Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.
Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
- Senjougahara
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru verlor sich allmählich in ihrer Lust und ihren verwirrten Gedanken schien es absolut logisch, sich dem Abbild von Yuu Akuto, welches Kratos mit einem Bunshin erschuf, so zu zeigen und zu offenbaren. Ihm gegenüber auszusprechen was ich spürte und wie gut es sich anfühlte. In ihren verwirrten Gedanken machte dies absolut Sinn, um so den Mann den sie liebte wieder zurückzugewinnen. Denn Kratos hatte es geschafft erfolgreich Zweifel seiner Liebe zu ihr in ihren Geist zu pflanzen. Mittlerweile war sie absolut davon überzeugt, dass er sie nicht mehr liebte und plante sie abzusägen. Und sie glaubte, dass sie wenn sie so zu sich selbst und ihrer Lust stand und zu einem Objekt eben diese wurde ihn zurückgewinnen könnte. Denn schließlich würde dies bedeuten dass sie tatsächlich voll und ganz hinter ihrem Weg und ihren Worten stand und vor nichts zurück schreckte. Das wäre doch bestimmt etwas was er wollte, oder? Er wollte doch immer, dass man hundert Prozent gab. So zeigte sie sich von ihrer Lust vollsten Seite während Kratos hinter ihr war und ihr diese Lust bescherte. Sie saßen noch immer auf einem Stuhl, wobei sie auf seinem Schoß saß. Seine Schwingen hielten sie und steuerten ihren Körper noch weiter auf und ab. Je mehr sie sprach und sich auch selbst in ihrer Lust an feuerte desto näher kam sie ihrem eigenen Höhepunkt. So erreicht sie diesen schließlich und es fühlte sich wie eine lange Erlösung an, nachdem sie bereits seit einiger Zeit in ihrer Lust unbefriedigt gewesen war, seit dem letzten Mal, wo er sie getriezt und sie nicht hatte kommen lassen. Doch so leicht wollte es Kratos ihr nicht machen. Er war noch nicht fertig mit ihr und das sprach er auch so aus, ehe er sie weiter nutzte und berührte. Auch das Abbild von Yuu fing an...
Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.
Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Eine Schönheit die das Ende bringt~
Freundschaft, Liebe ...ja selbst die Ehre war im Angesicht der einzig wirklichen Wahrheit bedeutungslos geworden. Das erkannte Kratos nun. Ihre Welt war ein Spielfeld für höhere Mächte, die Unschuldigen wie auch die Schuldigen würden am Ende des Tages vernichtet sein. Auf sie Alle wartete die ewige Dunkelheit, dass Nichts. Doch nicht auf sie, nicht auf Jene die das Licht gesehen hatten. Nicht auf Jene die wussten was wirklich war und sein würde. Der Seraphim des Urteils hatte verstanden das Saya diese Welt wieder gebären könnte. Aus dem Chaos , der Schande , dem Übel ..würde Gutes entstehen. Sie würden den Frieden erlangen den sich die Göttliche über Alles in der Welt wünschte. Kratos blieb nur eines zutun ihr den Weg zu ebnen , die Sünder zu bestrafen und solange zu kämpfen bis er wieder an ihrer Seite stehen würde. Jedes Geständnis , jede Erfüllung ihrers innersten Selbst führte Senjougahara mehr auf den Pfad den Kratos und somit seine Göttliche für sie auserwählt hatte. Es ging bei dem weiteren Treiben nur noch darum das die ehemalige Hokagin aus Konoha-Gakure all ihre Zweifel fallen lies. Das sie zu dem wurde was sie benötigten um den Frieden für diese Welt wiederherzustellen! Sie war fast bereit den ersten Schritt in diese neue Welt zu gehen. Nachdem sie Beide zum Höhepunkt gekommen waren befreite sie der Aurion von dem Schmutz der letzten Ereignisse. Er wusch sie und gewährte ihr Zugang zu der Wärme seines eigenen Körpers. Die Berührungen von Kratos waren sanft und er wusste genau wie er die Kamizuru zu führen hatte. Das weitere Gespräch zwischen den Beiden ging um die bevorstehende Aufgabe der neuen Glaubensdienerin. "Entsprechend? Ich lasse dir freie Hand in der Auswahl deiner Kleidung für diese Aufgabe. Wir werden gleich aufbrechen und dir etwas besorgen. Du kennst den Jungen besser als ich , vielleicht kannst du ergründen was ihm gefallen würde. Doch am Ende..." Kratos berührte kurz ihre Brust, strich von dort aus über ihren Bauch weiter zu ihrem unteren Rücken hin ...bis schließlich über ihren Hintern. "...wer könnte deinem Körper, dir schon wiederstehen?" Lobte er sie gerade? Vermutlich. "Ein Name der dich immer wieder daran erinnert das du eine Schl**** bist. Denn deine Lust musst du selbst befriedigen wollen. Denn nur wenn wir etwas wirklich wollen geben wir uns ganz unseren Aufgaben und Prüfungen hin. Kisuru werde ich dich in der Öffentlichkeit nennen. Dies ist ein Sprichwort aus einem alten überlieferten Text und bedeutet hoffen, oder auch Hoffnung. Immer wenn du diesen Namen wahrnimmst wirst du dich an die Lehren hier erinnern und das du diese Lust in dir befriedigt sehen willst. Das du nur Nutzvieh und eine Schl**** bist." Nach diesen Worten hatte die Kamizuru erklärt das wohl gerade jetzt der beste Zeitpunkt war um zuzuschlagen. "Da hast du Recht. Es ging mir lediglich darum das du erkennst was du wirklich tun musst. Ihn zu verführen dürfte nicht einfach sein, zögere nicht. Wir kaufen dir Kleidung und dann wird es los gehen." Erklärte er und die Kamizuru bewegte sich in Richtung des Bettes. Sie war noch immer nackt, doch das störte sie nicht länger und genauso wünschte sie Kratos ihren Anblick. Der Seraphim nickte bei ihren Worten und verschwand kurz , es war kein Wachschutz mehr notwendig das wusste der Aurion. Auf seinem Weg erschuf er auch einen Doppelgänger der den nächsten Unterwäscheladen der Stadt plündern würde. Sie durften nicht gesehen werden, dass würde alles komplizierter gestallten. Er kehrte mit einem ähnlichen Brei zurück den sie bereits zuvor gegessen hatte. Doch dieses Mal...blickte er sie an, sah ihren nackten Körper und sofort regte sich etwas bei ihm in der unteren Körperregion. Der Aurion entschied das er nur prüfen konnte das sie zu allem bereit war wenn sie auch alles tat. Wesshalb er seine Saat mit ihrer Nahrung vereinte. Natürlich hatte ihn die Kamizuru dabei beobachten können. Etwas was ebenfalls anders war, dieses Mal überreichte er ihr einen Löffel das sie den Brei nicht mit den Händen essen musste. "Nun kannst du essen." Kam es von ihm knapp und er übergab ihr die Schüssel. Der Aurion hockte sich neben sie und würde ihr beim Essen zusehen, ehe er seinen Arm um sie legen würde und sie leicht zu sich heran zog. "Das Zimmer welches du dafür verwenden wirst den Wächter zu verführen wird deines sein. Dieser Keller ist nicht länger dein Zuhause. Außer wenn ich dir hier unten gebrauchen will." Natürlich musste er ihr immer wieder ihren Stand klar machen. Sie hatte eine lange und beschwerliche Aufgabe vor sich und der Aurion würde sie als ihr Meister ebenfalls gebrauchen so wie sie es eben benötigte und so lange er es wollte. Der Seraphim würde warten bis sie aufgegessen hatte und dann aufstehen. Der Doppelgänger kam mit einer Kiste gefüllt Unterwäsche gepackt herein. Da Senjougahara ihre Brustgröße verraten hatte war es einfacher nach genau ihrer Größe zu suchen. Kratos selbst jedoch sagte direkt. "Nicht viele Frauen haben so viel zu bieten wie du in diesem Bereich. Daher hoffe ich es lässt sich etwas finden. Komm ans Feuer und probier die Sachen an die du für geeignet hälst." Kratos würde das Feuer weiter schüren und dadurch würde die Raum Temperatur etwas zunehmen. Schon bald würden sie dann in das Zimmer aufbrechen das Kratos für diese ganze Sache vorgesehen hatte. "Du darfst dich in ein warmes Bad begeben und dich ausruhen. Der Wächter besitzt sicherlich eine große Ausdauer und du willst doch das er all seine Macht entfesselt und über dich herfällt ..sich völlig verliert in der Lust? Genau dafür musst du ausgeruht sein." Nach diesen Worten würde er sich mit Senjougahara zusammen ansehen was sie an Unterwäsche finden konnten.
Freundschaft, Liebe ...ja selbst die Ehre war im Angesicht der einzig wirklichen Wahrheit bedeutungslos geworden. Das erkannte Kratos nun. Ihre Welt war ein Spielfeld für höhere Mächte, die Unschuldigen wie auch die Schuldigen würden am Ende des Tages vernichtet sein. Auf sie Alle wartete die ewige Dunkelheit, dass Nichts. Doch nicht auf sie, nicht auf Jene die das Licht gesehen hatten. Nicht auf Jene die wussten was wirklich war und sein würde. Der Seraphim des Urteils hatte verstanden das Saya diese Welt wieder gebären könnte. Aus dem Chaos , der Schande , dem Übel ..würde Gutes entstehen. Sie würden den Frieden erlangen den sich die Göttliche über Alles in der Welt wünschte. Kratos blieb nur eines zutun ihr den Weg zu ebnen , die Sünder zu bestrafen und solange zu kämpfen bis er wieder an ihrer Seite stehen würde. Jedes Geständnis , jede Erfüllung ihrers innersten Selbst führte Senjougahara mehr auf den Pfad den Kratos und somit seine Göttliche für sie auserwählt hatte. Es ging bei dem weiteren Treiben nur noch darum das die ehemalige Hokagin aus Konoha-Gakure all ihre Zweifel fallen lies. Das sie zu dem wurde was sie benötigten um den Frieden für diese Welt wiederherzustellen! Sie war fast bereit den ersten Schritt in diese neue Welt zu gehen. Nachdem sie Beide zum Höhepunkt gekommen waren befreite sie der Aurion von dem Schmutz der letzten Ereignisse. Er wusch sie und gewährte ihr Zugang zu der Wärme seines eigenen Körpers. Die Berührungen von Kratos waren sanft und er wusste genau wie er die Kamizuru zu führen hatte. Das weitere Gespräch zwischen den Beiden ging um die bevorstehende Aufgabe der neuen Glaubensdienerin. "Entsprechend? Ich lasse dir freie Hand in der Auswahl deiner Kleidung für diese Aufgabe. Wir werden gleich aufbrechen und dir etwas besorgen. Du kennst den Jungen besser als ich , vielleicht kannst du ergründen was ihm gefallen würde. Doch am Ende..." Kratos berührte kurz ihre Brust, strich von dort aus über ihren Bauch weiter zu ihrem unteren Rücken hin ...bis schließlich über ihren Hintern. "...wer könnte deinem Körper, dir schon wiederstehen?" Lobte er sie gerade? Vermutlich. "Ein Name der dich immer wieder daran erinnert das du eine Schl**** bist. Denn deine Lust musst du selbst befriedigen wollen. Denn nur wenn wir etwas wirklich wollen geben wir uns ganz unseren Aufgaben und Prüfungen hin. Kisuru werde ich dich in der Öffentlichkeit nennen. Dies ist ein Sprichwort aus einem alten überlieferten Text und bedeutet hoffen, oder auch Hoffnung. Immer wenn du diesen Namen wahrnimmst wirst du dich an die Lehren hier erinnern und das du diese Lust in dir befriedigt sehen willst. Das du nur Nutzvieh und eine Schl**** bist." Nach diesen Worten hatte die Kamizuru erklärt das wohl gerade jetzt der beste Zeitpunkt war um zuzuschlagen. "Da hast du Recht. Es ging mir lediglich darum das du erkennst was du wirklich tun musst. Ihn zu verführen dürfte nicht einfach sein, zögere nicht. Wir kaufen dir Kleidung und dann wird es los gehen." Erklärte er und die Kamizuru bewegte sich in Richtung des Bettes. Sie war noch immer nackt, doch das störte sie nicht länger und genauso wünschte sie Kratos ihren Anblick. Der Seraphim nickte bei ihren Worten und verschwand kurz , es war kein Wachschutz mehr notwendig das wusste der Aurion. Auf seinem Weg erschuf er auch einen Doppelgänger der den nächsten Unterwäscheladen der Stadt plündern würde. Sie durften nicht gesehen werden, dass würde alles komplizierter gestallten. Er kehrte mit einem ähnlichen Brei zurück den sie bereits zuvor gegessen hatte. Doch dieses Mal...blickte er sie an, sah ihren nackten Körper und sofort regte sich etwas bei ihm in der unteren Körperregion. Der Aurion entschied das er nur prüfen konnte das sie zu allem bereit war wenn sie auch alles tat. Wesshalb er seine Saat mit ihrer Nahrung vereinte. Natürlich hatte ihn die Kamizuru dabei beobachten können. Etwas was ebenfalls anders war, dieses Mal überreichte er ihr einen Löffel das sie den Brei nicht mit den Händen essen musste. "Nun kannst du essen." Kam es von ihm knapp und er übergab ihr die Schüssel. Der Aurion hockte sich neben sie und würde ihr beim Essen zusehen, ehe er seinen Arm um sie legen würde und sie leicht zu sich heran zog. "Das Zimmer welches du dafür verwenden wirst den Wächter zu verführen wird deines sein. Dieser Keller ist nicht länger dein Zuhause. Außer wenn ich dir hier unten gebrauchen will." Natürlich musste er ihr immer wieder ihren Stand klar machen. Sie hatte eine lange und beschwerliche Aufgabe vor sich und der Aurion würde sie als ihr Meister ebenfalls gebrauchen so wie sie es eben benötigte und so lange er es wollte. Der Seraphim würde warten bis sie aufgegessen hatte und dann aufstehen. Der Doppelgänger kam mit einer Kiste gefüllt Unterwäsche gepackt herein. Da Senjougahara ihre Brustgröße verraten hatte war es einfacher nach genau ihrer Größe zu suchen. Kratos selbst jedoch sagte direkt. "Nicht viele Frauen haben so viel zu bieten wie du in diesem Bereich. Daher hoffe ich es lässt sich etwas finden. Komm ans Feuer und probier die Sachen an die du für geeignet hälst." Kratos würde das Feuer weiter schüren und dadurch würde die Raum Temperatur etwas zunehmen. Schon bald würden sie dann in das Zimmer aufbrechen das Kratos für diese ganze Sache vorgesehen hatte. "Du darfst dich in ein warmes Bad begeben und dich ausruhen. Der Wächter besitzt sicherlich eine große Ausdauer und du willst doch das er all seine Macht entfesselt und über dich herfällt ..sich völlig verliert in der Lust? Genau dafür musst du ausgeruht sein." Nach diesen Worten würde er sich mit Senjougahara zusammen ansehen was sie an Unterwäsche finden konnten.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Während Kratos sie wusch kamen sie ins Gespräch über Takashi und schmiedeten weitere Pläne. Natürlich ahnte die junge Frau nicht das hinter dem Plan des Mannes alles andere als etwas Gutes für den jungen stand. Sie selbst wollte Takashi nie etwas Böses. Im Gegenteil, sie dachte wirklich daran, ihm damit helfen zu können. Sie selbst sollte sich aussuchen welche Kleidung geeignet wäre, er würde nur welche besorgen. Doch während er sprach berührte er sanft ihren Körper und Strich darüber, während erbetonte, dass es wohl nicht möglich wäre ihrem Körper zu widerstehen. Leicht beschämt guckte sie zur Seite. Jedoch war es keine Scham darüber dass er sie berührte, sondern aufgrund seiner Komplimente die über seine Lippen kamen. Schließlich fand Kratos auch einen neuen Namen für sie. Senjougahara würde von ihm in der Öffentlichkeit nur noch Kisuru genannt werden. Die Kamizuru nickte. Ja, Meister. sprach sie, fast schon demütig aus. Sie verstand und sie hätte gar nicht anders gekonnt, als jedes Mal an das zu denken, was geschehen war, weswegen sie diesen neuen Namen bekam. Doch nun, wo er es auch noch einmal betonte, würde sich dies wohl endgültig in ihren Geist brennen. Schließlich vermerkte Sie das jetzt wohl doch der beste Zeitpunkt warum Takashi so um den Finger zu wickeln. Schließlich wartete er gerade in Ishgard nur darauf dass sie ein Heilmittel fand. Es war also nur normal, dass während der Suche danach ein kleiner Unfall passierte. Kratos stimmte die ihr zu und verließ das Zimmer. Die Kamizuru saß auf dem Bett. Die Hände im Schoss aneinander gefaltet. Sie fror und eine Gänsehaut spannte sich über ihrer Haut. Sie dachte nicht daran, etwas zu unternehmen. Sie schien sich mit ihrem Schicksal bereits abgefunden, ja, sogar angefreundet zu haben. Schließlich betrat der Aurion erneut das Zimmer. Doch zeitgleich bemerkte die Kamizuru das er nicht das einzige war, was in diesem Raum stand, nachdem sich die Tür öffnete. Der Mann trug erneut eine Schüssel des Breis, welcher nicht sonderlich schmackhaft, jedoch wenigstens Nahrung war, in der Hand. Doch noch gab er ihr dies nicht. Stattdessen musste die junge Frau beobachten, wie er seiner Lust Herr wurde und diese Lust wenig später Teil ihrer Nahrung wurde, welche er ihr im Anschluss reichte. Sie nahm es entgegen und blickte kurz hinein. Dann ergriff sie jedoch den Löffel, der dieses Mal mit dabei war, rührte einmal den Brei um und fing an zu essen. Danke, Meister. sagte sie zuvor noch und aß. Die DNA die sich mit in das Essen gemischt hatte, schmeckte man nicht daraus heraus und die Kamizuru fand sich mit dem Gedanken ab. Das, was sie die letzten Tage gemacht hatte, war im Vergleich dazu dann doch deutlich "schlimmer". Kratos saß neben ihr und beobachtete sie beim Essen, ehe sie plötzlich seinen warmen Arm um sich spürte, als er sie zu sich zog und sie sich an ihn lehnte und die Wärme noch deutlicher spürte. Kratos versprach ihr auch ein eigenes Zimmer, zumindest so lange er sie nicht "nutzen" wollte. Dann kam plötzlich auch ein Doppelgänger zur Tür hinein, den Kratos zuvor losgeschickt hatte. Er hatte eine Kiste voller Kleider dabei. Die Kamizuru hatte ihr "köstliches" Mahl mittlerweile auch verspeist und es stillte zumindest den Hunger. Auf seine Worte hin ging sie zum Feuer, wo die Kiste auch abgestellt wurde. Der Aurion sorgte dafür, dass das Feuer etwas stärker wurde und die Kamizuru holte die ersten Kleidungsstücke heraus und probierte diese an. Manche waren freizügiger als andere. Es waren viele verschiedene Farben dabei. Schwarz, weiß, rot, weiß, lila, ... . Schließlich entschied sie sich für ein weißes Kleidungsstück mit Spitze, welches leicht transparent war und dazu einem weißen Tanga.
Ich denke, diese Kleidung ist in Ordnung. Er soll ja nicht denken, dass das alles geplant ist. sagte sie nachdenklich. Ebenso strahlte diese Art von Dessous eine Form der Unschuld aus. Der Gedanke an ein warmes Bad war aber wirklich angenehm. Dann bring mich bitte zu dem Zimmer, Meister. Jedoch sollte ich zuvor vielleicht Kleidung anlegen, sonst sieht mich jeder auf dem Weg dorthin nackt... . Jemand sollte dann nach Takashi schicken lassen, dass ich seine Hilfe brauche, da ich noch mehr Informationen bräuchte. sagte sie. Sobald Kratos ihr sicherlich noch zusätzliche Kleidung besorgt hätte würde sie ihm hinauf zum Zimmer folgen, welches sie nun vorzeitig ihr eigen nennen konnte und sie freute sich schon, auf die angenehme Wärme eines Zimmers, welches kein Kellerraum war. Ebenso ein warmes Bad... Zähne putzen... Haare bürsten.... . Annehmlichkeiten, welche für sie jedoch gerade wie Musik in ihren Ohren klangen. Ebenso hatte sie das Gefühl, nach den paar Tagen hier im Keller bereits ein paar Kilo abgenommen zu haben. Was wahrscheinlich war, denn von einer Mahlzeit Haferbrei am Tag wurde man ja dann doch nicht wirklich langfristig satt. Zumal, wenn man die körperliche Betätigung bedachte, welche sie mit dem Aurion hinter sich hatte... .
Ich denke, diese Kleidung ist in Ordnung. Er soll ja nicht denken, dass das alles geplant ist. sagte sie nachdenklich. Ebenso strahlte diese Art von Dessous eine Form der Unschuld aus. Der Gedanke an ein warmes Bad war aber wirklich angenehm. Dann bring mich bitte zu dem Zimmer, Meister. Jedoch sollte ich zuvor vielleicht Kleidung anlegen, sonst sieht mich jeder auf dem Weg dorthin nackt... . Jemand sollte dann nach Takashi schicken lassen, dass ich seine Hilfe brauche, da ich noch mehr Informationen bräuchte. sagte sie. Sobald Kratos ihr sicherlich noch zusätzliche Kleidung besorgt hätte würde sie ihm hinauf zum Zimmer folgen, welches sie nun vorzeitig ihr eigen nennen konnte und sie freute sich schon, auf die angenehme Wärme eines Zimmers, welches kein Kellerraum war. Ebenso ein warmes Bad... Zähne putzen... Haare bürsten.... . Annehmlichkeiten, welche für sie jedoch gerade wie Musik in ihren Ohren klangen. Ebenso hatte sie das Gefühl, nach den paar Tagen hier im Keller bereits ein paar Kilo abgenommen zu haben. Was wahrscheinlich war, denn von einer Mahlzeit Haferbrei am Tag wurde man ja dann doch nicht wirklich langfristig satt. Zumal, wenn man die körperliche Betätigung bedachte, welche sie mit dem Aurion hinter sich hatte... .
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Pläne schmieden~
Kratos wusste das sein Nutztier erfolg haben würde. Die Kamizuru hatte all seine Lehren in sich verinnerlicht und war nun bereit das erlernte anzuwenden. Der Seraphim des Urteils erfreute es das sie ihren neuen Namen ebenfalls angenommen hatte und wusste sie würde sich immer wenn er diesen aussprechen würde, an das erinnern was sie wirklich war. An das erinnern was sie alles bereits getan hatte und sich immer wieder und wieder eingestehen musste. Kratos platzierte sich mit Senjougahara auf dem Bett und sorgte dafür das ihr Körper die nötige Wärme bekam und natürlich verspeiste sie die Nahrung die er zuvor für sie vorbereitet hatte. Meister, immer wieder nutzte sie die richtige Anrede und dadurch war der Aurion nur noch mehr bestärkt das sie wirklich bereit war. Einen seiner Doppelgänger hatte der Inquisitor von Ishgard entsandt um möglichst aufreizende Unterwäsche für die Kamizuru zu besorgen. Was sich aufgrund ihrer enormen Oberweite als schwierig gestalltete. Doch unter den durch den Bunshin überbrachten Teilen würde sich sicherlich etwas passendes finden. In der Nähe des durch Kratos noch mehr entfachten Kaminfeuers würde Senjougahara nun die verschiedenen Unterbekleidungen anprobieren und schließlich war ihre Wahl auf ein weißes gefallen. Kratos musterte die Spitzenunterwäsche. Seine Hände wanderten über den Körper der Frau. "Man kann deine intimsten Körperregionen durch den Stoff sehen und doch verdeckt er alles. Eine weise Wahl." Natürlich lobte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure seine Sch***** um sie auf ihrem Weg nur weiter zu bestärken. Die Kamizuru hatte noch eine weitere Bitte auf dem Herzen und Kratos nickte ihr zu. "Daran habe ich ebenfalls gedacht." Er erschuf erneut einen Bunshin und würde diesen nach passender Kleidung suchen lassen. "Denke daran Takashi ist sicherlich eine treue Seele , mit großem Herz. Dich in einer anheizenden Lage vorzufinden wird ihn ersteinmal verunsichern. Vielleicht lässt du ihn hören das du von ihm fantasierst während du deinen eigenen Körper intensiv erkundest. Wer könnte dann schon seine Augen, seine Gedanken nicht von dir nehmen?" Kratos musterte sie nocheinmal genauer. "Felicita ist sicherlich kein Mädchen welches ihm soetwas schon einmal gezeigt hat und wenn er glaubt du würdest dir einen Akt mit ihm vorstellen hast du eine Basis geschaffen. Er vertraut dir unheimlich, die Bitte mit dir intim zu werden um dich zu heilen wird ihn nicht los lassen. Wenn du ihm dann nach und nach all deine Lust gestehst, dich ihm völlig anbietest und ihm eine neue Welt offenbarst wird er frei sein." Kratos Plan würde aufgehen , er war sich sicher das Senjougahara nicht scheitern würde. Der Doppelgänger kam dazu und würde Senjougahara eine Templer Kleidung überreichen. Da die Zeit eilte konnte der Bunshin nun keine Händler mehr abklappern , er bediente sich also der Ordenskluft. Diese Stoffrüstung die zu Trainingszwecken von einem ehemaligen Knight Captain stammten waren für den Weg in ihr Zimmer ausreichend. "Vergiss nicht deine andere Kleidung mitzunehmen. Du wirst diese weiterhin tragen oder nackt sein wenn du mir gegenüber treten willst." Erinnerte der Aurion sie und dann ging er mit ihr gemeinsam in ihr neues Zimmer. Dazu mussten sie den Keller verlassen, die großen Treppen hinauf und in den hinteren Bereich des Palastes vordringen.
Dort angekommen würde sie sicherlich ein unheimlich großes Zimmer erwarten. Dies war ursprünglich in der Planung des Palastes einmal für mehrere Gäste gedacht worden, jedoch extra für einen besonderen Besuch aktuell eingerichtet. Denn Diplomatie wurde in Ishgard normalerweise groß geschrieben, auch wenn es in diesem Bereich aktuell nicht viel zu erledigen gab. Senjougahara würde in diesem Zimmer einen eigenen Badebereich vorfinden und an Luxus mangelte es ihr nun definitiv nicht. Kratos würde dabei bleiben während sie sich waschen würde. Er selbst erschuf einen Kage Bunshin und würde diesen zu Felicita und Takashi schicken. So konnte er sobald der Uzumaki dem Palast näher kam den Bunshin auflösen und Senjougahara auf dessen Ankunft direkt vorbereiten das sie sich in ihre "Rolle" begeben konnte.
TBC: ??? (Muss erstellt werden)
Kratos wusste das sein Nutztier erfolg haben würde. Die Kamizuru hatte all seine Lehren in sich verinnerlicht und war nun bereit das erlernte anzuwenden. Der Seraphim des Urteils erfreute es das sie ihren neuen Namen ebenfalls angenommen hatte und wusste sie würde sich immer wenn er diesen aussprechen würde, an das erinnern was sie wirklich war. An das erinnern was sie alles bereits getan hatte und sich immer wieder und wieder eingestehen musste. Kratos platzierte sich mit Senjougahara auf dem Bett und sorgte dafür das ihr Körper die nötige Wärme bekam und natürlich verspeiste sie die Nahrung die er zuvor für sie vorbereitet hatte. Meister, immer wieder nutzte sie die richtige Anrede und dadurch war der Aurion nur noch mehr bestärkt das sie wirklich bereit war. Einen seiner Doppelgänger hatte der Inquisitor von Ishgard entsandt um möglichst aufreizende Unterwäsche für die Kamizuru zu besorgen. Was sich aufgrund ihrer enormen Oberweite als schwierig gestalltete. Doch unter den durch den Bunshin überbrachten Teilen würde sich sicherlich etwas passendes finden. In der Nähe des durch Kratos noch mehr entfachten Kaminfeuers würde Senjougahara nun die verschiedenen Unterbekleidungen anprobieren und schließlich war ihre Wahl auf ein weißes gefallen. Kratos musterte die Spitzenunterwäsche. Seine Hände wanderten über den Körper der Frau. "Man kann deine intimsten Körperregionen durch den Stoff sehen und doch verdeckt er alles. Eine weise Wahl." Natürlich lobte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure seine Sch***** um sie auf ihrem Weg nur weiter zu bestärken. Die Kamizuru hatte noch eine weitere Bitte auf dem Herzen und Kratos nickte ihr zu. "Daran habe ich ebenfalls gedacht." Er erschuf erneut einen Bunshin und würde diesen nach passender Kleidung suchen lassen. "Denke daran Takashi ist sicherlich eine treue Seele , mit großem Herz. Dich in einer anheizenden Lage vorzufinden wird ihn ersteinmal verunsichern. Vielleicht lässt du ihn hören das du von ihm fantasierst während du deinen eigenen Körper intensiv erkundest. Wer könnte dann schon seine Augen, seine Gedanken nicht von dir nehmen?" Kratos musterte sie nocheinmal genauer. "Felicita ist sicherlich kein Mädchen welches ihm soetwas schon einmal gezeigt hat und wenn er glaubt du würdest dir einen Akt mit ihm vorstellen hast du eine Basis geschaffen. Er vertraut dir unheimlich, die Bitte mit dir intim zu werden um dich zu heilen wird ihn nicht los lassen. Wenn du ihm dann nach und nach all deine Lust gestehst, dich ihm völlig anbietest und ihm eine neue Welt offenbarst wird er frei sein." Kratos Plan würde aufgehen , er war sich sicher das Senjougahara nicht scheitern würde. Der Doppelgänger kam dazu und würde Senjougahara eine Templer Kleidung überreichen. Da die Zeit eilte konnte der Bunshin nun keine Händler mehr abklappern , er bediente sich also der Ordenskluft. Diese Stoffrüstung die zu Trainingszwecken von einem ehemaligen Knight Captain stammten waren für den Weg in ihr Zimmer ausreichend. "Vergiss nicht deine andere Kleidung mitzunehmen. Du wirst diese weiterhin tragen oder nackt sein wenn du mir gegenüber treten willst." Erinnerte der Aurion sie und dann ging er mit ihr gemeinsam in ihr neues Zimmer. Dazu mussten sie den Keller verlassen, die großen Treppen hinauf und in den hinteren Bereich des Palastes vordringen.
Dort angekommen würde sie sicherlich ein unheimlich großes Zimmer erwarten. Dies war ursprünglich in der Planung des Palastes einmal für mehrere Gäste gedacht worden, jedoch extra für einen besonderen Besuch aktuell eingerichtet. Denn Diplomatie wurde in Ishgard normalerweise groß geschrieben, auch wenn es in diesem Bereich aktuell nicht viel zu erledigen gab. Senjougahara würde in diesem Zimmer einen eigenen Badebereich vorfinden und an Luxus mangelte es ihr nun definitiv nicht. Kratos würde dabei bleiben während sie sich waschen würde. Er selbst erschuf einen Kage Bunshin und würde diesen zu Felicita und Takashi schicken. So konnte er sobald der Uzumaki dem Palast näher kam den Bunshin auflösen und Senjougahara auf dessen Ankunft direkt vorbereiten das sie sich in ihre "Rolle" begeben konnte.
TBC: ??? (Muss erstellt werden)
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Leidensweg~
CF: Zugang zur Stadt
Ishgard Stadt:
Der Seraphim des Urteils hatte sein Urteil über die Teiko längst gefällt. Sollte sie sich doch auflehnen, sollte sie doch rebellieren und dem was er sagte widersprechen. Es war bedeutungslos. Denn sie hatte nicht länger die Macht etwas zu verändern. Alles was sie in ihrem bisherigen Leben erreicht hatte, all ihre Talente waren durch den Rückzug ihrer Partnerin versiegelt worden. Dies bedeutete nicht das Felicita nur etwas besonderes war durch Matatabi. Nein ein Jinchuuriki wie sie es war bezog eine Macht größer als der Bijuu es alleine bewerkstelligen konnte aus ihrem Bund. Doch ohne einen Bestandteil zerfiel das Kartenhaus ihrer Stärke. Der Aurion blickte der Teiko direkt entgegen als sie ihm wütend antwortete. "Du glaubst er hat dich belogen? Du kennst meine Fertigkeiten und ich konnte keine Lüge und Täuschung in ihm erkennen. Doch alle Worte sind vergebens wenn du den Weg nicht sehen willst. Oder vielleicht kannst du Ihn nicht länger sehen, weil du glaubst zu verletzt zu sein." Doch auch hier könnte Kratos ihr helfen. Wenn sie ein Pfeiler war musste sie ein Kind gebären. So wie sie sagte fühlte sie sich nicht einmal mehr als Partnerin des Uzumakis. Aus rein menschlich logischen Gründen verständlich. Doch hier ging es nicht um Gefühle und Logik. Hier ging es um das Schicksal Aller! Anders als viele andere Personen hörte Kratos seinem Gegenüber genau zu. Er war bekannt dafür ein großer Stratege zu sein und so hatte er ihr Leid vernommen. Sie fühlte sich nicht nur fehl am Platz, sie fühlte sich als wäre sie nicht gut genug für Jenen der sich als Herrscher über alles empor schwingen würde. Doch hier konnte Kratos helfen, er würde sie lehren, sie trainieren und ihr nicht nur das Gefühl geben das sie andere Frauen überflügeln konnte, nein sie würde es wollen. Kratos warf Felicita kurzer Hand über die Schulter und trug sie in die weiße Stadt hinein. Templer die auf die Szene aufmerksam geworden waren bekamen nur einen kühlen Blick des Aurions zugeworfen. Er hatte hier alles unter Kontrolle. Zur Sicherheit nutzte der Aurion seinen Edo Tensei Körper. Daher selbst wenn sie einen Trick in der Hinterhand hatte, eine Bombe nutzen wollte order ähnliches für seinen untoten Leib war dies wenig beeindruckend. Kratos trug die junge Frau in den Palast der Göttlichen hinein. Er steuerte die Treppe an und brachte sie direkt zu einem Keller. Ein Keller der vieles veränderte hatte. Senjougaharas Wandlung hatte hier stattgefunden und erneut musste dieser besondere Ort dem Seraphim gute Dienste leisten. Kratos öffnete die Tür zum Keller mithilfe seiner Seraphim Schwingen. So konnte er eintreten und die Teiko weiter festhalten.
Keller:
Hinter sich würde er die Tür auf selbem Weg wieder schließen wie er sie geöffnet hatte. Nun konnte er Felicita mit seinen Schwingen greifen und umschlingen. Dabei wickelten sich die leuchtenden Schwingen vollständig um ihren Körper. Es war als würde sie in wild wuchernden Ranken festhängen. Kratos musterte die Teiko. Tia würde durch ihre Verbindung alles mitbekommen. *Felicita ist absolut instabil und so wird sie sich noch umbringen und dies erfordert dann nur wieder großen Aufwand von Takashi. Daher habe ich entschieden sie für Ihn vorzubereiten. Sie wird ihm genauso gute Dienste leisten wie Senjougahara.* Sprach er zur Herrin der Qual und nur sie konnte das beenden was er vor hatte. Die Königin kannte seine Gedanken, sein Vorhaben under würde die Teiko brechen. "Nun hör mir gut zu. Dein Verhalten bestimmt was geschehen wird." Kratos würde ein Feuer machen, die nötigen Materialien hatte er hier. Seine Schwingen konnten Felicita weiterhin fest in der Luft halten. "Die Kinder des Himmels sind Familie , sie hören meinen Ruf, die Racchni sind meine Brüder und Schwester und teilen meine Gedanken und Emotionen. Minato hat deine Eltern zwar gerettet, aber er schützt sie nicht. Mir ist bekannt wo sie sich aufhalten." Dies war zum Teil gelogen, aber es war ein Leichtes sie mithilfe der Drachen und Racchni zu finden. "Durch deine Entscheidung stehst du allein, all deine Verbündeten und Freunde haben dich verlassen. Du siehst nicht die Lösung weil du dir selbst im Weg stehst. Nimm meine Lehren an und du wirst dein altes Leben zurückerlangen und noch viel mehr." Erklärte er.
CF: Zugang zur Stadt
Ishgard Stadt:
Der Seraphim des Urteils hatte sein Urteil über die Teiko längst gefällt. Sollte sie sich doch auflehnen, sollte sie doch rebellieren und dem was er sagte widersprechen. Es war bedeutungslos. Denn sie hatte nicht länger die Macht etwas zu verändern. Alles was sie in ihrem bisherigen Leben erreicht hatte, all ihre Talente waren durch den Rückzug ihrer Partnerin versiegelt worden. Dies bedeutete nicht das Felicita nur etwas besonderes war durch Matatabi. Nein ein Jinchuuriki wie sie es war bezog eine Macht größer als der Bijuu es alleine bewerkstelligen konnte aus ihrem Bund. Doch ohne einen Bestandteil zerfiel das Kartenhaus ihrer Stärke. Der Aurion blickte der Teiko direkt entgegen als sie ihm wütend antwortete. "Du glaubst er hat dich belogen? Du kennst meine Fertigkeiten und ich konnte keine Lüge und Täuschung in ihm erkennen. Doch alle Worte sind vergebens wenn du den Weg nicht sehen willst. Oder vielleicht kannst du Ihn nicht länger sehen, weil du glaubst zu verletzt zu sein." Doch auch hier könnte Kratos ihr helfen. Wenn sie ein Pfeiler war musste sie ein Kind gebären. So wie sie sagte fühlte sie sich nicht einmal mehr als Partnerin des Uzumakis. Aus rein menschlich logischen Gründen verständlich. Doch hier ging es nicht um Gefühle und Logik. Hier ging es um das Schicksal Aller! Anders als viele andere Personen hörte Kratos seinem Gegenüber genau zu. Er war bekannt dafür ein großer Stratege zu sein und so hatte er ihr Leid vernommen. Sie fühlte sich nicht nur fehl am Platz, sie fühlte sich als wäre sie nicht gut genug für Jenen der sich als Herrscher über alles empor schwingen würde. Doch hier konnte Kratos helfen, er würde sie lehren, sie trainieren und ihr nicht nur das Gefühl geben das sie andere Frauen überflügeln konnte, nein sie würde es wollen. Kratos warf Felicita kurzer Hand über die Schulter und trug sie in die weiße Stadt hinein. Templer die auf die Szene aufmerksam geworden waren bekamen nur einen kühlen Blick des Aurions zugeworfen. Er hatte hier alles unter Kontrolle. Zur Sicherheit nutzte der Aurion seinen Edo Tensei Körper. Daher selbst wenn sie einen Trick in der Hinterhand hatte, eine Bombe nutzen wollte order ähnliches für seinen untoten Leib war dies wenig beeindruckend. Kratos trug die junge Frau in den Palast der Göttlichen hinein. Er steuerte die Treppe an und brachte sie direkt zu einem Keller. Ein Keller der vieles veränderte hatte. Senjougaharas Wandlung hatte hier stattgefunden und erneut musste dieser besondere Ort dem Seraphim gute Dienste leisten. Kratos öffnete die Tür zum Keller mithilfe seiner Seraphim Schwingen. So konnte er eintreten und die Teiko weiter festhalten.
Keller:
Hinter sich würde er die Tür auf selbem Weg wieder schließen wie er sie geöffnet hatte. Nun konnte er Felicita mit seinen Schwingen greifen und umschlingen. Dabei wickelten sich die leuchtenden Schwingen vollständig um ihren Körper. Es war als würde sie in wild wuchernden Ranken festhängen. Kratos musterte die Teiko. Tia würde durch ihre Verbindung alles mitbekommen. *Felicita ist absolut instabil und so wird sie sich noch umbringen und dies erfordert dann nur wieder großen Aufwand von Takashi. Daher habe ich entschieden sie für Ihn vorzubereiten. Sie wird ihm genauso gute Dienste leisten wie Senjougahara.* Sprach er zur Herrin der Qual und nur sie konnte das beenden was er vor hatte. Die Königin kannte seine Gedanken, sein Vorhaben under würde die Teiko brechen. "Nun hör mir gut zu. Dein Verhalten bestimmt was geschehen wird." Kratos würde ein Feuer machen, die nötigen Materialien hatte er hier. Seine Schwingen konnten Felicita weiterhin fest in der Luft halten. "Die Kinder des Himmels sind Familie , sie hören meinen Ruf, die Racchni sind meine Brüder und Schwester und teilen meine Gedanken und Emotionen. Minato hat deine Eltern zwar gerettet, aber er schützt sie nicht. Mir ist bekannt wo sie sich aufhalten." Dies war zum Teil gelogen, aber es war ein Leichtes sie mithilfe der Drachen und Racchni zu finden. "Durch deine Entscheidung stehst du allein, all deine Verbündeten und Freunde haben dich verlassen. Du siehst nicht die Lösung weil du dir selbst im Weg stehst. Nimm meine Lehren an und du wirst dein altes Leben zurückerlangen und noch viel mehr." Erklärte er.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
CF: Markplatz
Kratos Worte machten auf die Teiko einen sehr endgültigen Eindruck. Wie endgültig er diese meinte, konnte sie noch nicht erahnen. Verbissen sah sie ihn an, ehe er sie plötzlich über die Schulter warf und weg trug. Natürlich nicht, ohne das Felicita nicht versuchte sich zu wehren. Sie schrie und strampelte mit den Beinen. Sie schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken und versuchte schließlich an ihre Dolche zu gelangen. An einen kam sie auch heran, welchen sie direkt in seinen Rücken rammte. Doch hatte der Aurion seine Form zu der des untoten Edo Tenseis geformt, sodass ihr Angriff ihn nicht lebensgefährlich verletzte, da er bereits nicht mehr am Leben war. Lass mich sofort runter! schrie sie. Manche Templer blickten sie an, an denen sie vorbei kamen, doch keiner wagte es, gegen den Lord Commander etwas zu unternehmen. Er ist nicht der, der ihr glaubt, der er ist! Helft mir! rief Felicita ihnen entgegen. Jedoch vergebens. Sie verfluchte ihre eigene Schwäche und darauf, sich so auf ihre Partnerin verlassen zu haben, für so lange Zeit. Alles, was sie gelernt hatte in all der Zeit, war auf Matatabi und ihre Zusammenarbeit aufbauend. Sie betraten den Palast der Göttlichen, der schon lange ohne Göttliche da stand. Felicita dachte erst, er würde sie in den Thronsaal oder in irgendein Zimmer bringen. Doch stattdessen ging es durch eine Tür und eine Treppe hinab. Ein kühler Wind wehte ihnen entgegen. Es ging in den Keller. Wohin bringst du mich?! schimpfte sie weiter, ohne jedoch aufzuhören, sich zu wehren. Immer wieder stieß sie ihren Dolch in seinen Leib in der Hoffnung, dass es doch irgendwann irgendeinen Effekt haben musste. Sie gingen durch einen Gang und kamen schließlich vor einer Tür an. Noch immer waren auch die Seraphim Schwingen des Aurions aktiv, welche nun die Tür öffneten und nachdem sie eingetreten waren, wieder hinter ihnen schloss und verriegelte. Dann umschlang der Aurion die Teiko mit den Schwingen, sodass diese sich komplett um ihren Körper wickelten, dabei waren auch ihre Arme an ihren Leib gedrückt und sie verlor ihren Dolch aus der Hand. Noch immer wandt sie sich und versuchte aus dem Griff heraus zu kommen, während er sie vor sich in der Luft hielt. Mit wütenden Augen sah sie ihn an. Was ist das hier für ein Raum? Lass mich endlich runter und in Ruhe! schimpfte sie weiter. Der Raum wirkte seltsam. Sie erkannte einen Kamin, der nicht an war. Einige Ketten, ein unbequemes Bett und einige anderer Dinge, mit denen die Teiko recht wenig anfangen konnte. Der Aurion richtete das Wort an sie und machte sich daran, Feuer zu machen. Er fing an ihr zu drohen. Zwar unterschwellig aber doch sehr deutlich. Die junge Frau biss die Zähne zusammen. Lass meine Eltern aus dem Spiel! kam es bissig von ihr. Sie glaubte ihm, dass er wusste, wo sich ihre Eltern aufhielten. Und selbst wenn er es nicht wüsste, war ihr klar, dass es besonders ihm ein lechtes wäre, dies heraus zu finden. Besonders mit einer Verbindung zu Tia und somit zum gesamten Racchni Schwam und Netzwerk. Der Seraphim nannte noch mehr Tatsachen. Das sie alleine da stand, hatte sie auch gerade auf dem Weg zum Palast gemerkt. Es war klar, dass die Templer auf Kratos Seite standen. Aber so?! Das sie eine direkte Entführung mit ansahen, ohne auch nur einen Finger zu rühren? Lag es an ihr oder an dem Einfluss des Aurions? Felicita wusste es nicht.
Kratos Worte machten auf die Teiko einen sehr endgültigen Eindruck. Wie endgültig er diese meinte, konnte sie noch nicht erahnen. Verbissen sah sie ihn an, ehe er sie plötzlich über die Schulter warf und weg trug. Natürlich nicht, ohne das Felicita nicht versuchte sich zu wehren. Sie schrie und strampelte mit den Beinen. Sie schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken und versuchte schließlich an ihre Dolche zu gelangen. An einen kam sie auch heran, welchen sie direkt in seinen Rücken rammte. Doch hatte der Aurion seine Form zu der des untoten Edo Tenseis geformt, sodass ihr Angriff ihn nicht lebensgefährlich verletzte, da er bereits nicht mehr am Leben war. Lass mich sofort runter! schrie sie. Manche Templer blickten sie an, an denen sie vorbei kamen, doch keiner wagte es, gegen den Lord Commander etwas zu unternehmen. Er ist nicht der, der ihr glaubt, der er ist! Helft mir! rief Felicita ihnen entgegen. Jedoch vergebens. Sie verfluchte ihre eigene Schwäche und darauf, sich so auf ihre Partnerin verlassen zu haben, für so lange Zeit. Alles, was sie gelernt hatte in all der Zeit, war auf Matatabi und ihre Zusammenarbeit aufbauend. Sie betraten den Palast der Göttlichen, der schon lange ohne Göttliche da stand. Felicita dachte erst, er würde sie in den Thronsaal oder in irgendein Zimmer bringen. Doch stattdessen ging es durch eine Tür und eine Treppe hinab. Ein kühler Wind wehte ihnen entgegen. Es ging in den Keller. Wohin bringst du mich?! schimpfte sie weiter, ohne jedoch aufzuhören, sich zu wehren. Immer wieder stieß sie ihren Dolch in seinen Leib in der Hoffnung, dass es doch irgendwann irgendeinen Effekt haben musste. Sie gingen durch einen Gang und kamen schließlich vor einer Tür an. Noch immer waren auch die Seraphim Schwingen des Aurions aktiv, welche nun die Tür öffneten und nachdem sie eingetreten waren, wieder hinter ihnen schloss und verriegelte. Dann umschlang der Aurion die Teiko mit den Schwingen, sodass diese sich komplett um ihren Körper wickelten, dabei waren auch ihre Arme an ihren Leib gedrückt und sie verlor ihren Dolch aus der Hand. Noch immer wandt sie sich und versuchte aus dem Griff heraus zu kommen, während er sie vor sich in der Luft hielt. Mit wütenden Augen sah sie ihn an. Was ist das hier für ein Raum? Lass mich endlich runter und in Ruhe! schimpfte sie weiter. Der Raum wirkte seltsam. Sie erkannte einen Kamin, der nicht an war. Einige Ketten, ein unbequemes Bett und einige anderer Dinge, mit denen die Teiko recht wenig anfangen konnte. Der Aurion richtete das Wort an sie und machte sich daran, Feuer zu machen. Er fing an ihr zu drohen. Zwar unterschwellig aber doch sehr deutlich. Die junge Frau biss die Zähne zusammen. Lass meine Eltern aus dem Spiel! kam es bissig von ihr. Sie glaubte ihm, dass er wusste, wo sich ihre Eltern aufhielten. Und selbst wenn er es nicht wüsste, war ihr klar, dass es besonders ihm ein lechtes wäre, dies heraus zu finden. Besonders mit einer Verbindung zu Tia und somit zum gesamten Racchni Schwam und Netzwerk. Der Seraphim nannte noch mehr Tatsachen. Das sie alleine da stand, hatte sie auch gerade auf dem Weg zum Palast gemerkt. Es war klar, dass die Templer auf Kratos Seite standen. Aber so?! Das sie eine direkte Entführung mit ansahen, ohne auch nur einen Finger zu rühren? Lag es an ihr oder an dem Einfluss des Aurions? Felicita wusste es nicht.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Die Lehren~
Die Teiko schaffte es ihre Waffe in den untoten Leib des Mannes zu rammen. Doch seine Vorbereitung liesen diese Tat in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ungehindert und ohne das auch nur ein Templer sein Wort erhob trug Kratos die Nibi Jinchuuriki durch die weiße Stadt. Direkt zum Thronsaal und von dort in einen bestimmten Keller hinein. Er antwortete nicht auf die Frage von Felicita. Ihr Schicksal war besiegelt, sie benötigte eine solche Information nicht länger. Kratos würde die Waffen der Teiko beiseite nehmen. Er wusste nicht was die Fähigkeiten dieser Messer waren. "Dies ist der Raum deiner Wandlung, deiner Zukunft." Erklärte er und mehr musste sie nicht wissen. Eine gefährliche Drohung kam dann noch aus dem Mund des Mannes. "Und was wenn nicht? Was willst du tun?" Er signalisierte ihr damit erneut ihre Hilflosigkeit. Sie hatte keine Verbündeten mehr und selbst keine Kraft um sich gegen den Aurion zur Wehr zu setzen. Also blieb ihr nur ein Weg, ein einziger Pfad direkt durch die Hölle hindurch zu einem neuen Selbst! Dazu würde ihr der Inquisitor verhelfen. Eine Rolle die Kratos eigentlich nicht länger annehmen wollte, doch hier würde er eine Ausnahme machen. Denn Felicita war ein Pfeiler und wenn Takashi unnötig weiter Zeit und Energie verschwenden musste ohne das sie einen Pfeiler brechen konnten dann würden sie weiter in dieser Schleife des Leids gefangen bleiben. Dies gallt es unter allen Umständen zu verhindern. Auch wenn Tia den Aurion sicher hätte aufhalten können bot sich ihr dafür keinen Grund. Denn durch die Taten des Mannes würde Takashi Felicita als Verbündete zurück erlangen, so viel war sicher.
Die Teiko schaffte es ihre Waffe in den untoten Leib des Mannes zu rammen. Doch seine Vorbereitung liesen diese Tat in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ungehindert und ohne das auch nur ein Templer sein Wort erhob trug Kratos die Nibi Jinchuuriki durch die weiße Stadt. Direkt zum Thronsaal und von dort in einen bestimmten Keller hinein. Er antwortete nicht auf die Frage von Felicita. Ihr Schicksal war besiegelt, sie benötigte eine solche Information nicht länger. Kratos würde die Waffen der Teiko beiseite nehmen. Er wusste nicht was die Fähigkeiten dieser Messer waren. "Dies ist der Raum deiner Wandlung, deiner Zukunft." Erklärte er und mehr musste sie nicht wissen. Eine gefährliche Drohung kam dann noch aus dem Mund des Mannes. "Und was wenn nicht? Was willst du tun?" Er signalisierte ihr damit erneut ihre Hilflosigkeit. Sie hatte keine Verbündeten mehr und selbst keine Kraft um sich gegen den Aurion zur Wehr zu setzen. Also blieb ihr nur ein Weg, ein einziger Pfad direkt durch die Hölle hindurch zu einem neuen Selbst! Dazu würde ihr der Inquisitor verhelfen. Eine Rolle die Kratos eigentlich nicht länger annehmen wollte, doch hier würde er eine Ausnahme machen. Denn Felicita war ein Pfeiler und wenn Takashi unnötig weiter Zeit und Energie verschwenden musste ohne das sie einen Pfeiler brechen konnten dann würden sie weiter in dieser Schleife des Leids gefangen bleiben. Dies gallt es unter allen Umständen zu verhindern. Auch wenn Tia den Aurion sicher hätte aufhalten können bot sich ihr dafür keinen Grund. Denn durch die Taten des Mannes würde Takashi Felicita als Verbündete zurück erlangen, so viel war sicher.
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- Felicita Teiko
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Felicita wurde von dem Aurion in einen Kellerraum gebracht, doch eine wirkliche Antwort darauf, was das für ein Raum war, bekam sie nicht. Nur eine sehr kryptische. Er bedrohte indirekt ihre Eltern, natürlich wollte Felicita dies ganz und gar nicht doch er provozierte sie weiter indem er sie mit ihrer eigenen Hilflosigkeit konfrontierte. Sie sah ihn aus wütenden Augen an, blieb ihm aber eine Antwort schuldig. Er buxierte die junge Frau schließlich in einen Pranger, etwas was Felicita nicht kannte. Dort ließ er es sich nicht nehmen, ihr auf den Po zu schlagen, sodass es einmal laut klatschte. Dies hatte zuvor noch niemand bei der Teiko getan und es war für sie ein seltsames Gefühl, was für sie keinerlei Wiederholung benötigte. Er erkundigte sich schließlich nach ihrer Brustgröße doch natürlich wollte die Rothaarige ihm darauf keine Antwort geben. Kühl antwortete er auf ihre Aussage und begrapschte erneut ihre nackte Brust. Die junge Frau war gefangen in dem Pranger, bloß gestellt und unfähig, Chakra zu schmieden. Ihre Hände und ihr Kopf waren durch den Pranger fixiert. Lediglich Matatabi hätte sie jetzt noch retten können. Doch die zweischwänzige Katze tat es nicht. Warum tat sie es nicht? Hasste sie Felicita so sehr? Nein, man konnte nicht von Hass sprechen. Matatabi sah in dem Ganzen nur kein so großes Problem. Sie wusste, dass Felicita es nicht wollte. Aber sie selbst wollte auch vieles nicht und der Rotschopf hatte darauf keine Rücksicht genommen. Ebenso stand Kratos auf der selben Seite, auf der auch Matatabi stand, demnach sah sie keine wahre Gefahr für die Teiko, da sich Nibi sicher war, dass Felicita bei dem Ganzen nicht sterben würde, sondern das Ganze am Ende als Vorteil für die Katze selbst ausfiel. Sie hatte bereits am Marktplatz erneut Takashi gesagt, dass sie auf seiner Seite war, also würde sie Kratos, der ebenfalls Takashi folgte, nicht ins Handwerk fuschen. Am Ende würde ja sowieso alles "gut" werden. Du wirst niemals mein Herr und Meister sein. Egal was du mit mir tust. gab Felicita giftig zurück. Mit den nächsten Worten des Mannes traf dieser direkt ins Schwarze und für einen Moment kam die Teiko ins Schwanken von ihren Gedanken her. Woher wusste er, dass er damals diese Dämonin köpfte? Das er dies gar nicht wusste, ahnte Felicita nicht. Das damals war etwas völlig anderes und ich habe ja nicht irgendjemanden umgebracht! rechtfertigte sich die Teiko. Auch wenn sie zugeben musste das sein Vergleich definitiv für das Einsetzen der Weiblichkeit punktete. Doch dann sollte es auch schon vorbei sein, mit dem Sprechen für die Teiko. Fest hiel sie den Mund geschlossen, doch als er ihr die Nase zu hielt, blieb ihr irgendwann die Luft weg, sodass sie den Mund öffnen musste und dies war der Zeitpunkt, als der Mann ihr diesen quasi stopfte. Sie versuchte auch zu beißen, was jedoch in einem Schock aus Raitonchakra für sie endete, der mehr als nur schmerzhaft war, sodass sie sich schließlich diesem Schicksal ergab und den lediglich hasserfüllt und mit Tränen in den Augen zu dem Mann empor blickte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Fehler der Vergangenheit~
Wenn man es so sehen wollte war dieser Kellerraum der Ort der die Wandlung einer Schlüsselfigur in diesem Spiel hergeleitet hattet. Ohne Senjougaharas Einfluss wäre die Wandlung des Wächters niemals geschehen und so war es für den Seraphim des Urteils nur logisch an diesen besonderen Ort zurückzukehren. Hier würde er Felicita formen und ihr dabei helfen ihr wahres Potential zu erkennen. Wo Senjougahara jedoch mit einer natürlichen "Gabe" geboren wurde war es bei der Teiko schwieriger sie auf den Pfad der Erleuchtung zu führen. Auch weil die Jinchuuriki eine unglaublich hohe Willensstärke aufweisen konnte. Doch auch diese würde sich in wenigen Augenblicken in Rauch auflösen. Denn die Technik des Aurions die bei der Kamizuru noch nicht perfektioniert war, konnte nun ihr volles Potential entfalten. Es gab kein Entkommen. Verbündete, Hilfe, Freunde und Familie suchte sie in der Dunkelheit vergeblich. Ihre Waffen waren nicht länger an ihrem Körper und durch die Trennung zu ihrer dämonischen Bestie gab es Niemand mehr der sie wirklich erspüren konnte. Das Feuer des Kamins war die einzige Lichtquelle in diesem Raum, welcher klein genug war von diesem einzigen Feuer vollständig erwärmt zu werden. Doch für Hitze in ihren Leibern würde Kratos ohnehin sorgen wollen. "Glaubst du wirklich? Tief in deinem Inneren fühlst du bereits das ich die Wahrheit sage. Es ist lediglich deine Moralvorstellung die dich zurückhält , eine Moralvorstellung die du dir ohnehin so biegst wie du willst." Eine Anspielung darauf das sie durchaus schon gemordet hatte aus Eifersucht. Kratos traf ins Schwarze ohne genaueres zu wissen. "Du würdest töten.....es wäre dir gleich, der bordelnde Hass der Eifersucht in deinem Inneren. Wenn du die Chance hättest in die Vergangenheit zu reisen an jenen Tag wo ich Takashi zu Senjougahara schickte...oh du würdest nicht zögern und sie mit all deiner Macht zerreißen." Kratos war sich seiner Sache sehr sicher. Seine Erfahrung, sein Wissen rund um die Folter leistete ihm mehr als nur gute Dienste. Die Methoden des Mannes waren simpel wie effektiv. Er drängte die Teiko in eine Ecke hinein, bis sie nur noch nach Vorne konnte und lies ihren Körper und Geist durch immer während andauernde Erfahrung lernen. Bis sie seine Lehren verinnerlicht hatte.
Wenn man es so sehen wollte war dieser Kellerraum der Ort der die Wandlung einer Schlüsselfigur in diesem Spiel hergeleitet hattet. Ohne Senjougaharas Einfluss wäre die Wandlung des Wächters niemals geschehen und so war es für den Seraphim des Urteils nur logisch an diesen besonderen Ort zurückzukehren. Hier würde er Felicita formen und ihr dabei helfen ihr wahres Potential zu erkennen. Wo Senjougahara jedoch mit einer natürlichen "Gabe" geboren wurde war es bei der Teiko schwieriger sie auf den Pfad der Erleuchtung zu führen. Auch weil die Jinchuuriki eine unglaublich hohe Willensstärke aufweisen konnte. Doch auch diese würde sich in wenigen Augenblicken in Rauch auflösen. Denn die Technik des Aurions die bei der Kamizuru noch nicht perfektioniert war, konnte nun ihr volles Potential entfalten. Es gab kein Entkommen. Verbündete, Hilfe, Freunde und Familie suchte sie in der Dunkelheit vergeblich. Ihre Waffen waren nicht länger an ihrem Körper und durch die Trennung zu ihrer dämonischen Bestie gab es Niemand mehr der sie wirklich erspüren konnte. Das Feuer des Kamins war die einzige Lichtquelle in diesem Raum, welcher klein genug war von diesem einzigen Feuer vollständig erwärmt zu werden. Doch für Hitze in ihren Leibern würde Kratos ohnehin sorgen wollen. "Glaubst du wirklich? Tief in deinem Inneren fühlst du bereits das ich die Wahrheit sage. Es ist lediglich deine Moralvorstellung die dich zurückhält , eine Moralvorstellung die du dir ohnehin so biegst wie du willst." Eine Anspielung darauf das sie durchaus schon gemordet hatte aus Eifersucht. Kratos traf ins Schwarze ohne genaueres zu wissen. "Du würdest töten.....es wäre dir gleich, der bordelnde Hass der Eifersucht in deinem Inneren. Wenn du die Chance hättest in die Vergangenheit zu reisen an jenen Tag wo ich Takashi zu Senjougahara schickte...oh du würdest nicht zögern und sie mit all deiner Macht zerreißen." Kratos war sich seiner Sache sehr sicher. Seine Erfahrung, sein Wissen rund um die Folter leistete ihm mehr als nur gute Dienste. Die Methoden des Mannes waren simpel wie effektiv. Er drängte die Teiko in eine Ecke hinein, bis sie nur noch nach Vorne konnte und lies ihren Körper und Geist durch immer während andauernde Erfahrung lernen. Bis sie seine Lehren verinnerlicht hatte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Noch immer war diese Situation so unfassbar für die Teiko. Sie war noch immer absolut hilflos und auch hilflos den treffenden Worten des Aurions ausgeliefert. Sie biss die Zähne zusammen, während er sie weiter verbal bloß stellte. Sei ruhig, du hast doch keine Ahnung! versuchte sie sich weiter zu wehren, wie ein Tier im Käfig. Sie versuchte mit letzten Mitteln gegen an zu gehen. Recht hatte er jedoch, hätte sie damals das Wissen gehabt, was Senjougahara tun würde, so hätte sie sie getötet. Ohne mit der Wimper zu zucken. Aber das würde sie nicht einfach so zugeben. Der Aurion bedrängte die Teiko schließlich von vorne und von hinten, wobei er auch anstalten machte, das ganze eine Stufe höher zu fahren. Felicita wollte dies nach wie vor nicht. Sie hatte Angst und versuchte sich zu verweigern, dass sie dies nicht könnte. Doch Kratos wiedersprach mit hauchender Stimme, ehe er ihre Brustgröße kommentierte. Die Teiko wusste, dass sie gut ausgestattet war, sie hatte sich darüber jedoch nie viele Gedanken gemacht, schließlich konnte sie es ja auch nicht ändern.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Der einzige Weg~
Kratos wusste welchen Wert das Mädchen wirklich besaß, sie war ein Pfeiler und selbst wenn sie aus welchen Gründen auch immer diesen Stand doch nicht einnehmen sollte dann war sie doch aus einem anderen Grund unglaublich wertvoll. Die Liebe des Uzumakis zu ihr hatte sich auch in der Szene mit Minato gezeigt. Trotz dessen das die Macht des Kyuubi Jinchuurikis für den Moment unklar war warf sich Takashi als lebendes Schutzschild zwischen seinen Vater und sie. Er war selbst jetzt noch bereit sich selbst in Gefahr zu bringen und alles aufs Spiel zu setzen um die Teiko zu beschützen. Doch erkannte Felicita dies überhaupt noch? Vermutlich nicht. Ihre Eifersucht, ihre eigene Wut zeigte ihr augenscheinlich nur das Takashi eine Art Verräter war, die Situation und das Schicksal der Welt für eigene perverse Spiele gebrauchte und sie dabei den Kürzeren zog. Das man auf ihren Gefühlen herumtrampelte. Teilweise stimmten diese Gedanken vermutlich sogar, doch das spielte keine wirkliche Rolle. Sie war einfach zu wichtig um sich von dem Wächter zu entfernen. Kratos musste die junge Frau brechen. Ihm war klar das sie sehr willensstark war, doch in ihren jungen Jahren würde sie wohl kaum Erfahrung mit geistiger und solch körperlicher Folter gemacht haben und dann war da auch noch seine Technik die beständig ihre eigene Willensstärke weiter zermürben würde, bis davon nichts mehr übrig war. Der Aurion wusste das er ihr einen Weg zur Freiheit zeigen konnte. Fernab des Leides welches sie glaubte zu spüren.
Kratos wusste welchen Wert das Mädchen wirklich besaß, sie war ein Pfeiler und selbst wenn sie aus welchen Gründen auch immer diesen Stand doch nicht einnehmen sollte dann war sie doch aus einem anderen Grund unglaublich wertvoll. Die Liebe des Uzumakis zu ihr hatte sich auch in der Szene mit Minato gezeigt. Trotz dessen das die Macht des Kyuubi Jinchuurikis für den Moment unklar war warf sich Takashi als lebendes Schutzschild zwischen seinen Vater und sie. Er war selbst jetzt noch bereit sich selbst in Gefahr zu bringen und alles aufs Spiel zu setzen um die Teiko zu beschützen. Doch erkannte Felicita dies überhaupt noch? Vermutlich nicht. Ihre Eifersucht, ihre eigene Wut zeigte ihr augenscheinlich nur das Takashi eine Art Verräter war, die Situation und das Schicksal der Welt für eigene perverse Spiele gebrauchte und sie dabei den Kürzeren zog. Das man auf ihren Gefühlen herumtrampelte. Teilweise stimmten diese Gedanken vermutlich sogar, doch das spielte keine wirkliche Rolle. Sie war einfach zu wichtig um sich von dem Wächter zu entfernen. Kratos musste die junge Frau brechen. Ihm war klar das sie sehr willensstark war, doch in ihren jungen Jahren würde sie wohl kaum Erfahrung mit geistiger und solch körperlicher Folter gemacht haben und dann war da auch noch seine Technik die beständig ihre eigene Willensstärke weiter zermürben würde, bis davon nichts mehr übrig war. Der Aurion wusste das er ihr einen Weg zur Freiheit zeigen konnte. Fernab des Leides welches sie glaubte zu spüren.
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- Felicita Teiko
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Nach der ersten Runde war die Teiko sowohl körperlich als auch psychisch schon benommen. Sie hatte eine starke Willenskraft, doch beruhte diese in keinster Weise auf Folter. Man konnte ihr Dinge an den Kopf werfen, man konnte ihr immer wieder Steine in den Weg legen oder einen schier unbesiegbaren Gegner vor die Füße setzen. Felicita war Willensstark genug, dennoch immer weiter zu machen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken, egal wo oft sie auch besiegt und in den Dreck geworfen werden würde. Doch das hier war etwas anderes. Ohne Möglichkeit zu handeln, gefesselt und ausgeliefert. Ohne eine Möglichkeit irgendetwas zu tun, keine Fähigkeiten mehr zu haben. So wurden Dinge mit ihrem Körper gemacht die sie nicht wollte, von einem Menschen, mit dem sie dies noch viel weniger wollte. Und ihr blieb nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen. Jede Gegenwehr schien aussichtslos. Seine Worte gingen immer mehr unter die Haut. Sie versuchte sich dagegen zu sträuben. Sie versuchte seinen Worten keine Basis zu geben, doch die Bedeutung seiner Worte machte er mit seinen Taten nur noch mehr deutlich. Sie war allein. Sie war schwach. Sie war vergessen worden und doch angeblich so wichtig. Die Worte des Mannes stimmten... oder doch nicht? Er sprach von Erlösung, die sie noch nicht gefunden hatte, schlug ihr Bitten aus. Dann brachte er sie in eine Position, die absolut offen war. Eine, die sie noch weniger mochte, als die zuvor, auch wenn sie es kaum für möglich gehalten hätte. Sie versuchte sich aus den Seilen zu winden, doch ihre Bewegungen sorgten nur für ein Schaukeln ihrerseits. Sie kam nicht raus. Es waren nur Seile. Nur verdammte Seile! Und sie war zu schwach. Sie konnte kein Chakra schmieden, wegen der Chakrakette um ihren Hals. Das kalte Metall direkt an ihrer Haut, doch sie spürte es kaum, unter der Hitze ihres Körpers. Es waren andere Dinge aktuell so viel unangenehmer und doch reagierte ihr Körper wie sie es selbst nicht wollte. Nur die Reizung löste diese Reaktionen ihres Körpers aus. Sie versuchte sich vor ihm zu verbergen, doch auch das ohne erfolg. Mit roher Kraft sorgte er dafür, dass er sie ganz erblicken konnte. Sie ihm präsentiert war, wie sie es wohl noch nie jemandem war. Sie hasste das Gefühl. Sie hasste seinen Blick auf ihr. Sie hasste es, mit welch verführerischer Stimme er mit ihr sprach. Sie hasste es, was er bereits mit ihr getan hatte. Ohne ihre Erlaubnis, ohne ihr einverständnis. Sie hasste es, dass er ihre Eltern bedrohte und sie fürchtete, dass er seine Drohungen wahr machen würde. Ihren Vater töten, ihre Mutter statt ihrer in diesen Keller sperren. Sie hasste ihn. Seine Worte provozierten sie direkt. Wütend und mit Tränen in den Augen sah sie ihn an. Sei ruhig! Sei endlich ruhig! Du hast unrecht! Unrecht hast du! schrie sie und spürte seine Hand an ihrer Brust. Tränen liefen ihr weiter über die Wangen, während er ihre Körperreaktionen sprach. Mein Körper lügt... ich wünsche mir das hier garantiert nicht.... sprach sie wimmernd und biss sich auf die Lippe, als er ihr den Metallstab in die Hand drückte mit dem Hinweis, dass sie auf ihren Körper hören sollte. Fühlen sollte, was sie in Wahrheit begehrte. Dann bewegte er sich hinter sie, sodass er außerhalb ihres Blickfeldes war.
- Kratos Aurion
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Erst Schmerz und dann Lust~
Von ihrer dämonischen Gefährtin verlassen aufgrund eigener Entscheidungen befand sich die Teiko nun in den Fängen des Aurions. Seine Intention war klar, er würde die rothaarige Schönheit formen das sie sich für den Uzumaki öffnen würde und bereit war das für ihn zu sein was er brauchte und mehr noch. Kratos hatte Minatos Worten genau zugehört, er wusste das Felicita wohl mit das Einzige war was ihn erreichen könnte. Auf die eine oder andere Weise. Denn nur sie und ihre Liebe zueinander war es welche noch so große Macht besaß das sie Takashi davon überzeugen könnte das sein Weg doch falsch war. Damit würde Felicita sogar einen höheren Stand als Tia einnehmen und das konnte Kratos nicht zulassen. Er wollte Felicita eigentlich nichts böses , doch ihre Naivität und ihr Verschlossenheit vor dem was Takashi tun musste machte diesen Schritt erforderlich. So zumindest glaubte der Seraphim des Urteils. Egal was sie sagte , es spielte keine Rolle. Sie würde sich seinem Willen beugen und ihn als neuen Herr und Meister akzeptieren. Er würde sie so sehr in eine Ecke hinein drängen bis es nur noch einen Weg gab nach Vorn. Der Metallstab und ihre eigenen Hände waren lediglich ein Werkzeug dafür das ihr Körper sich wünschte. Er sehnte sich nach mehr Berührung, durch sie selbst und durch Ihn. Das war die Wahrheit die sie verstehen und akzeptieren müsste. Das Druckmittel des Aurions war unheimlich groß den Felicita hatte ihre Fähigkeit verloren Dinge erspüren zu können. Hätte sie diese Macht noch würde sie wissen das Minatos Bunshin noch immer bei ihren Eltern war und auf sie aufpasste. Doch hier in diesem dunklen Keller war sie Emotionen und einer gefährlichen Technik ausgesetzt mit denen sie keine Erfahrung hatte. Der Aurion würde ihr dabei zusehen wie sie seinem Auftrag nach kam, jedoch wusste er das sie noch ein wenig eine helfende Hand benötigte. Einen kleinen Schubs zum richtigen Pfad hin, der sich bereits vor ihren Füßen erstreckte.
Von ihrer dämonischen Gefährtin verlassen aufgrund eigener Entscheidungen befand sich die Teiko nun in den Fängen des Aurions. Seine Intention war klar, er würde die rothaarige Schönheit formen das sie sich für den Uzumaki öffnen würde und bereit war das für ihn zu sein was er brauchte und mehr noch. Kratos hatte Minatos Worten genau zugehört, er wusste das Felicita wohl mit das Einzige war was ihn erreichen könnte. Auf die eine oder andere Weise. Denn nur sie und ihre Liebe zueinander war es welche noch so große Macht besaß das sie Takashi davon überzeugen könnte das sein Weg doch falsch war. Damit würde Felicita sogar einen höheren Stand als Tia einnehmen und das konnte Kratos nicht zulassen. Er wollte Felicita eigentlich nichts böses , doch ihre Naivität und ihr Verschlossenheit vor dem was Takashi tun musste machte diesen Schritt erforderlich. So zumindest glaubte der Seraphim des Urteils. Egal was sie sagte , es spielte keine Rolle. Sie würde sich seinem Willen beugen und ihn als neuen Herr und Meister akzeptieren. Er würde sie so sehr in eine Ecke hinein drängen bis es nur noch einen Weg gab nach Vorn. Der Metallstab und ihre eigenen Hände waren lediglich ein Werkzeug dafür das ihr Körper sich wünschte. Er sehnte sich nach mehr Berührung, durch sie selbst und durch Ihn. Das war die Wahrheit die sie verstehen und akzeptieren müsste. Das Druckmittel des Aurions war unheimlich groß den Felicita hatte ihre Fähigkeit verloren Dinge erspüren zu können. Hätte sie diese Macht noch würde sie wissen das Minatos Bunshin noch immer bei ihren Eltern war und auf sie aufpasste. Doch hier in diesem dunklen Keller war sie Emotionen und einer gefährlichen Technik ausgesetzt mit denen sie keine Erfahrung hatte. Der Aurion würde ihr dabei zusehen wie sie seinem Auftrag nach kam, jedoch wusste er das sie noch ein wenig eine helfende Hand benötigte. Einen kleinen Schubs zum richtigen Pfad hin, der sich bereits vor ihren Füßen erstreckte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Noch immer konnte Felicita nicht glauben, was hier geschah. Was mit ihr geschah. War sie wirklich all die Zeit so blind gewesen bezüglich ihrer eigenen Sicherheit? War sie sich selbst zu sicher gewesen, dass nichts mehr sie anrühren könnte? Das Nichts mehr ihr Schaden könnte? Das all der Schaden den sie erlitt nur noch rein psychisch und auf Grund von Takashi kam? War es das, was sie sich eingebildet hatte? Kratos hatte recht gehabt, selbst irgendwelche Nukenin hätten ihr, in einer Gruppe, gefährlich werden können. Besonders in einer Gruppe und doch hatte sie nie darüber nachgedacht. Auch als er es am Tor sagte klang es absolut absurd für sie. Weit entfernt, als könnte es anderen gefährlich werden, aber nicht ihr. Nein, nicht ihr. Doch sie war nicht mehr so stark, wie sie es war. Sie hatte das, was sie nahezu unangreifbar gemacht hatte, verspielt und das war bekannt. So fand sie sich in dem Keller, in den Fängen des Aurions wieder, der ihr nur zu deutlich ihre eigene Machtlosigkeit aufzeigte. Nachdem er sie in einen Pranger stellte und sich selbst auf die kleine Liste schrieb, mit denen die Rothaarige bisher intim geworden war, fesselte er sie so, dass sie frei in der Luft hing und wie auf dem Präsentierteller war. Er berührte von hinten ihre Brüste und sein Raitonchakra stimulierten diese zusätzlich während er sie kommentierte. Er hatte ihr gedroht, ihren Eltern Leid zuzufügen und Felicita hatte angefangen, seinen Befehlen folge zu leisten, weswegen sie den kalten Metallstab, den er ihr gegeben hatte, selbst in den Händen hielt.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Eine Entscheidung~
Kratos wusste was seine heilige Mission war. Er spürte die Gedanken seiner neuen Herrin, die Königin der Klingen wünschte keine Ablenkungen für ihren Sohn und Felicita war eine solche Ablenkung. Sie wäre ihrer Sache nützlich wenn sie sich formen würde, wenn sie wie die Kamizuru den Wert ihres Körpers erkennen und zu ihrer eigenen Lust stehen würde. Nein mehr noch wenn sie diese gerne nutzen würde. Geschickt nutzte der Aurion es so das sie nicht einmal groß anders sein müsste, nein sie konnte ja immer noch nur Lust gegenüber Jenen ausleben denen ihr Herz gehörte. Aber dann so richtig, ohne zögern. Der Seraphim würde sie lehren sich selbst anzubieten und in ihrer Lust zu verweilen. Jeden Moment , dass Gefühl völlig auskostent. All das Wissen welches der Aurion besaß würde nun genutzt werden um die Teiko zu brechen und während sie brach würde er sie formen. Wie ein Schwert konnte sie geschmiedet werden. In ihrer Pein musste sie lernen das nur dem Gefühl nachzugeben ihr wahre Erlösung liefern würde. Sie hatte hier unten in diesem Keller absolut keine Macht. Es gab für sie nur einen Weg , nach Vorne!
Kratos wusste was seine heilige Mission war. Er spürte die Gedanken seiner neuen Herrin, die Königin der Klingen wünschte keine Ablenkungen für ihren Sohn und Felicita war eine solche Ablenkung. Sie wäre ihrer Sache nützlich wenn sie sich formen würde, wenn sie wie die Kamizuru den Wert ihres Körpers erkennen und zu ihrer eigenen Lust stehen würde. Nein mehr noch wenn sie diese gerne nutzen würde. Geschickt nutzte der Aurion es so das sie nicht einmal groß anders sein müsste, nein sie konnte ja immer noch nur Lust gegenüber Jenen ausleben denen ihr Herz gehörte. Aber dann so richtig, ohne zögern. Der Seraphim würde sie lehren sich selbst anzubieten und in ihrer Lust zu verweilen. Jeden Moment , dass Gefühl völlig auskostent. All das Wissen welches der Aurion besaß würde nun genutzt werden um die Teiko zu brechen und während sie brach würde er sie formen. Wie ein Schwert konnte sie geschmiedet werden. In ihrer Pein musste sie lernen das nur dem Gefühl nachzugeben ihr wahre Erlösung liefern würde. Sie hatte hier unten in diesem Keller absolut keine Macht. Es gab für sie nur einen Weg , nach Vorne!
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