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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Pool
- Noctua Ventus
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Re: Pool
Der Pool machte Spaß und ich traf dabei einige Leute, die ich noch nicht kannte. Ein Rothaariger war bereits im Pool und mein wundervoller Hintern hätte ihn beinahe getötet. Naja, so schlimm war das auch wieder nicht. Doch durch meine Verbindung zum Rest vom Rudel war ich etwas abgelenkt. Es waren Dinge dabei, die ich nicht kannte. Aber hey, er hatte einen Menschen bei sich. Das war sehr hilfreich für mich. Sofort beschrieb ich die Symptome und was ich erfuhr, ließ mich beinahe erstarren! “Wie krank? Das kann doch gar nicht sein? Bist du dir da ganz sicher?”, fragte ich nach und mein Ton war dabei sehr ernst. Ich paddelte an den Rand und hatte düstere Gedanken. “Lykanthopen können nicht einfach krank werden, das ist unmöglich…” Ich würde später auf jeden Fall mal mit Geralt darüber reden. Denn das konnte zu einer ernsten Gefahr werden und die gehörte ausgemerzt. Abergut, ich wollte mir jetzt auch nicht den Spaß Verderben lassen und fragte munter weiter. Von der Art des Rothaarigen ließ ich mich nicht stören und schaute ihn grinsend an. “Heute ist mein erster Tag hier, klar bin ich aufgeregt. Hier ist alles richtig krass und cool. Ich bin auch gespannt, wie es für mich weiter geht.” Dabei lachte ich gewohnt fröhlich auf, während meine innere Eule einen FacePalm machen würde, wenn sie dazu in der Lage wäre. Ich veranstaltete mit Rin ein Wettschwimmen. “Das ist mir egal. Ich versuche es so lange, bis ich dich schlage. Ich will der Allerbeste sein und daran arbeite ich. Je mehr Training und Herausforderungen ich meistern kann, desto besser.” Ja, ich hatte ein sehr kompetetives Denken und war gewillt es zur schaffen. Nur… gab es da ein kleines Problem. Ich hatte keine Ahnung wie so ein Wettrennen funktionierte. Aber Hey, probieren ging über studieren, ich bekam das schon hin. “Vom Beckenrand aus.”, kam es von mir und stieg ebenfalls aus dem Wasser. So konnten alle nochmal meinen gut trainierten Body anschauen. Immerhin wurde dieser Körper auch gepflegt. Ich stellte mich also auf den Starblock und machte die Bewegungen von Rin nach. “Also… Auf die Plätze!... Fertig!... LOS!!!” Rin sprang cool ins Wasser, ich versuchte das auch und krachte erstmal ins Wasser. Mist, aber ich ließ mich nicht unterkriegen. Aber ablenken, denn ich wurde Zeuge eines Sprungs aus dem Wasser. Das Mädchen hatte einen Haischwanz. “Wow….”, hauchte ich und bekam Sternchen in den Augen. Das war cool. Doch ich musste beeilen und begann zu kraulen. Aufholen konnte ich natürlich nicht mehr, aber aufgeben kam nicht in die Tüte, ich setzte alles ein, warf alles in die Waagschale. Aber ich verlor… leider. “Das war gut.”, rief ich jedoch. “Direkt noch einmal.” Ich war bereit die nächste Runde zu starten. Ich würde ihn wieder und wieder herausfordern, bis ich es schafte.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Rin Matsuoka
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Re: Pool
Postgruppe: Der Haifan und die Eule (Rin + Bokuto)
Irgendwie bezweifelte ich ja, dass der Typ, der sich als Bokuto vorgestellt hatte, wirklich helle war. “Naja… ja… das was du beschreibst sind Krankheitssymptome..“, widerholte ich nochmal meine Aussage von vorhin und hob die Augenbraue. Was redete er da nur? Lykantrophen? Ich schüttelte den Kopf, hatte ja keine Ahnung, was und wovon er da sprach und seufzte also nur. Eigentlich hatte ich mich dann auch endlich mal vorgestellt, nachdem er mich hatte ausreden lassen oder besser gesagt überhaupt hatte reden lassen. Doch danach kam bereits der nächste Schwall an Informationen. Wie zum Beispiel, dass er seinen ersten Schultag hatte und er das alles krass und cool hier fand.
Ich nickte, viel mehr fiel mir dazu auch nicht mehr ein in dem Moment, wobei ich auch die anderen drei am Pool kurzzeitig etwas beobachtete, bevor ich mich wieder ihm widmete. Allerdings schien er dann ein Wettschwimmen mit mir veranstalten zu wollen, wobei ich gerne annahm. Die Vorwarnung, dass ich schon ziemlich schnell war schien ihm nichts auszumachen und er wollte es versuchen, bis er gewann. Nun denn, wenn er es denn wirklich so lange aushielt. Ich fragte noch, ob wir aus dem Wasser heraus starten wollten oder vom Startblock aus und er entschied sich vom Beckenrand aus starten zu wollen, womit ich natürlich auch einverstanden war.
Ich zog mir meine Taucherbrille an und kletterte aus dem Wasser um mich auf dem einen Startblock zu platzieren. Er gab den Ton an und es konnte losgehen. Mit einem gekonnten Sprung ins Wasser tauchte ich elegant ein und begann damit meine Bahn zu schwimmen, während er… eher wie ein Fisch an Land im Wasser eintauchte und wohl schon Mühe hatte mir allein zu folgen. Während ich schwamm bemerkte ich dann aber auch, was ihn wohl auch kurz abgelenkt hatte und verfiel wieder für einen Moment ins starren, wobei ich beinahe gegen den Beckenrand knallte.
Im letzten Moment schaffte ich es mich abzudrücken und tauchte kurz ins Wasser und schaute wieder rüber wie das Mädchen mit dem Haischwanz ebenfalls durch das Wasser schwamm, ehe ich zurück kam zu Bokuto, der irgendwie gar nicht wirklich weit gekommen war. “Nimmst du das Wettschwimmen dieses Mal auch ernst oder wird das wieder so eine Nummer, bei der du dich ablenken lässt?“, fragte ich frecherweise und grinste, weil ich ja nicht besser gewesen war.
Ich ließ mich also erneut darauf ein und krabbelte aus dem Wasser, stellte mich auf den Startblock und beugte mich vorn über für einen erneuten Kopfsprung, wobei ich ihn aber genauer ansah. “Hast du überhaupt einen Plan davon, was du da machen sollst?“, fragte ich dann aber frei raus, weil es nicht sonderlich danach aussah als hätte er irgendeine Ahnung wie so ein Wettschwimmen überhaupt zu laufen hatte. Vom Sprung ins Wasser, bis zum Eintritt ins Ziel. Bevor ich auch keine Antwort hatte, würde ich wohl auch nicht nochmal anfangen, sodass ich seine Antwort abwarten würde.
Irgendwie bezweifelte ich ja, dass der Typ, der sich als Bokuto vorgestellt hatte, wirklich helle war. “Naja… ja… das was du beschreibst sind Krankheitssymptome..“, widerholte ich nochmal meine Aussage von vorhin und hob die Augenbraue. Was redete er da nur? Lykantrophen? Ich schüttelte den Kopf, hatte ja keine Ahnung, was und wovon er da sprach und seufzte also nur. Eigentlich hatte ich mich dann auch endlich mal vorgestellt, nachdem er mich hatte ausreden lassen oder besser gesagt überhaupt hatte reden lassen. Doch danach kam bereits der nächste Schwall an Informationen. Wie zum Beispiel, dass er seinen ersten Schultag hatte und er das alles krass und cool hier fand.
Ich nickte, viel mehr fiel mir dazu auch nicht mehr ein in dem Moment, wobei ich auch die anderen drei am Pool kurzzeitig etwas beobachtete, bevor ich mich wieder ihm widmete. Allerdings schien er dann ein Wettschwimmen mit mir veranstalten zu wollen, wobei ich gerne annahm. Die Vorwarnung, dass ich schon ziemlich schnell war schien ihm nichts auszumachen und er wollte es versuchen, bis er gewann. Nun denn, wenn er es denn wirklich so lange aushielt. Ich fragte noch, ob wir aus dem Wasser heraus starten wollten oder vom Startblock aus und er entschied sich vom Beckenrand aus starten zu wollen, womit ich natürlich auch einverstanden war.
Ich zog mir meine Taucherbrille an und kletterte aus dem Wasser um mich auf dem einen Startblock zu platzieren. Er gab den Ton an und es konnte losgehen. Mit einem gekonnten Sprung ins Wasser tauchte ich elegant ein und begann damit meine Bahn zu schwimmen, während er… eher wie ein Fisch an Land im Wasser eintauchte und wohl schon Mühe hatte mir allein zu folgen. Während ich schwamm bemerkte ich dann aber auch, was ihn wohl auch kurz abgelenkt hatte und verfiel wieder für einen Moment ins starren, wobei ich beinahe gegen den Beckenrand knallte.
Im letzten Moment schaffte ich es mich abzudrücken und tauchte kurz ins Wasser und schaute wieder rüber wie das Mädchen mit dem Haischwanz ebenfalls durch das Wasser schwamm, ehe ich zurück kam zu Bokuto, der irgendwie gar nicht wirklich weit gekommen war. “Nimmst du das Wettschwimmen dieses Mal auch ernst oder wird das wieder so eine Nummer, bei der du dich ablenken lässt?“, fragte ich frecherweise und grinste, weil ich ja nicht besser gewesen war.
Ich ließ mich also erneut darauf ein und krabbelte aus dem Wasser, stellte mich auf den Startblock und beugte mich vorn über für einen erneuten Kopfsprung, wobei ich ihn aber genauer ansah. “Hast du überhaupt einen Plan davon, was du da machen sollst?“, fragte ich dann aber frei raus, weil es nicht sonderlich danach aussah als hätte er irgendeine Ahnung wie so ein Wettschwimmen überhaupt zu laufen hatte. Vom Sprung ins Wasser, bis zum Eintritt ins Ziel. Bevor ich auch keine Antwort hatte, würde ich wohl auch nicht nochmal anfangen, sodass ich seine Antwort abwarten würde.

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- Itsuko Imami
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Re: Pool
Nachdem sie nocht weiter über Samekos Haischwanz und den Vorteilen dessen gesprochen hatten, hatten sie sich gemeinsam zum Pool begeben. Die anderen beiden waren etwas schneller dabei gewesen als es Itsuko war, sodass sie als letztes zum Becken dazu kam. Wenn sie hier im Pool fertig wären, müssten die beiden Ladys jedoch noch ihre Pillen schlucken, die Sameko extra besorgt hatte. Zum Glück hatte sich das Haimädchen dazu auch Infos noch eingeholt, doch gäbe es wohl auch einen Beipackzettel. Naja, das würden sie wohl schon hinbekommen. Von dem Kleidergespräch, welches Sameko und Yuichiro zuvor im Nassbereich geführt hatten, hatte Itsuko nichts mitbekommen, stattdessen stichelte sie leicht gegen Yuichiro, der jedoch einen Konter brachte, auf den dann aber Sameko reagierte. Itsuko grinste etwas. Vielleicht hab' ich erstmal mich vorher vernünftig gewasch'n, sodass ich hier nich' stinkend ins Becken steig. So wie du. stichelte sie etwas gegen Yuichiro und streckte ihm provokant die Zunge raus, ehe Sameko ihre Frisur lobte. Etwas überrascht sah Itsuko zu dem Haimädchen. So hatte sie ihre Haare doch auch letztes Mal schon gehabt, als sie zusammen hier waren. Äh... danke? Is' halt praktischer... . sagte sie etwas unsicher und musterte Sameko dabei, die Korruption Yuichiros wirkte nach wie vor, sodass ihr Blick natürlich auch zu ihm wanderte. So wollte Itsuko aber dann auch nicht länger an Land herum lungern. Die anderen beiden Jungs die hier im Becken herum paddelten reagierten nicht wirklich auf Itsuko und somit ignorierte der Rotschopf sie auch. Das Mädchen sprang sehr elegant vom Startblock und als sie dann, nach einigen getauchten Metern wieder auftauchte war ihr Haar glatt und Sameko lobte auch ihren Sprung. Itsuko grinste erneut. Schwimmen war etwas, was sie einfach gut konnte. Yuichiro begab sich dann aber auch zur Leiter und stieg unbeholfen ins Wasser, während auch Sameko sich an einem gekonnten Sprung ins kühle Nass wagte. Doch nicht nur das. Nach einigen getauchten Metern schoss das Haimädchen plötzlich aus dem Wasser und machte eine Schraube in der Luft, um dann wieder ins Wasser zu klatschen. Die Spritzer erreichten auch Itsuko, die ein wenig lachte. Angeber. meinte sie dazu jedoch amüsiert. Yuichiro war zu Itsuko geschwommen und fragte sie plötzlich etwas direkteres. Seit ich zurück denk'n kann. Ich weiß' nich' mehr wann ich damit genau angefang'n hab, ehrlich gesagt. meinte Itsuko. Aber wir wiss'n ja, dass es noch and're Gründe hat. sagte sie und grinste etwas, ehe auch Sameko die Ohren gespitzt hatte und den Begriff Minimegalodon aufgefasst hatte. Itsuko lachte etwas. Yu meinte das nur du es mit mir aufnehm'n könntest, beim schwimm'n. Da hat er wohl recht. meinte sie und grinste etwas. Beim letzten Wettschwimmen hatte Sameko gewonnen. Aber da hatte Itsuko auch ihren Meerjungfrauenschwanz noch nicht. Yuichiro ging unter Wasser dann jedoch auf Tuchfühlung und Itsuko zuckte leicht zusammen, als sie seine Hand an ihrem Po spürte, ehe er ihr zuflüsterte, was sie nun tun sollten. Itsuko schmunzelte, doch bevor sie antworten konnte, reagierte auch Sameko. Würd'n wir nie tun! beschwichtigte Itsuko sie etwas. Und musterte sie erneut ein wenig, als sie dann zu ihnen schwamm und fragte, was sie vor hätten und sagte, was sie tun wollte. Ja, das war doch eh der Plan. Probier den Naturchakra Kram weiter auszubauen. Und ich bring' Yuichiro 'n bisschen mehr das Schwimm'n bei. meinte sie ein wenig keck. Sie bewegte sich etwas zurück, zog Yuichiro jedoch mit sich, sodass sie sich in deutlich tiefem Wasser befanden. Es war nur ihr Kopf zu sehen und so würde sie seine Hände an ihre Hüfte führen, während sie ihren Badeanzug, möglichst unbemerkt, abstriff. Doch sie Phase des "nackt-seins" hielt nur wenige Augenblicke an, denn unter den Händen Yuichiros würde sich ihr Unterleib wandeln zu einem grünen Fischschwanz. Auch ihre Brust würde von einer Art Muschel BH verdeckt werden. Sie lehnte sich dann vor und würde Yuichiro etwas ins Ohr flüstern. Ich hab' gedacht, so is' es doch interessanter. Und wenn ich schon 'ne Gelegenheit hab, ganz ich selbst zu sein, sollt' ich's doch nutz'n, oder? hauchte sie ihm leise ins Ohr. Während sie sprach berührte ihre Lippe leicht sein Ohr. Sie entfernte sich ein wenig von ihm, nach den Worten, jedoch nur so weit, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Sie grinste etwas. Ich wollt' dir doch 's schwimm'n mehr beibring'n. Vielleicht sollt'n wir mit'm Tauchen anfang'n. meinte sie und klang dabei schon ein wenig heimtückisch. Ohne auf seine Antwort zu warten, würde sie tiefer tauchen und dabei ihn an der Hand mit nach unten zum Poolboden ziehen. Dort angekommen würde sie ihn so drehen und drücken, dass er mit dem Rücken auf den Boden des Pools gedrückt wäre, während sie ihren eigenen Körper über ihm behielt, ihren Leib jedoch gegen seinen presste. Ihr Meerjungfrauenschwanz machte dies möglich, dass sie mehr Kraft unter Wasser aufbringen konnte, durch einfache Widerstandskraft. Noch unter Wasser würde sie einmal über seinen Hals und sein Ohr lecken, ohne jedoch anfangen, ihn essen zu wollen, denn dieses Bedürfniss war von ihm durch die Korruption unterdrückt. Dennoch würde er wohl früher oder später Luftnot bekommen, wenn sie ihn nicht wieder an die Oberfläche lassen würde.
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Re: Pool
Die Neuigkeiten, die ich erfuhr, waren sehr beunruhigend. “Okey, du bist ein Mensch und wenn du dir da sicher bist, dann muss ich es später Geralt sagen. Lykantrophen können nicht krank werden, das lässt unser Körper nicht zu. Ach ja, ich bin eine Wereule.” Dabei grinste ich den Rothaarigen an und man konnte hören, wie stolz ich auf meine Herkunft war. Wir unterhielten uns ein wenig, doch sehr schnell schlug ich ein Wettschwimmen vor. Ich wollte mich unbedingt mit ihm messen und trainieren. Damit schlug ich beide Fliegen mit einer Klappe. Doch mein erster Versuch… Naja,... also… Na, gut, er endete in einer Katastropfe, okey? Das komische vom Block hüpfen hat nicht geklappt und ich konnte ihn nicht mehr einholen. Ärgerlich, aber es war ja auch das erste Rennen und ich plante natürlich noch mehr Rennen. Bis ich es schaffte, so viel war doch klar. Aber dann wurde ich mit Dingen konfrontiert, die wohl auch Dinge waren? Ich schaute Rin mit großen Augen an. “Natürlich nehme ich das ernst, ich will doch der Allerbeste sein und dafür muss ich trainieren. Es am Anfang nicht zu schaffen ist keine Schande, weil ich weiß, das ich es schaffen werde. Ich muss einfach immer weiter machen. Außerdem warst du doch selbst auch abgelenkt.” Oh ja, ich hatte es bemerkt, so kurz es auch war. Als Wereule hatte ich natürlich Instinkte und Eulen waren Räuber. Die Umgebung im Auge zu behalten lag mir im Blut… und bevor irgendein Klugscheißer denkt, warum verläufst du dich dann, ganz einfach weil Orientierung und etwas im Auge behaltenzwei paar Stiefel waren, bei Hircine. “Und nein, ich habe keine Ahnung.”, gab ich offen zu. “Ich bin aber gerne bereit etwas Neues zu lernen.” In meinen Augen blitzte es auf. Die Chance, neue Dinge zu erlernen, klang fantastisch, nein, es war GEIL. “Also, was muss ich machen?”, fragte ich ganz aufgeregt und würde Rin ganz genau zuhören. Ich mochte es mich anzustrengen in dieser Hinsicht war ich ein guter Schüler. Blieb im Grunde nur noch zu schauen, ob Rin ein guter Lehrer war. Das das Rothaarige Mädchen plötzlich einen Fischschwanz hatte, hatte ich nicht gesehen, weil ich so konzentriert war. Sonst hätte ich sie auf jeden Fall angesprochen.

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Re: Pool
Postgruppe: Der Haifan und die Eule (Rin + Bokuto)
Das was der Typ da von sich gab, ergab für mich so gar keinen Sinn. Was sprach er da von wegen ich war ein Mensch und er ein Lykantroph und dann erwähnte er auch noch einen Geralt und ich blickte gar nicht mehr durch. “Ähm.. ja.. tu das..“, meinte ich dann und schüttelte etwas den Kopf. Was sollte ich denn nun mit dieser Information anfangen? Wirklich wichtig war es für mich nicht. Allerdings schaute ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an, als er meinte er sei eine Wereule. “Ja… und ich kann mich in Wasser auflösen..“, meinte ich eher neutral gehalten und ja ich meinte es sogar ernst. Allerdings glaubte man mir dies nur selten, sodass ich nun davon ausging dass auch er mir dies nicht abnehmen würde.
Genauso wenig glaubte ich ihm, dass er eine Wereule war. Wereule… was sollte das überhaupt sein? Immerhin kannte ich solche Wesen nicht und konnte mir nicht einmal vorstellen, wie so etwas aussehen sollte. Dass der Kerl aber so dabei grinste, machte mich dann doch etwas stutzig. Außerdem sprach er ziemlich überzeugt davon, sodass ich kurz nachdachte, ob er vielleicht doch die Wahrheit sagen würde. Doch fragen kam für mich nicht in die Tüte, sodass ich es einfach auf sich beruhen ließ, wenn er nichts weiter in der Form erwähnen würde.
Kurz drauf starteten wir dann aber auch den ersten Versuch eines Wettschwimmes. Was allerdings völlig in die Hose ging. Nicht nur, dass er scheinbar null Plan von dem hatte was er zu tun hatte. Wir beide, er aber deutlich mehr, wurden von dem Mädchen mit Haischwanz abgelenkt, sodass wir uns darauf einigten es nochmal zu versuchen. Allerdings schien mein Patzer ebenfalls aufgefallen zu sein, sodass ich kurz mit roten Wangen beiseite sah. “Man sieht ja auch nicht jeden Tag ein Mädchen mit Haischwanz, was so aus dem Wasser schießen kann… natürlich muss ich mir das Ansehen..“, ich meinte ein Haischwanz!!
Ich beruhigte mich wieder etwas und kletterte erneut aus dem Wasser um mich erneut in die Startposition zu bringen. Doch so wie er sich vorhin angestellt hatte, blieb ich nicht ruhig und fragte einfach frech, ob er überhaupt wusste was er da tat. Ich bekam auch die Antwort, die ich bereits erwartet hatte. Nämlich, dass er wirklich keine Ahnung hatte. Meine Körperhaltung begradigte sich automatisch und ich schob meine Taucherbrille auf die Stirn. Ein wenig verwirrt schaute ich nun zu ihm. “Und wieso lässt du dich dann auf ein Wettschwimmen mit mir ein, wenn du doch keine Ahnung hast, was du zu tun hast? Du bist echt merkwürdig..“, ich seufzte und zog die Taucherbrille aus, wobei ich diese wieder an den Rand legen würde.
Ich hob die Hand an und fuhr mir erst einmal durchs nasse Haar um es ein wenig aus dem Gesicht zu haben. Er schien etwas lernen zu wollen, sodass ich ihn entgeistert anblicken würde. “Ich bin doch kein Lehrer…. Aber von mir aus. Hast Glück, dass ich gern schwimme und anderen mein Hobby gern näher bringe wenns sein muss.. und da du scheinbar echt keine Ahnung hast..“, ich schüttelte den Kopf nochmal und richtete meine Körperhaltung erneut etwas. “Also… mach das nach was ich mache..“, was die drei anderen trieben versuchte ich derweil zu ignorieren, da es mich im Prinzip auch wirklich nicht interessierte. Was natürlich nicht hieß, dass mich das Haimädchen nicht brennend interessierte!
Langsam ging ich an den Rand des Blocks und würde es ihm dabei erklären. “Nimm deine Arme hoch, Hände übereinander und deine Oberarme an deine Ohren..“, fing ich an und sah zu, ob er es richtig machen würde. “Deinen Kopf zwischen deinen Oberarmen halten, langsam nach vorne und die Zehen am Rand festklammern…“, fuhr ich fort um ihn erst einmal in die richtige Position zu bringen. Ob er soweit folgen konnte? “Kinn in Richtung Brust und langsam in die Hocke. Dabei lässt du dich dann langsam nach vorne Kippen und drückst dich vom Beckenrand ab. Dabei deinen Körper durchstrecken und mit den Händen voran ins Wasser… damit tauchst du erst einmal mit einem Kopfsprung voraus ins Wasser.“, erklärte ich ohne die letzten beiden Schritte richtig auszuführen.
Dass er seinen Kopf beim Sprung nicht anheben sollte, behielt ich erst einmal für mich. Denn sollte er dies tun, würde er wohl unsanft mit einem Bauchklatscher im Wasser landen und ich wollte sehen, wie er sich anstellte. “Willst du es versuchen oder soll ich es erst einmal vormachen?“, je nachdem wie er sich entscheiden würde, blieb ich erst einmal stehen oder aber sprang voraus ins Wasser. Dies hing nun davon ab, wie Bokuto beginnen wollte. “Schwimmen an sich bekommst du aber hin oder willst du dabei auch noch was spezielles wissen? Ich meine den Schmetterlingsstil wirst du wahrscheinlich nicht hinbekommen so schnell.. wir können es mit Brustschwimmen oder Kraulen erst mal versuchen..“, ich seufzte, da ich nicht wirklich große Lust hatte es ihm zu zeigen, was aber nicht hieß, dass ich keine Lust auf Schwimmen hatte.
Das was der Typ da von sich gab, ergab für mich so gar keinen Sinn. Was sprach er da von wegen ich war ein Mensch und er ein Lykantroph und dann erwähnte er auch noch einen Geralt und ich blickte gar nicht mehr durch. “Ähm.. ja.. tu das..“, meinte ich dann und schüttelte etwas den Kopf. Was sollte ich denn nun mit dieser Information anfangen? Wirklich wichtig war es für mich nicht. Allerdings schaute ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an, als er meinte er sei eine Wereule. “Ja… und ich kann mich in Wasser auflösen..“, meinte ich eher neutral gehalten und ja ich meinte es sogar ernst. Allerdings glaubte man mir dies nur selten, sodass ich nun davon ausging dass auch er mir dies nicht abnehmen würde.
Genauso wenig glaubte ich ihm, dass er eine Wereule war. Wereule… was sollte das überhaupt sein? Immerhin kannte ich solche Wesen nicht und konnte mir nicht einmal vorstellen, wie so etwas aussehen sollte. Dass der Kerl aber so dabei grinste, machte mich dann doch etwas stutzig. Außerdem sprach er ziemlich überzeugt davon, sodass ich kurz nachdachte, ob er vielleicht doch die Wahrheit sagen würde. Doch fragen kam für mich nicht in die Tüte, sodass ich es einfach auf sich beruhen ließ, wenn er nichts weiter in der Form erwähnen würde.
Kurz drauf starteten wir dann aber auch den ersten Versuch eines Wettschwimmes. Was allerdings völlig in die Hose ging. Nicht nur, dass er scheinbar null Plan von dem hatte was er zu tun hatte. Wir beide, er aber deutlich mehr, wurden von dem Mädchen mit Haischwanz abgelenkt, sodass wir uns darauf einigten es nochmal zu versuchen. Allerdings schien mein Patzer ebenfalls aufgefallen zu sein, sodass ich kurz mit roten Wangen beiseite sah. “Man sieht ja auch nicht jeden Tag ein Mädchen mit Haischwanz, was so aus dem Wasser schießen kann… natürlich muss ich mir das Ansehen..“, ich meinte ein Haischwanz!!
Ich beruhigte mich wieder etwas und kletterte erneut aus dem Wasser um mich erneut in die Startposition zu bringen. Doch so wie er sich vorhin angestellt hatte, blieb ich nicht ruhig und fragte einfach frech, ob er überhaupt wusste was er da tat. Ich bekam auch die Antwort, die ich bereits erwartet hatte. Nämlich, dass er wirklich keine Ahnung hatte. Meine Körperhaltung begradigte sich automatisch und ich schob meine Taucherbrille auf die Stirn. Ein wenig verwirrt schaute ich nun zu ihm. “Und wieso lässt du dich dann auf ein Wettschwimmen mit mir ein, wenn du doch keine Ahnung hast, was du zu tun hast? Du bist echt merkwürdig..“, ich seufzte und zog die Taucherbrille aus, wobei ich diese wieder an den Rand legen würde.
Ich hob die Hand an und fuhr mir erst einmal durchs nasse Haar um es ein wenig aus dem Gesicht zu haben. Er schien etwas lernen zu wollen, sodass ich ihn entgeistert anblicken würde. “Ich bin doch kein Lehrer…. Aber von mir aus. Hast Glück, dass ich gern schwimme und anderen mein Hobby gern näher bringe wenns sein muss.. und da du scheinbar echt keine Ahnung hast..“, ich schüttelte den Kopf nochmal und richtete meine Körperhaltung erneut etwas. “Also… mach das nach was ich mache..“, was die drei anderen trieben versuchte ich derweil zu ignorieren, da es mich im Prinzip auch wirklich nicht interessierte. Was natürlich nicht hieß, dass mich das Haimädchen nicht brennend interessierte!
Langsam ging ich an den Rand des Blocks und würde es ihm dabei erklären. “Nimm deine Arme hoch, Hände übereinander und deine Oberarme an deine Ohren..“, fing ich an und sah zu, ob er es richtig machen würde. “Deinen Kopf zwischen deinen Oberarmen halten, langsam nach vorne und die Zehen am Rand festklammern…“, fuhr ich fort um ihn erst einmal in die richtige Position zu bringen. Ob er soweit folgen konnte? “Kinn in Richtung Brust und langsam in die Hocke. Dabei lässt du dich dann langsam nach vorne Kippen und drückst dich vom Beckenrand ab. Dabei deinen Körper durchstrecken und mit den Händen voran ins Wasser… damit tauchst du erst einmal mit einem Kopfsprung voraus ins Wasser.“, erklärte ich ohne die letzten beiden Schritte richtig auszuführen.
Dass er seinen Kopf beim Sprung nicht anheben sollte, behielt ich erst einmal für mich. Denn sollte er dies tun, würde er wohl unsanft mit einem Bauchklatscher im Wasser landen und ich wollte sehen, wie er sich anstellte. “Willst du es versuchen oder soll ich es erst einmal vormachen?“, je nachdem wie er sich entscheiden würde, blieb ich erst einmal stehen oder aber sprang voraus ins Wasser. Dies hing nun davon ab, wie Bokuto beginnen wollte. “Schwimmen an sich bekommst du aber hin oder willst du dabei auch noch was spezielles wissen? Ich meine den Schmetterlingsstil wirst du wahrscheinlich nicht hinbekommen so schnell.. wir können es mit Brustschwimmen oder Kraulen erst mal versuchen..“, ich seufzte, da ich nicht wirklich große Lust hatte es ihm zu zeigen, was aber nicht hieß, dass ich keine Lust auf Schwimmen hatte.

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- Yūichirō Hyakuya
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- Ausdauer: 5
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Re: Pool
~Leichtsinn oder Mut?~
Über die genaue Haianatomie konnte man Sameko noch später befragen, jetzt war es ersteinmal Zeit für ins kühle Nass zu springen oder eher in meinem Fall die Treppe herunter zu steigen. Doch zuvor sah ich dem Haimädchen ziemlich auffällig beim dehnen zu. Was war nur los mit mir? Ich starrte ziemlich extrem auf ihre durchaus vorhandenen weiblichen Reize. Mehrmals musste ich schlucken als dann Itsuko auftauchte und es bei ihr verdammt genauso war! "Ich hab mich auch gewaschen, bist vielleicht nur scheiße lahm an Land!" Meinte ich und nahm so Bezug auf ihr schnelles Tempo im Wasser. "Vielleicht biste ne Schildkröte?" Hing ich noch mit an und grinste. "Aha also nicht nur Mode Experte sondern auch Frauen Experte." Gab ich Sameko ein wenig schnippisch als Antwort. "Wer hat dir eigentlich erlaubt mich Mr. Wichtig zu nennen?" Meinte ich dann und grinste. Natürlich meinte ich die Äußerung nicht so wirklich ernst, es war schon okay das sie mich so nannte. Das Haimädchen schien dann ein wenig mit Itsuko zu flirten, jedenfalls nahm ich das so war. Weil sie hatte schon beim letzten Schwimmen ihre Haare so getragen. Das wollte ich gerade mit einem spitzen Kommentar versehen , doch alle weiteren Worte erstickten aber halb in meinem Mund, denn die Rothaarige machte sich zum Startblock auf. Dabei starrte ich ihr extrem auf den Hintern. Mir schoss das Blut in den Kopf aber auch in ein Körperteil weiter unten. Warum hatte ich früher noch nie so darauf geachtet das sie wirklich einen ausgeprägten Po hatte was ich gerade in diesem Moment so absolut sexy fand. Itsuko bewies erneut das sie eine wirklich vorzügliche Schwimmerin war. Ich entschied mir einzugestehen das ich damit niemals mithalten konnte und stieg auf normalem doch recht uncoolen Wege ins Wasser. Natürlich würde unser Mini Megalodon die ebenfalls eine super Schwimmerin war direkt nachsetzen wollen und zeigen was sie konnte. Sameko konnte ein wahres Monster im Wasser sicher sein wenn sie wollte. Aber da stand sie der wilden Barbarin einfach auch in nichts nach. Meine Augen ruhten längst auf meiner Freundin, sie war mit ihrem Körper unter Wasser aber ich kam nicht drum herum zu versuchen ins Wasser hinein und auf ihren Körper zu sehen. "Ja das wissen wir." Meinte ich und schluckte. Der Gedanke an ihre andere...dämonische Seite lies mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Das Gefühl selbst war beängstigend sowie erregend zugleich. Erneut musste ich schlucken und blickte ihr dann ins Gesicht. "Also, würdest du gern mehr über die Wahrheit wissen wollen was alles wirklich mit dir ab geht?" Fragte er vorsichtig. Denn vielleicht gäbe es Mittel und Wege dies zu bewerkstelligen? Zwar wusste Senjougahara selbst nicht mehr, aber vielleicht eine Person die eher mit Dämonen zutun hatte? "Gefällt dir dein Spitzname nun nicht mehr? Bist halt klein!" Meinte ich grinsend. "Aber deine Show eben war mega nice Sameko. Ehrlich, ich würd Tickets kaufen für Samekos Wassershow." Sagte ich noch hinterher. Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen. "Wir flüstern überhaupt nicht! Außerdem alles musst du auch nicht wissen, oder willst etwa nun auch in die Beziehung mit rein?" Ich provozierte sie einfach extrem gerade. Unsere kleine Hailady wollte weiter ihr Naturchakra trainieren und Itsuko schien etwas mit mir vor zu haben. "Ich hab nicht gesagt das ich meine Schwimmkünste verbessern will..." Murmelte ich, aber als ich ihren Blick sah war mir klar das dies nicht der eigenltiche Grund war. "Dann versuch es doch hier, je früher du das Naturzeug nutzen kannst desto eher können wir Kombinationen mit meinem dämonischen Kram versuchen! Wie genau funktioniert das eigentlich mit dem Training? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen." Sagte ich und freute mich wirklich darauf wenn sie das meistern würde. Die Rothaarige zog mich mit sich und sie achtete darauf das wirklich nur ihr Kopf oberhalb der Wasseroberfläche war. Ich war dicht bei ihr, sie führte meine Hände an ihre Hüfte. Diese Nähe und die Ungewissheit was nun folgen würde machte mich nervöser als ich es mir eingestehen wollte. Während sie den Badeanzug abstriff blickte ich wie gebannt auf ihren Körper. Ihre nackte Haut zu sehen, hier in der Öffentlichkeit hatte noch etwas gänzlich Anderes. Hier konnte ich mich nicht zurückhalten und Meine eine Hand wanderte von ihrer Hüfte kurz an die entbößte Brust. Ich kicherte sogar ein wenig um es so aussehen zu lassen als hätte ich es nur zum "Spaß" getan und nicht weil ich mich einfach nicht zurückhalten konnte um ihre Brust unter meinen Fingern zu spüren. Ihr Badeanzug musste weichen, ich hielt diesen fest mit einer Hand das er nicht umher schwimmen würde, sonst wäre es zu auffällig. Die Korruptionstechnik war bei den beiden Damen natürlich noch voll aktiv. Doch lange blieb Itsuko nicht nackt, denn ihre Wandlung setzte ein und so war sie nun in ihrer wahren Gestalt zu sehen. Ich wurde nervös als ich bemerkte das sie sich wandelte, umso nervöser wurde ich als sie mir etwas ins Ohr flüsterte. Nicht nur das was sie sagte war es, nein ihre Lippen berührten auch noch mein Ohr! Nun war es gänzlich um mich geschehen und ich konnte aufgrund des Zelts dort unten das Wasser wohl ohne aufzufallen nicht mehr verlassen. Was die anderen beiden Vögel hier veranstalteten interessierte mich aktuell nicht die Bohne. "Tauchen? Dann los." Meinte ich angriffslustig. Doch der dämonische Charakter des Mädchens war gefährlich. Zwar war ihr Hunger durch meine Korruption ausgeschaltet aber das bedeutete noch lange nicht das ich außer Gefahr war. Mit einem Ruck zog sie mich zu Boden und nutzte schließlich ihr Körpergewicht um mich dort festzunageln. Dort unten leckte sie ihm fast schon genüsslich über die Haut während ich selbst meinen Unterleib fest gegen den Ihren pressen würde. Mein Badehosenproblem hatte sie sicher längst mitbekommen. Da meine Hände relativ frei waren, bis auf den Badeanzug den ich in der einen hielt fuhr ich mit der freien Hand über ihren schuppigen Unterkörper. Das Gefühl war unglaublich berauschend. Doch in dieser Position konnten wir nicht verweilen, außer sie hatte vor mich zu ertränken. *Scheiß drauf, mal sehen wie rattig du werden kannst.* Ich nutzte erneut die dämonische Korruption, dieses Mal sogar einen Tick stärker als gewöhnlich.
Über die genaue Haianatomie konnte man Sameko noch später befragen, jetzt war es ersteinmal Zeit für ins kühle Nass zu springen oder eher in meinem Fall die Treppe herunter zu steigen. Doch zuvor sah ich dem Haimädchen ziemlich auffällig beim dehnen zu. Was war nur los mit mir? Ich starrte ziemlich extrem auf ihre durchaus vorhandenen weiblichen Reize. Mehrmals musste ich schlucken als dann Itsuko auftauchte und es bei ihr verdammt genauso war! "Ich hab mich auch gewaschen, bist vielleicht nur scheiße lahm an Land!" Meinte ich und nahm so Bezug auf ihr schnelles Tempo im Wasser. "Vielleicht biste ne Schildkröte?" Hing ich noch mit an und grinste. "Aha also nicht nur Mode Experte sondern auch Frauen Experte." Gab ich Sameko ein wenig schnippisch als Antwort. "Wer hat dir eigentlich erlaubt mich Mr. Wichtig zu nennen?" Meinte ich dann und grinste. Natürlich meinte ich die Äußerung nicht so wirklich ernst, es war schon okay das sie mich so nannte. Das Haimädchen schien dann ein wenig mit Itsuko zu flirten, jedenfalls nahm ich das so war. Weil sie hatte schon beim letzten Schwimmen ihre Haare so getragen. Das wollte ich gerade mit einem spitzen Kommentar versehen , doch alle weiteren Worte erstickten aber halb in meinem Mund, denn die Rothaarige machte sich zum Startblock auf. Dabei starrte ich ihr extrem auf den Hintern. Mir schoss das Blut in den Kopf aber auch in ein Körperteil weiter unten. Warum hatte ich früher noch nie so darauf geachtet das sie wirklich einen ausgeprägten Po hatte was ich gerade in diesem Moment so absolut sexy fand. Itsuko bewies erneut das sie eine wirklich vorzügliche Schwimmerin war. Ich entschied mir einzugestehen das ich damit niemals mithalten konnte und stieg auf normalem doch recht uncoolen Wege ins Wasser. Natürlich würde unser Mini Megalodon die ebenfalls eine super Schwimmerin war direkt nachsetzen wollen und zeigen was sie konnte. Sameko konnte ein wahres Monster im Wasser sicher sein wenn sie wollte. Aber da stand sie der wilden Barbarin einfach auch in nichts nach. Meine Augen ruhten längst auf meiner Freundin, sie war mit ihrem Körper unter Wasser aber ich kam nicht drum herum zu versuchen ins Wasser hinein und auf ihren Körper zu sehen. "Ja das wissen wir." Meinte ich und schluckte. Der Gedanke an ihre andere...dämonische Seite lies mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Das Gefühl selbst war beängstigend sowie erregend zugleich. Erneut musste ich schlucken und blickte ihr dann ins Gesicht. "Also, würdest du gern mehr über die Wahrheit wissen wollen was alles wirklich mit dir ab geht?" Fragte er vorsichtig. Denn vielleicht gäbe es Mittel und Wege dies zu bewerkstelligen? Zwar wusste Senjougahara selbst nicht mehr, aber vielleicht eine Person die eher mit Dämonen zutun hatte? "Gefällt dir dein Spitzname nun nicht mehr? Bist halt klein!" Meinte ich grinsend. "Aber deine Show eben war mega nice Sameko. Ehrlich, ich würd Tickets kaufen für Samekos Wassershow." Sagte ich noch hinterher. Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen. "Wir flüstern überhaupt nicht! Außerdem alles musst du auch nicht wissen, oder willst etwa nun auch in die Beziehung mit rein?" Ich provozierte sie einfach extrem gerade. Unsere kleine Hailady wollte weiter ihr Naturchakra trainieren und Itsuko schien etwas mit mir vor zu haben. "Ich hab nicht gesagt das ich meine Schwimmkünste verbessern will..." Murmelte ich, aber als ich ihren Blick sah war mir klar das dies nicht der eigenltiche Grund war. "Dann versuch es doch hier, je früher du das Naturzeug nutzen kannst desto eher können wir Kombinationen mit meinem dämonischen Kram versuchen! Wie genau funktioniert das eigentlich mit dem Training? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen." Sagte ich und freute mich wirklich darauf wenn sie das meistern würde. Die Rothaarige zog mich mit sich und sie achtete darauf das wirklich nur ihr Kopf oberhalb der Wasseroberfläche war. Ich war dicht bei ihr, sie führte meine Hände an ihre Hüfte. Diese Nähe und die Ungewissheit was nun folgen würde machte mich nervöser als ich es mir eingestehen wollte. Während sie den Badeanzug abstriff blickte ich wie gebannt auf ihren Körper. Ihre nackte Haut zu sehen, hier in der Öffentlichkeit hatte noch etwas gänzlich Anderes. Hier konnte ich mich nicht zurückhalten und Meine eine Hand wanderte von ihrer Hüfte kurz an die entbößte Brust. Ich kicherte sogar ein wenig um es so aussehen zu lassen als hätte ich es nur zum "Spaß" getan und nicht weil ich mich einfach nicht zurückhalten konnte um ihre Brust unter meinen Fingern zu spüren. Ihr Badeanzug musste weichen, ich hielt diesen fest mit einer Hand das er nicht umher schwimmen würde, sonst wäre es zu auffällig. Die Korruptionstechnik war bei den beiden Damen natürlich noch voll aktiv. Doch lange blieb Itsuko nicht nackt, denn ihre Wandlung setzte ein und so war sie nun in ihrer wahren Gestalt zu sehen. Ich wurde nervös als ich bemerkte das sie sich wandelte, umso nervöser wurde ich als sie mir etwas ins Ohr flüsterte. Nicht nur das was sie sagte war es, nein ihre Lippen berührten auch noch mein Ohr! Nun war es gänzlich um mich geschehen und ich konnte aufgrund des Zelts dort unten das Wasser wohl ohne aufzufallen nicht mehr verlassen. Was die anderen beiden Vögel hier veranstalteten interessierte mich aktuell nicht die Bohne. "Tauchen? Dann los." Meinte ich angriffslustig. Doch der dämonische Charakter des Mädchens war gefährlich. Zwar war ihr Hunger durch meine Korruption ausgeschaltet aber das bedeutete noch lange nicht das ich außer Gefahr war. Mit einem Ruck zog sie mich zu Boden und nutzte schließlich ihr Körpergewicht um mich dort festzunageln. Dort unten leckte sie ihm fast schon genüsslich über die Haut während ich selbst meinen Unterleib fest gegen den Ihren pressen würde. Mein Badehosenproblem hatte sie sicher längst mitbekommen. Da meine Hände relativ frei waren, bis auf den Badeanzug den ich in der einen hielt fuhr ich mit der freien Hand über ihren schuppigen Unterkörper. Das Gefühl war unglaublich berauschend. Doch in dieser Position konnten wir nicht verweilen, außer sie hatte vor mich zu ertränken. *Scheiß drauf, mal sehen wie rattig du werden kannst.* Ich nutzte erneut die dämonische Korruption, dieses Mal sogar einen Tick stärker als gewöhnlich.
- Noctua Ventus
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- Registriert: So 30. Jul 2023, 21:46
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ventus (Bokuto)
- Nachname: Noctua
- Alter: 17
- Größe: 182cm
- Gewicht: 75kg
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Das ein Lykanthrop krank werden konnte, war nicht möglich. Jedes Kind Hricines wusste das. Deswegen passten die Gefühle auch nicht mit dem zusammen, was ich wusste. Und Sowohl Liliruca, als auch Geralt wussten vielleicht mehr. Doch der Junge war auch beh´gabt und ich schaute ihn mit großen Augen an. “Du… kannst dich in Wasser auflösen?”, meine Lippen bebten, in meinen Augen funkelte es. “Das… ist… ja… VOLL KRASS MANN!”, rief ich aus und bewegte mich, mit den Armen fuchtelnd, auf und ab. “Wie machst du das? Musst du dafür nen Zauberspruch sagen oder machst du das Runen? oder…”, ich dachte einen Moment nach, aber DANN fiel es mir wie Federn aus den Augen. “AHH, ich weiß, du benutzt so Jutsu richtig?” Zufrieden mit mir, nickte ich. Mir war nicht klar, dass er mir nicht glaubte, aber ich glaubte dafür ihm und fand das einfach MEGA COOL. Was auch cool war, war die Tatsache, dass er durch das Gleiche abgelenkt wurde wie ich. “Vielleicht ist sie ja auch ein Lykanthrop… aber müsste sie dann nicht bei uns wohnen? Vielleicht ist er ja angeklebt? Sah aba auch echt aus, hmmm?" Angestrengt dachte ich nach… und gab es nach exakt 2 Sekunden wieder auf. In der Zwischenzeit hatte sich Rin aus dem Wasser geschoben und empfand mich als merkwürdig. Merkwürdig? Ich zug meine Stirn kraus. Ich war doch nicht merkwürdig, oder? Schließlich lachte ich erstmal, sowas soll die Stimmung lockern. Öhm… hab ich mir sagen lassen. “Ist doch klar, warum ich das mache.” Ich stieg ebenfalls aus dem Wasser, wobei ich ein bisschen mit meinen Muskeln spielte. Schon erwähnt das ich stolz auf meine Muskeln war? Nein? Ich war stolz auf meine Muskeln. Mit meinem Finger zeigte ich auf Rin. “Du bist ein Meister deines Fachs und ich…", und dabei deutete ich auf mich, “.... ich bin derjenige, der hier hergekommen ist. Ein Jahr lang half ich den Leuten hier, doch nun bin ich an diese Schule gekommen, weil sie CO–UAAAAH!” Ich hatte in einer ausladenden Bewegung mich so schnell gedreht, dass ich über meine eigenen Füße flog und ins Wasser klatschte. Was Unterwasserpassierte konnte ich nicht sehen, weil ich aus Reflex die Augen zu hatte. Ich tauchte wieder aus dem Wasser auf. “Diese Schule ist COOL und ich will hier mitmachen und der ALLER BESTE werden.” Ich war vielleicht ein Tollpatsch und hätte mein Inneres Biest was zu sagen, auch ein Idiot. Aber ich brannte für meine Ziele. Ich kletterte also wieder hoch. “Ich bin bereit zu lernen, Rin.” Ich folgte ihn und beobachtete ihn genau. Ich machte gehorsam alles nach, was er vormachte. Ich kletterte auf den Block. Dann nahm ich die Hände nach oben und dann überkreuz. Ich merkte, wie sich mein Körper anspannte, das war gut zu wissen. Den Kopf hielt ich zwischen die Oberarme, ging langsam nach vorne, hatte das Kinn auf der Brust und ließ mich nach vorne Kippen, schaute rüber und klatschte ins Wasser. Als ich prustend wieder auftauchte, rieb ich mir die Rippen. Sonderlich weh taten sie nicht, aber unangenehm war es gewesen. “So war doch okey, oder?”, fragte ich mit einem strahlenden Grinsen und stieg wieder aus dem Wasser. “Dann los, noch ein Wettschwimmen!”

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Rin Matsuoka
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Re: Pool
Postgruppe: Der Haifan und die Eule (Rin + Bokuto)
Bokuto war wirklich Jemand, an den ich mich noch gewöhnen musste. Von mir aus hätte ich ihn wohl kaum angesprochen, wenn sein Arsch mich nicht fast ertränkt hätte. Wenn dies denn überhaupt möglich gewesen wäre bei meinen Fähigkeiten. Aber wie kam dieser Typ überhaupt darauf zu behaupten, er sei eine Wereule? Ich nahm ihn dabei nicht wirklich für voll, doch schien er dies nicht einmal zu raffen, sodass ich den Kopf fragen schief legte und die Augenbraue hochzog, als er es einfach nur feierte, dass ich mich in Wasser auflösen konnte.
Ein wenig fassungslos schüttelte ich also den Kopf und atmete tief durch. Was hatte ich mir da nur angelacht? Dass er es allerdings voll krass fand, dass ich diese Fähigkeiten besaß, ließ mich dann aber doch kurz erröten, da ich nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte. “Ähm.. danke..“, meinte ich etwas verlegen und kratzte mich dabei etwas an der Wange. Er fragte mich dann jedoch wie ich dies machen würde, sodass ich blinzelte und gerade erklären wollte. Als ihm einfiel, dass ich Jutsus dafür benutzen würde.
“Naja.. es liegt an meinen Genen… mein Clan ist dafür bekannt..“, erklärte ich grob und würde es ihm ja zeigen, doch wollte ich jetzt auch nicht damit angeben. Danach kamen wir allerdings schon wieder auf das Thema Lykantrophen, wobei ich zu dem Mädchen mit der Haiflosse sah und dann wieder zu Bokuto. “Naja… frag sie doch einfach?“, meinte ich dann und rechnete eigentlich damit, dass er direkt losbrüllen würde. Sicher sah er dies als eine Einladung dies zu tun.
Allerdings wollte ich ja eigentlich nur meine Ruhe, die ich ja schon gar nicht mehr hatte, weil ich nicht mehr allein den Pool für mich hatte, sodass es nun wohl auch egal wäre, wenn er sie anbrüllen würde ob sie ein Werhai war. Bei dem Gedanken schüttelte ich also erst einmal den Kopf und fuhr mir durchs Gesicht, nachdem ich das Wasser verlassen hatte, da ich eigentlich selbst dran schuld war, wenn er dies nun unternahm. Ich hoffte aber einfach, dass er die drei ihr Ding machen ließ und wir hier einfach unser Wettschwimmen veranstalten konnten.
Wobei der erste Anlauf auch ziemlich schief gegangen war. Nicht nur er, auch ich waren abgelenkt gewesen, aber bei ihm hatte ich auch das Gefühl, dass er so gar keine Ahnung hatte, was er zu tun hatte, sodass ich einfach geradewegs raus fragte, ob er wusste was er da tat. Ich brauchte die Antwort eigentlich nicht abwarten, denn wie er da so selbst über seine eigenen Füße flog, während er noch mit mir sprach und geradewegs ins Wasser flog hatte mir schon genug verraten, wobei er mir natürlich auch bestätigt hatte, dass er keinen Plan zu haben schien.
Netterweise, natürlich wie zu erwarten von mir, nicht, bot ich ihm irgendwie an zu zeigen, wie man denn richtig ins Wasser sprang. Als er sich schließlich wieder aus dem Wasser gekämpft hatte, ich noch kurz überlegt ihm zu helfen es aber ließ, stellte ich mich einfach auf einen der Startblöcke und wollte ihm erklären wie der Kopfsprung funktionierte. Dabei zeigte ich ihm auch alles haargenau. Doch ließ ein winziges Detail aus um zu sehen, ob er die passenden Instinkte dafür auch hatte oder nicht. “Na wenn du der allerbeste werden willst, hast du noch einiges vor dir… gegen mich kommst du noch lange nicht an im Schwimmen.. aber ich denke… selbst ich sehe alt aus gegen sie..“, meinte ich dann voller Überzeugung und nickte in Richtung des Haimädchens.
Was im Wasser selbst passierte bekam ich ja nicht direkt mit, wobei ich sicherlich auch dazu etwas zu sagen gehabt hätte. Aber… was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Bokuto war also bereit zu lernen und so zeigte ich ihm alles, mit den passenden Schritten, genau erklärt und beobachtete, wie er sich bewegte, wie seine Körperhaltung sich veränderte, seine Muskeln anspannten und … wie er ins Wasser krachte. Ich wartete einen Moment, beobachtete wie er wieder aus dem Wasser auftauchte und fing erst einmal tierisch an zu lachen, da diese Landung grandios gewesen war.
Vor lachen bekam ich nur eine Hand gehoben und zeigte das Zeichen für Ok. “Bestes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte..“, lachte ich noch immer und war dieses Mal dann auch bereit ihm aus dem Wasser zu helfen, wobei ich ihm die Hand hinhalten würde, falls er sie nehmen wollte. Ich musste ja zugeben, ich war gemein gewesen und hatte ihm die wichtige Info mit der Kopfhaltung vorenthalten, sodass ich es gleich wieder verbessern wollte.
“Ums nochmal zu erklären.. und dieses Mal auch fair zu sein..“, beruhigte ich mich langsam und kam rüber zu ihm und wartete bis er auf dem Startblock stand. “Wir üben erst einmal den Kopfsprung, bis du den einigermaßen drauf hast, danach schauen wir, welche Schwimmart dir am besten liegt.. also nochmal deine Haltung… und dieses Mal den Kopf da lassen wo er ist.. dann klatschst du auch nicht wie ein Brett ins Wasser… tschuldige.. hab ich eben mit Absicht nicht erwähnt.. wollte wissen, ob du es selbst merkst..“, ich grinste etwas frech, so langsam machte es ja doch Spaß mit ihm.
Als er seine Haltung annahm, korrigierte ich ihn ein wenig, fasste ihn dafür natürlich auch hier und da mal an, was mir aber nichts ausmachen würde. Die Frage war eher, ob er sich daran störte, dass ich seinen Brustkorb berührte um seinen Oberkörper richtig zu schieben und auch seinen Oberschenkel. Danach stieg auch ich auf den Block und stellte mich ebenso hin wie er. “Warte.. ich mach es dir einmal vor.. schau dir an, was ich mit meinen Beinen und Füßen mache und dann machst du es nach..“, schlug ich vor und würde mich vorbereiten, bevor ich den Kopfsprung ansetzte und ihn perfekt ins Wasser schaffte. Dabei tauchte ich einige Meter, bevor ich wieder auftauchte und zu ihm sah und ihm zusehen wollte.
Bokuto war wirklich Jemand, an den ich mich noch gewöhnen musste. Von mir aus hätte ich ihn wohl kaum angesprochen, wenn sein Arsch mich nicht fast ertränkt hätte. Wenn dies denn überhaupt möglich gewesen wäre bei meinen Fähigkeiten. Aber wie kam dieser Typ überhaupt darauf zu behaupten, er sei eine Wereule? Ich nahm ihn dabei nicht wirklich für voll, doch schien er dies nicht einmal zu raffen, sodass ich den Kopf fragen schief legte und die Augenbraue hochzog, als er es einfach nur feierte, dass ich mich in Wasser auflösen konnte.
Ein wenig fassungslos schüttelte ich also den Kopf und atmete tief durch. Was hatte ich mir da nur angelacht? Dass er es allerdings voll krass fand, dass ich diese Fähigkeiten besaß, ließ mich dann aber doch kurz erröten, da ich nicht mit dieser Reaktion gerechnet hatte. “Ähm.. danke..“, meinte ich etwas verlegen und kratzte mich dabei etwas an der Wange. Er fragte mich dann jedoch wie ich dies machen würde, sodass ich blinzelte und gerade erklären wollte. Als ihm einfiel, dass ich Jutsus dafür benutzen würde.
“Naja.. es liegt an meinen Genen… mein Clan ist dafür bekannt..“, erklärte ich grob und würde es ihm ja zeigen, doch wollte ich jetzt auch nicht damit angeben. Danach kamen wir allerdings schon wieder auf das Thema Lykantrophen, wobei ich zu dem Mädchen mit der Haiflosse sah und dann wieder zu Bokuto. “Naja… frag sie doch einfach?“, meinte ich dann und rechnete eigentlich damit, dass er direkt losbrüllen würde. Sicher sah er dies als eine Einladung dies zu tun.
Allerdings wollte ich ja eigentlich nur meine Ruhe, die ich ja schon gar nicht mehr hatte, weil ich nicht mehr allein den Pool für mich hatte, sodass es nun wohl auch egal wäre, wenn er sie anbrüllen würde ob sie ein Werhai war. Bei dem Gedanken schüttelte ich also erst einmal den Kopf und fuhr mir durchs Gesicht, nachdem ich das Wasser verlassen hatte, da ich eigentlich selbst dran schuld war, wenn er dies nun unternahm. Ich hoffte aber einfach, dass er die drei ihr Ding machen ließ und wir hier einfach unser Wettschwimmen veranstalten konnten.
Wobei der erste Anlauf auch ziemlich schief gegangen war. Nicht nur er, auch ich waren abgelenkt gewesen, aber bei ihm hatte ich auch das Gefühl, dass er so gar keine Ahnung hatte, was er zu tun hatte, sodass ich einfach geradewegs raus fragte, ob er wusste was er da tat. Ich brauchte die Antwort eigentlich nicht abwarten, denn wie er da so selbst über seine eigenen Füße flog, während er noch mit mir sprach und geradewegs ins Wasser flog hatte mir schon genug verraten, wobei er mir natürlich auch bestätigt hatte, dass er keinen Plan zu haben schien.
Netterweise, natürlich wie zu erwarten von mir, nicht, bot ich ihm irgendwie an zu zeigen, wie man denn richtig ins Wasser sprang. Als er sich schließlich wieder aus dem Wasser gekämpft hatte, ich noch kurz überlegt ihm zu helfen es aber ließ, stellte ich mich einfach auf einen der Startblöcke und wollte ihm erklären wie der Kopfsprung funktionierte. Dabei zeigte ich ihm auch alles haargenau. Doch ließ ein winziges Detail aus um zu sehen, ob er die passenden Instinkte dafür auch hatte oder nicht. “Na wenn du der allerbeste werden willst, hast du noch einiges vor dir… gegen mich kommst du noch lange nicht an im Schwimmen.. aber ich denke… selbst ich sehe alt aus gegen sie..“, meinte ich dann voller Überzeugung und nickte in Richtung des Haimädchens.
Was im Wasser selbst passierte bekam ich ja nicht direkt mit, wobei ich sicherlich auch dazu etwas zu sagen gehabt hätte. Aber… was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Bokuto war also bereit zu lernen und so zeigte ich ihm alles, mit den passenden Schritten, genau erklärt und beobachtete, wie er sich bewegte, wie seine Körperhaltung sich veränderte, seine Muskeln anspannten und … wie er ins Wasser krachte. Ich wartete einen Moment, beobachtete wie er wieder aus dem Wasser auftauchte und fing erst einmal tierisch an zu lachen, da diese Landung grandios gewesen war.
Vor lachen bekam ich nur eine Hand gehoben und zeigte das Zeichen für Ok. “Bestes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte..“, lachte ich noch immer und war dieses Mal dann auch bereit ihm aus dem Wasser zu helfen, wobei ich ihm die Hand hinhalten würde, falls er sie nehmen wollte. Ich musste ja zugeben, ich war gemein gewesen und hatte ihm die wichtige Info mit der Kopfhaltung vorenthalten, sodass ich es gleich wieder verbessern wollte.
“Ums nochmal zu erklären.. und dieses Mal auch fair zu sein..“, beruhigte ich mich langsam und kam rüber zu ihm und wartete bis er auf dem Startblock stand. “Wir üben erst einmal den Kopfsprung, bis du den einigermaßen drauf hast, danach schauen wir, welche Schwimmart dir am besten liegt.. also nochmal deine Haltung… und dieses Mal den Kopf da lassen wo er ist.. dann klatschst du auch nicht wie ein Brett ins Wasser… tschuldige.. hab ich eben mit Absicht nicht erwähnt.. wollte wissen, ob du es selbst merkst..“, ich grinste etwas frech, so langsam machte es ja doch Spaß mit ihm.
Als er seine Haltung annahm, korrigierte ich ihn ein wenig, fasste ihn dafür natürlich auch hier und da mal an, was mir aber nichts ausmachen würde. Die Frage war eher, ob er sich daran störte, dass ich seinen Brustkorb berührte um seinen Oberkörper richtig zu schieben und auch seinen Oberschenkel. Danach stieg auch ich auf den Block und stellte mich ebenso hin wie er. “Warte.. ich mach es dir einmal vor.. schau dir an, was ich mit meinen Beinen und Füßen mache und dann machst du es nach..“, schlug ich vor und würde mich vorbereiten, bevor ich den Kopfsprung ansetzte und ihn perfekt ins Wasser schaffte. Dabei tauchte ich einige Meter, bevor ich wieder auftauchte und zu ihm sah und ihm zusehen wollte.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Sameko Hoshigaki
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- Nachname: Hoshigaki
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Re: Pool
Die anderen beiden Neckten sich mal wieder etwas, vonwegen wieso Itsuko so lange gebraucht hatte, wobei sie aber auch gut kontern konnte. Streckte sie auch die Zunge raus. Und sie eine Schildkröte wie Yuichiro es sagte? Ne oder? Sie brauchte eben ihre Zeit. "Tja kannste mal sehen bin ne Expertin in vielen Dingen shasha!" meinte Sameko dann etwas frech auf die Worte des Schwarzhaarigen welche er an sie gerichtet hatte und grinste dann kurz, hob aber auch den Kopf etwas an. Natürlich scherzte Sameko hier, sie war keine Frauenexpertin und Mode ja auch nicht. War das von ihm ja auch nicht ernst gemeint und nur neckend. "Na ich mir selbst! Nennst mich ja auch Minimegalodon shashashashasha" meinte das Haimädchen dann auf sein weiteres Kommentar und lachte kurz. Ihr war klar, das er das nicht ernst meinte bzw. so kritisch sah. Sie alberten ja nur etwas rum. Komplimentierte Sameko dann auch noch kurz Itsukos hochgesteckte Haare, was die Rothaarige etwas irritierte sie sich aber dennoch bedankte. Das sie beim lettzten Mal schwimmen das auch schon so hatte war Sameko leider entfallen. Ging es dann aber auch los, also machte Itsuko den Anfang mit ins Wasser zu springen und lobte die Hoshigaki das tolle Tauchen ihrer Freundin, woraufhin diese dann grinste. Anschließend war Sameko an der Reihe welche auch vom Startblock sprang. Nur Yuichiro stieg über die Leiter ins Wasser und das Haimädchen vollführte dann eine kleine Show mit der Taucheinlage und dem anschließenden Sprung, wobei sie nun nicht die Absicht hatte anzugeben, sondern sich im Wasser einfach so wohl fühlte und endlich mal wieder schwimmen konnte, das ließ sie eben ihrer Freude freien Lauf. Mit dem Wasserklatschter spritzte sie natürlich ihre Kameraden etwas nass da sie ja noch in der Nähe waren. Fand Itsuko das aber auch belustigend, aber bekam Sameko das Ganze nicht so mit, auch nicht was die zwei beredeten. Nur die Worte Minimegalodon als sie wieder auftauchte und da nachhakte. Kam auch direkt eine Erklärung von der Rothaarigen, wobei sie auch lachte und Sameko ebenfalls breit grinsen musste. "Ah ja klar! Wir sind halt beide die besten Schwimmer hier shasha. Wobei ich ja so noch nicht gegen dich als Meerjungfrau geschwommen bin, aber das können wir ja irgendwann mal machen Gura." sagte sie zu ihrer Freundin, weil ja beim letzten Mal ist sie nicht gegen Itsukos gewandelte Gestalt angetreten und hatte Yu natürlich auch wieder ein paar scherzende Kommentare übrig, "Klein aber fein! Und wer sagt das mir der Name nicht gefällt? Minimegalodon wirds allen zeigen shashashasha!" Lachte Sameko dann auch. Ihre Größe das machte ihr nichts, eher im Gegenteil, sollte man sie nur nicht unterschätzen deswegen. Wie hieß es doch so schön? Kleinvieh machte auch Mist. "Hmm jetzt weiß ich nicht ob das scherzhaft gemeint ist oder nicht" kam es dann noch von ihr wegen der Wassershowsache, aber machte ja auch nichts, sie nahm ihm seine Worte ja nun nicht krumm oder so und wenn es doch ehrlich gemeint war, dann freute es das Haimädchen wo. Er grinste halt breit, weswegen sie schon annahm das er das auch nur scherzend meinte. Provozierte er das Haimädchen auchh noch etwas weiter und Itsuko meinte auch das sie das Mädchen nie ausschließen täten. "Na na ich hab das gesehen mit dem Flüstern shasha!" grinste das Haimädchen dann und meinte noch: "Ehh mit rein ehh hmm." Damit hatte er sie gerade etwas aus dem Konzept gebracht. Schaute Sameko dennoch zu den beiden und grübelte. Wollte sie das? Hatte sie ja zuvor gesagt wo sie sich alle darüber unterhalten hatten so das das so wie es war am besten war. Wenn man bock hatte usw. dann konnte man intimer werden, war ja jeder fein damit. Die Korruption wirkte ja noch etwas, naja das war halt das Körperliche, daher kamen so ein paar Bilder hoch und Gedanken bei dem Thema, weshalb sie kurz rot im Gesicht wurde, aber schüttelte Sameko dann auch ihren Kopf kurz, hatte sie ja auch gesagt sie machte sonst mit ihrem Naturchakratraining weiter. "Ah Schwimmtraining ja klingt gut shasha." ging es an Itsuko, weil sie das wohl mit Yuichiro vorhatte, grinste das Haimädchen auch leicht und meinte dann: "Jap dann mach ich mit meinem Training weiter und versuch auf die nächste Stufe zu kommen Gura! Und wie genau das funktioniert? Ich lass mich einfach treiben und tauche ab. Meine Mitte finden und zum Ozean werden shasha" Letzteres war förmlich in Rätseln gesprochen, aber so hatte Toth es auch dem Mädchen gesagt und Sameko hatte es soweit schon verstanden. Wahrscheinlich hatte der Lehrer es auch genau so rätselhaft gesprochen das nur die jeweilige Person es für sich verstand, weil bei allen anderen Naturchakrakursteilnehmern war es auch so gewesen. Sameko grinste jedenfalls und ließ sich dann einfach auf dem Rücken treiben im Wasser, während Itsuko ihren Freund mit sich zog ins tiefere Wasser. Das sie dort ihren Badeanzug abstrich bekam Sameko so nicht mit, sie wollte sich ja auf ihr Training konzentrieren. Auch die Wandlung soweit nicht, das Itsuko nun wieder eine Meerjungfrau war, gut dämonische Meerjungfrau.
Sameko lag auf dem Rücken auf dem Wasser, ließ sich treiben. Wenn sie weiter einsank war das ja nicht wild, sie konnte Unterwasser atmen dank ihrer Kiemen. Versuchte das Mädchen auch alles andere soweit sie konnte auszublenden was um sie herum passierte, also auch die anderen beiden Jungen auf der anderen Seite wo der Rothaarige dem Weißhaarigen wohl das Schimmen näher beibringen wollte oder eine spezielle Technik eben. Auch Itusko und Yu wollte sie ausblenden, die sich nach unten ins Wasser verschwanden um dort, was auch immer zu machen. "Tauchpbungen" wenn man so wollte. Würde schon schief gehen und es musste keiner Mund zu Mund machen weil Mr. Wichtig absaufen täte.
Jedenfalls ließ Sameko sich treiben, hatte die Augen geschlossen und dachte nochmal an die Worte von Toth. Ihre Mitte finden, zum Ozean selbst werden wenn sie die Kraft in sich aufnahm, das Element. Und hatte er ihr ja auch noch eine Nachricht geschrieben. Die Macht hinter dem Element wahrnehmen, in ihre Mitte zu ihrem Kern ziehen. Das Gefühl und die Energie halten. Das versuchte das haimädchen jetzt umzusetzen. Sie konzentrierte sich, genauso wie vorhin im Klassenraum. Da war sie aber nur nass gewesen durch die coole Wolke. Hier jetzt war sie ja vollkommen wirklich in ihrem Element. Sie spürte die Bewegungen des Wassers, das schwappen hin und her und auf und ab und malte sich im Kopf noch mehr dazu, das Rauschen von Wellen, wobei musste sie das unbedingt? Weiter in sich gehen, die Energie fühlen wie beim letzten Mal. Das Mädchen tauchte ab einfach unter die Wasseroberfläche einen guten Meter Tief. War ja kein Problem, sie ertrank ja nicht oder musste auftauchen. Nun dwar das kühle Nass komplett um sie herum in alle Richtungen, sie völlig davon umgeben. Das war sie sich vorhin im Klassenzimmer immer nur vorgestellt hatte. Sameko konzentrierte sich weiter, wieder auf die Tiefe des Ozeans und das Wasser, das Gefühl von vorhin, die Wärme die wie Sonnenstrahlen war, aber es waren keine. Nein es war das Wasser wo gewesen, das wurde ihr bewusst. Das Wasser um sie herum hatte diese warme Energie abgegeben trotz der Tiefe in der sie sich gedanklich befunden hatte und wo sie eigentlich wusste das es da nicht so warm war. Aber das war eben dieses Naturchakra, es war warm und umfloss irgendwie alles. Den kurzen Glimps hatte Sameko vorhin spüren können. Da versuchte sie hinzukommen und blendete alles andere aus. Sie konzentrierte sich, ließ sich treiben. Das Wasser umgab sie, fühlte sich gut an, keine Ängste, keine Sorgen, alles raus, sie war im Schoß des Meeres, ihrem Element.Sie ließ weiter locker und driftete in ihre Gedanken, das Gefühl von vorhin und ja da war es dann wieder. Runterum alles kühl und ruhig und dann aufeinmal die Wärme die hier und da herumfloss. Vorhin hatte Sameko versucht es zu greifen was ihr aber nicht gelang. Aber sie musste es ja irgendwie in sich aufnehmen. Die Macht dahinter wahrnehmen, die Macht dahinter. Wasser, was wusste Sameko darüber? Es war nass, man brauchte es zum Leben, konnte es aber auch den Tot bringen. Sie liebte das Wasser, fühlte sich darin wohl. Wasser konnte mächtig sein und ließ sich eigentlich nicht aufhalten. Man konnte es quasi einsperren, baute was drumherum aber Wasser fand immer wo einen Weg. Es konnte auch zu Dampf werden wenn es heißer wurde, zu kochen begann oder zu Eis wenn es ganz kalt wurde. Und Schnee, das war auch eine Sonderform von Wasser wenn man so wollte. Aber jetzt hier, das war einfach Wasser, das überall war und herumfloss. Floss...ja es floss und man konnte es in alle möglichen Formen bringen. Das waren Samekos Gedanken dazu. "Ja shasha, Wasser fließt und hat hmm keine wirkliche Form, kann alles sein." Daher Wasser zu greifen war so eine Sache, aber müsste das doch irgendiwe gehen oder nicht? Und naja sie ließ sich ja so treiben aber die Energie floss ja nicht einfach so in sie hinein, auch wenn sie sich ja sogesehen nicht dagegen sträubt. Das Haimädchen versuchte sich auch weiter zu konzentrieren, einen Weg zu finden. Ihr Haischwanz bewegte sich immer mal wieder kurz, genauso ihre Arme, dass sie auch weiter unterwasser blieb und nicht auftauchte. Waren das aber natürliche Bewegungen. Sie merkte ja auch wie leicht sie wo im Wasser war, wie ihre Glieder durch das Wasser gingen, ohne das es wo anstrengend war. Hmm war das vielleicht der Trick? Natürliche Bewegungen? Wasser floss, man konnte es führen! Ja genau man konnte es führen und folgte es dann dessen Bahn. "Wenn ich meine Arme und Beine und den Schwanz bewege, dann verdränge ich das Wasser, aber es fühlt sich nicht schwer an, sondern wie ein hmm gleiten, ja genau gleiten! Und ich kann mich egal wohin bewegen und auch das Wasser." Wollte Sameko das Ganze ausprobieren, ob das funktionierte um die Energien in ihre Mitte zu ihrem Kern zu ziehen, die seichten, führenden Bewegungen, dass das Wasser natürlich fließen konnte. Wenn sie so darüber nachdachte machte sie das beim Schwimmen ja auch, um so sehr schnell zu sein und das Wasser kein Hindernis. Also driftete Sameko abermals in ihre Meditation hinab und konzentrierte sich auf das Gefühl, tief im Ozean zu sein und diesen Ozean zu sich zu ziehen, das Wasser, wenn es sich warm anfühlte, die Energie zu versuchen zu sich zu führen, mit fließenden Bewegungen, dass sie das Wasser nicht störte, sondern fühhre. Sie erreichte das warme Gefühl auch wieder das sie dann umgab und machte untergewusst die fließenden Bewegungen mit ihren Armen, dass sie es zu sich führen konnte, die Wärme wo halten konnte und es nicht nur ein kurzer Moment war? War das der richtige Weg? Jedenfalls konnte sie das Gefühl schon länger halten, die Wärme länger spüren, daher machte sie einfach erstmal so weiter und ließ sich so treiben, daran gewöhnen und es halten war sicher richtig. So würde das Mädchen nach und nach auch mehr spüren, je länger sie es halten konnte, je mehr sie sich dem Gefühl und allem hingab.
Von Außen betrachtet, falls man das tat oder konnte, naja Sameko war ja unter Wasser, von oberhalt sah man vermutlich nur wie da ein Mädchen ziemlich lange Unterwasser sein konnte und im Wasser war die Frage ob die Augen das ermöglichten das man klar sah. Sameko machte einfach weiter mit dem was sie gerade tat, ließ sich von nichts stören, sondern versuchte das Gefühl die Wärme, die Energie mehr und mehr bei sich zu halten. Das was ihr Lehrer ihr gesagt hatte. Es zu sich zu ziehen und zu halten.
Sameko lag auf dem Rücken auf dem Wasser, ließ sich treiben. Wenn sie weiter einsank war das ja nicht wild, sie konnte Unterwasser atmen dank ihrer Kiemen. Versuchte das Mädchen auch alles andere soweit sie konnte auszublenden was um sie herum passierte, also auch die anderen beiden Jungen auf der anderen Seite wo der Rothaarige dem Weißhaarigen wohl das Schimmen näher beibringen wollte oder eine spezielle Technik eben. Auch Itusko und Yu wollte sie ausblenden, die sich nach unten ins Wasser verschwanden um dort, was auch immer zu machen. "Tauchpbungen" wenn man so wollte. Würde schon schief gehen und es musste keiner Mund zu Mund machen weil Mr. Wichtig absaufen täte.
Jedenfalls ließ Sameko sich treiben, hatte die Augen geschlossen und dachte nochmal an die Worte von Toth. Ihre Mitte finden, zum Ozean selbst werden wenn sie die Kraft in sich aufnahm, das Element. Und hatte er ihr ja auch noch eine Nachricht geschrieben. Die Macht hinter dem Element wahrnehmen, in ihre Mitte zu ihrem Kern ziehen. Das Gefühl und die Energie halten. Das versuchte das haimädchen jetzt umzusetzen. Sie konzentrierte sich, genauso wie vorhin im Klassenraum. Da war sie aber nur nass gewesen durch die coole Wolke. Hier jetzt war sie ja vollkommen wirklich in ihrem Element. Sie spürte die Bewegungen des Wassers, das schwappen hin und her und auf und ab und malte sich im Kopf noch mehr dazu, das Rauschen von Wellen, wobei musste sie das unbedingt? Weiter in sich gehen, die Energie fühlen wie beim letzten Mal. Das Mädchen tauchte ab einfach unter die Wasseroberfläche einen guten Meter Tief. War ja kein Problem, sie ertrank ja nicht oder musste auftauchen. Nun dwar das kühle Nass komplett um sie herum in alle Richtungen, sie völlig davon umgeben. Das war sie sich vorhin im Klassenzimmer immer nur vorgestellt hatte. Sameko konzentrierte sich weiter, wieder auf die Tiefe des Ozeans und das Wasser, das Gefühl von vorhin, die Wärme die wie Sonnenstrahlen war, aber es waren keine. Nein es war das Wasser wo gewesen, das wurde ihr bewusst. Das Wasser um sie herum hatte diese warme Energie abgegeben trotz der Tiefe in der sie sich gedanklich befunden hatte und wo sie eigentlich wusste das es da nicht so warm war. Aber das war eben dieses Naturchakra, es war warm und umfloss irgendwie alles. Den kurzen Glimps hatte Sameko vorhin spüren können. Da versuchte sie hinzukommen und blendete alles andere aus. Sie konzentrierte sich, ließ sich treiben. Das Wasser umgab sie, fühlte sich gut an, keine Ängste, keine Sorgen, alles raus, sie war im Schoß des Meeres, ihrem Element.Sie ließ weiter locker und driftete in ihre Gedanken, das Gefühl von vorhin und ja da war es dann wieder. Runterum alles kühl und ruhig und dann aufeinmal die Wärme die hier und da herumfloss. Vorhin hatte Sameko versucht es zu greifen was ihr aber nicht gelang. Aber sie musste es ja irgendwie in sich aufnehmen. Die Macht dahinter wahrnehmen, die Macht dahinter. Wasser, was wusste Sameko darüber? Es war nass, man brauchte es zum Leben, konnte es aber auch den Tot bringen. Sie liebte das Wasser, fühlte sich darin wohl. Wasser konnte mächtig sein und ließ sich eigentlich nicht aufhalten. Man konnte es quasi einsperren, baute was drumherum aber Wasser fand immer wo einen Weg. Es konnte auch zu Dampf werden wenn es heißer wurde, zu kochen begann oder zu Eis wenn es ganz kalt wurde. Und Schnee, das war auch eine Sonderform von Wasser wenn man so wollte. Aber jetzt hier, das war einfach Wasser, das überall war und herumfloss. Floss...ja es floss und man konnte es in alle möglichen Formen bringen. Das waren Samekos Gedanken dazu. "Ja shasha, Wasser fließt und hat hmm keine wirkliche Form, kann alles sein." Daher Wasser zu greifen war so eine Sache, aber müsste das doch irgendiwe gehen oder nicht? Und naja sie ließ sich ja so treiben aber die Energie floss ja nicht einfach so in sie hinein, auch wenn sie sich ja sogesehen nicht dagegen sträubt. Das Haimädchen versuchte sich auch weiter zu konzentrieren, einen Weg zu finden. Ihr Haischwanz bewegte sich immer mal wieder kurz, genauso ihre Arme, dass sie auch weiter unterwasser blieb und nicht auftauchte. Waren das aber natürliche Bewegungen. Sie merkte ja auch wie leicht sie wo im Wasser war, wie ihre Glieder durch das Wasser gingen, ohne das es wo anstrengend war. Hmm war das vielleicht der Trick? Natürliche Bewegungen? Wasser floss, man konnte es führen! Ja genau man konnte es führen und folgte es dann dessen Bahn. "Wenn ich meine Arme und Beine und den Schwanz bewege, dann verdränge ich das Wasser, aber es fühlt sich nicht schwer an, sondern wie ein hmm gleiten, ja genau gleiten! Und ich kann mich egal wohin bewegen und auch das Wasser." Wollte Sameko das Ganze ausprobieren, ob das funktionierte um die Energien in ihre Mitte zu ihrem Kern zu ziehen, die seichten, führenden Bewegungen, dass das Wasser natürlich fließen konnte. Wenn sie so darüber nachdachte machte sie das beim Schwimmen ja auch, um so sehr schnell zu sein und das Wasser kein Hindernis. Also driftete Sameko abermals in ihre Meditation hinab und konzentrierte sich auf das Gefühl, tief im Ozean zu sein und diesen Ozean zu sich zu ziehen, das Wasser, wenn es sich warm anfühlte, die Energie zu versuchen zu sich zu führen, mit fließenden Bewegungen, dass sie das Wasser nicht störte, sondern fühhre. Sie erreichte das warme Gefühl auch wieder das sie dann umgab und machte untergewusst die fließenden Bewegungen mit ihren Armen, dass sie es zu sich führen konnte, die Wärme wo halten konnte und es nicht nur ein kurzer Moment war? War das der richtige Weg? Jedenfalls konnte sie das Gefühl schon länger halten, die Wärme länger spüren, daher machte sie einfach erstmal so weiter und ließ sich so treiben, daran gewöhnen und es halten war sicher richtig. So würde das Mädchen nach und nach auch mehr spüren, je länger sie es halten konnte, je mehr sie sich dem Gefühl und allem hingab.
Von Außen betrachtet, falls man das tat oder konnte, naja Sameko war ja unter Wasser, von oberhalt sah man vermutlich nur wie da ein Mädchen ziemlich lange Unterwasser sein konnte und im Wasser war die Frage ob die Augen das ermöglichten das man klar sah. Sameko machte einfach weiter mit dem was sie gerade tat, ließ sich von nichts stören, sondern versuchte das Gefühl die Wärme, die Energie mehr und mehr bei sich zu halten. Das was ihr Lehrer ihr gesagt hatte. Es zu sich zu ziehen und zu halten.
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- Größe: 182cm
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- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Ein Typ der sich in Wasser auflösen konnte. Wie cool war das denn? Ich hatte noch nie davon gehört und ich war begeistert, wobei manche wohl meinen würden, dass ich zu schnell zum begeistern sei. Kann ich nicht nachvollziehen. “Clans haben wir auch. Alsmo mehr oder weniger. Wereulen leben in der Regel in Familienverbänden zusammen.” Wir kamen dann noch auf das Haimädchen zu sprechen und Rin meinte, ich solle fragen. Das war auch eine gute Idee, das wollte ich machen, aber dann viel mir etwas ein das Geralt gesagt. “Warte, das geht einfacher.”, ich konzentrierte mich auf meine Nase und schnüffelte. Die Nase war ja auch besser, als die von nem Menschen, aber wir Eulen verließen uns weniger auf sie. Doch jetzt wollte ich es versuchen, doch zu meiner Enttäuschung roch es nicht nach Lykanthrop. Ich ließ den Kopf sinken. “Ist doch kein Lykanthrop, schade. Wäre sicher cool gewesen.” Doch nun ging es los mit dem Lernen. ich durfte lernen, wie man ins Wasser sprang. Warum man das eigentlich lernen musste, war mir schleierhaft, aber HEY, ich durfte was Neues lernen. Aufmerksam machte ich alles nach, was er sagte und krachte ins Wasser rein. Als ich auftauchte, fand ich einen lachenden Rin vor. ich lachte mit, weil ich das Ganze witzig fand. Außerdem war lachen gesund… hab ich mal jemanden sagen hören. “Dann weiß ich schon, wie man es nicht macht, das ist doch gut.” Wie dem auch sei, ich erfuhr, dass hier nicht fair erklärt wurde und ich plusterte meine Backen auf. Ich nahm seine Hilfe gerne an und nutze schnell meine ganze Kraft, um ihn ins Wasser zu ziehen. Dabei lachte ich laut auf und hatte meinen Spaß daran. Dann kletterte ich aus dem Pool und hielt ihm die Hand hin. ich stand allerdings geerdet, sodass er mich nicht so schnell ins Wasser kriegen konnte. “Sorry, konnte nicht widerstehen.”, kam es von mir, während ich ihn anstrahlte. Gehorsam ließ ich mir alles erklären und machte alles nach. Das er mich berührte fand ich jetzt nicht schlimm, wir waren ja jetzt Bros. Diesmal sprang Rin zuerst und ich beobachtete ihn genau, sah, wie sich seine Körperhaltung veränderte. Ich wartete, bis er wieder auftauchte und dann sprang ich selbst. Ich merkte das mein Sprung etwas höher war, damit kam ich zwar nicht soweit wie Rin, aber tiefer. Schließlich tauchte ich wieder auf. “Besser?”, fragte ich und war schon ganz gespannt. “Mal ne Frage. Warum springt man so überhaupt rein?”, ich hätte das sicher früher fragen können, aber es war mir eben erst eingefallen.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Rin Matsuoka
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- Nachname: Matsuoka
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
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- Genjutsu: 0
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Re: Pool
Postgruppe: Schwimmen will gelernt sein (Bokuto + Rin)
Mir war nicht bewusst, dass er mir meine Aussage in bezug auf meine Clanfähigkeit wirklich abnahm. Die meisten verstanden es meist nicht oder glaubten es nicht, sodass ich auch bei Bokuto davon Ausging. Da er allerdings ebenso etwas hatte, was besonders war, hörte ich nun genauer hin und hob die Augenbraue. “Also war das mit der Wereule ernst gemeint? Das musst du mir dann aber nochmal genauer erklären.. auch das ganze da mit den Lykantrophen… das hab ich jetzt auch nicht ganz verstanden..“, wir unterhielten uns dann auch darüber, ob das Haimädchen einer war. Aber er schien bereits zu wissen, dass sie doch keiner war und so schaute ich ihn rätselnd an. //Ich habe Fragen… ganz viele Fragen.. aber die stelle ich jetzt besser nicht..//, dachte ich mir nur und schüttelte den Kopf und seufzte dann.
Als wir dann den neuen Versuch wagen wollten mit dem Wettschwimmen, erfuhr ich, dass er absolut null Plan hatte. Allerdings war ich dazu bereit es ihm zu zeigen. Dazu zählte auch für mich, dass er lernte wie man einen Kopfsprung ausführte und erklärte es ihm entsprechend, ohne die Info wie er den Kopf zu halten hatte. Er passierte genau das, was ich vermutete und er klatschte ins Wasser, sodass ich mir lachend den Bauch hielt und ihm ein Handzeichen für Ok gab, wobei ich ihm auch beichtete, dass ich ihm etwas verschwiegen hatte.
Als Wiedergutmachung wollte ich ihm dann die Hand reichen um ihm raus zu helfen, was er gleich für die Retourkutsche nutzen würde. Es dauerte nur einen kleinen Moment und ich schaute ihn ein wenig perplex an, während mein Körper bereits ins Wasser flog. Als ich wieder auftauchte, hingen mir meine Haare komplett ins Gesicht und ich schob sie mir rasch aus dem Gesicht. “Touche!“, meinte ich zu ihm und lachte, während ich zum Rand schwamm um wieder raus steigen zu wollen. Als er mir die Hand hinhielt und mir raus helfen wollte, schaute ich ihn misstrauisch an, würde er mich wieder fallen lassen?
Ich ergriff allerdings seine Hand, ließ mir helfen und würde ihn dabei nicht aus den Augen lassen. Wenn er versuchte mich nochmal reinzulegen, würde ich wohl versuchen ihn rein zu ziehen. Doch beim rausklettern merkte ich schon, dass er wohl sehr standhaft war und der Versuch meinerseits sicher nach hinten losgehen würde. Doch da er sich auch entschuldigte, nickte ich schließlich. “War verdient.. war ja nicht ganz ehrlich..“, lachte ich dann kurz und stieß ihn mit dem Ellenbogen knapp in die Seite. “Aber die Aktion war gut..“, musste ich zugeben und grinste.
Danach machte ich mir aber daran, es ihm nochmal richtig zeigen zu wollen und würde ihn dabei auch mit der Körperhaltung unterstützen. Als er richtig stand, stellte auch ich mich auf den Bock und machte ihm dann den Sprung vor. Als ich auftauchte, beobachtete ich ihn und schaute, ob noch etwas an der Haltung verbessert werden sollte. Als er auftauchte und fragte ob es besser war, nickte ich ihn an. “Ja.. diesesmal hast du es besser gemacht.. zwar bisschen hoch und dafür nicht so weit, dafür bist du aber tiefer getaucht oder?“, fragte ich ihn und schwamm in seine Richtung.
Die nächste Frage, brauchte ich nicht lange überlegen. “Naja.. wenn du ein Wettschwimmen veranstalten willst, ist es immer gut, wenn du etwas Vorsprung bekommst indem du dich entweder am Bock oder dem Rand des Beckens abdrücken kannst. Das muss natürlich nicht sein, bringt dir dann aber auch keine Vorteile, die du ja nutzen willst.“, erklärte ich ihm und schaute mich um. “Aber.. um nun mal dahin zurück zu kommen, wo ich eben war… zeig mir den Sprung nochmal und dann schauen wir mal nach deiner Technik beim Schwimmen.. meine Bevorzugte brauche ich dir nicht zeigen.. das wirst du so schnell nicht hinbekommen.. aber vielleicht Kraulen… mal sehen..“, überlegte ich und schwamm mit ihm zum Rand des Beckens um mich dort nach oben zu drücken. Die drei anderen blendete ich mittlerweile einfach aus. Sollten die doch machen was sie wollten, solange ich meine Ruhe hatte. Naja fast!
Mir war nicht bewusst, dass er mir meine Aussage in bezug auf meine Clanfähigkeit wirklich abnahm. Die meisten verstanden es meist nicht oder glaubten es nicht, sodass ich auch bei Bokuto davon Ausging. Da er allerdings ebenso etwas hatte, was besonders war, hörte ich nun genauer hin und hob die Augenbraue. “Also war das mit der Wereule ernst gemeint? Das musst du mir dann aber nochmal genauer erklären.. auch das ganze da mit den Lykantrophen… das hab ich jetzt auch nicht ganz verstanden..“, wir unterhielten uns dann auch darüber, ob das Haimädchen einer war. Aber er schien bereits zu wissen, dass sie doch keiner war und so schaute ich ihn rätselnd an. //Ich habe Fragen… ganz viele Fragen.. aber die stelle ich jetzt besser nicht..//, dachte ich mir nur und schüttelte den Kopf und seufzte dann.
Als wir dann den neuen Versuch wagen wollten mit dem Wettschwimmen, erfuhr ich, dass er absolut null Plan hatte. Allerdings war ich dazu bereit es ihm zu zeigen. Dazu zählte auch für mich, dass er lernte wie man einen Kopfsprung ausführte und erklärte es ihm entsprechend, ohne die Info wie er den Kopf zu halten hatte. Er passierte genau das, was ich vermutete und er klatschte ins Wasser, sodass ich mir lachend den Bauch hielt und ihm ein Handzeichen für Ok gab, wobei ich ihm auch beichtete, dass ich ihm etwas verschwiegen hatte.
Als Wiedergutmachung wollte ich ihm dann die Hand reichen um ihm raus zu helfen, was er gleich für die Retourkutsche nutzen würde. Es dauerte nur einen kleinen Moment und ich schaute ihn ein wenig perplex an, während mein Körper bereits ins Wasser flog. Als ich wieder auftauchte, hingen mir meine Haare komplett ins Gesicht und ich schob sie mir rasch aus dem Gesicht. “Touche!“, meinte ich zu ihm und lachte, während ich zum Rand schwamm um wieder raus steigen zu wollen. Als er mir die Hand hinhielt und mir raus helfen wollte, schaute ich ihn misstrauisch an, würde er mich wieder fallen lassen?
Ich ergriff allerdings seine Hand, ließ mir helfen und würde ihn dabei nicht aus den Augen lassen. Wenn er versuchte mich nochmal reinzulegen, würde ich wohl versuchen ihn rein zu ziehen. Doch beim rausklettern merkte ich schon, dass er wohl sehr standhaft war und der Versuch meinerseits sicher nach hinten losgehen würde. Doch da er sich auch entschuldigte, nickte ich schließlich. “War verdient.. war ja nicht ganz ehrlich..“, lachte ich dann kurz und stieß ihn mit dem Ellenbogen knapp in die Seite. “Aber die Aktion war gut..“, musste ich zugeben und grinste.
Danach machte ich mir aber daran, es ihm nochmal richtig zeigen zu wollen und würde ihn dabei auch mit der Körperhaltung unterstützen. Als er richtig stand, stellte auch ich mich auf den Bock und machte ihm dann den Sprung vor. Als ich auftauchte, beobachtete ich ihn und schaute, ob noch etwas an der Haltung verbessert werden sollte. Als er auftauchte und fragte ob es besser war, nickte ich ihn an. “Ja.. diesesmal hast du es besser gemacht.. zwar bisschen hoch und dafür nicht so weit, dafür bist du aber tiefer getaucht oder?“, fragte ich ihn und schwamm in seine Richtung.
Die nächste Frage, brauchte ich nicht lange überlegen. “Naja.. wenn du ein Wettschwimmen veranstalten willst, ist es immer gut, wenn du etwas Vorsprung bekommst indem du dich entweder am Bock oder dem Rand des Beckens abdrücken kannst. Das muss natürlich nicht sein, bringt dir dann aber auch keine Vorteile, die du ja nutzen willst.“, erklärte ich ihm und schaute mich um. “Aber.. um nun mal dahin zurück zu kommen, wo ich eben war… zeig mir den Sprung nochmal und dann schauen wir mal nach deiner Technik beim Schwimmen.. meine Bevorzugte brauche ich dir nicht zeigen.. das wirst du so schnell nicht hinbekommen.. aber vielleicht Kraulen… mal sehen..“, überlegte ich und schwamm mit ihm zum Rand des Beckens um mich dort nach oben zu drücken. Die drei anderen blendete ich mittlerweile einfach aus. Sollten die doch machen was sie wollten, solange ich meine Ruhe hatte. Naja fast!

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Re: Pool
Es machte mir unglaublich Spaß hier im Wasser rumzutoben und zu trainieren. Aber ich stieß auf komische Fragen. “Natürlich war das ernst, was denkst denn du denn? Ich bin eine Wereule, das heißt, dass ich mich in eine verwandeln kann, wenn ich das möchte. Dann bin ich ultra krass schnell und stärker und kann fliegen. Zu gewissen Zeiten muss man sich auch verwandeln, sonst hat man mit seinem inneren Biest Probleme und man kann auch zu einer richtigen Bestie werden. Aber keine Sorge, da passen wir gut auf, dass das nicht passiert. Mein Problem ist eher der Mittag, ich bin da immer so müde.” Wie zur Bestätigung musste ich erstmal gähnen. “Das ganze ist ziemlich kompliziert zu erklären. Für mich ist das normal, ich bin eine geborene Wereule. ich kenn des nicht anders.” Doch nun sollte es ans Wettschwimmen gehen, was mir auch großen Spaß machte. Ich mochte es Neue und coole Dinge zu lernen. Aber dafür landete ich erstmal ins Wasser, ohne es verhindern zu können. Das war blöd, aber auch ziemlich lusitig. Unnd meine kleine Aktion hatte ihn ebenfalls zum Lachen gebracht, also sah ich das als Quitt an. Und nun, da wir quitt waren, waren auch richtige Bros. Ich würde sogar mein Essen mit ihm teilen… wobei… das war mein Essen, DAS WIRD NICHT GETEIILT! Mein nächster Sprung war unterdessen besser, als der davor. Bei seiner Aussage nickte ich und erklärte mir auch, warum man das machte. Ich nickte wie ein Wackeldackel. “Und wenn ihr ein Wetschwimmen in nem See oder so macht? Da gibt es ja nicht unbedingt so Blöcke.” Währenddessen kletterte ich wieder hoch und machte noch einen Sprung. Diesmal schaffte ich es weiter, weil ich flacher gesprungen war. Wie ein gehorsamer Hund wartete ich auf die Entscheidung von Rin. Wenn er als in Ordnung betrachtete, würde es wohl ums Schwimmen an sich gehen. “Also das schwimmen, nicht gleich schwimmen ist, weiß ich auch. Du hast zum Beispiel deine Hände anders benutzt als ich und dann gibt es noch das Froschschwimmen.” Damit meinte ich eigentlich das Brustschwimmen, aber der Froschschwimmen war der coolere Name. “Sag mal, das ist doch ne Schule hier, hast du denn hier auch schon was gelernt? Wie funktioniert das denn?”, bombadierte ich ihn mit Fragen. Immerhin war er auch bisher willig gewesen, sie zu beantworten. Die anderen drei waren mir egal, es war einfach alles viel zu aufregend.

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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
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Re: Pool
Postgruppe: Schwimmen will gelernt sein (Bokuto + Rin)
Die Unterhaltung in Bezug der Lykantrophen schien dann doch etwas interessanter zu werden, als ich zunächst gedacht hätte. “Du hast den Scheiß wirklich Ernst gemeint… krass… hab gedacht, du verarschst mich wenn ich ehrlich bin..“, meinte ich dann, meinte den Scheiß nicht mal negativ und blinzelte ein wenig verwirrt, doch ließ es ihn genauer erklärten. Sie verwandelten sich also. Interessant war das auf jeden Fall zu wissen. “Das heißt… du wirst zu einer riesigen Eule?“, fragte ich ihn dann und hob die Augenbraue. “Das musst du mir aber auch mal zeigen.. sonst klingt das ganz schon unwirklich Bokuto..“, verlangte ich dann aber und kam näher zum Springbock.
Er gähnte schließlich und ich schüttelte einfach nur weiter den Kopf ungläubig. “Was auch immer das zu bedeuten hat. Kannst du mir bei Gelegenheit ja dann mal zeigen… dann glaub ich es dir erst richtig…“, ja noch immer war ich ein wenig vorsichtig bei dem Thema. Aber ich konnte mich ja auch in Wasser auflösen wenn man so wollte, wieso sollte er sich also nicht in eine Eule verwandeln können? Wie dem auch war, ich wollte das Wettschwimmen annehmen, welches er vorgeschlagen hatte, doch lief alles nicht ganz nach Plan.
Nachdem wir also anfängliche Schwierigkeiten hatten, gelang es uns ja dann doch.. oder besser nur mir, mich zusammen zu reißen und dem Kerl eine ernste Chance zu geben. Er war gar nicht so schlimm, wie ich anfangs gedacht hatte. Auch wenn seine laute Art mir immer noch etwas auf die Nerven ging. Nachdem ich ihn dann aber ein wenig auf die Probe gestellt hatte, indem ich ihm nicht ganz unwichtige Dinge verschwiegen und ihn somit baden geschickt hatte, schien er sich gleich bei mir zu revanchieren, sodass wir quitt waren und das Ganze direkt auch lockerer wurde zwischen uns. Während er den zweiten Sprung dann etwas zu hoch und daher nicht ganz so weit ansetzte, schien der dritte Sprung dann doch eher dem nahe zu kommen, was ich mir bei einem Kopfsprung so vorstellte, sodass ich ihm einfach einen Daumen hoch zeigte, als er erneut aus dem Wasser auftauchte. “Viel besser!“, meinte ich noch und grinste etwas. Seine Frage bezüglich eines Wettschwimmes in einem See, ließ mich dann kurz überlegen.
“Entweder man beginnt an einem Steg oder aber man schwimmt eben ohne sich vorher abgestoßen zu haben. Ist mir allerdings bisher noch nicht passiert. Deshalb… keine Ahnung..“, ich lachte kurz und würde ihm, wenn er wollte nochmal aus dem Wasser helfen. Ich erklärte ihm, wie ich mir das Schwimmen an sich vorstellte, da es darunter ja auch Unterschiede gab und ich mir wenig vorstellen konnte, dass er den Butterfly Stroke so schnell lernen würde. “Froschschwimmen?“, fragte ich dann ziemlich irritiert und schaute auch so als wäre mir das ‚Was zum Teufel?‘ auf die Stirn geschrieben. Doch er sprach auch von meiner Art zu Schwimmen, sodass ich ihm die Armbewegung im trocknen vormachen würde. “Du meinst das hier mit meinen Händen?“, fragte ich dann aber nochmal nach, ob ich es richtig verstanden hatte.
“Es kommt drauf an, was du lieber hast… für ein Wettschwimmen eignet sich halt am ehesten das Kraulschwimmen, das Schmetterlingsschwimmen oder das Rückenschwimmen… welches davon soll ich dir zeigen?“, fragte ich ihn dann einfach frei raus und sah zu ihm. Doch er hatte direkt schon die nächste Frage auf Lager, weshalb ich den Kopf schräg legen würde. Wie kam er denn nun darauf. “Ähm.. ja das ist eine Schule.. und nein.. bisher nicht. Ich hab aber bis jetzt auch noch vermieden mich in einen der Kurse einzuschreiben, weil nichts dabei war, was mich gereizt hätte… keine Ahnung. Ich werd mich da wohl auch nochmal ein bisschen erkundigen. Außerdem bin ich bis jetzt auch noch keinem Team zugeteilt.. also was weiß ich wie das hier funktioniert..“, ich hob die Arme an und zuckte mit den Schultern. “Aber jetzt mal im Ernst, wieso fragst du sowas? Keine Ahnung was der Sinn einer Schule ist? Oder einfach aus neugierde, schließlich bist du doch auch Schüler hier oder etwa nicht?“, fragte ich nach und wartete ab, wobei ich mich an den Rand des Beckens setzen würde und die Beine ins Wasser baumeln ließ.
Die Unterhaltung in Bezug der Lykantrophen schien dann doch etwas interessanter zu werden, als ich zunächst gedacht hätte. “Du hast den Scheiß wirklich Ernst gemeint… krass… hab gedacht, du verarschst mich wenn ich ehrlich bin..“, meinte ich dann, meinte den Scheiß nicht mal negativ und blinzelte ein wenig verwirrt, doch ließ es ihn genauer erklärten. Sie verwandelten sich also. Interessant war das auf jeden Fall zu wissen. “Das heißt… du wirst zu einer riesigen Eule?“, fragte ich ihn dann und hob die Augenbraue. “Das musst du mir aber auch mal zeigen.. sonst klingt das ganz schon unwirklich Bokuto..“, verlangte ich dann aber und kam näher zum Springbock.
Er gähnte schließlich und ich schüttelte einfach nur weiter den Kopf ungläubig. “Was auch immer das zu bedeuten hat. Kannst du mir bei Gelegenheit ja dann mal zeigen… dann glaub ich es dir erst richtig…“, ja noch immer war ich ein wenig vorsichtig bei dem Thema. Aber ich konnte mich ja auch in Wasser auflösen wenn man so wollte, wieso sollte er sich also nicht in eine Eule verwandeln können? Wie dem auch war, ich wollte das Wettschwimmen annehmen, welches er vorgeschlagen hatte, doch lief alles nicht ganz nach Plan.
Nachdem wir also anfängliche Schwierigkeiten hatten, gelang es uns ja dann doch.. oder besser nur mir, mich zusammen zu reißen und dem Kerl eine ernste Chance zu geben. Er war gar nicht so schlimm, wie ich anfangs gedacht hatte. Auch wenn seine laute Art mir immer noch etwas auf die Nerven ging. Nachdem ich ihn dann aber ein wenig auf die Probe gestellt hatte, indem ich ihm nicht ganz unwichtige Dinge verschwiegen und ihn somit baden geschickt hatte, schien er sich gleich bei mir zu revanchieren, sodass wir quitt waren und das Ganze direkt auch lockerer wurde zwischen uns. Während er den zweiten Sprung dann etwas zu hoch und daher nicht ganz so weit ansetzte, schien der dritte Sprung dann doch eher dem nahe zu kommen, was ich mir bei einem Kopfsprung so vorstellte, sodass ich ihm einfach einen Daumen hoch zeigte, als er erneut aus dem Wasser auftauchte. “Viel besser!“, meinte ich noch und grinste etwas. Seine Frage bezüglich eines Wettschwimmes in einem See, ließ mich dann kurz überlegen.
“Entweder man beginnt an einem Steg oder aber man schwimmt eben ohne sich vorher abgestoßen zu haben. Ist mir allerdings bisher noch nicht passiert. Deshalb… keine Ahnung..“, ich lachte kurz und würde ihm, wenn er wollte nochmal aus dem Wasser helfen. Ich erklärte ihm, wie ich mir das Schwimmen an sich vorstellte, da es darunter ja auch Unterschiede gab und ich mir wenig vorstellen konnte, dass er den Butterfly Stroke so schnell lernen würde. “Froschschwimmen?“, fragte ich dann ziemlich irritiert und schaute auch so als wäre mir das ‚Was zum Teufel?‘ auf die Stirn geschrieben. Doch er sprach auch von meiner Art zu Schwimmen, sodass ich ihm die Armbewegung im trocknen vormachen würde. “Du meinst das hier mit meinen Händen?“, fragte ich dann aber nochmal nach, ob ich es richtig verstanden hatte.
“Es kommt drauf an, was du lieber hast… für ein Wettschwimmen eignet sich halt am ehesten das Kraulschwimmen, das Schmetterlingsschwimmen oder das Rückenschwimmen… welches davon soll ich dir zeigen?“, fragte ich ihn dann einfach frei raus und sah zu ihm. Doch er hatte direkt schon die nächste Frage auf Lager, weshalb ich den Kopf schräg legen würde. Wie kam er denn nun darauf. “Ähm.. ja das ist eine Schule.. und nein.. bisher nicht. Ich hab aber bis jetzt auch noch vermieden mich in einen der Kurse einzuschreiben, weil nichts dabei war, was mich gereizt hätte… keine Ahnung. Ich werd mich da wohl auch nochmal ein bisschen erkundigen. Außerdem bin ich bis jetzt auch noch keinem Team zugeteilt.. also was weiß ich wie das hier funktioniert..“, ich hob die Arme an und zuckte mit den Schultern. “Aber jetzt mal im Ernst, wieso fragst du sowas? Keine Ahnung was der Sinn einer Schule ist? Oder einfach aus neugierde, schließlich bist du doch auch Schüler hier oder etwa nicht?“, fragte ich nach und wartete ab, wobei ich mich an den Rand des Beckens setzen würde und die Beine ins Wasser baumeln ließ.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Itsuko Imami
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- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Yuichiro und Sameko stichelten sich weiterhin ein wenig gegenseitig, wobei jeder wohl irgendwie das letzte Wort behalten wollte. Am Ende waren sie jedoch alle im Wasser. Dabei zeigte Sameko ihre Haisprungkünste und Yuichiro kam Itsuko etwas näher, sodass sie zusammen im Wasser paddelten. Sie unterhielten sich flüsternd, doch Sameko bekam dies teilweise mit, weswegen die beiden auch auf das Haimädchen antworteten. Stimmt, dass müss'n wir nochmal nachhol'n. antwortete Itsuko auf Sameko wegen dem gemeinsamen Wettschwimmen. Doch Yuichiro hatte ihr auch eine Frage gestellt. Wär schön interessant, meinst'e nich'? fragte Itsuko ihn zurück, bei der Frage, ob sie gerne mehr wissen würde, was mit ihr abginge. Nein sagen würde sie da zumindest nicht, wenn es ihr jemand anbieten würde. Yuichiro keifte dann Sameko auch wieder etwas an, und brachte das Beziehungsthema mit rein. Als Sameko das jedoch teils eindeutig zweideutig wiederholte, wurde Itsuko leicht rot und schluckte. Da sie an die Ereignisse des Vorabends erinnert wurde. Aber diese Gedanken wurden schnell vertrieben. Denn die Rothaarige wandelte sich Unterwasser. Sameko wollte ihre Naturchakrafähigkeiten etwas weiter trainieren. Ganz so, wie sie es besprochen hatten. Yuichiro beschwerte sich etwas, wegen Itsuko angekündigten Schwimmtraining und fragte bei Sameko nochmal nach, wie sie das Training machen wollte, was diese ihm knapp, aber in Rätseln, beantwortete und lachte. Itsuko wurde nicht schlau darauf, fragte aber auch nicht weiter. Während sich Itsuko unter Wasser dann jedoch wandelte, griff Yuichiro ihr kurz an die Brust und der Rotschopf grinste etwas angriffslustig. Die Hände des Jungen lagen dann wieder auf ihren Hüften, sodass er die Wandlung quasi direkt spüren könnte, wie die Haut den Schuppen wich. Sie lehnte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr. Doch er antwortete angriffslustig. So zog der Rotschopf den Jungen unter Wasser und drückte ihn dort mit dem Rücken auf den Grund des Pools. Ihr Körper lag über ihm und sie konnte dank der Schwanzflosse genug Kraft aufwenden, ihn dort unten auch runter zu drücken. Sie leckte ihm über den Hals und spürte, wie seine Badehose ein Zelt spannte, gegen ihren Körper. Das er in dem Moment auch die Korruption erhöhte, bemerkte die Meerjungfrau natürlich nicht. Jedoch merkte sie durchaus, wie ihre Lust gesteigert wurde. Ohne umschweifen zog sie seine Badehose ein Stück runter, sodass das, was sich darin befand, heraus sprang. Sie drückte ihren Leib dichter an ihn und schob die Schuppe, welche ihre eigenen Geschlechtsorgane verdeckte, die er schon zuvor einmal in der Badewanne gesehen hatte, zur Seite. Sie presste ihren Leib so dicht an ihn, dass ein Eindringen ohne Probleme möglich wäre. Dabei bewegte sich ihren Körper, besonders jedoch den Fischschwanz, in einer Art Wellenförmigen Bewegung, sodass ein gleichmäßiges Ein - und Ausdringen ermöglicht wurde. Doch noch immer befand Yuichiro sich unter Wasser gedrückt und langsam würde ihm vermutlich auch die Luft ausgehen. Außer er könnte die dämonische Meerjungfrau davon überzeugen, dass das Ganze mit ihm atmend vielleicht doch besser war.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Pool
~Luft oder Gefühl?~
"Oho Expertin in vielen Dingen also, in welchen?" Meinte ich angriffslustig in Richtung des Haimädchen und diese Äußerung war auch ein wenig zweideutig gemeint. Das sie sich selbst die Erlaubnis für den Spitznamen gegeben hatte war in Ordnung und so reagierte ich nur mit einem breiten Grisnen. Die Zwei zeigten das sie im Wasser klar die Badehose an hatten, heir konnte ich einfach nicht mithalten. Aber wer konnte auch schon behaupten im Wasser mit einem Hai oder einem Meeresdämon konkurrieren zu können? Doch nun musste sich wohl irgendwann zeigen wer die Goldmedallie zwischen den beiden Mädels erhalten würde. Ein Zweikampf im Wasser wo ich nur zusehen konnte. "Gut das dir der Name zumindest gefällt. Das ist dann dein offizieller Kampfname!" Meinte ich scherzend. "Hmmm" Überlegte ich kurz ob eine solche Wassershow wirklich etwas war was ich sehen wollte. Doch nach eben kurzer Überlegung zeichnete ein breites Grinsen mein Gesicht. "Wieso eigentlich nicht? Könnt ihr Beide ja zeigen was ihr könnt." Ich streckte kurz meine Zunge heraus als weitere Provokation. Denn eine solche Show konnte doch durchaus interessant werden. Ob mir hier nur meine jugendlichen Hormone etwas vor machten oder ob mehr dahinter steckte blieb ersteinmal offen und damit hatte sich das Thema. Die Worte die ich mit meiner Freundin austauschte waren anzüglicher Natur gewesen und Sameko schien sich ein wenig ignoriert zu fühlen. Dafür hatte ich dann den passenden Spruch auf Lager. Meine Aussage verunsicherte das Haimädchen sichtlich. "Scheint schon ziemlich offensichtlich zu sein das du sowas willst." Stichelte ich weiter und grinste dann ziemlich breit in Richtung Itsuko. Nicht das wir sowas tatsächlich vor hatten oder? Aber allgemein hatten wir Drei gefallen daran gefunden sich gegenseitig ein wenig fertig zu machen und häufiger auf den Arm zu nehmen. Doch nun sollte das "Schwimmtraining" los gehen und Minimegalodon würde sich um die Sache mit dem Naturchakra kümern. Sie erklärte auf meine Frage hin sogar ein wenig dazu. "Also verwandelst du dich in Wasser?" Fragte ich ungläubig nach und konnte mir absolut unter dem Ganzen nichts vorstellen. Ob sie das ernst gemeint hatte? Vermutlich eher nicht. Mein Fokus lag dann jedoch auf Itsuko, denn als wir so nah beieinander standen offenbarte sie ihre Absichten.
Ihr Badeanzug musste weichen und ich konnte meine Hände natürlich nicht bei mir halten und musste sie kur begrabschen. Jedoch führte ich meine Hände jedoch so an ihren Leib das ich ihre Wandlung deutlich unter meinen Fingern spüren konnte. Das Wasser des Pools ist angenehm kühl, umspülte unsere Beine. Mein Verlangen Itsuko näher bei mir zu haben wuchs mit jedem Augenblick. Meine Hände lagen sanft auf ihre Hüfte, meine Finger leicht auf ihrer weichen Haut. Doch in dem Moment, setzte ihre Wandlung unter meinen Fingern ein. Ihre Haut, die eben noch warm und vertraut war, beginnt sich zu verwandeln. Zuerst ist es nur ein leichtes Kribbeln, das sich unter meinen Fingerspitzen ausbreitet, als ob eine unsichtbare Kraft die Beschaffenheit ihrer Haut verändert. Das Kribbeln wird stärker, und ich spüre deutlich, wie die Struktur unter meinen Händen sich verändert, sich verfestigt und gleichzeitig glatt aber auch schuppig wird. Ich ziehe durch deutliche Erregung und Vorfreude die durch meinen Leib fährt die Luft ein. Meine Finger, die eben noch ihre menschliche Hüfte berührten, gleiten nun über etwas, das sich deutlich kühler und schuppiger anfühlte. Mit einem Gefühl, das sich zwischen Ehrfurcht und Erregung bewegt, spürte ich, wie ich mehr und mehr sie berühren wollte. Ich fuhr eine meiner Hände über ihren durchaus sehr muskulösen Fischschweif und der Wunsch mich mit ihr zu verschmelzen wuchs.
Ich konnte deutlich süren, wie ihre Muskeln sich anspannen und dann geschmeidig nachgeben. Meine Hand lies ich kurzzeitig weiter vorwärts gleiten als wollte ich ihren Intimbereich direkt mit meinen Fingern erkunden. Doch sie flüsterte mir etwas ins Ohr und nach meinen provozierenden Worten ging es ganz schnell. Sie zog mich unter die Wasseroberfläche. Aufgrund ihrer dämonischen Stärke und meiner zugegeben nicht vorhandenen Gegenwehr ging dies auch super einfach. Sie nagelte mich förmlich auf den Fliesen des Bodens fest. Mein Rücken somit fest unten auf die Fliesen gedrückt. Mit ihrer Schwanzflosse hielt sie uns weiter in Position. Allein ihre Gestalt so zu sehen erregte mich nur weiter und so dauerte es nicht lange bis ein gewisses abstehendes Körperteil noch vom Stoff meiner Badehose verdeckt sich zeigte.
So gut sich das Ganze jedoch auch anfühlte, Sauerstoff benötigte ich zum Leben durchaus. Mein Körper schaltete selbstständig als mir die Luft zu neige ging in einen Überlebensmodus. Mir blieb nur eine Möglichkeit. Ich nutzte die dämonische Korruption erneut. Selbsterhaltungstrieb war etwas was auch in einem Dämon vorhanden sein müsste und da ich durchaus einen Gegenspieler erzeugen konnte versuchte ich so das sie gewillt war auch die Erhaltung meines Lebens zu schützen. Welchen Effekt dies nun hatte im zusätzlichen Ausmaß mit der sexuellen Korruption konnte ich nicht aus machen. Hoffentlich reichte das aus sonst würde mir die Luft ausgehen. Vielleicht hätte aber auch Sameko das Ganze bemerkt?
"Oho Expertin in vielen Dingen also, in welchen?" Meinte ich angriffslustig in Richtung des Haimädchen und diese Äußerung war auch ein wenig zweideutig gemeint. Das sie sich selbst die Erlaubnis für den Spitznamen gegeben hatte war in Ordnung und so reagierte ich nur mit einem breiten Grisnen. Die Zwei zeigten das sie im Wasser klar die Badehose an hatten, heir konnte ich einfach nicht mithalten. Aber wer konnte auch schon behaupten im Wasser mit einem Hai oder einem Meeresdämon konkurrieren zu können? Doch nun musste sich wohl irgendwann zeigen wer die Goldmedallie zwischen den beiden Mädels erhalten würde. Ein Zweikampf im Wasser wo ich nur zusehen konnte. "Gut das dir der Name zumindest gefällt. Das ist dann dein offizieller Kampfname!" Meinte ich scherzend. "Hmmm" Überlegte ich kurz ob eine solche Wassershow wirklich etwas war was ich sehen wollte. Doch nach eben kurzer Überlegung zeichnete ein breites Grinsen mein Gesicht. "Wieso eigentlich nicht? Könnt ihr Beide ja zeigen was ihr könnt." Ich streckte kurz meine Zunge heraus als weitere Provokation. Denn eine solche Show konnte doch durchaus interessant werden. Ob mir hier nur meine jugendlichen Hormone etwas vor machten oder ob mehr dahinter steckte blieb ersteinmal offen und damit hatte sich das Thema. Die Worte die ich mit meiner Freundin austauschte waren anzüglicher Natur gewesen und Sameko schien sich ein wenig ignoriert zu fühlen. Dafür hatte ich dann den passenden Spruch auf Lager. Meine Aussage verunsicherte das Haimädchen sichtlich. "Scheint schon ziemlich offensichtlich zu sein das du sowas willst." Stichelte ich weiter und grinste dann ziemlich breit in Richtung Itsuko. Nicht das wir sowas tatsächlich vor hatten oder? Aber allgemein hatten wir Drei gefallen daran gefunden sich gegenseitig ein wenig fertig zu machen und häufiger auf den Arm zu nehmen. Doch nun sollte das "Schwimmtraining" los gehen und Minimegalodon würde sich um die Sache mit dem Naturchakra kümern. Sie erklärte auf meine Frage hin sogar ein wenig dazu. "Also verwandelst du dich in Wasser?" Fragte ich ungläubig nach und konnte mir absolut unter dem Ganzen nichts vorstellen. Ob sie das ernst gemeint hatte? Vermutlich eher nicht. Mein Fokus lag dann jedoch auf Itsuko, denn als wir so nah beieinander standen offenbarte sie ihre Absichten.
Ihr Badeanzug musste weichen und ich konnte meine Hände natürlich nicht bei mir halten und musste sie kur begrabschen. Jedoch führte ich meine Hände jedoch so an ihren Leib das ich ihre Wandlung deutlich unter meinen Fingern spüren konnte. Das Wasser des Pools ist angenehm kühl, umspülte unsere Beine. Mein Verlangen Itsuko näher bei mir zu haben wuchs mit jedem Augenblick. Meine Hände lagen sanft auf ihre Hüfte, meine Finger leicht auf ihrer weichen Haut. Doch in dem Moment, setzte ihre Wandlung unter meinen Fingern ein. Ihre Haut, die eben noch warm und vertraut war, beginnt sich zu verwandeln. Zuerst ist es nur ein leichtes Kribbeln, das sich unter meinen Fingerspitzen ausbreitet, als ob eine unsichtbare Kraft die Beschaffenheit ihrer Haut verändert. Das Kribbeln wird stärker, und ich spüre deutlich, wie die Struktur unter meinen Händen sich verändert, sich verfestigt und gleichzeitig glatt aber auch schuppig wird. Ich ziehe durch deutliche Erregung und Vorfreude die durch meinen Leib fährt die Luft ein. Meine Finger, die eben noch ihre menschliche Hüfte berührten, gleiten nun über etwas, das sich deutlich kühler und schuppiger anfühlte. Mit einem Gefühl, das sich zwischen Ehrfurcht und Erregung bewegt, spürte ich, wie ich mehr und mehr sie berühren wollte. Ich fuhr eine meiner Hände über ihren durchaus sehr muskulösen Fischschweif und der Wunsch mich mit ihr zu verschmelzen wuchs.
Ich konnte deutlich süren, wie ihre Muskeln sich anspannen und dann geschmeidig nachgeben. Meine Hand lies ich kurzzeitig weiter vorwärts gleiten als wollte ich ihren Intimbereich direkt mit meinen Fingern erkunden. Doch sie flüsterte mir etwas ins Ohr und nach meinen provozierenden Worten ging es ganz schnell. Sie zog mich unter die Wasseroberfläche. Aufgrund ihrer dämonischen Stärke und meiner zugegeben nicht vorhandenen Gegenwehr ging dies auch super einfach. Sie nagelte mich förmlich auf den Fliesen des Bodens fest. Mein Rücken somit fest unten auf die Fliesen gedrückt. Mit ihrer Schwanzflosse hielt sie uns weiter in Position. Allein ihre Gestalt so zu sehen erregte mich nur weiter und so dauerte es nicht lange bis ein gewisses abstehendes Körperteil noch vom Stoff meiner Badehose verdeckt sich zeigte.
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