Zudem würde ich mir gerne die Stärken Formveränderung und Naturveränderung eintragen lassen, die sind damals bei der Bewerbung untergegangen obwohl der Charakter diese besitzen müsste.
Selbsterfunden
Name: Koma (Kreisel)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: variable
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Formveränderung, Naturveränderung, Chakra 5
Beschreibung: Diese Technik gilt als eine sehr komplexe Technik die von Takumi selbst entwickelt wurde. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind sammelt sich Chakra um den Arm des Anwenders, dieses dreht sich langsam und sicher im Kreis. Das Chakra beginnt vorne an der Hand sehr klein und konzentriert, und wird immer größer wenn man von der Hand weggeht. Optisch erinnert die Technik daher an einem Erdbohrer. Der Bohrer kann nun genutzt werden um einen Feind damit direkt anzugreifen, bei einem Treffer drohen schwere Schnittverletzungen an der Trefferstelle. Der Bohrer fängt bei wenigen milimeter an und endet an der Schulter mit knapp einen Meter Durchmesser. Diese Technik ist Takumi typisch mit allen Elementen erlernbar. Dabei wird jedes Element extra erlernt (25% Wortzahlreduzierung). Jedes Element sorgt für veränderte Bedingungen:
Katon: Mit einer Ruckbewegung kann der Bohrer explosiv zwei Meter nach vorn expandiert werden (Er verbrennt nun nur noch, anstatt zu schneiden.)
Fuuton: In einem direkten Umkreis von 1m zum Bohrer erleiden Gegner mittlere Schnittwunden.
Raiton: Beim Treffer erleidet der Gegner mittlere Schnittverletzungen und mittlere Paralyse
Doton: Die Technik wir nun vollkommen Solide, sie kann auch genutzt werden um z.B Gebäude aufzubohren, Panzer Wegzubohren, Erdreich umzuwühlen etc. Ansonsten dient sie nun auch als Defensive, es können Techniken bis zum A-Rang abgefangen werden, Raiton Techniken nur bis zum B-Rang
Suiton: Die Technik besteht aus komprimierten Wasser, wird nach dem Gegner geschlagen so schießen 20 kleine Senbons aus dem Wasser hervor, diese Senbons verursachen mittlere Stichverletzungen und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort.
Selbsterfunden
Name: Saikuru (Kreislauf)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: variable
Reichweite: hoch
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Formveränderung, Naturveränderung, mindestens 3. Formen von Koma erlernt, Chakra 8 damit Jabami Shiko greift, alternativ ein Kage Bunshin o.Ä. Hextech Handschuh o. andere Waffe/Rüstung.
Beschreibung: Eine von Takumi kreierte Technik, sein gesammeltes Wissen floss in diese eine Technik. Sie ist schwer zu erlernen und benötigt ein gutes Verständnis über das Chakra und dessen Wirkung. Diese Technik ist so schwierig zu halten und zu erzeugen das Takumi bis zu einer gewissen Chakrakontrolle in der Zeit der Nutzung nicht das Jabami Shiko verwenden kann, da er beide Hirnhälften für diese Technik benötigt (gespaltene Form, nicht vereint.) Erst wenn er eine gewisse Chakrakontrolle erreicht hat kann er diese Technik einseitig verwenden. Bei dieser Technik formt Takumi Fingerzeichen, er sammelt Chakra direkt vor seiner Faust. Dieses Chakra nimmt ein eigenartiges Bewegungsmuster an, denn Takumi rotiert es in zwei Richtungen. Zunächst wird das Chakra vom Zentrum weggestoßen, dann fliest es praktisch in das Zentrum herein, kommt unten heraus und beginnt in einer Kreis Bewegung das ganze von vorn. Gleichzeitig dreht sich das gesamte um das Zentrum herum. Von oben, oder eher vorn betrachtet erinnert das Schauspiel an ein Abfluss, das Chakra fließt von Rand der Technik herein, dies aber im Kreis. Von der Seite betrachtet sieht sie aber eher aus wie ein Bohrer. Genau diese Bewegung verursacht einen besonderen Effekt in der Technik selbst. Sie schneidet nach vorn, während sie in dieselbe Richtung bohrt, sie ist daher unheimlich präzise sich in Dinge zu fräsen. Das Chakra wird in dieser Technik stark komprimiert, weshalb diese für die verwendete Menge Chakra relativ klein ausfällt. Der so gebildete Conus hat an der dicksten Stelle (in der Mitte) einen Durchmesser von 50cm. Weil das Chakra so stark komprimiert ist, steckt deutlich mehr Kraft hinter der Technik als üblich. Wird man von dem Conus getroffen so erleidet man schwere Schäden, die mit einer Bohrung verglichen werden können. Das besondere an dieser Technik ist allerdings das sie mit Hextech angewendet wird. Und anstatt wie für Hextech üblich nur die Geschwindigkeit der Technik zu erhöhen, kann bei dieser Technik auch die innere Bewegung der Technik beschleunigt werden. Daher kann anstatt der Geschwindigkeit die Schwere der Technik mit dem Hextech erhöht werden. Die Technik kann mit normalem Chakra sowie mit allen Elementar-Chakren angewendet werden. Dabei muss jedes Element extra gelernt werden, eine 25% Wortreduzierung ist allerdings gegeben da die Basis gleichbleibt. Jedes Element hat dabei unterschiedliche Wirkweisen, die von der Hauptwirkung abweichen. Die Grundgeschwindigkeit der Technik beträgt 10. Die Technik lässt sich durch Variationenverändern. langsames Bild der Technik. schnelles Bild der Technik
- Katon: Die Größe der Technik wird verdoppelt, der Schaden wird zu Brandschaden und halbiert, bei Treffer explodiert die Technik in einem 10m Umkreis.
- Doton: Die Größe der Technik wird nochmal halbiert, der Schaden wird verdoppelt.
- Fuuton: Die Größe der Technik wird halbiert, ihre Durchschlagskraft verdoppelt, an Rüstungen etc. wird der Schaden doppelt gerechnet.
- Suiton: Die Technik expandiert bei Treffer auf die 10 – Fache Größe, das Wasser zehrt getroffene durch die Wassermassen, der entstehende Strudel folgt dem selben Muster wie die Grundtechnik.
- Raiton: Die Größe der Technik wird halbiert, dafür ist sie 100% schneller.
- V2: Saikuru – Schrapnell| Mit diesem Jutsu Variation kann das Saikuru weiter verändert werden, nutzt man dieses Wissen so verbraucht die Technik das doppelte an Chakra, dafür teilt der Schuss sich kurz vorm Treffer in 10 (1/5 der Original Größe) kleine Schüsse auf, die in eine Art umgedrehter Kegel weiter fliegen. Dadurch streut der Schuss sehr stark und eine größere Fläche ist betroffen. Durch den erhöhten Chakraeinsatz sind die Auswirkungen der einzelneren Projektile nur halbiert. (Schäden und Größen, Geschwindigkeit bleibt gleich)
- V3: Saikuru – Zielsucher Mit dieser Jutsu Variation kann das Saikuru weiter verändert werden. Nach Abschuss der Technik wir das Fingerzeichen weiter gehalten, die Technik kann nun gesteuert werden und somit den Feind hinter Herfliegen, auch kann jedes Saikuru absofort einmalig im Flug die Richtung ändern, für den einmaligen Effekt benötigt es kein halten der Fingerzeichen.
.: Zusätzliche Infos:.
Lehrer: Selbst (eventuell mit Hilfe)
Punkte im Typ des Jutsus: 10
Link zu den Jutsus: Takumi