CF: Residenz des HokagenNoch bei der Residenz:Takashi offenbarte das was er wusste und man konnte es unserem Konoha Helden deutlich ansehen, dass ihm diese Entscheidung nicht schwer gefallen war etwas preis zu geben, was gegen seinen Vater und seine Mutter verwendet werden könnte. Felicita und Senjougahara waren sichtlich verwirrt mit welcher "Leichtigkeit" der junge Chuunin mit der Tatsache einer ganzen Armee von Dämonen konfrontiert zu sein um ging, doch viel Zeit für weitere Erklärung blieben unserem schwarzhaarigen Zottelkopf nicht, denn ein anderes Selbst , seiner innersten Natur verlangte es nun ebenfalls sehr danach, einige Worte an die Obrigkeit von Konoha und schlussendlich auch an Felicita zu richten. Letztere entgegnete diesem "alten Bekannten" voller Zorn, ja es war Hass in ihren Augen. Die Kamizuru Erbin hingegen war ruhig, aber dennoch vorsichtig. Doch Takashi schaffte es wieder Herr über seinen Körper zu werden und dieses "andere Ich" musste sich not gedrungen zurückziehen. Nun trug der ehemalige Mythosaur Söldner das Zeichen von Konoha-Gakure auf seiner Stirn und trat mit einer Bitte an die Hokagin heran. Senjougahara würde auf keinen Fall unvorbereitet dem mächtigesten der neun Jinchuuriki entgegen treten, doch unüberlegtes Handeln würde den Untergang von Konoha herbei führen, dessen war sich die gelernte Medic Kunoichi bewusst. Sie mussten stark sein und zusammen halten in dieser dunklen Stunde. Takashi war verwirrt, er war im Zwiespalt , es war so weit er müsste eine Entscheidung fällen und im Fall der Fälle sich für eine "Familie" entscheiden. Doch durch die Worte der Kagin die daraufhin folgten konnte er aus seiner Überraschung heraus ein kurzes Kischern nicht vermeiden, ihre Geschichte war wirklich lustig..
"Du hast einen anderen Shinobi versucht aufzuessen?" Plötzlich versteckte sich der Aono hinter dem Rücken seiner Hüterin und guckte nur ab und an hinter diesem hervor. Seine Augen schmälerten sich und er fokussierte die Kagin.
"Dann behalt ich dich im Auge! Wehe du knabberst mich an!" Meinte er plötzlich und grinste anschließend. Die Teiko war es , die sich vergewisserte ob sie und ihr Gefährte nun gehen konnten. Senjougahara gab hierfür die Erlaubnis und ja, es war an der Zeit zu gehen, sie hatten noch viel zutun und sie mussten schließlich bereits sein wenn Minato kam.
"Danke Kyo・nyū-sama! Ich hab versprochen auf Feffi Tekki aufzupassen und das mach ich auch weiterhin, wenn mein Dad dumm machen sollte dann trete ich ihm schon in den Arsch , ich hab Power! BURAARRH!" Meinte er nur und klopfte sich stolz auf die Brust , ehe er "Händchen haltend" mit seiner Gefährtin zusammen die Residenz des Hokagen in Richtung Schmiede verlassen würde. Der Weg dorthin war mitlerweile ja bekannt, okay zumindest Felicita wusste wohin sie ihre Füße tragen würden. Takashi hatte wie immer absolut keinen Plan und daher war es vielleicht wirklich besser, dass die Genin auch den Sold des Jungen eingesteckt hatte, sonst würde er ihn tatsächlich noch verlieren.
Bei der Schmiede:Gemeinsam erreichten sie das Gelände der Schmiede , unser Held blickte nun den Vertreter der Piraten an.
"Ich würde sagen, dass ihr euch an die Arbeit macht, ihr seind nun offizielle Konoha Piraten!" Kurz grinste der bärtige Kauz und offenbarte so seine löchrigen Mundwerkzeuge.
"Ihr werdet immer unsere Captains bleiben ARRR!" Meinte er und verabschiedete sich mit einer Handbewegung. Nun war nurnoch Rikudo höchst persönlich bei ihnen, der nichteinmal mehr zu wissen schien warum er überhaupt so viel Geld an die Hokagen bezahlt hatte um nach Konoha zu kommen. Er hockte imoment vor einem kleinen Steinchen und beobachtete zwei Schmetterlinge vor ihm. Takashi war sichtlich über dieses Verhalten verwirrt und schüttelte einmal heftig seinen Kopf ehe er direkt zu seiner Hüterin sah.
"Na dann mal los!" Meinte er grinsend und würde zusammen mit der Teiko direkt in die Schmiede hinein gehen. Sie wirkte irgendwie verlassen. Ryoichi schien abwesend zu sein, aber er hatte ja schon letztes Mal nichts dagegen, dass die Beiden hier die Schmiede verwendeten. Takashi holte das Metall aus seiner Manteltasche und legte es auf den Amboss, vorsichtig zog er anschließend diesen schweren Piratenmantel einfach aus, er würde ihn sonst nur beim arbeiten behindern. Oberkörperfrei machte sich der Aono nun ans Werk, er fachte die Schmiede neu an, extrem schnell wurde es unglaublich heiß in der Nähe der lodernden Flammen, sodass selbst unser Held der extreme Witterungsverhältnisse gewohnt war, schnell an fing zu schwitzen.
"Feffi Tekki? Dann gibb mir mal das Steinchen!" Meinte er und begann bereits das Metall vorzubereiten. Ja Takashi hatte es im Gefühl , er würde sein ganzes Können benötigen um seiner Hüterin eine Waffe zu erschaffen die ihrer würdig war. Man konnte die Konzentration im Gesicht des Chuunin ablesen, so hoch konzentriert sah man diesen Kerl wirklich nur selten, er nahm diese Sache wohl wirklich sehr ernst. Nun würde es also beginnen, sobald Felicita ihrem Gefährten den Kristall übergeben hatte versteht sich. Der Schmiedeprozess selbst würde trotz der besonderen Beschaffenheit des Kristalls und des bereits vor bearbeiteten Metalles Stunden dauern. Mitten unter Schweiß und Emotionen unterbrach der Aono plötzlich die sicherlich für einen Außenstehenden noch viel spannendere handwerkliche Kunst. Er bewegte sich zu seiner Hüterin und fasste diese an. Er sagte nichts weiter, sein Blick war ernst und er wirkte irgendwie von seiner Arbeit bessesen. Er berührte die Genin an ihrer Hüfte, fuhr über ihren Bauch bis hoch zu den Armen, hierbei war es natürlich nicht verwunderlich das er auch die Oberweite der Rothaarigen berührte. Das sah dann doch schon ziemlich nach einem Grabschangriff aus, doch plötzlich drehte sich Takashi wieder um nickte sich selbst zu und machte weiter. Hatte er da gerade etwa versucht sich die Körperform des Mädchens zu merken und mit diesen Werten das Metall des Schwertes an zu passen? War so etwas überhaupt möglich? Takashi arbeitete weiter, wie viele Stunden er ohne Pause damit verbrachte konnte keiner sagen. Sicherlich würde der späte Abend und schließlich die Nacht herein brechen, doch unser Held gab nicht auf, keine Müdigkeit durchzog seinen Körper , er war so vollter Tatendrang das er garnicht bemerkte wie Spät es wirklich geworden war, die ganze Nacht hämmerte er, richtete und schmolz schlussendlich unter extremen Temperaturen den Kristall ein, der sich mit dem geschmmolzenen Metall der Klinge verbinden würde. Ob Felicita wach geblieben war die ganze Zeit über? Das bkeam unser Held nicht wirklich mit, er hatte den Roling bereits vor Stunden fertig gestellt. Mitlerweile war es früh am Morgen, es musste in der Nacht stark geregnet haben , denn das Gras und die umstehenden Bäume vor der Schmiede waren völlig durchnässt, ja die Teiko könnte sicherlich schlafen, der große Mantel des Aono war ja auch als Decke gut zu gebrauchen. Nebel war aufgezogen und nahm einem die Sicht, kaum zwei Meter konnte man vor die Schmiede blicken, als Takashi zurück kam und seine Hüterin suchte.
"Es ist fertig!" Meinte er und holte hinter seinem Rücken eine wunderschön verarbeitete Scheide hervor, in der ein meisterlich verarbeitetes Schwert steckte.
"Dein neuer Freund will zu dir , zieh es heraus .....sein Name ist Kanjō! Von nunan passt Kanjō mit mir zusammen auf dich auf! Normalerweise teste ich das Ganze vorher ....aber ich finde es ist etwas so besonderes , es ist dein Schwert." Takashis Hände zitterten, er hatte kaum Kraft mehr das Schwert zu halten , so anstrengend waren die Arbeiten gewesen und so stark geschwächt war sein Körper mitlerweile. Würde die Teiko ihr neues Schwert an sich nehmen können`und was würde weiter passieren? Die Klinge des Schwertes pulsierte und auch der Chuunin spürte dies, irgendetwas würde deffinitiv passieren sobald Felicita das Schwert packen würde. Der Schwarzhaarige knickte kurz mit einem Bein ein und kniff sein eines Auge zusammen, doch das Grinsen in seinem Gesicht zeigten deutlich das er sich freute und unheimlich stolz auf das war, was sie Beide schon erreicht hatten. Noch immer herrschte der Zwiespalt in ihm, konnte er wirklich seinem Vater und seiner Mutter entgegen treten und was war dieses seltsame Ding was er kurz nach der Begegnung mit Aya gesehen hatte? Fragen die schon sehr bald beantwortet werden würden.