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Minato aka Chris

Zimmer 8 E [Yumeko]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 20:29

Zimmer 8 E

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~Das Zimmer mit der Nummer 8E ist eines der Kellerzimmer, somit muss man, wenn man durch die Tür eintritt, ersteinmal eine kleine Treppe nach unten gehen, um in den eigentlichen, recht großzügigen Raum zu kommen. Das Zimmer verfügt über eine Mikrowelle und einen kleinen Kühlschrank. Unter der Treppe ist eine kleine Tür und dahinter befindet sich Toilette und Waschbecken. Die Fenster sind nicht besonders groß, jedoch bieten sie dennoch noch genug Licht und bringen, wenn sie geöffnet sind, frische Luft in den Raum. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Yumeko Jabami


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Yumeko Jabami
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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 30. Okt 2023, 21:50

CF:Trainingsplatz

Nachdem die Nachricht an Meigetsu abgesendet wurde, legte sich die schwarzhaarige Schönheit auf ihr Bett und schloss die Augen. Zunächst nahm sie nur ein paar tiefe Atemzüge, genoss die Stille und dachte über den Tag nach. Als erster Tag als Lehrerin auf der FuGa war einiges passiert. Zwar hatte sie nicht wirklich als Lehrerin fungiert, aber die Schüler waren sowieso alle beschäftigt gewesen, immerhin gab es ein aufregendes Turnier! Genauso aufregend war auch für sie das Treffen mit dem Magister Ryuuzaki. Yumeko schmunzelte ein wenig bei dem Gedanken, es hatte ihr wirklich spaß gemacht. Beide wusste, wie sie miteinander umzugehen hatten, und auch wenn der Yagami in der Position höhergestellt war als sie, so fühlte sie sich mit ihm in der Zeit auf demselben Level, verstanden und wohl. Auch Chiba, Inosuke, Toshiro und Meigetsu haben ihre Zeit auf dem Trainingsplatz viel Freude bereitet, wobei der ein oder andere sogar ein wenig mehr. Das kleine Fauxpas ihrer kleinen Schwestern, versuchte die Jabami schnell zu vergessen, das war eher weniger angenehm. Ganz im Gegensatz zu der Zeit im Zimmer des Nakamuras. Die Zeit dort wahr sehr lehrreich, und intensiv auf mehrere Arten und Weisen. Ein Kichern schlich sich aus dem Mund der Schwarzhaarigen, und sie erwischte sich sogar ein wenig dabei, wie sie sich auf die Lippen biss, als sie daran dachte. Sie war sehr dankbar für das, was er für sie getan hatte, leichtsinnig oder nicht. Aber die Zeit war nun erstmal vorbei und ein Treffen mit dem Kyori stand bevor, um ihre Zweitliebste Aktivität nachzugehen: Kartenspielen! Bei dem Gedanken öffnete sie ihre Augen wieder, stand von dem Bett auf und lief rüber zu ihrem Schreibtisch, welcher rechts vom Bett stand. Ihr Zimmer war nicht sonderlich hell, hatte nur ein Fenster, aber das genügte. Die Lampen machten den Rest, außerdem hatte sie Glück gehabt und massig Platz. Dafür konnte man doch auf das ein oder andere Fenster verzichten, oder? Am Schreibtisch angekommen, nahm sie ihr Taschenterminal in die Hand und schaute drauf. Leider hatte der Haizahn ihr noch nicht geantwortet, woraufhin sie seufzten musste. Was nun? Mit den Händen in die Hüfte gestemmt, dachte sie nach, was sie in der Zeit tun könnte. Umziehen? Lohnte sich noch nicht, wusste sie ja nicht wohin ihre Reise sie für Meigetsu führen würde. Ihre kleinen Geschwister schreiben? Nein auch nicht, sonst würden die sich wieder von ihrer großen Schwester kontrolliert fühlen. Aber.. da war noch Takumi, klar! Der war bestimmt schon mit seiner Schülerin fertig, soviel an einem Tag lernen, konnte nur ein Jabami und dazu zählte Yumi nun wirklich nicht! Binnen Sekunden leitete die Juugo-Erbin eine Winzigkeit Chakra in ihren besonderen Ring, welchen sie immer am Daumen trug und sprach so eine Nachricht für ihren Bruder rein, welche er sofort hören würde.
“Bruderherz, was machst du? Hast du dich benommen? Wie wars, taugt deine Schülerin was, oder war sie wie die andere Zeitverschwendung und hat dich bestohlen? *Lachen*

Wartend auf die Stimme ihres Bruders, setzte sie sich vor den Fernseher und schaltete irgendeinen schaurigen Film ein.

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 2. Nov 2023, 22:38

Yumeko Jabami saß ganze entspannt und ohne jegliche Hintergedanken vor dem Fernseher, wartete auf die Antwort von dem ehemaligen Mizukagen und auf die Antwort ihres Bruders. Sie hatte ihn zuvor gewarnt, dass er sich von seiner Schülerin fernhalten sollte und hatte auch gleichzeitig deutlich gemacht, dass mit ihr diesbezüglich nicht zu spaßen war. Trotzdem fragte sie ihn lieber per Ringnachricht, ob er sich benommen hatte, wohlwissend dass er ihr im Falle der Fälle wahrscheinlich nicht die Wahrheit sagen würde. Aber er müsste auch wissen, dass es fast unmöglich war die schwarzhaarige Schönheit zu belügen. Es vergingen ein paar Minuten und schon kam die Stimme des blonden Jabamis durch den Ring. Gespannt hielt sie diesen an ihrem Ohr und lauschte den Worten ihres Bruders und auch seinem Lachen, das seine ersten Worte etwas die Glaubwürdigkeit nahm. Auch sagte er, dass seine Schülerin eine Senju war und sie natürlich was taugen würde und dass sie sich gleich mit dem Projekt befassen würden. Yumeko hob ihre Augenbrauen, hatte er wirklich gerade gleich gesagt. Sofort leitete sie wieder in den Ring, und sprach rein, wohlwissend, dass diese Yumi ebenfalls zuhören würde.
„Kleiner Bruder, ich unterlasse mal die Frage, was ihr denn gerade treibt, wenn ihr euch erst gleich dem Projekt zuwendet. Aber lass dir eins gesagt sein: Unser nächstes Treffen findet auf dem Trainingsplatz statt.“, kam es ihn offensichtlich wütender Stimme von ihr. „Und nur weil sie eine Senju ist, heißt es nicht, dass sie etwas taugt. Kann ich dich an deine ganzen One-Night-Stands mit den Senju-Damen erinnern, denen du das blaue vom Himmel versprochen hast?“, lachte und log sie in den Ring. Sollte die Senju gedacht haben, dass es was Ernstes mit dem Jabami werden würde, bekam sie nun eine kleine Kostprobe der Manipulationskünsten der Jabami ab. „Naja, genieß den Frieden, solange er anhält. Ich geh jetzt Essen. Ich hab dich lieb, Bruderherz.“, verabschiedete sie sich, fast schon wieder mit einer freudigen Stimme, jemand musste ja den Schein waren und NOCH wusste sie nicht, ob ihre Vermutungen stimmten.

Das letzte Wort gesagt, klingelte auch schon ihr Taschenterminal. Hatte ihr Bruder jetzt schon eine Nachricht geschrieben, weil er Angst hatte, sie könne durch seine Stimme erkenne, ob er gerade Sex gehabt hatte oder nicht? Also, ja, könnte sie wahrscheinlich, aber nein, es war nicht Takumi, der seiner Schwester schrieb und auch nicht der Nakamura. Ihre Lippen formten ein großes Grinsen, als sie die Nachricht des Kyoris auf ihrem Terminal lies. Er schrieb ihr, dass er gerade am Hafen wäre und das Wasser genießen würde und auch, dass sie sich doch ein elegantes Kleid anziehen würde. Das würde sie sich auf keinen Fall zwei Mal sagen lassen. Schnell tippte sie eine Antwort auf ihrem TT.
„Ein elegenates Kleid? Diesen Wunsch erfüll ich gerne. Kein Wetteinsatz zu hoch? Das werden wir sehen ;-) Bis gleich, Meigetsu :-)
PS: Warte im Wasser auf mich ;-)“

Diese äußerst wichtige Nachricht abgeschickt, sprang sie auch schon auf und huschte zu ihrem Kleiderschank. Ein elegantes Kleid war schnell gefunden und auch den Bikini, den sie unter das Kleid zog, hatte sie ja heute schon angehabt und mit einem schlichten Paar schwarze Highheels und offenem Haar stand ihr Outfit. Das schnell angezogen machte sie sich auch schon auf den Weg zum Hafen. Mit Spielkarten und Würfeln im Gepäck, natürlich.

Tbc: Hafen

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 2. Jan 2024, 22:11

CF: Hafen
Aus dem Zimmer gegangen, um mit dem ehemaligen Mizukagen Karten zu spielen, etwas Essen zu gehen und ja, vermutlich auch später mit ihm zu schlafen. Das war der eigentliche Plan von der schwarzhaarigen Schönheit, als sie sich dieses wunderschöne Kleid aussuchte. Aber es verlief alles ganz anders, denn der Spitzzahn war nicht allein am Hafen, sondern mit Yan Okumura, ein Schüler der FuGa und ein Teamkamerad von Yumi Senju, die auserwählte Schülerin ihres Bruders Takumi. Die Drei und die zauberhafte Tama hatten eine schöne Zeit im Wasser, keine Frage und auch das Kartenspiel machte wie immer eine Menge Spaß und brachte Nervenkitzel, obwohl die Spielsüchtige genau wusste, wer am Ende gewinnen würde. Das war von äußerster Wichtigkeit, denn nur so rückte der Okumura mit der Information raus, dass der Blondkopf tatsächlich mit seiner Schülerin schlief, wie von Yumeko vermutet. Sie kannte ihren Bruder eben, zwar nicht so gut wie ihre Karten, aber nah dran. Da er ihr aber ein Versprechen gegeben und nun gebrochen hatte, konnte man ihr wohl kaum übelnehmen, dass sie ein wenig ihre Kontrolle über ihr Geschenk verlor. Zumindest ein wenig, dank des netten Nakamuras und seinen vielseitig begabten Händen. Trotzdem machte sich das Mal auf einer Seite breit, was dem Schüler wohl etwas Angst machte. Auch das ehemalige Oberhaupt von Kirigakure machte sich kampfbereit, was die ehemalige Anbu mit ihren zwei Hirnen mit Leichtigkeit mitbekam. Aber sie hatte ja gar nichts vor, war die Wut, die sie zum Brodeln brachte, nicht Yans, Tamas oder Meigetsus Schuld, sondern nur die ihres Bruders. Und auch wenig die der Senju, immerhin war es sie, die dem Rothaarigen das Herz anscheinend in tausend Teile zerbrach. Aber die Hand an einer Schülerin vergreifen? Das stand ihr nicht zu, nicht in der heutigen Welt. Aber Takumi, der würde was erleben, immerhin zählte der Ameisenjunge auf sie! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, schrieb Yumeko für den nächsten Abend einen Kurs aus, zog sich wieder an und verabschiedete sich von den Jungs und auch von der Ameise, denn sonderlich Lust auf ein Date mit dem Mann, der sie anlog, hatte sie nicht. Zumindest nicht mehr an diesem Abend. Die Wandlungen zerrten an ihr, Kenji hatte sie zu sehr in Anspruch genommen, sowohl auf gute als auch auf sehr gute Weise. An Umarmungen war keiner der Drei interessiert, was die Jabami nicht störte, im Gegenteil. Sie verstand es. Sie wusste, dass Yan keine Freundin von ihr war, auch Tama stand natürlich auf der Seite des Jungen und der Narbenmann, der war enttäuscht und auch sauer. Er versuchte es zwar zu verstecken, aber das konnte man selbst ohne psychologisches Wissen erahnen.
Während dem Weg zurück zur FuGa kamen auch gleich zwei Nachrichten rein: Die erste war von Yusei Yamanaka, ein Genjutsuanwender, der sich für den Kurs anmeldete mit einer, sagen wir nicht gerade förmlichen Ausdrucksweise. Die andere Nachricht kam von Kozume Kobayashi, auch ein Genjutsuanwender, der sich durchaus höflich und förmlich anmeldete. Ein Lächeln breitete sich im Gesicht der Jabami aus, gleich zwei Leute hatten sich schon für ihren Kurs angemeldet, ein voller Erfolg! Sie zückte ihr Terminal und schrieb den beiden schnell eine Antwort darauf, bewusst, dass diese nicht hätten sein müssen.
Guten Abend, Yumeko Jabami hier. Deine Anmeldung an den Genjutsukurs ist angekommen, ich freu mich auf dich! :)

Ob man merkte, dass sie ihr Bestes gab, eine tolle Lehrerin zu sein? Nach dieser Nachricht bestimmt.
Mit diesem Gedanken [b]kam die schwarzhaarige Schönheit endlich in ihrem Zimmer an, wo sie sich ihr Kleid und auch ihren Bikini auszog, diese in den Wäschekorb schmiss und sich sofort ins Bett legte. Aber eine Sache musste sie noch erledigen. Sie wollte keineswegs einen potentiellen Bettgenossen aufgrund ihres Bruders verlieren, weshalb sie ihr Taschenterminal noch mal in die Hand nahm und eine weitere Nachricht tippte.
Mein lieber Mondmann, es tut mir leid, wie der Abend verlaufen ist. Ich hoffe, du verstehst mich und meine Entscheidung ein wenig. Melde dich, wenn du dich, wann immer es dir beliebt. Xoxo Yumeko
Hoffte sie auch, dass sie mit diesem besonderen Spitznamen ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern könnte.
Die junge Lehrerin war erschöpft, weshalb es nicht lange dauerte, bis sie auch ihre andere Gehirnhälfte einschlief, nachdem sie ihr Terminal beiseitegelegt hatte, und auch bis zum nächsten Morgen durchschlief.

– Der nächste Morgen –
Die Sonne war schon einen kleinen Moment aufgegangen als die Jabami ihre Augen öffnete. Nicht wie man es sich vielleicht vorstellt, langsam und gähnend, gemeinsam mit einem Strecken, nein. So war das ganz und gar nicht. Die Augen waren sofort weit aufgerissen, der Körper saß gerade im Bett, ihre Augen funkelten. „Takumi.“, knirsch sie mit den Zähnen und schrieb ihrem geliebten Bruder über das TT eine nette TTT.
Vielleicht solltet ihr eure Bettgeschichten das nächste Mal für euch behalten. Wir treffen uns in einer halben Stunde auf dem Trainingsplatz!

Schickte sie ab, ging nackig ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und ging an ihren Kleiderschrank. Mit einem Zeigefinger auf der Unterlippe tippend, überlegte die Jabami laut. „In was sieht man gut aus, wenn man als Lehrerin einen Lehrer eine Lehre erteilt?“, fragte sie sich und fand dann das Outfit der Wahl, zog dieses an und würde sich schon sehr bald auf den Weg zum Trainingsplatz machen, vielleicht mit einem kleinen Umweg bei einem Snackautomaten.
TBC: Trainingsplatz (wird nachgetragen)

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 12. Jan 2024, 22:47

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer A
Wenn wir alle miteinander ehrlich waren, hatte Takumi es verdient nun im Bett mit neuen Narben, völlig erschöpft zu liegen. Immerhin hatte er die einzig wichtige Bitte seiner Schwester nicht nur ignoriert, nein! Er hatte sie angelogen, die Wahrheit verdreht und verheimlicht! Und das I-Tüpfelchen war: Er sah es nicht mal ein, dass er einen Fehler gemacht hatte! Und nun lag er wieder mit seinem Flittchen in dem Bett, wenn das nur Yumeko wüsste.. Doch bevor die Senju erneut in sein Bett gesprungen war, gab es eine kleine Manipulationskunst der Jabamis zu beobachten, denn nicht nur die Meisterin aller Meisterinnen machte ihr Ding, sondern auch ihr Bruderherz war fantastisch dabei, was die schwarzhaarige Schönheit ein wenig stolz mochte, wenn sie ehrlich war. Trotzdem stimmte sie still seiner Aussage zu, dass Takumi derjenige war, der es verdient hatte in diesem Bett zu liegen, nicht die Schülerin. Denn auch, wenn die Juugo-Erbin nun ein Auge auf sie geworfen hatte, und sie vielleicht ein wenig mit Verachtung bestrafen würde, hatte sie die Lehrerin nicht angelogen. Auch hatte sie sie nicht versucht etwas vorzuschrauben, worauf Yumeko bekanntlicherweise sehr bösartig reagierte. Und trotz dessen, dass man der Jabami das eigentlich wissen sollte, tat er dies. Gleich mehrmals! Eine kleine Drohung später, meinte dieser nur Ich bitte dich. Sie schüttele fast unerkenntlich den Kopf, ehe sie dann die Vögelnden allein ließ und sich auf den Weg in ihr Zimmer machte.
Die Türe des Wohnheims geöffnet, schaute sie mal nach einer ganzen Weile auf ihr Taschenterminal. Ihre Laune schlug schlagartig um, ein Lächeln machte sich breit, denn es hatte sich noch jemand für en Genjutsu-Kurs angemeldet, schon gestern Abend! Yoshino Rokkuberu war die Glückliche. Die schwarzhaarige Schönheit hatte kannte sie von Namen her, wusste also dass es sich um eine Genjutsu-Anwenderin handelte, aber auch hatte sie nicht vergessen, wie im Turnier abgeschnitten hatte, ähnlich wie Daisuke, nicht sonderlich gut. Ob der Uchiha sich noch anmelden würde? Darüber dachte sie mit einem Hirn nach, während sie sich mit der anderen auf die Antwort der Nachricht konzentrierte und diese tippte.
Guten Morgen Yoshino!
Tut mir leid, dass ich deine Nachricht erst jetzt sehe. Es freut mich, dass du dich entschieden hast bei dem Genjutsu-Kurs teilzunehmen. Wir sehen uns heute Abend.
Liebe Grüße Yumeko Jabami.

Auf absenden gedrückt stand die Jabami auch schon vor ihrer Zimmertür, die sie öffnete und in ihr Zimmer ging, um über ihre Taten nachzudenken, wo sie vielleicht besser hätte zuschlagen sollen, damit ihr Bruder dieses Flittchen vergessen hätte.
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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 11. Mär 2025, 14:43

CF: Trainingsbereich

Das Training des Nakamuras war ein voller Erfolg und erneut gönnte er sich eine kleine Pause. Die Pizza weiterhin am Essen nahm er auch einen kräftigen Schluck Wasser und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das Raiton Rasengen war wahrlich kein einfaches Unterfangen, so viel war sicher. Die Wildheit des Raiton Elements war nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte und die Kehrseite von dieser hatte unser Nakamura ja am eigenen Leibe erfahren. Umso besser war sein Plan gewesen, seine neue Technik mit Hilfe des Kage Bunshin no Jutsus zu lernen. Somit umging er eigene Schäden am Körper und konnte zeitgleich die Zeit seines Trainings verkürzen und größere Fortschritte machen. Ein perfektes Unterfangen, bis er es hinbekommen hatte ein Raiton Rasengan zu erschaffen. Dabei sollte es aber noch nicht bleiben, denn immerhin wollte er das Raiton Rasen Shuriken erlernen. Eine eigene entwickelte Technik, abgekupfert vom großartigen Naruto Uzumaki, welcher diese Technik auf Basis des Fuuton Elements entwickelt hatte, aber… Warum diese nicht mit dem Raiton Element erschaffen? Die Basis war immerhin die Gleiche und daher sollte es kein Problem sein dieses zu erschaffen. Seine Pizza aufgegessen klatschte Kenji in die Hände und streifte diese sauber. Noch einen Schlick von seinem Wasser genommen stellte er dieses wieder hin und ging in die Mitte des Ringes. In seiner rechten hand erschuf er ohne weitere Probleme ein Raiton Rasengen. Perfekt wie eh und je wirbelten die Blitze um sich selbst herum. Kenji atmete tief ein und aus. ”Das kann ja mal was werden”, sprach er selbstkritisch zu sich selbst und konzentrierte sich stark. Unser Nakamura besaß eine wahrhaftig meisterliche Chakrakontrolle, welche gepaart mit seinem Wissen im Bereich der Ninjutsu wahrlich gefährlich war. Es half ihm sehr diese Technik einfacher zu nutzen und dennoch fiel es ihm extrem schwer den nächsten Schritt zu machen. Mit Hilfe der Formmanipulation das Rasengan erschaffen - check. Anschließend mit Hilfe der Naturmanipulation das Raiton Rasengan erschaffen- ebenfalls check. Aber nun… Gedanklich die einzelnen Schritte durchgespielt konzentrierte sich unser Blondschopf nun auf sein Rasengan. Ein kleiner Shuriken bildete sich wie eine Art Umlaufbahn um das Raiton Rasengan. Nun erneut die Formmanipulation anweden und dem Ganzen eine Struktur zu geben ist echt… Anstrengend! Kenji zweifelte fast schon an seinem Können als Shinobi, denn selbst mit seiner meisterhaften Chakrakontrolle gelang ihm dieses Vorhaben kaum. Wieso ist es so verdammt schwierig das Raiton Rasengan erneut eine Form zu geben? Genervt und konzentriert zugleich blickte er in seine Hand und stützte diese zeitgleich mit seiner freien linken Hand. Genervt ließ er das Rasengan verschwinden und schüttelte seine Hand aus. ”Diese mehrfache Manipulation und Kontrolle des Chakras ist echt anstrengend und fordert eine Menge Konzentration… Es ist fast unmöglich sich auf so viele Dinge gleichzeitig zu konzentrieren”, musste unser Nakamura feststellen, ehe ihm plötzlich ein Licht aufging. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen fing er plötzlich an zu lachen und stemmte dabei seine Hände gegen die Hüfte. ”Ohhh man, man muss sich nur zu helfen wissen”, sprach er ein wenig laute und wischte sich erneut Schweiß von der Stirn. ”Okay, dann wollen wir mal loslegen”, sprach er weiter und überkreuzte anschließend seine Finger um das Kage Bunshin no Jutsu anzuwenden. Erneut erschuf er 11 Kage Bunshin, welche ihn bei seinem Training unterstützen sollten. ”Halten wir noch einmal fest… Wir trainieren in Zweier Teams… Einer erschafft das Raiton Rasengen, kombiniert Form- und Naturmanipulation. Der Andere nutzt erneut die Formmanipulation um das Raiton Rasen Shuriken zu erschaffen. So ist es leichter sich auf eine Sache zu konzentrieren und Fortschritte zu erlangen, alles klar?” Es war komisch mit sich selbst zu reden, aber dieses Rasengan Training war wirklich einzigartig und bedarf eine Menge Abstimmung und Konzentration. Daher war es wichtig dies lieber noch einmal abzustimmen und nun gemeinsam am Erfolg des Trainings zu arbeiten. Kenji spürte sofort den Unterschied seiner beiden Methoden. Durch das bereits beherrschende Raiton Rasengan war es recht einfach dieses zu halten und der Doppelgänger konnte sich nun auf die Manipulation des Chakras konzentrieren. Es vereinfachte das Training wirklich enorm und somit musste Kenji nur nach und nach mehr Chakra nutzen. Das Ganze dauerte ein wenig, war die Manipulation der Form nach wie vor ein schwieriges Unterfangen. Allerdings sollte Zeit aktuell keine Rolle spielen, wichtig war, dass Kenji den Kniff rausbekam und das Raiton Rasen Shuriken wirklich erschaffen konnte. Langsam wurde das Rasengan immer größer, doch gab es hin und wieder auch ein paar Rückschläge. Einige Trainingsgruppen hatten sich aufgelöst, weil die Wildheit des Raiton Elements um sich schlug. Am Ende blieben nur der originale Kenji und ein Doppelgänger übrig, welche es nach hartem Training geschafft hatten das Raiton Rasen Shuriken zu erschaffen. Glücklich sprang Kenji in die Luft und löste seine Technik wieder auf. ”Endlich!” Seine Stimme war voller Stolz, hatte er es doch wirklich geschafft diese Technik zu erlernen! Allerdings hatte er sie noch lange nicht wirklich perfektioniert. [i]Nächster Schritt wäre es das Ganze schneller zu sammeln und zu erschaffen… Danach muss ich es auch ohne die Hilfe eines Doppelgängers schaffen, dies wäre mein ganz persönliches Ziel.” Zufrieden schmunzelte unser Nakamura, welcher plötzlich sein mobiles Terminal vibrieren hörte. Es war Yumeko, welche scheinbar endlich fertig war und sich zu ihrem Zimmer begab. Kenji freute sich wirklich sehr darüber eine Nachricht von ihr zu erhalten und antwortete direkt. Er würde sich gleich auf den Weg machen, doch wollte sich vorher noch kurz abduschen. Das dieses Vorhaben auch der Jabami in die Karten spielte wusste er natürlich nicht. Allerdings wollte er nicht so durchgeschwitzt bei ihr auftauchen. Kenji legte sich sein Handtuch über die Schulter und nahm seinen Müll mit. ”Ich werde die Tage weiter an der Verfeinerung dieser Kunst arbeiten… Es wird mir gelingen!” Zufrieden grinste er und machte sich auf den Weg zu sich nach Hause. Die Sachen gepackt nahm er einen kurze Dusche im badehaus und machte sich anschließend frisch. Ein lockeres Shirt gepaart mit einer Sporthose trug er. Ein lässiger Stil perfekt für eine gemeinsame Nacht und ein Treffen am Abend. Entspannt machte er sich nun auf den Weg zur Jabami und klopfte an ihre Tür. Würde sie ihm aufmachen könnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. ”Guten Abend hübsche Frau, darf ich hereinkommen?” Mit einem herzlichen Kuss gebrüßte er die Jabami und würde dann wohl eintreten. Seine Schuhe abgestellt blickte er zu Yumeko. ”War euer Gespräch erfolgreich? Ging jedenfalls länger als gedacht” gestand Kenji ehrlich, war dies jedoch kein Vorwurf. Viel zu froh war er noch über seine Fortschritte beim Training gewesen, weshalb er ihr auch ein charmantes Lächeln schenkte und aufmerksam zuhören würde.

Trainingspost 2 – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.088 Wörter

Trainingspost 1 – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.398 Wörter

Rasengan Jutsus

Wörter Gesamt: 2.486

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 11. Mär 2025, 23:16

CF:Fudos Wohnung

Ein wundervoller schöner Abend neigte sich für die schwarzhaarige Schönheit und dem Magister der Wirtschaft langsam dem Ende zu, hatten sich auch beide schwer verausgabt. Ineinander, aufeinander… in jeder erdenklichen Art und Position. Auch die Kleidung der Jabami war in Mitleidenschaft gezogen, doch würde ein gemeinsames Shoppen der beiden bestimmt ein neues, schönes Kleid für sie bedeuten. Nun wurden aber erst einmal die restlichen Speisen genossen, Wein getrunken und viel gelacht, sowie berührt, ehe es Zeit war sich zu verabschieden, stand noch ein wichtiges Gespräch für Yumeko an. Wie ein wahrer Gentleman reichte er ihr den Mantel, ehe sie sich fast schon liebevoll voneinander verabschiedeten und jeder zunächst seinen Weg ging. Im Zimmer angekommen, fackelte die junge Dame nicht lange, entkleidete sich und machte sich unter der Dusche ein wenig frisch für ihren Liebsten. Ein schlechtes Gewissen machte sich ebenfalls bemerkbar, vor allem weil ihr jeder Schritt weh tat, von dem ganzen Sport mit dem Hikari. Trotzdem versuchte sie dieses komische Gefühl zunächst zu verdrängen, während sie sich an ihr Kleiderschrank begab und sich etwas gemütliches herausholte und anzog. Es war nur ein weißes Shirt, das ihr gerade bis zu der Hälfte ihres Pos ging, sodass man ihren schwarzen Slip deutlich sehen konnte, ein Bh hatte sie natürlich nicht darunter an, war es doch schon fast Zeit die Augen und beide Gehirne mal auszuruhen und nicht nur eins. Aber als erstes musste die Tür aufgemacht werden, dann Kenji war perfekt gekommen. Freudig und barfuß zur Tür getippelt, öffnete sie freudestrahlend die Tür und nahm das Kompliment lächelnd entgegen, ebenso wie diesen Kuss. „Schönen guten Abend, wundervoller Mann. Natürlich darfst du eintreten.“ Die Tür hinter ihn geschlossen, lief zum Kühlschrank und holte sich, sowie Kenji eine Flasche Wasser und würde sie ihm in die Hand geben, ob er wollte oder nicht. „Wir dürfen uns auf dem Weg machen, ja. Und tut mir leid, das Essen hatte tatsächlich länger gedauert.“ Ob sie ihm überhaupt davon erzählt hatte, dass sie etwas essen würden, war ihr egal. Nun wusste er es ja und es war die pure Wahrheit. Sich direkt auf das Bett im Schneidersitz gesetzt, klopfte sie mit ihrer flachen Hand direkt neben sich und nahm ein Schluck ihres Wassers. „Also Kenji, du liebst mich also?“ Fiel sie mit der Tür ins Haus mit einem der ehrlichsten Lächeln auf den Lippen, gleichzeitig aber auch mit einer leicht ängstlichen Stimmlage. Kam da gerade das schlechte Gewissen hoch, oder was war nun los?

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 12. Mär 2025, 10:51

Während Yumeko ihren Abend mit dem Hikari verbracht hatte war Kenji fleißig am Trainieren gewesen. Endlich konnte er seine Zeit nutzen um Jutsus zu lernen, welche er gedanklich bereits des Öfteren durchgegangen war. Intensiv war es ohne Frage und die Erschöpfung war ihm wohl selbst nach der erfrischenden Dusche anzusehen. Immerhin war es allgemein ein sehr anstrengender und ereignisreicher Tag gewesen. Umso besser war es nun den Abend mit der Jabami ausklingen zu lassen, welche ihm freundlich die Tür öffnete. Nur in einem weißen Shirt war die schwarzhaarige Schönheit gekleidet und nahm den Kuss des Blondschopfs lächelnd entgegen. Ihre Worte taten gut und Kenji blickte ihr auf den Weg zum Kühlschrank hinterher. In diesem Outfit sah die Jabami noch verführerischer aus als ohnehin schon. Die Flasche Wasser nahm unser Nakamura mit leichter Verwunderung und einem Lächeln entgegen. “Dankeschön, sehr aufmerksam von dir.“ Ob sie ihm seine Erschöpfung angesehen hatte? Spielte auch keine große Rolle, fragte Kenji direkt nach dem Erfolg ihres Gesprächs welches länger gedauert hatte. Bei ihren Worten wurde ihm dann doch etwas warm um die Brust und ein flaues Gefühl im Magen machte sich bei ihm breit. “Achso, ihr habt also zusammen gegessen“, kam es leise zwischen seinen Lippen hervorgekrochen. Diese Information hatte unser Nakamura bisher noch nicht, denn Yumeko hatte immer nur erzählt, dass sie dem Magister ihre Fortschritte zeigen wollte. Ob das Essen schon vorher klar war und das Ganze drum herum nur ein Vorwand war? Sein Blick ging kurz zur Seite, ehe er den Bewegungen der Jabami folgte und sich neben ihr aufs Bett setzen würde. Offen und ohne Rücksicht auf Verluste sprach Yumeko direkt das aus, was sie vorhin mitbekommen hatte. Das „Ich liebe dich“ des Nakamuras. Sofort wurde er leicht rot, sein Herz schlug schneller und seine Brust wurde noch wärmer. Für einen kurzen Moment war eine Stille zwischen den beiden und erneut blickte Kenji zur Seite. “Nun… also…“ So richtig wusste er nicht was er sagen sollte, machte ihn das gemeinsame Abendessen zwischen ihr und dem Hikari nach wie vor Bauchschmerzen. Er hatte die ängstliche Tonlage und das ehrliche Lächeln von der Jabami aber durchaus mitbekommen, weswegen er einmal tief ein- und ausatmete. Langsam und sanft würde er ihre Hand nehmen und ihr dann direkt in die Augen schauen. “Ich genieße die gemeinsame Zeit wirklich sehr mit dir“, fing er an zu sprechen. Seine Stimme war minimal zittrig und ängstlich, allerdings auch aufrichtig, sanft und ruhig. Eine gewisse Geborgenheit, wenn man so wollte. “Deine Art und Weise hat mich überrascht und überwältigt zugleich… Angefangen dir zu helfen um dich und andere zu schützen, ist daraus viel mehr geworden. Etwas, was man nicht unter Freundschaft mit einordnen kann und das nicht nur auf Grund unserer Intimitäten“, fuhr er ehrlich fort und blickte kurz auf ihre Hand. “Nach diesen wenigen Tagen die wir bisher zusammen verbringen durften bist du mir bereits sehr ans Herz gewachsen, Yumeko…“ Sanft streichelte er mit seinem Daumen ihren Handrücken, als seine blauen Augen wieder auf ihre roten trafen. “Du machst mich wirklich glücklich“, sprach er mit einem aufrichtigen und ehrlichen Grinsen im Gesicht. Er konnte nicht anders, war es das, was er für sie empfand. Wirklich viel Erfahrung hatte er diesbezüglich noch nicht, war er bisher ja auch nur mit seiner Jugendliebe zusammen gewesen. “Ich denke, dass es das ist was wir als Liebe bezeichnen, also… Ja, ich liebe dich Yumeko.“ Ernste Worte, welche eine gewisse Strahlkraft mit sich brachten und dennoch machte sich dieses unwohle Gefühl mehr und mehr breit. Sein Blick ging wieder zur Seite und er ließ auch ihre Hand so halb los. “Aber… Ich kann verstehen wenn du nicht so empfindest“, kam es ehrlich und verletzlich aus ihm heraus. “Ich bin kein Mann mit großer Ausstrahlung und einer hohen Position… Kein Magister oder Fudo Hikari…“ Die Unsicherheit überwog in diesen Moment und auch die Eifersucht sickte hindurch. Zum ersten Mal war die analytische Selbsteinschätzung des Nakamuras überwältigt von seinen eigenen Gefühlen und trotz seiner Traurigkeit lächelte er ihr ehrlich entgegen. “Es ist okay wenn ich nicht das bin, was du willst.“ Ehrlicher und trauriger konnten diese Worte trotz seines aufrichtigen Lächelns nicht hervorgebracht werden. Ein wahrlich emotionaler Moment zwischen den beiden, zu viel des Guten für die schwarzhaarige Schönheit?

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 12. Mär 2025, 21:37

Ob Yumeko eine gute Hausfrau und Ehefrau war, darüber konnte man offensichtlich streiten, doch sie war eine hervorragende Gastgeberin und eine sehr aufmerksame Person, weswegen sie ihrem Liebsten ebenfalls eine Flasche Wasser in seine Hand drückte. „Ich sehe doch, dass du erschöpft bist, Liebster.“, lächelte sie ihm charmant zu. Doch die schöne Stimmung fing schon jetzt an zu kippen, entging den Augen der Jabami absolut nichts. Dass sie mit Fudo zu Abend gegessen hatte, machte ihren Lieblingsblonden offensichtlich eifersüchtig. „Entschuldige, ich wusste selbst nicht so recht, dass es ein Essen geben wird.“, versuchte sie ein wenig die Wogen zu glätten, nicht dass er noch dachte, dass sie sowas banales mit Absicht vor ihm geheim gehalten hatte. Auf ihr Bett gesetzt, wartete sie noch, dass Kenji ihr gleichtat, ehe sie auch schon direkt mit DEM Thema anfing. Sie schmunzelte, fand sie den roten Kopf und den weggedrehten Blick des Nakamuras schon sehr süß, und gab ihn Zeit die richtigen Worte zu finden und sich wieder zu sammeln. Ihre Hand nun wieder in seine gelegt, fühlte sie eine angenehme Wärme, die sich in ihr breitmachte. Die Augen der beiden tiefineinander blickend, fing sie an den Worten ihres Blondschopfes zu lauschen, ganz still und aufmerksam. Es fiel ihm sichtlich schwer, das zu sagen, was er sagen wollte, weswegen die Jabami darauf achtete, keinen unsicheren oder verängstigten Gesichtsausdruck aufzulegen. Im Gegenteil, sie versuchte ein warmes, geborgenes Lächeln zu erwidern, passend zu seiner Stimme. Er genoss die Zeit mit ihr sehr, er war überwältigt von ihr und dass, was er für sie empfand konnte man lang nicht mehr als Freundschaft bezeichnet. Diese Wärme umlagerte nun ihr Herz, diese Worte aus dem Mund dieses Mannes zu hören, bedeutete ihr überraschenderweise unglaublich viel. Sein Daumen strich ihren Handrücken und auch der Blick der Jabami schaute nun dorthin, lächelte sie dabei wie ein Honigkuchenpferd, völlig unbewusst. Doch verschwand dieses Lächeln wieder leicht, als Kenji davon sprach, wie glücklich sie ihn machte. Plötzlich fühlte es sich nicht mehr wohlwollend an, diese Wärme. Sie schnürte sich um die Kehle der jungen Frau. Das war ganz klar das schlechte Gewissen, welches sie gerade umbringen wollte. Als dann wieder die drei magischen Worte aus dem Mund des Schneckenmannes kamen, löste sich dieses Gefühl jedoch sofort und ihr Herz fing unglaublich schnell an zu schlagen, ihr wurde sogar ein wenig schlecht. War das Aufregung oder doch etwas anderes? Ihre Wangen glühten jedenfalls, und auch ihre Mundwinkel gingen weit nach oben. Ihre roten Augen funkelten sogar richtig vor Rührung und Glücksgefühl. Um so erschrockener schaute sie zu Kenji, schon fast ängstlich, als er ihre Hand wieder loslassen wollte und den Namen Fudo Hikari aussprach. Er ahnte schon etwas, Yumeko war sich sicher. Einen kleinen Moment der Stille konnte sie nicht verhindern, jedoch ergriff sie mit ihren beiden Händen sofort wieder die seine. „Kenji ich..“, war es nun dieses Mal sie, die nach den richtigen Worten suchte. Gedanklich ging sie gesprochen Satz für Satz von dem Blondschopf ab und versuchte zu antworten. „Ich genieße die Zeit mit dir auch unglaublich sehr.“, lächelte sie ihn an, nahm eine Hand von seiner und legte sie an seine Wange, drehte somit seinen Kopf wieder zu ihrem. „Und ich spüre ebenfalls, dass das zwischen uns mehr als eine Freundschaft ist.“ Nun ging ihr Blick nach unten, während sie mit den Fingern des Nakamuras nervös spielte. „Und es gibt keinen Mann der Welt, bei dem ich mich so wohl und aufgehoben fühle, wie bei dir. Das musst du mir glauben. Wenn ich mir einen Mann aussuchen könnte, der für mich liebe empfinden sollte, dann wärst du das.“ Tief ein und aus geatmet, ging es nun mit einer leicht bedrückten Stimme weiter. „Und ob du ein Magister oder in sonst einer hohen Position bist, spielt keinerlei Rolle. Was wichtig ist, welche Position du bei mir hast, und ich kann dir versichern, dass niemand über dir steht.“ Das sollte doch eigentlich schon aussagen, wie viel er ihr bedeutete. „Doch kenne ich das Gefühl Liebe auf diese Art und Weise nicht. Ich würde dir gerne sagen, dass ich es tue, doch ich weiß nicht, wie sich Liebe anfühlt. Ich weiß, dass du mein Herz erwärmst, dass die kleinsten Berührungen von dir mich in eine Art Trance versetzten. Und ich weiß auch, dass ich dich niemals verlieren wollen würde…“ Ein schmunzeln auf ihren Lippen, ließ sie dieses Mal seine Hand los und blickte erneut auf das Fußende des Bettes. Ihr Herz begann zu raßen, die Übelkeit wurde immer schlimmer, es war es würde gerade das schlechte Gewissen ihre Speiseröhre hochklettern und nur noch darauf warten, dass sie sich übergeben würde. Einen letzten Kuss wollte sie sich aber noch holen, ehe Kenji wahrscheinlich die Flucht ergreifen würde. Dies getan, blickte sie ihn wieder in seine strahlend blauen Augen. In ihren bildete sich ein kleiner See mit Tränen gefüllt, während ihr Lächeln verschwand. „Du bist das, was ich will. Aber ich bin nicht das, was du willst.“ Den Kloß heruntergeschluckt, lief die erste Träne über ihre Wangen, ganz langsam, über ihre Lippe, dann das Kind, bis diese schließlich auf ihren Handrücken tropfte. „Und weil ich nur eine ehrliche Zukunft haben möchte und dir nichts vormachen will, will ich ehrlich zu dir sein, Kenji. Fudo und ich haben miteinander geschlafen.“ Die Bombe war geplatzt und ein paar Herzen wahrscheinlich in tausende Teile zersprungen. Klar, Yumeko und Kenji waren kein Paar, trotzdem tat es der Jabami weh das auszusprechen, kaum vorzustellen, wie der Nakamura wohl darüber empfand.. Der Gedanke, und etwas anderes, brachten sie zum Würgen, weshalb sie aufsprang und auf Toilette rannte und sich übergab, die Türe natürlich aufgelassen.

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 12. Mär 2025, 23:00

Nun war es also soweit… Das Gespräch musste kommen und wahrscheinlich war es schon längst Zeit dafür. Immerhin hatten Yumeko und Kenji sehr viel Zeit miteinander verbracht und sich selbst innerhalb dieser kurzen Zeit so eng miteinander verbunden. Kein Wunder also, dass ihr auch nicht entgangen war, wie erschöpft ihr Blondschopf war. Leicht verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf. ”Wahrscheinlich habe ich es ein wenig mit meinem Training übertrieben”, gestand er ehrlich und hörte anschließend ihre Entschuldigung bezüglich des Essens mit dem Hikari. ”Schon gut”, kam es Kleinlaut aus ihm heraus und die beiden unterhielten sich über die magsichen drei Worte. Yumeko gab unserem Nakamura das Gefühl, dass er ihr Vertrauen konnte. Auch bei diesem Thema, weshalb er komplett offen und ehrlich zugleich über jene sprach. Er sah wie extrem Glücklich sie diese Worte machten, ihr Grinsen und ihre geröteten Wangen sprachen Bände. Selbst Kenji konnte erkennen, dass dies alles andere als ein Schauspiel war. Zu oft hatte er bereits das aufrichtige und falsche Lächeln dieser wunderschönen Frau gesehen gehabt. Ein Moment der Stille kehrte ein, als Kenji ihre Hand loslassen wollte. Er erschrak sich ein wenig, als Yumeko diese nun ergriff. Das die schwarzhaarige Schönheit so sehr nach den richtigen Worten suchte war ungewöhnlich und plötzlich spürte er auch ihre Hand an seiner Wange. Sie drehte seinen Kopf zu sich und fing an über ihre Gefühle zu sprechen. Aufrichtige und ehrliche Gefühle, dass spürte Kenji mit jeder Faser seines Körpers. Ihre Worte machten ihn glücklich und zauberten ein sanftes Lächeln in sein Gesicht. Es war Balsam für seine Seele, dass ihr auch seine Position hier an der Akademie egal war, gab es niemanden den sie mehr wertschätzte als ihn. Für einen Moment legte er seine Hand auf ihre und schmunzelte. ”Wenn du mich fragst, dann klingt es sehr wohl nach Liebe…” Fast schon schüchtern kamen diese Worte aus seinem Mund. Er spürte wie schnell ihr Herz schlug und erwiderte diesen liebevollen Kuss zwischen den beiden. Ein Kuss der intensiver war als jeder andere zwischen ihnen. Doch plötzlich veränderte sich die Stimmung und verwundert blickte er in ihre roten Augen. Ihr Lächeln verschwand und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Eine Ehrlichkeit und Verletztheit, welche Kenji in dieser Form noch nie bei der Jabami gesehen hatte. Sie wollte ihn und war sich sicher, dass er sie nicht wollte. ”Das ist nicht wahr”, wollte er noch dazwischengreifen, als Yumeko plötzlich von einer ehrlichen Zukunft sprach. Ihre Worten trafen ihn wie ein Messer direkt ins Herz. Blieb es sogar kurzzeitig stehen? Es war lange her, dass Kenji so extrem verletzt wurde und sogar hilflos wirkte? Seine Schockstarre war nicht zu übersehen als er hörte, dass sie mit Fudo Hikari geschlafen hatte. Ausgerechnet er? Nachdem Kenji ihr erzählt hatte wie sehr er sie liebte? Wieso? Warum? Fragen über Fragen drangen in den Kopf ein und die verletzte Enttäuschung nahm überhand. Kenji ballte seine Hände zu Fäusten und knirschte mit den Zähnen. Er war verletzt, wütend und zutiefst traurig zugleich. Am liebsten hätte er sie wohl angeschrien und gefragt wieso sie ihm das angetan hat, aber… Yumeko sprang plötzlich auf und rannte aufs Klo. Sie musste sich übergeben und Kenji blickte ihr hitnerher. Was war nur los mit dieser Frau? Immer wieder drangen Bilder ins einen Kopf. Die schönen Momente die sie gemeinsam hatten, besonders das tolle Geschenk von heute Morgen. Immer wieder kamen Bilder von Fudo und Yumeko auch in seinen Kopf. Den Blick gesenkt stand Kenji langsam auf. Seine Augen voller Leere blickten noch kurz zu der Jabami, ehe er wortlos an ihr vorbeigehen würde. Die Schuhe angezogen legte er seine Hand an den Griff der Tür und drückte diesen nach unten. Seine Hand verkrampfte leicht und zitterte, als er die Tür nicht öffnen konnte. Tränen liefen seine Wange herunter, übermannte die Traurigkeit diesen herzensguten Menschen. Was war los mit ihm? Er wusste, dass er verletzt war, aber… Er liebte diese Frau… Ihre ehrlichen Worte hämmerten sich in seinen Kopf. Immer wieder sah er die Bilder von eben vor einem inneren Auge. Diese verletzliche Ehrlichkeit der Jabami… Ihre ehrlichen Worte bezüglich ihrer gemeinsamen Verbindung. All das war doch nichts bedeutungslos, oder? Außerdem war er ein Mann der jenen half, die sie benötigten und… Yumeko benötigte mehr als jede andere Person aktuell Hilfe. Könnte er es mit sich selbst vereinbaren nun einfach zu gehen? Sie jetzt so verletzt da sitzen zu lassen, übermannt auch von ihren eigenen Gefühlen? Eine Frau die so ehrlich war wie noch nie zuvor in ihrem Leben? Die von Liebe sprach ohne es wirklich selbst zu wissen? Noch nie hatte sie Liebe geschenkt bekommen und sie war sichtlich überfordert damit. Es war keine Entschuldigung dafür, was sie getan und dennoch… Würde sie die sanfte Hand des Nakamuras an ihren Rücken spüren. Er streichelte diesen behutsam und hockte sich neben sie. Sein Blick spiegelte die Zerstörung seines Herzens wieder und dennoch war die Liebe, welche er für diese Frau emfpand wie ein leichtes Glühen in seinen Augen zu sehen. ”Wieso?...” Dies waren die einzigen Worte, die er aktuell rausbekam… Wieso sie ihn liebte, oder wieso sie trotz ihres Wissens mit Fudo geschlafen hatte? Oder war es etwas anderes was der Blondschopf meinte? Sich selbst, wieso er noch bei ihr blieb? Fragen über Fragen, unwissen, was noch alles auf die beiden zukommen könnte. Ihre gemeinsame Zukunft war ungewiss…

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 13. Mär 2025, 20:04

Die Erschöpfung war dem Blondschopf anzusehen, weshalb die aufmerksame Dame ihm ein Getränk reichte, bevor sie von dem Essen von Fudo und ihr erzählte. Nicht gerade ein eleganter Themenwechsel, doch musste es sein bevor es um das eigentliche Thema des Abends ging. Kenji liebte die schwarzhaarige Schönheit, doch diese wusste nicht was Liebe ist, wie es sich anfühlt. Sie beschrieb aber genau das, als sie ihm erklärte, wie ihre Gefühle für ihn waren. Ein wunderschönes Lächeln bildete sich nun auf seinem Gesicht. „Ist das so?“, erwiderte sie dieses Lächeln, ehe sie anfing ein wenig zu weinen und davon anfing zu sprechen, dass sie nicht das sei, was Kenji sich wünschte. Natürlich verstand er nicht, wieso diese Worte gewählt wurden, weshalb Yumeko nun anfing ehrlich zu sein und von ihrem Sex mit Fudo erzählte. Die Reaktion des Blondschopfes sprach Bände, er wirkte wie in einer kompletten Schockstarre. Man musste kein Psychologe sein um zu sehen, wie sehr in diese Worte gerade das Herz brachen. „Es.. Es tut mir leid.“, wollte sie gerade nach seiner geballten Hand greifen, doch überkam sie die Übelkeit. Zur Toilette gerannt, fing die junge Frau sich an unter Tränen zu übergeben. Das knarren ihres Bettes konnte sie aber hören, Kenji stand also auf. Ihr Blick ging zur Badezimmertür, kam er zu ihr um nach ihr zu schauen? Noch mehr Tränen kullerten ihre Wange herunter, als sie ihm vorbeilaufen sah. „Bitte… geh nicht.“, konnte sie gerade so mit einem Kloß im Hals aus sich herausflüstern, ehe sie sich wieder übergeben musste. Es schmerzte im Hals, und auch im Herz. War es wirklich möglich, dass die Jabami gerade zum ersten Mal in ihrem Leben Liebeskummer hatte? Was war denn nur mit ihren Hormonen los?! Sie hustete ein paar Mal, war die Säure im Hals äußerst unangenehm, weswegen sie nicht hörte ob ihre Zimmertür nun aufging und Kenji schon gegangen war. Ihre Haare versucht hinter dem Rücken festzuhalten, spuckte sie erneut, weinte dabei umso mehr. Der Schmerz war einfach zu groß. „Kenji..“, flüsterte sie sich zu sich selbst, als sie die Wut auf sich selbst überkam. Das Mal aktivierte sich und breitete sich an ihrem Hals und Schulter aus, so negativ dachte sie gerade. Der Mann, den sie eventuell liebte, hatte sie verlassen. Wie dumm sie doch war, nur wegen ihrer Sexsucht! Aber irgendetwas hielt das Mal davon ab, sich noch weiter zu verbreiten. Es war die warme Hand Kenjis, die auf ihrem Rücken lag und sie streichelte. Sofort zog sich das Mal wieder zurück, dieser Mann hatte nach wie vor eine unglaubliche Wirkung auf sie. Erneut hustete sie, bevor sie sich den Mund mit ein wenig Toilettenpapier abwischte und mit gequollenen Augen zu dem Nakamura schaute. Auch dieser hatte Tränen auf seinen Wangen während seiner blauen Augen mehr als genug aussagten. Trotzdem verlor er ein Wort. Wieso? Eine ziemlich einfacher aber tiefgründige Frage. Leicht schüttelte Yumeko ihren Kopf, dachte kurz darüber nach, auf was sich diese Frage bezog. „Ich..“, musste sie schlucken, ehe wieder Tränen über ihre roten Wangen kullerten. „Angst, Sucht, Macht, Spielchen… Ich wünschte ich wüsste es.“, drehte sie sich wieder zur Toilette und übergab sich ein letztes Mal, ehe sie ihre Arme auf dem Toilettenrand ablegte, und ihren Kopf seitlich auf diese legte und die Augen vor Erschöpfung schloss. „Ich wollte dich wirklich nicht verletzen. Das ist das letzte was ich je wollte..“ Atmete sie tief ein und aus, während der Schweiß an ihrem Gesicht herunterlief und ihr Herz unglaublich schnell pochte. „Danke, dass du noch da bist.“, öffnete sie ihre Augen und schaute zu Kenji. Ihr Blick war voller Schuld und Qualen, ihre Hände am Zittern und nervös die Beine hin und her gewackelt, versuchte sie sich auf ihre Atemzüge zu konzentrieren. Zum Glück legte sich die Übelkeit langsam aber stetig, wenigstens ein Problem weniger für die Juugo-Erbin. "Ich verstehe, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst, Kenji. Es wäre Okay, ich würde keinen Groll hegen.." Ihre Stimme war unsicher, ängstlich und zitterte. Trotzdem schaffte sie es sich von der Toilette zu lösen, rutschte auf dem Boden zu den Fliesen und lehnte sich mit dem Rücken an diese an, den Kopf ebenfalls. Würde sie nun gleich allein in Selbstmitleid versinken?

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 14. Mär 2025, 15:02

Nicht lange blieb unserem Lieblings- Blondschopf die Erschöpfung anzusehen, denn schnell änderte sich das Thema. Liebe… Yumeko wusste nicht genau was Liebe wirklich war. Allerdings konnte sie ihre Gefühle ziemlich genau zuordnen und erklären, was sie für den Nakamura empfand. Gespannt und vollkommen gefesselt lauschte er glücklich ihren Worten und bestätigte, dass man dies als Liebe bezeichnen konnte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht hakte die Jabami nach. Kenji konnte nicht deuten ob ehrlich gemeint, oder eher spielerisch. Allerdings nickte er ihr entgegen, dass glückliche Lächeln war nach wie vor in seinem Gesicht zu sehen. ”Wenn du mich fragst, ja… Denn ich empfinde genauso.” Mit ein wenig Röte in seinem Gesicht blickte er zu ihr, ehe sich seine Welt komplett auf den Kopf stellen würde. Der Schock war nicht nur spürbar, sondern deutlich in seinem Gesicht zu sehen. Yumeko beichtete ihm, dass sie mit Fudo Hikari geschlafen hatte. Eine Information die er sich niemals erträumen konnte. Er glaubte fest daran, dass ihre Gefühle echt waren, aber nun das? War das alles nur ein Spiel? Hatte sie nie wirklich etwas für ihn empfunden? Kenji konnte kaum glauben was er da hörte und ihre Entschuldigung zischte tinitusartig an ihm vorbei. Viel zu tief saß der Schock, welcher ihn bis aufs Mark verletzt hatte. Der Jabami überkam währenddessen die Übelkeit und sie rannte schnell auf Klo um sich zu übergeben. Kenji brauchte einen Moment und wollte eigentlich gehen. Ihre Worte, dass er nicht gehen sollte bekam er nur unterbewusst mit und dennoch blieb er stehen. Den Griff der Tür fest in seiner Hand spielte sich alles vor seinem inneren Auge ab. All die Lügen, Spielchen und all die schönen und geborgenen Momente. Selbst nach den wenigen Tagen musste das berechnende und analytische Hirn des Nakamuras sich eingestehen, dass dies nicht gelogen sein konnte. Ihre Gefühle ihm gegenüber waren echt. Zähneknirschend und mit zittriger Hand hielt er den Griff fest. Er kneifte seine Augen zusammen und war sichtlich überfordert. Scheiße, ging es ihm durch den Kopf als er den Griff losließ und sich neben Yuemko hockte. Mit seiner Hand streifte er über ihren Rücken. Sanft und doch nach wie vor zittrig vom Schock und der Enttäuschung. Noch immer probieren sowohl sein Körper, als auch sein Geist diesen Moment zu verarbeiten und zuzuordnen. Sein Hirn lief auf hochtouren, jedoch anders als es sonst der Fall war. Unterbewusst murmelte er nach einem Wieso und Yumeko dachte über seine Worte nach. Sie weinte und probierte sich ihm gegenüber zu erklären. Erst jetzt konnte er ihre sanfte und zittrige Stimme wieder klar hören. Er zuckte kurz zusammen und drehte seinen Kopf zu ihr. Bilder, wie gut ihr Treffen mit dem Magister wirklich war gingen durch seinen Kopf. Verletzlich und sauer zugleich blickte er kurz zur Seite. ”Wovor hast du Angst?” Eine Frage bei welcher er ihr nicht in die Augen blicken konnte. War es wirklich die Liebe wovor sie Angst hatte? Kurz lachte Kenji auf, nicht humorvoll. ”...Das hast du aber”, kommentierte er und lauschte ihren dankenden Worten. Kenji schloss seine Augen und atmete sehr tief ein um sich zu beruhigen. Ein Danke war nichts, was er in diesen Moment hören wollte. Natürlich wusste er, dass dies ehrlich gemeint war und er öffnete kurz darauf auch seine Augen. Er sah wie sich Yumeko quälte und sich auch schuldig fühlte, aber… Machte es das besser? Jedenfalls konnte sie verstehen, wenn er jetzt nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte. Für einen kurzen Moment schüttelte Kenji seinen Kopf. War das jetzt wichtig? Es klang nach Ausreden und einer Akzeptierung ihrerseits. ”Ist es das was du willst?” Seine Wortwahl war fast schon schnippisch. Kenji war wahrlich verletzt und zeigte eine Seite die man lieber nicht an ihm sehen wollte. Wahrscheinlich hatte ihn noch nie zuvor ein Mensch so sehr verletzt wie die Jabami es gerade getan hatte. Diese hatte sich jetzt auf den Boden gesetzt und ihren Rücken sowie Kopf an den Fliesen der Wand angelehnt. ”Ich bin noch hier, weil ich zu gutherzig bin… Weil ich trotz all dem nicht will, dass du leidest…” Er knirschte mit seinen Zähnen und hatte mit viel Wut zu kämpfen. ”Wahrscheinlich weil ich ein dummer Idiot bin…” Ja, jeder Andere wäre wohl schon abgehauen und hätte der schwarzhaarigen Schönheit ihr eigenes Schicksal überlassen. Kenji war jedoch gutherzig, half all jenen die in Not waren und noch dazu war er ein intelligenter, analytischer und berechnender Mann. Er sah und wusste, dass Yumeko es ernst meinte und dies stand im starken Kontrast du seinen negativen Emotionen. Ein wahres Chaos im Inneren des Nakamuras, welcher sonst immer so besonnen und ruhig war. Hinzu kam aber auch seine Aussichtslosigkeit, welche er extrem verachtete und seine allgemeine Negativität Fudo Hikari gegenüber. Sein Hass galt diesem Mann wohl mehr als allem anderen. Wollte wohl seinen Spaß mit dieser Frau haben und fertig ist… Wütend ballte er seine Hand zu einer Faust. ”Empfindest du was für ihn?” Eine plötzliche und spontane Frage seinerseits. ”Und bist du dir wirklich sicher, dass du so für mich empfindest wie du es vorhin gesagt hast? Es…” Erneut blickte Kenji zur Seite, ehe er zum ersten mal direkt in ihre Augen blickte. Seine Ernsthaftigkeit, Trauer und Wut waren deutlich zu erkennen. Es strahlte vollkommen aus, dass die Zeit der Spielchen vorbei waren. ”Es fällt mir schwer dies zu glauben…” Das Chaos im Inneren des Nakamuras wütete weiter. Es lag nun an der Jabami, in welche Richtung ihre Zukunft gegen würde… Alleine oder gemeinsam, sie hatte diese Entscheidung in der eigenen Hand… Ob ihr das bewusst war?

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 14. Mär 2025, 22:08

Wie schön dieses Gespräch doch hätte enden können. Kenji liebte Yumeko und sie… wusste es zwar nicht, aber tat es ebenfalls. Er war das, was sie wollte und sie war sein. Nur leider wollte die Jabami ehrlich sein und erzählte von ihren Abend mit Fudo und ihren Intimitäten. Wie zu erwarten, brach es das reine Herz des Nakamuras. Es folgte eine unglaublich erdrückende Stille, die doch gleichzeitig so viel sagte. Es war wirklich zum Kotzen das alles, also wirklich. Denn Yumeko hing nun über der Toilette, bat Kenji darum nicht zu gehen, als sie ihm zu Tür gehen sah, doch bekam sie keine Antwort. Sie war sich sicher, dass er gehen und nie wieder zurückkommen würde. Ihr Herz war schon ganz schwer und wäre sie nicht schon am weinen gewesen, so wäre es doch spätestens jetzt soweit. Ihr Mal breitete sich aus, vor Wut auf sich selbst, doch verschwand dieses gleich wieder, als sie die warme Hand Kenjis spürte. Sofort beruhigte sich ihr Inneres ein wenig, jedoch nur ein wenig. Wieso war eine unfassbar gute Frage, die der Blondschopf stellte, nur wusste die Jabami keine richtige Antwort darauf. Noch immer hörte und sah sie die Wut von Kenji in seinen Worten, konnte er sie nicht einmal ansehen. „Angst davor alles kaputt zu machen. Angst vor der Liebe.. Ich weiß es nicht…“, kam es leise und voller Leid aus ihrem Mund. Doch musste sie leicht schmunzeln, ein Mechanismus, um nicht völlig durchzudrehen. „Ich weiß und ich hasse mich dafür.“ Wenn es eine Person dieser Welt gab, die nicht zu Familie gehörte und die sie nicht verletzen wollte, dann war es ihr Liebster, doch genau das hatte sie getan und es war ihr schmerzlich bewusst. Seine Reaktion auf ihren Dank, dass er blieb, war auch nicht sonderlich Hilfreich, weshalb es doch irgendwie gut war, sich weiterhin zu übergeben. Nicht nur das innere ihres Magens rauszulassen, sondern all der Hass und die Wut in ihr. Sie würde ihn verlieren, sie war sich sicher und sie könnte es ihm nicht einmal übelnehmen. „Das ist das letzte, was ich will.“, machte sie klar, ehe sie sich von der Toilette befreien konnte und sich nun an den Fliesen anlehnte und den wütenden Worten Kenjis lauschte. Ihr tat es unfassbar weh diesen so netten und gutherzigen Mann so leiden zu sehen. Am liebsten hätte sie ihn in ein Genjutsu gepackt, doch wäre das wohl das letzte was er gerade wollen würde und um ehrlich zu sein, war die Juugo-Erbin auch gerade einfach zu schwach. Ihr Hand griff bei seinen Worten nach seiner, in der Hoffnung er würde diese nicht zurückschlagen. „Du bist kein Idiot, Kenji. Gutherzig ja, aber das ist eine deiner schönsten Eigenschaften, die du niemals abschütteln solltest..“, Ein leichtes Schmunzel auf ihren Lippen, über die noch ein paar Tränen runterliefen, schaute sie ihn in seine wunderschönen, verletzten blauen Augen. „Und du bist noch hier, weil du mich liebst…“ Ihre Hand nun an seine Wange gelegt, falls dieser es zulassen würde, strich sie leicht mit ihrem Daumen über diese. „… und ich ebenso empfinde.“ Kaum hörbar waren diese Worte, tat es doch weh sowas zu jemanden zu sagen, mit dem man gerade seine letzten gemeinsamen Minuten erleben könnte. Ihren Blick nun wieder auf seine geballte Faust gerichtet, erschrak sie etwas, als so eine doofe Frage aus seinem süßen Mund kam. „Nein, das tue ich nicht.“ Fudo war heiß, Fudo war ein herzensguter und interessanter Mensch in den Augen der jungen Frau, doch hegte sie keinerlei romantischen Gefühle für ihn. „Ich schwöre dir bei meinem Leben und meiner Liebe zum Spiel, dass meine Worte kein Spiel waren und meine vollkommene Wahrheit. Ich war noch nie zu jemanden so ehrlich wie zu dir.“ Ihre Hände auf ihre Oberschenkel abgelegt, krallte sie ihre Nägel in diese. Es war einfach zu viel Wut in ihr, und am liebsten hätte sie ihr ganzes Zimmer auseinandergenommen, hätte sie die Kraft dafür. „Ich flehe dich an, das musst du mir glauben.“ Noch nie hatte die schwarzhaarige Schönheit jemanden wahrlich angefleht, vor allem keinen Mann. Doch Kenji war es wert, das spürte aus ganzem Herzen. Egal wie verletzt die blauen Augen ihres Blondschopfes waren, sie würde sie wieder zum Strahlen bringen, das hatte sie sich vorgenommen!

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 15. Mär 2025, 14:44

Die Katze war aus dem Sack und sowohl Kenji, als auch Yumeko konfrontierten sich gegenseitig mit ihrer Angst und Liebe. Dabei musste besonders Kenji dabei zusehen, wie seine Welt zusammenbrach. Er war sich sicher, dass die Jabami und er auf einem gemeinsamen Weg waren. Ihr Geschenk von heute Morgen mit der Schneckenfamilie und sein Liebesgeständnis. Doch dann erfuhr er, dass sie mit dem Magister Fudo Hikari geschlafen hatten. Nach allem was sie in so kurzer Zeit zusammen durchlebt hatte? Das Herz des ehemaligen Jonin war ein reiner Scherbenhaufen und dennoch blieb er hier. Sein analytisches und berechnendes Denken sah die Ehrlichkeit in den Augen und Worten der schwarzhaarigen Schönheit. Sie litt so ehrlich und aufrichtig wie wohl noch nie zuvor in ihrem Leben. Hatte sie auch ihr eigenes Herz zerbrochen? Kenji wusste es nicht und dennoch suchte er das Gespräch mit ihr, auch wenn sie nicht wirklich eine Antwort für ihr Handeln finden konnte. Sie Hatte Angst alles kaputt zu machen und auch Angst vor der Liebe selbst. Erklären konnte sie das Ganze nicht und dennoch hasste sie sich für ihre Taten. Die Trauer und Wut des Nakamuras wandelte sich zum Teil in Verwunderung um. Hatte er also recht? Hasste sie sich wirklich so dafür, weil sie ihn niemals verletzen wollte und er ihr so viel bedeutete? Kenji wusste es nicht genau und dennoch war seine verletzliche Seite diejenige, welche die Oberhand hatte. Seine Worte brachten seine Verletztheit und Wut hervor. Aus diesem Grund konnte er es auch nicht einfach hinnehmen, dass es okay für sie war, wenn sie nun getrennte Wege gehen würden. Sie beteuerte auch noch einmal, dass sie es nicht wollte und Kenji blickte eindringlich in ihre roten Augen. ”Dann zeig es mir und stoße mich nicht mit solch Leeren Worten von dir.” Kenji drückte sich durch diesen Schicksalsschlag deutlich aggressiver aus, wählte klare Worte gegenüber der Jabami. Er wollte keine Akzeptanz von ihr und auch keine daher gesprochenen Entschuldigungen. Was er nun von ihr sehen wollte waren Taten. Taten die beweisen würden wie wichtig ihr das mit ihm war. Sie bedankte sich jedoch aufrichtig dafür, dass er noch hier war und diesbezüglich hatte Kenji keine positiven Worte für sich selbst. Trotz dieser Lage schaffte es die schwarzhaarige Schönheit ihm Honig ums Maul zu schmieren, aber… Ihre Worte waren erneut aufrichtig und Kenji spürte wie sehr sie diese Eigenschaft an ihm wirklich schätzte. Dabei legte sie ihre Hand auf seine Wange und sprach noch einmal davon, dass er sie liebte. Machte sie sich lustig über ihn und seine Liebe zu ihr? Für den Bruchteil einer Sekunde war fast schon Hass in seinen Augen zu sehen. Allerdings merkte Kenji selbst sehr schnell, dass dies nicht fair war. Sie hatte mit einem anderen Mann geschlafen nachdem er ihr seine Liebe gestanden hatte, aber… Sie waren kein Paar oder zusammen gewesen. Yumeko konnte machen was sie wollte, sie war frei. Losgelöst von emotionalen Verbindungen, weswegen Kenji seufzte. ”Das tue ich”, bestätigte er ihr leise gesprochen und seine Augen fixierten sich auf ihre. Yumeko sprach aus, dass sie ebenso empfand und für einen Augenblick stahlten die Augen des Nakamuras. Er konnte nicht anders, als es ihr direkt zu entlocken, so viel Kraft und Überzeugung musste sie aufbringen. Zumindest wenn sie es wirklich ernst meinte. ”Was empfindest du genauso?” Es war eigentlich klar worauf Yumeko hinaus wollte, doch wollte Kenji es auf ihrem Munde hören. Außerdem musste er auch sichergehen, dass die Jabami nicht mehr von dem Hikari wollte und dem war angeblich nicht so. ”Okay”, kam es dezent von ihm ausgesprochen und er hakte nach, ob sie wirklich so viel für ihn empfand. Kenji lauschte aufmerksam ihren Worten, welche sie nicht einfach oder leichtfertig aussprach. Ihre Nägel krallten sich sogar leicht in ihre Oberschenkel und plötzlich flehte sie Kenji an ihr zu glauben. Der wütende Gesichtsausdruck wich einem sanften Lächeln. Nach wie vor war er verletzt und dennoch war sein Gesichtsausdruck sanft. Seine Hand auf ihre gelegt würde er ihren festen Griff lösen. ”Bist du dir wirklich sicher, dass es das ist was du willst? Deine Freiheiten aufgeben um mit mir an deiner Seite zu leben? Könntest du es wirklich?” Kenji wollte sie nicht auf die Probe stellen, sondern ihr zeigen was es bedeuten würde, wenn die beiden sich darauf einließen. Ein Seufzen entglitt ihm und er atmete erschöpft aus. ”Ich glaube dir, Yumeko.” Ihm war es wichtig, dass sie diese Worte aus seinem verletzten Munde hören würde. Es sollte zeigen, wie viel auch sie ihm bedeutete. ”Aber… Ich bin nach wie vor verletzt und der Schmerz tut weh… Es wird dauern bis diese Wunde heilt, also…” Seine Hand auf sein herz gelegt blickte er aufrichtig in ihre Augen. ”Bist du wirklich bereit dafür zu warten? Mir die Zeit zu geben diese Wunde heilen zu lassen um gemeinsam in eine neue Zukunft zu gehen?” Es musste nicht ausgesprochen werden und dennoch waren seine Worte klar und deutlich: Andere Männer könnte sich die Jabami auch in diesem Zeitfenster abschminken! Diese Beziehung würde die Welt der Jabami auf den Kopf stellen, also... Was war ihr mehr wert? Die Lust, oder die Liebe?

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Re: Zimmer 8 E [Yumeko]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 17. Mär 2025, 22:32

Oh man, was das schon wieder für ein Tag. Die Sucht nach Sex versaute den Abend Yumekos, wer hätte das für Möglich gehalten? Wahrscheinlich jeder, der ein wenig Sinn und Verstand hatte. Wiederum war es vielleicht auch für den ein oder anderen überraschend, dass sie ihre kleine Zweisamkeit mit dem Hikari von sich selbst ansprach und zugab. Sie brach dabei das Herz von demjenigen, den sie niemals verletzen und schon gar nicht verlieren wollte. „Meine Worte zu dir wahren und sind niemals leer, Kenji.“, stellte sie völlig erschöpft klar. Jedes Wort, welches sie zu ihrem Lieblingsblondschopf bisher sagte, war voller Emotion und voller Wahrheit, also alles andere als leer. Doch verstand sie natürlich, wieso Kenji so reagierte und auch wahrscheinlich ihr auch nicht so recht glaubte. Naiv und Gutgläubig nannte er sich als wäre dies was schlechtes, was die schwarzhaarige Schönheit natürlich gleich klarstellen musste. Er blieb, weil er sie liebte! Der Hass in seinen Augen bei ihren Worten, entfachten so etwas wie Angst in ihren Augen. Hasste er sich, weil er sie liebte? So ganz verstand sie seine ausdrucksstarken Augen nicht, doch lächelte sie leicht wieder, als er bestätigte, dass er das tat. Ihre Hand noch immer an den Wangen des Nakamuras, musste sie etwas schlucken. Er wollte unbedingt die 3 Worte von ihr hören. Worte, die sie noch nie zu irgendjemanden gesagt hatte. „Kenji, ich…“, versuchte sie noch immer unter Tränen ihre Gefühle für ihn auszudrücken, atmete einmal tief ein und aus, man sah wohl, wie viel Kraft es ihr kostete. Der Schlawiner wusste doch genau, dass sie das noch nie von sich gab. „Ich denke, ich habe mich in dich verliebt, ja.“ Ein dezentes Lächeln auf ihren Lippen, hoffte sie, dass es fürs erste einmal genug war, gab es doch deutlich schönere Orte und Momente Ich liebe dich zum ersten Mal zu sagen, oder? Diese Worte würde der Hikari niemals von ihr hören, da war sich die Juugo-Erbin sicher. So sicher, dass sie daran verzweifelte und hoffte, dass Kenji ihr Glauben schenken würde, weshalb sie sich in ihre Oberschenkel krallte. Nicht lange, löste ihr Liebster den Griff und lächelte sogar ein wenig. Ihr Blick fast schon euphorisch, drückte sie keinerlei Angst bei seinen Worten aus, was es alles bedeutete aufzugeben. Doch bevor sie antworten konnte, sprach er weiter. Er glaubte ihr, und ein großer Stein fiel von dem doch gar nicht so vereisten Herz der Jabami. „Mir ist klar, was das bedeutet. Auch wenn ich selbst noch nie in einer monogamen Beziehung war, so weiß ich doch, was man tut und was man lässt…“, ihre Stimme sanft, schaute sie tief in seine Augen. „Und ich werde dir jede Zeit geben zu heilen und ich werde dir dabei helfen, so wie du mir geholfen hast mich zu heilen.“ War das Kenji eigentlich klar? Er heilte nicht nur ihre Angst vor ihrem Erbe, sondern auch ihr Inneres. Sie war ihm so viel schuldig, da wäre dies doch das mindeste! „Es wird mir vieles abverlangen…“, lachte sie nervös und schaute an die Decke des Badezimmers. „Aber ich habe das Gefühl, du bist es mehr als nur Wert.“ Seine Hand nun mit ihren umgriffen, arbeitete ihre eines Hirn hart, dachte daran, wie sie das nur schaffen würde, ihre Lust hinten an zu stellen. Doch dann machte es klick: Ihr würde es an nichts fehlen. Oder? „Eine wichtige Frage habe ich allerdings noch…“, ihre Wange rot, war es ihr fast schon unangenehm diese zu stellen, doch war es ihr wichtig! „Wenn du sagst, du brauchst Zeit… heißt das, dass wir auch nicht miteinander schlafen werden?“ Als wäre das ihr kleinstes Problem! In ihrem Körper machten sich gerade nämlich zwei viel kleinere Probleme breit…


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