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Sameko Hoshigaki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sameko Hoshigaki » So 19. Jan 2025, 20:03

Postgruppe: Sameko + Takashi

cf: Halle der Helden

Noch in der Halle
"Ja so nennt man das shasha. Chillen halt. Ruhig angehen lassen usw. abschalten, nicht rumhektigen oder ketzen. Kein Stress machen Gura." erklärte sie dann noch was chillen war, denn Takashis Nachfrage hörte sich für das Haimädchen so an als wusste er nicht so Recht was der Begriff bedeutete. Wobei das mit dem ruhig angehen lassen das war ja einfach verständlich. "Das sag ich doch shasha. Und ja Pausen sind wichtig. Und dann schön fett was leckeres Essen! Man muss ja auch wieder Energie tanken Gura!" kam es von ihr dann noch auf seine Worte wo Takashi ihr zustimmte und noch ein wenig was ergänzte was wichtig war. Sah Sameko genauso und ja was zu essen gehörte für sie dazu, auch zum Chillen. Wo sie das so sagte dachte das Mädchen auch an ne leckere Pizza oder n geilen Burger oder so. Oder ein großen Eimer voller Garnelen oder sowas. Ne supermegaleckere Suppe ging aber auch. Ja am besten von ihrer Mama! Mamas Essen war immer das Beste. Ein wenig lief ihr auch das Wasser im Mund zusammen, was man vielleicht leicht sehen konnte an ihren Lippen bzw. Mundwinkeln.
Erzählte das Haimädchen dann aber auch über die damligen Strukturen, das was sie nicht so mochte, auch anderen nicht. Halt was doof war und war dabei sogar ein wenig vulgär, einfach um ihren Frust ettwas freien Lauf zu lassen. Gut das damals nicht heute war, denn jetzt war vieles anders bzw. so schien es. Takashi stimmte ihr auch hier zu und das Haimädchen lauschte seinen Worten. "Ne tut Stärke nicht da haste Recht shasha. Aber ist halt oft passiert oder kann leicht passieren und das ist beschissen. Und jap es liegt an jedem selbst. Das nennt man Verantwortung Gura!" und nickte dann. Sameko war nicht nur kindisch. Also sie konnte oft so wirken aber das Haimädchen wuchs ja auch heran und verstand mehr und mehr die Geschickte und Dinge der Welt und System und alles und hatte sie sich ja auch eine eigene Meinung gebildet der sie treu war und was sie vor hatte. Das wofür sie kämpfe. Nannte sie auch dem Uzumaki. Sameko kämpfte vorallem für Freunde und Familie, wollte das diese ein gutes Leben hatten, vorallem an ihre kleine Schwester. Meinte der demütige Gottkönig auch, dass für jemanden zu kämpfen den man liebte der stärkste Antrieb war die es gab. Sameko nickte und meinte dann: "Ja finde ich auch. Fühlt sich auch irgendwie gut an, wenn man dann weiß die die man liebt denen geht es gut durch das was man getan hat." Samekos Art kam wohl auch gut bei Takashi an, also er respektierte sie sehr, wenn auch gleich dies dem Haimädchen nicht so auffiel, außer eben das sie auf normaler Ebene mit ihm reden konnte. Hatte man das ja aber auch zuvor schon gesehen bei seinen Worten das ihre Art, der neue Geist der Generation war, so wie es sein sollte. Sameko war da bescheiden, bildete sich darauf nun auch nichts ein. Nunja vielleicht ein bisschen, weil so war sie eben. Etwas frech und das durfte man ja auch! "Jap das werde ich. Ich leg mich auch mit allem an wenn ich das muss, wenn ich dadurch Samehime ein gutes Leben schenken kann. Und ja Ungerechtigkeit mag ich auch nicht. Dadurch gibts doch nur Probleme shasha." meinte sie dann auch noch auf das Gesagte des Uzukami über ihre Schwester, das Sameko sich für sie einsetzte. Lächelte das Haimädchen auch dankbar. Gleichermaßen fand sie war er aber auch niemanden etwas schuldig, wo er das behauptete. Er hatte doch soviel getan, so großes. Wie konnte man da noch etwas schuldig sein? Takashi klärte sie hier aber auf, halt wie er das sah, für ihn war. Gab ihr aber auch Recht, halt das es vielleicht so war. "Ja das stimmt. Versprechen sollte man einhalten. Hmm in deinem Fall ist das doof mit den Erinnerungslücken, aber gibt sich das sicherlich nach und nach und ich bin mir sicher jeder wird das auch verstehen. Also ich hoffe das. Das wäre sonst irgendwo voll unfair und egoistisch wenn das wer nicht versteht shasha. Und verstehe ich das mit der Verantwortung ja. Man trägt viel herum, darum kann man auch nicht so leicht ablassen und zur Ruhe kommen." nickte sie dann auch eifrig. Doch sie hatte es schon wo verstanden. "Och chillen geht eigentlich ganz einfach. Du tust einfach Dinge die du magst und dich nicht stressen. Wo du Spaß bei hast aber auch in Ruhe machen kannst. Und wenn das nichts tun ist! Rumliegen und dösen ist okay, entspanntes Bad nehmen. Einfach den Alltag so genießen. Was in ruhe essen. Trainieren geht auch wenn das nicht stressig ist also ohne Hektik usw. shasha. Ehh beim schmieden könntest auch chillen. Ich mein wenn dir das Spaß macht zählt das auch zum chillen. Wichtig ist du hektikst nicht herum oder hetzt, dann geht fast alles zum chillen, also wenn da was entspannendes mit dabei ist. Ja so kann man das sagen. Ah und man muss es auch wollen, also dann sich zurücknehmen usw Gura." erklärte das Haimädchen ihm dann was chillen war bzw. wie er chillen konnte. Hörte sich wohl leichter an als getan oder? Nun für Sameko war es einfach, aber wie sah es mit Takashi aus? Theoretisch hatte er ja hier auch wen vor sich wo er lernen konnte wenn man so wollte. Wobei Samekos wilde, lebehafte Art ja irgendwie auch ein Kontrast zu chillen war wenn man so wollte.
Musste der Uzumaki dann auch wegen ihrer Worte lachen wo auch das Haimädchen lachte. Sie sollte sich das was sie war, wie sie wahr bewahren, so bleiben. "Mach ich shasha. Hab nicht vor anders zu sein. Ich mein dann wär ich ja irgendwie nicht mehr ich oder?" entgegnete sie um leicht fragend am Ende aber grinste das Haimädchen dann auch breit, das man ihre Haizähne ebenfalls sah. In ihren Worten lag auch eine gewisse Wahrheit und Weisheit. Wenn man sich veränderte, sein Wesen wie man eigentlich war, war man dann noch man selbst oder wer anders? Zugegeben Veränderung gehörte zum Leben dazu, zum reifer werden, erwachsen werden. Das ja, das wusste Sameko auch. Doch gänzlich seinen Kern, seine Natur verändern? Dann war man doch nicht menr man selbst oder irrte sie sich da? Sie zeigte dann auch mit ihrem Daumen hoch so wie Takashi es tat.
Wegen der technischen Sache nickte sie einfach nur nochmal auf seine Worte. Dazu war ja alles soweit gesagt. Und er würde sehen wie das Ganze aussah, es selbst erleben. "Also das klingt richtig cool shasha. Ne sogar megalohaitastisch cool ja. Da bin ich richtig gespannt. Meinen Dreizack werd ich dann erst Recht nicht mehr aus der Hand geben shashashasha." lachte sie dann. Aber ja was Takashi sagte das hörte sich unglaublich interessant für sie an und war sie auch mega dankbar das er diesem ein Upgrade geben wollte. "Und ich kann nur danke danke dankeschön sagen shasha. Was sich irgendwie nicht genug anfühlt, weil du den Dreizack ja voll aufpimpen willst und das nur weil ich dir bisel was erzählt habe usw." fügte sie noch hinzu. Ihr kam das irgendwie nicht so gleichwertig vor, aber hatte Takashi ja gesagt es war als Dank für sie gemeint. Daher konnte sie es ja annehmen. Zeigte sich hier aber auch die Demut welche Sameko besaß. "Alles klar" meinte sie dann noch wegen der Terminalsache und grinste abermals. Anschließend verabschiedeten die beiden sich kurz um sich wenig später im Trainingsbereich wiederzutreffen.

Trainingsbereich - Medidationskammer
Sameko hatte sich aufgemacht in den Trainingsbereich, dann dort in die Ebene wo die Meditationskammern waren und sich dort eine gebucht mit ihrer ID-Karte. Damit war die Kammer bzw. Räumiichkeit besetzt und keiner würde hier stören. Das half auch Takashi bzw. war auch der Grund wieso sie ausgerechnet hier her kam. Der Uzumaki wollte noch nicht allen offenbaren das er wieder da war und bei dem vollen Trainingsbereich da wäre es nicht verwunderlich wenn ihn die Leute direkt erkannten und was dann los war? Naja dann gab es sicher viel Trubel und alles. Einen ruhigen schieben ging dann sicherlich nicht mehr. Zumal er ja auch Samekos Fähigkeiten in Aktion sehen wollte, daher war ein ruhiger Ort am passensten. "Findest du? Hmm naja irgendwo schon ja. Hat bisel Wasser und ja ist ruhig. Wobei ich auch das Meer mag also am liebsten. Das kann auch ruhig sein ander auch wild so wie ich shashashashasha" meinte sie dann auf seine Worte, dass dieser Ort gut zu ihr passte und einen Kontrast zu ihrer Art wie sie war darstellte. Damit hatte der Uzumaki schon Recht. Gefiel es Sameko hier auch soweit, wobei sie mit dem Meer auch Recht hatte. Damit fühlte sie sich eben verbunden, allgemein eben mit Wasser. Das Takashi hier so einfach auftauchen konnte verwunderte Sameko nun nicht so krass, sie hatte ja zuvor schon gesehen was er so konnte. Trotzdem war es schon ne coole Fähigkeit. "Teleport ist schon ne haitastische Fähigkeit Gura. Plopp und man is von einem Ort zum anderen und das sogar so das andere das nicht unbedingt mitbekommen. Jap das ist cool shasha!" komplimentierte sie das Ganze und grinste dem Uzumaki leicht entgegen. Mit den Worten wollte sie ihn abermals loben ohne sich einzuschleimen oder so. Das meinte Sameko ernst. Sie fand sowas cool.
Sie sollte dann auch zeigen was sie drauf hatte, sich nicht zurückhalten, alles zeigen was sie konnte. "Okay shasha! Dann leg ich mal los!" kam es anschließend energiegeladen von dem Haimädchen, ging sie auf Abstand zum einen Ende des Raumes und sie nahm ihren Dreizack hervor und steckte diesen dann in den Boden mit den drei Spitzen vorraus, nur um schnell Fingerzeichen zu formen und dann 2 Wasserdoppelgänger von sich zu erschaffen, welche dann ebenfalls Dreizäcke hatten und auf Takashi zustürmten und ihn damit angreifen wollten und das von zwei Seiten konnte man sagen. Währenddessen formte Sameko nochmals Fingerzeichen und erschuf einen dicken Nebel im Raum durch das Kirigakure no Jutsu. Dadurch das hier eine kleine Wasserquelle war begünstigte dies die Nebelbildung. Zumal war das Areal auch räumlich eingegrenzt sodass sich der Nebel schnell und dick bilden konnte, was die Wasserdoppelgänger auch in Nebel hüllte und damit ihren Angriff. Die Sicht war genommen damit war es schwerer für den Uzumaki den Angriff zu entgehen. Zumindest war dies Samekos Absicht. Anschließend versuchte sie dann noch einen weiteren Angriff indem sie eine Wasserkugel, das Teppodama auf den Uzumaki feuern wollte. Klar brauchte das alles ein bisschen. Ultra mega schnell oder so war Sameko nicht, hatte keinen Highspeedmode an. Sie tat aber das was sie tun sollte bzw. auch sonst immer tat und das so flott sie konnte. Sie nutzte das was sie hatte, gerade anwenden konnte. Ihre Wasserdoppelgänger sollten dem Mädchen ja auch etwas Zeit verschaffen. Das mit dem Senjutsu dauerte ja zulange und da war sie längst noch nicht so weit das sie damit Angriffe starten konnte. Und ihre Hoshigakifähigkeit, das sie in den Aggromodus wie sie es nannte gelangen konnte, nun dafür müsste sie sich wohl selbst schlagen, das sie genug Blut wittern konnte. Aber erstmal versuchte sie es mit einer guten Breitseite der Bunshin getarnt im Nebel und dann noch ein Wassergeschoss. Sameko selbst konnte sich im Nebel ja sehr gut orientieren, sie war damit auch aufgewachsen. Wie reageirte Takashi darauf? Wahrscheinlich würde er merken das dies nicht alles war was das Mädchen aufbieten konnte, so erfahren wie er war. Nun gut mit ihren jetzigen Fähigkeiten war es das vielleicht, halt ohne sich zu verstärken, denn das konnte sie nicht so auf Knopfdruck, noch nicht und dann in den Nahkampf zu gehen oder eine große Schwimmquelle dabei zu haben.
Das der Meditationsbereich nicht unbedingt für Kampfhandlungen gedacht war daran dachte Sameko gerade nicht. Sie war zu energigegeladen gewesen darauf nun zu achten. Wobei gewisse Jutsu oder Chakrafähigkeiten konnte man ja anwenden, da man hier auch analysen durchführen konnte und solange nun nicht alles explodierte oder so sollte auch alles okay sein. War im Grunde ja nur Wasser was sie benutzte.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.
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Nia Hikari
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » So 19. Jan 2025, 22:52

Postgruppe: Kenjutsukurs

Ob es einem im Himmel wirklich besser ging als auf der Erde? Vermutlich. Der Gedanken an da oben war friedlich, niemand müsste sich Gedanken um irgendetwas machen, und für Nia ganz wichtig: Wahrscheinlich war auch alles super sauber und aufgeräumt, keine Unhöflichkeiten von anderen. Kein Wunder, dass sie also bei den Worten der Yagami zustimmen musste. „Ich glaube ganz fest daran.“ Ein sanftes Lächeln lag bei diesen Worten auf ihren Lippen, ehe sie doch eine wichtige Frage bezüglich eines späteren Katanas hatte. Leider kannte Shana keine Person an der FuGa, welche wundervolle Waffen herstellen könnte, aber sicherlich würde es doch ein Laden in der Stadt geben, zumindest war sie dahingehend zuversichtlich. „Oh, ihr Katana ist zerbrochen? Das tut mir leid zu hören. Darf ich fragen, wie das passieren konnte? Und haben sie kein Ersatzkatana?“ Dass Waffen auch kaputt gehen konnten, daran hatte die junge Hikari nicht gedacht, vor allem nicht solche Waffen, mit denen man Ninjutsu anwenden könnte. Natürlich war ihr durchaus bewusst, dass solch ein Holzkatana dagegen ganz leicht kaputt gehen würde. „Dann werde ich bei meinem nächsten genehmigten Ausgang ein Auge auf einen schönen Waffenladen werden. Und wenn ich einen gefunden habe, dann würde ich ihnen gerne eine Nachricht schreiben, falls sie dies erlauben.“ Ihr Kopf leicht vor Demut gesenkt, sollte es sie signalisieren, dass Nia auf keinen Fall ihrer Sensei einfach ungefragt privat schreiben würde.
Ein Wenig ging es dann auch wieder mit dem Training weiter, wurde zunächst die Verteidigung und dann den Wechsel wieder zum Angriff geübt, wobei natürlich erst einmal zuschauen das richtige war. Und was soll man sagen, wie alles sah auch das bei der Rothaarigen einfach anmutig aus. „Auch Grundschritte können durchaus anmutig sein. Ich denke ich bin der Beweis dafür, dass es auch nicht anmutig sein kann, wenn ich das so sagen darf.“ Ein kleiner Scherz über sich selbst durfte auch einmal sein. „Ich meine das beste Beispiel ist doch das Laufen, verstehen sie? Es gibt durchaus Damen, die Laufen, als würden sie einen 100 Kilo Rucksack auf ihren Rücken tragen. Und dann gibt es jene, die selbst das anmutig aussehen lassen können.“ Dazu gehörte auch die Weißhaarige, achtete sie doch immer darauf, dass sie anmutig und fraulich ausschaute, selbst wenn sie sich die Nase putzte. Doch bis der Umgang mit dem Schwert bei ihr anmutig aussehen würde, das würde wohl noch eine ganze Weile dauern. Trotzdem bekam sie schon einmal ein Kompliment von ihrer Sensei! „Vielen Dank, Sensei. Diese Worte von ihnen zu hören, bedeutet mir viel.“ Ein Lächeln auf ihren Lippen, ehe sie ihr Katana ablegte und die Freude über den Kurs deutlich machte. Auch wollte sie noch wissen, was es noch für durchaus wichtige Dinge für den Anfang geben würde, wobei auch hier die Antwort sehr viel Sinn ergab. „Das ergibt durchaus viel Sinn, Danke Ihnen! Dann werde ich das jetzt weiterhin üben! Tag und Nacht! Voller Euphorie gesprochen bückte sich Nia wieder nach ihrem Katana, als in diesem Moment der junge Prinz etwas zu ihr rief. Die Wangen leicht rosig, schaute sie zu ihm rüber und kicherte, wie immer mit der Hand vor dem Mund. „Dankeschön, Alibaba. Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ Mit einem freudigen Lächeln auf ihren Lippen, übte die junge Dame nun die Haltungen und auch den Wechsel zwischen den verschiedenen Stellungen. Der Kurs war wirklich ein wahrer Gewinn für sie!
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » So 19. Jan 2025, 23:46

Postgruppe: Geschwister unter sich ( Akira und Yona ) + ein Kampffilm im Hintergrund

Ein Punkt musste man Akira geben, er hatte selbst in den betrunkensten Zuständen seine Schwester wiedererkannt und nicht für jemand anderen gehalten. „Ja, außer du warst bewusstlos.“, kam es ziemlich neutral gesprochen, doch gleichzeitig hob sie mahnend ihre Augenbrauen. Er sollte wissen, dass sie jedes Mal angepisst deswegen war. Die schöne Umarmung, die danach folgte, zeigte aber beiden, wie sehr sie sich doch trotz allem liebten. Sie waren alles, was sie noch hatten. Kein Wunder also, dass Yona so streng mit ihm war, wenn es um seinen Alkohol- und Nikotinkomsum ging. Er meinte zwar, dass er beides seit längerem nicht mehr angefasst hatte, doch glaubte Yona ihm das nicht ganz. „Ich wünschte wirklich ich könnte dir das einfach so ohne Hintergedanken glauben, Akira. Aber wie gesagt: Ich versuche es und ich bin stolz auf dich, freut mich wirklich.“ Trotzdem musste doch noch mal an ihm gerochen werden. Die Antwort darauf folgte auch so gleich. „Akira! Zieh dich wieder an, ich will nicht an die rumfummeln und schon gar nicht an deiner Jacke. Ist schon gut!“ Gespielt angewidert drehte sie sich kurz um, lachte dann aber herzlich, war es doch offensichtlich nur ein Scherz unter Geschwistern. Das Training, welches Akira jedoch morgens schon durchgezogen hatte, war kein Scherz. Aber mit wem er es tat, das war doch sehr interessant zu wissen. „Sie ist ein Jahr jünger als ich?“, hob sie kurz die Augenbrauen erstaunt hoch, grinste jedoch dann schelmisch. „Ein Jahr jünger als ich? Naja. Du weißt, wie ich zu Altersunterschieden stehe, mir ist das herzlich egal. Sieht sie denn süß aus diese Ruby? Wenn du sie nicht willst, vielleicht schau ich sie mir ja mal an HAHAHAHA““NEIN TUST DU NICHT. MÄNNER! NUR MÄNNER!“ Ja von der Bisexualität der Yoshida hielt die Benshee nicht viel, und noch weniger davon, dass sie bei sowas immer dabei sein musste. Sie war nämlich alles andere als interessiert an Brüsten, sondern nur an Schw- na ihr wisst schon. „Aber spaß beiseite, freut mich, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du wachsen kannst.“ Ruby schien eine gute Partnerin zu sein, immerhin brachte sie Akira dazu schmerzen zu haben, ha! Und sich zu verbessern natürlich. Aber das langte dem großen Bruder wohl nicht, wollte er unbedingt noch über die Eltern der beiden reden, damit seine Heilung vorankam. Was auch sonst. Die Augen erneut gerollt, seufzte Yona, lächelte ihn aber dann an. „Und deine Heilung ist mir wichtig, wie du weißt. Daher okay, machen wir.“ Ein ruhiger Moment, der aber durch das Andeuten darauf, dass Syndra eine Dämonin war, gestört wurde. Yona konnte nicht mehr vor Lachen, während sich die Todesfee im inneren massiv über Akira aufregte. „Jap, der war Zuviel. Aber sie vergibt dir, bestimmt.““NEIN DAS TU ICH NICHT“ Wer hätte das geglaubt, dass so ein mächtiges Wesen wie sie es war, so eine Zicke sein konnte. Naja, sie würde sich schon früher oder später beruhigen. Jetzt ging es erst mal wieder darum den Kampf zwischen Hanzo und Chiba zuzuschauen, wobei die Form Hanzos eine wichtige Information aus Yona rausholte. Sie erzählte ihrem Bruder ganz aufgeregt von dem Drachen, welchen sie gesehen hatte und die Antwort darauf von ihrem Bruder hätte nicht überraschender sein können. Mit aufgerissenen Augen schaute sie zwischen ihrem Bruder und Hanzo hin und her. „Der König… der Lichtdrachen…DER KÖNIG DER LICHTDRACHEN?!?!?!“ Ihre Worte schallten wohl durch das ganze Trainingsgelände, so aufgeregt war die Farbenblinde nun, beruhigte sich ein wenig, als Akira weitersprach. Ein ungewohnt sanftes Lächeln zierte ihre Lippen, auch legte sie ihre andere Hand auf die ihres Bruders. „Das klingt nach einem wahrgewordenen Traum, Akira. Oh man. Dieser Tag… Ich glaub es nicht. Also kann er sich einfach so zu diesem riesigen Drachen verwandeln? Du musst mir mehr erzählen. Welche Farbe hatte er? Und... Wie wird man bitte zum König? Und wenn du sagst Lichtdrachen.. heißt das… es gibt auch andere Drachenarten? Oh man Oh man Oh man. Ich kanns wirklich kaum glauben.“ Die Hände wieder von ihm losgelassen, schaute sie wieder zu Hanzo und sah ihn nun in ganz anderen Augen. „Jetzt verstehe ich, wieso du ihn als deinen Mentor ausgesucht hast. Ich hoffe er kann dir helfen. Mehr als ich es je konnte. Oder das andere Teufelszeug.“ Ein scharfer Blick bekam ihr Bruder nun von der Schwarzhaarigen ab, sollte das eine eindeutige Warnung gewesen sein, nie wieder dieses ekelhafte Zeug anzufassen! Ob das Gespräch, was nun auf einer Bank folgen würde, wirklich dabei helfen konnte? Yona zweifelte stark daran, doch gab sie keinen Einwand. „Okay.“ Gab es kurz und knapp, ehe sie sich auf den Weg zur Bank machten und sich hinsetzten. Die Beine baumelten vor und zurück, ihr Blick zum Boden gerichtet, hörte sie den Worten ihres Bruder ganz genau zu. „Ich weiß, dass du diese Alpträume hast, Akira. Sie sind nicht zu überhören. Und ja, dass es dir nicht gut geht, weiß ich auch. Das musst du mir nicht sagen. Und klar, auch ich träume manchmal von ihnen, aber sie sind weg. Und ich muss sagen, dass meine letzte Erinnerung an sie sind, wie Papa auf Mama losgegangen ist, ist nicht unbedingt hilfreich. Aber wieso kannst du es nicht einfach akzeptieren, dass sie nicht mehr da sind? Sie sind weg, Akira. Und sie werden auch nicht wiederkommen. Keine Ahnung, was du mir jetzt damit sagen willst. Wahrscheinlich war der Anblick der Leichen auch nicht gerade angenehm für dich und ich verstehe auch, dass dich das mitnimmt. Aber du hättest auch einfach mit mir darüber reden können oder mit jemand anderen, anstatt dich dauernd zu besaufen.“ Mit Tränen vor Wut in den Augen, schaute sie zu ihrem Bruder, bekam gar nicht mit, was dort im Kampf alles geschah. Yona war verletzt und verärgert, wie jedes Mal, wenn ihr Bruder darüber anfing zu reden. Hatte er überhaupt eine Ahnung wie es ihr dabei ging, zusehen zu müssen, wie der einzige Mensch, den sie noch liebte, sich selbst umbrachte?
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 20. Jan 2025, 03:45

Postgruppe: Geschwister unter sich ( Akira und Yona ) + ein Kampffilm im Hintergrund (Chiba und Hanzo)

Bei all dem Gesaufe und Gerauche in der Vergangenheit, machte dieser eine positive Punkt es nun wirklich nicht besser. Wenn Akira einen Blackout hatte, brachte es auch nichts, wenn er seine Schwester im betrunkenen Kopf erkannt hatte. Er schämte sich, als seine Schwester es also nochmal betonte und senkte den Blick geknickt gen Boden. Er war sich seiner Fehler bewusst, dennoch war es nochmal etwas anderes, wenn Yona ihm die Dinge so brutal und ehrlich um die Ohren knallte. Doch dafür liebte er sie nur umso mehr, da sie ihm immer die Wahrheit sagte, wenn es um solche Dinge ging.

"Ich weiß...", entgegnete er also wissend und erwiderte ihren Blick direkt darauf. Nach ihrer Umarmung war die Stimmung dann aber auch schon wieder besser und die Unterhaltung um das wieso er hier war und was er von ihr wollte konnte starten. Nebenbei rätselten die beiden darüber wer im Ring wohl die Oberhand bekommen würde und Kamen zu dem Entschluss, dass sie sich dahingehend wohl nicht festlegen würden. Der Kampf um Licht und Dunkelheit begann an Fahrt zu gewinnen und dennoch sprachen Akira und Yona nebenbei miteinander. Darüber, dass Yona ihm nicht alles glaubte was er gerade sagte, war er allerdings nicht böse, was er ihr auch mitteilte.

Das Angebot seine Jacke nach Zigaretten zu durchsuchen, lehnte die jüngere Yoshida allerdings mit großem Protest ab und spielte die Entrüstung ein wenig mehr aus, als sie wirklich an Gewicht zu haben schien. Er fing kurz herzlich an zu lachen und ließ seine Jacke dann auch wieder fallen. "Du tust ja fast so, als wäre ich darunter nackt. Ich hab doch ein T-Shirt an, also alles halb so wild... aber wenn du nicht willst.. ist das auch in Ordnung..", er grinste und schaute sie dann mit einem ehrlichen Lächeln an. Danach kamen sie auf Ruby zu sprechen und Akira nickte auf Yonas Frage hin.

"Richtig.. sie ist ein Jahr jünger... sag mal...", fing er dann aber auch an zu Protestieren. "Ja Alter ist nur eine Zahl... aber.... Yona.. was soll die Fragerei?, bemerkte er dann, wie er selbst irgendwie nach Ausreden suchte und griff sich an den Nasenflügel und kniff hinein. ".. ja sie ist schon niedlich...", er musste sogar kurz Grinsen, als er daran dachte wie knallrot sie werden konnte wenn er es geschafft hatte sie zu ärgern. Doch lächelte er dann Yona wieder an. "Das was du denkst, wird erst mal nicht Laufen... weshalb ich natürlich nicht abgeneigt bin, sie als Mensch besser kennenzulernen. Wir hatten vorhin auch ein ziemlich intensives Gespräch, ich denke sie ist auch froh, wenn sie Jemanden hat an den sie sich wenden kann, wenn etwas ist.. vielleicht versteht ihr euch ja auch. Ich stelle euch bei Gelegenheit mal vor.", beendete er das Thema dann aber auch und sah noch immer lächelnd und unschuldig zu Yona.

Auch für Yona sollte es dann beendet sein, da sie sich ebenfalls für ihn zu freuen schien. Er nickte also nochmals zustimmend auf ihre Aussage hin. Die darauffolgende Entschuldigung auf sein Fettnäpfchen bei Syndra schien keine wirklichen Früchte zu tragen, weshalb er einfach hoffte, dass Syndra ihm irgendwann verzeihen könnte. "Sollte ich mich eigentlich geschmeichelt fühlen, dass Syndra sich von meiner Wortwahl so beeinflussen lässt? Ganz tief in ihrem Herzen hat sie mich sicher auch ein bisschen gern..", er grinste und war gespannt was die Banshee wohl dazu zu sagen hatte. Was er ja leider nur von Yona übermittelt bekommen würde.

Hanzos körperliche Veränderung war es dann, die das Thema in eine andere Richtung schwenken würde und Akira konnte nicht anders als stolz und breit zu Grinsen als er Yona den vollständigen Namen von Hanzo preisgab. Yonas Überraschung darüber war nicht zu überhören, weshalb er lachen musste, wobei er dem Kampf kurz folgte, ehe er wieder zu Yona sah, ihre Hand ergriff und ihr kurz berichtete wie er Hanzo getroffen hatte und was geschehen war. Yona hatte zu Recht einige Fragen und Akira lachte erneut. "Sein Haar ist schwarz, die Hörner golden gelb, seine Rückenschuppen haben ein Mitteldunkles blau und sein Bauch hat auch eine gold gelbe Farbe wie die Hörner.", begann er dann die Fragen zu beantworten.

Er überlegte kurz, ob er Hanzo gefragt hatte wie er zum König geworden war und erinnerte sich nicht daran. "Wie es dazu kam, muss ich ihn selbst noch fragen. Es war vorhin alles so aufregend und einfach Überwältigend, dass ich eigentlich alles direkt wissen wollte über Drachen. Und ja es gibt noch andere Drachenfamilien...", beendete er dann vorerst das Ganze und hoffte ihre Neugierde erst einmal gestillt zu haben. Dass Hanzo ihn zu einem der Seinen machen wollte, würde er nun nicht einfach so beiläufig erzählen. Immerhin war die Infos gerade auch schon viel für Yona. "Wenn du dich mit ihm unterhältst, wirst du auch merken, wieso das Vertrauen zu ihm direkt da war. Er hat eine Art an sich... das kann ich nicht beschreiben... und irgendwie erinnert er mich an Papa... ich denke die beiden hätten sich gut verstanden. Ihre Denkweisen sind sich sehr ähnlich.", fügte er dann noch hinzu und sah sie erneut zufrieden lächelnd an.

Zusammen gingen sie dann aber zu einer Bank etwas abseits, dennoch in der Nähe des Ringes, sodass sie den Kampf nebenbei verfolgen konnten. Akira begann ihr dann das Grundproblem zu erklären, woraufhin Yona dann auch antworten würde. Wie schon vermutet, wusste Yona bescheid. Sie wusste von seinen Alpträumen, sie wusste dass es ihm schlecht ging (Was dank der Augenringe auch kaum zu übersehen war.) und auch sie schien ab und an von ihnen zu träumen. Er hörte ihr zu, sah sie dabei an, wie ihr Blick weiter gen Boden ging und schluckte als sie so davon sprach wie es ihr dabei ergangen war und wie sie darüber dachte. Scheinbar hatte sie sogar miterlebt, wie ihr Vater ihre Mutter angegriffen hatte. Dies hatte er bislang nicht gewusst. Er hatte nie gefragt...

Er schämte sich immer mehr, als sie so weiter darüber redete und senkte den Blick ebenfalls. Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle und würde ihm das Sprechen wohl schwer machen. Doch dieses Gespräch war wichtig. Wichtig für ihn, wichtig für Yona und vorallem für sie als Geschwister. Es schien sich einiges an Emotionen angesammelt zu haben, was er nie bemerkt hatte bei ihr. Und vorallem hatte er nicht wahrhaben wollen, wie er schon zu Hanzo gesagt hatte, dass Yona wirklich erwachsen geworden war. Er konnte die Wut deutlich in ihrer Stimme hören. Er schaffte er nicht sie anzusehen, auch als er bemerkte wie sie den Blick zu ihm gewandt hatte.

"Ich schätze... ich war bislang nicht bereit dazu sie gehen zu lassen. In meinem Kopf drehen sich die Gedanken darum, was ich hätte anders machen können. Ob ich sie hätte retten können oder ob ich dann genauso durchgedreht wäre wie sie... aber ich denke... es war Schicksal, dass ich nicht vor Ort war, sondern dass ich außerhalb war. So konnte ich wenigstens dich da raus holen.", seine Augen füllten sich langsam mit Tränen, auch wenn er den Kloß herunterschluckte. Seine Sicht war bereits verschwommen und er hob den rechten Arm langsam an und fuhr sich mit dem Ärmel über die Augen um die Tränen los zu werden. Doch keine Chance.

Sie liefen einfach weiter, tropften auf seine Knie, da er seinen Oberkörper leicht nach vorn gebeugt hatte. Doch er wollte ihr antworten, sodass er dann auch weiter sprach, auch wenn seine Lippen leicht zitterten dabei. "Ich weiß, dass sie weg sind und dass sie nie wieder kommen werden. Vielleicht ist es auch einfach weil ich mich nicht richtig verabschieden konnte von ihnen... ich weiß es nicht Yona... ich will das aber auch so nicht mehr akzeptieren und hinnehmen... ich will dass es sich ändert und bin bereit alles zu tun, damit es aufhört... ich will wieder so unbeschwert sein wie früher.. und mir nur noch um meine kleine Schwester Sorgen machen, die doch ziemlich erwachsen geworden ist mittlerweile.", er hob nun langsam den Blick zu ihr und schaute sie mit Tränen in den Augen an. Sie mussten schon beide ziemlich dämlich aussehen für andere. Doch dies war ihm gerade egal.

"Es tut mir Leid, dass ich so egoistisch war und dich alleine gelassen habe mir deinen Gedanken und deinem Frust. Ich wollte dich nicht belasten mit meinen Probleme und habe es durch meine Sauferei und all das was ich getan habe um zu vergessen nur noch schlimmer gemacht. Ich habe dich nie wirklich gefragt, wie es dir dadurch ging was passiert ist, ich hab nie daran gedacht. Es tut mir wirklich Leid, dass ich so lange die Augen verschlossen gehalten habe und die Wahrheit einfach nicht sehen konnte, weil ich sie selbst einfach nicht ertragen habe...", seine Worte waren ruhig und ehrlich und am Ende brachen sie auch etwas ab, da sein weinen nun doch in ein kurzes Schluchzen übergegangen war.

Er war einfach alles falsch angegangen, hatte sie alleine und im Stich gelassen, auch wenn er doch eigentlich nur für sie hatte da sein wollen. "Ich hab es bisher nicht über mich bringen können mit irgendjemandem darüber zu reden. Ich schätze, die Art von Hanzo... wie er spricht und denkt.. hat mir dabei geholfen. Du weißt früher habe ich viel mit Papa gesprochen, ich denke.. dies wird auch ein Grund gewesen sein, wieso ich mich sonst keinem anvertraut habe.", fuhr er fort und senkte den Blick nun wieder. "Kannst du deinem dämlichen großen Bruder verzeihen, dass er die ganze Zeit so dumm war und die Wahrheit einfach nicht erkennen konnte?", fragte er sie dann aber und schluckte schwer. Immerhin war sie wirklich wütend auf ihn und das wusste er. Er wusste aber auch, dass sie ein gutes Herz hatte und nun verstand er auch, dass er schon viel früher mit ihr hatte reden sollen. Immerhin kam diese Erkenntnis, wenn auch etwas spät. Doch besser spät als nie, wie man so schön sagte.


Greife Chiba und Hanzo wieder auf, sobald der Hanzopost steht. :D
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Yona Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Di 21. Jan 2025, 19:58

Während die die einen sich verprügelten, fingen Yona und Akira an sich ein wenig zu unterhalten, oder besser gesagt geschwisterlich zu necken. Bei dem Thema Rauch und Alkohol gab es nun mal wenig vertrauen aus der Seite des jungen Fräuleins. Zurecht, wohlbemerkt. „Ich weiß, aber… ich muss normalerweise meine Nase nicht in deine Achsel stecken, um zu wissen, dass du geraucht hast. ES STINKT nämlich sehr.“ Der nächste Vorwurfsvolle Blick mit gehobenen Augenbrauen durfte nicht fehlen, ehe es um eine Schülerin ging, die den alten Yoshida wohl zeigte wo der Hammer, oder besser gesagt das Schwert hängt! „Naja, ich will das du glücklich bist, du Idiot. Und wenn dich eine 16-Jährige glücklich macht… wieso dann nicht? Ich mein, ich muss sie natürlich vorher kennenlernen, sonst wird das nix. Das is dir klar, oder? Und auch mich selbst davon überzeugen, dass sie niedlich ist hehehehe.“ Ein erneuter Stupser in seine Seite konnte die Yoshida nicht seinlassen, war es einfach mal erfrischend über sowas mit ihrem großen Bruder zu reden. „Wir werden ja sehen, was die nahe Zukunft so bringt, Casanova.“ Ein ziemlich passendes Wort für Akira, immerhin ging es als nächstes wieder um eine Frau, wobei diese absolut kein Interesse an dem großen Bruder hatte, vor allem nicht nachdem dieser sie Dämon nannte. Was für eine Frechheit aber auch! „NEIN. Dass du so einen Idioten als Bruder hast.. Kannst einen ja fast schon leidtun, Yona.““Halt deine Klappe, Syn.““Natürlich hat sie dich tief in ihrem Herzen gern. Falls sie sowas überhaupt besitzt.“ Die Laune der Banshee war nicht gerade gut, doch musste sie bei Yonas Spruch doch etwas beleidigt lachen. Diese Todesfee war wirklich ein Rätsel für manch Einen, genauso wie Hanzo es nun für die Farbenblinde war. Dieser Typ konnte sich anscheinend in einen gigantischen Drachen verwandeln und sowohl Akira als auch Yona fanden diese Wesen schon immer sehr faszinierend. Selbst im Shaolin Kung Fu gab es einen Stil der sich diesen Geschöpfen widmete, wieso man ihre Neugier sehr wohl verstehen konnte. Sie wollte einfach ALLES wissen. „Das klingt wirklich nach einem wunderschönen Drachen. Selbst in Schwarzweiß sah er atemberaubend aus…“ Dies war wieder ein Moment, in welchen die Yoshida es sehr vermisste Farben sehen zu können, doch dies war ihr nicht mehr möglich. Naja, dafür war sie ja immerhin am Leben, oder? „Oh man, noch mehr Drachenfamilien… Papa würde das lieben und sich unendlich für dich freuen, das weiß ich. Und meinst du, er würde sich mit mir unterhalten wollen? Ich weiß ja nicht, was du ihm von deiner kleinen nervigen Schwester erzählt hast…“ Eine klare Andeutung, dass der große Bruder mit der Sprache schon rausrücken sollte! Yona war kein supernetter Mensch, manche fanden sie zu direkt, zu frech. Jemand der ein König der Drachen war, würde sich doch sicherlich mit so jemanden unterhalten wollen, so zumindest der Gedanke der jungen Frau, weshalb sie ein wenig enttäuscht schaute.
Von der einen Enttäuschung ging es dann auch flott zur nächsten und zu einer Bank, auf welcher sich die Geschwister ein wenig über ihre Eltern unterhielten, besser gesagt über ihr Ableben. Dass sie tot waren, war für Yona nichts tragisches, hatte sie durch ihren eigenen Tod, der Philosophie des Shaolins und ihrer mietfreien Mitbewohnerin gelernt diesen eher als einen Freund anstatt eines Feindes anzusehen. Trotzdem war das Thema sehr emotional für sie, musste sie dadurch mitansehen, wie sich ihr Bruder an Giften verlor und sie dadurch zu der großen kleinen Schwester wurde. Eine Träne floss ihrer Wange runter als sie ihrer aufgestauten Wut ein wenig Dampf lies. Doch wischte sie sie mit ihrem Finger dezent weg, als sie die Tränen ihres Bruders laufen sah. „Akira, es tut mir leid, ich wollte nicht..“, wollte sie sich gerade dafür entschuldigen ihren Bruder zum Weinen gebracht zu haben. Akiras Mund war dann aber doch schneller. Sie ließ ihn ausreden, bis zum Ende und sagte kein Wort. „Akira.. Du hättest nichts anders tun können, du hast mir vorerst das Leben gerettet. Wärst du dagewesen, hätte es dich auch erwischt und wer weiß, vielleicht wärst du ja auf mich losgegangen.“ Das war das Wichtigste, was sie zu sagen hatte, alles andere war fast schon egal, weswegen sie ihre Hand auf sein Knie legte. „Es gab keinen Grund sich zu verabschieden, großer Bruder. Sie leben doch weiter. In deinem sowie in meinem Herzen. Der Tod ist nicht das Ende, sondern einfach ein Teil des Zyklus des Lebens. Es ist die Natur und manchmal, beginnt dieser Teil früher als man es sich vorgestellt oder gewünscht hat. Wenn ein Fluss aufhört zu fließen, weil sein ganzes Wasser in das Meer geflossen ist, so lebt er doch in diesem Weiter. Ihre unberührten, liebevollen Seelen und ihre Energien sind nach wie vor hier, Akira. Und sie werden dich auch niemals verlassen.“ Solche Worte erwartete man wahrscheinlich nicht von Yona, wenn man sie nicht richtig kannte. Doch war sie eigentlich im Reinen mit allem, was auf dieser Welt geschah. Ihre damaliger Kung Fu Meister, lehrte ihr eins diese Dinge und sie hatte sie sich wahrlich verinnerlicht und hoffte, dass nun auch Akira versuchte es aus diesem Blickwinkel zu sehen. „Und du hast mich damit sehr belastet, ja. Das kann und will ich nicht schönreden. Aber… umso schöner finde ich es, dass du jetzt damit anfängst dich wirklich von herzen bessern zu wollen. Das ist das, was für mich zählt, Blödmann. Und ich versteh auch, dass du mit mir nicht darüber reden wolltest. Es gibt immer Dinge, die man seinen Geschwistern nicht erzählen will, vor allem wenn man denkt, dass die kleine Schwester noch ein kleines Kind ist. Dabei bin ich schon deutlich reifer als du.“ Die Zunge frech herausgestreckt, versuchte sie die Stimmung ein wenig aufzulockern, spürte sie doch deutlich die negativen Emotionen ihres Bruders, dank Syndra. Und das war… unangenehm. „Also ja, ich verzeih dir. Wenn du mir versprichst, dass du zu mir kommst, oder zu Hanzo oder Chiba oder dieser Ruby, bevor du wieder zur Flasche greifst. Wenn du danach immer noch doppelt sehen willst, dann ist das halt so.“ Ihren Kopf leicht an seinen Oberarm gelehnt, schmunzelte sie vor sich hin. Dieses Gespräch war so nötig und es tat ihr tatsächlich gut, womit sie überhaupt nicht gerechnet hatte. Ob es ihrem Bruder genauso erging?"Gott, ich muss mich ja gleich übergeben."
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 22. Jan 2025, 09:40

Postgruppe Kenjutsu Kurs (Alibaba, Shana, Mirai & Nia)

Die Fähigkeiten der jungen Rokkuberu waren wahrlich Besonders. Es fiel unserem Saluja schwer mit seinem reinen Kampfstil dagegen zu halten. Sicherlich hätte er noch 1-2 Ässe im Ärmel gehabt, aber hier ging es um den Vergleich von Kenjutsu zu Kenjutsu und in Hinblick auf diesen hatte Alibaba alles gezeigt, was er bisher konnte. Der letzte Angriff von Mirai wurde unterbrochen und das Training damit beendet. Die junge Feenprinzessin hatte lobende Worte für unseren Prinzen übrig, auch wenn er seinen Kampfstil als nicht sooo besonders erachtete. Sicherlich war er besonders, aber nun auch kein Hexenwerk oder etwas was nicht jeder andere auch erlernen könnte. Mirais Fähigkeiten hingegen waren sonderbar. Die Lehrerin hatte ebenfalls noch ihre Worte an ihn gerichtet und Mirai ergriff ebenfalls erneut das Wort. “So meinte ich das nicht…“ Ruhige einleitende Worte des Blondschopfs, welcher zu den beiden Damen der Runde blickte. “Mein Kampfstil ist etwas, was jede Person erlernen kann die entsprechend fähig ist. Deine Fähigkeiten hingegen sind angeboren Mirai, sie sind wahrlich Besonders.“ Sein freundliches Lächeln unterstrich die ehrlichen Worte die aus seinem Munde kamen. Alibaba war stolz auf seinen Kampfstil und ehrte diesen auch. Er passte perfekt zu seinem allgemeinen Stil zu kämpfen, aber auf Grund dessen war er noch lange nicht so Besonders. Für ihn persönlich ja, realistisch betrachtet aber nicht. Unser Prinz bedankte sich jedoch für die Worte und lauschte direkt einem Vorschlag der Rokkuberu. “Ich habe unsere Feenkönigin lange nicht mehr gesehen und wollte mich ohnehin mal wieder mit ihr treffen. Wir können da gerne etwas vereinbaren, vielleicht mal bei einem gemeinsamen Frühstück darüber reden?“ Alibaba wählte bewusst den Stand von Mirais Mutter, auch wenn sie für das junge Mädchen sicherlich einfach ihre Mutter war. Für Alibaba war es aber ein Ausdruck des Respekts und der Anerkennung die er gegenüber ihrer Familie hatte. An dieser Stelle hatte unser junger Prinz aber auch eine direkte und ernst gemeinte Frage an Shana und wollte die Meinung einer erfahrenen Kämpferin hören. Sie erklärte, dass es schwer werden würde mit reinem Kenjutsu dagegen kämpfen zu können. Ein Fakt den Alibaba sich schon fast gedacht hatte und weswegen er sich ihre Worte zu Herzen nahm. “Mein Kampfstil ist eine Kombination aus Kenjutsu und Ninjutsu… Die Situation hier hat mir gezeigt, dass ich mich auf viele Eventualitäten noch vorbereiten muss und das werde ich auch tun…. Man lernt nie aus, richtig?“ Alibaba grinste fröhlich, denn das Training hatte ihm gezeigt, dass er noch einen weiten Weg vor sich hatte. Zum Glück war er ein fantasievoller Junge, welcher vor Ideen nur so sprudelte. Genauso war es bei Mirai auch und beide verfolgten bereits Pläne sich zu verbessern, weshalb Alibaba nur lobende Worte für die Fähigkeiten Mirais übrig hatte. Sie bedankte sich ehrlich und somit sollte der Kurs seinen Weg gehen. Dabei beobachtete unser Blondschopf auch kurz seine Kollegin und rief ihr ein paar ermutigende Worte entgegen. Eher des Spaßes halber, aber sie wusste damit umzugehen und gab das Kompliment zurück. Unser junger Prinz verbeugte sich knapp. “Zu viel der Ehre“, kommentierte er das Ganze und richtete diese Worte quasi auch an Shana und Mirai. Für Alibaba wäre es an dieser Stelle gewesen. Er hatte diverse Eindrücke mit auf den Weg bekommen. Die Lehren und Weisheiten der Yagami halfen ihm dabei sich zu verbessern und zeigten Schwachpunkte in seiner Defensive. Einen Punkt den er umgehen würde. Aus diesem Grund blickte er zu der Lehrerin. “Ich würde die Zeit gerne nutzen um mir Gedanken über den heutigen Kurs und das Training zu machen. Ihre Lehren und Erfahrungen haben mir sehr geholfen, vielen Dank Sensai.“ Aufrichtige Worte des jungen Mannes, welcher sich entgegen der anfänglichen Abmachung erneut vor ihr verbeugte. Alibaba war bereit zu gehen, wäre aber natürlich nicht unhöflich. Sollte die Yagami noch etwas vorbereitet haben oder ansprechen wollen, dann würde er sich dies selbstverständlich anhören.
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Takashi Uzumaki
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 22. Jan 2025, 09:46

~Innere Natur~


Die Meditationsebene war erfüllt von der Ruhe eines traditionellen Raums, erfüllt von gedämpftem Licht, das leise Plätschern von Wasser und eine friedvolle Atmosphäre, die selbst Takashi ein Gefühl der Besinnung verlieh. Doch inmitten dieser Ruhe stand Sameko, energiegeladen wie immer, bereit, ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Ihre Präsenz war ein lebendiger Kontrast zu der stillen Umgebung, und doch passte sie genau hierher. Takashi konnte nicht anders, als zu lächeln, als sie sich energisch auf ihren Einsatz vorbereitete. "Ja, das Meer passt gut zu dir" stimmte er ihren Worten zu. "Ruhig, wenn es will, aber auch wild und ungestüm, wenn es muss. Es ist wie ein Spiegel deiner selbst." Als sie seinen Teleportationsfähigkeiten ein Kompliment machte, nickte er mit einem Schmunzeln. "Es ist nützlich, ja. Aber es hat auch seine Grenzen. Zum Beispiel kann es nicht die Freude ersetzen, die man hat, wenn man einen Weg wirklich geht und ihn erlebt." Es war eine Erkenntnis, die er in seiner Zeit des Wiederfindens gewonnen hatte. "Manchmal muss man sich auch Zeit nehmen." Ja der Uzumaki wollte dem Mädchen viel von seiner Erfahrung mitgeben, vielleicht hatte Sameko wirklich recht und die Position als Lehrer war wie gemacht für den ehemaligen Wächter unserer Welt. Samekos Erklärungen aus der Halle, wie man „chillt“, kamen ihm in den Sinn. Sie hatte ihm mit jugendlichem Elan erklärt, dass Pausen wichtig seien, dass man entspannen und dabei etwas tun sollte, was man wirklich genießt. "Weißt du, Sameko, ich glaube, ich verstehe jetzt, was du mit ‚chillen‘ meinst" sagte Takashi mit einem warmen Lächeln. "Es geht darum, in der Ruhe Kraft zu finden. Du hast recht – auch starke Persönlichkeiten müssen manchmal innehalten, um sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren." Durch das Mädchen würde unser Held ebenfalls noch etwas lernen können. Takashi erinnerte sich auch an die leidenschaftlichen Worte, die sie über ihre kleine Schwester gesagt hatte. Ihre Entschlossenheit, für Samehime eine bessere Welt zu schaffen, hatte ihn tief berührt. Denn sie wollte vorallem auch stärker werden um sie zu beschützen. "Du bist eine großartige Schwester Sameko" meinte er mit warmen Worten in ihre Richtung während sie sich für die Demonstration ihrer Fähigkeiten bereit machte. "Nun musst du dich mit mir anlegen." Sagte er grinsend und reflektierte so ihre leicht freche Aussage aus den Hallen nocheinmal. Sameko begann ihren Einsatz, indem sie ihren Dreizack fest in den Boden stieß und Fingerzeichen formte. Takashi beobachtete mit geschärfter Aufmerksamkeit, wie sie zwei Wasserdoppelgänger erschuf, die sich direkt auf ihn zubewegten. Ihre Bewegungen waren präzise, und die Koordination der Doppelgänger zeigte, dass sie mit dieser Technik vertraut war. Ebenfalls breitete sich Nebel plötzlich aus. *Gut gemacht* kam es in Gedanken von ihm, während er die Bewegungen der Doppelgänger analysierte. Die plötzliche Verhüllung durch den Nebel war clever, und er konnte nicht anders, als ihre Strategie zu würdigen. *Der Nebel ist unter normalen Umständen eine gute Wahl, um die Sicht zu nehmen und die Angriffe zu verschleiern. Sehr effektiv.* Natürlich wusste sie nicht das Takashi alles spüren konnte und das diese Technik gegen ihn keinerlei Effekt hatte. Aber es ging während dieser Demonstration auch nicht darum zu gewinnen sondern nur den eigenen Kampfstil aufzuzeigen. Die Wasserdoppelgänger näherten sich ihm von zwei Seiten, verborgen im Nebel. Takashi bewegte sich geschmeidig, seine Sinne auf die Bewegungen auf alles um ihn herum fokussiert. Das Band des Lebens verriet ihm, wo sie waren. Mit einer fließenden Bewegung wich er dem ersten Angriff aus und griff den zweiten Doppelgänger direkt an, seine Hand durchbrach die Wasserfigur, die in einer kleinen Explosion von Tropfen zerfiel. Mithilfe der Macht des Nebels würde er den anderen Doppelgänger zerdrücken. Sie koordinierte den Angriff der Bunshins zusätzlich mit einem Angriff aus der Distanz. Die Wasserkugel, die sie auf ihn abfeuerte, war schnell und präzise. Sie traf ihr Ziel auch, aber Takashi manipulierte das seiun frei um den Angriff nicht seinen Körper erreichen zu lassen. "Du hast ein gutes Timing. Alles an deiner Angriffsfolge wäre sehr effektiv gegen die meisten Personen. Achte jedoch immer auf deinen Gegenüber, ich kann dich fühlen. Deine Bewegungen sehen ohne sie mit meinen Augen zu erfassen. Es gibt viele Spürfertigkeiten in der Welt, sei dir sicher das dein Gegner so etwas in einem richtigen Kampf nicht besitzt bevor du dich auf ein solches Manöver verlässt" lobte er sie, als er durch den Nebel hindurch ihre Position ausmachte. "Aber ich frage mich… was hast du noch? Das hier ist sehr gut aber ich habe das Gefühl, dass du mehr zeigen kannst, Sameko." Natürlich wusste er nichts von ihren eigenen verborgenen Kräften. Aber Takashis Reflektion der Macht erlaubte es ihm die Machtpotential einer Person ziemlich genau einzuschätzen. Takashi bewegte sich auf sie zu. "Du kannst den Nebel auflösen, mir reicht das als Demonstration. Wenn du noch mehr Kräfte aufbringen kannst, reicht es mir diese einfach zu zeigen." Sollte sie den Nebel aufgelöst haben würde er seine Hand an ihren Speer legen. Er hatte bereits eine Idee wie er diesen verstärken konnte. Seine freie Hand legte sich auf ihre Schulter. "Was hälst du davon wenn wir dafür sorgen das Suiton Jutsu die über deinen Gawrmaru angewendet werden verstärkt sind. Außerdem könnten wir ihm einen Chakraspeicher geben, das du einen zusätzlichen Weg hast große Wassermengen zu erzeugen. Ebenfalls könntest du einen Schutzschild aus Suiton Chakra aus dem Dreizack erzeugen. Hilfreich um dich selbst oder Verbündete zu schützen. In Sachen Reichweite Erhöhung habe ich auch schon eine Idee." Sagte der Uzumaki mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann lachte er. "In meiner Jugend hab ich nicht so kreativ gekämpft wie du. Du hast deine Fähigkeiten klug eingesetzt und deine Umgebung zu deinem Vorteil genutzt. " Ein weiteres Lob von dem mächtigen Mann. Dann überlegte er kurz. achdem Sameko in der Halle das Konzept des „Chillens“ erklärt hatte, kehrten ihre Worte immer wieder in Takashis Gedanken zurück. Es war etwas, das ihn faszinierte, weil es so einfach und doch so schwer zu greifen schien die Idee, bewusst innezuhalten, sich zu entspannen und den Moment zu genießen. Für jemanden wie ihn, dessen Leben von Verantwortung, Kämpfen und ständiger Bewegung geprägt war, hatte „Chillen“ etwas beinahe Mystisches an sich. Er hatte das Gefühl das schon einmal Jemand ihm versucht hatte dieses Konzept näher zu bringen. Doch er konnte sich an die Person nicht erinnern (Notiz: Senjougahara in Iwa kur vor dem Pfeilerbruch) "Willst du mir dieses chillen nicht zeigen?" Es war eine einfache Frage, aber für Takashi war es mehr als das. Es war eine Bitte, ein Schritt in eine Richtung, die für ihn ebenso fremd wie verlockend war. Ein indirektes Angebot, dass sie noch etwas Zeit miteinander verbringen konnten.
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Hanzo Shimada
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 22. Jan 2025, 10:39

Postgruppe: Licht gegen Dunkelheit & Zuschauer (Hanzo, Chiba, Akira & Yona)

Ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit war eine wahre Seltenheit geworden. Die Zeit der ewigen Kriege dieser beiden Gegensätze waren vorüber und so bleib ein Trainingskampf nach. Ein Kampf zwischen zweier erfahrenen Kämpfer sowohl im Fernkampf, als auch im Nahkampf. In den Augen des Shimadas zeigte sich schnell, dass Chiba eher im Nahkampf seine Stärken hatte und eine Menge Erfahrung besaß. Kombiniert mit seinen Augentechniken und den Mächten der Dunkelheit war ein absolut tödlicher Kampfstil, dessen war sich Hanzo bewusst. Es war aber auch jenes Wissen, welches er selbst auf die Probe stellen wollte und weswegen er in den direkten Nahkampf ging. Der ersten Welle konnte er mit einer geschickten Drehung ausweichen, ehe er selbst zum Konter ausholte. Dabei stellte er sich mit seinem Fuß auf den des Hyuugas und schränkte damit seine Bewegungen ein. Ein Ellenbogenschlag sollte folgen, doch wurde dieser mit der Hand des Blondschopfs in Kombination mit seiner defensiven Chakratechnik abgeblockt. Zeitgleich nutzte Chiba diese Situation um seine Mächte der Dunkelheit zu entfesseln. Nun sahen sich Licht und Dunkelheit, Auge in Auge. Ein seltener Anblick und der Aufprall dieser Mächte erschütterte den Kampfring. Natürlich würde Hanzo nicht tatenlos zusehen und dem Angriff des jungen Mannes stellen. Er war vorher schon bereit dazu seinen Drachenschweif zu nutzen und das tat er auch als Chiba probierte seinen Fuß anzugreifen. Beide standen sich in Sachen Geschwindigkeit kaum in was nach und daher war es kein Problem auf die bückende Bewegung des Hyuugas zu reagieren. Der Angriff sollte jedoch nur ein wenig Zeit erstehlen die nötig war um auf den Angriff des Hyuugas vorzubereiten. Die Fessel am Fuß ging ins Leere, das änderte aber nichts an dem nächsten Angriff des Mischlings. Gezielt probierte er die Chakrapunkte des Shimadas zu treffen, was durch den Schleier des Lichts nicht so einfach war. Außerdem war auch Hanzo nicht untätig und reagierte auf den Angriff. Ein spektakulärer Schlagabtausch folgte, bei welchem Hanzo nach hinten gedrängt wurde. Ein paar Angriffe von Chiba konnte Hanzo entsprechend abblocken und auszuweichen, immer wieder kamen jedoch ein paar Nadelstiche durch. Nicht alle trafen ihr eigentliches Ziel, aber das änderte nichts an den Auswirkungen die dieser Angriff hinterließ. Erst jetzt wurde unserem Shimada bewusst, dass Chiba nicht seinen physischen Körper Angriff, sondern das Chakranetzwerk und seine inneren Organe. Eine wahrlich tödliche Technik mit dem Potenzial eines Assassinen. Hanzo konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Der Schleier des Lichts legte sich, doch erhöhte er nochmals seine Geschwindigkeit um einen Satz nach hinten zu machen. Der Angriff von Chiba hatte seine Spuren hinterlassen, ebenso wie die ätzende Aura der Dunkelheit. “Ausgezeichnet, Chiba… Stelle dich der Macht des nächsten Angriffs und beweise deine Position als Krieger der Dunkelheit!“ Hanzo breitete seine Arme aus und sammelte extrem hohe Mengen an Chakra in seinem Chakrazentrum. Ein mächtiger Lichtstrahl steig dem Himmel empor und transformierte den gesamten Körper von ihm zu einem blauen Drachen. Der Aoryujin hatte sich entfesselt und kreiste an der Decke des Kampfrings umher. In diesem Ausmaß besaß Hanzo eine ungefähre Größe von 30 Metern, wollte er ja nicht den gesamten Ring sprengen. “WORORORORORO!“ Sein mächtiges Gebrüll spiegelte seinen Stand als König der Licht Drachen wieder. Seine Verwandlung war jedoch nicht gänzlich perfekt, da er keine Verbindung zu der Welt des Licht-Drachen besaß (kein passiver Chakrapool und keine Aura). Er nutzte jedoch erneut den Schleier des Lichts in Kombination mit seinem Asashin no Auryujin um vor sich einen Pfeil und Bogen aus Licht zu erschaffen. Ryuga… wage teki wo kurau!“ Mit diesem Ausruf entfesselte Hanzo die Macht seiner wohl stärksten Technik. Das Mitsuji Chakra wurde in Form von zwei um sich selbst rotierenden Drachen entfesselt. Sie besaßen einen Durchmesser von 5 Metern. Hanzo nutzte dabei auch seine besondere Fähigkeit um sich mit diesem Angriff selbst zu heilen. Auf die Verstärkung seiner Technik verzichtete er jedoch, da er im Zweifel Chiba noch tödlich verletzen könnte. An dieser Stelle würde selbst ein Volltreffer nur noch schwere Schäden anrichten, die Erschöpfung würde aber wohl zum Sieg des Drachen führen… Wie war Chiba auf diesen Angriff vorbereitet und mit welcher Technik könnte er sich der Macht eines Licht-Drachen entgegen stellen? Für Hanzo war dies jedenfalls der letzte Angriff, eine Probe für den Krieger der Dunkelheit!

Start CP am Anfang des Posts: 160 CP

-64 CP Aktivierung des Aoryujin
-32 CP Aufrechterhaltung Aoryujin
-32 CP Ryuga waga teki wo kurau

Rest CP: 32 CP


2. Verwandlungsstufe: Aoryūjin („Blauer Drache“)
Dies ist die 2. Verwandlungssstufe namen Aoryūjin, welche Hanzo aktivieren kann. Durch sein Training im Umgang mit dem Licht ist Hanzo Eins mit diesem geworden und diese Verwandlung ist das Resultat von diesem. Der Shimada einigt das Licht Chakra mit seiner Essenz in seinem Inneren und aktiviert durch einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch mit diesem. Das Licht wandelt den Körper von Hanzo und er transformiert sich in einen Licht-Drachen. Hanzo besitzt hierbei eine variable Größe, welche er für sich selbst anpassen kann. Seine minimale Größe beträgt 5 Meter, während seine wahre Größe ganze 100 Meter annehmen kann. Sein Körper und seine Form ist hierbei sehr schlangenähnlich, wodurch sich Hanzo trotz seiner Größe sehr agil bewegen kann. Klauen und Hörner besitzt er ebenfalls und man sieht deutlich seine menschlichen Züge, auch als Drache. Hanzo besitzt nämlich trotzdem schwarze Haare und einen Bart, welcher sogar länger worden ist.
Durch seine Vereinigung mit dem Licht geht Hanzo sein Körper eine Verbindung mit der Welt der Licht-Drachen ein. Er kann also auf ihr Chakra zugreifen, wodurch er einen passiven Chakrapool von 10+500% besitzt. Hanzo besitzt hierbei eine Verbindung zu dem Licht, welche vergleichbar ist vom Sage Mode mit der Natur. Ein Schleier des Lichts breitet sich in einem Umkreis von 2 Kilometern aus und innerhalb von diesem Umkreis besitzt der Shimada einen extremen Spürsinn. Er spürt die Veränderungen innerhalb des Lichts und kann dadurch vorzeitig auf diese reagieren. Ebenfalls kann er seine Jutsus innerhalb von diesem Bereich frei nutzen und somit an anderen Ausgangspunkten anwenden, indem er sein Chakra dort sammelt. Sein Drachenschuppenschild (siehe Jutsu) besitzt innerhalb dieses Bereiches keine Begrenzungen mehr und kann sich sogar auf die gesamten 2 Kilometer erstrecken. Diese Fähigkeit kann in Welten des Lichts ohne Nachteile frei verwendet werden. In anderen Welten ist das Mitsuji Chakra allerdings nicht so stark vertreten, oder gar nicht. In diesen Fällen wird Hanzo selbst zum Zentrum der Verbindung und des Schleiers. Dadurch verdoppelt sich allerdings der Chakraverbrauch dieser Verwandlungsform. Durch die Konzentration aus Mitsuji Chakra verdoppelt sich auch die Dauer des anschließenden Schwächezustands, da das Licht wie eine Art Gift auf seinem Körper wirkt.
Durch die Verwandlung in einen Licht-Drachen werden sie Stärke und Geschwindigkeit von Hanzo auf den 10er Wert angehoben. Außerdem verstärken sich sämtliche Jutsus von ihm um 150%. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ist es dem Shimada möglich seine Stärke und Geschwindigkeit um 150% weiter zu steigern (Gesamtwert von 950% kann nicht überstiegen werden). Für sämtliche Jutsus basierend auf Mitsuji Chakra benötigt Hanzo keinerlei Vorbereitungszeiten mehr, da er eine direkte Verbindung zu diesem besitzt. Auch als wahrer Licht-Drache besitzt Hanzo die Fähigkeit der Selbstheilung durch seine Jutsus, wie im vorherigen Modus ebenfalls (Heilung entspricht dem Schadensausmaß, Chakraverbrauch +100%).
Die mächtige Verwandlungsform des Shimada besitzt neben dem anfänglichen Chakraverbrauch noch weitere Nachteile. Pro Post muss er einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen, um sie aufrecht erhalten zu können. Ebenfalls ist diese Verwandlung maximal 3 Posts haltbar (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Diese Verwandlung besitzt einen Cooldwon, welcher so lange hält, wie Hanzo diese Form aufrecht erhalten hat (2 Posts Nutzung = 2 Posts CD). Nach der Deaktivierung verfällt der Shimada in einen schweren Erschöpfungszustand. Ebenfalls hat sein Körper durch die Transformation schwere Schäden erlitten. Hanzo leidet durch diese Verwandlung an einem Schwächezustand des Lichts. Innerhalb des CD sind sämtliche Chakraverbräuche um 100% erhöht und fügen dem eigenen Körper Schäden zu. Hanzo erleidet eigene Schäden in Höhe von 25% des angerichteten Grundschadens. Des Weiteren hält dieser Schwächezustand passiv an. Dadurch erhöhen sich grundsätzlich sämtliche Chakraverbräuche des Assassinen um 25% (kann durch perfekte Beherrschung des Modus abtrainiert werden – extra NBW).

Selbsterfunden
Name: Asashin no Aoryūjin („Assassine des blauen Drachen“)
Jutsuart: Kampfstil
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Aoryūjin Besonderheit, Shimada Assassinen Wissen
Beschreibung: Der Asashin no Aoryūjin ist ein besonderer Kampfstil, welchen Hanzo selbst entwickelt hat. Hierbei greift er auf seine gesamte Erfahrung als Drache, Assassine und Bogenschütze zurück. Durch seine neue Aoryūjin Drachenverwandlung ist Hanzo nicht mehr in der Lage seinen Bogen und seine Pfeile zu nutzen. Dies schwächte den Kampfstil des Assassinen enorm, weshalb er diesen Kampfstil entwickelte. Durch seine Aoryūjin Drachenverwandlung kann Hanzo innerhalb seines Schleiers Mitsuji Chakra frei erschaffen und kontrollieren. Diesen Zustand nutzt er, um sämtliche Jutsus auf Basis seines Pfeils und Bogens auch innerhalb der Drachenverwandlung zu nutzen. Hierbei erschafft er nämlich direkt aus Mitsuji Chakra einen Pfeil und Bogen und nutzt diese über seine Fähigkeiten innerhalb seiner Besonderheit. Somit kann er sämtliche Jutsus für die er normalerweise seinen Pfeil und Bogen benötigt, auch so anwenden. Richtwerte für Schäden und Geschwindigkeit sind an die Werte seines besonderen Bogens gekoppelt. Die Aneignung dieses Kampfstils ist extrem schwierig und dem Shimada nur durch seine extreme Ausbildung zum Assassinen der SHimada Familie möglich, sowie seinem allgemeinen Umgang mit Pfeil und Bogen.

Selbsterfunden
Name: Wissen über die Verschleierung des Lichts
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Voraussetzung: Wissen über die Verbindung des Lichts
Beschreibung: Ein spezielles Wissen, welches bisher lediglich der Meister des Lichts Yoda erlangt hatte. Der erste Meister des Lichts erreichte eine Verbindung zum Licht, durch welche er seine eigene Existenz und Präsenz verschleiern konnte. Um ein solches Stadium erreichen zu können muss man mehrere hunderte an Jahre die Verbindung zum Licht erreicht haben. Meister Yoda gab sein Wissen an Hanzo Shimada weiter, welcher jedoch nicht die gesamte Verbindung ebenfalls erhielt. Trotzdem kann Hanzo auf das Wissen der Verschleierung zurückgreifen und diese nutzen. Anwendern der Verschleierung des Lichts ist es möglich ihre Präsenz und ihr Chakra durch das Licht selbst zu verschleiern. So ist es ihnen möglich, dass sie nicht gespürt werden können. Hierbei wird der Anwender Eins mit dem Licht und legt einen Schleier / Wirbel um sich und seine Umgebung, welcher mit dem bloßen Auge nicht erkennbar ist. Durch diese Verschleierung ist es Personen mit normalen Chakraspürfähigkeiten (Standard Spürfähigkeit von Shinobis z.B.) nicht möglich den Anwender zu spüren. Je nach besonderer Spürfähigkeit ist es dennoch möglich den Anwender der Verschleierung zu spüren, bzw. zu erkennen. So können Personen, die eine Spürfähigkeit auf Basis von Absichten (Gut oder Böse) den Anwender nach wie vor aufspüren, sofern solche vorhanden sind. Je nach Spürfähigkeit fühlt sich die Verschleierung unterschiedlich an und kann entsprechend unterschiedlich gedeutet werden. Ebenso kann man die Verschleierung durchschauen und verstehen wie diese funktioniert, wenn man selbst über gleichwertiges Wissen (eigene Verschleierung / Präsenzunterdrückung) verfügt.

Selbsterfunden
Name: Ryuga waga teki wo kurau! („Drachen, verschlingt meine Feinde!“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel - fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Taijutsu 8, Hikari Jishō no Ryū, Bogen, Lichtpfeile
Beschreibung: Bei dem Ryuga waga teki wo kurau handelt es sich um die Signaturtechnik von Hanzo Shimada und sie zählt zu den mächtigsten Jutsus in seinem Arsenal. Hierbei konzentriert sich der Shimada auf seine Lichtessenz des Drachen und überträgt diese auf seinen linken Arm in welchem er seinen Bogen hält. Hanzo lädt diese besondere Essenz mit extrem hohen Mengen an Chakra auf. In dieser Zeit spannt er auch einen Lichtpfeil in seinem Bogen, welcher mit dem Chakra und der Lichtessenz des Drachen aufgeladen wird. Mit dem Ausruf “Ryuga waga teki wo kurau!“ entlädt der Shimada das Chakra und schießt den Pfeil auf sein Ziel. Die gesamte Macht des Chakras wird in Form von 2 um sich selbst rotierenden Drachen entladen. Die rotierenden Drachen haben hierbei einen Durchmesser von 5 Metern und alles was mit diesen in Berührung kommt erleidet extrem schwere Schäden. Die Geschwindigkeit dieser Technik ist gleich der Geschwindigkeit, mit welcher der Lichtpfeil abgeschossen wird +100% auf Grund des Zuschusses von Mitsuji Chakra (abhängig von eigener Stärke + Bogen). Das besondere an dieser Technik ist, dass es materielle Formen durchdringt. Das Chakra von der Lichtessenz der Drachen fliegt sogar durch normale Mauern und Gebäuden. Lediglich Lebewesen die mit dem Chakra in Berührung kommen erleiden Schäden. Die maximale Reichweite der Drachen ist gebunden an die des genutzten Bogens. Sollte der Lichtpfeil irgendwo auftreffen, dann fliegen die beiden Drachen noch ca. 50 Meter weiter und verschwinden danach.
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Akira Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 22. Jan 2025, 13:30

Postgruppe: Geschwister unter sich ( Akira und Yona ) + ein Kampffilm im Hintergrund (Chiba und Hanzo)

Akira und Yona alberten etwas herum, als sie so nebeneinander standen. Auch wenn deutlich der Ernst dahinter zu erkennen war. Dennoch versuchten die beiden das Beste aus der Situation zu machen. Gut aneinander schnüffeln war dann durch und danach gab es noch kurz das Thema Ruby, wobei Yona ihm nochmal sagte, dass sie wollte, dass er glücklich ist. Er lächelte sie sanft an. "Ich weiß… warten wirs ab wer mich glücklich machen wird… ich stell sie dir noch vor..“, ließ er das Thema dann aber offen stehen und schmunzelte etwas dabei. Er hatte es nicht abgestritten, es aber auch nicht bestätigt. Sein Herz gehörte allerdings noch Niemandem, weshalb noch alles offen war. Bis dahin war es aber noch ein langer Weg.

Yona nannte ihn dann aber auch Casanova, was ihn zum Lachen bringen würde. "Ey.. ich hatte schon länger keine Frau mehr, so ein Casanova bin ich also gar nicht…“, versuchte er sich dann heraus zu reden und grinste etwas dabei. Der Spruch der indirekt an Syndra gerichtet war, kam wohl auch nicht gut an, keine Ahnung was sie wirklich dachte oder sagte, doch Yona schien das Beste daraus machen zu wollen. Sie sprachen dann aber noch über den riesigen Drachenkönig, der gerade mit Chiba im Kampf war und Yona schien die Vorstellung wirklich schön zu finden wie er ihn beschrieb.

"Ich wünschte ich könnte es dir zeigen… ich..“, ihm kam eine Idee und er überlegte kurz. "Vielleicht lässt sich ja etwas machen.. mal sehen..“, versuchte er in Gedanken nach einer Lösung für dieses Problem zu suchen und schaute zu Yona. Ob er ein Jutsu entwickeln könnte, dass ihr die Möglichkeit gab mit seinen Augen sehen zu können? Ein Versuch war es sicherlich wert und er würde sich schon bald daran geben dies zu testen. Vielleicht würde er Jemanden finden, der ihm dabei helfen konnte.

"Ich denke auch, dass sich Papa riesig gefreut hätte.. ich hab zu Hanzo gemeint, dass ich gerne wüsste, wie die beiden darüber gedacht hätten..“, er lächelte sie an. "Sicher.. wieso sollte er sich nicht mit dir unterhalten? Ich hab ihm gesagt, dass du meine kleine Schwester bist, das wichtigste was ich in meinem Leben habe und dass ich für dich da sein möchte.. so wie du es verdienst.. und dass du wahrscheinlich erwachsener bist, als ich es mir eingestehen will..“, er lachte erneut etwas und kurz darauf würden die beiden dann auch rüber zur Bank wechseln, wobei sie sich in Ruhe unterhalten konnten.

Sowohl Yona als auch Akira hatten nun einiges auf dem Herzen was sie loswerden wollten und es endete damit, dass beide nebeneinander saßen und weinten. Bei Yona war es überwiegend die Wut die dazu führt und bei ihm, bei ihm waren es die riesigen Schuldgefühle, die gerade ans Licht kamen und die nur so aus ihm herausgesprudelt kamen, als sie ihm die Möglichkeit dazu gegeben hatte. Yona hatte sich entschuldigen wollen. "Nein.. schon gut… das musste raus und es in Ordnung, dass du so fühlst.. ich hab mich falsch verhalten und Mist gebaut… und in meinem inneren weiß ich auch, dass ich wahrscheinlich nichts hätte ändern können, dennoch plagen mich diese Gedanken, was wäre wenn doch…“, er schluckte und mit weiteren Tränen die Flossen, sprudelten auch andere Dinge aus seinem Mund.

Yonas Hand legte sich auf sein feuchtes Knie und er blickte ihre Hand an. Ihre Worte trafen ihn wie ein Pfeil durchs Herz, als sie so zu ihm sprach und erneut folgte ein kurzes Schluchzen, als sie davon sprach, dass ihre Eltern doch in ihrem Herzen weiter lebten. Der Tod war nicht das Ende, da hatte Yona Recht. Syndra hatte es ihnen beiden bewiesen. Der ältere der beiden riss sich nun zusammen, dass keine wirklich schlimme Heulerei begann, denn noch immer befanden sie sich doch hier im Trainingsbereich. Allerdings bebten seine Lippen, als sie die Vergleiche zog mit dem Fluss und dem Meer und er griff sich mit der Hand an seine Brust, weil es ihm dort zusammenzog.

Doch noch war sie nicht fertig, sie sprach weiter und reagierte eben auf das Gesagte von ihm. Langsam sah er zu ihr und ihr in die klaren Augen. Die einst so goldgelb waren, wie seine eigenen. Als das Wort Blödmann fiel, musste er ja doch kurz lachen, trotz der Tränen die nur langsam ein Ende fanden. "Ich weiß, dass du eigentlich die erwachsene von uns beiden bist.. das warst du glaube ich immer..“, lachte er nun und zog Yona seitlich in eine Umarmung und legte ihr seinen Kopf auf ihren, als sie sich so an ihn lehnte. Er war nun deutlich erleichterter und seine Negativität löste sich auch langsam immer mehr. "Danke, dass du zugehört hast… ab sofort rede ich, wenn mich etwas bedrückt.. ich denke… Chiba könnte auch ein guter Freund werden..“, sagte er dann und sah just in dem Moment rüber zu den beiden Kämpfenden.

Den eigentlichen Kampf hatten sie durch ihr Gespräch zu einem großen Teil verpasst, doch Akira wollte nun weiter zusehen. Dennoch schaute er nun zu Yona und hob seine Hand, die von ihr weg lag an und zeigte ihr, das ihr allzu bekannte Zeichen für Ich liebe dich. Danach konzentrierte er sich aber wieder auf den Kampf und beobachtete, was im Ring so vor sich ging. Die Schlagabtausche hatte er ja zum Teil wirklich verpasst und wollte nun zumindest das Ende des Kampfes noch miterleben.

Im Prinzip verfolgte er den Kampf ab dem Punkt, wo Chibas Gesicht einer rein weißen Maske glich. Akira verfolgte beide mit den Augen und hielt dabei Yona noch immer im Arm. Solange sie dies zulassen würde, würde er sie auch einfach halten. Immerhin waren diese Momente eh deutlich zu wenig zwischen den beiden. Hanzo trat ihm gegen den Bauch, wobei Akira nicht wirklich erkannte, ob Chiba nun auswich oder eben nicht. Was eigentlich auch nicht wichtig war, Chiba ging in die Offensive und schaffte es scheinst Hanzo am Fuß zu berühren. Doch er schaffte es doch nicht, wie ihm schien. Was Chiba nicht daran hindern würde weiter anzugreifen. Akira beobachtete wie Chiba sein Bestes gab aber irgendetwas hinderte ihn daran wirklich das zu treffen, was er wohl treffen wollte. Akira verstand es nicht so wirklich, beobachtete daher weiter.

Die Aura, welche von Chiba auszugehen schien, blieb nicht unbemerkt. Akira sah kurz zu Yona und dann wieder zu Chiba. Dann wieder zu Yona. "Geht es dir gut?“, fragte er aber auch direkt, da er sich um sie sorgte, weil sie dies sicherlich deutlich mehr spüren würde als er. Den Schlagabtausch beobachtend, würde er also weiter für Yona da sein, wenn sie dies bräuchte. Als Hanzo dann etwas auf Abstand ging, sprach dieser zu Chiba, was Akira ebenfalls hören konnte. Er nickte fast unmerklich. Es war wirklich ausgezeichnet, was die beiden da lieferten. Doch Hanzo blieb keineswegs untätig.

Erneut erschien der Drache vor ihnen und Akira begann unwillkürlich zu strahlen. Sein Kopf richtete sich langsam auf und Yona könnte deutlich das helle Strahlen seines Blickes erkennen, als Akira den blauen Drachen beobachtete, der nun an der Decke des Kampfringes hing. Sein Herz schlug schneller in Aufregung und er schluckte. "Ich… muss dir noch etwas sagen…“, begann er dann zu sprechen, als er Hanzo so zusah. Er war sich bewusst, was dies für eine Auswirkung haben konnte für Chiba, das konnte doch nicht ohne Verletzungen enden. Zwei weitere Drachen erschienen um Hanzo herum, zwar deutlich kleiner, dennoch nicht weniger Imposant. "Hanzo… will einen Weg finden mich in seine Familie aufzunehmen…“, schluckte Akira dann und schaute langsam zu Yona und ließ ihr den Moment um zu realisieren, was Akira da gesagt hatte, bevor Akira aber auch wieder zum Ring sehen würde. //Was wirst du machen Chiba? Pass auf dich auf..//, schoss ihm auf einmal dieser Gedanke durch den Kopf und er sorgte sich plötzlich um seinen Freund… Ja. Chiba war irgendwie jetzt schon zu einem Freund geworden. Auch wenn sie sich noch nicht lange kannten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Mi 22. Jan 2025, 22:25

Postgruppe: Sameko + Takashi

Das Meer beschrieb am besten wie Sameko war oder sein konnte und passte am besten zu ihr. Takashi stimmte dem auch zu. "Ja genau shasha. Das Meer ist auch lebendig wie ich shashahshasha" und lachte dann wieder. Eine kleine Anekdote zu vorhin, zu ihrem Charakter. Fand Sameko die Teleportationsfähigkeit des Uzumaki aber auch ganz cool. War ziemlich nützlich, wobei Takashi meinte das diese auch ihre Grenzen besaß. "Das stimmt natürlich." und lächelte sie dann auch kurz dazu. Er hatte ja Recht mit seinen Worten. Freunde konnte diese Fähigkeit nicht ersetzen oder den Weg den man mit ihnen ging.
Durch das weitere Gespräch schien Takashi auch zu verstehen was das Haimädchen mit chillen gemeint hatte. Sie nickte leicht. "Das ist gut!" und hörte dann seinen Äußerungen zu und meinte anschließend: "Ja so kann es auch sagen. Gibts ja auch noch den ganz normalen Alltag Gura." Zurücknehmen und chillen harmonierte miteinander ja. Auf das Wesentliche konzentrieren wie Takashi sagte. Für Sameko war chillen auch einfach, was wohl mit daran lag das sie nun keine so ultra krass hohe Macht hatte oder eine überauß wichtige Persönlichkeit war. Sie wusste ja das mit wachsender Macht auch die Verantwortung stieg und naja da ging wohl "normal" sein bzw. einen ruhigen schieben irgendwo bei unter. Sie verstand aber auch Takashis Worte und das er ihr wohl ein paar Ratschläge mit auf den Weg gab. Sameko würde sich die Worte jedenfalls merken, eigentlch alles was sie so mit Takashi besprochen hatte. Da war nun nichts bei gewesen wo sie kein Interesse gehabt hatte oder für sie unütz gewesen war. Die Unterhaltung an und für sich war auch ganz harmonisch, so ruhig und auf gleicher Ebene usw. Das gefiel dem Haimädchen.
"Shshasha danke!" meinte Sameko dann auch wo er sie wegen ihrer Schwester lobte, das Sameko sich so sehr für diese einsetze. Das war doch klar, sowas gehörte sich für eine große Schwester! Sah jedenfalls die Hoshigaki so. Leicht rötlich wurden auch ihre Wangen und grinste sie dann einfach breit, dass man ihre Haibeißer sah.

Dann sollte es um einen kleinen Kampf gehen für demonstrative Zwecke. Takashi wollte sehen wie das Haimädchen so kämpfte und meinte auch sie müsste sich nun mit ihm anlegen. "Ohja das weiß ich. Ich halte mich auch nicht zurück nur weil wir per du sind und uns so gut verstehen shasha!" meinte Sameko dann noch etwas frech und bereitete sich dann vor anzugreifen. Sie führte ein Manöver aus das sie schon häufiger angewandt hatte und eigentlich auch ziemlich gut war. Eine Kombination aus Ablenkung durch die beiden Doppelgänger, gepaart mit doppelten Angriff durch diese und dann den Nebel den sie noch erschuf um die Sicht zu nehmen, was ausweichen und Reaktion erschweren sollte.Und dann eben noch ein Wasserballgeschoss womit ein ahnungsloser Gegner sicher nicht mit rechnen würde. Doch Takashi konnte allem ausweichen. Nun gut irgendwo war das klar bzw. dem Haimädchen auch bewusst. Der Uzumaki war ja sehr sehr sehr stark. Die stärkste Person quasi auf der Welt so. Trotzdem war das haimdächen schon ein wenig frustriert das ihr Manöver nicht funktionierte. Das er alles spüren konnte und daher der Nebel gegen ihn wirkungslos war das wusste Sameko nicht. Allgemein er durch diese Fähigkeit mühelos allen Angriffen entging. Ihre Bunshin wurden zerstört und auch der Wasserball zeigte keine Wirkung. Takashi lenkte diesen irgendwie um? Das er gar nicht traf. Was für krasse Fähigkeiten. Er sprach dann auch durch den Nebel zu Sameko und lobte sie. "Boar das kannst du also auch? Hmm aber macht Sinn ja. Ne Spürfähigkeit! Klar, so haste mich auch hier gefunden und vorhin ja auch das du dahin konntest shasha. Und ja stimmt, wenn mein Gegner sowas hat dann ist es doof shasha. Aber an sowas arbeite ich auch! Also ich versuche gerade den Umgang mit Naturchakra besser zu lernen und da habe ich auch schon deutlich was gespürt so drumherum. Andere Quellen, also Personen und alle fühlten sich unterschiedlich an. Jedenfalls bin ich mit sehr sicher das da Unterschiede waren. Hat sich halt so angefühlt, weiß auch nicht wie ich das sonst in Worte fassen soll Gura. Aber kann ich das Ganze noch nicht so lange halten." offenbarte das Haimädchen damit auch noch etwas von ihren Fähigkeiten wo sie dabei war diese zu erlernen. Sie hatte vorhin ja kurz erwähnt gehabt das sie zusammen mit Zhongli in einem Kurs gewesen ist. Das war der Naturchakrakurs. Hakte Takashi auch nach was sie sonst noch so konnte, noch in ter Hinterhand hatte. Der Uzumaki war eben erfahren und konnte genau erkennen das die Hoshigaki noch nicht alles gezeigt hatte. Nicht weiß Sameko sich nicht traute oder so das war an Bedingungen geknüft diese Fähigkeiten. Und naja gerade hatte sie ja auch die Naturchakrasache erklärt. "Naja das mit dem Naturchakra wo ich das noch besser lernen muss das das alles klappt und ich kann auch noch in einen Aggromodus gehen. Also so nenne ich den shasha. Das kann soweit jeder aus meiner Familie. Also das ist son Hoshigaki Ding. Ehh dafür muss ich aber Blut riechen, also genug Blut und dann wechsel ich in den Aggromodus, werde da noch wilder, bisel stärker und schneller. So willentlich kann ich das aber noch nicht. Mom und Paps können das aber shasha." meinte sie dann an den Schwarzhaarigen gerichtet. Damit wusste er nun auch darüber bescheid. "Weiß nich ob ich das noch zeigen soll. Wie gesagt bräuchte ich da genug Blut zum riechen, Aber da müsste sich wer ernsthaft verletzen oder mir dann das Blut direkt unter die Nase halten. Und abstellen ist auch noch nicht so einfach für mich Gura." gestand das Mädchen. Man könnte es versuchen. Lag es an Takashi pb er das auch noch sehen wollte. "Ah und ich kann ne größere Menge Wasser spucken mit ner Suitontechnik, aber jetzt den Raum hier fluten, glaub das gäbe dann Ärger shashasha." und grinste dann wieder frech. Ja die Meditationsräume waren normal ja nicht für Kampfhandlungen gedacht oder bestimmte Jutsuanwendungen oder Fähigkeiten. Also einen Raum komplett unterwasser setzen als Beispiel gehörte zu diesen Jutsu. Sprachen beide die Ganze Zeit über durch den Nebel, sahen sich nicht und löste Sameko diesen dann auf wo Takashi es sagte. Sie hatte ja sonst auch gezeigt was sie konnte, den Nebel brauchte sich da nicht mehr. So verschwand dieser, gab die Sicht wieder frei.
Griff Takashi dann auch zu Samekos Dreizack und hatte bereits ein paar Ideen für Upgrades die er der Waffe geben konnte. Hörte sich alles voll cool und super an. Vorallem das es soviel war das überraschte Sameko, sah man ihr auch an so große Augen wie sie machte. "Woar woar woar soviel? Das ist ja mega shasha. Eh klar könn wir das alles machen! Also wenn du das meinem Dreizack geben willst. Stärkere Suiton ist cool und n Chakraspeicher? Das ist ja megalotastisch! Ja dann kann ich mehr Fähigkeiten anwenden und bin net so schnell außer Puste. Auch der Schild klingt cool ja. Hmm das passt auch alles zu ner Herrscherin der Meere. Angriff und Verteidigung! shashashashasha" lachte sie dann wieder und grinste. "Reichweitenerhöhung? Meinste sowas das der noch länger werden kann oder wie?" hakte Sameko dann nach und legte den Kopf leicht schief. Das müsste der Uzumaki ihr nochmal genauer erklären. War aber bestimmt auch mega cool wie die anderen Upgrades. Fiel dem Haimädchen dann auch noch etwas ein. "Eh ich hätte da auch noch eine Idee shasha. Also wenn das nicht zuviel verlangt ist. Der kriegt ja schon ordentliche Upgrades! Tausend Dank dafür nochmal. Also ehh kannst du den Dreizack so machen das er fliegen kann und ich den dann steuern kann so über meinen Willen oder Gedanken, ka wie man das nennt. Das vorhin mit seinem Schwert war so cool, wusch und dann hattest es in der Hand. Hmm wobei die Fähigkeit so hab ich ja nicht, aber ich hab schon sowas schon ein paar mal gesehen wo Leute dann ihre Waffen haben fliegen lassen und gesteuern wie von Zauberhand. Hmm ich meine mich zu entsinnen das Yu-chan das auch mit seinem Schwert irgendwie kann. Also das wäre noch mega cool wenn du sowas mit meinem Dreizack machen könntest. Wenn der fliegen könnt und ich den steuern. Wusch wusch boom wusch waar." und bewegte ihren einen Arm durch die Luft und machte ein paar Bewegugnen dazu so als der Arm der Dreizack der hin und her flog. "Hab das auch in nem Film gesehen, da war son blauer cooler Typ der konnte so einen Pfeil fliegen lassen und steuern. Hat immer gepfiffen und der Pfeil flog dann überall hin und hat die Bösen durchstochen. Aber der blaue Typ hat gesagt er steuert den Pfeil nicht durch das Pfeifen sondern mit dem Herzen Gura. Daher halt so mit dem Willen." In Filmen wurden ja viele Special Effekts benutzt, aber sie hatte ja auch bereits erwähnt das sie sowas anderweitig gesehen hatte und abwegig war es nicht. Shinobitechnisch war sowas möglich. Sameo wollte nicht gierig sein oder unverschämt, daher fragte sie ja nach ob es nicht zuviel verlangt war. Wenn das wirklich funktionierte würde es das Haimädchen noch umso mehr erfreuen. Freuen tat sie sich ja so oder so, weil mit den anderen Upgrades war ihr Gwarmaru dann ja voll ultra.
"Nicht so kreativ? Wie hast n du da gekämpft? Wobei warte moment....ehh war da auch was von den Bildern die du mir gezeigt hast. Ehh das waren soviele von deiner Vergangenheit." ja sie versuchte sich zu erinnern ob da was dabei war und machte ein sehr grübelndes Gesicht, was vermutlich witzig aussah. "Und danke. Naja so wurde es mir beigebracht, wobei den Kombiangriff mit den Doppelgängern den hab ich selbst entwickelt und dann den Wasserball! Das mit dem Nebel shashashasha tja das ist die Kunst der Kirishinobi! Naja ok jedenfalls damals." und grinste leicht. Aber es stimmte was sie sagte. Den Shinobi aus den Nebeldorf wurde es beigebracht im Nebel zu kämpfen bzw. sich zurechtzufinden. Andernfalls würden sie sich ja mit der Technik selbst benachteiligen. "Ich dir chillen zeigen? Ehhh kann ich tun shasha" kam es dann von Sameko wo Takashi diesbezüglich nachfragte. Sameko war kurz ein wenig perflex, fasste sich aber wieder schnell und nickte dann nochmal. "Also ja kann ich machen. Da wa ja jetzt n bisel trainiert haben wenn man das so nennen will wäre dann ne Pause drin. Würd sagen wir gehen was essen. Da du ja noch etwas geheim hier unterwegs sein willst hmm würd ich sagen gehen wir auf mein Zimmer statt in die Cafeteria Gura? Ich kann was aus der Cafeteria zu Essen besorgen oder ich bestell was das wird dann hergeliefert. Also das kommt dann aus der Stadt von nem Restaurant. Und kann ich dir in meinem Zimmer auch den Pc noch zeigen, der ist auch mit dem Datenarchiv verbunden und funktioniert wie so ein Terminal. Könn da auch was drauf zocken, also Spiele spielen shasha. Das ist auch chillen. Ich tu das zumindest um zu chillen." und grinste sie dann wieder. Wie sah Takashi das Ganze? Nunja er hatte sie ja gefragt ob sie es ihm zeigen konnte, daher würde er wohl keine Einwände haben oder? "Also soll ich was bestellen? Ich kann Pizza ordern oder Burger oder so. Sowas magst du doch oder?" es würde Sameko sehr wundern wenn der Gottkönig nun keine Pizza mochte oder keine Burger. "Was es in der Cafeteria gibt heute müsst eich gucken, wobei die eigentlich immer ne große Auswahl an Speisen haben." Damit hatte der Uzumaki auch die Wahl, Bestellen oder Cafeteriaessen. Wofür entschied er sich? Die Lehrstunde des Chillens jedenfalls hatte bereits begonnen. Sameko war auch wie sonst, nicht anders oder plusterte sich nun auf. Sie ging mit Takashi auch um wie mit einem Freund oder guten Bekannten. Sameko hatte auch nichts dagegen ihm das chillen zu zeigen, halt wie sie es machte. Zeit verbringen war auch okay, ihr gefiel es ja.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 23. Jan 2025, 21:32

Postgruppe Inosuke + Kotetsu

"Aufmunterung und Ansporn, dafür das Glitzerzeug? Häh?" kam es von Inosuke fragend und noch immer irritiert als Kotetsu erklärte was der Glitzer sollte, denn das hatte Inosuke nicht verstanden. Für den Bergkönig ergab sich einfach nich wie dieser hilfreich sein sollte. Grübelte er noch etwas und ging ihm dann ein Licht auf bzw. er verband das Ganze mit etwas das ihm mehr zusagte. "Soll das Glitzzeug sowas wie Zurufe sein? Anfeuern, ehh jubeln? Das brauch ich so nicht fürs Training. Ich schaff das so!" meinte er dann dazu. Ja hier war der Hyuuga eigen bzw. er verstand gewisse Geflogenheiten oder Eigenarten von Meschen auch nicht unbedingt oder zwischenmenschliche Dinge. Einige ja, mittlerweile auch mehr als früher aber hatte Inosuke da auch seinen eigenen Kopf.

Shinra verabschiedete sich auch, bot Inosuke ihr noch an sie trainieren zu können in Sachen Taijutsu usw. Kotetsu wollte sich mit ihr noch wegen den Chakrafäden unterhalten, einen Termin ausmachen die Tage. Verabschiedeten beide sich auch von dem Mädchen.

Dann bekam der Bergkönig nochmal 3 Fuutontechniken gezeigt, denn diese wollte er lernen. Sie waren nichts großes oder ultra mächtiges, mussten sie auch nicht sein. Inosuke hatte sich schon was überlegt, wie diese für ihn nützlich sein konnten. Erstmal musste er sie aber lernen. Angefangen mit dem Kami Oroshi oder auch göttlichen Fallwind, wo man einen kleinen Wirbelsturm erschuf und abfeuerte. Der Bergkönig schaffte das Ganze auch relativ schnell, brauchte nur wenige Versuche. Mit dem ersten Anlauf war er auch selbst nicht so zufrieden. "Aufrechter stehen? Hmm ne passt schon. Ich hau einfach mehr Chakra rein wahahahaha!" kam es dann von ihm auf die Worte Kotetsus, der dem Hyuuga einen Tipp geben wollte. Nett gemeitn doch lag es bei Inosuke nicht an der Körperhaltung, er musste lediglich mehr Chakra hineingeben. Seine Kontrolle war gut, das stand außer Frage, es war lediglich die Menge die er apassen musste und so tat er es auch und der zweite Versuch war viel besser und auch der Bergkönig war zufrieden. "Ja die hab ich gleich drauf! Hab doch gesagt ich krieg das hin. Ist kinderleicht wahahahaha." und machte er sich dann noch ein drittes Mal daran, formte Fingerzeichen, konzentrierte Chakra und schoss dann einen Wirbelsturm nach vorne. Dieser hatte quasi den Wumms den auch Kotetsus Technik eben gehabt hatte beim zeigen. Doch Inosuke konnte das soweit einschätzen. "Wahahaha ja das passt. Nummer 1 haben wir wahahahaha." lachte er auch wieder wie man es von ihm kannte und streckte stolz die Brust raus.

"So jetzt Nummer 2! Hmm ich nehm den großen Wind. Ehh Daitoppa? Ja genau den dicken Wind mach ich jetzt. Das ging doch so..." dachte er laut und versuchte sich an die Fingerzeichen zu erinnern. Gelang ihm das auch und er formte die Fingerzeichen ein paar mal nach aber ohne Chakraeinsatz. Dies tat er um eine Routine hinzubekommen. "Okay das passt!" und begann dann auch damit Chakra zu nutzen. Er machte es genauso wie eben und genauso wie Kotetsu. Hatte er sich das ja abgeschaut was der Puppenspieler getan hatte. Inosuke erschuf dann auch einen etwas starken Wind. Man spürte diesen deutlich. "Wahahahah ja!" kam es erfreut von ihm. Und gleich nochmal. Erneut Fingerzeichen formen, Chakra sammeln und dann freisetzen. Wieder ein kräftiger Windstoß und diesmal sogar etwas stärker wenn man den eben schon abbbekommen hatte bzw. anaylsiert hatte soweit. "Los mach auch nochmal Daitoppa! Ich will nochmal n Vergleich haben. Wer macht den stärkeren Wind? Wahahaha!" eine kleine Herausforderung wenn man so wollte. Ging Kotetsu darauf ein? Gleichzeitig "bat" Inosuke auch darum das Ganze nochmal zu sehen, damit er für sich Messwerte hatte.

................
Trainingspost für Fuuton Kami Oroshi (Listenjutsu)
Wörter: 248 + 492 = 740/420 (Original 560, da Lehrer = -25%)

Trainingspost für Fuuton Daitioppa(Listenjutsu)
Wörter: 184/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 24. Jan 2025, 09:15

~Dankbarkeit~

Takashi lächelte leicht, während er Sameko zuhörte. Ihre Energie und Begeisterung waren ansteckend. Es war eine völlig andere Dynamik als jene, die er gewohnt war kein Fokus auf Verantwortung oder Strategie, sondern ein sprudelnder Fluss von Gedanken und Ideen, die einfach aus ihrem Herzen kamen. Ihre Beschreibung vom Meer, lebendig und wild wie sie selbst, brachte ihn zum Schmunzeln. Es erinnerte ihn daran, wie sehr ihre unbeschwerte Art für ihn ein Fenster in eine Welt war, die er nie vollständig erfahren hatte. Damit einher kamen Spuren einer Erinnerung. Der Uzumaki wusste genau das er sich mit Jemandem schon einmal über das zur Ruhe kommen unterhalten hatte, doch mit wem? Er ließ seinen Blick auf Sameko ruhen, sah ihre strahlenden Augen und ihr breites, freches Grinsen, das von purer Lebensfreude zeugte. Ehe es zu ihrer kleinen Demonstration wechselte. Natürlich war es etwas Anderes wenn sie gegen Mitschüler ihres Alters "kämpfte" oder aber Takashi gegenüberstand. Die Erfahrung und blose Kampfstärke des Uzumakis war überwältigend. Doch darum ging es hier auch nicht, der Uzumaki erkannte schnell wie gut ihre Kombination war und lobte ihr offensichtliches Talent in dieser Richtung sehr. Samekos Erklärungen über ihre Techniken und ihre Fortschritte beeindruckten ihn. Obwohl ihr Angriff nicht erfolgreich war, hatte Takashi jeden ihrer Schritte genau beobachtet, die Raffinesse ihrer Strategie und die Präzision ihrer Bewegungen bewundernd. Es war nicht nur rohe Energie, sondern durchdacht, eine Kombination von Elementen. "Du hast Talent, Sameko. Viel mehr, als du vielleicht selbst erkennst" sagte er mit Nachdruck. "Deine Angriffe sind durchdacht, und du nutzt dein Terrain zu deinem Vorteil. Das ist etwas, das nicht jeder versteht. Das Terrain ist genauso eine Waffe wie dein Dreizack oder dein Chakra. Das allein zeigt, dass du nicht nur stark bist, sondern auch klug kämpfst." Seine Augen leuchteten leicht auf, als sie von ihrem "Aggromodus" sprach. "Das klingt faszinierend. Ein Auslöser ist also von Nöten für mehr Stärke? Dann ist es ähnlich wie dämonische Kräfte." Der mächtige Mann musterte sie für einen Moment. "Würdest du das gerne erlernen wie deine Eltern?" Fragte er direkt, denn wenn ihr einer helfen konnte dabei dann war das Takashi in dessen Inneren das Urböse Tathamet hauste. Er legte eine Hand ans Kinn, nachdenklich. "Aber ich verstehe, warum du zögerst, es zu zeigen. Eine solche Kraft kann gefährlich sein, wenn sie nicht kontrolliert wird. Dennoch...es ist nichts, wofür du dich schämen solltest. Es ist ein Teil von dir, genauso wie dein Haischwanz oder deine Leidenschaft für das Meer." Doch zu etwas Anderem hatte er noch nichts gesagt. "Die Macht der Natur also?" Fragte er wiederholt nach und seine Gedanken kreisten um seinen Vater, aber auch um Saya. Zwar konnte er kein Gesicht ausmachen in seinem Inneren aber er spürte schlagartig die Wärme ihres daseins. "Sameko diese Verbindung ist etwas großes, größer als du dir vielleicht vorstellen kannst. Ich habe dir doch vorhin vom Chakra der Entstehung erzählt? Die Macht der Natur ist eine von wenigen Kräften die Kami no Chakra nicht einfach annulieren kann. Eine Macht die vielfältig ist wenn du gelernt hast sie wirkungsvoll zu nutzen." Stolz lag in seinen Augen. Natürlich war er nicht mit Sameko verwandt, aber sie verkörperte die Jugend. Die nächste Generation für die er so hart gekämpft hatte. Er schmunzelte dann. "Das mit dem Wasser lassen wir lieber, ich glaube nicht das sie hier eine Poolanlage haben wollen." Dieses unbeschwerte Gespräch mit dem jungen Mädchen tat wirklich gut. Als sie über ihren Dreizack sprachen, konnte Takashi ihre Begeisterung deutlich spüren. Ihre großen Augen, das wackelnde Haischwanzende sie strahlte eine Energie aus, die fast greifbar war. Die Ideen des Uzumakis kamen prima bei ihr an und sie war absolut begeistert! "Schön das du dich so freust und ja das ist Alles ohne Probleme möglich." Zumindest für einen Handwerker von seinem Rang. Sie hatte dann jedoch eine kurze Frage. "Keine mechanische Verlängerung. Stelle es dir so vor das du problemlos Suiton Chakra in die Spitze leiten kannst und durch eine kurze Aktivierung hast du mehr Reichweite. Ohne das du dich auf eine Technik konzentrieren musst." Dies war ein enormer Kampfvorteil, besonders für einen Konflikt zwischen Personen die auf gleichem Niveau waren. Hier konnte jede Sekunde entscheidend sein. Als sie die Idee vorbrachte, den Dreizack fliegen zu lassen, konnte Takashi ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Es war nicht nur ihr Vorschlag, sondern die Art und Weise, wie sie ihn mit lebhaften Gesten und Geräuschen untermalte. "Du meinst so?" Mithilfe der Macht des Nebels zog Takashi ihr den Dreizack weg. Er schwebte nun vor ihrem Körper und untermalte das was sie vorher so schön bildlich dargestellt hatte. "Die Art wie ich das Ganze mache ist dir wie du schon richtig erkannt hast so nicht möglich in dieser Form, aber ich verstehen sehr gut was du erreichen möchtest." Daher zeigte er ihr auch den schwebenden Dreizack nun welcher sich in ihre Hand zurückbewegen würde. "Es gibt mehrere Wege wie wir dies erreichen können. Es wird etwas dauern bis ich eine Lösung dafür gefunden habe, jedoch da du die Macht der Natur verwenden kannst wäre dies ein guter Weg. Das bedeutet dein Weg diese Macht zu erlernen wird dir dann auch mehr Möglichkeiten mit deinem treuen Gawrmaru ermöglichen." Als Sameko schließlich auf sein Anliegen einging, ihm das Chillen zu zeigen, nickte Takashi langsam. Ihre Erklärung war einfach und direkt, wie sie es immer war, aber es enthielt eine Tiefe, die ihn innehalten ließ. Sie sprach von Freude an einfachen Dingen, von Entspannung, von bewusstem Zurücknehmen eine Philosophie, die in ihrer Einfachheit kraftvoll war. "Ich danke dir, Sameko" begann er, seine Stimme sanft. "Ich weiß, dass das für dich vielleicht selbstverständlich klingt. Aber für mich… ist es fremnd. Das Leben war immer eine Abfolge von Herausforderungen, und ich habe nie gelernt, es wirklich zu genießen." Er hielt kurz inne. Ja seine Zeit war geprägt von einer Aufgabe zur nächsten. Aber natürlich hatte er auch schöne Zeiten dazwischen vorallem auf seiner Reise mit Felicita. Das Angebot, in ihr Zimmer zu gehen und dort Zeit zu verbringen, ließ ihn schmunzeln. Es war nicht der Plan, den er sich vorgestellt hatte, aber genau deshalb war es perfekt. Samekos Welt war anders, und genau das wollte er erfahren. "Pizza klingt… interessant" sagte er schließlich, sein Ton fast nachdenklich. "Und auch der Rest , die Spiele, die du erwähnt hast, das Leben so zu nehmen, wie es kommt. Ich denke, das ist genau das, was wir tun sollten." War sicher auch ein kleines Abenteuer für sie, immerhin hatte sie den Held der Welt nun zu Gast.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 24. Jan 2025, 12:29

Postgruppe: Windnarbe (Inosuke + Kotetsu)

Mein Glitzer fand wie immer einen gespaltete Reaktion, was ich allerdings gewohnt war, weshalb ich damit kein Problem hatte. Inosuke hatte seine eigene Art es zu umschreiben, was ich damit bezwecken wollte und ich nickte. "Ja so in Etwa kannst du es sehen. Aber hey.. wenn du es nicht brauchst ist es gut. Aber wenn du es dennoch bekommst, ist es doch umso besser.. Sieh es positiv!“, grinste ich ihn an und nickte. "Ich hege absolut keinen Zweifel daran, dass du es schaffen wirst das Jutsu oder die Jutsus zu erlernen..“, ich nickte zuversichtlich und würde ihm dann helfen wollen. Shinra hatte sich ebenfalls verabschiedet, sodass wir Männer nun unter uns waren.

Ich hatte Mariko beiseite geschafft, dass sie nicht beschädigt wurde ausversehen und würde mich dann mit Inosuke daran machen, dass er die Jutsus erlernen konnte. Sicherlich schaffte er es auch recht schnell. Er wirkte auf mich wie ein wirklich pfiffiges Kerlchen. Und er bewies es mir auch prompt danach, als sein erster Versuch bereit ganz gut aussah, auch wenn nicht perfekt. Die nächsten Beiden Versuche waren dann aber auch recht schnell durch, ich hatte ihm noch gezeigt, wie die Bewegungen gingen, hatte also nur trocken das Jutsu mit angewandt und hatte ihn es ausüben lassen. Beim letzten Versuch dann, schaffte er es bereits so wie es sein musste. "Sehr gut!“, lobte ich ihn und hob ihm die Hand hin zum High Five. Ob er dies wohl kannte? Der Bergkönig kannte ja doch ein paar Dinge, zumindest wie ich es bisher mitbekommen hatte, aber ich wusste nun nicht, ob er mit der Geste was anfangen konnte.

Allerdings war ich echt stolz einen so guten Schüler zu haben, kein Wunder da er ja selbst eigentlich kein Schüler mehr war. Ich lachte bei dem Gedanken. Meinen Tipp mit der Aufrechten haltung hatte Inosuke nicht einmal mehr gebraucht und es alleine hinbekommen das Jutsu zu erlernen ohne große Unterstützung von mir. Stolz hatte er die Brust herausgestreckt und ich nickte zustimmend. Er war wirklich schnell im Begreifen und lernen. Wirklich erstaunlich. Sollte er eingeschlagen haben hätte ich die Hand wieder gesenkt. Wenn nicht, dann hätte ich es ihm erklärt, dass man eben einschlug um einem zu zeigen, dass man es cool fand, was er gerade geleistet hatte. So oder so ähnlich. Eben auch ein positiver Zuspruch für ihn. Was er davon wohl hielt.

"Nummer zwei.. alles klar!“, widerholte ich dann seine Worte und nickte. Er wollte direkt weiter machen, sodass ich mich bereit machte es ihm nochmal zu zeigen und sah ihm erst einmal zu. Er formte die Fingerzeichen. Selbst diese hatte er sich bei meinem zweimaligen Anwenden direkt gemerkt. Es war wirklich Weltklasse, wie er lernte und scheinbar war er auch wirklich sehr aufgeregt dabei. Als er alles wiederholt hatte, natürlich unterstützte ich ihn mit meinen Trockenübungen, war er scheinbar soweit es nun so richtig anzugehen. Allerdings bat er mich darum, es noch einmal vorzumachen, nachdem sein erster Versuch zwar irgendwie klappte, aber eben nicht das volle Potential des Jutsus erreichte wie es sein sollte. Der zweite Versuch war auch schon direkt etwas besser, was ich stillschweigend beäugt hatte und einen Daumen hoch mit einem Grinsen als Antwort zeigen würde.

"Alles klar.. Daitoppa..“, sagte ich dann aber, nachdem er mich aufgefordert hatte und nahm meine Haltung entsprechend an, sodass ich die Fingerzeichen formen konnte um eben das Jutsu erneut durchzuführen. Inosuke war bereit für eine Herausforderung? Die konnte er haben. "Alles klar.. dann lass uns loslegen… auf die Plätze…. Fertig..“, begann ich und würde das Jutsu Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") dann ausführen. Gemeinsam mit Inosuke erschufen wir zwei Windstöße, die eigentlich schon beinahe Ebenbürtig zu betrachten waren. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du fast auch das Jutsu schon drauf hast. Ich kann nicht so ganz erkennen, wer nun besser war. Willst du nochmal?“, fragte ich grinsend und wäre bereit es noch einmal zu versuchen und ein wenig in den Konkurrenzkampf zu gehen. Sicher wäre das etwas, was ihn anstacheln würde.




CP zu Beginn: 58

Gesamtverbrauch 4CP
Effektiver Verbrauch 3CP

CP zu Ende: 55


Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.
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"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Fr 24. Jan 2025, 21:05

Shana sah sich den Kampf der zwei Jungspunte an und auch wenn es wild zu ging und gerade Mira echt beeindruckend viele Waffen beschwören konnte, so gingen sie nicht zu weit und die kleine Lehrerin musste nicht eingreifen oder sie zurück pfeifen. Außerdem war es ja auch nur ein kleiner Schlagabtausch um die Fähigkeiten des jeweils anderen zu sehen. Als die Lehrerin etwas zu Alibaba sagte, konterte er darauf, dass seine Fähigkeit ja jeder erlernen konnte, während Mirais Fähigkeit sogesehen einzigartig ist, etwas was durch ihre Gene entstanden ist. Die Yagami rieb sich am Kopf und sah den blonden Jungen an. „Trotzdem solltet ihr eure Technik nicht herunter reden, auch wenn ihr eure Kunst weiterreichen könnt, so ist es trotzdem etwas beeindruckendes und gerade wenn ihr andere lehren könnt, geht das Wissen ja auch nicht verloren, vielleicht entwickelt es sich noch viel viel weiter. Mirais Fähigkeit ist einzigartig, aber sie wird wohl niemanden es weiterreichen können. Das kann man gut oder schlecht sehen. Beides hat seine Vorzüge.“ Shana sah dann Mirai und lächelte, da sie „Aber ein beeindruckender Waffenregen, wobei wir uns frage, warum du aus deiner Schatzkammer Waffen verschießt, also geht das nur mit diesen oder könnte es alles mögliche sein, was darin liegt?“ fragte die Yagami interessiert nach und ja sie fand beides wirklich interessant, wobei sie sich von Alibaba vielleicht mal etwas abgucken könnte, sie war zwar eine Lehrerin, aber im leben lernt man ja nie aus.
Die Jugendlichen wollte sich dann auch mal mit Winry also Mirais Mutter verabreden und es wirkte alles recht harmonisch, als Alibaba dann eine Frage stellte und seine Erkenntnisse aus dem Kampf förmlich präsentierte, auch Mirai hatte da dazu etwas zu sagen. „Naja einfach wäre ja auch langweilig und es bedeutete ja nicht, dass es unmöglich ist. Aber es ist schwer, das macht es wahrlich beeindruckend. „Glauben an seine Fähigkeiten ist ja auch etwas anderes, solange man nicht Hochmütig wird. Und ja Alibaba, man lernt nie aus, selbst ich nicht. In einem Kampf gegen Mirai wär ich wohl auch erst einmal auf dem falschen Fuss ertappt worden und wir wüssten nicht, ob ich direkt ihren Angriff ausweichen könnte. Wir würden uns bei Gelegenheit mit euch jeweils einzeln treffen, damit wir uns besser auf euch konzentrieren können. Schließlich wollen wir euch besser voran bringen.“ sprach sie. Shana war sich unsicher, ob sie als Lehrerin wirklich gut genug für die Schüler war, im Gruppentraining war es schwerer, als wenn sie jemanden einzeln unterrichten würde. „Das ist sehr löblich, wenn du beides beherrscht, wird ein Kampf gegen dich wohl noch schwerer als jetzt schon.“ sprach sie und lächelte dabei.
„Wir fanden das eigentlich sehr Interessant euren kleinen Schlagabtausch. Aber viel vorbereitet haben wir nicht mehr, aber da wir noch Zeit haben, kann ich euch gerne Hilfestellung geben, wenn ihr denn Fragen habt. Oder sollen wir einen kleinen Trainingskampf machen?“ fragte sie und lächelte. „Aber dann nur Kenjutsu, kein Ninjutsu keine besonderen Fähigkeiten. Was haltet ihr davon?“ fragte sie dann. Sollten die Kids aber gehen wollen, war das für Shana auch völlig in Ordnung, aber sie würde auch gegen die Jugendlichen antreten, da es nur mit Holzschwertern war, würde man maximal blaue Flecken bekommen, mehr nicht. „Wenn du dafür Zeit brauchts lieber Alibaba, dann kannst du gerne darüber nachdenken.“ sprach sie dann und sah zu Mirai. „Natürlich kann man die Schwertscheide im Kampf als Schlagwaffe benutzen oder anderweitig, aber wir tun das in der Regel eigentlich nicht.“

Bunshin
„Das ist schön, dass du fest daran glaubst. Glauben ist oft auch sehr wichtig.“ sprach die Bunshin sanft und überlegte, wo man Katanas kaufen konnte. An der Schule gab es bisher keine wirkliche Schmiede und in der Stadt gab es sicherlich Katana, zwar keine mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, aber für den Anfang würde eine normale Waffe doch eigentlich ausreichen, schließlich musste man sich an die Art des kämpfens gewöhnen. „Naja eher wurde es in zwei Teile geschnitten. Wir hatten einen Trainingskampf gegen Winry und ihr Schwert war unglaublich scharf, leider wussten wir das nicht und wollten blocken. So kam eins zum anderen. Aber dafür kann die gute Winry nichts, das passiert nun einmal. Und leider nein, das Katana war ein Erbstück unseres Vaters, daher haben wir nie uns Gedanken um eine Ersatzwaffe gemacht.“ meinte sie und lächelte. Klar war Shana traurig darüber, aber Winry jetzt dafür die Schuld zu geben wäre maximal unfair und das würde die Yagami auch niemals tun. „Das darfst du gerne Nia, wenn wir Zeit haben, kommen wir auch sehr gerne mit und helfen dir. Und du musst dich nicht verbeugen.“ meinte Shana und wedelt mit den Händen, so etwas war für sie irgendwie ungewöhnlich. Shana wollte einfach ganz normal behandelt werden, mehr brauchte es nicht.
Dann trainierten sie weiter und die Bunshin beobachtete die Bewegungen und musste bei den Worten von Nia schmunzeln. „Deine Schritte sind anmutiger als du denkst. Außerdem lernt niemand aus.“ sprach Shana und stellte sich dann den Vergleich von Nia vor. „Nunja, aber trotzdem kommen ja beide an das Ziel oder nicht?“ fragte sie dann und lächelte. „Das freut mich, du lernst aber auch recht schnell.“ sprach sie und dem war ja auch so, vorhin kannte Nia noch gar nichts und jetzt konnte sie schon einpaar Grundstellungen und darauf würden sie ja auch aufbauen können, immer weiter. „Ausruhen solltest du nicht dabei vergessen, aber du wirst merken wie es immer fließender wird und du garnicht mehr daran denken musst.“ sprach die Bunshin. Dann rief der Blonde junge herüber und machte Nia ein Kompliment, hat er sie die ganze Zeit beobachtet? „Also dann wollen wir noch etwas üben Nia?“ fragte sie oder war die junge Weißhaarige vielleicht erschöpft und wollte sie ausruhen?
Shana redet
Shana denkt


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Sa 25. Jan 2025, 14:18

Postgruppe: 「Chomei & Setsu」

Chomei erklärte, dass die Akimichi noch mehr konnten, als das was Setsu wusste! Aber Chomei habe dies - wie schon gesagt - ohne Jutsu gemacht, und die Mauer mit purer Körperkraft zerschlagen! Die Akimichi seufzte dann aber kurz, und meinte, dass es manche Leute verschrecke, dass sie solch eine Kraft besitze, auch wenn man es ihr nicht ansehe. Der junge Senju war ein bisschen verwirrt - sie waren doch immerhin alle Shinobi? Man konnte nicht jedem immer sofort ansehen was er konnte - wieso jemand also verschreckt war weil Chomei so stark war, wollte ihm nicht eingehen.
Nachdem der junge Senju kurz das Naturchakra in ihm verflucht hatte, und sich auch gleich wieder dafür entschuldigt hatte, würde die Akimichi ihm eine wichtige Lektion mitgeben - das es nicht gut sei, wenn er es verteufle. Immerhin wäre es ein Teil von ihm, und die Kontrolle - oder auch Harmonie damit - würde nur schwerer werden. Immerhin würde er damit ja effektiv einen Teil von sich selbst ablehnen - und das war ja auch nicht der Sinn der Sache, oder? Gleichzeitig würde sie aber auch seine Entschuldigung annehmen. Ermutigt würde der junge Senju kurz nicken. Und er erinnerte sich auch daran, dass Kenji ihm einen ähnlichen Ratschlag gegeben hatte. Das er die negativen Seiten die er durch das Naturchakra erhalte als Teil von sich akzeptieren müsse - und nun hatte Chomei es ihm nur nochmals vor die Augen geführt.

Die Akimichi würde dann mit ihm etwas über sein Naturchakra aber auch das Holzelement sprechen - und ihn auch fragen, ob es so stimme, dass es lebendig sein solle. Und daher fragte sie wohl eine der besten Anlaufstellen für diese Frage - einen Mokutonnutzer aus Fleisch und Blut! 「Naja so zum Teil'. Also, es is' jetz' nich' so als wär' es ne' neue Lebnsform'. Aber - es lebt scho' auf ne' Art. Es besteht halt auch weiter, wenn man kein Chakra aktiv reinleitet. Wobei ich sagn' muss, dass es bei stärkern' Techniken anders' sein könnt' - ich beherrsch' das Mokuton noch' nich' gut genug. Der junge Senju würde dann auch erwähnen, dass er von Kenji schon Tipps erhalten hatte - und die Akimichi würde ihm noch einen weiteren TIpp geben, der ihm hoffentlich nutzen würde. Denn er könnte es auch mit mehr Selbstdisziplin versuchen, falls das mit den positiven Gedanken nicht so gut funktioniere. Dann erklärte wie sie es genau meinte - er solle bei sich selbst Konsequenzen ziehen, falls er sein Naturchakra nicht unter Kontrolle hatte. Er könnte dann zum Beispiel Liegestütze machen, oder ein paar Runden auf dem Sportplatz laufen. Der junge Senju nickte ihr zustimmend zu, der Vorschlag war überaus gut!

Nachdem sich Setsu nochmals entschuldigt hatte, würde die Akimichi abermals abwinken - immerhin wäre es schon geklärt. Aber er würde das durchaus freundliche Angebot von Chomei ablehnen müssen - denn sein Fokus lag derzeit bei seinen Ninjutsu - weil diese auch sein Naturchakra trainierten, und damit hatte er quasi den doppelten Trainingseffekt. Chomei bot ihm aber an, dass sie gerne mit ihm trainieren würde, falls er mehr Taijutsu erlernen wolle, oder aber seine anderen körperlichen Fähigkeiten verbessern wollte.
「Sobald ich mein Naturchakra untr' Kontrolle hab´, komm' ich gern auf euch zurück, Chomei-sensai.」 Der junge Senju würde aber dann mit einer anderen Frage daherkommen - mit welchen Waffen die Akimichi überhaupt bewandert wäre. Er legte auch offen, warum ihn dies so interessierte. Ihm fiel erst jetzt die weiße Scheide an der Hüfte der Akimichi auf. Natürlich kämpfte sie mit dem Schwert! Aber vielleicht - vielleicht war sie auch mit dem Stab bewandert - immerhin hatte sie ja das Gymnastikband zum trainieren verwendet, und manche Bewegungen hatten ähnlich dem Kampfstab ausgesehen? Chomei sprach, dass sie jedoch die Grundzüge des Kampfstabs beherrschte - und sie könnte ihm gerne helfen, dass er wieder ein bisschen reinkomme. Denn grundlegend war es ja egal welche Waffe man führte - das wichtigste war eine gute Koordination und die Routine natürlich! Die Augen des jungen Senju weiteten sich - er hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass die Akimichi die Grundlagen des Bojutsu beherrschte - aber zugleich war er auch nicht überrascht. Dann würde die Akimichi ihm auch noch mitteilen, dass - falls er einen Experten für Bojutsu suche - der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami ein Meister von nahezu jeglicher Waffengattung sei! 「Magister Yagami? Ich hatt' gehört, dass er unglaublich gut im Taijutsu is', aber von seinen' Kenjutsukünstn' hatt' ich noch nich' gehört. Aber, ich will Magister Yagami nich' stören. Wenns' ok' is' für euch, würd' ich euch die nächstn' Tage kontaktieren. Mir wär' schon sehr geholfn', einfach wieder bisschen die Basics aufzufrischn'.」 Der junge Senju lächelte freundlich, und würde sich dann langsam erheben. An seinen Armen waren immer noch einige blaue Flecken sichtbar, aber es sah bei weitem nicht mehr so schlimm aus, wie direkt nach dem Kampf gegen die Akimichi. 「Aber wenn ich euch noch um was bittn' dürft' - könntet' ihr mir bitte später ma' das Kage Bunshin no Jutsu beibringen? Also - nich' mehr heut'. Wenn ich mehr Jutsus anwend' werd ich noch unhöflicher - und das will ich euch nicht antun.」 Der junge Senju würde die rechte Hand vor seinen Mund halten, und kurz ein bisschen kichern. Die negativsten Eigenschaften durch den Einfluss des Naturchakras waren inzwischen abgeklungen - doch die normale höfliche Art des Senju war immer noch nicht voll zurückgekehrt.
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