

Kann es auch für Jutsus gelten. ^^ (Auch wenn er im Moment kein Element beherrscht, das kann sich im Laufe ja ändern).

Abneigungen kommen jetzt. O:

Edit: Konoha bissl abgeändert. Sind jetzt aus missverständnissen dort und kehren zur Prüfung in Kiri zurück.

Anna
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Anna » Mi 8. Jun 2011, 15:39

Die Schwäche Zielgenauigkeit bringt dem Chara in keinster Weise einen Nachteil den er nicht ohne diese Schwäche schon hätte, zufolgendermaßen bitte raus damit, Schwächen müssen den Chara im Kampf Nachteile einbringen, was diese Schwäche in meinen Augen nicht tut, da er im Kampf mit oder ohne diese Schwäche vollkommen die gleichen Chancen hat.
zu dem Satz "...das kann sich im Laufe ja ändern..." was du inrpg mit dem Chara anstellen willst hat nichts mit der Charakterbewerbung an sich nichts zu tuen und fließt zufolgendermaßen auch nicht in diese bewertung ein.

Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Mi 8. Jun 2011, 18:09

Kleinere Wurfwaffen (Kunai, Shuriken etc.) zählen nicht, mh? (Nein das zähle ich nicht zu Kenjutsu)

Anna
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Anna » Mi 8. Jun 2011, 19:24

die Schwäche "Kenjutsu-Fernkampf" umfasst das Wissen, die Anwendungspraxis und auch die Zielgenauigkeit im Umgang mit allen Fernkampfwaffen, in verbindung mit dem absoluten nichtvorhandenseien von ninjutsu, ist eine Schwäche in sachen Zielgenauigkeit vollkommen überflüssig, daher bitte ich dich darum diese zu entfernen und eine Schwäche einzubauen die dem Chara wirklich einen nachteil bringt der nicht ohne sie schon hat.

Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Do 9. Jun 2011, 13:56

Whatever. Frauenschwäche ist drin.

Anna
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Anna » Do 9. Jun 2011, 15:15

angenommen

Asuma Nakamura
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 11. Jun 2011, 11:38

Zueresteinmal bitte ich dich deine Aussehenbeschreibung zu verändern. Mit 1,79 wirst du wohl kaum ein "Hüne" sein, sondern eher gerade mal bei der Durchschnittsgröße angelangt sein.


Zudem solltest du eventuell die Abneigungen etwas ausschreiben.

Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » So 12. Jun 2011, 14:09

Mit 1,95 aber!

Und bisschen was hinzugefügt.

Asuma Nakamura
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 15. Jun 2011, 19:22

Mir steht hier viel zu wenig über das Jounin Werden beziehungsweise das Chunnin-Dasein.
Auch finde ich den "Kampf" als Genin nicht wirklich realistisch. Allerdings könnte ich mich notgedrungen damit anfreunden wenn du dem Genin eine gewisse Geisteskrankheit zuschreibst.

Asuma Nakamura
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 25. Jun 2011, 14:10

Wenn hier nicht innerhalb von 3 Tagen dran gearbeitet wird, wird diese Bewerbung verschoben.

Shuichi
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Re: [Kirigakure | Jou-Nin] Nakazato Shuichi

Beitragvon Shuichi » Mo 27. Jun 2011, 21:50

Ich bin abwesend gemeldet, daher lasst sie doch bitte stehen. o,0


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