Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Satoko Yuuki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 24. Mär 2016, 22:58

Es war sehr bedenklich, war Minato da von sich gab und daher ist es auch logisch das die junge Blondine nach fragte, denn jemand der andere Shinobis manipulieren oder gar kontrollieren kann, ist eine riesige Gefahr und sollte von daher nicht unterschätzt werden. Anscheinend gab es gegen diesen Trick von Amon kein wirkliches Mittel. Fumei wollte das ganze mit einem Fuin angehen, aber das revidierte Minato sofort, anscheinend gab es nichts, das dagegen wirkt, aber anscheinend ist das erkennen eines Kontrollierten recht einfach, denn diese verhalten sich abnormal und scheinen, was auch logisch klang, mit Amon zu sympathisieren an. Also einer Art schleichender Prozess? Satoko wollte sich das gar nicht erst ausmahlen, da sie ja selber wesentlich schwächer als dieser Feind war und daher auch unter die Kontrolle fallen könnte, was sie mehr als nur erschreckend fand, aber sich nichts anmerken lies.
Zuko hat währenddessen die Ratshalle verlassen und ging los zu seinem Training, genauso sollte Fumei und der andere Nukenin los, aber erstere redete noch mit Minato über die Uzumakis, etwas, was Satoko nichts anging und sie auch irgendwie nicht interessieren brauchte, da sie mit den Uzumakis bisher nur sehr wenig zu tun hatte. So leerte sie die Ratshalle wohl nach und nach und auch Mira wollte los, die von Minato noch eine Warnung mit auf dem Weg bekam. Satoko schaute dabei etwas nachdenklich und nervös, war es wirklich so klug eine wie Mira zu jemanden zu schicken, der sie vielleicht angreifen könnte? Die Yuuki wusste ja, dass die Shogun niemanden verletzen oder gar angreifen würde, aber lies sich auch nicht von dem ganzen ab bringen und so seufzte Satoko leise und schaute der Shogun nach, bevor diese aber die Ratshalle verließ meinte die Clanerbin noch, „Pass ja auf die auf“ und hörte dann das Schloss in die Tür fallen.
Minato wollte nun mit Satoko in den norden aufbrechen, dort, wo sie vor kurzem wohl noch war. Da Zuko nicht dabei war musste wohl sie alleine mit Minato dort hin gehen, aber als Trainingspartner war Satoko eigentlich nicht auf der Höhe des Jinchuuriki, aber da sie selber noch eine Technik lernen wollte, ging sie mit, jedoch nicht still schweigende, da sie natürlich auch wissen wollte, was Minato vor hatte. „Was genau meint ihr mit unserem Training und was genau habt ihr geplant?“ fragte sie nach und lief dem blonden Mann nach und wartete auf eine Antwort.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 25. Mär 2016, 16:30

So schnell wie alle hier aufgetaucht waren so schnell waren sie auch wieder weg. Zuerst machte Zuko einen Abflug und wie zu erwarten folgte danach Ichiro, dieser sollte aber draußen auf Fumei warten damit sie zusammen trainieren konnten. Als nächste verabschiedete sich Mirajane um zu den Templern aufzubrechen, sie wollte wirklich alleine gehen und Fumei würde sie auch nicht aufhalten auch wenn er sich etwas Sorgen machte, sie musste lernen sich alleine zu verteidigen und dass war eine gute Gelegenheit sich zu beweisen. Wärend dessen ging Minato auf Fumeis Fragen ein und offenbarte eine keine Show mit Chakraketten, die perfekte Chakramanipulation in Fumeis Augen. "Das ist ja wirklich unglaublich." ging es ihm durch den Kopf. Minato war allerdings der Ansicht das Fumei sich weiter mit dem Mal der Dunkelheit auseinander setzen sollte, früher oder später musste er zu Seiji um die wahre Kraft zu entfesseln die in ihm ruhte. "Gut dann wünsche ich euch viel Erfolg bei euerem Training, wenn wir uns das nächste Mal sehen werden Ichiro und ich hoffentlich eine Hilfe sein." Und so machte sich der Akatsuki Leader und seine Begleitung auf den Weg in die Gebirge um dort zu trainieren. Der Kyuubi Jinchuuriki hatte in Fumeis Augen schon eine besondere Ausstrahlung und er wusste scheinbar immer genau was er sagen musste um seine Familie zu motivieren. Charakterzüge die in dieser Zeit besonders wichtig waren wenn man bedachte welchem Feind sie vielleicht in nächster Zeit gegenüber stehen sollten. Jetzt musste Fumei sich nur beeilen um die riesige Kluft zwischen sich und den Anderen zu überwinden was die Kraft anging. Kurz stand er noch alleine im Raum bevor er seine Gedanken mit einem Kopfschütteln beiseite schmiß und auch raus ging, der Kobold stand wohl noch dort und wartete auf ihn. "Gut dann lass uns am besten zum Trainingsplatz gehen." Kam es dann vom Juinträger als er an Ichiro vorbei ging und sich auf den Weg machte.

TBC: Trainingsgelände yukinokuni/trainingsgelande-t11618.html
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 20. Apr 2016, 19:50

Cf: post262437.html#p262437

Es war kalt, richtig kalt und da Satoko sich vorhin im Eifer ihrer Wut unkontrolliert verhalten hatte und ihre kindliche Seite heraus brach und dadurch einen Teil ihre Kleidung auch noch in den Schnee geworfen hatte, war diese völlig mit Schnee und Wasser durchtränkt und entzogen ihrem Körper mehr und mehr Wärme, noch dazu blutete ihr Oberschenke so stark, dass sich das Hosenbein langsam in einen blutigen Ton verfärbte und jeder Schritt der Nukenin einfach nur tierisch weh tat, ihr jüngeres Ich würde wohl einen Scherz machen wie, jetzt wissen wir mal wie weh es tut, wenn man von diesem verfluchten Kekkei Genkai getroffen wird, aber danach war der Blondine, die wieder im Teeny alter hing, einfach nicht. So humpelte sie langsam den Berg wieder hinunter, den Weg kannte sie, schließlich war sie nicht das erste mal in die Berge gegangen, doch Schnee und Eis machten das Laufen zusätzlich schwer, es war rutschig und schon mit zwei gesunden Beinen war es einfach nur schwer rauf und runter zu kommen, doch leider besaß Satoko gerade keine zwei gesunde Beine und so passierte es, dass sie mit ihrem gesunden Bein weg rutschte und ihr Verletztes das nicht ausgleichen konnte. Satoko schlug mit dem Rücken und dem Kopf auf und rutschte den Rest dieses Abstieges hinunter und blieb auf dem Rücken dann liegen und sah in den Himmel, es fing wieder an zu schneien und all sie sich aufbeugte, tat ihr der Rücken und der Hinterkopf weh, der jetzt auch noch etwas blutete und sie leicht entnervte. „Heute ist nicht mein Tag.“ Meinte sie nur und versuchte langsam auf zu stehen um weiter zu kommen, denn alleine hier draußen war es gefährlich und vor der Nacht musste sie zurück in Yuki sein oder sie konnte gleich hier einfach erfrieren. Erfieren? Das ging Satoko kurz durch den Kopf, so schlecht war die Idee eigentlich nicht, schließlich war sie wieder völlig alleine und sie wusste, auch wenn Tia es vielleicht nicht wusste, das Minato lebte, aber wenn Amon weg ist und Minato zurück kommt, wird sich auch ihre Schwester gegen sie lehnen. Der Gedanke alleine zerriss förmlich das Herz der Nukenin, sie war an dem Punkt wieder angekommen, an dem sie in Kirigakure war, als Minato und Tia sie gefunden hatte. Sie dachte die letzte Yuuki zu sein und so für ihre Sünden zu büssen, wie sie damals leben musste. Satoko saß aufrecht da und sah sich um und schüttelte den Kopf. Nein, hier wollte sie nicht sterben, nicht jetzt. Ging es ihr nur durch den Kopf und so stand sie zitternd langsam auf und nahm einen Baumstock, der in der näher herum lag um sich auf dem ab zu stützen und ins Dorf zurück zu laufen, was noch eine weile dauern würde.

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Wie viele Stunden sie unterwegs war wusste Satoko nicht, schließlich hat sie es aber geschafft im Dorf an zu kommen. Einige Dorfbewohner sahen das Mädchen und auch, dass es ihr nicht so gut ging, liefen aber schnell an dieser vorbei, wahrscheinlich weil sie alle wussten, dass Satoko etwas mit Zuko und Minato zu tun hatte. Die Blondine sah sich um und Lief einige Schritte mit dem Stock der Straße entlang, irgendwo müsste doch ein Arzt sein, der zumindest die Wunde am Oberschenkel behandeln konnte. Und so fand sie auch eine Arztpraxis und ging langsam in diese hinein. Es war jetzt kein riesiges Krankenhaus wie in Kirigakure damals, aber das musste auch nicht sein. Die Arzthelferin erkannte Satoko zwar sofort, schien aber keine wirkliche Angst vor der Nukenin zu haben und sprach anschließend mit dem Arzt der Praxis, der sich die Wunde genauer ansah. Anscheinend hatte die Blondine glück und hat keine wichtigen Arterien getroffen und die Wunde musste nur zugenäht werden, da der Arzt kein Medicalnin war, fehlten im so etwas wie medizinische Jutsus und Satoko wird wohl bis an ihr Lebens Ende nun wieder eine neue Narbe am Körper tagen müssen, aber das war wohl ihr weg. Alles was ihr gesagt wurde, bekam sie nur in einem Nebel mit, es war ihr sichtlich egal und nach gut einer Stunde verließ sie die Praxis und konnte wieder etwas besser gehen, auch wenn es unter schmerzen war.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 16. Mai 2016, 00:34

Satoko war noch etwas in Yukigakure unterwegs und überlegte viel nach, über sich, über Tia und über Minato und was bisher alles in ihrem Leben passiert ist, seit dem sie aus Kirigakure verschwunden ist und von Minato befreit wurde. Ja er hat sie befreit, ja durch ihn hat sie Tai ein Teil ihrer Yuuki Familie wieder gefunden und auch eine neue Heimat. Es wirkte alles so familiär, so vertraut, so so normal, würde Satoko wohl sagen. Auch wenn die beiden immer anders waren, so dachte sie, dass sie eine Familie waren. Aber eine Familie nahm sie so, wie man ist, sie nahmen einen mit den stärken und auch mit den schwächen. Ja Satoko war schwach, sie war menschlich, sie hatte ein Gewissen, Scharm und andere Emotionen, die sie zu einem Menschen nun einmal machten, dadurch sah sie Dinge auch anders als Minato. Sie trank damals einen Teil seines Blutes nur um dazu zu gehören und heute weis sie, was dieser Mann wirklich vor hatte. Er wollte aus ihr das Machen, was sie eins gewesen ist, kaltblütig und ohne Skrupel. Es stellte sich heraus, dass Satoko für Minato nur eine unvollendete Waffe war, die fertig gestellt werden musste. Er hatte kein Interesse daran wer Satoko ist, er hatte Interesse daran, was aus ihr werden kann durch sein Blut und durch Aggressionen des Kekkei Genkais, dass in der Blondine schlummerte. Auch wenn es merkwürdig war, doch die junge Frau, die nicht mehr unter dem Bann von Minatos Jutsu stand, schrumpfte zusammen und das jüngste Ich von Satoko kam zum Vorschein und setzte sich in den Schnee vor das Ratsgebäude und vergrub ihre Gesicht in den Händen und musste weinen. Ja eine ehemalige Killerin die weinen konnte. Was sollte sie aber nun tun? Wie dachte Tia darüber? Satoko war sie unschlüssig, was sie jetzt machen sollte, denn Minato konnte sie einfach nicht mehr trauen, dieser Schmerz seiner Tat und seiner Worte danach, genauso wie er hat sie blutend im Schnee sitzen lassen, waren förmlich in ihr Gehirn gebrannt. Wahrscheinlich war die Blondine jetzt nur noch Luft. So saß sie da und wartete, bis ihr Bein nicht mehr so sehr weh tat und man es wieder einigermaßen bewegen konnte. Klar war die Wunde tief gewesen, aber Satoko hielt einiges aus und weil niemand zurück kam und Yukigakure gerade so ruhig wirkte und sie sich eh fehl am Platze fühlte, wollte sie jetzt selber etwas unternehmen. Klar war ihr, auf dem Weg von Tia und dem Uzumaki, währe Satoko schneller sehr stark geworden, hätte aber ihre Persönlichkeit abgeben müssen und das konnte und wollte sie nicht. Sie fand schon einen Weg stärker zu werden und da gab es nur einen Ort, an dem sie vielleicht Hinweise finden konnte. Klar war es gefährlich da nun hin zu gehen um ihr Elternhaus auf zu suchen und vielleicht über Yuuki Clangeheimnisse zu stoßen, denn in Kirigakure war sie eine Nukenin, aber da momentan ein Feind da war, der Mächtiger als alles andere war, würde Kirigakure vielleicht momentan über einen so ungebeten Gast wie Satoko hinweg sehen.

Tbc: post263312.html#p263312
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 3. Jun 2016, 03:10

CF: Eiswüste

Während der Heimreise nach Yukigakure, machte sich der Usuyami weiterhin Gedanken über sein Jutsu, welches er gerade am entwickeln war, noch ein klein wenig würde ihm fehlen, bis er das Jutsu meistern würde, doch meistens ist das letzte Stück immer das Schwerste. Langsam schien das Wetter in der Eiswüste umzuschlagen, und es wurde immer und immer kälter, was dem geborenen Uzumaki jedoch aktuell nicht so viel Kummer bereitete, denn er kam immer näher an in Richtung der Hauptstadt des Yuki no Kuni. Dort angelangt, suchte er die Ratshalle auf, öffnete die Tür dieser, und setzte sich wie immer auf seinen etwas größeren Stuhl, welcher den Namen "Thron" nicht verdient hätte. Doch sicherlich sollte auch bald die Kanki no Shiro Festung fertiggestellt sein, wo dann wohl ein weitaus prächtigerer Thron auf unseren Usuyami warten würde, ein Thron von welchem der Rinneganträger sein Reich zu neuem Glanz und Ruhm führen würde, ein Ort, an dem der Usuyami entscheiden würde, in welche Zeiten er sein Reich führen wird... ob er sein Reich mit Blut und Eisen, oder doch durch Frieden und Wohlstand zusammen halten wird. Der Usuyami wartete einige Zeit auf seinem Stuhl, ehe er sich erhob und etwas Sake aus einem Regal in der Nähe holte, nachdem er sich die Flasche beschafft hatte, bewegte er sich wieder in Richtung Stuhl, nahm erneut platz und öffnete die Flasche, aus der er mehrere kräftige Schlücke nahm, zu lange schon hatte er keinen guten Sake mehr getrunken... und verdammt nochmal, es wurde langsam wieder Zeit. *Gutes Getränk dieser Sake!* Der geborene Uzumaki verweilte bestimmt knapp eine Stunde auf seinem Stuhl, ehe er sich in sein Büro begeben, und dort nocheinmal die Pläne seiner Festung anschauen würde. Nachdem er sich einige Zeit die Pläne betrachtet hatte, klopfte es an der Tür des Büros, durch einen Ton würde der Usuyami auf sich aufmerksam machen, und wohl bekannt geben, dass die Person, wer auch immer das war eintreten dürfte. Die Person öffnete die Tür, und schloss sie wieder hinter sich. Es war der Bauleiter der Festung, welcher sicherlich Neuigkeiten für den Herrscher des Nordens hatte. "Mein Herr, der Bau der Zitadelle ist abgeschlossen, sie können ihre neue Festung begutachten." Der Rinneganträger lies keine Zeit vergehen, er erhob sich sofort, und machte sich gemeinsam mit dem Bauleiter auf zur Festung.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 6. Jun 2016, 00:46

CF: Yukigakure Trainingsplatz
Der Ensei kam also nach ein paar Minuten an der Ratshalle an. Sein Blick ging über den Platz vor der Halle und er schmunzelte. "Alles wie gewohnt" nuschelte der Kobold in seinen imaginären Bart und betrat nun die Halle. Diese war jedoch zum Zeitpunkt seines Betretens leer. Somit beschloss das Akatsuki Mitglied sich auf seinen sich ausgewählten Stuhl zu setzen und sich erst einmal zu entspannen, um die Ruhe auch einmal zu genießen. Irgendwie musste man ja auch mal die Seele baumeln lassen. Natürlich freute er sich darüber endlich einmal wieder eine neue Technik entwickelt zu haben, was die Stimmung des jungen Mannes, der mit seinen Aufgaben scheinbar auch ein wenig reifte, imens hob, weswegen er, wie so oft, trotz ihrer kritischen Lage, ein lächeln auf dem Gesicht trug. Nach kurzem zögern organisierte er sich einen Sake sowie etwas zu Essen, mit welchem er sich anschließend in sein Büro begeben würde. Der Ofen war schon vorgeheizt und in dem Raum selbst war es trotz der draußen unangenehmen Temperaturen angenehm warm. Nun setzte sich der ehemalige Chunin, stellte den Teller mit seiner Mahlzeit sowie das Behältniss mit dem Sake auf den Tisch und lehnte sich zurück. Ichiro würde wohl noch kurz warten, ehe er sich seiner Mahlzeit auch schon widmete. Den Sake lies er während dem Essen noch unangetastet. ~Naja immerhin hab ich meine erste eigene Katon-Technik nun entwickelt, und nun kann ich auch schon an weitere Techniken gehen. Erst mal ein wenig ausruhen und dann mache ich auch schon weiter~. Irgendwie schien heute soweit alles zu laufen, was den Ensei freute. Die Wochen zuvor waren anstrengend und nicht gerade ein Kinderspiel gewesen. Vor allem der Weg nach Yuki-Gakure und zuvor die ganze rumrennerei zwischen Uzushio-gakure und Konoha sowie einigen anderen Landschaften. Nachdem er gesättigt war blieb auch nicht viel von dem Essen übrig, weswegen er den Teller beiseite schob, sich einen Ordner aus dem Regal griff und ein paar der Statistiken begutachtete. Nicht dass er viel Ahnung davon hatte, es war wohl eher ein Akt der Neugierde. Dabei nippte er ab und an an seinem Sake und seufzte, ehe er den Ordner auch schon zuklappte und sich zurücklehnen würde, um dann auch schon vorerst die Augen zu schließen. Seine Ruhe hatte er sich, insofern sie ihm gegönnt war, vorerst einmal verdient.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 9. Jun 2016, 23:02

CF: Trainingsgelände post263934.html#p263934

Fumei stapfte die letzten Meter durch den Schnee bis zur Ratshalle, Ichiro war bestimmt schon angekommen ausser er hatte mal wieder ner Alten Dame den Weg gezeigt um sich dann daran aufzuhalten. "Scheiß Schnee." ging es dem Uzumaki nur durch den Kopf als er die Halle schließlich erreichte, er schob die Tür auf und klopfte erstmal seine Schuhe ab. "Wer lebt denn freiwillig hier?" Für den Uzumaki war es eindeutig zu kalt in diesem Land, wenn andere hier leben wollten schön für sie aber auf Dauer war das nichts für Fumei. "Ichiro?" rief der Juniträger einmal in die Halle hinein, er hoffte auf eine Antwort aber vielleicht würde er ihn auch garnicht in seinem Büro hören. Der Mantel des Uzumaki flog über einen der Haken die wohl als Gaderobe gedacht waren und der Nuke selbst nah auf einem der Stühle in der Halle Platz. "Wenigstens ist hier drin gut geheizt." murmelte er vor sich hinwärend er seine Hände aneinander rieb. Er sah sich kurz um und stand nochmal auf als er eine dampfenden Teekessel auf dem Ofen fand, zum Glück gab es in der Ratshalle noch genügend Leute die einem den Arsch nachtragen aber wie lang wäre das noch so? Der Bau der Zukofeste war abgeschlossen und die ersten Soldaten hatten schon ihre Sachen gepackt um dort Stellung zu beziehen, vielleicht galt das bald auch für die Bediensteten in der Ratshalle. "Naja immerhin ist es hier im Moment noch warm und es gibt was heißes zu trinken wenn man herkommt." Der Uzumaki setzte sich wieder hin und nahm einen kleinen Schluck der heißen Plörre um wieder Gefühl im Körper zu bekommen. "Zuko soll mal seinen Arsch hochbekommen damit wir mal was anderes machen können als hier im ewigen Winter festzuhängen." Die Lage in der er sich befand passte dem Weißhaarigen nicht wirklich aber er war auch nicht so bescheuert und würde sich beschweren, vor allem nicht bei Zuko. Er lehnte sich in den Stuhl zurück und nahm noch einen Schluck vom Tee. "Wie bin ich hier überhaupt gelandet? Im Prinzip nur weil ich diese scheiß Taverne in die Luft gejagdt habe, von da an ging es den Bach hinunter...." Fumei seufzte über seine Gedanken, sein Leben hatte sich völlig verändert. Wie gerne würde er einfach nur in seiner Hütte im Wald sitzen und einfach nichts tun aber nein, der große Fumei Uzumaki musste ja unbedingt nach Macht streben nur um am Ende dreimal fast zu sterben und immer noch planlos in der Gegend rum zu stehen. Zum Glück konnte keiner die Gedanken des Juinträgers hören sonst würden sich die Leute vermutlich darüber den Mund zerreißen wie Kacke ein Leben laufen konnte. Gut es konnte jemand mithören aber die dunkle Seite im Kopf von Fumei war zu sehr mit Lachen beschäftigt als dass sie dumm rumlabern konnte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 10. Jun 2016, 14:32

Ichiro saß also in seinem Büro und döste vor sich hin. Seine Gedanken gingen von dem einen Thema zum anderen. Er träumte von nichts bestimmtem. Der Kobold hörte in seinem Büro eigentlich so ziemlich alles was in der Ratshalle in einem hörbaren Ton gesprochen wurde, weswegen er auch den Uzumaki hören konnte, der nach ihm rief. Dieser Ruf riss ihm aus seinem Zustand und das Akatsuki-Mitglied richtete sich auf. "Hmm zehn Minuten wären noch gut gewesen". Er fuhr sich einmal durchs Gesicht und brummte etwas unverständliches. Es war wohl ein leises `Scheiße wieso immer ich´. Er erhob sich aus seinem Stuhl, schob diesen etwas zur Seite und umrundete seinen Bürotisch. Anschließend warf er noch ein Stück Holz in den Kamin und öffnete dann die Tür zur Halle, in der sich Fumei befand. Er nickte diesem zu und ging dann in gemütlichem Tempo durch die Halle, um sich anschließend wieder auf seinen Stuhl zu setzen. "Und bist du fertig mit deinem Training"? Er bediente sich wohl ebenso am Tee und schaute dabei zu Fumei, welcher gerade wie in Gedanken versunken schien. Nachdem dieser geantwortet hatte würde er wohl von seinem Training soweit Bericht erstatten. "Ich hab mein Training soweit abgeschlossen. Ich behersche das Jutsu noch nicht perfekt, kann es aber Anwenden und der Rest ist reine Übungssache". Er schmunzelte zufrieden und genehmigte sich nun einen Schluck von dem Tee, bevor er sich zurücklehnte und vorerst schwieg. Vielleicht hatte Fumei ja noch Fragen an ihn, er wusste ja nicht was er momentan zu tun hatte. ~Ich frage mich was die nächsten Schritte sein werden. Ich bin vorerst mal überfordert. Immerhin weis ich ja nicht wie wir gegen diesen Amon vorgehen wollen~. Der ehemalige Kirigakure-Chunin schien ein wenig neben sich zu stehen, insofern Fumei jedoch etwas sagen würde, würde der Trankmischer dies definitiv mitbekommen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 13. Jun 2016, 22:58

Der Ensei erschien dann auch recht zeitnah nachdem Fumei es sich bequem gemacht hatte, er erkundigte sich sogar noch darüber wie das Training gelaufen war. "Bei mir lief es bis zu nem bestimmten Punkt gut und ich konnte eins meiner Jutsu weiter ausbauen allerdings komme ich im Moment nicht weiter, leider wird mir da auch keiner hier in Yuki helfen können." Es war die Rede vom Juin und da würde wirklich keiner der Akatsukis einen ordentlichen Rat geben können. Der Uzumaki nickte dann als Ichiro davon sprach dass sein Training auch erfolgreich war. "Stimmt Können ist nicht gleich Beherrschen, muss halt erstmal im Kampf benutzt werden." Es war schon komisch dass die Beiden sich einigermaßen gut verstanden, erstmal waren sie eigentlich Fremde und zum anderen kamen sie aus verschiedenen Dörfern, was normalerweise immer zu Unstimmigkeiten führte. Das Shinobisystem war wohl wirklich für den Hintern, die Menschen konnten ohne diese Dorfgliederung einfach so zusammen arbeiten ohne das jemand deren Vergangenheit in Frage stellte. "Hast du schon mitbekommen dass die Festung fertig sein soll? Auf dem Trainingsgelände wurden schon einige Soldaten abgezogen." Yuki war voll und ganz im Wandel, es gab nun eine riesige Zitadelle und dazu noch eine unübersehbare Mauer auf der Insel. Jeder Mensch der vorher hier gelebt hat würde wohl die Hände an den Kopf schlagen wenn er sehen würde was aus der sonst so eher ruhigen Heimat geworden ist. Fumei schüttete sich nochmals Tee nach und nippte daran. Hier in der Ratshalle war es wenigstens warm und gemütlich im Gegensatz zum Rest des Dorfes. "Ist Zuko inzwischen eigentlich wieder aufgetaucht?" Vielleicht war der Usuyami ja irgendwo in einem der anderen Räumen, Fumei hatte ihn jedenfalls noch nicht gesehen. Eigentlich ging der Uzumaki auch davon aus dass man riesige Explosionen mitbekommen würde wenn sein Halbbruder trainiert aber diese blieben bisher aus. "Und ist Minato jetzt abgehauen oder auch nur zum Trainig weg?" Fumei hatte absolut keine Ahnung was die großen Nummern der Akatsukis trieben, eventuell wusste der Kobold ja mehr darüber.
Noch während Fumei darüber nachdachte was die anderen machten betrat ein Soldat die Ratshalle, er schien ganz schön ausser Atem. "Der Meister möchte dass ihr euch zur Zitadelle begebt." kam es nur von dem Mann. Fumei sah zum Eingang und nickte dem Boten nur zu. "Scheint als müssen wir unsere Unterhaltung auf später verschieben, ich geh schonmal vor." Der Uzumaki wusste ja nicht ob Ichiro noch etwas hier zu erledigen hatte oder ob er noch etwas mitnehmen wollte. Fumei machte sich jedenfalls auf den Weg und zog seinen Mantel über bevor er die Ratshalle verließ.

TBC: Pforte des Zorns post264282.html#p264282
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 26. Jun 2016, 12:42

Ichiro saß also zusammen mit dem Uzumaki in der Ratshalle und die Beiden schienen sich zu Unterhalten. Fumei erwähnte die fertigstellung der Festung. Ichiro zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte. "Naja ich schätze da hat jemand nachgeholfen sonst wäre die Festung noch lange nicht fertig". Mehr sagte der Kobold zu dem Thema nicht. Zu der Frage nach Zukos Standort schnaufte der Ensei nur. "Ich hab keine Ahnung wo er gerade ist. Vielleicht immer noch beim Training oder so". Der so betitelte Trankmischer lehnte sich zurück, und schaute nun zu Fumei, als dieser auch noch nach Minato fragte. "Keine Ahnung ich bin da genau so Ahnungslos wie du". Der Kobold schaute zum Eingang, durch welchen ein Soldat zu kommen schien, welcher scheinbar außer Atem war. Er überbrachte die Nachricht an die Beiden und Ichiro nickte. "Hol Luft dass du mir nicht umkippst. Dann wieder zurück auf deinen Posten". Er stand kurz nach Fumei auf, welcher ging und von Ichiro noch ein nicken bekam. "Wir sehn uns gleich in der Festung". Der Ensei verschwand noch kurz in seinem Büro, würde sich dort seinen Mantel schnappen und dann wieder aus selbigem Büro gehen. Er zog die Tür hinter sich zu, warf sich nun den Mantel über und ging auf den Ausgang zu. Er zog die Tür auf, ging durch den Empfangsbereich und trat ins Freie. Dort angekommen schnaufte er durch, schaute kurz nach oben und brummte etwas unverständliches, ehe er sich auf den Weg zu der Festung machte. Er glaubte nämlich nicht, dass Zuko gern wartete. ~Ich lass ihn wohl besser nicht warten...Also los~. Somit setzte er sich in Bewegung um nun auch mal die neue Festung des Herschers über Yuki-Gakure zu sehen.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 9. Aug 2016, 12:00

cf: Waldgebiet - Hi no Kuni

Die See war nicht sehr angenehm gewesen. Es war für Hereru schließlich sogar so schlimm gewesen, dass dieser beschlossen hatte sich wieder zu verziehen. Verübeln konnte es die Yagami ihn nicht. Sie hatte sich auf die Suche nach ihrem Cousin gemacht, bisher hatte sie ihn noch nicht gefunden. Aber sie gab die Hoffnung nicht auf, sie würde ihn finden, immerhin war er ja sehr auffällig. Zu diesem Zweck hatte sie sich einem Händler angeschlossen, der auf dem Weg nach Yukigakure war. Sie half ihm soweit es konnte, mit anderen Worten sie fütterte den Händler und seine Mannschaft durch. Es war eine Knochenarbeit, doch machte es der Yagami nichts aus. Sie arbeitete gern und war in diesem Bezug auch nicht faul. Als sie endlich ans Festland andocken konnten, wurde das Schiff kontrolliert und Eriza musste sich den Männern erklären. Ich wusste gar nicht, dass man es hier so ernst nimmt mit der Einreise. Da können sie sich mit Amegakure zusammensetzen. Die Leute wollten alles über sie Wissen, Name, Alter, Beruf und warum sie hier war. Bei ihrer Erklärung starrte der Mann sie und schüttelte den Kopf. Er hatte keinen mit Ryuuzakis Beschreibung gesehen, doch wollte er eine Nachricht an einen gewissen Zuko schicken, vielleicht konnte er ihr helfen einen Kontakt zum Angiris Rat oder noch besser gleich zu ihrem Cousin aufzubauen. So lange durfte sie das Schiff allerdings nicht verlassen, was nicht leicht für eine so neugierige Person war. Die Yagami wollte die Männer aber auch nicht verärgern und hielt sich artig an das Gebot. Vielleicht konnte man ihr wirklich weiterhelfen.

Dieser Post wurde komplett umgeschrieben und es wurde eine Nachricht geschickt mit allen nötigen Informationen über Eriza und ihrem Anliegen, bei Unklarheiten bitte melden. :)
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 13. Sep 2016, 23:58

"Ich sterbe... vor Langeweile..." Da Eriza das Schiff nicht verlassen durfte, hatte sie wirklich die Langeweile gepackt. Sie war hin und her gegangen, hatte versucht zu tanzen, was ihr weniger gelungen war und hatte sich ein wenig mit den Seeleuten unterhalten. Hauptsächlich über das Wetter und die allgemeine Feststellung war: Hier ist es kalt. Einen Geist hatte sie keinen beschworen, wollte es auch nicht. Vielleicht später, wenn sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Doch kam tatsächlich eine Nachricht für sie an. Als sie vernahm, dass sie das Land betreten durfte, fiel sie dem Überbringer glücklich um den Hals. Dieser hatte zuerst keine Möglichkeit mehr überhaupt etwas zu sagen, da die Yagami munter auf ihn einredete und sie erst still wurde, als sie den ernsten Blick des Mannes sah und zog eine Schnute. Dafür erhielt sie weitere Informationen, sie wurde von einem Mann namens Usuyami Zuko erwartet, der wohl der Chef hier war. Die Yagami dachte einen Moment lang nach. Wenn man erwartet wird, ist es meist etwas negatives und wenn es auch noch eine wichtige Person ist, sollte man vorsichtig sein. Auf der anderen Seite lässt er mich in sein Land, also kann er gar nicht mal so böse sein und er kennt mich nicht. Ich bin mir sicher, dieser Zuko kann mir helfen. Diese Gedanken halfen der Frau mit der blauen Mütze und sie lächelte fröhlich. Ja, sie hatte die Hoffnung über diesen Zuko an ihren Cousin heran zu kommen und wenn nicht wenigstens allgemeine Informationen zu bekommen. Oder eine Adresse, wobei das doch eher unwahrscheinlich war. Hatte der Angiris Rat eigentlich ein Hauptquartier? Sicherlich, das gehörte sicher dazu. Mit diesen Gedanken machte sich die Yagami auf den Weg zu Zuko.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 19. Jan 2017, 21:52

CF: Störrische Holzfäller http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 22#p268122

Ein Tag wie jeder andere in Yukigakure und wie immer flog Schnee durch die Luft und trieb die Kälte bis zu den Konchen des Uzumakis. Trotz seines Mantels war es scheiße kalt auf der Insel und seit Wochen hatte niemand etwas von Zuko gehört. Ichiro kümmerte sich wahrscheinlich wieder einmal um den Papierkram während Fumei sich um die Ausbildung der Armee kümmerte. Zwei Dinge die in diesem Winterwunderland wenigstens funktionierten. Die Yagami war seines Wissens nach auch noch im Dorf und sie würde bestimmt nichts besseres zu tun haben als den Leuten die Ohren abzuquasseln. "Warum meldet sich keiner der anderen? Weder Minato, noch Zuko. Ach scheiße ich würd mich sogar über ein Lebenszeichen von Tia freuen." Ja sogar eine Mitteilung von dieser blöden Kuh würde den Weißhaarigen freuen auch wenn die beiden sich nicht wirklich mochten. "Also wenn sie den Kampf gegen Amon nicht erfolgreich beendet hätten wäre die Welt mit Sicherheit schon zerstört aber warum schicken die nichtmal ne Postkarte wenn sie schon Urlaub nach einem Sieg machen." Fumei war angepisst von der gesamten Situation in Yuki, alle konnten machen was sie wollen aber er musste hier bleiben und sich mit dem Kobold um das Reich kümmern. "Laaaaaaaangweilig" ging es dem Juinträger durch den Kopf, nichtmal Kiiro hatte was zu dem ganzen zu sagen. "Die haben es wohl alle nicht mehr nötig sich bemerkbar zu machen, Mirajane ist nun auch schon einige Wochen bei diesen Templern und treibt dort sonst was." Von Mira hatte er noch länger nichts mehr gehört und das störte ihn fast schon mehr als bei den Anderen. Die Straßen waren im Dorf inzwischen auch wieder etwas voller da der Bau der Zitadelle schon abgeschlossen war und sonst nur die Soldaten jeden Tag feste Zeiten hatten in denen sie ihren Dienst nachgingen. Diese ganze geregelte Welt die Zuko hier geschaffen hatte kotzte den Uzumaki irgendwie mehr an als dass es ihm gefiel. Fumei hatte noch nie etwas für dieses nette beisammen sein übrig, zu allem übel grüßte ihn jeder freundlich im Dorf. Auch Seiji hatte sich schon ewig nicht mehr gemeldet, war ihm egal gewesen was der Juinträger so machte? "Ach stimmt ja. Der feine Herr meint ja jeder muss für sich selbst sorgen und seinen eigenen Weg gehen. So kann man sich auch vor Aufgaben drücken. Er hat mir nichtmal einen Namen eines anderen Malträgers verraten der mir eventuell weiter helfen könnte." Der Uzumaki steckte die Hände in die Taschen und ging weiter die Straßen entlang, hin und wieder konnte man ein unzufriedenes Brummen von ihm hören wenn er sich weitere Gedanken machte.

TBC: Bahnstation viewtopic.php?p=269198#p269198
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Feb 2017, 22:50

CF: Haus der Rokkuberu

Von ihrem kleinen Häuschen aus hatte sich Winry aufgemacht in das Dorfinnere. Sie hatte ein paar Dinge vor. Einmal eine Arbeitsstelle finden für sich um Geld zu verdienen, dass sie ihre kleine Familie ernähren und die Miete zahlen konnte. Die gelegentlichen Hilfsarbeiten bei den Vermietern war ja kein richtiger Job. Doch hatte man der Rokkuberu gesagt das sie wohl leicht eine Stelle finden dürfte in der technischen Forschung, selbst wenn sie nicht soviel Ahnung vom Schiffsbau hatte. Der beste Anlaufpunkt dafür sollte auch der Hafen sein, nun dort würde die Rokkuberu auch noch hingehen. Zuerst wollte sie sich hier im Dorf aber erkundigen ob nicht hier irgendwo eine passende Stelle frei war. Je näher sie an ihrer Wohnung war desto besser. Nun es war nicht unbedingt ein Problem auch am Hafen zu arbeiten aber Winry dachte auch an Yoshino und Dakini...gut sie konnte ja stets einen Schattendoppelgänger da lassen wie sonst auch aber die Rokkuberu war es auch sonst gewohnt von Zuhause ihren Mechanikerjob zu machen. Hauptberuflich war sie ja eigentlich auch Shinobi, das durfte sie natürlich auch nicht schleifen lassen und wollte später auch noch trainieren. Da gab es bestimmt noch ein paar Änderungen jetzt wo die Einwohner Kirigakures hier waren. Viele Shinobis gab es in Yukigakure ja nicht das hatte die Rokkuberu schon in Erfahrung bringen können, aber mit Kirigakure kam ja ein Schwung dazu das man daraus was machen konnte. Doch in diese Angelegenheiten mischte sie sich nicht ein. Sie war hier kein Teil der Führung. Sie nahm das was sie kriegen konnte und wenn es später hieß das Shinobiaufgaben wieder übernommen werden sollten dann tat sie auch das. Ein anderes Anliegen was die Blondine noch erledigen wollte war die Sache mit der Medizin. Sie musste ja irgendwie Nachschub für die Medikamente bekommen die Yoshino benötigte. Das Mittel gegen ihre Krankheit. In Kirigakure war das kein Problem aber das Dorf gab es nicht mehr und die letzten Vorräte hatte die Jinchuuriki ja mitgenommen aus dem Krankenhaus bevor alles seinen Lauf nahm. Und diese waren auch leider nicht in unendlicher Menge vorhanden. Doch war Winry zuverlässig das ein Apotheker hier die Medizin herstellen konnte. Sie hatte ja eine der leeren Fläschen in der Manteltasche, darauf war ein Ettiekt mit Namen und Wirkstoffen. Zudem waren ja auch Ärzte aus Kirigakure mitgekommen die Winry kannte und daher sollte das Ganze nicht so das Problem sein. Vielleicht die nötigen Reagenzen aufzutreiben aber das war etwas worum sich Winry schon kümmerte, wenn es so kam das man diese hier nicht hatte.
So klapperte das Mädchen ein paar der kleinen Läden ab mit technischen Bedarf aber leider keine freien Stellen. Man leitete sie aber weiter, dass sie es am Hafen probieren sollte. Dieser war viel größer als das Dorf hier, da war viel mehr los und alles. Also lief wohl alles darauf hinaus das sie dort auch noch hin musste. Aber okay wenn sie dort Arbeit bekam und für sich und ihre Familie sorgen konnte, dann war das okay.
Doch erstmal machte die Blondine eine kleine Pause und setzte sich auf eine Holzbank am Straßenrand des Dorfes. Buntes Treiben war hier nocht so stark wie es in Kirigakure der Fall war. Naja Yuki war auch kleiner und wirklich was los war eben außerhalb. Gut wegen den Leuten aus Kirigakure war im Dorf selbst auch etwas mehr los aber für Winry zumindest war es ruhiger als in Kiri. So saß das blonde Mädchen da in ihrem dunklen Mantel und dem rotcarrierten Schal um den Hals. Ihr Atem war zu sehen wenn sie austmete, was an den kalten Temperaturen lag die hier herrschten. Aber sie hatte ja soweit warme Kleidung an, also fror sie auch nicht. Dunkle Winterstiefel und eine dunkle Termohose. Auf dem Rücken wie immer ihr Exalibur in der Schwertscheide und an der Hüfte ihre anderen 3 Schwerter. Das Hanzo-Katana auf der einen Seite und die beiden Kiba Schwerter auf der anderen. Bewaffnet wie die Kavallerie wenn man so wollte. Für den ein oder anderen vielleicht etwas zu sperrig, aber Winry kam damit soweit klar. Nun vielleicht sollte sie das ein oder andere Schwert in eine Schriftrolle versiegeln dem Platz wegen oder zuhause lassen. Bekannte Passanten welche an ihr vorbeigingen grüßte Winry mit einem einfachen Winken der Hand und einem Lächeln. "Nun sind wir schon ein paar Tage hier und man könnte meinen, dass was alles passiert war nie stattgefunden hätte." Kam es von Hachibi in ihrem Inneren und Winry antwortete ihren Partner daraufhin: "Aber das hat es. Doch scheint es jetzt friedlich zu sein. Ich hoffe das hält noch eine Zeit so an. Nach allem was passiert ist. Wäre natürlich schön wenn das jetzt für immer so friedlich bleibt aber ich weiß das dem nicht so sein wird.Irgendwann wird wieder etwas passieren." Und nach diesen Worten erhob sich das Mädchen auch wieder von der Bank und wollte dann weiter gehen durch die Straßen des Dorfes. Vielleicht kam sie ja noch an einer Apotheke vorbei ansonsten würde sie sich auf den Weg zum Hafen machen und das ging am schnellsten mit der Eisenbahn, weshalb sie dann wohl zum Bahnhof gehen würde.

out: Mantel und Schal welche Winry anhat, Brille und gelbe Augenfarbe bitte wegdecken^^
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Taijutsu: 8
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 13. Feb 2017, 12:08

~We are in the great Game now~

CF: Meidou

Der Bote der Dunkelheit hatte eine neue Aufgabe und diese hatte ihn durch viele Welten der Schöpfung geführt. Das große Ganze war für ihn nicht länger unbekannt und im Dienste des mächtigen Zodiark konnte er das was ihm wichtig war verteidigen. Wie lange war er fort gewesen? Er wusste es nicht. Eigentlich hatte der ehemalige Herr von Ansho vor den Meister des Lichtes aufzusuchen und mit diesem über die Ereignisse zu sprechen, doch Zodiark war strikt dagegen gewesen. So führte ihn sein Weg zuerst zur Hachibi Jinchuuriki , die eine innere Harmonie durch ihren Bund mit Hachibi für die Neun und ihre Geschwister darstellte und zudem trug sie eine Waffe die ihr ohnehin eine neue Aufgabe verleihen würde. Erst durch seinen jetzigen Wissensstand konnte der Masamori dies erkennen. Anschließend würde er seine Frau und den Erben des Urbösen aufsuchen, genauso wie die anderen Allianzpartner. Amon war ein Thema der Vergangenheit , doch der ewige Konflikt würde wohl niemals enden. Direkt im Himmel über der Hauptstadt des Yuki no Kunis öffnete sich ein Zugang in die Welt des Meidous, aus dem Seiji heraus trat. Ein kleiner "Sturz" später landete der Blauhaarige auf seinen Füßen, unweit von der ehemaligen Kiri Kunoichi. "Nun wie ich sehe ist hier noch nicht alles den Bach herunter gegangen. Das ist gut." Meinte der Masamori zur Eröffnung des Gesprächs und er lächelte dem Mädchen entgegen, welches in Mantel und Schal gehüllt war. "Was machst du hier in Yuki?" Seiji wusste nichts von dem Angebot des Usuyami das alle heimatlosen Seelen aus Kiri-Gakure hierher kommen durften. Genauso wenig wusste er das der noch Mizukage noch immer keine Anstallten unternommen hatte sich zu erklären oder etwas für "sein" Dorf zutun. Der Bote der Dunkelheit konnte viel mehr spüren als früher, er wusste das hier sehr viele Menschen anwesend waren, sehr viel mehr als bei seinem letzten Besuch beim Herrscher des Nordens. Kurz blickte Seiji in den Himmel hinauf. Es war hier wirklich ungewohnt friedlich, jedenfalls kein Vergleich zu dem was er in den letzten Jahren dort "Draußen" gesehen hatte. "Könntest du mir kurz erzählen ob irgendetwas wichtiges geschehen ist als ich weg war." Er konnte irgendwelche großen Angriffe von sich aus ausschließen, da er diese hätte erspüren können. Doch vielleicht gab es wichtige Informationen im Bezug auf die Beziehungen der verschiedene Allianzpartner untereinander? Vielleicht hatte die Allianz auch bereits garkeinen Bestand mehr? Hoffentlich war das nicht der Fall. Seiji seufzte leicht und sein Blick verfinsterte sich. Es war einiges los auf den Straßen Yukis, sie waren zum Glück am Rand des Dorfes. Sollte sich Winry mitlerweile erhoben haben würde sich der Masamori ihr nähern und nun direkt vor ihr stehen. "Man hat uns belogen, von Anfang an." Harte Worte die wohl verkünden würden das sich das Gespräch in eine negative Richtung wandeln würde. "Hachibi-sama, was ist das erste an das du dich erinnern kannst. Nachdem ihr Neun aus der Macht des Juubis heraus das Licht dieser Welt erblickt habt? Erinnerst du dich an die Macht die der Rikudo Sennin verkörperte?" Seiji war sich sicher das der dämonische Ochse diese Frage mit einem "ja" beantworten konnte. Auch wenn er nicht aktiv hier war so wusste der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch, dass er durch die Soultailed Verbindung zu Winry alles mit bekam. "Eure Existenz, war ein Plan der zu Kriegen innerhalb der Menschheit führen sollte. Ein Plan eines Wesens welches keine Regeln, keine Gesetze kennt und dem nichts heilig ist außer die ultimative Schöpfung selbst." Damit offenbarte der Masamori das alles Leid welches ihre Welt bereits erfahren hatte zu einem großen Plan eines anderen übernatürlichen Wesens gehörte. Die gierige Natur Mensch war ebenfalls ein von diesem Wesen berechneter Faktor. Seiji machte eine kurze Pause um diese Information ersteinmal sacken zu lassen, ehe er seine Erzählung fortsetzte. "Doch nicht nur die Neun betrifft es, auch der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit. Der Konflikt , gut gegen böse ...all diese Dinge. Tod, Zerstörung und Leid ist einfach nur eine Spielwiese. Nicht mehr." Was hatte Seiji in den zwei Wochen nur heraus gefunden? Nein bei näherem hinsehen würde auch Winry erkennen das der ehemalige Sheruta Leader ein gutes Stückchen gealtert war. Was wohl mit ihm passiert war? Seiji blickte erneut in den Himmel hinauf. "Der Konflikt mit Amon und schließlich dessen Ende war unsere Feuerprobe......das was danach kommt ist mit keinem üblen Wort zu beschreiben welches mir bekannt ist." Erklärte der Aspekt des Schicksals. Es war üblich von ihm in Rätseln zu sprechen, doch war seine Botschaft dieses Mal eigentlich klar. Ihnen standen schlimmere Dinge bevor wie der Weltenverschlinger. "Habt ihr etwas von Minato und Tia gehört?" Fragte der Blauhaarige nach. Denn selbst auf seiner langen Reise war er ihnen nicht begegnet, kein Lebenszeichen , nichts. Vielleicht konnte ihm Winry als direktes "Familien Mitglied" hier mehr sagen. Vielleicht hatte der Kyuubi Jinchuuriki sie kontaktiert wie er es bereits so oft getan hatte. Wenn nicht fand er vielleicht bei Felicita oder Takashi eine Antwort.







Kleidung (Eng anliegendes schwarzes Shirt und die eher untypische weiße Kleidung) und Haare (Gutes Stück länger als zuvor)


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