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Residenz des HokageNachdem sie mit Shiro die Residenz verlassen hatte und sich von dem Nara verabschiedet hatte, war sie wieder alleine unterwegs. Nunja, ganz alleine war sie nun doch nicht, der schwarze Kater der auf den Namen Kuro hörte folgte ihr mit einem etwas merkwürdigen Abstand. Die Kaguya selbst merkte es gar nicht wirklich, sie war viel zu sehr in Gedanken versunken. Sie hatte Nachricht vom Hokagen sorgfältig in ihrer Tasche eingepackt und war nun auf dem Weg zu Taberu um sie abzuholen. Die Mission ging nach Iwagakure, sie sollten die Nachricht die sie erhalten hatte dem Tsuchikagen überbringen. Doch diese Mal ist es anders als bei anderen Missionen, denn sie sollte das ganze Team leiten, es war eine echte Chance sich zu Beweisen. Sie durfte das nicht vermasseln. Weiter in Gedanken versunken schlich sie durch das Wohnviertel, sie wusste gar nicht genau wo Taberu nun wohnte, weswegen sie sich neugierig umsah und schließlich gegen eine Person lief, sie verlor das Gleichgewicht und landete auf ihrem Hintern.
„Autsch…das gibt einen blauen Fleck.“ Als sie nach oben blickte, schaute sie direkt in ein schuldbewusstes hübsches Gesicht eines ihr erst seit kürzlich bekanntes Gesichtes. Er hielt ihr die Hand hin und die violett haarige zögerte nicht diese zu nehmen, mit einem Ruck zock er sie auf die Beine.
„Entschuldige, ich war nicht ganz bei mir. Du bist Kyoko oder, Taberus Freundin wenn ich mich recht erinnere?“ Das junge Mädchen klopfte sich den Schmutz ab, dann schaute sie lächeln zu dem größeren.
„Genau die bin ich, du bist Izuma oder?“ Er bestätigte ihre Frage mit einem Freundlichen nicken.
Es dauerte nicht lange, schon verquatschte sie sich völlig mit dem Chuunin. Doch war nicht sie es die die Fragen stellte sondern er, er wollte wissen ob Taberu oder sie einen Freund hatte. Kyoko verneinte verlegen, wieso redete plötzlich jeder immer davon? Ob Taberu im Moment jemanden hatte, wusste die Kaguya nicht, was sie ihm auch wahrheitsgemäß mitteilte. Anschließend fragte sie wo die Hakara den nun wohnte. Freundlich zeigte er ihr den Weg zu dem Anwesen, doch er musste schon wieder weiter du verabschiedete sich von Kyoko. Schließlich klopfte das Mädchen an der Haustüre der Hakaras. Sie war ein wenig aufgeregt, wie wohl ihre Familie so war? Ein kurzer Blick nach hinten verriet ihr das Kuro sich anscheinend auf den Weg nachhause gemacht hatte. Er wurde ja heute ganz schön hin und her gescheucht. Gespannt wartete sie bis jemand ihr aufmachte.