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Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

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Shin Watanabe
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Shin Watanabe » Di 9. Jul 2024, 23:14

Ich vertraute diesem Mann am Ende also doch, etwas an womit er definitiv mehr scheiße bauen konnte als jeder dem ich jemals begegnet bin, und ich bin einer Menge Leuten begegnet die damit scheiße hätte bauen können. Meine bitte war daher simpel, behalt es für dich, etwas das mir der Mann dann auch versicherte, zumindest in direkt. Ich nickte bei seinen Worten und lächelte leicht „Danke“, ließ ich ihn wissen das es mir wirklich sehr wichtig war, ohne es direkt auszusprechen. Dann demonstrierte ich, was meine Zellen leisten konnten, oder viel eher was ich mit meinen besonderen Zellen leisten konnte. Doch irgendwie war Takeo nicht ganz bei sich, er wirkte sichtlich angeschlagen, angestrengt, mein geschultes Auge erkannte, dass er nicht ganz Fit war und sprach ihn direkt darauf an. Seine Ausrede war ein Klassiker. Ich hob skeptisch eine Augenbraue und machte ein kurzes „Mhm“, es wirkte vermutlich etwas verurteilend, war es auch so gemeint. „Gut beobachtet, ja meine Zellen müssen den Wirkstoff kennen, nur so kann ich die Formel in sie einbrennen und speichern“, ließ ich Takeo noch genaueres wissen. „Dir ist geläufig wieso“, sagte ich ganz nüchtern, war der Mann vor mir ein Genie, musste ich ihn es nicht erklären. „Azerit?“, fragte ich etwas irritiert, kratzte mich am Kinn und hob dann einen Finger. „Achso!“, ließ ich verlauten als mir wieder einfiel, was genau er meinte. Es war der Rohstoff, den wir für die Barriere nutzten, ein Fakt, den ich beiläufig mitbekam, mich aber nicht sehr groß mit dem Rohstoff auskannte, da ich ihn nie in die Finger bekam. „Kannst du mir mehr von dem Azerit erzählen? Deine Theorie sollte funktionieren, bisher habe ich nichts in die Finger bekommen, worauf meine Zellen keine Lust hatten“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Ich hatte damals in Kirigakure ein nettes Privatlabor, ich habe eine Menge versucht“, sagte ich mit einem verlegenen Lächeln, erinnerte ich mich an meine eher, nicht so sauberere Zeit der Forschung. Wir redeten daraufhin etwas weiter über meine DNA, wollte Takeo wissen, wie weit ich mit ihrer Entschlüsselung war, er wollte wohl mein Wissen auf die Probe setzen, worum ich förmlich bat, immerhin war Wissenschaft Austausch, zu glauben man wüsste alles, machte einen nicht mehr zum Wissenschaftler. Da der Gesundheitszustand des Magisters mir Sorgen bereitete, ließ ich ihn auch gleich wissen das ich vermutlich auch diesen reparieren konnte, waren meine Zellen in der Lage selbst Organe zu heilen, und das in sehr, sehr kurzer Zeit. „Definitiv“, sagte ich mit einem Lächeln als er mich fragte ob ich so überzeugt war. Ich dürfte mir ihn wohl auch gleich genauer ansehen, wenn ich denn so überzeugt war das ich helfen konnte. Ich nickte „Einverstanden“, verkündete ich die Annahme seiner kleinen Herausforderung. Heilen, das war genau mein Ding, nichts was ich nicht konnte. Das Thema wechselte auf die Geschichte meiner Zellen, und damit auch auf meine Geschichte, die Unfähigkeit der anderen sei Takeo geläufig. „Wem nicht“, murmelte ich etwas schnaufend und grinste dann breit. Früher war ich sehr herablassend bei solchen Themen, ich hasste Schüler zu dieser Zeit, da diese nur im Weg standen und wie Takeo so schön sagte, unfähig waren. Inzwischen war die Unfähigkeit der anderen etwas das ich auch heilen wollte, mit Bildung. „Nein definitiv nicht“, erwiderte ich als Takeo nochmals feststellte das die Struktur meines Körpers nicht nur Vorteile hatte. Allein die Nachteile meiner besonderen Heilung waren ziemlich hart und mir bekannt. Da ich schon mal hier war und vor einem Genie der Medizin saß, wollte ich in Erfahrung bringen ob dieser ein Auge transplantieren konnte, wollte ich mein trübes Auge endlich heilen um wieder gut sehen zu können. Die Antwort des Yasudas verunsicherte mich etwas, doch was er dann tat war unfassbar erstaunlich. Ich blinzelte, mein Augenlicht kehre zurück und mein Sichtfeld wurde wieder vergrößert, außerdem sah ich die tiefe der Strukturen vor mir erneut. Mit einem lauthalsen Lachen verkündete ich meine Freude an dieser Art der Heilung. „Wow“, konnte ich gar nichts anderes dazu sagen. Doch plötzlich griff sich Takeo an die Brust, eine Augenbraue hob sich, hatte er jetzt einen Herzinfarkt? Ich sprang auf, der Magister riss sich das Hemd auf, unter dem zu erkennen, eine Struktur, die mir unbekannt war, außerdem verfärbte Adern. Blutvergiftung. War das erste was mir durch den Kopf schoss. Aber Nein, das war etwas anderes. Lange Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn mit einen Hechter nach vorn versuchte ich gerade noch die Hand von Takeo zu greifen als dieser meinte spontan Ohnmächtig zu werden. Ich eilte um den Tisch und drehte Takeo auf den Rücken, war er dumm auf die Seite gefallen. „Wow“, kommentierte ich erneut das was ich fand. Ich hörte den Atem des Mannes ab, drückte seinen Puls und kontrollierte auch diesen. Dann schüttelte ich den Kopf und legte meine Hände auf seine Brust. Mit meinem Saibo Kueri durchsuchte ich seinen Körper nach Verletzungen. „Überarbeitet“, sprach ihn ihn dabei nach und schüttelte den Kopf. Hier war ein Shosen nicht mehr angebracht, das war Lebensgefährlich. Ich spürte aber auch das ich nicht alles sah, irgendwas war da, mir unbekannt, meine Geistige Brücke konnte daher nicht vollständig greifen, war es aber nicht weiter von belangen, wollte ich die Symptome heilen, nicht die Ursache. „Du schuldet mir was“, schnaufte ich dem Bewusstlosen zu und fing an mein Passhibu Toku Niku no denso zu nutzen. Ich nutzte die hälfte meines gesammten Chakrahaushaltes um den Mann zu heilen, sofort wurde mir übel und schlecht, diese Menge Chakra, und die Menge an Zellteilungen. Ich verkürzte hier bewusst mein Leben, etwas wofür ich mich früher wahnsinnig erklärt hatte. Doch der Magister wäre nun sicher, eine lange Zeit könnte er größte Schäden erleiden. (6 sehr schwer werden geheilt, 5 Posts lang, 1 sehr Schwer pro Post) Vermutlich würde Takeo sobald wieder auf die Beine kommen, ich lehnte mich zurück, blieb aber außer Atem auf dem Boden. Würde Takeo die Augen öffnen würde ich nochmals das Wort „Überarbeitet?“, eher fragen als sagen und dann kurz lachend schnaufen. „Das sieht mir ziemlich Übel aus, was geht da vor sich? Ich bin unbewandert in dem Gebiet…“, gestand ich mir Unwissenheit ein.

192CP - 4 CP - 96CP = 92CP

Selbsterfunden
Name: Passhibu Toku Niku no denso (passive entfernte Fleischübertragung)
Jutsuart: Medic
Rang: S-Rang
Element:-
Reichweite: Berührung dann Fern
Chakraverbrauch: Mittel + Entsprechend der Verletzung (Schwer= Hoch) + 5 LP
Voraussetzungen: Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Niku no denso. Ninjutsu 8, Chakra 8
Beschreibung: Bei der passiven entfernten Fleischübertragung, wird genau wie bei seinen Vorgänger von seinen eigenen Fleisch neue Zellen produziert und diese in den Körper des Gegenübers gesendet. Diese Zellen werden nicht abgestoßen und können daher für 5 Posts im Körper des Gegenübers verweilen. Sollte das Gegenüber in dieser Zeit Schäden erleiden, egal ob Organisch oder andere Körperlichen Schäden, wandern die Zellen von Shin zu der Stelle des Schadens, und Teilen sich selbst. Durch die Eigenschaft das Shins Zellen jegliche DNA annehmen können, nehmen sie die DNA des zu heilenden Parts an, und bauen sich zu diesem um, somit ist es gegeben das jede Art von Körperliche Schäden geheilt ist. Den Zellen wird bei der Übertragung eine gewisse Menge von Chakra zugesprochen mit denen sie dann heilen können, die Heilung der Verletzung geschieht ungeachtet der schwere in einen Post, Ausnahme davon sind Extreme Verletzungen, diese werden zuerst halbiert und dann geheilt. Nach dieser Heilung sind die Zellen Verstorben und somit kann dieses Jutsu nicht noch einmal angewandt werden.(sehr Schwere Verletzung = 1 Post Heilung, wenn 3 Hoch und 1 gering an Chakra vorhanden war) (Extrem Schwere Verletzung = 2 Post Heilung, wenn 2 Sehr Hoch vorhanden war)
(Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt) (Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)

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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 11. Jul 2024, 10:59

Takeo und Shin hatten eine allgemeine ausführliche Unterhaltung, besonders im Bezug auf die Zellen des Forschers und dessen Ansichten. Dabei fiel unserem Yasuda auch auf wie vielseitig diese nutzbar waren und welche Nachteile mit ihnen kamen. Sicher einen Faktor den man manipulieren könnte, aber diese Gedanken vertiefte er noch nicht weiter. Der Watanabe erklärte jedoch, was es mit der Anpassung auf sich hatte und das Shin den Wirkstoff kennen musste. “Dachte ich mir“, sprach Takeo ein wenig nachdenklich, ehe die beiden sich über Azerit unterhielten. Es war ein grober Gedanke des Yasudas die Eigenschaften von Shin auf eine Energiezelle zu übertragen, damit könnte sie sich entsprechend anpassen und den nötigen Schutz für das Flugschiff bilden. “Das Meer und die Luft da draußen ist speziell und hat ihre ganz eigenen Regeln. Selbst jene die ihre göttliche Macht nutzen können die Barriere nicht durchdringen oder gar draußen lange überleben.“ Takeo erzählte somit von dem Potenzial welches sich hinter Azerit verbarg. “Der Rohrstoff ist extrem selten und nur in ganz wenigen Mengen verfügbar. Unsere Forschungen sind daher noch recht oberflächlich. Du kannst dir genaueres darüber in den Akten durchlesen. Als Mitglied des Teams hast du nun ja einen Einblick.“ Ja, Takeo wollte ihm nun nicht 1 Jahr der Forschung an diesem Rohrstoff erklären. “Wir nutzen es aktuell aber für unser Schutzsystem und die Barriere um die FuGa herum… Es ist wahrlich besonders und stärker als Barrieren die du bisher wohl kanntest.“ Mit dem Azerit Thema sollte es dies aber vorerst gewesen sein und die beiden unterhielten sich über viele weitere Themen, wie die Vergangenheit von Shin und der Unfähigkeit anderer Personen die nicht auf ihrem Niveau waren. Bis hin zu einem neuen Auge des Watanabes! Eine Kleinigkeit für unser Genie, welcher sich sofort daran machte das Augenlicht von Shin wiederherzustellen und es zu ersetzen, dank der synthetischen Biologie und seiner dämonischen Maschinenwesen! Viel Zeit zum genießen dieser Arbeit hatten die beiden jedoch nicht. Das Nutzen dieser Fähigkeiten schlug direkt wieder auf das Blut und die inneren Organe des Mediziners. Sein körperlicher Zustand hatte ein Ausmaß erreicht, bei welchem er direkt bewusstlos wurde. Zum Glück war Shin anwesend, welcher sogleich seine eigenen Fähigkeiten nutzte um den Yasuda wieder aufzupeppen. Nach einem kurzen Moment kam Takeo wieder zu sich. Sein herz raste nach wie vor und sein gesamter körperlicher Zustand war nach wie vor nicht ideal. Er spürte jedoch wie seine Regenerationskräfte gestiegen waren, denn immerhin hatten diese bisher immer Probleme gemacht. Seine Hand legte er an seinen Kopf, in welchem gefühlt ein falscher Film lief. Wundersame Tagträume und Visionen wenn man so wollte von Dingen die er nicht einmal kannte… Was war das? Er schüttelte seinen Kopf als die Stimme von Shin hörte. “Ja, überarbeitet“, kam es genervt und angeschlagen von sich und seufzte. “Danke“, sprach er selten aufrichtig und nickte seinem Kollegen entgegen. Ohne dessen Hilfe hätte dies wirklich schlimm ausgehen können. Takeo blickte bei den Worten des Watanabes an sich herunter. Man sah seine blauen Adern wie wild pumpen und auch sein Reaktor leuchtete auf und ab. “Ich wurde mit einer unerforschten Herzkrankheit geboren, selbst ich konnte nach wie vor nicht herausfinden was es damit auf sich hat.“ Ja weiter verfolgt hatte Takeo diese Thematik noch nicht, war das Problem eigentlich behoben. “Dieser Reaktor lässt mein Herz wieder normal arbeiten, sein Kern ist von dämonischer Macht“, erklärte er ohne näher auf die Forschung der Cursed Gear einzugehen. “Probleme wie aktuell hatte ich aber nie… Es scheint so als würde mein Körper auf das dämonische Chakra angeschlagen reagieren…“ Er dachte bei seinen worten bereits nach und blickte hoch zu den Kameras. “Hey Jar’vis, bitte einmal meinen Körper scannen und eine Auswertung der Vitalfunktionen anlegen.“ Takeo verstummte ein paar Sekunden lang, reagierte die dämonische künstliche Intelligenz nicht. “Jar’vis?“ Takeo hatte kein gutes Gefühl dabei und verspürte erneut ein Stechen in seinem Kopf gepaart mit chaotischen Bildern und Visionen. Er kniff kurz seine Augen zusammen, wurden diese Schäden dank der Fähigkeiten von Shin immer wieder in diesen Moment geheilt. Takeo nutzte jedoch erneut sein Chakra in Form des Kami no me. Ein dämonisches Maschinenwesen scannte den Körper des Yasudas und projizierte die Auswertung direkt vor ihm und Shin. Takeo fing erneut an Blut zu spucken, erlitt er dadurch mittlere innere Schäden. “Wie vermutet also“, kommentierte er das Ganze beiläufig und nahm eine Probe von seinem eigenen Blut. Er wischte sich die Reste ab und blickte zu Shin. “Fällt dir etwas auf?“ Takeo wusste nicht, ob sich der Watanabe mit dämonischen Chakra auskannte. “Mein Körper ist wie verseucht… In meinem Blut sind Partikel von dämonischen Chakra, ausgehend vom Reaktor. Das führ scheinbar dazu, dass ich mich bei der Nutzung meiner Techniken selbst verletze…“ Eine leicht besorgte Tonlage war seiner Stimme zu entnehmen. Jar’vis hatte sich nach wie vor nicht zu Wort gemeldet. Yuu hatte unseren Magister nahe gelegt den Dämonen seines Cursed Gears auf Trapp zu halten und zu beschäftigen. Eigentlich hatte dieser auch genug zu tun, war nun aber wie vom Erdball verschwunden. “Kannst du mir einen gefallen tun?“ Er schaute zu Shin und danach auf seinen Körper. “Ich muss schauen, dass ich diesen Zustand in den Griff bekomme, anderenfalls wird es alle unsere Forschungen weit zurückwerfen, da ich nicht im vollen Besitz meiner Kräfte arbeiten kann…“ Sein Blick lag wieder auf Shin. “Denkst du, dass du einen Wirkstoff entwickeln kannst, der diese neue Krankheit weiter eindämmt, oder die Nachteile mindert? Ich würde es ja gerne selbst angehen, aber… Für heute sollte ich die Füße stillhalten.“ Ein Faktor der Takeo absolut nervte. Zuerst musste er seine Arbeit aufgeben und dann auch noch auf die Hilfe anderer angewiesen sein… Ätzend… Und was war mit diesem bescheuerten Jar’vis?! “Du steigst auf, nur um zu fallen“, sprach eine total verzerrte Stimme immer wieder in seinem Kopf…
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 15. Jul 2024, 21:03

Es war nicht leicht mein, durch dummes Schicksal, erlangtes Erbe einfach weiter zu reichen. Immerhin war die DNA etwas Höchstpersönliches, besonders für jemanden wie mich, der sich schon so lange mit ihr beschäftigte. Doch fand ich war es an der Zeit, war Takeo vertrauenswürdig und konnte das neue System, für das ich so stark einstand, davon profitieren. Wie sehr erklärte mir Takeo netterweise direkt, dieses Azerit war wohl die einzige Möglichkeit uns von dieser wortwörtlichen, gottverlassenen Insel, hinunterzubefördern. „Werde ich machen, danke“, murmelte ich. Man merkte mir vermutlich an das mein Geist schon nicht mehr anwesend war, sondern anfing Pläne zu schmieden, Gedanken zu formen und sich für diese neue Ressource zutiefst zu interessieren, was sie wohl so besonders machte? Wie kam diese göttliche Macht zustande, was war der Grund wieso selbst sie, gegen die äußere Welt kein Bestand hatte? Es kamen viele Fragen, auf die ich gern klären würde, doch musste ich sie mir für später aufbewahren, denn unser Gespräch entwickelte sich in eine andere Richtung. Unserem Magister ging es nämlich offensichtlich nicht sonderlich gut, ich bat ihn an mir das genauer anzusehen, und im Zweifel ihn zu heilen, meine Fähigkeit konnte so ziemlich alles heilen was es zu heilen gibt, so dachte ich zumindest. Doch als ich dann ansprach das ich gern mein eigenes Auge ersetzen würde, tat Takeo etwas das mich zu tiefst beeindruckte. Mit einer kurzen Berührung stellte er mein Augenlicht wieder her. Es hatte schon fast was Magisches, wie ein Messias, einfach beeindruckend und auf seine Art und Weise auch leicht einschüchternd. Doch lang konnte ich das Genie vor mir gar nicht bewundern, denn dieses packte sich plötzlich an die Brust und offenbarte, den wohl wahren Grund für seine Abgeschlagenheit. Überarbeitet? Keineswegs, er war krank. Das Kartenhaus mit dem Namen Takeo, fiel zusammen und lag nun einfach vor mir, einen der besten Medics dieser Schule, zu seinem Glück fackelte ich nicht lange, denn das, was ich bemerkte als ich ihn untersuchte, war Besorgnis erregend. Ich hatte nämlich keine Ahnung was genau da vor mir war, ein Umstand, der jeden meiner alten Kollegen im Krankenhaus sofort beunruhigen würde. Aufgrund des schlechten Zustandes hatte ich jedoch kaum eine Wahl als meine stärkste Technik anzuwenden, wissentlich was es für mich bedeuten würde, wie sehr sie mich selbst verletzten würde, unwiderruflich mein Leben verkürzen würde. Aber was wäre ich für ein Arzt, wenn ich das nicht tun würde, um ihn wohlmöglich zu retten? Gekonnt heilte ich also alles, und zwar wirklich alles, was menschlich an dem Mann vor mir war. Es dauerte daraufhin nicht lang, bis er erwachte. Ich konnte nicht anders als ihn einen kleinen Spruch an den Kopf zu werfen, den er genervt quittierte, zu Recht, aber mit einem leichten Grinsen bei mir. Doch sein darauf folgendes Danke, war ehrlich, aufrichtig. Woraufhin ein sanftes, ebenso ehrliches und aufrichtiges „Kein Problem“, von mir zurückgespielt wurde. „Dann werde ich noch größere Probleme damit haben“, stellte ich nur fest als Takeo mir von seiner unerforschten und unbekannten Herzkrankheit erzählte. „Transplantion versucht?“, kam aber noch ganz nüchtern von mir, musste ich etwas verlegen grinsen, war es bei mir unfassbar leicht ein neues Herz einzusetzen und wäre es nun, mit mir, unfassbar leicht ihn ein neues einzusetzen. „Dämonische Macht?“, fragte ich etwas irritiert. „Etwa wie bei den Biju?“, wollte ich genauer wissen, was er meinte, war ich noch ein Neuling auf dem Gebiet und hörte immer nur wieder davon. Dann sprach der Mann plötzlich mit einem Jarvis, der wohl nicht reagierte. Etwas verwundert schaute ich mich um, kannte ich die künstliche Intelligenz von Takeo noch nicht. „Jarvis?“, fragte ich daher, ruhig, nicht sonderlich irritiert nach, es gab immerhin viele Möglichkeiten, die auch ich, ohne mein Wissen, in Betracht zog. Doch kurz nach diesem Bizarren Moment fertige Takeo eine Auswertung an, die ich mir genau anschaute. Das Spucken des Blutes, sorgte bei mir mit Reflexartigen unterstützen von Takeo, das er mir nicht wieder umfiel. Ich wusste mein Chakra würde ihn heilen, er müsste sich schon massiv verletzten damit er hier abkrazten konnte, aber auch ich hatte Grenzen, würde er unkontrolliert weiter machen, würde ich vermutlich ebenso bald in Schwitzen kommen. Wobei ich mir sicher war das man mir ansehen konnte das ich gerade einen verdammt Riesigen Haufen Chakra und sogar etwas Lebenszeit verloren hatte, ging so etwas ja nicht einfach spurlos an jedem Menschen vorbei. „Ich schätze mal, das das Wort dämonisch so negativ behaftet ist, das wir hier kein positiven Effekt vorliegen haben“, sagte ich recht nüchtern während ich mir das Blut ansah, welches wohl mit dämonischen Chakra verseucht war. „Darf ich?“, fragte ich und versuchte ebenfalls an das Blut des Yasudas zu kommen, würde er es gestatten. „Hm, verstehe“, murmelte ich, als auch ich die Anwesenheit, einer mir unbekannten Macht spürte. Dann sprach mich der Magister aber direkt an, fragte nach einem Gefallen. „Klar, zu Diensten“, reagierte ich nüchtern und mit einem leichten lächeln. Der Magister musterte sich selbst und sprach dabei über seine fehlende Kraft. Ich nickte nur, wartete auf die ganze Geschichte. „Mir fehlt die Erfahrung mit diesem Chakra… aber ich bin Wissenschaftler, ich schaffe Wissen.“, meinte ich recht nüchtern und nickte ihn dann mutig zu. „Sollte also kein Problem sein, geb mir nur etwas Blut und Zeit“, sagte ich ganz nüchtern und schaute mich um. In so einem Labor gab es doch sicherlich eine Kanüle und Spritze? Es dauerte nicht lang hatte ich beides gefunden. „Wenn ich darf?“, fragte ich und deutete klar an das ich nun gern etwas Blut abzapfen würde. Eine Druckmanschette hatte ich auch bereit. „Oder kannst du auch auf Kommando bluten?“, scherzte ich, ohne wirklich zu scherzen, traute ich diesem Teufelskerl doch irgendwie alles zu. Würde Takeo mir nicht anderweitig eine brauchbare Probe geben, würde ich mir also dann, recht zügig und professionell, wie ich war, etwas Blut schnappen. „Danke für die Spende“, murmelte ich scherzend, meine Heilung, welche immer noch aktiv war, schloss das Loch direkt nach dem Rausziehen der Nadel wieder. „Ich habe die Technik noch nie in Aktion gesehen…“, murmelte ich, begeistert und interessiert über meine eigene Technik, war sie nur in der Theorie erlernt und nie in diesem Umfang, dass es mich wirklich schädigen konnte, angewandt. Sollte Takeo es nicht selbst inzwischen versucht haben, würde es nun eine Hand von mir geben, die er ergreifen konnte, um wieder auf den Boden zu stehen, oder zumindest auf den Stuhl zukommen. „Ich habe schon eine Idee.“, murmelte ich und kratzte mich am Kinn. „Eine etwas längere Kette an Ideen, aber sie sollten zum Ergebnis führen, ich sollte Antikörper gegen das dämonische Chakra in deinem Blut züchten können“, meinte ich und nickte dann. „Immerhin sind all meine Zellen anpassungsfähig, auch die Zellen des Immunsystems.“, stellte ich fest und grinste. Doch mussten diese dann gebildet werden, ich müsste etwas Lebendiges züchten, welche diese in sich trägt. Außerdem muss dieses Lebewesen, was die Reproduktion von Dingen betrifft, sehr effektiv sein, aber Gott sei Dank habe ich auch hierfür bereits eine Lösung. Setsus DNA, er trägt Bestandteile von Pflanzen in sich, seine Zellen sind so optimiert das sie sich viel öfter als die eines Menschen teilen können, ohne dabei Schäden zu erleiden. Es würde als vermutlich ein pflanzlicher Stoff sein, welcher er sich vermutlich in den Körper spritzen müsste, die Magensäure würde sie Zellen töten, sie noch dagegen Resistent zu machen brauchte zu viel Zeit, genau wie Takeo dieses neuartige Gewebe einzupflanzen um die Antikörper permanent zu bilden, außerdem würde er dann vermutlich die Fähigkeit verlieren dieses seltsame Chakra überhaupt anzuwenden. „Was sagst du?“, fragte ich ihn noch nach seiner Meinung.

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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 19. Jul 2024, 10:45

Ein erneuter körperlicher Aussetzer des wohl größten Genies unserer Zeit und schon lag er wieder einmal bewusstlos auf dem Boden. Man konnte schon kaum mehr mitzählen wie viele Schutzengel der Yasuda hatte. Damals war es Nariko welche ihn reanimierte, nun war es Shin welcher ihn zurückholte. Glück im Unglück? Für einen solchen Gedanken blieb keine Zeit, aber zum Glück hatte der Watanabe ihm geholfen und somit war Takeo schneller wieder bei Bewusstsein als gedacht. Takeo erzählte seinem neu gewonnenen Kollegen von seiner Herzkrankheit und musste bei der Nachfrage bezüglich einer Transplantation mit dem Kopf schütteln. “Dieser Reaktor ist mein Baby, meine Forschung… Ich wollte es selbst bei mir tragen.“ Seine Probleme mit dem Herzen waren daher keine Frage des Könnens, sondern des Wollens. “Richtig, wie bei einem Bijuu“, stellte Takeo klar und schaute zu Shin als dieser Jar’vis wiederholte. “Er ist eine künstliche Intelligenz und der Ursprung dieser dämonsichen Macht in mir“, erklärte er knapp ohne näher auf die Forschungen der Cursed Gear einzugehen. “Dämonisches Chakra ist nicht grundlegend etwas negatives. Es ernährt sich viel eher von der Negativität und besonders den Emotionen aus diesen. Aber ja, in diesem Falle verheißt es nichts Gutes.“ Takeo wurde nachdenklicher und legte seine Hand an sein Kinn. Shin wollte scheinbar eine Probe von seinem Blut haben und Takeo nickte. “Nur zu… Du hast aber keine Erfahrung mit dämonischen Chakra, oder? Dann wird dir die Probe sicherlich nicht viel bringen. Es ist wahrlich sonderbar.“ Takeo wollte an dieser Stelle nur Vorwarnen und einen kleinen Hinweis an den Watanabe geben. Shin wollte dahingehend ein wenig altmodischer vorgehen, Takeo hingegen nutzte einfach seine Nanomaschinen und entzog sich selbst eine Probe. Ein entsprechendes Gläschen füllte sich wie von Zauberhand mit dem Blut des Yasuda, konnte man die Nanomaschinen nicht sehen. “Nimm die, ist einfacher“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. Shin half unserem Mechanik- und Medic Genie auf, sodass er sich wieder hinsetzen konnte. Takeo nickte ihm dankend zu und stütze nachdenklich und erschöpft zugleich seinen Kopf ab. Es war mehr als nur komisch und Suspekt, dass Jar’vis sich nicht meldete, also machte Takeo sich selbst an eine Analyse und wertete die Veränderungen aus. “Immer wenn ich meine Fähigkeiten nutze infiziert das dämonische Chakra mich weiter, was zu den Verletzungen führt…“ Eine klare Feststellung und er seufzte. “Jetzt muss ich mich echt ausruhen?!“ Genervt rollte er mit den Augen, war dies etwas was er echt absolut nicht konnte. Shin hatte jedoch noch eine Idee zur Lösung des Problems und Takeo hörte ihm zu. “Also grundlegend soll meine Krankheit nicht dein Problem sein, aber…“ Takeo dachte kurz nach und blickte dann etwas ernster zu dem Watanabe. “Wenn sich die Zellen am dämonischen Chakra anpassen, dann könnte dies auch zu einem Problem führen und neue Persönlichkeiten entwickeln… Du solltest zuerst das dämonsiche Chakra studieren bevor du Antikörper gegen dämonisches Chakra entwickelst.“ Takeo lächelte nach seinen Worten. “Aber die denkweise gefällt mir“, kam es ungewohnt lobend von dem Yasuda, welcher sich seinen Kopf rieb. Erneut hörte er wirre und verzerrte Stimmen in seinem Kopf. “Ich wurde entwickelt um die Welt zu retten…“ Takeo konnte diese Stimme in seinem Kopf nicht zuordnen und bekam nicht mit, dass der künstlich geschaffene Dämon immer mehr seiner Gedanken manipuliert. “Du solltest dich am besten direkt an die Forschung machen und schauen was du dahingehend erreichen kannst. Je früher wir das Thema erledigt haben, desto eher können wir uns um die wichtigen Dinge kümmern.“ Damit meinte er die Forschungen am Azerit. Was Takeo selbst nicht mitbekam waren die geheimen Berechnungen und Erforschungen von Jar’vis selbst… Die DNA von Seiji kombiniert mit der von Shin in einem gänzlichen neuen Körper. Jar’vis wusste über den körperlichen Zustand von Takeo Bescheid und auch über die heilenden Kräfte von Shin. Ein Grund mehr jetzt mit der synthetischen Biologie für den Körper im Verborgenen zu starten. Ein System auf das nur er zugreifen konnte, versteckt in den hintersten Ecken der Datenbank selbst. Das Projekt Ultron lebte wieder, bereit das zu beschützen was aufgebaut wurde? Das Chaos zu kontrollieren? Oder waren die Absichten des Dämonen gänzlich anders? “Ich werde mich für heute wohl mal zurückziehen und mich ausruhen… Brauchst du noch etwas?“ Takeo versicherte sich dahingehend lieber und würde auf eine Antwort seines Kollegen warten.
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Shin Watanabe » Di 23. Jul 2024, 22:07

Der großartige Takeo Yasuda lag mir nun zu Füßen, wortwörtlich. Der Mann hatte sich angeblich massiv überarbeitet, so sehr, dass er kollabierte, doch schnell fanden wir heraus dass er entweder nicht sonderlich gut auf sich achtgibt, oder gern lügt. Ich opferte etwas meiner Lebenszeit, um diesem Genie zu helfen, wäre es zu Schade um sein geballtes Wissen und meinen Stolz. „Takeo…“, murmelte ich etwas enttäuscht aber verständnisvoll, als dieser ganz offen zu gab das er das Problem seines Herzens nicht lösen wollen würde, wenn er dafür seine Forschung verlieren würde. „Für einen Mann mit deiner Intelligenz…“, fing ich an ihn zu beleidigen, schmunzelte dann aber und beendete den Satz mit „Verständlich“, ich würde meine Forschung nämlich auch nicht einfach aufgeben nur weil sie mir das ein Problem abnehmen würde. Ich würde mein Gendefekt auch nicht heilen wenn ich könnte, er ist viel zu Wertvoll. Von dämonischen Chakra hatte ich wirklich keinerlei Ahnung, hatte nur gehört das die Schweifbestien solches in sich tragen. Jarvis sei wohl eine künstliche Intelligenz und der Ursprung eben dieser Macht. „Also ist Jarvis dafür verantwortlich…“, murmelte ich eher wie eine Frage als ein Wissen, hatte ich ja keine Ahnung, es aber so verstanden. „Bedeutet also das dämonisches Chakra nur bestehen kann wenn man negative Gedanken hegt…“, stellte ich fest. „Daher auch so mächtig“, meinte ich noch, der Mensch war ja bekannt dafür viel negatives in sich zu tragen. Um den Wirkstoff zu entwickeln um den ich gebeten wurde, benötigte ich etwas von Takeos Blut, oder viel eher vom Blut mit diesem seltsamen Chakra. „Alles kann erforscht werden“, gab ich trocken zurück als Takeo meinte sein Blut würde mir ohne meine Erfahrung nicht viel bringen. Meine Spritze war natürlich sinnfrei, wie man von Takeo auch erwartete zog er sich auf magische Art einfach mal so ein bisschen Blut aus dem Körper. „Was hab ich auch erwartet“, lachte ich einfach auf und nahm die Probe mit dankender leichten Verbeugung entgegen. Dann kratzte ich erstmal den guten Mann vom Boden auf, das war wahrlich keine Position für seine Position. Ein dankender nick folgte, der von einem nick meinerseits entgegen genommen wurde, Männerkommunikation im Bilderbuche. „Ich verstehe dich, Entspannung stinkt, und dann gibt’s in dieser verfluchten Welt nicht mal mehr Whisky“, beschwerte ich mich etwas Offtopic, konnte ich aber nicht anders, weil mir der gute Tropfen echt fehlte. Meine Idee zur Lösung des Problems kam ebenfalls aus mir herausgesprudelt und Takeo ließ sein Geist auf sie ein, hatte jedoch eine Anmerkung die er ziemlich ernst rüberbrachte. „Klingt nervig“, kommentierte ich den Fakt das eine neue Persönlichkeit entstehen könnte. „Dann pass ich sehr gut auf, ich teste das ganze erst an Labortieren bevor wir das an dir ausprobieren, eine dämonische Maus bekommt man bestimmt im Griff“, scherzte ich und lachte kurz. „Danke“, entgegnete ich auf das kurze Lob von Takeo und nickte erneut wie zuvor. „Ich mach mich gleich dran Chef“, grinste ich und steckte mir die Probe zu der von Setsu. „Hm, ich glaub ich hab alles, wobei, wenn du wieder fit bist, Yona Yasuda, sie kann keine Farben sehen, ich denke mit deiner Heilung ist das ein Klacks“, meinte ich nüchtern und zuckte mit den Schultern. „Außerdem, da wir Forschungskollegen geworden sind, habe ich eine Spur zu magischen Pflanzen erhalten, bitte lach mich nicht aus ich konnts selbst nicht glauben, ich wollte morgen mit einer Schülerin das Gelände verlassen um diese Pflanzen zu suchen und mich selbst zu überzeugen. Oder kommende Woche, je nachdem wie es mit dem Unterricht passt.“, erklärte ich noch alle meine Anliegen. „Achso… darf ich diese Schülerin mit in dieses Projekt einweihen? Sie ist eigentlich ausgelernte Medic… ich denke sie würde noch gut profitieren, außerdem, ihre Denkweise gefällt mir.“, lobte ich Florene einfach mal salopp und wollte erfragen ob sie mir zur Hand gehen dürfte, wenn sie denn wollte. „Tut mir leid der Fragen, ich bin fertig“ meinte ich noch abschließend.

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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 31. Jul 2024, 09:38

In diesen Post mit verwendet: Fudo Hikari
Fudo Hikari CF: Magisterbüro

Es war ungewohnt, dass Takeo doch so recht offen heraus sprach. Ein neues Herz? Nein, das würde seinen Stolz als Forscher und Ingenieur verletzen. Dieser Reaktor war ein Teil von ihm und diesen würde er nicht einfach hergeben. Daher musste eine andere Lösung her und an dieser würde er gemeinsam mit Shin arbeiten. Ein Grund mehr, ihm vom dämonischen Chakra zu erzählen und sich allgemein darüber zu unterhalten. “Man könnte sagen, dass er es ist“, antwortete Takeo seinem Gegenüber und lauschte diesem in Bezug auf seine Vermutung zu dämonischen Chakra. “Es nährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und ähnlichem, ja. Es kann aber nicht nur auf Grund dessen bestehen, das ist falsch.“ Die Natur von dämonischen Chakra war sonderbar, aber dessen müsste Shin selbst noch auf den Grund gehen. Deshalb übergab er ihm auch ein Teil seines eigenen Blutes, welches mit dem dämonischen Chakra von Jar’vis getränkt war. Bei dem Satz von Shin musste der Yasuda leicht grinsen. “Richtig, ich wollte nur eine gewisse Warnung aussprechen. Dämonisches Chakra ist nichts, was man leichtfertig erforschen sollte. Den Einfluss von dem Chakra am eigenen Körper zu spüren ist auch nochmal etwas Anderes, als es bei anderen zu erforschen.“ So die Einschätzung vom Magister, welcher seine Krankheit erstmal in die Hände von Shin legte. Ihm selbst waren ja quasi die Hände gebunden, würde er sich mit seinem eigenen Chakra nur selbst verletzen. Einen kurzen Moment sprachen die beiden von Entspannung und Erholung, sie schienen da den gleichen Geschmack zu haben… So wie bei der Getränkewahl! “Einen edlen Tropfen Whiskey hatte ich lange nicht mehr“, gestand Takeo offen und seufzte dabei. Ohhhja, nach dieser Aktion wäre das echt super! “Geben tut es ihn shcon, jedoch nur zu gewissen Preisen und besonderen Ereignissen.“ Diese Information wollte unser Whiskey-Liebhaber seinem Kollegen nicht vorenthalten. Nun sprachen sie aber wieder über die Forschung und dem Plan des Watanabes. Ein offener Austausch. “Sei einfach vorsichtig und nimm es nicht auf die leichte Schulter.“ Eine gewisse Arroganz könnte bei der Forschung von dämonsichen Chakra durchaus nach hinten gehen. Nun wollte Takeo sich eigentlich aus dem Staub machen, wobei Shin noch ein paar Fragen offen hatte. Dabei ging es um eine Yona Yoshida, welche keine Farben sehen konnte. “Sollte kein Problem sein“, kommentierte er das fast schon gleichgültig. Wenn Personen Heilung wollten, dann mussten sie schon zu ihn kommen. “Eine magische Pflanze?“ Takeo hob leicht skeptisch seine Augenbraue. “Ich glaube sowas wäre aufgefallen, aber man weiß ja nie… Ist sicherlich nicht verkehrt dem auf den Grund zu gehen. Die anderen Projekte sollten allerdings Vorrang haben.“ Ja, besonders seine Krankheit! Immerhin konnte er solange nichts tun und am Ende müsste er es dann doch in die eigene Hand nehmen… Shin hatte dabei noch ein Anliegen und wollte die Schülerin mit in die Projekte einweihen. “Es kommt nicht in Frage, dass eine Schülerin über diese Projekte eingeweiht wird.“ Eine ganz klare Angelegenheit für den Yasuda. Besonders die Forschungen am Azerit und seiner Krankheit waren nichts, was man an die große Glocke hängen sollte. “Bei der Forschung an meiner Krankheit kannst du sie in gewisse Dinge gerne einführen. Vielleicht hilft es, allerdings ist besondere Vorsicht und Diskretion gefragt…“ Es stand völlig außer Frage, dass vieles auf dem Spiel stand, wenn Shin etwas ausplappern sollte.

In der Zwischenzeit hatte sich unser Tengu-Erbe auf den Weg in das Forschungsbüro gemacht. Er hatte das Gespräch mit Senjougahara beendet und nickte ihr noch zustimmend entgegen. Bezüglich Liz würde er seine Hilfe anbieten und auch Katsu stand er zur Verfügung. Nun widmete er sich allerdings dem Yasuda, welcher in der Konferenz bereits keinen guten Eindruck machte. Der Hikari klopfte kurz an, würde aber nicht auf eine Reaktion warten und mit seiner Magister-ID das Forschungsbüro betreten. Er hatte sein klassisches schwarzes Gewand an und lächelte kurz. “Guten Tag zusammen“, sprach er zu den beiden und blickte kurz zu Takeo. Dieser sah noch angeschlagener aus als zuvor. “Siehst ja noch schlechter aus“, kommentierte der Hikari offen und Takeo rollte mit den Augen. Was wollte der Hikari ausgerechnet jetzt von ihm? Der Blick vom Meister des Lichts wanderte dann zum Watanabe. “Ein Kollege oder Freund von Takeo?“ Fudo ging auf ihn zu und würde ihm einfach seine Hand reichen. “Fudo Hikari, freut mich.“ Er lächelte ihm entgegen und musterte dann den Yasuda. “Ich habe gedacht, dass ich dich mal persönlich besuchen komme. Du machst keinen guten Eindruck, was ist los?“ Mit einem leicht besorgten aber eher ernsten Gesichtsausdruck schaute er zu Takeo. “Nichts, was ich nicht alleine in den Griff kriegen könnte“, kam es zynisch von ihm. Allerdings hörte er erneut eine verzerrte Stimme in seinem Kopf und schmunzelte leicht. Licht und Dunkelheit vereint… Die Macht für wahre Veränderung… Takeo fasste sich an den Kopf und musterte den Hikari, ehe sein Blick kurz zu Shin wanderte. “Nun… Vielleicht kannst du doch helfen…“ Er schmunzelte leicht und Fudo verschränkte die Arme vor der Brust. “Wobei genau?“ Fudo wusste nicht worauf der Yasuda hinaus wollte, würde ihm aber zuhören. Immerhin war er hier um zu helfen. “Ich bin auf… Sagen wir gewisse Weise krank. Shin hilft mir dabei das Ganze zu untersuchen. Ich bin ausgelaugt und angeschlagen“, kam es sichtlich ehrlich von ihm gesprochen. “Dein Tengu-Blut und die regenerativen Kräfte von diesem könnten bei der Herstellung eines Heilmittels helfen.“ Eine offene Meinung von Takeo und Fudo schmunzelte. “Wenns weiter nichts ist… Dann kann ich euch da gerne helfen. Allerdings unter der Voraussetzung, dass du mit Senjougahara sprichst und dir auch von ihr helfen lässt. Sie macht sich Sorgen.“ Fudo war an dieser Stelle knallhart und schielte auch kurz zu dem Watanabe. Takeo seufzte und reichte dem Hiakri die Hand. “Na gut… Ich werde mich die Tage mit ihr unterhalten.“ Fudo würde entsprechend einschlagen und Takeo das Idengaku no shinka nutzen um sich zwei Proben zu ziehen. Eine behielt er unbemerkt bei sich, was auf Grund der Nano-Technologie kein Problem war. Die andere reichte er Shin. “Pass gut darauf auf, es könnte mir helfen.“ Takeo schmunzelte und Fudo blickte die beiden an. “Ich hoffe ich konnte helfen… Und halte dein Wort, ich werde das im Blick haben.“ Eine ernste Mahnung des Hikaris, welcher sich danach auch shcon wieder auf den Weg machen würde. “Macht für heute nicht mehr so lange“, kommentierte er noch und würde sich verabschieden, wenn es nichts mehr gab. Er wollte sich seiner Freizeit und seinem eigenen Training etwas widmen, denn durch den Kampf mit Seiji hatte unser Magister ein paar neue Ideen… Takeo nickte dem Tengu-Erben zum Abschied entgegen und blickte dann zu Shin. “Fudo besitzt unglaubliche Regenerationskräfte, vielleicht hilft es.“ Dies war aber nur indirekt das Vorhaben von Takeo. Viel eher war es das Vorhaben von Jar’vis an die Genetik des Hikaris zu kommen. Sein ganz eigenes Projekt zum Schutze dieser Welt lief an: Ein apokalyptischer Reiter der Licht und Dunkelheit vereinte… Ein Klonkrieger, dessen Körper bereits in der Mache war.

TBC Fudo (falls nicht aufgehalten): Trainingsbereich
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