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Minato aka Chris

Schulgärten

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Re: Schulgärten

Beitragvon Shani Makoto » Sa 2. Nov 2024, 21:06

CF: Wohnung 13 D [Das Rudel]

(Andere Timeline, nicht anpostbar für andere)

Noch in der Wohnung:
Shani in ihrer gewandelten Werwaranenform hatte das erneute aufeinander treffen mit dem Alphawolf nicht für sich gewinnen können, trotz des Hinterhaltes. Der Wolf hatte eine Wand eingerissen. Mit ihr. Und hatte sie in eine lebensgefährliche Situation gebracht, in welcher sie sich ergeben musste. Der Wolf gab ihr wieder Platz. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, holte sich die Bestie etwas zu essen und machte es sich im Anschluss im Schlafzimmer auf dem Boden in einem Lichtkegel gemütlich. Der Alpha kam zu ihr. Ein knurrender Laut aus seiner Kehle sorgte dafür, dass sie den Kopf hob und ihre Aufmerksamkeit dem Alpha schenkte. Dieser begab sich zum Fenster und öffnete dieses. Eine Kopfbewegung deutete nach außen. Die Werwaranin erhob sich und blickte nach draußen, wo sie die Gärten sah. Doch für sie war es in erster Linie Natur. Und sie konnte dem Tageslicht näher sein. Ein erneutes, tiefes Grummeln kam von dem Alpha, gefolgt von einem Heulen. Die Werechse senkte plötzlich ihr Haupt vor dem Alpha. Sie erkannte die Dominanz des Wolfes an. Warane und Wölfe kommunizierten anders. Doch da sie trotz allem noch Lykantrophen waren, verstanden sie einander trotzdem. Die Werwaranin machte einen Satz aus dem Fenster und würde unten bei den Gärten landen. Der Wolf folgte.

In den Gärten:
In den Gärten angekommen würde sich Shani strecken und die doppelten Augenlider würden sich über die Augen legen. Die gespaltene Zunge züngelte hervor. Ihre Nasenlöcher weiteten sich ein wenig beim Einatmen der frischen Luft und der Erde und Natur um sie herum. Ihr Kopf schnellte herum, als sie ein paar Vögel hörte. Doch auch ein paar Enten konnte sie vernehmen. Und so setzte sich die Werwaranin in Bewegung. Jedoch in leisem, langsamen Schritt. Sie versuchte nicht wegzurennen. Stattdessen suchte sie die Enten auf, die sie gehört hatte. Sie fand sogar ein Nest. Als sie sich dem Nest nährte, kam eine wild schnatternde Ente direkt auf sie zu und versuchte das Nest mit Eiern zu schützen. Für die Bestie war dies jedoch nicht wirklich von Belang. Mit einer schnellen Reaktion hätte sie die Ente am Hals gepackt und sich in den Mund gesteckt. Das Gift ihrer Zähne lähmte das Schnabeltier augenblicklich. Und so verschlag sie das Federtier direkt. Es folgten auch die Enteneier. Es war keine richtige Jagd. Aber besser als nichts. Erneut hob Shani die Nase in die Luft. Sie konnte Menschen riechen. Ihr Blick wanderte jedoch zu dem Alpha. Ihre Zunge zischelte hervor und ihr Kopf nickte in die Richtung, in der sie die Menschen roch. Konnten sie die nicht auch einfach jagen? Sie würden sicherlich mehr satt machen, als so eine kleine Ente oder ein paar Eier... . Doch wenn er dies ablehnen würde, würde sie sich wohl erneut ein sonniges Plätzchen suchen und sich dort hinlegen. Mit den Vieren von sich gestreckt. Doch nach wenigen Augenblicken fixierten ihre Augen wieder Geralt und behielten ihn im Auge. Als würde sie etwas Neues planen, aber wäre sich noch nicht sicher, ob sie das wirklich umsetzen sollte.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Shiro » So 3. Nov 2024, 21:15

Maiko war weg und die beiden roten Kinder waren mal wieder nur unter sich. Die Kamizuru war echt schnell verschwunden, wie Shiro feststellte. Nichtmal mehr richtig auf ihre Aussagen hatte sie geantwortet. Doch Ken hatte dafür eine ganz eigene Erklärung. Die aber auch in Shiros Ohren plausibel klang. Ooh, ja, das klingt logisch. Oder aber, sie wollte nun schnell einen der Wandler suchen, weil sie das Gerede darüber so wuschig gemacht hat. Von wegen die Direktorin hat ihr geschrieben. Che.... die Kleine war nur rattig. Wir haben sie durchschaut! kam es von der Albino und sie grinste ein bisschen diabolisch und gleichzeitig überlegen, dass sie gemeinsam diesen überaus schweren Fall gelöst hatten *hust*. Bei den Gärten steuerte Shiro einen Teich an, Ken hatte damit auch kein Problem. Warum sollte er auch? Und sie ließen sich beide ins weiche Gras plumpsen, während sie über ihr anderes Vorhaben rätselten. Wie sollten sie Damen mit großen Brüsten finden, um ihre These zu bestätigen, dass große Brüste gleich mehr sexuelle Lust bedeuteten? Die Dame, die sie im Bad gehört hatten, hatten sie nur anhand ihrer Stimme gehört. Und selbst die Erinnerung daran verblasste in Shiros Kopf allmählich. Das stimmt... warum eigentlich nicht? Wenn man an das Tierreich denkt, so gibt es doch auch Duftstoffe oder sowas, womit dann die Männchen potentiell gute Paarungspartner finden können. Oder nicht? Wenn das beim Menschen schon über die Stimme gehen würde, wäre doch viel praktischer. merkte sie an. Wobei sie sich selbst nicht ganz sicher war, ob das mit dem Tierreich tatsächlich so stimmte. Aber letztlich saßen sie nun hier und wussten nicht so recht, was sie miteinander anfangen sollten. Auch Ken hatte keinen Plan. Ja... gar nix ist hier los! Es ist so langweilig! jammerte die Albino und ließ sich mit einem "Fwup" nach hinten ins Gras fallen. Alle Viere von sich gestreckt. Erst der Signalton ihrer mobilen Terminal ließ sie wieder aufschrecken und sie verkündete die positiven (und nicht so positiven) Nachrichten. Ken jubelte. Shiro auch. Doch war der Kaneki schon dabei, heraus zu finden, wie sie jemanden finden könnten, der für sie putzen würde. Austauschgeschäft... das klingt gut. Wir könnten versuchen einen armen, kleinen, verzweifelten Schüler zu finden. Und ... hm... wir könnten... hmm... Shiro dachte nach und legte sich dabei die Hand, die in ihrem Handschuh steckte, an das Kinn. Dann kam ihr eine Idee. Wir bieten dem dann einfach Spezialtraining an mit uns, als Spezialelite! kam es von ihr entschlossen und als wäre dies die beste Idee überhaupt. Also... wo könnten wir so verzweifelte Schüler finden? Im Sportbereich außen? Im Trainingsbereich? Oder weinend auf dem Klo? dachte sie nach. Es waren alles durchaus plausible Möglichkeiten. Wo sollten sie nur zu erst suchen? Und dazu am besten noch eine mit großen Brüsten! Gute Idee, Ken. Aber ich denke, dass sollte Zweitrangig sein. Wichtiger ist erstmal jemand, der für uns putzt. Ganz und gar freiwillig, versteht sich. sagte sie und nickte eifrig, als wolle sie sich selbst damit ebenfalls eine Bestätigung geben.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Geralt » Do 7. Nov 2024, 21:26

~Wildheit~

CF: Wohnung 13D

Der Wind peitschte um meinen Körper, als ich hinter Shani aus dem Fenster sprang. Es war keine große Höhe aus der wir fielen, aber dennoch war es ungewohnt so in die Gärten zu hüpfen. Ich behielt sie natürlich im Auge. Dabei fiel ihr schlanker, muskulöser Echsenkörper nur mehr auf, den ich natürlich stets im Blick behalten musste. Der Moment der Schwerelosigkeit in der Luft war nur kurz ehe mein massiger Körper nach unten gedrückt wurde. Mein Bestienblut pulsierte in meinen Adern, aber das war es nicht, was meine Aufmerksamkeit fesselte. Es war Shani, die sich wie schneller als ich, fast wie Pfeil nach unten bewegte und doch relativ geschmeidig auf dem Boden landete. Mein eigener Aufprall war aufgrund meines massigen Körpers deutlicher zu hören und für einen Augenblick standen wir beide still, unsere Sinne in gewandelter Form geschärft. Ich war voller Erwartung was als Nächstes kommen würde. Ich beobachtete sie genau, spürte ihre Aufregung, die Wildheit, die auch aus jeder ihrer Bewegungen sprach. Ihre gespaltene Zunge schoss hervor, als sie die Düfte des Gartens aufnahm. Um uns herum war so viel Leben, der feuchten Boden, dass entfernte Rascheln kleiner Tiere im Unterholz oder den Baumkronen über uns. Ich beobachtete interessant was sie vor hatte, sie hatte etwas ins Auge gefasst was auf ihrem Speiseplan stehen würde. Ich sah ihr nach wie sie ein neues Ziel ins Auge fasste. Ein Ziel, das für ihren Hunger und ihre Instinkte geeignet war, doch ohne das Chaos, das ein Angriff auf die Menschen hier verursachen würde. Sie würde begreifen müssen, dass es hier nicht nur um das Jagen und Töten ging – es ging darum, die Kraft, die uns verliehen war, in Bahnen zu lenken, die die Sicherheit des Rudels und unser Überleben sicherten. Für einen Moment starrte sie mich an, dann blitzte ein Ausdruck des Verstehens in ihren Augen auf. Sie akzeptierte mein Angebot, jedenfalls für diesen Augenblick. Ich blieb zurück, ließ sie voranschreiten, und beobachtete sie in aller Ruhe. Sie bewegte sich langsam, nur wenige Laute von sich gebend und ich war beeindruckt von ihrer Präzision. Eine Ente lag in ihrem Weg, ahnungslos, die Gefahr spürte es erst, als es zu spät war. Mit einem schnellen Satz packte sie es, ihre Kiefer schnappten zu, und das Tier erlag augenblicklich ihrem Griff. Das Muttertier welches ihr Nest verteidigen wollte lernte die Nahrungskette kennen an welcher die Werwaranin deutlich über ihr an der Spitze stand. Diese Mahlzeit würde das Kind Hircines sättigen, da Shani auch so genug gegessen hatte vor ihrer Wandlung. Doch den natürlichen Jagdtrieb konnte sie nicht gänzlich zufriedenstellen, dass bemerkte ich über unsere Rudelverbindung. Und ich wusste auch, dass sie auch den Duft von Menschen wahrnahm, eine unsichtbare Verlockung, die ihre Instinkte in Aufruhr versetzte. Doch bevor sie auch nur einen Muskel anspannte, um dieser Versuchung zu folgen, knurrte ich leise, ein tiefes, warnendes Brummen, das die Luft zwischen uns zum Vibrieren brachte. Mein Blick war dabei fest auf sie gerichtet, klar und unmissverständlich. Sie war stark und wild, das wusste ich, doch sie musste lernen, dass ihre Instinkte nicht mehr alleine ihre Entscheidungen bestimmten. Sie war Teil meines Rudels, und das Rudel handelte nicht ohne Grund, nicht ohne Rücksicht. Vorallem nicht hier, an einem Ort der uns so freundlich und mit offenen Armen aufgenommen hatte. In ihren Augen sah ich das Aufeinandertreffen zweier Welten die ungezähmte Bestie und das neue Leben, das sie hier erhalten hatte. Es war ihre Entscheidung, ob sie mir folgen und sich in das Leben des Rudels einfügen würde, oder ob sie gegen die Regeln handeln wollte. Doch Shani entschied sich für Ersteres. Die Bestie in ihrem Inneren war hochintelligent und sie wusste wo ihre größten Chancen auf ein gutes Leben lagen. Sie hatte meine Bestätigung in diesem Moment bewusst gesucht und das zeigte mir das die Bestie ihre Position verstanden hatte. Innerhalb des Rudels, an meiner Seite konnte das Werwesen die größten Freiheiten ausschöpfen. Sollte sie nämlich hier los legen würden andere Mächte sie vernichten. Ich bewegte mich neben sie und ging in eine ruhende Position neben sie. Hier ging es darum auch ihr Vertrauen entgegen zu bringen. Denn dies war eine durchaus verwundbare Position für mich. Denn in einem Rudel ging es nicht nur um absolute Dominanz, sondern auch um ein Familiengefüge. Jeder Bestandteil des Rudels musste für den jeweils anderen Teil einstehe nund funktionieren können.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Shani Makoto » Do 14. Nov 2024, 11:15

Als Geralt das Fenster geöffnet hatte zögerte die Werwaranin nur kurz, ehe sie aus diesem Sprang. Direkt hinein in die Gärten. Es war ein Angebot des Alphas gewesen, welches sie annahm. Doch natürlich ließ er sie nicht unbeaufsichtigt und auch wenn sie so darüber nachdachte, war ihr klar, dass sie es umgekehrt wohl ebenfalls nicht getan hätte. Hier draußen, zwischen der Natur, waren die Sinne der großen Echse noch um ein Vielfaches mehr gefragt. Sie horchte, roch, sah und ja... hatte sogar das Gefühl zu schmecken, dass es anders war als noch in den geschlossenen Räumen zuvor. Hier fühlte sie sich gewissermaßen frei. Doch ihr Jagdtrieb war nach wie vor unerfüllt. Sie konnte etwas horchen und wenig später wurde eine Ente mitsammt Nest ihr Opfer, welches kurzerhand vertilgt wurde. Die Werwaranin war gesättigt. Und dennoch. Sie vernahm die Laute von Menschen und horchte auf. Bewegte sich jedoch nicht von der Stelle. Stattdessen sah sie zu dem Alpha, der ein warnendes Grummeln von sich gab. Der Schwanz der Echse zuckte leicht nach oben, aber sie bewegte sich nicht von dem Alpha weg. Dieser begab sich stattdessen neben sie, in eine ruhende Position. Unter ihren Füßen war Gras. Und die Sonne schien direkt zu ihnen herunter. Die Werwaranin beobachtete den Alpha. Ihr gingen Gedanken durch den Kopf, die Gelegenheit der Verwundbarkeit auszunutzen und sie starrte ihn eine Weile an. Tat aber nichts. Stattdessen bewegte sie sich nach einigen Augenblicken dichter an ihn heran und ließ sich gegen seinen pelzigen, warmen Leib fallen. Auch sie begab sich in eine ruhende Position und schmiegte sich dicht an ihn heran. Als würde sie versuchen, seine Wärme zusätzlich absorbieren zu wollen. Dabei war sie selbst nun aktuell nicht kühl. Ihr Bestienblut lief auf hochtouren. Dennoch wurden Shani und die Bestie in ihrem Inneren von Wärme angezogen und sie genossen diese sehr. Das Fell des Alphas war dabei fast wie eine Decke, auch wenn es sie natürlich nicht zudeckte. Sie streckte ihren Kopf aus und würde mit ihrer Schnauze unter die des Alphas stoßen und sich so näher unter und an ihn lehnen. Eine recht unterwürfige Handlung und auch relativ untypisch für Warane. Doch sie war ja auch kein normaler Waran, sondern nach wie vor ein Lykantroph und somit ein Wesen, welches auch einer Fabel hätte entspringen können, hier jedoch Realität war. Außerdem hatte sie sich einem Rudel Wölfe angeschlossen. Einem Wesen, welches in der normalen Tiergattung wohl so nicht einfach aufeinander getroffen wären. Die Waranin passte sich an. Zumindest soweit sie es konnte. Denn sie wäre trotz allem natürlich kein Wolf. Dennoch. So an den Alpha geschmiegt schloss sie die Augen. Die Wärme seines Körpers war angenehm, das Sonnenlicht ebenso, was auf ihre Schuppen brannte und die Echse döste so leicht weg. Ein deutliches Zeichen des Vertrauens, welches sie dem Alpha entgegen bringen wollte und auch tat. Auch da er sich bewiesen hatte, indem er ihr dennoch nicht die ganze Freiheit nahm. Und auch wusste die Bestie natürlich, wie der Alpha auch sonst mit ihrer menschlichen Form umging. Ebenso hatte die Werwaranin verstanden, dass sie keine Chance in einem Kampf gegen ihn hatte. Zumindest noch nicht. Ob sich dies irgendwann einmal änderte, stand in den Sternen. Während die Zeit verstrich würde zum Nachmittag hin der Körper der Werwaranin wandeln und die menschliche Form Shanis wieder Preis geben. Diese würde noch immer neben Geralt liegen, allerdings natürlich wieder nackt, da ihr Schuppenkleid verschwunden war. Sie streckte sich und gähnte. Guten Morgen. kam es von ihr, sich dem sich zu Ende neigenden Tag durchaus bewusst. Sie machte aber auch keine Anstalten, ihren nackten Leib gerade in den Gärten zu verdecken.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Ken Kaneki » Do 14. Nov 2024, 21:32

~Die rote Art der Langeweile.~

Wiedereinmal zeigte die rote Super Elite das sie einfach absolut meisterliche Strategen waren! Sie hatten im handumdrehen erkannt warum die Kamizuru so schnell weg musste. "Hehe genau Schmuckdöschen ist sicher schon am auslaufen gewesen von unseren Gesprächen. Aber gut, soll sie ihre Zeit allein oder mit nem Wandler doch haben. Dann isse auch nicht abgelenkt und wir können mal sehen was sie so kann." Immerhin war sie ebenfalls rot, sie war daher allgemein ein Bestandteil ihrer roten Welt auch wenn sie die junge Frau noch nicht gut kannten. Doch von Maikos Sex Frustration ging es nun zu einem anderen Problem über. Denn sie mussten um ihre Theorie zu bestätigen weitere Tussis mit dicken Hupen finden. Eien erste Anlaufstelle wäre das Mädel vom Bad. Doch sie zu finden war eine weitere Herausforderung. Shiro beschwerte sich unterdessen noch etwas genauer, warum man nicht einfach große Brüste schon anhand anderer Dinge erkennen konnte. Ihr Beispiel aus dem Tierreich war wahrlich sehr gut und daher nickte Ken mehrmals zustimmend. Er ging mit seinem Gesicht näher an die Albino und fing an nach ihr zu schnüffeln. "Du riechst auch wunderbar für mich. Schmackhaft und....." Er schloss die Augen und seine Stimme veränderte sich leicht, dem Wahnsinn nahe. "Dieser feine Geruch der absoluten Fantastischkeit." Sagte er voller Euphorie und grinste dabei breit. Doch eines war sicher, hier in den Gärten würden sie nichts interessantes finden. Also vermutlich nicht. Es war wirklich langweilig. Glücklicherweise bekamen sie eine Nachricht und mit dieser endlich etwas zugeteilt was ihnen gerecht wurde! Leider war all das Gute mit einem dicken Minuspunkt behaftet. Sie mussten ihre Bude nachdem sie gefickt hatten selbst putzen! Das war doch unerhört! Doch Abhilfe kam bereits durch einen rafinierten Plan welcher Sir Ken der ebenfalls adeligen Weishaarigen vorstellte und sie war sofort begeistert. Shiro baute das Ganze weiter aus und so könnten sie doch wirklich sehr schnell passende Kandidaten finden oder? "Ich denke so richtige Looser finden wir wirklich eher weinend aufem Klo als irgendwas produktives machen. Einfach mal bisschen rumlaufen und schauen welche Kids verzweifelt aussehen." Schlug er vor, stöhnte dann aber kurz darauf genervt auf. "Aber ich hasse rumlaufen!" Wieso hatten sie eigentlich als Adelige keinen Träger!? Dies kam ihm direkt in den Sinn und so wollte er sich wie öfters bei seiner Kollegin erkundigen. "Sag mal Shiiiro, wieso haben wir eigentlich keinen Träger der uns von A nach B bringt. Wir sind Adelige! Wir sollten Pöbel haben der sowas macht für uns." Ja das war doch wohl das Mindeste wenn sie durch die superrote Superelite beschützt wurden! Der Kaneki überlegte und blickte die Weißhaarige an, er starrte ihr auf die Oberweite. "Aber wenn man jünger ist, sind die Titten von Natur aus doch auch kleiner oder? Man wächst ja noch. Sprich das Bocklevel könnte andere Werte je nach Alter und Möpsen Größe haben! Shiiiirooooo das ist es! Wir benötigen auch welche von verschiedenen Altersstufen im Vergleich!" Sagte er und er brachte es so zum Ausdruck als hätte er gerade ein Heilmittel gegen eine schlimme Krankheit entdeckt, als hätte er einen wissenschaftlichen Durchbruch errungen! Ken schwang sich wieder auf seine Beine und hielt dem Mädel seine Hand hin. "Reich mir deine Patschehand, wir haben eine Mission!" Sagte er beschwingt von seinen eigenen Gedanken. Sollte sie ihm diese geben würde er sie hoch ziehen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Geralt » Do 21. Nov 2024, 11:46

~Lehren~


Die Gärten waren der richtige Ort für die Werwaranin, hier konnte sie ihrem Drang nach Freiheit ein wenig besser nachkommen als eingesperrt in den Wohnräumen. Dennoch war es mir wichtig gewesen das sie sich dort wandelte, in der natürlichen Lebensumgebung ihrer menschlichen Seite. Ich verfolgte mit ihr hier ein klares Ziel, sie sollte diesen Ort als ihr Revier kennenlernen, dass sie verteidigen würde. Doch genauso musste sie soziale Strukturen lernen, verstehen was sie tun durfte und was nicht. Wilde Tiere würden wir immer bleiben, doch auch ein wildes Tier konnte sich in eine neue Ordnung, einen neuen Lebensraum einfinden. Für eine Werechse die normal als Einzelgänger lebten war das ganze Rudelkonzept etwas Neues und doch war es möglich für sie ein Teil des Ganzen zu sein. Denn wir waren alle Kinder Hircines und keine gewöhnlichen Vertreter aus dem Tierreich. Ich legte mich in eine ruhende Position dann nieder, zeigte ihr bewusst nun meine Verwundbarkeit. Es war keine Provokation das sie mich nun herausfordern konnte, es gab ihr die Möglichkeit der Entscheidung. Sie entschied richtig, schien verstanden zu haben das sie größere Stärke an meiner Seite erlangen konnte. Das das Leben für sie besser als Teil des Ganzen sein würde als allein. Ihr Körper drückte sich wenig später an meinen und ich lies sie sich fest an mich kuscheln. Unsere Körperwärme erhöhte sich durch diese Geste natürlich sogar noch weiter. Sie legte ihre lange Schnauze etwas unter die Meine, eine unterwürfige Haltung und ein klares Zeichen das wir an einem guten Punkt angelangt waren. Auch ich entspannte mich völlig und wir Beide schliefen Seite ans Seite ein. Dies war der ultimative Vertrauensbeweis. Denn ein schlafender Lykantroph war die leichteste Beute, egal wie mächtig man war, egal wie scharf die eigenen Sinne sein konnten. Wir verweilten Stunden so, bis ich fühlte wie der Körper der jungen Frau sich anfing zu wandeln, auch ich lies bewusst meine Rückwandlung einsetzen. Nebeneinander lagen wir nun nackt in den Schulgärten, doch mit einem solchen Anblick musste man beim Rudel von Zeit zu Zeit rechnen. "Guten Morgen." Meinte ich freundlich zurück. Ich würde mich erheben und sie dann einfach hoch heben. "Wir sollten nicht viel länger hier verweilen." Natürlich wenn der Tag sich dem Ende neigen würde, würde sie auch wieder müde werden. Dies war eine natürliche Eigenart von ihr. Außerdem wollte ich Blicke von Schülern ein wenig entgehen. Mir persönlich war dies gleichgültig, doch nachdem ich Shanis Vergangenheit kannte wollte ich das Ganze einfach vermeiden. Somit ging ich durch den Flur, doch nutzte ich einen Notausgang, so konnten wir weiteren Blicken entgehen. Doch dann fing ich an zu lachen plötzlich. "Wir haben nichts mitgenommen. Unsere IDs sind in der Wohnung." Kam es von mir und ich würde Shani absetzen und ein Fenster öffnen. Sie sollte ja noch nicht so müde sein und noch springen können. "Lass uns raus aufs Dach des Flurs, dann weiter hoch. Wir müssen durch das offene Fenster wieder rein." Zwei nackte Lykantrophen die herum kletterten, dass war doch mal was. Ich hatte meine Hand am Griff des Fensters. "Oder wir kontaktieren Jemandem vom Rudel ob sie aushelfen können?" Ich zuckte mit den Schultern, das wäre wohl die ellegantere Lösung oder? Doch das Ganze würde ich einfach Shani überlassen, denn sie wusste besser was in Ordnung für sie war und was nicht. Aber wie sollten wir die Anderen kontaktieren? Ohne die ID Karten war es schwer ein Terminal zu benutzen, gut man konnte sich sicher auch mit seinem Zugang allgemein einloggen.


Möglicher TBC: ????
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Re: Schulgärten

Beitragvon Shiro » Sa 23. Nov 2024, 23:43

Gemeinsam hatten Shiro und Ken das Geheimnis hinter Maikos plötzlichem Verschwinden gelüftet! Dachten sie zumindest. Shiro grinste zufrieden. Genau. Ich bin schon gespannt, was sie drauf hat. Endlich jemand Rotes, mit dem wir uns messen können. kam es verzückt von der Albino. Mit dem Gedanken an das Blut, das ungehindert fließen könnte. Denn ihre Selbstheilungskräfte wären ausreichend. Zusätzlich käme aber natürlich auch das Schutzsystem... was das Ganze jedoch etwas langweiliger gestaltete. Jedoch hatten die zwei roten Kinder noch andere Probleme, denen sie sich stellen mussten: Das Geheimnis hinter den großen Brüsten. Shiro hatte hier Kritik am System und brachte Beispiele. Was dafür sorgte, das Ken anfing, an ihr zu schnüffeln. Shiro rümpfte die Nase und sah ihren Kollegen etwas verdattert an. Sie wollte ihn gerade beleidigen, als er schon etwas sagte und die Augen schloss, ehe er mit einem Hauch von Wahnsinn in der Stimme, weiter sprach. So wandelte sich die Beleidigung, die ihr auf der Zunge lag, in ein breites Grinsen. Sie lehnte sich in seine Richtung und vergrub ihre Nase an die Stelle zwischen seinem Hals und seinen Schultern. Du riechst genau so voller Fantastischkeit. Rot und... stark. raunte sie ihm zu. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Haut des Kanekis an eben dieser Stelle und kostete so mit ihrer Zungenspitze von ihm. Dann zog sie sich jedoch wieder zurück und seufzte etwas. Wären die scheiß Regeln nicht, könnte ich nun einen Snack gebrauchen. sagte sie und dachte dabei an seinen Wurzelstrang. Aber das war ja nun nicht drin. Kurz darauf wurden die Gedanken der Albino jedoch auf ihr mobiles Terminal gerichtet, als dieses einen nervigen Signalton von sich gab. Doch die Informationen die damit einher kamen waren größtenteils erfreulich. Nur der Punkt mit dem Putzen war Diskussionswürdig. Die beiden roten "Adligen" wären aber nicht sie selbst, wenn sie nicht auch für dieses Problem schnell eine Lösung zur Hand gehabt hätten. Aber wenn die uns tragen fassen ihre ekelhaften, versuchten Finger uns ja an. Und für so Tragethrone fehlt es bestimmt wieder an Ressourcen... . Das ist bestimmt der Grund, warum wir laufen müssen. Maaan... dieser Ressourcenmangel ist total scheiße! quängelte die Albino ein wenig. Plötzlich hatte Ken zum Möpsethema noch eine Idee. Stimmt... wobei manche auch Frühreif sind. Oder Spätzünder. Das müssen wir auch beachten. Wenn wir eine vernünftige Statistik dazu anfertigen wollen! sagte Shiro und klang dabei fast schon wissenschaftlich, wobei sie davon wohl nicht weiter entfernt sein könnte. Ken richtete sich auf und bat um Shiros "Patschehand". Diese grinste und patschte ihre Hand geradewegs in seine. Wobei sie nach wie vor ihre dicken Handschuhe trug, sodass das "patschen" eher ein dumpfer Ton war. Er zog sie mit auf die nackten Füße und Shiro klopfte sich etwas die Rückseite ihres Körpers ab, um eventuell Gras und solche Dinge von ihrem weißen Ganzkörperanzug zu bekommen. Auf geht's, heulende Schüler finden! Oder Tussis mit Titten! kam es von ihr und euphorisch hielt sie eine Faust in die Luft und grinste, ehe sie sich dann auf den Weg machten.

TBC: ???

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Re: Schulgärten

Beitragvon Shani Makoto » So 24. Nov 2024, 00:26

Geralt hatte die Werwaranin nach draußen gebracht. Und nachdem die Echse quasi gesnackt hatte, genoss sie die frische Luft. Der Wolf begab sich schließlich in eine verletzliche Position. Und die Echse überlegte, entschied sich dann aber dagegen, etwas schlechtes zu tun. Stattdessen schmiegte sich ihr schuppiger Leib an seinen warmen, dichten Pelz. Ihre Schnauze lehnte sich unter seine. Und so dösten sie beide weg. Während sie döste wandelte sich der Körper der Werwaranin zurück in den der hübschen Blondine. Auch Geralt wandelte sich zurück, sodass sie Körper an Körper lagen. Nackt, wie sie geschaffen wurden. Mitten in den Gärten. Es war wohl Glück, dass noch niemand die zwei schlafenden, nackten Lykantrophen entdeckt hatte. Shani streckte sich gähnend und Geralt erwiderte freundlich ihren Guten Morgen Gruß, auch wenn es fernab von einem frühen Morgen war. Prompt hob Geralt sie plötzlich hoch. Ein überraschtes Quieken entwich den Lippen der Gehörnten, ehe er sich erklärte. Oh, bekomme ich nun eine Sonderbehandlung, indem du mich nach hause trägst. sagte sie neckend und grinste etwas. Er trug sie durch einen Notausgang, wohl auch, um neugierigen Blicken zu entgegen. So wich er den Hauptgängen aus. Als Lehrer kannte er sich da wohl gut aus. Shani selbst nutzte die Gelegenheit, um ihren nackten Leib dichter an seine starke Brust zu drücken. Die Wärme seiner Haut übertrug sich direkt auf ihre und sie hatte das Gefühl, es würde ihr bis in die Knochen reichen. Ein schönes Gefühl. Plötzlich lachte er jedoch und Shani wurde von dem rhytmischen Heben und Senken seiner Brust dabei etwas durchgewackelt, während sie ihn verwirrt ansah, warum er nun los lachte. Es war selten, ihn so lachen zu hören. Doch er stellte etwas fest, woraufhin auch Shani etwas kichern musste. Haben die Bestien in uns etwa nicht daran gedacht, dass wir wieder rein müssen? scherzte sie, immer noch kichernd. Geralt schlug vor, ein wenig zu klettern. Die andere Alternative war es, den anderen Rudelmitgliedern bescheid zu sagen. Ich bin gut im klettern. Dann müssen wir die anderen nicht stören. Wenn du nicht klettern kannst, kann ich dir dann auch von drinnen die Tür öffnen. Mein Alpha. sagte sie und grinste, während sie die letzten zwei Worte ihm entgegen raunte. Sie zappelte sich aus seinem Tragegriff heraus, sodass sie wieder mit zwei Füßen auf festem, kalten Boden stand. Shani kletterte daraufhin aus dem Fenster, welches Geralt zuvor geöffnet hatte. Sie war wirklich geschickt darin, zu klettern, das konnte man deutlich erkennen. Und ebenso geschwind schaffte sie es, in Richtung ihrer Wohnung zu klettern. Wobei sie sich orientieren musste, wo diese denn nun wäre. Dabei versuchte die Blondine aber auch darauf zu achten, nicht an anderen Fenstern vorbei zu klettern. Oder nicht daran zu denken, dass andere von unten sie sehen könnten.... . Hoffentlich meldet kein Schutzsystem nun, dass irgendjemand auf dem Dach klettert! rief sie noch Geralt zu, ehe sie kurz darauf auch das geöffnete Fenster der Wohnung erreichte und dort hinein stieg. Sie atmete einmal tief durch. Je nachdem ob Geralt ihr gefolgt wäre oder nicht, würde sie die Tür von der Wohnung für ihn öffnen. Oder eben auch nicht.

TBC: Wohnung 13 D [Das Rudel]

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Re: Schulgärten

Beitragvon Ken Kaneki » So 1. Dez 2024, 10:38

~Die Mission!~

Die beiden Kagune Träger freuten sich sichtlich darüber das sie eine weiteren Roten endlich gefunden hatten. Dies stimmte Ken jedoch nachdenklich. "Sie ist aber auch die Einzige Andere die noch da ist, weil warum sollten sich noch mehr verstecken? Fantastische Leute wie wir verstecken sich nicht! Gut vielleicht liegen noch welche im Koma wie Maiko?" Ja Fragen über Fragen. "Wir müssen dringend mehr Rote machen um gegen die schmutzige Ausländer Quote anzukämpfen." Gab er klar zu verstehen. Ihr letzter Versuch war ja gescheitert, aber das lag sicher an ihrer Umgebung! "Wie viele Rote gleichzeitig wir wohl machen können?" Ja Biologie war nun wirklich nicht das Fachgebiet des Kanekis. Da er sie selbst ja auch als eine eigene Spezies anssah, ignorierte er menschliches Grundwissen einfach völlig. Von diesen biologischen Problemen ging es über ins Schwärmen über ihren fantastischen Geruch und Geschmack. Shiro schien ein wenig "Geschmack" von ihrem Kollegen aufnehmen zu wollen und kurzer Hand leckte sie über seine Haut. Dies sorgte für ein angenehmes kribbeln in seinem Leib. Er hatte das Verlangen sie ebenfalls abzuschlabbern, hielt sich aber zurück. Genau aus denselben Gründen die Shiro dann ansprach. "Ja manche Regeln sind echt kacke..." Stimme er direkt zu. Nach der Kritik am putzen warf der Kaneki noch die fehlende adelige Transportion mit in den Raum. Doch die Albino brachte gute Punkte warum sie das nun nicht hatten. "Stimmt, absolut logisch kombiniert Lady Shiro." Er nickte ihr mehrfach zustimmend zu. "Hmm ich versteh auch nicht warum wir nicht ein paar Unnützige einfach als Fleischschild oder so gebrauchen. Weniger Mäuler zu stopfen bedeutet doch auch mehr Ressourcen für alle Anderen die wichtiger sind?" Er zuckte mit den Schultern, eigentlich eine logische Sache. "Fudo ist so alt das er das bestimmt nicht sieht!" Sagte er und in seiner Stimme lag keine Kritik , sondern eher ein Hauch von Mitgefühl aufgrund des hohen Alters dieses legendären Mizukagen! Doch nun wurde es wieder wissenschaftlich und es ging um die Größe von Brüsten. Ken warf etwas in den Raum was ihre Suche beeinflussen könnte. Shiro als Expertin, da sie ebenfalls mit solchen Dingern ausgestattet war kam mit einer weiteren Sache daher die sie berücksichtigen mussten. "Verdammt das erfordert mehr arbeit. Dann müssen wir Jede fragen wann und wie ihre Titten gewachsen sind. Sonst bringt es nichts." Er nickte und überlegte dann ob sie vielleicht eine Liste anfertigen sollten. "Wir nutzen einfach deine wunderbare Fähigkeit zu zeichnen, schreiben den Namen der Person hin, du malst ihren Körper und wir schreiben dazu wie viel bock sie haben. Dann ist die super Statistik bald fertig!" Ken war voller Euphorie und wollte nun seiner weißhaarigen Kollegin auf helfen nachdem er selbst aufgestanden war. Er zog Shiro auf ihre Füße und sie machten sich nun auf, ihre große Mission beginnend! Es war überhaupt nicht einfach emotional instabile Schüler zu finden. Das jeder Schüler ein eigenes Zimmer hatte machte es schwierig, die meisten heulten wohl eher im privaten Umfeld. Auch erwies es sich als nicht ganz so einfach Mädels mit unterschiedlicher Titten Größe anzusprechen. Die ein oder andere Meldung in Richtung Administration würden sich die Zwei wohl einfangen, da sie einfach sehr direkt waren. Doch um ihre Statistik anzufertigen benötigten sie dringend besseres Material! Außerdem hatten sie häufiger die Vorräte an Desinfektionsmittel in dem kleinen medizinischen Laden aufgekauft. Doch dies war notwendig für ihre wissenschaftlichen Untersuchungen! Das Ganze war jedoch anstrengender als gedacht.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 12. Dez 2024, 14:18

CF: Kenjis Zimmer
Zum Glück Kenjis ist dieser nicht mit dem Kopf in die Sache mit der schwarzhaarigen Schönheit herangegangen, sondern startete von Anfang an mit dem Bauchgefühl, genauer gesagt mit seinem Sage-Sinn. Ein Lächeln zierte die vollen Lippen der Jabami, als sie dieses hörte, war es das, was sie erhofft hatte. „Du hast also schon vorher gewusst, wie magisch mein Körper ist.“ Offensichtlich meinte sie nicht nur ihr eingepflanztes Erbe damit, welches damals ein Problem für die meisten darstellte, wie ihre zwei Hirne. Besonders für ihre Eltern war dies ein großer Dorn im Auge, weshalb Yumeko absolut kein gutes Verhältnis mit ihnen hatte und das auch kundgab. Doch weiter darüber reden wollte sie nicht, auch wenn sie ihrem Gegenüber vertraute und er ihr. Bei seinen Worten musste sie jedoch ein wenig kichern. „Und ich dachte ich führe die Gespräche, weil du nicht sonderlich gut auf den Magister zu sprechen bist, aber der Grund gefällt mir natürlich um einiges besser.“ Das leckere Essen wurde nun verspeist, eine mündliche Mahnung an den Blondschopf vergeben und die Planung für den restlichen Tag angefangen. Weiter mit ihrem Training machen wäre wohl das sinnvollste gewesen, auch in den Augen der Jabami. Immerhin war sie gerade vollends zufrieden, ebenso ihr Körper, weshalb sie dieses Mal auch keine Anspielungen bezüglich des Nachtisches machte. Ein wahrhaftiger Schock für den Blondschopf, fragte er sogar nach, ob sie Fieber hatte! „Nein, mir geht es gut. Danke der Nachfrage. Nur dachte ich, dass klein Kenji erst einmal eine kurze Pause braucht.“ Die Zunge frech herausgestreckt, gab es auch schon einen süßen Kuss auf ihre Stirn, wobei Yumeko ihre Augen für diesen Moment schloss. Während Kenji, der Gentleman der er war, den Tisch abräumte, lieferte die junge Frau einen guten Vorschlag, neckte den Nakamura gleichzeitig aber auch wenig. Ihr Taschenterminal gerade wieder weggepackt, waren plötzlich die schönen Hände des Chefkochs an ihren Brüsten. Schlagartig drückte sie sich ein wenig dagegen und öffnete ihren Mund. Wie ein Stromschlag durchschoss ein heißes Gefühl ihren Körper. Fast hätte sie gar nicht mitbekommen, was Kenji da von sich gab. Hatte er versucht mit seinen Händen die junge Anbu davon abzulenken zuzuhören? „Du bist also schon in mich verliebt, Wertester?“ Ein freches Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, während sie versuchte in seine Augen zu schauen. Auch fragte sie nicht schüchtern nach, sondern eher etwas neckend, um zu schauen, ob ihr Blondschopf ein wenig in Verlegenheit geriet. Immerhin rechnete sie nicht damit, dass dem so war. Das Thema schnell wieder gewechselt, zogen sich beide nun ihre Schuhe an, wobei Yumeko es deutlich leichter hatte, schlüpfte sie einfach elegant in ihre hohen Schuhe hinein. „Ein wahrer Gentleman.“, beugte sie dankend ihren Kopf, während sie mit dem Hüftschwung a la Yumeko als erste das Zimmer verließ.
Lange allein lief sie nicht, denn Kenji war näher gekommen. Ihr Blick ging für eine Sekunde zu seiner Hand, welche auf ihre Hüfte rastete. „Makierst du etwa dein Revier, Liebster?“, musste sie etwas kichern. „Aber natürlich tu ich das. Ich habe zwei Hirne, und die funktionieren auch.“ Ein spielerisch enttäuschter Blick warf sie dem Blondschopf zu, bevor sie begann das zu wiederholen, was Kenji wahrscheinlich hören wollte. „Naturchakra sammeln und ein Gleichgewicht meiner Energiequellen herstellen, den Schritt habe ich nun schon geschafft. Dann war es unter erschwerten Bedingungen, dort waren wir glaube ich stehen geblieben. Bevor… ich etwas anderes zum Stehen gebracht habe.“ Ein Lachen hallte über die Flure, konnte sich Yumeko manchmal selbst nicht sonderlich ernst nehmen. An den Schulgärten angekommen fing Yumeko an zu Lächeln und sich ein wenig umzuschauen. „Sie haben hier wirklich ein schönes Plätzchen in den Mauern geschaffen. Daher meine Frage: Wie willst du es schaffen, mir hier erschwerte Bedingungen zu liefern, Liebster?“ Die Antwort darauf war ganz einfach, musste der Nakamura ihr nur mehr Fragen über ihr Leben stellen. Doch kannte Kenji diese Antwort auch, oder hatte er vor sie mit einer Sonnenblume an der Nase zu kitzeln?

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 16. Dez 2024, 12:08

CF: Kenjis Zimmer

Die Geschichte des gemeinsamen Kennenlernens zwischen den beiden war wirklich einzigartig. Ihre gemeinsame Verbundenheit konnten sie bereits spüren, allerdings wussten sie nicht auf wie vielen Ebenen dies der Fall war. Für Yumeko war jedoch klar, dass sie ihn bereits zu diesem Zeitpunkt mit ihrem magischen Körper verführt hatte. “Das muss es gewesen sein“, erwiderte er mit einem Schmunzeln und würde das Thema somit ruhen lassen. Allgemein hatten die beiden viele Gesprächsthemen, wobei er das Thema Magister einfach ruhen lassen würde. Beide Meinungen kannte Yumeko ja bereits, da musste er sich ja nicht nochmal erklären. Außerdem war das Thema Nachtisch doch auch viel wichtiger! Ebenso wie das Erkundigen nach ihrer Gefühlswelt, denn die Frage nach dem nachtisch ohne eine sexuelle Anmerkung war wirklich besorgniserregend! Die Jabami bestärkte jedoch, dass es ihr gut ging und konnte sich einen kleinen Seitenhieb nicht ganz verkneifen. “Hey, nicht so negativ hier! Zähl selber mal zusammen ja?“ Gespielt schnaufte er und wollte klarmachen wie oft die beiden es heute doch bereits getan hatten. Wobei das alles ja ohnehin mehr oder weniger ein Spaß war, weswegen Kenji auch anfing abzuräumen. Ihr Plan mit dem Training stand nämlich und Yumeko musste noch eine Nachricht an ihre Schüler schreiben. Umso besser sie nochmal mit einer schönen Berührung abzulenken, wobei ihr seine Worte nicht entfallen waren. Das sie ihn mit den verliebten Worten von ihm neckte schmeckte ihm nicht ganz so. Ein wenig ertappt, aber auch zu spielerisch das ganze Thema. Allerdings konnte er es ihr auch nicht verübeln, immerhin kannte sie solch ein Gefühl nicht wirklich. Aus diesem Grund grinste er selber frech. “Wer weiß das schon… Musst du wohl herausfinden, hmmm?“ Ein herzliches Lachen folgte, ehe die beiden sich fertig machten und das Zimmer des Nakamuras verließen.

Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg in die Schulgärten und würden dort ihr Training weiter vertiefen. Dabei legte Kenji seine Hand auf die Hüfte der Jabami, welcher erneut einen Spruch dafür bekam. “Stört es dich?“ Eine offene und ehrlich ausgesprochene Frage. Sollte Yumeko damit Probleme haben, dann würde er es sein lassen. Sie widmeten sich jedoch nun dem Training und Yumeko konnte wiedergeben was Kenji fragte… Auch wenn es nicht ganz die Frage war die er meinte. “Also eigentlich meinte ich den Sammlungsprozess und das Halten des Gleichgewichts selber.“ Er lachte und blickte in ihre Augen. “Nur weil es einmal funktioniert hat muss es das nicht immer wieder.“ Eine leichte Mahnung schwang in seinen Worten mit, wollte er Yumeko ein wenig an den Ernst des Themas erinnern. Die Natur selbst war kein einfaches Spielchen, auch wenn es ab und zu so wirkte. Für unseren naturverbundenen Blondschopf war dies ein wirklich wichtiger Punkt und er vertraute darauf, dass Yumeko es ebenfalls so sah. Gemeinsam waren sie nun auch schon in den Gärten. Kenji lauschte den Worten der schwarzhaarigen Schönheit und schaute sich selbst ein wenig um. “Suchen wir uns erstmal ein ruhiges Plätzchen“, antwortete er ihr und ging weiter. Die Frage würde er vorerst nicht beantworten, immerhin war dies ein intensives Training zwischen den beiden. “Da hinten ist ein wenig Abgelegen eine Bank. Perfekt für unser Training.“ Zusammen würden die beiden hingehen und sich höchstwahrscheinlich auch setzen. “Die Umgebung und das Gefühl ist anders, aber sollte kein Problem für dich sein…“ Er grinste ein wenig frech und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick lag auf der Jabami, bereit dazu einzugreifen. “Dann zeig mal was du gelernt hast.“ Er grinste ein wenig frech und war gespannt darauf wie Yumeko die Unterschiede wahrnahm.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 16. Dez 2024, 21:58

Zugegen, der Nakamura hatte eine unglaubliche Ausdauer und Standhaftigkeit im Gegensatz zu anderen Männern, mit denen Yumeko schon einmal… Nachtisch gegessen hatte. Nichtsdestotrotz war ihr kleines Necken zuvor ein Muss und sein Gegenargument eine Wahrheit, welche sie zum Schmunzeln brachte. Verliebt in seinen Körper und in sein bestes Stück war die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls schon mal, und so wie es nach einer kleinen Massage an ihrer Oberweite klang, war Kenji es in die junge Frau. Doch so wirklich glauben konnte sie es nicht, weshalb sie spaßeshalber und völlig nicht ernstzunehmend noch mal genauer nachfragte aber keine richtige Antwort darauf bekam. Nichts, was sie sonderlich störte. „Wusstest du, dass ich lügen hervorragend erkennen kann, Liebster?“, schaute sie ihm tief in seine blauen Augen, ehe sie wieder etwas kichern musste. „Aber das werde ich noch, keine Sorge. Auch wenn die Voraussetzungen, dass ich dies erkenne, eher dezent sind.“
Ob geliebt oder nicht, die beiden Turteltauben wollten in die Freiheit und sich ein wenig dem Sage-Training von der Jabami widmen. Auf dem Weg dorthin markierte der Blondschopf seine Begleitung ein wenig, berührte sie, wie es nur ein Paar oder ähnliches tun würde. So zumindest in dem schönen Kopf der jungen Frau. „Es stört mich ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich finde es erfrischend und fühle mich sehr wohl so innig mit dir verbunden zu sein.“ Ein ehrlich gemeintes Lächeln zierte ihre Lippen, die Wangen leicht rot geworden. War es doch sehr neu für sie so etwas in den Mund zu nehmen, beziehungsweise ihre Gefühle allgemein zuzugeben. Auch dass es ihr egal war, war nicht die Norm. Denn eigentlich würde sie bei einem X-beliebigen Kerl die Hand ganz schnell wegschlagen, um potenzielle Bettpartner nicht zu verschrecken. Doch danach suchte sie gerade absolut nicht. Selbst wenn der Magister nun an ihr vorbeilaufen würde, wäre ihr das egal. Unter anderem weil sie sich sicher war, dass er trotzdem mit ihr schlafen würde. Aber zurück zu dem etwas unwichtigeren Thema und der Frage, die die ehemalige Anbu wohl etwas falsch verstanden hatte, wie peinlich! „Oh.“, wurde ihr Gesicht schon fast komplett rot, weshalb sie dieses von ihm wegdrehte. „Da habe ich deine Frage wohl etwas falsch aufgegriffen, entschuldige. Jedoch denke ich, dass ich es durchaus erneut hinbekommen werde, vor allem mit der Hilfe eines so begabten Mannes, wie du es bist Kenji.“ An der Natur selbst angekommen, wenn man es so nennen konnte, war es erneut eine Frage der Jabami, welche ohne eine richtige Antwort übersprungen wurde. Stattdessen ging es direkt darum den perfekten Ort zu finden. Sie gingen etwas weiter und Kenji schien etwas im Blick zu haben. „Eine Bank? Ich dachte wir setzen uns einfach auf die wunderbare Wiese, ist auch angenehmer, wenn wir uns etwas näherkommen sollten. Natürlich nur um mich etwas mehr unter Kontrolle zu haben, versteht sich.“ Ein dezentes Zwinkern und ein absolutes freches Grinsen konnte die Juugo-Erbin nicht unterlassen. Ob sie sich nun auf den Boden setzen oder doch auf die Wiese, Yumeko setzte sich stocksteif hin, die Beine nebeneinander, sodass niemand einen Blick zwischen ihre Beine haben könnte. „Mein Lieber Kenji, das klang ein wenig ironisch.“, schaute sie ihn mahnend an, ehe sie ihre Schulter leicht gegen seine stupste und einer seine Hände nahm und diese aus der Verschränkung löste. Ihren Oberkörper ein wenig zu ihm gedreht, schaute sie ihn direkt in seine Augen und fing etwas besorgt und leise an zu ihm zu sprechen. „Du passt doch auf mich auf, oder? Nicht das ich.. dass ich hier die Kontrolle verliere und wir beide Ärger bekommen.“ Ein Kuss auf seine Wange folgte, ehe sie seine Hand wieder losließ, ihren Körper wieder in Position brachte und die Augen schloss. Langsam atmete sie tief ein und aus, verband ihre zwei Hirne miteinander und sagte sich immer wieder selbst, dass sie das schaffen würde, jedoch mit der kleinen Angst, dass sich das Mal ausbreiten würde. Es gab dieses Mal kein Schleim noch die gestohlene Energie von Kenji. Nur sie und die Natur. Langsam wurden die Gedanken in ihrem Kopf still und ihre Haut fing an zu kribbeln, wie eine leichte Gänsehaut. Das Gefühl war hier deutlich anders, als das auf dem Trainingsplatz es fühlte sich einfach natürlicher an. So natürlich, dass die junge Jabami ziemlich schnell anfing Naturenergie aufzusagen und sich ein blauer Streifen an ihrem Ohr über ihre Schulter breit machte. Doch lange blieb das nicht so, denn die Naturenergie kam zu schnell, zu ungewohnt und das blau wurde immer dunkler, bis es zu einem schwarz wurde. Hoffentlich bemerkte das der Nakamura bevor sich das Mal noch weiter ausbreitete.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 17. Dez 2024, 15:28

Als ehemalige Anbu war Yumeko ein wahres Waffenarsenal und auf Grund ihrer Begabung im Bereich der Illusionskünste eine allgemeine Meisterin auf der mentalen Ebene. Einen Faktor den unser Blondschopf stellenweise vergaß, allerdings erinnerte ihn die schwarzhaarige Schönheit zu gerne daran. Lügen waren für sie kein Problem, Liebe hingegen schon. “Na wenn du Lügen so einfach durchschaust, dann solltest du das doch hinkriegen.“ Ein freches und breites Grinsen war zu sehen, gepaart mit einer ausgestreckten Zunge. Ein perfekter Übergang um sich auf den Weg zu machen und zum Glück hatte Yumeko nichts dagegen, dass er seine Hand auf ihrer Hüfte ablegte. “Gut, dann lassen wir es so“, sprach er liebevoll in ihre Richtung mit einem fast schon süßen Lächeln. Es war jedoch nicht mal im Ansatz so süß wie der knallrote Kopf der Jabami, welcher auf Grund der falsch verstandenen Frage schlagartig anlief. Ein knappes und herzliches Lachen konnte sich Kenji nicht verkneifen. “Das passiert den besten“, kommentierte er die Situation amüsiert und zog sie etwas näher zu sich. Ein Symbol für die Gelassen- und Offenheit die zwischen den beiden herrschte. Zum Glück kamen die beiden auch bereits bei den Schulgärten an und suchten sich ein ruhiges Fleckchen für ihr Training. Dabei war der Vorschlag für eine Bank nicht gerade das, was die Jabami wollte. Ein wenig verwudnert blickte unser Blondschopf in ihre Augen und zuckte mit den Schultern. “Dann such dir dein passendes Plätzchen aus, werte Dame.“ Sein Lächeln war humor- und liebevoll zugleich. Es störte ihn nicht wo sie sitzen würden, daher sollte Yumeko einfach entscheiden wie sie sich am wohlsten fühlte. Die freie Wiese sollte es also sein und somit setzte sich unser Pärchen auf den Rasen. Die Aufregung war der Jabami erneut anzusehen, war ihre gesamte Körperhaltung recht steif. Kenji sagte vorerst nichts dazu und wollte einfach sehen wie sie sich so machte. Eigentlich war er sich sicher, dass die Wiederholung des ersten Schrittes kein Problem für sie ein sollte, allerdings schien sie seine Worte falsch aufgefasst zu haben. “Nein, keineswegs. Du weißt ganz genau wie viel ich von dir und deinem Talent halte.“ Dabei meinte er besonders ihr Talent im Umgang mit Naturchakra. Yuemko stupste ihn jedoch an und löste seine verschränkten Arme um näher zu kommen. Für einen Moment war unser Blondschopf erneut verwirrt, musste allerdings liebevoll Schmunzeln und seine Hand an ihre Wange legen. “Keine Sorge, ich passe selbstverständlich auf dich auf.“ Einen Kuss würde er noch bekommen, ehe wieder ein wenig Abstand zwischen den beiden war. Yumeko fing an ein Gespür für das Naturchakra zu entwickeln und dieses um sich herum zu sammeln. Durch seine Erfahrung konnte Kenji dies sofort spüren, auch wenn er selbst nicht im Sage Mode war. Langsam nahm die schwarzhaarige Schönheit die natürliche Energie in ihrem Körper auf und hielt dieses im Gleichgewicht. Blaue Streifen bildeten sich auf ihrer Haut, allerdings veränderten diese sich schnell. Yumeko schien Probleme damit zu haben die natürliche Energie reguliert in ihrem Körper aufzunehmen, weswegen Kenji eingreifen musste. Ein kleiner peitschender Hieb auf ihren Oberschenkel sollte ausreichend sein um die natürliche Energie wieder aus ihrem Körper ausströmen zu lassen. “Wo bist du nur mit deinen Gedanken, hmmm?“ Kenji schüttelte seinen Kopf und lächelte anschließend freundlich. “Sei doch nicht so steif… Schau dir an wie schön und offen die Natur hier ist… Passe dich ihr an und entwickle ein Gespür für die Energie an diesem Ort.“ Einfacher ausgedrückt: lockerer sein! Mit seiner Hand streichelte er über ihren Oberschenkel wo er zuvor raufgehauen hatte. “Konzentriere dich und lass die negativen Gedanken außen vor. Du kannst das.“ Ruhige und einfühlsame Worte des Nakamuras. Er wollte sie nicht unter Druck setzen, sondern ermutigen offen für sich selbst und die Natur zu sein. Kenji war sich absolut sicher, dass Yumeko es mit dem nächsten Versuch wieder schaffen würde.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 17. Dez 2024, 21:51

Natürlich passierte auch den besten einmal, dass man eine Frage komplett falsch verstand. „Ich bin der lebende Beweis dafür.“ konnte Yumeko gerade noch mit rotem Kopf von sich geben, ehe der Nakamura sie noch näher an sich drückte, weswegen dir rote Birne etwas verschwand und auch sie ein wenig Lachen musste. Das, was die beiden da hatten war besonders, ganz offensichtlich. Ebenso wie das Training, welches die schwarzhaarige Schönheit mit Kenji im Schulgarten absolvieren wollte. Zunächst musste ein ruhiges, schönes Plätzchen her, welches die Juugo-Erbin auswählte. Statt einer Bank gab es ein schönes Stück Wiese mit vielen roten Blumen um sie herum, immerhin wollte sie wirklich die Natur spüren und nicht eine holzige Bank. Vor lauter Nervosität saß sie ganz steif da, und auch der Spruch von Kenji halfen nicht wirklich dabei. Doch verstand auch hier Yumeko wieder alles falsch, war es keine Ironie, sondern seine ehrliche Meinung ihr gegenüber. „Wissen tu ich es nicht, ich kann nur sehen, dass du nicht lügst. Daher, danke Kenji.“ Ein aufrichtiges Lächeln lag auf ihren Lippen und für einen Moment war die Jabami auch wieder entspannt, gab sogar dem Blondschopf noch einen Kuss, nachdem dieser versprechen musste, dass er auf sie aufpassen würde. Man könnte meinen, es wäre nur ein unwichtiger Satz, doch für Yumeko war es mehr als bedeutend und wichtig, sah sie auch hier, dass dieser es genauso meinte, wie er es aussprach. So sollte sie doch eigentlich mit einem guten Gefühl in den ersten Versuch starten, doch waren ihre Gedanken nicht wirklich beruhigt und brauchten ihre Zeit um die Klappe zu halten. Mit einem ganz natürlich anfühlenden Gefühl sammelte die junge Frau ein wenig Naturchakra, doch passierte aber irgendwie alles viel zu schnell und anstelle von einer schönen blauen Linie, machte sich ihr dunkles Mal langsam breit. „Ouch.“, sprach sie leise vor sich hin, öffnete wieder ihre Augen und schaute auf ihren Oberschenkel, auf welchem der Nakamura gerade seine Hand ausgetobt hatte. „Danke“, führte sie fort und meinte damit eindeutig, dass er sein Versprechen hielt und wirklich aufpasste. Etwas ertappt lauschte sie seinen Worten, doch ihr Blick blieb auf ihrem Schenkel, welcher gerade mit einer Streicheleinheit von Kenji verwöhnt wurde. Ein wahrlich schönes Gefühl seine Hand an ihrem Körper. „Wenn du so weiter machst, sind meine Gedanken wieder bei dir im Zimmer.“, biss sie sich vorsichtig auf die Lippe und lächelte Kenji an. „Ich weiß es nicht. Es kam viel schneller und viel… einfacher in mich hinein. Dass das nur passiert, weil wir in der Natur sitzen, habe ich nicht vermutet. Aber jetzt weiß ich es ja.“ Ein Blick in die wunderschönen blauen Augen ihres Partners. Er glaubte an sie, also sollte sie es doch auch tun. Einmal tief ein und ausgeatmet, fiel tatsächlich der Großteil ihrer Anspannung von ihren Schultern und sie fing an zu lächeln, wären sie ihre Augen schloss. Dieses Mal dachte sie an den angenehmen Geruch der Blumen um sie herum, ehe sie bemerkte, wie wieder etwas sich an ihren Körper schmiegte. Es war das Naturchakra, welches sich nun anfühlte wie eine zweite Haut, eine wohlwollende zweite Haut. Ihre eigene Haut sollte dabei aber nicht untergehen, weswegen Yumeko darauf achtete, dass das Gleichgewicht bestehen blieb. Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde etwas größer, ohne dass sie es wirklich bemerkte. Gleichzeitig bildeten sich erneut blaue Streifen auf ihrem Körper, breiteten sich bis hin zu ihrem Bauchnabel aus, bis diese wieder verschwanden. Es war ziemlich anstrengend für die schwarzhaarige Schönheit sich nicht voll dem wohlwollenden Gefühl hinzugeben und zu viel Naturchakra aufzunehmen, weshalb sie ihre Augen schlagartig wieder öffnete und Kenji anschaute. „Das hat sich tatsächlich sehr schön angefühlt.“, sprach sie mit sanfter Stimme und noch immer mit diesem Lächeln. „Nicht so schön wie deine Berührungen, versteht sich.“ Ein verschmitzten Blick konnte und wollte sie sich nicht zurückhalten, ehe sie etwas ernster wurde. „Ich muss aber wirklich sagen, dass es keinerlei Vergleich ist zu meinem anscheinend ungewollten Sammeln, der mich in meine Rage bringt. Es ist, als wäre es wie Ying und Yang, doch ist es doch im Kern dasselbe.“ Ob Kenji ihre Worte verstand? Wahrscheinlich, war er doch ein sehr kluger Mann.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 18. Dez 2024, 15:16

Ihr steinernes Selbstbewusstsein hatte die schwarzhaarige Schönheit trotz der missverstandenen Frage nicht verloren. Einen Grund gab es dafür auch nicht, aber der plötzliche Wandel zwischen Peinlichkeit und Selbstbewusstsein war faszinierend und amüsant zugleich. Kenji lachte deshalb und nickte. “Durchaus“, sprach er abschließend und ehrlich dazu. Nun waren sie allerdings in den Schulgärten und wollten sich dem Training der Jabami widmen. Sie war ungewohnt nervös und versteifte sich dabei. Eine Art und Weise die man nur höchst selten bei ihr sah. Kenji probierte das Ganze ein wenig zu lockern und unterstrich seine Meinung bezüglich ihrer Fähigkeiten. Die Antwort der Jabami war nun aber doch ein wenig verwunderlich. “Du siehst manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, was?“ Er lachte und schüttelte seinen Kopf. “Jetzt weißt du es aber zu 100%.“ Einen Konter oder Spruch ließ er an dieser Stelle nicht zu, musste die Jabami diese Aussage einfach mal hinnehmen! Die beiden gingen nun aber auch zum Training über, wobei Yumeko ein wenig aus der Form war. Grund dafür war wohl die Anspannung und Nervosität gepaart mit der neuen Umgebung. Sofort griff Kenji ein und unterbrach die Aufnahme der natürlichen Energie. Der Dank von ihr war ihm sicher, allerdings war dies in seinen Augen kein Grund um sich bedanken zu müssen. Er lächelte daher einfach aufrichtig und hörte ihrem zweideutigen Satz zu. “Ist dir eine Ohrfeige oder ein Schlag auf den Kopf lieber?“ Ein freches Grinsen machte sich erneut bei ihm breit, ehe Yumeko sich ein wenig erklärte. “Die Umgebung hier ist anders und genau deshalb ist unser Ausflug auch so wichtig. Du musst den Mittelweg für dich selbst finden und die Natur einschätzen können, damit sowas nicht mehr passiert.“ So sah unser Nakamura zumindest das Ganze und lächelte erneut freundlich. “Aber daran wirst du dich schon gewöhnen, probiere es einfach nochmal.“ Gesagt und getan! Yumeko sammelte erneut die natürliche Energie und hielt diesem im Gleichgewicht in ihrem Körper, ohne Probleme! Genauso hatte es sich unser Blondschopf vorgestellt und er musterte die Veränderungen am Körper der Jabami, ehe sie den Modus wieder löste. “Na also, geht doch“, ging es als Kompliment an die Jabami raus. Für sie selbst war es ebenfalls ein schönes Gefühl, wobei sie sich ein erneutes Kommentar nicht verkneifen konnte. “Das sagst du jetzt nur so“, antwortete er ihr, ehe es um den Ernst der Lage ging. Yumeko verglich die beiden Arten der natürlichen Energie und Kenji legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “So ganz kann ich es mir auch nicht erklären… Es ist so als würde dein Körper unterschiedlich darauf reagieren. Ob aktiv gesammelt oder passiv halt…“ Ein Seufzen entglitt ihm dabei. “Ob wir die Ursache dafür jemals herausfinden weiß ich nicht genau, aber wir können dir auf jeden Fall helfen.“ Ein zuversichtliches Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er mit seinen Händen klatschte. “Nun aber der nächste Versuch! Erhöhen wir mal den Schwierigkeitsgrad.“ Sein schelmisches Grinsen unterstrich die gesamte Situation und er würde warten bis Yumeko bereit war. Die natürliche Energie hätte sie sicherlich schnell in ihrem Körper aufgenommen, weswegen Kenji sie musterte. “Gut so und nun halten“, sprach er ruhig und legte seine Hand auf ihre Wange. Er drehte ihren Kopf in seine Richtung und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre weichen Lippen. “Wie sieht es jetzt aus, hmmm?“ Seine Stimme war leicht verführerisch und er fragte sich, ob Yumeko nun schon die Fassung verlieren würde. Oder war ihre Konzentration und ihr Wille stark genug sich von der Verführung nicht beeinflussen zu lassen?


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