- Vorname:Yan
Nachname:
Alter:18
Geschlecht:Männlich
Größe:185cm
Gewicht:83kg
Geburtsort:Konohagakure
Wohnort:Ninja Schule
Rang:Chunin
Clan: -
Aussehen: Yan ist ein stämmiger, großer Kerl, oder wie er sagen würde, ein echter Mann. Seine Schultern sind breit und kräftig. Man sieht Yan an, dass er gerne trainiert aber auch gerne isst, er besitzt keine wirklich Definition in den Muskeln ist aber auch nicht dick. Er wirkt einfach nur Stark und nicht wie ein Bodybuilder. Ein Besonderes Merkmal seines Körpers sind die kräftigen maskulinen Hände die selbst für seinen Körper etwas zu groß wirken. Sein Gesicht wird von zwei blau grünen Augen geschmückt. Auf seinen Kopf sitzt eine rote Haarpracht, das ganze Gesicht wird durch ein dunklen Ziegenbart abgerundet. Yan trägt beinahe immer das selbe Outfit. Eine hell braune Hose und dazu Wildleder Stiefel in einem sehr tiefen braun. Am Oberkörper trägt er ein Eierschalen - farbenes Hemd , darüber eine dunkel grüne Weste. Sein Aussehen strahlt eher Jäger oder Bauer aus als Shinobi. Was aber eigentlich jeden zuerst ins Auge fällt ist Tama. Die kleine Ameise sitzt nämlich beinahe immer, in einem Netz, welches Jan um den Hals trägt. Das macht dieser schon seit er ein Genin ist, entsprechend ist der Hals abgehärtet. Mehr zum Aussehen von Tama findet man in ihrer Beschreibung.
Auf seinen linken Unterarm ist ein offensichtliches Tattoo zu sehen, in Form von einem Siegel.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Angeberisch – Verschmitzt – Freundlich – Herzlich – Ehrlich – Waghalsig
Wenn man Yan zum ersten Mal begegnet, könnte man meinen er sei Eingebildet, dabei macht er nur Spaß. Er gibt sich als sei er der beste, und macht man ihn Komplimente nimmt er sie nicht nur dankend an, sondern bestätigt meistens die „Erkenntnis“ des Gegenübers. Aber abgesehen von diesen Angeberischen Gehabe ist Yan immer freundlich und herzlich. Auch Fremde sind bei ihm willkommen, und freut sich über jeden den er kennenlernt. Aber Yan kann auch mal allein sein, manchmal brauch er Stille, um einfach mal abzuschalten. In seinem Bestreben benimmt er sich Ehrgeizig aber waghalsig, er ist manchmal etwas überstürzt. Obwohl er immer versucht, den Weg mit dem geringsten Widerstand zu finden. Wenn es nach Yan gehen würde, würde er sich nur so durchs Leben schlängeln.
Vorlieben:
Kuchen – Fast Food – Geld – Abenteuer – Bibliotheken - Natur - Ameisen - Steine
Auch wenn Yan sich durch sein Leben schlängelt, scheut er sich nicht vor harter Arbeit. Er hat verstanden das es manchmal leichter ist die harte Arbeit gleich zu erledigen, um noch härter Arbeit aus dem Weg zu gehen. So ist Yan der Meinung, dass Bildung unheimlich wichtig ist, um die meisten Probleme zu lösen bevor sie auftreten. Entsprechend dieser Auffassung hat er sich eine gewisse Liebe zu Büchern und anderen Dingen welche Wissen vermitteln angeeignet. Dabei liest er einfach was er in die Krallen bekommt, anfangs ging es Ihm wirklich ausschließlich um das Prinzip „Wissen ist Macht“ aber inzwischen liest er auch Romane nur weil sie spannend sind. Und seine Lieblingsromane trägt er immer in einer Schriftrolle fein säuberlich geordnet mit sich herum. Generell erstellt Yan auch sehr gern selbst Medien, und schreibt manchmal Trainingsschriftrollen zu seinen eigenen Jutsus, einfach nur weil es ihm Spaß macht. Schließlich hat er als Jonin auch einen gewissen Bildungsauftrag. Wenn Yan sich nicht weiterbildet oder trainiert, findet man ihn irgendwo, wo es etwas zu Futtern gibt. Der junge Mann befindet sich schon immer in der Massephase und würde er nicht durch das Training so viel Kalorien verbrennen wäre er bestimmt etwas weniger sportlich. Am liebsten verschlingt er dabei Massenweise Kuchen oder Fast Food wie Burger, Ramen Nudeln, Pizza und eigentlich alles was es am Straßenrand bei einem Stand gibt. Dabei ist er alles andere als kompliziert und probiert eigentlich alles, selbst wenn es übergroße schleimige Käfer sind. Zwar mag Yan den miefigen Geruch von Bibliotheken, oder den Geruch von frittiertem. Aber dennoch ist sein liebster Duft, der der Natur. Wenn Yan eine Möglichkeit hat das Buch, das er in der Bibliothek gefunden hat, auch draußen zu lesen, dann nutz er diese. Dummerweise kosten gute Bücher und die Massen Futter, die er sich reinzieht, eine Menge Geld . Deshalb hat er einen gewissen Hang dazu Geld zu bunkern und vor allem neues zu beschaffen. Yan , der sich gern in der Natur befindet, hat während eines seiner vielen Feldzüge ein kleinen Interessanten Freund gemacht, Tama, eine kreisrunde Ameisenlady. Durch Tama hat er eine gewisse Freude auch an Wildlebenden Ameisen. Yan gehört zu den Menschen die bei einer Vorstellungsrunde voller ernst sagen würde "Ich mag Steine" denn Yan mag Steine, er mag das Element Doton und ist fast besessen davon, gleichzeitig ist er ein Steinmetz mit Herz und liebt es den Engel aus dem Stein zu befreien und so das ein oder andere Kunstwerk zu erschaffen.
Abneigungen:
Pleite sein – Hunger – Stress – Menschenmassen – Krieg – schwere Verbrechen
Es ist logisch das jemand der gerne Geld besitzt es nicht mag keins zu haben, aber für Yan fühlt sich dieser Moment an, als ob die Welt untergehen würde. Ohne Geld gibt’s kein Futter, und ohne Futter wird Yan schnell ungemütlich und fühlt sich ausgelaugt. Wenn er auf leeren Magen unterwegs ist, hat er das Gefühl er kann sich nicht konzentrieren, und an Arbeit ist kaum zu denken. Dabei muss man aber sagen das dies eher seinem Charakter, nicht seinen Körper geschuldet ist. Er erleidet die selben Schwächungen durch Hunger wie jeder Mensch auf der Welt, er bildet sich nur ein, bei ihm wärs schlimmer. Durch seine gemütliche und friedliche Art empfindet er Streit und Stress als besonders unangenehm, er sucht friedliche Wege oder versucht, falls er mal jemanden übers Ohr haut, es diesen zumindest nicht Wissen zu lassen. Sollte es doch mal passieren das Yan erwischt wird bei seinen kleinen „Missgeschicken“ gibt er sich besonders viel Mühe die Sache kampflos zu deeskalieren und sich zurückzuziehen. Auch wenn Yan es nicht so verwerflich findet, mal jemanden übers Ohr zu hauen, vorausgesetzt es schadet diesen Menschen nicht nachhaltig, so findet er „echte“ schwere Verbrechen schrecklich. Alles was die Menschenwürde nachhaltig verletzt oder kränkt möchte er Krampfhaft verhindern und würde auch dafür in den Krieg ziehen. Und wenn wir schonmal bei Krieg sind, den kann er auch nicht leiden. Er findet das es immer politische Lösungen gibt und man nicht immer gleich das Leben so vieler unschuldiger aufs Spiel setzten muss. Ja selbst wenn eine Großmacht sich konsequent schlecht verhält und schwere Verbrechen vollführt, müsste man zunächst eine friedliche Lösung finden diese Verbrechen zu stoppen. Nur wenn nichts hilft, ist Krieg die letzte Lösung.
Sexualität: Heterosexuell
Besonderheiten:
Steinmetz / Maurer Ausbildung Yan ist in einer Familie aufgewachsen die schon immer Steinmetze in ihren eigenen Reihen hatte. Yan lernte das Handwerk von seinem Großvater, immer wenn er Zeit hatte und nicht mit Training beschäftigt war half er ihn und lernte so das bearbeiten von Stein und das Maurern. Inzwischen ist er recht begabt. Erfundene Besonderheit |
Ari no O (König der Ameisen) Yan und Tama besaßen schon immer einen besonderen Bund zueinander. Aber durch einen emotionalen Moment der Hilflosigkeit verfestigte sich der Bund von Tama zu Yan unzertrennlich für immer. Tamas besonderes Chakra verändere Yans DNA und ihre Chakra Netzwerke verknüpften sich, sie gehören nun zusammen und agieren als eins. Durch diese Verknüpfung entsteht eine besondere Brücke zwischen beiden, wenn sie in der Nähe sind. Wenn Tama an Yans Hals hängt oder sich anderweitig bei ihm aufhält (direkter Umkreis). So werden durch die Verbindung sogar genetische Veränderungen an Yans Körper vorgenommen. Er verändert sich mehr zur Ameise, seine Muskeln werden um einiges dichter, seine Haut dicker. Während Tama in der Nähe ist, hat Yan so eine dicke Haut, dass er passiv 25% weniger Schaden erleidet. Durch einen Chakra-Verbrauch von Mittel pro Post kann Yan seine Muskeln mehr an die der Ameisen anpassen, dadurch wird er so stark, dass er das Vielfaches seines Körpergewichts heben kann. (Stärke + 200%) pro Post mit dieser Kraft muss er allerdings mit sehr leichten Schäden an der Muskulatur rechnen. Während er sich diese Kraft von Tama leiht, so verbinden sich auch ihre Netzwerke noch stärker, während der Stärkung kann Yan das Chakra von Tama mitverbrauchen. Durch die Anpassung des Erbgutes kann Yan auch Chitin verwenden wenn Tama in der Nähe ist. Yan und Tama befinden sich fortan in einem Schwarm, sie teilen Erinnerungsstücke und können, sollten sie sich darauf konzentrieren, sogar das fühlen und sehen, was der andere sieht und fühlt. Darunter fällt allerdings auch Schmerz, dieser wird aber nicht 1zu1 übertragen, ebenso wie die Gefühle nicht 1zu1 Gefühlt werden. Es ist eher wie eine Zweite Perspektive der Dinge. (Aktuell nur 100m Reichweite, trainierbar). Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Chitin Ein besonderes Chakra, das Tama Langezeit verborgen war. Es besteht aus ihrer eigenen DNA und Doton Chakra. In einer Schwierigen Situation erweckte sie es wieder zum Leben, und hat ohne es zu wissen einige Teile an Yan weitergeben. Yan veränderte daraufhin seine eigene DNA passte diese mehr an Tama an, und kann nun auch Chitin nutzen. Es ist schwarz bis lila, ähnlich wie der Panzer von Tama. Scheint Licht im richtigen Winkel auf das Chitin, wird es im Regenbogen gebrochen. Die Oberfläche in fester Form ist immer glatt glänzend. Es kann eigentlich alle Formen annehmen, wobei aber typischerweise Feste und Geleeartige bevorzugt werden. In seiner Verwendung und Eigenschaften ist es ähnlich dem Doton. Chitin ist allerdings deutlich härter als Doton und kann in seiner härte deutlich durch Chakra gestärkt werden, stärker als es bei Doton jemals möglich wäre. (extra Wissen erforderlich). Auch ist das Gewicht viel flexibler, man kann große leichte Gegenstände erschaffen oder kleine schwere Gegenstände. Erfundene Besonderheit |
Fuuton ("Windversteck") [Inaktiv] Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise: Die Kampfweise von Yan bildet sich vor allem um sein Doton, er liebt dieses Element einfach und hat viele kreative Möglichkeiten es zu nutzen. Gemäß seines Charakters geht er hierbei vorsichtig und hinterlistig vor, er versuch eher die Flucht zu ergreifen als einen zu starken Gegner zu besiegen. Hierbei ist aber erwähnt das er nur die Flucht ergreifen würde wenn es um "nichts geht". Wenn er Freunde oder Familie beschützen muss, kämpft er bis zum bitteren Ende. Ebenso nutzt Yan die Fähigkeiten seiner kleinen Freundin Tama sehr gern. Tama konnte ihn auch einiges beibringen und die beiden versuchen sich im Kampf perfekt zu ergänzen.
Stärken: Geschwindigkeit, Ausdauer, Ninjutsu, Naturveränderung
Yan neigte schon immer zum Ninjutsu, die Ninjutsu waren seine Passion schon seit er in die Akademie eingetreten ist. Dabei war er von Anfang an etwas überdurchschnittlich talentiert, so das er schon als junges Kind einige Dinge früher lernen konnte als die meisten seiner Klassenkameraden. Er war jetzt kein Hochbegabter in dem Sinne, aber er gehörte zum erhobenen Durchschnitt. . Durch Jahreslange Training seiner Ninjutsu und seiner Chakrakontrolle war er so oft am Ende seiner Kräfte das sich dieser Punkt immer weiter hinaus geschoben hat, so besitzt er heute in so jungem Alter schon eine sehr gute Ausdauer. Yan ist ebenfalls überdurchschnittlich schnell, seiner Auffassung nach ist da aber noch eine Menge Luft nach oben.
Schwächen: Genjutsu, Taijutsu, Kenjutsu Fern und Nahkampf
Ja das ewige Leid mit den Genjutsu, Yan kann sie nicht erkennen noch nutzen, durch den Stand des Jonins kann er seinen Schülern zwar aus dem Lehrbuch zitieren was Genjutsu sind, verstehen tut er das aber nicht wirklich. Nicht nur das er Genjutsu nicht beherrscht, er empfindet sie auch als Feige, er selbst ist kein Held auf den weißen Ross, aber jemanden im Hirn rumpfuschen ist nicht seine Art. Wenn man jemanden übers Ohr haut dann bei vollen Verstand. Yan ist zwar schnell und schwach muss man ihn auch nicht schimpfen, nur er kann irgendwie nichts mit seinen Körper anfangen. Bezogen auf sein Taijutsu gibt es noch eine Menge Verbesserungspotenzial. Einen Taijutsu Kämpfer kann er nicht ausbilden dafür hat er selber zu wenig Erfahrung mit Taijutsu, Shuriken und Kunai nutzt er schon gar nicht mehr da er weiß er wirft sie ohnehin nur so zum Spaß, treffen tut er nämlich nichts.
Ausrüstung:
Felsenbeißer (Hammer und Meisel) Felsenbeißer, so wird das Werkzeug genannt das schon solange in seiner Familie weiter gegeben wird. Dabei handelt es sich um ein Set zwischen einer Meisel und einem Hammer, mit diesen Werkzeug hat fast jeder Steinmetz der Familie sein Leben verbracht. In Yans fall übersprang das Erbstück seine Eltern und ging direkt auf ihn zu. Das Erbstück ist Uralt und aus extrem widerspenstigen Material gemacht. Es scheint sich einfach nicht abzunutzen, es ist Chakra leitend. Laut Gerüchten nutzt das Werkzeug die abgeschlagenen Reste der bearbeiteten Steine um sich selbst zu reparieren. ( Der Hammer ist ein Fäustel von 1,5 kg und einer Stillänge von 30 CM. Die Meißel ist ein Beizeisen, eine klassische scharfe Flachmeißel mit einer mittleren Breite um möglichst großen Aktionsradius von kleinen bis zu großen Stücken zu erlauben. Die Gerüchte sind wahr, jedes mal wenn das Werkzeug zusammen ein Stück Stein abbricht werden Mineralien aus diesem Stein entzogen und das Metall repariert, so nutzt sich das Werkzeug theoretisch nie ab, Doton Anwender könnten das Werkzeug auch direkt reparieren indem sie einfach Erde aus der Umgebung auf das Werkzeug geben) Der Hammer eignet sich nicht wirklich als Waffe, theoretisch könnte man ihn aber in Kombination mit Jutsus nutzen da er Chakra leitend ist. Yans Urgroßvater soll wohl sehr viel mit dem Hammer gekämpft haben. Wenn der Erbe Felsenbeißer erhält wird ihm ein Tattoo, in Form eines Siegels, auf den Unterarm gestochen. In dieses Siegel wird das Werkzeug versiegelt und bei Bedarf entsiegelt. Ebenfalls eine sehr besondere Eigenschaft des Sets ist, das durch ein Fuin welches sich am Griff des Hammers befindet, sowie am Ende der Meisel, eine Art Chakraseil entstehen kann. Wenn der Anwender eine geringe Menge von Chakra verwendet können so die beiden Gegenstände Chakra - technisch miteinander verbunden werden, was besondere Jutsus zulässt. Die Reichweite beträgt allerdings 100 Meter. Erfundener Gegenstand |
Jagdweste Eine simple grüne Jagdweste, Yan trägt sie beinahe immer, sie enthält viele Taschen innerhalb der Weste, dort trägt er viele Schriftrollen mit sich herum, zusätzlich sind direkt Siegel in der Jacke eingestanzt in der er einige Utensilien versiegelt hat die er sofort braucht. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
30/30
- Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Misha Okumura
Vater: Kawaki Okumura
Geschwister: Bruder erstellbar
Wichtige Daten:
0 - Geburt in Konohagakure
6- Eintritt in Akademie
10 - Erste Handgriffe in der Werkstatt
12- Begegnung mit Tama
15- Erbe vom Felsenbeißer
16- Erlernung der Naturveränderung
17 - Flucht aus Konoha
Jetzt - Schule
Ziel: der beste Doton Anwender werden, in Frieden leben. Das Handwerk weiter verbreiten und besser darin werden.
Story:
Es waren vergleichbare friedliche Zeiten als Misha und Kawaki sich entschieden ihr erstes Kind zu kriegen. Es dauerte nicht lang und der Versuch wurde von Erfolg gekrönt. Sie bekamen einen kleinen Jungen, Rotes Haar wie seine Mutter, feine Gesichtszüge wie sein Vater. Er wurde nach seinem Großvater Mütterlicher Seits benannt. Yans Opa war ein friedliebender und besonnener Mann, er half dem jungen Paar, wo er nur konnte, und sie wollten ihm mit ihrem ersten Sohn Gedenken.
Yan war ein schwieriges Kind, er schrie viel, und raubte seinen Eltern den letzten Schlaf. Erst als er anfing zu laufen und zu sprechen, wurden die Zeiten angenehmer, denn da war er aufgeweckt und fröhlich. Sein Konsequentes schreien wisch dem Permanenten Gelächter. Auch entwickelte Yan sich vortrefflich, er lernte schnell, sprach früher als gleichaltrige und wuchs schneller heran. Ganz nach dem Vorbild seines Opas war er immer freundlich aber verschlagen. Yan konnte schon als Kind den ein oder anderen um den Finger wickeln, um das zu bekommen was er wollte. Dabei meinte er es nie Böse, er war halt nur schlichtweg nicht so gutgläubig.
So richtig fing sein leben aber erst an, als er in die Akademie kam, endlich konnte er seinen Großvater nacheifern. Dieser war für Yan zum Vorbild geworden, seine Eltern erzählten konsequent was für ein gebildeter, kluger, starker Mann er war. Und das er immer für schwächere Einstand aber seine eigenen Interessen nie vernachlässigte. Genau so wollte Yan werden, er wollte auch nur sein Ding machen, sein Leben so gut wie möglich Leben, aber sich dennoch nicht davor zu scheuen sich für die richtigen Dinge einzusetzen. Heutzutage neigt Yan zwar eher dazu bei schwierigen Situationen die Fliege zu machen, aber er würde, geht es um seine inneren Werte, mit allen was er aufbringen kann gegen die Bedrohung ankämpfen. Dabei setzt er schon je her auf Politik anstatt Kampf. Dieses Verhalten zeigte sich auch in seinen Akademie Zeiten, er war zwar noch extrem jung, trotzdem hielt er sich aus Streitigkeiten raus. Wenn er Streit hatte, legte er sein Gegenüber so rein das dieser es oft erst einige Tage später bemerkte. Sein Talent zum Verhandeln zeigte sich schon bei den Hausaufgaben, in Genjutsu und Taijutsu in den er nicht sonderlich begabt war, schrieb er immer ab. Im Gegenzug half er seinen Mitschülern bei den Ninjutsu, ob nun ebenfalls mit Hausaufgaben zum Kopieren oder mit tatsächlichem Training. Ob ein Akademie Schüler überhaupt einen guten Lehrer ausmachte, spielte dabei keine Rolle, wie bereits erwähnt, seine Tricks fielen oft erst einige Zeit später auf.
Auch wenn Yan den ein oder anderen Mitschüler übers Ohr gehauen hatte, war er stehts beliebt, er war ein Talent in Streitschlichtung und konnte sich immer richtig darstellen. Bei seiner Genin Prüfung schloss er durchschnittlich ab, Genjutsu hatte er bestanden, weil er geschummelt hatte, Taijutsu hatte er gerade mal mit durchschnitt bestanden nur im Ninjutsu war er gut.
Das fiel auch seinem Sensei auf, immer wenn einer seiner Teamkollegen mal wieder etwas nicht verstand, war Yan an der Reihe es nochmal mit „kindlichen“ Worten zu erklären. Auch wenn das so wirken könnte, als ob seine Kollegen immer dachten Yan wäre ein Klugscheißer, empfanden sie dies nicht so. Sie respektieren Yans Meinung, lernten von Ihm und liesen sich gerne Tipps geben, schließlich hatten diese Hand und Fuß. Im Gegenzug war Yan aber auch bereit von seinen Kameraden zu lernen, nur beim Genjutsu, welche die junge Kunoichi aus seinem Team besonders gut beherrschte, stellte er sich quer. Er respektiere ihre Fähigkeiten, nutzte sie, auch wenn er konnte, wollte sich aber nie selbst welche aneignen.
Nach Harten Tagen verzog sich Yan in die Bibliothek, er empfand diesen Ort als Ruhespendend und er zog Kraft aus den Büchern. Für andere ist es Arbeit sich neues Wissen anzueignen, für Yan bedeutet es Spaß. So hat er sich eine gewisse allgemein Bildung angeeignet die er gern zum Besten gibt. Das half ihn besonders in seiner Zeit als Chunin, wenn er Teams von Genin geleitet hatte, und während seiner Jonin Zeit als er neue Ninjas ausgebildet hatte. Doch wenn die Sonne schien, lieh sich Yan alles aus der örtlichen Bibliothek aus was sein Interesse gefasst hatte, und verzog sich mit dem Buch unter freien Himmel. Bei einem dieser Tripps, da war er 12, traf er eine kleine Kreatur die fortan seine beste Freundin werden sollte;
Yan stöberte wieder mal in den Büchern der Bibliothek, eines erweckte sein besonderes Interesse, bei diesem ging es um bekannte Dotonanwender und deren Techniken. Das Buch enthielt einige Erzählungen von Augenzeugen die den größten Dotonanwendern der Geschichte gegenüber standen. Yan der selber Dotonanwender war, schnappte sich das Buch und lief zum Tresen. Denn während er sich in der abgedunkelten Bibliothek aufhielt, sah er das Licht der Sonne, welches sich seinen Weg durch die alten Vorhänge des Gebäudes suchte. Die Dame an Tresen beäugte Yan mürrisch „Ausleihen?“ Yan nickte „Jawoll!“ sagte er als ob er vor dem Hokage persönlich stünde. Die Frau schnaufte, jede Bewegung schien ihr Zuviel zu sein. Sie rollte kurz mit ihrem Stuhl ein Stück den Tresen runter, griff nach einem Stempel und Stift. Dann schlug sie die letzte Seite des Buches auf, hob ihren Blick und mustere Yan noch einmal. „Okumura Yan?“ fragte sie um ihre Erinnerung aufzufrischen. Yan nickte. Der Stift kratzte Yans Namen auf die Rückseite, und anschließend in eine Tabelle, welche neben ihr lag. Zwei laute Knallende Geräusche besiegelten den heiligen Vertrag mit einem Stempel. Die ältere Dame schlug das Buch zu und reichte es Hand, als dieser nach dem Buch griff hielt sie daran fest. Sie deutete, über ihre Schulter, auf eine Heizung hinter ihr. Auf dieser Heizung aufgeschlagen lag ein Buch das offensichtlich komplett durchnässt worden war. „Und bring es diesmal bitte nicht wieder zerstört zurück.“ Das Buch hinter ihr hatte Yan vor einigen Tagen ausgeliehen, als er so vollkommen vertieft in das Buch durch den Wald schlenderte, kam er vom Wege Rand ab und fiel in einem Bach. Yan lies von dem Buch ab, klatschte die Hande aneinander und verbeugte sich vor der Dame „Es tut mir schrecklich Leid, wenn sie möchten kann ich die Bücher sortieren!“ sagte Yan, leise, aber bestimmt zu der Dame. Immer wenn Yan was verbockt hatte, übernahm er die Arbeit der Frau und sortiere die Bücher neu ein, die zwei hatten entsprechend sowas wie einen Vertrag miteinander. Deshalb konnte er sich, obwohl er schon das ein oder andere Buch auf den Gewissen hatte, dennoch immer wieder Bücher ausleihen. Die Frau lies ihre steinerne Mimik plötzlich fallen, lächelte Yan entgegen und stupste ihn mit dem Buch an „Hier nimm schon!“ ermuntere sie ihn. Er griff nach dem Buch und nahm es an sich, er grinste zurück. Die Mimik der Dame verfestigte sich wieder gespielt „Mach dich fort“. Yan verbeugte sich Wortlos und ergriff das Weite. Er rannte, oder stolperte die Treppe nach draußen herunter, schlug die Tür auf und lief zu einem abgelegenen Waldstück. Er wusste in diesem Waldstück gab es ein ruhiges Plätzchen, direkt bei einem Tümpel. Der Tümpel war allerdings nicht dieser versiffte stinkende Tümpel den man so kennt, sondern ein kleines stilles Gewässer, das durch Tiere wie Enten und Gänse, sowie durch vielen Pflanzen, doch belebt und schön war. Dort angekommen hatte er eine genaue Position wo er immer wieder entspannte, eine alte Weide stand so nah am Gewässer, das man auf einen ihrer Äste über diesen Sitzen konnte. Als Angehender Chunin machte Yan einen Satz nach oben, kletterte den Baum entlang, und setzte sich mit dem Buch in der Hand auf den großen Ast. Da saß er dann erstmal einige Zeit, 5 Minuten, 30 Minuten eine Stunde vergingen wie im Fluge. Yan lies die Füße baumeln und verschlang das Buch. Doch plötzlich hörte er ein Rascheln in den Ästen über sich, noch bevor Yan nach oben gucken konnte, fiel ihm etwas auf den Kopf. Durch den Schlag auf den Kopf erschreckte sich Yan so dermaßen, dass ihm das Buch aus der Hand fiel. Und wie zu erwarten direkt in den Tümpel. Yan sprang auf, blickte sich um und suchte den Gegenstand, der ihn auf den Kopf gefallen war, er hatte kein Geräusch mehr wahrgenommen das ihn Signalisierte das der Gegenstand ne Etage tiefer gefallen ist. Als er nichts fand wanderte sein Blick runter zum Tümpel, das Buch schwamm an der Oberfläche, Bläschen um sich herum signalisierten seinen Untergang. Bevor Yan noch reagieren konnte, legte das Buch einen dramatischen Abgang hin. „Scheiße Verdammt!“ schrie Yan aus, da er wusste das ihn das Verlieren vom Buch definitiv aus der Bibliothek verweisen kann. Plötzlich ertönt hinter ihn eine leise quietschende Stimme „Tut mir leid“ flüsterte sie. Yan drehte sich hektisch um die eigene Achse „Wer ist da?!“ schrie er ins Leere. „Alter, komm mal runter!“ antwortete die Stimme, bevor Yan reagieren konnte, fügte sie hinzu „Hier unten! Hier!“ jetzt konnte er das Geräusch orten.
Direkt zu seinen Füßen lag eine goldfarbene glänzende Kugel, bei genauem Betrachten konnte er an dieser Kugel eine Art Körper ausmachen. An diesen schwarz – glänzenden Körper hingen 6 Beinchen, ein kleiner Kopf, und an diesem waren zwei schwarze Augen sowie zwei Antennen zu erkennen. Bei noch genauerem Betrachten fiel Yan auf das diese Kugel eigentlich eine kleine dicke Kreisrunde Ameise war. Yan legte den Kopf schief, hat das Ding gerade gesprochen? Fragte er sich innerlich. Die Ameise starte ihn an, direkt in die Augen, sie war größer als üblich, er hätte sie gerade so mit beiden Händen heben können. „Bist du jetzt erstarrt?“ fragte die Ameise plötzlich. Yan zuckte zusammen, die Ameise spricht! Innerlich wurde er hektisch, was nun? „Äh“, stammelte er erstmal heraus „Hallo Äh, mein Name ist Tama“ die Ameise kicherte, und rollte von links nach rechts. Yan schüttelte den Kopf als ob er einen Tagtraum los werden wollte, hat die Ameise ihn gerade ausgelacht? Yan beäugte das Tier „Wegen dir ist mein Buch ins Wasser gefallen“ sagte er vorwurfsvoll, sich immer noch nicht sicher warum er mit einer Ameise redet. „Ich habe mich doch schon entschuldigt!“ gab Tama zurück. Yan gewöhnte sich schon fast zu schnell an die Situation und war auf Streit aus, denn er war verdammt sauer, im Normalfall würde er jetzt eine Lösung suchen, aber diesmal war er einfach nur Sauer. „Wegen dir darf ich nie wieder was ausleihen!“ Tama hörte auf zu wippen „Wenn du die Situation erklärst, wird dir doch bestimmt verziehen oder meinst du nicht?“ Yan schüttelt den Kopf „Du hast doch keine Ahnung!“ rief er ihr entgegen „Und vor allem wie soll ich das Erklären!?“ motzte er und lies sich auf den Hintern fallen. Yan legte die Hände in sein Gesicht, er wollte sich vor der Welt verstecken, denn ihn schossen die Tränen in die Augen. Er saß einige Sekunden so dar, unterdrückte die Wut, die Trauer. Plötzlich spürte er einen sanften Stoß an seinen Beinen, die im Schneidersitz übereinander lagen. Tama rollte vorwärts und rückwärts und schlug immer wieder sanft, wie ein Stupser, gegen Yans Beine. Yan nahm die Hände aus dem Gesicht und schaute die Ameise an „Was machst du da?“ fragte er, wieder ein wenig gefasster. „Du siehst traurig aus“ sagte Tama „ich kann dir helfen“ meinte sie mit einer beschwichtigen Stimmlage. Yan wurde hellhörig „Wie willst du das Anstellen?“ fragte er neugierig. Tama sprang wie ein Flummi von seinen Beinen zurück „Du nimmst mich mit und ich erkläre das ich schuld war!“ schlug Tama freudig vor. An sich eine gute Idee, wenn sich Yan keine Schuld zu teil kommen lässt, wäre er aus dem Schneider. Wäre da nicht das Problem das Tama eine kugelige Ameise wäre. „Ich glaub die in der Bibliothek rasten aus, wenn sie dich sehen“ erwiderte Yan. Tama machte einen Satz nach vorn und landete in Yans Schoß, sie drehte sich auf den Rücken, wenn man das bei einer mit Kopf so nennen möchte, und grinste Yan mit ihrem winzigen Mund an. „Sollen sie ausrasten, Hauptsache ich hab’s wieder gut gemacht“. Yan dachte er habe eh nichts mehr zu verlieren und wollte einstimmen. Doch Tama lag auf ihn, also konnte er nicht aufstehen, er wollte sie auch nicht einfach heben, auch wenn es ihm möglich wäre. „Darf ich dich tragen?“ fragte Yan nach Erlaubnis. Tama kicherte „Na klar!“. Yan legte seine Hände unter Tama, hob sie vorsichtig an und stand auf. Anschließend machte er ein Satz vom Baum, drehte sich ein letztes Mal zum Tümpel um und ging Richtung Bibliothek.
Dort angekommen passierte in etwa das was er sich vorgestellt hat. Mit bedrücktem Blick stiefelte er die Treppen hoch, durch den Großteil der Bibliothek, zum Tresen mit derselben Dame die auch schon heut Früh dasaß. Sie kannte Yan, entsprechend schaute sie ihn schon gereizt an, ohne dass er was sagen konnte. „Ich habe das Buch verloren“ stammelte er mit gesenktem Blick heraus. Die Dame holte tief Luft, sie war schon bereit eine Standpauke zu geben, doch bevor sie überhaupt dazu kam er tönte die Stimme aus Yans Händen. „Ich wars! Ich habs kaputt gemacht“ die Bibliotheksdame sprang aus ihrem Stuhl „Was ist das!?“ schrie sie Yan an. „Ich bin eine Honigtopfameise! Das sieht man doch!“ antworte Tama so als ob sie gefragt wurde. „Eine WAS?!“ schrie die Frau noch irritierter. „Ne Ameise, so schwer ist das jetzt nicht!“ entgegnete Tama. „RAUS!“ schrie sie „RAUS!“. Yan nahm die Beine in Hand, so hatte er die Dame noch nie erlebt, egal was er verbrochen hatte. Draußen vor der Tür angekommen hielt er inne, er dachte über die Situation nach, und fing herzlich an zu lachen. „Man hatte die eine Angst vor dir!“ lachte er heraus. Tama kicherte zurück „Der haben wir es gezeigt!“ Yan hörte auf zu lachen „Aber ich darf wahrscheinlich trotzdem nicht wiederkommen“ Tama grinste „Meinst du?“ Yan zuckte mit den Schultern. Es war im jetzt doch irgendwie Egal, die Situation hatte sich auf seine komische Art und Weise trotzdem ins positive gewendet. Denn er mochte Tama, er hatte keine Angst vor dem kleinen Tierchen. „Hast du Hunger?“ fragte er Tama, diese wippte in seiner Hand hin und her „Und wie!“ erwiederte sie. „Schon mal einen Burger gefuttert?“ fragte er die Ameise „Keine Ahnung was das ist!“ rief sie freudig aus. Daraufhin schleppte Yan sie zu seinem Lieblings Burger Laden. Als er das Geschäft betrat hielt er Tama so nah an seinen Körper das man sie nicht wirklich erkennen konnte, Fremde würden denken er trägt einen Ball mit sich herum. Am Tisch angekommen setzte er Tama auf den „Bauch“ also mit ihren Beinchen nach unten auf den Tisch. Er meldete sich und gab eine Bestellung für zwei XXL Cheeseburger auf. Die Kellnerin war sichtlich verwirrt, aber gefasst, vermutlich musste sie sich allerhand antun wenn sie Shinobi bediente. Als die Burger ankamen schlangen Yan und Tama sie nur so herunter, und unterhielten sich dabei, Yan fragte Tama über sie aus, woher sie kommt, wieso sie sprechen kann. Tama fragte Yan aus, woher er kommt, wieso er sprechen kann…. Die Zwei lachten viel zusammen und verbrachten den ganzen Tag damit sich durch Konoha zu fressen.
Am Ende von Tag war nicht nur Tama kugelrund, sondern auch Yan, und sein Geldbeutel strahlte eine Leere aus, die Yan in Yan ein unwohles Gefühl verursachte. Noch war er nicht so versessen auf sein Geld, aber er mochte es jetzt schon nicht keines mehr zu haben. „Sag mal?“ fing Yan wieder ein Gespräch an während er mit Tama von der letzten Fressbude wegtrat die sie besucht hatten. „Hast du eigentlich ein Zuhause?“ Tama hielt inne, sie kicherte nicht wie sonst. „Eigentlich kein wirkliches, ich bin allein, ich schlafe auf Bäumen, deswegen bin ich dir auch auf den Kopf gefallen“ Yan nickte verständnisvoll „Willst du heute bei mir schlafen?“ fragte Yan vorsichtig. Tama kicherte wieder und rollte aufgeregt in seiner Hand rum „Nichts lieber als das!“.
Yans Eltern waren wie viele nicht sonderlich begeistert von Tama als sie, sie das erste mal sahen
„Was zur Hölle ist das?“ „Woher hast du das Ding?“ „Willst du es wirklich behalten?“ waren ein paar der Sätze, die gefallen sind. Von behalten hatte Yan eigentlich nichts gesagt, er sah Tama nicht als das klassische Tier was man heimschleppt, weil es so süß war, sondern als Freundin in Not. Doch es dauerte nicht lang bis auch seine Eltern sich mit Tama anfreundeten. Und seit diesem Tage hat Yan in Tama eine beste Freundin gefunden. Tama war nicht nur in der Lage zu sprechen, sondern konnte auch Chakra bilden und Yan im Kampf unterstützen, sie war etwas Älter als Yan, aber das störte die zwei nicht den Tama ist unheimlich Jung geblieben. Nachdem auch sein Team an Tama gewöhnt war, war Tama bei jedem Kampf von Yan dabei, und konnte auch so einiges an Training erhalten. Sie wuchs noch etwas mit ihm und ist heute ein starkes Begleittier das Yan im Alltag unterstützt und seine beste Freundin.
Wie bereits erwähnt war Yan besonders von Doton Jutsu begeistert, sein Großvater, nach dem er benannt war und den er nacheiferte, war wohl ein begabter Doton Anwender. Und auch in diesem Punkt eiferte Yan seinen Großvater nach, schon in jungen Jahren hatte er sich vorgenommen dieses Element eines Tages absolut zu beherrschen. Auch sein Vater war Doton Anwender, und dieser war auch nicht von schlechten Eltern, schließlich hatte er den Jonin Rang inne. Wie an vielen Tagen trainierten sein Vater und Yan auf dem Trainingsplatz in Konoha. Auch Tama war von mit der Partie. Tama und Yan treten gegen seinen Vater an, sie waren schon ein gutes Team, aber Yans Jutsus fehlten die nötige Schärfe, um gegen seinen Vater zu bestehen. Yan war für sein Alter überdurchschnittlich gut im Ninjutsu, sein Vater war aber schlichtweg besser, da brachten auch die kombinierten Angriffe von Tama und Yan nicht viel. Mitten im Kampf als Yan dabei war ein Jutsu vorzubereiten unterbrach sein Vater das Training „Yan warte mal einen Augenblick!“ rief er Yan zu. Yan unterbrach sein Jutsu und antwortete „Was ist los?“ Yans Vater trat an Yan heran, Tama hing um Yans Hals, wie es typisch für die beiden war. „Deinen Doton fehlt noch etwas“ meinte er. „Du kannst bisher nur typische Doton Jutsus anwenden, aber um das Doton wirklich zu perfektonieren, so wie dein Großvater, musst du lernen dem Doton Eigenschaften aufzwingen, die es typischerweise nicht hat“ Yan legte den Kopf schief. „Was meinst du?“ fragte Yan. Yans Vater seufzte „lass es mich dir zeigen“ Er formte einige Fingerzeichen und legte anschließend seine Hand auf den Boden. Schon fast ohne Vorwarnung verflüssigte sich die Erde unter den Füßen von Yan. Er begann zu sinken, ein modriges Moor breitete sich um Yan und Tama aus. „Hey was soll das?!“ rief er seinen Vater zu während er, durch die hektischen Bewegungen, immer tiefer versank. „Ganz ruhig Yan“ sagte sein Vater in einer ruhigen Stimme. Kawaki löste das Jutsu auf und Yan begam langsam wieder Boden unter den Füßen zu spüren. „Was war das?“ sein Vater grinste und nickte schon beinahe stolz das sein Plan so perfekt aufgehte „Gut das du fragst, das war das Unterweltsumpf Jutsu, ein altes Doton Jutsu was ich von meinen Vater gelernt habe als ich so alt wie du war.“ Yan schaute etwas irritiert, aber das war doch Schlamm? Ein Doton Jutsu? Er wusste zwar das sein Vater kein Suiton beherrschte allerdings dachte er bei dem Jutsu eher an Suiton anstatt an Doton. „Wie stellst du das denn an?“ fragte Yan, trotz seiner allgemeinen Verwirrung, in einer analytischen Stimme. Tama meldete sich plötzlich zu Wort „Das ist die Naturveränderung Yan!“ kicherte sie typisch für sie. Yan schaute an sich herunter und Tama direkt in ihre winzigen Äuglein „Und was soll das sein?“ Tama kicherte erneut „Das hat dir dein Vater doch schon erklärt, er zwingt Doton ein anderes Verhalten auf, er sagt dem Doton praktisch es soll sich wie Schlamm verhalten, anstatt wie Stein“ Tama wackelte in ihrem kleinen Netz umher. Yan nickte verständnisvoll, allerdings drängte sich da noch eine Frage auf „Und wieso erzählst du mir erst jetzt etwas davon?“ Tama stand still „Ich dachte du wüsstest das“ erwiderte sie ganz trocken. Bevor Yan noch etwas sagen konnte stieg sein Vater wieder ins Gespräch ein „Tama hat nicht unrecht, du bist so versessen darauf jedes Buch zu verschlingen das du in die Hände bekommst, da wundert es mich das du noch nichts über Naturveränderung gelesen hast“ Yan legte den Kopf schief, innerlich ging er die aber hundert Bücher durch die er schon gelesen hatte. „Wenn ich so recht drüber nachdenke, der Tschuikage war doch in der Lage Objekte in ihrem Gewicht zu verändern, oder? Ist es sowas?“ Sein Vater schüttelte den Kopf. „Nein das war eine sehr besondere Fähigkeit vom Tschuikage, wie er das gemacht hat ist nicht bekannt. Aber gut das du mal was davon gehört hast, vielleicht wirst du mal genauso gut wie er“ Sein Vater lachte, denn diese Aussage meinte er zwar eher scherzhaft, allerdings hatte er natürlich Hoffnung und Vertrauen in seinen Sohn. „Aber zurück zum Thema“ mahnte er „Ich werde dir dieses Jutsu beibringen, so wie mein Vater es damals tat, wenn du es beherrschst, wirst du genauer verstehen was Naturveränderung wirklich bedeutet“ sagte er bestimmt und legte seine Hand dabei auf Yans Schulter.
„Also“ begann er auszuholen „am besten wir fangen damit an das du anstatt große Brocken und Wände zu erschaffen, es übst mit deinen Doton Chakra Steine so klein wie möglich zu pulverisieren, so hab ich früher ein Gefühl für das kommende entwickelt.“ Er nahm die Hand von Yans Schulter ab und ging ein zwei Schritte von Yan weg, dann bückte er sich und er hob ein kleines Stück harte Erde auf. Damit ging er wieder zu Yan und hielt es diesen vor die Nase „Schau genau hin“ mahnte er während er Chakra in seiner Handinnenfläche sammelte. Plötzlich ohne Kraftwirkung von außen bröselte der Stein auseinander. „Wow wie cool!“ quietsche Tama. Yan nickte nur gespannt und lies seine Augen nicht von der Hand seines Vaters ab. „Das war noch nicht alles Tama“ sagte Yans Vater. „Als nächstes musst du diese kleinen Teile bewegen können“ während er das sagte begangen die nun stauähnlichen Dreckteilchen sich im Kreis zu drehen „Hast du das geschafft kannst du anfangen sie zu verflüssigen, du kannst es dir so vorstellen das du die Teile eigentlich nur noch kleiner machst. Dadurch das sie so winzig sind werden sie durch ihre Feuchtigkeit schon beinahe von selbst Pastös“ Kawaki rieb sich die Hände um den Dreck von diesen zu lösen. „So jetzt weißt du was du machen musst“ sagte er zu Yan „Aber lass mich dich gleich warnen, das wird ein hartes und langes Training werden, niemand erlernt Naturveränderung innerhalb einiger Tage.“ Yan nickte, er hatte verstanden das es nicht leicht werden würde, aber er wusste auch dass es keine Abkürzung für diesen Weg gab. Zumindest keine die er kannte, und da er noch nicht sonderlich viel über die Naturveränderung wusste, würde er auch nichts Passendes in einer Bibliothek finden, denn ansonsten hätte er schon mehr darüber gewusst. Yans Vater lächelte Yan an „Ich geh nach Hause, deiner Mutter helfen, fang du schonmal mit dem Training an.“ Yan nickte [color=FF8000]„Ja mach ich, danke Papa“[/color] Kawaki ging an Yan vorbei und klopfte ihn dabei zwei Mal auf die Schulter.
Es dauerte einige Wochen, Monate und am Ende ein ganzes Jahr, bis Yan die Schritte seines Vaters abgearbeitet hatte, inzwischen beherrscht er die Naturveränderung besonders gut.
Nach dem Giftgas Angriffs in Konoha suchte Yans Familie Unterschlupf in Ishgard, Yan selbst wollte auf Reisen gehen und hofft jemand zu finden der ihn hilft sein Doton zu perfektionieren, Tama begleitet ihn auf diesen Weg.
Schreibprobe: Solle nicht nötig sein C:
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