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Kult Symbol:
- [align=justify]Das Symbol des Drachenkults stellt den Ältesten in abstrakter Form dar. Es ist trotz seiner einfachen Formen detailliert ausgearbeitet und nahezu überall in der Umgebung rund um und in Hoch'Hrothgar zu finden. Es ist in Säulen und Wänden eingemeißelt und im Dorf am Fuße des Berges auch als Schattenzeichen neben Türen geritzt.[/align]
Name des Kult:
- [align=justify]Die Anhänger des Kults selbst verwenden keinen Namen für ihre Organisation und auch der Großmeister sah bisher von einer konkreten Bezeichnung seiner allgemeinen Dienerschaft ab. Er bezeichnet die Mitglieder des inneren Zirkels als Dovahkiin, Drachenblut, um ihre Verbindung zu ihm zu untermauern. Restliche Gläubige, die über der gesamten Welt verstreut sind, beten ebenfalls ohne Bezeichnung zu dem Großmeister. Durch haltlose Gerüchte, ohne direkten Zusammenhang mit der Gemeinschaft in den Bergen, von nicht Eingeweihten, kursiert allerdings der Begriff "Drachenkult" in der Shinobi-Welt und bei dem einen oder anderen aufmerksamen Zuhörer wird dieser sicher einmal gefallen sein.[/align]
Alter des Kult:
- [align=justify]Die Geschichtsaufzeichnungen des Kultes in Hoch'Hrothgar zeigen, das der Kult circa 400 Jahre alt sein muss. Von da an wurden nämlich die ersten Worte der Macht, für die Menschen einsehbar, in die Steintafeln eingemeißelt.[/align]
Wohnsitz:
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- [align=justify]Der Hauptsitz des Kults befindet sich auf dem höchsten Berg im Tsuchi no Kuni. Hoch'Hrothgar nennt sich die riesige Tempelstätte, Zusammenkunftsort des inneren Zirkels und Trainingsgelände für den Nachwuchs. Der Tempel ist komplett aus Stein gehauen und hielt bisher jeglichen extremen Wetterverhältnissen stand. Da er sich beinahe auf der Spitze des höchsten Berges befindet, haben die Anhänger des Kults auch mit Temperaturen unter -20° Grad, schweren Schneegestöbern und natürlich Unmassen an Schnee zu kämpfen. Da sich der Sitz in und manchmal auch über den Wolken befindet, ist er gar von dem Dorf am Fuß des Berges nicht sichtbar, selbst an Tagen, an denen der Himmel klar ist. In dem Tempel selbst findet sich eine diverse Anzahl an Wohnräumen und in jedem Raum sieht man das Symbol des Ältesten in eine Wand eingemeißelt. Das Trainingsgelände ist ausgesprochen weitläufig und überall stehen die großen Steintafeln mit den Thu'um verteilt. Dies ist der Ort, an dem die, die das Thu'um lernen und dem Großmeister dienen wollen, ihre Fähigkeiten mit den Meistern trainieren. Der Nachwuchs des inneren Zirkels verbringt in dem Tempel nahezu seine gesamte Kindheit.

Die Spitze des Berges ist die Heimstätte des Ältesten und kann auch nur mit seiner Erlaubnis und der der Meister betreten werden. Da auf dem Weg dorthin stets ein undurchdringbarer Schneesturm herrscht, muss man erst ein spezielles Thu'um von den Meistern lernen, um diesen zu beschreiten. So dürfen nur Auserwählte des Großmeisters einen Fuß zur Spitze setzen. Erstmaligen Besuchern fallen schnell die riesigen Kristallkugeln auf, die verstreut in felsigen Aushöhlungen liegen. Durch diese kann der Älteste seine Diener beobachten.
Am Fuße des Berges befindet sich ein recht kleines und in sich gekehrtes Dorf. Sämtliche Bewohner sind Anhänger des Drachenkultes, versorgen daher Hoch-Hrothgar regelmäßig mit Nahrung und "entfernen" unerwünschte Gäste, die den Berg besteigen, aber nicht dem Großmeister dienen wollen. Sie versuchen den Sitz des Kultes vor neugierigen Augen zu schützen und das Geheimnis zu bewahren. Durchreisenden wird vermutlich schnell auffallen, dass etwas mit dem Dorf nicht stimmt (und sei es nur wegen den vielen eingeritzten Symbolen des Ältesten an den Hauswänden). Sobald die erste Frage diesbezüglich fällt, werden vermutlich schnell die Köpfe rollen. Sollte jemand den Tempel auf dem Berg besuchen und sich dem Kult anschließen wollen, so führen ihn die Dorfbewohner bereitwillig zum Beginn des Weges. Dort befindet sich ein steinerner Torrahmen, ebenfalls mit dem Symbol des Ältesten verziert, durch den der Besucher hindurchgehen muss. Tut er dies, wird sein komplettes Chakra mit einem mal blockiert und er wird den Berg ohne dessen Hilfe erklimmen müssen. Versucht jemand das Tor zu umgehen, tritt der Effekt trotz alledem auf und jeder, der es wagt nicht den vorgesehenen Pfad zu beschreiten, wird von dem Ältesten selbst vernichtet. Den Berg zu erklimmen soll die erste Prüfung darstellen, um zu festzustellen, ob jemand würdig ist, den Tempel zu betreten und somit ein Teil des Kults zu werden. Erreicht man das große Eingangstor des Tempels, wird die Blockade des Chakra automatisch aufgehoben.
Es kommt nur selten vor, doch erlaubt der Großmeister einigen Ausnahmefällen den Tempel zu betreten, ohne die Prüfung zuvor abzuschließen. Allerdings muss eine solche Angelegenheit schon delikat sein.[/align]
Religion:
- [align=justify]Jeder Außenstehende würde auf Anhieb behaupten, dass dieser Kult eine fast schon krankhafte Verehrung des sogenannten "Ältesten" oder "Großmeisters" lebt. Aber so einfach kann man dies nicht erklären. Im Grunde genommen ist der Drachenkult nicht mal eine richtige Religion, obwohl allein der Name bereits auf etwas anderes schließen lässt. Die Anhänger verehren ihren Großmeister, gewiss, allerdings nicht, weil sie ihn als göttliches Wesen ansehen. Vielleicht schwingt eine Spur von Göttlichkeit in ihm mit, das wagen sie wiederum gar nicht anzuzweifeln. Sie sehen ihn als eine Art "Allvater". Er war derjenige, der die Menschen und ihre Erben auf den Weg der Stimme brachte und dafür sind sie ihm dankbar. Der Älteste gibt den Verlorenen und Vergessenen eine Bestimmung, im Leben sowie im Tod. Sein Wille bringt Gleichgewicht über die Welt und die, die sich in seine Dienerschaft stellen, dürfen sich als verlängerten Arm seiner Eminenz betrachten. Sie sind die Dovahkiin, Dragonborn, Drachenblut. Ein Teil von ihnen wir stets mit dem Großmeister verbunden sein und diese Verbundenheit lässt bei vielen Menschen die sehnlichsten Wünsche wahr werden. Dem Drachenkult darf sich jeder anschließen, der nach einem Sinn, einen Zweck für sein Leben sucht und den Willen und die nötige Ausdauer besitzt, das Thu'um zu lernen. So offen die Mitglieder des Kults ihre Arme nach Neulingen ausstrecken, so abweisender sind sie gegenüber Eindringlingen. Personen, die einfach aus reiner Neugier mehr über die Gemeinschaft und diesen Ältesten in Erfahrung bringen wollen. Das solche auf ewig verschwinden sei dabei nebensächlich erwähnt.[/align]
Verhalten gegenüber anderen Clans:
- [align=justify]Da der Drachenkult und auch der Älteste sehr abgeschieden von der restlichen, menschlichen Zivilisation leben kann es weder Feindschaften noch direkte Bündnisse zwischen dem Kult und anderen Clans geben. Deswegen sind die Anhänger anderen Clans grundsätzlich neutral eingestellt, es sei denn der Großmeister verlangt etwas anderes.[/align]
Ausgelöscht?:
- [align=justify]Der Kult erfreut sich an einer gesunden Zahl von Anhängern im Geheimen, also nein.[/align]
Geschichte:
- [align=justify]Wenn man den Worten der Meister und des Ältesten Glauben schenken mag, so ergibt es sich, dass der Kult vor knapp 400 Jahren an demselben Ort gegründet wurde, an dem sich noch heute sein Sitz befindet. In den Aufzeichnungen wird der wahre Beginn nicht ganz klar. Der Älteste soll in seiner vollkommenen Pracht zu den Menschen gekommen sein. Zu denen, die weder Heim noch eine Aussicht auf eine glückliche Zukunft hatten. Er nahm sich den Vergessenen und Verlorenen an und lehrte ihnen seine Sprache und die Macht, die dahinter lag. Die Menschen wurden Teil seiner Erhabenheit und stellten sich in seinen Dienst. Sie schlugen über Jahrzehnte die Tempelstätte Hoch'Hrothgar aus dem Berg und errichteten so ihr Erbe für die kommenden Generationen. Auf den Willen des Ältesten hin wurde der innere Zirkel gegründet, bestehend aus 15 Personen, die seine Augen, Klauen und seine Stimme in der menschlichen Welt sein sollten. Ohne jemals zu große Aufmerksamkeit für ihre Machenschaften zu erwecken, unterwanderten die Anhänger des Kults die Reiche, konvertierten Menschen in den Dienst des Großmeisters und schlugen die Schlachten, für die er sich nicht zu erkennen geben konnte. Bis zu dem heutigen Tag führt der innere Zirkel seinen Willen aus und hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer Sondereinheit entwickelt. Anhänger des Kults sind über der gesamten Welt verstreut und tausende von unterschwelligen Verbindungen wurden geschlossen. Überall hat der Kult und somit der Großmeister seine Fäden im Spiel und wenn es nur die einfachen Zivilisten eines Dorfes sind. Die Intention hinter all dem war stets ein Gleichgewicht der Menschenmächte zu wahren und dies soll sich in Zukunft auch nicht ändern. Das jedenfalls ist die offizielle Version über die Entstehung des Kults. Sie spiegelt genau das wieder, was die Anhänger des Kults zu wissen glauben und auch wissen möchte. Die Realität, oder besser gesagt die Vergangenheit, sieht dann doch ein bisschen anders aus. Mehr dazu im Spoiler.
Mitglieder:
- [align=justify]Die Mitglieder des Kults setzen sich aus der gewöhnlichen Anhängerschaft, dem stehenden Heer und dem inneren Zirkel zusammen. Die meisten Anhänger stellen sich in den Dienst des Ältesten, ohne das Thu'um zu lernen und dienen ihm daher nur als Augen und Ohren in den Reichen. Sie sind eine unterstützende Funktion für den inneren Zirkel und können daher, je nach ihrem Einfluss im Reich selbst einige Steine ins Rollen bringen.

Der innere Zirkel ist das Herz des Kults und die Machtzentrale des Ältesten. Dieser Zirkel besteht aus 15 Personen, die sich in fünf Meister, fünf Streiter und fünf Schüler unterteilen. Die Meister lehren das Thu'um all jenen, die es lernen wollen. Sie sind, abgesehen vom Ältesten selbst, das geistige Oberhaupt des Kults. Die Streiter sind die Anführer des militärischen, sowie gesellschaftlichen Einflusses des Ältesten. Sie nehmen die Taten der Meister als Erbe an sich und führen es fort, kombiniert mit ihren eigenen. Im Grunde genommen sind sie die Macht des Großmeister in der Shinobi-Welt. Die Schüler sind der Nachwuchs des inneren Zirkels. Sie werden als Kinder aufgenommen und bis ins jugendlichen Alter von den Meistern im Thu'um, sowie dessen Bestimmung trainiert. Man kann sagen, dass der Zirkel einen Kreislauf durchläuft, bei dem jeder Schüler (sollte dieser nicht zuvor sterben) eines Tages zum Meister wird und die neue Generation ausbildet. Zu Schülern werden die Kinder genommen, die nicht älter als sechs Jahre sind und irgendeine Besonderheit an sich haben, sei es ein Kekkei Genkai, eine besondere Ausstrahlung oder ähnliches. Der Älteste und die Meister kategorisieren danach, ob jemand als Anführer geeignet ist. Im Alter von 15 bis 20 Jahren werden die Schüler mit dem Segen des Ältesten und dessen Blutschrift in die offene Welt entlassen, um dort ihren Wert für ihn unter Beweis zu stellen. Schaffen sie dies, werden sie ab 25 bis 30 zu einem neuen Streiter erhoben und haben somit eine direkte Führungsposition ihrer Bestimmung inne. Ab 55 Jahren können sie Meister werden. Je nach Situation und den Umständen entsprechend, kann sich der Zeitpunkt des Aufstiegs um einige Jahre verzögern oder verkürzen. Dies hat die Begründung, weil es immer nur einen seiner Bestimmung in seiner Altersklasse geben darf. Der innere Zirkel hatte bisher nur sehr selten Quereinsteiger aufgenommen und es wird auch missbilligt. Mehr zum inneren Zirkel in den folgenden Posts.[/align]
Kekkei Genkai:
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- Die Mitglieder des Kults besitzen aus offensichtlichen Gründen kein eigenes Kekkei Genkai.
Fähigkeiten:
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- Die Fähigkeiten des Kults zeichnen sich vor allem durch die Nutzung des Thu'ums aus. Dieses erlaubt es ihnen ihre Stimme in Form eines Schreis für Techniken zu verwenden. Mehr über das Thu'um findet sich in den weiteren Posts. Neben dem Thu'um besitzen aber auch die Mitglieder des inneren Zirkels unterschiedliche Fähigkeiten und Qualitäten. So ist der eine ein einflussreicher Diplomat, der andere ein renommierter Feldherr. Auch dazu liest sich mehr in den weiteren Posts.
Voraussetzungen/Bedingungen:
- Dem inneren Zirkel kann ein Charakter nur als Kind beitreten bzw. ausgewählt werden, egal welche Position dieser schlussendlich bezieht. (Ausnahmen mit exzellenter Begründung möglich (Quereinsteiger))
- jeder Charakter, egal ob Teil des inneren Zirkels, gewöhnlicher Anhänger oder Teil der Armee trägt irgendwo am Körper die Blutschrift
- es ist möglich, vor RPG-Start gewöhnliche Ninjutsu zu besitzen, sofern diese den D-Rang nicht überschreiten, der Charakter die Voraussetzungen dafür erfüllt und es in der Story erklärt ist
- ist der Charakter Mitglied des inneren Zirkels, so gelten deren Regeln
- meine Erlaubnis (Aniya Amell und weitere Charaktere) ist von Nöten