Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Sarutama Sakebi
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 2. Mai 2023, 09:19

In diesem Post mit verwendet: Izuku Senju

CF Sarutama: Zuschauerbereich-Tribüne A
CF Izuku: Zuschauerbereich-Tribüne B

Sarutama Part Tribüne
Sarutama war durchaus begeistert von dem Angriff des jungen Aurion und wollte so eine coole Meteor Technik am liebsten selbst entwickeln. Dabei machte ihm sein Buddy Blacky einen freundschaftlichen Vorschlag und natürlich stimmte Sarutama dem Ganzen direkt zu. Zhongli kennenzulernen wäre cool, immerhin war er auch der Sohn von Saya, seiner besten Freundin und seinem Bruder Takashi. Doch ob Sarutama es so lernen konnte war noch fraglich. “Ach, es muss nicht 1:1 das Gleiche sein. Eher eine coole Variante für mich selbst. Aber schauen wir dann mal.“ Bei seinen Worten musste unser Sakebi grinsen und er blickte direkt zu dem Yuuki. Weiter darauf eingehen wollte er aber nicht, viel eher würde sich Sarutama ohnehin darüber freuen Zhongli kennenzulernen. Doch nun trat auch der Aeger aus ihrem Team wieder auf die Bühne. Sie unterhielten sich kurz, ehe sie gemeinsam den zweiten Kampf schauen würden. Anubis holte sich noch eine Portion Pommes als sich Mamoru und Sarutama über ihren bevorstehenden Kampf unterhielten. Der Spruch des Yuuki kam dabei doch eher motivierend. “Stimmt wohl“, kommentierte Pinky das Ganze und erinnerte sich für einen Moment an den Kampf gegen Amon und wie er Seite an Seite mit Kratos und Saya auf dem Schlachtfeld stand, umzingelt von unzähligen Gegnern. Doch auch an seinen Kampf gegen den Collector gemeinsam mit Miyuki. Anubis kam wieder zu ihnen und schwärmte direkt von den soeben gekauften Pommes. Sowohl Sarutama, als auch Mamoru waren verwundert über die Reaktion des Aegers. Es schien seine erste Portion Pommes zu sein und die Nachfrage des Yuuki klang einleuchtend. Bereits gestern hatte Anubis etwas gegessen, was ihm neu war und heute auch wieder. Wie seine Ernährung das letzte Jahr wohl ausgesehen hatte? Eine Frage die sich unserem flammenden Ritter kurz stellte, doch sollte es nicht weiter wichtig sein. Der Aeger kam auch noch einmal auf sein Attentat zu sprechen, doch sahen sowohl Pinky, als auch Blacky das Ganze sehr entspannt. Da gab es nichts, was sich Anubis vorwerfen musste und für ein Spezial-Training hatte sich der Yuuki ja bereits eingesetzt. Ein wahrer Captain der Verantwortung übernahm und ein sehr fürsorglicher Freund! Der Kampf ging jedoch auch direkt los und das eine Team musste ordentlich einstecken. Dabei musste Sarutama auch direkt die Schadenfreunde des Yuuki ansprechen, welcher gespielt seine Antwort präsentierte. “Ach, mein Fehler!“ Sarutama legte erschrocken seine Hände an die Wange und blickte ertappt zu seinem Freund. “Wie konnte ich nur?!“ Spielerisch hinterfragte er sich selbst und musste dabei lachen, ehe sich die Situation plötzlich änderte. Das vermeintlich verloren geglaubte Team hatte noch ein Ass im Ärmel. Der Junge mit den schwarzen Haaren wandelte sich plötzlich und schien nicht Herr der Sinne zu sein. Eine Situation die unser Sakebi nur allzu gut kannte. Anubis war schockiert und auch Sarutama hielt sich ein wenig zurück. Mamoru hatte jedoch klare Worte parat und Sarutama nickte. Auch er selbst hatte schon ganz andere Dinge erlebt und blieb daher locker. Er verstaute seine Hände in den Taschen und würde aufstehen. “Dann sind ja endlich wir dran“, kam es einleitend von Sarutama und in seinen Augen war seine Zielstrebigkeit und sein Ehrgeiz zu sehen. Er war Feuer und Flamme für ihren Auftritt! “Heizen wir sie ordentlich ein!“ Mit entschlossenem Blick schaut er noch einmal zu ihnen und machte sich dann auf den Weg zur Arena.

Izuku Part Tribüne
Unser junger Held befand sich für einen kurzen Moment alleine mit Yoshino, seinem Team Captain. Izuku empfand es nicht weiter schlimm sie als Captain anzusprechen, doch scheinbar hatte die Baluhaarige etwas dagegen. Aus diesem Grund entschuldigter er sich auch bei ihr, doch ihre darauffolgenden schüchternen Worte verwunderten ihn dann doch. Verblüfft schaute er zu ihr, als sie von Freunden sprach. So direkt hatte er das bisher nicht von ihr gehört und sein Blick wurde plötzlich sehr sanft. Es freute ihn, dass Yoshino ihn nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freund ansah und ein schmunzelndes Lächeln lag auf seinen Lippen. “Ja, du hast recht… Ich Dummerchen“, sprach er noch spielerisch am Ende und nickte dabei. Ihm war es wichtig, dass sich Yoshino an seiner Seite auch sicher und geborgen fühlte. Aus diesem Grund würde er sie auch im Laufe des Kampfes beschützen, koste es was es wolle! Einen Plan hierfür hatte er auch bereits, doch sprach er das junge Mädchen vorerst auf ihre Vergangenheit an. Offen sprach Yoshino über diese und erklärte auch wieso man sie als schwach ansah. Selbstzweifel konnte man aus ihr raushören und Izuku ballte entschlossen seine Hand zu einer Faust. “Ich bin mir sicher, dass mehr in dir steckt als du selber glaubst.“ Wirklich Ahnung hatte unser Senju von Genjutsu nicht, doch musste er dies auch nicht haben. Er würde ihr die Gegner schon vom Leib halten, während sie selbst ihre Stärken voll und ganz nutzen könnte. Doch sprachen die beiden auch über Freunde und Izuku erwähnte dabei Yan und Yumi. Die Rokkuberu hoffte, dass es den beiden gut ging und Izuku nickte. “Bestimmt niederschmetternd, aber sie werden daraus neue Kraft schöpfen.“ Ja, dessen war sich unser angehendes Symbol des Friedens sicher. Yumi und Yan waren taff und würden sich so schnell nicht unterkriegen lassen. Nach einem kurzen Moment stieß auch Liz wieder zu ihnen und sie unterhielten sich ein wenig, ehe in der Arena ein monströses Schauspiel seinen Lauf nahm. Izuku war schockiert über diese Kräfte und Liz fragte ob einer der beiden ihn kannte. Sowohl Yoshino, als auch Izuku mussten dies jedoch verneinen. Liz war entschlossen bezügliches ihres Kampfes und wollte danach den Jungen kennenlernen. “Klar, das ist sicher kein Problem.“ Dabei machte sich unser Senju sogar eher Sorgen um Liz. Er wollte nicht, dass sie das alleine durchziehen musste und würde ihr daher zur Seite stehen. Allerdings stand nun erst einmal ihr Kampf an und auch hier hatte Liz ein paar Worte übrig. Izuku musste ihr wohl zustimmen. Als ihr Halbbruder hatte dieser Mamoru sicher einiges auf dem Kasten. Von dem Jinchuuriki Sarutama Sakebi hatte Izuku bereits zu seiner Zeit in Ishgard gehört. Er war ein Held in der Stadt und ein Vertrauter der Göttlichen. “Ja, wir schaffen das!“ Dabei schaute Izuku auch besonders zu Yoshino und war entschlossen für ihren Kampf. Wenn sie gegen dieses Team bestehen könnten, dann könnten sie auch dieses Turnier gemeinsam gewinnen. Dessen war sich unser junger Senju sicher und somit würden sie sich auf den Weg zur Arena begeben. Auf den Weg dorthin sprach Liz noch einmal über ihren Kampfplan. “Am besten teilen wir uns ein bisschen auf. Meine Mokuton Bunshin sind sehr stark, ich lasse 1-2 in der Nähre von Yoshino zum Schutz und gehe dann selbst in die Offensive.“ So war zumindest der Plan des Senju und die lobenden Worte bezüglich des „strahlenden Helden“ ließen ihn doch glatt rot werden. “A-ach… i-i-ich werde mein b-b-bestes geben.“ Verlegen schaute er dabei zur Seite und bezüglich des Anubis musste Izuku mit dem Kopf schütteln. Wirkliche Informationen hatte er da nicht.

In der Arena:
Sarutama betrat zuerst die Arena und schaute sich kurz um. Alles wurde wieder hergerichtet und trotz der letzten Ereignisse waren die Zuschauer dennoch auf den nächsten Kampf gespannt. Für unseren Jinchuuriki war der ganze Tumult nicht wirklich wild und er würde einfach mitten im Kampffeld stehen bleiben. Die Team Captains mussten ohnehin zuerst nach Vorne und der Blick des Sakebis schweifte zu der Vanpaia herüber, welche gerade die Arena betreten würde. Währenddessen kam auch Izuku in die Arena und er war stock steif! Völlig aufgeregt und stotternd ging er geradeaus. Sein Blick schweifte zu den Tribünen und er war vollkommen aufgeregt und nervös! Wie sollte das bloß gut gehen? Nun war es an den Team Captains zu Gunsten ihres Teams zu wählen. Sowohl Izuku, als auch Sarutama würden ihr Bestes geben um als Gewinner aus diesem Kampf hervorzugehen.
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Re: Arena

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 2. Mai 2023, 23:32

Noch auf der Tribüne:
Zwar wollten Liz und Izuku das die kleine Blauhaarige der Captain ist, was Yoshino nicht so verstand, denn sie war ja die schwächste von allen dreien, aber sie wollte halt auch Yoshino genannt werden, einfach weil sie das so wollte und das zeigte sie auch, außerdem nannte man sie doch unter Freunde mit dem Vornamen oder nicht? Erst kam es wohl bei Izuku seltsam an, der nach ihrer Erklärung wohl merkte wie es die junge Rokkuberu wohl meinte und auch etwas lächelte und das ganze mit einem Satz spielerisch zu Ende brachte. Auch sprachen sie etwas mehr oder eher Yoshinon sprach für die Genin und die Vergangenheit von der Blauhaarigen erklärte vieles, auch ihre extreme verschlossene Art vor anderen, sie wollte halt nicht mehr verletzt werden und das kam daraus. Außerdem hegte sie dank ihrer Mutter hier und da auch Selbstzweifel, einfach weil sie so anders war als sie. Izuku ballte dann die Hand zur Faust und sprach etwas zu Yoshino, die etwas verwirrt blinzelte und dann daraufhin nickte daraufhin recht überzeugt. Auch ging es um Izukus Freunde Yan und Yumi, die ihren Kampf verloren hatten, aber er war überzeugt, dass es ihnen gut ging, als dann auf einmal wieder Lioz da stand und wohl ihre Unterhaltung mit dem Rudel beendet hatte. Liz hielt dann auch eine Ansprache, das sie das schaffen würden, auch wenn dieser Mamoru und dieser pinkhaarige Junge man recht stark waren, sie glaubte an das Team. Irgendwie war Liz doch eher ein Captain als Yoshino die nur stumm nickte und mit lief, dabei aber recht erfreut aussah. Eher ungewöhnlich, da sie ja nicht so viele Kämpfe in ihrem leben hatte. Izuku wollte dann anscheinend mit irgendwelchen Bunshin sie schützen, er nannte das Mokuton. Was war das denn? Naja sie kannte Izukus Fähigkeiten nicht, daher wird sie das ganze wohl jetzt zum ersten mal sehen und war auch etwas gespannt darauf, als Liz dann Yoshinos Genjutsu ansprach undd die Genin überlegte und Yoshinon antwortet. „Yoshino kann ihr Genjutsu leider nur auf eine Person konzentrieren, leider nicht auf mehr. Daher wäre es hilfreich zu wissen, wen sie am besten versuchen sollte im Genjutsu zu fangen.“ meinte sie dann zu Liz. Es war ne klare Antwort, bisher hatte Yoshino noch keinen Weg zu einer Art Multigenjutsutechnik entdeckt, aber was nicht ist, kann vielleicht noch werden. „Was meinst du mit Einfluss nehmen?“ fragte Yoshinon dann noch nach, bevor dieser den Kopf schüttelt. „Leider sagt uns Anbuis nichts.“. „Was wollen wir für ein Areal überhaupt?“

Arena:
In der Arena angekommen, war auch schon das andere Team da, es waren drei junge Männer, wobei man sich ja schon im Wartebereich gesehen hatte. Am Angsteinflösensten waren dieser Pinkhaarige junge Mann und dieser Mamoru, aber stark sahen alle drei aus. Yoshino hingegen war sichtlich körperlich die schwächste, das sah man ihr auch direkt an, klein, schmächtig, sie schrie förmlich danach sie direkt zu attackieren, aber war das eine gute Idee?
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Re: Arena

Beitragvon Elizabeth » Do 4. Mai 2023, 20:10

~Nun beginnt es!~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


CF: Tribüne B

Die Volkihar Dame überlegte angestrengt als sich Yoshino nach einem geeigneten Ziel für ihre Genjutsu erkundigte. "Da bin ich leider etwas überfragt, da ich nicht weiß wie deine Genjutsu überhaupt funktionieren." Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger tippte sich die Weißhaarige mehrmals nachdenklich an die eigene Wange. "Mach doch einfach so wie du denkst Liebes." Sagte sie entschieden, wenn einer wusste wie man diese Genjutsu am besten einsetzen konnte und auf wen dann war das doch sie selbst oder? "Ich würde ein einfaches Kampffeld bevorzugen um direkt los zu legen. Ich mag diese Versteckspiele nicht so gern." Sagte sie ehrlich, denn außerdem wollte sie gesehen werden. Dies war ein großer Teil ihrer eigenen Strategie und sie wusste das zumindest ein gewisser Chaosdämon davon betroffen sein würde. Sie schmunzelte ein wenig in sich hinein und blickte dann zu Izuku der wegen ihres Lobes ganz verlegen wirkte. Sie hatte ihre anerkennenden Worte jedoch durchaus ernst gemeint. "Okay klingt gut, dann beschützen sie Yoshino bis unser Captain ein geeignetes Ziel für ihr Genjutsu gefunden hat. Dann sind wir Zwei die Offensive!" Ja Elizabeth freute sich bereits darauf Seite an Seite mit dem Senju zu kämpfen. Immerhin waren er und auch Yoshino so lieb zu ihr gewesen und hatten sie herzlich als ihre Team Kameradin aufgenommen. Da musste sie doch nun aufjedenfall zeigen das sie für dieses Team einstehen würde. So zumindest das Vorhaben der Erbin des Hauses Volkihar. Yoshino musste unten in der Arena als ihr Captain das Kampffeld bestimmen und stolz schritt die Weißhaarige in die Arena hinein. Ihr Blick bewegte sich direkt zu Mamoru, aber auch Sarutama kannte sie ja bereits. Sie lächelte freundlich und würde dem Gegnerteam sogar zuwinken. Da sie die Nylonbestandteile ihrer Kleidung aktuell nicht trug war ihr Outfit doch sehr freizügig und Elizabeth wusste genau was dies auszulösen vermochte. Auffällig war das unheimlich lange Schwert welches sie an ihrer Hüfte trug. Ein zweites in weißer Scheide und mit weißem Griff war hier weitaus weniger auffällig. Die junge Frau würde ihre beiden Hände ineinanderfalten und ihre Arme dann gerade nach oben hin über ihren Kopf durchdrücken. Sie streckte sich also und drückte dabei ihren Vorbau etwas nach vorne. Sie wusste das sie das Gegnerteam nicht hören konnte also war irgendwelche Laute von sich zu geben nicht effektiv. Aber sie konnte dennoch ihre Lippen so bewegen als würde sie durch das Strecken einen zufriedenes Geräusch von sich geben. Ihre Augen fokussierten Mamoru und sie zwinkerte ihm angriffslustig zu. Dann lag die Aufmerksamkeit auf ihrem Captain, denn Yoshino musste das entsprechende Kampffeld noch auswählen. Der Seraphim des Urteils stand bereits am Terminal um dann direkt falls nötig das Kampffeld zu verändern. Kratos hoffte innerlich darauf das dieser Kampf hoffentlich etwas ruhiger von statten gehen würde. Jedoch waren ebenfalls bereits sehr starke Schüler Teil dieser Teams also war es wohl eher wahrscheinlicher das hier gleich ein Feuerwerk stattfinden würde. Liz bekam jetzt erst mit das ihr strahlender Held Probleme hatte also bewegte sie sich ellegant auf ihn zu. Sie begab sich direkt vor ihn und nahm seine Hände in die Ihren. Dabei trafen sich ihre Blicke und sie sorgte absichtlich dafür das die Sonnenbrille in Richtung ihrer Nasenspitze rutschte das er ebenfalls direkt ihre Augen sehen konnte. "Vergiss die Leute, wichtig sind nur Yoshino, du und ich. Schau mich an." Sie lächelte aufmunternd. Dann ging sie etwas vor und hauchte dem Jungen etwas ins Ohr. "Wir gewinnen jetzt gemeinsam." Sie begradigte ihre Haltung wieder und knuffte dem Senju leicht gegen die Schulter. Die vorherige Geste war sehr vertraut und Elizabeth wusste genau wie dies aus der Distanz ausgesehen haben musste. Dies war die schreckliche Rache in Richtung Mamoru für die Sache auf der Tribüne, er wusste schon warum! Wenn nicht war das auch egal. Ob die Blauhaarige besser mit der Aufregung klar kam? Liz fand das Ganze hier eher aufregend und spannend, nervös machte sie die Aufmerksamkeit nicht. Ganz im Gegenteil.
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Sa 6. Mai 2023, 09:19

Cf: tribüne (mache den link dpäter rein)

Es war soweit. Der vierte Kampf des Turniers stand an. Und es war der erste Kampf von Anubis. Er hoffte, dass alles gut gehen würde, denn dem Aeger war klar, dass seine Kampferfahrung begrenzt war. Dennoch war er bereit zu kämpfen. Von hier unten sah die Welt ganz anders aus. Und hier sollten sie also kämpfen? Die Arena hatte doch eine einschüchternde Wirkung auf ihn und hielt sich lieber im Hintergrund auf. Vor allem Sarutama schien begeistert zu sein. Das andere Team war ebenfalls in der Arena. Zwei Mädchen und ein Junge. Anubis wusste, dass eine Person Mamorus Halbschwester war. Die anderen kannte er nicht. Allerdings schien der Junge auch so seine Probleme mit der Umgebung zu haben. Es war merkwürdig, denn es beruhigte Anubis ein wenig. Sein Schweif wackelte hin und her. Das Mädchen mit den weißen Haaren winkte ihnen zu und Anubis winkte ihr zurück. Sie hatte auffällige Kleidung an. Warum sie sich so anzog, war ihm schleierhaft, vielleicht war ihr einfach warm? Da war noch eine dritte Person, ein kleines Mädchen. Besonders stark, sah sie nicht aus und Anubis sorgte sich um sie. Vielleicht war sie ja mit Liz im Team, um so die fehlende Stärke auszugleichen. Damit hätten sie eine ähnliche Teamkombination, wie ihre Gegner. Sein Blick wanderte zu den Zuschauern. Ob sie sie begeistern konnten? Der letzte Kampf hatte ja etwas spektakuläres gehabt, so überraschend das Ende auch gewesen sein musste. Hatten die Leute etwa die gleiche Erwartung? Anubis schüttelte den Kopf, er durfte jetzt nicht daran denken. Sein Blick wanderte wieder zu ihren Gegnern. In seinem Hirn ratterte es. Wie konnten sie vorgehen? Es war klar, dass Sarutama gegen Liz kämpfen würde, doch was war mit den Anderen? Am Rand wartete ein Mann, der auch in der Runde davor den Jungen aufgehalten hatte. Anubis atmete noch einmal tief aus. Er durfte jetzt nicht in Panik verfallen, außerdem musste er sich konzentrieren. Er hatte vor seinen treuen Freund zu rufen. Verwirrung konnte vielleicht nützlich sein. Außerdem konnte er so seinen Teamkollegen zeigen, dass er nicht ganz so unfähig war, wie es den Anschein hatte. Er hatte unter den Mashijan gelernt, 10 Jahre seines Lebens hatte er bei ihnen verbracht. Nun war die Zeit gekommen, ihnen zu zeigen, was er alles gelernt hatte.
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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 6. Mai 2023, 22:07

CF: Zuschauertribüne A

Sarutama und Mamoru beendeten das Gespräch bezüglich des Meteors, sie waren schließlich zu einer Einigung gekommen und wie das Ganze weiter ging würde dann die Zukunft und vorallem das Gespräch mit Zhongli zeigen. Bezüglich Motivation stimmte der Sakebi dem ehemaligen Chaosdämon ebenfalls zu. Anubis überraschte seine beiden Teamkameraden mit dem wenigen Wissen über Nahrungsmittel und Mamoru stellte eine Frage, die jedoch unbeantwortet blieb, denn Anubis sprach kein Wort mehr mit den beiden. Vielleicht war er zu aufgeregt? Zu überwältigt von allem? Wer wusste das schon. Vielleicht würde er irgendwann später nochmal auf die Frage eingehen, wenn nicht, dann war es wohl so. Stattdessen scherzten Sarutama und Mamoru noch ein wenig miteinander und der Sakebi tat ebenso erschrocken, Mamoru musste ein wenig schmunzeln, dann ging es für sie jedoch in die Arena.

Der Schwarzhaarige ließ den Blick über die Tribüne gleiten, dabei sah er auch, dass die Ayaka mit ihren Teamkameraden ging. Also im Grunde unter anderem genau die Personen, mit denen sie sich gerade noch unterhalten hatten. Mamoru warf ihnen noch einen finsteren Blick hinterher, doch sie wären wohl schon mit dem Rücken zu den Kämpfern gewandt und so würden sie es wohl nicht mehr sehen. Es ging dem Jungen weniger um diese Yumi und diesen Yan. Es war Ayaka, der er das Gehen übel nahm. Bei allen ersten Kämpfen war sie dabei gewesen. Nur bei seinem und dem von Liz ging sie nun und es schien sie augenscheinlich nicht mehr zu interessieren? Nichtmal, nachdem sie noch vor zwei Tagen bei dem Kampf dabei gewesen war und um Hilfe ersucht hatte, wegen dämonischer Fähigkeiten? Der ehemalige Chaosdämon biss die Zähne zusammen, sodass sich die Kiefermuskulatur sichtbar anspannte. Dies tat er häufiger, wenn er sich über etwas aufregte oder etwas ihn zu nerven begang, er aber für den Moment nichts dagegen tun konnte. Es war wohl eine Art Angewohnheit, um so aufkeimenden Stress zu reduzieren. Eine Angewohnheit, über die er sich selbst nicht einmal wirklich bewusst war. Er wandte den Blick von der Tribüne ab. Die vielen Personen allgemein interessierten ihn nicht. Doch er bemerkte, dass Anubis sich eher im Hintergrund hielt. Der Blick des Schwarzhaarigen richtete sich auf die drei Personen vor ihnen. Liz, dieser Izuku und das Mädchen Yoshino. Wobei letztere schwächlich wirkte. Doch das taten wohl die meisten jungen Mädchen in Elizabeths Schatten. Mamoru wollte gerade noch etwas wegen Distanz zu Fähigkeiten sagen zu Anubis. Doch er ließ es dann doch bleiben, mit Blick auf Liz und dem Wissen über ihr Supergehör. Diese war gerade dabei, sich herzhaft zu strecken und sich so perfekt in Szene zu setzen, nachdem sie noch freundlich winkte. Kurz schmunzelte Mamoru und schüttelte nur den Kopf über das Verhalten. Er war nicht auf den Kopf gefallen und wusste sehr wohl, was sie damit bezweckte und es wäre gelogen gewesen, wenn er gesagt hätte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte. Was ihn dann jedoch noch viel mehr nervte war, wie sie plötzlich mit diesem Izuku umging und auf Tuchfühlung ging. Die ganze Szene wirkte absolut vertraut. Erneut biss er die Zähne zusammen, sodass sich die Kiefermuskulatur anspannte. Ich denke ein spezielles Kampffeld ist nicht nötig? fragte Mamoru noch an sein Team gerichtet, und wandte den Blick ganz bewusst von dem Gegnerteam ab. Das Verhalten seiner Halbschwester nervte ihn. Noch viel mehr nervte es ihn, dass er nichts tun konnte und das sie (noch) deutlich stärker war als er selbst. Wären sich alle einig, würde Mamoru direkt Kratos ansteuern. Teamkampf, standart Kampffeld. würde er knapp sagen. Kratos war so etwas wie sein Ziehvater gewesen in dem vergangenen Jahr. Mamoru sah in Kratos eine Vertrauensperson, aber dennoch verhielt er sich ihm gegenüber nicht besonders anders. Er wusste auch nicht, ob Kratos in ihm und Zhongli etwas anderes sah, als in den anderen Pfeilerkindern. Ob er und Zhongli ihm in irgendeiner anderen Form wichtig waren. Oder Zhongli vielleicht sogar mehr, da dieser auch noch bei Kratos lebte. Über solche Dinge hatte Mamoru nie mit ihm gesprochen. Es war ihm auch nie wichtig genug gewesen. Sobald alles geklärt war, würde Mamoru wieder zu seinem Team gehen und das Startsignal abwarten.
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 7. Mai 2023, 10:10

In diesem Post mit verwendet: Izuku Senju

Izuku hatte einen kleinen Plan wie sie Yoshino beschützen könnten und er selbst würde dies in die Hand nehmen. Durch seine Mokuton Bunshin hatte er anderen gegenüber einen enormen Vorteil und genau diesen würde er sich zu nutzen machen. Sarutama und sein Team hatten die Arena betreten. Für unseren Jinchuuriki waren die Zuschauer und besonders die Mengen von ihnen absolut kein Problem. Da hatte er schon weitaus Schlimmeres erlebt als ein paar Leute die bei einem Kampf zuschauen würden. Anubis schien jedoch relativ angespannt und war extrem ruhig geworden. Sarutama ging auf den Aeger zu und legte seine Faust gegen dessen Brust. Ein Grinsen war im Gesicht des Sakebis zu sehen. “Hey, bleib ganz locker und denk nicht zu viel nach. Wir schaukeln das schon!“ Euphorische Worte des Jinchuuriki, welcher seinem Kameraden Mut zusprechen wollte. Er hoffte ihm damit helfen zu können und legte nach der Geste mit der Faust seine Hand auf die Schulter des Aegers. Er lächelte nur aufrichtig und schaute ihn einfach an, ehe Sarutama sich umdrehen und wieder ein paar Schritte weg gehen würde. Unser grünhaariger Senju hatte unterdessen ganz andere Probleme. Die Menge der Zuschauer machte ihn Probleme. Jetzt standen sie im Mittelpunkt und Izuku war völlig steif und verunsichert. Plötzlich merkte er wie Liz seine Hände hielt und direkt in seine Augen schaute. In diesem Moment wirkten ihre teuflischen Augen garnicht so furchterregend wie man es sonst annehmen konnte. Nein, er sah eine Vertrautheit in ihnen und schaute ihr Stumpf in die Augen. Ein Lächeln lag auf den Lippen des Senju, welcher kurz schluckte und sich dann wieder zusammen riss. Er schlug sich mit den Handflächen leicht gegen die eigenen Wangen und fokussierte sich wieder. Seine eine Hand wanderte ungewohnt auf den Rücken seiner Kameradin. “Danke dir, Liz…. das habe ich gebraucht“, kam es von ihm ungewöhnlich entschlossen und er blickte zu ihren Gegnern. Er selbst sollte sich um diesen Mamoru kümmern, welcher allen Anschein nach ihn absolut nicht leiden konnte. Wieso der Kerl ihn ständig so ekelig anschaute wusste er nicht, aber er würde probieren sich davon nicht mitreißen zu lassen. Izukus Blick lag auf Yoshino. “Ein offenes Feld ist mir auch lieber“, gab er offen Preis und blickte zu ihren Gegnern. Dadurch hätte Izuku einen besseren Durchblick bezüglich des Kampfgeschehens und konnte besser unterstützen. Sarutama hatte mittlerweile mitbekommen, dass Mamoru wieder etwas genervt zu sein schien und ging auf ihn zu. “Lass dich nicht unnötig von ihr provozieren. Wir machen sie fertig und dann hast du die Oberhand“ Fast schon dämonisch und teuflisch schaute er seinem Freund entgegen. Sarutama freute sich auf diesen Kampf und Mamoru fragte direkt nach einem Kampffeld. “So ist es perfekt“, sprach Sarutama knapp und nickte dann. Er war bereit für das was nun kommen würde.
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Re: Arena

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 7. Mai 2023, 22:38

Auch wenn Yoshino schon länger eine Kunoichi ist, so war das irgendwie auch ihr erste Kampf in einem Team. Zwar musste sich damals in diesem unsäglichen Turnier beweisen, aber auch da wurde sie damals gerettet und hat nicht wirklich viel auf die Beine gestellt. Ihre Fähigkeiten waren jemand mit einem Genjutsu zu täuschen und dadurch zu hindern, mehr aber nicht. Daher war es schwer zu sagen, was sie tun sollte. Hier war es ein drei gegen drei, sollte sie ihrem Teamkollegen helfen und dadurch freiverwundbar sein oder sollte sie besser aufpassen nicht verletzt zu werden? Die Genin dachte nach und da Liz nicht wusste wie ein Genjutsu funktionierte, konnte sie da dazu auch nur wenig sagen und Yoshino sollte einfach so machen. Glaubte sie wirklich das die Blauhaarige das ganze soweit im Blick hatte? Wer wusste das schon, nichtmal Yoshino war immer von ihren Fähigkeiten überzeugt. Jedoch wollte Liz und auch Izuku hier kein Versteckspiel spielen, wie vorhin das andere Team, das einen Wald als Area wollte. Es sollte ein einfaches Kampffeld sein und ein drei gegen drei, das musste dann auch Yoshino an Kratos richten. Izuku hingegen wollte anscheinend Yoshino mit irgendwelchen Bunshin schützen. Das Kagebunshin kannte die Genin durch ihre ältere Schwester Winry, aber Mokuto? Das kannte sie nicht, aber sicherlich war es interessant und auch wenn Izuku recht schüchtern wirkte und so vertraute die Blauhaarige ihm. Schließlich waren sie doch Kamerade und Freunde oder nicht? Die Genin nickte recht erfreut und Liz versuchte währenddessen wohl auch Izuku die Nervosität zu nehmen. Auch das andere Team war da und es waren alles Männer, eigentlich wenn man es so betrachte körperlich alle sehr stark und überlegen, wenn man nun es optisch so sieht. Was Liz und Izuku konnte, wusste aber die Genin nicht, sie haben ja nicht wirklich viel trainiert, eher nur geredet, aber selbst wenn sie hier ausscheiden sollte, war es doch nicht schlimm oder? Naja aber trotzdem würde Yoshino alles geben und als auch Kratos da war, lief die Genin auf ihn zu, sowie dieser Mamoru, der vorhin diesen doch recht finsteren Blick auf Izuku geworfen hatte. War er wirklich ein so böser Mensch oder tat er nur so? Der Pinkhaarige junge Mann und der andere hingegen blieben still stehen und Mamoru äußerte, was sich sein Team überlegt hatte. Wahrscheinlich war einige verwirrt, das gerade das schwächste aussehenste Mitglied ihres Teams anscheinend der Captain ist und als sie Kratos recht emotionslos mit ihre typischen Gesichtsmimik ansah, nahm sie den Stoffhasen von ihrem Kopf, der dann die Pfote hob. „Hallo, Yoshinos Team möchte auch ein Teamkampf und ein einfaches Kampffeld.“ meinte der Stoffhase dann. Anschließend sah sie Mamoru mit ihren blauen Augen an und verbeugte sich dann höflich, bevor sie dann zu Liz und Izuku zurück lief. Dabei zog sie Yoshinon wieder von der Hand und verstaute die Handpuppe in ihrem Ausschnitt, so das nur der Kopf heraus sah, naja auf dem Kopf würde beim bewegen die Puppe wohl hinunterfallen und mit konnte die Blauhaarige wohl nur schwer Jutsus ausüben. Wobei sie sich schon innerlich bereit machte für ein Jutsu und auf den Startschuss wartete.
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Re: Arena

Beitragvon Elizabeth » Mo 8. Mai 2023, 09:49

~Erbe!~

Als Elizabeth die Hände ihres jungen Team Kollegen hielt spürte sie die Wärme seiner Haut, die höher war als ihre Eigene und sie meinte sich einzubilden das er sogar ein wenig wärmer würde. Sein Körper verbannte die Nervosität und er konnte sich wieder mehr auf das wirklich wichtige fokussieren. Als das Mädchen seinen Dank hörte lächelte sie freundlich. "Dafür sind wir doch ein Team." Meinte sie freudig und würde sich dann in einer einzigen elleganten Bewegung umdrehen. Yoshino und Mamoru hatten unterdessen ihre Entscheidung getroffen. Das Kampffeld verblieb in diesem Standard-Modus und das gesamte Team würde kämpfen. Liz vertraute darauf das die Blauhaarige ihre Illusionskünste einsetzen würde um sie zu unterstützen, wirklich Ahnung davon wie man Genjutsu effektiv nutzte hatte die Volkihar nämlich nicht also musste sie es ihr überlassen. "Izuku, Yoshino." Sagte sie plötzlich entschlossen und ihre Stimme wirkte so als wäre sämtliche Freundlichkeit darauf verschwunden. "So wie ich gleich sein werde war ich noch niemals zuvor unter den Augen von Anderen. Habt keine Angst ja?" Sie lächelte dann und ihre Stimme normalisierte sich wieder. "Ich will diesen Kampf mit Euch zusammen gewinnen. Ein Hüter und sein mächtiger Dämon, ich komme nicht drum herum ebenfall aufgeregt zu sein, mich zu freuen auf die Konfrontation." Hier zeigte sich eine deutlich andere Seite der Weißhaarigen. Sie streckte ihren Arm hoch in die Luft , so konnte man den roten Kristall in ihrer linken Hand deutlich sehen. Ja Elizabeth war wirklich aufgeregt, ihre Geschwister schauten zu und sie fühlte sich so das sie beweisen musste das sie der großen Namen ihrer Herkunft würdig war, dass sie verdiente in der Mitte dieser Schule zu stehen. Der Kristall fing an hell zu leuchten und eine unheilvolle rote Aura breitete sich aus. Sie nutzte die zweite Stufe ihrer Kräfte und wusste das dort noch 2 mehr waren die sie abrufen könnte. Doch sie hatte noch nie gegen einen Jinchuuriki gekämpft und wusste nicht ob es ratsam war direkt alles aus sich herauszuholen. Aber sie fürchtete sich innerlich auch davor so weit zu gehen. Was würde dann passieren, was würde man über sie denken? Die Worte von Mamoru geisterten ihr in ihrer Gedankenwelt umher. Das sie etwas besonderes war und sich nicht verstecken sollte. Die Stärke und Geschwindigkeit der Weißhaarigen war nun unglaublich hoch ( Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 325%) und sie zückte ihre unheimlich großes Schwert blitzschnell und bewegte sich auf den Hüter des Yonbis zu, ihre freie Hand griff dabei an das weiße Schwert und sie würde es nach Hinten in Richtung Mamoru werfen, sie konnte sich an diesem zurückziehen und zur Not Izuku beistehen. Doch ihr Fokus lag auf Sarutama. Mit ihrer Hauptwaffe folgte ein gezielter Schnitt , welchen sie zusätzlich mit ihrer teuflischen Macht verstärken würde. Das Ittō no Nori wurde verwendet. Ihr eigenes Blut mischte sich mit ihrem verfluchten Chakra und färbte die Klinge der Waffe so blutrot. Elizabeth wusste nicht mit was sie rechnen müsste bei diesem Gegner, daher entschied sie sich während sie sich bereit zu sein aus der Gefahrenzone heraus zu bewegen oder um den Senju zu unterstützen. Doch sie merkte innerlich bereits das der Wunsch zu helfen in den Hintergrund gerückt war. Sie wollte kämpfen und sie wollte das köstliche Blut ihres mächtigen Gegners schmecken. Sollte sie den Drang unterdrücken und dadurch abgelenkt sein oder sollte sie dem was sie war freien Lauf lassen um so stärker zu sein? Eine Zwickmühle für die Erbin des Hauses Volkihar. Doch sie vertraute ihrem Team das sie ihr beistehen würden und sie Alle gemeinsam den Sieg hier erringen konnten.



Chakra: 4x Sehr Hoch +25% = 5x sehr hoch , - hoch = 4x sehr hoch + hoch.
Blut: 10l -mittel durch Besonderheit, Minus hoch durch Jutsu. 8,5l Blut übrig.

Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Das Kokuyōseki wurde aus einem unvollständigen Cursed Gear geschaffen und bietet somit die perfekte Basis für Elizabeths Waffe. Das Schwert selbst ist 1,70m lang etwa 6kg schwer und besitzt ein animalisches Eigenleben, man merkt also klar das gescheiterte Cursed Gear Projekt innerhalb der Waffe. Die Waffe besitzt den Schärfegrad eines normalen Katanas. Das Schwert "ernährt" sich vom Blut von Liz und kann somit mit diesem gefüttert werden. Dies sorgt dafür das die Macht der Volkihar sich perfekt auf die Waffe übertragen kann und somit ein einzigartiger Kampfstil möglich ist wo die Klinge wie ein Teil des eigenen Körpers zu führen ist. Sie fühlt ihre Waffe und somit kann sie diese präzise einsetzen. Durch diese besondere Beschaffenheit lässt sich ebenfalls das Blut von Liz leichter an ihre Gegenber übertragen. Das Schwert besitzt zudem selbst eine besondere Eigenart wenn Liz "Yaku" spricht bohren sich winzige Zähne aus dem Griff in die Hand von ihr und sie opfert einen hohe Menge ihres Blutes, so erwacht der dämonische Wille der Waffe. Dies sorgt dafür das sich das Kokuyōseki mit dem Shiroi Kiba vereint und eine verstärkte Waffe entsteht welches Yaku genannt wird. Diese Waffe ähnelt einer Peitsche und sie verstärkt sämtliche Bluttechniken die über diese gewirkt werden um 100%. Außerdem besitzt wie Waffe mit ihren 100 Meter Länge maximal ausgezogen eine gewaltige Reichweite. Das Schwert verleibt jedoch nur einen Post in dieser Form ansonsten würde die Macht von Liz die Waffen beschädigen. Erfundener Gegenstand


Das Shiroi Kiba ist eine Art Kurzschwert welches 70cm lang ist und 0,3kg schwer. Die Waffe besitzt den Schärfegrad eines normalen Katanas und die Besonderheit besitzt das sie das Blut von Liz bei der Herstellung mitverwendet wurde. Somit kann die Waffe durch weitere Chakrazugabe in ihrer Durschlagskraft verbessert werden. Dies ist auch notwendig. Da der hintere Knauf des Schwertes gelöst werden kann und ein massives Metallseil im Inneren des Griffes angebracht ist, sollte das Schwert also geworfen werden kann Elizabeth es an dem Seil bewegen oder zurückziehen. Dazu verwendet sie ihr Chakra und der Mechanismus im Inneren der Waffe reagiert darauf (gering für zusammenziehen oder ausbreiten). Das Metallseil ist allein nicht scharf, kann jedoch durch weiteren Einsatz ihrer Kräfte gefährlich werden, die maximale Reichweite des Seils beträgt 50 Meter. So wird das Schwert schnell zur tödlichen Waffe. Das besondere Metall sind Reste eines Cursed Gears der Black Demon Series und daher perfekt dafür geeignet mit den Kräften von Liz zu handtieren. Erfundener Gegenstand



Das Mon·yō ("Erbe") ist eine "Schmuckstück" welches in die Hand von Elizabeth eingearbeitet ist. Ihre Handschuhe sind so gestalltet worden das es so aussieht als wäre dies ein Schmuckstück auf ihren Handschuhen. Um ein Gleichgewicht zwischen den Kräften zu schaffen benötigte Liz Hilfe. Daher wurde ein dravanischer Kristall aus dem Ziffer Projekt verwendet um als Regulator für ihre Kräfte herzuhalten. Glücklicherweise konnte "Yuu" hier auf seine ehemaligen Mitarbeiter zurückgreifen. Das Mon·yō besitzt ansonsten keine weitere Funktion bisher. Erfundener Gegenstand


Stufe 2 Aktiv

Das Yagyō ist eine Besonderheit von Liz die Ihr durch ihre beiden Eltern verliehen wurde. Sie ist ein sogenannter Trybrid, ein Wesen welches aus drei Bestandteilen besteht. In ihrem Fall menschlich, dämonisch und das untote Vanpaia Erbe. Der dämonische und Untote Faktor wiegen bei ihr am stärksten , wohingegen der menschliche Faktor schwächer ausfällt. Durch diese Verbundenheit werden ihre körperlichen Attribute passiv auf 10 +50% verstärkt. Das Yagyō und die Macht die sie besitzt liegt in ihrem Blut. Sie nutzt ihr und verbraucht die Kräfte die in ihrem Blut liegen während des Kampfes und muss entsprechend Blut zurückgewinnen um die Energie in ihrem Körper wiederherzustellen. In ihrem Körper selbst ist mehr Blut vorhanden als bei einem gewöhnlichen Menschen. Dieses ist stärker Konzentriert im Körperinneren und verflüssigt sich mehr sollte es austreten oder verwendet werden. Elizabeth besitzt 10l Blut in ihrem Körper dieses wird mit dem Wert 2x extrem hohe und eine sehr hohe Blutmenge definiert. Wobei eine hohe Blutmenge = 1 Lieter Blut entspricht. Um ein Gleichgewicht zwischen den Kräften zu schaffen verwendet Elizabeth ein besonderes Schmuckstück welches Mon·yō ("Erbe") genannt wird. Das dämonische und untote Erbe flossen ineinander und erzeugten so eine absolut wilde und chaotische Macht in ihrem Inneren welche nicht vollständig gezähmt werden konnte. Ihre Macht ist so gewaltig das sie sie selbst in vier Stufen der Einschränkung und somit vier entsprechende Zustände regelt. Wobei niedrigere Zahlen für höhere Machtstufen stehen. Diese sogenannten Freisetzungszustände sind nicht nur ein Zeichen für Elizabeth wachsende Kräfte, sie wirken sich auch auf ihr Aussehen und ihre weitergehenden Kampfmethoden aus.
Stufe 3: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 250%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 25 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden gering pro Post. Innerhalb der Aura kann Liz sämtliche Bewegungen fühlen, genauso spürt sie die Konzentration von Chakra. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine mittlere Blutmenge.
Stufe 2: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 325%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 50 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura,dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden mittel pro Post. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Mittlerer Erschöpfungszustand nach Deaktivierung. Blut wird zwingend benötigt nach Deaktivierung. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine mittlere Blutmenge.
Stufe 1: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 400%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 75 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Auras, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden hoch pro Post. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Nach Deaktivierung schwerer Erschöpfungszustand. Besonderes Blut wird benötigt (Machtpontential). Sollte nach zwei Posts kein Blut zur Verfügung stehen = Bewusstlosigkeit. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine hohe Blutmenge.
Stufe 0: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 450%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 25 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden sehr hoch pro Post. Haltbarkeit 1 Post. Verwandtes Blut wird benötigt nach Deaktivierung, oder der Charakter verfällt dem Wahnsinn und verliert seine Menschlichkeit und stirbt anschließend nach 3 Posts. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine hohe Blutmenge.
Ohne ihre Macht bewusst zu regullieren stehen Elizabeth weitere passive Boni zur Verfügung. So kann sie sich vollkommen lautlos fortzubewegen. Auch kann sie mithilfe ihrer besonderen Augen perfekt im dunkeln zu sehen. Auch kann sie ihre Sicht "heran zoomen" um so Schwachstellen ausfindig zu machen. Ebenfalls steht ihr eine "Wärmesicht" zur Verfügung. Durch die geschärften Sinne kann sie sogar festellen wie sich eine anderen Person fühlt (Anhand des Herzschlages). Ihr Körper funktioniert ähnlich wie der eines Hybriden, nur noch einmal verstärkt. enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn, Sehvermögen und Gehör ist auch ohne weitere Kräfte zu entfesseln so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter nahezu alles wahrnehmen kann. Sie besitzt eine nocheinmal erhöhte Regenerationskraft im Vergleich zu einem Vanpaia. So heilt sie schwere bis sehr schwere Verletzungen innerhalb eines Posts (sehr gering-hochl = im selben Post geheilt, sehr hoch = 1 Post usw). Durch ihren veränderten Metabolismus kann sie menschliche Speisen zu sich nehmen, diese besitzen jedoch einen verminderten Geschmack. Dafür schmecken Blut und Fleisch (roh) umso intensiver. Ihr Körper ist unheimlich resistent gegen Gifte , Krankheiten und negative Zustände (-75% Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers ist sie natürlich auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Sie muss zudem nur sehr wenig Sauerstoff in sich aufnehmen um zu leben und kann somit auch Stunden ohne auskommen. Ihr gesamter Organismus stellt sich bei Sauerstoff Mangel um und wird mehr "untot". Das Blut von Liz Selbst besitzt für Andere verschiedene Effekte. Sollte dieses "ungereinigt" abgegeben werden ist ihr Blut absolut schädlich. Das Blut sorft für Infektionen der Wunde und richtet pro Post leichte Schäden an zusätzlich solange dieses nicht entfernt wird. Das Blut selbst erzeugt eine gewisse Anziehung Liz gegenüber was die Sinne benebeln könnte. Die Volkihar ist dazu in der Lage ihr Blut zu "reinigen" (extra Jutsu) Sollte eine mindestens Hohe Blutmenge im Organismus sein verhält es sich ähnlich wie sonstiges Vampirblut. Liz ist dazu in der Lage ihren Gegenüber zu spüren. Außerdem heilt das Blut hohe Verletzungen umgehend. Durch die dämonische Natur verhält sich das Blut aggressiver und so kommt es zu Tagträumen und Vorstellungen (sexueller Natur) dies hält für etwa eine Woche an. Eine Verliebtheit stellt sich nicht ein, viel eher wirkt Elizabeth einfach unheimlich attraktiv und anziehend auf den Betroffenen. Dies kann medizinisch behandelt werden. Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Ittō no Nori ("Blutklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A Rang
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Yagyō
Beschreibung: Beim Ittō no Nori konzentriert Liz eine hohe Chakramenge zusammen mit einer hohen Menge Blut in ihrem Schwert. Die Klinge des Schwertes färbt sich rot da dieses förmlich von dem Blut und somit der Macht in ihrem Inneren gefüttert wird. Das Schwert "trinkt" und absorbiert die Kräfte und somit verstärkt sich die Durchschlagskraft/Schadensauswirkung der Klinge verdoppelt. Elizabeth ist zusätzlich dazu in der Lage das Chakrablutgemisch vom Metall abzustoßen und so eine Blutchakraklinge zu erzeugen die auf den Gegner zufliegt. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der körperlichen Geschwindigkeit des Anwenders da diese organisch an den Anwender gebunden ist. Bei einem Treffer richtet diese sehr schwere Schäden an. Verletzungen die durch das Blut von Liz zugefügt werden heilen nicht und infizieren sich umgehend.
S-Rang: Schadensauswirkung vervierfacht. Chakraklinge richtet extrem schwere Schäden an. Bei dieser Konzentration verdoppeln sich die Infektionsschäden. Sehr hohe Chakramenge und hohe Blutmenge als Verbrauch.
"reden" , *denken*Chara Link
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Maat Anubis
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Mo 8. Mai 2023, 22:44

Für den Aeger ging es um viel. Er wusste, dass er sich nicht blamieren konnte. Sein Team musste gewinnen, musste weiterkommen. Doch vor so vielen Leuten zu kämpfen, war gruselig. Plötzlich spürte er eine Faust auf seiner Brust. Sarutama versuchte ihn aufzumuntern. Anubis war verwirrt. Wie konnte der Sakebi es so einfach nehmen? Er nahm ihm den Angriff nicht übel und baute ihn auf. Der Aeger konnte nicht anders, als ihn anzulächeln und zu nicken. "Ich werde mein Bestes geben. Ich möchte nicht, dass wir verlieren." Er konnte nicht lügen, doch wollte er, dass seine Teamkollegen es wussten. Das er hinter Ihnen stand und bereit war für sie zu kämpfen. Er konnte nichts gegen Liz ausrichten, das wusste er. Doch er wollte etwas gegen die Anderen unternehmen. Ein wenig Zeit blieb, Mamoru und das kleine Mädchen traten vor und jeder äußerte die Wünsche des Teams. Sie glichen sich, das Feld veränderte sich nicht. Der Kampf begann und diese Liz machte sich auf den Weg zu Sarutama. Also zumindest glaubte Anubis das, denn gesehen hatte er nichts. Aber er wollte sich auf die beiden vor ihm konzentrieren. Das kleine Mädchen, Yoshino, sah aus, als wäre sie kein guter Kämpfer. Der Junge musste sie wohl beschützen. Wichtig war, dass sie nicht an ihn herankommen. Er konzentrierte sich, war bereit seine Fähigkeiten zu zeigen. Und dann passierte etwas. "Tooryanse, tooryanse! Koko wa meifu no hosomichi ja… (Lasst mich hindurch, lasst mich hindurch! Wohin führt dieser enge Pfad?...)" Es war ein Lied, ein Kinderlied, ein Reim. Doch warum sollte Anubis das tun? Vielleicht war er komplett übergeschnappt, doch sah er merkwürdig ruhig aus, er wirkte gelassen. Und genau das musste er auch sein. Denn es öffnete sich ein schwarzer Schlund aus dem eine kleine haarige Kreatur hervorsprang und einmal um ihn herum flog. "Do the Lala ~", gab es von sich, ehe es sich schon auf Izuku stürzte. Dabei duplizierte es sich und vier von ihnen flogen auf den Senju zu. Sobald sie ihn berührten, würden sie explodieren. Es tat dem Aeger zwar in der Seele weh, doch war es seine Art zu zeigen, dass er diesen Kampf sehr ernst nahm.

Ausdauer 7 = 6x mal sehr Hoch

Verbrauch 1x hoch

Übrig

5x sehr hoch, einmal hoch

Name: Kuri Kamikaze
Jutsuart: Ninjutsu
Rang:B-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Hoch, Opfer
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Majishan no Kage
Beschreibung: Mit diesem Ritual werden aus dem Reich der Schatten Kuriboh gerufen, der sich auf 4 Kopien dupliziert. Sie fliegen auf den Gegner zu und explodieren bei Berührung. Die Kuribohs bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5. Der Explosionsradius liegt bei einem Meter und ein Kuriboh verursacht geringe Schäden.
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+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +


Der Sucher + Andere Charas & NBWs +

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Mamoru Yuuki
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Chakra: 4
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 10. Mai 2023, 20:09

Anubis sprach nicht mehr viel mit ihnen und Sarutama nahm sich diesem Problem an, indem er dem Jungen Mut zusprach. Darauf reagierte der Aeger dann auch. Ich auch nicht. gab Mamoru auf die Worte des Aegers zurück und sah noch, wie dieser Izuku seine Hand auf Lizs Rücken legte. Innerlich hoffte der ehemalige Chaosdämon, das dem Jungen die Hand abfaulte. Aber er konnte im Augenblick sowieso nichts dagegen tun. Sarutama richtete seine Worte auch an Mamoru. Mit nahezu dämonisch-teuflischen Blick sah der Sakebi zu ihm. Mamoru schmunzelte leicht. Ich lasse mich nicht provozieren. sagte er. Es war eine Lüge doch war ihm in dem Moment Anubis Fähigkeit enfallen, da diese Worte aus Reflex heraus kamen. Jedoch war es keine schlimme Lüge, ob es Anubis trotzdem aus dem Konzept brachte? Da Mamoru gar nicht daran gedacht hatte, fiel es ihm auch in dem Moment nicht auf. Jedoch hatten Sarutamas Worte dafür gesorgt, dass er unbewusst seine Gedanken auf etwas anderes fokussierte, sodass dies schon etwas half. Somit bewegte er sich zu Kratos, das kleine Mädchen in ihrem Team tat dies ebenfalls. Ihre Wünsche waren die selben und so blieb das Kampffeld, wie es war. Sonderbar war, dass nicht Yoshino sondern augenscheinlich ihr Handpuppenhase sprach, der anschließend von dem Mädchen in ihrer Kleidung verstaut wurde, sodass noch sein Kopf heraus lugte.
Die Teams waren wieder versammelt und Mamoru hörte noch Liz Ansprache an ihr Team. Sie wirkte ernsthafter und Mamoru schmunzelte kurz. Vergesst nicht, sie wird verdammt schnell sein. erinnerte der ehemalige Chaosdämon noch einmal. Das Startsignal ertönte und ein rotes Licht ging von Elizabeths Kristall an der Hand aus. Sie schien in die vollen gehen zu wollen. Mamoru erschuf zwei Schattendoppelgänger mit dem Kage Bunshin no Jutsu. Mit einer enormen Geschwindigkeit, welcher Mamoru nicht wirklich folgen konnte, bewegte Liz sich auf Sarutama zu. Mamoru wusste, dass er selbst mit seinen Fähigkeiten, dieser Geschwindigkeit nichts entgegen setzen konnte. Dennoch durfte er nicht wie ein Depp einfach stehen bleiben, also lief er ebenfalls los, zusammen mit seinen Bunshin. Jedoch nicht auf Liz, er versuchte sie zu meiden, wohlwissend, dass er gegen sie sowieso nichts ausrichten konnte und er versuchte auch nicht allzu nah an sie heran zu kommen. Dabei merkte er jedoch aus den Augenwinkeln, wie eine ihrer Waffen auf ihn zuflog. Die Waffe würde wohl einen seiner Bunshin treffen, welcher dann verpuffen würde. Liz schien sich nicht zurück zu halten, aber Mamoru hatte auch kein Bock, nichts zu tun. Er hörte Anubis plötzlich singen. War er verrückt geworden?! Aber dafür hatte er nun eigentlich keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Jedoch sah er, wie sich auch etwas, was er nicht definieren konnte, auf Izuku zubewegte. Also blieb noch Yoshino übrig. Mamoru aktivierte im Lauf dann doch noch das Gokuaku no. Damit stieg seine Geschwindigkeit (10 + 175%). Damit war er immer noch langsamer als Liz, aber schneller als vorher. Als er näher an Yoshino käme nutzte er seine Technik kui·tsuku~su ("verschlingen"), welche nun durch seine Besonderheit um 100% verstärkt war. Sein Körper wurde komplett in rot/schwarzes Chakra gehüllt, welches gespickt mit roten Augen war. Die Wirkung der Technik entfaltete sich in einem Umkreis von fünf Metern, ein deutlich höherer Umkreis, als ihn noch Liz kannte. Und auch, als den, den Mamoru Sarutama nannte. Er hatte die Verstärkung seiner Technik durch seine besonderen Fähigkeiten nicht bedacht, als er Sarutama das Ganze gezeigt hatte. Da Mamoru auch ansonsten eher kein Teamplayer war. Seine hauptsächliche Intention war es jedoch, Yoshino auszuschalten. Er streckte seinen Arm in Richtung des Mädchens aus und sofort schoss eine Chakramasse in Form eines gewaltigen Hundeschädels auf Yoshino zu (Geschwindigekti 10 + 25%) und würde versuchen, das Mädchen zu verschlingen. Ein Treffer würde, ohne Schadensreduzierung zu hohen Schäden führen. Gleichzeitig würde Mamoru sie jedoch schwere Qualen erleiden lassen wollen, indem er sie spüren lassen würde, wie es wäre, die Lunge durchbohrt zu bekommen.

Der übrig gebliebene Bunshin von Mamoru würde sich zu Izuku begeben und dabei versuchen, möglichst ungesehen zu bleiben. Sollte ihm dies gelingen, würde er in Izukus Nähe das Oiroke no Jutsu nutzen und sich in ein schwarzhaariges Mädchen wandeln, welche jedoch gänzlich nackt war und schüchtern mit einem Arm ihre Oberweite (C-Körbchen) und mit der anderen Hand ihren ansonsten kahlen Intimbereich zu bedecken versuchte. Oh, wie konnte denn das passieren?! käme es gespielt erschrocken von dem gewandelten Bunshin, auch mit weiblicher Stimme. Während sich das "Mädchen" augenscheinlich für ihre Nacktheit schämte und "Hilfe" benötigte in dieser Misere. Natürlich war diese Technik eigentlich nur dazu gedacht, um Izuku abzulenken.

Chakraverbrauch: 1x mittel + 1x sehr hoch + 1x sehr gering von 36x sehr hoch

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Gokuaku no ("teuflisch")
Das Gokuaku no ist eine Besonderheit von Mamoru Yuuki welche eine Verbindung seiner ursprünglichen Fähigkeiten mit dem neuen Machtpotential als Pfeilerkind und somit Nachkomme von Tia Yuuki und Takashi Uzumaki darstellt. Von seinen Eltern her besitzt Mamoru eine grundsätzliche Affinität zur Manipulation, sollte sein dämonisches Chakra in Kontakt mit anderen Lebensformen kommen kann Mamoru bestimmte Gefühle und Zustände erzeugen, die in ihrer Stärke varieren je nachdem wie viel Chakra mit dem Betroffenen in Kontakt kommt. Zum Beispiel das Gefühl, wie es ist unbeliebt zu sein, oder wie es sich anfühlt, wenn man sich den Zeh stößt. Die Auswirkungen sind immer abhängig von dem jeweiligen Niveau der Technik (Chakraverbrauch). Somit können bei Mamoru rein offensiv geplante Techniken oder sogar defensive Fähigkeiten weitere Effekte mit sich bringen. Mamoru selbst besitzt einen rein dämonischen Chakrastrom in seinem Inneren welchen er wie ein zweites Chakranetzwerk nutzen kann. Somit kann er auf sein rein dämonisches Chakra zurückgreifen und dieses auch freisetzen. Ihm steht somit eine erhöhte Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer von 150% zur Verfügung. Leider schädigt dieses Chakra seinem noch unerfahrenen menschlichen Körper (mittlere Schäden pro Post) und nach Deaktivierung seiner dämonischen Kräfte kommt es zu einem großen Erschöpfungszustand. Zusätzlich sorgt das dämonische Chakra für eine gewisse Instabilität seiner Jutsu wodurch mehr Chakra verwendet werden muss als üblich um diese zu sichern (+50%) dafür erhöht sich die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden ebenfalls um 50%. Er kann seine dämonischen Kräfte mehr freisetzen , doch benötigt er dazu zwingen einen dämonischen Lehrer, der sich mit menschlichen Körpern auskennt und weiß wie eine Symbiose durchzuführen ist (Jinchuuriki etc.). Nach seinem Training mit Seiji Masamori ist Mamoru dazu in der Lage noch mehr dämonisches Chakra zu konzentrieren und so seinen Körper zu stärken. Dabei verstärkt sich seine Geschwindigkeit und Ausdauer um 250%. Die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden durch die effizientere Kontrolle des dämonischen Chakras um 100%. Die Nachteile bleiben gleich jedoch ist diese Form lediglich für 2 Posts haltbar und danach richtet sich ein CD von ebenfalls 2 Posts ein wo Mamoru sein dämonisches Chakra nicht länger konzentrieren kann. Ebenfalls wird der Verbrauch seiner Jutsu in dieser Phase um 25% erhöht. Da ihm nun die Möglichkeit zuteil wurde mehr seines Erbes zu erwecken und er einen Grund hat sich mehr mit seinem neuen Körper auseinanderzusetzen wurde ihm bewusst das seine neue Existenz tatsächlich mehr Potential besitzt als seine vorherige Existenz. Er ist dazu in der Lage sein dämonisches Chakra anzupassen und so Beispielsweise andere dämonische Chakratypen zu kopieren. Mamoru versuchte dies mit Kuramas Chakra und tatsächlich ist er dazu in der Lage eine geminderte dämonische Regeneration zu erschaffen. Wenn sein Chakra so verwendet wird ist bisher keine Kampfhandlung möglich da er sich auf den Vorgang konzentrieren muss, jedoch regeneriert er pro Post für einen mittleren Chakraverbrauch mitllere Verletzungen. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: kui·tsuku~su ("verschlingen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Gokuaku no (aktiv), Ninjutsu 6,
Beschreibung: Das kui·tsuku~su ist Mamorus eigene neue Variante von Tias kui·koro~su welche auch ursprünglich seine eigene mächtigste Fähigkeit darstellte die er in Kombination mit dem Chakra seiner "Tochter" Tia Yuuki nutzen konnte. Mamoru nutzt sein dämonisches Erbe und ruft seine dämonische Stärke ab und verstärkt dessen dämonisches Chakra soweit das er kurze Zeit später völlig in schwarz/rotes Chakra eingehüllt ist. Dieses Chakra symbolisiert den einstigen Körper von Mamoru, in diesem Chakra sind die Augen des Chaosdämons zu sehen. Allein der Anblick dieses Chakras und seine Präsenz lässt in einem Umkreis von 2 Metern um den Yuuki herum jeden der selbst keine dämonischen Kräfte besitzt in Angst erstarren (starke Willenskraft ab Stufe 1 bietet eine Resistenz gegen diesen Effekt und man kann sich der Angst entgegen stellen). Hierfür ist die spezielle manipulative Eigenschaft des Chakras verantwortlich. Im Chakra selbst sind die Stimmen der Opfer des Chaosdämons und der Yuuki zu hören. Mamoru kann ein bestimmtes Gefühl der Qual eines Opfers (Bis zum B-Rang Niveau) in die Technik hinein arbeiten und so sind diese Qualen für alle zu hören und auch zu spüren die im Wirkungsbereich der Technik sind. Der Arm von Mamoru wandelt sich nun zu der Kopfform Mamorus dämonischer Gestalt und diese schießt auf den Gegner los (Geschwindigkeit und Stärke des Chakras 6). Der "Chakra-Hundekopf" beisst nun den Gegner. Dies führt zu mittleren Schäden. Kommt das Opfer also mit dem Chakra in Berührung wird die zuvor ausgewählte Qual auf das Opfer übertragen um es so in der Bewegung einzuschränken, anschließend zersetzt das Chakra den Gegenüber und fügt diesem je nach Version stärkere Schäden zu.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch + schwere Schäden. Qual Niveau auf A-Rang. 5 Meter Reichweite des Qual Einflusses
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch + sehr schwere Schäden. Qual Niveau auf S-Rang. 10 Meter Reichweite des Qual Einflusses. Pro weiterem sehr hohen Chakraverbrauch kann die Effektivität verdoppelt werden.

Durch Besonderheit 100% verstärkt

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Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 11. Mai 2023, 09:40

Die Anspannung und Vorfreude wurde immer größer, auch wenn unser Jinchuuriki des Yonbi nicht wirklich nervös war. Er wollte sich endlich wieder austoben, mit anderen messen und gemeinsam Seite an Seite mit dem Affenkönig und seinen Kameraden kämpfen. Doch war auch die Anspannung der Kollegen spürbar, weshalb sich Sarutama dazu entschied ein wenig einzugreifen. Er richtete ein paar Worte an den Aeger, welcher die Geste mit einem Lächeln anzuschauen. Freude machte sich in Sarutama breit als Anubis meinte, dass auch er nicht verlieren wollte. “Das werden wir nicht“, antwortete er noch mit einem entschlossenen Grinsen, ehe er sich Mamoru widmen würde. Sarutama stand hinter seinem Buddy und würde ihn unterstützen. Ob seine Worte gelogen waren oder nicht war dabei egal. Mamoru sollte wissen, dass er sich auf den Sakebi verlassen konnte. “Hehe, dann ist ja gut!“ Kurz darauf ging es auch schon zur Kampffeldwahl und die Teams waren wieder versammelt. Mamoru mahnte seine beiden Teamkollegen nochmal und Sarutama nickte. Machen wir sie fertig, kam es von dem Affenkönig noch zu Sarutama gesprochen und die beiden würden zum zweiten Mal ihre Mächte kombinieren. Der Startschuss erklang und sofort machte Sarutama mit aktivierter 0-tailed Chakracloak einen Satz nach rechts um Abstand zu seinem Team zu haben. Sein Blick lag dabei fokussiert auf die Vanpaia, denn er vertraute Mamoru und Anubis, dass sie mit den anderen beiden zurechtkommen würden. Ein grelles leuchten ging von der Hand von Liz aus und sofort wurde die Lage sichtlich erschwert. Sarutama konnte das Ganze schwer einschätzen, allerdings wusste der Yonbi ungefähr worauf sie sich einlassen mussten. Seine Erfahrungen waren hier ein großes Plus. Wir müssen aufs Ganze gehen, Version 2 und 3 Schweife, kam es sofort auf der geistigen Ebene gesprochen. Sarutama fackelte nicht lange und bewies sein Vertrauen in den Affenkönig. Seine Haut platzte auf und die Chakracloak wurde wesentlich dichter, während sie sich mit dem Blut des Sakebis vermischte. Eine monströse Minitaruversion des Yonbi war in der 3-tailed Chakracloak, Version 2 zu sehen. In dieser Form waren Sarutamas Kräfte unglaublich gesteigert, reichten aber nicht ganz an die von Liz heran (Stärke, Geschwindigkeit & Ausdauer 10+275%). Mit einer blitzschnellen Bewegung rannte sie auf den gewandelten Sakebi zu. Sie waren fast gleichschnell, also konnte Sarutama entsprechend darauf reagieren, doch war er minimal im Nachteil. Der Yonbi und Sarutama schalteten schnell und erschufen aus der Chakracloak heraus einen Bijuu Chakraarm, welcher den Angriff von Liz blocken sollte. Sarutama bewegte seine Arme dabei noch schützend vor seinen Oberkörper, wobei er bemerkte, dass er durch die Aura seiner Gegnerin langsamer war. Zum Glück galt dies nicht für den Chakraarm, welcher den Schwerthieb von durch die kombinierte Chakracloak und seiner eignen Stärke standhalten konnte. Sarutama spürte trotzdem wie er nach hinten gedrängt wurde. Ein zweiter Chakraarm würde zu der geworfenen Waffe von Liz schnellen und diese gen Himmel katapultieren um Mamoru vor diesen Angriff zu schützen. Allerdings würde auch seine enorme Hitzeaura hier seine Wirkung zeigen und die Umgebung zum Schmelzen bringen, selbst Stahl würde hierbei langsam schmelzen. Sehr schwere Verbrennungen waren allein durch die Berührung seiner Chakracloak an der Tagesordnung. Sarutama nutzte die Nähre zu Liz um das Kakazan (extrem hoher Chakraverbrauch) zu nutzen. Hierbei erhitzt er den Boden unter sich und erschafft eine extreme Menge an Lava, welche wie ein Fluss empor steigen würde. Der Lavafluss hatte einen Durchmesser von hundert Metern und würde innerhalb von diesen extrem schweren Verbrennungen zufügen. Ein Angriff den Sarutama dank des Wissensaustauschs mit dem Yonbi auch bereits gegen Winry eingesetzt hatte. Das Schutzsystem würde daher schlimmeres verhindern, doch er er Liz damit überhaupt treffen würde? Wie es bei den anderen zuging konnte Sarutama nicht ganz einschätzen, da er sich gänzlich auf Liz konzentrierte und mit dieser auch bereits alle Hände voll zu tun hatte.

Chakrahaushalt durch 3-tailed Cloak: 45x sehr hoch
Chakraarm: 2x hoch = sehr hoch
Kakazan: 1x extrem hoch

Aktueller Chakrahaushalt: 42x sehr hoch

4. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form
Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+275%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Name: Kakazan („Blütenfruchtberg")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch - 5x extrem hoch
Voraussetzungen: Min. 3-Tailed-Form Version 2
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Yōton-Techniken, die der Yonbi beherrscht. Diese mächtige Technik ist nur in der Version 2 der Chakracloak anwendbar (Ausnahme bildet ein Soultailed Jinchuuriki). Hierbei erhitzt der Anwender den Boden unter sich, um so eine gewaltige Menge an Lava zu erschaffen. Diese lässt er in die Höhe steigen und greift mit ihr den Gegner an. Es bildet sich quasi ein Fluss aus Lava, welcher mit einer Geschwindigkeit von 7 empor steigt und den Gegner komplett umhüllt. Die größe vom Fluss aus Lava, sowie dessen Auswirkungen variieren je nach Chakraverbrauch.
Chakraverbrauch sehr hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Durchmesser von 50 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 100 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 2x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 200 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 3x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 300 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 4x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 400 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 5x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 500 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Re: Arena

Beitragvon Izuku Senju » Do 11. Mai 2023, 12:23

Dank der offenen und lieben Worte von Liz legte sich die anfängliche Nervosität des Senju und er konnte sich wieder auf ihre Aufgabe fokussieren. Unser angehendes Symbol des Friedens dankte ihr dafür und Liz antwortete ihm in ihrer gewohnt offenen und freundlichen Manier. Izuku war wirklich froh sie als Teamkameradin zu haben, denn sie holte einiges aus ihm heraus. Das Kampffeld wurde entsprechend von den Kapitänen der Teams gewählt und beide hatten noch einen kurzen Moment zum Vorbereiten. Liz richtete dabei ihr Wort an ihre Kollegen und Izuku schaute sie verwundert an. Er streckte seinen Arm aus und verwies auf die Mitte ihrer Brust, auch wenn er diese natürlich nicht anfassen würde. “Wichtig ist was du in deinem Herzen trägst… Wir zählen auf dich und stehen geschlossen hinter dir.“ Worte die Izuku ernst meinte und ihr mit auf den Weg geben sollte. Sie hatte keinen Grund sich für irgendwas zu schämen und sie sollte sich keine Sorgen um irgendwas machen. Izuku wollte ebenso wie die Vanpaia diesen Kampf gewinnen und die Volkihar wusste, dass es nicht einfach werden würde. Den Jinchuuriki würde er ihr gänzlich überlassen, während er probieren würde Yoshino zu beschützen. Der Startschuss ertönte auch direkt und Liz legte sofort los und kümmerte sich um den Jinchuuriki. Mamoru hatte bereits Schattendoppelgänger und Izuku würde dem gleichkommen. Er nutzte das Mokuton Bunshin no Jutsu um einen Holzdoppelgänger zu erschaffen, welcher sich schräg vor Yoshino positionieren würde. Der echte Izuku bewegte sich etwas mehr zu Seite um weiter entfernt von Liz und Sarutama zu sein, aber auch Abstand zu Yoshino und seinem Doppelgänger zu erlangen. Sein Ziel war der Aeger, welcher im Rückhalt ein Liedchen trällerte, ehe eine fliegender Wollkneuel auf unseren Senju zuflog. Izuku reagierte schnell und formte entsprechende Fingerzeichen für das Suiton: Suijinheki („Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung“), um eine breite Wasserwand zu erzeugen. Die Fellknäuel explodierten plötzlich und Izuku hatte die Wucht des Angriffes deutlich unterschätzt. Er kullerte ein paar Meter nach hinten und wischte sich den Dreck vom Kinn, als er plötzlich einen Bunshin von Mamoru neben sich sah. Keinen normalen Bunshin, sondern ein weibliches Abbild von Mamoru. Natürlich wusste unser Senju dies nicht wirklich und sofort lief er rot an. “W-w-was, m-m-machst d-denn d-d-d-d-du hier?!“ Verwirrt blickte er zu dem Mädchen, welches ihre Oberweite an seinen Oberarm presste. Kanllrot lief er an und war sichtlich verwirrt über dieses Schauspiel. Woher zur Hölle kam dieses Mädchen so plötzlich?

Währenddessen agierte der Holzdoppelgänger von Izuku komplett selbstständig. Er sah wie Mamoru sein Chakra freisetzte und würde diesem gleichkommen. Mit einem Impuls öffnete der Doppelgänger das erste Tor und nutzte das Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“) um seinen Körper zu wandeln. Ein türkis leuchtendes Chakra umgab ihn und seine Haare standen ihm zu Berge. Der Izuku-Doppelgänger legte noch eine Schippe drauf und verstärkte zusätzlich seine Stärke und Geschwindigkeit (Stärke % Geschwindigkeit +150%) um mit dem Chaosdämon mithalten zu können. Schützend stellte er sich vor den Angriff des Chaosdämons und würde direkt zuschlagen. Der zerstreuende Effekt seiner Aura würde hierbei einsetzen und den Angriff des Yuuki entsprechend zerstreuen / auflösen. Sie würde jedoch auch auf ihn selbst wirken, wodurch ebenfalls sein eigenes Chakra zerstreut werden würde (sehr hoch). Dadurch konnte er die Aura von Mamoru durch seine eigene für sich selbst zerstreuen, ebenso wie den Hundekopf. Die Aura des Yuuki wirkte allerdings in einem größeren Bereich und wäre nach wie vor aktiv. Vor den Auswirkungen der Aura konnte er Yoshino also nicht beschützen. Der Izuku-Doppelgänger zielte bei seinem Faustschalg direkt auf die Magenregion des Chaosdämons und probierte damit einfach wieder für etwas Abstand zu sorgen um Yoshino zu beschützen. Er hatte alle Hände voll zu tun und konnte sich daher nicht um das Original kümmern.

Original Izuku:
Ausdauer 5 = 5x sehr hoch
Mokuton Bunshin: 1x sehr hoch + 50% durch Besonderheit
Suiton: Suijinheki: 1x mittel +50% durch Besonderheit

Aktueller Chakrahaushalt: 3x sehr hoch

Mokuton Bunshin:
Ausdauer 5 = 5x sehr hoch
+ Ausdauer 10 durch 1. Tor = 12x sehr hoch

Aktivierung 1. Tor:1x hoch
Stärke + Geschwindigkeit +300%: 2x sehr hoch
Aufrechterhaltung: 1x sehr hoch
Lyrium Aura: 1x sehr hoch
-1 LP & leichte Schäden durch Besonderheit (wirkt erst nach Deaktivierung)

Aktueller Chakrahaushalt: 12x sehr hoch

Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”)
Als Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”) bezeichnet man die angeborene Krankheit, unter welcher unser junger Senju leidet. Die Mutter von Izuku ist eine Senju und Erbin des Hashirama. Sein Vater hingegen war Mitglied der Yamamoto Familie, die einzige Familie, welche sich heutzutage noch um den Abbau von Lyrium beschäftigt. Die harte Arbeit und die Umstände der Umgebung führte dazu, dass sich der Körper seines Vaters änderte, sogar auf der Ebene der Genetik. Dies hatte bei der Schwangerschaft von Izukus Mutter die Folge, dass auch er selbst Schäden durch das Lyrium besaß, bereits vor seiner Geburt. Die Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”) ist also eine extrem unerforschte und einzigartige Krankheit, dessen Heilung nicht wirklich bestimmt werden kann. Doch was kann man unter einer Lyrium Korruption verstehen? Im Falle von Izuku ist es so, dass seine Chakrabahnen und Chakrapunkte kristallisiert sind. Extrem kleine Mengen an Lyrium Kristalle haben sich in seinen Bahnen entwickelt und führen dadurch zu einer Art Verkalkung / Kristallisierung seiner Chakrabahnen. Dies hat zur Folge, dass Izuku es extrem schwer hat Chakra zu schmieden und er mehr Chakra aufbringen muss, um Jutsus anzuwenden. Sämtliche Chakraverbräuche für seine Jutsus erhöhen sich dadurch passiv um 50% (unabhängig vom Chakra Wert). Ein weiterer Nachteil der Korruption ist die langsamere Wundheilung des jungen Senju. Nicht nur, dass diese langsamerer heilen, nein auch Medic Jutsus wirken nicht so effektiv (25%). Doch hatte diese Krankheit auf ihre besondere Art und Weise auch etwas Positives für den jungen Senju auf sich. Sein Körper reagiert dadurch nicht so empfindlich und komplett anders auf das Lyrium. Dadurch, dass es bereits in seiner Genetik mit verankert ist, hat es quasi eine Symbiose mit seinem Mokuton Erbe. Dies hat die positive Folge, dass Izuku trotz des Lyrium dazu in der Lage ist seine Elemente zu nutzen. Des Weiteren sind die 8 inneren Tore von Izuku sind komplett kristallisiert und haben in sich enorme Mengen an Lyrium und Chakra. Izuku hat gelernt mit seiner Krankheit umzugehen und es für seine Vorteile zu nutzen. Dadurch hat er einen besonderen Modus entwickelt, welchen er selbst als Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“) bezeichnet. Erfundene Besonderheit


Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“)
Die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) ist eine besondere Chakra-Freisetzung, welche Izuku auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Durch die Krankheit sind die 8 inneren Tore des Senju kristallisiert und können unter hohe Chakramengen geöffnet und in einer besonderen Form freigesetzt werden. Izuku ist durch einen konzentrierten hohen Chakraverbrauch auf ein Tor dazu in der Lage dieses zu öffnen. Das kristallisierte Gemsich aus Chakra und Lyrium Rückständen durchfließt in flüssiger Form seine Chakrabahnen und setzten Unmengen an Chaka frei. Die freigesetzte Chakramenge entspricht den Ausdauerwert von 10 pro geöffnetem Tor. In dem Zustand der Freisetzung stehen die Haare von Izuku zu Berge und werden wesentlich spitzer. Das Chakra durchströmt nicht nur seinen Körper, sondern umgibt auch seinen gesamten Körper. Die Farbe ist hierbei bläulich, bzw. Türkis. Auch seine Haare schimmern / leuchten in diesem Ton und auch seine Augen nehmen diese Farbe an. Seine Chakraaura breitet sich in einem Radius von 1 Meter um ihn herum aus und sie besitzt die zerstreuende Eigenschaft vom Lyrium. Pro Post wird jeder Person innerhalb des Umkreises ein sehr hoher Chakraverbrauch zerstreut, sofern die Person Chakra nutzt (durch Verwandlungen, Freisetzung von Jutsus oder ähnlichem). Dabei ist es egal wie lange man der Aura ausgesetzt ist und welche Person es ist. Dies gilt also sowohl für seine Gegner und Freunde, als auch für Izuku selbst. Durch entsprechendes Training kann er seine Aura anpassen und somit von Freund und Feind unterscheiden (muss extra nachbeworben werden). Izuku ist dazu in der Lage durch entsprechende Jutsus diese Aura auszuweiten. Ebenfalls verstärken sich sämtliche seiner Jutsus innerhalb dieses Zustandes um 100% und haben die Eigenschaft seiner Aura. Der Nachteil des erhöhten Chakraverbrauchs durch seine Lyrium Korruption wird innerhalb der Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) negiert. Dies ist auf die 100%ige Durchströmung seiner Chakrabahnen innerhalb dieses Zustandes zurückzuführen. Izuku ist mit dem freigesetzten Chakra dazu in der Lage seine eigene Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Stärke und Geschwindigkeit erhöhen sich pro sehr hohen Chakraverbrauch pro Post um jeweils 150% (Maximalwert von 950% kann nicht überstiegen werden).
Obwohl ihm die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) viele Vorteile bietet, hat dieser Zustand auch seine gewissen Nachteile. So benötigt Izuku einen hohen Chakraverbrauch pro Öffnung eines einzelnen Tores. Außerdem entzieht ihm seine eigene Aura pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra (wird ab der Freisetzung des 4. Tores verdoppelt). Ist das Chakra eines Tores aufgebraucht muss Izuku das nächste Tor öffnen, oder diesen Zustand deaktivieren. Nach der Deaktivierung kommt das volle Ausmaß der Nachteile in Erscheinung. Für jeden Post, in dem Izuku seine Besonderheit aktiviert hatte erleidet der Senju Erbe leichte Verletzungen. Diese können sich in verschiedenen Formen zeigen und addieren sich pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Verletzungen). So kann er psychische Verletzungen davontragen, wie Gedächtnisverlust oder Sprachschwierigkeiten. Ebenso kann es aber auch zu inneren Blutungen oder Brandschäden an der Haut kommen. Ebenfalls macht die Freisetzung der Kristallisierung ihn nach und nach immer mehr abhängig. Es ist eine Sucht nach dem Chakra welche sich bildet und ihn dazu verleitet diese Besonderheit öfter zu nutzen und seinem eigenen Körper noch mehr zu schädigen. Die Freisetzung der Kristallisierung ist also definitiv ein Spiel mit dem Feuer und kann auch so weit gehen, dass sich Izuku komplett der Sucht hingibt und nicht mehr er selbst ist. Genauso könnte es aber auch zu seinem Tod führen, indem er aus seiner Sucht heraus den Zustand aufrechterhält und irgendwann kein Chakra mehr zur Verfügung hat. Des Weiteren ernährt sich dieser Zustand von der Lebensenergie des Jungen, da er ihn noch nicht meisterlich beherrscht. Pro Post in dem er diesen Zustand aufrechterhalten will, verliert Izuku 1 LP. Dieser Nachteil wird negiert, sofern Izuku eine bessere Beherrschung über diese Besonderheit besitzt. Ist er in der Lage 3 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 und 2 keine LP Nachteile. Ist er in der Lage 6 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 bis 5 keine LP Nachteile. Wenn Izuku sämtliche Tore öffnen kann, dann verfällt der LP Nachteil komplett.
Nach der Deaktivierung verfällt Izuku in einen leichten Erschöpfungszustand pro Post den er diesen Modus aufrechterhalten hat (4 Posts Aufrechterhaltung = hoher Erschöpfungszustand). Ebenfalls kann er die Tore für die gleiche Anzahl an Posts nicht mehr anwenden, wie er es aufrechterhalten hat (CD). Innerhalb dieses CD ist auch die Lyrium Korruption seines Körpers stärker. Die Kristallisierung / Verkalkung seiner Chakrabahnen wird schlimmer und sämtliche Chakraverbräuche innerhalb des CD werden um 100% erhöht. Izuku ist aktuell in der Lage 1 Tor zu öffnen. Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Zustand und einer Öfteren Nutzung ist er dazu in der Lage mehrere Tore zu öffnen. Dies geschieht oftmals auch automatisch in brenzligen Situationen oder fordernden Momenten, wo er durch seine Willensstärke das nächste Tor öffnet um ein Ziel / Wunsch zu erfüllen (z.B. sich selbst oder andere zu beschützen). Erfundene Besonderheit


Name: Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung der aus Konohagakure bekannten Schattendoppelgänger Technik. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender einen echten Doppelgänger aus Holz. Die Anzahl der Bunshin kann dabei bis maximal 3 varieren , wobei man für jeden Bunshin den Verbrauch zahlen muss. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und verfügen über die gleichen Jutsu, Fähigkeiten/Besonderheiten und Wissen des Anwenders und können diese auch anwenden. Da Mokuton Leben erschafft, besitzt der Holzdoppelgänger anders als andere Bunshin den gleichen Chakrahaushalt wie der Anwender, nachdem er die Technik angewandt hat. Wenn sie sich auflösen oder zerstört werden, gehen alle gesammelten Informationen auf den Anwender über, jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen. Allgemein sind Moku Bunshin sehr widerstandsfähig und damit besser als Kagebunshin (Schäden auf A-Rang Niveau zum Zerstören), der Nachteil im Vergleich zum Kage Bunshin ist allerdings, dass weniger Bunshins gleichzeitig erschaffen werden können. Sollte sich der Moku Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt. Sofern man das dazugehörige Wissensgebiet besitzt, können Anwender und Bunshin miteinander telephatisch kommunizieren.

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1.5 Meter breite Wasserwand, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von mittel blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von gering durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 5 durchbrechen.

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Re: Arena

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 12. Mai 2023, 23:35

Was passiert hier? Wohl ein Gedanke, dem Yoshino heute wohl kurz den Kopf geht, denn als sie bei ihrem Team angelangt war und sich hinter Liz und Izuku stellte, da sie klar das schwächste Glied im Team war und sie wie immer anfing ein bestimmtes Jutsu ready zu machen, da sie nicht wusste, wer sie angriff, wobei klar war das Liz sich auf den pinkhaarigen jungen Mann wohl stürzen würde. Während dieser Anubis ein Lied sang und Izuku angriff, entschied sich dann wohl Mamoru auf Yoshino los zu gehen, kein Augenschlag später, stand der schwarzhaarige, mittlerweile in einer anderen Forum fast direkt vor ihr, der Mokuton Bunshin von Izuku konnte das, was wohl für die Blauhaarige bestimmt war gerade so blockieren, wobei das was der Bunshin wohl tat und die Aura des Schwarzhaarigen ihr Genjutsu eh verpuffen lies wie ein Tropfen Wasser auf der Herdplatte. Die Blutdruck von Yoshino stieg und ihr inneres fühlte sich völlig flau an, auch wenn sie immer noch ein neutrales Pokerface machte, so war sie innerlich in Alarmmodus. Angst ist etwas was die gebrechliche Genin ihr ganzes Leben begleitete, ihre Mutter, ihre Mitschüler und auch viele andere haben ihr oft weh getan und auch immer wieder in Panik versetzt, wodurch die Genin anfing eine Maske zu tragen und die Flucht zu suchen. Genau das löste dieser Mann vor ihr gerade aus, ihr Kopf spielte verrückt und während sie Mamoru wortlos und recht monoton ansah, lief sie einfach davon, so als wäre nichts. Eine Taktik die sie von Suna her kannte, damals lernte sie, wenn sie rennt und zeigt das sie Angst hat, wird man sie noch mehr verletzen, innerlich hingegen war sie völlig aufgewühlt und ihr Kopf tat durch den hohen Blutdruck weh, wahrscheinlich erkannte man die Panik nur in ihrem Pupillen und würde man Yoshinos weglaufen nicht stoppen, so würde sie irgendwann aus der Aura Mamorus treten können, was zu folge hat, dass sie sich wieder beruhigte und auch ihr Gehirn wieder normal arbeitete. Auch wenn die Blauhaarige recht stumm wirkte, so war Yoshino nicht dumm, sie war in Sachen Genjutsus recht gut, diese können etwas ähnliches wie Mamoru auslösen, aber wäre es ein Genjutsu gewesen, hätte es die Rokkuberu erkannt, es war etwas anderes, aber es zielte auf etwas ähnliches hinaus wie so manches Genjutsu. Die Blauhaarige hörte die Kampfgeräusche und sie hoffte darauf, dass der Mokuto von Izuku noch stand hielt, denn zurück zu diesem Mamoru wollte sie nicht, alleine der kurze Gedanke an eben lies ihre Nackenhärchen aufrecht stehen. Sie sah zu Mamoru und dem Mokuto Bunshin, dabei biss sich sie in den Daumen und würde wohl ein recht bekanntes Jutsu versuchen zu faken, sie wusste wenn der junge wieder näher kam war es definitiv aus mit ihr, denn Yoshino war zu langsam und zu schwach. Als sie die Hand auf den Boden drückte, würde, sollte sie es überhaupt schaffen den jungen Mann zu fangen, für diesen ein riesiger weißer Schneehase auftauchen, die Luft würde schlagartige im Geiste kälter werden und eine Eisfläche würde sie über den Boden ausbreiten, auch würde der Hase grimmig drein schauen und für Mamoru saß Yoshino auf dem Rücken des Ungetüm. Für alle anderen, auch Mamorus Bunshin kniete die Blauhaarige nur am Boden und sah den Schwarzhaarigen recht angestrengt an. Ihr Kopf tat von eben immer noch ziemlich weh und solange sie das Genjutsu aufrecht erhält, konnte die junge Frau nichts weiteres machen.

Chakra: 4 x sehr hoch – 3 x sehr hoch + 1 hoch

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Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



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Re: Arena

Beitragvon Elizabeth » Sa 13. Mai 2023, 22:05

~Wer ich bin?~


Elizabeth hatte entschieden sich die Worte ihres Bruders zur Herzen zu nehmen, sie aktivierte ihre besonderen Kräfte und tauchte die Umgebung kurzer Hand in ein blutrotes Licht ehe ihr Angriff direkt in Richtung des Yonbi Jinchuurikis ausgeführt wurde. Dieser hatte bereits sich in eine Art Kokon begeben und gab wenig später ein wahres Monstrum mit drei Schweifen preis. Aufällig war sofort der Geruch von Blut der vollständig an diesem Wesen haftete. Ein Geruch der den inneren Trieb der Weißhaarigen nur weiter verstärkte. Nicht nur das Sarutama mächtig war, nein auch das er nun umgeben von diesem machtvollen Lebenssaft war sorgte dafür das die Erbin des Hauses Volkihar mehr die Beherrschung verlor. Diese Wandlung von ihm war wirklich beeindruckend, doch Liz wollte sich davon nicht beirren lassen. Es musste sich erst zeigen ob das Gemisch aus Blut und Chakra um seinen Körper eine gute Defensive gegen ihre Angriffe bot. Der Junge machte seinem Heldentitel alle Ehre und aus seinem Körper löste sich ein Arm aus Chakra welcher schnell genug war um gerade so den Schnitt ihres Schwertes zu blockieren. Wenn der Arm bereits so stark war wie hart war dann erst sein richtiger Körper? So zumindest die Gedanken der Hybridin. Aber da sie bereits ihr Schwert mit ihrem eigenen Blut getränkt hatte um die Durschschlagskraft der Klinge zu verstärken wusste sie genau was sie tun musste. Denn das Chakrablutgemisch ihrer eigenen Technik war zwar nicht stark genug den Arm vollständig zu zerschneiden, aber beschädigt war dieser sicherlich. Dadurch kam ihr Blut auch in Kontakt mit dem Blutchakragemisch des Jungen. Der durch seine Wandlung offene Verletzungen haben musste. Das Blut von Liz Selbst besitzt ganz besondere Eigenschaften. Dieses war von ihr in dieser Form natürlich nicht gereinigt und so würde das Blut dafür sorgen das Sarutama fortlaufend leichte Schäden durch eine Infektion auslösen würdeaußerdem würde das Blut selbst eine gewisse Anziehung Liz gegenüber erzeugen, sie wirkt durch das Blut noch attraktiver und anziehender auf die betroffene Person was also die Sinne des Jungen benebeln könnte. Durch die dämonische Natur ihres Erbes verhält sich ihr eigenes Blut sogar noch aggressiver als das von Vanpaia. Es kommt so direkt zu Tagträumen und Vorstellungen (sexueller Natur) dies hält für etwa eine Woche an. Dies kann medizinisch behandelt werden. Die Weißhaarige sah wie aus dem Körper des Jinchuurikis sich ein zweiter Chakraarm löste der den Waffenwurf von ihr verfolgte. Liz fühlte die enorme Hitze natürlich die von dem Jungen ebenfalls ausging also hatte sie keine großes Interesse daran in dessen Nähe zu verweilen. Dies war auch die bessere Entscheidung denn Sarutama entfesselte direkt Lava, die Hitze war extrem und die Haut der Hybridin wurde sogar direkt beschädigt, trotz des Schutzmechanismus. Nur leider waren die Heilungsfähigkeiten von ihr zu stark das sie dies groß belasten würde. Elizabeth zog sich selbst ein Stück am Metallseil ihres zweiten Schwertes nach hinten bis dieses von Sarutama getroffen wurde. Aber es reichte um so wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und Distanz zwischen sich und den Yonbi Jinchuuriki zu bringen. Sie nutzte dabei ihr Senketsu ("okkultes Blut"). Das Blut welches durch seinen Chakraarm auch in seinem Körper war konnte nicht nur benebelnd wirken oh nein, unsere Hybridin wusste es auch losgelöst von ihrem Körper wesentlich direkter offensiv einzusetzen. Somit würde Liz Auswüchse in seinem Inneren erzeugen um ihn so zu verletzten. Da sein gesamter Körper aufgeplatzte Wunden hatte , hätte ihr Blut sich sicherlich gut verteilt was in diesem Szenario verheerend wirken konnte. Elizabeth konnte sich nun erst orientieren und er sah ein nacktes Mädchen welches Mamoru sehr ähnlich sah bei Izuku. Wurden hier etwa mit schmutzigen Tricks gearbeitet!? Doch Liz Gedanken waren vernebelt durch den Drang das Blut von Sarutama zu kosten. In wie weit würde ihre Technik ihm nun Probleme bereiten? Daher bekam sie auch nur aus dem Augenwinkel heraus mit was beim Original Mamoru oder ihrer Team Captain los war. Imoment wollte sie nur noch den köstlichen Lebenssaft schmecken. In ihrer wachsenden Gier rieb sie sich mit ihrer flachen Hand über das Gesicht und gab einen fast schon stöhenden Laut von sich. *Einfach zu gut...* Dies war obwohl es anzüglich aussah weniger erotisch als es den Anschein machte. Denn dies zeigte das Liz schon bald sämtliche Moralvorstellung verlieren dürfte.







Chakra: 4x sehr hoch + hoch - mittel = 4x sehr hoch + mittel
Blut: 8,5l Blut - 1l (0,5l durch Beso, 0,5l durch Jutsu) = 8l



Das Yagyō ist eine Besonderheit von Liz die Ihr durch ihre beiden Eltern verliehen wurde. Sie ist ein sogenannter Trybrid, ein Wesen welches aus drei Bestandteilen besteht. In ihrem Fall menschlich, dämonisch und das untote Vanpaia Erbe. Der dämonische und Untote Faktor wiegen bei ihr am stärksten , wohingegen der menschliche Faktor schwächer ausfällt. Durch diese Verbundenheit werden ihre körperlichen Attribute passiv auf 10 +50% verstärkt. Das Yagyō und die Macht die sie besitzt liegt in ihrem Blut. Sie nutzt ihr und verbraucht die Kräfte die in ihrem Blut liegen während des Kampfes und muss entsprechend Blut zurückgewinnen um die Energie in ihrem Körper wiederherzustellen. In ihrem Körper selbst ist mehr Blut vorhanden als bei einem gewöhnlichen Menschen. Dieses ist stärker Konzentriert im Körperinneren und verflüssigt sich mehr sollte es austreten oder verwendet werden. Elizabeth besitzt 10l Blut in ihrem Körper dieses wird mit dem Wert 2x extrem hohe und eine sehr hohe Blutmenge definiert. Wobei eine hohe Blutmenge = 1 Lieter Blut entspricht. Um ein Gleichgewicht zwischen den Kräften zu schaffen verwendet Elizabeth ein besonderes Schmuckstück welches Mon·yō ("Erbe") genannt wird. Das dämonische und untote Erbe flossen ineinander und erzeugten so eine absolut wilde und chaotische Macht in ihrem Inneren welche nicht vollständig gezähmt werden konnte. Ihre Macht ist so gewaltig das sie sie selbst in vier Stufen der Einschränkung und somit vier entsprechende Zustände regelt. Wobei niedrigere Zahlen für höhere Machtstufen stehen. Diese sogenannten Freisetzungszustände sind nicht nur ein Zeichen für Elizabeth wachsende Kräfte, sie wirken sich auch auf ihr Aussehen und ihre weitergehenden Kampfmethoden aus.
Stufe 3: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 250%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 25 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden gering pro Post. Innerhalb der Aura kann Liz sämtliche Bewegungen fühlen, genauso spürt sie die Konzentration von Chakra. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine mittlere Blutmenge.
Stufe 2: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 325%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 50 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura,dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden mittel pro Post. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Mittlerer Erschöpfungszustand nach Deaktivierung. Blut wird zwingend benötigt nach Deaktivierung. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine mittlere Blutmenge.
Stufe 1: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 400%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 75 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Auras, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden hoch pro Post. Haltbarkeit 2 Posts, danach neue Stufe oder Deaktivierung. Nach Deaktivierung schwerer Erschöpfungszustand. Besonderes Blut wird benötigt (Machtpontential). Sollte nach zwei Posts kein Blut zur Verfügung stehen = Bewusstlosigkeit. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine hohe Blutmenge.
Stufe 0: Stärke, Geschwindigkeit auf 10+ 450%. Trybrid Aura wird freigesetzt (Umkreis 25 Meter), diese sorgt für eine Verlangsamung des Organismus in Reichweite der Aura, dies reduziert die Geschwindigkeit, Regeneration , Heilungsfähigkeit um 50%. Wirkt giftig, destruktiv und schädigt dem Körper auf zellulärer Ebene. Schäden sehr hoch pro Post. Haltbarkeit 1 Post. Verwandtes Blut wird benötigt nach Deaktivierung, oder der Charakter verfällt dem Wahnsinn und verliert seine Menschlichkeit und stirbt anschließend nach 3 Posts. Sie verbraucht pro Post zusätzlich eine hohe Blutmenge.
Ohne ihre Macht bewusst zu regullieren stehen Elizabeth weitere passive Boni zur Verfügung. So kann sie sich vollkommen lautlos fortzubewegen. Auch kann sie mithilfe ihrer besonderen Augen perfekt im dunkeln zu sehen. Auch kann sie ihre Sicht "heran zoomen" um so Schwachstellen ausfindig zu machen. Ebenfalls steht ihr eine "Wärmesicht" zur Verfügung. Durch die geschärften Sinne kann sie sogar festellen wie sich eine anderen Person fühlt (Anhand des Herzschlages). Ihr Körper funktioniert ähnlich wie der eines Hybriden, nur noch einmal verstärkt. enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn, Sehvermögen und Gehör ist auch ohne weitere Kräfte zu entfesseln so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter nahezu alles wahrnehmen kann. Sie besitzt eine nocheinmal erhöhte Regenerationskraft im Vergleich zu einem Vanpaia. So heilt sie schwere bis sehr schwere Verletzungen innerhalb eines Posts (sehr gering-hochl = im selben Post geheilt, sehr hoch = 1 Post usw). Durch ihren veränderten Metabolismus kann sie menschliche Speisen zu sich nehmen, diese besitzen jedoch einen verminderten Geschmack. Dafür schmecken Blut und Fleisch (roh) umso intensiver. Ihr Körper ist unheimlich resistent gegen Gifte , Krankheiten und negative Zustände (-75% Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers ist sie natürlich auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Sie muss zudem nur sehr wenig Sauerstoff in sich aufnehmen um zu leben und kann somit auch Stunden ohne auskommen. Ihr gesamter Organismus stellt sich bei Sauerstoff Mangel um und wird mehr "untot". Das Blut von Liz Selbst besitzt für Andere verschiedene Effekte. Sollte dieses "ungereinigt" abgegeben werden ist ihr Blut absolut schädlich. Das Blut sorft für Infektionen der Wunde und richtet pro Post leichte Schäden an zusätzlich solange dieses nicht entfernt wird. Das Blut selbst erzeugt eine gewisse Anziehung Liz gegenüber was die Sinne benebeln könnte. Die Volkihar ist dazu in der Lage ihr Blut zu "reinigen" (extra Jutsu) Sollte eine mindestens Hohe Blutmenge im Organismus sein verhält es sich ähnlich wie sonstiges Vampirblut. Liz ist dazu in der Lage ihren Gegenüber zu spüren. Außerdem heilt das Blut hohe Verletzungen umgehend. Durch die dämonische Natur verhält sich das Blut aggressiver und so kommt es zu Tagträumen und Vorstellungen (sexueller Natur) dies hält für etwa eine Woche an. Eine Verliebtheit stellt sich nicht ein, viel eher wirkt Elizabeth einfach unheimlich attraktiv und anziehend auf den Betroffenen. Dies kann medizinisch behandelt werden. Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Senketsu ("okkultes Blut")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B Rang
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Yagyō
Beschreibung: Beim Senketsu konzentriert Liz eine mittlere Chakramenge zusammen mit einer mittleren Menge Blut. Dieses Blut kann in ihrem Körper sein und durch eine Wunde hervortreten oder bereits von ihrem Körper losgelöst sein (maximal 1 Post). Liz lässt dann einen Auswuchs aus einem Blutchakragemisch entstehen. Dieser Auswuchs kann in dieser Version der Technik maximal 1 Meter groß sein. Die Form ist hierbei variabel. Die Entstehungsgeschwindigkeit ist abhängig von der körperlichen Geschwindigkeit des Anwenders da diese organisch an Liz gebunden ist. Der Auswuchs besitzt eine Widerstandskraft entsprechend der Stärke des Anwenders. und richtet bei einem treffer entsprechend mittlere bis schwere Schäden an.
A-Rang: Schadensauswirkung verdoppelt. Chakraverbrauch auf hoch. Maximalgröße des Auswuchs 4 Meter.
S-Rang: Schadensauswirkung verdoppelt im Vergleich zu A-Rang. Chakraverbrauch auf sehr hoch. Hohe Blutmenge erforderlich. Maximalgröße des Auswuchs 6 Meter.
"reden" , *denken*Chara Link
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » So 14. Mai 2023, 21:59

Es kribbelte. Das vertraute Kribbeln einer Lüge. Es war tatsächlich Mamoru, der log. Anubis sprach ihn nicht darauf, zum Einem war er nervös, zum Anderen wollte er nicht, dass sein Teamkollege nervös wurde. Sie standen nun in einer Arena vor einer Menge Leute und einem gegnerischen Team gegenüber. Sie wollten gewinnen, es blieb keine Wahl, als konzentriert zu bleiben. Der Kampf begann und die ersten Aktionen wurden gefahren. Liz und Sarutama waren in einem Kampf verwickelt, der viel zu schnell für seine Augen war. Mamoru war ebenfalls in Action und griff ihre Gegner an. Diese wussten sich jedoch zu wehren. Anubis selbst hatte Kuriboh gerufen und angreifen lassen. Der Junge des gegnerischen Teams hatte sich in seine Richtung begeben und eine Wasserwand beschworen, gegen die die Kuriboh knallten und explodierten. Missmutig verzog Anubis sein Gesicht. Er hörte auf mit singen und seine Hand wanderte nervös zu seinem Mund, sein Schweif schlug ebenfalls aus. Er brauchte eine andere Idee, bevor der Junge bei ihm war. Doch dieser wurde von einem… Mädchen abgelenkt? Schwarze Haare, woher kam sie denn? Es sei denn… Er biss sich in seine Hand. So fest, dass sie anfing zu bluten. Jeder hier gab sein Bestes. Und Anubis wollte diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Es wurde Zeit zu zeigen, zu was ein Aeger fähig sein konnte. Er wollte ihnen beweisen, dass er nicht nutzlos war, dass er auf seine Weise stark war. Das die Priesterin vielleicht stolz sein konnte und sein schändliches Verhalten vergaß, das Thoth sich seiner nicht schämen musste. Es war, wie ein Kribbeln, etwas, was er so noch nie erlebt hatte. Er wollte seine Teamkollegen unterstützen. Er streckte seine Hand mit dem Blut nach Izuku aus und hinter ihm kam es zu einer Öffnung. Ein paar rote Augen schauten aus dem Dunkel. "Wenn es Blut ist… so biete ich dir das meiner Feinde… Anuk!" Dabei sprach er in der Sprache der Aeger, niemand konnte ihn verstehen. Und mit einem Satz sprang eine gewaltige Kreatur aus dem Schatten, die sich auf Izuku stürzte. Die Pranke krachte unverzüglich auf die Stelle, an der sich der Senju befand. Gleichzeitig setzte sich der Aeger in Bewegung. Er wollte an das Mädchen ran, wollte sie aufhalten. Anubis lächelte, er war vollkommen ruhig und besonnen. Das musste er auch sein. Anuk ließ sich nicht so einfach kontrollieren wie Kuriboh und er spürte sein wildes Wesen. Doch das kleine Mädchen musste er stören. So benutzte er seine Schattenfesseln, um das Mädchen zu behindern. In der Zwischenzeit ließ Anuk sein Mark erschütterndes Brüllen hören. Es wurde voll auf dem Feld.

Anubis: 5x sehr hoch + 1 hoch

Verbraucht: 1 sehr hoch + 1 Mittel

Übrig: 4x sehr hoch + 1 mittel

Anuk:

8x sehr hoch - 1x sehr hoch = 7x sehr hoch


Über Heldennbw

Anuk
Art: Mittleres Wesen der Schatten
Alter: 18.000+
Geschlecht: männlich
Größe: ~ 4, 5 Meter
Gewicht: ~ 3 Tonnen
Beschreibung: Anuk ist das zweite Wesen, welches Anubis beschworen hat. Dieser ist im Gegensatz zu Kuriboh nicht flugfähig, dafür ist er in der Lage große und weite Sprüngen zu unternehmen. Seine Kraft liegt bei einer Stärke von 10, seine Geschwindigkeit liegt bei einem Wert von 7. Seine Ausdauer liegt bei einem Wert von 8. Anuk setzt auf seine bloße Körperkraft. Als Opfer möchte er Blut sehen, außerdem muss der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra zahlen. Anuk ist in der Lage seine Stimmbänder mit Chakra zu verstärken und sein Gebrüll als Waffe einzusetzen. Mit einem sehr hohen Chakraverbrauch ist der Schrei von Anuk in der Lage, schwere Schäden bei seinen Gegnern zu verursachen. So kann er auch die Ohren seiner Gegner scharf attackieren, was zur Orientierungslosigkeit und einen temporären Gehörsturz (2 Posts) zur Folge hat. Sein Ruf ist dabei in einem Umkreis von 20 Meter gut zu hören (Alle 5 Meter verringert sich der Schaden um eine Stufe). Außerdem können seine Klauen schwere Schäden am Gegner verursachen. Anuk kann 3 Posts lang beschworen werden, ehe er sich wieder zurück zieht. In der Zeit haben Anuk und Anubis eine enge Bindung zueinander, was der Eine spürt, spürt auch der Andere. Mit jedem Post, kommt für den Anwender eine mittlere Erschöpfung.

Jutsu liste

Name: Kleine Schattenfesseln
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel, gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Majishan no Kage
Beschreibung: Mit dieser Kunst werden Ketten aus dem Reich der Schatten gerufen. Dafür entsteht ein Ritualkreis unter dem Gegner woraus die Fesseln von unten kommen und ihn an den Armen und Beinen festhalten. Pro Zug ziehen die Fesseln eine geringe Menge Chakra aus dem Körper des Gefesselten. Die Ketten können bereits mit einer Stärke von 3 zerstört werden.
Bild

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +


Der Sucher + Andere Charas & NBWs +


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