Clan Symbol:
[/align]Name des Clans:
Shimura-Clan.
Alter des Clans:
Die Shimura sind ein alter Klan, der bereits zur Zeit der Kriegerischen Staaten existierte. Sie existieren also seit etwa 450 Jahren.
Wohnsitz:
Die Shimura haben ihren Wohnsitz in Konohagakure no Sato.
Religion:
Zwar haben die Shimura keine besonderen religiösen Vorstellen, aber sie unterscheiden sich in dem in ihnen lebenden „Willen des Feuers“, welcher vielen Klans Konohagakures bekannt und wichtig ist, von ihren Verbündeten. Zwar ehren sie den „Willen des Feuers“ und halten die Ideale Konohagakures hoch (vielleicht höher als jeder andere Klan), jedoch haben die Shimura eine dunklere Seite. Sie sind in ihren Methoden rücksichtsloser als etwa die Sarutobi, mit denen sie seit langer Zeit eine gewisse, jedoch freundliche Rivalität haben. Sie wollen Konohagakure um jeden Preis schützen und nehmen auch Opfer in Kauf, die andere Klans nicht eingehen würden. Nicht umsonst ist das bekannteste Mitglied des Klans, Danzo Shimura, als der Shinobi no Yami (Dunkelheit oder Finsternis der Shinobi) bekannt gewesen, der für den Sandaime Hokage die dunkleren Seiten der Politik führte und auch indirekt für das Massaker an den Uchiha verantwortlich war. Gerechtigkeit ist ein wichtiges, fast religiöses Gut für die Shimura, die den Erhalt des Dorfes über alles andere stellen – Koste es, was es wolle!
Verhalten gegenüber anderen Clans:
Sarutobi Klan
Die Sarutobi und Shimura sind seit mehreren Jahrhunderten eng miteinander verbunden. Beide gehörten zu den ersten Klans, die die nomadische Existenz in der Zeit der Kriegerischen Staaten aufgaben, um sich den Uchiha, Senju und Hyuga anzuschließen und gemeinsam Konohagakure no Sato zu formen. In der Zeit vor der Gründung Konohagakures waren die Sarutobi und Shimura miteinander verbündet, obschon sie in steter Rivalität zueinander standen. Ein Beispiel für Mitglieder beider Klans, die einander achten, aber auch in gewisser Weise abstießen, waren der Sandaime Hokage, Sarutobi Hiruzen und der Rokudaime Hokage Kandidat, Shimura Danzo. Beide kannten einander seit ihrer Kindheit, waren später mehrmals in Teams unterwegs und erlebten den Tod des Nidaime Hokage mit, welcher sich für sie und einige andere Shinobi opferte und vorher Hiruzen zum Sandaime erklärte. Diese Entwicklung kulminierte in einer stetigen Rivalität Beider, obschon Hiruzen diese nie so ernst nahm wie Danzo, welcher sich von dem Sandaime verspottet fühlte und innerlich begann, ihn zu hassen. Nach dem Tod des Sandaime und dem Koma des Godaime Hokage wurde Danzo der Kandidat für das Hokageamt. Infolge eines Kampfes mit Uchiha Sasuke kam er jedoch ums Leben, dachte in seinen letzten Momenten jedoch an Hiruzen und dessen Tod, was gut verdeutlicht, wie eng die Beziehung der Beiden letztendlich war.
Uchiha Klan
Die Uchiha hießen einst die Shimura in Konohagakure willkommen, verloren aber nach Madaras Fortgang und dem Tod des Shodaime Hokage ihre privilegierte Stellung und wurden zu der „Polizei“ Konohagakures und achteten auf die Sicherheit des Gefängnisses des Dorfes. Danzo, ein Mitglied des Shimura Klans, spielte eine entscheidende Rolle bei der Eskalation des versuchten Coup D’Etat der Uchiha gegen das Dorf, indem er den Versuch seines Untergebenen, Uchiha Shisui, den Coup unblutig durch sein Jutsu zu beenden, entgegen wirkte und sich eines der Augen des Uchiha nahm. Später befahl er Uchiha Itachi die Ermordung des gesamten Klans, ließ sich jedoch auf einen Handel mit dem Uchiha ein und behielt daher eine Distanz zum einzigen Überlebenden des daraus resultierenden Uchiha Massakers, Uchiha Sasuke. Sasuke erfuhr Jahre später von Danzos Rolle und tötete ihn in einem harten Kampf schließlich. Inzwischen sind viele Jahre ins Land gegangen und die Uchiha sind als Klan wieder etabliert. Die Beziehungen beider Klans zueinander sind jedoch nach wie vor nicht unbedingt die Besten und werden es wohl nie werden. Madara Uchiha zeigte sich dereinst geschockt, dass die Shimura in Konohagakure aufgenommen werden sollten, was die tief sitzende Rivalität und wohl auch Abneigung beider Klans zueinander offen legt.
Senju Klan
Die Senju sind gemeinsam mit den Uchiha die Gründer Konohagakures und wurden daher von den Shimura als de facto überlegen angesehen. Die meisten Shimura waren stets mit den Senju im Reinen und unterstützten sie als Führung des Dorfes nach Kräften. Dem Nidaime stand mit Danzo Shimura ein sehr fähiger Ninja zur Verfügung, welcher auch später noch von sich Reden machen sollte. Gemeinhin sind die Senju mit den Shimura noch am besten befreundet, da Beide einander akzeptieren und sich sehr gut ergänzen. Ausnahmen, wie Tsunade und Danzo, die eine tief sitzende Abneigung gegeneinander hatten da. Danzo hatte auch eine Abneigung gegen die Moral und Ethik, die weitgehend vom Dritten und Ersten Hokage her kamen, was ihn in dieser Hinsicht zu einer unüblichen Erscheinung innerhalb der Shimura machte.
Ausgelöscht?:
Nein.
Geschichte:
Die Shimura gehörten zu den ersten Klans der Shinobi Welt. Sie waren militärisch erfolgreich, auch wenn sie nicht auf Dauer mit den mächtigsten Klans ihrer Zeit, den Uchiha und Senju, konkurrieren konnten.Vor etwa 400 Jahren schlossen die Shimura eine Allianz mit einem anderen Klan, der ihnen ähnlich war und wie sie militärisch sehr erfolgreich waren: Den Sarutobi.
Gemeinsam waren beide Klans eine starke Kraft, die sich auch mit den Uchiha oder Senju hätten messen können. Jedoch vermieden es sowohl die Uchiha als auch die Senju, mit der Allianz beider Klans aneinander zu geraten. Durch die immer wieder anlaufende Auseinandersetzung zwischen Senju und Uchiha waren die Shimura in der Lage, sich ungestört zu stärken und ihre Techniken auszubauen. Dies änderte sich jedoch mit der Gründung Konohagakure no Satos durch die Uchiha und Senju, die einen Friedensvertrag miteinander schlossen und das erste Ninjadorf etablierten, um weiteren Krieg zu vermeiden. Angezogen von dieser Idee schlossen sich die Sarutobi und Shimura dieser neuen Allianz an, ebenso wie die Hyuga und andere, später nach folgende Klans wie die Nara oder Akimichi. Die Shimura gehörten jedoch nicht zu den vier noblen Klans, was daraus folgerte, dass sie ihre eigentliche Stärke – den Kampf – nicht mehr primär nutzen konnten und daher umdisponieren mussten.
Dies kostete den Klan einen Teil seines Einflusses, obschon er die enge Bindung zu den Senju und Sarutobi bei behielt. Zurück ins Licht trat der Klan mit der Person Danzo Shimuras. Dieser überaus vielversprechende Shinobi ging in die Lehre des Nidaime Hokage und war einer seiner besten Untergebenen. Seine charakterliche Schwäche führte jedoch dazu, dass er als Hokage übergangen wurde und statt seiner sein Rivale Hiruzen Sarutobi zum Hokage wurde. Danzo begann daraufhin, seinen Rivalen zunehmend zu verabscheuen und zu beneiden. Er versuchte einst sogar, ihn ermorden zu lassen, was jedoch fehl schlug. Danzo kreierte auch eine eigene Abteilung der Anbu, die er Ne nannte und die er emotional brach, um sie als perfekte Werkzeuge für seine eigenen Interessen und die des Dorfes einzusetzen.
Danzo war für mehrere wichtige Ereignisse persönlich verantwortlich: Er spielte den legendären Amenin Hanzo gegen die neu gegründete Organisation Akatsuki aus, da er den Bürgerkrieg um Amegakure nicht beendet sehen wollte und fürchtete, dass Hanzo mit Akatsuki eine Waffe in die Hand bekam, die er auch gegen Konoha einsetzen könnte. Die Ermordung Yahikos und das Erwachen von Nagato und damit auch das Entstehen von Pain waren Nebeneffekte, die Danzo zu verantworten hatte. Ebenso spielte er seinen Spion Kabuto Yakushi gezielt gegen eine Ex-Anbu namens Nonno aus, die Ne verlassen hatte und von Kabuto getötet wurde. Er arbeitete auch eng mit Orochimaru zusammen, deckte gar dessen Experimente – die er zum Wohl des Dorfes erlaubte – und half ihm dabei, zu entkommen. Später intrigierte er geschickt gegen die Godaime Hokage, Tsunade, die er wegen ihrer Abstammung von Hashirama verabscheute.
Der Tod Hiruzens nahm den kalt gewordenen Danzo mit, obschon er es sich nicht anmerken ließ. Er sah es nun als seine Chance, Hokage zu werden. Nachdem Tsunade nach dem Kampf gegen den indirekt von Danzo geschaffenen Pain ins Koma gefallen war, setzte er durch Druckausübung auf den Daimyou durch, dass er statt Kakashi Hatake zum Rokudaime ernannt werden sollte. Er reiste dann auch zum vom Raikage einberufenen Treffen der Kage. Dort angekommen, nutzte er ein verborgenes Sharingan aus, um den Gastgeber Mifune mit dem Jutsu Kotoamatsukami zu beeinflussen, was jedoch von einem Kirinin bemerkt wurde, welcher ein Byakugan besaß und das Chakra des Uchiha erkannte, dem einst das Sharingan gehört hatte: Shisui Uchiha. Nachdem sein Versuch, die sich bildende Allianz unter Konohas Führung zu einen, gescheitert war, nutzte er das Chaos nach einer Attacke Sasuke Uchihas aus, um zu entkommen. Auf seiner Flucht wurde er jedoch von Obito Uchiha gestellt, der zuvor Sasuke vor den anderen Kage gerettet hatte und – nachdem Sasuke geheilt worden war – diesen gegen Danzo aufstellte. Beide lieferten sich einen harten Kampf, den Sasuke durch Hilfe für sich entscheiden konnte. Danzo starb und mit ihm auch der Schatten, der lange Zeit über dem Shimura Klan gelegen hatte. Unter dem Dogma des mächtigen Danzo hatten sie kaum gehandelt, aber nach dessen Tod begann der Klan wieder Einfluss im Dorf zu nehmen.
Im Verlauf der kommenden Jahre wuchs der Klan wieder im Ansehen an, da viele Shinobi aus ihm sich verpflichteten, in die Anbu einzutreten.
Mitglieder:
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Bekannte Mitglieder:
Danzo Shimura – Danzo ist der bekannteste und auch größte Shinobi, den der Shimura Klan bisher hervor gebracht hat. Er war als Shinobi no Yami, die Finsternis der Shinobi, bekannt. Er wuchs in Konohagakure no Sato auf, war ein Schüler des Nidaime Hokage Tobirama Senju und gehörte bald zu den viel versprechendsten Shinobi seiner Altersklasse. Er sollte eine Rivalität mit dem Sarutobi Hiruzen haben, die sich das gesamte Leben der beiden Männer hindurch erstreckte. Hiruzens Ernennung zum Dritten Hokage traf Danzo hart und führte dazu, dass er tief gekränkt und von seiner eigenen Schwäche beschämt immer kälter nach außen hin auftrat und gegen alles eintrat, was der Sandaime verkündete. Er sah in Hiruzens eher weicher Herrschaft eine Gefahr für das Dorf und begann daher auch eigenmächtig, Maßnahmen zu ergreifen. Um etwa einen konstanten Bürgerkrieg in Amegakure no Sato zu gewährleisten, spielte er das frisch gegründete Akatsuki unter Yahiko und Nagato gegen Hanzo und Amegakure aus. Die großen Verluste im Krieg führten dazu, dass er erreichte, das Hiruzen zurück trat – jedoch kam nicht Danzos inniger Kandidat Orochimaru, sondern Minato Namikaze in die Nachfolge des Sandaime, was Danzo überaus verbitterte, da er in Minato eine Puppe Hiruzens sah. Während der Invasion des Neunschwänzigen hielt sich Danzo verborgen, tadelte danach jedoch den Sandaime Hokage für seine Unfähigkeit, den Yondaime zu schützen. Später spielte er eine entscheidende Rolle bei der Eskalation der Revolte des Uchiha Klans gegen Konohagakure un gab letztendlich den Befehl, den Klan auszulöschen. Er behielt während der Invasion Konohagakures durch Akatsuki ein niedriges Profil bei und verbarg sich im Untergrund, anstatt zu kämpfen. Durch die Schwäche und das Koma des Godaime Hokage Tsunade nutzte Danzo seinen Einfluss aus, um zum Kandidat des Hokage ernannt zu werden. Er reiste zum Kage Treffen im Land des Eisens, wurde dort jedoch als Manipulator des einladenden Mifune enttarnt und floh. Auf seiner Flucht wurde er von Obito Uchiha gestoppt, der Sasuke auf ihn los ließ, welcher die Wahrheit über das Massaker des Uchiha Klans erfahren hatte und auf Rache aus war. In einem harten Kampf wurde Danzo schließlich besiegt und getötet, jedoch nicht ohne zu versuchen, seine beiden Feinde mit sich in den Tod zu reißen. Danzo hatte stets das Interesse des Dorfes im Auge und stellte es über die Belange von Menschen, auch über Moral und den Willen des Feuers. Er ist darüber hinaus der Gründer der Anbu Ne-Abteilung und besaß durch Orochimarus Experimente und Verbesserungen sowohl Hashiramas Zellen als auch mehrere Sharingan, was ihn dazu bemächtigte, verbotene Jutsus wie Izanagi einzusetzen.
Kekkei Genkai:
Der Klan besitzt kein Kekkei Genkai, hat jedoch eine Spezialisierung in Fuin Techniken.
Fähigkeiten:
Die Shimura sind sehr versiert im Umgang mit Fuin-Jutsu und in der Lage, diese auch auf höchster Stufe einzusetzen. Darüber hinaus haben viele von Ihnen die Chakranatur Fuuton, was im Reich des Feuers eine Seltenheit darstellt und auf die fremdländische Herkunft der Shimura schließen lässt. Aufgrund ihres Nindo sind viele Shimura Anbu geworden, da sie so dem Dorf am besten dienen und dessen Interessen rücksichtslos gegen Feinde Konohas verteidigen können. Darüber hinaus sind die meisten Shimura auch Fuinjutsuka. Aufgrund ihrer Spezialisierung in Fuin Techniken haben sie einen geringeren Chakraverbrauch in Fuintechniken, die Clantechniken ausgenommen.
Für die Anwendung von Fuin Techniken gilt:
- Geringer Chakraverbrauch -> Sehr geringer Chakraverbrauch
- Mittlerer Chakraverbrauch -> Geringer Chakraverbrauch
- Hoher Chakraverbrauch -> Mittlerer Chakraverbrauch
- Sehr Hoher Chakraverbrauch -> Hoher Chakraverbrauch
- Extrem Hoher Chakraverbrauch -> Sehr Hoher Chakraverbrauch
Techniken:
Selbsterfunden
Name: Fūin: Sukoburunashi ("Siegeltechnik: Kristallglas")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel bis Extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 4, Shimura-Klan, Kristall
Beschreibung: Der Anwender nutzt die kristalline Struktur eines Kristalles aus, um diesen als Speicher für Chakra zu nutzen. Der Anwender lässt sein Chakra in den Kristall fließen. Je nachdem wie viel Chakra er dort sammelt, desto zerstörerischer der Effekt, der beim Zerbrechen des Kristalls hervorgerufen wird. Der Kristall muss hierzu geworfen werden und zerbricht danach.
- Geringer Chakraverbrauch -> Die Explosion des Kristalls verursacht kleine oberflächliche Schnitte
- Mittlerer Chakraverbrauch -> Die Explosion des Kristalls verursacht Schnitte und Prellungen
- Hoher Chakraverbrauch -> Die Explosion verursacht mittlere Schnitte und Prellungen durch den verursachten Druck der Explosion
- Sehr Hoher Chakraverbrauch -> Die Technik verursacht schwere Schnittverletzungen und mittlere Prellungen durch den verursachten Druck der Explosion
- Extrem Hoher Chakraverbrauch -> Die Technik verursacht schwere Schnittverletzungen und schwere Prellungen durch den verursachten Druck der Explosion. Organe können in Mitleidenschaft gezogen werden
Selbsterfunden
Name: Fūin: Midori ("Siegeltechnik: Grün ")
Jutsuart: Fuin ("Barriere/Einsaug-Fuin")
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 4, Shimura-Klan
Beschreibung: Um die Technik einzusetzen sind keine Handzeichen erforderlich. Der Anwender erschafft mit ausgestreckten Händen ein Fuin Jutsu um ihn herum, das Ninjutsu Angriffe bis zum Rang C aufsaugt. Die Barriere ist für den Anwender als einzigem sichtbar und fällt durch eine grünliche Färbung auf. Die Technik verschwindet nach einem Posting. Taijutsu-Jutsus bis zum Rang C werden ebenfalls abgeblockt. Ein Tritt der Stärke 5 ist bereits genug, um die Barriere zu zerbrechen.
Selbsterfunden
Name: Fūin: Kami no Shirogane ("Siegeltechnik: Silberner Gott ")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 6, Shimura-Klan
Beschreibung: Um dieses Jutsu anzuwenden, muss der Anwender sieben Fingerzeichen formen. Nachdem diese geformt wurden, konzentriert der Anwender Chakra in einer Hand. Wird ein Gegner berührt während er eine Technik einsetzen will, entzieht der Anwender ihm ein Äquivalent des Chakra, das gerade für die einzusetzende Technik aufgebracht wurde. Die Technik wird dadurch abgebrochen.
Selbsterfunden
Name: Fūin: Sora ("Siegeltechnik: Himmel ")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Shimura-Klan
Beschreibung: Für dieses Jutsu muss der Anwender acht Fingerzeichen ausführen. Danach ist er in der Lage, in Fuin auf eine Person zu setzen. Diese muss hierfür jedoch bereits weitgehend bewegungsunfähig sein. Das Jutsu lähmt die betroffene Person vollständig und löst sich nur durch ein "Kai" einer anderen Person lösen.
Selbsterfunden
Name: Ura Shishō Fūinjutsu ("Siegeltechnik der vier verkehrten Symbole ")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 9, Shimura-Klan
Beschreibung: Das Ura Shishō Fūinjutsu ist eine Technik des Shimura Klans. Der Anwender nutzt das Jutsu auf sich selbst oder einen Anderen. Hierbei muss er die Person oder sich berühren, um das Jutsu auf eine Person oder sich selbst anzuwenden. Das Jutsu beträgt eine mehrstündige Wirkzeit, sodass es sich nicht für eine Anwendung im Kampf geeignet ist. Ist eine vom Ura Shishō Fūinjutsu betroffener Charakter oder Person tödlich verwundet, kann er das Jutsu aktivieren. Dieses erzeugt eine große dunkle Sphäre, die etwa 15 mal 15 Meter breit wie hoch ist und alles in der Sphäre in den das Siegel auf dem Körper hinein zieht. Das Siegel tötet den Betroffenen dann automatisch und löscht sich selbst vom Körper, sodass darauf nicht mehr zugegriffen werden kann. Personen oder Gegenstände, die von der Sphäre erfasst wurden, sind im Siegel selbst gefangen und sterben bei dessen Auflösung. Man kann der Sphäre, die sich mit einer Geschwindigkeit von 8 ausbreitet, jedoch durch gute Reflexe entkommen.
Selbsterfunden
Name: Kaihō no Fūin ("Weltgesetz der Siegeltechnik ")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 10, Shimura-Klan, Gogyo Fuin, Storyerklärung wie man das Jutsu lernte
Beschreibung: Das Kaihō no Fūin Jutsu ist eine Technik des Shimura Clans. Die ist eine Weiterentwicklung des Gogyo Fuin. Das Jutsu verschließt die Tenketsu in den betroffenen Stellen und macht es dem Getroffenen unmöglich, Chakra zu konzentrieren. Auch Kekkei Genkai können so praktisch unwirksam gemacht werden. Aufgelöst wird das Siegel mit der Anwendung von Gogyo Kaiin oder durch den Anwender des Kaihō no Fūin, indem er ein Kai (Auflösen) auf es anwendet.
Voraussetzungen:
- guter Schreibstil
- authentisches Spiel des Charakters
- in Absprache mit dem Ersteller
