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![Bild](http://img820.imageshack.us/img820/4710/lebensort.png)
![Bild](http://img441.imageshack.us/img441/3223/unbenannt4ja.jpg)
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Der Lebensort der Tora-Familie trägt den Namen Shinkoku ("Götterland"). Dieses Gebiet liegt in Sawa no Kuni ("Reich des Sumpfes"). Die Legende besagt, dass die Götter der Welt diese Landschaft gegründet haben und weiterhin beschützen. Somit trägt dieses Land großes Ansehen. Die Vegetation in diesem Gebiet ist sehr vielseitig, wodurch viele verschiedene Pflanzen, Pilze, Kräuter und sogar Tiere ihre Heimat finden. Um an diesen Ort zu gelangen muss man einen harten und mühsamen Weg hinter sich bringen, da man bis ganz nach oben auf ein sehr hochgelegendes Plateau gelangen muss, bis man dort angekommen ist. Dort ist die Luft, das Wasser und alles was damit zusammenhängt so rein, dass man ein sehr langes und gesundes Leben führen kann. Eine große Wasser und Land Lanschaft zieht sich über das komplette Gebiet und perfektioniert das idyllische Leben auf dem Plateau. Senkungen und Gefälle bieten einen traumhaften Anblick auf die kleinen Wasserfälle, welchen ihren Weg vom Plateau herunter suchen. Zum größten Teil sammelt sich das Wasser in einer natürlichen Kuppel durch das Regenwasser, jedoch ist auch Grundwasser vorhanden, was die Legende der Götter noch einmal unterstreicht, da bis jetzt noch kein anderer Ort, welcher so hoch gelegen ist bekannt ist und über Grundwasser verfügen. Über dem Lebensort verteilt liegen insgesammt 7 kleine Schreine, welche für die Anbetung der Götter erschaffen wurden, um diesen für dieses wunderbare Geschenkt des Lebens zu danken. Auf einem Berg in der Mitte des Ortes befindet sich an der höchsten Stelle ein Tempel, in welchem die geistigen Anführer hausen und von dort aus das komplette Land überwachen. Am Rande des Plateaus lässt sich kurz hinter dem Ende des Hauptplateaus noch ein weiteres kleines Plateau finden, welches in etwa der gleichen Höhe hinauf ragt. Dieses ist lediglich vom Hauptplateau aus zu erreichen, indem man über die hinüberhängenden Lilianen an diesen Ort gelangt. An der Spitze lässt sich etwas beobachten, was für die Bewohner dieses Ortes sehr wichtig und heilig ist. Dort ist eine kleine Fläche mit Kräutern und Pflanzen, welche nur an dieser Stelle zu finden ist. Desweiteren befindet sich ein Baum in der Mitte des Platzes, welcher über das komplette Jahr hinweg wie jeder andere Laubbaum aussieht. Ausser an einem bestimmten Tag. An diesem Tag sieht es so aus, als wenn der Baum brennen würde. Die Blätter von diesem fangen an zu glühen und strahlen ein Licht aus, welches selbst am Tage die Umgebung erhellt. Dieses Leuchten hält exakt 24 Stunden lang an und normalisiert sich wieder, wenn diese Zeit abgelaufen ist, wodurch er wieder genau wie vorher auch aussah. Dieses Phänomen wird als Zeichen der Götter betrachtet, dass sie weiterhin das Land beschützen. Sollte irgendwann der Tag kommen, an welchem dies nicht mehr beobachtet werden kann, so heißt es, dass die Götter das Land verlassen haben und weiter gezogen sind. Aus diesem Grund wird der Tag an dem der Baum sich verändert jedes Jahr zur gleichen Zeit als Feiertag angebetet und strickt eingehalten.