Senji Akimichi

Korusaru Ringo
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Senji Akimichi

Beitragvon Korusaru Ringo » Mo 24. Okt 2011, 16:03

::.::Allgemeines::.::

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Vorname Senji
Nachname: Akimichi
Deckname (Anbu): Yama
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,82 Meter
Gewicht: 71 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Anwesen der Akimichi
Rang des Charakters: Anbu
Clan: Akimichi-Clan

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Aussehen:
Im Gegensatz zu den meisten Akimichi ist Senji nicht dicklich oder sieht gar unsportlich aus. Im Gegenteil, Senji ist schlank, gut durchtrainiert und sehr sportlich. Er ist ein junger Mann von eher durchschnittlicher Größe, vielleicht schon fast groß gewachsen. Er hat braun-rötliche Haare die mittellang bis lang sind. Das Besondere ist das seine Haarlänge variieren kann. Seine Augen sind dunkel und seine Haut hat einen eher normalen Tain. Der Grund dafür das er so untypisch für einen Akimichi aussieht ist das geheime Clan-Jutsu, welches er selbst entwickelt hat. Dabei handelt es sich um ein Jutsu welches die Fettanteile im Körper komprimiert und speichert. Daher kann er alle Fettanteile die er aufnimmt in seinem Körper aufnehmen ohne das seine Statur beeinflusst wird. Wenn er das Fett brauchen sollte setzt er es frei. Tut er das ändert sich auch sein Aussehen. Er wird dicker, seine Haare werden länger und seine Statur sieht dann wirklich so aus wie man sich einen Akimichi vorstellt. Allerdings nimmt er diese Gestalt eher selten an und setzt nur geringfügige Mengen an Fettanteil frei, je nachdem wieviel er braucht. Von der Kleidung her trägt er eigentlich ganz normale Klamotten. Meist in schwarz oder rot gehalten. Aber in erster Linie trägt er ein dunkles Hemd mit seiner speziellen Kette darum und eine rote Jacke mit kurzen Ärmeln darüber. Am Handgelenk hat er ein rotes Tuch befestigt, welches er sich in einem Kampf um die Stirn bindet. All seine Kleidung ist sehr weit dehnbar, so wie bei den meisten Akimichi. Wenn sie ihre Jutsus benutzen um sich oder bestimmte Körperteile zu vergrößern dehnt sich die Kleidung ohne Probleme mit. Auf seinem Rücken trägt er das alte Zeichen des Akimichi-Clans welches seine tiefe Hingabe und Verbundenheit zu seiner Familie bekräftigt. Ansonsten ist zu sagen das er eine graue Hose trägt mit dazu passenden Schuhen. Auf Missionen trägt er meist eine traditionelle Yoroi. Seine ist speziell an den Akimichi-Clan angelehnt so das sich das Metall mitdehnt aber dennoch wiederstandsfähig ist. Diese Rüstung kann er per Schriftrolle beschwören und sofort anziehen. Ansonsten wenn er auf Anbu-Einsätzen ist trägt er das typische Outfit der Anbu. Unter seinen Decknamen Yama (jap. für Berg) trägt er auch Ausrüstungsmaterialen mit sich, die sich seiner Kampfweise als Akimichi anpassen.

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Senji in normalen Klamotten

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Senji wie er normalerweise aussehen "sollte"


::.::Charakter::.::

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The rest lies in the Power

      Charaktereigenschaften:
      Senji ist ein Akimichi wie er im Buche steht. Er ist gütig, warmherzig und sehr nett. Der Anbu verurteilt niemanden im voraus und bezieht sich auch nicht auf Oberflächlichkeiten und Vorurteile. Er ist ein witziger und stehts gut gelaunter Gesell und macht gerne Party, egal ob es wilde und ausflippte Feiern sind oder ruhige Zweisamkeit mit Freunden und gutem Alkohol. Auch ist er sehr leicht zum Lachen zu bringen, eine Angewohnheit die ihn oft etwas lächerlich erscheinen lässt. Schon immer war er sehr aufopfernd und hat alles getan um für seine Freunde und vor allem für seine Familie da zu sein. Sein Dorf liebt er über alles, deswegen ging er zur Anbu-Einheit um Konoha besser dienen zu können. Auch hatte er schon immer einen großen Traum: eines Tages ein eigenes Restaurant zu eröffnen und für andere zu kochen. Senji ist wohl soetwas, was man heute als Träumer bezeichnet oder sogar als solche schimpft. Träumer bringen es in der Welt der Shinobi nicht weit, so heißt es immer doch schreckt ihn nicht ab seinen Traum weiter zu verfolgen. Er geht sogar weiter und gibt es offen zu das er eines Tages für andere kochen will als immer nur zu Kämpfen. Trotz der Strenge in der Anbu-Truppe hat er sein warmes und lockeres Wesen sowie seine eher von Freude gefrägte Persönlichkeit im zivilen Leben nicht verloren. Senji ist jemand der viel Wert auf die Persönlichkeit anderer legt, ganz nach dem Motto das es immer auf die inneren Werte ankommt. Daher ist er oberflächlichen Leuten zumeist sehr abgeneigt. Aber gegenüber den Menschen ist er sehr tolerant und sieht immer optimistisch nach vorne. Ganz gleich wie schlimm oder aussichtslos eine Situation auch sein mag, er zeigt sich immer bereit und willig weiter zu machen. Der junge Mann versucht stehts das Gute in den Menschen zu sehen. Und selbst wenn es ihm schwierig fallen sollte oder es überhaupt nicht möglich ist kann er immer noch darauf vertrauen das jeder eine zweite Chance verdient hat. Doch sobald seine Freunde oder ihm wichtige verletzt werden, sowohl seelisch als auch physisch, kann sich sein Charakter binnen weniger Sekunden ändern. Er erweist sich als ein sehr loyaler Freund und riskiert alles, um seine Kameraden zu helfen, selbst wenn er seine Versprechen dazu brechen muss oder sogar Gefahr läuft, sein Leben zu verlieren. Sein Sinn für Loyalität oder gar seine eigene Gerechtigkeit geht so weit, dass er es seinen Feinden nicht verzeiht, wenn diese ihren eigenen Kameraden nicht loyal gegenüer sind, das heißt Untergebene beschimpfen oder gar bestrafen. Da kennt der junge Anbu kein Tabu. Da zeigt er keine Gnade und geht auch keine Kompromisse ein. Sein Mut und sein eiserner Wille zählen zweifelsohne zu seinen Charakterstärken. Dazu zählt auch sein großer Überlebenswille, der ihm in wirklich aussiehtslosen Situationen immer wieder hilft auf die Beine zu kommen, selbst wenn es sein Körper nicht zulassen sollte. Nichts destotrotz ist und bleibt Senji ein Akimichi und wird auch immer einer bleiben. Das wird er nie vergessen oder leugnen. Denn er ist zufrieden mit sich und stolz auf das, was er ist, egal was andere sagen.

      Vorlieben:
      Wie alle Akimichi isst Senji wahnsinnig gerne. Nur hat er den Vorteil das seine Figur nicht darunter leiden muss. Vor allem Nudelgerichte mit Fleisch hat er am aller liebsten, davon kann er nicht genug kriegen. Aber auch alles was sonst dazu gehört wie Schokolade und alles andere was süß ist. Senju hat eine große Leidenschaft für das Kochen. Er selbst ist ein ausgezeichneter Koch und schafft es wahre Meistergerichte in wenigen Augenblicken zuzubereiten. Nach seiner Ansicht ist das Kochen eine Kunst, ebenso wie die Künste der Shinobi. Beides braucht viel Zeit, Gedult und Training. Beides muss in der höchsten Perfektion gemeistert werden. Das ist der Sinn dahinter. Ansonsten ist er an sich kein Fauler Akimichi. Er trainiert sehr viel um sich fit zu halten und sich dann gleich wieder neues Essen in sich reinzustopfen. Für Jungs sehr typisch zockt er auch gerne Videospiele oder chillt einfach nur gerne. Schlafen ist im Grunde auch eines seiner Hoobys da nur ein ausgeruhter Körper und Geist kampfbereit ist. Außerdem kann man besser das Essen genießen wenn man ausgeruht ist und alle Sinne voll eingesetzt werden können. Eine weitere Vorliebe des Anbu ist Musik. Er singt gerne und kann außerdem Gitarre spielen. Es ist ein kleines Hobby von ihm gewesen, mittlerweile entstand daraus eine große Leidenschaft. Desweiteren ist Senji sehr tierlieb und hat sich selbst mal ein Haustier gehalten, einen kleinen Hund. Mittlerweile ist dieser ausgewachsen und lebt im Anwesen der Akimichi. Zuletzt macht er das was alle Jugendlichen oder fast Erwachsenen in seinem Alter tun, Feiern, Party machen und sich betrinken. Wobei betrinken wieder seiner Statur zugute kommt, da er nicht darauf achten muss. Senji ist und bleibt ein Geniesser, der das Leben zu schätzen weiß.

      Abneigungen:
      Auch hat er so einige Dinge im Leben die ihn überhaupt nicht in den Kram passen. Zu einem ist er leicht auf die Palme zu bringen wenn man gegen seine Familie oder seine Freunde sagt. Da wird er schnell ziemlich agressiv. Auch mag er es nicht wenn man sich auf die typischen Vorurteile gegenüber die Akimichi auslässt. So nach dem Moto sie seinen alle Fett oder sind faul, sie fressen nur den ganzen Tag und haben nichts drauf. Jemanden der so auf Vorurteile bezogen ist, dem ist er nicht gut besonnen. Außerdem kann er Lärm nicht ausstehen, es sei den es ist gute Musik. Aber weil sogenannten Lärmbelästigungen oder nett formulierten Höranschlägen zeigt er sich sehr gereizt und dabei ist er eigentlich schon eine sehr gutmütige Person die man nur schwer aus der Fassung bringen kann. Andere Abneigungen ist unter anderen Suppengerichte. Er kocht sie zwar, aber er ist sie nicht gerne. Dem Kämpfen ist er eigentlich auch abgeneigt, da er unnötige Gewalt nicht leiden kann. Doch ist er durchaus bereit zum Kampf wenn es nicht anders geht.

      Besonderheiten:

      Fähigkeiten:
      Die besonderen Fähigkeiten der Akimichiclanmitglieder liegen in ihren Hidenjutsus. Eine zweite besondere Fähigkeit der Akimichi ist, dass sie allgemein eine sehr hohe Stärke haben. Eine weitere herausragende Fähigkeit ist, dass die Akimichi ihr Chakra wiederherstellen können, indem sie Nahrung zu sich nehmen. Die letze besondere Fähigkeit liegt in ihrer Fähigkeit spezielle Pillen herzustellen, die allgemein unter dem Namen "Akimichipillen" bekannt sind.

      Anbu-Ausbildung:
      Schon sehr früh als Chuunin hat der Akimichi sich der Anbu angeschlossen um seinem Dorf besser dienen zu können. Auch wenn die Anbu-Ausbildung sehr streng und mühseelig war, so hat sie doch nur zu seinen Fähigkeiten beigetragen. Hauptsächlich hat er sich auf Fähigkeiten konzentriert welche seine Fähigkeiten im Nahkampf unterstützen. Aber auch andere Fähigkeiten konnte sich der Akimichi aneignen, die seine Kampfkraft gesteigert haben und ihn zu einem doch sehr zuverlässigen Shinobi gemacht haben

::.::Fähigkeiten::.::

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Whoever does not believe fighting to live peacefully!

      Chakranatur:


      Stärken:
      Stärke l Geschwindigkeit l Ninjutsu l Taijutsu l Willenskraft
      Wie alle Akimichi verfügt auch Senji über eine übermenschliche Stärke. Selbst wenn er in seiner jetzigen Form ist, wo er vom schlanken Wuchs ist, hat er an körperlicher Stärke nichts verloren. Das Fett verschwindet ja nicht, es wird komprimiert und deren Energie gespeichert. Daher hat er an seinen Körperlichen Attributen nicht zu leiden. Lediglich seine Clan-Jutsus sind nicht mehr so effektiv wie vorher. Dank seiner hohen Körperkraft kann er nicht nur auf die effektiven Taijutsus des Akimichi-Clans zurückgreifen, sondern benutzt auch andere Kampfstile wie das Rakanken. Untermalt wird seine große Stärke von seiner Schnelligkeit. Denn Senji ist in der Tat ungewöhnlich schnell für einen Akimichi. Er kann sich ohne Probleme sehr schnell bewegen und verfügt über gut durchtrainierte Reflexe. Das macht sein Taijutsu besser und unterstützt auch seine Kraft. Auch kann er ohne Probleme auf mehrere Angriffe reagieren. Außerdem ist er ein sehr guter Ninjutsu-Anwender. Die Akimichi benötigen ein gut trainiertes Ninjutsu um ihre Jutsus zu wirken, daher ist es nicht verwunderlich das seine Fertigkeiten im Ninjutsu zu seinen ganz großen Stärken gehören. Nicht zuletzt da er über gleich zwei Elementare Chakranaturen verfügt, dem Katon und dem Doton. Eher untypisch für die Akimichi, dennoch verfügt er über diese zwei Elemente und weiß sie zu nutzen. Nicht zuletzt wurde Senji als guter Ninjutsu-Anwender bekannt wegen seiner Fertigkeiten, sondern weil er auch Einfallsreichtum zeigte. Immerhin hat er ein Jutsu entwickelt, welches den Clan eine neue Möglichkeit des Kampfes ermöglichte. Er fand einen Weg die vorteilhaften Fettanteile des Körpers zu speichern und zu komprimieren. Daher können die Akimichi, die diese Kunst beherrschen, nun auch auf anderen Ebenen des Kampfes agieren. Aber seine größte Stärke ist wohl das Taijutsu. Denn in erster Linie ist und bleibt Senji ein Nahkämpfer, der den direkten Kampf sucht. Nicht nur die Taijutsu der Akimichi beherrscht er auf einem sehr hohen Niveau, sondern auch das bereits erwähnte Rakanken hat er gemeistert. Auch verfügt er über das Goken, das Konoha-Taijutsu. Außerdem ist er in der Lage das Hachimon Tonko zu nutzen. So ist er in der Lage bis zum vierten Tor zu gehen, was seine Kampfkraft nocheinmal steigert. Zuletzt bleibt noch zu erwähnen das Senji über eine enorme Willenskraft verfügt, die ihn immer weitermachen lässt, selbst wenn es sein Körper nicht zulässt. Diese Wille, diese Loyalität die er hegt und an den Tag bringt machen ihn zu einem wahren Krieger Konohas, denn man nicht unterschätzen sollte.

      Schwächen:
      Chakra l Genjutsu anwenden l Genjutsu auflösen l Genjutsu erkennen l Giftanfälligkeit
      Leider hat Senji eine wirklich miese Chakra-Kontrolle. Ständig verbraucht er zu viel Chakra für seine Ninjutsus, was auf Dauer gesehen ein echter Nachteil ist, da sein Chakra schnell alle ist und er dann meist gezwungen ist auf die Pillen oder sogar auf das Hachimon Tonko zurück zu greifen. Und das bringt wirklich Nachteile mit sich. Deswegen muss er immer sehr genau darauf achten wieviel Chakra er in seine Techniken steckt und welche Jutsus er benutzt. Eine weitere große Schwäche ist der Bereich Genjutsu. Zumal verfügt Senji nicht über ein einziges Genjutsu. Es gab selten einen Akimichi der sich auf den Bereich der Illsuions-Künste spezialisiert, zu denen gehört Senji jedenfalls nicht, soviel ist sicher. Er mag keine Genjutsus und hat sich daher nie damit befasst. Deswegen kann Senji auch keine Genjutsus benutzen und auch keine Anwenden. Das schrängt einen Shinobi natürlich ein wenn man keinerlei Fähigkeiten in einem Bereich hat. Deswegen kann er Genjutsus auch fast überhaupt nicht auflösen, nur bis D-Rang. Weiter geht es nicht, da er eine schlechte Chakra-Kontrolle hat und sich wie bereits schon erwähnt nie wirklich mit Genjutsus beschäftigt hat. Und daher kann er Genjutsu auch nicht erkennen wenn man eins wirken sollte, es sei denn es ist wirklich offensichtlich das ein Genjutsu gerade wirkt. Aber selbst wenn es offensichtlich sei, bräuchte Senji eine Weile bis er dahinter kommen würde. So gesehen ist Genjutsu und alles was damit zu tun hat Senjis wirklich größte Schwäche. Anzumerken wäre noch das der Akimichi eine große Anfälligkeit gegen Gift hat. Das liegt daran das er durch sein Jutsu, welches er entwickelt hat Fremdstoffe intensiver aufnimmt und Komprimiert. Sollte Gift in seinen Körper geraten wird es gespeichert und direkt seinem Körper zugeführt. Die Zufuhr und die Verbreitung des Gifts würde gefördert werden, daher wirkt es umso stärker auf ihn. Daher muss er gegen Giftnutzer sehr vorsichtig sein.

      Ausrüstung:




















      Senjis Ketten-Kampf-Stab
      Dabei handelt es sich um einen 1,80 Meter langen Kampfstab. Er wird oft von den Akimichi benutzt um Nahkampf, doch ist dieser sehr speziell gefertig worden. Zueinem besteht er aus vielen Gliedern, die sich voneinander abtrennen lassen. All diese Glieder (20 Stück) sind mit Ketten verbunden die man wenn die Glieder verbunden sind nicht sehen kann da sie sich im Inneren befinden. Jedes Glied wiegt ungefähr 2 Kilogramm, daher kann man sich vorstellen das der Stab ein großes Gewicht hat und daher nur von starken Shinobis geführt werden kann. Man kann diesen Stab auch benutzen um beispielsweise das Gōrai Rensa zu benutzen. Erfundener Gegenstand

      Senjis Nodachi
      Das ist ein großes Katana von einer Gesamtlänge von 1,25 Metern. Meist verwendet Senji es wenn er als Anbu unterwegs ist oder wenn er seine Akimichi-Rüstung trägt. Die Klinge ist ungeheuer stabil und zudem chakraleitend. Der Klingenrücken ist verstärkt was für zusätzliche Stabilität sorgt. Mit diesem Schwert kann man mit genügend Kraft einen Menschen ohne Probleme in zwei Hälften spalten. Erfundener Gegenstand

      Senjis Kurzschwert
      Dieses kurze Schwert trägt man zumeist bei der Anbu, doch auch normale Shinobi benutzen es. Daher trägt Senji es immer bei sich, unter anderen auch weil man es gut als Küchenmesser benutzen kann Er trägt es am rechten Oberschenkel am Bein angebunden. So kann er es bequem tragen und je nach bedarf schnell zur Hand haben. Erfundener Gegenstand


      Anbu-Rolle
      Diese Rolle enthält Anweisungen zu den einzelnen Wissensgebieten und eine Beschreibung der Anbu-Jutsus die man während seiner Ausbildung erlernen kann. Nach der Ausbildung hat man so die Möglichkeit sich weiterzubilden um ein vollkommener Anbu zu werden. Erfundener Gegenstand

      Senjis Ernährungsrolle
      Diese Rolle enthält alles mögliche was man zum kochen braucht. Darunter einen Brenner, einen Topf oder Kessel, Besteck, Zutaten die schnell zuzubereiten sind und was alles dazu gehört. So kann man auch auf einer Mission schnell essen zu sich nehmen, da alles in dieser Rolle schnell fertig ist und auch noch gut schmeckt. Erfundener Gegenstand

      Konoha-Taijutsu Schriftrolle
      In dieser Rolle hat Senju viele Taijutsu aus Konoha zusammengetragen. In erster Linie beziehen sich die Taijutsu auf das Goken und die korrekte Anwendung des Hachimon.
      • Hachimon Tonkō: Tomon
      • Hachimon Tonkō: Keimon
      • Hachimon Tonkō: Kyōmon
      • Konoha Gōriki Senpū
      • Omote Renge
      • Dainamikku-Akushyon
      • Hayabusa Otoshi
      • Konoha Dai Senko
      • Konoha: Goho Rairaku
      • Ura Renge
      • Tsuki Nukeru Atsuki Omoi
      • Gōrai Rensa
      • Dai Yaki Tamashii
      • Asakujaku
       Erfundener Gegenstand


      Spezielle/besondere Ausrüstung:

      Senjis Rüstung
      Diese Rüstung, die sehr im traditionellen Stil gehalten ist, befindet sich in einer Schriftrolle. Er trägt sie zumeist auf Missionseinsätzen die nichts mit der Anbu zu tun haben oder in direkten Kämpfen. Sie betrifft seinen Torso, seine Schultern, den Rücken und die Unterarme sowie die Unterschenkel. Der Stahl und der Stoff sind aus einem speziellen Gemisch und sind daher sehr dehnbar da sie extra an die Akimichi-Techniken angepasst sind. Sie sind eng anliegend, dennoch ermöglichen sie eine volle Bewegungsfreiheit und schränken den Träger überhaupt nicht ein. Der Stahl ist sehr stabil und dennoch leicht. Der Stahl ermöglicht das der Träger leichte Treffer unbeschadet zu überstehen.
      besonderer Gegenstand Erfundener Gegenstand

::.::Stats::.::

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Always ready for Battle

      Chakra:
         2

      Stärke:
         8

      Geschwindigkeit:
         7

      Ausdauer:
         6

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         0

      Taijutsu:
         9


::.::Biografie::.::

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Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
7 Jahre: Beginn der Akademie
12 Jahre: Abschluss der Akademie
16 Jahre: Chuunin-Auswahlprüfung
17 Jahre: Beginn der Anbu-Ausbildung
19 Jahre: Ende der Anbu-Ausbildung

Ziel:
Senji hat vielmehr einen Traum, denn er will sich eines Tages zur Ruhe setzen und ein Restaurant eröffnen um für andere zu kochen.

Story:

Mit einer Raupe fängt es an
Senji ist wie alle Akimichis in seine Familie hineingeboren wurden. Innerhalb des Anwesens wuchs er mit viel Liebe auf und hat schon sehr früh seine noch heute gegenwärtige positiv geprägte Persönlichkeit entwickelt. Dennoch waren nicht immer die Zeiten so rosig. Schon sehr früh musste er feststellen das der Akimichi-Clan immer schon sehr schwach angesehen wurde. Zumindest bei den anderen Kindern. Als kleines Kind wurde Senji oft gehänselt und beschimpft, weil er doch so dick und langsam sei. Ein Schicksal welches viele Akimichi-Kinder teilten. Später mussten seine beiden Schwestern und seine gesamte Verwandtschaft, also seine Cousins und Cousinen das selbe erleiden. Doch Senji waren die Worte der anderen Kinder herzlich egal. Alles was für ihn zählte war das er von seinen Freunden akzeptiert wurde und seine Familie immer für ihn da war. Er sahs eines Tages mit seinem Vater auf einer Bank im Garten des Anwesen ihres Clans und sie redeten über einige Dinge. "Papa, wieso müssen wir eigentlich immer so viel essen?", fragte der Junge Senji neugierig seinen Vater. Sein Vater Chugo war selbst ein Bilderbuch-Akimichi und sehr stark sowie angesehen unter seinen Shinobi-Kollegen. Allerdings rauchte er gerne, natürlich nicht in Gegenwart seines Sohnes. Er sah zu dem kleinen Jungen runter und schmunzelte. Wie könnte er es dem kleinen Senji am besten erklären? "Weißt du... es ist wie bei einer Raupe. Sie muss auch viel essen und zu sich nehmen damit sie groß und stark wird. In der Ruhe liegt die Kraft. Irgendwann wird aus ihnen ein Schmetterling und er wird die Welt mit anderen Augen sehen. Deswegen müssen wir essen damit wir groß und stark werden. Denn eines kannst du mir glauben, irgendwann wirst auch du hoch hinaus fliegen.", erklärte ihm der Vater. Und wie es der Zufall wollte konnte man auf dem Baum gegenüber der Bank sehen wie eine Raupe sich über einem Blatt hermachte. Auch sie würde irgendwann groß und stark werden und sich verpuppen. Und wenn die Zeit reif ist wird sie sich befreihen und hoch hinaus fliegen, als ein Wunderschöner Schmetterling. Dieser Gedanke brachte auch ihn zum Grinsen. "Papa... ich hab immer noch Hunger."

Gedult ist eine Tugend
Als Senji alt genug war ging er auf die Akademie. Der nun neu ernannte Akademie-Schüler war immer bemüht sein bestes in der Schule zu geben, immerhin hat er es auf einen guten Durchschnitt geschafft. Anfangs war er aufgrund seiner Statur nicht der schnellste und versagte meist bei den körperlichen Übungen. In Sachen Ninjutsu konnte er wieder einiges rausholen und schaffte es auf einen guten Durchschnitt. Die Abschluss-Prüfung schaffte er auch mit einem guten Ergebnis und wurde mit sogut wie allen anderen seiner Klassenkameraden zu Genin ernannt. Dann wurde die Klasse in Teams eingeteilt. Senji kam mit einer Nara und einem Yamanaka ins Team. Sie wurden extra so zusammen gestellt da sich die Clans seit Urzeiten sehr gut verstanden. Der Yamanaka names Tenyi war ein sehr aufgeweckter und emotionaler Kerl, den man schnell mal auf die Palme bringen konnte wenn man was gegen ihn oder gegen irgend etwas anderes sagte. Irgendwie nahm er das immer persönlich, selbst wenn die angesprochene Sache nichts mit ihm zu tun hatte. Die Nara war eine eher ruhige Person. Ihr Name war Kasui und sie war irgendwie unheimlich, so fanden Tenyi und Senji jedenfalls. Selbst ihr Sensei, ein Jounin names Kouhei, war irgendwie leicht eingeschüchtert von diesem Mädchen. Es wirkte immer so eiskalt und so... finster. Wen Blicke töten könnten wäre jeder in dem Team sicher schon tausend schmerzvolle Tode gestorben. Aber dennoch gaben die Drei ein gutes Team ab. Senji mit seinem durchschlagenden Akimichi-Techniken, Kasu mit ihren fesselnden Schatten-Fähigkeiten und Tenyi mit seiner Geistes-Übertragungs und Übernahme-Technik die bei dem Yamanaka-Clan so üblich war. Sie konnten Formationen einnehmen und dank ihrer Kombinations-Möglichkeiten waren sie den meisten Teams in ihrem Stadium überlegen. Aber dennoch fühlte sich Senji nicht besonders stark. Er versuchte sich auf anderen Ebenen weiter zu bilden. So versuchte er auch das Konoha Taijutsu, also das Goken zu meistern. Doch ließ es seine körperliche Geschwindigkeit nicht zu das er es erfolgreich umsetzen konnte. Sein Sensei begutachtete sein Training. "Warum willst du denn unbedingt das Goken meistern, Senji? Reicht dein Clan-Taijutsu nicht aus? Du verfügst über so große Kraft, verschwende sie nicht.", meinte Kouhei zu ihm. Senji, der am See trainiert hatte, war schon sehr ausgepowert und sogut wie am Ende. Er übte gerade den Konoha Wirbelwind, doch schaffte er es nicht die Bewegung schnell genug umzusetzen. "Senji, hör auf damit und rede mit mir.", forderte der Jounin den Akimichi auf. Senji drehte sich zu ihn um. "Ich will einfach nur schneller werden. So oft hat mein Team auf den Missionen etwas abbekommen nur weil ich nicht schnell genug war. Ist das denn so schlimm das ich stärker werden will, Sensei? Darf ein Akimichi nicht schnell sein? Müssen wir immer nur Fett und Wuchtig sein so wie alle immer sagen?", er war wirklich gereizt. Und einem gereizten Akimichi sollte man nicht zu nahe kommen. Aber Kouhei wusste wie sich Senji fühlem musste. Er war wirklich nie sehr schnell gewesen, aber das war für die Mission nie ein Problem. Klar in Kämpfen bekommt man schonmal was ab, aber es ist ja nicht so das sie je schwer verletzt wurden. Das was Senji störte war vermutlich die eigene Unsicherheit, das Gefühl das er nicht mehr tun könnte. Kouhei verstand das sehr gut. Da kam ihn eine Idee. "Pass auf, ich kann nicht schlagartig deine Geschwindigkeit erhöhen, aber ich kann dir eine Taijutsu-Technik zeigen mit der du deine Stärken noch weiter ausführen kannst. Hättest du erstmal daran Interesse?", fragte ihn der Jounin. Und Senji sagte zu. Aus dem Archiven suchten sie eine Schriftrolle heraus die das Rakanken beinhaltete. Eine Kampfkunst die eine hohe Stärke und Standhaftigkeit voraussetzte. Sie war ideal für Senji. Und er meisterte diesen Stil sehr schnell, was Kouhei nicht verwunderte. Denn Senji war schon immer sehr lernfähig gewesen und vor allem sehr gut in Sachen Taijutsu. Mithilfe des Rakanken und viel Gedult beim Training schaffte er es bald auf ein höheres Niveau als die anderen, zumindest was die Stärke betraf. Das gab ihm Hoffnung und weitere Zuversicht.

Nicht alle Akimichi sind dick
Dann nach ein paar Jahren war es soweit, die Chuunin-Auswahl-Prüfung in Konoha stand an. Und Kouhei befand sein Team als bereit dafür. Deswegen meldet er all seine Team-Mitglieder für die diesjährige Prüfung an. Senji war zunächst etwas unsicher, aber sein Team munterte ihn auf, das gab ihn Selbstvertrauen. Die erste Prüfung die ein schriftlicher Teil war, bestanden sie dank Tenyis Jutsu. Er übertrug seinen Geist auf eine so richtige Inteligents-Bestie und wusste so die Antwort. Er gab die Infromationen weiter und schnell wussten kasui und Senji ebenfalls bescheid. Der Zweite Teil war eine Art Überlebens-Training. Doch auch diese Prüfung meisterte die Gruppe. In einer direkten Konfrontation siegte das Team durch ihre Formation und er Kombination aus ihren drei Techniken. Nun hatten sie Zeit, um genau zu sein einem Monat, in der sie sich auf den Hauptkampf vorbereiten könnten. Senjis Gegner war ein schneller und agiler Kenjutsuka aus Kirigakure der hervoragend mit einem großen Schwert kämpfte. Er wäre in der Lages Jutsu von ihm zu kontern. Daher musste sich der Akimichi etwas überlegen. Er trainierte mit seinem Vater. "Ich muss irgendwie mit ihm mithalten... ich muss abnehmen und so schneller werden.", meinte er zu seinem Vater. Doch dieser winkte ab. Er hielt das für unmöglich. "Wie willst du das machen? Unsere größte Stärke beziehen wir daraus das wir eben so gebaut sind. Damit verfügen wir über die größte Schlagkraft. Nutze lieber die Pillen. Die erste und die Zweite. Das sollte reichen um deinen Gegner zu schlagen. Wir sind nun mal nicht so schnell.", erklärte sein Vater ihm ernst. Das fustrierte Senji sehr. So sehr das er den Felsen hinter sich mit einen Schlag zertrümmerte. Dann sah er zu seinen Vater auf und man konnte die Verzweiflung in seinen Augen sehen. "Du verstehst es nicht oder? Ich will nicht immer hören das wir so schwach und fett sind, alle machen sich über uns lustig, obwohl wir eigentlich zu den Clans mit der größten Schlagkraft zählen. Ich will nicht nur ihnen etwas beweisen sondern auch mir selbst. Ich will unseren Clan stark machen, mich, dich und alle anderen! Wir können soviel aus unseren Techniken machen. Ist es nicht an der Zeit das wir weiter denken?", sagte er zu seinen Vater. So langsam begriff er worum es seinen Sohn eigentlich ging. Es ging nicht darum das er sich für zu dick hielt oder für zu schwach, er wollte sich selbst etwas beweisen, das Akimichi mehr sein können als pure Kraftmaschienen. Das brachte den Akimichi dazu seinen Sohn zu helfen. Er suchte seine Schwester auf, eine schlanke Akimichi die dennoch die Techniken des Clans benutzen konnte. Sie wirkte immer so schlank weil sie die Kalorien-Kontrolle des Clans fast beherrschte. Daher konnte sie Fett schnell verbrennen. Doch gemeistert hatte sie die Technik noch nicht, sie musste am Ende immer doch auf die Pillen zurück greifen. Aber sie erklärte Senji wie das ungefähr funktionierte. Und das brachte ihn auf die Entscheidende Idee. Senji wollte ein Jutsu entwickeln mit dem man die Inneren Fette im Körper speichern konnte um sie später zu verwenden. Dank intensiven Training schaffte es es durch pure Körperbeherrschung und seinem hohen Ninjutsu-Stand sein Fett im Körper zu komprimieren und zusammen zu ziehen. Es war immer noch da, aber es vergringerte sich selbst und speicherte die Energie, die die einzelnen Fettstoffe enhielten und die für die Energieverarbeitung des Körpers zuständig waren. Schlagartig verringerte sich sein Gewicht und er wurde schlank. Mit einem Mal sah er vollkommen anders aus, aber die Technik erfüllte ihren Zweck. Doch war es ihm nicht möglich diese Technik lange aufrecht zu erhalten. Daher musste er so wie er normal war am Kampf teilnehmen. Dennoch schaffte er es seinen gegner zu besiegen indem er auf die erste Pille zurück griff. Als Chuunin arbeitete er weiter an dieser Technik und schaffte es nach zwei Jahren diese Technik zu perfektionieren. In dieser Form war er in der Lage das Goken zu meistern und auch anzuwenden. Seine Geschwindigkeit steigerte er auf ein überdurchschnittliches Level. Er war ein Akimichi geworden der schlank, stark und schnell war. Er war der Beweis das nicht alle Akimichi dick sein mussten um ein exzellenter Shinobi zu sein.

Schmetterlings-Flügel
Später begann Senji mit seiner Ausbildung zum Anbu. Er schloss sich der Anbu-Einheit an um seinen Dorf besser dienen zu können. Während seiner Ausbildung lernte er einige Dinge die ihn heute auch noch sehr nützlich sind, und die ihn sowie seine ganze Kampfweise unterstützten. Sein Jutsu, mit dem er Fette gespeichert hatte, hatten Senji einen gewissen Ruf und Namen in Konoha eingebracht weil er der erste Akimichi war der bewusst seine Fähigkeiten so einsetzen konnte. Später würden es sicher seine beiden kleinen Schwestern es auch meistern können. Diese Technik war dem Clan sehr zugute gekommen weil man so eine hohe geschwindigkeit sich antrainieren konnte ohne dabei die Effektivität seiner Clan-Fähigkeiten zu verlieren. So gesehen war es ein gewaltiger Schritt nach vorne. Abgesehen davon unterschätzte man die Akimichi schon viel zu lange. Es war ein sehr starker Clan welcher in Sachen Nahkampf kaum übertroffen werden konnte. Das gab Senji zuversicht, welche ihm auch half mit Elan seine neue Ausbildung durchzuziehen. "Ein Akimichi bei der Anbu? Sollten Anbu nicht unauffällige Manöver durchziehen können? Ich meine, ist ein Akimichi nicht zu schwer und zu träge um soetwas durchzuziehen?", bemerkte einer der Shinobi, der ebenfalls bei den Anbu angefangen hatte. Er unterhielt sich mit einem anderen Ninja, der bereits ein vollwärtiger Anbu war. Sie kannten sich Privat und daher war es ganz normal das sie darüber redeten. Der andere Shinobi lachte kurz auf. "Klar, normalerweise würdest du recht haben. Aber dieser Akimichi ist schlank wie so eine Weinbergschnecke und hat nichts an seiner Schlagkraft verloren. Der ist im Gegensatz zu seiner Familie sehr schnell. Ich sehe da kein Problem, der wird einen guten Anbu abgeben wenn es soweit ist.", entgegnete er auf die Frage seines Kollegen. "Ein Dünner Akimichi... was es heute alles gibt. Mich kann wirklich nichts mehr überraschen.", es stimmte, Senji hatte sich nur durch seine Figur und der Tatsache das er trotz allem ein Akimichi war schon einen Namen gemacht. Auch während der Anbu-Zeit musste er sich immer wieder neuen herausforderungen stellen. Doch er meisterte sie schneller als gedacht. Später traf er sich mit seinen beiden ehemaligen Teamkollegen Tenyi und Kasui. Kasui hatte eine medizinische Ausbildung zur Medic-nin begonnen und Tenyi war inzwischen sogar schon Jounin. Damit war er der erste Jounin der drei. Sie trafen sich bei Senji zuhause und er kochte für die drei. Senji war ein außergewöhnlich guter Koch gewesen, das hatte sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. "Hm... ich hatte ganz vergessen was für ein guter Koch du bist, Senji. Schmeckt wirklich gut. Und wie läuft es eigentlich in deinem Shinobi-Dasein?", fragte der Yamanaka seinen ehemaligen Akimichi-Teamkollegen. Senji setzte schon das nächste Gericht als Hauptgang an. Er setzte sich zu den beiden an den Tisch und grübelte. Das er bei der Anbu war durfte er ihnen ja nicht so leicht sagen. Aber er war gewillt ihnen etwas anderes mitzuteilen. "Naja, ich will auf jeden Fall noch viel stärker werden. Ich will mich nicht ewig auf meine Clan-Fähigkeiten verlassen, sondern auch in anderer Richtung etwas können. Versteht ihr? So wie ihr zwei. Tenyi, du hast dein Genjutsu und Kasui hat ihre Medic-Jutsus. Ich hab nur mein Taijutsu.", erklärte er den beiden. Dann wandte er sich wieder seinem Herd da dort ja immer noch das Essen köchelte. Kasui ergriff das Wort. Sie hatte die Vorspeise schon aufgegessen, komischweise konnte sie unglaublich schnell aufessen. Wie sie das machte konnte sich niemand erklären, nicht einmal Senji. "Senji... zunächst einmal muss ich mich ehe ersteinmal daran gewöhnen das du jetzt dünn bist. Und zum anderen: wolltest du nicht ehe irgendwann dein Dasein als Shinobi aufgeben um für andere zu kochen? Was ist aus der Idee geworden? Es war doch immer dein Traum oder?", fragte ihn die Nara. Senji grinste leicht, ja damit hatte die Nara recht. Es war schon immer der Traum von Senji irgendwann sein Dasein als Shinobi aufzugeben und ein eigenes Restaurant zu eröffnen um dort zu Kochen. Kochen war schon immer seine größte Leidenschaft gewesen, nichts bereitete ihn mehr Freude als die glücklichen Gesichter von anderen zu sehen wenn es ihnen geschmeckt hatte. "Ja, da hast du Recht. Aber im Moment bin und bleibe ich Shinobi. Dafür habe ich später noch Zeit, mein ganzes Leben habe ich noch vor mir. Außerdem... ich liebe dieses Dorf zu sehr um es jetzt hängen zu lassen. Wenn es mich nicht mehr braucht dann kann ich darüber nachdenken. Ich will jeden hier so gut beschützen so gut es geht. Daher muss ich stärker werden, so stark es geht. Versteht ihr? Darum geht es mir... für die anderen muss ich stärker werden.", erklärte er den beiden. Man konnte deutlich spüren das er es ernst meinte. Tenyi lehnte sich zurück und dachte darüber nach was Senji gesagt hatte. "Naja, du könntest dich auf elementarer Ninjutsu-Basis weiter bilden. Jeder trägt irgendwelche Elemente in sich, du sicher auch. Nur ist das Training sehr schwierig. Aber die Möglichkeiten sind dann sehr hoch die man dadurch hat. Das müsstest du wissen.", erklärte der Yamanake dem Akimichi. Irgendwie fand Senji das es ein guter Ansatz war. Wenn er sich auf Chakra-Naturen auslegte, sollte er bald selbst über eigene Elemente verfügen, die seine Kampfweise gut ersetzen konnten. Er folgte dem Rat und begann später mit dem Training mithilfe von Chakra-Papier fand er heraus das er über Katon und Doton verfügte. Das ware gute Erkenntnis, da sich diese beiden Elemente als sehr nützlich erweisen würden. Kurzum, hat Senji angefangen seine beiden Elemente zu trainieren. Das Katon war gut auf weitere Distanzen einzusetzen, doch war es für den Nahkampf eher ungeeignet. Das Doton verstärkte die Verteidigung des Akimichi und war sehr gut auf kurze Distanzen zu benutzen. Es trug einiges dazu bei das der Akimichi über weitere Fähigkeiten verfügte um weiterhin effektiv kämpfen zu können. Doch seine wahre Feuerprobe stand noch vor ihm. Denn seine Anbu-Ausbildung war abgeschlossen. Er hatte sie in einem Jahr bemeistert und war bereit für den Ersten Einsatz im feindlichen Gelände. Die Mission lautete Informations-Beschaffung in einem Fremden Land. Zur Not durfte auch Gewalt angewandt werden. Die Anbu-Einheit traf sich zur Team-Besprechung um die letzten Details abzuklären. "In diesen Land wurde Koruption festgestellt. Seit einigen Monaten spielt der Daimyo offenbar ein falsches Spiel. Unsere Aufgabe ist die Beschattung und Informationsbeschaffung von Beweisen die diese Vermutung entweder wiederlegen oder bekräftigen. Das ist der Sinn der Mission.", erklärte der Teamführer der Anbu-Staffel. Unter ihnen waren etwa 6 Anbu, darunter auch Senji. Die Mission war also klar. So begann die Mission. Das Ziel war die Residenz des Daimyo. Die Anbu tarnten sich als Hofangehörige und schmuggelten sich in den Palast. Schon bald wurde klar das es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Alles war manipuliert worden, die Politik, die Wirtschaft, sogar das Militär. Wie sich später herausstellte war der Daimyo ein getarnter Nukenin, der den echten Daimyo getötet hatte und dann dessen Identität angenommen hatte. Er wollte das Land kontrollieren und seine Herrschaft ausbreiten. So wurde schnell klar das die Anbu schnell handeln musste. Sie planten einen geschickten Plan um den Nukenin, der als Daimyo getarnt war, zu entlarven und ihn gefangen zu nehmen. Doch ging der Plan nicht auf, da sich unter seinen engsten Vertrauten weitere Nukenin befanden die seiner Sache treu waren. Aus einem geziehten Angriff entwickelte sich ein wirres Gefecht welches von lauter Einzelkämpfen geprägt war. Senji selbst kämpfte gegen einen Nukenin der ein bewandter Kenjutsu-Anwender war. Sein Gegner kämpfte mit sieben Schwertern gleichzeitig, welche dem Akimichi sehr schwer zusetzte. Dieser Nukenin war schnell, agressiv und benutzte zusätzlich das Raiton-Element. Er führte drei Katanas in jeder Hand und wechselte in seiner Positon immer wieder die Haltung um aus verschiedenen winkeln neu angreifen zu können. Das war Senjis schwerster Gegner den er bisher gehabt hatte. Er war gezwungen zu den Pillen zu greifen, doch reichte die erste Pille nicht aus. Senji war zum ersten Mal gezwungen über die erste Pille hinaus zu gehen. Die Zweite Pille zeigte ihre Wirkungen, aber hatte sie auch enorme Nebeneffekte. Senji wurde während des Kampfes stark verletzt. Die Verletzung verursachte das er sein Jutsu der Fettspeicherung nicht mehr aufrecht erhalten konnte und alles aus ihm herausplatzte. Das hatte imense Schmerzen zur Folge. "Gib doch einfach auf, du Fettsack. Was kannst du schon ausrichten? Was kann jemand wie du schon bewegen der sich hinter einer Fassade versteckt weil es ihm peinlich ist so fett zu sein?", gab der Nuke von sich. Er glaubte sein Sieg ist sicher. Doch seine Worte haben einiges bei dem Akimichi ausgelöst. Ihm war es nicht peinlich. Deswegen würde er sein Fett jetzt nicht mehr komprimieren, er würde es nutzen für seine aller letzte Möglichkeit. Mit seinem ganzen Willen schaffte er es sich wieder aufzurichten, auch wenn seine Verletzungen und Schmerzen immens sein. "Du denkst weil ich Fett bin kann ich nicht gewinnen? Ich bin ein verdammter Akimichi, der Clan mit der größten Kampfkraft in Konoha. Ich werde dir zeigen wozu wir fähig sind, egal ob ich dabei drauf gehe oder nicht!", rief er seinem Gegner entgegen. Dann zog er die letzte Pille heraus und sah sich die rote Kapsel an. Sollte er es wirklich tun? Ja, er musste es tun, einfach nur um sich selbst zu überwinden und sich etwas zu beweisen. In diesem Kampf sah man wie groß sein Wille war, andere zu schützen, egal ob er dabei sterben würde oder nicht. Somit war er bereit auch die letzte Pille einzuwerfen. Die Kraft die er dadurch erhielt war enorm. All diese Kraft steigerte seine Körperliche Leistung so immens das man sich schon denken konnte was dabei für Nebenwirkungen auftreten könnten. Sein ganzes Fett wurde verbrannt und zu Chakra umgewandelt. Sein Chakra war so stark das es sich auf seinem Rücken in Form von Schmetterlings-Flügel manifestierte. Nun verstand Senji was sein Vater damals zu ihm sagte, endlich verstand er wie das gemeint war. "Eine Raupe muss sehr viel auf sich nehmen bis sie eines Tages das den Punkt erreicht wo sie sich verpuppt. Und was sie erhält ist eine unvergleichbare schönheit, die es ihr ermöglicht die Welt mit anderen Augen zu sehen. Endlich habe auch ich meine Flügel bekommen.", mit dem Willen das er seinem Dorf dienen wollte und jeden Menschen in Konoha beschützen wolle nahm er den hohen Preis für diese Kraft in Kauf. Mithilfe dieser Kraft konnte er das stärkste Jutsu benutzen, über das der Akimichu-Clan verfügte. Seine ganze Kraft und sein Chakra manifestierte sich in seiner Faust und sein Angreifer rannte direkt in seinen Schlag hinein. Jeder Knochen in dessen Körper bracht und wurde zertrümmert, wenn nicht sogar pulverisiert. Der Kampf war beendet, Senji konnte einen gefährlichen Nukenin besiegen und zur Strecke bringen. Doch dann zeigten sich die Nebenwirkungen, die wirklich fatal für den Körper von Senji war. Er brach zusammen und lag im sterben. Wenn nicht einer der Anbu in seinem Team über Medizinische Fähigkeiten verfügt hätte wäre Senji dort gestorben. Senji wurde medizinisch versorgt und kam so langsam wieder zu Kräften. Die Mission verlief wie geplant, nur das der Nuke der dem Daimyo getötet hatte begann Selbstmord als er gefasst wurde. Dies zeigte wieder einmal wie grausam und rational die Shinobi-Welt doch war.

Neue Bekannte
Die letzten Monate für Senji liefen eigentlich ganz gut ab. Er ging seinen Arbeiten nach und arbeitete neben her noch als Anbu. Eines Tages lernte er einen neuen Shinobi kennen. Sein Name war Takamaru Yoshi. Er war ein Shinobi ohne Dorf-Zugehörigkeit und stellte sich in Konoha vor um dort zu arbeiten. Bevor er sich dem Hokage und deren Rat vorführen musste lernte er in einem Restaurant Senji kennen. Die beiden kamen ins Gespräch und freundeten sich schnell an. Takamaru, der gerne nur als Taka bezeichnet werden wollte, war irgendwie komisch. Laut dessen Geschichten stammte er aus Uzu no Kuni und wuchs im Kloster des Feuertempels auf. Dort hat er trainiert und einige Techniken gemeistert. Später trafen sich beide auf dem Trainingsplatz. Dort trafen sie auch noch einen Shinobi namens Taiki, der ein Uchiha war. Doch im Gegensatz zu dem meisten dunkelharrigen und eher aroganten Uchiha war dieser ein Sonderfall. Taiki war ein blonder, tollpatschiger und hitzköpfiger Jounin, der total aufgedreht war. "Wie kann man nur so bedacht auf seine Clan-Geschichte sein? Als ob es irgendjemanden interessiert was deine Vorfahren gemacht haben wenn du es nicht selbst gemacht hast. Das regt mich so auf wie sich die ganzen Uchihas immer aufspielen.", meinte Taiki zu den beiden. Takamaru pflichtete dem bei. "Ganz genau. Ist doch egal wo du herkommst. Alles was zählt ist was man selbst tut oder vollbringt. Nimm Senji zum Beispiel. Er hat hat seinen Clan neu geprägt und sieh ihn dir an. Er sieht gut aus.", entgegnete Takamaru nur. Dabei musste Taiki lachen, nicht weil es komisch war sondern weil es stimmte. Senji hatte wirklich Spaß mit den beiden. "Hey Leute, übertreibt mal nicht. War nur eine spontane Idee. Sag mal, Taka... du kommst auch aus einen Clan oder? Wieso hast du einen anderen Namen angenommen? Und woher kannst du die ganzen Doppelgänger?", fragte Senji. Der Akimichi hatte einige von Takamarus Techniken gesehen. Er verfügte über Konoha-Techniken, vor allem die Jutsus die auf Doppelgänger und das Kage Bunshin no Jutsu betrafen. Takamaru war in der Lage das Tajuu Kage Bunshin no Jutsu zu benutzen und das ohne Probleme. Takamaru erzählte nicht so viel von sich, aber mit den beiden war er wirklich dicke geworden. "Ich bin eigentlich ein Sarutobi. Aber ich habe den namen bewusst abgelegt. Interessiert doch niemanden woher man stammt, außerdem wollte ich nicht in irgendwelche Schubladen gesteckt werden wenn ich hier anfange. Und das mit den Bunshins... naja, ich fands lustig. Ich kann auch nichts anderes. Obwohl, das kann ich noch.", meinte er sarkastisch. Das er nichts anderes außer Doppelgänger konnte war natürlich gelogen. Er konnte noch wesentlich mehr. Was er den beiden aber dann zeigte war wirklich überraschend. Er stellte sich zwischen die beiden und steckte die Hand aus. In seiner offenen Handfläche konzentrierte sich Chakra und Verdichtete sich enorm. So entstand eine Kugel aus rotierendem Chakra in seiner Hand. Senji hatte von dem Jutsu gehört, heutzutage war es echt eine Seltenheit geworden. Nur noch wenige beherrschten das Jutsu was damals der vierte Hokage entwickelt hatte. "Hey, das ist doch das Rasengan? Woher kann einer wie du solch ein Jutsu?", wollte Taiki wissen, er sprach das aus was Senji dachte. Es war wirklich verwundert. Doch Taka verriet nichts weiter über seine Fähigkeiten. Über Taikis Jutsus wusste der Akimichi auch sogut wie nichts. Er war ein Uchiha und beherrschte daher das Katon, aber was er noch konnte wusste er nicht. Taka und Senji wussten nicht einmal ob Taiki ein Sharingan hatte. Später erfuhr Senji nur das Takamaru als Jounin vom Hokage Ezio eingestellt wurde. Senji selbst trainierte sein Taijutsu weiter und erlernte das Hachimon Tonko. Dabei schaffte er es vier von acht Toren zu öffnen. Natürlich hatte diese Kunst auch seine Nachteile, er würde auch nur darauf zurückgreifen wenn es nicht anders ging. Aber es brachte ihn auch ein völlig neues Niveau. Später ging er wieder auf eine Anbu-Mission. Seitdem hat er Takamaru und Taiki nicht wieder gesehen. Was aus den beiden geworden ist wusste er nicht, er hoffte das Beste. Doch als er wieder kam, sah er nur noch wie das Dorf in Flammen stand. In Senjis inneren brach eine Welt zusammen. Konoha war zerstört, vom Kyuubi angegriffen. Und nur weil er auf einer Außen-Mission war ist er nicht im Dorf gewesen und konnte nichts tun um es zu retten. Er machte sich nun zivil auf um nach dem rechten zu sehen.

Start der Gegenwart...

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Sabaku Haruka
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Sabaku Haruka » So 30. Okt 2011, 21:14

Du möchtest die stärke Starker Willen haben, allerdings lese ich aus deiner Story nicht heraus wie sich das ganze den entwickelt haben soll, es reicht nicht zu schreiben 'er wollte es so unbedingt' Ich bitte dich also wenn du das haben willst es besser in die Story einzubauen oder aber es raus zu nehmen

Burcin

Korusaru Ringo
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Korusaru Ringo » Mo 31. Okt 2011, 10:09

Oki, eigentlich war ich ja der Meihung das ich das gut reingebracht habe aber oki. Hier in dem Text habe ich nochmal die Willenstärke zum Asdruck gebracht, nach dem Motto selbst in einem aussichtslosen Kampf bis an die Grenzen zu gehen und sich für andere zu überwinden, selbst wenn man dabei draufgehen kann.

Senji selbst kämpfte gegen einen Nukenin der ein bewandter Kenjutsu-Anwender war. Sein Gegner kämpfte mit sieben Schwertern gleichzeitig, welche dem Akimichi sehr schwer zusetzte. Dieser Nukenin war schnell, agressiv und benutzte zusätzlich das Raiton-Element. Er führte drei Katanas in jeder Hand und wechselte in seiner Positon immer wieder die Haltung um aus verschiedenen winkeln neu angreifen zu können. Das war Senjis schwerster Gegner den er bisher gehabt hatte. Er war gezwungen zu den Pillen zu greifen, doch reichte die erste Pille nicht aus. Senji war zum ersten Mal gezwungen über die erste Pille hinaus zu gehen. Die Zweite Pille zeigte ihre Wirkungen, aber hatte sie auch enorme Nebeneffekte. Senji wurde während des Kampfes stark verletzt. Die Verletzung verursachte das er sein Jutsu der Fettspeicherung nicht mehr aufrecht erhalten konnte und alles aus ihm herausplatzte. Das hatte imense Schmerzen zur Folge. "Gib doch einfach auf, du Fettsack. Was kannst du schon ausrichten? Was kann jemand wie du schon bewegen der sich hinter einer Fassade versteckt weil es ihm peinlich ist so fett zu sein?", gab der Nuke von sich. Er glaubte sein Sieg ist sicher. Doch seine Worte haben einiges bei dem Akimichi ausgelöst. Ihm war es nicht peinlich. Deswegen würde er sein Fett jetzt nicht mehr komprimieren, er würde es nutzen für seine aller letzte Möglichkeit. Mit seinem ganzen Willen schaffte er es sich wieder aufzurichten, auch wenn seine Verletzungen und Schmerzen immens sein. "Du denkst weil ich Fett bin kann ich nicht gewinnen? Ich bin ein verdammter Akimichi, der Clan mit der größten Kampfkraft in Konoha. Ich werde dir zeigen wozu wir fähig sind, egal ob ich dabei drauf gehe oder nicht!", rief er seinem Gegner entgegen. Dann zog er die letzte Pille heraus und sah sich die rote Kapsel an. Sollte er es wirklich tun? Ja, er musste es tun, einfach nur um sich selbst zu überwinden und sich etwas zu beweisen. In diesem Kampf sah man wie groß sein Wille war, andere zu schützen, egal ob er dabei sterben würde oder nicht. Somit war er bereit auch die letzte Pille einzuwerfen. Die Kraft die er dadurch erhielt war enorm. All diese Kraft steigerte seine Körperliche Leistung so immens das man sich schon denken konnte was dabei für Nebenwirkungen auftreten könnten. Sein ganzes Fett wurde verbrannt und zu Chakra umgewandelt. Sein Chakra war so stark das es sich auf seinem Rücken in Form von Schmetterlings-Flügel manifestierte. Nun verstand Senji was sein Vater damals zu ihm sagte, endlich verstand er wie das gemeint war. "Eine Raupe muss sehr viel auf sich nehmen bis sie eines Tages das den Punkt erreicht wo sie sich verpuppt. Und was sie erhält ist eine unvergleichbare schönheit, die es ihr ermöglicht die Welt mit anderen Augen zu sehen. Endlich habe auch ich meine Flügel bekommen.", mit dem Willen das er seinem Dorf dienen wollte und jeden Menschen in Konoha beschützen wolle nahm er den hohen Preis für diese Kraft in Kauf. Mithilfe dieser Kraft konnte er das stärkste Jutsu benutzen, über das der Akimichu-Clan verfügte. Seine ganze Kraft und sein Chakra manifestierte sich in seiner Faust und sein Angreifer rannte direkt in seinen Schlag hinein. Jeder Knochen in dessen Körper bracht und wurde zertrümmert, wenn nicht sogar pulverisiert. Der Kampf war beendet, Senji konnte einen gefährlichen Nukenin besiegen und zur Strecke bringen. Doch dann zeigten sich die Nebenwirkungen, die wirklich fatal für den Körper von Senji war. Er brach zusammen und lag im sterben. Wenn nicht einer der Anbu in seinem Team über Medizinische Fähigkeiten verfügt hätte wäre Senji dort gestorben. Senji wurde medizinisch versorgt und kam so langsam wieder zu Kräften.


Ich hab noch andere kleine Textstellen, wo man andere Beispiele davon sieht. Das hat glaube nichts mehr damit zu tun das er es "unbedingt" wollte. Willensstärke kommt ja aus der eigenen Überwindung, für gewöhnlich jedenfalls. Das kann man ja unterschiedlich definieren. Aber sag du erstmal was dazu.

Mfg
Daniel

Sabaku Haruka
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Sabaku Haruka » Do 3. Nov 2011, 00:19

Alles klar

Angenommen

Korusaru Ringo
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Korusaru Ringo » Do 3. Nov 2011, 21:22

Danke fein und nice xD

Mfg
Daniel

Anija
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Anija » Sa 5. Nov 2011, 17:08

[align=center]Bild
Burcin... xD







"YUKIMURAAAA!!! - OYAKATA-SAMAAAA!!!"[/align]

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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 5. Nov 2011, 22:30

Endkontrolle hat noch folgende Mängel ergeben:

Deine Rüstung welche du trägst passt nicht so ganz und zwar folgende Dinge:
- das sie chakraabweisend ist von außen bitte entfernen, denn damit kannste so ziemlich alle chakraangriffe easy abwehren was nicht geht
- schwere Schäden auf leichte abschwächen: Bitte umformulieren, denn z.B. Chakraverstärkte Angriffe oder Angriffe mit körperlich hoher Stärke dürften die Rüstung beschädigen und der Schaden wird nicht unbedingt abgefedert. Ebenso elementare Jutsu und andere Ninjutsu, es kommt daher auf die Technik an. Daher abändern, sodass normale einfache Kenjutsuangriffe die Rüstung vilt blocken kann oder normale Taijutsuangriffe wo die Kraft des Gegners nicht zu stark ist, wie es momentan da steht schwächt sie alles ab und das geht nicht.
- wenn die Rüstung sich deinem Akimichikörper anpasst, heißt auch wenn du wächst, sie mitwächst dann bitte als besonderen Gegenstand kennzeichnen und genauer beschreiben, denn ich glaube nicht das Metall mitwächst nur weil du es tust. Bei dem Stoff könnte man sagen, dass dieser extrem elastisch is eben ein Gemisch darin is wodurch der Stoff so wird, aber beim Metall wirds schwierig es zu begründen.


Dann dein Kampfstab, hätte ich gern die Anzahl an Gliedern in welche er sich aufteilen lässt, denn wenn jedes Glied 30kg wiegt haste bei drei Gliedern allein ja schon 90 Kilo und bei 10 Gliedern wären das ja insgesamt 300kilo bisel crass fürn stab oder? daher auch die Gewichtsangabe absenken, denke 5kg pro glied is immer noch genug, kommt natürlich auf die anzahl an wie viele glieder es nun sind.


das wars auch schon

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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Korusaru Ringo » Di 8. Nov 2011, 10:44

Oki, hab bei der rüstung alles abgeändert. Nur wie kennzeichne ich die Rüstung als besonderen ausrüstungsgegenstand? ich weiß zwar wie man erfundene Gegenstände reinstellt aber besondere Gegenstände... das weiß ich nicht. Das könntest du mir ja sagen.
Wegen der Rüstung und dem dehnbaren Metall, wie man gesehen hat tragen alle Akimichi spezielle Rüstungen, und die sind ja auch aus Metall und wenn sie wachsen dähnt sich alles mit. Daher würde sich sagen das es auch bei der Rüstung kein Problem ist wenn ich sage es ist eine Akimichi-Rüstung oder?

Bei dem stab sollte es sich um den selben Handeln den Lee in dem einen Movie benutzt hat. Und da war das Gewicht ja auch wahnsinnig hoch. Ich meine die Glieder waren so schwer das der Boden unter ihnen wegbrach. Und Lee hatte ohne das Hachimon Tonko auch eine Stärke, die nicht auf 10 kam. Daher dachte ich die lächerlichen 30 Kilo wären oki. Aber ich habs trotzdem geändert.

Mfg
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 8. Nov 2011, 11:38

Du kannst die Schablone für erfundene Gegenstände verwenden um ein beispiel zu nennen, dadurch unterscheidet es sich ja von normalen Gegenständen, oder aber du tust die Rüstung unter ne weitere Kategorie bei Ausrüstungsgegenständen etwa "Spezielle Ausrüstung" oder sowas oder du schreibst bei der Rüstung hinzu in kleinerer Schrift das es n erfundener/besonderer Gegenstand ist. Etwa so besonderer Gegenstand am Ende der Beschreibung halt. Schriftgröße lässt sich ja verändern. Ich hätte dann aber trotzdem noch drin stehen was die Rüstung alles betrifft. Bei Akimichi eigentlich nur Torso also Oberkörper vorne und Rücken und halt die Schultern wenn ich mich recht entsinne. Das noch eintragen. Ich weiß das es bei den Akimichi so is, trotzdem da ja nicht nur der Stoff sondern auch das Metall so crass dehnbar ist obwohl es nichtmal heiß is isses n besonderer Gegenstand. Wenn das Teil jetzt aus Kunstfasern oder so wäre welche eben enorm elastisch sind und du dadurch keinen weiteren Schutz hast dann hätt ich gesagt okay geht so durch. Z.B. das Outfit was Chouji vor Shippuden anhatte, dehnte sich ja auch mit das wäre sowas was ich noch durchgehen lassen würde ohne das es n besonderer Gegenstand is.

Zum Stab, ehm ja Movie is wien Filler und da wird es gerne Mal übertrieben, wie man sehen konnte rannte Lee da auch so schnell das man den Hintergrund nicht er erkennen konnte. Ich weiß das der Stab bzw. die Stabglieder so schwer waren das der Boden einkrachte, aber selbst da waren es wohl mehr als 30kg oder der Boden war sehr sehr spröde sodass er so leicht kaputt ging. Wie gesagt da war es eher übertrieben. Gleiches mit den gewichten die er bei der Chuuninprüfung abnahm welche auch Krater hinterließen das soll halt einfach dem Zuschauer zeigen: "aha der hat da jetzt was schwerers abgenommen und kann sich nun besser bewegen" weil ohne diese Krater hätte es eben nicht son crassen Effekt gehabt wenn die da nur son dumpfes Geräusch gemacht hätten wo se aufm Boden gekracht sind, hätte man sich eher gedacht, "ja toll hat er die teile abgenommen und?" soll eben die Action anheben.

Jetzt hat der Stab 20 glieder a 5kg pro glied macht also 100kg, eig immer noch etwas viel, wenn man sich zabuzas schwert ansieht welches 2.50 lang is und 30kg wiegt haut er allein damit schon alles weg und zabuza selbst sagte bzw. suigetsu, dass man dafür ne große kraft braucht und wir hatten hier mal zabuza als stärkewert 8 beispiel gehabt. Reduziere bitte das ganze jeweils auf 2kg pro glied das macht am ende immer noch 40kg und wenn de das geschickt anwendest kannste sogar damit jmd ordentlich wehtun, ich mein wer will bitte schon 40kg auf oder gegen den kopf bekommen? Das dürfte für ordentlich kopfschmerzen sorgen.


Dann noch zu deiner Gewichtsangabe des Charas, 71kg bei ner größe von 182cm also eig net so akimichi like. Denk dran die Akimichi jutsu brauchen chakra welches die Anwender aus ihrem fett/Protein gewinnen und ich weiß das du das Jutsu haben willst wodurch du schlank aussiehst, aber bei den werten brauchste nichtmal das jutsu da du so schon nicht übergewichtig aussiehst. Da solltest du villt was ändern.
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Korusaru Ringo » Di 8. Nov 2011, 11:52

So hab die Rüstung jetzt unter spezielle Ausrüstung eingeteilt. Auch hab ich die Regionen des Körpers beschriebenn die die Rüstung abdeckt. Sollte glaube reichen oder?

Ja die Animes und ihre übertriebenen Effekte xD Hab es jetzt auf 2 Kilo abgeändert.

Mfg
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Re: Senji Akimichi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 8. Nov 2011, 11:59

Gut ok dann passts wieder Angenommen
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