[s]Basis Infos:
-Mann (Fuuin-Kundiger) lebte mit Familie in der nähe von Akuma no Kuni
-Überfall der Familie durch unbekannte Wesen
-er ist der einzige Überlebende
-schwört diese Biester aus der Welt zu vertreiben oder sie zumindest für immer in diesem Land einzuschließen
-Erkundet außere Bereiche des Landes um sich ein Bild zu machen
-findet nach einer Erruption des nahen Vulkans ein ungewöhnliches Erz
-lässt sich aus Erz einen Panzerhandschuh schmieden
-will zum Vulkan reisen um eine Barriere über das Land zu legen und so ein Betreten/Verlassen zu verhindern
-verunglückt auf seinen Weg dorthin[/s]
Die Waffe würde somit im entsprechenden Land gefunden werden, zusammen mit dem Schriftstück.
Spoiler für Gegenstände:
[table=width:60%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Archon - Brecher der Stille
[align=justify]Dieses fremdartige Konstrukt, welches über ein eigenes rudimentäres Bewusstsein verfügt, entstand aus einem Brocken lebenden Metalls das in der Nähe von Akuma no Kuni gefunden wurde. Das Tragen der Handschuhe geht mit einem Raunen einher, dass im täglichen Leben leicht untergeht, aber in Momenten der Stille umso deutlicher wird. Geistig schwache Individuen können dadurch nach kurzer Zeit an den Rand ihrer Belastunggrenze oder gar um den Verstand gebracht werden. Die Oberfläche dieses ungewöhnlichen Waffenpaares wirkt als ob sie in ständiger Bewegung wäre, weist aber bei Krafteinwirkung einen Widerstand auf, der dem von gehärteten Stahl in nichts nachsteht. Die Finger des Handschuhs können durch einen entsprechenden Chakraimpuls scharf wie Rasierklingen werden, im gewöhnlichen Zustand weisen sie jedoch keine Schneidfähigkeit auf. Das Gewicht des Handschuhpaares liegt deutlich unter dem vergleichbarer Ausrüstung, was die Eingewöhnungszeit drastisch reduziert und die Belastung des Trägers gegen Null gehen lässt. Das Anlegen dieser Handschuhe sorgt für eine nachhaltige Bindung an den Träger, eine Trennung kann ohne medizinisches Wissen nur durch das entsprechende Jutsu oder das Entfernen der tragenden Gliedmaßen geschehen. Der direkte Kontakt mit verschiedenen Materialien erlaubt es der Waffe sich selbstständig zu verbessern, was das entwickeln spezieller Techniken ermöglicht. Die Aufnahme von Metallen oder Legierungen kann durch die geringe Geschwindigkeit des Prozess nur bedingt in Kampfsituationen erfolgen. Eine Verteilung über das Innere des Körper ermöglicht es die Waffe für das bloße Auge zu verbergen, die fremdartige Struktur des Materials verhindert dabei eine Metallvergiftung oder den körpereigenen Abbau. Jutsus die auf die Benutzung des Handschuhs abgestimmt sind können auch dann noch verwendet werden, wenn der Anwender bereits Techniken aufrechterhält. Hierbei anfallende Chakrakosten werden mit dem Chakrawert des Trägers berechnet. Das Anwenden von an den Handschuh gebundenen Techniken verstärkt das unterschwellige Rauschen und zehrt an der geistigen Widerstandskraft des Trägers. Pro Kampf können nur 8 Jutsus mit dem Handschuh angewendet werden, ein starker bzw. schwacher Wille hat hierbei einen direkten Einfluss auf diese Verwendungsanzahl (+3 bzw. -3 Anwendungen). Alles was über diese Nutzungsanzahl hinausgeht lässt das Rauschen so intensiv werden das eine Ohnmacht zum eigenen geistigen Schutz eintritt. Diese Waffe zählt in allen Belangen als Chakraleitend und ist sogar im Stande bei direktem Kontakt mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung zu deren Charkranetzwerk aufzubauen. Auf diese Weise kann Chakra und in besonderen Fällen sogar ein Teil der Lebenskraft entzogen werden.[/align][/td][/tr][/table]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Archon - Brecher der Stille[align=justify]Dieses fremdartige Konstrukt, welches über ein eigenes rudimentäres Bewusstsein verfügt, entstand aus einem Brocken lebenden Metalls das in der Nähe von Akuma no Kuni gefunden wurde. Das Tragen der Handschuhe geht mit einem Raunen einher, dass im täglichen Leben leicht untergeht, aber in Momenten der Stille umso deutlicher wird. Geistig schwache Individuen können dadurch nach kurzer Zeit an den Rand ihrer Belastunggrenze oder gar um den Verstand gebracht werden. Die Oberfläche dieses ungewöhnlichen Waffenpaares wirkt als ob sie in ständiger Bewegung wäre, weist aber bei Krafteinwirkung einen Widerstand auf, der dem von gehärteten Stahl in nichts nachsteht. Die Finger des Handschuhs können durch einen entsprechenden Chakraimpuls scharf wie Rasierklingen werden, im gewöhnlichen Zustand weisen sie jedoch keine Schneidfähigkeit auf. Das Gewicht des Handschuhpaares liegt deutlich unter dem vergleichbarer Ausrüstung, was die Eingewöhnungszeit drastisch reduziert und die Belastung des Trägers gegen Null gehen lässt. Das Anlegen dieser Handschuhe sorgt für eine nachhaltige Bindung an den Träger, eine Trennung kann ohne medizinisches Wissen nur durch das entsprechende Jutsu oder das Entfernen der tragenden Gliedmaßen geschehen. Der direkte Kontakt mit verschiedenen Materialien erlaubt es der Waffe sich selbstständig zu verbessern, was das entwickeln spezieller Techniken ermöglicht. Die Aufnahme von Metallen oder Legierungen kann durch die geringe Geschwindigkeit des Prozess nur bedingt in Kampfsituationen erfolgen. Eine Verteilung über das Innere des Körper ermöglicht es die Waffe für das bloße Auge zu verbergen, die fremdartige Struktur des Materials verhindert dabei eine Metallvergiftung oder den körpereigenen Abbau. Jutsus die auf die Benutzung des Handschuhs abgestimmt sind können auch dann noch verwendet werden, wenn der Anwender bereits Techniken aufrechterhält. Hierbei anfallende Chakrakosten werden mit dem Chakrawert des Trägers berechnet. Das Anwenden von an den Handschuh gebundenen Techniken verstärkt das unterschwellige Rauschen und zehrt an der geistigen Widerstandskraft des Trägers. Pro Kampf können nur 8 Jutsus mit dem Handschuh angewendet werden, ein starker bzw. schwacher Wille hat hierbei einen direkten Einfluss auf diese Verwendungsanzahl (+3 bzw. -3 Anwendungen). Alles was über diese Nutzungsanzahl hinausgeht lässt das Rauschen so intensiv werden das eine Ohnmacht zum eigenen geistigen Schutz eintritt. Diese Waffe zählt in allen Belangen als Chakraleitend und ist sogar im Stande bei direktem Kontakt mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung zu deren Charkranetzwerk aufzubauen. Auf diese Weise kann Chakra und in besonderen Fällen sogar ein Teil der Lebenskraft entzogen werden.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:60%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=]
[/td]
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[td=]
 | Tagebuch von Haruko Kozato [align=justify]Eine abhandlung über Fuuin-Jutsus die sich im Haupttail mit der Anwendung von Barriere-Techniken befasst. Am Ende wurde auf handwerklich korrekte Weise weitere Seiten eingefügt die zu dem Tagebuch eines verstorbenen Mannes gehören. Dieses beschreibt wie jener sich aufgemacht hatte dem Einfluss der Dämonen in Akuma no Kuni einhalt zu gebieten und bei dieser aussichtslosen Aufgabe sein Ende fand. Neben verschiedene Einträgen aus Abschnitten seines Lebens befinden sich auch beschreibungen hinsichtlich seiner Einsatzweise der Barriere-Techniken enthalten und Überlegungen zur effizienteren Anwendung.[/align] [align=left] |
[/tr][/table]
[table=width:60%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]unauffällige Armreife
[align=justify]Ein paar Armreife die in ihrer Fertigung nicht nach großer Handwerkskunst aussehen. Die Oberfläche ist mit einem feinen Muster überzogen, bei dem keine Wiederholung zu erkennen ist. Im Sonnenlicht schimmern diese einfachen Schmuckstücke in einem matten Silber, auch wenn das Material sehr viel leichter und wiederstandsfähiger zu sein scheint.[/align][/td][/tr][/table]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]unauffällige Armreife[align=justify]Ein paar Armreife die in ihrer Fertigung nicht nach großer Handwerkskunst aussehen. Die Oberfläche ist mit einem feinen Muster überzogen, bei dem keine Wiederholung zu erkennen ist. Im Sonnenlicht schimmern diese einfachen Schmuckstücke in einem matten Silber, auch wenn das Material sehr viel leichter und wiederstandsfähiger zu sein scheint.[/align][/td][/tr][/table]
Spoiler für Beispieljutsus die zu der Waffe gehören und ihre Fähigkeiten beschreiben:
Selbsterfunden
Name: Strukturverdichtung
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 5
Beschreibung: Durch den Zuschuss von Chakra wird die Dichte des Metalls im Bereich der Fingerspitzen von Archon deutlich erhöht. Widerstand und Schärfe steigen hierbei im gleichen Maße an, was zu größeren Verheerungen bei direktem Kontakt führen kann, Berührungen mit den Fingern führen dabei zu mittleren Schnittwunden. Weiterhin ist die Waffe gegen die Zerstörung durch Chakrabasierende Angriffe bis zum B-Rang und Angriffen bis zu einer Stärke von 6 gefeit. Der Effekt hält für 3 Posts an, danach entspannt sich die Struktur des Metalls wieder und kehrt in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Währen der Dauer des Jutsus geht ein Knistern vom Handschuh aus, dass bei geringem Abstand deutlich zu hören ist.
Selbsterfunden
Name: Kunst der Lebensjagd
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Der Anwender stellt mit dem Handschuh eine Verbindung zum Köper eines Gegners her, dabei dringen kleine Stränge aus Metall in dessen Inneres vor und binden sich an das Charkanetzwerk. Pro Post wird dabei eine Chakramenge von "Mittel" auf den Anwender Übertragen, sollte weiterhin der Chakrawert des Betroffenen nur halb so groß sein wie die des Anwenders, so wird pro Post auch ein Lebenspunkt von diesem Entzogen. Die Lebenspunkte des Anwenders können auf diese Weise nicht 200% seiner Basislebenspunkte überschreiten. Lebenspunkte die diesen Grenzwert überschreiten gehen verloren.
Selbsterfunden
Name: Verteilung
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 3
Beschreibung: Das Lebende Metall wird über die Haut im gesamten Körper verteilt, ein Aufspüren kann dabei nur noch durch Chakrasichten oder untersuchungen von Blutproben des Trägers erfolgen. Blutvergiftungen oder Krankheitserscheinungen treten bei dieser Art des Verbergens nicht auf, die komplexe Struktur des Materials bindet seine Komponenten zuverlässig und verhindert auf diese Weise eine Intoxikation des Körpers.
Name: Strukturverdichtung
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 5
Beschreibung: Durch den Zuschuss von Chakra wird die Dichte des Metalls im Bereich der Fingerspitzen von Archon deutlich erhöht. Widerstand und Schärfe steigen hierbei im gleichen Maße an, was zu größeren Verheerungen bei direktem Kontakt führen kann, Berührungen mit den Fingern führen dabei zu mittleren Schnittwunden. Weiterhin ist die Waffe gegen die Zerstörung durch Chakrabasierende Angriffe bis zum B-Rang und Angriffen bis zu einer Stärke von 6 gefeit. Der Effekt hält für 3 Posts an, danach entspannt sich die Struktur des Metalls wieder und kehrt in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Währen der Dauer des Jutsus geht ein Knistern vom Handschuh aus, dass bei geringem Abstand deutlich zu hören ist.
Selbsterfunden
Name: Kunst der Lebensjagd
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Der Anwender stellt mit dem Handschuh eine Verbindung zum Köper eines Gegners her, dabei dringen kleine Stränge aus Metall in dessen Inneres vor und binden sich an das Charkanetzwerk. Pro Post wird dabei eine Chakramenge von "Mittel" auf den Anwender Übertragen, sollte weiterhin der Chakrawert des Betroffenen nur halb so groß sein wie die des Anwenders, so wird pro Post auch ein Lebenspunkt von diesem Entzogen. Die Lebenspunkte des Anwenders können auf diese Weise nicht 200% seiner Basislebenspunkte überschreiten. Lebenspunkte die diesen Grenzwert überschreiten gehen verloren.
Selbsterfunden
Name: Verteilung
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Archon - Brecher der Stille, Nin-Jutsu 3
Beschreibung: Das Lebende Metall wird über die Haut im gesamten Körper verteilt, ein Aufspüren kann dabei nur noch durch Chakrasichten oder untersuchungen von Blutproben des Trägers erfolgen. Blutvergiftungen oder Krankheitserscheinungen treten bei dieser Art des Verbergens nicht auf, die komplexe Struktur des Materials bindet seine Komponenten zuverlässig und verhindert auf diese Weise eine Intoxikation des Körpers.
Edit1: Würde der NBW auch noch eine Wortzahlreduzierung mit anhängen. (75% angestrebt)
Selbsterfunden
Name: Trugbilddoppelgänger
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 7, Trugbildklinge
Beschreibung: Wo die Augen der Widersacher auf die Gestalt des Anwenders treffen, beginnen schlieren und leichte Verzerrungen ein Abbild des Betrachteten zu formen. Durch das Formen einer Reihe von Fingerzeichen beginnen bis zu 3 Doppelgänger, allesamt ausgestattet mit einer Trugbildklinge, in einer fließenden Bewegung um den Anwender herum zu erscheinen. Wo die ersten Beiden ruhig zur Linken und Rechten ihres Schöpfers Stellung beziehen wird der Dritte direkt an der Position des Anwenders erschaffen, der Zeitgleich für die Betroffenen des Gen-Jutsus unsichtbar wird. Die Doppelgänger bewegen sich mit einer vom Anwender frei definierten Geschwindigkeit und Angriffsfolge. Sollte Letztere nicht bei der Erschaffung vorgegeben worden sein, wird automatisch eine aggressive Kampfhaltung eingenommen die sich durch gut koordinierte Vorstößen äußert. Treffer durch die Klingen der Doppelgänger rufen Schmerzen hervor die denen einer echten Wunde gleichen, tödliche Treffer lassen dabei die Sicht des Opfers stark verschwimmen, lösen eine kurze Schockstarre aus und dämpfen die Empfindlichkeit der Sinne, die Länge der Sinnesbeeinflussung beläuft sich hierbei auf 2 Posts. Sollte eine Trugbildklinge im Körper eines Betroffenen verbleiben, so ist dieses nicht in der Lage die Klinge zu entfernen, ungeachtet der Kraft die dafür aufgebracht wird. Bewegungen können durch die so platzierten Klingen stark eingeschränkt werden. Die bei dieser Technik auftretenden Waffen gelten in allen Belangen als Trugbildwaffen. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post bzw. „hoch“ pro Post wenn vermeintliche Wunden verursacht wurden, solange die Technik aufrechtgehalten wird. Ab einem Gen-Jutsu von 10 ist einen Formen von Fingerzeichen zum aktivieren dieses Jutsus nicht länger notwendig.
Name: Trugbilddoppelgänger
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 7, Trugbildklinge
Beschreibung: Wo die Augen der Widersacher auf die Gestalt des Anwenders treffen, beginnen schlieren und leichte Verzerrungen ein Abbild des Betrachteten zu formen. Durch das Formen einer Reihe von Fingerzeichen beginnen bis zu 3 Doppelgänger, allesamt ausgestattet mit einer Trugbildklinge, in einer fließenden Bewegung um den Anwender herum zu erscheinen. Wo die ersten Beiden ruhig zur Linken und Rechten ihres Schöpfers Stellung beziehen wird der Dritte direkt an der Position des Anwenders erschaffen, der Zeitgleich für die Betroffenen des Gen-Jutsus unsichtbar wird. Die Doppelgänger bewegen sich mit einer vom Anwender frei definierten Geschwindigkeit und Angriffsfolge. Sollte Letztere nicht bei der Erschaffung vorgegeben worden sein, wird automatisch eine aggressive Kampfhaltung eingenommen die sich durch gut koordinierte Vorstößen äußert. Treffer durch die Klingen der Doppelgänger rufen Schmerzen hervor die denen einer echten Wunde gleichen, tödliche Treffer lassen dabei die Sicht des Opfers stark verschwimmen, lösen eine kurze Schockstarre aus und dämpfen die Empfindlichkeit der Sinne, die Länge der Sinnesbeeinflussung beläuft sich hierbei auf 2 Posts. Sollte eine Trugbildklinge im Körper eines Betroffenen verbleiben, so ist dieses nicht in der Lage die Klinge zu entfernen, ungeachtet der Kraft die dafür aufgebracht wird. Bewegungen können durch die so platzierten Klingen stark eingeschränkt werden. Die bei dieser Technik auftretenden Waffen gelten in allen Belangen als Trugbildwaffen. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post bzw. „hoch“ pro Post wenn vermeintliche Wunden verursacht wurden, solange die Technik aufrechtgehalten wird. Ab einem Gen-Jutsu von 10 ist einen Formen von Fingerzeichen zum aktivieren dieses Jutsus nicht länger notwendig.
Begründung: Sie kennt bereits 2 Techniken die in ihrer Funktion dieser ähneln. Eine die sie 'unsichtbar' macht und das Vorraussetzungs-Jutsu, welches die selben Effekte hervorruft wie die Waffen der Trugbild-Doppelgänger.
Selbsterfunden
Name: Trugbildklinge
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel, nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Der Streich einer Waffe kann große Schmerzen herbeiführen, auch wenn diese nicht real ist. Für das Opfer des Jutsus erscheint in der freien Hand des Anwenders eine einhändige Klinge, die andere Hand wird zum initiieren des Jutsus verwendet, dies Geschieht durch das Formen des Fingerzeiches die auch für eine Entsiegelung nötig sind. Das Aussehen der Klinge wird durch den Anwender bestimmt. Treffer durch die Klinge rufen Schmerzen hervor die denen einer echten Wunde gleichen, tödliche Treffer lassen dabei die Sicht des Opfers stark verschwimmen, lösen eine kurze Schockstarre aus und dämpfen die Empfindlichkeit der Sinne, die Länge der Sinnesbeeinflussung beläuft sich auf 2 Posts. Die maximale Größe der Klinge beträgt einen Meter, die Schmerzen stehen nicht im Zusammenhang mit der Klingenform sondern nur mit der Trefferzone und der eingebildeten Schnitttiefe. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post bzw. „mittel“ pro Post wenn vermeintliche Wunden verursacht wurden, solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Selbsterfunden
Name: Dunkler Wanderer
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Sobald der Anwender das Jutsu des Dunkeln Wanderers verwendet wird dessen Anblick für die betroffenen verschleiert, er ist für sie unsichtbar. Die Verhüllung vor der Sicht des Feindes ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Es können nur Gegner getäuscht werden, über deren Anwesenheit sich der Anwender im Klaren ist. Die Zeitspanne beim Auftragen der Illusion, in der die Verschleierung effektiv genug ist um auch im nahen Umfeld zu den Zielen des Gen-Jutsus Wirkung zu zeigen, ist extrem kurz. Sollte sich der Anwender einem Opfer auf weniger als 4 Meter nähern so wird die Verhüllung für diesen gebrochen und kann auch nicht durch ein Verlassen dieses „Erkennungsradius“ erneuert werden. Übertragungsmediums des Gen-Jutsus ist die Sicht. Das Jutsu ist nur einen Post lang aktiv, darüber hinaus muss sich der Anwender auf die Aufrechterhaltung des Jutsus konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten nutzen kann.
Name: Trugbildklinge
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel, nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Der Streich einer Waffe kann große Schmerzen herbeiführen, auch wenn diese nicht real ist. Für das Opfer des Jutsus erscheint in der freien Hand des Anwenders eine einhändige Klinge, die andere Hand wird zum initiieren des Jutsus verwendet, dies Geschieht durch das Formen des Fingerzeiches die auch für eine Entsiegelung nötig sind. Das Aussehen der Klinge wird durch den Anwender bestimmt. Treffer durch die Klinge rufen Schmerzen hervor die denen einer echten Wunde gleichen, tödliche Treffer lassen dabei die Sicht des Opfers stark verschwimmen, lösen eine kurze Schockstarre aus und dämpfen die Empfindlichkeit der Sinne, die Länge der Sinnesbeeinflussung beläuft sich auf 2 Posts. Die maximale Größe der Klinge beträgt einen Meter, die Schmerzen stehen nicht im Zusammenhang mit der Klingenform sondern nur mit der Trefferzone und der eingebildeten Schnitttiefe. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post bzw. „mittel“ pro Post wenn vermeintliche Wunden verursacht wurden, solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Selbsterfunden
Name: Dunkler Wanderer
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Sobald der Anwender das Jutsu des Dunkeln Wanderers verwendet wird dessen Anblick für die betroffenen verschleiert, er ist für sie unsichtbar. Die Verhüllung vor der Sicht des Feindes ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Es können nur Gegner getäuscht werden, über deren Anwesenheit sich der Anwender im Klaren ist. Die Zeitspanne beim Auftragen der Illusion, in der die Verschleierung effektiv genug ist um auch im nahen Umfeld zu den Zielen des Gen-Jutsus Wirkung zu zeigen, ist extrem kurz. Sollte sich der Anwender einem Opfer auf weniger als 4 Meter nähern so wird die Verhüllung für diesen gebrochen und kann auch nicht durch ein Verlassen dieses „Erkennungsradius“ erneuert werden. Übertragungsmediums des Gen-Jutsus ist die Sicht. Das Jutsu ist nur einen Post lang aktiv, darüber hinaus muss sich der Anwender auf die Aufrechterhaltung des Jutsus konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten nutzen kann.
Edit2: Die vergessenen Armreife wurden eingefügt.
