Fudo Hikari Jutsus
Verfasst: Mo 11. Apr 2016, 21:54
Hier mal eine neue Jutsu NBW für Fudo. :)
Selbsterfunden
Name: Sora no Keimusho ("Leerengefängnis")
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Diese Technik ist der Grundstein einer neuen Art der Nutzung von Techniken, basierend auf das ewige Mangekyou Tengan. Fudo nutzt sein Wissen rund um das Mangekyou Tengan und den unterschiedlichen Dimensionen, um so gezielt einen Zugang zu einer Dimension zu erschaffen. Bei dem Sora no Keimusho nutzt er diese Fähigkeit, um einen bestimmten Bereich in seinem Blickfeld abzugrenzen und in diesem ein Gefängnis zu erstellen. Das Gefängnis ist ein Zugang zu einer Dimension, in welcher die Zeit still steht. Betroffene Personen des Sora no Keimusho sind somit komplett auf einem Kampf genommen und können sich nicht bewegen. Sie sind innerhalb der grünlichen Barriere ähnlichen Kuppel gefangen und ihr Körper als schwarzer Schatten zu sehen. Die Kuppel ist somit ein zeitloses Gefängnis und kann von außerhalb und innerhalb weder zerstört, noch durchdrungen werden. Alles was auf dieses Gefängnis zurast wird automatisch mit in dem Leerengefängnis gezogen und bleibt in der Zeit stehen. Innerhalb der Dimension wo sich die betroffenen Personen / Lebewesen befinden, können sie sich frei bewegen, allerdings herrscht dort das pure Nichts. Das Leerengefängnis hat eine kleine schwarze Kugel als Zentrum und breitet sich wirbelnd danach aus. Dieser Vorgang ist sehr schnell und mit einer Geschwindigkeit von 10 entsteht die gesamte Kuppel, welche das Leerengefängnis darstellt. Durch das Wirken über das ewige Mangekyou Tengan ist es kaum erkennbar, was genau der Anwender vor hat und welche Auswirkungen diese Technik beinhaltet. Das Leerengefängnis löst nicht nach mehreren Sekunden (ca. 10-20) automatisch auf, da der Dimensionsriss instabil wird. Sämtliche eingehende Wirkungen auf das Leerengefängnis werden wieder normal weiter ausgeführt. Pro sehr hohen Chakraverbrauch, welchen der Anwender aufopfert, besitzt das Leerengefängnis einen Durchmesser von 2,5 Meter.
Selbsterfunden
Name: Burakku Hōru ("Schwarzes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Diese Technik ist der Grundstein einer neuen Art der Nutzung von Techniken, basierend auf das ewige Mangekyou Tengan. Fudo nutzt sein Wissen rund um das Mangekyou Tengan und den unterschiedlichen Dimensionen, um so gezielt einen Zugang zu einer Dimension zu erschaffen. Bei dem Sora no Keimusho nutzt er diese Fähigkeit, um einen Zugang in die Weiten des Meidou zu erschaffen. An einem beliegen Punkt im Sichtfeld des Anwenders entsteht eine Öffnung in das Reich des Meidou. Eine schwarze Sphäre macht dies erkenntlich. Durch einen Chakraimpuls des Anwenders expandiert diese Sphäre schlagartig. Ein enormer Sog breitet sich aus und schlingt alles in seiner Umgebung in sich. Das Schwarze Loch sieht so aus, als würde es einen enormen Wirbel um sich erschaffen. Sollte der vom Anwender gewollte Radius erschaffen wurden sein, dann kann er das schwarze Loch wieder schließen. Der wirbelnde Sog legt sich und hinterlässt nur noch einen pulverisierten Krater hinter sich. Größe, Sogkraft und ähnliches richtet sich nach dem Chakraverbrauch des Anwenders. Wichtig hierbei ist, dass das Schwarze Loch tatsächlich alles in sich aufnimmt. Selbst wenn es nur einen minimalen Chakraverbrauch hatte, so kann es andere eintreffende Ninjutsus durch seinen Sog in sich ziehen. Fudo ist dazu in der Lage andere Menschen von der Macht des Sogs unbeeinträchtigt zu machen, so tut er es auch mit sich selbst. Pro Person, die er dadurch schützen möchte, muss der Anwender 1 LP aufopfern. Fudo muss sich nach der Erschaffung vom schwarzen Loch nicht weiter auf die Technik konzentrieren. Das schwarze Loch expandiert einfach direkt nach dem enormen Chakraimpuls des Hikaris und der Sog breitet sich anschließend mit einer Geschwindigkeit von 10+200% aus.
Selbsterfunden
Name: Sennō („Gehirnwäsche“)
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Kaiko, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Beim Sennō handelt es sich um eine äußert mächtige Technik, welche es in dieser Form noch nicht in der Geschichte des Lichts gegeben hat. Es handelt sich hierbei um eine Vermischung der Fähigkeiten der hellen und der dunklen Seite des Lichts. Entwickelt wurde diese Technik vom Meister des Lichts persönlich. Fudo ist durch das eweige Mangekyou Tengan dazu in der Lage die helle, als auch die dunkle Seite des Lichts zu nutzen. Als Erbe der Tengus besitzt er die Fähigkeit Gedanken lesen zu können, aber diese Fähigkeit hebt er nun auf ein völlig neues Niveau. Fudo nutzt das ewige Mangekyou Tengan als Medium, um die erweiterte Fähigkeit des Gedankenlesens zu wirken. Kombinieren tut er dies mit dem Wissen des Kaiko. Durch das Kaiko ist der Anwender dazu in der Lage sämtliche Erinnerungen einer jeweiligen Person zu lesen. Beim Sennō nutzt der Anwender die gleiche Fähigkeit, allerdings auf höherem Niveau. Durch die dunkle Seite des Lichts benötigt Fudo nicht mehr die Zustimmung der jeweiligen Person, sondern kann als Medium durch das ewige Mangekyou Tengan direkt die Erinnerungen der Person vor seinem inneren Auge abspielen. Dies geschieht ohne das Wissen der jeweiligen Person, außer diese besitzt eine besondere Spürfähigkeit, wodurch sie fremdes Chakra in ihrem Gehirn spüren kann. Hierfür muss der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen. Binnen einer Sekunde hat Fudo somit sämtliches Wissen und kann sich dies auf eine besondere Art und Weise zu Nutzen machen. Durch die Erforschung des Geistes der jeweiligen Person ist Fudo dazu in der Lage dieser Person einer Gehirnwäsche zu untersetzen. Er steigt durch die dunkle Seite des Lichts in die Erinnerungen und Gedanken der jeweiligen Person ein. Durch das eigene Wissen passt er sich perfekt dem Chakrafluss der Person an. Dieser Vorgang benötigt hohe Konzentration und es dauert einige Sekunden, ehe der Anwender diesen gleichmäßigen Rhytmus drauf hat. Danach hat der Anwender allerdings vollkommenen Einfluss auf die Handlungen der jeweiligen Person. Sie wird quasi zur Marionette des Anwenders und gehorcht jeglichen Befehlen von diesem. Gebunden ist dies allerdings auch an der Menge von Chakra. Fudo kann nur jene Personen kontrollieren, dessen Ausdauerwert er übersteigt. Die Stärke "starke Willenskraft" gibt dem Anwender einen 50% Boost, da er so seinen eigenen Willen stärker auferlegen kann. Die betroffenen Personen erhalten durch die Stärke "starke Willenskraft" einen 50% Boost auf ihre Ausdauer. Sollte Fudo es geschafft haben den Geist einer Person zu erforschen, dann kann er diese kontrollieren. Durch die erworbenen Erinnerungen hat der Anwender sogar das gesamte Wissen über Techniken und Fähigkeiten der jeweiligen Person. Pro Post muss der Anwender allerdings einen sehr hohen Chakraverbrauch für die Gehirnkontrolle zahlen. Fudo setzt durch das ewige Mangekyou Tengan eine Art Symbionten in den Chakrafluss von der betroffenen Person. Dies funktioniert, weil Fudo kontrolliert tengu Chakra freisetzen kann und dieses seine eigene Persönlichkeit wieder spiegelt. Der Symbiont kontrolliert jetzt frei nach dem Willen von Fudo den Wirt ohne, dass Fudo selbst sich großartig darauf konzentrieren muss. Aus diesem Grund ist es auch möglich mehrere Personen gleichzeitig zu kontrollieren. Nachdem der Anwender die Kontrolle über den Geist der jeweiligen Person erlangen konnte, kann diese sich nicht mehr aus eigener Kraft aus der Kontrolle befreien. Auch durch Besonderheiten, die der Anwender während der Kontrolle bei der betroffenen Person aktiviert, ist dies nicht mehr möglich. Der Anwender hat eine solch gleichmäßige Kontrolle über die betroffene Person, dass nur außenstehende Personen diese aus der Kontrolle befreien könnten. Sollte der Anwender den Chakraverbrauch für die Kontrolle nicht mehr aufbringen, dann wird die Kontrolle unterbrochen. Die betroffene Person fällt in Ohnmacht und kann sich an keine Taten während und kurz vor der Kontrolle mehr erinnern.
Die Kontrolle der jeweiligen Person wird bei einem In-RPG Charakter vom jeweiligen Spieler ausgespielt. Die Kontrolle des Anwenders muss korrekt ausgespielt werden.
Selbsterfunden
Name: Seija Bakuretsudan ("Lebende Bombe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine neue und besondere Art an Koutonjutsus, welche von Fudo Hikari entwickelt wurden. Hierbei erschafft der Anwender ein kombiniertes Kouton Chakra aus der hellen und dunklen Seite des Lichts. Dabei nutzt er das personifizierte Tengu Chakra in seinem ewigen Mangekyou Tengan und haucht diesem Licht quasi "Leben" ein. Dies ermöglicht neue, flexible Techniken, welche eigenständig agieren können. Sie besitzen durch das personifizierte Tengu Chakra den Willen von Fudo. Bei dieser Technik sammelt Fudo das Kouton Chakra aus der hellen und dunklen Seite des Lichts in einer Hand und formt dieses zu einer etwa Handball großen Lichtkugel. Diese Kugel besteht aus Kouton Chakra, wobei das Tengu Chakra diese flammend umgibt. Diese lebende Bombe kann der Anwender nun auf ein Ziel schmeißen. Die Geschwindigkeit der Kugel ist hierbei mit einer Geschwindigkeit von 10+100% gleich zu setzen. Bei einem Treffer haftet sich das Licht an den Körper des Ziels. Es breitete sich binnen kürzester Zeit über den gesamten Körper aus, ehe es diesen umhüllt hat und danach anfängt zu detonieren. Das Ziel erleidet dabei sehr schwere Verbrennungen am gesamten Körper. Nach der Explosion "lebt" das Licht allerdings noch weiter und springt innerhalb von einem Umkreis von 20 Metern auf Ziele in der Umgebung über. Dort formen sich neue lebende Bomben und explodieren erneut. Bei jedem "spread" der Bombe wird dessen Kraft um 50% reduziert. Die lebende Bombe kann unendlich oft hin und her "gespreadet" werden, bis die Auswirkungen so gering sind, dass sich das Licht verflüchtigt hat. Die Ziele, auf welche die lebende Bombe überspringen soll, können vom Anwender innerhalb des Radius bestimmt werden.
Selbsterfunden
Name: Sora no Keimusho ("Leerengefängnis")
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Diese Technik ist der Grundstein einer neuen Art der Nutzung von Techniken, basierend auf das ewige Mangekyou Tengan. Fudo nutzt sein Wissen rund um das Mangekyou Tengan und den unterschiedlichen Dimensionen, um so gezielt einen Zugang zu einer Dimension zu erschaffen. Bei dem Sora no Keimusho nutzt er diese Fähigkeit, um einen bestimmten Bereich in seinem Blickfeld abzugrenzen und in diesem ein Gefängnis zu erstellen. Das Gefängnis ist ein Zugang zu einer Dimension, in welcher die Zeit still steht. Betroffene Personen des Sora no Keimusho sind somit komplett auf einem Kampf genommen und können sich nicht bewegen. Sie sind innerhalb der grünlichen Barriere ähnlichen Kuppel gefangen und ihr Körper als schwarzer Schatten zu sehen. Die Kuppel ist somit ein zeitloses Gefängnis und kann von außerhalb und innerhalb weder zerstört, noch durchdrungen werden. Alles was auf dieses Gefängnis zurast wird automatisch mit in dem Leerengefängnis gezogen und bleibt in der Zeit stehen. Innerhalb der Dimension wo sich die betroffenen Personen / Lebewesen befinden, können sie sich frei bewegen, allerdings herrscht dort das pure Nichts. Das Leerengefängnis hat eine kleine schwarze Kugel als Zentrum und breitet sich wirbelnd danach aus. Dieser Vorgang ist sehr schnell und mit einer Geschwindigkeit von 10 entsteht die gesamte Kuppel, welche das Leerengefängnis darstellt. Durch das Wirken über das ewige Mangekyou Tengan ist es kaum erkennbar, was genau der Anwender vor hat und welche Auswirkungen diese Technik beinhaltet. Das Leerengefängnis löst nicht nach mehreren Sekunden (ca. 10-20) automatisch auf, da der Dimensionsriss instabil wird. Sämtliche eingehende Wirkungen auf das Leerengefängnis werden wieder normal weiter ausgeführt. Pro sehr hohen Chakraverbrauch, welchen der Anwender aufopfert, besitzt das Leerengefängnis einen Durchmesser von 2,5 Meter.
Selbsterfunden
Name: Burakku Hōru ("Schwarzes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Diese Technik ist der Grundstein einer neuen Art der Nutzung von Techniken, basierend auf das ewige Mangekyou Tengan. Fudo nutzt sein Wissen rund um das Mangekyou Tengan und den unterschiedlichen Dimensionen, um so gezielt einen Zugang zu einer Dimension zu erschaffen. Bei dem Sora no Keimusho nutzt er diese Fähigkeit, um einen Zugang in die Weiten des Meidou zu erschaffen. An einem beliegen Punkt im Sichtfeld des Anwenders entsteht eine Öffnung in das Reich des Meidou. Eine schwarze Sphäre macht dies erkenntlich. Durch einen Chakraimpuls des Anwenders expandiert diese Sphäre schlagartig. Ein enormer Sog breitet sich aus und schlingt alles in seiner Umgebung in sich. Das Schwarze Loch sieht so aus, als würde es einen enormen Wirbel um sich erschaffen. Sollte der vom Anwender gewollte Radius erschaffen wurden sein, dann kann er das schwarze Loch wieder schließen. Der wirbelnde Sog legt sich und hinterlässt nur noch einen pulverisierten Krater hinter sich. Größe, Sogkraft und ähnliches richtet sich nach dem Chakraverbrauch des Anwenders. Wichtig hierbei ist, dass das Schwarze Loch tatsächlich alles in sich aufnimmt. Selbst wenn es nur einen minimalen Chakraverbrauch hatte, so kann es andere eintreffende Ninjutsus durch seinen Sog in sich ziehen. Fudo ist dazu in der Lage andere Menschen von der Macht des Sogs unbeeinträchtigt zu machen, so tut er es auch mit sich selbst. Pro Person, die er dadurch schützen möchte, muss der Anwender 1 LP aufopfern. Fudo muss sich nach der Erschaffung vom schwarzen Loch nicht weiter auf die Technik konzentrieren. Das schwarze Loch expandiert einfach direkt nach dem enormen Chakraimpuls des Hikaris und der Sog breitet sich anschließend mit einer Geschwindigkeit von 10+200% aus.
- Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem extrem hohen Chakraverbrauch besitzt das schwarze Loch selbst einen Durchmesser von 2 Metern. Der Sog ist so enorm, dass er alles innerhalb von 20 Metern in sich hinnein zieht. Innerhalb von 10 Metern kann man sich mit keiner Stärke dieser Welt auf den Beinen halten und wird automatisch aufgesogen. Sollte man außerhalb der 10 Metern stehen, dann kann man sich nur mit einer Stärke von 10+200% auf den Beinen halten.
- 2x Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem 2x extrem hohen Chakraverbrauch besitzt das schwarze Loch selbst einen Durchmesser von 4 Metern. Der Sog ist so enorm, dass er alles innerhalb von 50 Metern in sich hinnein zieht. Innerhalb von 25 Metern kann man sich mit keiner Stärke dieser Welt auf den Beinen halten und wird automatisch aufgesogen. Sollte man außerhalb der 25 Metern stehen, dann kann man sich nur mit einer Stärke von 10+400% auf den Beinen halten.
- 5x Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem 5x extrem hohen Chakraverbrauch besitzt das schwarze Loch selbst einen Durchmesser von 10 Metern. Der Sog ist so enorm, dass er alles innerhalb von 500 Metern in sich hinnein zieht. Innerhalb von 250 Metern kann man sich mit keiner Stärke dieser Welt auf den Beinen halten und wird automatisch aufgesogen. Sollte man außerhalb der 250 Metern stehen, dann kann man sich nur mit einer Stärke von 10+500% auf den Beinen halten.
- 10x Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem 10x extrem hohen Chakraverbrauch besitzt das schwarze Loch selbst einen Durchmesser von 10 Metern. Der Sog ist so enorm, dass er alles innerhalb von 1 Kilometer in sich hinnein zieht. Innerhalb von 500 Metern kann man sich mit keiner Stärke dieser Welt auf den Beinen halten und wird automatisch aufgesogen. Sollte man außerhalb der 500 Metern stehen, dann kann man sich nur mit einer Stärke von 10+700% auf den Beinen halten.
- 20x Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem solch enormen Chakraverbrauch besitzt das schwarze Loch seine Grenzen. Das schwarze Loch und dessen Sog ist so enorm, dass ein gesamtes Dorf davon zerstört und somit verschlungen werden kann. Alles wird vom Meidou innerhalb des Sogs schon zersetzt. Mit keiner Stärke dieser Welt kann man sich dem Sog entziehen, bzw. sich auf den Beinen halten. Es ist somit die ultimative Form, welche ein schwarzes Loch erreichen kann.
Selbsterfunden
Name: Sennō („Gehirnwäsche“)
Jutsuart: Ninjutsu, Doujutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sichtweite des Anwenders
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Kaiko, Ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Beim Sennō handelt es sich um eine äußert mächtige Technik, welche es in dieser Form noch nicht in der Geschichte des Lichts gegeben hat. Es handelt sich hierbei um eine Vermischung der Fähigkeiten der hellen und der dunklen Seite des Lichts. Entwickelt wurde diese Technik vom Meister des Lichts persönlich. Fudo ist durch das eweige Mangekyou Tengan dazu in der Lage die helle, als auch die dunkle Seite des Lichts zu nutzen. Als Erbe der Tengus besitzt er die Fähigkeit Gedanken lesen zu können, aber diese Fähigkeit hebt er nun auf ein völlig neues Niveau. Fudo nutzt das ewige Mangekyou Tengan als Medium, um die erweiterte Fähigkeit des Gedankenlesens zu wirken. Kombinieren tut er dies mit dem Wissen des Kaiko. Durch das Kaiko ist der Anwender dazu in der Lage sämtliche Erinnerungen einer jeweiligen Person zu lesen. Beim Sennō nutzt der Anwender die gleiche Fähigkeit, allerdings auf höherem Niveau. Durch die dunkle Seite des Lichts benötigt Fudo nicht mehr die Zustimmung der jeweiligen Person, sondern kann als Medium durch das ewige Mangekyou Tengan direkt die Erinnerungen der Person vor seinem inneren Auge abspielen. Dies geschieht ohne das Wissen der jeweiligen Person, außer diese besitzt eine besondere Spürfähigkeit, wodurch sie fremdes Chakra in ihrem Gehirn spüren kann. Hierfür muss der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen. Binnen einer Sekunde hat Fudo somit sämtliches Wissen und kann sich dies auf eine besondere Art und Weise zu Nutzen machen. Durch die Erforschung des Geistes der jeweiligen Person ist Fudo dazu in der Lage dieser Person einer Gehirnwäsche zu untersetzen. Er steigt durch die dunkle Seite des Lichts in die Erinnerungen und Gedanken der jeweiligen Person ein. Durch das eigene Wissen passt er sich perfekt dem Chakrafluss der Person an. Dieser Vorgang benötigt hohe Konzentration und es dauert einige Sekunden, ehe der Anwender diesen gleichmäßigen Rhytmus drauf hat. Danach hat der Anwender allerdings vollkommenen Einfluss auf die Handlungen der jeweiligen Person. Sie wird quasi zur Marionette des Anwenders und gehorcht jeglichen Befehlen von diesem. Gebunden ist dies allerdings auch an der Menge von Chakra. Fudo kann nur jene Personen kontrollieren, dessen Ausdauerwert er übersteigt. Die Stärke "starke Willenskraft" gibt dem Anwender einen 50% Boost, da er so seinen eigenen Willen stärker auferlegen kann. Die betroffenen Personen erhalten durch die Stärke "starke Willenskraft" einen 50% Boost auf ihre Ausdauer. Sollte Fudo es geschafft haben den Geist einer Person zu erforschen, dann kann er diese kontrollieren. Durch die erworbenen Erinnerungen hat der Anwender sogar das gesamte Wissen über Techniken und Fähigkeiten der jeweiligen Person. Pro Post muss der Anwender allerdings einen sehr hohen Chakraverbrauch für die Gehirnkontrolle zahlen. Fudo setzt durch das ewige Mangekyou Tengan eine Art Symbionten in den Chakrafluss von der betroffenen Person. Dies funktioniert, weil Fudo kontrolliert tengu Chakra freisetzen kann und dieses seine eigene Persönlichkeit wieder spiegelt. Der Symbiont kontrolliert jetzt frei nach dem Willen von Fudo den Wirt ohne, dass Fudo selbst sich großartig darauf konzentrieren muss. Aus diesem Grund ist es auch möglich mehrere Personen gleichzeitig zu kontrollieren. Nachdem der Anwender die Kontrolle über den Geist der jeweiligen Person erlangen konnte, kann diese sich nicht mehr aus eigener Kraft aus der Kontrolle befreien. Auch durch Besonderheiten, die der Anwender während der Kontrolle bei der betroffenen Person aktiviert, ist dies nicht mehr möglich. Der Anwender hat eine solch gleichmäßige Kontrolle über die betroffene Person, dass nur außenstehende Personen diese aus der Kontrolle befreien könnten. Sollte der Anwender den Chakraverbrauch für die Kontrolle nicht mehr aufbringen, dann wird die Kontrolle unterbrochen. Die betroffene Person fällt in Ohnmacht und kann sich an keine Taten während und kurz vor der Kontrolle mehr erinnern.
Die Kontrolle der jeweiligen Person wird bei einem In-RPG Charakter vom jeweiligen Spieler ausgespielt. Die Kontrolle des Anwenders muss korrekt ausgespielt werden.
Selbsterfunden
Name: Seija Bakuretsudan ("Lebende Bombe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, ewiges Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist eine neue und besondere Art an Koutonjutsus, welche von Fudo Hikari entwickelt wurden. Hierbei erschafft der Anwender ein kombiniertes Kouton Chakra aus der hellen und dunklen Seite des Lichts. Dabei nutzt er das personifizierte Tengu Chakra in seinem ewigen Mangekyou Tengan und haucht diesem Licht quasi "Leben" ein. Dies ermöglicht neue, flexible Techniken, welche eigenständig agieren können. Sie besitzen durch das personifizierte Tengu Chakra den Willen von Fudo. Bei dieser Technik sammelt Fudo das Kouton Chakra aus der hellen und dunklen Seite des Lichts in einer Hand und formt dieses zu einer etwa Handball großen Lichtkugel. Diese Kugel besteht aus Kouton Chakra, wobei das Tengu Chakra diese flammend umgibt. Diese lebende Bombe kann der Anwender nun auf ein Ziel schmeißen. Die Geschwindigkeit der Kugel ist hierbei mit einer Geschwindigkeit von 10+100% gleich zu setzen. Bei einem Treffer haftet sich das Licht an den Körper des Ziels. Es breitete sich binnen kürzester Zeit über den gesamten Körper aus, ehe es diesen umhüllt hat und danach anfängt zu detonieren. Das Ziel erleidet dabei sehr schwere Verbrennungen am gesamten Körper. Nach der Explosion "lebt" das Licht allerdings noch weiter und springt innerhalb von einem Umkreis von 20 Metern auf Ziele in der Umgebung über. Dort formen sich neue lebende Bomben und explodieren erneut. Bei jedem "spread" der Bombe wird dessen Kraft um 50% reduziert. Die lebende Bombe kann unendlich oft hin und her "gespreadet" werden, bis die Auswirkungen so gering sind, dass sich das Licht verflüchtigt hat. Die Ziele, auf welche die lebende Bombe überspringen soll, können vom Anwender innerhalb des Radius bestimmt werden.