Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Fumei Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 30. Apr 2015, 21:47

CF: Hyozan

Unterwegs zur Hauptstadt

Der Rückweg aus dem Tal heraus gestaltete sich um einiges einfacher als der Hinweg, der Himmel im Tal war klar und an der gefährlichen Klippe die so mühsam zu besteigen war hingen nun mehrere Seile. Die anderen Nukenin hatten sie scheinbar angebracht um schneller hoch und runter zu kommen. Für die beiden Reisenden war es jedenfalls eine erhebliche Erleichterung, Mirajane hatte zudem seid dem verlassen des Schlosses keinen Ton mehr gesprochen und dass passte dem Uzumaki im Moment sehr gut. "Was uns wohl in dieser verdammten Hauptstadt erwartet? Ich hoffe die Idioten dort wissen was ich von ihnen will wenn ich ihnen das Schreiben der neuen Königen zeige." Fumei stapfte einen Fuß vor den anderen setzend durch den hohen Schnee bis zu einer Abzweigung von der aus man Yukigakure schon sehen konnte. Fumei warf Mirajane ein Bündel entgegen, sollte sie es auspacken würde sie einen Mantel mit Kaputze erkennen der bis zum Boden reichte. "Die habe ich von zwei der Nukenin im Schloss, die brauchten sie bestimmt nicht mehr." Der Uzumaki hatte seinen Grund sich nicht mithilfe des Henge no Jutsu zu verwandeln, sie würden wahrscheinlich sowieso bis auf die Nieren geprüft werden sobald sie das Stadttor passieren würden. Eine Verwandlung die sich in diesem Moment auflösen würde sollte nur ein noch größeres Problem darstellen. "Ich werde die Sache mit den Wachen am Tor regeln wenn wir dort sind. Wenn wir einmal drin sind können wir ja sehen wie es weitergeht...."

Am Tor

Der Uzumaki und die Shogun kamen dem Tor immer näher und sie konnten schnell erkennen dass sich dort verhältnissmäßig viele Wachen befanden. "Sie haben wahrscheinlich die Stadt abgeriegelt, wir werden es also auf den direkten Weg versuchen." Fumei trat dann an eine der Wachen heran und wurde sofort von mehreren Wachen umzingelt. Der Uzumaki hatte noch seine Kaputze ins Gesicht gezogen und wurde sofort gefragt woher sie kamen. "Wir sind Reisende aus der Umgebung von Konohagakure, wir sind schon seit Tagen in dieser Schneelandschaft unterwegs und wollen uns nur ein wenig ausruhen. Meine Begleiterin wollte sich ausserdem die Hauptstadt ansehen wenn wir schonmal in der Gegend sind." Fumei sah unter seiner Kaputze auf die Gesichter der Männer um deren Reaktion zu überprüfen, sie waren scheinbar etwas angespannt aber das war wohl für die Momentane Lage normal. "Tut mir leid aber wir müssen euch durchsuchen wenn ihr hier passieren möchtet. Ihr habt euch nicht gerade die beste Zeit für einen Besuch ausgesucht. Wie lauten euere Namen?" Der Uzumaki zog die Kaputze nun zurück und sah die Wachen an. "Mein Name ist Fumei und diese bezaubernde Dame ist Mirajane." Eine der Wachen zuckte kurz zusammen als er Fumei ansah, die Zeichnungen die sich über sein halbes Gesicht erstreckten und das Auge mit der blassen Pupille schockten sie scheinbar etwas. "Mein Gott was ist denn mit euch passiert?" Die perfekte Ablenkung um unbehelligt ins Dorf zu kommen. "Naja auf unseren Reisen sind uns einige schlimme Dinge passiert und die Wundversorgung ist Unterwegs nicht gerade die beste. Ihr hättet mein Auge mal kurz nach der verwundung sehen sollen, es triefte gerade zu vor Eiter und jedes kleine Windchen das auf mein Auge traf fühlte sich an wie ein Messerstich." Die Wachen schienen diese Geschichte zu glauben denn ihre Haut wurde noch etwas blasser als sie es sowieso schon war und einer der drei Männer musste kurz schlucken. "Auweia das hört sich ja übel an, naja gut wo waren wir? Achja euere Namen habe ich ja jetzt und eueren Grund für den Besuch kenne ich auch. Ich werde es mir kurz notieren und dann könnt ihr euch in das Dorf begeben aber stellt bloß keinen Unfug an unser neuer Herrscher ist nicht besonders gut auf Unruhestifter zu sprechen." Fumei grinste knapp und zog sich seine Kaputze wieder ins Gesicht. "Danke." kam es knapp von Fumei wärend er Mirajane ein Zeichen zum folgen gab, die Wachen am Tor konnten sie jetzt hinter sich lassen. "Diese Kerle hatten scheinbar überhaupt keine Ahnung vom Wachdienst, haben wahrscheinlich nicht mal ein Bingo Book." sagte er dann zu Mira als sie einige Meter weiter gegangen waren. In dem Dorf tobte eine große Unruhe und die Menschen waren allesamt damit beschäftigt irgendwelche Arbeiten zu erledigen. Viele der Leute packten Baumaterial zusammen auf einen Wagen um diesen dann in richtung Stadtmitte zu bringen. "Vielleicht sollten wir uns erstmal vom Kern des Dorfes fernhalten." Fumei und Mirajane standen also am Eingang des Dorfes und waren somit mitten im Land des Rinneganträgers, vielleicht hatten die Beiden das Glück dass die Wachen wirklich so unfähig waren und nicht sofort eine Meldung abgeben würden. "Wir haben bestimmt nicht viel Zeit bis wir auffallen also was nun?" Fragte er die Shogun und wartete auf eine hoffentlich vernünftige Antwort.

Hoffe das passt soweit alles wenn nicht einfach kurz melden. Mirajane und ich bespielen jetzt erstmal unsere eingene Postingreihenfolge bis wir uns vielleicht irgendwann treffen wenn es ok ist.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 1. Mai 2015, 12:03

Noch in Hyozan

Als Mirajane und Fumei Hyozan verließen war es wohl nur für die Shogun ein Trauriger abschied. Die Sonne lächelte auf das einst Prächtige Schloss herab, als Fumei und sie gerade dabei waren das Tal wieder zu verlassen. Auf der Spitze angekommen Kniete die Shogun sich in den Schnee und faltete die Hände zu einem Gebet. Sie wünschte der jungen Königin Kraft für die schwere zeit die noch vor ihr Lag und wünschte sich aus ganzem Herzen eine Glückliche Zukunft für dieses Altehrwürdige Königreich.
Erst dann erhob sich die Junge Shogun, dabei war es ihr gleich ob Fumei warten würde oder nicht, den es war etwas das sie tun musste um guten Gewissens dieses Land wieder verlassen zu können.
Auf dem Weg den berg hinab erlebte Mirajane eine Vielzahl an Menschen die ihre Heimat zu verlassen schienen. Sie waren keine Nukenin, sie waren einfach Menschen die den beschwerlichen weg nach Hyozan dennoch auf sich nahmen, gar mit ihren Kindern im Schlepptau , die sie dick eingemummelt auf Schlitten fixierten. Es waren wohl auch einige Kirigakure Shinobi unter ihnen, die in Hyozan Schutz suchten, da Yukigakure selbst nicht mehr so einfach zu verlassen war und sie dort ein grausames Schicksal erwartete. Die Junge Shogun wusste nicht in wie sehr es sinnvoll war alle Kirigakure Shinobi zu töten und nicht einfach wieder in ihre Heimat zu schicken. Einige waren sicher schon so lange in Yuki das sie gar darüber nachgedacht hätten die Seiten zu wechseln. Mirajane schüttelte den Kopf, sie hatte keinerlei Verständnis für diese Grausamkeit an Menschen die rein gar nichts für diesen Krieg konnten und es tat ihr einfach nur sehr weh, wenn sie sah das ein einziger Mann im Stande war ein ganzes Land auf den Kopf zu stellen. Doch auch für das verhalten der Menschen in Yukigakure hatte sie kein Verständnis, sie akzeptierte zwar die tatsche das sie angst hatten doch nichts und niemand könnte sie zwingen ihre Freunde, ihre verbündeten zu jagen und zu töten. Die Bürger Yukigakures schienen ihre Stimme verloren zu haben, so starr waren sie vor angst und die Shogun fragte sich wie Mächtig ein Mensch sein musste um das zu bewerkstelligen.
Der Jungen adligen war vielleicht nicht bewusst unter welchem druck die einfachen Menschen dieses Dorfes standen, dennoch auch wenn Mirajane nicht die wäre die sie eben ist würde sie aufstehen, würde Zuko´s Herangehensweise hinterfragen. Sie wusste es nicht, vielleicht war dieser Krieg gar gerechtfertigt, war der Mizukage vielleicht noch viel grausamer als Zuko, weshalb er mit so harter Hand eingreifen musste. Die Junge Shogun hatte so viele Fragen, weshalb es ihr so wichtig war mit Zuko zu sprechen und zwar ohne das dieser sich von ihrer Bloßen Anwesenheit unter Handlungszwang gesetzt fühlt weshalb das Wort Angiris Rat wohl erst einmal nicht fallen sollte. Der Uzmaki warf der Shogun sodann ein Bündel zu, dass sodann zu ihren Füßen lag. Natürlich fragte sich Mirajane warum Fumei es ihr nicht einfach geben konnte, doch dass sagte sie nicht sondern sah viel mehr zu Boden und öffnete das Paket, in dem sich ein Langer Mantel befand, der jedoch viel zu groß für die Shogun war. Doch nichts konnte sie davon abhalten ihn dennoch anzuziehen, wie auch Fumei einen Mantel trug der ihm nicht gepasst hat. Den Mantel den Mirajane von der Königin erhielt, legte sie einer Reisenden um die zwei Kinder an der Hand hatte. „Gott sei mit dir Kind“ sagte die Dankbare Junge Frau und die Shogun lächelte ihr nur warmherzig entgegen, während sie den Mantel den sie Fumei bekommen hatte etwas umkrempelte damit er ein wenig besser passte. Die Junge Shogun war nicht undankbar, auch wenn sie nun einen Mantel trug der einem Toten gehörte, der Uzumaki meinte es gut und allein das zählte für sie. „Ich Danke dir, so hab ich etwas wodurch ich mich an dich erinnere“ Meinte die Shogun und freute sich sichtlich über einen viel zu großen Mantel. Bevor die Beiden Nukenin die Hauptstadt erreichten meinte Fumei das er die Sache am Tor regeln würde und sie dann ja sehen könnten wie es weiterging. Mirajane dachte das ihr gemeinsamer weg in Yukigakure enden würde doch scheinbar war dem nicht so, doch natürlich hinterfragte sie das nicht um den Uzumaki nicht noch unnötig an etwas zu erinnern das sie im tiefsten inneren nicht wollte. Weshalb sie nur stumm nickte

Yukigakure Hauptstadt

In der Hauptstadt angekommen, war zu erkennen das Besuch eher unerwünscht war, denn es wahren zahlreiche wachen aufgestellt. Mirajane war etwas nervös, denn diese Menschen konnten nichts dafür das sie man sie hierzu verpflichtete. Sie dachte dabei an ihren Frauen und Kinder zuhause die sie mit ihrem Job ernähren wollten und sie auf diese Weise auch versuchten zu beschützen. Die Junge Shogun hegte keinen Groll gegen diese Wachen, doch musste sie sich fragen wo diese Wahren als ihr alter Herrscher vor den Augen einer ganzen Stadt hingerichtet wurde. Die Junge Shogun blieb dicht hinter Fumei stehen und hatte ihr Haupt dem Boden zugewandt, der Uzumaki wünschte es sich so und die Shogun vertraute ihm. Auch hatte die Shogun ein bisschen Angst, als Fumei so von Wachen umzingelt wurde und sich deren Fragen stellen musste. Doch wie es schien war der Uzumaki ein ziemlich guter Lügner, eine Eigenschaft die in einem solchen Moment zwar praktisch aber für ein Mädchen wie Mirajane nicht wirklich rühmenswert war, doch zumindest war nicht alles was er sagte gelogen sondern viel mehr eine Verdrehung der tatschen, was im Endeffekt zwar aufs selbe hinaus lief aber wohl nur in Mirajane´s Augen einen unterschied darstellte. Mirajane hatte etwas sorge als Fumei sie mit ihrem echten Namen vorstellte, glaubte nicht das es gut für sie wäre ihnen dieses anzuvertrauen, auch als er Mirajane als Bezaubernde Dame vorstellte ließ sie dies nicht erröten, sie wusste das dies nicht mehr als eine Floskel war, der Uzumaki hatte keinen Hang zu Romantik und so schwülstiges reden war die Shogun auch gar nicht von ihm gewohnt. Wenn Fumei ihr sagt das er sie mag und schätzt, so glaubte die Shogun dies war schon das höchste an Gefühlen das der Uzumaki einem anderen Menschen entgegen bringen konnte auch wenn sie ihm dieses Kompliment nur als zu gern glauben wollte. Sie hob indessen den Kopf und knickste wie von Hause her gewohnt vor den Wachen und lächelte sie leicht verunsichert an. Der Uzumaki zog dessen Aufmerksamkeit jedoch stehts auf sich, zeigte sein vernarbtes Gesicht und sprach über die Eiternde Wunde in seinem Auge. Er nahm keine rücksicht auf die Junge Dame die Anwesend war oder schien nicht zu wissen das es sich nicht ziehmte über dieserlei dinge in der Anwesenheit einer jungen Lady zu sprechen, doch das der Uzumaki so viel Manieren hatte wie ein Bauernbursche war der Shogun schon von beginn an bewusst. Doch die Shogun ekelte sich nicht als der Uzumaki von diesen Wunden erzählte, sie pflegte ihn schließlich und wusste genau wie dessen Wunden aussahen und welche Angst sie um sein Leben hatte. Es war wirklich eine schreckliche zeit , das der Uzumaki nun so heiter darüber sprechen konnte freute die Shogun. Die Wache Notierte sich einige Details zu den beiden neu anköllingen bevor sie dann jedoch endlich eintreten konnten, doch wurden sie eindringlich gewarnt etwas anzustellen, den ihr Herrscher war darauf scheinbar nicht gut zu sprechen. Die Junge Shogun schüttelte den Kopf, sie hatten ja eigentlich nicht vor hier irgendwo Unruhe zu stiften. Als Fumei ihr das Zeichen gab folgte sie ihm stillschweigend in die Hauptstadt, von hier an gab es kein zurück mehr. Während Fumei überrascht zu sein schien wie einfältig die aufgestellte Wache doch waren, war Mira ihnen indessen sehr dankbar dafür. Indessen bemerkte Mirajane wie auch Fumei das wilde treiben im inneren der Stadt, jeder schien irgendwie beschäftigt, sie schienen unter Zeitdruck und waren alle irgendwie angespannt. Die Shogun sah wie ein Alter Mann angeschrienen wurde als dieser einen Stapel Holzscheite fallen ließ. Aus der Stadtmitte kam schwarzer rauch und ein Mirajane nur als zu bekannte Geruch stieg ihr in die Nase. Der diesem Sanftmütigen Wesen sofort die Tränen in die Augen trieb „Das ist der Geruch von verbranntem Menschenfleisch, ich weiß es ein unverkennbarer Gestank“ Das Mädchen konnte nicht fassen, wie man so viel Gewalt in die Welt tragen konnte, wie man so menschenverachtend werden kann. „Genau deshalb sind wir hier Fumei, ich möchte sicher bald mit ihm sprechen. Ich möchte ihn kennenlernen, also bleiben wir erst einmal hier und passen uns den Gegebenheiten an.“ Mirajane riss einen zettel von einer Hauswand auf dem einige der neuen Gesetze verkündet waren. Mirajane wirkte ernst, hin und wieder im richtigen Licht wirkte sie dann gar schon fast erwachsen. „Du wirst dich vorerst der Jungendarmee Anschließen und dich bei einem gewissen Ichiro Melden, ich hingegen werde mich darum bemühen näher an Zuko heranzukommen und hab schon einen Plan. Zuko stellt einen Rat zusammen aus Männern die von den Bewohnern gewählt werden. Ich bin sicher die Menschen würden mich wählen, wenn ich mich wage was sonst keiner wagt.... die Wahrheit zu sagen. Hier steht zwar nicht davon das auch Frauen in seinem Rat willkommen sind doch werde ich es versuchen, vielleicht kann ich an dieser Stelle schon alles bewirken was ich mir herhofft habe, vielleicht kann ich Einfluss auf Zuko nehmen, vielleicht kann ich ihm helfen einen neuen weg einzuschlagen“ Die Junge Shogun nahm sodann die Hände des Uzumaki „Wir werden uns schon bald wieder sehen, ich brauche dich in der Armee Fumei, dort ist es am sichersten für dich, denn Zuko kennt dich, weshalb nur ich mich Zuko nähern kann, gewinne das vertrauen von Ichiro vielleicht können wir diesen Krieg noch in andere Bahnen lenken“ So dann Umarmte das Mädchen mit dem Herzen aus Gold den Uzumaki und betete zu den Göttern das ihr Plan aufgeht.
Jetzt ging es für die Shogun erst einmal darum die Stimme des einfachen Volkes für sich zu gewinnen, ihnen Mut zu machen, ihnen Kraft für den Nächsten Morgen zu geben und alle die da noch kommen, ihnen zu zeigen das sie nicht wie jene anderen war die alles stumm abnicken würde, sondern den Ängsten und wünschen des Volkes eine Stimme verleihen würde. Die Junge Shogun war sehr nervös, als sie sich neben einen alten Mann stellte der etwas Gitarre spielte um, ein paar Ryo extra zu verdienen. Die Junge Shogun zitterte, den sie wusste nicht wie die Bürger das was sie zu sagen hatte auffassen würde. „Darf ich euch etwas unter die Arme greifen ? Keine Angst“ meinte die Shogun lächelnd als dem Alten Mann seine Gitarre abnahm und sich umging. „Ich Grüße euch Bevölkerung von Yukigakure, wenn ich mich vorstellen darf ich bin Mirajane und ich weiß das ihr gerade eine ziemlich harte zeit durch macht und ich ehm würde gern dazu beitragen das es besser wird. Ich mag vielleicht kein Mann sein, wie von unserem Herscher gewünscht doch ich finde das man auch einer Frau wie mir die Chance geben sollte für euch sprechen zu dürfen. Ihr glaubt mir vielleicht nicht und glaubt ich habe genauso viel Angst wie ihr und ich muss ehrlich gestehen das ich wirklich angst haben, doch viel eher um euch als um mich“ meinte die Shogun, als sie dann anfing auf der Gitarre zu spielen.
*This Sings Mira*
Für einen Moment war alles ganz ruhig, den die Shogun lebte für die Musik und das hörte man mit jeder Note die sie spielte. Als sie dann begann zu singen, begannen einige Frauen leise mitzusingen, denn es traf einen Nerv in jeden einzelnen Bewohner der Hauptstadt und es gelang Mirajane, wenn auch nur für wenige Minuten. Die Menschen die sie hörten legten ihre Arbeit nieder, denn sie hatte eine wundervolle stimme, die unheimlich beruhigend wirkte und die Menschen aufatmen ließ. Die Junge Shogun, fing gar selbst an zu weinen, was nur noch mehr zeigte wie viel Herzblut sie in diese Angelegenheit steckte und es zeigte den Menschen, dass dieses Mädchen weit mehr Mut hatte als einige ihrer Besten Männer, den selbst diese waren von der Macht Zukos eingeschüchtert, dass sie es niemals wagen würden zu sagen was Mirajane sagte. Als die Shogun ihr Lied beendete, hatte sie eine Menschenmasse um sich versammelt die ihr zu Jubelte, die Shogun sah sie wehleidig an und verneigte ihren Kopf tief vor ihrem Schicksal. Die Menschen dieses altehrwürdigen Dorfes Senkten Kopf und gedachten ihrem alten Herrscher, der vielleicht auch nicht perfekt war aber ihm ein solches Schicksal niemals wünschten. „Los an die Arbeit, und du mach das du wegkommst Mädchen“ Wohlwollend nickte man der Jungen Shogun zu, die offenkundig gezeigt hat das ihr etwas am Schicksal dieser Menschen lag und auch bereit war zu sagen wenn Missstände herrschten. Sie wusste nicht ob dies Konsequenzen nach sich ziehen doch die stimmen vieler Bewohner hatte sie nun sicher. Es lag wohl nun an Zuko ob er ein Mädchen von gerade mal 17 Jahren in seinem Rat dulden würde. Mirajane war ein Mädchen von edler Herkunft dennoch gesellte sie sich zu den Arbeitern und scheute sich nicht ihre Kleidung schmutzig zu machen. Sie arbeitete Seite an Seite mit den Bauern und Kaufleuten auch wenn sie nicht sonderlich stark war so konnte sie doch nicht anders.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 1. Mai 2015, 16:13

Inzwischen im Dorf angekommen standen die beiden wie ziellose Gestalten vor einer Häuserreihe. Als Fumei sich erkundigte wie es weiter gehen sollte kam auch sofort die Antwort von Mirajane, sie hatte sich wirklich gedanken gemacht was als nächstes kommen sollte. Die Shogun hatte sich einen Flyer abgerissen und kurz überflogen, es waren die neuen Gesetze der Stadt. Ihr Plan sah vor dass sich Fumei in die Armee einschreiben sollte, es war ein neues Gesetz dass alle Dorfbewohner mit einem Mindestalter von 14 Jahren verpflichten sollten. "Ich soll bitte was tun? Ich meine mein Gesicht hat sich seid meinem letzten Treffen mit Akatsuki verändert und ich trage meine auffällige Rücstung nicht mehr aber wenn dieser Ichiro ein Mitglied von Akatsuki ist wird er mich vielleicht erkennen." Den richtigen Namen des Kobolds wusste Fumei nicht aber die Gefahr war groß dass genau er es war. "Wir sind zwar hier her gekommen obwohl es ein von Zuko kontrolliertes Gebiet ist aber direkt in die Klinge zu springen will ich auch nicht." Gerade als Fumei die letzten Worte sprach ertönte eine Stimme hinter ihnen. "Hey du da! Du mit dem Mantel!" der Uzumaki sah sich verwirrt um und sah einen Soldaten auf sich zustapfen. "Was suchst du hier? Das Training beginnt gleich und du solltest dich lieber wieder am Trainingsplatz einfinden." Fumei seufzte "Aber ich bin doch nur ein Reisender, ich bin kein Bewohner Yukigakures." Der Mann blieb stehen und musterte den Uzumaki eine Weile. "Und wenn du der König von sonstwo bist, rauskommen werdet ihr sowieso nicht mehr aus der Stadt also willkommen in der Armee des neuen Herrschers." Der Soldat packte Fumei am Handgelenk und zerrte ihn mit sich, wärend er weggeschleppt wurde nickte er Mirajane knapp zu um ihr zu zeigen dass er ersteinmal mitspielen würde.
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Trainingspost für Fuuton: Marunoko (1447+932= 2379/3214)

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Der Trainingsplatz war ganz schön groß für so ein kleines Dorf, überall standen Männer herum und übten verschiedene Jutsus. Es sah schon fast so aus als hätten sie gerade erst mit der Ausbildung zum Ninja begonnen, viele übten einfachste Akademiejutsu und andere nur leicht fortgeschrittene Jutsu. "Was ist denn hier los?" fragte Fumei den Soldaten der ihn nun losgelassen hatte. "Hör mir zu kleiner unser Dorf ist keine große Militärmacht deshalb werden mit sofortiger Wirkung alle eigezogen und bekommen das Ninjahandwerk beigebracht." Der Juinträger nickte gespielt beeindruckt. "Also wird hier eine Armee aufgestellt um in den Krieg zu ziehen." "Ja so ist es, geh jetzt erstmal auf den Platz und mach dich etwas warm. Unser Ausbilder sollte in ein paar Stunden wieder hier sein." Damit war Fumei wohl zwangsrekrutiert und musste sich mit den anderen Soldaten rumschlagen bis er etwas von Mirajane hören würde. "Gut wenn ich schon auf sie warten muss kann ich genauso gut auch ein wenig Trainieren."
Viel gab der Platz nicht her aber immerhin war hier genug Platz um seine neue Technik auszutesten. Die anderen Soldaten waren mit Sparring und Fingerzeichen übungen beschäftigt, sollten den Uzumaki also nicht weiter bei seinem Vorhaben stören. Eine Trainingspuppe sollte ersteinmal ausreichen um für das verbesserte Marunoko ein Ziel darzustellen. "Gut ich hatte es geschafft die Technik im Grunde aufzubauen nur fehlte es noch an der richtigen Chakramenge und der Geschwindigkeit für den Aufbau." Fumei hielt seine Hand offen vor sich und konzentrierte sein Chakra zu einer rotierende Scheibe, in seiner Hand drehte sich nun ersteinmal das normale Marunoko welchem er jetzt noch das Windchakra hinzufügen musste. Nachdem er das Chakra in seiner Hand mischte begann die Rotation der Scheibe instabil zu werden, das ganze Projekt war sehr kompliziert und sollte mit genügend Vorsicht behandelt werden. Ein kleiner Fehler könnte das Jutsu kollabieren lassen und seine Hand in Fetzen reißen. Wirklich scharf darauf war der Uzumaki natürlich nicht denn er hatte bereits genug Narben davongetragen. "Jetzt bin ich wieder auf dem Stand vom letzten Mal, ich schaffe zuerst das eine Jutsu um es dann zu verbessern aber es muss auch möglich sein die Futonvariante sofort zu erzeugen." Die Scheibe löste sich langsam wieder auf und Fumei schloss seine Hand zur Faust, er musste eine möglichkeit finden das Jutsu eigenständig zu machen. "Das Problem besteht darin dass ich nicht gleichzeitig Form und Natur des Chakras ändern kann. Gleichzeitig Form und Natur......" Seine Umgebung hatte der Uzumaki im Training wie immer ausgeblendet und dachte nicht darüber nach wer ihm gerade zusehen könnte. "Das ist die Lösung! Wenn ich es nicht alleine schaffe beides zu tun muss ich mir eben helfen lassen." Fumei formte ein Fingerzeichen und neben ihm puffte eine kleine Wolke auf. Mit einem Kage Bushin sollte es dem Weißhaarigen einfacher fallen zwei Dinge zur selben Zeit zu tun. "In Ordnung ich übernehme die Rotation und die Formveränderung und du kümmerst dich um die Naturveränderung." Der Bushin nickte seinem Original zu und so versuchten Beide das Futon: Marunoko sofort zu erschaffen statt es Stufenweise zu verstärken. Wie sich heraus stellte eine mehr als blöde Idee, kurz nachdem die Scheibe in der Hand des original Fumei entstand und der Bushin sein Naturchakra dazu gab wuchs sie auf eine absurde Größe heran, sie fraß sich ohne weiteres in den Körper des Bushins und löste diesen somit auf. Durch die Tatsache das der Bushin sich auflöste übertrug er seine Informationen auf das Original. "Verstehe also beim nächstenmal weniger Umdrehungen." Erneut formte Fumei ein Fingerzeichen um einen weiteren Bushin zu erschaffen, dieser wusste was beim letzten mal schief gelaufen war und so würde die Technik sicherlich bald ein Erfolg werden. Wieder konzentrierte das Original sein Chakra in der Hand und der Bushin gab sofort sein Naturchakra dazu, diesesmal schafften die beiden es die Windscheibe aufrecht zu erhalten. Der Bushin löste sich wärend der Prozedur auf und schon waren die Erfahrungen gespeichert, leider löste sich die Scheibe kurz nach dem verschwinden des Bushins wieder auf. "Dann will ich das mal festhalten, weniger Umdrehungen und etwas mehr Chakra." Einmal wollte Fumei es mit der Hilfe des Bushins versuchen, wenn die Technik dann aufrecht gehalten werden kann könnte er es wieder alleine versuchen. Das Trainingsduo erzeugte also wieder die Technik und der Bushin löste sich auf. "Es funktioniert, ich habe die richtige Umdrehung gefunden und die Menge an Chakra ist perfekt. Zeit dieses Schätzchen mal auszuprobieren." Mit diesen Gedanken lief der Uzumaki los und führte sein Jutsu mit der Hand vorran in die Trainingspuppe welche sich wie Butter in zwei Teile zerschneiden ließ. Das Ergebniss war beeindruckend, zwar hörte man durch die kreischende Windsäge nichtmal mehr sein eigenes Wort aber sie schnitt um einiges besser durch einfaches Material. Das normale Marunoko riss sich förmlich durch den getroffenen Gegenstand und fledderte die Trefferstelle auseinander, das neue Jutsu allerdings schnitt sich sauber durch das Material auf dass es traf. Ein enormer Fortschritt für den Juinträger und eine gefährliche Waffe die er dort entwickelte, jetzt musste er es nurnoch schaffen dieses besondere Jutsu aufrecht zu erhalten und dass alleine. "Ich kenne jetzt die nötigen Vorraussetzungen also sollte es ja kein Problem sein es alleine zu schaffen." Falsch gedacht! Es folgten einige Versuche das Jutsu alleine auf die Beine zu stellen aber jedesmal lief immer etwas anderes schief. Einmal löste sich das ganze wieder einfach auf, öffters explodierte das gesammelte Chakra regelrecht und verflüchtigte sich einfach oder die ganze Sache war einfach zu instabiel um damit irgendetwas zu zerschneiden. Etwas gefrustet ließ Fumei ersteinmal ab von dem Projekt aber er war sich sicher dass er bald ein ordentliches und brauchbares Jutsu daraus formen könnte.
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Trainingspost Ende

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In der Zwischenzeit hatten sich viele Rekruten um Fumei herum gesammelt und beobachteten ihn eingehend. "Wie machst du denn soetwas? Wir lernen hier die Grundtechniken und dann reißt hier ein Fremder so eine Show." Die Leute waren scheinbar beeindruckt von den Fähigkeiten eines durchschnitts Ninjas und Fumei grinste knapp. "Ich komme nicht von hier und wurde trotzdem eingezogen also was soll ich anderes machen als zu trainieren. Ihr macht aber auch keinen schlechten Eindruck dafür dass ihr noch nicht lange am Trainieren seid." Der Rekrut nickte und sah sich dann wehmütig um, er machte einige Schritte auf Fumei zu und ging ein Stück mit ihm über den Platz. "Um ehrlich zu sein...die ganzen Leute hier wurden auch dazu gezwungen sich ausbilden zu lassen, es soll wohl in naher Zukunft Krieg mit Kirigakure geben wenn man den gerüchten trauen darf." Der Uzumaki hörte aufmerksam zu und sah dem Kerl an dass er nervös war. "Hey vielleicht kommt es ja doch ganz anders und diese ganze Sache hier entwickelt sich zum Guten." Fumei klopfte dem Mann aufmunternd auf die Schulter. Der Rekrut seufzte nur kurz und zog sich dann zu den anderen Rekruten zurück. Es gab also noch einige Leute hier die nicht hinter ihrerm neuen Herrscher standen und dass war gut zu wissen, vielleicht sollte es der Shogun und dem Uzumaki noch helfen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 1. Mai 2015, 22:20

Ichiro Ensei, der C-Rang Nukenin, schien sich an dem Morgen, an dem er wie den Tag zuvor die Rekruten der neuen Armee trainiert hatte, sollte wohl doch noch eine Auffälligkeit bemerken. Ein junger, ihm flüchtig bekannter Mann, welcher sich wohl an der Entwicklung einer neuen Jutsu versuchte. Der Ensei störte ihn während des Trainings nicht. Wieso er auffiehl? Naja einfach weil der Rest immer noch ziemlich bei den Anfängen stotterte, und Fumei hier eine A-Rang Jutsu entwickelte. ~Der muss doch echt Lebensmüde sein, nach der Sache auf den Ebenen~Innerlich schüttelte er den Kopf, schien sich jedoch nicht beirren zu lassen. Er legte ein halbwegs freundliches Lächeln auf, warf einen kurzen Blick auf seine mitgeführten Unterlagen, in welchen er die Namen der einzelnen Rekruten stehen hatte, und ging, sobald der Uzumaki sein Training beendet hatte, wohl auf diesen zu. Kaum bei diesem Angelangt, schien er ihn auch schon anzusprechen. "Guten Morgen. Wie ich sehe jemand der schon ein bischen was auf dem Kerbholz hat..Ich bin Momentan dabei eine Spezialeinheit für schwerere Zugriffe zusammenzustellen". Nun folgte eine kleine Pause. "Aber wo bleiben denn meine Manieren. Ichiro Ensei, wie du wissen solltest. Du bist? Dein Name muss wohl in der Menge verschwunden sein". Er grinste ein wenig und würde abwarten. Sobald Fumei sich vorgestellt hatte, würde er wohl weiterreden. "Also um zum Punkt zu kommen. Du bist der erste der hier sonderliches Talent für die Sache hier zeigt. Aber wer wills den Rekruten verdenken. Die haben erst Angefangen". Er sprach wohl gerade so laut, dass die Beiden, welche sich im Gespräch befanden, es gerade so hörten. "Komm nach dieser Trainingseinheit in die Ratshalle. Dort teile ich dir weiteres mit". Der Ensei schien sich wohl auf dem Absatz umzudrehen, und weitere Anweisungen zu erteilen. ~Das wird noch ganz schön Interessant~. Der Ensei verschwand irgendwann für vielleicht zwei Minuten, und rief einen Jungen aus einem Haus, welcher vielleicht gerade jung genug war um nicht unter die Wehrpflicht zu fallen. "Sag dem neuen Herscher bitte das Fumei Uzumaki in der Stadt ist, und von mir nachher in die Ratshalle gebracht wird. Und merk dir den Namen bis du die Nachricht überbracht hast bitte". Der Ensei versuchte so freundlich wie möglich zu wirken, auch wenn der Junge ihm scheinbar nicht über den Weg zu trauen schien. Jedoch rannte er ohne verzögerung los, und schien auch direkt die Ratshalle anzusteuern. Ichiro hingegen betrat wieder den Trainingsplatz, um keinen Verdacht zu erregen. Seine Miene wurde wieder ernst, und er würde das Training nun wohl soweit durchziehen. Immerhin war das Training der Rekruten momentan an oberster Stelle. Nachdem dieses Training also erfolgreich abgeschlossen war, würde er nun wohl zu Fumei gehen, und diesen ansprechen. "Folg mir". Mehr hörte der Uzumaki auch von dem Ensei nicht mehr. Widerspruch gab es keinen für den Kobold. Den Anschein wollte er zumindest waren. So würde er Fumei, welcher ihm wohl hoffentlich folgen würde, in die Ratshalle bringen. Hinter ihnen schloss er wie immer eben die Tür, und nun würde er auf seinen Stuhl zuschreiten. Zuko war zu diesem Zeitpunkt wohl in seinem Büro. "Bitte, setz dich". Er bot ihm wohl einen Stuhl an, und würde nun abwarten. Der Rinnenganträger würde wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Ensei beschloss den Schein weiterhin zu waren. Viel anderes blieb ihm auch nicht. Hier musste er wohl ein wenig improvisieren. "Also, um zu der Spezialeinheit zu kommen". Er würde wohl erst Anfangen, sobald der Uzumaki ebenfalls platz genommen hatte. "Sie wird dazu da sein, kleine koordinierte Überfälle auszuführen, um die Kampfmoral des Feindes so tief wie möglich zu halten. Wichtig dabei ist, dass diese Einheit ein neues Maß an Disziplin und Härte an den Tag legen soll. Es soll die schlagkräftigste Truppe werden, die jemals Existent war. Nun ja, sozusagen als `Erstmitglied´ hättest du natürlich ein paar Privilegien, wie zum Beispiel einen höheren Rang. Ich denke mal Interesse hast du"? Eine wirkliche Frage war dies jedoch nicht, was man wohl auch zu einhundert Prozent wusste. Der Ensei lehnte sich wohl zurück, stützte mit der Hand, und hatte den Ellenbogen auf einer Lehne. Dabei schien er Erwartungsvoll in Richtung des `Undercoversoldaten´ zu schauen. So würde der Trankmischer auf eine Reaktion seines Gegenübers warten.
Charakter
Übersicht

"Spricht" ~Denkt~ ~Hermaeus Mora~

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 2. Mai 2015, 00:21

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Trainingspost für Fuuton: Marunoko (2379+1177= 3556/3214)

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Das Training lief noch immer eher schlecht als recht, die Technik die der Uzumaki entwickelte hatte es zwar in sich aber bei der Umsetzung eckte sie noch an. Es war keine leichte Sache die Naturveränderung auf seine bereits gemeisterte Technik anzuwenden, ständig gab es Probleme in Form von überlastung des Chakras oder ein zerfall wegen mangelndem Chakra. Eigentlich wusste der Uzumaki wieviel Chakra nötig war aber es ohne einen Bushin richtig zu kontrollieren wärend man nebenbei die Formveränderung durchführt war im Moment noch eine Schippe zuviel. Diese eine Hürde stand noch zwischen Fumei und seiner neuen Technik, er war aber nicht der Mensch der so kurz vor dem Ziel aufgeben würde. Zwischen seinen vergeblichen Versuchen sprach plötzlich jemand den Juinträger an, es war ein bekanntes Gesicht was dort auf ihn zukam. "Scheiße, der Kobold" Das war der einzige Name den er kannte wobei sich Fumei schon denken konnte dass er dieser Ichiro war von dem die anderen Rekruten sprachen. Entweder hatte der Kobold kein gutes Gedächtniss oder er wollte den Weißhaarigen verarschen. "Ja im Vergleich könnte ich schon ein paar mehr Dinge drauf haben als die anderen Rekruten. Ein Spezielteam also?" Fumei spielte vorerst mit um keinen Streit anzuzetteln. "Ah Ichiro, ja der Name sagt mir etwas. Viele sprechen davon dass du der Ausbilder hier bist. Mein Name ist Fumei." Die Sache war schon so gut wie gelaufen und wenn dieser Kerl schon hier war musster der "Herrscher" ganz in der nähe sein, was sollte man also tun? Einen Angriff starten und den Kobold überraschen, sich fallen lassen und betteln das er einen nicht umbringt oder einfach im nächstbesten Moment abhauen. "Gut ich werde nach dem Training in die Halle kommen." Mit einem Nicken wendete sich der Uzumaki ab und trainierte weiter. "Ich werde nicht laufen und auch nicht betteln....wenn ich schon sterbe werde ich mindestens eins von den Arschlöchern mitnehmen." dachte sich Fumei bevor er sich seiner Technik widmete. "Das Gesicht des Kobolds wäre ein schönes Ziel um mein neues Jutsu am lebenden Objekt zu testen aber dafür müsste ich dass hier ersteinmal fertigstellen." Wieder konnte man das Geräusch einer Kreissäge vernehmen als Fumei das Marunoko in seiner Hand erschaffen hatte, die Scheibe veränderte sich etwas als er das Naturchakra dazu gab. Die Kante des Marunokos wurde scharfkantiger und die Farbe ging in ein helles grün über, die Mischung der Chakren war geglückt und auch stabil genug um einen kleinen Test damit zu vollziehen. Fumei nahm eine andere Puppe ins Visier und lief darauf zu, kurz bevor er ankam riss er seinen Arm nachvorne und durchschnitt die Puppe auf der Höhe des Brustkorbes sauber in einem Zug. "Das ist es genau diese Form war richtig, die Technik ist soweit brauchbar." Ein kleines Grinsen zog über Fumeis Gesicht aber die Geschwindigkeit konnte noch etwas ausgebaut werden, der Uzumaki musste sich noch zu sehr darauf konzentrieren das Jutsu zu wirken. Die ganze Sache musste mitten im Kampf funktionieren und sofort abrufbar sein. Aber was sollte der Juinträger jetzt tun, bald würde er auf ein Mitglied von Akatsuki treffen und bis dahin durfte er nicht zuviel Chakra verbrauchen, auf der anderen Seite wäre es nicht verkehrt eine starke Technik in der Hinterhand zu haben wenn es tatsächlich zum Kampf kommen würde. Die Situation war verzwickt aber Fumei fühlte sich noch fit und hatte noch Reserven also entschied er sich weiter zu trainieren. "Ich muss alles aus mir heraus holen falls Mirajane keinen Erfolg haben sollte, ich muss sie beschützen wenn es hart auf hart kommt." Fumei öffnete wieder seine Hand und ließ Chakra durch seine Finger gleiten, um dieses gebündelt in seiner Hand zu konzentrieren. Zuerst entstand ein kleiner Ball welcher dann so schnell rotierte dass das Chakra zu einer Scheibe gedrückt wurde, bis hierhin war es immernoch das gewöhnliches Marunoko und wurde erst durch die Zugabe des Futonchakras zu einer völlig neuen und doppelt so gefährlichen Technik. "Immernoch zu langsam, es muss schneller passieren." Fumei löste die Säge auf und begann damit die Prozedur zu wiederholen, Chakra sammeln, formen, Futonchakra dazu. Immer und immer wieder erzeugte er eine stark komprimierte Chakrasäge aber er war immernoch nicht zufrieden. Es gab nur eine Möglichkeit um es zu schaffen, er musste jeden einzelnen Schritt nehmen und gleichzeitig umsetzen, Formveränderung und Naturveränderung zeitgleich. Ein fast unmögliches Vorhaben aber wenn er diese Mauer überwunden hatte könnte er mit sicherheit jedes Jutsu dieser Art lernen und benutzen. "Komm schon Fumei du weißt doch wie es geht jetzt musst du es auch nurnoch machen." Fumei gab sich selber nurnoch drei Anläufe um es zu schaffen, wenn er mehr Chakra verbrauchen würde könnte er sich am Ende garnicht mehr verteidigen. Also ging er den ersten Versuch an, hier ging er extra nochmal alles langsam durch. "Form und Natur." Der Uzumaki sprach die Schritte innerlich nochmal mit um eine gewisse Sicherheit zu haben. Er löste das Jutsu wieder auf und holte tief Luft, ging die Vorrangehensweise nochmal genau vor seinem geistigen Auge durch und öffnete die Hand. "Komm schon." sagte er leise wärend er in seine Hand sah. Die Scheibe rotierte, sie hatte auch von Anfang an die richtige Form und bereits die exakte Menge an Chakra. "Es funktioni....." noch nicht ganz ausgesprochen fing die Säge plötzlich an sie unregelmäßig zu bewegen weshalb er das Chakra auflösen musste bevor es ihn selber verletzen würde. "Oh man das war es fast." Fumei sah sich kurz um und sah wie der Ensei sich um die anderen Rekruten kümmerte, er ging wie gehabt Grundlegende Dinge mit ihnen durch und damit waren die meisten Soldaten hier vielleicht auf dem Genin Level, nein eher auf dem Stand eines Akademieschülers. Fumei musste kurz lächeln wenn er bedachte wie viel er inzwischen gelernt hatte und dass er Mittlerweile eigene Techniken ausarbeitete. Irgendwie war es eine Schande um die ganzen Leute die den anstehenden Krieg nicht überleben würden, er hatte keine Ahnung warum er es so empfand. "Mach deinen Kopf frei Fumei, du hast mit den Leuten hier nichts zu schaffen und musst dein Jutsu fertigstellen." Der Uzumaki öffnete wieder seine Hand und konzentrierte sich um endlich den Erfolg zu verzeichnen den er wollte. Es war nurnoch ein kleiner Schritt, ein kleiner Schritt der zwischen ihm und seiner besten Technik stand. "Wieso lasse ich mich von der ganzen Scheiße hier so ablenken, ich habe keine Angst und weiß was dort drinnen vielleicht auf mich zukommt also was ist es?" Es war das gesammte Dorf von dem wahrscheinlich jeder einzelne Bewohner sterben würde, ein Seufzer entfuhr dem Uzumaki. "Komm schon ein einziges Mal noch dann bin ich bereit in die Höhle des Löwen zu gehen." Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Fumei rannte erneut auf die Trainingspuppe zu und hielt seine Hand neben sich. "Jetzt kommt es drauf an" "Fuuton: Marunoko!" kam es von Fumei und kurz bevor er bei der Puppe ankam formte sich seine neue Waffe in der flachen Hand, er trieb das Fuuton: Marunoko nach vorne und die Säge schnitt sich einfach durch das Holz der Trainingspuppe. "Es ist geschafft..." Fumei stellte sich vor die Trainingseinrichtung und legte seine Hand auf den glatten Schnitt.

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Trainingspost Ende

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Gerade jetzt war auch das Training der anderen Rekruten beendet und der Kobold kam wieder zurück zu Fumei. Er wollte dass er ihm sofort folgt damit sie sich in der Ratshalle weiter unterhalten konnten. In der Halle angekommen wurde dem Uzumaki auch sofort ein Stuhl angeboten auf welchen sich Fumei auch setzte. Sofort fing der Ensei an über seine Pläne mit der angeblichen Spezialeinheit zu reden, er hatte vieles vor und Fumei sollte sogar einen Platz an oberster Stelle bekommen wenn es soweit ist. Fumei grinste nur schmal und begutachtete den Mann wie er sich im Stuhl bequem machte. Er wartete noch kurz bevor er antwortete und zog seine Mantelkaputze komplett zurück um sein Gesicht vollständig zu zeigen, so wurden die schwarzen Zeichnungen komplett offenbart. Das weiße Auge des Uzumaki fixierte Ichiro, nicht das Fumei besonders viel mit dem Auge sehen konnte wenn überhaupt nur Umrisse. "Wie lange wollen wir dieses Spiel noch spielen Ichiro? Du weißt wer ich bin und ich weiß noch ganz genau wer du bist. Meinst du nicht dass wir das lassen können?" Fumei lehnte sich auch zurück. "Du hälst mich bestimmt für Irre hier aufzutauchen oder? Es hat einen ganz einfachen Grund dass ich hier bin, zuerst habe ich nicht gewusst dass ihr hier seid, zum zweiten will ich nichts von euch sondern von dem Dorf selber und zu guter letzt habe ich mich daran erinnert was beim letztenmal passiert ist als ich euch "heimlich" verfolgt habe. Ich bin nur hier um etwas abzuholen mehr nicht." In Fumeis Stimme lag eine gewisse ruhe und er hatte nicht vor den Kobold anzulügen, er kam einem eher so vor als hätte er mit der Sache abgeschlossen. "Weißt du die ersten Tage nach der Sache auf den Ebenen hatte ich echte Rachegefühle und nichts weiter für euch über aber das hat sich geändert. Ich konnte froh sein überhaupt noch zu leben und dass bin ich auch." Fumei setzte sich wieder nach vorne und stützte sich mit seinen Ellebogen auf den Beinen ab um Ichiro genau zu mustern. "Es gibt nur eine Sache die ich noch von euch möchte....ich will mit Zuko reden, er und ich haben eine gemeinsame Vergangenheit. Was ihr danach mit diesem Ort macht ist nicht meine Sache und ich will nichts weiteres darüber wissen, ich stehe nicht in der Position um mich in irgend einer Weise hier einzumischen." Jetzt war abzuwarten was passieren würde, entweder der Kobold kam noch dazu etwas zu sagen oder Fumeis Bruder würde durch die Tür kommen und sich einmischen. So oder so war die Lage extrem gefährlich.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 2. Mai 2015, 01:59

Nachdem Zuko den Trainingsplatz in Auftrag gegeben hatte, begab er sich wie schon erwähnt in sein Büro. Mehrere Stunden ruhte er hier, bis zu den frühen Morgenstunden. *Mal schauen, ob sie den Trainingsplatz fertiggestellt haben. Doch zuerst muss ich ein wenig brainstorming betreiben, und mir ein paar Gedanken machen.* Die Zeit verging wie im Flug, obwohl der Usuyami eigentlich nichts tat als über die kommenden Tage nachzudenken. Ehe er sich versah, war es schon früher Mittag. Gerade als er seinen Begleiter Kil'jaeden kontaktieren wollte, hörte er Stimmen in der Ratshalle, eine gehörte definitiv Ichiro, und auch die Andere kam ihm bekannt vor. *Ich kenne diese andere Stimme... ich habe diese Person schoneinmal getroffen.* Der geborene Uzumaki öffnete die Tür seines Büros, betrat die Rathalle und schloss diese wieder hinter sich. Der Akatsuki konnte das Gespräch der Beiden gut verfolgen, da die Wände nur aus Holz und nicht besonders dick waren. "Du willst also mit mir sprechen?" Zuerst realisierte der Usuyami nicht, dass es sich hier um Fumei Uzumaki handelte, doch dann sah er dessen verändertes Gesicht, und ohne weiteres aktivierte sich der ura uchi shita no jaki. Das Holz unter den Füßen des Weltenherrschers splitterte, und ein Chakramantel aus einem finsteren Lila legte sich um Zuko. Seine Fingernägel wandelten sich zu Krallen, wessen Schärfe mit der eines Katanas zu vergleichen war. "Du lebst noch? Ich dachte Tia hat dich umgebracht..." Der Blick des geborenen Uzumakis wendete sich ins Gesicht seines Halbbruders. "Du hast dich verändert. Hätte dich meine Familie nicht versucht umzubringen hätte ich dich vielleicht mit mir reden lassen, doch das werde ich nicht." Nocheinmal überlegte der Usuyami kurz was er sagen sollte, denn was zur Hölle machte Fumei hier in Yukigakure. "Was zur Hölle suchst du hier überhaupt? Bist du geistig behindert, oder warum suchst du nocheinmal den Kontakt mit mir? Ich hätte dich bei unserer letzten Begegnung schon töten sollen. Und verkriech dich nicht hinter der Aussage, du hättest irgendetwas mit mir zu tun. Du hast keine Ahnung wie grausam diese Welt wirklich sein kann... Ich konnte euer Gespräch mitverfolgen, du Idiot meintest wirklich du wüsstest nicht, dass wir hier sind, sprichst aber davon mit mir Reden zu wollen? Und wir haben auch keine gemeinsame Vergangenheit, dich Vollidioten treibt doch nur die Gier zu mehr und mehr Macht an. Aber ich werde deine Gier jetzt ein für alle mal beenden." Der Akatsuki streckte einen Arm aus und zog mithilfe des Bansho Tenin Fumei zu sich, und würde diesem seine Krallen von vorne in den Hals rammen. Sicherlich würde der Halbbruder unseres Weltenherrscher nicht reagieren können. Der Juuinträger würde sicherlich zu Boden fallen, sollte er dort liegen würde Zuko mit einem gewaltigen Tritt richtung Kopf diesen zermatschen. Sollte der Angriff erfolgreich sein, würde Fumei sicherlich sofort das zeitliche segnen, und diesen Planeten verlassen. "Was für eine Sauerrei... Selbstvertrauen ist gut, Hochmut ist dumm." Sollte sich der geborene Uzumaki versichert haben, dass sein Halbbruder tot sei, würde sich sein ura uchi shita no jaki wieder deaktivieren. "Nunja, da geht die Verwandschaft hin. Doch dieser Mensch hätte niemals ein Mitglied meiner Familie werden können, Blut ist zwar dicker als Wasser, doch Ehre und vorallem Respekt sind die zwei wichtigsten Eigenschaften die ein Mensch zu haben hat, und dieser Mensch hatte nichts von beidem. Dieser Mann, Fumei... wollte sich nur aus dieser Angelegenheit rausreden um irgendwie stärker zu werden und später an unserer Familie Rache zu nehmen, doch nicht mit mir. Ich habe Tias Werk beendet." Nach diesen Worten würde der Usuyami Minato auf der geistigen Ebene kontaktieren. *Minato, Fumei Uzumaki hat noch gelebt, und hat mich in Yukigakure besucht, er wollte irgendetwas abholen, doch hat diese Rechnung scheinbar ohne mich gemacht... danke, dass ihr den Dreck nicht beseitigt hattet, ich musste einfach mal wieder den Müll von unserem Planeten schmeißen.* Nun würde Zuko das Wort an seinen treuen Begleiter Ichiro wenden. "Du hast bewiesen, dass du ein treuer Begleiter bist. Danke dir." Der Rinneganträger würde zum Einsei gehen und auf dessen Schulter klopfen. "Ich werde dir demnächst mal ein paar starke offensive Jutsu beibringen, damit du stärker wirst. Bitte nimm dir aber kein Beispiel an diesem Kerl der da auf dem Boden liegt... immer ERST DENKEN, DANN HANDELN." Der Usuyami musste ein wenig lachen, selten hatte er solch einen dummen Menschen gesehen, der keine Macht hat, nicht annähernd in der Oberliga spielte, und so arrogant aber auch selbstbewusst war... die Betonung lag hierbe auf war.


Name:
Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: nah - weit
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Personen auszuüben. Diese können bei diesem Jutsu zum Gravitationszentrum werden. So ist es dem Anwender möglich sich selbst oder auch andere Personen eine starke Anziehungkfraft auf alle Massen zu geben. Dieses Jutsu kann beliebig gelöst werden, sodass das die Person keine Anziehungskraft mehr aussendet. Zieht der Anwender Personen auf sich zu, sind diese durch die starke Kraft kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Um sich während der Anziehung bewegen zu können muss eine Stärke von 8 oder höher vorliegen. Um sich gegen die Anziehung zu wehren muss eine Stärke von 10+100% vorliegen und eine genügend stabile Halterung. Das Bansho Tenin zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-1 Lebenspunkt].

Ging einfach nicht anders, ich spiele Zuko so wie er ist. Wegen der Besonderheit bitte nochmal in der BW von Zuko nachschauen, habe noch keinen Code dafür.
Bild
"Reden" , *Denken*, *Kil'jaeden*
Char
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 2. Mai 2015, 12:25

[align=center]Gnade eines unerbittlichen Herrschers?[/align]

[align=center]Bild[/align]

Ein ungutes Gefühl machte sich in Mirajane breit als sie Fumei beim Trainieren zusah. Ihr war bewusst das Fumei und Zuko sich bekannt waren, jedoch ahnte sie nicht das dieser Ichiro auch zu einem der Direkt unterstellten des Rinneganträger gehörte, Fumei hatte es zwar vermutet doch glaubte auch er das seine neue Erscheinung nicht darauf schließen könnte das er der selbe wie noch bei ihrem Letzten treffen war. Mirajane vertraute darauf das Fumei die Gefahr richtig einzuschätzen wusste, weshalb er trotz dessen die Anweisung der jungen unerfahrenen Shogun befolgte.
Natürlich machte sich auch Mirajane sofort daran ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Doch kaum hatte sie mit den Arbeiten begonnen, schienen die kurze zeit später auch schon abgeschlossen und hatte scheinbar den Mantel, den sie von Fumei geschenkt bekam ganz umsonst beschmutzt. Sie bekam nur am Rande mit wie Fumei in die Ratshalle geführt wurde, was natürlich die Alarm Glocken in Mirajane läuten ließ. Schnell machte sie sich auf um nachzusehen wo man Fumei hingeleitet. Als einer der Arbeiter sie aufhielt „Lady Mirajane, bitte, so wartet doch“ Die Shogun sah beunruhigt zur Ratshalle und hatte eigentlich keine zeit um sich mit diesem Mann zu befassen, hatte sie doch sorge das Fumei etwas passiert. Dennoch wandte sie sich zu jenem Mann um, der vor ihr auf die Kniee fiel und ihre Hände in die seine nahm. „Junge Lady, ihr seid Mirajane Shogun, die Tochter von Rukari. Ihr braucht es nicht zu leugnen ich erkenne das Gesicht eures Vater´s in euch wieder“ die Shogun riss sich los „Woher kennt ihr meinen Vater?“ der ältere Herr schien etwas euphorisch, hielt den Kopf am Boden „Er war hier junge Lady, vor vielen Jahren, ein guter Mann ein gerechter Mann, hatte hier des öfteren ein paar Missionen war immer sehr gut zu uns. Seinen Tod hab ich sehr bedauert. Ihr seid dessen Tochter und euer Herz scheint ebenso Warmherzig wie das seine. Junge Lady, bitte gebt acht unser Herrscher ist sehr Gefährlich und er scheut sich nicht die Hand gegen eine Lady zu erheben“ Mira legte dem Alten Mann die Hände auf die Schulter „Habt keine Furcht, der Tod ist nichts vor dem man sich fürchten muss, es ist der Verlust den ich fürchte“ sodann wandte sich die Shogun wieder der Ratshalle zu, als der Alte Mann sie fest am Handgelenk packte und sie sich erschrocken zu ihm umsah. „Diese Welt brauch, die Liebe die in eurer Familie herrscht, mehr als es jemals zuvor der Fall war. Aus Liebe erwächst Hoffnung, last die diese nicht sterben“. Sodann ließ er von der Shogun ab. Mirajane sah nachdenklich in das Gesicht des Alten Mannes „Mein Schicksal liegt allein in der Hand der Götter, wenn es ihnen gefällt so werde ich leben oder mein Leben Lassen. Doch von meinem Weg werde ich nicht mehr abweichen, dies sei euch gewiss“ So dann machte sich das Mädchen auf in die Ratshalle. Wo sie auch schon dem Albtraum Szenario gegenüber stand. Die Shogun erzitterte im ganzen Leib, den noch bevor sie überhaupt die Chance hatte mit Zuko zu sprechen sollte diese ganze Situation aus dem Ruder laufen. Die Shogun hatte Angst, Angst das Fumei aufgrund ihrer Dummheit nun der Tod erteilt.
„NEIN BITTE!!“ Schrie die Shogun so laut und aus vollem Hals, so das die Fenster, Gläser, Flaschen des Ratsgebäudes alle samt zerplatzten und ihre Kreischende Stimme für stechende Schmerzen in den Gehörgängen aller Anwesenden sorgen würde. Es war das Shuhasu Kaunta, dass die Shogun eigentlich niemals auf diese schreckliche Weise einsetzen wollte, sondern die Menschen lieber mit dem Klang ihrer Stimme verzauberte. Die Junge Shogun trat so dann näher an die Anwesenden heran, deren Aufmerksamkeit ihr nun sicher sein sollte, sie atmete schwer. Diese Besondere Technik griff die Atemwege an, weshalb die Shogun erst einmal Luft holen musste. Sodann verbeugte sich die Shogun und legte ihre Hände auf den Schoß, bevor sie dann den Kopf hob und man einen Blick auf ihr Gesicht werfen konnte, das noch immer mehr dem eines Kindes glich, als der einer jungen Frau die sie mit ihren 17 Jahren eigentlich schon sein sollte. „Fumei....Fumei ist ganz allein auf meinen Wunsch hin hier, er ist hier weil es mein Wille war. Ich bin seine Herrin Maijestät, Mirajane Shogun ist mein Name. Ich weiß nicht welche Schulden ihr noch zu begleichen habt, womit er euren Zorn erweckt hat doch bitte, bestraft nicht eine Diener für die Unfähigkeit seiner Herrin“ Die Shogun Weinte, sie wollte nicht das Fumei stirbt und würde alles sagen oder tun um sein leben zu schonen.

Shuhasu kaunta ("Frequenzkonter")
Mirajane wurde als sie noch recht jung war sehr oft zum Gesangsunterricht geschleift, um dort angeblich das richtige Singen zu lernen doch war ihre Stimme schon, als sie noch recht jung war einfach Göttlich und ebenso ihre Techniken sehr ausgereift. Ihr Lehrer meinte das Mirajane vielleicht mal eine ganz große Sängerin werden könnte. Doch verfolgte ihre Mutter anderer Ziele mit diesem Gesangstraining, die Mirajane an dieser stelle jedoch verborgen blieben. Ihre Mutter verfolgte damit keine Böse Absicht sondern war sich Mirajane´s Potential in Sache Stimme sehr wohl bewusst, weshalb sie dieses Talent unbedingt fördern wollte. Mirajane hatte auch viel Spaß am fast Täglichen Unterricht bei dem nicht nur viel gesungen wurde sondern auch viele Liebe und Spaß dieses Gesangs Training ganz besonders schön für sie machten, nach ein paar Jahren war sie in Sachen Technik, Atmung, Haltung Perfekt doch endete ihr Training nicht. Ab diesem Zeitpunkt wurde es Für Mirajane richtig schwierig, da Training ihre Stimme stark belastete. Sie sollte lernen in unglaublichen Hohen zu singen, immer höher und höher, was nicht nur einmal zur Heiserkeit führte sonder sie des öfteren Wochen lang ohne stimme bleiben lies. Ihr Mutter machte ihr jedoch weiter Mut nicht aufzugeben was Mirajane beherzigte und das Training darauf hin weiter fort setzte. Nach einigen Jahren war sie sodann in der Lage auf solch unglaublicher Höhe zu Musizieren, das Fensterscheiben klirrten und Glaser Platzten und Menschen in ihrer Umgebung Ohrenschützer verwenden mussten um ihr Gehör nicht zu schädigen und nach weiten Wochen und Monaten erreichte Mirajane dann das Unglaubliche, die Frequenz ihrer Stimme ging in Höhen die mit dem Normalen Gehör eines Menschen gar nicht mehr Wahrnehmbar war auch Mirajane konnte sich selbst gar nicht mehr hören jedoch konnte sie ihren Gesang spüren und fragte sich ob nun eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Ab diesem Zeitpunkt war das Training für Mirajane beendet, ihre Stimme hatte die Frequenz des Ultraschall´s erreicht und so war sie nun in der Lage anderen allein mit irrerer Stimme schmerzen zu bereiten, sich so Verwirrung zu schaffen oder diese mit dem Klang ihrer Schönen stimme zu erfreuen. Doch war sie nun auch in der Lage Shuhasu kaunta zu nutzen und ist die erste Shogun die sich gegen Ultraschall, mittels Ultraschall zur Wehr setzen kann, in dem sie den Angriff ihres Gegners mithilfe von Shuhasu kaunta negiert. Jedoch belastet diese Tonhöhe Mirajane´s stimme sehr weshalb diese Technik nur 3 mal Täglich für 1 Post anwendbar ist. Erfundene Besonderheit

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 3. Mai 2015, 00:32

Also gesellten sich die beiden C-Rang Nukenin, die Rede war hier wohl von Ichiro und Fumei, wohl in die Ratshalle, wo der Kobold sein Gelaber von einer gewissen Spezialeinheit fortsetzte, woraufhin dies jedoch alsbald von Fumei unterbrochen wurde. Ichiro saß wohl in diesem Moment noch gegenüber von Fumei. Dieser offenbarte auch dass, was wohl alle wussten. "Habs mir gedacht um ehrlich zu sein. Irgendwie musste ich dich doch bei Laune halten". Der Ensei schien wohl auf seine Aussage hin ein wenig zu grinsen. Auf die nächste Aussage des Uzumakis schmunzelte er lediglich ein wenig. "Entweder hast du sehr gute Gründe für dass hier oder du hast einfach nur ein Talent dafür dich in verdammt schwierige und vor allem gefährliche Situationen zu begeben". Er lachte nun doch tatsächlich ein wenig. "Das du zu Zuko willst habe ich mir gedacht. Er hört uns sowieso glaube ich zu. Die Wände sind dünn, ich denke er stoßt jeden Moment zu uns". Er nickte wohl nach dieser Aussage in Richtung des Büros von Zuko. Der Kobold verblieb wohl in der vorherigen Pose, in welcher er sein Kinn mit einer Hand stützte, und den Ellenbogen auf eine Armlehne gesetzt hatte. Der Rinnenganträger kam wohl dazu, und es wurden ein paar Worte gewechselt, ehe Zuko seinen Halbbruder auch schon mittels des Bansho Tenins zu sich zog, und diesem daraufhin wohl seine Krallen in den Hals rammen.Dies passierte wohl in fast einer fließenden Bewegung. Kaum fiehl Fumei wohl zu Boden, kam auch schon Mirajane ins Ratsgebäude, und schien einen ziemlich in den Ohren schmerzenden Schrei von sich zu geben. Die Hände des Trankmischers fuhren wohl instinktiv an die Ohren. "Scheiße nochmal"! Eine reine Schreckreaktion auf die unvermuteten Schmerzen. Dem Ensei verzog es die Mundwinkel bei dieser Erfahrung wohl ausnahmsweise auch mal nach unten, weswegen das schon fast dümmliche schwache Grinsen des jungen Mannes für ein paar Sekunden verschwand. Der Ensei erhob sich nun leicht zögerlich, schüttelte noch ein bis zwei Mal den Kopf, bis er sich sicher war, dass alles noch funktionierte. Als er sich nun umzuschauen schien, würde ihm wohl oder übel auffallen, das jedes aus Glas bestehende Objekt in dieser Halle soeben zerbrochen war. Erkennen konnte man dies wohl an den unzähligen überall herumliegenden Scherben. Dass der Ensei nachher wieder Leute suchen durfte, welche die Sauerrei wegräumten, ging ihm wohl in diesem Moment eher nicht durch den Kopf.~Egal was des war, es war verdammt ekelhaft..Vielleicht eine Art Schalljutsu oder sowas?~. Der C-Rang Nukenin blickte zu der neu angekommenen A-Rang Nukenin. Diese verbeugte sich nun wohl, und schien sich vorzustellen. Ichiro hielt es, mit Blick auf die Momentane Situation, wohl am besten einfach mal auf gutdeutsch gesagt die Fresse zu halten. Während Fumei sich wahrscheinlich am Boden befand, was denkbar war, in Betracht der Krallen die zuvor in seinem Hals gesteckt hatten, glitt der Blick des Kobolds wohl zwischen Mirajane und dem Halbbruder Zukos hin und her. Er wusste wohl nicht so ganz irgendetwas mit der Situation anzufangen, weshalb er einfach mal hin und wieder zu Beiden schaute. Auch wenn der eine wohl weniger Ansprechbar sein sollte als die andere. ~Also, warte. Fumei meinte doch er wollte was von der Stadt, und sie meint er sei nur auf ihr Bitten hin mit ihr hier her gekommen. Die widerlegen die Aussagen des Anderen gerade irgendwie ja schon~. Irgendwie schienen die Aussagen der Beiden für den Ensei wohl Widersprüchlich, weswegen er beschloss, vorerst mal einfach standartmäßig nichts zu glauben. Irgendwas stimmte nämlich, er wusste jedoch nicht was. Wie denn auch`? Nicht das es einen Unterschied zu irgendwas gemacht hätte. Nun trat er wohl von seinem Stuhl weg, um wenigstens ein wenig mehr Beinfreiheit zu haben. So würde der Ensei wohl einfach mal stillschweigend beobachten.

Hoffe ist so in Ordnung. Wenn nicht schnell anschreiben
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 3. Mai 2015, 12:25

Wenn man es nicht besser wusste würden man meinen die Beiden waren alte Bekannte die sich auf einen Tee getroffen hatten. Der Ensei lachte und gab zu dass er Fumei ja nur bei Laune halten wollte um zu warten bis Zuko wieder dort war. "Wie gesagt ich will hier etwas abholen aber wenn ihr mich schonmal hier her schleift kann ich genauso gut nochmal das Gespräch mit Zuko suchen." Als dieser dann auchnoch den Raum betrat war die Sache so gut wie gelaufen, Zuko warf dem Uzumaki vor dass er sich wahrscheinlich kein bisschen geändert hatte und dass die Beiden nichts miteinander zu bereden hatten. Der Usuyami hatte bereits eine Art Chakramantel um sich herum geschaffen und seine Fingernägel wurden zu Rasiermesserscharfen Klauen. Was dann passierte war schon fast Magie, Fumei wurde in die Luft gezogen und flog in Richtung seines Halbbruders. Unfähig sich zu bewegen packte der Schwarzhaarige den Juinträger am Hals und stoß mit der freien Hand seine Klauen genau durch das Verbindungsstück von Brust und Kopf. Genau in diesem Moment trat die Shogun auf die Bildfläche, sie schrie den ganzen Laden zusammen und brachte alle Gegenstände aus Glas zum zersplittern. Zu seinem "Glück" könnte die Einlage von Mira genug Verwirrung gestiftet haben um noch ein paar Momente weiter zu leben. Zuko traf durch die Ablenkung zwar immer noch den Hals aber Fumeis Kehle wurde verfehlt, jetzt würde er immerhin nicht am eigenen Blut ersticken. Die Klauen rissen sich seitlich am Hals vorbei und nahmen auf ihrem Weg ein Stück Fleisch mit sich. Es war zwar keine Wunde die ihn sofort umbrachte aber die Schmerzen waren trotzdem unerträglich. Die Sicht von Fumei wurde langsam immer verschwommener und er Sah hoch zu seinem Halbbruder, der immernoch vor ihm stand um sein Werk zum Ende zu bringen. "Lass einfach los du Trottel, ich bringe uns hier raus und lasse mir etwas einfallen wegen deiner Wunde." Kiiro wartete nur darauf dass der Uzumaki endlich das Bewusstsein verlor damit er seinen Wirt in eine etwas lebensfreundlichere Umgebung bringen konnte. "Kiiro....Mirajane muss auch fliehen, nimm sie mit. Wenn wir ohne sie gehen wird Seiji uns dass niemals verzeihen und ausserdem werde ich uns die nächste Klippe runterschmeißen wenn du es nicht tust." Kiiro machte ein langes Gesicht. "Gut ich werde sehen was ich tun kann aber denk nicht dass du mir drohen kannst!" Wahrscheinlich hatte Kiiro die Hosen bis zum Anschlag voll wenn nur der Name des Masamori fiel.
Wieder zurück in der Realität schloss Fumei seine Augen nun, er tauschte mit seiner Bewusstlosigkeit den Platz mit Kiiro. Das Mal aktivierte sich, diesesmal strömte aber kein Juinnebel heraus damit er im Notfall seine Begleiterin packen konnte. Die Zeichnungen auf dem Gesicht des Jungen färbten sich von Schwarz zu Lila bevor er die Augen aufriss, die gelben Pupillen des Uzumaki suchten den Raum ab und fixierten die Shogun, Zuko hatte inzwischen sein Bein gehoben damit er den Schädel des Halbbruders zu zerquetschen konnte. Der Fuß war in diesem Moment das bedrohlichste was Kiiro jemals gesehen hatte, er kam immer näher und er konnte den Kopf des Juinträgers streifen. "Verdammte Scheiße ist der Kerl schnell. Weglaufen ist wohl doch nicht." Mit einem Satz seiner neuen Geschwindigkeit stand Kiiro neben Mirajane. "Keine Panik ich bin Ausnahmsweise mal auf deiner Seite, wir müssen etwas unternehmen bevor Fumeis Körper komplett zusammen bricht. Der Typ da hat ihn wirklich gut aufgespießt, besser hätte ich es auch nicht machen können." Kiiros Blick zog zu der Stelle an der Zuko seinen Fuß hingerammt hatte, mit einem schlucken sah er Mirajane an. Er wusste selber nicht wie man aus dieser Situation rauskommen sollte aber im Notfall würde er Mirajane packen und wenigstens versuchen von dem Usuyami wegzukommen.

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das "Juin no Kurayami" erhielt Fumei von Seiji Masamori als er kurz vor seinem Tot stand. Das Mal befindet sich auf dem Bauch des Uzumakis. Bei der Aktivierung des Mals breitet es sich nicht wie üblich über den gesamten Körper aus sondern beginnen stattdessen die schwarzen Linien auf seinem Gesicht, seiner Brust und seinem linken Arm an in einem dunklen Lila zu leuchten. Aus diesen Zeichnungen strömt nun ätzendes Juinchakra aus welches den Uzumaki vollkommen einhüllt. Auf der höhe seiner Schulterblätter bilden sich aus diesem Chakra auch zwei Auswüchse welche die Form von Hydraköpfen haben. Diese Köpfe haben so lange Hälse dass sie einen Wirkungsbereich von 2 Meter um Fumei herum haben. Die Auswüchse haben keine feste Form sondern bestehen aus dichten Nebel der bei einer Berührung mittlere Verätzungen verursacht. Die Geschwindigkeit mit der Fumei sie steuern kann richten sich nach seiner eigenen wenn er das Mal aktiviert hat.
Die Kräfte des Mals der Dunkelheit erhöhen die Stärke und Geschwindigkeit von Fumei um 100%, zudem wird seine Ausdauer um 50% erhöht. Das Mal deaktiviert sich nach 3 Post von selbst damit der Körper des Trägers nicht zu sehr geschädigt wird. Kontrolliert kann Fumei das Mal zurzeit nur 1 Post halten, in den folgenden Post ist der Uzumaki nicht mehr Herr seiner Sinne und kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden (Insgesamt kann die Kontrolle und Dauer auf 5 Post trainiert werden). Nach der Deaktivierung muss sich der Uzumaki genausolange ausruhen wie dass Juin aktiviert war. Sollte er jedoch weiterkämpfen kann er nur Jutsu bis zum C-Rang einsetzen, dass liegt daran da sich sein Chakranetzwerk wieder von dem Juinchakra erholen muss.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 3. Mai 2015, 19:14

Noch bevor der Usuyami den Todesstoß gegen seinen Halbbruder ausführen konnte, betrat eine junge Frau die Ratshalle und schrie so unerbittlich laut, dass sämtliche gläsernen Objekte der Halle sofort zersprangen. Die Gehörgange unseres Weltenherrschers schmerzten wie noch nie zuvor. Kurz senkte sich sein Blick, welcher für einen kurzen Moment verschwamm. Diese Zeit reichte für Fumei aus, um dem Tritt Zukos auszuweichen, und sich neben seine Retterin zu begeben. Deutlich erkennbar war die Veränderung des Uzumakis. Seine schwarzen Linien im Gesicht begannen zu leuchten, und zwei aus dunklem Nebel bestehende Dinge bildeten sich auf höhe seiner Schultern. Nichtmehr von den Auswirkungen des "Angriffes" der jungen Dame benommen, wendete der Akatsuki seine Aufmerksamkeit nun auf diese. "Was zur Hölle soll das? Du unterbrichst mich bei meiner Arbeit?!?" Jedoch war die Shogun nicht unfreundlich, sie verneigte sich vor den Anwesenden, und legte ihre Hände auf ihren Schoß. Die Frau gab sich als die Herrin des Uzumakis aus, und fing an zu weinen. Nun wandte sich der Begleiter unseres Weltenherrschers seinem Wirt zu. *Zuko, dieser Kerl dort drüben... er ist ein Träger des Juin no Kurayami. Das heißt er hat etwas mit Seiji Masamori zu tun, du solltest nicht seinen Zorn auf dich lenken, er ist höchstwahrscheinlich stärker als du, seine Kräfte übertreffen vielleicht sogar die Minatos.* *Mein Freund, ich sehe hier keinen Seiji, ich sehe nur eine Witzfigur die meint, sie hätte was drauf.* Der Chakramantel des Usuyamis verschwand. "Ichiro, kümmere dich um Fumei und sucht jemanden der sich um seine Verletzungen kümmern kann. Ich werde mir das Anliegen dieser Dame anhören." Sollte ihr wirklich so viel an Fumei liegen, würde der geborene Uzumaki nur zu gerne wissen, was es mit ihr auf sich hat. "Es bleibt eine simple Frage zu stellen, was zur Hölle sucht ihr hier in Yukigakure. Und warum treibt ihr euch mit diesem Fumei Uzumaki herum? Versucht erst garnicht mit meiner Geduld zu spielen, die ist sowieso schon am Ende." Der Rinneganträger wendete seinen Blick nun auf Ichiro, welche sicherlich noch im Raum wären. "Jetzt verschwindet, und sucht jemanden der ihm hilft." Nachdem die Beiden sicherlich verschwunden wären, was besser für Fumeis Gesundheit wäre, wendete sich Zuko wieder der Shogun zu. "Übrigens, verkauf mich nicht für dumm. Ich weiß, dass Fumei etwas mit Seiji Masamori zu tun hat, also wirst du das sicherlich auch haben. Sollte dir jedoch etwas an deinem Begleiter liegen, antworte mir ehrlich... ich hätte euch normalerweise pulverisiert, doch zu eurem Glück sind wir hier in meiner neuen Metropole." Der Usuyami verbeugte sich kurz vor Mirajane. "Vergebt mir meinen mangelnden Respekt, mein Name ist Zuko Usuyami. Ich war noch etwas neben der Spur." Ja richtig, seinen Anstand hatte Zuko noch nicht verloren, schließlich wollte er seinen Halbbruder umbringen, und nicht die junge Dame die gerade in den Raum geplatzt ist. "Aber bitte, wenn du nocheinmal so laut schreist reiße ich dir deinen Kopf ab." Der Akatsuki musste nach diesen Worten ein wenig lachen, denn er wollte die Situation ein wenig lockern, sicherlich würde er ihr wirklich den Kopf abreißen, oder zumindest den Kehlkopf rausreißen sollte sie nocheinmal soetwas dummes machen. *Ich weiß nicht was du aktuell mit so einem netten Gespräch bewirken willst Zuko, jedoch vertraue ich dir in dieser Hinsicht einfach mal... und zur Not zermalst du sie einfach.* Ein finsteres Gelächter von Kil'jaeden wanderte durch den Kopf unseres Weltenherrschers, was diesen ein wenig beglückte. *Nachdem diese Scheiße hier vorbei ist geh ich ersteinmal ein paar neue Jutsu lernen... langsam geht es mir auf die Nerven, ich kann ganze Dörfer zu Staub verwandeln, doch das kann ich schlecht wenn ich an einem Ort bin den ich nicht vernichten will. Ich muss Jutsu lernen, bei denen meine Umgebung weniger Schaden nimmt.*
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 4. Mai 2015, 00:20

Mirajane hatte ihren Kopf andächtig zu Boden gerichtet, zollte dem Usuyami ihren vollen Respekt. Er war schließlich der Herrscher dieses Reiches, ganz gleich wie er an die Macht gelangte, denn es war in den Augen der Shogun immer der weg des Blutes der einen Menschen eine solche Position brachte und sie beneidete niemanden um diese Bürde, so wie sie auch den Usuyami nicht um dessen Macht, dessen Stellung in der Welt beneidete. Viele Menschen hatte sie kennenlernen dürfen, die vielleicht nicht ebenso mächtig waren wie Zuko doch aber zumindest glaubten Mächtig zu sein und immer war ein und das selbe Schicksal zu Bobachten, dass die Kälte Einzug in die Seele jener Menschen hielt. Die Junge Shogun wusste nicht ob Zuko früher einmal anders war, doch wusste sie das kein Mensch schlecht auf die Welt kam und das etwas im Leben des Usuyami geschehen sein musste das er so erkaltete, dass er das Menschliche Leben fortan mit Füßen trat.
Die Shogun war über glücklich das ihre Technik seine Wirkung nicht verfehlte, doch im gleichen Moment schämte sie sich gar so darüber zu denken, hatte sie mit dieser Technik doch Menschen schmerzen bereitet. Selbstverständlich wog die Erleichterung das Fumei lebte weit schwerer als ihr schlechtes gewissen, der die Chance die ihm durch die Aktion der Shogun gegeben wurde nutzte um sich aus seiner sicher Todbringenden Situation heraus zu manövrieren.
Zum ersten mal war die Shogun froh über Fumeis erlangtes mal, dass ihm ihr wieder ein Stück näher brachte. Sie sah die wunde an Fumeis Hals die unaufhörlich blutete und schüttelte nur mit dem Kopf, als die stimme Kiros hervordrang und resignierend meinte das Fumeis Körper bald zusammen bricht, und das Zuko ihn wirklich gut aufgespießt hat. „Hör auf Kirro! es ist keine zeit für deinen Galgen Humor, Fumei verblutet während wir hier sprechen“ meinte die Shogun ernst, bevor sie sich voller Unsicherheit und sorge um Fumei wieder Zuko zuwandte. Die Junge Shogun, war mit einer solchen Situation ziemlich überfordert und spürte noch nie zuvor eine derartige Verantwortung auf ihren schmalen schultern lasten. Ich schaff das nicht alleine....ich bin nicht stark wie Seiji, ich bin nicht Klug wie Sabatea, ich bin nicht Mutig wie Ryuu ich kann gar nichts richtig, ich bin Dumm und wertlos Dachte sich die Shogun wehklagend doch entging ihr nicht, dass selbst Kirro Angst hatte. Die Shogun kratzte all ihren Mut zusammen und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht.
Der Junge Herrscher Yukigakures fragte so dann was dies zu bedeuten habe und warum Mirajane ihn bei der Arbeit störte. Es war deutlich herauszuhören das, dass jüngste Akatsuki Mitglied sehr ungehalten von der Aktion der Shogun war und ihn an einer sauberen Ausführung seiner Hinrichtung behinderte. Das Mädchen mit dem Weißem Haar sah diesen erschrocken an und wusste nicht recht was sie darauf antworten sollte. Den es war ja ihre Absicht den Usuyami aufzuhalten, doch das konnte sie zweifelsohne nicht offen sagen, außerdem glaubte sich nicht das der Usuyami darauf wirklich eine Antwort erwartete, weshalb nicht mehr als ein Höfliches und kleinlautes „Vergebt mir“ auf dessen aussage hin folgte.
Sie wusste nicht wie Zuko auf ihre Bitte hin reagieren würde, wusste nicht ob es einen unterschied machte ihn um Gnade für Fumei zu bitten, ihn darum zu bitten seine Schuld, seine Dummheit als die ihre zu erachten, doch betete sie zu allen Heiligen das er es akzeptierte. Die junge Shogun rechnete nicht damit das Zuko sie ohne Bestrafung lassen würde, erhoffte sich lediglich das dieser so gnädig war und statt Fumei ihr Leben als Bezahlung seiner Schuld akzeptierte, und es grenzte für sie fast an ein Wunder, als der Usuyami dann seinen Begleiter anwies sich um Fumei zu kümmern und gar jemanden zu suchen der sich um dessen Wundversorgung bemühte. Die Shogun sah mit tränen in den Augen und vollkommen überrascht von Zuko´s Gnade zu Fumei, sie lächelte berührt. „Hast du gehört Fumei, bald geht es dir wieder gut Zuko gewährt dir Amnestie“ Mirajane war dem Usuyami so unendlich dankbar dafür und hatte im leben nicht mit einer solchen Geste gerechnet. Sie sank auf die Knie und faltete die Hände, sie schickte ein Gebet an die Götter die sie anbetete, doch nicht für sich, nicht für Fumei sondern für Zuko, so das dessen gute Tat zu seinem Ableben auch belohnt wird.
Nach dem was Zuko für das kleine Naive Mädchen tat hätte er sie alles fragen können, den genau dafür war sie gekommen um mit ihm zu sprechen. Er fragte sie weshalb sie nach Yukigakure gekommen sind und das sie es nicht wagen soll mit dessen Geduld zu spielen. „Ich bin euch zu dank verpflichtet, die Gnade die ihr mir und Fumei zu teil habt werden lassen werde ich euch nicht vergessen. Es ist mir ein vergnügen alle eure Fragen zu beantworten eurer Gnaden und werde mich mich bemühen mich kurz zu fassen“ Der jungen Shogun fiel ein gewaltiger Stein vom Herzen auch wenn das Gespräch mit dem Gesuchten Akatsuki Mitglied sicher kein netter Kaffee Plausch werden würde, genügte es ihr heute einfach nur das Fumei vorerst leben durfte, wenn die Shogun den Zielstrebigen Herrscher die Wahrheit sagte und nicht versuchte ihn hinters licht zu führen. Wie der der Schwarzhaarige der jungen Lady recht schnell, recht deutlich machte. „Seit unbesorgt, ich werde eure Gnade nicht mit Undank vergelten und vollkommen ehrlich mit euch sein und alle Fragen die ihr habt mit besten Wissen und Gewissen beantworten“ Wie sie es von Hause aus gewohnt war knickste die Junge Lady und ließ ihren Blick andächtig auf den Boden gleiten, bevor ihre Kristallklaren Blauen Augen wieder in die Rinnegan Augen des Uzumaki´s sahen. Mirajane wirkte nicht wie jemand der das Leben eines Freundes in Gefahr brachte und auch wenn man es ihr vielleicht als eine Schwäche oder eine Dummheit auslegen könnte, so würde sie doch alles tun um das überleben ihres Begleiters zu sichern.
Die Junge Shogun stellte sich auf ein hartes verhör ein doch überraschte der Usuyami die Shogun in dem er sich gar vor ihr, einem Dummen Mädchen aus der Fremde verbeugte und sich ihr gar höflich vorstellte und sich dann gar noch für seinen Mangelden Respekt entschuldigte. Die Shogun traute ihren Augen und Ohren nicht. Mit so viel Anstand, so viel Respekt, ihr gegenüber rechnetet sie nicht. Die Shogun wurde dabei gar etwas unwohl „Maijestät, ihr müsst euch keinesfalls entschuldigen, eure Gnade ist mehr als ich mir von euch zu erhoffen wagte“ Die Shogun wusste nicht recht wohin sie den Usuyami hineinstecke konnte, zweifelsohne war er ein Gefährlicher Mann doch schien er zweifellos auch nicht unbedingt ein Monster zu sein. Ja die Shogun musste zugeben er war furchterregend, er war grausam und schien kein Mitleid mit Menschen zu haben die ihm auf irgendeine weise im weg standen, doch auf der anderen Seite war er so Vernünftig, er wirkte wie ein Ehrenmann. Naja wie ein Ehrenmann der kein Problem darin sah einem Mädchen den Kopf von den Schulter zu reißen, wie sich aus seiner folgenden Aussage schnell herauskristallisierte. „Seit euch gewiss, ich habe nicht vor eurer Missfallen zu erregen oder euch auf irgendeine nur erdenkliche weiße zu provozieren“ Die Shogun atmete nervös ein und aus und stand da wie ein Mauerblümchen, voller Unsicherheit und Skepsis. „Also ich weiß nicht genau was ihr von mir wissen möchtet, denn ich bin nicht auf Wunsch meines Master´s hier, falls ihr das nun glaubtet. Ihr habt recht wenn ihr meint das ich etwas mit dem Master zutun habe, den er ist der Mann der mein Leben veränderte, mich von einem Nukenin ohne Ziel zu einem Aspekt der Liebe Machte, ich bin teil des Angiris Rates, eine Wächterin des Gleichgewichts. Fumei hat mit alle dem jedoch nichts zutun, er trägt Seiji´s mal weil ich wollte das er lebt, der Master tat es für mich.“
Die Shogun wusste nicht warum Seiji dem Usuyami so wichtig war und in welcher Verbindung sie zu ihm stand, doch war sie bereit ihm zu sagen was er wissen wollte sofern sie den etwas wusste. „Werdet ihr Fumei gehen lassen, wenn er wieder gesund ist ?“ fragte die Shogun den Usuyami vorsichtig. „Wir sind zufällig in Yukigakure gelandet. Als uns die Nachricht eines Umsturzes ereilte war es mein Wunsch her zu kommen, ich wollte euch kennenlernen, ich wollte nur mit euch reden, dass ist die Wahrheit, dass schwöre ich“ ehrfürchtig klang die stimme der Shogun, immer in sorge das die Stimmung des Jungen Herrschers umschlägt

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 5. Mai 2015, 14:50

Ichiro, welcher während der ganzen Sauerei wohl saß, und sich daraufhin stellte, schien wohl bei dem ganzen wie so oft eher unebteiligt zu wirken. So breitete sich das Fluchmal des Uzumakis auch schon aus, und er tauschte das Bewusstsein mit irgend einem Kirro. Der Ensei wusste in diesem Moment wohl nicht ob es sich um eine Art von Spitznamen oder einfach nur einen Zweitnamen oder dergleichen handeln sollte. Immerhin hatte er ja keine Ahnung von dem ganzen Scheiß. Den Namen Kirro schnappte er wohl auch nur durch Mirajane auf, welche diesen mit eben diesem Namen ansprach, als der schwerverletzte fliehen wollte. So wurde Ichiro auch schon losgeschickt, um Fumei wohl am besten in ein Krankenhaus zu bringen. Der Trankmischer sollte auch schon direkt nach den Worten des Usuyamis seinen Körper in Bewegung setzen. Das der Halbbruder von Zuko überhaupt noch stehen konnte wunderte ihn wohl nur teilweise. Mittlerweile wunderte ihn wohl gar nichts mehr. So würde Ichiro dem Uzumaki wohl mit einem nicken in Richtung Tür bedeuten, dass er ihm schnellstmöglich folgen sollte. Kaum draußen, würde der Ensei wohl auch schon ein größeres Gebäude unweit von dem Ratsgebäude anpeilen. Hierbei handelte es sich wohl um ein Gebäude, dass wohl als `zweckmäßiges` Krankenhaus diente. Er betrat dies ohne weiter auf irgendetwas zu warten, und schritt auf den erst besten Mann in Kittel zu. "Ich hab hier nen Schwerverletzten. Der muss so schnell wie möglich behandelt werden". Fumei, welcher ihm sicherlich gefolgt wäre, würde wohl alsbald von eben diesem Arzt behandelt werden. Die Wunde zu beschreiben hielt der Nukenin in diesem Fall wohl nicht für nötig. Bei dem Trakt, in dem der Arzt seine Behandlungsräume, und sogar einen kleinen OP Saal hatte, handelte es sich wohl um ein weitläufiges Gebäude. Die Wände waren meistens in weis und blau Tönen gehalten, und hier und da lief noch jemand herum. Sonderlich viel Kundschaft hatte er jedoch am heutigen Tage nicht. Die Behandlung nahm wohl einiges an Zeit in Anspruch. Während Fumei vorraussichtlich behandelt werden würde, würde der Kobold wohl in einem Raum vor dem Behandlungszimmer warten. Etwas anderes zu tun hatte er ja eh nicht, und um ehrlich zu sein wollte er nicht unbedingt direkt wieder in die Ratshalle platzen. Also würde er wohl warten, bis die Behandlung von Fumei abgeschlossen war. Ob dieser direkt danach schon wieder in irgendeiner Weise handlungsfähig war, lag wohl bei dem Uzumaki. Woher der Ensei wusste dass sich ausgerechnet hier ein Arzt befand? Naja er hatte ja auch schon vorher ein oder zwei Runden durch die Umgebung des Ratsgebäudes gemacht, weswegen er sich zumindest einigermaßen auskannte. So würde der Trankmischer, Kobold oder wie auch immer wohl auf den Uzumaki warten, und, insofern dieser nicht zeitig wieder auf den Beinen sein würde, wohl das Gebäude um 16:50 Uhr verlassen. Schließlich hatte er ja noch eine Einheit zu trainieren. Insofern Fumei jedoch wieder bei Bewusstsein, oder wie auch immer man den Zustand in dem er sich befand bezeichnen sollte, sein sollte, würde er ihn wohl in die Ratshalle begleiten. So oder so würde er sich jedoch zeitig verabschieden, insofern ihn nicht irgendetwas davon abhalten sollte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 5. Mai 2015, 17:23

Mira hatte Fumeis Arsch mit ihrer Einlage gerettet und der Ensei wurde angewiesen sich um Fumei zu kümmern, er sollte nicht den Müll raus schaffen sondern den verletzten Uzumaki behandeln lassen. Ichiro deutete Kiiro den Weg und führte ihn zu einem Gebäude das nahe der Ratshalle stand, hier war ein Krankenbereich eingerichtet und der Kobold brauchte nicht lange bis jemand auf ihn aufmerksam wurde. Ein Kittelträger sah die den Uzumaki an und hob eine Braue, Kiiro hielt seine Hand an den Hals, das Blut lief zwischen den Fingern durch und tropfte den Boden des Flurs voll. "Was für spielchen treiben die hier? Erst reißen die uns ein Stück Fleisch aus dem Hals und dann sollen wir schnellstmöglich behandelt werden?" dachte sich Kiiro wärend der Arzt dabei war den Juinträger in sein Behandlungszimmer zu führen. Dort angekommen kam sofort eine Schwester und stach Kiiro eine lange Nadel in den Hals um dann die Spritze zu leeren. "Was...nein...ich..." die Augen des dunklen Doppelgängers schlossen sich langsam bis er einschlief.
"Diese verdammten Idioten! Ich hatte seinen Körper doch schon unter Kontrolle und jetzt bin ich wieder hier!" Mit "hier" war die Ebene gemeint auf die er immer eingesperrt war, hinter ihm in der Ecke des schwarzen Raums saß ein bekanntes Gesicht. Fumei hockte dort und sah sein dunkles Ich an. "Danke Kiiro...du hast mir da Draußen wirklich geholfen." Kiiro sah den Uzumaki sauer an und verschrenkte die Arme vor der Brust. "Wie gesagt ich hab nen Scheißdreck gemacht und nur meinen eigenen Hintern gerettet." Fumei lachte kurz auf. "Gut dann hast du halt nur den Körper gerettet den du gerne übernehmen möchtest." Auf dem Gesicht des dunklen Ichs machte sich ein grinsen breit. "Du hast Glück dass die mich ausgenockt haben sonst würdest du hier auf ewig versauern, chihihihihihi." Der Juinträger nickte und stand dann auf, er ging einige Schritte auf seinen Zwilling zu. "Damit hast du bestimmt recht aber jetzt sieht es anders aus. Du weißt dass ich inzwischen begriffen habe wie ich hier rauskomme und dich schlagen kann." Bei seinem letzten Treffen mit Seiji hatte dieser Fumei erzählt was der Trick hinter dem Juin war was sein dunkles Ich anging. Das Problem am Juin war dass er es zurzeit nur aktivieren konnte wenn er wütend genug war und von diesem Zustand wieder genug ruhe zu finden um die Kontrolle zu behalten war garnicht einfach. Mit aller Ruhe ging Fumei also wieder zu der Tür der Ebene die sich nur bildete wenn der Uzumaki genügend Kontrolle hatte. "Fumei, vergiss nicht dass ich immer darauf warte bis du mal wieder dein Bewusstsein verlierst. Du hattest Glück dass dein Körper diese Behandlung brauchte." Fumei schloss die Tür wortlos hinter sich und ging damit zurück in die reale Welt.
Fumei hatte von der Behandlung nicht viel mitbekommen. Der Arzt hatte die frisch vernähte Wunde verbunden und das Zimmer war leer. Die beste Behandlung die der Arzt dem Uzumaki geben konnte aber immerhin schwebte Fumei nicht mehr in Lebensgefahr was die Wunde anging aber die Sache mit Zuko war noch nicht wirklich überstanden. Der Arzt hätte unterdessen den Ensei darüber informiert dass er Erfolg hatte und er die Wunde schließen konnte. Fumei konnte sich allerdings noch nicht bewegen und musste wohl erstmal abwarten bis er wieder aus dem Bett kam, er wusste nicht dass er gerademal die Behandlung verpasst hatte aber durch die Schmerzen und die Tatsache das die Narkose noch so stark wirkte konnte nicht viel Zeit vergangen sein.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 6. Mai 2015, 22:38

[s]
Modpost

Ich muss hier an der Stelle leider einen Postingstopp setzen. Yukigakure verfügt über keine große Shinobikraft und ist im Gegensatz zu den Großreichen wie Kirigakure und Konoha wirklich nur ein sehr kleines Licht am Horizont. Yuki hat lediglich ein paar wenige Shinobis, die das Dorf im Notfall schützen sollen/können, mehr aber nicht. Daher auch keine Medics oder großartig riesige Krankeneinrichtungen wo mehrere Medics herum laufen. Daher müssen die Posts entsprechend abgeändert werden.
[/s]

Nach Anpassung Postingstopp wieder aufgehoben
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 7. Mai 2015, 18:11

Als die Shogun den jungen Usuyami als "Majestät" bezeichnete war er ein verwirrt, gerade noch platz sie hier rein und schreit alles zusammen, jetzt bezeichnet sie ihn als Majestät. "Nennt mich nicht Majestät, oder trage ich eine Krone auf meinem Kopf? Und von welcher Gnade sprecht ihr nur, dieses Gespräch zwischen dir und mir entscheidet ob ich deinen kleinen Freund am leben lasse." Nun erklärte Mirajane auch was sie mit Seiji am Hut hatte, und meinte irgendetwas von einem Angiris-Rat. Dieser Rat erweckte das Interesse des Weltenherrschers. "Angiris-Rat? Das klingt interessant, erzählt mir, was ist dieser Rat." Auf die Frage ob er Fumei wieder gehen liese, wenn dieser wieder gesund sei schmunzelte Zuko ein wenig. "Warum sollte ich Fumei am leben lassen? Er ist eine Ratte, und diese Meinung teilen sicherlich noch viele andere mit mir. Nenne mir einen Grund der mir etwas bringt, warum ich diese Made leben lassen sollte." Ehrfürchtig erklärte die Shogun, warum sie nach Yukigakure gekommen sei, die Antwort des Usuyamis lies nicht lange auf sich warten. "Wie kommst du darauf, dass dir ein Gespräch mit mir etwas bringen würde? Glaubst du wirklich ich bin so grausam wie die Menschen hier sagen? Sicher nicht. Ich habe lediglich ein paar Männer beseitigt, welche eine Gefahr für den Frieden dieser Welt waren, welcher nur mit Krieg und Schmerz herbeigeführt werden kann." Der Usuyami lief einen Schritt auf Mirajane zu, und sein Blick verfinsterte sich, so finster er auch nur sein könnte. "Glaubst du, dass ich... der Gott des Todes mich von einem kleinen Mädchen umstimmen lasse? Glaubst du, es gibt eine Macht die mir und meiner Familie gewachsen ist? Glaubst du wirklich, dass ihr etwas gegen das Kommen des Friedens unternehmen könnt? Ihr seid alle Verbrecher, ihr glaubt ihr würdet irgendetwas gutes tun, wobei ihr doch nur lächerliche Idioten seid. Der einzige der meiner eventuell mächtig ist ist Seiji, wie ihr ihn nennt "Master"." Die Stimme des Rinneganträgers wurde lauter, er erhob sie schon förmlich. "Ihr seid keinen deut besser als Akatsuki, das glaubt ihr vielleicht, doch das seid ihr nicht. Wahrer Friede kann nur durch Berge von Leichen, und unglaubliche Schmerzen herbeigeführt werden, und nicht anders. Wenn ihr doch hierher gekommen seid um mit mir zu sprechen, dann sprecht auch und bettelt nicht die ganze Zeit nach Gnade um diesen Fumei. Ihr seid eine Wächterin des Gleichgewichts? Wie wollt ihr das Gleichgewicht wahren, wenn ihr nur eine Witzfigur auf diesem Planeten seid?" Die Stimme des Herrschers des Yuki no Kuni normalisierte sich wieder. "Was erhofft ihr euch von eurem Besuch? Wollt ihr mich auf eure Seite ziehen? Mich zu einer Marionette machen? Glaubt nicht, dass ich meine Meinung so einfach ändern werde. Und übrigens, meine Familie ist auf dem Weg hierher, selbst wenn ich wollte, dass Fumei weiterlebt kann ich nicht für seine Sicherheit garantieren. Ich werde mich nicht gegen mein Blut stellen." Kurz merkte der geborene Uzumaki wie falsch seine Aussage doch war, denn schließlich war Fumei auch Blut des Usuyamis. Jedoch mochte er Fumei nicht, und er war in seinen Augen weniger Wert als ein Parasit. *Hoffentlich verreckt der Dreckskerl einfach in seiner eigenen Suppe, ich habe so keine Lust mehr auf diesen Spacko. Wenn ich diesen Idioten noch einmal sehe, ist es mir egal ob ich gerade in Yukigakure bin oder sonstirgendwo oder irgendwer in Gefahr ist, ich pulverisiere ihn dann.* Bevor der Akatsuki der Shogun ihre Fragen beantworten würde, würde er jedoch einen einzigen Test durchführen wollen. "Eine kleine Frage, würdest du deinen Meister Seiji verraten, wenn ich dafür Fumei am leben lassen würde, und ihn gegen meine Familie verteidige?" Gespannt wartete der Schwarzhaarige auf die Antwort von Mirajane, schließlich war ihm Ehre sehr wichtig. "Übrigens, du meintest du wolltest mit mir reden, also sprich und stelle mir die Fragen, die du mir stellen möchtest." Der Rinneganträger schaute mittlerweile wieder normal und nichtmehr wie ein verrückter aus der Psychiatrie. Natürlich weckte die junge Dame das Interesse des Weltenherrschers, denn welcher Mensch hatte in diesem Alter denn auf gut Deutsch gesagt die Eier dazu in der Hose einen so mächtigen und furchteinflößenden Mann direkt zu konfrontieren und auch anzugreifen um ihn am morden zu hindern?
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