ō・kō no ha "Königin der Klingen" Das ō・kō no ha ist eine Besonderheit der Yuuki, die in Tia nachdem ihr Sohn von Dämonen geraubt wurde und nachdem sie in einem "dunklen Traum" der durch das "iroguro no mugen" von Minato erhalten hatte, der seinen Tod zeigt geweckt wurde. Durch eine Symbiose mit den Racchni wurde sie zu ihrer Anführerin und somit Königin einer verstoßenen dämonischen Rasse. Tia ist mithilfe dieser Besonderheit fest in das Informationsnetzwerk der Racchni integriert , sie kann ihnen durch diese Besonderheit Befehle über Gedankenübertragung erteilen (die Reichweite dieser Technik ist unbegrenzt, jedoch nicht über eine Dimensionswand hinweg möglich. Je weiter die Entfernung zu den Befehlenden Racchni ist, desto mehr muss sich Tia darauf konzentrieren). Genauso kann sie durch die Verbindung zu den Racchni Informationen über diese sehr schnell erhalten. Das "Informationsnetzwerk" der Racchni kann ebenfalls zu Trainingszwecken verwendet werden. Doch dies ist nicht alles was durch diese Besonderheit der Yuuki ermöglicht wurde. Nachdem Tia durch die Racchni "empfangen" wurde, wandelte sich ihr Körper. Die junge Frau wurde in einem Kokon dieser seltsamen Dämonen gehüllt und dort über einen Prozess von mehreren Stunden hinweg in Blut und Fleisch der Racchni getaucht. Das besondere dämonische Chakra welches während dieses Prozesses freigesetzt wurde drang tief in den Körper der Yuuki ein und ermöglichten ihr eine besondere neue Verwandlungsstufe. Als Königin der Klingen "neu geboren" ist Tia nicht nur die Anführerin der Racchni , nein sie hat ebenfalls beschlossen dieser dämonischen Rasse, nein ihrer neuen "Kinder" eine Vormachtstellung im Reich der Dämonen zu liefern und dies indem alle anderen Dämonen für ihren blutrünstigen Verrat teuer bezahlen müssen. Die Yuuki begibt sich auf die Jagd nach jedem noch lebenden Dämonen der Unterwelt und will sie alle vernichten, ihr selbst und mit ihrem neuen Chakra besitzt sie mithilfe einiger noch lebender Urrachni die Macht die Racchni weiter zu entwickeln und ihr genetisches Material anderer dämonischer Arten einzuverleiben und so ihr eigenes "Volk" immer mächtiger werden zu lassen. Erfundene Besonderheit |
Zu dieser Besonderheit erweitern sich die Verwandlungsformen der Yuuki um eine weitere:
haku・mei no ji・goku inu ("Zwielicht des Höllenhundes")
Das haku・mei no ji・goku inu enstand nach der vollständigen Verwandlung Mamorus aus dem haku・mei no Kyuubi und ist wie sein "Vorgänger" die erste von nun insgesamt fünf möglichen Verwandlungsstufen die Tia durch ihren Dämon Mamoru und die neuen Kräfte die sie von Minato und dem Kyuubi erhalten haben nutzen kann. Die auch "Zwielicht des Höllenhundes" genannte Verwandlungsstufe ermöglicht Tia eine Verstärkung ihrer körperlichen Attribute. Dies ist zu begründen da der Körper der Yuuki durch das dämonische Chakra befallen wird. Das Chakra Mamorus strömt als flammende Chakraaura aus dem Körper der Yuuki heraus ähnlich wie bei der 0-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis, dass Chakra verändert somit die Stärke die Geschwindigkeit und die Ausdauer der Kunoichi um jeweils 100%. Die Augen des Mädchens färben sich rot und werden schlitzförmig, ähnlich wie die Augen des Kyuubis, der Farbton ist leicht gewandelt von dem des dämonischen Fuchses und spiegelt das dunklere Rot Mamorus wieder. Dies ist so da sich durch das Chakra des Neunschwänzigen auch ihr innerer Dämon Mamoru mehr zu seinem "dämonischen Vater" hin gewandelt hat. Zudem wandelt das Chakra die Fingernägel der Kunoichi in scharfe Klauen, die Schärfe und Härte der Krallen ist ohne weiteres mit einem Katana zu vergleichen. Dieser Verwandlungsform ist für Tia 5 Posts lang haltbar, da das Chakra nur begrenzt auf ihren Körper einwirkt. Durch das dämonische Chakra wird ihr Blutrausch verstärkt , nur durch intensives Training und auf Bitte ihres "Machers" hin würde sie Diesen einstellen. Nach Deaktivierung dieser Stufe stellt sich ein "Schwächezustand" bei Tia ein, dieser liefert starke Bewegungseinschränkungen und Schmerzen aufgrund der hohen Last durch das dämonische Chakra. Zusätzlich zahlt Tia einen mittleren Chakraverbrauch pro Post, da Mamoru ihr Chakra benötigt um seines in den Chakrakreislauf der Yuuki zu ziehen.
hido~i haku・mei no ji・goku inu ("grausames Zwielicht des Höllenhundes"): Das hido~i haku・mei no ji・goku inu enstand aus dem hido~i haku・mei no Kyuubi und ist wie sein Vorgänger die zweite Verwandlungsstufe von Tia, bei Dieser strömt ihr dämonisches Chakra weiter aus und legt sich nun dichter wie bei der 1-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis als blubbernder Chakramantel um ihren Körper. Sie ist nun mehr dazu in der Lage dieses mächtige Chakra als Chakraquelle zu verwenden (Ausdauer +125%). Die Geschwindigkeit und Stärke der Yuuki nimmt um 150% zu. Gleichzeitig schützt der Chakramantel vor Nin- und Taijutsu (Bei Taijutsu ist der Stärkewert von 7, also dem A-Rang Niveau ausreichend) bis zum A-Rang Niveau. Da das dämonische Chakra nun eine größere Präsenz besitzt fällt es der Kunoichi zunehmend schwerer die animalischen Instinkte zu unterdrücken und bei klarem Verstand zu bleiben. Durch intensives Training ist ebenfalls diese negative Eigenschaft zu mindern. Die Nachteile der vorherigen Verwandlungsstufe bleiben natürlich erhalten. Gleichzeitig da das Chakra in größerem Ausmaß auf den Körper der Yuuki einwirkt ist diese Verwandlungsstufe nur 4 Posts lang haltbar. Durch das dämonische Chakra kann es zu inneren Verletzungen kommen, die schwere der Verletzungen bzw. der Schäden ist danach zu gehen wie lange die Verwandlungsform gehalten wird (dies geht von leichten Verletzungen ab dem 2 Post bis hin zu weitreichenden nach Deaktivierung der vollen Ausschöpfung). Der mittlere Chakraverbrauch der Yuuki aus der vorherigen Verwandlungsstufe wird durch ein hoch ersetzt um das Chakra im Gleichgewicht zu halten.
kei・shi haku・mei no ji・goku inu ("Hinrichtung des Zwielichts des Höllenhundes"): Wie der Name schon vermuten lässt geht es jetzt richtig rund , wortwörtlich soll Tia`s Gegenüber nun eine Hinrichtung erfahren , Fleisch Blut und Innereien sind 100%ig inklusive. Das dämonische Chakra gerät in rage , es wandelt den Körper der Kunoichi zur einer vollkommen dämonischen Gestallt die ihrem dämonischen Abbild als Trägerin von Mamoru gleicht. Stärke und Geschwindigkeit dieser Kreatur haben ein gigantisches Ausmaß erreicht (+200%). Das Chakra dieses Wesens wüted selbstständig und zerstörerisch und ist ebenfalls enorm (Ausdauer + 150%), dies ist darauf zurück zu führen, das Tia alleine bereits einen unglaublich großen Chakrapool besitzt. Das dämonische Chakra wandelt in dieser Verwandlungsform den Körper der Yuuki, sie wird 30 cm größer , ihre Muskulatur stärker und voluminöser, allgemein monströser. Ihre Klauen werden nocheinmal gewaltiger und ihr Gebiss wandelt sich zudem eines Monsters. Das Mädchen verliert innerhalb dieser Verwandlungsform völlig ihren Verstand und ist im Blutrausch, sie ist nicht mehr dazu in der Lage von Freund und Feind zu unterscheiden , nichteinmal mehr das Gesicht ihres "Machers" ist in ihrem Kopf vorhanden , es existiert dortdrinn nurnoch Dunkelheit und den Drang zu töten. Einzig und allein die Stimme von Minato innerhalb folgendes Satzes: "Als dein Macher befehle ich dir......." dringt in das Innereste der Bestie vor und bringt Diese wieder zur Vernunft sofern er Ihr befiehlt aufzuhören. Durch das extrem bösartige Chakra ist der Körper der Kunoichi nach erreichen dieses Zustandes stark geschwächt , es kommt durch die enorme Geschwindigkeit und Veränderung des Körpers zu Muskelschäden und inneren Verletzungen. Zudem reduziert sich ihre Ausdauer um 50%, sofern die Verwandlungsform ihre vollständigen 3 Posts lang gehalten wird, ansonsten bei Deaktivierung nach einem Post um nur 25%. Sollte Tia vor dem Ablauf ihrer Verwandlungszeit , nicht die Kontrolle über ihren Körper und Geist wiedererlangt haben hat dies enorme Schäden am Kurzzeitgedächtniss zur Folge.
imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen"): Beim imashime o toku: no ō・kō no ha nutzt die Yuuki ihr eigenes dämonisches Chakra bzw. das von Mamoru um das tiefer in ihr liegende verborgene dämonische Chakra welches durch das Ritual der Racchni in ihr keimt zu erwecken. Durch einen enormen Chakraausstoß (Chakraverbrauch von hoch) der alles in ihrer Nähe zurück schleudert (Stärkewert von 7 wird benötigt um sich auf den Beinen halten zu können) wandelt die Herrin der Qual ihren Körper. Die Hörner der Yuuki wandeln sich und werden praktisch eins mit ihren Haaren. Das komplette Haar des Mädchens wirkt knochig, viel mehr organischer Natur. Auf dem Rücken trägt Tia nun einen mächtigen Knochenauswuchs, Flügel mit denen die neue Königin der Klingen sogar dazu in der Lage ist zu fliegen. Das besondere freigesetzt dämonische Chakra liefert der Yuuki einige neue Fertigkeiten (wird als Jutsu nachbeworben) zudem werden die Techniken: kensei no itami ("Die Macht der Qual") und das kyō・ryoku no inaka (Die Macht des Landes) um 100% verstärkt. Die körperlichen Attribute der Yuuki wandeln sich ebenfalls , sie werden zwar im Vergleich zu ihrer dritten dämonischen Verwandlungsform eher vermindert , jedoch ist diese besondere Form nicht auf die direkte Konfrontation in dieser Art und Weise ausgelegt. Die Ausdauer von Tia erhöht sich um 150%, Stärke und Geschwindigkeit werden ebenfalls um 150% erhöht. Die Haut bzw. der komplette Körper der Yuuki wandelt sich, das organische Material der Racchni ist nun Teil ihres eigenen Körpers. Die Kleidung der jungen Frau wird durch diese Verwandlung zerstört , jedoch legt sich um ihre nackten Körper dann eine Haut des Racchni Panzers der zudem mit dem dämonischen Chakra Mamorus weiter gehärtet wird (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden um 50% gemindert). Überall auf der Haut erhält die Yuuki nun Knochen artige Auswüchse und ihre Hände wachsen zu wirklich monströsen Klauen heran. Die Augenfarbe der Yuuki bzw. ihr Auge selbst wandelt sich zu einem finsteren Orange/gelb. Die Augenfarbe der Racchni, um diese zudem ein dämonisches Chakra schimmert (Mamorus Chakra). Diese Verwandlungsstufe hat eine ersteinmal unbegrenze Haltedauer. Jedoch zahlt Tia um diese "Methamorphose" aufrecht zu erhalten und zu verhindern das die DNS der Racchni ihrem Körper nicht schadet einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Nach der Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe verfällt Tia in einen starken Schwächezustand, ihre Muskulatur verkrampft und es dauert eine Weile bis sie sich an ihrem "menschlichen" Körper wieder gewöhnt hat. Je länger Tia sich in dieser Verwandlungsstufe befindet, desto stärker sind die Nebenwirkungen nach der Deaktivierung. (Ab dem 5. Post Lähmungserscheinungen, ab dem 8. oder mehr Post kommt es sogar zu Wahnvorstellungen und Körperkontrollverlust nach Deaktivierung) Tia ist in dieser Verwandlungsstufe auch 5cm größer und etwa 4kg schwerer.
Durch die oben nachbeworbene Besonderheit kontrolliert Tia eine vollständige NPC Macht und zwar die Racchni , mit mehrere besonderen Racchni und ihren verschiedenen Unterarten. Die verschiedenen Racchni Unterarten werden hier aufgelistet, besondere Racchni besitzen natürlich auch nur eine einzelne Anzahl. Die Racchni wurden in Absprache mit Chris ausgearbeitet und sind an das NPC Mächte System angepasst. Es werden Inrpg weitere Racchni Unterarten im Verlauf das Langzeit RP`s in diese Richtung dazu kommen. Dies soll nur der Grundstock sein.
.::Allgemeines::.
- Name: Rachni
Unterart: yogen・sha ("Seher")
Alter: ~10.000
Anzahl: ~100
Größe: 2,50m
Gewicht: 180kg
Geburtsort: Travincal
Rang: C Rang Niveau
Rasse: Dämon
.::Charakter::.
- Beschreibung:
Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Um anderen Wesen eine Verbindung in dieses Netzwerk zu ermöglichen berührt ein Rachni seinen Gegenüber mit einem seiner Fühler. Chakra des Rachni dringt sofort in das Gehirn des Gegenübers ein und verbindet Ihn sozusagen mit dem Dämon und somit auch dem rießigen "Netzwerk" der Rachni. Gefürchtet wurden die Rachni jedoch nicht wegen ihrer Gabe schnell Erfahrungen und Informationen auszutauschen sondern wegen der Macht in den Geist ihrer Feinde einzufallen und diese dadurch zu beherrschen. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.
Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die yogen・sha ("Seher") Racchni sind vorallem für die Bewachung der Racchni Brut zuständig, sie begeben sich nur selten direkt ins Kampfgetümmel.
.::Fähigkeiten::.
- Element: -
Stärken: Rachni sind eine sehr ausgeglichene dämonische Spezies , die yogen・sha zu deutsch "Seher" Racchni gehören mit zu den Urrachni und sind demnach ein reiner Vertreter dieses alten Dämonenvolkes. Ihre Stärke liegt vorallem im Wissen um das Einsatzgebiet der Ninjutsu. Sie sind selbst zwar nicht dazu in der Lage herrkömmliche Ninjutsu zu wirken und Verteidigen sich demnach nur auf einer körperlichen Ebene, jedoch ist Ihr Wissen rund um diese Kampfkunst weitreichend. Da die Rachni ein langes Leben in unterirdischen Tunneln und der Dunkelheit , oft auch ohne Nahrung gewohnt sind haben sie eine enorme Ausdauer und können so auch mehrere Tage in ihren Tunnelsystem sich ohne Pause fortbewegen.
Ninjutsu
Stärke
Schwächen: Die Schwächen der Rachni sind schnell erklärt, sie sind als eigentliche Arbeitsdämonenklasse nicht für den Kampf geeignet , Ihr Aufgabengebiet war das Graben von Tunneln , dass sich dämonische Streitkräfte auch unterirdisch fortbewegen konnten. Demnach besitzen sie eine Schwäche innerhalb des Kampfes, sie sind nicht dazu in der Lage Genjutsu anzuwenden oder diese zu erkennen. Ebenfalls sind sie Schwach im direkten Schlagabtausch, sie verlassen sich mehr auf die rein körperliche Stärke als auf den taktischen Nahkampf.
Taijutsu
Genjutsu
Besonderheiten:
mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.
ki・sei no i・ryoku ("Regulierung der Willensstärke"): Das ki・sei no i・ryoku ist die erweiterte Fähigkeit des mōjō・soshiki welches nur die yogen・sha ("Seher") Racchni besitzen . Hierbei nutzt der Rachni den Kontakt zum Informationszentraum seines Gegners um dessen Gedanken gegen Ihn zu richten. Sollte ein Rachni also einen Gegner berühren könnte er diesen komplett umstrukturieren. Ein Rachni kann seinem Gegner beispielsweise falsche Informationen zukommen lassen, diese Fähigkeit arbeitet also ähnlich wie ein Computervirus, es manipuliert vorhandene Informationen innerhalb des Gehirnes. So können Rachni für eine kurze Dauer von einem Post nach der Berührung ihren Gegenüber kontrollieren und Ihm befehle erteilen. Ebenfalls sind sie dazu in der Lage gerade verstorbene Körper zu übernehmen und diese durch ihren Willen einen Post lang zu kontrollieren (hierbei sind sie nicht dazu in der Lage die Fähigkeiten des übernommenen Körpers zu verwenden).
Ausrüstung: keine
.::Stats::.
- Chakra: zwischen 4 und 5
Stärke: zwischen 5 und 6
Geschwindigkeit: zwischen 4 und 5
Ausdauer: zwischen 6 und 7
Ninjutsu: zwischen 7 und 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: zwischen 2 und 3
.::Allgemeines::.
- Name: Racchni
Unterart: Hidora ("Hydra")
Alter: ~10.000
Anzahl: ~200
Größe: ~3m
Gewicht: 200kg
Geburtsort: Travincal
Rang: B Rang Niveau
Rasse: Dämon
.::Charakter::.
- Beschreibung:
Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die Hidora Racchni sind wirklich große Vertreter ihrer Art und besonders auffalend ist der braune Panzer der Kreaturen, ihre gewaltigen Klauen und das monströse Gebiss. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.
Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen gewaltige Körper , sie sind besonders schnelle und geschickte Kreaturen und ihre gewaltigen Klauen und Kiefer durchdringen selbst das stärkste Material. Zudem ist ihr Speichel giftig und hinterlässt mittlere Ätzschäden. Die Vergiftung dringt tief in das Fleisch ein und bereitet mittlere Lähmungszustände und weiterhin starke Schmerzen.
.::Fähigkeiten::.
- Element: -
Stärken: Die Hidora ("Hydra") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus. Ihr Wissen im direkten Nah- und Fernkampf ist zudem von Vorteil.
Taijutsu
Stärke
Geschwindigkeit
Schwächen: Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken.
Chakra
Ninjutsu
Genjutsu
Besonderheiten:
mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.
körperlicher Aufbau: Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie extrem schnell und dies trotz ihrer eigentlich recht gewaltigen Masse. Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen zudem scharfe Klauen und Zähne die es ermöglichen selbst starkes Metall zu zerstören. Zudem ist ihr Speichel giftig und hinterlässt mittlere Ätzschäden. Die Vergiftung dringt tief in das Fleisch ein und bereitet mittlere Lähmungszustände und weiterhin starke Schmerzen. Die Hidori bewegen sich unglaublich schnell in Tunnelsystemen fort. Ebenfalls sind sie dazu in der Lage aus ihrem Mund einen giftigen Stachel zu feuern der sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegt und einer Durchschlagskraft von 7 besitzt. Dieser Angriff kündigt sich über ein Aufstellen ihrer Kopfstacheln an, danach pumpt die Muskulatur des Kopfs den Stachel aus dem Inneren des Körpers.
Ausrüstung: keine
.::Stats::.
- Chakra: zwischen 1 und 2
Stärke: zwischen 7 und 8
Geschwindigkeit: zwischen 6 und 7
Ausdauer: zwischen 6 und 7
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: zwischen 5 und 7
.::Allgemeines::.
- Name: Racchni
Unterart: kerukaria ("Zergling")
Alter: ~10.000
Anzahl: ~700
Größe: ~1m
Gewicht: 50kg
Geburtsort: Travincal
Rang: C Rang Niveau
Rasse: Dämon
.::Charakter::.
- Beschreibung:
Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die kerukaria Racchni sind kleine aber absolut schnelle und wendige Kreaturen die in großer Zahl meist ihren Gegener überwältigen, hier zählt eindeutig Masse statt Klasse. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.
Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die kerukaria ("Zergling")) Racchni besitzen stark gepanzerte Körper und laufen auf allen Vieren, ihre extreme Geschwindigkeit und ihr Angriff der meist in großer Zahl erfolgt ist absolut tödlich. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen verstümmelte Flügel auf ihrem Rücken mit denen sie zwar nicht fliegen können, die sie aber nach einem Sprung dazu benutzen können eine kurze Distanz zu gleiten.
.::Fähigkeiten::.
- Element: -
Stärken: Die kerukaria ("Zergling") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus.
Stärke
Geschwindigkeit
Schwächen: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken. Leider besitzen die kerukaria ("Zergling") kaum Erfahrung mit anderen Kampfkünsten.
Chakra
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
Besonderheiten:
mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.
körperlicher Aufbau: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie aufgrund ihrer Größe extrem schnell und wendig, die Flügel am Rücken der Racchni ermöglichen zudem einen Gleitflug über kurze Distanz. Welches in Kombination mit ihrer extremen Sprungkraft dieser Kreaturen sehr gefährlich werden kann. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen scharfe Klauen und Zähne die ohne weiteres selbst starkes Metall zerfetzen können.
Ausrüstung: keine
.::Stats::.
- Chakra: zwischen 1 und 2
Stärke: zwischen 5 und 6
Geschwindigkeit: zwischen 6 und 7
Ausdauer: zwischen 6 und 7
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: zwischen 2 und 3
.::Allgemeines::.
.::Allgemeines::.
- Name: Wōtan
Unterart: kerukaria ("Zergling")
Alter: ~10.000
Anzahl: 1
Größe: ~1,10m
Gewicht: 55kg
Geburtsort: Travincal
Rang: B Rang Niveau
Rasse: Dämon
.::Charakter::.
- Beschreibung:
Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die kerukaria Racchni sind kleine aber absolut schnelle und wendige Kreaturen die in großer Zahl meist ihren Gegener überwältigen, hier zählt eindeutig Masse statt Klasse. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je. Wōtan ist ein kerukaria ("Zergling") Racchni und ihn und Tia verbindet ein besonderes Ereigniss. Todesmutig warf sich dieser Racchni mit seinem Körper gegen den Angriff des Attentäters , der Tia und ihren neugeborenen Sohn vernichten wollte. Seit diesem Tag an weicht dieser Racchni kaum noch von der Seite seiner Herrin.
Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen stark gepanzerte Körper und laufen auf allen Vieren, ihre extreme Geschwindigkeit und ihr Angriff der meist in großer Zahl erfolgt ist absolut tödlich. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen verstümmelte Flügel auf ihrem Rücken mit denen sie zwar nicht fliegen können, die sie aber nach einem Sprung dazu benutzen können eine kurze Distanz zu gleiten.
.::Fähigkeiten::.
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Stärken: Die kerukaria ("Zergling") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus.
Stärke
Geschwindigkeit
Schwächen: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken. Leider besitzen die kerukaria ("Zergling") kaum Erfahrung mit anderen Kampfkünsten.
Chakra
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
Besonderheiten:
mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.
körperlicher Aufbau: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie aufgrund ihrer Größe extrem schnell und wendig, die Flügel am Rücken der Racchni ermöglichen zudem einen Gleitflug über kurze Distanz. Welches in Kombination mit ihrer extremen Sprungkraft dieser Kreaturen sehr gefährlich werden kann. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen scharfe Klauen und Zähne die ohne weiteres selbst starkes Metall zerfetzen können.
Ausrüstung: keine
.::Stats::.
- Chakra: 2
Stärke: zwischen 7
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
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