~Vorbereitung~CF: Sabaku no KisekiNoch im Sabaku no Kiseki:Ob die neue Mizukagin sich ihres Amtes als würdig erweisen würde? Das musste die Zukunft zeigen. Doch Thoth würde alles daran setzen sie zu unterstützen. Die Steine die auf ihrem Weg auftauchen würden beiseite zu räumen so gut er es eben konnte.
"Ich muss dir viel über meine Fertigkeiten noch erklären, doch das machen wir zu einem späteren Zeitpunkt" Räumte der Aeger ehrlich ein. Denn die Praktiken der Schwarzmagier waren eigentlich nichts für schwache Nerven und Sayuri musste entscheiden ob sie soetwas überhaupt in ihrem Dorf haben wollte. Denn eine gewisse Gefahr brachte diese Ausbildung aufjedenfall mit sich. Ausbildung war auch ein gutes Stichwort. Denn um die Ausbildung welche hier in Kiri-Gakure später einmal praktiziert werden sollte ging es nun. Thoth merkte einige Dinge an und die Mizukagin ging weiter darauf ein.
"Genauso habe ich mir das gedacht. Wichtig ist jede Person entsprechend seiner Fertigkeiten auszubilden. Das Shinobi System so wie ich kennen gelernt habe hatt deutliche Schwächen. Wenn wir diese ausmerzen können ist das ein Gewinn für Alle hier." Erklärte er und schnell konnte es weiter mit den Themenpunkten des Abends gehen. Also näher gesagt ihrer gemeinsamen Mission hinter feindlichen Linien. Gemeinsam mit Sayuri erarbeitete der Mann aus der Wüste einen Schlachtplan der den jungen Chisame mit einbeziehen würde. Sayuri bat Thoth auch darum das er den Jungen aufsuchen würde, während sie selbst sich um eine schauspielerisch begabte Person als Bodyguard kümmern würde.
"Wichtig ist das die Person einen etwas dunkleren Hautton aufweißt. Denn eine neue Wache wird kaum einen Handelsprinzen begleiten." Merkte Thoth an und ja darauf musste die Blauhaarige wirklich achten. Das Thema wechselte erneut in Richtung eines ihrer Feinde. Yuu Akuto und dessen Kontrolle über die Unterwelt ihrer Heimat.
"Jemanden einschleusen wird schwierig werden. Aber ich habe auch hier schon eine Idee. Ich will eng mit dir zusammen arbeiten und dich in all meine Gedankengänge mit einbeziehen. Deine eigne vor dem normalen Auge verborgene Ausbildung ist nämlich aktuell mit das wichtigste. Du musst schnell lernen , dir all die notwendigen Fertigkeiten aneignen das es für alle Anderen so aussieht als wären dir diese schon immer zu eigen gewesen." Dann kam es zum Abschied und eine Verbeugung kam zustande die Thoth ebenfalsl erwiederte. Er schmunzelte plötzlich und würde etwas anderes versuchen.
"Sag mal Sayuri. Wie gedenkst du meine Lehren, mich als persönlichen Berater zu haben zu bezahlen?" Seine Stimme lies nicht vermuten das er dies zum Spaß meinte und sein Gesichtsausdruck wirkte plötzlich ernst. Wollte er wirklich bezahlt werden. Wenn man es so betrachtete hatte Kiri-Gakure durch Thoth nur positives zu erwarten. Seine Fähigkeiten , sein Wissen waren wertvoller als gold und dessen war sich auch die neue MIzukagin bereits bestens bewusst. Thoth wollte sie prüfen, was sie bereit war zutun um ihren Vorteil zu erhalten. Dies war ein Teil ihrer Ausbildung.
"Gold, Ruhm oder Länderreien. Das alles kümmert mich nicht wie du weißt." Also was hatte Sayuri anzubieten? Natürlich hatte Thoth seine Hilfe angeboten und diese wurde auch akzeptiert. Doch nie kam das Thema eines Lohns zu sprache bis auf jetzt. Das wusste der Mann aus der Wüste natürlich wesshalb der die Situation nun so darstellte als würde er wirklich eine Bezahlung erwarten. Er wollte Sayuri ein Szenario geben wo sie die Möglichkeit in der Hand hielt einen großen Vorteil zu erhalten oder ihn zu verspielen. Nach diesem Wortwechsel würde der Aeger dann die Bar verlassen und in Richtung Anwesen der Houzukis aufbrechen.
Beim Hozuki Anwesen:Der Mann aus einer anderen Zeit kämpfte sich durch die Straßen Kiri-Gakures , bis er schließlich beim Anwesen der gesuchten Familie angekommen war. Wo sich der gesuchte junge Mann aufhielt war ebenfalls schnell herausgefunden und so klopfte Thoth am Anwesen der Familie. Hoffentlich war Chisame bereit für eine solche Mission. Er war nun ein wichtiger Bestandteil des großen Ganzen und konnte vielleicht schon bald ein Vorbild sein für andere junge Shinobi seines Alters. Denn auch die Jüngsten mussten mit anpacken wenn das Projekt Kiri-Gakure fortbestehen sollte. In den Händen dieser jungen Generation lag ohnehin die Zukunft. Sollte ihm Jemand die Tür öffnen würde er direkt den Eltern des Jungen erklären wieso er hier war und das Chisame mit ihm auf eine Mission geschickt werden würde und das sie in Begleitung der Mizukagin waren.