Trainingsgelände [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Kosuke Terumi
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » So 14. Mai 2017, 11:00

Die Bunshin waren stark genug um Tonatsus Angriffen zu trotzen und ihn weiterhin vom eigentlichen Kampfgeschehen fernzuhalten, allerdings konnten sie dadurch aus Kosuke nicht zur Hilfe kommen... Tonatsu hatte aber auch keine Chance, der Weißhaarigen zu helfen.
Für mich lief es eigentlich ganz gut. Der eine Angriff war neutralisiert, dem folgenden konnte ich durch das zu Boden fallen lassen gut ausweichen und sie von den Beinen holen, aber dann war Eriza einen Ticken zu schnell für mich. Ich schaffte es zwar, sie an den Boden zu pinnen, zumindest für einen Moment, dann spürte ich wie Raitonchakra durch meinen Arm zuckte und wusste, das sie sich meinen Griff jetzt problemlos entziehen konnte. Der Griff war einfach nicht mehr da. Mein gesamter Arm, einschließlich der Schulter und dem halben Oberkörper, wurde zu einer geleeartigen, wabrigen und durchscheinenden Masse. Das Taubheitsgefühl, das mich ergriff, reichte aber noch wesentlich weiter. "Einen jüngeren Hozuki hättest du mit der Technik in die Kampfunfähigkeit befördert." meinte ich, während ich mit der nicht geschockten Hand eine Pistole formte und auf sie zielte. "Aber ich könnte dich mit dieser Geste immer noch umbringen.", stellte ich fest, leitete jedoch kein Chakra in meine Hand. Meine Bunshin stellten ihre Angriffe ein, als ich den Arm wieder sinken ließ und würden einen feindseligen Tonatsu höchstes daran hindern, mich anzugreifen, und ihn sonst in Ruhe lassen. "Aber die Wette hast du gewonnen.", stellte ich fest. Sie hatte mir innerhalb von 5 Minuten einen ernsthaften Treffer zugefügt, aber das Einlösen der Wette geriet in den Hintergrund, zumal sie die Information eigentlich schon erhalten hatte. Die junge Frau hustete kurz und begann zu zittern, was mich dazu veranlasste mir mithilfe meiner nicht parallisierten und aufgelösten Hand den Mantel abzustreifen und ihr um die Schultern zu legen. Jetzt sah man das Schadenausmaß des Treffers erst richtig. Mein Arm, meine Schulter, mein halber Brustkorb waren wässrig, durchscheinend. Das schwarze Hemd, das ich trug, hatte sich mit aufgelöst, und die merkwürdige Optik zog sich hinauf bis zu meinem Hals, setzte an meinem Kinn an. Ich wandte mich an meinen Cousin und versuchte ihn möglichst neutral anzublicken. Ich wusste absolut nicht, wie er auf diese Offenbarung reagieren würde. "Das hier ist der Grund, warum ich dir "unser Erbe" nicht beibringen kann. Ich habe nicht das Kekkei Genkai meines Vaters, sondern das meiner Mutter. Die meisten Menschen in unserem Clan wissen nichts davon und ich wäre froh darum, wenn das auch erst einmal so bleibt.", stellte ich fest und wartete dann auf die Reaktion des Jungen. Sie konnte nur absurd ausfallen. Der Erbe des Clanoberhauptpostens der Terumi war ein Hozuki...
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Nagisa Ningyo » So 14. Mai 2017, 21:39

cf : Haus der Ningyos und Kobayashis

Wir kamen am Trainingsplatz an, folgten also unseren Vorhaben vielleicht Fukuros Element herauszufinden. Ich blickte mich um, es war voll, zu voll, ich konnte zwar so stark darauf hoffen einen Shinobi zu finden der ein Chakrapapier besitzt und somit Fukuros Element offen legen kann, aber ich mochte Menschen im Grundsatz immer noch nicht, ihre unnötigen Gefühle erschweren alles, man muss auf seine Sprache und seine Körperliche Bewegungen achten. Es war so unnötig anstrengend die ganze Zeit den Netten zu spielen, aber nur so konnte ich relativ unbeschwert mein Ding machen. Ich schweifte mit den Gedanken ein wenig ab und scannte den Trainingsplatz nach auffälligen Personen, es war echt zuviel los um direkt jemanden bekannten zu erkennen. Etwa bei der hälfte meines Gesichterscans wurde ich von Fukuro abgelenkt, sie zog an meinen Ärmel oder berührte mich kurz am Arm, ich konnte die Berührung nicht genau interpretieren, sie war sehr sanft so wie Fukuro meistens ist. Ich blickte zu ihr runter, und sie schrieb etwas für mich, wahrscheinlich ungewohnt für die meisten hier, sollte es überhaupt jemanden auffallen. Ihre Einwände waren logisch und gut überlegt und trafen etwa auch meine Meinung, ich machte mir zwar wenig sorgen darüber das ich momentan keine Puppe besäße doch war dies eigentlich mein schlimmstes Problem. Ohne Puppe konnte ich tatsächlich wenig ausrichten, doch hatte ich da immer noch die Idee mit meinen Elementaren Chakra welches die Puppe für mich benutzen sollte. Es wäre für mich also am besten wenn ich Fukuro tatsächlich erstmal helfe ihr Element herauszufinden und sie dann anschließend allein der zumindest nur mit halber Aufmerksamkeit von mir trainieren lasse. "Ich hab auch keine Lust auf zu viele Leute hier, doch das steigert nur unsere Chancen ein Chakrapapier zu finden. Komm wir fragen kurz rum" Nagisa blickte wieder von Fukuro weg, und steuerte ziemlich genau einen Herren an, er schien viel eher ein Soldat zu sein doch auch bei diesen vermutete ich eventuell Chakrapapier. Ich sprach ihn direkt mit einen höflichen Lächeln an "Entschuldigen sie bitte, ich suche für meine kleine Freundin hier ein Chakrapapier wir möchten ihr erstes Element herausfinden, besitzen sie eins oder wissen sie das hier jemand eines hat?" der Mann schaute mich verwirrt an, blickte kurz nach Recht und Links und blieb auf einen Herren in einen für mich bekannten Mantel stehen. Der Mantel gehörte den Akatsukis, diese Leute waren theoretisch Verbrecher, doch nun sind sie hier die Herrscher und gehören in das Bündnis der Nationen. Der Mann begann zu antworten "Der Herr in schwarzen Mantel mit den Roten Wolken, er ist unser oberster Befehlshaber, ich vermute er wird dir weiter helfen können." Ich nickte, "Danke" der Mann den ich gleich ansprechen würde hatte also eine Menge zu sagen, daher sollte ich ihn vermutlich eher mit Vorsichtiger Stimme ansprechen. Ich konnte das nicht einschätzen, mit einer Kopf und Handbewegung würde ich Fukuro anweisen mir zu Folgen. Ich würde auf den für mich noch Unbekannten Mann zu gehen und mein schüchternes Lächeln aufsetzten "Ent..Entschuldigung" würde ich ihn vorsichtig ansprechen und direkt mit meiner Frage und einer höfflichen Vorstellung anfangen "Ich bin Nagisa Ningyo, das ist meine kleine Freundin Fukuro, sie kennt ihr erstes Element noch nicht, daher bin ich auf der suche nach Chakrapapier, ein netter Herr meinte das sie mir dort vermutlich weiter helfen könnten" ich wartete auf Antwort, auf Chakrapapier oder einer sonstigen Reaktion von dem Mann vor mir, in der Zeit würde ich vermutlich sein gesamtes Gesicht mustern, Narben ähnlich wie Zeichnungen, dicke Striche, aber nicht Fein genug für Schnitte. Es verpasste dem Kerl definitiv ein deutlich ernsteres Gesicht, doch konnte ich ihn nicht einschätzen, sein Körper war nicht besonder Muskellös, wird vermutlich ähnlich viel Kraft haben wie ich, doch konnte man unter den Mantel nicht zwingend wirklich einschätzen was darunter lag. Den anderen Typen bei ihn, kannte ich, zumindest flüchtig hab ich ihn gesehen, es war Sokka der Typ der mich hier hergebracht hatte.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Gregorius Wes » Di 16. Mai 2017, 00:16

Masahiro stand bei der kleinen Gruppe, welche einige seiner Bekannten beinhaltete. Suu hatte ihn wiedererkannt und auch Naga schien ihn nicht vergessen zu haben. Die junge Dame, die mit in dieser elustren Runde der recht eigentümlichen Gestalten stand gab ihm keine Anwort auf seine Begrüßung.
„Wer nicht will der hat schon auch wenn es nicht gerade freundlich ist, sich nicht Vorzustellen. Was solls.“
Der Genin stand einige Zeit da und betrachtete die anderen die sich auf dem Platz. Es waren die verschiedensten Gestalten, die zum größten Teil am Trainieren waren. Danach wand er sich wieder an die Leute, die bei ihm standen.
„Gehe ich richtig in der Annahme, dass ihr alle aus einem ähnlichen Grund hier seid, wie ich? Außer natürlich, dass ich komplett am Rad drehe und der einzige war, der mal wieder eine Stimme in seinem Kopf gehört hat. Irgend etwas das sich selbst als Heydlin oder so ähnlich vorgestellt hat. Ich muss sagen, dass mir das schon wieder richtig gegen den Strich geht. Erst Amon und jetzt das. Ich frage mich langsam, was uns als nächstes passiert. Aber um nicht dauernd nur am Nörgeln zu sein, mal was Produktives von mir. Da dieser ganze neue „Spaß“ uns alle etwas anzugehen scheint, will ich den vorschlag machen, dass wir und alle irgendwie zusammentun. Schließlich bin ich mir sicher, dass ein jeder hier über irgendwelche Vertigkeiten verfügt, welche nützlich sein könnten um auch diese Herausförderung meistern zu können. Anscheinend werden wir ja alle irgendwann am Spiel dieser oder dieses Heydlin teilnehmen müssen.“
Der junge Puppenspieler blickte in die Runde und hoffte auf eine Reaktion der Anwesenden. Vielleicht sah er das ganze auch falsch, aber er glaubte nicht das dieses komische Turnier ein Wettkampf im Stricken werden würde. Daher schien es ihm nur einleuchtend, dass alle der Anwesenden in irgendeiner Weise hier waren, um sich auf das kommende vorzubereiten. Und da er davon ausging, dass ein jeder der Anwesenden etwas von seinen oder ihren Fertigkeiten dazu beitragen könnte, die Überlebenschancen der anderen zu erhöhen, wollte er diese Möglichkeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Di 16. Mai 2017, 12:18

Suu erzählte von allem was sie erlebt hatte und was man sie fragte und auch diese Stimme wo Suu dann erklärte das da keine Person war und sie gerufen hatte aber niemanden sehen konnte. Satoko versuchte das Ganze dann zu erklären aber Suu verstand das immernoch nicht so Recht. Keine war da aber trotzdem diese Stimme. Dann kam es ihr wie ein Geistesblitz." Lautsprecher!" sagte sie und hatte sich daran erinnert das sowas ja auch damals im Laborkomplex war. Die Weißkittel konnten so auch mit ihr sprechen obwohl sie nicht im Raum waren sondern hinter einem Glasfenster. Suu hörte dann nur die Stimmen durch eine Box und war damals zuerst auch etwas ängstlich und überrascht. "Stimme Lautsprecher" meinte sie nur und glaubte dann das es so sein musste. Aber damit hielt sich das Blobmädchen auch gar nicht weiter auf sie hatte ja gesagt das sie auch die Stimme gehört hatte.
Da Satoko die ganze Zeit Suu tätschelte umarmte das blaue Mädchen die Kunoichi auch und meinte, dass sie sie lieb hatte weil sie nett war. Satoko erwiderte das auch indem sie sagte, dass sie Suu auch gern hatte. Das freute das kleine Blobmädchen und ihre Kopftentakel wippte dann noch schneller hin und her und dann ging es irgendwie ums Trainieren und Suu bot sogar ihre Hilfe an und das schien anzukommen denn Naga sagte zu ihr was und fragte dann auch nochmal nach Shin und Suu meinte daraufhin dann: "Shin Weißkittel, ja Shin kann heile machen." und dann kam auch schon Masahiro und grüßte kurz. Suu lächelte und nannte seinen Namen und als der Junge dann näher kam und auch von dieser Stimme redete und vorbereiten, tappste Suu auf ihn zu. "Ja Masahiro auch helfen. Suu hilft auch." Sie lächelte und sah dann in sein Gesicht, es sah anders aus und kurz legte sie den Kopf schief und fragte dann: "Masahiro Auge heile? Shin und Kuraiko heile gemacht?" Sogesehen erkundigte sie sich nach seinem befinden. Wo sie noch in der Apotheke war hatte Suu das ja so mitbekommen das Shin und Kuraiko das Auge von Masahiro heile machen wollten und Suu währenddessen raus zum spielen sollte mit ihrem Hund Schnee. Der kleine Welpe kam Suu hinterher getappst und schnüffelte an Masahiros Schuhen und schaute dann kurz zu dem Jungen auf und bellte kurz und hechelte anschließend schwanzwedelnd. Suu beugte sich dann auch wieder runter zu dem Tier und streichelte den Hund und nahm ihn anschließend wieder hoch in ihre Arme und blickte dann in die kleine Runde die sie hier waren. Sie freute sich und wahr glücklich. Alle waren nett und freundlich und ja Suu mochte es hier zu sein.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 17. Mai 2017, 13:22

Tanatosu leistete sehr gute Arbeit und dennoch war dieser unzufrieden mit seiner Leistung. Die Bunshin weigerten sich zu sterben, das war ein Skandal. Dementsprechend schlecht gelaunt war der Geist dann auch. Auf der Anderen Seite lief es aber auch bei Eriza gut. Sie hatte es tatsächlich geschafft sich mit ihrem kleinen Trick zu befreien. Dabei wurde sie Zeuge eines interessanten Phänomens. Die Hand wurde zu Wackelpudding. Kein Witz an dieser Stelle, es erinnerte die Yagami an Wackelpudding. Nur, dass dieser hier nicht sichtbar war, nicht grün oder rot war. Er war transparent. Dennoch machte er eine Geste und bei seinem Kommentar musste sie lachen. „Du könntest mich tatsächlich töten, doch würde mein Freund das sicher nicht begrüßen. Ich glaube er würde versuchen so viele wie möglich noch zu töten, bevor er selbst fällt. Er ist so.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und fror weiterhin. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als er seine Niederlage eingestand und auch Tanatosu hörte mit seinen Handlungen auf. Allerdings begann dieser die Karten und das Kompendium auf zu sammeln. Er ging mit einer großen Vorsicht an die Sache, die man ihm so sicherlich nicht zugetraut hätte. Eriza nahm unterdessen dankend die Jacke an und kuschelte sich in sie hinein. Sie war sogar warm, sofern sie es sagen konnte. Kosuke erklärte dem Jüngeren einige Umstände, die sehr spannend waren. „Ein Hozuki im Terumi – Clan. Das ist in der Tat etwas Neues.“ Sie stand auf und nahm die Dinge entgegen, die Tanatosu aufgehoben hatte, drückte sie regelrecht an ihre nasse Brust. „Ich gehe mich aufwärmen, war nett mit euch geplaudert zu haben. Es sei denn natürlich ihr wollt mich begleiten, dann erkläre ich euch bei einer Tasse Tee, was es mit den Karten auf sich hat.“ Das Eriza es ihm dennoch erzählen wollte, zeigte nur, dass sie im Grunde einen offenen Charakter hatte. Es würde vielleicht schwer sein, sich vorzustellen, dass sie eine Nukenin war. Doch die Yagami war ein Profi darin, fröhlich zu sein. Zumindest wenn sie nicht kläglich fror und sich ein sehr heißes Bad wünschte. Es musste so heiß sein, dass ihre Haut bereits nach mehreren Minuten rot wurde. Ja, der Gedanke gefiel ihr sehr. Tanatosu selbst suchte für einen Moment den Blickkontakt, ehe er sich in seine Dimension aufmachte. Er würde sich sicher mit den anderen Geistern besprechen, die Sache mit dem Turnier musste geklärt werden, außerdem durfte er ja nicht in Yuki rumrennen eigentlich. Letzteres nervte ihn ungemein und er würde gerne die Köpfe dieser Kindsköpfe zu Soße verarbeiten, doch das durfte er ja nicht. Die Yagami machte sich unterdessen auf den Weg zu einem Bad, ungeachtet von den Menschen und den beiden Jungen. Wärme war nun das oberste Gebot.

Tbc: Zum störrischen Holzfäller
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Naga
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » Do 18. Mai 2017, 18:59

Die kleine freundliche Blaubeere hatte wirklich seine leise Ahnung bestätigt, der Ausdruck Weißkittel, besaß etwas Vertrautes, so eine ähnliche Bezeichnung gab es damals auch für ihn um die Herrschaften in Weiß zu deklarieren. Den Namen blieben ungesagt, sonst könnte die starren kalten Augen noch Gefühlsregungen erlangen, der Name machte einen erst zu einer eigenständigen leben Persönlichkeit, jedenfalls nach seinen empfinden. Der Name Suu, ein wahrhaft kurzer aber ungewöhnlicher Name, die kleine Ozeanschnecke verfügte über ausgefallene äußerliche Charakteristikums und wies kindliche, freundliche und hilfsbereite Wesenszüge auf mit herrlichen Einfällen, welche das junge Fräulein einfach liebenswert machte. Immerhin war die Idee, wegen dem Lautsprecher von ihr, ein Versuch die Dinge um sie herum besser zu begreifen und dabei bewies Suu eine interessante Fantasy, wie was zusammenhängen, könnte. Zugegeben allgemein wusste, der Blauhaarige bloß die wichtigsten Fakten über Frauen aber offensichtlich neigten diese gerne eine hilfreiche Hand und der Kontakt verlief etwas unkomplizierter ab. Verständlicherweise entwickelte sich der Trainingsplatz zum Sammelplatz, wenn man, das Personen Aufgebot betrachtete. Eigentlich waren er und Satoko schon vor der ominösen Stimme zum Training motiviert gewesen, leider hatte Naga keineswegs mit solch einer Entwicklung gerechnet. Daher bereitete ihm diese Turnier Angelegenheit, schon einige Bauchschmerzen, weil der Medic in der Beziehung echt schlechte Karten hatte und mit großer Gewissheit, der erste Kandidat der schachmatt sein würde. *Da müssten sicherlich andere die Stange hochhalten, die Heldennummer habe ich definitiv nicht drauf und leider gibt es dafür keine Anleitung.* Zumal gefiel ihm solche Umstände genau so wenig aber das Leben war ein harter Brocken und nun musste die salzige Suppe irgendwie ausgelöffelt werden. Dieses Schöpfer ding, brauchte unbedingt ein anderes Hobby, was Entspanntes wie ein Garten oder so. Die Blondhaarige reagierte erst mal nicht weiter auf den neuen im Bunde, jeder handhabte seine Gegebenheiten eben anders. Allerdings kannte der Chunin noch ein weiteres Detail bezüglich des jungen Mannes, einer der im Hintergrund gerne die Fäden zieht also ein Puppenspieler. Schließlich sprach Nomura ebenfalls das aktuelle unschöne Thema an und erwähnte dazu einen Vorschlag, der abgesprochene Punk klang in seinen Ohren nach einem überlegten Plan. Jedoch verfügte der Chunin über keine hilfreichen Fähigkeiten um einen der Anwesenden wirklich hilfreich zu sein, ihm fiel dazu nicht weiter ein. „Nun meine Fähigkeiten habe ich dir ja schon in Kirigakure erzählt.“ Natürlich wusste der Blauäugige, keineswegs ob der Braunhaarige das noch wusste, was Naga ihn vor einer Weile aufgetischt hatte, falls nicht würde er es gerne noch mal ausplaudern.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Do 18. Mai 2017, 19:00

Der Trainingskampf der beiden Pfauen, wie sie von Higeki im Kopf genannt wurden, wurde immer zackiger und während sich der Begleiter der jungen Frau mit einigen Doppelgängern seines Cousins herumschlug, richtete er selbst nach einiger Kabelei seine Hand als Waffe auf sie. Aber das war nicht das interessante. Denn zuvor hatte die junge Yagami einen Treffer gelandet. Aber nach der Auswirkung des Raiton Chakras folgte kein Blut, kein offengelegtes Fleisch, keine zerfetzte Kleidung. Es folgte etwas viel tiefergehenderes, welterschütterndes. Der Arm seines Cousins löste sich auf. Zuerst hielt der junge Genin dies für eine Auswirkung des Jutsu der Weißhaarigen, aber er bemerkte schnell dass er sich irrte, als er sah wie der Jonin darauf reagierte.
Die Worte die die Lippen seines Verwandten verließen, besiegelten was er bereits befürchtet hatte: Kosuke Terumi, der Sohn des Clanoberhauptes seines Clans, seiner Familie war kein wahrer Träger des Erbe. Ein Hozusuki. Ein Wassermensch. Zwar ebenso Teil einer ewig alten Blutlinie Kirigakures, aber nunmal eben nicht seiner. Was hatte das zu bedeuten? Da versuchte sein Vater, seinen Verstand opfernd einen Platz zu erhalten, den sein Onkel jetzt einem Mischblut vermachte?
Und was danach kam war noch schlimmer. Er besaß das Kekkai Genkai nicht einmal. Also nicht nur dass er den Hozusukis genau so verbunden war wie den Terumi, Nein. Kosuke war nicht einmal in der Lage dass zu nutzen, was den Clan groß gemacht hatte, seit Mai damals den Posten des Mizukage inne hatte. Eine Schockstarre umfing den jungen Genin, seine Welt war nicht mehr die selbe. Er wusste einfach nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. Wieder einmal hatte sich alles verändert. Der Verrat seines Vaters, der Tod der Eltern, die Monate und Jahre als bemitleidetes Pfänzlein der Familie, der eigene Tod, der Untergang Kirigakures und der anschließende Exodus, all das kam wieder hoch. Die Yagami sagte noch irgendetwas aber er hörte schon nicht mehr zu. Wie an Fäden erhob er sich ungelenk und trottete schlurfenden Schrittes von dannen. Wohin? Higeki wusste es noch nicht, aber ersteinmal musste er hier weg.

TBC:???
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 20. Mai 2017, 16:32

Satoko versuchte das mit dem Schöpfer zu erklären, aber auch das verstand Suu nur teilweise und antwortete dann mit Lautsprecher und das die Stimme laut ist. Die blonde Yuuki blinzelte etwas verwirrt denn irgendwie hat sie mit so einer Reaktion jetzt nicht gerechnet. Würde man die Nukenin jetzt über Suu etwas fragen, würde sie das Blobmädchen wohl als recht kindlich und vielleicht auch naiv einschätzen, denn Suu schloss schnell Freundschaften und da konnten aber auch Leute dabei sein, die vielleicht nicht so nett sind wie Satoko und Naga. Satoko lächelte dann nur und nickte dann. „Ja so kann man es vielleicht nennen, wobei der Lautsprecher hier drin ist.“ Meinte sie und tippte mit dem Finger gegen die Stirn von Suu. Diese freute sich auch, als sie die Yuuki umarmt hatte über die Aussage von Satoko und ihr komische Antenne wippte hin und her, als sie mit Naga auf diese Weiskittel zu sprechen kam und anscheinend dieser Shin, Suus Vater oder Schöpfer, wohl auch ein Weiskittel ist. Irgendwie machte das Satoko etwas nachdenklich und sie musste diesen Shin mal kennen lernen, denn wer weis, was er an Suu noch komischen machen wird und diese Mädchen wirkte so naiv, dass sie wohl alles mit sich machen lässt. Irgendwie mochte die junge Yuuki das nicht so ganz. Kurz darauf tauchte auch eine weitere Person auf er hieß Masahiro und grüßte dann alle. Suu fragte nach ob es seinem Augen wieder geht, anscheinend war der junge Mann mal verletzt. Satoko nickte dann und seufzte etwas. „Ja wir sind hier zum trainieren, das haben wohl nach der Ansprache der Schöpferin wohl viele vor.“ Warf sie dann ein und tätschelte wieder den Kopf von Suu, die unbedingt helfen wollte. Im innern der Yuuki moserte auch schon ihr jüngeres Ich herum. Diese wollte schon längst, herumrennen, Jutsus lernen und einfach nur spaß beim Training haben. Ja klein Satoko war da relativ einfach gestrickt, wenn es brutal zu geht, blut spitzen könnten oder etwas in die Luft flog, war das jüngste Ich von Satoko hellauf begeistert. Noch dazu interessierte sie sich für das Blob Mädchen und während Naga etwas sprach, schrumpfte Satoko einfach so wieder zusammen und wirkte wieder wie ein kleines Kind, sogar etwas jünger als Suu sah sie aus. Ihr Blick fiel auf Naga und dann Masahiro. „Wir wollte trainieren sofort!“ meinte sie dann und plusterte ihre Backen im Gesicht auf und lief dabei rot an. Würden die anderen jetzt nicht nachkommen, wer weiß, was im Kopf diese Frau jetzt schon wieder abgeht die dann Suu angrinste und mit einem Finger ihre Wange berührte und sich dabei sichtbar freute. Auch wenn Naga sicherlich es nicht glaube kann, aber dieses Mädchen ist nicht so harmlos wie sie gerade aussieht
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 21. Mai 2017, 12:51

Es war wirklich die Hölle auf dem Trainingsplatz los und Fumei konnte sich einfach nicht zusammen reimen warum bei dem Scheißwetter alle hier rumgammelten, gut die Soldaten mussten und er selbst versuchte immer noch Sokka los zu werden damit er in Ruhe trainieren konnte. Sokka hatte dann auch Fumeis fragen bezüglich seines Könnens beantwortet, er konnte anscheinend nicht viel mehr als mit dem Schwert rumfuchteln. Auch der Kirinin stellte dann die selbe frage zurück. "Ich geh eher in die Richtung Ninjutsu und Fuins." Sollte als aussage genügen, der Uzumaki musste ihm ja jetzt nicht erzählen was genau er konnte oder dass er noch ein Juin besaß mit dem er hier Chaos anrichten konnte. "Ja ich denke ich könnte mich grade so noch selbst verteidigen." antwortete Fumei dann auf Sokkas letzte Frage mit einem schmunzeln. "Gut dann wollen wir mal anfan....." Grade als Fumei weitersprechen wollte spach ihn eine weitere Kiriniete an, ein komischer Kerl der wohl etwas nervös war. Der Juinträger griff mit Zeigefinger und Daumen an seinen Nasenrücken und seufzte Lautstark, kaum war er hier laberten ihn nochmehr Menschen voll mit denen er eigentlich garnichts zu tun haben wollte. Er nahm dann die Hand wieder aus dem Gesicht und sah Nagisa genervt an. "Wie es der Zufall will kann ich dir leider wirklich weiter helfen. Deine Freundin muss ihren Bauch frei machen dann kann ich ihr sagen was ihr Element ist." Sollte das bunte Mädchen ihren Bauch in dieser Kälte frei machen würden bei dem Uzumaki an den Fingerspitzen kleine Chakraflammen aufleuchten. "Keine Panik es tut nicht weh." beruhigte der Uzumaki das kleine Mädchen dann nochmals, sie schien noch recht jung zu sein vielleicht eine Genin. Dann würde er seine Hand auf ihr Chakrazentrum legen um sie kurz darauf wieder weg zu nehmen, nach einer kleinen Verzögerung würden sich an den Fingerspitzen des Juinträger in den Chakraflammen die Kanjis für ihre Chakraelemente bilden. "Verstehe." kam es kurz von ihm als sich die Chakraflammen wieder verzogen und er wusste was Sache war. Die Hand hatte er mit Absicht so gehalten dass niemand die Elemente lesen konnte. "Also ich weiß ihre Elemente jetzt. Und wenn noch jemand von euch seine Wissen will dann jetzt oder garnicht." Kam es noch von ihm während er zwischen Sokka und Nagisa hin und her sah.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » So 21. Mai 2017, 22:14

Natürlich hatte die Weißhaarige auf meine Aussage, das ich sie binnen weniger Augenblicke mit einer einfachen Geste töten könnte, eine Erwiderung parat - ihren vertrauten Geist - aber ich ging nicht weiter darauf ein. Meine Jacke überließ ich ihr ohne großes Kommentar und sie kuschelte sich sofort hinein. Der kalte Wind ließ mich frösteln, aber meine Aufmerksamkeit galt meinem Cousin. Seiner Reaktion auf die Wahrheit, welche ich ihm mitteilte. Kein Wort kam über seine Lippen, aber sein Blick sprach Bände. Ungläubigkeit, Entsetzen, Wut. Ich erwiderte seinen Blick, bis er sich schließlich abwandte und ohne ein weiteres Wort davon lief. In just diesem Moment machte die Yagami mir das Angebot, sie auf eine Tasse Tee zu begleiten und mir etwas über ihre Fähigkeiten zu erzählen. Ich blickte zwischen dem flüchtenden Higeki und der jungen Frau hin und her, nickte dann nach einen Moment des Zögerns. Es hatte keinen Sinn, dem Genin jetzt hinterher zu rennen und zu versuchen, ihn wieder zu beruhigen. Er würde ein wenig Zeit brauchen, die Fragen und Vorwürfe in seinem Kopf zu formulieren, die er mir und eventuell meinen Eltern stellen wollte und diese Zeit musste ich ihm gegeben. Ich riss meinen Blick also von dem Genin los und wandte mich der Weißhaarigen zu. "Eine Tasse Tee klingt gut.", bejahte ich erst einmal ihre Einladung. "Normalerweise verschwindet mein Cousin nicht so wortlos, aber damit hat er wohl nicht gerechnet.", meinte ich und blickte auf meinen aufgelösten Arm hinunter. Ich konnte ihn durchaus verstehen... ich hatte auch nicht damit gerechnet und hoffte insgeheim bis heute, das ich noch dazu in der Lage sein würde, das Futton zu erzeugen. Bisher war mir das allerdings nicht möglich und die Chancen waren sehr gering. Wenn ich es nicht schaffen sollte, musste ich allerdings überlegen, wie ich das dem Clan beibrachte... Ich schüttelte den Gedanken ab, würde ich mich doch später noch ausreichend mit ihm beschäftigen dürfen, und würde der jungen Dame durch das Dorf folgen. Ich wusste nicht, wo ihr Ziel lag, und ließ mich überraschen... wobei ich hoffte, das es dort warm war. Yukigakure war im dicken Wintermantel schon eine Herausforderung, aber im Hemd? Dem Ondan Ka hatte ich es zu verdanken, das ich nicht kläglich zitternd neben Erizabesu her lief.

Selbsterfunden
Name: Katon: Ondan Ka ("Feuerfreisetzung: Erwärmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält der Anwender ein Fingerzeichen um seine Konzentration zu unterstützen, und verteilt Katonchakra in und um seinem Körper. Dieses wärmt ihn auf und trocknet getragene Kleidung, sollte diese feucht sein. So kann sich der Anwender vor Unterkühlung schützen. Im Normalfall dauert es 1 Post sich aufzuwärmen (z.B. nach einem Winterspaziergang. Bei starker Unterkühlung (z.B. nach stundenlanger Wanderung durch Schneesteppen) benötigt der Anwender 2 Posts um sich wieder „normal warm“ zu fühlen.
Sollte man diese Technik anwenden ohne ausgekühlt/unterkühlt zu sein, steigt die Körpertemperatur des Anwenders an und es wirkt, als hätte er leichtes Fieber.

--> Erizabesu hinterher
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Fukuro
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fukuro » Mo 22. Mai 2017, 22:54

Hey, hört der mich?, rief Kuma begeistert als Nagisa vorschlug, hier nach Chakrapapier zu fragen. DAS wäre merkwürdig, hielt Kecho fest. Hey, Nagisa läuft weg., machte mich Usagi aufmerksam. Ich drückte meinen Block an die Brust und eilte ihm hinterher, wobei ich immer wieder ein wenig misstrauisch nach links und rechts blickte. Nicht das mich hier noch einer mit einem Jutsu traf... oder einer in mich rein rannte. Viel zu viele trainierende Menschen. Nagisa sprach irgendjemanden an, der so aussah, als könnte er ein wenig Ahnung haben und wurde an den Mann im Schwarz-weiß-roten Mantel weiterverwiesen. zum obersten Befehlshaber?, wiederholte Kuma ein wenig unsicher, während sich Nagisa ohne großes Zögern auf den Weg machte und mich dazu aufforderte, ihm zu folgen. Mit Kanonen kann man auch Spatzen töten, stellte Kecho fest. Ich heftete mich an die Fersen des Chunin und versuchte freundlich, aber nicht zu aufdringlich zu lächeln, als wir oder besser Nagisa die beiden Männer ansprach. Der junge Mann mit den blauen Winterklamotten und dem Pferdeschwanz war in Ordnung. Den kannte ich aus Kiri, hatte ich da schon öfter laufen sehen und wenn ich mich nicht irrte, hatte er uns hier her geführt. Aber der Mann in dem bedruckten Mantel. Der ist gruselig, fasste Usagi zusammen. Und hat keinen Bock auf uns, fügte Kuma hinzu, als der oberste Befehlshaber erst einmal Seufzte. Als er die Hand aus seinem Gesicht nahm bemerkte ich die Narben in seinem Gesicht. Grobe, deutliche Linien verliefen über sein Gesicht und erinnerten mich für einen Augenblick an die Rückseite eines Ahornblatts. Nicht starren!, riss mich Usagi energisch und wohl auch ein bisschen ängstlich aus meiner Faszination. Meint der das Ernst?, fragte Kuma ein wenig irritiert nach. Den Bauch frei machen. Ich blickte kurz ein wenig irritiert zu Nagisa. Ich glaube nicht, das er der Typ für merkwürdige Scherze ist, stellte ich fest und drückte Nagisa Block und Stift in die Hand, während ich kurz zu Fumei sah und nickte. Das würde jetzt nur einen Moment dauern. Ich hatte eine dicke Jacke an und darunter ein kurzes Kleid, was jetzt ein wenig hinderlich war. Insgeheim teilte ich Kumas Befürchtung, das er mich nur verarschen wollte, aber ich wollte auch mein Element erfahren... und ich war ein klein bisschen neugierig, wie er das überhaupt machen wollte. Chakrapapier hatte er keines raus gepackt und dafür bräuchte er auch nicht meinen Bauch. Und ich müsste nicht frieren. Als ich dann allerdings aufblickte und ein wenig Chakra um seine Finger züngeln sah, hätte ich meine Jacke am liebsten wieder zugemacht und wäre gegangen. Unsicher blickte ich zu Nagisa, während der Mann meinte, das es nicht weh tun würde. Ich nickte leicht und beobachtete mit angehaltenem Atem, wie sich seine Finger meiner Bauchdecke näherten und mich ganz kurz berührten. Wirklich nur einen Moment, dann nahm er die Hand wieder weg. Was... hat er was gemacht?, fragte Kuma skeptisch nach. Irgendwas verstand der Mann, ich kam dafür überhaupt nicht mehr mit, entschloss aber kurzerhand das ich nicht weiter frieren wollte. Kleid wieder hinrichten, Jacke zu, und dann würde ich Nagisa wieder meine Schreibsachen abnehmen. Er weiß deine ElementE?, wiederholte Kecho und ich runzelte die Stirn, schlug den Block auf und setzte mit einer schnellen, ungenau erscheinenden Handbewegung einen groß und deutlich geschriebenen Schriftzug auf das Blatt. Die kleinere Notiz an Nagisa vorhin stand noch in der Ecke des Blattes, aber die sollte jetzt erst einmal nicht wichtig für die Anwesenden sein und war auch in eine andere Richtung geschrieben, also dürfte sie nicht verwirren. "Könnten Sie mir bitte meine Elemente verraten? Und wie haben Sie die rausgefunden? Ich kannte bisher nur die Möglichkeit, das erste Element mit Chakrapapier zu erforschen..." Ich drehte den Block so um, das vor allem Fumei ihn leicht lesen können sollte, und hielt ihn auf Brusthöhe vor mich. Nagisa würde ihnen schon erklären, das ich stumm wahr, wenn die Frage aufkam...
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 23. Mai 2017, 07:39

CF: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 84#p272184

Die Junge Shogun hatte sich zum Trainingsplatz aufgemacht, dem letzten bekannten Aufenthaltsort des Uzumakis. Man bestand auf einer Eskorte da die Shogun schon einmal verloren gegangen war aufgrund ihres Alleingangs. Weshalb sich die Shogun nun in Gesellschaft zweier Shinobis befand die es sich zur Aufgabe machen wollte die Clanerbin zu beschützen. Doch die Shogun fühlte sich in dessen Gegenwart nicht unbedingt sicherer, kannte sie doch viele Kraftstrotzer für die ein paar Wachen kaum mehr als ein leichtes Frühstück waren. Die Shogun sprach diesen Gedanken jedoch nicht laut aus, da sie die Wache nicht kränken wollte. Am Trainingsplatz angekommen war es für die Shogun nicht Schwer zu überschauen wo der Uzumaki sich aufhielt. Sie war froh das sie ihn noch nicht verpasst hatte auch wenn er etwas beschäftigt wirkte. Sie beobachtete wie Fumei sich mit ein paar jungen Kirigakure Shinobi beschäftigte und konnte dies von weiten nur ungläubig belächeln und wurde nicht müde ihn in seinem Tun zu beobachten.
Über den Kopf der Shogun öffnete sich ein Schwarzer Schirm, als der Schneefall begann etwas beständiger hernieder zu fallen.
Fast schon wehmütig sah sie Fumei dabei zu wie er den Frischlingen ihr Element aufzeigte und erinnerte sich an die Anfänge ihrer Gemeinsamen Reise, mit dem Grobschlächtigen, misslaunigen Nukenin. Der sich auf der Suche nach Macht eine ganze Welt zum Feind gemacht hat. Mirajane fragte sich manchmal wie man sich so viele unglaublich Mächtige Feinde machen könnte, die alle versuchten ihn umzubringen. Irgendwie gelang es ihm dann doch zu überzeugen und dafür bedurfte es nichts weiter als ihm eine Hand zu reichen und ihm zu vertrauen. Mit Freudentränen in den Augen beobachtete die Shogun den Uzumaki der zu einem so wertvollen Mitglied der Gesellschaft wurde. Sicher hättest du nicht gedacht das du einmal hier landen würdest, umrungen von Menschen die dich deiner selbst wegen wertschätzen. Sicher ist dir das nicht immer recht doch ich glaube du bist Glücklich, etwas das ich mir aus tiefsten Herzen für dich gewünscht habe. Dafür das du nie herkommen wolltest machst du einen guten Job
Die Wachen fragten ob sie den Uzumaki nun über ihr erscheinen in Kenntnis setzen sollten, doch die Shogun schüttelte klar und deutlich mit dem Kopf. „Nein, ich möchte ihn nicht stören wir werden zu einem späteren Zeitpunkt Gelegenheit haben uns auszutauschen. Es wäre unnötig ihn nun aus dem Konzept zu bringen. Ich hätte zu viele Fragen und wirkt momentan recht ausgelastet“ meinte die Shogun und schmunzelte in gut Hundert Metern Entfernung. Ehe sie sich umdrehte und den Trainingsplatz wieder verlassen würde. Wohin war jedoch noch fraglich vielleicht in die Stadt, eine Heißer Tee wäre beim derzeitigen Wetter wohl sehr bekömmlich.

TBC: viewtopic.php?f=86&t=11617&p=272331#p272331

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Sokka Supiritto » Di 23. Mai 2017, 22:00

in diesen Post mit verwendet Nagisa Ningyo

Sokka sprach ein wenig mit Fumei ehe dieser das Gespräch kurz abbrach und verschwand, als er zurückkehrte ging das Gespräch vorerst weiter, so erklärte Sokka seine Fähigkeiten grob zumindest, Fumei tat es ihm in etwa gleich und nannte seine Fähigkeiten "Wir würden uns theoretisch ergänzen" stellte Sokka mit einen gespielten "Denker"Gesicht fest. "Hm, ich glaube ich würde dich, ohne Ninjutsu Fuins und den ganzen krams da den du drauf hast fertig machen, also in Taijutsu. Aber glauben kann ich ja viel" stelle Sokka für sich selbst fest. Fumei wollte anscheinend das Training für eröffnet erklären als er mittem im Satz unterbrochen wurd, ein Typ sprach ihn an, Sokka musterte ihn und regestrierte schnell. Kiri-nin, sie werden nun nicht wirklich den obersten Militärsbefehlshaber im Training mit alltäglichen Dingen belästigen oder? Naja die Anfrage von dem jungen Typen vor ihm war nicht zwingend alltäglich, doch wunderte ihn die Reaktion von Fumei. Nagisa hingegen reagierte wie er es wollte, er lächelte blickte zu Fukuro und sagte "Mach was er möchte, du kannst ihn vertrauern" Nagisas Blick wanderte fragend zu Sokka rüber, welcher gerade die Arme vor der Brust verschrankte und mit den Schultern zuckte "Guck mich nich so an, ich kenne den Typ auch erst seit heute, aber er wird wohl kein kleines Kind töten, ich bitte dich" Nagisa spielte leichte Verwirrtheit "Ich hab sie nur so angeschaut weil sie mir so bekannt vorkamen" er spielte auf Unschuldig, das was er am besten konnte. Er beobachtete Fumei genau, schien aber keinen Grund zu erkennen einzugreifen, er kannte das Jutsu welches er anwenden nicht, und fand es entsprechend Interessant, auch Sokka blickte interessiert auf das was Fumei tat. "Ist das son Fuin krams?" Nagisa wurde hellhörig, Fuins? Fuins sind interessant, sehr interessant, er lernte sich allen kram von Fuins die man so ohne weiteres lernen konnte. Er würde später auf das Thema zurück kehren, denn Fumei schien kein Geselliger Typ zu sein. Nach dem er das Jutsu durchführte hielt er sich die Hand beinahe so nah vors Gesicht das Sokka mit der überlegung spielte ihn die Hand ins Gesicht zu schlagen. Dann sagte er, er würde die Elemente kennen und bot seine Dienste weiterhin an. Sokka zuckte mit den Schultern, "Kann nich Schaden" er öffnete seinen Reißverschluss der Jacke, und hob das Shirt darunter hoch "Leg los" forderte er Fumei auf. Auch Nagisa war interessiert, er wollte gerade anfangen zu sprechen, doch dann wurde seinen Händen die Sachen die Fukuro ihn zuvor gab wieder entrissen, also wartete er und schaute zu Fukuro. Sie hielt Fumei das Blatt entgegen und Nagisa wollte die eventuell entstehende Verwirrtheit direkt aufklären "Sie ist Stumm. Es wäre also lieb wenn sie ihre Elemente verraten, und wenn sie tatsächlich auch mir den Gefallen tun würden..." Nagisa öffnete auch langsam seinen Mantel und machte sich für die Behandlung bereit soweit Fumei diese auch an ihn durch führen wollen würde.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 26. Mai 2017, 16:53

Suu fragte Masahiro, welcher gerade in die Runde blickte, ob sein Auge wieder funktionierte. Egal, wie oft er über Suu nachgedacht hatte, aber sie war doch sehr nett, vielleicht sogar schon etwas zu nett.
„Ja, mein Auge ist wieder drinnen und scheint zu funktionieren. War eine interessante Erfahrung, die ich aber nicht nochmal machen muss.“
Masahiro öffnete sein behandeltes Auge. Er konnte schwach Farben und Formen erkennen. Es war zwar alles unscharf, und eigentlich nicht mehr als Farbkleckse, aber das machte ja nichts. Auf jeden Fall eine Verbesserung, zu dem, wie es vorher war. Die anderen in der Runde stimmten ihm unterdessen zu, dass sie hier waren, um zu Trainieren. Nagas Antwort interpretierte der Genin so, dass er ihm helfen würde und die Vierte im Bunde wollte einfach nur Trainieren.
„Ich kann euch allen meine Kunst leider nicht ganz erklären. Das würde viel tiefer führen, als das, was man jemandem im so einem Zeitraum beibringen kann.“
Er legte für alle gut sichtbar die Handflächen aufeinander und zog mit Kugutsu no Jutsu einen Chakrafaden zwischen beiden Handflächen. Dabei sorgte er dafür, dass man den Faden gut sehen konnte.
„Ich kann euch beibringen, wie man Fäden aus Chakra herstellt. Das ist aber auch das einzige, bei dem ich denke, dass es euch nützen könnte. Komplette Marionetten zu bewegen ist ungleich schwieriger und ihr brauchtet dafür alle Marionetten, damit das Sinn macht.“
Der Genin setzte einmal kurz in seinem Redeschwall ab und blickte zu Naga.
„Kannst du vielleicht irgendwelche Fuinjutsus, damit ich meine Puppensamlung nicht immer mit mir mitschleppen muss. Oder Suitonjutsus. Oder auch gerne einige der Medicjutsus. In den Suitonjutsus bin ich recht gut und würde gerne noch etwas weiter darüber lernen.“
Die Puppe Myr, die er bei sich hatte, befand sich im Moment in der Innentasche seines Jacketts und das missfiel dem Genin ein Stück weit. Daher löste er den Faden wieder auf und kramte seine Puppe aus der Innentasche und legte diese, ohne sie aus ihrer Transportform zu nehmen auf den Boden vor sich.

Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering je Chakrafaden
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Puppenspieler
Beschreibung: Kugutsu no Jutsu ist ein C-Rang Nin-Jutsu, das dem Anwender erlaubt Chakrafäden zu erschaffen. Indem der Anwender aus seinen Fingern Chakrafäden formt, die mit der Puppe verbunden sind, kann er die Bewegungen und andere Aktionen steuern. Die Chakrafäden kann man auch am Gegner anbringen, um so seine Bewegungen zu behindern, oder auch an anderen Objekten, um diese auf den Gegner zu schleudern. Gegenstände die mit dieser Technik bewegt werden haben eine Geschwindigkeit von 4. Gegner die damit festgehalten werden können sich mit einem Stärkewert von 3 befreien.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Genjutsu: 0
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Sa 27. Mai 2017, 18:43

Momentan war Suu einfach glücklich, sie freute sich und hatte Spaß. Besonders Satoko hatte es dem Blobmädchen angetan da sie so nett war und Suu immer wieder den Kopf tätschelte. Suu erzählte dann auch kurz was von Shin und dann kam Masahiro hinzu wo Suu sich nach dem Auge von ihm erkundigte. Wie sich herausstellte schien das wieder heile zu sein und Suu lächelte nur. Das nächste was dann passierte war die weitere Planung, sie wollten ja trainieren und Suu wollte helfen und da passierte was mit Satoko wo Suu große Augen machte. Sie konnte kleiner werdern genau wie Suu das auch konnte. Also war Satoko auch besonders, wobei Suu das ja bereits zu Beginn gesagt hatte, dass sie alle besonders waren. Aber das Blobmädchen schaute zu und als sie dann sah wie die kleine Satoko die Wangen aufplusterte versuchte Suu das auch und machte dicke Backen. Nur ihren Kopf bekam sie nicht rot. Die kleine Satoko wollte unbedingt sofort trainieren und Suu meinte dazu: "Ja trainieren!" das Ganze musste für die anderen sicherlich seltsam aussehen. Suu freute es aber, vorallem als Satoko diese dann angrinste und mit einem Finger die Puddingwange von Suu berührte. Auch Suu grinste und tippte dann mit ihrem Finger gegen die Wange von Satoko. "Satoko besonders wie Suu. Satoko kann auch klein werden. Suu kann das auch. Suu kann auch groß werden. Suu braucht nur Wasser dazu" meinte sie dann und ihre kleine Kopftentakel wippte wieder hin und her. Was genau Suu damit meinte wusste hier wohl keiner oder wie das aussah. Shin war der Einzige der das bisher gesehen hatte wie aus einem kleinen Tropfen Blob ein Blobmädchen wurde oder auch ein Blobmädchen mit mehr "Kurven". Der kleine Hund von Suu, Schnee winselte dann etwas und lief zwischen den Füßen von Suu und Satoko umher und kurz beugte sich Suu runter um das Tier zu streicheln. Und dann redete Naga kurz mit Masahiro und anschließend dieser und zeigte dann auch einen tollen Trick: "Suu will auch" meinte sie nur und versuchte dann Masahiro nachzumachen und einen Chakrafaden zwischen ihren Händen zu formen. Allerdings kam bei ihr dann als sie die Hände auseinanderzog ein Blobfaden bzw. Faden hervor der wie ihr restlicher Körper war. Aber es war ein Faden und freudig grinsend zeigte Suu es allen: "Suu kann auch Faden machen". und war sichtlich stolz auf ihre Leistung wenn auch gleich es nicht das war was Masahiro gemacht hat. Aber amüsant dürfte das ausgesehen haben. Masahiro erklärte dann auch das er ihnen das zeigen konnte mit dem Faden, wobei Suu konnte das ja schon wie sie gezeigt hatte und er erzählte was von Marionetten. Dabei legte das Blobmädchen den Kopf schief "Mayonetten?" ja das sagte sie gerade wirklich und schaute dann wie der Junge etwas aus seiner Jacke holte nachdem er sich mit Naga über Jutsu unterhalten hatte. Suu sah das Ding an was er da auf den Boden legte. "Was das?" fragte sie und ging in die Hocke und ihre Kopftentakel wippte hin und her. Schnee der kleine Husky tappste auf das seltsame Objekt zu und schnüffelte daran herum. Suu war gespannt was es war.


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