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[font=Goudy Stout]Name des Clans:[/font]
- Kasai Ita ("Clan der Feuerschlucker")
[font=Goudy Stout]Alter des Clans:[/font]
- Der Urspruenge des Clans gehen auf eine Truppe reisender Akrobaten zurueck, die vor ca. 300 Jahren aufgetreten sind.
[font=Goudy Stout]Wohnsitz:[/font]
- Die Kasai Ita hat keinen spezifischen Wohnsitz, genausowenig koennen sie ein Land als das Land ihrer Wurzeln bezeichnen. Deswegen leben die Mitglieder ueberall auf der Welt verstreut, oft auch ohne von der Existenz anderer Personen mit den gleichen Talenten zu wissen.
[font=Goudy Stout]Religion:[/font]
- Der Clan hat sich keiner Religion verschrieben. Ihr Lebensstil veranlasst die Mitglieder des Clans aber oft dazu eine atheistische Einstellung anzunehmen.
[font=Goudy Stout]Verhalten gegenüber anderen Clans:[/font]
- Es gibt keine Fehde mit anderen Clans, genauso aber auch keine Buendnisse.
[font=Goudy Stout]Ausgelöscht?[/font]
- Die Mitglieder des Clans warden in der Regel nicht sehr alt. Die geringe Lebenserwartung ist eine Folge des Kettenrauchens. Jedes Clanmitglied ist sich dieser Tatasache nur allzu leidlich bewusst, eine Familie zu gruenden kommt daher in den seltesten Faellen in Frage. Somit laesst sich sagen, dass der Can stets nur eine geringe Zahl an Mitgliedern hat und mitunter auch kurz davor steht komplett auszusterben. Ausgeloescht ist er jedoch nicht.
[font=Goudy Stout]Geschichte: [/font]
- Die Geschichte der Kasai Ita beginnt mit der Entdeckung des Tabaks. Von dem Zeitpunkt an, als die Menschen es fuer sich entdecken Tabak in verschiedenster Form und Variation zu verbrennen und den entstehenden Rauch einzuatmen wurden die ersten Weichen fuer die Entstehung der Gruppe von Menschen gelegt, die man heute die Kasai Ita nennt. Ein unbekannter, wahrscheinlich auch unbedeutender Shinobi fand einen Weg Rauch mit Chakra zu vermengen und so den Rauch bedingt kontrollieren zu koennen. Wahrscheinlich waren es am Anfang nicht mehr als ein paar Tricks um vor seinen Freunden zu prahlen. Eben jene Tricks muss er dann auch seinem Sohn beigebracht haben, der sie ein wenig ausfeilte um neben Freunden nun auch Freundinnen beeindrucken zu koennen. Aus kleinen Tricks zur Belustigung wurden im Laufe zweier Generationen waschechte Kunststuecke, die fuer einige Monate auf lokalen Jahrmaerkten fuer Aufruhr sorgten. Doch konnte man die Kunststuecke der Kasai Ita noch lange nicht als Techniken bezeichnen und schon lange nicht als Jutsus, die fuer den Kampf zu gebrauchen waren. Die schnelle -im Nachhinein zu schnelle- Wende brachte dann ein Krieg in den Grossteile der Clique verstrickt war, die sich auf Jahrmaerkten als 'Rauchbaendiger und Feuerschlucker’ einen Namen gemacht hatte. Niemand konnte dem Krieg entfliehen, so auch nicht die gut 10 koepfige Truppe. Auch wenn sie ihr Lager weit entfernt vom Schlachtfeld aufschlugen, so gab es doch durch die Lande ziehende ehemalige Soldaten, die fuer neue Klamotten, Geld, Essen und die... Bekanntschaft mit einer jungen Frau eiskalt mordeten. Was machte man also, wenn man Kerle wie diese in der Gegend wusste und keine Waffe zur Hand hatte? Ganz einfach: Man machte sein Talent -das Baendigen von Rauch- zu einer Waffe! Die ersten Jutsus, die so entstanden waren kaum der Rede Wert. Man schaffte es den Rauch zu verdichten um temporaere Schilde, oder wenn es hart auf hart kam auch Waffen zu erstellen. Man stieg sogar von normalen Zigarettenrauch auf spezielle Mischungen um, die hochdosiert schaedlich fuer die Gesundheit waren - man musste sie ja nicht selbst einatmen, wenn man den Rauch daran hindern konnte in die eigene Lunge einzudringen. Nach dem Krieg war die Notwendigkeit die Techniken anzuwenden dahin. Trotzdem wagte niemand die Techniken ganz zu vergessen, weswegen sie ab und zu -meist heimlich- geuebt und teils sogar verbessert wurden. Nachdem einige Jahre ins Land gezogen waren trennte sich die Gruppe. Man heiratete, gruendete eine Familie, lies sich ueberall auf der Welt nieder. So vertstreute sich auch die Kenntniss ueber die Techniken des Rauches.
Erst jahrzehnte spaeter tauchte der Name der Gruppe die damals die Rauchtechniken entwickelt hatte wieder auf. Ein Standardwerk fuer Mediziner, dass sich im Allgemeinen mit spezielle Anpassungen des Menschen an seine Umwelt befasste, griff das Beispiel einer kleinen Gruppe von Menschen auf, die anscheinend Rauchtechniken anwenden konnte. Das Interessante daran war, dass sich mit der Zeit die Lungen jener Menschen leicht angepasst hatten und gegenueber Rauch weniger empfindlich waren. Der Autor des Buches suchte den Ursprung dieser Gruppe von Menschen und fand ihn tatsaechlich auch in der kleinen Gruppe von Zirkusdarstellern namens ‘Kasai Ita’. Also fasste er alle Menschen, die die Rauchtechniken anwenden konnten von diesem Zeitpunkt an als die Kasai Ita zusammen, ein Name der sich heute im Sprachgebrauch verfestigt hat.
Wen man von "Sprachgebrauch" redet sollte man allerdings keine zu hohen Erwartungen haben. Tatsaechlich ist der Clan der Kasai Ita nur einem kleinen Kreis von Menschen bekannt. Die Gruende dafuer sind zahlreich und nachvollziehbar. Der wohl einfachste Grund ist, das kein Mitglied des Clanes jemals wirklich von sich Reden gemacht hat. Und wenn Mal ein etwas besserer Shinobi aus den Reihen der Kasai Ita entsprungen ist, dann wollte er nicht unbedingt damit angeben, dass er ein suechtiger Kettenraucher war. Ein zweiter Grund ist der, dass die Mitglieder des Clans zahlenmaessig sehr ueberschaubar sind. Sie leben ueberall in der Welt verstreut, sind wegen ihrer Tendenz zu nicht besonders gut riechenden Kettenrauchern keine Gesellschaftslieblinge und sterben trotz der leicht resistenten Lungen relativ frueh. Punkt Nummer drei ist, dass die Mitglieder des Clanes im Vergleich mit anderen Clans, wie beispielsweise denen der Hyuuga, oder Uchiha kein Potential haben alleine wegen ihrer Fertigkeiten alleiniger Weltherrscher werden zu koennen. Die Jutsus der Kasai Ita haben eine stark begrenzte Macht und koennen nur zusammen mit einem hellen Koepfchen und anderen Techniken wirklich etwas bewirken.
[font=Goudy Stout]Mitglieder:[/font]
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[font=Goudy Stout]Fähigkeiten:[/font]
- Die Techniken der Kasai Ita basieren auf der Fertigkeit Rauch kontrollieren zu koennen. Es handelt sich nicht um ein Kekkei Genkai, sondern um eine Vielfalt an Hidden Techniken. Die Kontrolle ueber den Rauch wird generell erreicht, indem Chakra mit dem Rauch vermengt wird, um diesen anschliesend beherrschen zu koennen. Im Prinzip sind es einfache Mechanismen, die saemtlichen Techniken als Basis dienen. An erster Stelle steht das Vermengen von Rauch mit Chakra, was an sich kein leichtes Unterfangen ist. Die simpelste Variante ist das Vermengen beider Substanzen im eigenen Koerper, sprich in den Lungen. Etwas schwieriger wird es denn im Mund des Anwenders. Fuer beide Verfahren ist die Menge an angereichertem Rauch nateurlich sehr ueberschaubar. Herausfordernder wird es, wenn man Rauch um sich herum mit eigenem Chakra versieht. Die Menge an angereichertem Chakra pro Zeiteinheit steigt hierbei zwar schlagartig an, allerdings steigen auch die Aufwendungen an Chakra und die Schwierigkeit des Unterfangens exponentiell. Hat man erstmal Rauch und Chakra vermengt ist dies bereits die halbe Miete. Nun gilt es den Rauch nur noch auf verschiedene Weisen zu kontrollieren. Am einfachsten ist das simple Bewegen von Rauchschwaden. Anschliessend kann man diese Rauchschwaden auch formen udn verschiedene Formen annehmen lassen. Komplizierter wird dann das verdichten von Rauch, was essentiell fuer die meisten Techniken der Kasai Ita ist. Im Grunde gibt es beim Verdichten des Rauches kaum Grenzen, auch wenn hier wie beim Anreichern des Rauches die Chakrakosten exponentiell steigern, je hoeher der Dichtegrad wird.
Betrachtet man den Rauch selbst, der fuer die Techniken den XYZ verwendet wird, so gibt es einige Clanmitglieder, die neben herkoemmlichem Tabak auch noch andere Stoffe verbrennen um zusaetzliche Effekte zu gewinnen. So gibt es beispielsweise Tabaksorten, die waehrend des Rauchens selbst nicht einhundertprozentig verbrennen. Es gibt immer noch Partikel im Rauch, die durch einen Initialfunken gezuendet werden koennen und so in einer Stichflamme aufgehen. Genauso gibt es Stoffe, die an sich voellig harmlos sind, bei der Verbrennung allerdings oxidieren und damit eingeatmet hoch gefaehrlich werden. Die Clanmitglieder der XYZ koennen den gefaehrlich Rauch davon abhalten in die eigene Lunge zu gelangen, waehrend die Gegner dem Rauch ausgeliefert sind und so langsam vergiftet werden. Als dritte Moeglichkeit gibt es bestimmte Stoffe, deren gasfoermige Verbrennungsprodukte beim Kontakt mit der Haut leicht aetzend wirken, oder allergische Reaktionen ausloesen. Dies sind drei wesentliche Alternativen, die von den Mitgliedern des Clanes je nach Erfahrungsgrad gerne eingesetzt werden. Darueber hinaus gibt es zahlreiche Variationen.
Wind (auch durch Jutsus gelenkter) ist in der Lage den Rauch fortzuwehen. Dies faellt bei geringerem Dichtegrad sher einfach. Je hoeher der Dichtegrad jedoch ist, umso schwerer wird es. Bei einem sehr hohen Dichtegrad verhaelt sich der Rauch im Prinzip wie jedes andere sehr dichte Objekt auch.
Regen hat eine sehr verzoegerte Wirkung auf den Rauch. Die Feuchtigkeit bindet den Rauch zwar, allerdinsg d<auert es lange Zeit (5 Posts), bis sich der Rauch deswegen aufloest. Erwaehnt sei auch, dass der Anwender den Rauch bis dahin nachproduzieren kann. Bei Regen ist der Rauch allerdings nicht mehr entzuendbar, was fuer einige Techniken der Kasai Ita notwenidg ist.
[font=Goudy Stout]Spezielle Tabaksorten:[/font]
- Wie bereits erwaehnt verfuegt der Clan neben regulaerem Tabak auch ueber spezielle Sorten, deren Rauch eine besondere Wirkung hat. Die Tabaksorten muessen in der Charakterbewerbung auch hinsichtlich der Menge aufgefuehrt sein. Zusaetzlicher Tabak laesst sich inrpg jederzeit dazu gewinnen. Um die eigene Lunge vor dem Einatmen des Rauches zu schuetzen ist ein Chakraaufwand von sehr gering pro Posts von Noeten.
- Baerlauchtabak Wird dem Tabak Sporen von Baerlauch begemischt verbrennt dieser beim Rauchen nicht vollstaendig. Mit einer externen Zuendquelle laesst sich der Rauch also ein zweites Mal verbrennen, wobei die Verbrennung hier schlagartig unter Entwicklung einer Stichflamme entsteht. Dieser Tabak wird zur Verwednung der Technik Afutabana benoetigt.
- Tabak mit Mariuhana Wird dem Tabak Mariuhana beigemischt eigent es sich hervorragend um eine Art Lachgas zu produzieren. Dieser Tabak wird fuer die Technik Shi ga shinobiyoru benoetigt.
- Baldriantabak Dem Tabak wird Baldrian zugemischt, somit erhaelt der Rauch eine einschlaefernde Wirkung. Dieser Tabak wird fuer die Technik Shi ga shinobiyoru benoetigt.
- Tabak mit Kohlenstoff Wird dem Tabak Kohlenstoff beigemengt verbrennt dieser zu Kohlenstoffdioxid. Eingeatmet fuhert dies zu starken Kopfschmerzen wegen geringer Sauerstoffsaettigung. Dieser Tabak wird fuer die Technik Shi ga shinobiyoru benoetigt.
- Tabak mit Hagebutten Wird dem Tabak eine Essenz aus Hagebutten und einigen anderen Kraeutern hinzugefuegt, so wirkt dieser an den Nerven im Koerper und simuliert dabei Schmerzen. Dieser Tabak wird fuer die Technik Shi ga shinobiyoru benoetigt.
- Schwarzer Tabak Der sagenumwobene schwarze Tabak besteht aus herkoemmlichem Tabak mit einer Mischung aus zahlreichen getrockneten Kraeutern. Eingeatmet entfaltet der Rauch eine wahrhaft einschlaefernde Wirkung, der sich niemand entziehen kann. Dieser Tabak wird fuer die Technik Shi ga shinobiyoru benoetigt.
[font=Goudy Stout]Jutsus:[/font]
- Name: Kemuri Yuka [Rauchgeschoss]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-B
Reichweite: fern
Chakraverbrauch:
D - sehr gering
C - gering
B - mittel
Voraussetzung:
D - Ninjutsu 2, Chakra 2
C – Ninjutsu 4, Chakra 4
B – Ninjutsu 6, Chakra 6
Beschreibung:
Der Anwender sammelt eine bestimmte Menge an mit Chakra angereichertem Rauch und formt dieses anschliessend zu einem Geschoss. Die Form des Geschosses obliegt dem Anwender, wobei Staerken und Schwaechen jeweiliger Formen immer in Betracht gezogen werden sollten. Anschliessend feuert der Anwender das Geschoss von seiner Position aus schlagartig ab. Die Geschwindigkeit des Geschosses, genauso wie die Dichte des Geschosses (und damit die Staerke des Aufpralls) und die Groesse haengt vom Rang der Technik ab.
D - maximal die Groesse eines Tischtennisballs, Geschwindigkeit 3, Staerke 3
C - maximaldie Groesse eines Fussballes, Geschwindigkeit 5, Staerke 5
B - maximal die Groesse eines Gymnasikballes, Geschwindigkeit 6, Staerke 6
Name: Kemuri no Shizen [Rauchwesen]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-A
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch:
C – mittel
B – mittel bis hoch
A – hoch
Voraussetzung:
C – Ninjutsu 4, Chakra 4
B – Ninjutsu 6, Chakra 6
A – Ninjutsu 7, Chakra 7
Beschreibung:
Nach dem Formen der benoetigten Fingerzeichen sammelt der Anwender Rauch und formt diesen zu einem Wesen. Meist werden hierfuer Tiernachbildungen gewaehlt. Die Wesen varieren in ihrer Groesse je nach Chakraaufwand und Rang der Technik. Der Anwender kann durch die Kontrolle des Rauches jenen Wesen in gewissen Masse auch "Leben" einhauchen, indem er beispielsweise Wassertiere schwimmen, Landtiere rennen und Lufttiere fliegen lassen kann. Die Tiere verursachen beim Aufprall je nach Groesse und Dichte des Rauches schaden.
C Tiere bis zur Groesse einer Ratte, Geschwindigkeit maximal 5, Staerke beim Aufprall 5
B Tiere bis zur Groesse eines Hundes, Geschwindigeit maximal 6, Staerke beim Aufprall 6
A Tiere bis zur Groesse eines Bullen, Geschwindigkeit maximal 7, Staerke beim Aufprall 7
Name: Afutabana [Nachbrenner]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-A
Element: Katon
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch:
C - mittel
B – mittel bis hoch
A – hoch
Voraussetzung:
C – Ninjutsu 4, Chakra 4
B – Ninjutsu 6, Chakra 6
A – Ninjutsu8, Chakra 8
Geeigneter Tabak, bspsw. Baerlauchtabak
Beschreibung:
Der Anwender ist in der Lage auch solchen Rauch mit Chakra zu vermengen, der in der Lage ist durch einen Initialfunken in einer Stichflamme aufzugehen. Der Grund hierfuer ist, dass in jenem besonderem Rauch (der die entsprechenden Brennstoffe benoetigt) noch unverbrannte Partikel mit niedrigem Brennpunkt enthalten sind.
C Explosionsradius 1,5m
B Explosionsradius 4,5 m
A Explosionsradius 8 m
Name: Shi ga shinobiyoru [schleichender Tod]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-S
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch:
C - mittel
B – mittel bis hoch
A – hoch
S - sehr hoch
Voraussetzung:
C – Ninjutsu 4, Chakra 4
B – Ninjutsu 6, Chakra 6
A – Ninjutsu8, Chakra 8
S- einer der Werte Ninjutsu, oder Chakra 10, der andere 8
Tabak siehe Beschreibung
Beschreibung:
Der Anwender kann nun auch solchen Rauch mit Chakra vermengen, der eingeatmet schaedlich fuer die Gesundheit eines Lebewesens ist. Der Anwender haelt den Rauch hierbei auch ab in seine Lunge einzudringen, indem er ihn staendig unter Kontrolle haelt. In jedem Fall ist ein entsprechender Brennstoff von Noeten.
C Lachgas - zwei Posts lang eingeatmet fuehrt es zu zwei weiteren Posts mit unkontrollierbaren Lachattacken. Dadurch wird die Konzentration erheblich reduziert. Fuer das Lachgas wird Tabak mit beigemischten Mariuhana benoetigt.
Muedigkeitsgas - zwei Posts lang eingeatmet fuehrt es weitere zwei Posts dazu, dass man muede wird. Die Sicht verschwimt leicht, die Gliedmassen werden schwer. Dadurch sinkt Staerke und Geschwindigkeit des Gegners um jeweils 2 Statpunkte.
B Kopfschmerz – drei Posts lang eingeatmet fuehrt das Gas drei weitere Post zu haemmernden Kopfschmerzen, die es schwer machen sich zu konzentrieren
A Nervengas – drei Posts lang eingeatmet fuehrt das Gas fuer weitere drei Posts zu Schmerzen im ganzen Koeper. Koerperlich ist keine Wunde vorhanden, lediglich die Transmitter an den Synapsen werden ausgeschuettet.
S ewiger Schlaf – dieses Gas entfaltet erst seine Wirkung, nachdem man es vier Posts eingeatmet hat. Dies kann jedoch sehr schnell geschehen, da das Gas nicht sichtbar und nicht zu riechen ist. Ausnahmen bilden Doujutsus, die Chakra erkennen koennen, da diese das Chakra im gas wahrnehmen koennen. Genauso koennen aussergewoehnlich feine Nasen (Inuzukas bspsw.) den Geruch wahrnehmen. Nach diesen vier Post tritt fuer einen Post die Wirkung wie beim Muedigkeitsgas ein, nach dem fuenften Post faellt man unweigerlich in einen tiefen Schlaf, aus dem man 3 Stunden (mindestens 4 Posts) nicht geweckt werden kann.
Name: Kemuri no Bunshin [Rauchdoppelgänger]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch:
mittel pro Doppelgänger
Voraussetzung:
C – Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung:
Der Anwender erstellt bis zu drei Doppelgänger aus Rauch. Die Doppelgänger besitzen das gleiche Aussehen wie er selbst. Die Mechanik der Doppelgänger funktioniert genauso wie die eines jeden anderen elementaren Doppelgängers auch. Die Doppelgänger sind allerdings etwas weniger widerstandsfähig. Diesen Nachteil kann der Anwender dadurch ausgleichen, dass er mittlere Verletzungen durch einen geringen Chakraaufwand mit genügend Rauch wieder ausbessern kann.
Name: Repurika [Armnachbildung]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: auf sich selbst, Verlaengerung mittel
Chakraverbrauch: sehr gering pro Post bei normaler Verwendung, mittel bei Aenderung der Dichte, oder Form, hoch bei starker Verdichtung
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Chakra 6
Beschreibung:
Eine Technik, die von Amedara entwickelt wurde, nachdem er schon mit jungen Jahren seinen linken Arm verloren hat. Die Technik beruht darauf Rauch zu sammeln, zu komprimieren und daraus einen Arm nachzubilden. Durch die Beherrschung des Rauches laesst sich der Arm in Grenzen bewegen. Da der Arm nur eine Nachbildung ist besitzt er keine Feinfuehligkeit, zerbrechliche Dinge aufzuheben ist also ein Dinge der Unmoeglichkeit. Da der Arm aus Rauch nachgebildet ist, ist er vollkommen schwarz und bietet fuer die meissten Menschen eher einen unangenehmen Anblick. Amedara traegt deswegen des oefteren lange Klamotten und nicht selten auch Handschuhe. Der nachgebildete Arm laesst sich je nach dem Erfahrungsgrad des Anwenders verdichten, verformen etc. In Amedaras Fall laesst sich der Arm soweit verdichten, dass regulaere Schwerter, Kunai etc. an ihm abprallen. Auch sollte man den Arm im verdichteten Zustand nicht unbedingt direkt mit einem Taijutsu angreifen, da der Aufprall schmerzhaft werden kann. Im verdichteten Zustand ist eine Staerke von mindestens 6 erforderlich um den Arm zu zerstoeren. Stark verdichtet -mit entsprechend hoeherem Chakraaufwand- ist eine Staerke von 8 noetig. Wobei bei der Zerstoerung im verhaerteten Zustand in jedem Fall mit Schmerzen zu rechnen ist. Im unverdichteten Zustand passieren Objekte den Arm einfach ohne Widerstand.
[font=Goudy Stout]Voraussetzungen & Regeln: [/font]
- Alle Mitglieder des Clans sind Raucher
- In jedem Fall Ausdauer als Schwaeche gelten. Unabhaengig vom Rang des Shinobi.
- Alle Mitglieder haben eine geringe Lebenserwartung (~48 Jahre)
- Gutes Postingniveau und regelmaessige Aktivitaet
- Abstimmung mit Philipp (Nara Rikojin, Hyuuga Mitoshi)