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Minato aka Chris
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Yukigakure [Hauptstadt]
- Fumei Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
In dem Krankenzimmer war es ziemlich ruhig und auf den Gängen waren nur ab und zu Schritte zu hören. Jedesmal wenn die Schritte an seinem Zimmer vorbeizogen wartete Fumei nur darauf das eine der Schwestern wieder eintrat um nach seiner Wunde zu sehen, viel Zeit war nicht vergangen und deshalb überprüften sie ständig die Werte des Uzumaki. Eigentlich war es schon fast freundlich dass sich die Ärzte um einen Mann kümmerten der von ihren neuem Herrscher gehasst wurde, es hätte sein können das sie einfach ihrer Pflicht als Arzt nach kamen aber wahrscheinlicher war es dass sie einfach alles taten um Fumei gut zu behandeln weil Zuko es so verlangte. Der Weißhaarige wusste nicht wie er mit der ganzen Situation umgehen sollte, er konnte mit Sicherheit sagen dass es in der Nähe zwei weitere Menschen gab die das Mal trugen oder zumindest etwas mit dieser unheimlichen Präsenz zu tun haben aber sie haben sich nicht einmal blicken lassen. Vielleicht würden sie sich auch wieder entfernen ohne Fumei und Mirajane zu helfen. Der Uzumaki griff an seinen Hals und rieb sachte über den Verband der sich dort befand.
Erneut hörte der Juinträger Schritte im Flur, die Tür öffnete sich langsam und plötzlich stand der Kobold im Türrahmen. "Bis zur Ratshalle werde ich es wohl schaffen." antwortete Fumei mit einem schiefen grinsen als Ichiro danach fragte ob er laufen kann. Der Uzumaki würde dann mehr oder weniger sicher auf den Beinen aus dem Zimmer begeben und in Richtung der Ausgangs gehen. Unterwegs traf Fumei noch den Arzt der für seine Versorgung zuständig war. "Danke für ihre Mühen, hoffentlich waren sie nicht umsonst." Fumei nickte dem Arzt leicht zu und trat hinaus in das unangenehme Wetter, der Wind fegte einigen Schnee umher und machte es noch schlimmer. Es waren ein paar Meter bis zur Ratshalle und jeder Schritt tat dem Uzumaki weh aber er wollte den Leuten hier nicht den Gefallen tun und hier einfach umzufallen dass er hier im Schnee stirbt, er biss die Zähne zusammen und setzte mit dem Kobold den Weg zur Halle fort. Dort angekommen würde er dann eintreten, ob nun er die Tür öffnete oder der Ensei war wohl egal. Garantiert würde Ichiro auch ankündigen dass sie wieder da waren und er seinen Aufftrag erfüllt hatte.
In der Halle standen inzwischen einige Leute, vorher waren nur Zuko, Mirajane, der Kobold und Fumei dort aber jetzt haben sich einige für den Uzumaki unbekannte und bekannte Gesichter dazugesellt. Zwei davon waren Seiji und Sabatea und nun konnte der Juinträger auch deren Präsenz mehr als deutlich einordnen, zu den unbekannten zählten der braunhaarige Kerl obwohl Fumei meinte diesen schonmal irgendwo gesehen zu haben, ein kleines Mädchen und ein schwarzhaariger Typ. "Fumei Uzumaki." kam es knapp von ihm um sich den neuen Gesichtern vorzustellen, eigentlich konnten ihm die anderen Personen egal sein aber Fumei hatte in den letzten Wochen gelernt dass jeder noch so unscheinbare Typ seine Gedärme auf dem Boden verteilen könnte also war er mehr oder weniger freundlich. Was als nächstes mit ihm passieren sollte wusste er nicht also würde er ersteinmal in der Nähe des Eingangs stehen bleiben bis ihn jemand etwas anderes sagt. Mirajane stand auch zwischen diesen Personen und Fumei schenkte ihr ein kleines Lächeln, er war froh dass es ihr gut ging.
Erneut hörte der Juinträger Schritte im Flur, die Tür öffnete sich langsam und plötzlich stand der Kobold im Türrahmen. "Bis zur Ratshalle werde ich es wohl schaffen." antwortete Fumei mit einem schiefen grinsen als Ichiro danach fragte ob er laufen kann. Der Uzumaki würde dann mehr oder weniger sicher auf den Beinen aus dem Zimmer begeben und in Richtung der Ausgangs gehen. Unterwegs traf Fumei noch den Arzt der für seine Versorgung zuständig war. "Danke für ihre Mühen, hoffentlich waren sie nicht umsonst." Fumei nickte dem Arzt leicht zu und trat hinaus in das unangenehme Wetter, der Wind fegte einigen Schnee umher und machte es noch schlimmer. Es waren ein paar Meter bis zur Ratshalle und jeder Schritt tat dem Uzumaki weh aber er wollte den Leuten hier nicht den Gefallen tun und hier einfach umzufallen dass er hier im Schnee stirbt, er biss die Zähne zusammen und setzte mit dem Kobold den Weg zur Halle fort. Dort angekommen würde er dann eintreten, ob nun er die Tür öffnete oder der Ensei war wohl egal. Garantiert würde Ichiro auch ankündigen dass sie wieder da waren und er seinen Aufftrag erfüllt hatte.
In der Halle standen inzwischen einige Leute, vorher waren nur Zuko, Mirajane, der Kobold und Fumei dort aber jetzt haben sich einige für den Uzumaki unbekannte und bekannte Gesichter dazugesellt. Zwei davon waren Seiji und Sabatea und nun konnte der Juinträger auch deren Präsenz mehr als deutlich einordnen, zu den unbekannten zählten der braunhaarige Kerl obwohl Fumei meinte diesen schonmal irgendwo gesehen zu haben, ein kleines Mädchen und ein schwarzhaariger Typ. "Fumei Uzumaki." kam es knapp von ihm um sich den neuen Gesichtern vorzustellen, eigentlich konnten ihm die anderen Personen egal sein aber Fumei hatte in den letzten Wochen gelernt dass jeder noch so unscheinbare Typ seine Gedärme auf dem Boden verteilen könnte also war er mehr oder weniger freundlich. Was als nächstes mit ihm passieren sollte wusste er nicht also würde er ersteinmal in der Nähe des Eingangs stehen bleiben bis ihn jemand etwas anderes sagt. Mirajane stand auch zwischen diesen Personen und Fumei schenkte ihr ein kleines Lächeln, er war froh dass es ihr gut ging.
- Yuu Akuto
- ||

- Beiträge: 555
- Registriert: Fr 30. Aug 2013, 17:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuu
- Nachname: Akuto
- Alter: 26
- Größe: 1,84m
- Gewicht: 83kg
- Stats: 40/40
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- Geschwindigkeit: 5
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- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: passiv auf 10+ 250%
- Abwesend?: Nein
Re: Yukigakure [Hauptstadt]
[align=center]~Little Break~[/align]
Das kleine Gespräch unter vier Augen trug seine ganz eigenen ganz speziellen Früchte und so kehrte der ANBU Captain Konoha-Gakures "leicht" verstört zurück in die Ratshalle. Sabatea genoss ihren kleinen persönlichen Sieg sichtlich und der Akuto konnte nur den Kopf schütteln als sie ihrem Verlobten offenbarte was vorgefallen war. Den kleinen schmutzigen Trick Yuus verriet sie genauso. "Hey das ist aber nicht nett, ein Zauberer verrät auch niemals seine Tricks." Protestierte er , schmunzelte dann aber es war einfach nur fair das die Anderen hier vor den seinen gewarnt wurden. Kurz dachte er über Alles nocheinmal nach was Sabatea ihm offenbart hatte. Innerlich war der ANBU Captain nur sehr selten zu erschüttern, doch diese Frau hatte es mit ihren Geschichten geschafft. *Es wird sich einiges ändern......es ist vieles Zuhause noch ausbaufähig.....* Yuu nickte dem Usuyami zu, der sich auch endlich in seiner Ratshalle eingefunden hatte. Auch eine kurze Verbeugung hatte er vor dem Akatsuki und neuen Herren Yuki-Gakures übrig. "Das Wetter in eurem neuen Land verlangt einen etwas Anderen Kleidungsstil. Meinen Glückwunsch zur "Ernennung" als Oberhaupt des Reiches." Natürlich betonte er ein ganz spezielles Wort etwas mehr als die Anderen. Zuko würde schon verstehen. Zuko wollte sich mit den Kriegsvorbereitungen beschäftigen sobald das Anliegen des Angiris Rates geklärt war und ja Yuu konnte noch ein wenig länger warten. "Wie ihr wollt Zuko. Ich habe meinen ANBU angewiesen eurem Trainingslager beizuwohnen und dort die Ausbildung eurer neuen Kampfeinheit zu unterstützen." Erklärte er kurz und ja diese Männer und Frauen hatten eine bessere Ausbildung auch bitter nötig. Mit dieser Aussage verriet Yuu auch nichts weiter, da man die Truppen öffentlich am Trainingsplatz bewundern konnte. Es war für den ANBU Captain absolut interessant zu beobachten wie die verschiedenen Fraktionen hier reagierten. Vorallem der Angiris Rat schien ein Schwarz/Weis Denken nicht wirklich zu besitzen und genauso nur für das Gleichgewicht der Welt als höheres Ziel einzustehen. Eine Eigenschaft die man sich durchaus zu nutze machen konnte. "Wenn ihr erlaubt, warte ich in eurem Wirtshaus Zuko. Hier wird es nämlich allmählich zu voll. Vorallem bekomme ich bei dem Geschnulze des Anigirs Rates gleich Würgereize. Steht für eure Entscheidungen ein und heult nicht so viel herum." Als dann auch noch der ehemalige Mizukage auftauchte und davon sprach das Dorf wieder zu übernehmen konnte sich der Akuto ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich kann nicht für Konoha-Gakure sprechen. Aber wenn die Hokagin euch die so gesagt hat, dann ist ihrem Wort zu vertrauen. Dann muss es tatsächlich keinen Krieg geben. Was mein Angebot im Bezug auf Mirajane und Fumei betrifft ist dieses noch gültig. Konoha wird den Nuke Nin Status gegen entsprechende Gegenleistung fallen lassen. Näheres gerne im persönlichen Gespräch, doch das Schlusswort hat natürlich der Hausherr." Ja der ANBU Captain vertraute dem Urteil seiner Hokagin, hierzu würde er nicht erneut Rücksprache mit ihr halten müssen. Genauso das Angebot was Fumei und Mira betraf würde genauso passieren. Doch das konnte die Weißhaarige selbst mit dem Akuto unter vier Augen besprechen. Denn ihre Anwesenheit würde sicherlich vom Herrscher Yukis ebenfalls nicht gewünscht werden. Yuu schlenderte aus der Tür heraus, dabei drehte er sich nocheinmal um. "Würden Alle die mit dem Gespräch nicht unmittelbar etwas zutun haben mir vielleicht Gesellschaft leisten? Keine Angst ich beisse nicht. War schön Euch alle mal kennen gelernt zu haben. Besonderst Euch, ihr habt meinen Horizont erweitert. Vielen dank...." Meinte er nur in Richtung Sabatea und Seiji und würde dann die Ratshalle verlassen. Der Usuyami konnte ja nach ihm schicken lassen sollte er den Dialog mit dem Angiris Rat und dem Mizukagen beendet haben. Die Informationen aus diesem Gespräch würde er dann schon erhalten. Der ANBU Captain bewegte sich in Richtung Wirtshaus und würde dieses ersteinmal alleine betreten, wenn die Anderen (die wohl von Zuko auch zum gehen gebeten werden würden) die Ratshalle verlassen hätten, konnten sie ihm ja folgen. Dort angekommen bestellte sich der Akuto ersteinmal etwas von dem Hauschnaps und saß sich in die hintere Ecke der Kneipe. *Hmmm den Krieg verhindern? Solangsam geht mir das hin und her auf die Nuss. Aber vielleicht kann man auch diesen Umstand zum Vorteil ausnutzen.* Dachte sich der Schwarzhaarige ehe er sich den Schuss gönnte der vor ihm stand. Das Getränk war garnicht mal übel, sicherlich nicht so gut wie der edle Tropfen von Zuhause, aber dennoch annehmbar. Und sicher konnte man wegen des Krieges noch irgendetwas drehen, Irgendjemanden beleidigen und dann war es wieder an der Zeit mit gezückter Klinge sich gegenseitig an den Hals zu springen. Krieg, Sex und Alokohol ja das war das Kapital des Akutos und er würde auch aus dieser Sache einen Erfolg für sich herausschlagen. Yuu überlegte kurz und genehmigte sich erneut einen Kurzen. Er nahm sich seinen Funkempfänger zur Hand und würde die ANBU kontaktieren die er am Trainingsplatz abgestellt hatte um die Ausbildung der Streitmacht Yukis effizienter zu gestallten. "Hier spricht Mephisto, eine kleine Einheit verbleibt an Ort und Stelle und gebt Zuko-sama bescheid das wir mit unserem Bündnis gerne verbleiben würden. Ob Fudo es schafft das Kiri nicht mehr so scheiße ist sei dahingestellt. Doch wenn die Schwäche erneut zuschlägt sind wir dann bereit alles mit einem schnellen Schlag zu beenden. Ich denke das wird der neue Herrscher dieses Eisklumpen sicherlich begrüßen. Der Rest der Einheit soll mich Nachhause begleiten und schaut das ihr hier einen Funkverstärker auftreiben könnt, dass wir auch über die Distanz miteinander kommunizieren können. Mephisto Ende." So somit war alles gesagt worden. Der Akuto stand auf und ja er hatte großes vor, dank der kleinen Aktion von Sabatea wusste er eine neue gefährliche Waffe um die Karten in diesem Spiel neu zu mischen. Yuu grinste als er die Kneipe wieder verlies und sollte er beim verlassen der Bar noch Jemandem begegnen würde er diesem kurz eine kleine Entschädigung da lassen. "Hier, müsst euch ohne mich zu kippen. Hab viel zu erledigen." Meinte er und würde demjenigen dann etwas Geld zustecken, dann ging es mit dem Rest der ANBU in Richtung Hafen und dann auf dem See Weg zurück ins wesentlich angenehmere Hi no Kuni.
TBC: Brwrwrl Dorf
Das kleine Gespräch unter vier Augen trug seine ganz eigenen ganz speziellen Früchte und so kehrte der ANBU Captain Konoha-Gakures "leicht" verstört zurück in die Ratshalle. Sabatea genoss ihren kleinen persönlichen Sieg sichtlich und der Akuto konnte nur den Kopf schütteln als sie ihrem Verlobten offenbarte was vorgefallen war. Den kleinen schmutzigen Trick Yuus verriet sie genauso. "Hey das ist aber nicht nett, ein Zauberer verrät auch niemals seine Tricks." Protestierte er , schmunzelte dann aber es war einfach nur fair das die Anderen hier vor den seinen gewarnt wurden. Kurz dachte er über Alles nocheinmal nach was Sabatea ihm offenbart hatte. Innerlich war der ANBU Captain nur sehr selten zu erschüttern, doch diese Frau hatte es mit ihren Geschichten geschafft. *Es wird sich einiges ändern......es ist vieles Zuhause noch ausbaufähig.....* Yuu nickte dem Usuyami zu, der sich auch endlich in seiner Ratshalle eingefunden hatte. Auch eine kurze Verbeugung hatte er vor dem Akatsuki und neuen Herren Yuki-Gakures übrig. "Das Wetter in eurem neuen Land verlangt einen etwas Anderen Kleidungsstil. Meinen Glückwunsch zur "Ernennung" als Oberhaupt des Reiches." Natürlich betonte er ein ganz spezielles Wort etwas mehr als die Anderen. Zuko würde schon verstehen. Zuko wollte sich mit den Kriegsvorbereitungen beschäftigen sobald das Anliegen des Angiris Rates geklärt war und ja Yuu konnte noch ein wenig länger warten. "Wie ihr wollt Zuko. Ich habe meinen ANBU angewiesen eurem Trainingslager beizuwohnen und dort die Ausbildung eurer neuen Kampfeinheit zu unterstützen." Erklärte er kurz und ja diese Männer und Frauen hatten eine bessere Ausbildung auch bitter nötig. Mit dieser Aussage verriet Yuu auch nichts weiter, da man die Truppen öffentlich am Trainingsplatz bewundern konnte. Es war für den ANBU Captain absolut interessant zu beobachten wie die verschiedenen Fraktionen hier reagierten. Vorallem der Angiris Rat schien ein Schwarz/Weis Denken nicht wirklich zu besitzen und genauso nur für das Gleichgewicht der Welt als höheres Ziel einzustehen. Eine Eigenschaft die man sich durchaus zu nutze machen konnte. "Wenn ihr erlaubt, warte ich in eurem Wirtshaus Zuko. Hier wird es nämlich allmählich zu voll. Vorallem bekomme ich bei dem Geschnulze des Anigirs Rates gleich Würgereize. Steht für eure Entscheidungen ein und heult nicht so viel herum." Als dann auch noch der ehemalige Mizukage auftauchte und davon sprach das Dorf wieder zu übernehmen konnte sich der Akuto ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich kann nicht für Konoha-Gakure sprechen. Aber wenn die Hokagin euch die so gesagt hat, dann ist ihrem Wort zu vertrauen. Dann muss es tatsächlich keinen Krieg geben. Was mein Angebot im Bezug auf Mirajane und Fumei betrifft ist dieses noch gültig. Konoha wird den Nuke Nin Status gegen entsprechende Gegenleistung fallen lassen. Näheres gerne im persönlichen Gespräch, doch das Schlusswort hat natürlich der Hausherr." Ja der ANBU Captain vertraute dem Urteil seiner Hokagin, hierzu würde er nicht erneut Rücksprache mit ihr halten müssen. Genauso das Angebot was Fumei und Mira betraf würde genauso passieren. Doch das konnte die Weißhaarige selbst mit dem Akuto unter vier Augen besprechen. Denn ihre Anwesenheit würde sicherlich vom Herrscher Yukis ebenfalls nicht gewünscht werden. Yuu schlenderte aus der Tür heraus, dabei drehte er sich nocheinmal um. "Würden Alle die mit dem Gespräch nicht unmittelbar etwas zutun haben mir vielleicht Gesellschaft leisten? Keine Angst ich beisse nicht. War schön Euch alle mal kennen gelernt zu haben. Besonderst Euch, ihr habt meinen Horizont erweitert. Vielen dank...." Meinte er nur in Richtung Sabatea und Seiji und würde dann die Ratshalle verlassen. Der Usuyami konnte ja nach ihm schicken lassen sollte er den Dialog mit dem Angiris Rat und dem Mizukagen beendet haben. Die Informationen aus diesem Gespräch würde er dann schon erhalten. Der ANBU Captain bewegte sich in Richtung Wirtshaus und würde dieses ersteinmal alleine betreten, wenn die Anderen (die wohl von Zuko auch zum gehen gebeten werden würden) die Ratshalle verlassen hätten, konnten sie ihm ja folgen. Dort angekommen bestellte sich der Akuto ersteinmal etwas von dem Hauschnaps und saß sich in die hintere Ecke der Kneipe. *Hmmm den Krieg verhindern? Solangsam geht mir das hin und her auf die Nuss. Aber vielleicht kann man auch diesen Umstand zum Vorteil ausnutzen.* Dachte sich der Schwarzhaarige ehe er sich den Schuss gönnte der vor ihm stand. Das Getränk war garnicht mal übel, sicherlich nicht so gut wie der edle Tropfen von Zuhause, aber dennoch annehmbar. Und sicher konnte man wegen des Krieges noch irgendetwas drehen, Irgendjemanden beleidigen und dann war es wieder an der Zeit mit gezückter Klinge sich gegenseitig an den Hals zu springen. Krieg, Sex und Alokohol ja das war das Kapital des Akutos und er würde auch aus dieser Sache einen Erfolg für sich herausschlagen. Yuu überlegte kurz und genehmigte sich erneut einen Kurzen. Er nahm sich seinen Funkempfänger zur Hand und würde die ANBU kontaktieren die er am Trainingsplatz abgestellt hatte um die Ausbildung der Streitmacht Yukis effizienter zu gestallten. "Hier spricht Mephisto, eine kleine Einheit verbleibt an Ort und Stelle und gebt Zuko-sama bescheid das wir mit unserem Bündnis gerne verbleiben würden. Ob Fudo es schafft das Kiri nicht mehr so scheiße ist sei dahingestellt. Doch wenn die Schwäche erneut zuschlägt sind wir dann bereit alles mit einem schnellen Schlag zu beenden. Ich denke das wird der neue Herrscher dieses Eisklumpen sicherlich begrüßen. Der Rest der Einheit soll mich Nachhause begleiten und schaut das ihr hier einen Funkverstärker auftreiben könnt, dass wir auch über die Distanz miteinander kommunizieren können. Mephisto Ende." So somit war alles gesagt worden. Der Akuto stand auf und ja er hatte großes vor, dank der kleinen Aktion von Sabatea wusste er eine neue gefährliche Waffe um die Karten in diesem Spiel neu zu mischen. Yuu grinste als er die Kneipe wieder verlies und sollte er beim verlassen der Bar noch Jemandem begegnen würde er diesem kurz eine kleine Entschädigung da lassen. "Hier, müsst euch ohne mich zu kippen. Hab viel zu erledigen." Meinte er und würde demjenigen dann etwas Geld zustecken, dann ging es mit dem Rest der ANBU in Richtung Hafen und dann auf dem See Weg zurück ins wesentlich angenehmere Hi no Kuni.
TBC: Brwrwrl Dorf
- Zuko Usuyami
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Auf die Begrüßung des ANBU-Captains reagierte Zuko mit einem nicken. „Schön euch hier in Yukigakure willkommen zu heißen.“ Seiji beantwortete die Fragen des Usuyamis, und richtete eine Bitte an Diesen. Die Bitte, Kiri-Gakure nicht zu vernichten, um so das Gleichgewicht in der Welt zu wahren, die Antwort des geborenen Uzumakis kam wohlüberlegt. „Ich glaube ihr versteht mich falsch, ich möchte Kiri-Gakure nicht vernichten, ich hätte auch niemals zugelassen, dass meine Verbündeten das Dorf dem Erdboden gleich machen. Ich sehe lediglich ein Problem in der Führungsebene des Dorfes, diese Lücke gilt es zu stopfen. Aber ich werde euren Rat beherzigen.“ Kurz legte der Rinneganträger eine Pause ein, ehe er seine Antwort vollendete. „Minato scheint euch zu respektieren, also verdient ihr euch auch meinen Respekt, also bitte, verneigt euch nicht vor mir.“ Der Akatsuki legte einen großen Wert auf die Meinung seines Leaders, weshalb Zuko auch nicht im Entferntesten die Kräfte des Masamoris unterschätzen würde. „Was Fumei angeht jedoch muss die Zukunft sein Schicksal aufzeigen, es liegt ganz in den Händen von ihm und Mirajane wie es weitergehen wird.“ Im Eifer des Gespräches versäumte der Schwarzhaarige komplett, dass Mirajane mittlerweile wieder erwacht war, was ihm jedoch vollkommen egal zu sein erschien. Die Shogun entschied sich, bei dem Usuyami zu verweilen, und ihm zu dienen, um das Leben von Fumei zu retten, in den Augen des neuen Herrschers von Yukigakure eine sogleich ehrenvolle, als auch ehrenlose Tat. *Sie verlässt ihre Familie, um einen noch Wertlosen zu retten, was ich davon nur halten soll?* Wie aus dem Nichts eröffnete sich ein Dimensionsloch, aus welchem der ehemalige Mizukage Fudo Hikari erschien, welcher auch gleich den Grund seines Erscheinens erklärte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen stellte sich der Usuyami vor. „Zuko Usuyami mein Name, welches Anliegen habt ihr denn?“ Der Hikari erklärte sein Kommen, und auch hier antwortete der geborene Uzumaki bedacht, schließlich ging es hierbei um nicht nur zwei oder drei Leben. „Euer Erscheinen ändert tatsächlich so einiges Fudo Hikari, wie ich Seiji bereits erklärte ist das Größte Problem Kiri-Gakures seine Führungsebene, sollte diese Lücke jedoch von kompetentem Personal und einer gewissen Persönlichkeit gestopft werden, würde dies so einiges ändern. Tatsächlich wäre es sinnlos hunderte, oder tausende Leben zu opfern, nur um die Grenzen von Reichen zu verschieben, doch das war auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Ich will lediglich eines, den Menschen dieser Zeit zeigen wie klein und schwach sie doch sind, und wie ihr Ende aussehen wird. Solltet ihr tatsächlich in der Lage sein wieder das Amt des Mizukagen zu übernehmen, würde ich mein Handeln überdenken und nicht in den Krieg gegen Kiri-Gakure ziehen.“ Der Weltenherrscher war etwas verwirrt, was er sich jedoch nicht anmerken lies. *Wenn sich Fudo Hikari im Names von Kiri-Gakure bei Konoha-Gakure entschuldigt wird es keinen Krieg geben?!? Bitte in was für einem lächerlichen Kindergarten bin ich denn hier gelandet? Ich dachte das Hi no Kuni wäre anders als das Mizu no Kuni, scheinbar habe ich falsch gedacht. Ich wurde scheinbar als Bündnispartner ignoriert und als nicht allzu wertvoll betrachtet, nun so sei es, Konoha kann mich mal.* Nun betraten auch Fumei und Ichiro gemeinsam die Ratshalle, was Zuko ebenfalls ein wenig überraschte. *Oha, Fumei kann ja schon wieder halbwegs laufen, nicht schlecht, vielleicht habe ich andere Pläne für dich.* „Fudo, ich wäre nicht davon abgeneigt euch bei der Machtergreifung in Kiri-Gakure zu helfen, wenn ich nicht wüsste, dass ihr Erfolg haben werdet. Nun denn, solltet ihr das Amt des Mizukagen wieder annehmen, werde ich das Kriegsbeil fallen lassen, und die Seeblockade wieder aufheben, ich hoffe nur, dass dieser fast schon kriegerische Akt nicht unsere weiteren außenpolitischen Beziehungen beeinflussen wird. Ich wollte eigentlich vielmehr dem System schaden, als den Menschen selbst, das müsst ihr wissen.“ Die anderen Personen verliesen wohl den Raum mit Yuu zusammen, was Zuko keineswegs ein Dorn im Auge war. „Ich würde die Bitte diesese Mannes gerne in eine Aufforderung umwandeln.“ Sollten sich die zum gehen aufgeforderten Personen dem Ausgang nähern, würde er diesen noch zum Abschied zunicken. Sollten sich Ichiro und Fumei ebenfalls auf den Weg ins Gasthaus machen, würde der geborene Usuyami eine Bitte an seinen Begleiter aussprechen. "Wenn Fumei versucht zu fliehen, reißt du ihm bitte den Kopf ab, solltest du dazu nicht in der Lage sein, weil er von irgendjemandem unterstützt wird, komm hier her und sag es mir.“ Sollten alle die Ratshalle verlassen, und die Tür hinter sich geschlossen haben, würde der Akatsuki das Gespräch fortsetzten. Der Rinneganträger würde seine folgenden Worte nun an Seiji richten. „Minato erzählte mir von eurem Treffen, bei dem alle Mächte dieser Welt beiwohnen sollen. Auch ich werde diesem Rat beiwohnen, wenn es mir gestattet sei, um einige Forderungen an die verbliebenen Reiche im Namen des Yuki no Kuni zu stellen.“ Nach diesen Worten fixierte der Usuyami mit seinem Blick den ehemaligen Mizukagen. „Es wird keine weiteren kriegerischen Handlungen von Yukigakure gegen des Mizu no Kuni geben, ihr habt mein Wort.“ Sollte Seiji bejahen, dass Zuko dem Rat bewohnen darf, würde dieser sich mit folgenden Worten verabschieden. "Viel Glück, und bitte tut mir den Gefallen und werdet noch stärker als ihr es ohnehin schon seit. Nicht Akatsuki ist die Bedrohung für diese Welt, sondern etwas weitaus mächtigeres, soviel sei euch gesagt.“ Nun würde der Schwarzhaarige darauf warten, dass die anderen Beiden die Ratshalle verlassen würden, und er sich alleine in dieser befinden würde. Er würde sich wie gewohnt auf seinen etwas größeren Stuhl setzen, und dort verweilen, bis etwas wichtiges passieren würde. Sollte Ichiro bemerken, dass die anderen die Ratshalle verlassen, würde dieser sicherlich auch schon bald mit Fumei und Mirajane zurückkehren. Auch das folgende Gespräch mit Yuu würde hoffentlich einige Fragen klären. Natürlich wollte der Usuyami unbedingt, dass Fudo und Seiji stärker würden, denn nichts war ihm lieber als DIE Herausforderung schlechthin.
- Fumei Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Ratshalle
Kaum hatten Ichiro und Fumei die Ratshalle betreten machte sich auch schon der erste auf den Weg nach draußen, es war der Kerl der Fumei so bekannt vor kam. Irgendwo hatte der Uzumaki den Mann schonmal gesehen, eigentlich kam dafür nur Konoha in Frage da er sich dran erinnert hätte wenn er ihm auf seinen Reisen begegnet wäre der so markant aussah. Er meinte dass ihm jeder Gesellschaft leisten konnte wenn sie wollten und Fumei wäre nur zu gerne mit gegangen aber Zuko würde nun sicher über Fumeis Schicksal richten. Mit der Sicherheit bald dem Tot zu begegnen sah Fumei gen Zuko welcher darauf hin ausserte das alle die Halle verlassen sollten. "Gott kann sich endlich jemand entscheiden? Ständig hin und her, wenn mich mein Bruder nicht umbringt dann diese verdammte Lauferei." ging es Fumei durch den Kopf als er auf dem Absatz kehrt machte und dem Anbucaptain hinterher ging. Ichiro würde sicherlich folgen, vor allem nach dem Einwurf dass er Fumei den Kopf abreißen sollte wenn er Anstalten macht zu fliehen. "Also ich bin ja nicht der Hellste aber dass werde ich bestimmt nicht versuchen." dachte er sich noch wärend er die Tür hinaus ging.
Wirtshaus
Jeder Schritt durch den Schnee zog dem Uzumaki bis in den Hals, seine Wunde war frisch und er konnte froh sein noch nicht das Bewusstsein verloren zu haben. Einmal weil der Schnee bestimmt nicht die beste Wahl als Bett war und zum anderen weil Kiiro dann sofort die Kontrolle übernehmen würde und nur Unsinn anstellen würde, Unsinn der für Ihn und Fumei sicherlich tödlich Enden würde. Als er endlich das Gasthaus erreichte war Yuu schon drinnen, er öffnete die Tür und sah sich kurz um bis er den Akuto sah. Er kam Fumei schon wieder entgegen und drückte ihm etwas Geld in die Hand, er hatte besseres zu tun als sich mit den anderen zu besaufen. "Der Kerl ist echt komisch." dachte sich der Uzumaki noch bevor er es sich an einem der Tische bequem gemacht hatte. Er griff sich erschöpft an den Hals und gab dem Wirt ein Handzeichen damit er seine Bestellung entgegen nehmen konnte. "Bring mir was starkes gegen die Schmerzen." Der Wirt nickte und wusste scheinbar genau was er bringen sollte. Fumei zählte kurz das Geld durch, es war ne ganze Menge weshalb er es dem Wirt in die Hand drückte als er ihm sein Getränk brachte. "Hier das sollte für alle reichen die noch herkommen." Erneut nickte der Wirt nur und machte sich auf den Weg zurück in die Küche. Was war das hier alles für eine Gefangenschaft? Der Weißhaarige durfte "frei" rumlaufen und sich betrinken, vielleicht war es auch einfach nur sein letztes Vergnügen bevor er aufgeschlitzt wurde. Fumei nahm den Schnaps und schüttete ihn in einem Zug runter, er war bitter weshalb er sich etwas schüttelte. Der Kobold war mit Sicherheit auch schon angekommen und hätte was zu trinken bestellt, er wirkte auf Fumei so als würde er nen guten Drink nicht ausschlagen.
Kaum hatten Ichiro und Fumei die Ratshalle betreten machte sich auch schon der erste auf den Weg nach draußen, es war der Kerl der Fumei so bekannt vor kam. Irgendwo hatte der Uzumaki den Mann schonmal gesehen, eigentlich kam dafür nur Konoha in Frage da er sich dran erinnert hätte wenn er ihm auf seinen Reisen begegnet wäre der so markant aussah. Er meinte dass ihm jeder Gesellschaft leisten konnte wenn sie wollten und Fumei wäre nur zu gerne mit gegangen aber Zuko würde nun sicher über Fumeis Schicksal richten. Mit der Sicherheit bald dem Tot zu begegnen sah Fumei gen Zuko welcher darauf hin ausserte das alle die Halle verlassen sollten. "Gott kann sich endlich jemand entscheiden? Ständig hin und her, wenn mich mein Bruder nicht umbringt dann diese verdammte Lauferei." ging es Fumei durch den Kopf als er auf dem Absatz kehrt machte und dem Anbucaptain hinterher ging. Ichiro würde sicherlich folgen, vor allem nach dem Einwurf dass er Fumei den Kopf abreißen sollte wenn er Anstalten macht zu fliehen. "Also ich bin ja nicht der Hellste aber dass werde ich bestimmt nicht versuchen." dachte er sich noch wärend er die Tür hinaus ging.
Wirtshaus
Jeder Schritt durch den Schnee zog dem Uzumaki bis in den Hals, seine Wunde war frisch und er konnte froh sein noch nicht das Bewusstsein verloren zu haben. Einmal weil der Schnee bestimmt nicht die beste Wahl als Bett war und zum anderen weil Kiiro dann sofort die Kontrolle übernehmen würde und nur Unsinn anstellen würde, Unsinn der für Ihn und Fumei sicherlich tödlich Enden würde. Als er endlich das Gasthaus erreichte war Yuu schon drinnen, er öffnete die Tür und sah sich kurz um bis er den Akuto sah. Er kam Fumei schon wieder entgegen und drückte ihm etwas Geld in die Hand, er hatte besseres zu tun als sich mit den anderen zu besaufen. "Der Kerl ist echt komisch." dachte sich der Uzumaki noch bevor er es sich an einem der Tische bequem gemacht hatte. Er griff sich erschöpft an den Hals und gab dem Wirt ein Handzeichen damit er seine Bestellung entgegen nehmen konnte. "Bring mir was starkes gegen die Schmerzen." Der Wirt nickte und wusste scheinbar genau was er bringen sollte. Fumei zählte kurz das Geld durch, es war ne ganze Menge weshalb er es dem Wirt in die Hand drückte als er ihm sein Getränk brachte. "Hier das sollte für alle reichen die noch herkommen." Erneut nickte der Wirt nur und machte sich auf den Weg zurück in die Küche. Was war das hier alles für eine Gefangenschaft? Der Weißhaarige durfte "frei" rumlaufen und sich betrinken, vielleicht war es auch einfach nur sein letztes Vergnügen bevor er aufgeschlitzt wurde. Fumei nahm den Schnaps und schüttete ihn in einem Zug runter, er war bitter weshalb er sich etwas schüttelte. Der Kobold war mit Sicherheit auch schon angekommen und hätte was zu trinken bestellt, er wirkte auf Fumei so als würde er nen guten Drink nicht ausschlagen.
- Seiji Masamori
- ||

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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
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- Taijutsu: 8
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- Abwesend?: Nein
Re: Yukigakure [Hauptstadt]
[align=center]~Together against the new enemy~[/align]
Alle Worte die nötig waren wurden gesprochen, doch das Auftauchen des Meister des Lichtes schien die Situation zu verändern. Zuko war zwar Mitglied von Akatsuki und schreckte sicherlich nicht davor zurück Gewalt zu gebrauchen um seine Ziele zu erreichen. Doch waren es eben diese die an seine Ehre gebunden waren. Er würde nicht kaltblütig morden, ganz wie Minato ging es ihm nur um die Schwäche der Menschheit auszumerzen, denn ein neuer Feind, ein Übel voll entsetzlicher Macht würde über sie kommen und alles verschlingen. War es das was der Meister der Dunkelheit in der Ferne aus machte? War das der Grund warum das Urböse unruhig wurde? War das der Grund für alles was geschehen war, für Alles was Minato getan hatte? Diese Fragen konnte selbst der Aspekt des Schicksals nicht beantworten und die Zukunft musste zeigen was passieren würde und was es genau mit diesem mysteriösen Feind auf sich hatte. Doch nun gallt es sich um das hier und jetzt zu kümmern. Seiji blickte direkt zu Satoko. "Wir sind eine Familie die sich nicht leichtfertig einer Aufgabe verschrieben hat, persönliche Belange spielen keine Rolle. Was bringt ein Moment länger mit den Liebsten zu teilen wenn unsere gesamte Welt dafür vernichtet wird? Denk darüber nach bevor du urteilst. Das gleiche gillt für dich Mirajane." Der Blick des Ansho Herren verfinsterte sich und spätestens jetzt wurde klar das Seiji zu viel verloren hatte um diese Welt weiteren potentiellen Gefahren auszusetzen, die er vielleicht sogar selbst verursacht hatte. "Du besitzt alle Eigenschaften des Aspektes junge Mirajane Shogun. Deine Liebe kann die Rettung oder auch den Untergang bedeuten. Solltest du die Macht die du als Aspekt immer besitzen falsch gebrauchen werde ich es persönlich sein der diese vollständig durchtrennen wird." Nun gallt seine gesamte Aufmerksamkeit Fudo, der ihn auch direkt angesprochen hatte. Mitlerweile wären die Anderen wohl dem Vorschlag des ANBU Captain und der Aufforderung Zukos nachgekommen und hätten die Ratshalle verlassen. Somit sollten nurnoch der ehemalige Mizukage, der Akatsuki und die beiden Angiris Rats Aspekte anwesend sein. "Es mag sein das Kiri-Gakures Untergang das Gleichgewicht bedroht. Dies habe ich Zuko ebenfalls so gesagt. Doch wie sehr verschiebst du das Gleichgewicht wenn der Aspekt der Weisheit der die gesamte Macht einer urzeitlichen Welt in sich aufgenommen hat für das Leben einiger weniger einsteht?" Seiji senkte sein Haupt , auch wenn er sich nicht verbeugen sollte so tat er dies dennoch erneut. "Ich begegne hier allen Anwesenden mit dem höchsten Respekt. Doch ich glaube wir sind nur ein Spielball einer wesentlich älteren Macht. Wenn dieser Feind so mächtig ist wie es Minato und auch Zuko glaubt, dann kann das Gleichgewicht nur auf einem einzigen Weg gewahrt werden. Wir müssen selbst eine Macht besitzen die dieses uralte Böse vertreiben kann, ein gleich erzeugen." Der Herr von Ansho blickte zu Fudo. "In unseren Körpern stehen Licht und Dunkelheit im ewigen Gleichgewicht. Der Bund der Duranin ist es welcher uns die Antwort lehrt. Die vollständige Einheit der gesamten Welt gegen diesen Feind und vielleicht war das Minatos Weg, vielleicht war das sein Wille die Schwäche der Menschheit auszumerzen das wir dies erkennen. Zuko Usuyami ihr seid als Vertreter Yukis und Mitglied der Familie von Minato und als Träger der Macht des Todes natürlich ebenfalls eingeladen diesem Rat beizuwohnen. In genau 7 Tagen werden wir uns versammeln. Diese Sache darf nicht länger aufgeschoben werden. Was Fumei und Mirajane betrifft, letztere hat ihren Weg selbst gewählt und auch Fumei ...ich hoffe auf eure richtige Entscheidung." Meinte der Meister der Dunkleheit noch, ehe er Beiden den Rücken kehrte. "Es gibt vieles was mir die Vergangenheit noch zeigen kann und neue Höhen zu denen ich aufsteigen muss. Ich werde Euch hier eine Weile verlassen und erwarte euch beim Rat. Inmitten des Meeres , nördlich vom Mizu no Kuni existiert ein Turm der den Himmel berührt. Dort wird der Rat stattfinden." Erklärte er noch, ehe er seine Hand auf die Schulter seiner Verlobten legte. Dabei mit der Anderen das ubai toru aus seinem Schaft führte und einen Zugang in die Welt des Meidous öffnete. "Lass uns gehen." Meinte er zu Sabatea und würde dann mit ihr zusammen n die Welt des Meidou reisen und schließlich nach Ansho. Ja es gab viel was der Masamori in Erfahrung bringen musste. In Ansho angekommen würde sich das Portal hinter ihnen wieder schließen. Es gab viel zutun. Seiji blickte in den Himmel hinauf und anschließend zur Hanami. "Du hast beim ANBU Captain ja einen ordentlichen Eindruck hinterlassen." Der Masamori grinste, ehe sein Blick wieder ernster wurde. "Es gibt so viel was wir noch nicht verstehen oder nicht richtig erkennen können. Wo kommt dieser Feind her und wieviele weitere könnten ihm folgen? Können wir überhaupt bereit sein? Das alles bedrückt mich. Ich möchte den Anfang unserer Geschichte vollkommen verstehen und dann mich darauf vorbereiten etwas gegenüber zu stehen was vielleicht sogar älter als das ist. Wenn man das überhaupt kann." Ja der ewige Konflikt war vielleicht etwas was in anderer Form sogar an anderen Orten bereits existiert hatte. Wieviele mächtige Wesen gab es noch dadraußen? In anderen Welten....an weitaus dunkleren Orten?
TBC: Ansho
Alle Worte die nötig waren wurden gesprochen, doch das Auftauchen des Meister des Lichtes schien die Situation zu verändern. Zuko war zwar Mitglied von Akatsuki und schreckte sicherlich nicht davor zurück Gewalt zu gebrauchen um seine Ziele zu erreichen. Doch waren es eben diese die an seine Ehre gebunden waren. Er würde nicht kaltblütig morden, ganz wie Minato ging es ihm nur um die Schwäche der Menschheit auszumerzen, denn ein neuer Feind, ein Übel voll entsetzlicher Macht würde über sie kommen und alles verschlingen. War es das was der Meister der Dunkelheit in der Ferne aus machte? War das der Grund warum das Urböse unruhig wurde? War das der Grund für alles was geschehen war, für Alles was Minato getan hatte? Diese Fragen konnte selbst der Aspekt des Schicksals nicht beantworten und die Zukunft musste zeigen was passieren würde und was es genau mit diesem mysteriösen Feind auf sich hatte. Doch nun gallt es sich um das hier und jetzt zu kümmern. Seiji blickte direkt zu Satoko. "Wir sind eine Familie die sich nicht leichtfertig einer Aufgabe verschrieben hat, persönliche Belange spielen keine Rolle. Was bringt ein Moment länger mit den Liebsten zu teilen wenn unsere gesamte Welt dafür vernichtet wird? Denk darüber nach bevor du urteilst. Das gleiche gillt für dich Mirajane." Der Blick des Ansho Herren verfinsterte sich und spätestens jetzt wurde klar das Seiji zu viel verloren hatte um diese Welt weiteren potentiellen Gefahren auszusetzen, die er vielleicht sogar selbst verursacht hatte. "Du besitzt alle Eigenschaften des Aspektes junge Mirajane Shogun. Deine Liebe kann die Rettung oder auch den Untergang bedeuten. Solltest du die Macht die du als Aspekt immer besitzen falsch gebrauchen werde ich es persönlich sein der diese vollständig durchtrennen wird." Nun gallt seine gesamte Aufmerksamkeit Fudo, der ihn auch direkt angesprochen hatte. Mitlerweile wären die Anderen wohl dem Vorschlag des ANBU Captain und der Aufforderung Zukos nachgekommen und hätten die Ratshalle verlassen. Somit sollten nurnoch der ehemalige Mizukage, der Akatsuki und die beiden Angiris Rats Aspekte anwesend sein. "Es mag sein das Kiri-Gakures Untergang das Gleichgewicht bedroht. Dies habe ich Zuko ebenfalls so gesagt. Doch wie sehr verschiebst du das Gleichgewicht wenn der Aspekt der Weisheit der die gesamte Macht einer urzeitlichen Welt in sich aufgenommen hat für das Leben einiger weniger einsteht?" Seiji senkte sein Haupt , auch wenn er sich nicht verbeugen sollte so tat er dies dennoch erneut. "Ich begegne hier allen Anwesenden mit dem höchsten Respekt. Doch ich glaube wir sind nur ein Spielball einer wesentlich älteren Macht. Wenn dieser Feind so mächtig ist wie es Minato und auch Zuko glaubt, dann kann das Gleichgewicht nur auf einem einzigen Weg gewahrt werden. Wir müssen selbst eine Macht besitzen die dieses uralte Böse vertreiben kann, ein gleich erzeugen." Der Herr von Ansho blickte zu Fudo. "In unseren Körpern stehen Licht und Dunkelheit im ewigen Gleichgewicht. Der Bund der Duranin ist es welcher uns die Antwort lehrt. Die vollständige Einheit der gesamten Welt gegen diesen Feind und vielleicht war das Minatos Weg, vielleicht war das sein Wille die Schwäche der Menschheit auszumerzen das wir dies erkennen. Zuko Usuyami ihr seid als Vertreter Yukis und Mitglied der Familie von Minato und als Träger der Macht des Todes natürlich ebenfalls eingeladen diesem Rat beizuwohnen. In genau 7 Tagen werden wir uns versammeln. Diese Sache darf nicht länger aufgeschoben werden. Was Fumei und Mirajane betrifft, letztere hat ihren Weg selbst gewählt und auch Fumei ...ich hoffe auf eure richtige Entscheidung." Meinte der Meister der Dunkleheit noch, ehe er Beiden den Rücken kehrte. "Es gibt vieles was mir die Vergangenheit noch zeigen kann und neue Höhen zu denen ich aufsteigen muss. Ich werde Euch hier eine Weile verlassen und erwarte euch beim Rat. Inmitten des Meeres , nördlich vom Mizu no Kuni existiert ein Turm der den Himmel berührt. Dort wird der Rat stattfinden." Erklärte er noch, ehe er seine Hand auf die Schulter seiner Verlobten legte. Dabei mit der Anderen das ubai toru aus seinem Schaft führte und einen Zugang in die Welt des Meidous öffnete. "Lass uns gehen." Meinte er zu Sabatea und würde dann mit ihr zusammen n die Welt des Meidou reisen und schließlich nach Ansho. Ja es gab viel was der Masamori in Erfahrung bringen musste. In Ansho angekommen würde sich das Portal hinter ihnen wieder schließen. Es gab viel zutun. Seiji blickte in den Himmel hinauf und anschließend zur Hanami. "Du hast beim ANBU Captain ja einen ordentlichen Eindruck hinterlassen." Der Masamori grinste, ehe sein Blick wieder ernster wurde. "Es gibt so viel was wir noch nicht verstehen oder nicht richtig erkennen können. Wo kommt dieser Feind her und wieviele weitere könnten ihm folgen? Können wir überhaupt bereit sein? Das alles bedrückt mich. Ich möchte den Anfang unserer Geschichte vollkommen verstehen und dann mich darauf vorbereiten etwas gegenüber zu stehen was vielleicht sogar älter als das ist. Wenn man das überhaupt kann." Ja der ewige Konflikt war vielleicht etwas was in anderer Form sogar an anderen Orten bereits existiert hatte. Wieviele mächtige Wesen gab es noch dadraußen? In anderen Welten....an weitaus dunkleren Orten?
TBC: Ansho
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Mirajane Shogun
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Die Junge Shogun ließ sich von nichts und niemanden beirren, sie war vielleicht naiv und kaum jemand konnte ihre Entscheidungen nachvollziehen doch zumindest blieb sie sich dabei treu. Ihr Herz zeigte ihr den weg und dieses sagte klar und deutlich, dass sie Fumei für nichts in der Welt zurücklassen würde und auch wenn es sie schwer traf das Seiji sie aus dem Rat stieß, so bereute sie ihre Entscheidung nicht einen Moment. Der Rat würde sich alles erkämpfen, wenn es sein muss auch über Leichen gehen, doch dies war nicht der weg der Liebe und auch nicht ihr weg, dass stellte die Junge Shogun ganz für sich selbst fest.
Die Shogun lächelte lieblich, als Satoko meinte Seiji handle nicht im sinne der Angiris Rat Familie, doch die Junge Shogun lächelte und meinte „Du kennst Seiji nicht besonders gut, deshalb solltest du sein Handeln nicht gleich so aburteilen. Ihm ist der Rat und das Gleichgewicht wirklich wichtig und wir alle sind seine Familie doch ein Familienoberhaupt zu sein ist nicht leicht und manchmal ist man gezwungen Entscheidungen zu treffen die man gar nicht treffen will “ Das lächeln der Shogun hielt an und verströmte ein wohliges Gefühl, denn der Aspekt der Liebe war froh das sie Seiji und Sabatea noch einmal sah, dass sie auch Fumei sehen konnte, von dem sie glaubte das sie ihn nie wieder sehen würde. Allzu schnell nur hatte das Mädchen ihr lächeln jedoch wieder verloren, als Seiji das Wort an sie und Satoko richtete. Die Shogun wirkte eingeschüchtert und hatte ihren Kopf zu boden gerichtet, während Seiji ihr einmal mehr über die Wichtigkeit ihres Aspektes aufklärte.
„Genug“ meinte die Shogun, ehe sie ihr Haupt erhob und ihren Master betrübt ansah „Ist es nicht schon schlimm genug das sich unsere Wege auf diese weiße trennen müssen?“ die Clanerbin legte sodann ihren Nacken frei und senkte ihr Haupt „Ich fürchte nicht die Konsequenz für richtiges Handeln“ die Junge Shogun sah ihrem Master angespannt hinterher „Die Dunkelheit in euch ist Stark Master, lasst sie nicht die Oberhand gewinnen“ meinte die Junge Shogun nur als ihr Master sich kalt und völlig emotionslos abwandte. Die Junge Shogun hoffte das Sabatea den Master auf dem rechten Pfad halten könnte und das der Rat auch ohne sie noch bestand hatte, denn ihr Ziel war immer noch die Rettung der Welt. Nun stand aber die Frage im Raum was würde aus Mirajane werden. Sie wollte nicht länger als nötig beim Uzumaki bleiben, denn er war in ihren Augen eine selten Grausame, schreckliche Persönlichkeit die ein jeden mit seiner Macht knechtete. Nie zuvor dachte die Shogun so schlecht von einem Menschen doch Zuko ließ unmöglich einen anderen Gedanken zu und nie fühlte sie sich mehr von einer Person so abgestoßen. Dem Plötzlichen auftauchen des ehemaligen Mizukages war es zu verdanken das Mirajane und jeder sonst den Raum verlassen durfte auch wenn die Shogun nur zu gern erfahren hätte was dort besprochen wurde. Doch Zuko war ihr Herr, so folgte sie dessen Befehl, denn er wohl kaum ein zweites mal äußern würde.
Doch stand der Shogun nicht unbedingt der Sinn dannach mit diesem merkwürdigen Anbu Captain eine Unterredung zu führen, denn sie hatte nicht vor nach Konoha zurück zu kehren, zumindest war jetzt noch nicht die zeit gekommen. Doch natürlich ging sie wie alle anderen ins Wirtshaus, ob ihr nun der Sinn nach einer Unterredung stand oder nicht.
Im Wirtshaus angekommen, war es Yuu der ihr entgegen gelaufen kam, sich praktisch dafür entschuldigte das er nicht bleiben konnte, war für die Shogun auch nicht weiter tragisch war, denn sie hielt Yuu für einen ziemlichen Flegel, was sich bestätigte, als er der Jungen Shogun einen Schein ins Dekolletee steckte „Hey !!!!“ rief die Shogun diesem nur nach bevor sie den Schein aus ihrem BH zog. Die Arme vor ihrer Brust verschränkend ging sie sodann ins Wirtshaus, wo sie auch schon auf Fumei traf der gerade dabei war, ihr ganzes Hart verdientes Geld auszugeben. Mirajane lächelte jedoch und freute sich viel lieber darüber das es ihm gut ging. „Wie geht es dir Fumei“ fragte die Shogun als sie sich mit an den Tresen setzt und aus lauter Durst, dass erste Trank das der Wirt auf den Tisch stellte, zu ihrem Pech handelte es sich dabei um Whiskey, dessen hoher Alkohol Gehalt ihr im Hals brannte, doch den Effekt hatte sie etwas aufzuwärmen, weshalb sie das Glas nicht gleich aufgrund des widerlichen Geschmacks beiseite legte. Die Augen zusammen kniff und noch einen Großen Schluck trank, ehe sie das Glas regelrecht auf den Tresen knallen lies um sich vom widerlichen Geschmack abzulenken. „whhhas eine blöde situatiomn, hmmmm Fumäii?“ natürlich verfehlte der Alkohol seine Aufgabe nicht, doch befreite er zumindest einmal den Angespannten Geist der Jungen Shogun.
Die Shogun lächelte lieblich, als Satoko meinte Seiji handle nicht im sinne der Angiris Rat Familie, doch die Junge Shogun lächelte und meinte „Du kennst Seiji nicht besonders gut, deshalb solltest du sein Handeln nicht gleich so aburteilen. Ihm ist der Rat und das Gleichgewicht wirklich wichtig und wir alle sind seine Familie doch ein Familienoberhaupt zu sein ist nicht leicht und manchmal ist man gezwungen Entscheidungen zu treffen die man gar nicht treffen will “ Das lächeln der Shogun hielt an und verströmte ein wohliges Gefühl, denn der Aspekt der Liebe war froh das sie Seiji und Sabatea noch einmal sah, dass sie auch Fumei sehen konnte, von dem sie glaubte das sie ihn nie wieder sehen würde. Allzu schnell nur hatte das Mädchen ihr lächeln jedoch wieder verloren, als Seiji das Wort an sie und Satoko richtete. Die Shogun wirkte eingeschüchtert und hatte ihren Kopf zu boden gerichtet, während Seiji ihr einmal mehr über die Wichtigkeit ihres Aspektes aufklärte.
„Genug“ meinte die Shogun, ehe sie ihr Haupt erhob und ihren Master betrübt ansah „Ist es nicht schon schlimm genug das sich unsere Wege auf diese weiße trennen müssen?“ die Clanerbin legte sodann ihren Nacken frei und senkte ihr Haupt „Ich fürchte nicht die Konsequenz für richtiges Handeln“ die Junge Shogun sah ihrem Master angespannt hinterher „Die Dunkelheit in euch ist Stark Master, lasst sie nicht die Oberhand gewinnen“ meinte die Junge Shogun nur als ihr Master sich kalt und völlig emotionslos abwandte. Die Junge Shogun hoffte das Sabatea den Master auf dem rechten Pfad halten könnte und das der Rat auch ohne sie noch bestand hatte, denn ihr Ziel war immer noch die Rettung der Welt. Nun stand aber die Frage im Raum was würde aus Mirajane werden. Sie wollte nicht länger als nötig beim Uzumaki bleiben, denn er war in ihren Augen eine selten Grausame, schreckliche Persönlichkeit die ein jeden mit seiner Macht knechtete. Nie zuvor dachte die Shogun so schlecht von einem Menschen doch Zuko ließ unmöglich einen anderen Gedanken zu und nie fühlte sie sich mehr von einer Person so abgestoßen. Dem Plötzlichen auftauchen des ehemaligen Mizukages war es zu verdanken das Mirajane und jeder sonst den Raum verlassen durfte auch wenn die Shogun nur zu gern erfahren hätte was dort besprochen wurde. Doch Zuko war ihr Herr, so folgte sie dessen Befehl, denn er wohl kaum ein zweites mal äußern würde.
Doch stand der Shogun nicht unbedingt der Sinn dannach mit diesem merkwürdigen Anbu Captain eine Unterredung zu führen, denn sie hatte nicht vor nach Konoha zurück zu kehren, zumindest war jetzt noch nicht die zeit gekommen. Doch natürlich ging sie wie alle anderen ins Wirtshaus, ob ihr nun der Sinn nach einer Unterredung stand oder nicht.
Im Wirtshaus angekommen, war es Yuu der ihr entgegen gelaufen kam, sich praktisch dafür entschuldigte das er nicht bleiben konnte, war für die Shogun auch nicht weiter tragisch war, denn sie hielt Yuu für einen ziemlichen Flegel, was sich bestätigte, als er der Jungen Shogun einen Schein ins Dekolletee steckte „Hey !!!!“ rief die Shogun diesem nur nach bevor sie den Schein aus ihrem BH zog. Die Arme vor ihrer Brust verschränkend ging sie sodann ins Wirtshaus, wo sie auch schon auf Fumei traf der gerade dabei war, ihr ganzes Hart verdientes Geld auszugeben. Mirajane lächelte jedoch und freute sich viel lieber darüber das es ihm gut ging. „Wie geht es dir Fumei“ fragte die Shogun als sie sich mit an den Tresen setzt und aus lauter Durst, dass erste Trank das der Wirt auf den Tisch stellte, zu ihrem Pech handelte es sich dabei um Whiskey, dessen hoher Alkohol Gehalt ihr im Hals brannte, doch den Effekt hatte sie etwas aufzuwärmen, weshalb sie das Glas nicht gleich aufgrund des widerlichen Geschmacks beiseite legte. Die Augen zusammen kniff und noch einen Großen Schluck trank, ehe sie das Glas regelrecht auf den Tresen knallen lies um sich vom widerlichen Geschmack abzulenken. „whhhas eine blöde situatiomn, hmmmm Fumäii?“ natürlich verfehlte der Alkohol seine Aufgabe nicht, doch befreite er zumindest einmal den Angespannten Geist der Jungen Shogun.
- Fudo Hikari
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- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Nach seinem informativen Gespräch mit Minato machte Fudo sich sogleich auf den Weg zum Herrscher Yukigakres: Zuko Usuyami. Sofort machte sich der Hikari den Mächten des Mangekyou Tengans zu nutze und teleportierte sich unmittelbar zu der Präsenz von Seiji Masamori. Dort angekommen redete Fudo nicht viel um den heißen Brei und begrüßte die Personen. Er bat Zuko darum sein Anliegen vorzutragen und dieser gewährte dem Hikari jenes zu tun. So brachte Fudo sein Anliegen hervor und sprach dabei in erster Linie nur Seiji und Zuko persönlich an. Ein anderer Mann, der Kerl im Anzug, mischte sich kurz ein und meinte, dass man dem Wort der Hiokagin vertrauen könne. Wer war diese Person? Der Meister des Lichts wusste es nicht genau, aber er kam sicherlich aus Konoha und da er scheinbar alleine hier war musste er eine hohe Position und vertrauensvolle Bindung zu der Hokagin haben. Warum sonst sollte er hier bei deren Verbündeten sein? Fudo selbst ging auf die Worte von diesen Mann allerdings nicht weiter ein und kurz darauf verließ jener auch bereits die Halle. Die anderen Personen sollten ihm folgen, sodass nur noch die Angriris-Rat Mitglieder, Fudo selbst und Zuko hier waren. Zuko erklärte dem Meister des Lichts, dass das Problemm in der Führungsebene von Kirigakure lag und nicht an Kirigakure selbst. Er meinte außerdem, dass er sein Handeln überdenken würde, wenn Fudo tatsächlich das Amt einnehmen würde. Der Hikari nickte zustimmend und schon sprach der Usuyami das Ratstreffen an. Fudo hatte davon schon gehört und somit bestätigte Zuko, dass er ebenfalls dort sein werde. Seiji wiederum hinterfragte das Vorhaben des Hikaris. Wie sollte der Aspekt der Weisheit tatsächlich ein Dorf leiten? Er würde das Gleichgewicht auseinander bringen, so war zumindest die Ansicht vom Meister der Dunkelheit. Fudo fixierte seinen Freund. Ich handel nicht im Sinne Kirigakures... Ich bezeichne es als meine Heimat, aber eine wahre Heimat besitze ich nicht. Ich nehme lediglich meinen Platz in dieser Welt ein und der ist als Aspekt der Weisheit in Kirigakure. Ich handel im Sinne der Welt und werde als Anführer Kirigakures nicht nur im Sinne des Dorfes handeln, sondern mit dem Dorf im Sinne der Welt handeln.“ Fudo ging einen kleinen Schritt auf Seiji zu. “Vertrau mir“, sprach er nur mit einem entschlossenen Blick in seinen Augen, ehe Seiji ankündigte, dass das Treffen in 7 Tagen stattfinden würde. Nicht wirklich viel Zeit für den Hikari, aber es sollte ausreichend sein. Somit verabschiedete sich Seiji gemeinsam mit seiner Verlobten. Fudo richtete seinen Blick erneut auf Zuko und verneigte sein Haupt leicht. “Ich danke Ihnen für das aufrichtige Gespräch. Ich werde vorerst nach Kirigakure reisen und dort alles klären. Wir werden spätestens in 7 Tagen wieder etwas voneinander hören.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Fudo auch schon wieder und nutzte erneut das Chronus no Jutsu, um sich seinen Weg nach Kirigakure zu ebnen...
TBC: Rokkuberu Werkstatt
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Satoko war etwas außer sich was Seiji zu Mira gesagt hat, klar sie kannte diesen Rat nichts, hatte auch nichts mit diesem zu tun und genauso wenig ging sie an was Zuko mit Mira vor hat, zumindest solange er nicht meint sie töten zu wollen, denn gegen sinnloses töten hatte Satoko gehörig etwas, aber trotzdem war Familie Familie und Satoko sah das wohl etwas anders als Seiji und Mira schien das so auch zu verstehen, was bei der Clanerbin ein riesen Seufzer auslöste und sie einige Schritte auf Seiji zu ging, dabei wuchs die bis dahin kleine Frau auf ihr fast natürliches Alter, so das jetzt auch klar war, warum ihre Kleidung vorher so extrem groß war, sie wollte aber möglichst dem Mann fast in die Augen blicken. „Leichtfertige Aufgabe? Eine Familie bleibt eine Familie, egal was es mit persönlichen Belangen es auf sich hat.“ Motzte Satoko und blickte dann zu Mira die Seiji recht gab. „Euer Rat ist eine seltsam Familie und was ein Clanoberhaupt zu tun hat, weis ich leid, denn ich hab darin ja völlig versagt.“ Meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, schließlich gab es ja nur noch zwei Yuukis, zumindest ist nur von zweien bekannt und somit ist es eher auch witzlos das Satoko eine Clanerbin ist, schließlich war dieser so gut wie tot und wird wohl nach Tia und Satoko auch endgültig ausgestorben sein. Als dann Zuko und Fudo auftauchte, sollten wohl alle die mit diesem Gespräch nichts zu tun haben ins Wirtshaus gehen, also auch Satoko, denn schließlich hatte sie hier nicht viel zu sagen, nur war sie sehr verwundert über das Auftauchen von Fudo, aber innerlich war sie auch froh, dass es diesem wohl gut ging. Als Mira schon aus der Halle war, blickte Satoko kurz vor ihrem verschwinden zu Seiji. „Ich schau mal nach was eure unvernüftige Hälfte tut und pass auf.“ Meinte sie, zwar war Mira nicht wie Midroi Seijis Schwester, jedoch gab sich die Yuuki die Schuld dafür, dass diese damals verstarb und wollte kein zweites mal solche Gedanken haben. So ging auch Satoko, sodass das Gespräch beginnen konnte, Richtung Wirtshaus.
Wirtshaus
Satoko war etwas später dran wie alle anderen und so kam ihr nur der unfeundlichen Typ entgegen der wieder anscheinend das Dorf verlies oder zumindest etwas vor hatte. Die Nukenin blickte diesem kurz mit genervtem Blick nach. Sie konnte nicht verstehen das so einer anscheinend ein hohes Tier in Konohagakure ist, wie tief sind doch manche Dörfer schon gesunken, ging es ihr durch den Kopf, aber es war Konohapolitik, das ging die Blondine nichts an, die kurz darauf in das Wirtshaus kam und einen immer noch verletzten Fumei und eine besoffene Mirajin vor fand. Die Nukenin setzte sich kurz darauf an den Tresen und schrumpfte wieder zu ihre kindlichen Form zusammen und blickte den Wirt an. „Wasser“ meinte sie nur und blieb dann still, irgendwie war die Situation jetzt auf einem eher komischen Punkt.
Wirtshaus
Satoko war etwas später dran wie alle anderen und so kam ihr nur der unfeundlichen Typ entgegen der wieder anscheinend das Dorf verlies oder zumindest etwas vor hatte. Die Nukenin blickte diesem kurz mit genervtem Blick nach. Sie konnte nicht verstehen das so einer anscheinend ein hohes Tier in Konohagakure ist, wie tief sind doch manche Dörfer schon gesunken, ging es ihr durch den Kopf, aber es war Konohapolitik, das ging die Blondine nichts an, die kurz darauf in das Wirtshaus kam und einen immer noch verletzten Fumei und eine besoffene Mirajin vor fand. Die Nukenin setzte sich kurz darauf an den Tresen und schrumpfte wieder zu ihre kindlichen Form zusammen und blickte den Wirt an. „Wasser“ meinte sie nur und blieb dann still, irgendwie war die Situation jetzt auf einem eher komischen Punkt.
- Fumei Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Da saß Fumei nun im Gasthaus und zog sich mit seinen neuen "Freunden" einen Schnaps rein, als erste kam Mirajane in das Haus und wurde sofort auffällig indem sie laut "Hey!" jodelte. Yuu hatte ihr freundlicherweise ein paar Scheine zugeschoben. Es schmerzte zwar zu schmunzeln aber Fumei tat es trotzdem, er konnte es sich nicht verkneifen. Mira tapste auf Fumei zu und lächelte wie immer. "Na Kleine...du würdest sogar noch lächeln wenn du vor den Toren der Hölle stehen würdest oder?" meinte der Uzumaki wobei er selber ein wenig lächeln musste, er war froh seine Freundin wohlauf zu sehen und für einen kleinen Moment vergaß er durch ihren Anblick in welcher Situation sie grade waren. "Aber um deine Frage zu beantworten, es geht mir beschissen. Ich hab das Gefühl dass mir gleich der Schädel abfällt und das Zeug hier macht es auch nicht besser." Fumei schob das leere Glas beiseite, der Wirt hingegegen füllte sofort nach und bevor Fumei irgendwie reagieren konnte schoss Mira sich das Zeug in den Rachen. Was war jetzt los? Nach einem kleinen Glas besoffen? Mira hatte wahrscheinlich nie etwas getrunken und das sollte besser so bleiben. Als dann auchnoch Satoko in den Raum kam fiel die Stimmung bei Fumei zumindest in den Keller. Die junge Frau setzte sich anders als Fumei und Mirajane an den Tresen und bestellte sich dort etwas, bezahlung war durch Yuus Gaben zum Glück nicht nötig. Eine Sache war allerdings mehr als verstörend, die junge Frau schrumpfte zusammen und sah auf einmal aus wie ein kleines Kind. Der Juinträger wischte sich über die Augen und schob die Gläser noch weiter von sich weg, als der Wirt auffüllen wollte hielt der Uzumaki schützend die Hand über die Gläser. "Ich glaube wir bleiben bei Wasser." sagte er verwirrt von dem letzten Anblick. "Hast du das gesehen Fumei? Das war ja mal cool! Chihihihihi" Den Einwurf seiner dunklen Seite ignorierte der Uzumaki mal gekonnt und rieb sich nochmals über die Augen bevor er Mirajanes lallende Frage mitbekam. "Eh was? Ja eine wirklich verdammt blöde Situation." schnaufte er dann schließlich. "Aber ich kann mich daran erinnern dass jemand gesagt hatte dass es ne beschissene Idee wäre hierher zu kommen." kam es von ihm mit einem gespielten Augenrollen. "Was ist überhaupt in der Halle passiert wärend mich deren Arzt zusammengeflickt hat?" Eine berechtigte Frage wenn man überlegte was alles passiert war und wer dort alles zusammenprallte. Auf die Antwort war der Juinträger mehr als gespannt.
- Mirajane Shogun
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Auch wenn sich die Shogun für den Folgenden Gedanken schämte, so war sie doch froh einmal nicht in der Nähe von Zuko sein zu müssen, da waren ihr selbst Tia und Minato noch ganz lieb gewesen, doch wahrscheinlich nur weil sie noch nicht wirklich einen Eindruck davon gewann wie Bösartig diese sein konnten. Um so schöner war es dann zu sehen das ihre Bemühungen in der Verhandlung mit Zuko nicht nur viele Tränen und nerven kostete, sondern sie letztendlich auch dafür sorgen konnte das Fumei noch lebte auch wenn sie das nun den Sitz im Rat gekostet hat, doch wo sich eine Tür schließt öffnete sich eine andere, so zumindest erging es Mirajane auch wenn sie nicht wirklich den Sitz im Angiris Rat gegen den in Yukigakure eintauschen wollte. Mirajane hatte dabei jedoch kein Mitsprache recht, doch war ihr ein Leben weit mehr wert als tausende Räte und ein Titel darf für sie niemals auf Leichen gepflastert sein. So bereute sie ihre Wahl nicht, erst recht nicht als Fumei in der Taverne dann vor sich Lächeln sah. Dies erwärmte das Herz der Shogun und gab ihr noch einmal Bestätigung.
Als dieser sie ansah und meinte, das sie selbst noch vor den Toren der Hölle lächeln würde, schmunzelte die Shogun erneut warmherzig und fügte noch hinzu „Gar mit Peitschenhieb im Hundetrab, den Buckel voll Prügel, durch die Ödnis bis ins Bettelgrab“ Sodann gesellte sich die Junge Adlige zum Uzumaki und erkundigte sich über sein Befinden. Er antwortete ehrlich und meinte das es ihm alles andere als Gut ging. Die Shogun suchte die schuld dafür bei sich, sie wusste das es ihre Schuld war das Fumei in dieser Situation war und das er allein wegen ihr diese Schmerzen leiden musste und sie wünschte sie könnte seine Schmerzen für ihn tragen und sie empfand es als ungerecht das nur dieser immer zu leiden hatte „Das tut mir leid Fumei, ich wünschte dem wäre nicht so, ich wünschte Zuko hätte mich attackiert“ meinte die Weißhaarige und grub ihre Finger in ihr Kleid. Nur zu gern vernebelte sich die Shogun mit dem Alkohol ihre Sinne, es war grade so viel furchtbares passiert und sie wollte ihre Gedanken, wenigstens einmal davon lösen. Dazu brauchte es nicht viel, schließlich hatte die Shogun niemals Alkohol getrunken, dass einzige was dem am nächsten kam war Traubenschorle aus der Packung. Die Shogun fragt sich heute noch wo wohl die Packung liegt, nicht wissend das damit eine Pappschachtel gemeint ist, in der man die Schorle aufbewahrt.
Von dem Alkohol etwas benebelt bemerkte sie kaum das sich Satoko auch in die Taverne begab, sah die Shogun doch alles etwas anders, wie durch ein Milchglasfenster oder wie in einem Traum. Als diese am Tresen dann zu einer kleineren Ausgabe zusammenschrumpfte sah die Junge Shogun ungläubig hin und rieb sich die Augen, ehe sie ihren Blick wieder Fumei zuwandte, der gerade Wasser bestellte „Déjàvu !“ meinte die Shogun verwundert, aufgrund dessen das Satoko wohl auch grade Wasser bestellt hatte, ehe sie dann zum Wirt sah „Darf ichh noch so eiin, doch das Bittere bitte ausnehmen...ehh rausnehm“ meinte die Shogun dann recht freundlich, ehe ihr der Wirt dann ebenfalls ein Wasser hinstellte, dass die Shogun dann auf ex hinter schluckte und irgendwie im Glauben war das sie alle ansahen, weshalb sie zum Schluss aufstand und die Arme nach oben streckte und in mäßigen Ton rief „jaaaaaaaaaaaa geschafft“ ehe sich wieder hinsetzte und sich wieder Fumei zuwandte, der ihr in Sachen Situation zustimmte und dann noch meinte das jemand sagte das dies eine Dumme Idee wäre hier her zu kommen. Verwundert sah die Shogun Fumei an „ pssssssst....Dann sagen wir es ihm wohl besser nicht“ flüsterte Mirajane sodann, ehe die Junge Nukenin auf ihren Stuhl saß und mit den Füßen wackelte. Der Uzumaki stellte ihr sodann eine Frage, der Mirajane unter anderen Umständen wohl ausweichen würde doch in dieser Situation war dies etwas anders doch wirkte sie nun etwas weniger vergnügt „Zuko und ich haben geredet und über dein Leben Verhandelt. Ich bot ihm letzten Endes meine Dienste an und er machte mich zum Mitglied seines Bürgerrates, dafür verschont er vorerst dein Leben, konnte jedoch nicht Garantieren was passiert wenn seine Restliche Familie kommt, auch diese sind dann dazugestoßen und ich sah mich einer Finsternis ausgesetzt die mir den Atem raubte. Ich konnte nicht einmal in ihrer nähe stehen ohne das es mir die Kehle zudrückte. Doch auch diese entschieden sich letztendlich dich leben zu lassen. Dann kamen Seiji und Sabatea, die mich holen wollten doch ich sagte ihnen das ich nicht gehen kann wenn sie dich nicht mitnehmen, letztendlich ist es gekommen wie es kommen musste. Seiji entband mich den Pflichten eines Ratsmitglied, ich bin also kein Aspekt der Liebe mehr“ Die Shogun sah Fumei ins Gesicht und lächelte „Doch ich bereue mein handeln nicht, der Rat mag nun vielleicht glauben, dass was ich heute für dich getan habe, war selbstsüchtig und falsch doch sie werden noch verstehen das es die Liebe ist die meinen weg leitet und wenn sie mich von ihnen fort führt so geschieht das aus einem Grund. Ich bin nur traurig das es unter solchen Umständen geschehen musste.“ Damit waren wohl die Worte des Masamori gemeint, die ihr letztendlich ankündigten das er sie töten würde, wenn sie einen, aus seiner Sicht falschen weg einschlug. Mirajane ließ sich jedoch nicht beeinflussen und sie würde handeln wie es die liebe ihr befahl, ganz gleich ob es in Seiji´s sinne war, doch wollte sie niemanden damit hineinziehen erst recht nicht Fumei „Ich finde du solltest Konoha zurück kehren, Yuu hat es dir doch angeboten. Ich bin davon überzeugt wenn Yuu mit Zuko spricht wird das möglich sein“
Als dieser sie ansah und meinte, das sie selbst noch vor den Toren der Hölle lächeln würde, schmunzelte die Shogun erneut warmherzig und fügte noch hinzu „Gar mit Peitschenhieb im Hundetrab, den Buckel voll Prügel, durch die Ödnis bis ins Bettelgrab“ Sodann gesellte sich die Junge Adlige zum Uzumaki und erkundigte sich über sein Befinden. Er antwortete ehrlich und meinte das es ihm alles andere als Gut ging. Die Shogun suchte die schuld dafür bei sich, sie wusste das es ihre Schuld war das Fumei in dieser Situation war und das er allein wegen ihr diese Schmerzen leiden musste und sie wünschte sie könnte seine Schmerzen für ihn tragen und sie empfand es als ungerecht das nur dieser immer zu leiden hatte „Das tut mir leid Fumei, ich wünschte dem wäre nicht so, ich wünschte Zuko hätte mich attackiert“ meinte die Weißhaarige und grub ihre Finger in ihr Kleid. Nur zu gern vernebelte sich die Shogun mit dem Alkohol ihre Sinne, es war grade so viel furchtbares passiert und sie wollte ihre Gedanken, wenigstens einmal davon lösen. Dazu brauchte es nicht viel, schließlich hatte die Shogun niemals Alkohol getrunken, dass einzige was dem am nächsten kam war Traubenschorle aus der Packung. Die Shogun fragt sich heute noch wo wohl die Packung liegt, nicht wissend das damit eine Pappschachtel gemeint ist, in der man die Schorle aufbewahrt.
Von dem Alkohol etwas benebelt bemerkte sie kaum das sich Satoko auch in die Taverne begab, sah die Shogun doch alles etwas anders, wie durch ein Milchglasfenster oder wie in einem Traum. Als diese am Tresen dann zu einer kleineren Ausgabe zusammenschrumpfte sah die Junge Shogun ungläubig hin und rieb sich die Augen, ehe sie ihren Blick wieder Fumei zuwandte, der gerade Wasser bestellte „Déjàvu !“ meinte die Shogun verwundert, aufgrund dessen das Satoko wohl auch grade Wasser bestellt hatte, ehe sie dann zum Wirt sah „Darf ichh noch so eiin, doch das Bittere bitte ausnehmen...ehh rausnehm“ meinte die Shogun dann recht freundlich, ehe ihr der Wirt dann ebenfalls ein Wasser hinstellte, dass die Shogun dann auf ex hinter schluckte und irgendwie im Glauben war das sie alle ansahen, weshalb sie zum Schluss aufstand und die Arme nach oben streckte und in mäßigen Ton rief „jaaaaaaaaaaaa geschafft“ ehe sich wieder hinsetzte und sich wieder Fumei zuwandte, der ihr in Sachen Situation zustimmte und dann noch meinte das jemand sagte das dies eine Dumme Idee wäre hier her zu kommen. Verwundert sah die Shogun Fumei an „ pssssssst....Dann sagen wir es ihm wohl besser nicht“ flüsterte Mirajane sodann, ehe die Junge Nukenin auf ihren Stuhl saß und mit den Füßen wackelte. Der Uzumaki stellte ihr sodann eine Frage, der Mirajane unter anderen Umständen wohl ausweichen würde doch in dieser Situation war dies etwas anders doch wirkte sie nun etwas weniger vergnügt „Zuko und ich haben geredet und über dein Leben Verhandelt. Ich bot ihm letzten Endes meine Dienste an und er machte mich zum Mitglied seines Bürgerrates, dafür verschont er vorerst dein Leben, konnte jedoch nicht Garantieren was passiert wenn seine Restliche Familie kommt, auch diese sind dann dazugestoßen und ich sah mich einer Finsternis ausgesetzt die mir den Atem raubte. Ich konnte nicht einmal in ihrer nähe stehen ohne das es mir die Kehle zudrückte. Doch auch diese entschieden sich letztendlich dich leben zu lassen. Dann kamen Seiji und Sabatea, die mich holen wollten doch ich sagte ihnen das ich nicht gehen kann wenn sie dich nicht mitnehmen, letztendlich ist es gekommen wie es kommen musste. Seiji entband mich den Pflichten eines Ratsmitglied, ich bin also kein Aspekt der Liebe mehr“ Die Shogun sah Fumei ins Gesicht und lächelte „Doch ich bereue mein handeln nicht, der Rat mag nun vielleicht glauben, dass was ich heute für dich getan habe, war selbstsüchtig und falsch doch sie werden noch verstehen das es die Liebe ist die meinen weg leitet und wenn sie mich von ihnen fort führt so geschieht das aus einem Grund. Ich bin nur traurig das es unter solchen Umständen geschehen musste.“ Damit waren wohl die Worte des Masamori gemeint, die ihr letztendlich ankündigten das er sie töten würde, wenn sie einen, aus seiner Sicht falschen weg einschlug. Mirajane ließ sich jedoch nicht beeinflussen und sie würde handeln wie es die liebe ihr befahl, ganz gleich ob es in Seiji´s sinne war, doch wollte sie niemanden damit hineinziehen erst recht nicht Fumei „Ich finde du solltest Konoha zurück kehren, Yuu hat es dir doch angeboten. Ich bin davon überzeugt wenn Yuu mit Zuko spricht wird das möglich sein“
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Satoko kam also in die Kneipe, sie war etwas genervt von der Situation und man konnte es ihr auch kurz ansehen, denn irgendwie war der Tag heute nicht ihr Fall, wobei momentan schon einiges passiert ist und sie darum sowieso etwas neben der Spur ist. So setzte sie sich an den Tresen und hatte Wasser bestellt, da sie aber ihre neuen Fähigkeiten noch nicht so ganz kontrollieren konnte, schrumpfte sie zu dem Stadium zusammen, in dem sie sowieso meistens ihre Zeit verbrachte, auch vor der Anreise in Yuki und bevor das in Kumo geschah. Irgendwie war sie selber davon erstaunt, was Minatos Blut alles auslösen konnte, ihre Alterung ist nun zwar nicht mehr gestoppt, aber sie konnte zwischen Stadien springen, was in der ein oder anderen Situation vielleicht auch zu ihrem Vorteil ausgenutzt werden konnte.
Sie hörte stumm dem Gebrabbel der Beiden zu, auch wenn Mira mehr als Betrunken wirkte und als sie noch mal ein Getränk bestellte, sah Satoko den Wirt an und schüttelte den Kopf, er wird wohl wissen, dass es nicht gut wäre der Weißhaarigen noch mehr Alkohol zu geben, sie schien sowieso schon neben sich zu stehen und wohl mit der Situation nicht ganz klar zu kommen. Die Nukenin drehte sich auf dem Hocker um und ihre roten Augen sahen auf die am Tisch. „Ihr seid dumm. Ich weis zwar nicht wie stark ihr seid, aber zu zweit hier her zu kommen, gegen Akatsuki, ist mehr als nur fahrlässig und Zuko ist aus der Familie wohl derjenige, mit dem man am wenigsten diskutieren kann.“ Sprach es in einer hohen Stimme und Satoko sprang vom Hocker herunter und ging auf die beiden zu, dabei sah sie dann Mira an und seufzte. „Und dann auch noch dieser Kuhhandel, du bist in seinem Dorf und bietest ihm deine Tätigkeit gegen sein Leben an?“ sprach sie und schaute dann zu Fumei. „Euch ist klar, das jedes entgegenkommen vom ihm wohl freiwillig ist, er hätte euch auch töten könne.“ Meinte die kleine Blondine und seufzte dann. „Wahnsinn. Und wegen diesem Yuu. Ich trau dem Kerl keine Spur, was macht dich sicher das dein Freund in Konoha geschützt ist, vielleicht sperren sie ihn dort ein oder noch schlimmer.“ Satoko nahm sich einen Stuhl und setzt sich an den Tisch und sah dann Mira scharf an. „Du bist naiv, man sagt das auch über mich, aber deine Naivität übersteigt meine um längen, lass dich nicht von allem was gut klingen mag gleich blenden, nicht jeder Mensch ist so gut wie er tut.“ Meinte Satoko und rieb sich am Hinterkopf, diese Worte waren für sie etwas ungewöhnlich, klar macht sich die Blondine über jede Person ein eigenes Bild und behandelt jeden gleich, aber sie ging auch etwas vorsichtiger ran. Mira hingegen wirkt sofort zu vertrauensselig und das konnte gefährlich werden. „Ach und zu eurem Anführer Seiji, er ist mal so, mal so. Wenn er ähnlich Tickt wie seine Schwester, dann ist sein Verhalten nicht klar. Vielleicht war es auch von ihm indirekt geplant das Mira hier auftaucht, wer weis das schon.“
Sie hörte stumm dem Gebrabbel der Beiden zu, auch wenn Mira mehr als Betrunken wirkte und als sie noch mal ein Getränk bestellte, sah Satoko den Wirt an und schüttelte den Kopf, er wird wohl wissen, dass es nicht gut wäre der Weißhaarigen noch mehr Alkohol zu geben, sie schien sowieso schon neben sich zu stehen und wohl mit der Situation nicht ganz klar zu kommen. Die Nukenin drehte sich auf dem Hocker um und ihre roten Augen sahen auf die am Tisch. „Ihr seid dumm. Ich weis zwar nicht wie stark ihr seid, aber zu zweit hier her zu kommen, gegen Akatsuki, ist mehr als nur fahrlässig und Zuko ist aus der Familie wohl derjenige, mit dem man am wenigsten diskutieren kann.“ Sprach es in einer hohen Stimme und Satoko sprang vom Hocker herunter und ging auf die beiden zu, dabei sah sie dann Mira an und seufzte. „Und dann auch noch dieser Kuhhandel, du bist in seinem Dorf und bietest ihm deine Tätigkeit gegen sein Leben an?“ sprach sie und schaute dann zu Fumei. „Euch ist klar, das jedes entgegenkommen vom ihm wohl freiwillig ist, er hätte euch auch töten könne.“ Meinte die kleine Blondine und seufzte dann. „Wahnsinn. Und wegen diesem Yuu. Ich trau dem Kerl keine Spur, was macht dich sicher das dein Freund in Konoha geschützt ist, vielleicht sperren sie ihn dort ein oder noch schlimmer.“ Satoko nahm sich einen Stuhl und setzt sich an den Tisch und sah dann Mira scharf an. „Du bist naiv, man sagt das auch über mich, aber deine Naivität übersteigt meine um längen, lass dich nicht von allem was gut klingen mag gleich blenden, nicht jeder Mensch ist so gut wie er tut.“ Meinte Satoko und rieb sich am Hinterkopf, diese Worte waren für sie etwas ungewöhnlich, klar macht sich die Blondine über jede Person ein eigenes Bild und behandelt jeden gleich, aber sie ging auch etwas vorsichtiger ran. Mira hingegen wirkt sofort zu vertrauensselig und das konnte gefährlich werden. „Ach und zu eurem Anführer Seiji, er ist mal so, mal so. Wenn er ähnlich Tickt wie seine Schwester, dann ist sein Verhalten nicht klar. Vielleicht war es auch von ihm indirekt geplant das Mira hier auftaucht, wer weis das schon.“
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Mirajane eröffnete was bei den Personen in der Ratshalle vorging wärend Fumei vor sich hin am sterben war, eine Menge war geschehen und Mira hatte ihr Leben in die Dienste von Zuko gestellt und somit ihren Ratssitz aufgegeben. Fumei seufzte und wollte gerade antworten als er mal wieder als Dumm bezeichnet wurde, scheinbar war es inzwischen Gang und Gebe ihn so zu nennen weshalb er sich schon nicht mehr darüber wunderte. Er sah das inzwischen kleine Mädchen an und klatschte kurz in die Hände. "Herzlichen Glückwunsch. Das Offensichtliche zu benennen ist schon eine Leistung für sich." Als die Kleine dann noch herüberkam und sich setzte äusserte sie sich über den tollen Plan den Mirajane verfolgte. "Zugegeben Mirajane, sie hat garnicht so unrecht. Du hättest mit Seiji gehen und mich hier verrecken lassen sollen. Und natürlich ist mir klar dass Zuko mich mit einem Wimpernschlag töten kann, mein Plan war es nicht hierher zu kommen." Fumei verschrenkte die Arme vor der Brust und sah Satoko an "Ja diesem Yuu traue ich auch nicht und Seiji im übrigen auch nicht. Mir ist in letzter Zeit zuviel Scheiße passiert als dass ich überhaupt noch jemanden traue kann, selbst wenn ich wollte." Und damit waren alle Anwesenden gemeint. Fumei hatte die Schnautze voll und sollte er jeh wieder hier heraus kommen setzt er sich auf ner kleinen Insel ab und weint sich Abends in den Schlaf. "Wusste garnicht dass Seiji eine Schwester hatte aber eigentlich juckt es mich auch nicht weiter.""Frag die Kurze wie sie dass mit dem schrumpfen gemacht hat! Chihihihihi." Fumei schloss kurz die Augen und verzog genervt die Augenbrauen. "Sagmal was war das grade für ein Trick mit dem kleiner werden?" Tatsächlich gab Fumei Kiiros Frage weiter aber auch nur damit er die Schnautze halten würde. Zugegeben ganz uninterressiert war Fumei auch nicht aber dass wollte er nicht wie seine dunkle Seite an den Tag legen. Mirajane hatte zum Glück aufgehört Alkohol in sich zu schütten, inzwischen war es nur noch normales Wasser. Stand am Ende nur die Frage im Raum wie es jetzt weiter gehen sollte vor ihm saßen zwei Frauen, Eine naiver als die Andere laut eigener Aussage und im Nebengebäude saß sein Halbbruder der ihn wahrscheinlich töten will. Zum Schluss gab es sicherlich noch die Möglichkeit dass Fumei nach Konoha gehen könnte wenn er darum bettelt aber was würde es ihm bringen von einem "Gefängnis" ins nächste zu wandern?
- Mirajane Shogun
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Die Junge Shogun rechnete nicht mit einer Zuhörerin auch war sie wohl zu betrunken um darauf zu achten ob jemand mithörte, was wahrscheinlich war nachdem man alle anwesenden, die nichts im Gespräch zwischen Zuko und Fudo zu sagen hatten, an diesen Ort schickte. Es war eines der Jüngsten Mitglieder Akatsukis die das Wort erhob und sich an der Konversation zwischen der Shogun Erbin und ihrem Begleiter beteiligte. Sie sprach dabei nicht gerade durch die Blume und bezeichnete sowohl sie als auch Fumei als Dumm. Die Shogun stand sodann von ihrem Platz auf und stellte sich vor die Erbin des Yuki Clans befreite ihr Kleid durch abklopfen von Unrat bevor sie es an jeder Seite in die Hand nahm und dann höflichst verbeugte. „Entschuldigt meinen Kameraden, Lady Yuki er wollte euch nicht vor den Kopf stoßen. Ihr Müsst wissen das alles war nicht seine Idee, es war ganz allein meine, somit bin ich allein verantwortlich für das geschehene und die einzig Dumme in diesem Raum.“ mit einem Lädchen sah sie zu Fumei „Fumei hat mich vor alle dem gewarnt und doch begleitete er mich an diesem Ort, obgleich er wusste was hier auf uns wartet. Er ist mir ein treuer und Loyaler verbündeter und ich bin ihm unsagbar dankbar dafür“. Mirajane wollte nicht das Fumei noch einmal verletzte wird, Satoko war ein teil Akatsukis und er spielte mit seinem Leben wenn er nicht vorsichtig mit dem war, was er sagte. Das Mädchen mit dem Weißen Haar wandte sich sodann wieder zur Yuuki. „Stärke spielte nie eine Rolle, denn ich war nicht gekommen um mit Zuko zu Kämpfen, ich kam wegen der Menschen die in einen Sinnlosen Krieg ihr leben lassen sollten. Wenn der Hokage und der Mizukage Kämpfen will, so sollen sie sich ruhig die Köpfe einschlagen, doch ihr Volk und ihre Verbündeten, sollen sie nicht noch mit in diese Sinnlosigkeit hineinstürzen und genau deshalb bin ich gekommen, um Zuko davon zu überzeugen das dies nicht sein Krieg ist“ Auch Mira war inzwischen aufgefallen das man mit Zuko nur in soweit reden konnte wie es ihm gelegen kam, dass man sich mit ihm nur über dinge unterhalten kann die nicht schon längst entschieden waren. Satoko sprang sodann vom Hocker und kam auf sie und Fumei zu. Die junge Shogun ging noch einen schritt auf die Yuki zu so das sie Fumei nicht zu nahe treten konnte. Ehe sie dann von einem Kuhhandel sprach, den die Shogun eingegangen war um Fumei´s leben zu retten. Fumei stimmte der kleinen Nukenin sodann zu und meinte sie hätte mit Seiji gehen sollen und ihn hier zum sterben zurücklassen sollen. „Warum sagst du sowas? Glaubst du im ernst ich hätte meinen weg weiter gehen können, in dem wissen das ich dich hier zurückgelassen habe? Ich war der Aspekt der Liebe, nicht der Gleichgültigkeit und jeder der von mir verlangt einen freund zurück zu lassen, der kennt mich überhaupt nicht“ meinte die Junge Shogun in einem weinerlichen Ton, als sie sich dann ganz Satoko zuwandte, die ihr offenbarte das Zuko das alles freiwillig tat und das es ein entgegenkommen ist, sie froh sein sollten das er sie nicht getötet hat. Mirajane wusste das es nicht der Gutmütigkeit Zukos zu verdanken war das sie noch lebten „Ich bin froh das er mir Fumei gelassen hat, doch fällt es mir schwer ihm dankbar zu sein? Da sein Leben nicht weniger in Gefahr ist als vorher auch. Ich halte mein Versprechen doch Zuko ist so furchtbar impulsiv und ebenso handelt er auch. Ich weiß nicht was ich tun würde wenn Fumei wegen mir sterben müsste“ Die junge Shogun füllte sich schuldig, sie hatte dem Uzumaki nie helfen können, alle Kämpfe trug er allein aus wurde ein ums andere mal schwer verletzt, die Junge Shogun wollte nicht länger mit ansehen wie Fumei ihretwegen so viel leiden musste, weshalb sie wollte das er nach Konoha geht. Doch auch hier hagelte es Kritik von der Yuuki die sich sodann an den Tisch setzte, während die Shogun ihr nach sah. „Ich weiß das Yuu es nicht aus Nächstenliebe tun wird, er will etwas dafür und genau das gibt mir die Sicherheit. Wenn etwas schief läuft wird er es eben nicht bekommen“ so sah wohl die Form der Bestrafung bei Mirajane aus, ist jemand Böse so nimm ihm etwas weg oder gib es ihm erst gar nicht doch natürlich war es mehr als fraglich ob das beim Anbu Captain der richtige weg war. Während Fumei meinte das er niemanden mehr vertrauen könnte, war dies für Mirajane nicht verwunderlich doch im Gegensatz zu Fumei glaubte sie an die Menschheit, spendete vertrauen um selbes zu ernten, schenkte ein Lächeln wo keines war und würde niemals aufhören an das Gute in den Menschen zu glauben. Satoko nannte sie Naiv und Blind, dass es nicht alle Menschen so gut mit ihr meinten wie sie taten. Die Shogun sah der Yuki in die Augen und ihr würde klar werden, dass sich Mirajane über diese dinge längst im klaren war. Mirajane setzte sich an den Tisch „Vielleicht bin ich ja naiv und Leichtgläubig, vielleicht dumm und auch nicht besonders stark“ Die Shogun sah die Nukenin nachdenklich an „Doch beteilige ich mich nicht am sähen von Misstrauen. Es nährt die Angst in unseren Herzen, Angst führt wieder zu Hass und Hass bringt uns genau in diese Situation. Ich habe nicht vor noch mehr Hass zu schüren, unsere Welt leidet auch so schon genug unter vorhandenen Konflikten.“ Die Shogun hatte diese Diskussion schon viele male geführt, doch endete diese immer gleich und solange sie keinen Grund hatte Yuu zu misstrauen würde Mirajane das auch nicht tun. Es gab ohnehin nicht viele Optionen die Fumei von hier weg führten. „Was Seiji anbelangt, er hat nichts mit dieser Reise zutun. Er wusste nicht einmal das wir nach Yukigakure unterwegs waren und von einer Schwester höre ich heute zum ersten mal. Wer war sie“ fragte die Shogun interessiert, während Fumei ganz andere Sachen zu interessieren schienen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Ichiro befand sich also nach wenigen Metern, die dem weißhaarigen Uzumaki wohl länger vorkamen als sie eigentlich waren, auch schon wieder in der Ratshalle bei den anderen Anwesenden. Kaum waren die Beiden wohl in der Ratshalle angekommen wurde er quasi auch schon wieder aus der Ratshalle hinausgeworfen. ~Hinfort mit dir du grässlicher Kobold! Du bist giftig!~. Äußerlich ließ er sich wohl nicht anmerken das er anscheinend von dem vielen rumkommandiert werden langsam genervt war, aber innerlich regte es ihn teilweise auf. Aber hey, was sollte der Trankmischer denn im Moment machen? Er hatte genau genommen kaum eine andere Wahl, weswegen er wohl nur kurz nickte, um dann auch schon dem Weißhaar, dem Anbu Captain sowie den restlichen Begleitpersonen. ~Ich bräuchte einen Schlitten mit einem Rudel wütender Schneehasen die mich vor jedes Haus ziehen! Ja das wärs echt~. Der Ensei stiefelte der kleinen Gruppe wohl mit ein paar Metern abstand hinterher, und betrat das Gasthaus knapp fünf Minuten nach ihnen, da er sich wohl noch einen kurzen Moment draußen aufhalten wollte. Weis Gott warum. Dass der Anbu Captain wieder aus der Kneipe ging registrierte unser Kobold wohl nur am Rande. Nun betrat er jene besagte Gaststätte, ging zu den beiden anderen an den Tresen, und blickte zum Wirt. "Tag. Gib mirn guten Whisky". Nun blickte er wohl zu Fumei, der besoffenen Mirajane, und der wieder kindlich wirkenden Satoko. "Prost. Auf den scheinbar stetig anhaltenden Wahnsinnszustand". Danach kippte er wohl den Whisky runter, deutete dem Wirt die Flasche aufm Tresen stehen zu lassen, und schenkte sich selbst nach. Ja die Aussage der mittlerweile wieder kleinen Yuuki welche sich ein Wasser bestellte hatte, hatte er noch mitbekommen. Er hörte den Worten der Shogun nun zu, schüttelte kaum merkbar den Kopf und trank nochmals einen kleineren Schluck vom Whisky. Nach ihrer kompletten Rede, wenn man dies so nennen konnte, gab der Ensei wohl ein paar Worte in Richtung von Mirajane. "In dem System in welchem wir Leben ist es üblich dass sich die Bürger oder auch Bewohner einer Nation auf Befehl ihres Oberhauptes in den Krieg stürzen und dort fallen. Der Mensch konnte noch nie ohne Krieg,Schmerzen und Leid leben, und er wird es auch wahrscheinlich nie können. Am besten man gibt den Gedanken auf und macht das Beste aus der Situation. Einen Anführer der feste Ziele hat von diesen abzubringen ist ein schweres wenn nicht sogar unmögliches Unterfangen, Mirajane. Dass du Probiert hast Fumei zu retten, und wie man sieht wohl im Moment mit Erfolg ist bewundernswert. Jedoch weiß ich nicht ob es mutig oder dumm war. Ach und zu der Angst. Da muss ich dir auf ein neues Widersprechen. Die Angst ist etwas das den Menschen am Leben hält. Die Angst vorm Sterben, den Verlust von geliebten Personen oder dergleichem. Sie ist etwas dass einen immer und immer wieder zu neuen höchstleistungen Antreibt. Hass hingegen wird am ehesten durch Liebe herbeigeführt. Man kann jemanden nur Hassen wenn man ihn auch mindestens auf gleichem Niveau geliebt hat. Aber seis drum. Ich rede gerade viel zu viel". ~Meine Fresse wo kam denn der Vortrag her?~. Also benetzte der junge Mann wohl einmal wieder seine Lippen mit einem kleinen Schluck von dem Whisky, und nickte anerkennend. "Der is verdammt gut". Eine gemurmelte Aussage die wohl eher ihm selbst galt, als den anderen. Er zog sich wohl eine Kippe aus seiner Schachtel, welche er daraufhin auf den Tresen schmiss, zog sich einen Aschenbecher her und schnippte einmal kurz mit dem Finger, ehe auch schon an jenem Finger eine kleine Flamme entstand, mit welcher er besagte Kippe nach wenigen Zügen entzündet hatte. Daraufhin ließ er die Flamme direkt wieder verschwinden. Nun zog er wohl ein bis zwei Mal an dieser, ehe er sie über den Aschenbecher hielt. "Wenn wir schon nichts zu tun haben und uns einen Wegbechern könnten wir wenigstens ein Trinkspiel oder so draus machen". Er schmunzelte ein wenig trotz der irgendwie etwas angespannten Stimmung, wartete nun wohl auf eine Reaktion der Anwesenden und zog wohl ein weiteres Mal an der Kippe. Das die anderen nun ein Gespräch über die Schwester von irgend jemandem, und die Fähigkeiten der Yuuki begannen überhörte der Ensei scheinbar, oder es war ihm auch einfach nur total egal.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]
Seit Satokos Veränderung durch Minatos Blut, hat ihr altes und neues Ich sich angenähert und so gesehen eine neue Satoko erschaffen, sie ist zwar nicht gewaltbereit, so wie ihr neues Ich, das nach der Gefangenname entstand, jedoch konnte sie wie ihre altes ich auch recht genervt wirken wenn sie was für dämlich empfand, so gesehen ist es von der Situation abhängig wer oder eher welche Eigenschaften den Vorrang haben und als Satoko also die Kneipe betrat und noch nicht zu ihrer jüngsten Form geschrumpft ist, kam Mira wieder mit Lady Yuuki und Satoko blickte sie kurz darauf etwas verwirrt an und seufzte leise und sah die Frau an. „Nicht Lady Yuuki. Satoko, hab ich dir doch vorhin schon gesagt, hörst du nicht zu?“ meinte sie bestellte ein Wasser und schrumpfte zusammen und sprach das aus, was der Uzumaki dann wohl mit einem eher Galgenhumor kommentierte. „Es ist nun einmal dumm und naiv gewesen, ändern könnt ihr es ja nun nicht mehr, aber Glück hatte ihr schon.“ Meinte Satoko und hörte dann Mira zu. „Deine Worte sind irgendwie wahr. Sollen sich doch die Kage ihren Krieg selber ausführen, anstatt unschuldige mit hinein zu ziehen. Leider ist das nur schwer möglich. Die Shinobis sind ihren Dörfern und den Kagen treu untergeben und würden ihr Leben für diese her geben. Daher wird es so einfach nie sein. Krieg ist etwas Schreckliches.“ Meinte Satoko und erinnert sich mit einem Kopfschütteln an den sinnlosen Kumo Kirigakure Krieg zurück, in dem so viele unschuldige Seelen ihr Ende fanden. Mira redete wie eine kleine Prinzessin und Satoko musste kurz darauf etwas schmunzeln. „Eure Worte sind echt süß, würden nur alle Menschen so denken, gäbe es wohl keinen Krieg mehr. Aber dem ist nicht so und eure Verhalten macht es für viele schwer, ihr seid zwar dieser Aspekt der Liebe, aber könnt ihr alle Menschen gleich Lieben?“ meinte Satoko und schaut mit ihren roten Augen Mira an. „Eure Worte sind rein, aber euer Verhalten zeigt, dass auch ihr Menschen in Schubladen steckt. Ich hab werde eurem Begleiter, noch euch geschadet. Ich hab auch euch nicht gedroht und trotzdem habt ihr doch Angst vor mir?“ meinte Satoko und legte den Kopf schief und sah weiter auf Mira und den Uzumaki, bevor sie sich dann an den Tisch setzte. Auch Zukos Lakei war schon in der Kneipe angekommen und bekam wohl alles mit und auch der gleichen Meinung war wie Satoko. Miras denken war einfach zu schön für die Realität. „Zuko hat etwas vor, sonst wäre dein Begleiter schon tot. Mir ist es egal ob ihr hier bleibt oder fliehen wollt. Ich hab nur etwas dagegen, dass Blut vergossen wird, egal von welcher Seite.“ Meinte Satoko etwas schärfer, auch wenn sie es mit Zuko sicherlich nie aufnehmen könnte, aber sie mochte einen sinnlosen Tot nicht und das war ihr auch Heilig. Die Yuuki stand auf und ging mit ihrem kleinen Körper auf Mira zu und legte Miras Hand an ihre Brust. „Kein Misstrauen, kein Hass, keine Angst in eurem Herzen?“ meinte die kleine Frau und schaute dabei bedächtig die Weißhaarige an, welche sicherlich den Herzschlag der jungen Frau spüren konnte. „Ich bin eine Nukenin, ich hatte früher viel Angst. Mit Elf sollte ich hingerichtet werden, das war der Tag, an dem meine Zeit still stand. Mein Clan existiert fast nicht mehr, meine Eltern tot und es gibt nur eine Verwandte in meinem Leben, sonst niemanden mehr. Kämpfen, Morden, Abschlachten, waren meine Begleiter. Mach ich euch Angst? Ein Mensch, nein ein Monster das ohne mit der Wimper zu zucken sich in Familien eingenistet hat um sie Nachts zu ermorden, kann sich ändern?“ fragte Satoko nach, es war für sie eine Prüfung an Mira, hatte sie Angst vor Satoko oder gibt eine entsprechenden Antwort, die der jungen Akatsuki nicht gefällt, dann wäre sie von diese angeblichen Aspekt der Liebe mehr als entäuscht. Kurz darauf würde sich die Nuke wieder setzten und Fumei kommt auf Seijis Schwester zu sprechen. „Seijis Schwester hieß eins Midori. Sie war wie ich in Kumogakure und am Krieg gegen Kirigakure beteiligt. Wir waren eher so was wie Söldner und lebten dort, weil das Dorf keine Nukenins zu dem Zeitpunkt jagte. Midori sah ich damals wie einer Schwester, sie war lebensfroh und das genaue Gegenteil von mir. Leider verloren wir uns aus dem Augen und ich bracht nach Kirigakure auf um für meine Sünden zu büssen und das Versteckspiel zu beenden.“ Meinte Satoko kurz und knapp und ging nicht mehr auf das Thema ein und nahm einen Schluck Wasser. Fumei wollte noch wissen, wie sie so klein wurde. „Klein, das ist gut, der Körper ist gerade exakt Elf Jahre alt.“ Meinte sie und blickte dann zu Ichiro. „Ihr könnt gerne Trinken, ich bleib aber beim Wasser, Alkohol ist mir doch ein zu sündiges Gesöff.“
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