[Yonbi] Niwatori Sakebi

Niwatori Sakebi
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[Yonbi] Niwatori Sakebi

Beitragvon Niwatori Sakebi » So 7. Jun 2009, 14:14

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[align=center][table=width:560px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:280px;][align=right]Bild[/align][/td][td=border:0px solid #cccccc;width:280px;]Bild Vorname: Niwatori ("Der Hahn")


Bild Nachname: Sakebi ("Der Schrei")


Bild Alter: 23 Jahre


Bild Geschlecht: Männlich


Bild Größe: 1,84 Meter


Bild Gewicht: 87 Kilogramm


Bild Geburtsort: Iwagakure


Bild Wohnort: Reisender


Bild Rang: Reisender ("Jounin")


Bild Clan: Sakebi[/td][/tr][/table][/align]





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    Bild Charaktereigenschaften:
    Niwatoi Sakebi, der sich gerne als Rächer der Schwachen und Armen sieht und schon damals gegen das Unrecht agierte. Er ist gebürtig in Iwagakure, doch wurde er in jungen Jahren entführt nach Kumogakure und ist dort anschließend aufgewachsen. Wie alle Jinchuuriki hatte auch er damals damit zu kämpfen, das ihn das soziale Umfeld nicht anerkannte und eigentlich immer abstieß. Dennoch hatte er einen starken Willen, den er schon immer praktizierte um sich durchzusetzen und niemals unterzugehen. Wenn man von Niwatori spricht, dann dürfen nie die Wort Doofheit und Wahnsinn fehlen, denn genau diese machen ihn vermutlich erst zu dem, was er eigentlich ist. Doch auch wenn er eher die Sorte Dummkopf ist, trägt er sein Herz am rechten Fleck und würde niemals gegen Unschuldige agieren oder jemanden verletzen, der es in seinen Augen nicht verdient hat. Viel mehr würde der Sakebi sie sogar schützen wollen und sich mit allerkraft den Angreifern in den Weg stellen. Niwatori ist eine Person, die sich schnell beeindrucken lässt. Seien es Worte oder gar einfach Dinge, die er so nicht kannte. Sollte er mal etwas nicht verstehen, so versucht er für sich eine Lösung zu finden und setzt es anschließend für sich neu zusammen, so das es auch für ihn logisch ist. Ansonsten ist er klar der Typ “Aus dem Bauch heraus”, weswegen man ihn selten denkend erlebt und viel mehr handelnd. Die Menschen die er Freunde nennt, würde auch bis in seinen Tod beschützen, denn sie stellen seine Familie da, welche er niemals verraten würde, sollte es nicht auch dort einen begründeten Anlass geben. Desweiteren ist er ungewollt frech und sogar beleidigend wirken, wenngleich es nicht einmal seine Absicht ist, dies zu bezwecken. Es kam schon des öfteren vor, das sich einige Menschen nicht wohl gefühlt haben in seiner Gegenwart, gerade weil er so wenig Rücksicht darauf nimmt, was er sagt und wie. Sollte er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt haben, also sich ein Ziel setzen, dann versucht er dieses nach allen mitteln zu verfolgen und durchzusetzen. Niwatori ist nur sehr schwer von etwas abzubringen, wenn er überzeugt davon ist, das es er damit etwas gutes bewirken kann. Auch wenn er eigentlich ein friedfertiger Mensch ist, so würde er sich nur ungerne vor einem Kampf drücken. Für ihn kommt es schon fast einer Art pflicht nach, seinen Mann zu stehen. Man könnte nun spekulieren und es auf seine Vergangenheit schieben, warum er dies so handhabt, denn auch schon in jungen Jahren, musste er sich oft verteidigen. Niemals wollte er als Feigling dastehen und hat natürlich niemals den Rückzug angetreten. In den heutigen Tagen ist er jedoch etwas schlauer und weiß selbst, wann es Zeit ist den Rückzug anzutreten, wenngleich er es immer noch nur wiederwillig tut. Komischerweise hat er es sogar geschafft ein gutes Verhältnis zum Yonbi aufzubauen, obwohl dieser ja bekanntlich nur sehr wenig von den Menschen hält. Vielleicht war es sein unbrechbares Durchhaltevermögen oder sein Einsatz für sein Dorf und seine Familie, die es dazu kamen ließen, das die beiden sich inzwischen sehr gut miteinander verstehen. Der Yonbi, lieber Son Goku genannt, ist sowas wie der schlaue Kopf zwischen den beiden und ist deutlich Loyal zu seinem Jinchuuriki gestellt, genauso wie Niwatori auch ihm Loyal gegenüber ist. Zusammen bilden sie eine Einheit und sind bereit es in einem Kampf zu beweisen.


    Bild Vorlieben:
    Ja, auch der Yonbi Jinchuuriki hat so seine Vorlieben. Zu diesen Zählt man Unbedingt das scharfe Essen. Es gibt wohl kaum etwas, das er mehr liebt, als scharfes Essen. In seinem Heimatdorf, Kumogakure, hatte er einen Stammplatz in der Bar von Ingou, welcher das beste Chilliramen der Welt gemacht hatte, so empfand er zumindest. Doch auch andere scharfe Speisen würde er nicht ablehnen, man sollte nur bedenken, das es für ihn gar nicht scharf genug sein kann. Das ist vermutlich auch der Grund, warum man in einem Restaurant immer für sich selbst bestellen sollte. Würde Niwatori dies übernehmen, würde ein verdorbener Magen und eine verglühende Zunge wohl zum Programm gehören. Es ist sicher auch der Grund, warum er nie wirklich der Koch war im Affenhaus und dies immer von Sumi oder Mika übernommen wurde. Er selbst hatte sich dazu natürlich nie einen Kopf gemacht, denn bekocht werden, war schließlich etwas tolles. Zudem ist er eh nicht so die Leuchte was die Küchenarbeit angeht. Doch gehört zu einem guten Mahl natürlich auch ein guter Sake! Niwatori ist nicht abgeneigt sich einen hinter die Binde zu kippen und liebt es gar Partys zu machen. Da er ziemlich viel verträgt, ist er ein guter Kampftrinker, wenngleich er guten Alkohol auch gerne mal genießt. Eigentlich spielt es für ihn nicht wirklich eine Rolle was er trinkt, solange es denn schmeckt. Doch neben seinen feinschmeckerischen Lieben, hat er natürlich noch andere. So wäre zum Beispiel der Kampf erwähnenswert. Es war damals nicht nur sein Job, sondern auch sein Hobby. Auch wenn er es vorzieht den Gegner nicht ernsthaft zu verletzen und demnach lieber Trainingskämpfe veranstaltet, hat man als Shinobi nicht immer die Wahl und muss auch mal aufs Ganze gehen und den Feind zerschmettern. Niwatori ist sich seiner großen Kräfte durchaus bewusst, wenngleich er sich selbst nicht für den stärksten Krieger des Universums hält, findet er dennoch, das er einen ganz passablen Kämpfer abgibt. Er ist jedoch nicht nur talentiert im Umgang mit Ninjutsu und seinen Fäusten, nein er weiß auch wie man mit Waffen umzugehen hat und trägt sein Schwert, das Kutabatchimae, mit Stolz herum. Man könnte sagen, das er sowas wie einen Faible für Waffen entwickelt hat, je eindrucksvoller sie aussehen, desto besser. Und noch lieber hat er es natürlich, wenn sie etwas besonderes oder spektakuläres können, so wie seine eigene Klinge. Doch nutzt er seine kämpferischen Fähigkeiten nicht nur zur Selbstverteidigung, sondern auch dazu um die zu beschützen, die sich nicht so wehren können und eben auf die Verteidigung eines Stärkeren angewiesen sind. Die Schwachen und Armen beschützen, war schon immer sein Motto und das obwohl er von ihnen geächtet wurde. Man könnte also sagen, das er ein echter Gutsmensch ist, der sich um das Wohl seiner Mitmenschen kümmert. Dies gilt vor allem für Freunde und Familie, wobei ersteres eigentlich seine Familie darstellt. Da er es bis dato nie geschafft hat seinen Clan kennen zu lernen, gelten seine Freunde als eben seine engsten Vertrauten. Ihnen würde er niemals schaden, wenn sie ihn nicht hintergehen würden. Doch hat er auch so etwas merkwürdige Vorlieben. Dazu gehört die Liebe zu Kühlschränken, welche er fast mit einem Menschen gleichstellen würde, wenn nicht sogar darüber. Er selbst nannte seinen Kühlschrank Richard, welcher leider im Kampf um Kumogakure verstarb. Noch heute schaut er mit bedauern auf das Foto, auf dem er zusammen mit ihm zu sehen ist. Doch findet er auch andere Kühlschränke toll und beginnt sogar mit diesen zu sprechen. Er findet das jeder Mensch ihnen dankbar dafür sein sollte, das sie die Lebensmittel und Getränke frisch halten. Was er gar nicht toleriert ist, wenn jemand Gewalt an Kühlschränken ausübt. Sollte er dabei sein, bringt es ihn wirklich sehr schnell auf die Palme. Doch ab von Kühlschränken hat er auch ein Auge für Tiere. Diese mag er nicht nur auf dem Teller, nein er findet sie auch in Natura sehr schön anzusehen oder sich gar mit ihnen anzufreunden. Ob es daran liegt, das er selbst sowas wie ein halbes Tier ist? Niwatori wüsste darauf so oder so keine Antwort, weswegen er sie einfach toll findet und ihnen begeistert in ihrem Treiben zuschaut. Apropos Tiere, wäre da auch der Yonbi erwähnenswert, wenngleich er es bevorzugt bei seinem Namen genannt zu werden. Son Goku und Niwa bilden nun schon seit 23 Jahren eine Einheit und verstehen sich inzwischen prächtig. Das war nicht immer so, nein ganz im Gegenteil, damals konnte man sagen, hassten die beiden einander, auch wenn der Hass mehr einseitig vom Yonbi ausging, da er schließlich seiner Freiheit erneut beraubt wurde. Niwatori konnte sich dies nie erklären und fand einfach nur, das der große rote Affe ganz schön fies war. Doch hat ihm dieser Umstand nie davon abgehalten sich mit dem Bijuu zu unterhalten. Wie sich herausstellte, war es die richtige Strategie niemals aufzugeben, denn heute sind die beiden sowas wie Freunde und noch eher vielleicht Partner, die versuchen ihr Leben, welches sie miteinander haben, zu meistern. Doch neben Tieren und Dämonen, hat er auch eine Liebe für das andere Geschlecht. Das schöne Geschlecht, wie man so schön sagt. Dies kann Niwatori zwar nicht immer bestätigen, doch findet er, das auch öfters mal zutreffend ist. Er mag Frauen und vor allem ihre Brüste. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, alle Möpse auf der Welt anzufassen, was ein schwierigeres Unterfangen ist, als man vielleicht erst denken würde. Die Welt ist verdammt groß, doch bleibt der Jinchuuriki optimistisch. Es gilt sie alle zu berühren und sie zu schützen, vor den Übeln der Welt! Da Niwatori mehr sowas wie der heiße Typ ist, findet er große Hitze entsprechend auch ansprechender. Für ihn kann es also nicht warm genug sein. Ansonsten ist er auch immer zu begeistern, für skurrile Dinge und Menschen. Einfach Dinge die ihn faszinieren oder die er nicht kennt. Je merkwürdiger und überzogener, desto besser. Daran könnte sich Niwatori wohl niemals satt sehen, auch wenn er natürlich weiß, das es wichtigeres zu tun gibt. Wenn man Niwatori eine Freude machen will, dann macht man ihm einfach ein Geschenk. Auch hier gilt natürlich, je merkwürdiger, desto besser. Wobei man hier den Faktor Nutzen nicht aus den Augen verlieren sollte. Da er sich selbst erst vor kurzem eine neue Aufgabe gestellt hat, ist diese Vorliebe neu für ihn. Nämlich Abbilder von sich oder seinen Freunden, in jedem Land zu erstellen. Auch dies ist keine leichte Aufgabe, doch wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist er eben nicht mehr so einfach davon abzubringen. Oh, fast hätte ich es vergessen zu erwähnen. Da der ein sehr schlechtes Namengedächtnis hat und sich nur wenige einprägen kann, verteilt er oftmals Spitznamen, welcher wiederum die Person in seinen Augen widerspiegelt.


    Bild Abneigungen:
    Wenn Niwatori eins nicht leiden kann, dann ist es Langeweile. Da er eher ein Mensch ist, der nur so vor Tatendrang strotzt, kann er eben damit so gar nichts anfangen. Natürlich gibt es den ein oder anderen Moment, wo selbst er mal nichts tun möchte, doch in der Regel ist er immer auf Zack und unterwegs, weswegen sich langweilen für ihn schon fast sowas wie eine Strafe ist. Und wenn dann noch hinzukommt, das er warten muss, sei auf eine Person oder auf das Essen was zubereitet wird oder auf irgendwas anderes, ohne das er es umgehen kann, dann kommt er schon fast in eine schöpferische Krise. Dies sind dann so Momente, in denen es nicht ausgeschlossen ist, das er anfängt irgendwelchen Blödsinn zu machen. Auch kann er das Hungern nicht leiden, denn es ist kein angenehmes Gefühl mit einem gelehrten Magen umher zu wandern. Doch gibt es auch menschliche Schwächen, die er nicht ausstehen kann. Dazu gehört die Respektlosigkeit, die schnell mal vermittelt wird. Etwas was Niwatori gar nicht haben kann. Er ist schließlich auch bemüht den meisten Menschen den Respekt entgegen zu bringen, den sie in seinen Augen verdienen. Auch Vorurteile sind ihm ein Dorn im Auge, was vermutlich nicht unüblich ist für einen Jinchuuriki, er seit seiner frühsten Kindheit damit konfrontiert wird. Sein Lebenlang muss er darunter leiden und entwickelt entsprechend eine Abneigung dagegen und beginnt auch andere Menschen weniger zu leiden, die sich auf so etwas berufen. Abneigungen zu haben ist das eine doch Vorurteile zu besitzen, sich also eine Meinung zu bilden, ohne das man wirklich weiß wovon man spricht, kommt für Niwatori nicht in Frage. Doch sind noch schlimmer eigentlich nur Heulsusen. Menschen die sich lieber selbst bemitleiden, statt sich gegen ihr Schicksal aufzulehnen. Solche Leute kann er nicht für voll nehmen, würde aber versuchen sie wach zu rütteln. Einen Gemütsumstand, den er nicht leiden kann, ist die Kälte. Gerade weil er so ein heißer Typ ist, kann er vermutlich den Gegensatz von Wärme, so gar nicht leiden. Es ist für ihn ein graus sich in kalten Gegenden aufzuhalten oder gar in solchen einen Einsatz zu haben. Natürlich kann er sich einfach erhitzen und würde somit niemals frieren, doch geht es hier ums Prinzip! Doch gibt es auch eine Neuerung im Leben des Jinchuuriki. Nun eher gesagt in seinem Geiste. Seine Persönlichkeit hat sich gesplittet und so etwas wie die Böse Seite von ihm hervorgebracht. Sie nennt sich Lord Awin und ist Niwatori in gewissen teilen ähnlich, dich im gleichen Maße auch wieder anders. Niwatori kann ihn jedenfalls nicht leiden, vor allem nicht, nachdem er ihn hereingelegt hat. Das er ein Teil seiner selbst ist, hat er dabei noch nicht begriffen. Auch hegt er einen Groll gegen Schlägertypen, genauer noch gegen übertriebene Aggression, die einfach Massenzerstörung anrichtet, ohne das dahinter auch ein triftiger Grund steht. Natürlich ist Niwatori selbst auch kein Engel und würde sich prügeln, doch ist es ein Unterschied ob man dabei einen Streit klärt oder ob man aus heiteren Himmel viele Menschenleben auslöscht. Ein Gedanke mit dem er sich nicht anfreunden könnte, zumindest derzeitig. Wenn es jemanden gäbe, den er derzeitig Gewalt antun wollen würde, dann wäre es die Truppe von Konoha, die es gewagt hatte, seine Freunde zu töten. Ein Vergehen was er ihnen niemals vergeben würde. Niwatori hatte ihnen Rache geschworen und ist auch jetzt noch hinter ihnen her.


    Bild Besonderheiten:


    [align=center]Der Affenschwanz:[/align]
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    Niwatori hat eine leicht genetische Veränderung durchgemacht, seit dem er den Yonbi in sich versiegelt bekommen hat. Ihm ist schon kurz nach der Versiegelung, ein Schweif, am Steiß, gewachsen. Dieser Schweif oder auch Affenschwanz, ist zirka 2 Meter lang und kann von Niwatori, wie eine dritter Arm, verwendet werden. Da er fast nur aus Muskeln besteht, kann er sich sogar, wenn er aufgerichtet ist, auf ihn setzen. Der Schwanz hat eine rötliche Farbe und wird die meiste Zeit, um den Bauch herum getragen.


    [align=center]Lord Irotawin Ibekas (kurz: Lord Awin):[/align]
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    Wenn man von Lord Awin spricht, kommt man wohl um das Wort Wahnsinn, nicht herum. Er ist so etwas wie der Anti-Niwatori und stellt eine zweite Persönlichkeit dar. Er entstand, als Niwatori nicht mehr mit der Situation klar kam, die daraus bestand, das nicht nur sein Dorf unterging, sondern auch Freunde und Bekannte verstarben, wofür er sich selbst die Schuld gab. Da Niwatori nie ein böswilliger Mensch war, setzte sich genau in diesem Moment, der Hass auf sich selbst und die Welt frei, welcher Irotawin Ibekas, an das Tageslicht brachte. Der Lord, wie er sich gerne auch selbst bezeichnet, hat ein äußerst verschrobenes Bild von der Welt und sieht sie mit seinen Augen, gänzlich anders, als sie ein normal Sterblicher sehen würde. So hält er sich selbst für eine Art Herrscher, der über die Welt regiert. Eine höher platzierte Person, als sich, hat er bis dato nicht entdecken können. Ebenfalls muss man erwähnen, das Awin, nicht auf das komplette Wissen von Niwatori zurückgreifen kann und lediglich Bruchstücke zur Verfügung hat. Deswegen ist es nicht verwunderlich, wenn er jemanden nicht erkennt oder Orte, die schon einmal bereist wurden, wieder als neu deklariert. Umso länger Awin jedoch besitz von Niwatori ergreift, desto mehr ist er in der Lage über seine Vergangenheit herauszufinden. Man kann sich das ganze so vorstellen, das Niwas Gedächtnis, einem riesigen Raum gleicht, welcher vollgestellt ist mit Aktenschränken und all diese Akten, nicht annähernd sortiert sind. Es ist also ein Chaos an Erinnerungen, durch die der Lord sich erst arbeiten muss. Doch davon ab, ist der Lord ein sehr listiger Zeitgenosse, der alles dafür tun würde, um seine Ziele zu erreichen, selbst wenn er dafür die eigenen Mannen ausspielen muss. Man kann ihm also schlichtweg nicht trauen, was ein außenstehender, aber nie begreifen würde, ohne das er einmal gelinkt worden wäre. Awin ist also ein ausgezeichneter Schauspieler und Redner. Man kann ihn keineswegs als Dumm bezeichnen, sondern eher als sehr Intelligent. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer und Stratege und hat genauso wie Niwatori, den Zugriff auf die komplette Kraft, des Yonbi. Der Lord selbst, verfolgt seine eigenen Ziele, die er bis dato aber unter Verschluss hält.


    [align=center]Tenchi Sōzō-Fuuin (“Schöpfung von Himmel und Erde-Siegel”): [/align]
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    Das Tenchi Sōzō-Fuuin ist eine Siegeltechnik aus dem Reich der Erde. Um genauer zu sein, wird diese Art der Versiegelung, nur von den Sakebi angewendet, da sie sich schon seit anbeginn der Jinchuuriki-Ära, um den Yonbi kümmern. Entsprechend haben mächtige Siegelmeister schon zur Zeiten von Roshi, welcher als einer der ersten Träger des Yonbi bekannt ist, dieses Siegel verwendet. Doch haben die Sakebi es nicht nehmen lassen, das Siegel über die Jahre hinweg zu verbessern und stetig daran zu feilen. So könnte es durchaus sein, das es zur heutigen Zeit, ganz anders aussieht, als es noch damals der Fall war. Doch unterscheiden sie sich von damals nicht nur im Aussehen, sondern auch in Sachen Haltbarkeit, so das es in der heutigen Zeit, viel besser funktioniert, als damals noch. Die Haltbarkeit des Siegels unter der des Hakke no Fuuin Shiki, jedoch über der des Shishou Fuuin. Damals noch stand es auf einer Stufe mit dem Tekkou Fuuin, da sie das Siegel aber weiterentwickelt haben, funktioniert es inzwischen besser und übersteigt die Haltbarkeit des Kumo Siegels. In seiner Funktionsweise ist es auch dem Tekkou Fuuin ähnlich, so muss es zum Beispiel nicht auf das Chakrazentrum angebracht werden und kann nach Belieben auf dem Körper platziert werden. Es soll genauso bewirken, das der Bijuu, mit dem Jinchuuriki zusammenarbeiten muss, doch ist der feine Unterschied, das dem Jinchuuriki hier gewährt wird, mehr Zugriff auf das Chakra des Bijuu zu bekommen. Dies hat zweierlei Gründe. Zum einen, damit der Jinchuuriki für das Chakra und dessen Macht ein Gespür bekommt und zum anderen, damit auch der Bijuu einsehen kann, das sein Träger seiner Macht würdig ist und sie so zusammenfinden. Doch sind diese Vorteile ein zweischneidiges Schwert, hat man sich für den falschen Jinchuuriki entschieden, so kann er die gegebenen Kräfte vielleicht nie wirklich einschätzen und wird eher zur Gefahr, statt zum ersehnten Anführer. Außerdem kann das Siegel immer wieder von den Sakebi erneuert werden, sollte es einmal an Kraft eingebüßt haben.


    [align=center]Der Yonbi - Son Gokū:[/align]
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    Der Yonbi ist der vierschwänzige Dämonenaffen und dieser besitzt ungeheure physische Kräfte die ohne Probleme ein ganzes Gebirge in schutt und Asche legen können, die Kraft ist dennoch nicht so hoch wie die des Hachibi. Die Fähigkeiten des Yonbi bestehen aus mächtigen Giftangriffen die selbst die widerstandsfähigsten Materialien einfach weg ätzen. Von seiner Natu her ist der mächtige vierschwänzige Affe wild und ungezügelt doch kann er Verhaltensweisen und Gefühle eines Menschen verstehen. Aufgrund seiner Natur versteht der Yonbi was es heißt einer Gruppe an zu gehören und wenn sein Jinchuuriki eine feste Bindung mit seiner Gruppe geschlossen hat, wird auch der Yonbi verstehen was es heißt diese zu beschützen. Durch den animalischen Aspekt des Affen hin, ist der Jinchuuriki ein außerordentlich guter Kletterer zudem lässt Ihn das Bijuu Chakra auf rauem Untergrund Kinobori ohne Chakraverbrauch anweden. In dem inneres des Yonbi heruaus muss es immer eine Rangordnung geben, so auch bei seinem Jinchuuriki. Ein einfaches Partnerverhalten ist nur schwer möglich, der Yonbi folgt dem dominierenden. Dies bedeutet das der Jinchuuriki sich den Respekt des roten Affens verdienen muss. Wie sich der vierschwänzige beeindrucken lässt, ist auf seine animalischen Aspekte zurück zu führen. Der Yonbi ist nicht in der Lage zu schwimmen. Dieser Aspekt wird auf den Jinchuuriki in höheren Tailedformen abfärben. Der Yonbi reagiert auf das Kekkei Genkai des Sakebi Clanes und wird sein Chakra mit diesem mischen.

    Jinchuuriki: Niwatori Sakebi


    Die Verwandlungsformen mit dem Lava Kg:

      1.Chakratritt aus 0-Schwanzform: [Kontrollierbar]
      Das rot/blubbernde Chakra des Yonbi umgibt den Jinchuuriki seine Augen werden orange und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen zu. Der Jinchuuriki bewegt sich schnell fort, seine Kraft ereicht ein ungeheures Ausmaß, jedoch wird die Geschwindigkeit nur leicht zur normalen Form erhöt. So ist diese für ein geübtes Auge oder Tomoe 1 Sharingan zu erkennen, in sofern der Jinchuuriki selbst nicht eine hohe Geschwindigkeit schon beistzt. Der Yonbi Jinchuuriki ist ab dieser Stufe resistent gegen Katon Jutsu (Abschwächung um 50%) und natürliches Feuer/Hitze. Er ist ebenso in der Lage mit seinen Händen ein stark ätzendes Gift auszu sondern. Der Jinchuuriki verliert in dieser Tailed Form die Fähigkeit zu schwimmen und ist so auf den Wasserlauf angewiesen. Gleichzeitig senkt sich der Chakraverbrauch von Kinobori auf 0.

      2.Das Affengewand | 1-Schwanzform: [Kontrollierbar]
      Der Jinchuuriki wird jetzt von einem Chakramantel aus rot blubberndem Chakra umgeben,die Umgebung heizt sich enorm auf und das blose berühren dieses Chakramantels zieht einem Gegner schwere Verbrennungen zu. Der Chakramantel ist nur schwer zu durchdringen und Kraft und Geschwindigkeit nehmen nocheinmal zu. Die Geschwindigkeit wird nur leicht im Vergleich zur 0-Schwanzform erhöt, dies ist auf die blose Chakramenge zurück zu führen. Die Kraft des Yonbi steigt weiter an. Der Yonbi Jinchuuriki ist ab hier immun gegen Katon Jutsu sowie natürliches Feuer und Hitze (Abschwächung um 100%). Zudem bekommt der Anwender durch die Eigenschaften des Bijuu die Fähigkeit ein starke Säure aus seinem Mund als eine Art Chakragiftkugel abzufeuern. Suiton Jutsu haben einen verminderten Effekt (- 50% Effektivität) gegen die Hitze dieser Chakracloak.

      3. Das Affengewand | 2-Schwanzform: [Kontrollierbar]
      Der zweite Schwanz im Chakramantel erscheint,das Chakra wird nun dichter. Die Kraft des Jinchuuriki nimmt in dieser Form nicht weiter zu , jedoch senkt sich seine Bewegungsfreiheit rapide. Jede Bewegung schmerzt und schränkt so den Jinchuuriki in seiner Fortbewegung ein. Doch ist der Yonbi Jinchuuriki jetzt in der Lage rießige Säulen aus Lava, aus der Erde entstehen zu lassen da das Kekkei Genkai des Sakebi Clanes sich mit dem Chakra des Bijuu mischt und so die Kontrolle über das Lavaelement weiter verstärkt wird. Die Hitze in der Nähe des Yonbi Jinchuuriki ist fast unerträglich. Zudem wirkt die Luft um ihn herum nich nur heiß sondern sein Chakramantel sondert auch ein Gift ab das den Atemwegen des Gegners schädigt. Dieses führt bereits ab dem ersten Post zu leichtem Schwindel und Konzentrationsproblemene und kann nach 3 Posts sogar zu Aussetzern in der Handlungsfreiheit führen.

      4. Das Affengewand | 3-Schwanzform: [Kontrollierbar]
      Der dritte Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakrawird nun noch dichter und ähnelt einer Lavaschicht. Die Temperatur um den Soku Jinchuuriki ist nun so hoch das der Boden um ihn herum einfach beginnt zu schmelzen (Radius etwa 3 Meter um den Jinchuuriki herum). Der Jinchuuriki bekommt einen neuen Kraft und Chakraschub, ist jedoch ziemlich unbeweglich und diese Form besteht auch nur für kurze Zeit bevor es zur Verwandlung in die vollständige Form kommt. Im Chakramantel sind grüne Striche zu erkennen das ätzende Gift bindet sich mit der Lavaschicht und der Yonbi Jinchuuriki ist in der Lage eine ätzende Giftnova von sich auszustrahlen die jedes gewöhnliche Material weg ätzt. Gegner sollten nicht lange mit der Nova in berühren kommen , was sonst ernst zu nehmende folgen mit sich bringen würde.


      5.Die vollständige Verwandlung: [Kontrollierbar]
      In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Yonbi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Soku erscheint in voller bracht und lässt ein Gebrüll ertönen das die Erdeerbeben lässt. Mit seinen ungeheure physische Kräfte die ohne Problemeein ganzen Berg in schutt und Asche legen können macht sich der Sokujetzt auf seinen Gegner zu besiegen. Der Yonbi selbst ist nicht selbsständig in der Lage das Kekkei Genkai des Jinchuuriki zu nutzen wesshalb er in dieser Form nur mit seinen mächtigen Giftfähigkeiten angreift. Sein Giftatem ist in der Lage jedes gewöhnliche Material weg zu ätzen und aufgrund der Größe des ausgeatmeten Giftes auch ohne Probleme einen ganzen Berg einfach weg zu ätzen. Der Yonbi ist absolut schwimmunfähig und seine Geschwindigkeit ist mit der eines Gorillas zu vergleichen.
      Wirkung im Soultailed: Sollte der Jinchuuriki durch die Soultailed Chakracloak einen vollständigen Chakramantel mit vier Schwänzen erzeugen ist nun das perfekte Zusammenspiel der enormen Chakramassen des Yonbi und dem humanoiden Körper seines Jinchuurikis entstanden, Kraft und Geschwindigkeit des Jinchuurikis sind dem der 2-schwänzigen Form gleichzusetzen. Der Jinchuuriki provitiert in dieser Form von sämtlichen Vorteilen seiner vollständigen Verwandlung, bedeutet das Ihm jegliche Verstärkungen des Sakebi Clan KG`s zur Verfügung steht, gleichzeitig kann der Jinchuuriki die Soultailedchakracloak der Version 2 nutzen um den Giftatem einzusetzenund gleichzeitig von animalischen Vorteilen zu profitieren. Auch in der Soultailedchakracloak ist der Jinchuuriki schwimmunfähig, jedoch .....sind Wassermassen kein Hinderniss da durch die enorme Temperatur der Chakracloak keine natürliche Wasserquelle lange übersteht. Doch das bösartige Chakra ist auch für einen Jinchuuriki der das Chakra seines Bijuu meisterlich beherrscht gefährlich. So sind nach dem Abrufen der Soultailed Kräfte länger andauernde Erschöpfungsphasen die Ursache. Gleichzeitig schädigt die enorme Hitze innerhalb der Cloak den Muskelzellen des Jinchuurikis und versetzen ihn so bei langanhaltendem aufrechthalten des Soultailes in einen Muskelkater und Krmapfähnlichen Zustand, der Schmerz ist ähnlich einer Muskelfaserverletzung.





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      Bild Chakranatur:





      Bild Stärken:
      Zu seinen Stärken zählen einige Dinge, wie zum Beispiel, seine erhöhte Ausdauer. Sicherlich gibt es auch einige Shinobi die über mehr verfügen, doch hat Niwatori sich selbst ein hohes Maß antrainiert. Noch zu den Zeiten in Kumogakure, war er viel damit beschäftigt sich zu verbessern. Nicht nur um den Hassenden zu zeigen, was in ihm steckt, sondern auch um mit Sumiyaka mitzuhalten, was ihm jedoch nur teilweise gelungen ist. Da er ein Ninjutsu Nutzer ist, ist es selbstverständlich, das er hier einen erhöhten Wert hat und sich mit diesen ausgesprochen gut auskennt. Viel mehr noch, ist sein Spezialgebiet die Elementmanipulation, welche er schon fast meisterlich zu beherrschen scheint. Er ist dazu in der Lage das Youton Element zu schaffen, welches sich aus Doton und Katon zusammensetzt. Doch ist er nicht nur ein Ass in Sachen Ninjutsu, nein er ist auch ein gemachter Mann, wenn es um das Taijutsu geht. Er ist exzellent im Faustkampf und versteht es sich im Nahkampf zu verteidigen. Doch nicht nur mit den blanken Händen kann er ausgezeichnet umgehen, auch mit Waffen ist er sehr geschickt. Vor allem mit seinem Schwert, dem Kutabatchimae, ist er meisterlich gewappnet in einem Kampf. So ist er als stark im Kenjutsu, jedoch nicht nur im Nahkampf, sondern auch im Fernkampf, kann er sich dahingehend behaupten.

      - Ausdauer
      - Ninjutsu (Elementmanipulation)
      - Taijutsu (Kenjutsu | Fernkampf)

      Bild Schwächen:
      Wie alle Shinobi hat natürlich auch Niwatori seine Schwächen. Anzukreiden wäre hier zum einen seine Stärke. Sie ist zwar nicht das unterste vom untersten, doch könnte sie dennoch gut besser sein. Dessen ist sich natürlich auch der Jinchuuriki bewusst, weswegen er schon lange daran arbeitet, in diesem Bereich aufzuholen. Doch hat er neben dieser Schwäche noch eine weitere. Sie bezieht sich auf Genjutsu, die Kunst der Illusionen. Da er schon immer eher der Typ war, der sich für Ninjutsu und Taijutsu begeistern konnte, hat er schlichtweg das Genjutsu außeracht gelassen. Doch kann er Genjutsu nicht nur nicht anwenden, sondern sie auch nicht erkennen. Wie sollte er auch? Es fehlt ihm halt schlichtweg die Information, demnach kann er auch nicht wissen, wann er sich in einem Genjutsu befindet. Alles in allem könnte man also sagen, das er mit Genjutsus so gar nichts am Hut hat.

      - Stärke
      - Genjutsu (Anwenden | Erkennen)

      Bild Ausrüstung:











      Geige
      Eine gewöhnliche Geige, welche zum Musizieren verwendet werden kann. Erfundener Gegenstand

      Foto
      Ein Foto auf dem er zusammen, mit dem Kühlschrank Richard zu sehen ist. Erfundener Gegenstand

      Umhang
      Ein schwarzer Umhang, der bis zu den Knöcheln reicht. Er ist am unteren Rand ein wenig zerfranst und wird oben durch eine goldene Kurdel, zusammengehalten. Der Umgang dient zur Tarnung, als auch zum Schutz vor Kälte oder Wärme. Erfundener Gegenstand

      Hörner
      Eine aus Draht und tierischen Horn zusammengebaute Konstruktion, die sich Awin auf den Kopf setzt. Sie dient lediglich zu modischen Zwecken und ist eine Art, Imperiale Krone. Sie symbolisiert den Machtstatus, des Lords. Erfundener Gegenstand

      Karte
      Eine Landkarte, die Awin in Iwagakure erhalten hat. Sie führt zu einem bis dato unbekannten Ort. Hält man sie Falsch herum, führt sie zu einem vermoderten Grundstück, welches verborgen in Takigakure liegt. Erfundener Gegenstand

      Clan Schriftrolle der Sakebi
      Es ist die Clanrolle der Sakebi, die vom Anführer der Sakebi vergeben wird. Sie ist jedoch leider zu weiten Teilen zerstört, weswegen man keine Jutsu mehr aus ihr erlesen kann. Doch enthält sie eine kleine Karte, die in Iwagakure irgendwo hinzuführen scheint. Ebenfalls ist dort ein merkwürdiges Wappen aufgezeichnet. Eine goldene Flamme, das Zeichen der Sakebi. Erhalten hat er die Rolle von seiner angeblichen Cousine, die in Kumogakure starb. Erfundener Gegenstand


      [align=center]Das Schwert des Tyr - Kutabatchimae:[/align]
      [align=center]Bild[/align]
      Das Kutabatchimae ist eines von 4 Artefakten, die der Sakebi Clan beherbergt. Es soll das, 1,2 Meter lange, Schwert des Tyr sein, mit dem er die Berge der Welt erschuf. Außerdem hat er mit dieser mächtigen Waffe, in der Unterwelt, den Höllenhund Garm, getötet. Laut legende, soll das Schwert deswegen sein einzigartiges Muster tragen. Das Blut des Hundes soll mit der Waffe verschmolzen sein. Der letzte bekannte Träger vor Niwatori war sein Vater Tanaka, der das Schwert jedoch bei seinem Kampf, gegen die Kumonin, verlor. So gelangte es in die Hände von Kumogakure und später in die von Niwatori. Das Schwert hat eine Bindung zum Chakra des Trägers und erlaubt nur diesem, seine Kräfte freizusetzen, bis er verstirbt. Dies lässt sich darauf begründen, weil sich das Schwert das Chakra des Träger merkt und bei dessen Tod wird das gemerkte Chakra quasi gelöscht. Auf diese Art kann sich das Schwert das Chakra eines neuen Trägers merken. Zudem trägt es, wie jedes der Artefakte, ein verborgenes Siegel auf sich, welches sich aktiviert, sobald der Träger verstirbt. In diesem Moment teleportiert sich das Schwert zurück zu den Sakebi, in die Halle, wo auch die anderen Artefakte ruhen. Auch hat es eine Regenerationsfähigkeit (hoher Chakraverbrauch), die es dem Schwert erlaubt, sollte es zerstört werden oder anderweitig kaputt gehen, aus Youton zu erneuern. Es wird niemals Stumpf und schneidet durch die meisten Materialien, wie Holz, Stein und Stahl und viele Andere, die eine ähnliche Substanz aufweisen. Zudem reagiert es auf die Elemente der Sakebi. Es kann diese Elemente nicht selbst erstellen und braucht einen Träger, der eben die kompatiblen Elemente hat. Es verhält sich je nach Element anders, wobei man hier anmerken sollte, das es keinen Zugriff auf das Katon Element erlaubt. Leitet man Youton in die Klinge, so kann der Träger die Klinge in eine mächtige Youton-Klinge umwandeln. Diese Klinge ist in ihrer Art und Beschaffenheit, vom Träger wähl- und formbar. So kann eine 3 Meter Klinge auch eine 8 Meter Peitsche werden oder sich gar in ein Breitschwert formen. Sollte man es mit Doton in Verbindung bringen, so ist man dazu fähig, Erde und Stein zu manipulieren. Dies kann bedeuten, das man die Massen um sich herum verformt, tiefe Spalten und Risse in den Boden reißt oder das Material einfach vollkommen zerspringen lässt.



    [align=center]Bild[/align]
      Bild Chakra: 5
      Bild Stärke: 3
      Bild Geschwindigkeit: 5
      Bild Ausdauer: 7
      Bild Ninjutsu: 8
      Bild Genjutsu: 0
      Bild Taijutsu: 6



    [align=center]Bild[/align]
      Bild Familie:
      Name: Tanaka Sakebi
      Alter: 24
      Rang: Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Niwatori: Er ist der Vater von Niwatori, welcher bei der Entführung seines Sohnes, von den Kumonin getötet wurde. Er war ein angesehener Jounin und ein Vertrauter des Tsuchikagen.
      Aussehen: BILD

      Name: Hirumi Sakebi
      Alter: 22
      Rang: Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Niwatori: Sie ist die Mutter von Niwatori und war eine Iryōnin aus Iwagakure. Sie war eine Kunoichi aus dem Sakebi Clan und war die Tochter, des Oberhauptes. Sie starb durch Selbstmord, weil sie den Tod ihres Mannes und den angeblichen Tod, ihres Sohnes, nicht verkraftete.
      Aussehen: BILD

      Name: Yoko Sakebi
      Alter: 24
      Rang: Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Niwatori: Sie war angeblich die Cousine von Niwatori, doch schien ihr Treffen unter einen schlechten Stern. Sie starb schon kurz nach ihrem Treffen, bei dem Untergang in Kumogakure
      Aussehen: -

      Name: Akuto Inuzuka (Geborener Sakebi)
      Alter: 22
      Rang: Jounin
      Status: Lebend (Konohagakure)
      Beziehung zu Niwatori: Er hat keine Beziehung zu ihm. Er ist sein Cousin.
      Aussehen: BILD

      Name: Sachiko Sakebi
      Alter: 30
      Rang: Jounin
      Status: Lebend (Kirigakure)
      Beziehung zu Niwatori: Er hat keine Beziehung zu ihr. Sie ist seine Cousine.
      Aussehen: BILD

      Name: Ono Sakebi
      Alter: 65
      Rang: Jounin, Oberhaupt des Clans
      Status: Lebend
      Beziehung zu Niwatori: Er ist der Großvater von Niwatorim, der Vater von Tanaka und das derzeitige Clanoberhaupt der Sakebi. Er ist ein ausgesprochen großgewachsener Mann und verfügt über sehr hohe körperliche Stärke und Ausdauer. Sein Markenzeichen ist der große Kopfschmuck, den er stets trägt, genauso wie die schwere Rüstung. Seine favorisierte Waffe, ist seine Doppelklingenaxt. Er war derjenige, der veranlasste, das der Yonbi in Niwatori versiegelt wurde. Seinen Enkel hat er nur kurz nach der Geburt einmal gesehen und ihn dann zum Auserwählten erklärt. Sein Enkel sollte eines Tages der neue Clanführer und Oberhaupt der Sakebis werden. Ansonsten haben sie noch keine Beziehung zueinander.
      Aussehen: BILD | BILD 2

      Name: Kanadzuchi Sakebi
      Alter: 83
      Rang: Jounin, Ehemaliges Clanoberhaupt und 2. Vorsitzender im Clanrat
      Status: Lebend
      Beziehung zu Niwatori: Er ist der Urgroßvater von Niwatori und der Vater von Ono. Zusammen mit seinem Bruder Nokogiri, hat er über viel Jahre, Hand in Hand, den Clan geleitet. Er verfügt trotz seines doch schon eher beträchtlichen Alters, immer noch über wahnsinnige Körperkraft, auch wenn seine Ausdauer ein wenig über die Jahre geschrumpft ist, so ist er auch heute noch im Dienst für den Clan und für Iwagakure. Kanadzuchi ist, genauso wie sein Bruder, ein ausgesprochen großer Mann. Seine bevorzugte Waffe ist ein riesiger Kriegshammer. Außerdem sitzt er im Clanrat und hilft seinem Sohn Ono dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Kanadzuchi ist jüngste Sohn von Roshi Sakebi.
      Aussehen: BILD

      Name: Nokogiri Sakebi
      Alter: 90
      Rang: Jounin, Ehemaliges Clanoberhaupt und 1. Vorsitzender im Clanrat
      Status: Lebend
      Beziehung zu Niwatori: Er ist der Urgroßonkel von Niwatori, Onkel von Ono und große Bruder von Kanadzuchi, sowie der älteste Sohn von Roshi. Er ist trotz seines hohen Alters immer noch in guter körperlicher Verfassung. Er hat ein weitreichendes Wissen über die Welt der Shinobi und verfügt ebenso, wie auch schon sein kleiner Bruder, über große körperliche Kraft. Doch ist auch bei ihm das Alter nicht spurlos vorüber gezogen. Seine Ausdauer hat sich über die Jahre ein wenig zurückgezogen und auch der Schnellste ist er nicht mehr. Dennoch ist er noch immer ein beachtlicher Kämpfer und kann vor allem in Sachen Kenjutsu, kaum überboten werden. Er hat sich an seinem 90. Geburtstag aus dem aktiven Dienst zurückgezogen und lebt nur noch für seinen Clan. Er unterrichtet die Jünglinge und gibt seine Lebensweisheiten an diese weiter. Seine bevorzugte Waffe ist ein riesiges Sägeschwert.
      Aussehen: BILD

      Name: Roshi Sakebi
      Alter: 56
      Rang: Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Niwatori: Roshi ist der Ururgroßvater von Niwatori. Er hat diesen nicht kennenlernen können, doch verbindet die beiden ein Tiefer Bund. Roshi war, genauso wie Niwatori derzeitig ist, der Jinchuuriki des Yonbi. Er ließ damals sein Leben im Kampf gegen Akatsuki und ging als Held in die Geschichte des Clans ein.
      Aussehen: BILD

      Bild Wichtige Daten:
      0 - Plot zwischen den Dörfern, Niwatoris Eltern, Geburt, Versiegelung des Yonbi und die Entführung nach Kumogakure.
      7 - Vorfall in der Akademie und das Kennenlernen mit Sumiyaka.
      12 - Genin
      22 - Chuunin
      23 - Untergang Kumogakures, Ernennung zum Jounin durch Sumiyaka, Gründung des TCM, Auferstehung des Lords.
      Bild Ziel:
      Niwatori hat mehrere Ziele und ist im allgemeinen ein engagierter Shinobi. Eines seine Ziele ist es, alle Brüste, von allen Frauen, auf der Welt zu berühren. Nun, natürlich hat dieses Ziel bestimmte Kriterien, so ist zum Beispiel eine Frau, die für Niwatori als solche nicht erkennbar ist, es nicht wert, begrapscht zu werden. Doch hat er auch wichtigere Aufgaben für sich auserkoren. Da er sein Dorf verloren hat und sich selbst dafür die Schuld gibt, möchte er gutes tun, um so viellicht für sich selbst, Vergebung zu finden. Ebenfalls muss erwähnt werden, das er an den Mördern, seiner Freunde, Rache geschworen hat und diese um jeden Preis versuchen wird zu finden. Dennoch ist sein größtes Ziel immer noch, Mika zu retten, beziehungsweise ein Heilmittel für diese zu finden.
      Bild Regeln gelesen?: N14
      Bild Account: DA | EA - Shinmen Kira | ZA - Senju Takeru


[align=center]Bild[/align]

Iwagakure das Land der Erde und eines der 5 Großmächte, die ebenfalls einen Kage besaßen. Das Land hat in der Vergangenheit einiges durchgemacht, so hatten wie zum Beispiel vor einigen Jahren einen Krieg mit Konoha, den Sie allerdings verloren. Auch heute noch besteht ein angespanntes Verhältnis zwischen diesen Ländern. Iwagakure ist bekannt für seine mächtigen Dotonjutsu, welchen immer wieder mit Furcht und Schrecken entgegen gesehen wird. Das Reich der Erde ist eines der Geheimnisvollsten Länder, da über dieses so gut wie nichts bekannt ist. Das Land ist bekannt für seine Felsen, Schluchten und seine Häuser aus Ton, welche sich dort über all befinden.
Einige Jahre bevor die Geburt Niwatoris Stattfand, gab es viele Verhandlungen und Streitigkeiten mit den verschiedenen Großmächten der Shinobiwelt. Besonders Rai no Kuni schien nicht besonders an den Verhandlungen interessiert und wollte alle Probleme mit Gewalt aus der Welt schaffen. Nach dem Motto “Der Stärkste gewinnt!”. Der Tsuchikage wollte dies nicht tolerieren und verließ die Versammlung aufgebracht. Kein Wort mehr würde er mit dem Raikagen wechseln, kein Wort mehr würde aus seinem Halse ertragen, kein Wort mehr würde der Raikage zu ihm sprechen, wenn er ihn unter die Erde gebracht hatte.

[align=center]Das Verhältnis verschlechterte sich:[/align]

Das Verhältnis zwischen Kumo und Iwa war so stark angespannt, das es zu reißen drohte. Es war wie das Fass was den letzten Tropfen zum überlaufen gebraucht hätte. Die Situation hatte etwas von einem kalten Krieg, so das beide begannen gegeneinander wett zu rüsten. Wer hatte die größere Armee? Wer die stärkeren Waffen? Wer hatte das stärkere Jinchuriki? Wer hatte die mehr Power? Diese fragen beschäftigten die Shinobi und Menschen der Länder, welche über die Situation in der Sie sich befanden nicht glücklich waren. Viele hatten Angst das ein Krieg ausbrechen könnte, der beide Dörfer bis auf die Grundmauern niederbrennen würde.

[align=center]Nicht alles lief schlecht:[/align]

Hirumi war eine junge Kunoichi, welche sich geradewegs den Iryōnin anschloss. Sie kam aus einem relativ reichen Elternhaus, diese waren aber nicht in der Shinobikunst unterrichtet und waren auch nicht sonderlich davon begeistert das ihre einzige Tochter sich solchen gefahren aussetzen wollte. Sie hätten es gerne gesehen wenn sie Kunst oder Jura studiert hätte. Dies wollte Hirumi aber nicht, da sie sich schon immer für die Shinobikunst interessiert hatte und besonders für den Menschlichen Körper, welchen sie erforschen wollte. Hirumi war schon immer eine gute und vor allem fleißige Schülerin, welche nichts den Zufall überließ. Von Anfang an wusste sie was sie später einmal werden wollte. Es war ein heißer Tag in Iwagakure, als sich Hirumi auf den Weg nach Hause machte. Sie hatte nun den ganzen Tag über gearbeitet und war dementsprechend erschöpft. Nichts ahnend näherte sich ein junger Shinobi, dieser war ebenfalls gerade auf dem Weg nach Hause und übersah die junge Kunoichi glatt. “BAM!”, machte es und beide stießen zusammen. Verwirrt schaute Hirumi sich um und entdeckte den jungen Shinobi, der sie gerade umgerannt hatte. “Au au au..”, gab er von sich als Hirumi sich vor ihn stellte und aufhalf. "E-Entschuldige, ich hab dich nicht gesehen", sagte er verlegen und kratzte sich grinsend am Hinterkopf, während er hinzufügte: "ich hoff du hast dir nichts wehgetan ... ich bin Tanaka”. Leicht errötet blickte sie zu ihm hoch und schüttelte den Kopf, als Zeichen dafür das sie sich nicht verletzt hatte bei dem Aufprall. “Hi-Hirumi ist mein Name ... ich bin ein Iryōnin in der Ausbildung!”, platzte es aus ihr heraus, was Tanaka kurz erstarren ließ. Sich darüber im klaren werdend wie seltsam die Situation doch gerade gewesen war, schlug Tanaka vor ein Eis zu essen an diesem heißen Tag. Letztendlich willigte sie mit hochrotem Kopf ein und ging mit Tanaka ein Eis essen.
Dies war der Tag an dem sich die Eltern Niwatoris kennenlernten.

[align=center]Ein Paar Jahre später:[/align]

“Tanaka?”, sagte sie und schaute ihn mit großen Augen an. “Ja was ist?”, erwiderte er und war grad in seinen Papierkram vertieft. "Ich ... ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll", sagte sie und tippte die Zeigefingerspitzen aneinander. “Sag es einfach gerade heraus Schatz, dir muss nichts peinlich sein”, sagte er zu ihr und wühlte sich tief in seine Papierhaufen hinein. “Ich bin schwanger...”, murmelte sie so leise, das er es nicht verstehen konnte und antwortete nur mit einem “Was?”. “Ich bin schwanger!”, sagte sie nun so laut und energisch, das er es hörte. “Das ist super Schatz weiter so!”, entgegnete er ihr und registrierte nicht was er gerade für eine Nachricht bekommen hatte. Daraufhin zog sie ihn aus seinem Papierhaufen heraus und küsste ihn sanft, “Ich bin schwanger Tanaka”, sprach sie erneut und strich ihm sanft über die Wange. Jetzt verstand auch Tanaka was los war und schaute erst starr und geschockt, als sich sein Mund aber in ein Lächeln umformte. Fest drückte er Hirumi an sich, “Das ist eine wundervolle Nachricht”, sagte er und küsste sie auf die Stirn. Sie waren nun schon einige Jahre zusammen und hatten sich ein gemeinsames Kind gewünscht. Eine lange Zeit lang, hatte es nicht geklappt, weshalb sie nun Beide um so glücklicher waren das es nun geklappt hat. “Wie sollen wir es nennen? ... Mädchen oder Junge? Hach ich bin so aufgeregt”, sagte Tanaka und streichelte den Bauch von Hirumi, welche sich an ihn schmiegte. Beide befanden sich nun im Glück hofften das dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde. Aber ein Ende gibt es leider immer...
Hirumi gab ihren Job fürs erste als Iryōnin auf, da sie nun weder die Zeit, noch die Kondition dafür hatte. Tanaka arbeitete dafür um so härter, damit sie keine Probleme haben würden, würde das Kind bald zur Welt kommen. Hirumi war stetig besorgt das Tanaka etwas zustoßen könnte, da das Leben als Shinobi kein Zuckerschlecken war. Er versuchte ihr vor jeder seiner unzähligen Missionen die Angst und die Sorge zu nehmen, das er nicht wieder kommen würde.

[align=center]Die Geburt des Sohnes:[/align]

Die Zeiten waren Rau und keiner wusste was in der nächsten Zeit auf ihn zukommen würde. Es war ein sehr regnerischer Tag und dunkele und finstere Wolken bedeckten das Land der Erde. Hirumi würde heute ihr Kind bekommen, an diesem so schrecklichen Tag. Tanaka war noch auf Mission und noch nicht wieder heimgekehrt. Voller Sorge hoffte sie inständig, das Tanaka es rechtzeitig schaffen würde, wobei sie eigentlich schon heilfroh wäre, wenn er gesund und munter zurückkommen würde.
Es war soweit und das Kind würde nun jede Sekunde aus ihr heraus kommen. Angestrengt mit hochrotem Kopf, presste sie so wie der Arzt es von ihr verlangte. Selbst jetzt drehten sich ihre Gedanken, soweit es die schmerzen zuließen, nur um Tanaka und um seine Sichere Heimkehr. Sie hoffte es so sehr, als sich die Tür öffnete und er durch diese Schritt. “Entschuldige das ich spät dran bin Schatz ... du weißt ja wie das ist Feierabendverkehr”, sagte er mit einem breiten Grinsen und griff nach ihrer Hand. Man konnte deutlich sehen wie erleichtert sie war, das Tanaka nichts zugestoßen ist. Augenblicke später kam ein kleiner Junge zur Welt. Beide waren überglücklich und wollten ihn nun benennen. "Also wie nennen wir den kleinen Wurm", sagte er und küsste Hirumi auf die Stirn, welche total erschöpft war und ihn einfach nur anlächelte. Gerade als Tanaka einen der vielen überlegten Namen aussprechen wollte, stürmte eine Einheit des Tsuchikagen in den Kreissaal und entwendeten das Kind. Bestürzt und nicht wissend was diese ganze Angelegenheit sollte, versuchte Tanaka sich schützend vor das Kind zu stellen, allerdings wurde er von den Mitgliedern der Einheit einfach beiseite gestoßen. Sie hielten ihm ein schreiben des Kagen vor, welches besagte das dass gebraucht werden würde für “Das Ritual”. Da Tanaka nun verstand worum es ging, hielt er inne und wandt sich zu seiner Frau um. Diese verstand die Welt nicht mehr und krallte sich weinend in die Brust Tanakas. “Mach dir keine Sorgen schatz, alles wird gut.”, sagte er zu ihr als die Gefolgsleute des Erdschattens sich mit dem Kind davon machten.

[align=center]Das Ritual:[/align]

Schnell machten sie sich auf den Weg zu der Abgelegenen Kuppel, welcher leicht außerhalb des Dorfes lag. Würde etwas schief gehen? Was würde dann passieren? Wäre das Dorf in Gefahr oder würde einfach nur das Kind sterben? All diese Fragen stellten sich wohl so ziemlich alle in diesem Raum. Viele der Leute die dort waren, zeichneten viele verschiedene Hieroglyphen, Striche und Kreise auf den Boden. Das Kind wurde Vorsichtig in die Mitte des Ganzen Gebildes gelegt. In ein kleines ausgepolstertes Körbchen lagen sie es hinein. Die für das Ritual zuständigen, beendeten die Vorbereitungen und würden nun schon bald damit beginnen die Prozedur durch zu ziehen. Alle Einheiten die, die Zeremonie beobachten sollten, begaben sich in Kampfstellung. Keiner wusste was nun geschehen würde, daher waren alle in höchster Alarmbereitschaft. Die gelehrten, die nun begannen den Yonbi in das Kind zu versiegeln, scheinen leicht nervös, da das letzte Mal als dies getan wurde nun schon etliche Jahre her war. Zuvor wurde die Kraft nicht gebraucht, doch in Zeiten wie diesen war sie vermutlich unabdingbar. So dachten jedenfalls alle über die Entscheidung ihres Kagen. Sie hielten es für sicherer die Bestie in ein Baby zu versiegeln, da dieses vermutlich nicht in der Lage wäre einen großen aufstand zu machen und selbst wenn der Yonbi die Oberhand hätte, so würden sie das Neugeborene einfach töten. Das Wohl des Dorfes war zur Zeit einfach das wichtigste, so konnte man eben einfach keine Rücksicht auf die einzelnen Schicksale derer nehmen, die für die Ziele eben gebraucht wurden. In diesem Fall waren es mit Sicherheit die Eltern des Neugeborenen. Das Ritual begann und die Zeichnungen auf den Boden fingen an sich zu bewegen und glühten Rot auf. Das Behältnis in dem sich der Yonbi befand, fing ebenfalls an aufzuleuchten, was etwas Unruhe in die Reihen brachte. “Ist das Normal?”, flüsterte einer der Anwesenden zu seinem Nachbarn, dieser war allerdings so gelähmt von dem was gerade passierte das er ihn weder hörte noch auch nur annähernd registrierte, das jemand sich neben ihm befand. Es sah so aus als würde eine enorme Kraft aus dem Behältnis entweichen und sich langsam aber sicher so wie die Schriftzeichen in die Richtung des Babys bewegen. Für kurze Zeit hatten alle das Gefühl das der Raum sich kräftig aufheizte. Den Gelehrten viel es Schwer konzentriert zu bleiben, dennoch versuchten sie alles um das Ritual nicht scheitern zu lassen. Plötzlich war ein lauter Schrei in den Köpfen der Beteiligten zu vernehmen. “War das der Bijuu?”, fragten sie sich und erblickte für einige Sekunden die Gestallt des Monsters. Diese war nicht klar zu erkennen, dennoch kristallisierte sich etwas affenartiges mit 4 schwänzen von dem glühenden etwas ab. “Fürchtet euch nicht und bleibt konzentriert, dann wird alles gut gehen!”, sagte er leitende des Ganzen zu seinen untergebenen, welchen die Angst ins Gesicht geschrieben stand. Die glühenden Zeichen, sammelten sich nun auf dem Oberarm des Kindes und formten sich zu einem Gebilde. Mit einem Mal verschwand die Bestie in dem Neugeborenen und übrig blieb das Siegelgebilde. Noch einmal glühte es auf, verblieb dann allerdings schwarz. Erleichtert darüber das es endlich vorbei war, atmeten alle einmal tief ein und wieder aus. “Wir haben es geschafft!”, sagte der führende und riss die Arme feierlich in die Luft. Alle waren froh das es vorbei war. Das Kind sollte nun vorerst unter Beobachtung bleiben und wurde so weiterhin von seinen Eltern abgeschottet. Diese mussten sich dem Willen des Kagen beugen und verhielten sich trauernd und in Sorge an die vorgegebenen auflagen. Würden sie ihr Kind wiedersehen? Sie wussten es nicht...

[align=center]Der Spion, Der Diebstahl ... Das ende des Kalten Krieges?[/align]

Einige Tage vergingen, als ein Shinobi das Büro des Raikagen stürmte. “Raikage-sama, ich habe euch etwas mitzuteilen”, sagte er und kniete vor ihm nieder. Dieser gab ihm durch eine Handbewegung den Befehl aufzustehen und ihm zu sagen was sein Anliegen ist. Da er ein Spion war, den Kumo schon seit etlichen Jahren in Iwagakure versteckte, konnten es nur wichtige Nachrichten sein die er zu überbringen hatte. Er erzählte ihm von dem Neugeborenen Jinchuriki und das dass Ritual um diesen geglückt war. “Ein neuer Jinchuriki ... und er ist ein Neugeborenes.”, sagte er Raikage bedächtig und fasste sich nachdenklich an sein Kinn. “Sag den Todsünden Bescheid, es gibt Arbeit ... ich will das ihr das Kind umbringt.”, sagte er in einem Befehlston, woraufhin der gerade eingetroffene einfach nur Nickte und sich auf den Weg machte. Die Todsünden waren die Sondereinheit von Kumo und standen den Sieben Schwertmeistern, die in Kiri no Sato lebten, in nichts nach.
Nachdem die Todsünden nun informiert waren, machten sie sich in einer gut durchdachten nacht und nebelaktion auf den Weg nach Kumo um den Träger des Yonbi unschädlich zu machen. Wenn es einer schaffen würde dies zu erledigen, dann waren es diese sieben mächtigen Shinobi.
Nach einiger Zeit in dem Lande angekommen, tarnten sie sich und schafften es durch Hilfe ihres Spionen die Wachen durch ein leichtes zu täuschen und unschädlich zu machen. Schnell und lautlos bewegten sie sich zu dem Ort an dem sich der Träger befinden sollte. Keiner hatte sie bemerkt und keiner würde überhaupt vermuten das der Raikage solche befehle aussprach. Sich nun in die Kammer bewegend, wo sich das Kind aufhielt, machte einer der Todsünden das Licht an. Da lag es, ein kleiner Junge wie es schien. Er hatte rot-pinke Haare und lag in einem kleinen Körbchen. “Los Megumi mach hinne!”, sagte die eine zu Megumi, welcher sich mit einer dümmlichen Grimasse dem Kind näherte. Es war wach und schaute ihn mit großen Augen an. Würde man es über das Herz bringen so etwas zu tun? Ein Kind zu töten, welches erst wenige Tage alt war? “Verdammt!”, sagte Megumi leise und wollte es mit einem Kunai niederstechen als er ein knatterähnliches Geräusch vernahm. “Es hat doch nicht grad im ernst?”, dachte er als ihm ein widerlicher Gestank in die Nase stieg, “PFUI, das riecht wie vergammelte Eier!”, murmelte er und hielt sich die Nase zu. Gerade als sie wieder verschwinden wollten, trat ein Junger Shinobi durch die Tür. “Was Macht ihr mit dem Kind!”, rief dieser und verlangte das sie es auf der Stelle zurück in das Körbchen packten und ihm die Situation erläuterten. Ein Kampf entfachte sich Zwischen einer der Todsünden und dem jungen Shinobi, welcher dieser unterlegen war und in dieser Nacht sein leben ließ. Das es sich hierbei um Tanaka handelte, war zu dem Zeitpunkt keinem klar. Er war der Vater des Kindes und versuchte dieses lediglich zu beschützen.
“Wir nehmen es einfach mit, es ist noch ein Baby? Was soll es schon tun ... ich denke lebend bringt es uns mehr!”, sagte Megumi und schaute in die staunenden Gesichter der anderen beiden Todsünden die sich ebenfalls in Kumo befanden. “Und sowas von dir. Solange du die Verantwortung dafür übernimmst ist es mir egal.”, sagte einer der beiden übrigen Todsünden. Somit war es also beschlossen und das Kind würde mit nach Rai no Kuni genommen werden.
In dieser Nacht starben einige Iwa-nin, darunter auch die Eltern des kleinen Jinchuriki. Die Mutter konnte es nicht ertragen, das ihr Mann getötet und ihr Kind entwendet und vermutlich auch getötet wurde. Daraufhin nahm auch sie sich das Leben in der Hoffnung beide im Jenseits wieder zu treffen.
Einige Tage später kehrten sie nach Kumogakure zurück und teilten dem Raikagen mit das sie den Jinchuriki nicht getötet sondern mitgenommen haben. “Ihr habt es hierher mitgenommen? Wo ist es!”, sagte er Raikage in einem mehr als ernsten Ton, was Megumi mit dem Schlimmsten rechnen ließ. “Ihr hebt euch meinem Befehlt widersetzt”, sprach er und schaute sich das Kind an, welches nun vor ihm in seinem Körbchen lag. “In dir steckt also der Yonbi”, sprach er behutsam, als es erneut Knatterte. “Was zum? WÜÄR, es hat gefurzt. Das Stinkt ja wie verfaulte Eier!”, rief der Raikage und hielt sich die Nase zu. Schnell wurden die Fenster geöffnet zum Lüften des Raumes, da der bestialische Gestank kaum zu ertragen war. "So klein und schon solche Macht, wir nehmen es auf", sagte er und fragte nach dem Namen des kleinen. Da er bis jetzt allerdings keinen Bekommen hatte, benannte man ihn einfach vor ort. “Niwatori Sakebi!”, sagte Megumi. Dies bedeutete so viel wie Hahnenschrei und würde absolut passen auf den kleinen Jungen der immerhin den Yonbi in sich trug. Sie würden den kleinen Niwatori nun großziehen und trainieren. Nun hatte Kumo eindeutig die Oberhand im Wettrüsten gegen Iwa, woraufhin sich der Kalte Krieg fürs erste in nichts auflöste und ein wenig Ruhe einkehrte zwischen den beiden streitenden Ländern.

[align=center]Jahre später:[/align]

Es war nun schon einige Jahre her, das Niwatori nach Kumo verschleppt wurde. Schon früh allerdings musste er erkennen, das man es als Jinchuriki nicht leicht hat. Da die meisten Shinobi wussten wie es um ihn stand, mieden sie ihn. Dieses verhalten übertrug sich unweigerlich auch auf die Kinder, mit denen er schon so oft versuchte Freundschaft zu schließen. Er war nun sieben Jahre alt und besuchte seit einem Jahr bereits die Ninjaakademie in Rai no Kuni. Nie war es einfach, doch war er nicht der Typ Mensch, der schnell aufgeben würde. Er würde es wieder versuchen und wieder und wieder, bis man mehr in ihm sehen würde als nur das Monster welches in ihm ruhte. Sieben Jahre ist es her das dieses in ihm versiegelt wurde und etliche Jahre war es her das es sich zu Wort gemeldet hatte, beziehungsweise dieses konnte.
Wie jeden Morgen rannte Niwatori die gewundene Bergstraße entlang, um noch rechtzeitig zu Schulbeginn im Klassenzimmer anzukommen. “Verdammt, es ist doch immer das gleich dieser beknackte Wecker!”, schimpfte er in sich hinein und hoffte das der Lehrer nicht schon in der Klasse war. Zu seinem Pech ertönte der Gong noch bevor er es zur Tür reinschafte. Nun auf den Klassenraum zugehend, bemerkte er eine seiner Mitschülerinnen vor der Tür stehen. Er konnte sich nicht wirklich an ihren Namen erinnern, jedoch kam sie genau wie er fast jeden Tag zu spät. Erst wollte er sie ansprechen, hielt dann doch inne und klopfte an der Tür an, öffnete diese und schaute dem Lehrer ins Gesicht. Diese schaute ihn grimmig an und verwies ihn vor die Tür. Niwatori schloss die Tür und stellte sich neben Der Mitschülerin im Gang auf. Gerne hätte er sie angesprochen, doch hätte er damit gerechnet das sie eh schweigen würde, so sagte wieder nichts und verblieb neben ihr stehen. “Ich sollte mir einen besseren Wecker kaufen oder nicht so lange trainieren oder ... warum denk ich darüber eigentlich nach?!”, dachte und zog ein dümmliches Gesicht.
Nachdem die Strafe abgesessen war, machte er sich gegen Mittag auf zum Schulhof. “Jedesmal dasselbe ... Ich glaube wenn ich den Raum noch einmal Putzen muss, dann drehe ich durch!”, schimpfte er in seinen Gedanken und schlenderte über den Schulhof. Wie immer war er eigentlich alleine unterwegs und schaute den anderen Kindern beim spielen zu. So wie fast immer spielen sie auch heute “Shinobi” und teilten sich in verschiedene Teams ein. Mit Bambusschwertern und Shuriken aus Holz wurde gespielt. Als das Spiel begann, verlor einer der mitspielenden sein Schwert, dieses flog genau vor die Füße von Niwatori. Da er kurz nicht aufgepasst hatte, dachte er das sie ihn doch dabei haben wollten. Vor Freude strahlend nahm er das Schwert auf und grinste breit in die Richtung seiner Kammeraden. Diese schauten ihn mit ernster Miene an. "Ey ... Niwa sieh zu das du das Schwert rüber rückst sonst lang ich dir eine!", drohte ihm der eine, woraufhin sich der Blick Niwatoris zu Boden senkte. Er versuchte die Trauer zu verbergen die sein innerstes bis ins Mark erschütterte. “Pah! Von dir und welcher Armee!”, rief Niwatori und richtete das Schwert auf seinen Mitschüler der ihn ankeifte, “komm her wenn du dich traust!”, sagte er und wusste das er nun vermutlich eins auf die Mütze bekommen würde. So würden sie ihn wenigstens etwas Beachtung schenken. Schnell war er eingekreist von einigen Wutentbrannten Menschen, die ihm damit drohten zu verprügeln wenn er das Schwert nicht rausrücken würde. Dies tat er natürlich nicht und musste mit den Konsequenzen leben. Das Gesetzt des Stärkeren spiele in diesem Moment wohl eine ganz große Rolle. Er spürte wie sie auf ihn einschlugen. Nie hätte er gedacht das es so wehtun würde, während auf die Knie sackte. Tränen liefen ihm die Wange herunter, als eine Stimme zu ihm sprach: “Sie tun dir weh nicht wahr? Lass mich dir helfen und sie werden dir nie wieder wehtun". Niwatori war erschrocken und verwirrt, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte, dennoch nahm er die Hilfe der Stimme in Anspruch. Es war wie als würde er mit einem Mal bis in den Himmel gepusht werden, kein Schmerz war mehr zu spüren und er fühlte sich als wäre es ein leichtes alle einfach umzuhauen. Sein Körper wurde immer heißer, bis er sogar schon teilweise in Flammenstand. Er bemerkte nicht wie sich die Mitschülerin, neben der er heute Morgen stand, für ihn einsetzte. Mit einem Schrei stürzte er nach vorne und schlug ihr so fest auf den Hinterkopf das es sie sofort niederstreckte. Alle um ihn herum wichen zurück, wenn sie nicht schon um ihr Leben rannten. “Monster, er hat Mukiwara erschlagen!”, riefen sie und versuchten Hilfe zu finden.
Langsam öffnete er die Augen und befand sich in seinem Zimmer. “Was ist passiert?”, murmelte er als sich erneut die Stimme einschaltete. “Hat es dir gefallen meine Macht zu nutzen Niwatori?”, sagte es und Niwatori erschrak abermals bis ins Mark. “Verdammt was bist du und wo bist du?!”, sagte er im Gedanken, als sich die Stimme als Yonbi vorstellte, der nun schon seit 7 Jahren in ihm verharrte. Der Yonbi erwachte erst, als Niwatoris Leid sich in ungeahnte höhen begab. Nun da er wach war, versuchte er Niwatori für seine Zwecke einzusetzen. In seinen Augen war er nur ein kleiner dummer Junge, in dem er dahin schimmelte. “Ich kann mich nicht daran erinnern was passiert ist”, sagte er und wandt sich verzweifelt an die Stimme die sich als Yonbi herausstellte. Es war wie als würde er sich in einer Geisterwelt befinden, als er sich vor einem Großen Tor wiederfand, welches mit mehren Siegeln bestückt war. Hinter diesem Tor, zeichneten sich einige Umrisse eines großen Wesens ab. “Komm näher!”, brummte es mit tiefer Stimme, woraufhin sich Niwatori dem großen Tor näherte. “Noch ein kleines Stückchen!”, brummte es erneut, als er wieder einen Schritt machte. Mit einem Mal schoss etwas gigantische zwischen den Gitterstäben hervor und versuchte sich Niwatori zu packen, dieser wich zurück und somit gleichzeitig aus. Es sah aus wie ein riesen großer Schnabel, der versuchte ihn zu packen. Die Gestallt wurde etwas klarer und es zeichnete sich ein großes Federvieh mit vier Schweifen ab, welche zischten wie Schlangen. “Graaaaaaarrrhhh”, ein lauter schrei ertönte, der Niwatori fast in die Knie zwang. Sich wieder aufrappelnd fragte er ihn Mutig: “Wo bin ich? Was bist du? ... UND WAS WILLST DU VON MIR!?”, zum Schluss schrie er, woraufhin der Bijuu langsam aufbrummte und ihm dann antwortete. “Wir sind in dir! Ich bin der Yonbi der 4schwänzige Bijuu ... und was ich von dir will? ... Ich will das du meine Kräfte benutzt!”, sprach er und verwirrte damit Niwatori völlig. Gerade als er wieder etwas sagen wollte, befand er sich wieder im hier und jetzt. Er erfuhr was mit Mukiwara geschehen war, was ihn tief bestürzte.
Eine Woche später, abermals auf dem Schulhof, befand sich Niwatori in einer Schattigen Ecke. Er saß einfach nur da und dachte über sich und sein bisheriges leben nach. Dies ist wohl das letzte was ein normaler sieben Jahre alter Junge tun würde, doch war eben alles andere als Normal. Mit einem Mal befanden sich wieder unzählige seiner Mitschüler um ihn herum. Verwirrt schaute er sie an, als plötzlich ein schlag von hinten auf ihn nieder prasselte. Überrascht ging er gleich zu Boden und blieb dort schmerzverzerrt liegen. “Du Monster! Du hast Mukiwara niedergeschlagen! STIRB!”, riefen sie und schlugen weiter auf ihn ein. “Ich wollte ihr nichts tun ...”, dachte der kleine Jinchuriki, als sich der Yonbi wieder mal zu Wort meldete. “Sie verletzen dich immer nur. Hacken auf dir rum. Beachten dich nicht. Sie hassen dich, wollen sich nicht mit dir abgeben. Nutz meine Kraft und zerstöre sie!”, flüsterte der Yonbi. Niwatoris Körper erhitzte sich erneut und es bildeten sich kleine Flammen auf ihm. Er schrie einmal auf, bevor er mit einem Rutsch aufstand und nach vorn preschte. Mit einem Mal stoppte er, als er das Antlitz Mukiwaras erblickte. Mukiwara ..., sagte er leise und hielt die Faust zum Schlag bereit vor ihr. “Los! Schlag zu!”, feuerte ihn der Bijuu an, doch dies wollte Niwatori nicht. Er wollte nicht die einzige Person verletzen, die sich für ihn einsetzte. “Hör auf damit ... ich will das nicht”, sagte er leise und nachdenklich. Der Bijuu war verärgert und schrie ihn an. “DU SOLLST ZUSCHLAGEN!”, keifte er, als Niwatori sich fast hätte von ihm dazu überzeugen lassen. “NEIN! Jetzt pass mal auf du Suppenhuhn, du lebst in mir und nicht ich in dir oder was auch immer. Ich werde nicht zuschlagen und ich werde mir von dir komischen Vogelding gar nichts mehr sagen lassen. HAST DU MICH VERSTANDEN!”, brüllte er den Yonbi an. Dieser war daraufhin so verdattert darüber das ihm jemand Parole bot, das er einfach verstummte. Er nahm den Arm runter und senkte seinen Kopf. "Danke", sagte er und drehte sich mit einem Mal um und lief davon noch bevor einer der Anwesenden auch nur ein Wort hätte sagen können.
Am nächsten Tag trafen sich Sumiyaka und Niwatori wie zufällig auf dem Weg zur Schule. Beide sprachen kein Wort miteinander, doch war dies nur der erste von vielen gemeinsamen Wegen den die Beiden ab jetzt gemeinsam gehen sollten.

[align=center]Genin:[/align]

Niwatori und Sumiyaka freundeten sich über die Jahre an und kamen zusammen in ein Geninteam. Die Zeiten schienen sich für Niwatori zu bessern, da sie langsam zu verstehen schienen das mehr hinter ihm steckt als nur das von allen gehasste Monster. Er lernte viel und entwickelte sich schnell weiter. Sie bestritten viele kleinere Missionen zusammen, bis es letztendlich die Chuuninprüfung begann. Das Verhältnis zu dem Bijuu war kein schlechtes, es schien als würde der Bijuu nun mehr in ihm sehen als nur das kleine Rotzbalg, für das es er ihn zu Anfang hielt. Ebenfalls entdeckte er was für Kräfte in ihm schlummerten, entwickelte Jutsu und wurde viel stärker als er dachte das er werden würde. Ebenfalls änderte sich sein Verhalten, der früher oft eingeschüchterte Junge ließ sich nun nichts mehr sagen.

[align=center]Chuunin:[/align]

Er bestand die Prüfung zum Chuunin, was nicht zuletzt an der Hilfe von Sumiyaka lag. Sie ergänzten sich gut und kämpften oft zusammen. In der Chuuninzeit fing er fast schon an ein Kumpelmäßiges Verhältnis zu seinem Bijuu aufzubauen. Die hatten wohl beide kaum für möglich gehalten, doch ist es geschehen. Er entwickelte sich in fast allen gebieten weiter und lernte seine Techniken und Fähigkeiten fast voll auszunutzen. Niwatori war in der Lage den Bijuu bis zu 2 schwänzen unter seiner Kontrolle zu halten, danach verlor er diese und machte keinen unterschied mehr zwischen Freund und Feind. Es lag vermutlich auch daran das sie inzwischen schon 22 Jahre miteinander verbrachten. Er entwickelte durch seine Kraft das Youton zu verwenden viele Jutsu und entdeckte Sinne an sich die er nicht für möglich geglaubt hatte.
Heute ist er einer der Chuunin des Dorfes Kumogakure. Missionen tut er nach wie vor mit Sumiyaka bestreiten. Neue Freundschaften wurden geknüpft und er war nicht mehr der kleine einsame Junge wie noch vor einigen Jahren.

[align=center]Vor und Nach der Zerstörung von Kumogakure:[/align]

Niwatori hauste zusammen mit Sumiyaka und Mika, die sich als Nibi Jinchuuriki herausstellte, im Affenhaus. Dies war ein abseits gelegenes Grundstück, auf dem ein kleines Haus stand. Drum herum fanden sich viele Kräuter und Heilpflanzen, die für die meisten aber eher nach Unkraut aussahen. Das er zu Sumiyaka eine besondere Beziehung hatte, war ja bekanntlich nichts neues, doch schien ihn auch etwas mit Mika zu verbinden. Etwas besonderes. Eine Art Bund, den nur sie beide verstehen konnten. Nun, wie gesagt, sie war ebenfalls in Jinchuuriki und vielleicht war genau das der Grund, warum sowohl er, als auch sie, sich in die jeweilige Person hineinversetzen konnte. Sie waren schnell enger miteinander befreundet und auch Sumiyaka und Mika verstanden sich Prima. Sie waren so etwas wie ein eingeschworenes Trio, welches sich selbst von der Raikage nicht einschüchtern ließ. Vielleicht war Niwa sogar so etwas wie verliebt in die kleine Jinchuuriki, auch wenn er nicht mal wirklich wusste, wie sich sowas wohl anfühlte. Letztendlich sollten sich jedoch einige Dinge ereignen, die den Frieden in Kumogakure für immer beenden sollten. Das Dorf ging letztendlich Unter, auch wenn Niwatori, zusammen mit Sumiyaka und dem Kyuubi Jinchuuriki, Minato Uzumaki, versucht hat eine Wende herbeizuführen. Es half alles nichts und das Dorf wurde von den Lavamassen verschlungen. Etliche verloren ihre Leben und einige Andere, schafften es zu überleben. Für Niwatori war dies ein schwerer Schicksalsschlag, der dazu führte, das er sich selbst die Schuld daran gab, das Kumogakure den Untergang fand. Etwas was er bis zum heutigen Tage nicht verarbeiten konnte. Doch sollte es sogar noch schlimmer kommen. Mika schien den Untergang nur noch schlechter zu verkraften und viel in eine Art starre, die dazu führte, das sie nichts mehr um sich herum wahrnehmen konnte. Der Sakebi war bestürzt und machte sich dann, nachdem er sich von Sumiyaka verabschiedet hatte, auf den Weg ein Heilmittel für Mika zu finden. Er traf neue Leute, mit denen er sich zusammentat, doch schon kurz nach ihrem Treffen, sollten sich neue Probleme ereignen. Konoha war ihnen auf den Fersen. Scheinbar waren einige Leute aus der Gruppe Nukenin Niwatori konnte sich dieses Katz und Maus Spiel nicht verstehen, weswegen er mit allen mitteln versuchte, die Konohanin, davon abzuhalten, seinen Freunden etwas zu tun. Doch schien auch hier mal wieder der Pechteufel seine Finger im Spiel gehabt zu haben. Konoha schaffte es seine neu erworbenen Freunde zu töten, was dazu führte, das Niwatori ewige Rache an den Vollstreckern schwor. Noch bevor er jedoch dazu kam dieser durchzuführen, erlitt der Jinchuuriki einen absoluten Nervenzusammenbruch, welcher dazu führt, das sich etwas neues in ihm erhob. Es war etwas böses und listiges. Um es genauer auszudrücken, war es die böse Seite von Niwatori, die einem eher Dämonischen Wesen ähnelte. Sie war komplett geschwärzt, hatte leuchtende rote Augen und breites weißes Grinsen. Sein Name war Awin und er versprach Niwatori zu helfen, woraufhin dieser einwilligte. Dann stellte sich heraus, das es eine List vom Bösen war, um den Körper für sich zu übernehmen. Dies gelang ihm und Niwatori viel in einem tiefen Schlaf. Nun übernahm er die Kontrolle über das Restteam und machte sich auf die Suche nach den Angreifern, aus Konoha. Zur Zeit haben sie ihr Lager in Takigakure aufgeschlagen, von wo aus der Lord neue Pläne schmieden würde, um seinem eigentlich Ziel näher zu kommen.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Di 23. Jun 2009, 22:23

stärken und schwächen bitte ausgleichen und regelfrage richtig beantworten

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Beitragvon Fudo Hikari » Mi 24. Jun 2009, 21:31

angenommen

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Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 24. Jun 2009, 21:42

Angenommen von mir

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Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 12. Sep 2009, 19:45

Alle änderungen wurden vorgenommen. =)

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Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Sep 2009, 20:11

Verstärkte Sinne und Fähigkeiten:

Balance:

Durch die Fähigkeiten des Affen, hat Niwatori eine starkausgeprägte Balance, welche es ihm erlaubt auch über noch so dünneSeile rennen zu können, sich schnell und vor allem sicher fortzubewegenund ist somit letztendlich schwer zufall zu bringen, weil seineBewegungen stets ausgeglichen sind.

Augen:

Die Augen von Niwatori sind geschärft und auch in der Nachteinsetzbar. Es ist ähnlich wie bei den Katzen, so kann er auch mühelosin der Nacht seine Feinde sehen, ohne Einschränkungen durch dieDunkelheit zu haben.

Muskelkraft:

Affen haben einen sehr starken und kraftvollen Körper, welcher sichauf den Jinchurki widerspiegelt, so ist er viele male so stark wie eingewöhnlicher Mensch.

Kiefer:

Durch den Bijuu, hat auch Niwatori einen unsagbarstarken Kiefer,welcher ihn unglaublich stark und kraftvoll zubeißen lässt. Ebenfallsbefinden sich in diesem lange und vor allem spitze Reißzähne, welche indas Opfergeschlagen werden, um diesem schwere Bisswunden zu zufügen.Knochen werden mit so einem Biss einfach mit zertrümmert, sollte einerdazwischen sein.

Reflexe/Geschwindigkeit:

Durch die stark verbesserten Reflexe, ist Niwatori in der Lageblitzschnell zu Handeln und sich zu Bewegen, dies macht ihn auch aufengsten Raum schnell und vor allem wendig. Ebenfalls ist er deutlichschneller und kann so strecken in kürzester Zeit zurücklegen oder abergeschwind angreifen, was die ausweichchance des Feindes reduziert.

Gehörsinn:

Wie die Affen ist auch Niwatori in der Lage schon aus weiterEntfernung Geräusche wahrzunehmen. So das selbst kleinste Geräuschesofort bemerkt werden, was das anschleichen natürlich für die Feindeerschwert. Ebenfalls lässt sich das Gehör zur Spionage verwenden.

Geruchsinn:

Der Geruchsinn ist ebenfalls überentwickelt, so nimmt er auchkleinste Duftstoffe wahr und kann diese zuordnen. Auch auf weitereEntfernungen, können so Personen durch ihren geruch wahrgenommen undidentifiziert werden, da jeder seinen eigenen Geruch hat. Die Gerüchewerden abgespeichert und können so jederzeit wieder zugeordnet werden.

Klauen/Klettern:

Wie die Affen, hat auch Niwatori klauen, welcher in der Lage ist imKampf herauszufahren. Diese kann er in den Feind schlagen, um ihnschwere Wunden zu zufügen oder aber ihn einfach zu Packen undfestzuhalten. Mit den klauen ist er nicht nur in der Lage seine feindein Stücke zu reißen, nein er kann mit ihnen auch ausgezeichnet kletternund sie in so ziemlich jeden Untergrund rammen, um an oder auf diesemfesten halt zu haben. Durch seine ausgeprägte Balance und durch dieKlauen ist er in der Lage so gut wie jede Wand in Sekunden zuerklimmen.

Giftdrüse/Giftbiss/Blut/Wirkung:

Durch Drüsen in den Armen ist Niwatori in der Lage Giftauszustoßen, dieses ist ebenfalls in seiner Blutbahn. Sollte er sichnun am Arm lecken, so nimmt er das Gift in seinen Mund auf. Sollte nunjemanden beißen, so wird dieser mit sofortiger Wirkung vergiftet. Dadas Gift durch einen Biss eingeführt wird, geriet dieses sofort in dieBlutbahn. Sollte der Feind das Blut Niwatoris aufnehmen, so wird erebenfalls vergiftet. Das Gift schwächt die Ausdauer stark, so erschöpftder Feind schneller und ist nicht mehr in der Lage so schnell zuagieren wie vorher. Schwindelgefühle, Brechreiz und geschwächtesSehvermögen sind auch eine Folge von diesem. Die Bissstelle entzündetsich schnell und stark, sollte sie nicht von einem Medic entsprechendbehandelt werden. Sollte die Entzündung über mehrere Wochen andauern soist der Tot des Opfers nicht auszuschließen oder die Amputation derBissstelle.

Sprunggelenke:

Die Sprunggelenke von Niwatori sind ebenfalls so ausgeprägt wie dieeines Affen. Er ist mit diesen in der Lage locker in der Lage vieleMeter durch einen Sprung zurück zu legen, ohne sich großartiganzustrengen.

Stimmbänder:

Wie die Brüllaffen, kann auch Niwatori sehr laute und vor allenkraftvolle Schreie abgeben. Diese sind ohrenbetäubend und Kilometerweit zu hören.

Bitte entfernen ,
Der Affenschwanz ist ok.

Ansonsten Angenommen

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Beitragvon Fudo Hikari » Sa 12. Sep 2009, 20:14

So soll deine Bijuu Erklärung aussehen:

Dieser Bijuu besitzt ungeheure physische Kräfte die ohne Probleme ein ganzesGebirgein schutt und Asche legen können, die Kraft ist dennoch nichtso hochwie die des Hachibi. Zudem ist der Bijuu in der Lage und dieseKraftverleiht er auch dem Jinchuuriki Doton und Katon zu Youton(Lavaelement)zu verbinden. Desweiteren besitzt Soku einen Giftatemmitdem er dieKräfte seines Gegners einschränken kann.

Jinchuuriki: Niwatori Sakebi

Verwandlungsformen: Der Soku Jinchuuriki besitzt 5 Verwandlungsformen.
1.Chakra tritt aus , 0-Schwanzform: Dasrot/blubberndeChakra des Yonbi umgibt den Jinchuuriki seineAugenwerden rot undschlitzförmig. Sowohl Kraft als auchGeschwindigkeit nehmen zu. DerJinchuuriki ist so schnell das ernichtmalvon einem Sharingan bis Tomoe2 gesehen werden kann. Der Yonbi Jinchuuriki ist ab hier resistent gegen Katon Jutsu.
2. Das Affengewand . 1-Schwanzform: DerJinchuurikiwird jetzt von einem Chakramantel aus rot blubberndemChakra umgeben,die Umgebung heizt sich enorm auf und das bloseberühren diesesChakramantels zieht einem Gegner erheblicheverbrennungen zu. DerChakramantel ist nur schwer zu durchdringen undKraft undGeschwindigkeit nehmen nocheinmal zu. DieGeschwindigkeit ist da das Chakra im Mantelsich selbsständig bewegtauch nicht mehr mit Tomoe 3 Sharingan möglichzu folgen. Der YonbiJinchuuriki ist ab hier imun gegen Katon Jutsu.
3. Das Affengewand . 2-Schwanzform: DerzweiteSchwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun dichterundGeschwindigkeit, Kraft des Jinchuuriki nehmen nocheinmal zu. Eristjetzt in der Lage rießige Säulen aus Lava aus der Erde entstehenzulassen. Die Hitze in der Nähe des Yonbi Jinchuuriki istfastunerträglich.
4. Das Affengewand . 3-Schwanzform: : Der dritte Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun noch dichter und ähnelt einer Lavaschicht. DieTemperaturum den Soku Jinchuuriki ist nun so hoch das der Boden um ihnherumeinfach schmelzt. Der Jinchuuriki bekommt einen neuen KraftundChakraschub, ist jedoch ziemlich unbeweglich und diese Form besteht auch nur für kurze Zeit bevor es zur Verwandlung in die vollständige Form kommt.

5. Die vollständige Verwandlung: In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Yonbi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Soku erscheint in voller bracht und lässt ein Gebrüll ertönen das die Erde erbeben lässt. Mit seinen ungeheure physische Kräfte die ohne Probleme ein ganzes Gebirge in schutt und Asche legen könnenmachtsich der Soku jetzt auf seinen Gegner zu besiegen. Zusätzlich zumYoutonsteht ihm jetzt noch ein schrecklicher Giftatem zur Verfügungder denGegner lähmt und die Atemwege schädigt. In stärkererKonzentration sogarätzend ist.


Alles was du darüber hinnaus geschrieben hast (Die Verstärkte Sinne und Fähigkeiten) müssen rausgenommen werden.
Die Bijuus sind in meinen Augen so stark genug und so wie du ihn kontrollieren darfst, sollte es so auch völlig reichen. Sonst sehe ich das Gleichgewicht für Akatsuki nicht, wenn so ein jinchuriki plus Sheruta gegen ein Akatsuki Team kämpfen...
Dies also bitte entfernen.

Was ich genau meine sind diese Dinge:

Allgemein:

Dieser Bijuu besitzt ungeheurephysische Kräfte die ohne Probleme ein ganzes Gebirge in Schutt und Aschelegen können, die Kraft ist dennoch nicht so hoch wie die des Hachibi.Zudem ist der Bijuu in der Lage demJinchuuriki Doton und Katon zu Youton (Lavaelement) verbinden zu lassen.Desweiteren besitzt Soku einen Giftatem mit dem er die Kräfte seinesGegners einschränken kann.

Der Yonbi ist ein Affe und alle Fähigkeiten dieses Wesens übertragen sich auf den Jinchuriki.

Verstärkte Sinne und Fähigkeiten:

Balance:

Durch die Fähigkeiten des Affen, hat Niwatori eine stark ausgeprägte Balance, welche es ihm erlaubt auch über noch so dünne Seile rennen zu können, sich schnell und vor allem sicher fortzubewegen und ist somit letztendlich schwer zufall zu bringen, weil seine Bewegungen stets ausgeglichen sind.

Augen:

Die Augen von Niwatori sind geschärft und auch in der Nacht einsetzbar. Es ist ähnlich wie bei den Katzen, so kann er auch mühelos in der Nacht seine Feinde sehen, ohne Einschränkungen durch die Dunkelheit zu haben.

Muskelkraft:

Affen haben einen sehr starken und kraftvollen Körper, welcher sich auf den Jinchurki widerspiegelt, so ist er viele male so stark wie ein gewöhnlicher Mensch.

Kiefer:

Durch den Bijuu, hat auch Niwatori einen unsagbarstarken Kiefer, welcher ihn unglaublich stark und kraftvoll zubeißen lässt. Ebenfalls befinden sich in diesem lange und vor allem spitze Reißzähne, welche in das Opfergeschlagen werden, um diesem schwere Bisswunden zu zufügen. Knochen werden mit so einem Biss einfach mit zertrümmert, sollte einer dazwischen sein.

Reflexe/Geschwindigkeit:

Durch die stark verbesserten Reflexe, ist Niwatori in der Lage blitzschnell zu Handeln und sich zu Bewegen, dies macht ihn auch auf engsten Raum schnell und vor allem wendig. Ebenfalls ist er deutlich schneller und kann so strecken in kürzester Zeit zurücklegen oder aber geschwind angreifen, was die ausweichchance des Feindes reduziert.

Gehörsinn:

Wie die Affen ist auch Niwatori in der Lage schon aus weiter Entfernung Geräusche wahrzunehmen. So das selbst kleinste Geräusche sofort bemerkt werden, was das anschleichen natürlich für die Feinde erschwert. Ebenfalls lässt sich das Gehör zur Spionage verwenden.

Geruchsinn:

Der Geruchsinn ist ebenfalls überentwickelt, so nimmt er auch kleinste Duftstoffe wahr und kann diese zuordnen. Auch auf weitere Entfernungen, können so Personen durch ihren geruch wahrgenommen und identifiziert werden, da jeder seinen eigenen Geruch hat. Die Gerüche werden abgespeichert und können so jederzeit wieder zugeordnet werden.

Klauen/Klettern:

Wie die Affen, hat auch Niwatori klauen, welcher in der Lage ist im Kampf herauszufahren. Diese kann er in den Feind schlagen, um ihn schwere Wunden zu zufügen oder aber ihn einfach zu Packen und festzuhalten. Mit den klauen ist er nicht nur in der Lage seine feinde in Stücke zu reißen, nein er kann mit ihnen auch ausgezeichnet klettern und sie in so ziemlich jeden Untergrund rammen, um an oder auf diesem festen halt zu haben. Durch seine ausgeprägte Balance und durch die Klauen ist er in der Lage so gut wie jede Wand in Sekunden zu erklimmen.

Affenschwanz:

Durch die häufigere Benutzung des Yonbichakra, ist Niwatori nach einiger Zeit ein Affenschwanz an seinem Hinterteil gewachsen, diesen kann man sich ähnlich wie bei Son-Goku, aus Dragonball, vorstellen. Mit diesem ist er in der Lage ebenfalls anzugreifen, festzuhalten oder aber eben zu klettern. Der Schwanz steigert seine Balance abermals, ebenfalls kann auf ihm gesessen werden, weil sich derartig viele Muskeln in ihm befinden.

Giftdrüse/Giftbiss/Blut/Wirkung:

Durch Drüsen in den Armen ist Niwatori in der Lage Gift auszustoßen, dieses ist ebenfalls in seiner Blutbahn. Sollte er sich nun am Arm lecken, so nimmt er das Gift in seinen Mund auf. Sollte nun jemanden beißen, so wird dieser mit sofortiger Wirkung vergiftet. Da das Gift durch einen Biss eingeführt wird, geriet dieses sofort in die Blutbahn. Sollte der Feind das Blut Niwatoris aufnehmen, so wird er ebenfalls vergiftet. Das Gift schwächt die Ausdauer stark, so erschöpft der Feind schneller und ist nicht mehr in der Lage so schnell zu agieren wie vorher. Schwindelgefühle, Brechreiz und geschwächtes Sehvermögen sind auch eine Folge von diesem. Die Bissstelle entzündet sich schnell und stark, sollte sie nicht von einem Medic entsprechend behandelt werden. Sollte die Entzündung über mehrere Wochen andauern so ist der Tot des Opfers nicht auszuschließen oder die Amputation der Bissstelle.

Sprunggelenke:

Die Sprunggelenke von Niwatori sind ebenfalls so ausgeprägt wie die eines Affen. Er ist mit diesen in der Lage locker in der Lage viele Meter durch einen Sprung zurück zu legen, ohne sich großartig anzustrengen.

Stimmbänder:

Wie die Brüllaffen, kann auch Niwatori sehr laute und vor allen kraftvolle Schreie abgeben. Diese sind ohrenbetäubend und Kilometer weit zu hören.


Mfg Fudo aka Kevin ;)

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Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Sep 2009, 20:37

Angenommen

Narukami Suki
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Re: [Yonbi] Niwatori Sakebi

Beitragvon Narukami Suki » So 5. Feb 2012, 17:28

Herausverschoben fürs Balancing.

Kopie der alten BW ist bei mir ~

Lg, [font=French Script MT]Jana[/font]

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Re: [Yonbi] Niwatori Sakebi

Beitragvon Niwatori Sakebi » So 5. Feb 2012, 18:22

Update:

Was ich Erledigt habe:
+ Style überarbeitet und angepasst (Danke an Saschi ;D).
+ Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen, besser ausgeschrieben und aus dem inRPG heraus angepasst.
+ Stärken und Schwächen angepasst und besser ausgeschrieben.
+ Ausrüstung besser dargestellt und das Kutabatchimae ausgeschrieben.
+ Besonderheiten ausgeschrieben und bildlich dargestellt.
+ Ihn um ein Jahr altern lassen (Was ich ihn inRPG nochmal machen lassen werde).
+ Die Geschichte optisch etwas aufgefrischt, die Siegelung auf das neue Siegel angepasst und einen weiteren Part hinzugefügt, damit die Story auch Sinn macht.
+ Familie und wichtige Daten beigefügt.
+ Bestimmt irgendwas, was ich hier beim aufzählen vergessen habe. xD

Was noch aussteht:
- Die Überarbeitung des Yonbi, was jedoch Intern getan wird und nicht mit der BW zu verrechnen ist.

LG, Keimi

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Re: [Yonbi] Niwatori Sakebi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 7. Feb 2012, 16:51

An einer Sache habe ich Kritik und zwar die Fulltailed Kontrolle, zeige mir Belege das du dazu in der Lage bist also die lernposts und es ist ok, gleichzeitig Soutailed will ich auch belege sehen. Denn das hattest du auf jedenfall nicht vor rpg start, es gab keinen jinchuu der komplette kontrolle vor rpg start hatte bzw. haben durfte und ich kann mich nicht entsinnen das sowas jemals nachbeworben wurde. Ansonsten das Kontrollierbar entfernen.


Edit: Da Keimi mir die Nachweise gezeigt hat ist es in Ordnung

Angenommen
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*Reden über geistige Ebene*

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Nakamura Masaru
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Re: [Yonbi] Niwatori Sakebi

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 13. Feb 2012, 18:09

Angenommen
So stelle ich mir das Balancing eines sehr alten Charakteres vor. Gut gemacht ;D

Lg Sascha


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