Gegenstand & Besonderheit erhalten

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Sarutama Sakebi
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Vorname: Sarutama
Nachname: Sakebi
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
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Taijutsu: 6
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Gegenstand & Besonderheit erhalten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 9. Jan 2021, 13:35

Moin, moin allerseits!

Im jetzigen Play hat Sarutama den Gegenstand und seine Besonderheit erhalten.

Gegenstand und Besonderheit NBW: viewtopic.php?f=80&t=15080

Link zum Play: viewtopic.php?p=293726#p293726

Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)
Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://s12.directupload.net/images/200425/f5szj9j2.png|[color=red][b]Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)[/b][/color]|Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der [url=https://cdnb.artstation.com/p/assets/images/images/011/941/113/large/marcin-lobozewicz-rhitta-angle.jpg?1532213027][i]Jinpu Ifrit[/i][/url] versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine [url=https://66.media.tumblr.com/96ed2401c5a2e4347a3704cecf2881ca/tumblr_nlwg2o1czq1srq5z5o2_250.png][i]Kette[/i][/url] verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens [i]Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“)[/i]. Die Fähigkeit [i]Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“)[/i] und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit [i]Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“)[/i] aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche [i]Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)[/i] genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt [url=https://thumbs.gfycat.com/GlossyFirsthandHackee-max-1mb.gif]zu sich rufen[/url], jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen.[/customningu]


Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)
Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein großer Mann, welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti.
Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden.
Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt. Erfundene Besonderheit


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[besonderheit]https://s12.directupload.net/images/200425/h5qjhtwo.png|[b][color=crimson]Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)[/color][/b]|Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/nanatsu-no-taizai/images/7/7e/Escanor_Anime_Season_3_Design.png/revision/latest?cb=20190809211543]großer Mann[/url], welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti.
Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden.
Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt.[/besonderheit]



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Re: Gegenstand & Besonderheit erhalten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 9. Jan 2021, 14:44

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Re: Gegenstand & Besonderheit erhalten

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 9. Jan 2021, 20:37

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Re: Gegenstand & Besonderheit erhalten

Beitragvon Son Goku » Do 21. Jan 2021, 15:22

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