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[Orden] Tama no Kanei ("Seelen des Gleichgewichts")

Verfasst: Sa 21. Aug 2010, 21:01
von Anija
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“Watashitachi ha ... baransu.”
“Wir sind… das Gleichgewicht.“

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    Name des Ordens
      Der Name dieses Ordens… ein Mysterium wie so vieles was diese Art von Vereinigung betrifft, sagt man sich. Die meisten Menschen wissen nicht um die Existenz des Ordens, sowie viele Anhänger ebenfalls. Sobald einer von diesen vor dem menschlichen Auge erschien, so verschwand er auch wieder. Niemand bis auf die Urseele und die Seelen selbst wissen um einen konkreten Namen, zumindest den, den die vielen Shinobi-Veteranen den meist ach so jungen Anhängern gaben. Sie nannten sie die „Tama no Kaneai“ was übersetzt ungefähr „Seelen des Gleichgewichts“ bedeutet. Da niemals eine wahre Existenz des Ordens nachgewiesen werden konnte, tauften die Shinobi-Ahnen diese Personen auf genau diesen Namen.

    Alter des Ordens
      Wenn ich ehrlich sein soll, so war ein bestimmtes oder konkretes Alter dieses Ordens nie bekannt. Es artete sich stets in Spekulationen aus, ob der Orden schon seit dem Beginn der Menschheit, oder erst seit kürzester Zeit bestand. Jegliche Aufzeichnungen über diesen wurden kurz nach der Erstellung auf die mysteriöseste Weise zerstört oder verschwanden einfach. Nichts zeugte von einem frühen Bestehen, nur die Mutterseele und die Seelen selbst wussten um die Geburt des Ordens. Man sagt sie läge mehrere 100 zurück und dennoch kann man nichts nachweisen. Die Urseele selbst kennt das genaue Alter des Ordens und dieses beträgt genau 378 Jahre.

    Ordenszeichen
      An sich ist das Zeichen des Ordens recht simpel gehalten. Dieses Symbol soll einen unaufhörlichen Tanz zwischen den Seelen des Yin und Yang darstellen. Es symbolisiert wie das Gleichgewicht sich mit den Seelen verband und eine Einheit bildete. Wie und warum es entstand wissen einzig die Urseele und die Seelen. Wie viele Dinge in diesem Orden ist es ein Mysterium. Man findet es stets mit den Kanji für „Seele“, „Balance, und „Flamme“ in den Nacken der Ordensmitglieder gebrannt.

    Wohnsitz
      Nie besaß der Orden einen richtigen Wohnsitz, geschweige einen bestimmten Treffpunkt. Auch wenn es Shinobi gab, die behaupteten die Tama no Kaneai hätte an einem bestimmten ihren Sitz, dann stimmte es nicht. Der wahre Verbleib des Ordens ist bis heute noch immer unbekannt geblieben und jeder der auf den Spuren von diesem war und ihn verfolgte, wurde enttäuscht. Von ihrer eigenen Welt aus verwalten die Seelen mehr oder weniger den Orden, natürlich mit unterstützender Hilfe von der Mutterseele. Niemals würde es in der menschlichen Welt einen festen Wohnsitz geben, auf dem gesamten Globus sind die Anhänger zerstreut, natürlich bewusst. Niemand soll um die Geheimnisse im Orden wissen, außer die Wächter des Gleichgewichts selbst.

    Religion
      Nennt den Orden eine Religion oder nicht, ganz wie es euch beliebt, doch werde ich euch sagen, dass er keine Religion ist, jemals eine war und auch niemals eine sein wird. Die Seelen halten nichts davon, wenn man Gebete zu ihnen spricht, um ihnen zu schmeicheln oder nach Erbarmen zu flehen. Nichts ändert was an ihrem Handeln, denn sie handeln ausschließlich im Sinne des Gleichgewichts. Auch die Urseele sehnt sich nicht nach Anerkennung von ihren Abkömmlingen. Sie oder besser gesagt er hat einzig und allein ihren Auftrag, ihre Aufgabe vor Augen: Die Bewahrung des Gleichgewichts.

      Dennoch stellten sie bestimmte Richtlinien für die Anhänger auf und das sind „Die 10 Gebote der Tama no Kaneai“. Sobald ein Mitglied die Wahrheit über den Orden und der Urseele herausfindet, bekommt dieser automatisch eine Schriftrolle auf der die 10 Gebote verzeichnet sind. Wenn dieses Mitglied, mit dem Wissen über die Gebote, eines von diesen, egal ob bewusst oder unbewusst, brechen sollte, wird er von ihnen bestraft. Das Ausmaß der Strafe liegt dabei ganz im Ermessen der Seelen und Urseele.

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    Ausgelöscht?
      Nie hatte der Orden das Mitgliederpotential eines anderen Clans erreicht, weswegen viele Shinobi durch das wenige Auftauchen von den Mitgliedern dachten, dass es den Orden gar nicht mehr gäbe. Mit Bedacht schicken die Seelen immer ein zurück gekehrtes Stück der Mutterseele auf die Menschenwelt hinab. Man weiß nicht wie, doch schaffen es die Seelen die Anzahl der Ordensmitglieder stets auf max. 15 zu begrenzen. Mit jedem Tod eines Ordensmitgliedes, wird die Seele als ein neuer Mensch auf die Erde zurück geschickt. Dadurch, dass sie die geringe Anzahl wahren, lässt es viele glauben, das der Orden kurz vor dem aussterben stünde, obwohl dies nicht der Fall ist.

    Geschichte
      Wie glaubt ihr, würde die Geschichte eines solchen Ordens beginnen, bei welchem jegliche Aufzeichnungen stets vernichtet und sämtliche Spuren sofort verwischt werden? Nichts führt einen Außenstehenden zu dem Grund, warum es die Anhänger überhaupt gibt, worin der Sinn ihrer Existenz besteht. Würde jemand, der kein Anhänger des Ordens ist um die Tätigkeiten in diesem wissen, so würden die Seelen auf Wunsch des Ordens-Führers ohne zu zögern das Gedächtnis über den Orden von dieser Person löschen. Niemand außer den Mitgliedern selbst soll um den Grund ihrer Existenz wissen, denn er liegt bereits Jahrhunderte zurück, in einer Zeit, in welcher es noch keine Jutsu oder Shinobi gab. Um genau zu sein beginnt die zeitliche Rechnung des Ordens bei einem einfachen Mönch. Tagtäglich verbrachte er für Stunden in seinen Meditationen, lernte was es heißt, die Natur zu spüren, ihr Leben zu fühlen. Er wollte seine Seele in Einklang mit der Natur bringen. Durch Sagen erzählte man sich, dass er ein gesamtes Jahr ohne jegliche Nahrung oder Flüssigkeit auf seinem Felsen saß, sich keinen Millimeter auch nur rührte, stattdessen ausschließlich meditierte. Wie und wodurch er sein Leben sicherte war ungewiss, doch sollte er schon bald neue Fähigkeiten für sich entfesseln, neue, jedoch von den Seelen gefürchtete Fähigkeiten. Ohne selbst auch nur die geringste Ahnung habend, was er überhaupt die gesamte Zeit tat, brachte der Mönch seine Seele in ein für die Natur ungewöhnliches Gleichgewicht. Er hatte es tatsächlich geschafft den neutralen Bund sich über die dunkle und gute Seite seiner Seele legen zu lassen und diese zusammen zu rücken. Die Seelen wurden darauf aufmerksam. Noch nie hatte es in der Geschichte dieser Wesen einen solchen Vorfall gegeben wie diesen. Kein verkörpertes Lebewesen konnte in der Lage sein, die eigene Seele in ein solches Gleichgewicht zu bringen, in das vollkommene Gleichgewicht. Sie wurden misstrauisch, entschieden, dass ihnen keine andere Wahl blieb, als die Seele vom Körper zu lösen und zu reinigen. Der Mönch erkannte derweil, dass die Seele nicht an den Körper gebunden war, sondern der Körper an die Seele. Angeblich hieß es, dass ein Lebewesen seinen Körper mit seinem Geist in ein Gleichgewicht bringen konnte, doch das wahre Gleichgewicht war erst dann vorhanden, wenn die Seele in eben einem diesen sich befand. Es verging die Zeit für den Mönch. Er fühlte sich lebhafter als zuvor, aß und trank vernünftig, doch hatte sich etwas an ihm verändert. Er schien zu spüren, dass etwas auf ihn zu kam, etwas, was nicht so wirklich von dieser Welt schien und er hatte damit Recht. Eines Nachts, als er wie so oft den Vollmond von seinem Stein aus betrachtete, fiel ihm eine ihm unbekannte Sternenstraße auf. Schnell wurde ihm bewusst, dass es keine solche Straße sein konnte und ehe er sich versah, umringten sie ihn bereits. Blaue kleine Flammen tanzten wie wild um ihn herum, das Kiyome inbun brannte sich tief unter dem Felsen in den Boden ein. Nicht wissend, was mit ihm geschah, versuchte der Mönch ruhig zu bleiben. Dann, wie aus dem Nichts erschienen sie, die Seelen. In Form von einzigartigen Lebewesen wurden ihre durchsichtigen Hüllen, welche leicht bläulich schimmerten sichtbar. Sie nahmen die Gestalt von Drachen, Fabelwesen und ganz anderen Geschöpfen wie Falken oder Hirschen an. Eine Seele in Form eines riesigen japanischen Drachen richtete nun das Wort an den verschreckten Mönch. „Mensch… du hast etwas für uns Seelen Unbegreifliches vollbracht… wir sehen wie sich deine Seele im Gleichgewicht zu sich selbst befindet… dies können wir nicht auf uns beruhen lassen… kein körperliches Lebewesen mag in der Lage sein die eigene Seele in ein solches Gleichgewicht zu bringen… wir sind hier, um sie zu reinigen und diesen Teil der Geschichte zu eliminieren.“ Voller Ehrfurcht sah der Mönch zu dem durchsichtigen, mit dem bläulich leuchtenden Augen Wesen auf, verbeugte sich schlussendlich tief vor diesem und sprach: „Oh große Wesen, die das Elixier des Lebens, des Körpers darstellen! Bitte habt Gnade mit mir! Ich bin ein einfacher Mönch, der nur dem Pfad seines Lebens folgte und nun seinem beinahe unvermeidlichen Ende in die Augen sehen muss! Bitte oh große Seelen, habt Gnade mit mir und ich werde euch auf Ewig dienen!“ Unbeeindruckt von den Gebeten des Mönches schien die als Drache verformte Seele. „Du hast die Regeln zwischen der unseren und der deinen Welt gebrochen, wie willst du dies mit deinen jämmerlichen Fertigkeiten je wieder ausgleichen? Die Tatsache, dass ein verkörpertes Auge in der Lage ist einen irratonalen Körper zu sehen ist inakzeptabel und wird nicht länger von uns geduldet! Wir haben lange genug mit angesehen, wie deine überaus mächtige Seele sich selbst ins Gleichgewicht brachte, nun werden wir dem Ganzen ein Ende setzen!“, Kündigte die Seele das Ende des Mönches an. Langsam, Stück für Stück begann er zu begreifen, was er getan hatte, war schon fast bereit, seinem Ende tatsächlich ins Auge sehen zu wollen, als ihm eine Idee durch den Kopf schoss, eine Idee, die wohl alles bisherige über den Haufen werfen würde. „Oh große Seelen, ihr steht soweit über meiner und dennoch seit ihr nicht viel mehr! Ihr habt die Kraft meine jahrelange Arbeit mit nur einem einzigen Handwink von meinem Körper zu lösen und doch sind wir uns gleich…“ „DU wagst es so mit uns zu sprechen?!“ Erzürnt loderten die Flammen um die beiden herum auf, die umher schwebenden Seelen wurden wieder und wussten kaum noch Halt zu finden. Noch immer voller Ehrfurcht, stand der Mönch auf und blickte mit entschlossenem Blick zu der Seele hinauf. „Sehr wohl oh große Seele. Mein Mundwerk mag sich mit einem Einfall lockern. Ich möchte euch dienen, mit ganzem Herzen möchte ich euch bei eurer Aufgabe helfen und stelle dafür meine Seele zur Verfügung.“ Nun betrachtete die zu einem Drachen geformte Seele den Mönch nachdenklich. Sollte sie diesem zustimmen? Einige Seelen tanzten nun um den Drachen herum, schienen mit ihm zu reden, sich über den Vorschlag des Menschen zu besprechen. Abwartend blickte er zu den Wesen vor ihm auf. Plötzlich ertönte wieder die Stimme der Seele. „Nun gut, unsere Entscheidung steht fest.“ Nun stark angespannt starrte er dem Drachen in die blau leuchtenden Augen. Eine Schweißperle rann ihm über die Stirn. „Wir sind bereit deinen Vorschlag für voll zu nehmen. Wir werden deine Seele in 15 Stücke aufteilen, in der gesamten Welt verstreut. Ein Teil wird übrig bleiben und die Mutterseele aller sein. Eure Aufgabe lautet um jeden Preis die Bewahrung des Gleichgewichts. Im Gegenzug werden wir euch die dafür benötigten Kräfte verleihen. Ihr werdet keine Körper indem Sinne besitzen wie ihn jedes Lebewesen auf diesem Planeten ebenfalls besitzt. Eure Körper werden wie unsere irrational und dennoch von festem Bestand sein. Um das Angebot offiziell zu machen, bitten wir dich diesen Vertrag mit deinem eigenen Blut zu unterzeichnen. Es ist ein Vertrag, der sich niemals mit Worten lösen lässt… einzig das Brechen von diesem vermag ihn aufzulösen, auf die Gefahr hin, dass wir über eure Seelen von dem Moment an verfügen.“ Aus blauen Flammen formte sich eine Schriftrolle, welche für den Mönch mit seltsamen und unbekannten Runen geschrieben war. Sie schwebte so, dass er ohne weiteres ihn unterzeichnen konnte. Mithilfe eines einfachen Messers, ritzte er sich eine blutige Wunde in den Zeigefinger und unterzeichnete mit seinem Blut den Vertrag. Wie von Zauberhand löste er sich wieder in Flammen auf. Ein kurzes Nicken dem Mönch zuwerfend, verschwand alles um ihn herum wieder im Nichts, als wenn nie was gewesen wäre. So nahm die undokumentierte Geschichte des Ordens seinen Lauf. Beide Seiten hielten sich an die Vertragsbestimmungen, die Seelen teilten die Seele des Mönches in die gesagten 15 Teile auf, schenkten ihnen unvorstellbare Kräfte. Über die Jahrhunderte hinweg hielt der Vertrag an, jeder vollbrachte seine ihm dar gegebenen Aufgaben. Jedes Mal formten die Seelen einer zurück gekehrten Seele einen neuen Körper aus Flammen, zerstörten sämtliche Dokumente und Aufzeichnungen über den Verstorbenen, sodass nur noch Erinnerungen an diesen blieben. Dieses System, dieser Zyklus des Zusammenhaltes zwischen den Seelen hält bis in die jetzige Zeit an und scheint bisher kein Ende zu finden… noch nicht…

    Mitglieder
      Mit Bedacht teilten die Seelen die Mutterseele in 15 Teile auf. Jeder Teil bekam wie die Seelen selbst einen irrationalen Körper, der dennoch von festem Bestand war. Dies bedeutet, dass sie indem Sinne keine richtigen Menschen waren, sondern nur Seelen, für welche die Körper maßgeschneidert aus den blauen Flammen geschaffen wurden. 10 von diesen sind die so genannten „Seijouzai no kon(dt. „Seelenreiniger“). Sie haben die Aufgabe das Gleichgewicht in jedem Falle zu wahren, egal was passiert. Die restlichen 5 nennen sich „Shishaku(dt. „Ritter“). Oft nennt man sie allerdings auch „Shishaku no Kaneai(dt. „Ritter des Gleichgewichts“). Auch sie haben die Aufgabe das Gleichgewicht um jeden Preis zu wahren, doch sind sie in diesem Bereich weitaus bewanderter als die Seiyouzai no Kon. Sollte einer von diesen endgültig seinen Körper verlieren, sprich sterben, so löst sich der Körper entweder in blaue Flammen wieder auf oder zerfällt zu Staub. Sämtliche Dokumente über diesen Körper würden auf einen Schlag von den Seelen vernichtet werden, sodass es so aussähe, als wenn er offiziell niemals existierte, einzig die Erinnerungen bleiben…

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    Kekkei Genkai

      [font=garamond][align=center]Wo das Licht existierte, dort existierten auch Schatten. Wo das Gute auf das Herzen eines Menschen wirkte, so wirkte das Böse auf seinen Kopf. Wo Wasser das Feuer weder zu löschen, noch das Feuer das Wasser zu verdampfen mochte. An all diesen Orten wirkten von Grund auf verschiedene Dinge aufeinander, welche alle eine einzige Gemeinsamkeit haben: Sie stehen einander im Gleichgewicht, im ewigen Kreislauf des Lebens. Die eine Seite vermag ohne die andere nicht zu existieren. Sie sind wie zwei Seiten einer Medaille, stehen im Ausgleich zueinander. Jeder der das Gleichgewicht zu stören mag, würde von speziellen „menschenähnlichen Wesen“ zurück gedrängt, gar, getötet werden. Sie kennen kein Pardon, handeln ausschließlich im Sinne von dem, wofür man sie schuf. Sie besitzen eine Kraft, die mit keiner anderen auf der gesamten Welt zu vergleichen ist…[/align][/font]


      [align=center][font=palatino linotype]Das Kaikaton [dt. Irrlichtfreisetzung][/font]
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      … auch bekannt als “Geister- oder Seelenfeuer” ist nur ein kleines Stück des großen Puzzles, welches das Kekkei Genkai der Tama no Kaneai darstellt. Wie andere Shinobi als ihr Erstelement zum Beispiel das Raiton oder Doton lernen, so lernt ein Anhänger des Ordens als erstes richtiges Element das Kaikaton kennen. Schnell erkennen andere Shinobi dadurch, dass ihr vermeintlicher Schüler kein normaler Shinobi wie so viele sein konnte. Beim Nutzen eines Chakrapapiers zeigt es sich dadurch, dass es in bläulichen Flammen aufgeht, allerdings nicht runter brennt, wie man es vom normalen Katon gewohnt ist. Es ist von einer weiß-bläulichen Farbe und kein normales Feuer. Im Gegensatz zum normalen Katon fügt das Kaikaton lediglich Seelen und Geistern Schaden zu, einer normalen, aus Fleisch und Blut bestehenden Kreatur nicht. Einzig die Schmerzen sind gleich der einer Verbrennung. Zusätzlich ist es wie das normale Katon nicht auf normalem Wege, sprich durch Wasser, Sand oder Sauerstoffentzug zu löschen. Zu erwähnen wäre außerdem, dass es keine Wärme absondert und sich von sich selbst aus nicht ausbreitet. Erst auf den Befehel eines Ordenmitgliedes hin breitet es sich weiter aus. Nur der Anwender oder ein Anhänger des Ordens selbst kann sein eigenes Feuer löschen. Anzumerken wäre, dass es nach einiger Zeit (3 Posts) von selbst verschwindet, sofern niemand des Ordens was gegen die Flamme unternimmt. So kann ein gesamter Wald in Flammen stehen, er würde niemals herab brennen, da sämtliche Lebewesen aus fester Materie bestehen und dieser das Kaikaton keinen Schaden anhaben kann. Da es in diesem Sinne auch kein gewöhnliches Naturelement ist, besitzt es keine Elementvor- und Nachteil zu anderen. Für den Anhänger erhält dieser auf rätselhafter Weise eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Kaikaton-Jutsus niedergeschrieben stehen.[/align]


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    [align=center]Das Kiyome no Kon (dt. Seelenreinigung) ist das Haupt-Kekkei Genkai des Clans. Mit dem Kiyome no Kon sind die Shisetsu und Tōsensha in der Lage Seelen und Geister aus einer Parallelwelt zu rufen und sie nach ihrem Belieben zu kontrollieren. Sie sind im Kampf einsetzbar, können allerdings auch für andere Dinge genutzt werden. Das Kekkei Genkai erlaubt ihnen die Seelen von Verstorbenen Menschen zu reinigen. Dies bedeutet, dass sie das Gute vom Bösen trennen und sie je nachdem in den Himmel oder in die Hölle schicken. Das Kiyome no Kon teilt sich in zwei Stufen auf. Hier eine Erläuterung wie sich die Fähigkeiten des Kiyome no Kon auf die zwei Stufen aufteilen:[/align]


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      Hintergrundinformationen (Aktivierung, Erhaltung usw.)
        Für die meisten Menschen und Shinobi in dieser Welt ist diese so genannte "Verwandlung" mehr als ein Rätsel. Nicht nur wie, sondern auch das warum schwirrt vielen durch den Kopf und keiner vermag ihnen eine Antwort auf ihre Fragen zu geben. Allein wie ein Anhänger des Ordens sein Kekkei Genkai aktiviert birgt für viele Rätsel auf. Zuvor ein Tama no Kaneai nämlich sein Kekkei Genkai aktivieren kann, muss er einmal gestorben sein und das unter gewissen Umständen. Man sagt es hinge von der Bestimmung der Seele ab, wie der Körper verenden soll. Meist ist es die Tatsache jemanden beschützen zu wollen und dafür eben das Eigene zu geben. Anstatt dass sich die Seele vom toten Körper los reißt, aktiviert sich das Bluterbe und die Seele bleibt dort wo sie hingehört. Feurige Runen brennen sich im Boden ein, leuchten bläulich und bilden das Kiyome inbun (dt. "Seelen-Siegel") unter dem toten Körper des Anhängers. Die Augen beginnen zu leuchten, genauso wie das Siegel unter ihm. Als wäre er wiederbelebt murmelt er die Fukashin no Shiku (dt. " Heiligen Verse"), welche sich wie von Zauberhand in den Rücken brennen, genauso entzündet sich das Brandmal von neuem. Natürlich ist dies nur vorrübergehend und bleibt nicht als Brandmarkierung am Rücken bestehen. Für jeden Nicht-Anhänger sichtbar, löst sich die Seele vom Körper des Anhängers und kehrt kurz darauf in diesen wieder zurück. Blaues Feuer in Form von einer Kuppel schließt ihn vollkommen ein. Das Kiyome Gaitou führt sich von selbst aus. Mit einem lauten Zischen verschwindet die feurige Kuppel wieder und ein vollkommen lebendiger Tama no Kaneai steht vor einem. Für weitere Aktivierungen wird nur ein Blutopfer des Anwenders benötigt, mit welchem er auch das Kiyome inbun unter sich auf den Boden zeichnet. Für viele mag dieses Siegel komplex aussehen, doch ist es für den Anhänger schnell und simpel zu zeichnen. Von der ersten Aktivierung an, ist die Seelenkugel des Tama no Kaneai mit seinem Seelen-Partner darin stets bei ihm und kann mithilfe des dafür vorgesehenen Jutsus auch ohne Aktivierung der Stufe befreit werden. Wie bei der der Erweckung des Kaikaton auch, so erhält der neue Seijouzai no Kon eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Jutsu für diese Stufe niedergeschrieben stehen. An sich benötigt diese „Verwandlung“ mind. ein Post. Aktivieren lässt sich dieser Rang entweder inRPG, als auch in der Story. Dafür sollte der Anhänger das Niveau eines Jounin bereits erreicht haben. Sie ist nur einmal im Kampf einsetzbar! Die heiligen Verse lauten (Hebräisch):

    [align=center]להיות כמו הנהר הזורם ברזל לתוך הים. לא ניתן לשכנע, לא משנה כמה זה קשה. אפילו האבן הגדול הוא אינו חושש, גם אם זה לוקח שנים עד שזה נשבר. אם הרצון הוא נרדם, ואז מתעורר שוב, כי בכל אחד מאיתנו יש את הלוחם אשר אומץ היא כמו חרב, אך הנשק הגדול ביותר הוא לבו.[/align]


      Fähigkeiten
        Mit der ersten Stufe sind die Seijouzai no Kon in der Lage Geister und Seelen zu beschwören, wobei es schon ein Beschwörungsjutsu verlangt und eine gewisse Menge an Chakra. Sie können ihm im Kampf helfen oder von anderen Nutzen sein, wie zum Beispiel Nachrichten überbringen. Die herauf beschworenen Seelen besitzen keinen eigenen Willen, lediglich eine Aufgabe der sie alles widmen. Die Aufgabe der Seele wird von der Beschwörung an vom Anhänger festgelegt, zum Beispiel sie soll um jeden Preis den gegner angreifen oder den Beschwörer vor Angriffen schützen. Von nun an sind die Tama no Kaneai auch in der Lage Seelen und Geister ohne Körper zu sehen. Bei der ersten Aktivierung erscheinen auch die Seelenkugeln mit der für den Anhänger spezifischen Seele. Mithilfe eines Jutsus, welches ein Tama no Kaneai von Aktivierung der ersten Stufe an beherrscht, befreit er die Seele. Diese Seele ist von dem Moment an der treueste Partner des Seijouzai no Kon und kann sich in die für ihn spezifische Waffe verwandeln. Auch können sie nur mithilfe dieser eine Seele "reinigen", sprich den guten, den bösen und den neutralen Teil voneinander trennen. Diese Stufe ist nur für 8-10 Posts haltbar!
        Es können keine verstorbenen Shinobi wie Madara Uchiha oder Naruto Uzumaki beschworen werden!


      Veränderungen (Aussehen, Charakter usw.)
        Sobald sich die feurige Kuppel um den Seijouzai no Kon aufgelöst hat, trägt dieser plötzlichen einen schwarzen Mantel. Auf diesem sind blaue Flammen abegbildet. Um den Tama no Kaneai tanzen kleine blaue Flammen, wie man sie von Irrlichtern kennt. Die Augen sind schlitzfömig und von unnatürliche Farbe. Neben den Äußerlichkeiten hat sich allerdings auch etwas Anderes verändert. Er wird total emotionslos und gefühlskalt. Egal wie sein Charakter vorher war, nichts kann diese Veränderung aufhalten. Er tut das was dem Gleichgewicht zugute kommt und schert sich kaum um Kampfpartner oder Sonstiges. Für ihn zählt nur noch das Gleichgewicht zu wahren.


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      Hintergrundinformationen (Aktivierung, Erhaltung usw.)
        Auch hier bergen wieder Rätsel die Fähigkeiten der Tama no Kaneai und kein Shinobi, der in das Wissen der Mutterseele eingeweiht ist, weiß wie und warum ausgerechnet diese Person eine solche Kraft verleiht bekommt. Für Außenstehende, sowie für die Anhänger selbst ist ein solcher Schritt nur sehr schwer zu verstehen, zumindest für die die selbst nicht um ihr Schicksal wissen. Ausschließlich fünf Seelen sind jeweils immer in der Lage die 2te Stufe ihres Kekkei Genkais zu erreichen. Dies wechselt stetig. Sprich: Wenn die Seele die zweite Stufe erreicht haben sollte und der Körper von dieser stirbt, so wird der Platz für eine neue Seele frei. Die Fähigkeiten in dieser Form waren, wie in der Vergangenheit bewiesen, schlicht und ergreifend zu mächtig, als dass sie jeder Anhänger besitzen könnte. Außerdem müssen dafür einige Vorraussetzungen gesetzt sein, um diese Stufe zu erreichen. Diese begrenzen sich darauf, dass der Anhänger selbst seine Seele in ein Gleichgewicht gebracht haben und dafür bereit sein muss, die Schmerzen die sämtlicher ihrer Seelen erleiden, selbst zu ertragen. Es ist gewiss ein schwieriger Schritt für jede Seele die von der Urseele abstammte, sich selbst in ein Gleichgewicht zu bringen. Sie befindet sich dann im Gleichgewicht wenn die Emotionen mit den Nichtemotionen eine Einheit bilden, wo Vernunft und das Herz sich vereinen, sich der Anhänger seiner Aufgabe bewusst wird und bereit ist für diese zu kämpfen. Erneut erscheinen die feurigen Runen im Boden, brennen sich tief hinein und bilden das Kiyome inbun. Sowie die Augen des Anhängers nun bläulich aufleuchten, so das Siegel unter diesem ebenfalls. Eine Veränderung findet statt. Der Körper der Seele wird komplett von blauen Flammen umhüllt. Jedes Körperteil steht bei dem Tama no Kaneai in Flammen, bis diese wieder erlischen. Eine versteinerte Figur von dem Anhänger selbst findet sich an seinem Platze wieder. Wie von Zauberhand bröckelt das Gestein nach und nach vom Körper ab, zurück bleibt dieser, mit geschlossenen Augen. Wie eine Maschine öffnen sie sich, leuchten bläulich. Er murmelt die Fukashin no Shiku für diese Stufe, ehe das blaue Licht wieder erlischt und der Anhänger selbst wieder handlungsfähig ist. Wie zuvor brennen sich die Wort wie von Zauberhand in den Rücken, genauso entzündet sich das Brandmal von neuem. Natürlich ist dies nur vorrübergehend und bleibt nicht als Brandmarkierung am Rücken bestehen. Als wenn der neue Shishaku no Kaneai erst eine Bindung mit den Seelen eingehen müsste, steht er mit blauen Augen wie versteinert dar. Wie bei der ersten Stufe und der Erweckung des Kaikaton auch, so erhält der neue Shishaku eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Jutsu für diese Stufe niedergeschrieben stehen. An sich benötigt diese „Verwandlung“ mind. ein Post und ist ausschließlich inRPG erreichbar. Die heiligen Verse lauten (Hebräisch):

    [align=center]אל תפחד של החולשות שלך. לעולם אל תפחד לחשוף שגיאה. היזהר ורגוע, ללא תשלום, להיות משוגע מדי, מעת לעת. בוא לא לרמות את עצמך, גם אם הוא עשוי מזהב. אל תהיה עיוור erstrecht לא גאוות שווא. למד לסלוח לסלוח, ללמוד לקשור חינם.[/align]


      Fähigkeiten
        Ähnlich bei den Seijouzai no Kon, so können auch die Shishaku no Kaneai Seelen heraufbeschwören, diese für den Kampf und andere Zwecke verwenden. Natürlich verlangt es je nach Rang mehr Chakra, genauso wie ein Beschwörungsjutsu. Auch können sie Seelen ohne Körper sehen, ob böse, neutrale oder gute spielt dabei keine Rolle. In der Hinsicht überschneiden sich die Fähigkeiten der beiden Stufen noch, doch ändert sich das bereits ab dem Punkt mit dem Seelen „sehen“. Was bringe auch eine zweite Stufe, wenn sie nicht auch noch andere Fähigkeiten mit sich bringen würden? Drum wird das sehen von Seelen für die Shishaku noch erweitert. Von dem Moment an können sie nämlich sämtliche Seelen um sich herum, egal ob mit oder ohne Körper erkennen. Genauso können sie erkennen, ob die Seele im Körper eines Menschen für die natürlichen Verhältnisse im Gleichgewicht ist. Dies sollte man gewiss nicht mit dem Gleichgewicht vor der Aktivierung der Stufe vergleichen. Denn nur die Anhänger des Ordens sind in der Lage das neutrale Band in ihrer Seele herzustellen und so diese in ein Gleichgewicht zu rücken, aus welchem sie ohne weiteres nicht wieder herauskommt. Doch weiten sich die Fähigkeiten des Ordensmitgliedes noch weiter aus, denn von dem Momentan an ist er in der Lage, mithilfe von Chakra die so genannte „Seelenenergie“ zu nutzen. Diese Seelenenergie ist die Kraft, einfach die Energie die Seelen normal absondern, mit der sie in der Lage sind sich zu verformen oder eine feste Form anzunehmen. Diese machen sich die Shishaku unter Einsatz von Chakra zu nutze, können so mithilfe eines Jutsu Seelenkugeln formen, aus welchen dann kampfbereite Seelen mit fester Form heraustreten und die Fertigkeiten ihrer so genannten „Hülle“ annehmen. Würde beispielsweise ein Gepard entstehen, so wäre dieser genauso schnell wie ein verkörperlichter Gepard. Man könnte sagen, die Shishaku no Kaneai haben die Kraft verliehen bekommen etwas zu „erschaffen“, indem Sinne Seelen. Der Nachteil bei dem ganzen darin ist, dass wenn eine vom Anhänger selbst erschaffene Seele zurück in die Parallelwelt geschickt wird, so muss er die Schmerzen, die die „Zerstörung“ beinhaben ertragen. Diese Stufe ist nur für 6-8 Posts haltbar und nur einmal im Kampf einsetzbar!



      Veränderungen (Aussehen, Charakter usw.)
        Wie bei der Stufe zuvor, hat sich auch in diesem Falle etwas am Äußerlichen des Anhängers geändert. Ganz Charakterspezifisch wird lediglich erkennbar, dass der Yin und der Yang-Teil einne neutralen Bund eingegangen sind, was sich durch dementsprechenden Haarfarben sowie Frisuren erkennbar macht. Auch besitzen sie wie die Seijouzai no Kon diese schlitförmigen und unnatürlich farblichen Augen, welche sich auch „Seelenaugen“ nennen. Zu beachten wäre allerdings, dass sie nicht länger diesen Mantel tragen, da er nur für die 1te Stufe des Kekkei Genkais vorgesehen ist. Was den Charakter betrifft, verändert dieser sich nicht ganz so drastisch wie die den Seijouzai no Kon. Nein, er bleibt bis auf ein paar kleine Veränderungen sowie er ist. Diese Veränderungen beziehen sich lediglich darauf, dass das Ordensmitglied sich seiner Aufgabe bewusst wird, versteht, warum er überhaupt lebt und Verantwortung übernimmt. Er handelt vernünftig im Sinne des Gleichgewichts. So gesehen besitzen die Shishaku in jeder Hinsicht mehr Freiheiten als die Seijouzai no Kon, doch wie gesagt. Was nütze eine zweite Stufe, wenn diese nicht weitere Fähigkeiten mit sich bringen würde?


    Fähigkeiten
      Wie eigentlich zu erwarten begrenzen sich die Fähigkeiten eines Ordensmitgliedes, auf das was ihm bisher möglich ist. Sollte er nur sein Kaikaton entdeckt haben, so kann er ausschließlich Jutsu von diesem Element anwenden. Sollte er allerdings sein Haupt-Kekkei Genkai aktivieren, so kann er auch die Kräfte der 1. Stufe nutzen. Tatsächlich hängt es von dem Anhänger selbst ab, wie und wann er seine Fähigkeiten erweckt, entdeckt, dass er doch kein einfacher 08/15 Shinobi ist. Sollte ein Tama no Kaneai seine Fähigkeiten nutzen, so beschränken sich diese auf die bereits von den Schriftrollen gelernten Jutsus und ob die Seele zu den fünf gehört, die in der Lage sind in die 2. Stufe aufzusteigen. Von da an erweitert sich die Fähigkeiten-Palette automatisch und er ist zu mehr imstande als zuvor.

      Fähigkeiten der Urseele
        Richtig. Neben den 15 Seelen die als Anhänger des Ordens gelten gibt es noch eine Weitere, die, die den Orden führt, mit den Seelen im direkten Kontakt steht: Die Ur-, oder wenn man auch mag, Mutterseele. Sie verdient sich nicht umsonst den Namen „Ur- oder Mutterseele“ schließlich sind sämtliche Seelen der Anhänger aus dieser entstanden. Einzig die Urseele vermag auch die kleinste Kleinigkeit über den Orden zu wissen, hat einzig und allein nur Augen für die Bewahrung des Gleichgewichts, während er die Anhänger selbst meist in vollkommener Unwissenheit lässt. Warum und wieso er das tut ist fraglich. Womöglich damit sie Schritt für Schritt lernen ihrer Bestimmung zu folgen, eine eigene Art entwickeln und so nicht alle gleich sind. Es würde die Geheimhaltung des Ordens zu stark gefährden. Die Mutterseele selbst wacht stets selbst in einem menschlichen Körper, achtete darauf, dass Seelen, sowie auch er und seine Anhänger ihre Aufgaben einhalten. Niemand hat die Seelen auf solche Weise unter Kontrolle wie er, was nicht unbedingt bedeutet, dass er somit umso stärker ist wie alle anderen, dies ist er von „Natur aus“. Die Seelen sind dafür zuständig, dass ein Teil seiner Seele stets ungereinigt einen menschlichen Körper bekommt, mit jeder Erinnerung und Erfahrung. Sie müssen den Anhängern die Schriftrollen mit den Techniken, sowie die Seelenkugeln zu kommen lassen. Es ist gewiss kein Leichtes, über all dies einen Überblick zu behalten, doch war der Urseele dies bisher niemals misslungen. Wie abzusehen besitzt sie schlussendlich einige Fähigkeiten, welche sich von den bisherigen des Clans abheben, so kann er ebenfalls die Shishaku no Kaneai Stufe erreichen und ebenfalls für die Bewahrung des Gleichgewichts sorgen.

    Techniken

      Voraussetzungen

    • Der Charakter muss das Brandmal im Nacken besitzen
    • Der Charakter sollte auf unnatürlichem Wege (sprich: in Flammen o.Ä.) geboren sein
    • Er muss das Kaikaton besitzen und darf neben diesem nur ein weiteres Element
    • Er muss vor dem Nutzen und Aktivieren der 1. Stufe gestorben sein
    • Er sollte in gewisser Weise ein etwas anderes Aussehen haben, wie schwarz- weißes Haar, verschiedenfarbige Augen o. Ä.
    • Meine Erlaubnis~

      Re: [Orden] Tama no Kanei ("Seelen des Gleichgewichts")

      Verfasst: Sa 21. Aug 2010, 21:01
      von Anija
      [align=center][font=palatino linotype]Das Kaikaton [dt. Irrlichtfreisetzung][/font][/align]


      -= E =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Kaika (dt. Irrlichtfreisetzung: Irrlicht)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: E
        Element: Kaikaton
        Reichweite: beim Anwender
        Chakraverbrauch: keiner - gering
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Mit dem Kaika ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine blaue Flamme um sich herum oder in der Hand entstehen zu lassen. Er kann sie schweben lassen oder sie einfach als Lichtquelle nutzen. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender noch in die Flamme schickt, desto größer kann sie werden. Benötigt keine Fingerzeichen! Kann nur zum Licht erschaffen und zum rum spielen genutzt werden, nicht für den Kampf geeignet!

      Code: Alles auswählen

      [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
      [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Kaika (dt. Irrlichtfreisetzung: Irrlicht)
      [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] E
      [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
      [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
      [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner - gering
      [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
      [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
      Mit dem Kaika ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine blaue Flamme um sich herum oder in der Hand entstehen zu lassen. Er kann sie schweben lassen oder sie einfach als Lichtquelle nutzen. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender noch in die Flamme schickt, desto größer kann sie werden. Benötigt keine Fingerzeichen! Kann nur zum Licht erschaffen und zum rum spielen genutzt werden, nicht für den Kampf geeignet!



      -= D =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Tobu Kaika no Jutsu (dt. Irrlichtfreisetzung: Technik der fliegenden Irrlichter)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Kaikaton
        Reichweite: beim Anwender - weit
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Mit dem Tobu Kaika no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage aus seiner Hand kleine blaue Feuerbälle auf den Gegner abzufeuern, die ihn nicht verbrennen sondern nur die Schmerzen einer Verbrennung zu führen. Man kann allerdings auch die Feuerbälle um sich herum beschwören und dann auf den Gegner zu fliegen lassen. Das ist dem Anwender selbst überlassen, Hauptsache die Irrlichter werden in der Nähe des Anwenders gebildet.
        Die Geschwindigkeit der Irrlichter beträgt dabei einen Statwert von 1-5. Je nachdem wie viele Flammen beschworen werden sind sie schneller oder langsamer.
        Brennt für knapp 1 Post!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Tobu Kaika no Jutsu (dt. Irrlichtfreisetzung: Technik der fliegenden Irrlichter)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] D
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender - weit
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Tobu Kaika no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage aus seiner Hand kleine blaue Feuerbälle auf den Gegner abzufeuern, die ihn nicht verbrennen sondern nur die Schmerzen einer Verbrennung zu führen. Man kann allerdings auch die Feuerbälle um sich herum beschwören und dann auf den Gegner zu fliegen lassen. Das ist dem Anwender selbst überlassen, Hauptsache die Irrlichter werden in der Nähe des Anwenders gebildet.
        Die Geschwindigkeit der Irrlichter beträgt dabei einen Statwert von 1-5. Je nachdem wie viele Flammen beschworen werden sind sie schneller oder langsamer.
        Brennt für knapp [b]1[/b] Post!



        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Kiyome Gaitou (dt. Irrlichtfreisetzung: Seelen-Mantel)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Kaikaton
        Reichweite: am Anwender
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton | Seijouzai no Kon
        Beschreibung:
        Das Kaikaton: Kiyome Gaitou führt sich nach Aktivierung der ersten Stufe von selbst aus. Aus blauen Flammen formt sich der Akatsukiähnliche schwarze Mantel, welcher typisch für die Seijouzai no Kon ist. Sobald er durch ein Jutsu zerstört werden sollte, so stellt er sich auatomatisch aus blauen Flammen wieder her. Er wirkt Wasser abweisend und ist sehr elastisch, sodass er sich perfekt an den Körper seines Trägers anpasst.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Kiyome Gaitou (dt. Irrlichtfreisetzung: Seelen-Mantel)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] D
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton | Seijouzai no Kon
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Das Kaikaton: Kiyome Gaitou führt sich nach Aktivierung der ersten Stufe von selbst aus. Aus blauen Flammen formt sich der Akatsukiähnliche schwarze Mantel, welcher typisch für die Seijouzai no Kon ist. Sobald er durch ein Jutsu zerstört werden sollte, so stellt er sich auatomatisch aus blauen Flammen wieder her. Er wirkt Wasser abweisend und ist sehr elastisch, sodass er sich perfekt an den Körper seines Trägers anpasst.



        Selbsterfunden
        Name: Kaika Shunshin no Jutsu
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Kaikaton
        Reichweite: beim Anwender
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Das Kaika Shunshin no Jutsu funktioniert vom Prinzip her genauso wie das normale Shunshin no Jutsu, mit dem Unterschied das der Anwender sich dabei in blaue Flammen auflöst und das immer.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaika Shunshin no Jutsu
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] D
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Das Kaika Shunshin no Jutsu funktioniert vom Prinzip her genauso wie das normale Shunshin no Jutsu, mit dem Unterschied das der Anwender sich dabei in blaue Flammen auflöst und das immer.


      -= C =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Bōheki (dt. Irrlichtfreisetzung: Schutzwall)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Kaikaton
        Reichweite: am Anwender
        Chakraverbrauch: gering - mittel
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Mit dem Kaikaton: Bōheki ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage für einen kurzen Moment einen feurigen Schutzwall vor sich entstehen zu lassen, welcher eine größe von 2 Metern und Länge von 1.80 Metern mißt. Mit diesem Schutzwall ist der Anwender vor allerlei Ninjutsu bis zum D Rang geschützt und Taijutsu bis zum C Rang. Sollte jemand mit Taijutsu mit dem Schutzwall in Berührung kommen, so haften sich die Flammen an diesen für einen Post.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Bōheki (dt. Irrlichtfreisetzung: Schutzwall)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] C
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kaikaton: Bōheki ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage für einen kurzen Moment einen feurigen Schutzwall vor sich entstehen zu lassen, welcher eine größe von 2 Metern und Länge von 1.80 Metern mißt. Mit diesem Schutzwall ist der Anwender vor allerlei Ninjutsu bis zum D Rang geschützt und Taijutsu bis zum C Rang. Sollte jemand mit Taijutsu mit dem Schutzwall in Berührung kommen, so haften sich die Flammen an diesen für [b]einen[/b] Post.



        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Mōretsu ni Doki (dt. Irrlichtfreisetzung: Feuriger Zorn)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Kaikaton
        Reichweite: am Anwender
        Chakraverbrauch: gering - mittel
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Mit dem Kaikaton: Mōretsu ni Doki lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens, nach Ausführung der Fingerzeichen (Affe, Schlange, Tiger, Hund) blaue Flammen ein Körperteil umhüllen, meist die Hände und greift mit diesem seinen Gegner an. Sollte der Gegner mit den blauen Flammen in Berührung kommen, so springen diese auf ihn über und die betroffene Stelle brennt für zwei Posts.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Mōretsu ni Doki (dt. Irrlichtfreisetzung: Feuriger Zorn)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] C
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kaikaton: Mōretsu ni Doki lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens, nach Ausführung der Fingerzeichen (Affe, Schlange, Tiger, Hund) blaue Flammen ein Körperteil umhüllen, meist die Hände und greift mit diesem seinen Gegner an. Sollte der Gegner mit den blauen Flammen in Berührung kommen, so springen diese auf ihn über und die betroffene Stelle brennt für [b]zwei[/b] Posts.


      -= B =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Hirahira Kaika (dt. Irrlichtfreisetzung: Tanzende Irrlichter)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Kaikaton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Bei dem Kaikaton: Hirahira Kaika lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens zunächst, nach Ausführung der Fingerzeichen (Drache, Hase, Drache, Hund, Hahn), an jeden seiner Finger kleine blaue Flammen entstehen. Dann legt er die Handballen aneinander, weit auseinander gespreizt, sodass es aussieht wie bei einer Fleisch fressenden Pflanze. Nun den Namen des Jutsus murmelnd, lösen sich kleine Irrlichter von den Fingern, verteilen sich überall in der Luft und bewegen sich stets hin und her, sodass es aussieht, als ob sie tanzen würden. Sobald irgendwas oder irgendwer der kein Tama no Kaneai ist mit diesen Flammen in Berührung kommt, entflammt augenblicklich die betroffene Stelle und brennt für zwei Posts. Die Irrlichter bleiben für drei Posts in der Luft und lösen sich dann von selbst auf.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Hirahira Kaika (dt. Irrlichtfreisetzung: Tanzende Irrlichter)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Kaikaton: Hirahira Kaika lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens zunächst, nach Ausführung der Fingerzeichen (Drache, Hase, Drache, Hund, Hahn), an jeden seiner Finger kleine blaue Flammen entstehen. Dann legt er die Handballen aneinander, weit auseinander gespreizt, sodass es aussieht wie bei einer Fleisch fressenden Pflanze. Nun den Namen des Jutsus murmelnd, lösen sich kleine Irrlichter von den Fingern, verteilen sich überall in der Luft und bewegen sich stets hin und her, sodass es aussieht, als ob sie tanzen würden. Sobald irgendwas oder irgendwer der kein Tama no Kaneai ist mit diesen Flammen in Berührung kommt, entflammt augenblicklich die betroffene Stelle und brennt für [b]zwei[/b] Posts. Die Irrlichter bleiben für [b]drei[/b] Posts in der Luft und lösen sich dann von selbst auf.



        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Kaika Bunshin no Jutsu (dt. Irrlichtfreisetzung: Technik der Irrlicht Doppelgänger)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Kaikaton
        Reichweite: weit
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Mit dem Kaikaton: Kaika Bunshin no Jutsu ist ein Angänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage einen Bunshin von sich selbst aus dem Kaikaton zu erstellen. Die Bunshin sind eigenständig, können allerdings keinerlei Arten von Jutsus anwenden. Bei einem kritischen Treffer lösen sie sich augenblicklich in blaue Flammen. Sollte der Gegner dabei mit den Flammen in Berührung kommen, so haften sie sich an diesen und brennen für zwei Posts.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Kaika Bunshin no Jutsu (dt. Irrlichtfreisetzung: Technik der Irrlicht Doppelgänger)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] weit
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kaikaton: Kaika Bunshin no Jutsu ist ein Angänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage einen Bunshin von sich selbst aus dem Kaikaton zu erstellen. Die Bunshin sind eigenständig, können allerdings keinerlei Arten von Jutsus anwenden. Bei einem kritischen Treffer lösen sie sich augenblicklich in blaue Flammen. Sollte der Gegner dabei mit den Flammen in Berührung kommen, so haften sie sich an diesen und brennen für [b]zwei[/b] Posts.


      -= A =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Ryuu no Ikari (dt. Irrlichtfreisetzung: Drachenwut)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Kaikaton
        Reichweite: am Anwender - fern
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Bei dem Kaikaton: Ryuu no Ikari formt zunächst ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens die Fingerzeichen (Hund, Affe, Drache, Schlange, Schwein, Drache) aus, ehe er das Element-Chakra in einen seiner Arme konzentriert. Er beginnt in blauen Flammen zu brennen. Nachdem genügend Chakra in den Arm konzentriert wurde, boxt der Anwender den Arm regelrecht nach vorn. Das Kaikaton löste sich vom Arm des Anwenders und rast mit hoher Geschwindigkeit in einem heftigen „Strahl“ auf den Gegner zu. Es ist eine mächtige Attacke, mit welcher man sogar ganze Baumreihen zerstören kann. Die Flammen selbst haften sich an allem fest was ihnen in den Weg kommt und brennen für ganzen drei Posts lang weiter. Der Gegner selbst brauch eine mind. Geschwindigkeit von 6 um der Attacke rechtzeitig ausweichen zu können.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Ryuu no Ikari (dt. Irrlichtfreisetzung: Drachenwut)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] A
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender - fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Kaikaton: Ryuu no Ikari formt zunächst ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens die Fingerzeichen (Hund, Affe, Drache, Schlange, Schwein, Drache) aus, ehe er das Element-Chakra in einen seiner Arme konzentriert. Er beginnt in blauen Flammen zu brennen. Nachdem genügend Chakra in den Arm konzentriert wurde, boxt der Anwender den Arm regelrecht nach vorn. Das Kaikaton löste sich vom Arm des Anwenders und rast mit hoher Geschwindigkeit in einem heftigen „Strahl“ auf den Gegner zu. Es ist eine mächtige Attacke, mit welcher man sogar ganze Baumreihen zerstören kann. Die Flammen selbst haften sich an allem fest was ihnen in den Weg kommt und brennen für ganzen [b]drei[/b] Posts lang weiter. Der Gegner selbst brauch eine mind. Geschwindigkeit von 6 um der Attacke rechtzeitig ausweichen zu können.



        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Honoo no Uzu (dt. Irrlichtfreisetzung: Feuerwirbel)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Kaikaton
        Reichweite: flexibel
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Bei dem Kaikaton: Honoo no Uzu lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach Ausführung der Fingerzeichen (Schlange, Hase, Schwein, Hahn, Hund) einen blauen Flammenwirbel um sich herum entstehen. Dieser Flammenwirbel kann Ninjutsus bis zum B Rang und Taijutsus bis zum A Rang abwehren. Gleichzeitig kann er als Schutz für eine schnelle Flucht dienen. Der Anwender kann den Flammenwirbel auch um den gegner herum beschwören, sodass dieser für einen Moment abgelenkt ist, aber auch um andere, um diese vielleicht zu schützen. Sollte jemand der kein Ordens-Mitglied ist mit den Flammen in Berührung kommen, so haften sie sich an diesen und brennen für zwei Posts.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Honoo no Uzu (dt. Irrlichtfreisetzung: Feuerwirbel)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] A
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] flexibel
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Kaikaton: Honoo no Uzu lässt ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach Ausführung der Fingerzeichen (Schlange, Hase, Schwein, Hahn, Hund) einen blauen Flammenwirbel um sich herum entstehen. Dieser Flammenwirbel kann Ninjutsus bis zum B Rang und Taijutsus bis zum A Rang abwehren. Gleichzeitig kann er als Schutz für eine schnelle Flucht dienen. Der Anwender kann den Flammenwirbel auch um den gegner herum beschwören, sodass dieser für einen Moment abgelenkt ist, aber auch um andere, um diese vielleicht zu schützen. Sollte jemand der kein Ordens-Mitglied ist mit den Flammen in Berührung kommen, so haften sie sich an diesen und brennen für [b]zwei[/b] Posts.


      -= S =-

        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Overheat (dt. Irrlichtfreisetzung: Hitzekoller)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Kaikaton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Bei dem Kaikaton: Overheat konzentriert ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens eine große Menge seines Kaikaton-Chakra im eigenen Körper. Nach einiger Zeit werden Flammen am Körper von diesem sichtbar, bis er komplett davon eingehüllt vor dem Gegner steht. Daraufhin stößt er das gesamte konzentrierte Chakra nach außen hin ab, woraufhin sich eine wahre und riesige Flammenwelle aus Kaikaton auf den Gegner rasand zurast. Zusätzlich fliegen noch eine Menge Feuerbälle durch die Luft, entzünden alles womit sie in Berührung geraten. Die Konzentration des Chakras braucht einen Post und um den Angriff rechtzeitig ausweichen zu können brauch es für den Gegner eine mind. Geschwindigkeit von 8. Die Flammen haften sich an allem in einem Umkreis von gut 10 Meter um den Anwender. Es ist eine gute Technik, wenn man allein gegen dutzende um den Anhänger herumstehende Shinobi, Doppelgänger, was auch immer kämpfen muss. Die Flammen brennen für drei Posts.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Overheat (dt. Irrlichtfreisetzung: Hitzekoller)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Kaikaton: Overheat konzentriert ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens eine große Menge seines Kaikaton-Chakra im eigenen Körper. Nach einiger Zeit werden Flammen am Körper von diesem sichtbar, bis er komplett davon eingehüllt vor dem Gegner steht. Daraufhin stößt er das gesamte konzentrierte Chakra nach außen hin ab, woraufhin sich eine wahre und riesige Flammenwelle aus Kaikaton auf den Gegner rasand zurast. Zusätzlich fliegen noch eine Menge Feuerbälle durch die Luft, entzünden alles womit sie in Berührung geraten. Die Konzentration des Chakras braucht einen Post und um den Angriff rechtzeitig ausweichen zu können brauch es für den Gegner eine mind. Geschwindigkeit von 8. Die Flammen haften sich an allem in einem Umkreis von gut 10 Meter um den Anwender. Es ist eine gute Technik, wenn man allein gegen dutzende um den Anhänger herumstehende Shinobi, Doppelgänger, was auch immer kämpfen muss. Die Flammen brennen für [b]drei[/b] Posts.



        Selbsterfunden
        Name: Kaikaton: Fenikkusu Hane (dt. Irrlichtfreisetzung: Phönixflügel)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: --
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch
        Voraussetzungen: Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        Beschreibung:
        Be idem Kaikaton: Fenikkusu Hane konzentriert ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach Ausführung der Fingerzeichen (Tiger, Hund, Schlange, Hase, Hund, Drache, Schwein) sein Kaikaton-Chakra in den Rückenbereich. Kurz darauf schießen blaue Flammen aus diesem, welche sich zu Phönixflügeln formen. Mit diesen ist der Anwender in der Lage einen Stoß auszuführen und zu fliegen. Dies gilt allerdings nur für einen Stoß. Ob er in die Lüfte aufsteigt ist ihm selbst überlassen. Die eigentliche Anwendung besteht darin, dass die Flügel aus dem Rücken des Anwenders in einem Bogen um sich und den Gegner schießen und so beide einkesseln. Hohe Flammen lodern auf, sodass es kein Entkommen für den Gegner aus dem Ring gibt. Es entsteht eine Art Kampfring, welcher einen Durchmesser von 10 Metern annehmen kann. Die Flammen brennen für ganze drei Posts.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kaikaton: Fenikkusu Hane (dt. Irrlichtfreisetzung: Phönixflügel)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger der Tama no Kaneai | Kaikaton
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Be idem Kaikaton: Fenikkusu Hane konzentriert ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach Ausführung der Fingerzeichen (Tiger, Hund, Schlange, Hase, Hund, Drache, Schwein) sein Kaikaton-Chakra in den Rückenbereich. Kurz darauf schießen blaue Flammen aus diesem, welche sich zu Phönixflügeln formen. Mit diesen ist der Anwender in der Lage einen Stoß auszuführen und zu fliegen. Dies gilt allerdings nur für einen Stoß. Ob er in die Lüfte aufsteigt ist ihm selbst überlassen. Die eigentliche Anwendung besteht darin, dass die Flügel aus dem Rücken des Anwenders in einem Bogen um sich und den Gegner schießen und so beide einkesseln. Hohe Flammen lodern auf, sodass es kein Entkommen für den Gegner aus dem Ring gibt. Es entsteht eine Art Kampfring, welcher einen Durchmesser von 10 Metern annehmen kann. Die Flammen brennen für ganze drei Posts.


      [align=center]____________________________________________________________________[/align]


      [align=center][font=palatino linotype]Kiyome no Kon [dt. Seelenreinigung][/font][/align]


      -= E =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: E
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: keiner - gering
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Wesen die nicht größer als 50cm sind und nur dazu dienen Botschaften zu überbringen. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf fliegende Geschöpfe. Benötigt keine Fingerzeichen! Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] E
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner - gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Wesen die nicht größer als 50cm sind und nur dazu dienen Botschaften zu überbringen. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf fliegende Geschöpfe. Benötigt keine Fingerzeichen! Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Sōsei [dt. Erschaffung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: E - S
        Element: --
        Reichweite: beim Anwender
        Chakraverbrauch: gering - sehr hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        Beschreibung:
        Mit dem Sōsei ist ein Shishaku in der Lage, mithilfe der Seelenenergie eine Seelenkugel einer Seel zu erschaffen. Dabei muss er durch Chakra die Seelenenergie in seine Hände konzentrieren. Die eine Hand wird von weißer, die andere von schwarzer Energie eingehüllt. Je näher der Anwender die Hände führt, desto stärker wird der blaue Blitz zwischen den beiden. Die bläulichen Blitze formen sich schlussendlich zu einer Kugel. Mit dem Hanasu kann er auch sogleich die Seele befreien. Die Seele kann verschiedene Gestalten annehmen, zum Beispiel die eines Hundes. Er wird in dieser festen Form verweilen und auch die animalischen Züge eines Hundes übernehmen. Je nach Chakraeinsatz kann eine stärkere und größere Seele entstehen. Der Nachteil ist der, dass der Anwender die Schmerzen bei der Zerstörung der Seele spürt.

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        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Sōsei [dt. Erschaffung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] E - S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - sehr hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Sōsei ist ein Shishaku in der Lage, mithilfe der Seelenenergie eine Seelenkugel einer Seel zu erschaffen. Dabei muss er durch Chakra die Seelenenergie  in seine Hände konzentrieren. Die eine Hand wird von weißer, die andere von schwarzer Energie eingehüllt. Je näher der Anwender die Hände führt, desto stärker wird der blaue Blitz zwischen den beiden. Die bläulichen Blitze formen sich schlussendlich zu einer Kugel. Mit dem Hanasu kann er auch sogleich die Seele befreien. Die Seele kann verschiedene Gestalten annehmen, zum Beispiel die eines Hundes. Er wird in dieser festen Form verweilen und auch die animalischen Züge eines Hundes übernehmen. Je nach Chakraeinsatz kann eine stärkere und größere Seele entstehen. Der Nachteil ist der, dass der Anwender die Schmerzen bei der Zerstörung der Seele spürt.



        Selbsterfunden
        Name: Shōten o Ateru (dt. Fokussieren)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: E - S
        Element: --
        Reichweite: am Anwender - fern
        Chakraverbrauch: gering - extrem hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        Beschreibung:
        Bei dem Shōten o Ateru sammelt der Shsihaku mittels Chakra die Seelenenergie in seinen Händen und kann sie nach belieben einsetzen. Er Kann sie so verformen, dass eine Klinge entsteht, mit welcher er tiefe Wunden schlagen kann, oder sie einfach nur in Form eines starken Strahls abfeuern. Je nachdem wie viel Chakra genutzt wird, desto höher steigt der Rang und desto mehr Seelenenergie kann genutzt werden. In den häufigsten Fällen feuern die Shishaku die Seelenenergie in Form eines kräftigen Strahls ab (A Rang), welcher in der Lage ist einen großen Stein zu zertrümmern.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Shōten o Ateru (dt. Fokussieren)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] E - S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender - fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - extrem hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Shōten o Ateru sammelt der Shsihaku mittels Chakra die Seelenenergie in seinen Händen und kann sie nach belieben einsetzen. Er Kann sie so verformen, dass eine Klinge entsteht, mit welcher er tiefe Wunden schlagen kann, oder sie einfach nur in Form eines starken Strahls abfeuern. Je nachdem wie viel Chakra genutzt wird, desto höher steigt der Rang und desto mehr Seelenenergie kann genutzt werden. In den häufigsten Fällen feuern die Shishaku die Seelenenergie in Form eines kräftigen Strahls ab (A Rang), welcher in der Lage ist einen großen Stein zu zertrümmern.


      -= D =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 1m – 1.20m sind und nur dazu dienen Botschaften zu überbringen. Manche von ihnen können schon im Kampf als Ablenkung eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf fliegende Geschöpfe. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] D
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine kleine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 1m – 1.20m sind und nur dazu dienen Botschaften zu überbringen. Manche von ihnen können schon im Kampf als Ablenkung eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf fliegende Geschöpfe. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Hanasu (dt. Befreien)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: --
        Reichweite: an der Seelenkugel
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Hanasu kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach der Aktivierung des Kekkei Genkais den Seelen-Partner aus seiner Seelenkugel befreien.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Hanasu (dt. Befreien)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] D
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] an der Seelenkugel
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Hanasu kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens nach der Aktivierung des Kekkei Genkais den Seelen-Partner aus seiner Seelenkugel befreien.


      -= C =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: gering - mittel
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 2m – 3m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige Geschöpfe aus dem animalischen oder Fabel-Bereich. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] C
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 2m – 3m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige Geschöpfe aus dem animalischen oder Fabel-Bereich. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Amu no Ikai (dt. Geisterarme)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: --
        Reichweite: am Anwender - fern
        Chakraverbrauch: gering - mittel
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Amu no Ikai kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens aus den Ärmeln seines Mantels Geisterarme erscheinen lassen und damit den Gegner angreifen oder etwas festhalten (ähnlich wie beim Jagei Jubaku). Benötigt keine Fingerzeichen! Können bis zu 3 Meter lang werden. Die Anzahl beschränkt sich auf insgesamt 20 Arme, 10 am linken Arm und 10 am Rechten. Je nachdem wie viele Arme dabei beschworen werden sind sie schneller oder langsamer. Mit 20 Armen könnte man eine Kuchiyose mit einer Größe von knapp 5m festhalten. Um sich befreien zu können aus alen 20 Armen benötigt es einen Stärkewert von 6!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Amu no Ikai (dt. Geisterarme)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] C
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender - fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Amu no Ikai kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens aus den Ärmeln seines Mantels Geisterarme erscheinen lassen und damit den Gegner angreifen oder etwas festhalten (ähnlich wie beim Jagei Jubaku). Benötigt keine Fingerzeichen! Können bis zu 3 Meter lang werden. Die Anzahl beschränkt sich auf insgesamt 20 Arme, 10 am linken Arm und 10 am Rechten. Je nachdem wie viele Arme dabei beschworen werden sind sie schneller oder langsamer. Mit 20 Armen könnte man eine Kuchiyose mit einer Größe von knapp 5m festhalten. Um sich befreien zu können aus alen 20 Armen benötigt es einen Stärkewert von 6!


      -= B =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 3m – 5m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige und fliegende Geschöpfe aus dem animalischen und Fabel-Bereich. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 3m – 5m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige und fliegende Geschöpfe aus dem animalischen und Fabel-Bereich. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Fuumen Houkou
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: --
        Reichweite: am Anwender
        Chakraverbrauch: gering - hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais | Chakra 7
        Beschreibung:
        Das Fuumen Houkou ist vom Prinzip her genauso wie das Suimen Houkou oder Kinobori, nur das der Anwender dabei in der Luft sozusagen „schwebt“. Dies erfolgt dadurch, dass der Anwender eine Art unsichtbaren Diskus unter sich konzentriert, der ihm bei jedem Schritt in der Luft folgt.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Fuumen Houkou
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais | Chakra 7
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Das Fuumen Houkou ist vom Prinzip her genauso wie das Suimen Houkou oder Kinobori, nur das der Anwender dabei in der Luft sozusagen „schwebt“. Dies erfolgt dadurch, dass der Anwender eine Art unsichtbaren Diskus unter sich konzentriert, der ihm bei jedem Schritt in der Luft folgt.



        Selbsterfunden
        Name: Amu no Ikai (dt. Geisterarme)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: --
        Reichweite: am Awender - weit
        Chakraverbrauch: mittel - hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Amu no Ikai kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens aus seinem Rücken Geisterarme beschwören. Diese können zum Angriff, zur Abwehr und zum Packen des Gegners dienen. Können bis zu 3 Meter lang werden. Die Anzahl beschränkt sich auf insgesamt 30 Arme. Je nachdem wie viele Arme dabei beschworen werden sind sie schneller oder langsamer. Mit 30 Armen könnte man eine Kuchiyose mit einer Größe von knapp 8m festhalten. Um sich befreien zu können aus allen 30 Armen benötigt es einen Stärkewert von 8!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Amu no Ikai (dt. Geisterarme)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Awender - weit
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Amu no Ikai kann ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens aus seinem Rücken Geisterarme beschwören. Diese können zum Angriff, zur Abwehr und zum Packen des Gegners dienen. Können bis zu 3 Meter lang werden. Die Anzahl beschränkt sich auf insgesamt 30 Arme. Je nachdem wie viele Arme dabei beschworen werden sind sie schneller oder langsamer. Mit 30 Armen könnte man eine Kuchiyose mit einer Größe von knapp 8m festhalten. Um sich befreien zu können aus allen 30 Armen benötigt es einen Stärkewert von 8!



        Selbsterfunden
        Name: Maki no Mabishi (dt. Blendende Schriftrolle)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: --
        Reichweite: weit
        Chakraverbrauch: mittel - hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Maki no Mabishi ist der Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage die Seele eines Menschen zu blenden, was bedeutet, dass dieser für einen gewissen Zeitraum geblendet ist. Dabei entrollt der Anhänger die Schriftrolle und hält sie hoch in Richtung des Gegners. Dann formt er das Fingerzeichen Tora mit einer Hand und das Kanji für das Wort „blenden“ erscheint in blauer Glut auf der Schriftrolle. Nachdem der Anhänger „Mōmoku ni naru“ (dt. Erblinden) gesagt hat, leuchtet das Schriftzeichen grell auf und blendet die Seele des Gegners, woraufhin dieser geblendet wird. (Blendung hält für 1 Post!)

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Maki no Mabishi (dt. Blendende Schriftrolle)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] weit
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Maki no Mabishi ist der Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage die Seele eines Menschen zu blenden, was bedeutet, dass dieser für einen gewissen Zeitraum geblendet ist. Dabei entrollt der Anhänger die Schriftrolle und hält sie hoch in Richtung des Gegners. Dann formt er das Fingerzeichen Tora mit einer Hand und das Kanji für das Wort „blenden“ erscheint in blauer Glut auf der Schriftrolle. Nachdem der Anhänger „Mōmoku ni naru“ (dt. Erblinden) gesagt hat, leuchtet das Schriftzeichen grell auf und blendet die Seele des Gegners, woraufhin dieser geblendet wird. (Blendung hält für 1 Post!)



        Selbsterfunden
        Name: Kiyome no Terepashī (dt. Telepathie der Seele)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: --
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Urseele des Tama no Kaneai-Ordens
        Beschreibung:
        Mit dem Kiyome no Terepashī ist die Urseele in der Lage mithilfe der Seelen telepathischen Kontakt mit seinen Anhängern aufzunehmen. Dabei sendet er seine Gedanken an eine Seele, welche sogleich den oder die Anhänger aufsucht und ohne weiteres einmal durch den Kopf von diesem oder diese wandert. Dabei lässt sie die gesamten gesammelten Gedanken im Kopf des oder der Annhänger zurück.

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        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kiyome no Terepashī (dt. Telepathie der Seele)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] B
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Urseele des Tama no Kaneai-Ordens
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kiyome no Terepashī ist die Urseele in der Lage mithilfe der Seelen telepathischen Kontakt mit seinen Anhängern aufzunehmen. Dabei sendet er seine Gedanken an eine Seele, welche sogleich den oder die Anhänger aufsucht und ohne weiteres einmal durch den Kopf von diesem oder diese wandert. Dabei lässt sie die gesamten gesammelten Gedanken im Kopf des oder der Annhänger zurück.


      -= A =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 5m – 10m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige oder fliegende Geschöpfe aus dem animalischen und Fabel-Bereich. Manche von ihnen können sogar blaue Flammen Speien. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

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        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] A
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 5m – 10m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige oder fliegende Geschöpfe aus dem animalischen und Fabel-Bereich. Manche von ihnen können sogar blaue Flammen Speien. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Kiyome Kon no Jutsu (dt. Jutsu der Seelenreinigung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: --
        Reichweite: am Gegner
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Bei dem Kiyome Kon no Jutsu reinigt der Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens die Seele eines Verstorbenen. Dabei teilt er diese mit seiner speifischen Waffe einmal in der Mitte, wobei sich die gute, neutrale und die schlechte Seite voneinander trennen. Danach geht die schlechte Seite in die Hölle, die neutrale in die Welt der Seelen und die Gute zu Gott.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kiyome Kon no Jutsu (dt. Jutsu der Seelenreinigung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] A
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Bei dem Kiyome Kon no Jutsu reinigt der Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens die Seele eines Verstorbenen. Dabei teilt er diese mit seiner speifischen Waffe einmal in der Mitte, wobei sich die gute, neutrale und die schlechte Seite voneinander trennen. Danach geht die schlechte Seite in die Hölle, die neutrale in die Welt der Seelen und die Gute zu Gott.




        Selbsterfunden
        Name: Shinshin no Kagami (dt. Seelenspiegel)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: --
        Reichweite: unbestimmt
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Shinshin no Kagami ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage einen Spiegel aus der Seelenwelt zu beschwören der die wahre Seele eines Menschen wiederspiegelt. Nachdem formen der Fingerzeichen schwebt er aus dem Erdboden heraus. Sobald jemand in den Spiegel blickt, sieht er wie seine wahre Seele aussieht. Diese kann bei jedem unterschiedlich aussehen, teilweise kann sie sogar animalisch dargestellt werden. Jede Seele hat ein anderes Aussehen. Bei schlechten sehen sie bösartig und dämonenähnlich aus. Dies dient dazu um einer Person zu zeigen wie es um ihre Seele steht und um ihn vielleicht auch dadurch zu bekehren.

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        [b][color=dodgerblue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Shinshin no Kagami (dt. Seelenspiegel)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] A
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] unbestimmt
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Shinshin no Kagami ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage einen Spiegel aus der Seelenwelt zu beschwören der die wahre Seele eines Menschen wiederspiegelt. Nachdem formen der Fingerzeichen schwebt er aus dem Erdboden heraus. Sobald jemand in den Spiegel blickt, sieht er wie seine wahre Seele aussieht. Diese kann bei jedem unterschiedlich aussehen, teilweise kann sie sogar animalisch dargestellt werden. Jede Seele hat ein anderes Aussehen. Bei schlechten sehen sie bösartig und dämonenähnlich aus. Dies dient dazu um einer Person zu zeigen wie es um ihre Seele steht und um ihn vielleicht auch dadurch zu bekehren.


      -= S =-

        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: sehr hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 10m – 20m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige oder fliegende Geschöpfe aus dem animalischen oder Fabel-Bereich. Manche von ihnen können sogar blaue Flammen Speien. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

        Code: Alles auswählen

        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage eine Seele zu ihrem Zweck zu rufen. Meist sind es Seelen-Zusammenschlüsse die nicht größer als 10m – 20m sind. Diese können sprechen und im Kampf eingesetzt werden. Die Beschwörungen begrenzen sich dabei auf bodenständige oder fliegende Geschöpfe aus dem animalischen oder Fabel-Bereich. Manche von ihnen können sogar blaue Flammen Speien. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S+
        Element: --
        Reichweite: --
        Chakraverbrauch: extrem hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        Beschreibung:
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage Schon fast Gottesähnliche Seelen zu beschwören. Meist sind sie 30m- 50m groß und können blaues Feuer speien. Meist sind es Drachen die beschworen werden. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!

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        [b][color=LightSteelBlue]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Yakuotoshi no Jutsu (dt. Jutsu der Geister- und Seelenbeschwörung)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S+
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Aktivierung des Kekkei Genkais
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Yakuotoshi no Jutsu ist ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens in der Lage Schon fast Gottesähnliche Seelen zu beschwören. Meist sind sie 30m- 50m groß und können blaues Feuer speien. Meist sind es Drachen die beschworen werden. Eine getötet Seele kann nicht wieder beschworen werden, allerdings durch eine andere ersetzt werden!



        Selbsterfunden
        Name: Kiyome no Sharaku (dt. Freiheit der Seele)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: --
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        Beschreibung:
        Mit dem Kiyome no Sharaku ist ein Shishaku no Kaneai in der Lage, die eigene Seele vom Körper zu lösen und mit dieser so zu agieren wie es ihm beliebt. Zuvor werden die Fingerzeichen geformt, woraufhin die Augen des Anhänger bläulich aufleuchten. Das Kiyome inbun erscheint in blauen Flammen unter dem Shishaku am Boden. Wie eine Maschine setzt sich der Anhänger auf das Kiyome inbun, behält die ganze Zeit über das letzte Fingerzeichen (Tiger) bei und regt sich kein Stück. Währenddessen löst sich langsam, sichtbar für jeden normalen Menschen die Seele vom Körper des Anwenders. Diese Prozedur nimmt einen Post in Anspruch. Sobald sich die Seele endgültig vom Körper gelöst hat, ist das Ordensmitglied in der Lage einzig mit seiner Seele zu agieren. Er kann wie alle anderen Seelen ebenfalls eine andere Form annehmen, allerdings auch durch alles hindurchgehen und andere Seelen berühren. Solange die Seele agiert, ist der Körper Bewegungsunfähig und auch der Schwanpunkt an dem Jutsu. Wird der Körper in irgendeiner Weise beschädigt, so löst sich das Jutsu automatisch auf, die Seele "Verfliegt" mehr oder weniger und der Tod hat zur Folge.

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        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kiyome no Sharaku (dt. Freiheit der Seele)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] fern
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch - extrem hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kiyome no Sharaku ist ein Shishaku no Kaneai in der Lage, die eigene Seele vom Körper zu lösen und mit dieser so zu agieren wie es ihm beliebt. Zuvor werden die Fingerzeichen geformt, woraufhin die Augen des Anhänger bläulich aufleuchten. Das Kiyome inbun erscheint in blauen Flammen unter dem Shishaku am Boden. Wie eine Maschine setzt sich der Anhänger auf das Kiyome inbun, behält die ganze Zeit über das letzte Fingerzeichen (Tiger) bei und regt sich kein Stück. Währenddessen löst sich langsam, sichtbar für jeden normalen Menschen die Seele vom Körper des Anwenders. Diese Prozedur nimmt [b]einen[/b] Post in Anspruch. Sobald sich die Seele endgültig vom Körper gelöst hat, ist das Ordensmitglied in der Lage einzig mit seiner Seele zu agieren. Er kann wie alle anderen Seelen ebenfalls eine andere Form annehmen, allerdings auch durch alles hindurchgehen und andere Seelen berühren. Solange die Seele agiert, ist der Körper Bewegungsunfähig und auch der Schwanpunkt an dem Jutsu. Wird der Körper in irgendeiner Weise beschädigt, so löst sich das Jutsu automatisch auf, die Seele "Verfliegt" mehr oder weniger und der Tod hat zur Folge.



        Selbsterfunden
        Name: Kiyome no Sairai (dt. Reinkarnation der Seele)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: --
        Reichweite: am Betroffenen
        Chakraverbrauch: extrem hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        Beschreibung:
        Mit dem Kiyome no Sairai ist ein Shishaku no Kaneai in der Lage die Seele eines Verstorbenen (er darf nich länger als 15 Posts tot sein) zurück in seinen Körper, im Tausch der eigenen versteht sich. Es ist ähnlich wie das Kishō Tensei ("Wiederbelebung durch das eigene Leben"), allerdings holt der Anwender auschließlich die Seele des Verstorbenen in seinen Körper zurück. Dafür muss der Shishaku seine eigene als Opfer geben.

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        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Kiyome no Sairai (dt. Reinkarnation der Seele)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] am Betroffenen
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Kiyome no Sairai ist ein Shishaku no Kaneai in der Lage die Seele eines Verstorbenen (er darf nich länger als 15 Posts tot sein) zurück in seinen Körper, im Tausch der eigenen versteht sich. Es ist ähnlich wie das Kishō Tensei ("Wiederbelebung durch das eigene Leben"), allerdings holt der Anwender auschließlich die Seele des Verstorbenen in seinen Körper zurück. Dafür muss der Shishaku seine eigene als Opfer geben.



        Selbsterfunden
        Name: Hairu no Kiyome (dt. Verbannung der Seele)
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S+
        Element: --
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: extrem hoch
        Voraussetzungen: Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        Beschreibung:
        Mit dem Hairu no Kiyome ist ein Shishaku in der Lage eine Seele in die Verbannung zu schicken. Um dieses "Ritual" allerdings vollziehen zu können, muss das Kiyome inbun mithilfe des eigenen Blutes auf den Boden gezeichnet werden und die Seele auf dieses gestellt. Nun sollten die Fingerzeichen geformt werden, woraufhin auch die Augen der Anwender bläulich aufleuchten. Ketten schießen aus dem Boden, fesseln die Seele und ziehen sie langsam mit sich in den Erdboden. Das Siegel nutzt von dem Moment, an dem die Seele sich auf diesem befindet, wie ein Gefängnis, aus dem es kein Entkommen gibt. Die Seele wird in das Siegel hineingezogen, bis sie komplett verschwunden ist. Daraufhin löst sich alles wieder auf und die Shishaku sind meist danach so erschöpft, dass sie ihre Stufe nicht länger aufrecht erhalten können. Um dieses Jutsu auszuführen benötigt es mind. zwei Shishaku und sie brauchen um eine Seele zu verbannen ungefähr drei Posts. Sobald eine Seele in die Verbannung geshcickt wurde, kann sie in keinen festen Körper mehr einkehren.

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        [b][color=lightgrey]Selbsterfunden[/color][/b]
        [b][color=lightskyblue]Name:[/color][/b] Hairu no Kiyome (dt. Verbannung der Seele)
        [b][color=lightskyblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=lightskyblue]Rang:[/color][/b] S+
        [b][color=lightskyblue]Element:[/color][/b] --
        [b][color=lightskyblue]Reichweite:[/color][/b] nah
        [b][color=lightskyblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] extrem hoch
        [b][color=lightskyblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens | Shishaku no Kaneai
        [b][color=lightskyblue]Beschreibung:[/color][/b]
        Mit dem Hairu no Kiyome ist ein Shishaku in der Lage eine Seele in die Verbannung zu schicken. Um dieses "Ritual" allerdings vollziehen zu können, muss das Kiyome inbun mithilfe des eigenen Blutes auf den Boden gezeichnet werden und die Seele auf dieses gestellt. Nun sollten die Fingerzeichen geformt werden, woraufhin auch die Augen der Anwender bläulich aufleuchten. Ketten schießen aus dem Boden, fesseln die Seele und ziehen sie langsam mit sich in den Erdboden. Das Siegel nutzt von dem Moment, an dem die Seele sich auf diesem befindet, wie ein Gefängnis, aus dem es kein Entkommen gibt. Die Seele wird in das Siegel hineingezogen, bis sie komplett verschwunden ist. Daraufhin löst sich alles wieder auf und die Shishaku sind meist danach so erschöpft, dass sie ihre Stufe nicht länger aufrecht erhalten können. Um dieses Jutsu auszuführen benötigt es mind. zwei Shishaku und sie brauchen um eine Seele zu verbannen ungefähr drei Posts. Sobald eine Seele in die Verbannung geshcickt wurde, kann sie in keinen festen Körper mehr einkehren.

      Re: [Orden] Tama no Kanei ("Seelen des Gleichgewichts")

      Verfasst: Sa 21. Aug 2010, 21:01
      von Anija
      [align=center][font=monospace]Fakten über die Seelen[/font][/align]

      [font=monospace]-Allgemeines-[/font]
          Seelen… die Lebensenergie eines jeden Lebewesens. Sie können mal groß, mal klein, mal dick, mal dünn, mal gut, mal böse sein und dennoch sind sie in jeder Hinsicht alle gleich: Es sind Geschöpfe, wahre Essenzen die weder lebendig, noch tot sind. Mehrere Jahrhunderte, gar Jahrtausende existiert eine Seele, sofern diese nicht in die Verbannung geschickt wird. Ohne die Seelen wäre die Erde wie wir sie kennen zwar ein lebendiger, aber dafür kalter und emotionsloser Ort. Seelen geben der Erde das was sie braucht: wahres Leben mit Emotionen, Gefühlen und die Freude daran. In jedem Lebewesen, egal ob Hase, Baum oder Mensch, steckt eine Seele, welche die Lebensenergie darstellt. In ihrer „Urform“ sind sie meist durchsichtige und schimmernde Wesen, die anfangs keine feste Form besitzen, sondern diese erst nach Einzug in einen Körper erhalten. Sichtbar wird die Seele durch das was jede Lebensart durchläuft, durch separate Adern: Das Chakra. Sobald allerdings die Seele vom Körper eines Menschen getrennt werden sollte, dann wird der Fluss des Chakra abgebrochen und die Lebensessenz verschwindet.

          Wie bereits gesagt sind Seelen meist Wesen, die man weder lebendig noch als tot bezeichnen kann. Sie nehmen erst eine feste Form, nachdem Einzug in den Körper eines Lebewesens an und sobald sie diesen verlassen, werden sie wieder unförmig, bis sie einen neuen Körper für sich gefunden haben. Der Charakter eines jeden wird durch die Seele beeinflusst und stellt auch Psyche und Geist desjenigen dar. Unglaublich verletzlich können Seelen sein und stellen somit auch die schwächste Essenz auf der gesamten Welt dar. Jedoch sollte man beachten: einzeln sind sie schwach, doch in einer Gruppe, sowie bei Mensch und Tier, sind sie schon beinahe übermächtig. Durch ihre irrationale Form können sie sich verbünden, zu zweit oder mit mehreren größer werden.

          Allgemein kann eine Seele in ihrer Welt niemals zerstört, lediglich in die unendliche Verbannung geschickt werden. Unter normalen Umständen sind Seelen unsichtbar für jedes lebendige Geschöpf auf der Erde und nur die Anhänger des „Tama no Kaneai“ (dt. „Seelen des Gleichgewichts“)-Ordens sind in der Lage sie zu sehen. Einzig die von Menschenhand heraufbeschworenen werden für das lebendige Auge sichtbar. In der lebenden Welt können Seelen indem Sinne nicht zerstört werden. Durch einen kritischen Treffer lösen sie sich auf und kehren in ihre Welt zurück, um sich zu erholen. Viele lässt es den Sieg über eine Seele glauben, doch würde dem niemals so sein. Nur die Anhänger des oben genannten Ordens sind in der Lage die Seelen sozusagen „richtig“ zu zerstören, indem sie sie in die ewige Verbannung schicken.


      [font=monospace]-Die Drei Seelenarten-[/font]
          Nach dem allgemeinen Teil über Seelen, wird es nun etwas genauer, denn jetzt beschäftigen wir uns mit den 3 Seelenarten. Richtig, sämtliche Seelen sind in drei Kategorien unterteilt, welche wie folgt, „Fukashin no kon“ (dt. „Heilige Seelen“), „Kaisen no kon“ (dt. „Kämpfer-Seelen“) und „Akuma no kon“ (dt. „Teuflische Seelen“) lauten. Auch wenn sie im ersten Augenblick als gleich klingen mögen, so sind sie von ihren Kräften her sehr unterschiedlich. Mehr dazu in den einzelnen Erläuterungen.

          -Fukashin no kon (dt. „Heilige Seelen)-
              … sind die so genannten „Heiligen Seelen“ unter den Seelen. Wie der Name es bereits verdeutlicht, so sind sie im Gegensatz zu den beiden anderen Arten heilig. Meist sind sie der „gute“ Teil einer gereinigten Seele und vervollständigen sich im Laufe der Jahrhunderte wieder zu einer ganzen Seele. Im Gegensatz zu den anderen beiden Arten, verfügen sie über die Kraft sich schneller zu regenerieren, andere besser zu schützen und vor allem zu heilen. Lebewesen, gehen wir einfach mal vom Menschen aus, die eine Fukashin no kon in sich tragen sind besonders gerechtigkeitsliebende, sowie hilfsbereite und fürsorgliche Personen. Sie weisen meist einen hohen Chakravorrat auf, welcher durch die schnellere Seelen Regeneration entstand und gehen auch des Öfteren den Weg eines Medics oder eines Fuin-Meister zum Schutz. Normale Shinobi, ohne jegliche Zusatzausbildungen besitzen einen größeren Drang ihre Liebsten zu beschützen, was sich auch durch einen verstärkten Gerechtigkeitssinn zeigt. Meist sind die Fukashin no kon von humanoider Gestalt und werden in anderen Reichen der Welt als „Engel“ dargestellt. Zusätzlich sind sie wie alle Seelen durchsichtig, allerdings schimmern sie in einer hellen weißlich-gelben Farbe.

          -Kaisen no kon (dt. „Krieger-Seelen“)-
              … sind die so genannten „Krieger-Seelen“ unter den Seelen. Um genau zu sein stellen sie genau die Mitte zwischen den Fukashin no kon und den Akuma no kon dar. Im Gegensatz zu diesen beiden Seelenarten, sind die Kaisen no kon entweder ungereinigte Seelen, oder die Hinterlassenschaften, also das was übrig bleibt bei einer Seelenreinigung. In jeder Seele, egal welcher herrscht ein guter, ein böser und ein neutraler Teil. Dieser neutrale Teil sind die Kaisen no kon und haben somit die Aufgabe, die Kraft des bösen und des guten Teils in Balance, im Gleichgewicht zu halten. Genau aus diesem Grund darf ein Anhänger des Tama no Kaneai ausschließlich die Kaisen no kon heraufbeschwören. Sie sind neutral und handeln nur zu den Gunsten des Gleichgewichts. Anders als die anderen beiden Arten haben die Krieger-Seelen die Kraft, immer wieder eine neue Gestalt anzunehmen und diese innerhalb von Sekunden zu wechseln. Dabei begrenzen sich diese auf animalische, sowie Fabel- und Fantasie-Wesen. Durch diese Fähigkeit sind sie auch in der Lage sich mit anderen Seelen zu verbünden und somit gewaltige Wesen von enormer Größe zu formen. An der Zahl sind die Kaisen no kon von allen dreien am meisten vertreten, auch in allen Lebewesen. Dies erfolgt dadurch, dass viele von diesen noch ungereinigt sind. Wie viele es von den Seelen gewohnt sind, sind sie wie alle anderen ebenfalls durchsichtig und schimmern in einem weiß-bläulichen Ton.

          -Akuma no kon (dt. „Teuflische Seelen“)-
              … sind die so genannten „Teuflischen Seelen“ unter den Seelen. Wie der Name es bereits verdeutlicht, so sind sie im Gegensatz zu den beiden anderen Arten teuflisch und bösartig. Meist sind sie der „böse“ Teil einer gereinigten Seele und vervollständigen sich im Laufe der Jahrhunderte wieder zu einer ganzen Seele. Sie sind davon regelrecht besessen die Macht über sämtliche Dimensionen und Welten zu haben, die es gibt und versuchen somit das Gleichgewicht in jedem Falle zu stören. Schon seit Millionen von Jahren führen die Akuma no kon Krieg gegen die Fukashin no kon, werden allerdings stets von den Kaisen no kon in Zaum gehalten. Die Akuma no kon sind besonders ausdauernde Seelen, unglaublich schnell und kraftvoll, teilweise allerdings auch mächtige Gegner im Ninjutsu. Am liebsten verstecken sie sich in den Schatten, kehren als so genannte „Dämonen“ in die menschliche Welt ein und verursachen Alpträume bei schlafenden Lebewesen. Den Charakter legen sie soweit fest, dass sie unglaublich bösartig sind und meist zerstörerisch handeln. Um Spaß zu haben versuchen sie Unruhe zu stiften und zeugen somit von besonders bösartigen Eigenschaften. Nicht selten wird eine Akuma no kon in die Verbannung geschickt, ganz im Gegenteil. Immer mehr häufen sich diese Fälle und das Böse in allen Menschen auf der Welt wächst. Langsam droht eine Übermacht zu entstehen, derer sich die Tama no Kaneai bewusst sind. Mit allen Mitteln versuchen sie bereits jetzt dies zu verhindern, schicken nach einer Seelenreinigung fast schon jede Zweite dunkle Seele in die Verbannung. Allerdings gibt es auch Akuma no kon, die der Bewahrung des Gleichgewichts in der Welt beistehen und selbst damit betroffen sind. Die neun Bijuu gehören zu diesen und stellen einen wichtigen Aspekt der natürlichen Balance in der menschlichen Welt dar. Die meisten Akuma no kon werden von den Menschen als Dämonen oder grauenvolle humanoide Monster bzw. Wesen dargestellt, mit welchen sie gar nicht so falsch liegen. Dafür, dass sie böse und teuflisch sind, sind sie wie alle anderen ebenfalls durchsichtig und schimmern in einem schwärzlich-violetten Ton. Manchmal kann dieser allerdings auch grau enthalten, eben dunkle Farbtöne.



      [font=monospace]-Seelenkugeln-[/font]
          Am Anfang existierte eine Kugel. Aus dieser Kugel löste sich eine Seele mit einer festen Form. Sie war nicht wandelbar, konnte sich auch nicht mit anderen formbaren Seelen zusammen tun. Die Seelen mit fester Form stammten aus Seelenkugeln, formten sich zu dem was sie waren ohne dabei gestört zu werden. Seelenkugel besitzen nur einen Zweck: Sie sind dafür da, damit sich die Seelen soweit entwickeln können, dass sie beim rufen eine feste Form besitzen und auch die Aspekte ihrer Form nutzen können. Die Kugel selbst stellt zu diesem Zeitpunkt den Körper der Seele da. Sobald ein Anhänger des Tama no Kaneai-Ordens eine Seele aus einer Seelenkugel ruft, nimmt sie die Form an, die in diesem Moment benötigt wird. Wenn man zum Beispiel ein schnelles Geschöpf braucht, dann formt sich die Seele zu etwas Schnellem. Wie bei den anderen unförmigen Seelen allerdings auch, lösen sie sich bei einem kritischen Treffer auf und kehren in ihre Welt zurück. Die Seelen selbst sind in der Lage solche Seelenkugeln herzustellen, die Shishaku allerdings ebenfalls. Die Seelen aus den Kugeln sind neutrale, ungereinigte Seelen und gehen ausschließlich der ihr vom Anhänger des Ordens gegebenen Aufgabe nach.


      [font=monospace]-Seelenenergie-[/font]
          Wie beim Kekkei Genkai bereits angemerkt besitzen die Seelen eine Energie die sich Seelenenergie nennt. Diese bestimmte Energie umgibt jede Seele, verleiht ihr die Möglichkeit sich nach Belieben zu verformen und sich mit anderen zusammen zu schließen. Diese Energie machen sich die Shishaku zu Nutze. Sie können sie bündeln und somit eine Klinge an ihren Händen erstellen oder die Energie einfach wie einen verheerenden Strahl abfeuern.





      [align=center][font=monospace]Fakten über die Mitglieder[/font][/align]

      [font=monospace]-Normal-[/font]
        • Die Körper sind aus Flammen geschaffen; besitzen keine menschlichen Eltern --> verbrennen,
        lösen sich auf oder werden zu Staub wenn sie sterben
        • Wissen nicht um den Orden; um ihre Fähigkeiten, erst wenn sie versuchen was darüber herauszufinden
        • Die Seelen bekommen nach dem Tod des alten Körpers mit allen Erinnerungen und Erfahrungen einen Neuen
        • Können nicht schwängern oder schwanger werden!


      [font=monospace]-Seijouzai no Kon-[/font]
        • Müssen vor der ersten Aktivierung sterben
        • Erhalten direkt eine Seelenkugel
        • Können von Anfang an die Partner-Seele aus der Kugel befreien
        • Können Seelen zum Kampf, aber auch zum Nachrichten übermitteln rufen
        • Reinigen nur verstorbene Seelen
        • Seelenpartner werden zu Charakter spezifische Waffen
        • Können Seelen ohne Körper sehen
        • Kann nur einmal Kampf eingesetzt werden und hält für 8-10 Posts


      [font=monospace]-Shishaku no Kaneai-[/font]
        • Können nur 5 Seelen werden!
        • Wenn der Körper einer Seele stirbt wird der Platz für diese Stufe für eine neue Seele frei
        • Müssen ihre Seele in ein Gleichgewicht gebracht haben
        • Können Seelen mit/ohne Körper sehen und in welchem Zustand sie sind
        • Können Seelen zum Kampf, aber auch zum Nachrichten übermitteln rufen
        • Können Seelenkugeln herstellen
        • Sind in der Lage Seelenenergie zu bündeln und zu nutzen
        • Kann nur einmal Kampf eingesetzt werden und hält für 6-8 Posts


      [font=monospace]-Urseele-[/font]
        • Ist die Seele aus der alle 15 Seelen der Anhänger entstammen
        • Wechselt ebenfalls stets den Körper; bekommt einen neuen
        • Weiß auch die kleinste Kleinigkeit über den Orden
        • Hat direkten Kontakt zu den Seelen






      [align=center][font=monospace]Wortverzeichnis[/font][/align]


      „Die 10 Gebote der Tama no Kaneai“ ~ Die 10 Gebote der Tama no Kaneai sind die Gebote, an denen sich die Anhänger zu halten haben.
      „Fukashin no Shiku“ (dt. Heilige Verse) ~ Die Verse die vor dem Nutzen des Kekkei Genkais gesprochen werden.
      „Kaikaton“ (dt. Irrlichtfreisetzung) ~ Das Element des Ordens und der Seelen.
      „Kiyome inbun“ (dt. Seelen-Siegel) ~ Das Siegel, welches bei Aktivierung des Kekkei Genkais auf dem Boden unter dem Anhänger erscheint.
      „Kiyome no Kon“ (dt. Seelenreinigung) ~ Kekkei Genkai des Ordens.
      „Seelenenergie“ ~ Die Energie die jede Seele umgibt, sie sich verformen und mit anderen zusammenschließen lässt. Wird von den Shishaku zum Kampf genutzt.
      „Seelenkugel“ ~ Die Energie die jede Seele umgibt, sie sich verformen und mit anderen zusammenschließen lässt. Wird von den Shishaku zum Kampf genutzt.
      „Seijouzai no Kon“ (dt. Seelenreiniger) ~ Erste Stufe des Kekkei Genkais.
      „Shishaku no Kaneai“ (dt. Ritter des Gleichgewichts) ~ Zweite Stufe des Kekkei Genkais.
      „Tama no Kaneai“ (dt. Seelen des Gleichgewichts) ~ Name des Ordens.
      „Urseele“ (Mutter-, Vaterseele) ~ Seele aus der die Seelen aller Anhänger entstammen. Führer des Ordens.

      Re: [Orden] Tama no Kanei ("Seelen des Gleichgewichts")

      Verfasst: Di 24. Aug 2010, 22:04
      von Aokali
      kann da jetzt so nix finden was man kritisieren könnte, war ne menge text, hoffe ich hab nichts übersehen =_=

      angenommen

      Re: [Orden] Tama no Kanei ("Seelen des Gleichgewichts")

      Verfasst: Do 26. Aug 2010, 14:10
      von Ezio Kaguya
      Angenommen.