[align=center]~Hier befindet sich das "Commando Zentrum" der Allianz. Entsprechend der Aufbau usw. muss in den ersten Posts definiert werden. Es müssen Posts von anderen Kampffeldern berücksichtigt werden sofern diese von euren Charakteren gesehen, gespürt oder was auch immer werden. Ansonsten habt ihr hier eure eigene Postingreihenfolge~[/align]
Aktuelle Spieler hier: Saya, Sarutama
Aktuelle NPC hier: Nachschubstruppen Konoha, Ishgard, Zeratul
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
- Minato Uzumaki
- ||
- Beiträge: 13646
- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 8
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
- Saya Aurion
- ||
- Beiträge: 418
- Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Saya
- Nachname: Aurion
- Alter: 17
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 36 Kilo
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
CF: Dravania
Saya Chakra:
3x sehr hoch, 3x mittel, 1x gering / 4x sehr hoch
Noch in Dravania:
Sayas erneute Wandlung brachte einige Verwirrung in Myra auf, das machten ihre Worte mehr als deutlich. Kurz nahm das Mädchen ihre Hände noch von Miyuki und griff sich dabei beherzt an die Brust und hob diese leicht an, während sie sie selbst von oben musterte. Die sind klasse, oder? sie wog abwechselnd die linke und die rechte Brust gegeneinander auf. Ich frag' mich, ob die noch größer werden, wenn ich etwas älter bin... hmmm... dann schüttelte sie jedoch schnell den Kopf, um sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Ihr eigener Körper war etwas ganz neues, spannendes geworden. Denn so "fraulich" kannte sie sich selbst gar nicht, weswegen sie sich schnell in einer kleinen "Entdeckungstour" verirren konnte. Erneut suchte sie die Hände Miyukis, die dem Ganzen zugestimmt hatte und so erschuf Saya eine Brücke zwischen ihr und Shiva. Was Myra unterdessen tat und welch Sorge die junge Frau um ihre Freundin hatte, bekam sie gar nicht mit. Was sie jedoch mit bekam, war die eisige Kälte, die von dem Mädchen ausging. Erst als Saya selbst die Augen wieder öffnete, sah sie, dass Miyuki richtig blau geworden war und scheinbar selbst Probleme mit dr Orientierung hatte. Sofort eilte Myra herbei um ihr unter die Arme zu greifen. Diese Chance nutzte Saya, um die Begleiterin ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Etwas spitz gab sie zur Antwort, dass es kalt war, weswegen sie sich so vermummte. Saya rümpfte die Nase, verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung kam. Pfff, ich weiß gar nicht was du meinst. meinte sie übertrieben. Das Zurückweichen Myras, als sie versuchte, unter ihre Kapuze zu gucken, entging ihr nicht, weckte aber nur noch mehr ihre Neugierde, sodass sie glatt noch einen weiteren Schritt auf die junge Frau zu trat und dabei die "Tattoos" bemerkte, welche sie total cool fand. Dass diese auch nur ein bisschen weh getan hätten, erfreute Saya irgendwie und sie überlegte kurzzeitig, sich selbst mal sowas stechen zu lassen... doch weiter kam sie in dieser Überlegung eigentlich nicht, da sie von Seiji kontaktiert wurde, was sie selbst noch nicht so recht verstanden hatte. Die Worte Myras entgingen ihr natürlich nicht. Ich glaub bis das Täubchen hier gewesen wäre, wären wir schon alle verreckt, oder meinst du nicht? sagte sie kurz grinsend. Dann stiegen sie gemeinsam auf die Rücken der Drachen, welche sie direkt zu den Schneefeldern brachten. Auf dem Weg dort hin wechselte Saya wieder in ihre ganz natürliche Gestalt, sodass das kindliche Ich wieder zum Vorschein kam. Die Unschuld in Person quasi.
Bei den Schneefeldern:
Als sie dort ankamen, waren bereits ein ganzer Haufen anderer Leute bereits da. Konoha, die Templer aber auch Shinji und Sarutama entdeckte die ehemalige Genin und strahlte über beide Ohren. Sie stieg vom Rücken der Drachen und klatschte einmal erfreut in die Hände. Wir werden alle zusammen stehen. Genau so, wie es sein sollte. sagte sie, da sie fest von einem Frieden ausging, der für immer währen würde. Kratos hielt schließlich eine motivierende Rede und Saya stellte sich zu ihrem Papa und zu Sarutama. Sie mussten sich sowieso alle an den Händen nehmen, so griff die die Hand ihres Vaters und die des Sakebis, welche sie kurz etwas fester drücke und ihn anlächelte. Schön das du wieder da bist. sagte sie leise. Dann folgte auch schon der port. Äußerst unangenehm für jene, die so etwas noch nie gemacht hatten.
Im unbekannten Land:
Sie kamen direkt beim Schlachtfeld selbst raus. Sayas Augen weiteten sich in anbetracht des Schreckens, was sich ihr bot. Ihr stand der Mund einen Moment offen, während Yuu und ihr Papa alles weitere klärten und die Kampffelder quasi einteilten. Dann wandte Kratos sich auch an Saya, und beauftragte sie mit einer Aufgabe. I - ich weiß nicht, ob ich das kann.... stammelte sie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. So viel Gewalt... es widersprach allem, wofür sie stand. Sie schluckte. Ballte dann die Hände zu Fäusten. Doch. sagte sie dann plötzlich zu ihrem Vater. Doch, ich werde es schaffen! Aber Papa? Sei vorsichtig... ich hab dich lieb. sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln und würde, sollte er sich herunter beugen, ihm noch einen Kuss auf die Wange geben, ehe sie sich in ihre vereinte Form wandeln würde, gerade, als die Templer ihr Rufen verlauten ließen. Saya grinste und blickte auch nochmal zu Miyuki und Myra. Sau cool, oder? meinte sie kurz und irgendwie hätte man auf den Gedanken kommen können, das diese ganze Action der vereinten Form Sayas irgendwie Spaß machte. Was wohl auch der Fall war. Dann marschierte Saya einfach los, unwissend, ob jemand ihr folgte. Denn das Sarutama an ihrer Seite bleiben sollte, wusste sie nicht, da sie zu dem Zeitpunkt noch nicht da gewesen war. Doch das würde sie wohl sehr schnell merken, sollte der Sakebi ihr folgen. Sie suchte sich einen Platz weiter hinten vom Kampffeld. So, das müssen wir jetzt nur irgendwie noch ein bisschen schützen... haben wir sowas wie... Sandsäcke oder solchen Kram? fragte sie und dachte nach, wie sie sich hier ein kleines Lager einrichten könnten. Dann würde sie sich jedoch zu ihrer Begleitung herum drehen. Ich muss näher ran kommen... ich muss versuchen mit Amon zu reden. Irgendwie... kam es plötzlich nur von ihr.
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Noch in Dravania:
Sayas erneute Wandlung brachte einige Verwirrung in Myra auf, das machten ihre Worte mehr als deutlich. Kurz nahm das Mädchen ihre Hände noch von Miyuki und griff sich dabei beherzt an die Brust und hob diese leicht an, während sie sie selbst von oben musterte. Die sind klasse, oder? sie wog abwechselnd die linke und die rechte Brust gegeneinander auf. Ich frag' mich, ob die noch größer werden, wenn ich etwas älter bin... hmmm... dann schüttelte sie jedoch schnell den Kopf, um sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Ihr eigener Körper war etwas ganz neues, spannendes geworden. Denn so "fraulich" kannte sie sich selbst gar nicht, weswegen sie sich schnell in einer kleinen "Entdeckungstour" verirren konnte. Erneut suchte sie die Hände Miyukis, die dem Ganzen zugestimmt hatte und so erschuf Saya eine Brücke zwischen ihr und Shiva. Was Myra unterdessen tat und welch Sorge die junge Frau um ihre Freundin hatte, bekam sie gar nicht mit. Was sie jedoch mit bekam, war die eisige Kälte, die von dem Mädchen ausging. Erst als Saya selbst die Augen wieder öffnete, sah sie, dass Miyuki richtig blau geworden war und scheinbar selbst Probleme mit dr Orientierung hatte. Sofort eilte Myra herbei um ihr unter die Arme zu greifen. Diese Chance nutzte Saya, um die Begleiterin ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Etwas spitz gab sie zur Antwort, dass es kalt war, weswegen sie sich so vermummte. Saya rümpfte die Nase, verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung kam. Pfff, ich weiß gar nicht was du meinst. meinte sie übertrieben. Das Zurückweichen Myras, als sie versuchte, unter ihre Kapuze zu gucken, entging ihr nicht, weckte aber nur noch mehr ihre Neugierde, sodass sie glatt noch einen weiteren Schritt auf die junge Frau zu trat und dabei die "Tattoos" bemerkte, welche sie total cool fand. Dass diese auch nur ein bisschen weh getan hätten, erfreute Saya irgendwie und sie überlegte kurzzeitig, sich selbst mal sowas stechen zu lassen... doch weiter kam sie in dieser Überlegung eigentlich nicht, da sie von Seiji kontaktiert wurde, was sie selbst noch nicht so recht verstanden hatte. Die Worte Myras entgingen ihr natürlich nicht. Ich glaub bis das Täubchen hier gewesen wäre, wären wir schon alle verreckt, oder meinst du nicht? sagte sie kurz grinsend. Dann stiegen sie gemeinsam auf die Rücken der Drachen, welche sie direkt zu den Schneefeldern brachten. Auf dem Weg dort hin wechselte Saya wieder in ihre ganz natürliche Gestalt, sodass das kindliche Ich wieder zum Vorschein kam. Die Unschuld in Person quasi.
Bei den Schneefeldern:
Als sie dort ankamen, waren bereits ein ganzer Haufen anderer Leute bereits da. Konoha, die Templer aber auch Shinji und Sarutama entdeckte die ehemalige Genin und strahlte über beide Ohren. Sie stieg vom Rücken der Drachen und klatschte einmal erfreut in die Hände. Wir werden alle zusammen stehen. Genau so, wie es sein sollte. sagte sie, da sie fest von einem Frieden ausging, der für immer währen würde. Kratos hielt schließlich eine motivierende Rede und Saya stellte sich zu ihrem Papa und zu Sarutama. Sie mussten sich sowieso alle an den Händen nehmen, so griff die die Hand ihres Vaters und die des Sakebis, welche sie kurz etwas fester drücke und ihn anlächelte. Schön das du wieder da bist. sagte sie leise. Dann folgte auch schon der port. Äußerst unangenehm für jene, die so etwas noch nie gemacht hatten.
Im unbekannten Land:
Sie kamen direkt beim Schlachtfeld selbst raus. Sayas Augen weiteten sich in anbetracht des Schreckens, was sich ihr bot. Ihr stand der Mund einen Moment offen, während Yuu und ihr Papa alles weitere klärten und die Kampffelder quasi einteilten. Dann wandte Kratos sich auch an Saya, und beauftragte sie mit einer Aufgabe. I - ich weiß nicht, ob ich das kann.... stammelte sie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. So viel Gewalt... es widersprach allem, wofür sie stand. Sie schluckte. Ballte dann die Hände zu Fäusten. Doch. sagte sie dann plötzlich zu ihrem Vater. Doch, ich werde es schaffen! Aber Papa? Sei vorsichtig... ich hab dich lieb. sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln und würde, sollte er sich herunter beugen, ihm noch einen Kuss auf die Wange geben, ehe sie sich in ihre vereinte Form wandeln würde, gerade, als die Templer ihr Rufen verlauten ließen. Saya grinste und blickte auch nochmal zu Miyuki und Myra. Sau cool, oder? meinte sie kurz und irgendwie hätte man auf den Gedanken kommen können, das diese ganze Action der vereinten Form Sayas irgendwie Spaß machte. Was wohl auch der Fall war. Dann marschierte Saya einfach los, unwissend, ob jemand ihr folgte. Denn das Sarutama an ihrer Seite bleiben sollte, wusste sie nicht, da sie zu dem Zeitpunkt noch nicht da gewesen war. Doch das würde sie wohl sehr schnell merken, sollte der Sakebi ihr folgen. Sie suchte sich einen Platz weiter hinten vom Kampffeld. So, das müssen wir jetzt nur irgendwie noch ein bisschen schützen... haben wir sowas wie... Sandsäcke oder solchen Kram? fragte sie und dachte nach, wie sie sich hier ein kleines Lager einrichten könnten. Dann würde sie sich jedoch zu ihrer Begleitung herum drehen. Ich muss näher ran kommen... ich muss versuchen mit Amon zu reden. Irgendwie... kam es plötzlich nur von ihr.
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- Sarutama Sakebi
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- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
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Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
CF: Schneefeldern
Sarutama Chakra: 6x sehr hoch
[hr]
Bei den Schneefeldern
Sarutama und Shinji hatten es zu den Schneefeldern geschafft. Unser kleiner Held sprang vor Freude Kratos um die Arme, welcher den Sakebi umarmte. Shinji erstattete dem Aurion den Bericht, ehe Kratos sich direkt an Sarutama wenden würde. Erneut umarmte der rothaarige Commander den Jinchuuriki des Yonbi und meinte, dass er stolz auf ihn sei. Ja, auch auf Shinji. Sarutama war etwas verwundert, vielleicht sogar den Tränen etwas nahe, aber er freute sich über die Worte von Kratos und nickte nur stumm. Kratos stand kurz darauf auf, legte seine Hand auf den Kopf von Sarutama und mit der freien Hand führte er sein Schwert. Die Klinge wurde auf der Schulter des schwarzhaarigen Jungen abgelegt. Sarutama sollte die Aufgabe erhalten direkt an der Seite von Saya zu kämpfen. Die Augen von unserem kleinen Held weiteten sich etwas, ehe Kratos ihm noch etwas ins Ohr flüsterte. Sarutama wurde leicht rot, ehe er nickte. “Klar Sir!“. Kratos wusste genau wie er etwas Last und Aufregung von den Schultern Sarutamas nehmen konnte. Kurz darauf erschienen auch Leute von Konoha. Kratos hielt eine Rede, nachdem die Details geklärt waren. Sarutama war mehr mit sich beschäftigt, als dass er genau zuhören konnte. Seine Aufgabe war ja aber auch ganz klar. Saya war kurz vor der motivierenden Rede von Kratos aufgetaucht. Sarutama freute sich über ihre Ankunft und musste breit Grinste. Kurz darauf mussten sich auch alle an die Hände nehmen. Saya stellte sich zu Kratos und Sarutama. Sie nahm die Hand von unserem Helden und drückte diese sogar etwas fester. Die anschließenden Worte von ihr sorgten dafür, dass er leicht rot wurde. “Ich freue mich auch dich zu sehen“, sprach er mit etwas verunsicherter Stimme und lächelte sie an. Kurz darauf würde er aber zu Shinji blicken und sich dessen Hand schnappen. Gemeinsam würden sie sich nun alle zum Schlachtfeld begeben…
Im unbekannten Land:
Alle Leute tauchten urplötzlich am Schlachtfeld auf. Es war erneut eine dieser Teleportationen, die der Sakebi nicht ausstehen konnte. Ihm wurde wieder etwas schlecht, ehe er die Armee von dem Feind sah. Zigtausende Kreaturen. Ein Schlachtfeld, wie es Sarutama noch nie gesehen hatte. Seine Beine schlotterten ein wenig, ehe er die Ansprache hörte. Er hörte auch die Worte von Saya. Er musste sich zusammen reissen und ihr beistehen. Der Sakebi nickte nur kurz, ehe er zu Shinji schaute und ihm entschlossen die Fuast zustreckte. “Wir werden uns wiedersehen! Pass gut auf dich auf, mein Lieblings-Eisklotz!“ Mit einem Grinsen im Gesicht würde er nun zu Saya blicken würde. Diese wandelte urplötzlich ihren Körper, woraufhin der Skaebi staunen musste. Sie sah… Anders aus. Viel reifer und erwachsener. Was war mit ihr geschehen? War das nun gut oder schlecht? Mochte diese Saya, dessen Stimme anders klang den kleinen Sakebi überhaupt? Sarutama schluckte kurz. Sarutama folgte ihr und lauschte ihren Worten.Sandsäcke? Verwirrt schaute sich unser kleiner Held um. Scheiße Sarutama, was ist los?! Hier sind keine Sandsäcke verdammt! Dummer Saru, dummer Saru! Warum hast du an sowas nicht gedacht?! ARRRGH, ich bin ein hoffnungsloser Fall, schoss es dem Sakebi wutentbrannt durch den Kopf. Er war etwas überfordert mit seiner neuen Aufgabe, doch die anschließenden Worte rissen ihn aus seinen Gedanken heraus. Was wollte Saya tun? Mit diesem Monster von… AMON reden? Sarutama schaute sie verwundert an, ehe er über das Kampffeld blickte. Erst jetzt realisierte er, dass es einen Grund für all das geben musste. Warum wurde hier gekämpft? War ein Kampf notwendig? Ja, diese Fragen beschäftigten jetzt auch den Sakebi, welcher zu Saya blickte. “Ich habe von Kratos die Aufgabe bekommen an deiner Seite zu stehen und dich zu beschützen. Egal wohin du gehst, ich bin an deiner Seite. Dein Schild und Schwert, wenn du es so sehen willst!“ Sarutama klopfte sich mit der Faust auf die Brust und grinste. Ja, es war eine Überzeugung von ihm zu hören, ehe er anfing zu grübeln. “Zunächst sollten wir hier aber wirklich erst einmal einen Stützpunkt errichten…“ Grübelnd schaute er in die Runde. Die anwesenden Personen schienen auf Befehle zu warten. “Gibt es vielleicht einen greoben Plan? Oder könnte jemand einen Paln vom Schlachtfeld skizzieren? Dann haben wir eine Übersicht von unseren Truppen und können gegebenenfalls schneller reagieren, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird.“ Kurz darauf lehnte er sich auch etwas weiter zu Saya rüber und flüsterte ihr mit vorgehaltener Hand folgendes zu. “Und den besten Weg zu Amon analysieren“, kam es von ihm. Ob es wirklich eine gute Idee von unserem kleinen Dummkopf war, war abzuwarten. Aber das war vorerst sein Vorschlag um Saya zu helfen. Kurz darauf folgten auch schon die ersten Angriffe. Riesige Monster erschienen. Eine zweischwänzige blau flammende Katze, welche einen Feuerball auf eine Schildkröte schoss. Der Kampf hatte begonnen und die Mächte die freigesetzt wurden waren gewaltig. SO gewaltig, dass sie die Vorstellungskraft des Sakebis übertrafen…
Sarutama Chakra: 6x sehr hoch
[hr]
Bei den Schneefeldern
Sarutama und Shinji hatten es zu den Schneefeldern geschafft. Unser kleiner Held sprang vor Freude Kratos um die Arme, welcher den Sakebi umarmte. Shinji erstattete dem Aurion den Bericht, ehe Kratos sich direkt an Sarutama wenden würde. Erneut umarmte der rothaarige Commander den Jinchuuriki des Yonbi und meinte, dass er stolz auf ihn sei. Ja, auch auf Shinji. Sarutama war etwas verwundert, vielleicht sogar den Tränen etwas nahe, aber er freute sich über die Worte von Kratos und nickte nur stumm. Kratos stand kurz darauf auf, legte seine Hand auf den Kopf von Sarutama und mit der freien Hand führte er sein Schwert. Die Klinge wurde auf der Schulter des schwarzhaarigen Jungen abgelegt. Sarutama sollte die Aufgabe erhalten direkt an der Seite von Saya zu kämpfen. Die Augen von unserem kleinen Held weiteten sich etwas, ehe Kratos ihm noch etwas ins Ohr flüsterte. Sarutama wurde leicht rot, ehe er nickte. “Klar Sir!“. Kratos wusste genau wie er etwas Last und Aufregung von den Schultern Sarutamas nehmen konnte. Kurz darauf erschienen auch Leute von Konoha. Kratos hielt eine Rede, nachdem die Details geklärt waren. Sarutama war mehr mit sich beschäftigt, als dass er genau zuhören konnte. Seine Aufgabe war ja aber auch ganz klar. Saya war kurz vor der motivierenden Rede von Kratos aufgetaucht. Sarutama freute sich über ihre Ankunft und musste breit Grinste. Kurz darauf mussten sich auch alle an die Hände nehmen. Saya stellte sich zu Kratos und Sarutama. Sie nahm die Hand von unserem Helden und drückte diese sogar etwas fester. Die anschließenden Worte von ihr sorgten dafür, dass er leicht rot wurde. “Ich freue mich auch dich zu sehen“, sprach er mit etwas verunsicherter Stimme und lächelte sie an. Kurz darauf würde er aber zu Shinji blicken und sich dessen Hand schnappen. Gemeinsam würden sie sich nun alle zum Schlachtfeld begeben…
Im unbekannten Land:
Alle Leute tauchten urplötzlich am Schlachtfeld auf. Es war erneut eine dieser Teleportationen, die der Sakebi nicht ausstehen konnte. Ihm wurde wieder etwas schlecht, ehe er die Armee von dem Feind sah. Zigtausende Kreaturen. Ein Schlachtfeld, wie es Sarutama noch nie gesehen hatte. Seine Beine schlotterten ein wenig, ehe er die Ansprache hörte. Er hörte auch die Worte von Saya. Er musste sich zusammen reissen und ihr beistehen. Der Sakebi nickte nur kurz, ehe er zu Shinji schaute und ihm entschlossen die Fuast zustreckte. “Wir werden uns wiedersehen! Pass gut auf dich auf, mein Lieblings-Eisklotz!“ Mit einem Grinsen im Gesicht würde er nun zu Saya blicken würde. Diese wandelte urplötzlich ihren Körper, woraufhin der Skaebi staunen musste. Sie sah… Anders aus. Viel reifer und erwachsener. Was war mit ihr geschehen? War das nun gut oder schlecht? Mochte diese Saya, dessen Stimme anders klang den kleinen Sakebi überhaupt? Sarutama schluckte kurz. Sarutama folgte ihr und lauschte ihren Worten.Sandsäcke? Verwirrt schaute sich unser kleiner Held um. Scheiße Sarutama, was ist los?! Hier sind keine Sandsäcke verdammt! Dummer Saru, dummer Saru! Warum hast du an sowas nicht gedacht?! ARRRGH, ich bin ein hoffnungsloser Fall, schoss es dem Sakebi wutentbrannt durch den Kopf. Er war etwas überfordert mit seiner neuen Aufgabe, doch die anschließenden Worte rissen ihn aus seinen Gedanken heraus. Was wollte Saya tun? Mit diesem Monster von… AMON reden? Sarutama schaute sie verwundert an, ehe er über das Kampffeld blickte. Erst jetzt realisierte er, dass es einen Grund für all das geben musste. Warum wurde hier gekämpft? War ein Kampf notwendig? Ja, diese Fragen beschäftigten jetzt auch den Sakebi, welcher zu Saya blickte. “Ich habe von Kratos die Aufgabe bekommen an deiner Seite zu stehen und dich zu beschützen. Egal wohin du gehst, ich bin an deiner Seite. Dein Schild und Schwert, wenn du es so sehen willst!“ Sarutama klopfte sich mit der Faust auf die Brust und grinste. Ja, es war eine Überzeugung von ihm zu hören, ehe er anfing zu grübeln. “Zunächst sollten wir hier aber wirklich erst einmal einen Stützpunkt errichten…“ Grübelnd schaute er in die Runde. Die anwesenden Personen schienen auf Befehle zu warten. “Gibt es vielleicht einen greoben Plan? Oder könnte jemand einen Paln vom Schlachtfeld skizzieren? Dann haben wir eine Übersicht von unseren Truppen und können gegebenenfalls schneller reagieren, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird.“ Kurz darauf lehnte er sich auch etwas weiter zu Saya rüber und flüsterte ihr mit vorgehaltener Hand folgendes zu. “Und den besten Weg zu Amon analysieren“, kam es von ihm. Ob es wirklich eine gute Idee von unserem kleinen Dummkopf war, war abzuwarten. Aber das war vorerst sein Vorschlag um Saya zu helfen. Kurz darauf folgten auch schon die ersten Angriffe. Riesige Monster erschienen. Eine zweischwänzige blau flammende Katze, welche einen Feuerball auf eine Schildkröte schoss. Der Kampf hatte begonnen und die Mächte die freigesetzt wurden waren gewaltig. SO gewaltig, dass sie die Vorstellungskraft des Sakebis übertrafen…
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- Saya Aurion
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- Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
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- Vorname: Saya
- Nachname: Aurion
- Alter: 17
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 36 Kilo
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Saya Chakra:
3x sehr hoch, 3x mittel / 4x sehr hoch
Sarutama und Saya hatten sich weiter hinten eingenistet. Saya wollte eigentlich ein Lager erschaffn, aber irgendwie fehlte es ihnen hier an Ressourcen. Weder Sarutama noch die Truppen von Konoha hatten irgendetwas dabei. Genervt stöhnte Saya auf und verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung kam. Doch sie hatte eigentlich sowieso einen ganz anderen Plan, den sie auch indirekt mit dem Sakebi teilte, welcher auch sofort darauf reagierte. Er schwor beinahe schon, sie zu beschützen. Das Mädchen lächelte, als er sich mit der Faust auf die Brust klopfte und grinste. Das ist so lieb von dir. sagte sie, genau so lieblich lächelnd, wie es Saya immer tat. Dann grübelte der Sakebi jedoch und machte einige Vorschläge. Bat jedoch auch um einen Plan und um so etwas wie eine Skizze vom Schlachtfeld. Saya verdrehte die Augen. Seh' ich aus wie ein Taktik-Mensch? fragte sie und auch die anderen schienen sich irgendwie darauf verlassen zu haben, dass Saya schon wusste was sie tat, sodass sie sich etwas unsicher untereinander umsahen, ehe sich einer von der Gruppe heraus löste. Also, öhm. Wir sind die Nachschubtruppen. Wir sollen quasi... nachrücken. meinte er. Na also! entfuhr es Saya, in einem plötzlichen Anfall von Euphorie. Dann macht das doch! Ihr habt hier eine perfekte Sicht, ihr könnt eure Leute eh am besten Einschätzen. Prima. So, und wir zwei... sie drehte sich zu Sarutama herum, griff dann plötzlich seine Hand und grinste abendteuerlustig. Wir zwei legen jetzt richtig los! kam es von ihr und und grinsen wurde nur noch breiter.
Das Mädchen lief einfach los und ließ die anderen Truppen einfach da stehen. Bei ihr im Schlepptau wäre wohl vermutlich Sarutama, da er ihr folgen wollte. Sie lief einfach quer durchs Feld und würde versuchen zu Kratos zu kommen. Noch im Laufen (sie hätte zwischendurch den Sakebi wieder los gelassen) würde sie sich auf den Anhänger, den sie bekommen hatte, konzentrieren, sodass sich eine schicke Knarre daraus hervor tat, welche sie kurz im Lauf bewunderte. Echt ziemlich cool! dachte sie nur, würde sich aber nicht so schnell aufhalten lassen. Ihr Ziel war klar: Direkt zu Amon! Doch dafür musste sie ersteinmal durch diese gewaltige Armee hindurch.
Vorraussichtliches TBC (falls nicht aufgehalten): Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
3x sehr hoch, 3x mittel / 4x sehr hoch
Sarutama und Saya hatten sich weiter hinten eingenistet. Saya wollte eigentlich ein Lager erschaffn, aber irgendwie fehlte es ihnen hier an Ressourcen. Weder Sarutama noch die Truppen von Konoha hatten irgendetwas dabei. Genervt stöhnte Saya auf und verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung kam. Doch sie hatte eigentlich sowieso einen ganz anderen Plan, den sie auch indirekt mit dem Sakebi teilte, welcher auch sofort darauf reagierte. Er schwor beinahe schon, sie zu beschützen. Das Mädchen lächelte, als er sich mit der Faust auf die Brust klopfte und grinste. Das ist so lieb von dir. sagte sie, genau so lieblich lächelnd, wie es Saya immer tat. Dann grübelte der Sakebi jedoch und machte einige Vorschläge. Bat jedoch auch um einen Plan und um so etwas wie eine Skizze vom Schlachtfeld. Saya verdrehte die Augen. Seh' ich aus wie ein Taktik-Mensch? fragte sie und auch die anderen schienen sich irgendwie darauf verlassen zu haben, dass Saya schon wusste was sie tat, sodass sie sich etwas unsicher untereinander umsahen, ehe sich einer von der Gruppe heraus löste. Also, öhm. Wir sind die Nachschubtruppen. Wir sollen quasi... nachrücken. meinte er. Na also! entfuhr es Saya, in einem plötzlichen Anfall von Euphorie. Dann macht das doch! Ihr habt hier eine perfekte Sicht, ihr könnt eure Leute eh am besten Einschätzen. Prima. So, und wir zwei... sie drehte sich zu Sarutama herum, griff dann plötzlich seine Hand und grinste abendteuerlustig. Wir zwei legen jetzt richtig los! kam es von ihr und und grinsen wurde nur noch breiter.
Das Mädchen lief einfach los und ließ die anderen Truppen einfach da stehen. Bei ihr im Schlepptau wäre wohl vermutlich Sarutama, da er ihr folgen wollte. Sie lief einfach quer durchs Feld und würde versuchen zu Kratos zu kommen. Noch im Laufen (sie hätte zwischendurch den Sakebi wieder los gelassen) würde sie sich auf den Anhänger, den sie bekommen hatte, konzentrieren, sodass sich eine schicke Knarre daraus hervor tat, welche sie kurz im Lauf bewunderte. Echt ziemlich cool! dachte sie nur, würde sich aber nicht so schnell aufhalten lassen. Ihr Ziel war klar: Direkt zu Amon! Doch dafür musste sie ersteinmal durch diese gewaltige Armee hindurch.
Vorraussichtliches TBC (falls nicht aufgehalten): Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
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- Sarutama Sakebi
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Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Unser kleiner Held war tatsächlich etwas überfordert mit seiner neuen Aufgabe. Er als Beschützer von Saya. Kaum hatte diese eine erste Frage, so wusste der Sakebi schon nicht mehr weiter. Auch die restlichen Truppen hatten scheinbar keine Ahnung was sie so wirklich tun sollten. Welch ein Trümmerhaufen hatte sich hier bloß versammelt?! Saya war etwas genervt davon, aber Sarutama hielt sogleich eine Rede. Beschützer, Schwert und Schild, bla, bla, bla. Jaja, alles toll, doch Saya schien sich tatsächlich darüber zu freuen. Kurz darauf tauchte auch schon ein nachschub-Trupp auf, welcher... Klar, nachrücken sollte. Saya befürwortete diese Idee, ehe sie sich die Hand von unseren Helden schnappte und diesen abenteuerlich angrinste. Die beiden sollten jetzt richtig loslegen? Sarutama war verwirrt, ehe er von Saya förmlich hinterher geschleppt wurde. Die beiden stürmten los... Wohin? So wie es ausschaut direkt ins Gefecht. Für Sarutama war es nicht klar, welches Ziel Saya hatte, doch er folgte ihr. Sein Blick schwiefte umher, über das gesamte Geschehen. Er wurde kurz langsamer als er sich genau umschaute, aber er durfte Saya nicht aus den Augen lassen. Sofort sprintete er ihr hinterher und folgte ihr. Plötzlich beschwor sie eine komische Knarre, welche dem Sakebi natürlich sofort auffiel. Um sie herum waren kämpfende Einheiten. Es war sehr unübersichtlich, aber Sarutama war hier um Saya zu beschützen und das würde er auch tun, mit allen mitteln. Plötzlich spürte Sarutama den Luftzug eines Drachens über sich. Saya war etwas weiter vor ihm, weshalb er anfing zu grinsen. Er peilte den nächsten Drachen an, ehe er hoch sprang und sich an dessen Klaue festhielt. “Ey Spyro, ich brauche dich kurz!“ sprach der Skaebi zu dem Drachen und sauste mit diesem voran. Sarutama reichte Saya die Hand, als er sich mit dem Drachen neben ihr befand. “Nimm meine Hand!“, fing er an zu rufen und schaute kurz nach Vorne. “Egal wohin du willst, so sollten wir es schneller schaffen!“ Mit diesen Worten wartete er auf die voraussichtliche schnelle Reaktion von Saya und würde sich mit ihr weiter ins Geschehen pushen...
TBC: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
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- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Chakra Ryuuzaki:
Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
ben. 1x mittel + sehr gering
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering
Chakra Winry:
Ausdauer 7: 6x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt)
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
ben. 1x mittel + sehr gering
noch im Besitz: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering
[hr]
CF: Kamui gilt für alle die da drin sind
Mit verwendeter Charakter: Winry Rokkuberu
Vom Kamui aus hatte sich Ryuuzaki direkt aufgemacht um dort zu landen wo die Schlacht gegen Amon stattfinden sollte. Ganz genaue Koordinaten mit Längen und Breitengeraden hatte er nicht, aber die Lage anhand der Angaben die er wusste. Und so öffnete sich ein Wirbel aus welchem der Yagami trat und mit ihm direkt 2 der Medical Ninja aus Kirigakure die noch ihr volles Chakra hatten und Ryuuzaki dabei helfen sollten den Rest der Leute aus dem Kamui her zu holen. Die Schlacht schien schon im vollen Gange. Ryuu musste sich schnell einen Überblick verschaffen. Herrscharen an Shinobis überall zu allen Seiten. Auch Dämonen, die Tempelritter, in den Lüften Drachen. Bijuu waren auch hier welche gegeneinander kämpften. Auch riesige Kuchiyosen. Piraten. Amon war auch hier...endlich bekam Ryuuzaki ihn auch mal zu Gesicht, wenn auch gleich er wohl doch noch ein gutes Stück entfernt war wo wohl die Hauptschlacht topte. Der Yagami spürte auch deutlich die Präsenz von Seiji jetzt wo er hier war. Er war geschwächt. Sabatea war auch hier das spürte er ebenfalls. Jede Fratkion war wohl nun hier, auch ihre jeweiligen Heerführer soweit Ryuu diese irgendwo zwischen den ganzen Truppen und was da sonst noch überall rum kreuchte oder umherflog erkennen konnte. Doch bevor Ryuuzaki sich irgendwie aufmachte um auch zu kämpfen holte er den Rest heraus. Abermals erzeugte er mit seinem Mangekyo Sharingan einen Wirbel und holte jeden der im Kamui war hervor. Die Ärzte gaben ihr bestes um den Chakrahaushalt des Yagami konstant zu behalten das er jeden raus holen kannte. Zuerst waren natürlich die anderen Medicnin dran damit diese Unterstützung leisten konnten beim Chakrageben. Wo dann alle draußen waren deaktivierte Ryuuzaki sein rechtes Auge wieder und schloss dieses, ließ aber auch seinen Chakrahaushalt vollständig wieder auffüllen. Dies laugte natürlich die Iriyronin ziemlich aus. Ein Glück hatte der Yagami mehr als genug mitgenommen aus dem Nebeldorf. Konnten diese sowohl sein Chakra wiederherstellen als auch das der anderen welche so nicht weiter verletzt waren aber erschöpft. So konnte wohl jeder mit vollen Kräften direkt in die Schlacht. Sie waren hier auch nicht allein. Als Ryuuzaki mit den Medics auf dem Kampffeld erschien waren sofort ein paar Konohanin hier. Anscheinend wurde hier auch sowas wie ein Kommandoposten oder so versucht aufzubauen. Sie kannten natürlich ihren ehemaligen Kagen: "Schon gut wir sind die Verstärkung aus Kirigakure oder besser was davon übrig ist. Schnell einen Lagebericht was wo los ist und zwar so das jeder es hört. Und wo unsere Stützpunkte und Truppen sind." Einer der Konohatruppen nickte und erklärte dann allen Neuankömmlingen die Lage und wer wohin unterwegs war. Wer das Kommando trug, halt das was sie wussten. Nebst natürlich das was jeder so sehen konnte, denn so manches war ja nicht zu übersehen außer man war vielleicht blind.
Wo Winry dann auch aus dem Kamui herauskam bemerkte sie sofort die Präsenz der anderen Bijuu und Jinchuuriki und sah diese auch. Auch alles andere was los war. Sie ballte die eine Fuast. Es hatte schon begonnen...das große Gemetzel, der Krieg. Sie sah auch die Kröten zumindest die ganz großen von ihnen. Sei lebten also doch noch, die Rokkuberu hatte Recht gehabt. Das gab ihr Mut. Winry war auch soweit wieder fitt, konnte sich ja im Kamui soweit ausruhen und davor. Dennoch gaben die Medic nin ihr ebenfalls Chakra. Soviel wie Ryuuzaki benötigte die Rokkuberu ja nicht. Für das Mädchen war klar wohin sie ging. Sie sah die Bijuu, wie Sanbi von Nibi beschäftigt wurde...hatte Felicita es also auch geschafft mit ihrem Bijuu auf eine Stufe zu kommen? Es sah so aus. Der Käfer war auch da, der Shichibi aber auf einer anderen Seite des Schlachtfeldes. Dabei auch eine Riesenschlange. Wenn sich um Sanbi bereits gekümmert wurde dann konnte Bijuuunterstützung beim Shichibi sicher nicht schaden. "Das meine Geschwister sich so bekämpfen...dafür wird dieses Scheusal büßen. Wenn meine Schwester sich um meinen einen Bruder kümmert sollten wir uns den anderen vorknöpfen. Es sind zwar schon Truppen dort aber einen Bijuu in voller Form bekämpft man am Besten ebenfalls als Bijuu. Um die Kröten kümmern wir uns auch noch. Keine Sorge das krieg ich hin. Wir kriegen das hin." meine der Hachibi im Inneren und die Rokkuberu nickte ihm dort zu. In der Außenwelt erschuf Winry schnell einen Schattendoppelgänger und meinte: "Mein Doppelgänger begleitet die erschöpften Medicnin in das Versorgungslager und ich persönlich werde den Truppen wo der Shichibi ist unterstützen und mir auch die Kröten vorknöpfen." Nach diesen Worten würde sich Winry nochmals zu Yoshino herunter beugen und sie umarmen und dann sagten: "Keine Sorge ich komme wieder und du gehst mit meinem Doppelgänger...das Versorgungslager ist wohl momentan der sicherste Platz." Sie lächelte nochmal und drehte sich dann um und lief sofort los in die Richtung zum Kampfplatz wo der Siebenschwänzige und die Riesenschlange war. Vielleicht folgte ihr ja noch jemand von den anderen. Wo der Konohanin alle unterrichtete über die Lage hatte Winry auch vernommen. Es war wirklich das Beste wenn Yoshino in das Versorgungslager ging. Hier draußen auf dem Schlachtfeld, das war nicht gut. Von hier aus konnte sich nun jeder aufmachen und Unterstützung leisten wo er meinte er wäre am besten aufgehoben. Ryuuzaki nickte Winry nur nochmal zu und überlegte sich ebenfalls bereits einen Plan wie er weiter vorging. Seiji brauchte bestimmt Hilfe aber soweit er es von hier bemerken konnte schien sich wer mit Amon zu beschäften. Zumindest konnte man was erkennen wenn sich mal nichts zu schnell bewegte. Es gab laute Erschütterungen und alles, wie man es von einem Krieg eben kannte. Man musste also aufpassen. Ryuu sah dabei auch kurz zu Shana. Wo würde sie helfen wollen? Sollten sie womöglich am besten zusammen agieren? Die Möglichkeit bestand ja durchaus. Ryuuzaki erschuff auch Kagebunshin, gesamt 5 Stück und schickte diese zu den einzelnen Kampffeldern zur Informationsbeschaffung: "Shana du bleibst vorerst bei mir, wir werden zusammen agieren. Was den Rest angeht...helft wo ihr könnt. Ihr wisst ja nun wo die Hauptkämpfe sind und das Versorgungslager. Viel Glück euch allen und gutes Gelingen..." mehr Worte sagte der Yagami nicht.
Winrys Schattendoppelgänger blieb dicht bei Yoshino und hatte auch von der echten Winry die Tasche mit der Medizin und allem bekommen für den Fall der Fälle. Sie würde die geschwächten Medicalninja und der Rest der mitkam/wollte zum Lager geleiten.
tbc: Winry -> seitliches Kampffeld A
tbc: Ryuuzakis Kagebunshin - > 1 zu jedem Schlachtfeld (Verlinkung folgt]
tbc: Winry Kagebunshin -> Medic Versorgungscamp
Ryuu Bunshin 1: Hauptkampffeld hinterer Bereich
Ryuu Bunshin 2: seitliches Kampffeld A
Ryuu Bunshin 3: seitliches Kampffeld B
Out: Für alle die mit Kamui geportet wurden können hier direkt posten und dann frei dorthin tbcn wohin sie möchten. Kirimedic Npcs haben diejenigen welche noch Chakra brauchen soweit geholfen das es wieder aufgeladen ist bzw. kann so benutzt werden. Folglich sind die Medics dann auch erschöpft und besitzen selbst nur noch wenig Chakra.
Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
ben. 1x mittel + sehr gering
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering
Chakra Winry:
Ausdauer 7: 6x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt)
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
ben. 1x mittel + sehr gering
noch im Besitz: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering
[hr]
CF: Kamui gilt für alle die da drin sind
Mit verwendeter Charakter: Winry Rokkuberu
Vom Kamui aus hatte sich Ryuuzaki direkt aufgemacht um dort zu landen wo die Schlacht gegen Amon stattfinden sollte. Ganz genaue Koordinaten mit Längen und Breitengeraden hatte er nicht, aber die Lage anhand der Angaben die er wusste. Und so öffnete sich ein Wirbel aus welchem der Yagami trat und mit ihm direkt 2 der Medical Ninja aus Kirigakure die noch ihr volles Chakra hatten und Ryuuzaki dabei helfen sollten den Rest der Leute aus dem Kamui her zu holen. Die Schlacht schien schon im vollen Gange. Ryuu musste sich schnell einen Überblick verschaffen. Herrscharen an Shinobis überall zu allen Seiten. Auch Dämonen, die Tempelritter, in den Lüften Drachen. Bijuu waren auch hier welche gegeneinander kämpften. Auch riesige Kuchiyosen. Piraten. Amon war auch hier...endlich bekam Ryuuzaki ihn auch mal zu Gesicht, wenn auch gleich er wohl doch noch ein gutes Stück entfernt war wo wohl die Hauptschlacht topte. Der Yagami spürte auch deutlich die Präsenz von Seiji jetzt wo er hier war. Er war geschwächt. Sabatea war auch hier das spürte er ebenfalls. Jede Fratkion war wohl nun hier, auch ihre jeweiligen Heerführer soweit Ryuu diese irgendwo zwischen den ganzen Truppen und was da sonst noch überall rum kreuchte oder umherflog erkennen konnte. Doch bevor Ryuuzaki sich irgendwie aufmachte um auch zu kämpfen holte er den Rest heraus. Abermals erzeugte er mit seinem Mangekyo Sharingan einen Wirbel und holte jeden der im Kamui war hervor. Die Ärzte gaben ihr bestes um den Chakrahaushalt des Yagami konstant zu behalten das er jeden raus holen kannte. Zuerst waren natürlich die anderen Medicnin dran damit diese Unterstützung leisten konnten beim Chakrageben. Wo dann alle draußen waren deaktivierte Ryuuzaki sein rechtes Auge wieder und schloss dieses, ließ aber auch seinen Chakrahaushalt vollständig wieder auffüllen. Dies laugte natürlich die Iriyronin ziemlich aus. Ein Glück hatte der Yagami mehr als genug mitgenommen aus dem Nebeldorf. Konnten diese sowohl sein Chakra wiederherstellen als auch das der anderen welche so nicht weiter verletzt waren aber erschöpft. So konnte wohl jeder mit vollen Kräften direkt in die Schlacht. Sie waren hier auch nicht allein. Als Ryuuzaki mit den Medics auf dem Kampffeld erschien waren sofort ein paar Konohanin hier. Anscheinend wurde hier auch sowas wie ein Kommandoposten oder so versucht aufzubauen. Sie kannten natürlich ihren ehemaligen Kagen: "Schon gut wir sind die Verstärkung aus Kirigakure oder besser was davon übrig ist. Schnell einen Lagebericht was wo los ist und zwar so das jeder es hört. Und wo unsere Stützpunkte und Truppen sind." Einer der Konohatruppen nickte und erklärte dann allen Neuankömmlingen die Lage und wer wohin unterwegs war. Wer das Kommando trug, halt das was sie wussten. Nebst natürlich das was jeder so sehen konnte, denn so manches war ja nicht zu übersehen außer man war vielleicht blind.
Wo Winry dann auch aus dem Kamui herauskam bemerkte sie sofort die Präsenz der anderen Bijuu und Jinchuuriki und sah diese auch. Auch alles andere was los war. Sie ballte die eine Fuast. Es hatte schon begonnen...das große Gemetzel, der Krieg. Sie sah auch die Kröten zumindest die ganz großen von ihnen. Sei lebten also doch noch, die Rokkuberu hatte Recht gehabt. Das gab ihr Mut. Winry war auch soweit wieder fitt, konnte sich ja im Kamui soweit ausruhen und davor. Dennoch gaben die Medic nin ihr ebenfalls Chakra. Soviel wie Ryuuzaki benötigte die Rokkuberu ja nicht. Für das Mädchen war klar wohin sie ging. Sie sah die Bijuu, wie Sanbi von Nibi beschäftigt wurde...hatte Felicita es also auch geschafft mit ihrem Bijuu auf eine Stufe zu kommen? Es sah so aus. Der Käfer war auch da, der Shichibi aber auf einer anderen Seite des Schlachtfeldes. Dabei auch eine Riesenschlange. Wenn sich um Sanbi bereits gekümmert wurde dann konnte Bijuuunterstützung beim Shichibi sicher nicht schaden. "Das meine Geschwister sich so bekämpfen...dafür wird dieses Scheusal büßen. Wenn meine Schwester sich um meinen einen Bruder kümmert sollten wir uns den anderen vorknöpfen. Es sind zwar schon Truppen dort aber einen Bijuu in voller Form bekämpft man am Besten ebenfalls als Bijuu. Um die Kröten kümmern wir uns auch noch. Keine Sorge das krieg ich hin. Wir kriegen das hin." meine der Hachibi im Inneren und die Rokkuberu nickte ihm dort zu. In der Außenwelt erschuf Winry schnell einen Schattendoppelgänger und meinte: "Mein Doppelgänger begleitet die erschöpften Medicnin in das Versorgungslager und ich persönlich werde den Truppen wo der Shichibi ist unterstützen und mir auch die Kröten vorknöpfen." Nach diesen Worten würde sich Winry nochmals zu Yoshino herunter beugen und sie umarmen und dann sagten: "Keine Sorge ich komme wieder und du gehst mit meinem Doppelgänger...das Versorgungslager ist wohl momentan der sicherste Platz." Sie lächelte nochmal und drehte sich dann um und lief sofort los in die Richtung zum Kampfplatz wo der Siebenschwänzige und die Riesenschlange war. Vielleicht folgte ihr ja noch jemand von den anderen. Wo der Konohanin alle unterrichtete über die Lage hatte Winry auch vernommen. Es war wirklich das Beste wenn Yoshino in das Versorgungslager ging. Hier draußen auf dem Schlachtfeld, das war nicht gut. Von hier aus konnte sich nun jeder aufmachen und Unterstützung leisten wo er meinte er wäre am besten aufgehoben. Ryuuzaki nickte Winry nur nochmal zu und überlegte sich ebenfalls bereits einen Plan wie er weiter vorging. Seiji brauchte bestimmt Hilfe aber soweit er es von hier bemerken konnte schien sich wer mit Amon zu beschäften. Zumindest konnte man was erkennen wenn sich mal nichts zu schnell bewegte. Es gab laute Erschütterungen und alles, wie man es von einem Krieg eben kannte. Man musste also aufpassen. Ryuu sah dabei auch kurz zu Shana. Wo würde sie helfen wollen? Sollten sie womöglich am besten zusammen agieren? Die Möglichkeit bestand ja durchaus. Ryuuzaki erschuff auch Kagebunshin, gesamt 5 Stück und schickte diese zu den einzelnen Kampffeldern zur Informationsbeschaffung: "Shana du bleibst vorerst bei mir, wir werden zusammen agieren. Was den Rest angeht...helft wo ihr könnt. Ihr wisst ja nun wo die Hauptkämpfe sind und das Versorgungslager. Viel Glück euch allen und gutes Gelingen..." mehr Worte sagte der Yagami nicht.
Winrys Schattendoppelgänger blieb dicht bei Yoshino und hatte auch von der echten Winry die Tasche mit der Medizin und allem bekommen für den Fall der Fälle. Sie würde die geschwächten Medicalninja und der Rest der mitkam/wollte zum Lager geleiten.
tbc: Winry -> seitliches Kampffeld A
tbc: Ryuuzakis Kagebunshin - > 1 zu jedem Schlachtfeld (Verlinkung folgt]
tbc: Winry Kagebunshin -> Medic Versorgungscamp
Ryuu Bunshin 1: Hauptkampffeld hinterer Bereich
Ryuu Bunshin 2: seitliches Kampffeld A
Ryuu Bunshin 3: seitliches Kampffeld B
Out: Für alle die mit Kamui geportet wurden können hier direkt posten und dann frei dorthin tbcn wohin sie möchten. Kirimedic Npcs haben diejenigen welche noch Chakra brauchen soweit geholfen das es wieder aufgeladen ist bzw. kann so benutzt werden. Folglich sind die Medics dann auch erschöpft und besitzen selbst nur noch wenig Chakra.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
- Yashamaru
- Beiträge: 89
- Registriert: Mo 19. Okt 2015, 21:52
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
CF: Kiri post267873.html#p267873
Unterwegs
Yashamaru wurde zusammen mit einigen anderen Shinobi vom Dorftor aus zum Kampffeld verfrachtet, dies Zwischendimension auf dem Weg war eine komplett fremdartige Welt. Überall gab es nur Blöcke und es gab keinen Himmel, jedenfalls gab es keine Sonne oder einen Mond der für das Licht sorgte welches trotzdem vorhanden war. Bevor sich der Oinin die Welt genauer ansehen konnte und nachdem Ryuuzaki ein paar Worte verlor ging es auch schon weiter in Richtung Kampffeld, erneut benutzte der Yagami einen Wirbel der den Hakuma hindurchzog bis er wieder in der echten Welt stand.
Kampffeld
"Oh man an diese Art zu reisen muss man sich wohl erstmal gewöhnen." Kam es von Yasha während er sich den Bauch hielt, irgendwie war ihm etwas schlecht. Sie waren wohl am hinteren Teil der Schlacht gelandet, der Yagami hatte sie in eine gute Position gebracht damit sie sehen konnten wo sie am meisten gebraucht wurden. Ryuuzaki und Winry machten sich auch mehr oder weniger sofort auf den Weg, gebraucht wurden sie jedenfalls überall. Der Kampf war ja schon im vollen Gang und der Hakuma überlegte was er jetzt tun sollte, erstmal reichte er einer Medic die Hand und ließ seinen Chakrahaushalt füllen was nicht schwer war da ihm nicht so viel fehlte. Die Medicnin aus Kirigakure waren schon ganz schön angeschlagen durch die Reise des Yagami. "Gut hört zu." Yashamaru wendete sich an die wenigen Oinin die übrig geblieben waren. "Unsere Einheiten werden helfen die Verletzten rauszuholen, unterstützt die Shinobi die versuchen sie rauszutragen und deckt ihren Rückzug." Die Oinin sollten also eingreifen wo es nötig war um den Rückzug der Verletzten zu ermöglichen. "Unsere übrig gebliebenden Medics melden sich im Krankenlager und helfen dort aus so gut es geht." Damit hatte Yashamaru die Oinineinheiten und Medics erstmal eingeteilt, es waren nicht besonders viele aber immerhin waren sie jetzt hier um zu helfen. Es blieben also erstmal nurnoch die Leute die freiwillig mitgekommen waren, dazu gehörten wohl auch Ken und Shiro. "Hey ihr beiden, ich weiß dass wir anderen euch mehr oder weniger am Arsch vorbeigehen aber seht zu dass ihr an einem Stück wieder kommt." Der Hakuma war wohl der einzige der vorher schonmal etwas Zeit bei Missionen mit ihnen verbracht hatte und sie haben ihre Befehle immer völlig korrekt und gut durchgeführt, sie konnten in seinen Augen nicht so absolut böse sein wie andere es vielleicht meinten. "Dann wollen wir mal." kam es noch von dem Oinin bevor er sich auf den Weg machte, sein Ziel war die Schlacht und die lag ja direkt vor ihm da er ganz hinten stand.
TBC: seitliches Kampffeld A post267993.html#p267993
Unterwegs
Yashamaru wurde zusammen mit einigen anderen Shinobi vom Dorftor aus zum Kampffeld verfrachtet, dies Zwischendimension auf dem Weg war eine komplett fremdartige Welt. Überall gab es nur Blöcke und es gab keinen Himmel, jedenfalls gab es keine Sonne oder einen Mond der für das Licht sorgte welches trotzdem vorhanden war. Bevor sich der Oinin die Welt genauer ansehen konnte und nachdem Ryuuzaki ein paar Worte verlor ging es auch schon weiter in Richtung Kampffeld, erneut benutzte der Yagami einen Wirbel der den Hakuma hindurchzog bis er wieder in der echten Welt stand.
Kampffeld
"Oh man an diese Art zu reisen muss man sich wohl erstmal gewöhnen." Kam es von Yasha während er sich den Bauch hielt, irgendwie war ihm etwas schlecht. Sie waren wohl am hinteren Teil der Schlacht gelandet, der Yagami hatte sie in eine gute Position gebracht damit sie sehen konnten wo sie am meisten gebraucht wurden. Ryuuzaki und Winry machten sich auch mehr oder weniger sofort auf den Weg, gebraucht wurden sie jedenfalls überall. Der Kampf war ja schon im vollen Gang und der Hakuma überlegte was er jetzt tun sollte, erstmal reichte er einer Medic die Hand und ließ seinen Chakrahaushalt füllen was nicht schwer war da ihm nicht so viel fehlte. Die Medicnin aus Kirigakure waren schon ganz schön angeschlagen durch die Reise des Yagami. "Gut hört zu." Yashamaru wendete sich an die wenigen Oinin die übrig geblieben waren. "Unsere Einheiten werden helfen die Verletzten rauszuholen, unterstützt die Shinobi die versuchen sie rauszutragen und deckt ihren Rückzug." Die Oinin sollten also eingreifen wo es nötig war um den Rückzug der Verletzten zu ermöglichen. "Unsere übrig gebliebenden Medics melden sich im Krankenlager und helfen dort aus so gut es geht." Damit hatte Yashamaru die Oinineinheiten und Medics erstmal eingeteilt, es waren nicht besonders viele aber immerhin waren sie jetzt hier um zu helfen. Es blieben also erstmal nurnoch die Leute die freiwillig mitgekommen waren, dazu gehörten wohl auch Ken und Shiro. "Hey ihr beiden, ich weiß dass wir anderen euch mehr oder weniger am Arsch vorbeigehen aber seht zu dass ihr an einem Stück wieder kommt." Der Hakuma war wohl der einzige der vorher schonmal etwas Zeit bei Missionen mit ihnen verbracht hatte und sie haben ihre Befehle immer völlig korrekt und gut durchgeführt, sie konnten in seinen Augen nicht so absolut böse sein wie andere es vielleicht meinten. "Dann wollen wir mal." kam es noch von dem Oinin bevor er sich auf den Weg machte, sein Ziel war die Schlacht und die lag ja direkt vor ihm da er ganz hinten stand.
TBC: seitliches Kampffeld A post267993.html#p267993
- Naga
- Beiträge: 203
- Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Drachenzunge
- Vorname: Naga
- Nachname: Shinkai
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,65 cm
- Gewicht: 56 kg
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
CF: ehemaliges Kirigakure
Noch Unterwegs
Der Typ mit der grünen Frisur verfrachtete alle mittels eines Wirbels in eine kuriose seltsame Welt hinein, eine Welt oder Dimension an dem keiner mit funktioniertem Verstand Urlaub machen würde. Durch die würfelartigen Gebilde, hätte man meinen können die großen dunklen Bauklötze wurden willkürlich ohne jeden Sinn hier aufgestellt. Dieser Ort, wirkte in seinem trostlosen bestehen so unwirklich, um wirklich zu sein. *Unglaublich dieser Koboldmaki verschnitt besitzt ein bizarres unheimliches Zwischenlager für seine Reisen* Schließlich wusste der Chunin nicht wirklich, was der Ort darstellen sollte, aber der Eindruck ließ ihn nicht los, als wäre dies eine Art menschlicher Abgrund und bekannter weiße, sollte man nicht zu lange in einen Abgrund blicken, sonst schaute dieser in einen zurück. Wahrlich ein seltsamer Spruch bloß könnte auch ein Fünkchen Wahrheit darin stecken.
Das Kampffeld
Anschließend gelangten alle wieder aus dem torlosen Platz heraus, ein Empfinden wie das auftauch aus den Untiefen des Meeres und man die Sonne wieder sah, solch ein Gefühl überkam den Blauhaarigen, das besaß beinah etwas Befreiendes, wenn da nicht, dieses ätzende Gefühl von leichter Übelkeit wäre, als hätte ihn jemand durch den Kakao gezogen. *Wow so muss es sich anfühlen, wenn man in einer Toilette runter gespült wurde* Dann begann Naga seine neue Umgebung wahrzunehmen, das besagte Schlachtfeld und der Kampf selbst hatte schon begonnen. Nun wisch der Übelkeit eher ein mulmiger Eindruck, zum erst mal in einen Krieg mit solchen Ausmaßen, vermittele eine ungeheure innere Anspannung. Insbesondere, wenn man die beteiligten daran, die ihm von seiner Position aus ins Blickfeld fielen, genauer betrachtete, schien das ganze extreme Ausmaße anzunehmen, die dem Chunin vorher noch nicht wirklich bewusst waren. *Bloß nicht nervös werden, ich helfe einfach dort, wo ich kann und der Rest wird sich zeigen* Jedenfalls blieben den Chunin die Worte der anderen nicht verborgen, der Befehl lautete ins Krankenlager zugehen und ein Doppelgänger der Blondine wollte die Medics dahin begleiten. Folglich waren die meisten seiner Kollegen schon erschöpft aber Naga abgesehen von seiner leichten Unsicherheit ging es so weit gut, weil der angehende Iryōnin keine Technik zur Chakra Übertragung beherrschte und somit behielt der Blauäugige sein Chakra weiterhin in seinen Körper. Daraufhin folgte der Shinobi seinen erschöpften Kollegen zum erwähnten Lager.
TBC: MedicVersorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Noch Unterwegs
Der Typ mit der grünen Frisur verfrachtete alle mittels eines Wirbels in eine kuriose seltsame Welt hinein, eine Welt oder Dimension an dem keiner mit funktioniertem Verstand Urlaub machen würde. Durch die würfelartigen Gebilde, hätte man meinen können die großen dunklen Bauklötze wurden willkürlich ohne jeden Sinn hier aufgestellt. Dieser Ort, wirkte in seinem trostlosen bestehen so unwirklich, um wirklich zu sein. *Unglaublich dieser Koboldmaki verschnitt besitzt ein bizarres unheimliches Zwischenlager für seine Reisen* Schließlich wusste der Chunin nicht wirklich, was der Ort darstellen sollte, aber der Eindruck ließ ihn nicht los, als wäre dies eine Art menschlicher Abgrund und bekannter weiße, sollte man nicht zu lange in einen Abgrund blicken, sonst schaute dieser in einen zurück. Wahrlich ein seltsamer Spruch bloß könnte auch ein Fünkchen Wahrheit darin stecken.
Das Kampffeld
Anschließend gelangten alle wieder aus dem torlosen Platz heraus, ein Empfinden wie das auftauch aus den Untiefen des Meeres und man die Sonne wieder sah, solch ein Gefühl überkam den Blauhaarigen, das besaß beinah etwas Befreiendes, wenn da nicht, dieses ätzende Gefühl von leichter Übelkeit wäre, als hätte ihn jemand durch den Kakao gezogen. *Wow so muss es sich anfühlen, wenn man in einer Toilette runter gespült wurde* Dann begann Naga seine neue Umgebung wahrzunehmen, das besagte Schlachtfeld und der Kampf selbst hatte schon begonnen. Nun wisch der Übelkeit eher ein mulmiger Eindruck, zum erst mal in einen Krieg mit solchen Ausmaßen, vermittele eine ungeheure innere Anspannung. Insbesondere, wenn man die beteiligten daran, die ihm von seiner Position aus ins Blickfeld fielen, genauer betrachtete, schien das ganze extreme Ausmaße anzunehmen, die dem Chunin vorher noch nicht wirklich bewusst waren. *Bloß nicht nervös werden, ich helfe einfach dort, wo ich kann und der Rest wird sich zeigen* Jedenfalls blieben den Chunin die Worte der anderen nicht verborgen, der Befehl lautete ins Krankenlager zugehen und ein Doppelgänger der Blondine wollte die Medics dahin begleiten. Folglich waren die meisten seiner Kollegen schon erschöpft aber Naga abgesehen von seiner leichten Unsicherheit ging es so weit gut, weil der angehende Iryōnin keine Technik zur Chakra Übertragung beherrschte und somit behielt der Blauäugige sein Chakra weiterhin in seinen Körper. Daraufhin folgte der Shinobi seinen erschöpften Kollegen zum erwähnten Lager.
TBC: MedicVersorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.
- Satoko Yuuki
- ||
- Beiträge: 1187
- Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Kamui: Yoshino / Shana
Shana redete über ihre Haare und ja, irgendwie war es schon eine eher nutzlose Eigenschaft, so gesehen in ihren Augen, denn bis auf die Farbe ändern, passiert nichts, es ist kein wirkliches Kekkei Genkai oder würde den Kampfstiel der recht kleinen Kunoichi ändern, daher sprach sie auch so darüber. Winry hingegen wollte das wohl nicht so stehen lassen und auch Yoshino fand das, was Shana sagte nicht ok. Die Genin stellte sich dabei selber vor, wie sie ihre Haarfarbe ändern könnte, dabei kicherte der Stoffhase auf ihrem Kopf einfach nur dümmlich vor sich hin, denn der Gedanken Yoshino mit roten Haaren, empfand Yoshinon eher albern und würde zu der kleinen Genin so was von überhaupt nicht passen. Die Schwertkämpferin musste dann über die Worte der Chunin schmunzeln. „Du siehst in allem echt nur das Positives.“ Meinte sie dann und schaute dann weg, als die kleine Genin ihre Spritze bekam, denn irgendwie wollte die Iwa Jonin jetzt nicht eine Minderjährigen auf die Unterhose gucken, wobei sie nicht verstand, dass Yoshino einfach so das gerade tatet. Naja, nachfragen war jetzt ja auch nicht mehr möglich, denn kurz darauf wurde das Kamui förmlich von anderen Leuten geflutet und Shana stand dann wieder langsam auf. „Anscheinend geht’s gleich weiter.“ Sprach sie zu Winry und wie erwartet, tauchte auch der Ex Hokage nun auf. Winry berichtete ihm, was wohl ihr von Zuko übermittelt wurde und der Grünhaarige schickte nun wieder mit seiner Technik alle weiter, darunter auch Shana, Yoshinon.
Zentrum Yoshino / Shana / Satoko
Shana, Yoshino und Satoko plumpsten aus dem Kamui, während die Rothaarige es langsam irgendwie gewöhnt war und ohne Probleme stehen blieb, plumpsten die anderen beiden mit dem Hintern auf den Boden. „Man man“ meinte Satoko und rieb sich den Hintern, während Yoshino kurz etwas erschrocken drein schaute, denn auch wie beim ersten mal, war sie nicht wirklich darauf gefasst und als Winry auch da war, stellte sie sich sofort wieder an die Seite der Chunin. Hier war echt was los, es krachte und knallte überall. Mehrere Bijuus bekämpften sich, anscheinend hatte Amon den Sanbi und einen anderen Bijuu unter seiner Kontrolle. Irgendein riesiger Typ stürmte nach vorne vor. Ein riesiges Chaos, das hier überhaupt jemand einen Überblick hatte, war schwer zu begreifen. Auch Winry wollte wohl gleich los und erschuf einen Schattendoppelgänger, der die Iryonin und Yoshino anscheinend zum Lager bringen sollte. Yoshino konnte zwar nicht hören, wie Winry sich fühlt, aber sie konnte langsam es am Gesicht der Chunin ablesen und nickte bei ihren Worten nur beständig und würde wohl darauf warten, dass alles sein Ende fand. So würde die kleine Genin mit der Schattendoppelgängerin mit zum Lager gehen und ihre Kapuze tief ins Gesicht ziehen, dass ihr das alles ungeheuerlich vor kommt, sah man ihr klar an, aber sie versuchte sich mühe zu geben, denn schließlich wollte sie später auch einmal nützlich sein. Naja, so nützlich es ging, wobei ihr Heimatdorf auch nicht mehr existierte. Für die Blauhaarige war wohl nun auch ein Zeit des Umbruchs in vielen Dingen. Shana war indessen bei Ryu, der 5 Doppelgänger los schickte und Chakra bekam. Die Kunoichi rieb sich am Hinterkopf und war etwas gefasster, als die Blauhaarige, die sie selber auch nicht aus den Augen verloren hatte. „Du hast viel Chakra eingesetzt, übertreib es nicht.“ Meinte sie dann ernst, nichts würde sie mehr ankotzen, als wenn Ryu hier jetzt drauf geht, dann würde sie ihm in die Hölle folgen nur um ihm in die Eier zu treten. Wobei sie dabei recht gefasst wirkte und sie zu sah wie die Blonde Chunin davon machte und wohl nun gleich es richtig krachen lässt. Ryu sprach noch einpaar Worte zu ihr und die Jonin nickte und zog ihr Niento. „Da bin ich ja Mal gespannt. Wirklich zusammen gekämpft haben wir noch nie.“ Warf sie ein und hatte ja recht, bisher hatten sie nur Trainingskämpf gegeinander. Satoko war auch angekommen und sie hörten die schreie, die Waffen, den Krieg. Sie erinnerte sich daran wie es damals im Kumokrieg war, nur damals gingen nur Shinobis aufeinander los. Das hier war eine ganze andere Welt, ein ganze andere Art von Krieg. Die Blondine sah sich um und erkannte diesen Amon der dann Tia und Seiji hoch hieb. Die Pupillen der Yuuki verengten sich. „Schwester!“ schrie sie förmlich und würde dann zwangsläufig dem einen Ryuzaki Bunshin folgen.
Satoko: Hauptkampffeld
Yoshino: Medic Versorgungscamp
Shana redete über ihre Haare und ja, irgendwie war es schon eine eher nutzlose Eigenschaft, so gesehen in ihren Augen, denn bis auf die Farbe ändern, passiert nichts, es ist kein wirkliches Kekkei Genkai oder würde den Kampfstiel der recht kleinen Kunoichi ändern, daher sprach sie auch so darüber. Winry hingegen wollte das wohl nicht so stehen lassen und auch Yoshino fand das, was Shana sagte nicht ok. Die Genin stellte sich dabei selber vor, wie sie ihre Haarfarbe ändern könnte, dabei kicherte der Stoffhase auf ihrem Kopf einfach nur dümmlich vor sich hin, denn der Gedanken Yoshino mit roten Haaren, empfand Yoshinon eher albern und würde zu der kleinen Genin so was von überhaupt nicht passen. Die Schwertkämpferin musste dann über die Worte der Chunin schmunzeln. „Du siehst in allem echt nur das Positives.“ Meinte sie dann und schaute dann weg, als die kleine Genin ihre Spritze bekam, denn irgendwie wollte die Iwa Jonin jetzt nicht eine Minderjährigen auf die Unterhose gucken, wobei sie nicht verstand, dass Yoshino einfach so das gerade tatet. Naja, nachfragen war jetzt ja auch nicht mehr möglich, denn kurz darauf wurde das Kamui förmlich von anderen Leuten geflutet und Shana stand dann wieder langsam auf. „Anscheinend geht’s gleich weiter.“ Sprach sie zu Winry und wie erwartet, tauchte auch der Ex Hokage nun auf. Winry berichtete ihm, was wohl ihr von Zuko übermittelt wurde und der Grünhaarige schickte nun wieder mit seiner Technik alle weiter, darunter auch Shana, Yoshinon.
Zentrum Yoshino / Shana / Satoko
Shana, Yoshino und Satoko plumpsten aus dem Kamui, während die Rothaarige es langsam irgendwie gewöhnt war und ohne Probleme stehen blieb, plumpsten die anderen beiden mit dem Hintern auf den Boden. „Man man“ meinte Satoko und rieb sich den Hintern, während Yoshino kurz etwas erschrocken drein schaute, denn auch wie beim ersten mal, war sie nicht wirklich darauf gefasst und als Winry auch da war, stellte sie sich sofort wieder an die Seite der Chunin. Hier war echt was los, es krachte und knallte überall. Mehrere Bijuus bekämpften sich, anscheinend hatte Amon den Sanbi und einen anderen Bijuu unter seiner Kontrolle. Irgendein riesiger Typ stürmte nach vorne vor. Ein riesiges Chaos, das hier überhaupt jemand einen Überblick hatte, war schwer zu begreifen. Auch Winry wollte wohl gleich los und erschuf einen Schattendoppelgänger, der die Iryonin und Yoshino anscheinend zum Lager bringen sollte. Yoshino konnte zwar nicht hören, wie Winry sich fühlt, aber sie konnte langsam es am Gesicht der Chunin ablesen und nickte bei ihren Worten nur beständig und würde wohl darauf warten, dass alles sein Ende fand. So würde die kleine Genin mit der Schattendoppelgängerin mit zum Lager gehen und ihre Kapuze tief ins Gesicht ziehen, dass ihr das alles ungeheuerlich vor kommt, sah man ihr klar an, aber sie versuchte sich mühe zu geben, denn schließlich wollte sie später auch einmal nützlich sein. Naja, so nützlich es ging, wobei ihr Heimatdorf auch nicht mehr existierte. Für die Blauhaarige war wohl nun auch ein Zeit des Umbruchs in vielen Dingen. Shana war indessen bei Ryu, der 5 Doppelgänger los schickte und Chakra bekam. Die Kunoichi rieb sich am Hinterkopf und war etwas gefasster, als die Blauhaarige, die sie selber auch nicht aus den Augen verloren hatte. „Du hast viel Chakra eingesetzt, übertreib es nicht.“ Meinte sie dann ernst, nichts würde sie mehr ankotzen, als wenn Ryu hier jetzt drauf geht, dann würde sie ihm in die Hölle folgen nur um ihm in die Eier zu treten. Wobei sie dabei recht gefasst wirkte und sie zu sah wie die Blonde Chunin davon machte und wohl nun gleich es richtig krachen lässt. Ryu sprach noch einpaar Worte zu ihr und die Jonin nickte und zog ihr Niento. „Da bin ich ja Mal gespannt. Wirklich zusammen gekämpft haben wir noch nie.“ Warf sie ein und hatte ja recht, bisher hatten sie nur Trainingskämpf gegeinander. Satoko war auch angekommen und sie hörten die schreie, die Waffen, den Krieg. Sie erinnerte sich daran wie es damals im Kumokrieg war, nur damals gingen nur Shinobis aufeinander los. Das hier war eine ganze andere Welt, ein ganze andere Art von Krieg. Die Blondine sah sich um und erkannte diesen Amon der dann Tia und Seiji hoch hieb. Die Pupillen der Yuuki verengten sich. „Schwester!“ schrie sie förmlich und würde dann zwangsläufig dem einen Ryuzaki Bunshin folgen.
Satoko: Hauptkampffeld
Yoshino: Medic Versorgungscamp
- Shiro
- ||
- Beiträge: 253
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
CF: Kirigakure - Stadttor
Shiro Chakra:
8x sehr hoch / 8x sehr hoch
Immer mehr Leute tauchten am Dorftor auf. Offensichtlich jene, die durch Zuko wieder lebten... oder immer noch? Ein seltsames, volgelartiges Wesen, welches sich auch wenig später vorstellte, zeterte mit dem Minamoto, der noch immer erstaunlich ruhig geworden war. Sein hasserfüllter Blick entging der Albino jedoch nicht. Auch konnte sie Mordgelüste deutlich aus seinem Gesicht ablesen. Aber es war ihr egal. Er war nicht der erste, der sie so anguckte. Ken hingegen ging die Tengu an, was Shiro auch relativ am Arsch vorbei ging. Es interessierte sie nicht mehr länger, was um sie herum gesprochen wurde. Keiner sprach sie direkt an und so wandte sie sich direkt an Ryuuzaki, dass auch er sie weg bringen sollte: Den letzten Befehl des Mizukagen ausführen. Ken gab auch Raiden noch einige wüste Worte. Auch wenn Shiro kein Empathieempfinden besaß, konnte sie an Hand seiner Stimmlage erkennen, dass er zornig wurde. Aber auch das interessierte sie nicht mehr. Sie hatte den Minamoto umgebracht, damit hatte sie ein klares Statement gesetzt. Musste sie da für den Moment noch weitere Worte gegenüber allen verlauten lassen, wenn, scheinbar, ein gewaltiger Feind dabei war, sie alle zu metzeln? Die Macht Amons war schließlich bereits erkannt worden. Und verdammt! Niemand brachte Ken fast um, außer sie selbst! Dann hörte sie auch schon die Worte, auf die sie gehofft hatte: Der Kaneki schloss sich der Albino an. Sie hörte ein Flüstern seinerseits. Sie drehte sich nicht zu ihm. Schaute starr geradeaus, zu dem Wirbel, denn Ryuuzaki erschuf. Rot wird immer vereint sein. sagte sie, nicht geflüstert. Mit diesen Worten trat sie in das Portal.
Wenig später war Shiro an einem Ort der dunkel und karg wirkte. Viele bläuliche Würfel waren zu erkennen. Die Albino sah skeptisch um sich. Mir gefällt dieser Ort nicht. Er erinnert mich an meine Kindheit. sagte sie nur und jeder, der Shiros Akte oder Vergangenheit kannte, wusste, dass ihre Kinderheit in den Forschungslaboren von Projekt Zero abgelaufen war. In der Dimension selbst hielt Ken ihr plötzlich einen Kagunestrang entgegen. Sie hörte seine Worte und sah ihn bloß ein wenig skeptisch an. Zum letzten Mal: Ich fress dich nicht... . Das ist irgendwie... abartig... das kann ich gar nicht. Ich bin doch nicht verrückt! Außerdem... das bleibt ja nicht in mir. Früher oder später kommt das auf den ein oder anderen Weg wieder raus, Spinner. sagte Shiro zu dem Kaneki und verdrehte die Augen.
Erneut ging ein Portal auf und Shiro trat direkt auf das Schlachtfeld. Ein enormer Geräuschpegel dran an ihre Ohren. Sie sah eine gewaltige Schlange, und mehrere Bijuus, die kämpften. Eine zweischwänzige Katze kämpfte an ihrer Seite, verschwand aber kurz darauf und ein Angriff, denn Shiro aus Erzählungen einer Bijuudama zuordnen konnte, wurde von einem Mädchen einfach abgefangen. Über einer ganzen Armee, in welcher ein riesiger... Mann? stand, schwebte eine Gestalt mit Flügeln. Was geschah hier bloß? Was zum fick?! Da sag mal einer, wir sind geisteskrank und sonderbar! sprach sie, halb fluchend, ehe sich die Leute, die durch Ryuuzaki geportet wurden, auch schon verteilten. Der Pirat wünschte auch ihnen alles gute. Shiro sah ihn bei seinem "kommt in einem Stück zurück" nur skeptisch an. Das hätte man dir vielleicht damals mal sagen sollen. sagte sie bloß, mit Anspielung auf sein verlorenes Bein. Doch Shiro wusste schon, wo sie direkt hin wollte. Und zwar: Ganz nach vorne zur Action! So lief sie geradewegs zur Armee von Amon und würde kurz vorher ihre Kagune aktivieren und sich direkt ins Getümmel schmeißen um zu kämpfen!
TBC: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
Shiro Chakra:
8x sehr hoch / 8x sehr hoch
Immer mehr Leute tauchten am Dorftor auf. Offensichtlich jene, die durch Zuko wieder lebten... oder immer noch? Ein seltsames, volgelartiges Wesen, welches sich auch wenig später vorstellte, zeterte mit dem Minamoto, der noch immer erstaunlich ruhig geworden war. Sein hasserfüllter Blick entging der Albino jedoch nicht. Auch konnte sie Mordgelüste deutlich aus seinem Gesicht ablesen. Aber es war ihr egal. Er war nicht der erste, der sie so anguckte. Ken hingegen ging die Tengu an, was Shiro auch relativ am Arsch vorbei ging. Es interessierte sie nicht mehr länger, was um sie herum gesprochen wurde. Keiner sprach sie direkt an und so wandte sie sich direkt an Ryuuzaki, dass auch er sie weg bringen sollte: Den letzten Befehl des Mizukagen ausführen. Ken gab auch Raiden noch einige wüste Worte. Auch wenn Shiro kein Empathieempfinden besaß, konnte sie an Hand seiner Stimmlage erkennen, dass er zornig wurde. Aber auch das interessierte sie nicht mehr. Sie hatte den Minamoto umgebracht, damit hatte sie ein klares Statement gesetzt. Musste sie da für den Moment noch weitere Worte gegenüber allen verlauten lassen, wenn, scheinbar, ein gewaltiger Feind dabei war, sie alle zu metzeln? Die Macht Amons war schließlich bereits erkannt worden. Und verdammt! Niemand brachte Ken fast um, außer sie selbst! Dann hörte sie auch schon die Worte, auf die sie gehofft hatte: Der Kaneki schloss sich der Albino an. Sie hörte ein Flüstern seinerseits. Sie drehte sich nicht zu ihm. Schaute starr geradeaus, zu dem Wirbel, denn Ryuuzaki erschuf. Rot wird immer vereint sein. sagte sie, nicht geflüstert. Mit diesen Worten trat sie in das Portal.
Wenig später war Shiro an einem Ort der dunkel und karg wirkte. Viele bläuliche Würfel waren zu erkennen. Die Albino sah skeptisch um sich. Mir gefällt dieser Ort nicht. Er erinnert mich an meine Kindheit. sagte sie nur und jeder, der Shiros Akte oder Vergangenheit kannte, wusste, dass ihre Kinderheit in den Forschungslaboren von Projekt Zero abgelaufen war. In der Dimension selbst hielt Ken ihr plötzlich einen Kagunestrang entgegen. Sie hörte seine Worte und sah ihn bloß ein wenig skeptisch an. Zum letzten Mal: Ich fress dich nicht... . Das ist irgendwie... abartig... das kann ich gar nicht. Ich bin doch nicht verrückt! Außerdem... das bleibt ja nicht in mir. Früher oder später kommt das auf den ein oder anderen Weg wieder raus, Spinner. sagte Shiro zu dem Kaneki und verdrehte die Augen.
Erneut ging ein Portal auf und Shiro trat direkt auf das Schlachtfeld. Ein enormer Geräuschpegel dran an ihre Ohren. Sie sah eine gewaltige Schlange, und mehrere Bijuus, die kämpften. Eine zweischwänzige Katze kämpfte an ihrer Seite, verschwand aber kurz darauf und ein Angriff, denn Shiro aus Erzählungen einer Bijuudama zuordnen konnte, wurde von einem Mädchen einfach abgefangen. Über einer ganzen Armee, in welcher ein riesiger... Mann? stand, schwebte eine Gestalt mit Flügeln. Was geschah hier bloß? Was zum fick?! Da sag mal einer, wir sind geisteskrank und sonderbar! sprach sie, halb fluchend, ehe sich die Leute, die durch Ryuuzaki geportet wurden, auch schon verteilten. Der Pirat wünschte auch ihnen alles gute. Shiro sah ihn bei seinem "kommt in einem Stück zurück" nur skeptisch an. Das hätte man dir vielleicht damals mal sagen sollen. sagte sie bloß, mit Anspielung auf sein verlorenes Bein. Doch Shiro wusste schon, wo sie direkt hin wollte. Und zwar: Ganz nach vorne zur Action! So lief sie geradewegs zur Armee von Amon und würde kurz vorher ihre Kagune aktivieren und sich direkt ins Getümmel schmeißen um zu kämpfen!
TBC: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
- Ryuuzaki Yagami
- ||
- Beiträge: 4620
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Ryuuzaki Chakra
Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x sehr gering
[hr]
Sie waren auch dem Schlachtfeld angekommen und Ryuuzaki hatte sämtliche Leute die er im Kamui hatte heraus gelassen und wurde dann von der medizinischen Einheit aus dem Nebel versorgt, was sein Chakra anbelangte. Die Truppen teilten sich überall hin auf und der Yagami entstandte Bunshins in alle Richtungen zur Unterstüzung. Er wollte vorerst von hier aus das weitere Vorgehen koordinieren und bat auch Shana darum hier zu bleiben bei ihm, da er mit ihr gemeinsam kämpfen wollte. "Mach dir wegen des Chakras keinen Kopf das haben die Iyornin aus dem Nebel mir wieder aufgefrischt und für alles gibt es ein erstes Mal. Auch für eine gemeinsame Schlacht, ein gemeinsamer Kampf. Dies ist Krieg Sayuri. Aber kein normaler Krieg der von Fraktion gegen Fraktion ausgetragen wird oder Land gegen Land. Nein hier geht es um das Schicksal der gesamten Welt. Wenn wir verlieren dann wars das. Keine zweite Chance für niemanden. Darum müssen wir alles geben was wir können. Jeder der hier ist muss dies. Jede noch so kleine Kraft wird benötigt egal ob Genin oder Chunin, Kage, Nukenin oder sonst was. Ich hätte am liebsten alle Leute aus Kirigakure mitgenommen und jedem eine Waffe in die Hand gedrückt...doch leider hätten dafür nicht die Ressourcen der medizinischen Einheiten gereicht. Ich hab ja bereits nur für diesen Teil hier so ziemlich jeden Iryonin der Chakra geben konnte seinen Haushalt ausgereizen lassen und jetzt müssen die meisten von ihnen sich ausruhen und regenerieren." Ja so ging es in dem Yagami vor. Er hatte es zwar am Tor nicht so direkt gesagt das er eigentlich alle mitporten wollte, doch ein Teil von ihm wollte dies. Er konnte es nur nicht, die Ressourcen genügten nicht und naja jemand der sich pattu weigerte war auf dem Schlachtfeld nicht zu gebrauchen, so jemand war Kanonenfutter nicht mehr und nicht weniger. Die Dorfbewohner waren erst gestorben, dann wiederbelebt und vorher naja mussten sie Schrecken durchmachen, waren wohl teilweise auch noch traumatisiert. Dennoch schloss sich ein Teil aus dem Dorf den Yagami an nebst den Shinobi die am Tor waren und nun....nun musste man sehen wohin alles führte. Es gab nur eine Option und diese hieß: Sieg! ein Versagen war nicht tollerierbar.
Von der Kommandozentralle wenn man diese so nennen konnte war eigentlich alles gut zu überblicken. Auf beiden Seiten Bijuu an den Flanken, dort krachte es wohl mit am Meisten, denn wo die riesigen Dämonen ihre Macht demonstrierten war Zerstörung vorprogramiert. Und Richtung Speerspitze nun dort wurde auch vorgestürmt. Vorne ran jemand in einer großen Ritterartigen Rüstung. Um Amon wurde sich natürlich auch gekümmert und überall waren immer wieder Erschütterungen zu hören, laute Knalleffekte und Gebrüll. Ja sogar ein ohrenbetäubender Schrei und starke Winde. Wer das hier nun als Hölle empfand der hatte nicht ganz Unrecht. Krieg war immer die Hölle, ganz gleich auf welcher Seite man stand. Krieg war immer gleich. Tote und Zerstörung auf beiden Seiten. Im Himmel tobte ebenso die Schlacht zwischen den Drachen auf Seiten der Allianz und Drachen sowie geflügelten Dämonen auf Seiten Amons. Theoretisch gesehen war man nirgends sicher. Selbst das medizinische Versorgungslager weiter hinten wäre nicht sicher wenn sich irgendeine Feindpartei plötzlich dazu entscheiden sollte durchzubrechen und auf das Lager zuzustürmen. Vorallem von oben aus der Luft wäre dies ein heftiger Schlag. Man konnte nur hoffen das es nicht dazu kam und die Drachen auf Seiten der Allianz die gegnerische Lufteinheit weiter in Schach hielt. Schreie waren auch zu vernehmen, von überall aber so war es nunmal. Heute würden Leute hier leben lassen das stand außer Frage. Im Krieg gab es immer Opfer. Doch was zählte war das Ende...für die Allianz der Sieg, denn eine Niederlage bedeutete das Ende der Welt. Weiter vorne spitzte sich die Lage nach und nach auch weiter zu. "Sayuri wir gehen zum Haupfkampffeld nach vorne." kam es trotz allem was runterum passierte doch relativ ruhig von Ryuuzaki. Er kannte Krieg, hatte Erfahrung...die Bilder, das schockte ihn nicht. Er kannte die Grauen die ein Krieg mit sich trug. "Erledige jeden Feind auf den du triffst. Ganz gleich ob Shinobi, Dämon oder wenn es nur einfache Leute mit Mistgabeln oder sonst was bewaffnet sind. Selbst wenn es Kinder sein sollten....beende ihre Qual...ihr Leid. Halte dich nicht zurückt denn unser Feind wird dies auch nicht tun. Diplomatie und gutes Zureden wird hier nichts bringen nur die Sprache der Gewalt. Bis der letzte Feind und das Scheusal Amon vernichtet ist. Zögere nicht denn es könnte sonst dein Ende sein." Bei diesen Worten sah er die Kunoichi an und lächelte kurz, ehe er seine rechte Hand an ihre Wange hielt und anschließend die Kunoichi an sich drückte gegen seinen Körper. Ja es war ein Zeichen der Zuneigung der Liebe. Aber für längere Worte war keine Zeit, diese kleine Geste musste reichen und ein kurzer abschließender Kuss auf ihre Lippen. Danach würde Ryuuzaki seine Schwerter ziehen und einen ernsten und kampfbereiten Gesichtsausdruck zeigen. Entschlossenheit und Mut war zu sehen. "Auf gehts in die Schlacht." und würde dann wohl mit Shana zusammen nach vorne laufen. Zwei seiner Doppelgänger die er zuvor losgeschickt hatte waren bereits zerstört worden bzw. hatten sich aufgelöst. 3 waren noch aktiv. Ryuuzaki erhielt von den zerstörten Doppelgänger die gesammelten Informationen. Vorne war wirklich eine Übermacht an Feinden, die Allianztruppen stellten sich ihnen zwar entgegen doch wie lange konnten sie durchhalten? Selbst die Stärksten unter ihnen? Verletzte gab es sicherlich auch schon und Tote auf beiden Seiten. Wo die beiden nach vorne laufen würden, bekämen sie mehr oder minder mit welche größeren Ereignisse auf den Schlachtfeldern passierten auf den verschiedenen Seiten und wer dort noch so alles erschien. die feindliche Streitmacht musste aufgehalten werden...Amon musste aufgehalten werden. Der Yagami würde an einer Lösung arbeiten.
tbc: Hauptkampffeld hinterer Bereich
OUT: Die genaue Ausschreibung was noch alles passierte u.a. Amon Bunshin bei Flanke B, Seiji im Himmel mit Sema, Senjogahra in Rüstung und Flügeln in der Luft etc. kommt beim CF: Post mit rein
Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x sehr gering
[hr]
Sie waren auch dem Schlachtfeld angekommen und Ryuuzaki hatte sämtliche Leute die er im Kamui hatte heraus gelassen und wurde dann von der medizinischen Einheit aus dem Nebel versorgt, was sein Chakra anbelangte. Die Truppen teilten sich überall hin auf und der Yagami entstandte Bunshins in alle Richtungen zur Unterstüzung. Er wollte vorerst von hier aus das weitere Vorgehen koordinieren und bat auch Shana darum hier zu bleiben bei ihm, da er mit ihr gemeinsam kämpfen wollte. "Mach dir wegen des Chakras keinen Kopf das haben die Iyornin aus dem Nebel mir wieder aufgefrischt und für alles gibt es ein erstes Mal. Auch für eine gemeinsame Schlacht, ein gemeinsamer Kampf. Dies ist Krieg Sayuri. Aber kein normaler Krieg der von Fraktion gegen Fraktion ausgetragen wird oder Land gegen Land. Nein hier geht es um das Schicksal der gesamten Welt. Wenn wir verlieren dann wars das. Keine zweite Chance für niemanden. Darum müssen wir alles geben was wir können. Jeder der hier ist muss dies. Jede noch so kleine Kraft wird benötigt egal ob Genin oder Chunin, Kage, Nukenin oder sonst was. Ich hätte am liebsten alle Leute aus Kirigakure mitgenommen und jedem eine Waffe in die Hand gedrückt...doch leider hätten dafür nicht die Ressourcen der medizinischen Einheiten gereicht. Ich hab ja bereits nur für diesen Teil hier so ziemlich jeden Iryonin der Chakra geben konnte seinen Haushalt ausgereizen lassen und jetzt müssen die meisten von ihnen sich ausruhen und regenerieren." Ja so ging es in dem Yagami vor. Er hatte es zwar am Tor nicht so direkt gesagt das er eigentlich alle mitporten wollte, doch ein Teil von ihm wollte dies. Er konnte es nur nicht, die Ressourcen genügten nicht und naja jemand der sich pattu weigerte war auf dem Schlachtfeld nicht zu gebrauchen, so jemand war Kanonenfutter nicht mehr und nicht weniger. Die Dorfbewohner waren erst gestorben, dann wiederbelebt und vorher naja mussten sie Schrecken durchmachen, waren wohl teilweise auch noch traumatisiert. Dennoch schloss sich ein Teil aus dem Dorf den Yagami an nebst den Shinobi die am Tor waren und nun....nun musste man sehen wohin alles führte. Es gab nur eine Option und diese hieß: Sieg! ein Versagen war nicht tollerierbar.
Von der Kommandozentralle wenn man diese so nennen konnte war eigentlich alles gut zu überblicken. Auf beiden Seiten Bijuu an den Flanken, dort krachte es wohl mit am Meisten, denn wo die riesigen Dämonen ihre Macht demonstrierten war Zerstörung vorprogramiert. Und Richtung Speerspitze nun dort wurde auch vorgestürmt. Vorne ran jemand in einer großen Ritterartigen Rüstung. Um Amon wurde sich natürlich auch gekümmert und überall waren immer wieder Erschütterungen zu hören, laute Knalleffekte und Gebrüll. Ja sogar ein ohrenbetäubender Schrei und starke Winde. Wer das hier nun als Hölle empfand der hatte nicht ganz Unrecht. Krieg war immer die Hölle, ganz gleich auf welcher Seite man stand. Krieg war immer gleich. Tote und Zerstörung auf beiden Seiten. Im Himmel tobte ebenso die Schlacht zwischen den Drachen auf Seiten der Allianz und Drachen sowie geflügelten Dämonen auf Seiten Amons. Theoretisch gesehen war man nirgends sicher. Selbst das medizinische Versorgungslager weiter hinten wäre nicht sicher wenn sich irgendeine Feindpartei plötzlich dazu entscheiden sollte durchzubrechen und auf das Lager zuzustürmen. Vorallem von oben aus der Luft wäre dies ein heftiger Schlag. Man konnte nur hoffen das es nicht dazu kam und die Drachen auf Seiten der Allianz die gegnerische Lufteinheit weiter in Schach hielt. Schreie waren auch zu vernehmen, von überall aber so war es nunmal. Heute würden Leute hier leben lassen das stand außer Frage. Im Krieg gab es immer Opfer. Doch was zählte war das Ende...für die Allianz der Sieg, denn eine Niederlage bedeutete das Ende der Welt. Weiter vorne spitzte sich die Lage nach und nach auch weiter zu. "Sayuri wir gehen zum Haupfkampffeld nach vorne." kam es trotz allem was runterum passierte doch relativ ruhig von Ryuuzaki. Er kannte Krieg, hatte Erfahrung...die Bilder, das schockte ihn nicht. Er kannte die Grauen die ein Krieg mit sich trug. "Erledige jeden Feind auf den du triffst. Ganz gleich ob Shinobi, Dämon oder wenn es nur einfache Leute mit Mistgabeln oder sonst was bewaffnet sind. Selbst wenn es Kinder sein sollten....beende ihre Qual...ihr Leid. Halte dich nicht zurückt denn unser Feind wird dies auch nicht tun. Diplomatie und gutes Zureden wird hier nichts bringen nur die Sprache der Gewalt. Bis der letzte Feind und das Scheusal Amon vernichtet ist. Zögere nicht denn es könnte sonst dein Ende sein." Bei diesen Worten sah er die Kunoichi an und lächelte kurz, ehe er seine rechte Hand an ihre Wange hielt und anschließend die Kunoichi an sich drückte gegen seinen Körper. Ja es war ein Zeichen der Zuneigung der Liebe. Aber für längere Worte war keine Zeit, diese kleine Geste musste reichen und ein kurzer abschließender Kuss auf ihre Lippen. Danach würde Ryuuzaki seine Schwerter ziehen und einen ernsten und kampfbereiten Gesichtsausdruck zeigen. Entschlossenheit und Mut war zu sehen. "Auf gehts in die Schlacht." und würde dann wohl mit Shana zusammen nach vorne laufen. Zwei seiner Doppelgänger die er zuvor losgeschickt hatte waren bereits zerstört worden bzw. hatten sich aufgelöst. 3 waren noch aktiv. Ryuuzaki erhielt von den zerstörten Doppelgänger die gesammelten Informationen. Vorne war wirklich eine Übermacht an Feinden, die Allianztruppen stellten sich ihnen zwar entgegen doch wie lange konnten sie durchhalten? Selbst die Stärksten unter ihnen? Verletzte gab es sicherlich auch schon und Tote auf beiden Seiten. Wo die beiden nach vorne laufen würden, bekämen sie mehr oder minder mit welche größeren Ereignisse auf den Schlachtfeldern passierten auf den verschiedenen Seiten und wer dort noch so alles erschien. die feindliche Streitmacht musste aufgehalten werden...Amon musste aufgehalten werden. Der Yagami würde an einer Lösung arbeiten.
tbc: Hauptkampffeld hinterer Bereich
OUT: Die genaue Ausschreibung was noch alles passierte u.a. Amon Bunshin bei Flanke B, Seiji im Himmel mit Sema, Senjogahra in Rüstung und Flügeln in der Luft etc. kommt beim CF: Post mit rein
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
- Shana
- ||
- Beiträge: 677
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Es war Krieg, wobei Krieg eigentlich schon ein viel zu milder Ausdruck ist, denn hier geht es nicht nur um einzelne Dörfer, hier geht es um viel mehr, um die gesamte Welt. Shana war früher eigentlich immer eine Einzelkämpferin und darum sprach sie diese Worte zu Ryu, denn es ist schon lange her, dass sie so gesehen auch auf jemand anderen gleichzeitig acht gegeben hat, wobei der Ex Kage um einiges stärker war als sie und dann auch Worte zu der kleinen Jonin fand. „Ich weis schon, dass es um die Welt geht Ryu.“ Meinte sie etwas genervt davon, dass der Ex Hokage wieder einmal eine ewige Ansprache hielt und so gesehen auf etwas hin wies, das die kleine Iwa Jonin doch eh schon wusste. Sie seufzte kurz, war aber auch irgendwie gleichzeitig glücklich, als Ryu sie mit ihrem richtigen Namen ansprach. Es war noch richtig ungewohnt, denn Shana wurde ja eigentlich seit ihrem Gedächnisverlust nur Shana genannt, niemand wusste etwas von ihr, niemand kannte ihre Eltern. Irgendwie pochte ihr Herz jedes Mal wenn man sie Sayuri nannte und wäre die Situation nicht so ernst gerade, würde die junge Jonin lieber nur reden und die Gegenwart von Ryu einfach nur genießen. So hörte man kurz einen Seufzer von der doch recht kleinen Frau, welche ihr Katana zog und ihre Augen und Haare sich verfärbte. Jetzt war keine Zeit für passiv sein, jetzt muss man wohl eingreifen. Überall hörte man die lauten Geräusche des Krieges, Schreie vor schmerz, Schreie voller Angst, Schreie voller Tatendrang. Es war einfach viel los. Mehrere Bijuus griffen sich an und auch in etwas weiterer Entfernung konnte man mehrere Menschen fliegen sehen, was schon kurz etwas beeindruckend war. Shana hörte die Worte des grünhaarigen Mannes und nickte daraufhin. „Auch wenn es mir zu wider ist, Menschen zu töten die das ganze hier nicht wollten und nur wegen Amon hier jetzt völlig durchdrehen. Wird jeder der mich Angreift mein feind sein.“ Meinte sie und schaute dann ernst zu Ryu hinauf, auch wenn ihre Augen recht glasig wirkten und Shana eigentlich keine, in ihren Augen, unschuldigen verletzen und töten wollte. Würde sie auch über Leichen gehen. Leichen von Zivilisten, die einfach nur zur falschen zeit am falschen Ort waren, als Amon über sie herein brach. Ohne das sie damit rechnete, zog Ryu die junge Frau an sich und gab ihr einen Kuss. Shana lief rot im Gesicht an und schaute etwas verlegen drein, damit hat sie nicht gerechnet und vielleicht war es auch der letzte Kuss, sollten sie hier scheitern.
Als Ryuzakig dann los lief, lief Shana neben ihm zum Ort, an dem es wohl gerade richtig heiß her ging, sie wusste, jetzt war keine Zeit mehr für Moral, Anstand und Diskussionen, jetzt kann man nur noch Kämpfen!
tbc: Mit Ryuzaki mit
Als Ryuzakig dann los lief, lief Shana neben ihm zum Ort, an dem es wohl gerade richtig heiß her ging, sie wusste, jetzt war keine Zeit mehr für Moral, Anstand und Diskussionen, jetzt kann man nur noch Kämpfen!
tbc: Mit Ryuzaki mit
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