Trainingsbereich

Beitragvon **Chiba** » So 26. Jan 2025, 01:45

Postgruppe: Licht vs Dunkelheit & Zuschauer ([Hanzo vs Chiba] + Akira & Yona)

Der Shimada hatte es geschafft sich ohne überragende Anstrengung von der Fessel Chibas zu befreien, noch bevor diese sich ganz um ihn gelegt hatte. Doch ohne zu zögern würde er mit seinem nächsten Angriff beginnen, und versuchen die Tenketsu des Shimada durch die Hakke Hyakunijūha Shō zu treffen und ihn dadurch einzuschränken. Die Geschwindigkeit der beiden Shinobi war ziemlich ähnlich - der halbe Hyuuga war zwar um einen Zacken schneller, doch Hanzo konnte dies wieder durch seine Taijutsukentnisse ausgleichen. Der Schlagabtausch zwischen den Beiden war beachtlich - doch so geschickt der Shimada war, er schaffte es nicht allen 128 Schlägen auszuweichen. Einige gingen durch, doch auch von diesen verfehlten einige durch den Schleier des Lichts indem sich der Shimada gehüllt hatte. Der Shimada erhöhte seine Geschwindigkeit und sprang nach Chibas Angriff nach hinten. Gleichzeitig würde er aber auch den Schleier des Lichts fallen lassen, und nun konnte der halbe Hyuuga wieder sein volles Repertoire einsetzen - und auch gleichzeitig sehen, dass Hanzo eine gigantisch hohe Menge an Chakra sammelte. Die Gedanken unseres halben Hyuugas rasten - während Hanzo ihn lobte und ihn aufforderte sich der Macht des nächsten Angriffs zu stellen und somit seine Position als Krieger der Dunkelheit zu beweisen. Diese wenigen Augenblicke reichten aus, dass unser halber Hyuuga nicht nur einen theoretischen Konter planen konnte - sondern auch das besondere Chakra in Hanzo beobachten. Dabei war er sich relativ sicher, dass diese Chakramasse noch kein Angriff war - es war in seinem Chakrazentrum und dies für eine offensive Technik zu verwenden würde einen Augenblick benötigen. Mit einem blendenden Lichtstrahl würde der Shimada sich transformieren, und in Form eines 30 Meter großen Drachen über der Arena fliegen. "Mit Freude, König der Lichtdrachen.", kam es von dem halben Hyuuga bevor Hanzo ein lautes Gebrüll von sich vernehmen ließ. Der Shimada erschuff aus dem Lichtschleier, indem er vorher seinen Körper gehüllt hatte einen Bogen aus purem Licht zu formen. Ruhig atmete Chiba aus, bevor er den Dolch an seiner Seite ergriff und mit dem Dolch in der Hand das Fingerzeichen für das Ansho: Kage Bunshin zu formen. Neben dem maskierten Blondschopf würden zwei Kopien von sich selbst entstehen. Er konnte die Chakramenge grob erkennen, welche Hanzo sammelte - und er hoffte, dass sein Konter dagegen ausreichen würde. Mit einer Donner gleichenden Stimme würde Hanzo den Angriff mit dem Ausruf 'Ryuga wage teki wo kurau' entfesseln.

Zwei Drachen aus purem Lichtchakra, welche um sich selbst rotierten flogen auf Chiba zu. Und dieser? War äußerlich ruhig, aber dennoch angespannt, während der Dolch in seiner Hand und in der seiner Bunshins mit einem bläulichen Schimmer leuchtete. Synchron, als wäre dies ein Manöver, das er schon unzählige Male ausgeführt hatte, würden der echte Chiba und die beiden Bunshins den Dolch nach vorne Schwingen, zusammen mit dem Ausruf: "Getsuga... TENSHO". Am Zenith des Schlags würde der Strahl der Technik abgefeuert werden, und nicht nur einer, sondern drei leuchtende Reißzähne würden nicht versuchen den Mond zu durchbohren, sondern die Sonne selbst! Die beiden Bunshins neben Chiba verpufften, die komprimierte Chakramenge des Getsuga Tensho zusammen mit der Juin no arasu Kurayami waren zu viel für die hauchdünne Defensive der Bunshins. Doch es sollte ausgereicht haben - und zwischen dem Drachenkönig und dem Krieger der Dunkelheit kollidierten die Angriffe. Zuerst sah es so aus als wäre das Getsuga Tensho unseres Blondschopfes nicht genug, und sie würden fast schon wirkungslos gegen Hanzos Angriff sein. Doch wurde der Angriff des Shimada von den ersten beiden Getsuga Tensho abgebremst und das letzte war dann schlussendlich genug um Hanzos Technik vollständig zu negieren.

Zufrieden nickte Chiba, bevor er sich an den König der Lichtdrachen wendete: "Das Sparring war mir eine Ehre, Hanzo." Mit diesen Worten würde er die rechte Hand vor sein Gesicht legen und die weiße Maske würde von seinem Gesicht verschwinden. Die Hand des Krieger der Dunkelheit zitterte leicht. Er konnte spüren, dass Hanzo bei weitem noch nicht alle Register gezogen hatte - und er war sich nicht sicher, dass es zu einem Unentschieden gekommen wäre, hätte dieser Ernst gemacht. Das Sparring war ein Realitätscheck gewesen. Einerseits war er bei weitem nicht auf dem Niveau, auf dem er sein sollte, um mit Shinobi wie Hanzo mitzuhalten. Aber gleichzeitig war die Kluft auch nicht so groß, dass er keinen Weg sah wie er mit ihm mithalten konnte. Und kaum das seine Maske verschwunden war, konnte der Blondschopf spüren wie das Meidou seinen Zoll forderte und eine regelrechte Welle an Erschöpfung über ihn schwappte. Mit dem Handrücken wischte er sich den Schweiß von der Stirn - und falls Hanzo sich nun wieder zurückverwandelt haben sollte, würde er zu ihm hinüber gehen und dem Shimada die Hand reichen. "Du hast dich aber zurückgehalten oder? Ich muss ehrlich gestehen - ich hatte jetzt zum Schluss alle Register ziehen müssen - und ohne meine Augen wäre ich vermutlich schon den ersten beiden Pfeilen zum Opfer gefallen." Mit diesen Worten würde Chiba nun die Augen öffnen - und der Shimada würde seine weißen Augen sehen können, und die markanten schwarzen Tomoe mit der schwarzen Pupille würden für Hanzo sichtbar sein. Die Frage war nur ob der Shimada das Sharingan kannte oder nicht. Nach seinen Worten würde Chiba dann aber auch sein Doujutsu deaktivieren. Scheinbar hatte sich auch Yona zu Akira gesellt - dies hatte er noch nach dem Kampf durch seine Augen gesehen.

Beitragvon **Rin Matsuoka** » So 26. Jan 2025, 13:09

Ehemals Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)
Neue Postgruppe noch offen.

Ich musste zugeben, dass Bokuto zum Schluss gar nicht mehr so nervig war, wie ich ihn anfangs noch eingeschätzt hatte. Am Pool war er einfach nur laut und nervig gewesen, doch auch das hatte sich immer mehr gelöst und war weniger geworden. Auch wenn seine Ansichten meinen nicht immer ähnelten. Ich war ziemlich froh in ihm Jemanden gefunden zu haben, mit dem ich mich zumindest gut verstand. Langsam kam unser kleines Beisammensein aber wohl dem Ende zu.

Wir hatten nach dem Schwimmen noch etwas gemeinsam gegessen, danach hatten wir uns unsere Fähigkeiten gezeigt, immerhin hatte er behauptet, dass er eine Wereule war. Ich hatte es ihm anfangs wirklich nicht geglaubt, doch wurde eines Besseren belehrt. Nun zeigte auch ich ihm meine Fähigkeiten und wir tauschten uns noch ein wenig darüber aus, was wir so konnten. Danach war ziemlich unklar, was wir nun noch unternehmen würden.

Wir blieben noch etwas zusammen, quatschten über dies und das und danach trennten sich unsere Wege erst einmal wieder. Er machte sich auf den Weg zu seinem Rudel, wobei ich mich in mein Zimmer zurückzog, nachdem ich noch ein Bad genommen hatte. Wobei ich den Abend dann alleine verbrachte und einfach ein wenig durch das Turnier zapte und mir den ein oder anderen Kampf noch einmal in der Wiederholung ansehen würde, bevor ich darüber dann auch einfach einschlief…

{ ☂ } Timeskip von einer Woche { ☂ }

Die kommenden Tage waren eher.. langweilig gewesen? Wirklich viel hatte ich nicht gemacht. Kurse hatte ich keine so wirklich und mein Training hatte ich nun auch nicht sonderlich ernst genommen, dafür war ich viel Schwimmen gewesen, wenn der Pool leer gewesen war sogar noch mehr. Doch so langsam wollte ich dann doch etwas für mein Training unternehmen. Nach und nach fasste ich mehr den Entschluss den Weg vielleicht doch nochmal zum Trainingsbereich zu finden, sodass ich mich auch an diesem Morgen bereit machte.

Zunächst ging es jedoch zur Cafeteria, etwas ordentliches Frühstücken und anschließend dann noch etwas zu trinken besorgen. Mit zwei Wasserflaschen bewaffnet, machte ich mich also wieder auf den Weg zum Trainingsplatz, den ich zuletzt wirklich mit Bokuto vor einer Woche von innen gesehen hatte. Doch nun wurde es aber wirklich Zeit mal was zu unternehmen. Meine Füße führten mich ins Innere der Räumlichkeiten und wirklich viel war noch nicht hier los, sodass ich mich ein wenig umsah, was ich nun unternehmen konnte. Weil so wirklich einen Plan hatte ich nun auch nicht, wie ich beginnen sollte. Ob eine Simulation vielleicht hilfreich wäre? Ich stellte mich also an einen der Terminals und sah mir die Programme mal etwas genauer an, vielleicht war ja etwas dabei, was ich gebrauchen konnte.

Beitragvon **Yona Yoshida** » So 26. Jan 2025, 19:38

Postgruppe: Zwei Geschwister ( Akira + Yona ) & ein FIlm im Hintergrund ( Chiba + Hanzo )

Gerne hätte Yona ihrem Bruder noch gesagt, dass er sich erst selbst glücklich machen musste, bevor jemand anderes es können würde. Doch würde er das schon sicherlich selbst herausfinden, auch war sie nicht wirklich das beste Beispiel, wenn es um das Thema Beziehungen und Liebe ging. Einen Spruch konnte sich die Yoshida aber nicht verkneifen, betitelte ihren Bruder als Casanova. “Wenn du das sagst, Bruderherz. Aber du könntest sicherlich viele haben, wenn du nur nüchtern ins Leben blicken würdest.” Ein freches Grinsen durfte bei dem leicht neckenden Spruch nicht fehlen, ehe es um ein anderes sehr interessantes Thema ging: Hanzo Shimada, der König der Lichtdrachen. Nur zu gerne hätte sie die wahren Farben des Drachens gesehen und müsste es sich nicht in ihrem farbenblinden Kopf versuchen vorzustellen. “Überanstreng dich nicht deswegen. Ich seh schon ne ganze Weile keine Farben mehr, wie du weißt. Es hat absolut keine Eile. Aber es ist süß, dass du dir was einfallen willst, Akira.” Wirklich Hoffnung hatte die junge Frau keine, hatte sie schon mit vielen geredet und auch mit dem Yamanaka funktionierte das ganze nicht sonderlich lange. Sich aber mit dem König der Drachen zu unterhalten, das wäre in der Tat etwas, was Akira arrangieren könnte, immerhin waren diese Wesen ein großes Thema in der Familie Yoshida und ihre Eltern hätten sich sicherlich für beide gefreut, vor allem für den großen Bruder. “Erwachsener als du dir eingestehen willst? Ach Bruder. Du bist wirklich ein Idiot manchmal. Aber freut mich natürlich zu hören, dass du nichts Negatives über mich erzählt hast, so steigen meine Chancen doch ein wenig, dass er mit mir redet haha.””Hätte ich mit diesem Shimada geredet, würde er kein Wort mit dir wechseln wollen, glaub mir.” Auch wenn Syndra der Schwarzhaarigen nichts nettes zu sagen hatte, möchten die beiden sich doch nach wie vor und auch die Banshee hielt viel von ihrer Vermieterin, das war beiden klar, weshalb Yona nur genervt die Augen rollte und nichts weiter zu dem frechen Kommentar sagte.
Was zwischen den beiden unausgesprochen blieb, blieb bei Akira und Yona nicht mehr geheim. Die beiden hatten sich einiges zu sagen, vor allem der Drachenfanatiker öffnete sich und schüttete unter Tränen sein Herz aus. Er hatte eine Menge Schuldgefühle und Gedanken darüber, ganz nach dem Schema Was wäre wenn?. Nichts wovon Yona etwas hielt. Ihre Lehre über das Shaolin Kung Fu half ihr in so unfassbar vielen Dingen, unter anderem den Tod nicht als einen Feind anzusehen und auch nicht als das Ende. Mit dementsprechend tiefgängigen Worten versuchte sie, ihrem Bruder diese Gedanken zu nehmen. Dumm gesagt, versuchte sie einfach ihren Bruder davon zu überzeugen, dass er nichts hätte machen können und auch, dass ihre Eltern weiterhin da wären, auch wenn sie nicht lebendig und in der Lage mit ihnen zu reden waren. Yona spürte, dass die Worte bei ihm ankamen, seine Gefühle spürte sie mehr als deutlich. Es war nun Zeit, ein wenig den Ernst des Themas herauszunehmen, weshalb sie ihn ein wenig neckte und als Blödmann beleidigte. Zum Glück nahm ihr Bruder es nicht persönlich, lachte sogar endlich wieder für einen Moment. Ihren Kopf nun an seiner Brust, hörte sie wie sein Herz schlug, es beruhigte sich langsam. “Ob ich schon immer die Erwachsenere von uns beiden war, kann ich dir nicht sagen. Aber ich war immer etwas entfernter von dem ganzen Familien-Ding. Das hab ich immer ein wenig beneidet, weißt du das eigentlich? Ich hätte gerne den Drang gehabt, mit Papa und Mama so zu reden, wie du es getan hast. Eure Bindung war so eng und so tief. Daher entschuldige dich nicht bei mir, du Affe. Und es gibt auch keinen Grund, mir zu danken, dafür sind Geschwister doch da, oder nicht?” Ein Schmunzeln lag auf ihren Lippen, während sie ihren Kopf wieder von seinem wegnahm und ihn in seine grauen Augen schaute und erwiderte das Zeichen dezent, aber doch mit einer rausgestreckten Zunge. Genug der Emotionen! Es gab noch einen Kampf, welcher nebenbei lief und den schauten die Geschwister nun zu. Sie hatten einiges verpasst, unter anderem wieso Chiba plötzlich so anders aussah und irgendwie sich auch anders anfühlte, doch war es nichts, was Yona belastete. “Ja alles gut.”, antwortete sie also knapp auf die Frage. Der Kampfstil des halben Hyuugas erinnerte doch stark an diesen, doch war es nicht hundertprozentig der seines bekannten Clans. Irgendetwas war deutlich anders, auch wie er die Angriffe von Hanzo auswich, als hätte er die Augen eines Uchihas. Aber das war unmöglich. Lange Gedanken machte sich Yona darüber nicht, denn da erschien auch wieder dieser unglaublich große und schöne schwarz-weiße Drache vor den Augen der Yoshida. “Das ist so scheiße cool.”, konnte sie es nicht anders ausdrücken, da wollte Akira wohl noch etwas loswerden. “Schieß los, was ist? Hast du was angestellt?”, runzelte sie die Stirn, während sie wieder in die Augen ihres Bruders schaute. “Er will..was?! Wie soll das gehen? Du bist meine Familie und nicht seine. Was soll das Akira, denkst du eigentlich nur an dich selbst?!” Eine klitzekleine Eskalation Yonas. Sie hatten doch gerade darüber gesprochen, dass sie das einzige waren, was die beiden hatten. Wieso also wollte er einer anderen Familie angehören und sie alleine lassen? Ihr Blick finster, bekam sie gar nicht mit, dass der Kampf wohl ein unentschiedenes Ende fand und sowohl Chiba als auch Hanzo sich auf den Weg zu den Beiden noch Geschwistern machten.

Beitragvon **Mirai Rokkuberu** » So 26. Jan 2025, 19:45

Postgruppe Mirai + Nia + Alibaba + Shana

Alibaba korrigierte seine Worte von eben, holte nochmal aus wie er diese gemeint hatte. Daraufhin nickte die lilahaarige Rokkuberu kurz und meinte: "Ja stimmt in dem Zusammenhang hast du Recht. Dennoch ist auch dein Stil den theoretisch jeder lernen kann wie du sagst etwas besonderes für sich. Es erfordet ja einiges an Können, demnach harte Arbeit und das hat in meinen Augen auch viel Wertcshätzung verdient." lächelte sie dabei auch kurz. Das war Mirais Meinung zu dem Ganzen und sie sagte das nicht nur so sondern meinte es auch ernst. Könnte man sich darüber wohl noch länger unterhalten was nun wirklich besonders war, da schieden sich wohl die Geister. Nunja alle hatten ja wo Recht und keiner stritt hier. Lauschte die Rokkuberu auch noch den Worten Shanas dazu. Sie führte das Ganze nochmal weiter, dass durch die Weitergabe des Wissens der Stil wohl noch besser werden könnte und so ja nie verloren ging. Da war etwas dran ja. Das Wissen darum konnte überdauern. "Nunja weiterreichen kommt wohl drauf an, ob es vererbar ist. Wie ja eben schon Alibabas sagte ist sie angeboren. Daher theoretisch über diesem Wege wohl möglich. Gut meine Mutter besitzt keine solche Fähigkeit und auch bei meinem Vater gab es diese so wohl auch nicht soweit ich weiß. Sie ist entstanden mit mir zusammen. Ergaben sich aus der Verbindung meiner Eltern." führte Mirai dann die Erklärung aus. Man konnte es auch als Wunder bezeichnen wenn man wollte ja. Sie hatte eben diese Fähigkeit. Gut besaß sie auch noch die Fähigkeit heiliges und dämonisches Chakra anzuwenden. Das konnte man schon eher auf ihre Eltern zurückführen. Ihre Geschwister waren ja aber auch besonders, jeder für sich und das nun ohne es angeberisch oder so zu meinen. Hatte Shana aber auch noch eine Frage welche die Rokkuberu ihr auch direkt beantwortete. "Danke und ja ich kann eigentlich alles aus meiner Schatzkammer verschießen was ich dort lagere nicht nur Waffen. Als Beispiel wenn ich dort eine Wasserflasche lagern würde, sie ein Teil meiner Schatzkammer wird, dann könnte ich auch diese daraus abfeuern. Ich wählte aber verschiedenste Bewaffnungen, hauptsächlich Klingenwaffen wie ihr ja gesehen habt da es am effektivsten war. Wobei jemanden eine Wasserflasche entgegenzufeuern hat sicherlich auch seinen Effekt mit sich und würde für Überraschungen sorgen." waren ihre Worte und kicherte sie am Ende ein wenig, nahm dabei leicht die Hand bzw dessen Rücken vor dem Mund. Ja die gute Mirai konnte auch Scherze machen. Ihr Kamerad Shoto hatte das ja auch schon erlebt und fand das Ganze amüsant. Sie hatte eine blühende Fantasie, was das Mädchen auch nicht verneinte sondern bestätigte. Das gab ihr eine gute Menge an Kreativität welche Mirai sowohl für ihr Hobby nutze als auch für ihre Fähigkeiten. Damit wusste Shana aber nun bescheid und auch Alibaba weshalb Mirai Waffen nutzte und es nicht nur auf solche beschränkt war. Es war eben die Effektivität wieso sie sich darauf quasi beschränkte. War sicherlich nachzuvollziehen. Zugegeben sie könnte auch wirkliche Projektile nutzen wie etwa ein Haufen Pfeile, das ginge auch.
Anschließend fragte die Lilahaarigen den Balbadprinzen auch ob sie gemeinsam mit dem heiligen Chakra trainieren konnten, da er es ja auch anwenden konnte. Hier wollte der Blondschopf das Ganze wohl auch damit verbinden Mirais Mutter mal wieder zusehen. Natürlich verstand die Rokkuberu weshalb er sie Feenkönigin nannte, so ansprach. Freundlich lächelnd und auch anerkennend nickte die Lilahaarige ihm entgegen und meinte dazu: "Das lässt sich sicher einrichten und hört sich auch gut an ja. Ein gemeinsames Frühstück. Ich kann Mutter deswegen gerne fragen außer du möchtest das selbst übernehmen Alibaba." Ja, das wollte sie dem Jungen ja nicht wegnehmen, aber traf sie ihre Mutter ja später wieder heute zuhause und könnte sie dann darauf ansprechen. Lag die Entscheidung also bei Alibaba was ihm lieber war. Beantwortete Shana anschließend auch noch eine Frage des Prinzen wo Mirai einfach zuhörte. Seinen Worten wegen dem nie auslernen konnte Mirai nur beipflichten und nickte daraufhin und schmunzelte leicht da er so grinste. Er war schon ein interessanter Junge und konnte die Rokkuberu sich sicherlich auch weiter gut mit ihm unterhalten. Dem Trainingsvorschlag war er ja auch nicht abgeneigt.
Das Shana zugab ebenfalls überrascht gewesen zu sein wenn sie gegen Mirai gekämpft hatte brachte das Mädchen erneut leicht zum schmunzeln. Gleichzeitig waren es für sie auch Worte des Lobes und Anerkennung. "Danke für eure Worte, doch hättet ihr mich im Nahkampf sicher direkt besiegt. Da seit ihr um Längen erfahrener und ich kenne eure weiteren Fähigkeiten ja nicht. Da hätte ich mich auf etwas Unbekanntes eingelassen. Wobei ich dies nicht gescheut hätte." kam es dazu von ihr und ja sie hätte keine Furcht oder so gehabt. Man konnte ja auch nur vorranschreiten wenn man sich dem Unbekannten stellte und nicht den Kopf in den Stand davor steckte. Und bisher war ihr Waffenregen auch immer ein gutes Mittel zum testen gewesen, den Gegner zu erproben. Der Fernkampf hatte eben was für sich wenn es darum ging. Wollte Shana die beiden Schüler aber auch einzelnd weiter trainieren, später aufsuchen. Mirai hatte ja nachgehakt wie es weitergehen sollte. "Okay verstehe. Ja das können wir machen. Sollen wir jetzt schon einen Termin abmachen oder schreibt ihr uns an oder sollen wir euch?" hakte sie kurz nach wie sie da verfahren wollten. Für Mirai war das okay. So hatte sie auch noch Zeit sich über das was sie heute gelernt hatte mehr Gedanken zu machen, auch was für eine Waffe genau sie handhaben wollte, sich mehr darauf auszulegen. Das war ja mit der Hauptpunkt den die Yagami angesprochen hatte. Wegen Alibabas Stils hatte die Rokkuberu auch schon eine Idee bekommen, sie würde da aber noch was herumtüffelten, nochmal intensiver über alles nachdenken. "Na das erhoff ich mir noch davon das es meine Gegner dann schwerer haben mit mir." entgengete die Lilahaarige dann scherzend auf Shanas Worte und lächelte knapp.
Alibaba wandte sich auch kurz an Nia die ja Abseits mit Shanas Bunshin trainierte, hatte ein paar lobende Worte für sie übrig und bekam auch eine Gegenreaktion von der Weißhaarigen, woraufhin er sich verbeugte und meinte es wäre zuviel er Ehre. Gingen deise Worte aber wohl auch an Mirai und Shana, da sie ihn ja auch nochmals lobten bzw. seine Fähigkeiten.
"Verstehe. Nun Hilfestellung würde ich gern noch haben in der Haltung, wobei ich ja auch erstmal meine Waffe für mich finden muss die mir am besten zusagt, daher denke ich das wir das auf dann verschieben sollten wenn ich das soweit habe. Aber wenn ihr mir noch ein paar Schwerstile oder Haltungen nennen könntet wäre das gut oder mir Infomaterial dazu geben könntet. Und ein reiner Kenjutsutrainingskampf klingt nicht schlecht, aber verschiebe ich das denke ich auch aufs nächste mal. Dann wenn ich mir sicherer bin welche Waffe ich führen will. Freue ich mich aber schon darauf. Danke Yagami-Sensei." ehrliche Worte der Rokkuberu und verbeugte sie sich auch leicht mit dem Kopf nach vorne. Mirai hatte ja einen gewissen Fable für das traditonelle und Ettikete. Daher auch gewisse Höflichkeitsformen. Sie war es im Kopf auch nochmal durchgegangen, es wäre besser sich nochmal Gedanken zu machen. Wenn Shana ihr noch Infos geben konnte war das aber auch gut. Alibaba wollte sich auch Gedanken machen und den Kurs nochmal reflektieren für sich. "Verstehe danke für die Info." meinte Mirai dann auch noch da Shana ihre Frage wegen der Schwertscheide beantwortete. War es dann mit dem Kurs auch vorbei so wie es aussah, da beide Schüler sich ja nochmal Gedanken machen wollten. "Dann würde ich mich hier auch verabschieden wenn der Kurs beendet wird. Vielen dank für den Unterricht Yagami-san hat mir Spaß gemacht und mich auch weitergebracht. Sie haben eine gute Art Dinge zu erklären und sind dabei auch ehrlich und scheuen kein Blatt vor dem Mund. Und freue ich mich wie gesagt auf ein weiteres Wiedersehen und wie es dann weitergeht. Auch mit dir Alibaba. Wir sprechen uns noch wegen dem Frühstück und dem Training. Ah bevor ich es vergesse, können wir deswegen ja auch die Kontaktdaten noch tauschen, dann könn wir einander direkt erreichen oder auch einfach so." ging es an beide und das auch mit einem aufrichtigen Lächeln und Mirais lobende Worte an die Sensei waren auch ernst gemeint, das war ihre Ansicht dazu und kein geschleime oder dergleichen. Holte sie dann kurz ihr mobiles Terminal hervor um die Daten mit dem Prinzen austauschen zu können und würde sie sich dann anschließend wo sie es wieder weggesteckt hatte auch zu der Weißhaarigen nochmal umwenden. "Dir noch frohes schaffen Nia. Man sieht sich sicher ja nochmal und können wir uns dann auch näher unterhalten!" und sich damit auch von ihr somit verabschieden auch wenn die beiden Damen ja kaum Worte gewechselt hatten außer zur Begrüßung. Daher ja ihre Worte fürs Nächstemal. Wollte Mirai sie nicht außen vor lassen, das gehörte sich ja nicht wenn sie sich zuvor begrüßt hatten. Wenn nichts weiter war die anderen sich auch verabschiedet hatten würde Mirai dann von dannen ziehen, sich auch nochmal vor Shana und Alibaba leicht verbeugen. "Bis dann ihr beiden, habt noch einen schönen Tag."

möglicher tbc: ???

Beitragvon **Sameko Hoshigaki** » So 26. Jan 2025, 20:50

Postgruppe Sameko + Takashi

Sameko war einfach Sameko, also sie selbst wie sie schon immer gewesen war. Das dies so einen positiven Effekt für den Uzumaki hatte wusste sie nicht, naja außer das er ihr gesagt hatte das ihre Art quasi erquickend war und den Geist der neuen Generation darstellete wie er sein sollte. Gut einer der Geister. Fand das Haimädchen aber auch gut das sie gelobt und gewertschätzt wurde einfach für das bzw. diejenige die sie war. Fühlte sich halt gut an Bestätigung zu bekommen. Das sich Takashi auch Erinnerungen bewusst wurde, diese zurückkamen davon erfuhr die Hoshigaki ja auch nichts, aber war es doch gut wenn es ihm half oder nicht?
Und der kleine Kampf der gefiel dem Haimädchen auch, selbst wo sie keinerlei Chance hatte. Ging es ja auch nicht darum ihn zu besiegen, sondern nur das sie zeigte was sie konnte. Und bekam sie so auch selbst zu sehen was Takashi drauf hatte. Das war schon richtig cool. Einfach allem ausweichen oder irgendwie so als könnte er es mit unsichtbarer macht blocken und anwenden. Megalogenial war das. Takashi lobte aber auch ihre Kombinationsgabe wofür Sakeo dankbar war und nannte auch was sie sonst noch so konnte aber noch trainieren musste. Das Sagezeug und ihren Aggromodus. "Danke shasha. Schön wenn man gelobt und gewertschätzt wird." meinte sie auf seine lobenden Worte und grinste dabei. Doch es fühlte sich gut an, wurde so warm im Körper, da war sie schon stolz auf sich. Durfte sie ja auch sein. "Und ja klar nutzte ich das Terrain. Dazu isses ja auch wo da. Vorallem wenn es Wasser ist. Bringt mir ja n Vorteil und wäre doof es nicht zu nutzen shasha." So sah sie das und hatte ja auch Recht damit.
"Ja ist es. Wie gesagt ich muss genug Blut riechen." erläuertete sie nochmals wie sie in den Aggromodus wie das Haimädchen ihre angeborene Fähigkeit nannte. Jeder Hoshigaki war dazu in der Lage und wer es kontrollieren konnte der brauchte diesen Trigger nicht mehr unbedingt und hatte sich dann in der Verstärkung auch soweit unter Kontrolle. Sameko beherrschte das noch nicht, sie war dann wirklich wild unterwegs. War Takashi auch faszineirt davon und Sameko konnte schwören sie hatte da ein Leuchten in seinen Augen gesehen so von wegen totale Begeisterung von etwas. Takashi hatte es auch mit dämonischen Kräften verglichen. "Ach echt? Was dämonisches ist es aber nicht. Das ist mehr natürlich ja shasha. Also ich weiß das die Fähigkeiten meiner Familie, also der Hoshigaki durch Einfluss von Naturenergie kommen ganz damals. Darum hab ich auch so eine Verbindung zu dem Naturchakra! Hat jedenfalls der Lehrer gesagt das das daher wohl kommt. Eine natürliche Verbindung Gura." und grinste sie dann. War sich Takashi aber vermutlich bewusst das ihre Fähigkeiten nichts mit dämonischen Mächten zutun hatten, lediglich das ein Auslöser ebenfalls nötig war wie bei diesen oder den meisten davon. "Ja! Also ja klar würd ich das!" meinte sie dann auch wegen dem Erlernen. Da fragte er noch? Wobei das Mädchen wollte ja nicht unhöflich sein oder sowas. Aber ja sie wollte die Kontrolle auch können. "Kannst du mir etwa zeigen wie ich das anstellen kann? also ich mein bist ja kein Hoshigaki und ich könnt Mama und Papa fragen klar, aber du hast ja auch ne Menge Ahnung von so Zeug und hast ja eben gesagt es is ähnlich wie bei was dämonischen. Also Hilfe nehm ich da gerne an shashashasha" lachte sie dann etwas frech. "Schämen tue ich mich deswegen auch nicht shasha. Es gehört zu mir ja. Ist nur das ich das nicht immer benutze oder benutzten kann. Im Tunier hatte ich nich die Chance dazu. Wobei soviel hätte das auch nicht gebracht. Und ja das kann gefährlich sein, weil ich auch meine Freunde angreifen könnte." Sie nannte es ja nicht umsonst Aggromodus.
"Jap genau die Macht der Natur. Und da hab ich schon geübt! Im Pool vor paar Tagen weil das klappt im Wasser irgendwie am besten und meinte der Lehrer auch das ich das ruhig tun sollte wie es mir am besten passt. Zum Meer selbst werden also Ozean der in mir ist." entgegete sie dem Uzumaki auf seine andere Frage wegen dem Naturchakra. Offenbarte er ihr dann auch etwas wo Sameko kurz brauchte um das zu verstehen. "Moment warte. Ehh Kami no Chakra? Und Chakra der Entstehtung ja genau! Das doch dieses super ultra mega Chakra womit man glaub alles kann. Und das kann das Naturchakra nicht annulieren? Das klingt ja megalogeilo Gura. An und für sich ist das Naturchakra ja schon cool und das ich das nutzen kann. Hmm dann ist das wirklich eine sehr große Macht ja. Heißt auch es bedarf großer Verantwortung. Das hatten wir ja vorhin shasha." und nickte sie dann auch knapp und faltete dann ihre Hände, legte sie aneinander und verbeugte sich leicht mit geschlossenen Augen. Eine kleine Geste des Respekts, halt wegen Verantwortung und so. Sah vielleicht albern aus, war Sameko aber egal sie meinte es ja so wie sie es gesagt hatte. Es war eine Superpower die sie da erlernte, durch Takashis Worte hörte sich das auch noch viel größer an.
Sie lächelte dann auch wo sie wieder zu ihm sah und ihr Haischwanz wackelte etwas hin und her. Die Freude stand dem Mädchen ins Gesicht geschrieben bzw. erkannte man an ihrem ganzen Körper.
Die Wassersache sollen sie wirklich unterlassen ja. Dem stimmte Takashi auch zu. Sameko nickte. "Ne und nen Pool gibts ja schon. Nachher dürfen wir das alles sauber wischen. Kein Bock drauf ne, das muss echt nicht sein shasha" meinte sie noch dazu und schüttelte den Kopf. War aber keineswegs mies gelaunt oder sowas.
Weiter ging es dann mit dem Dreizack des Haimädchens wo Sameko sich vor Begeisterung wegen des Upgrades kaum Halten konnte und Takashis Verbessrugnsvorschläge alle samt mega genial waren. Hatte Sameko aber auch eine eigene Idee und nannte diese, halt wenn es nicht zuviel verlangt war. Das sagte sie auch. "Wow alles ist möglich. Das is mega shasha" Das musste sie erstmal verarbeiten, so viele Upgrades für den Dreizack sollte sie bekommen. Das war danach ja die beste Waffe überhaupt! Für Sameko zumindest ganz klar. So sah sie das. "Ah also Reichweite durch Suiton? Okay shasha. Klingt auch cool." meinte sie dann auf seine Erklärung zu ihrer Frage wegen der Verlängerung. Wegen Samekos Idee demonstrierte Takashi auch direkt etwas. Entriss dem Mädchen quasi den Dreizack und tat das was das Mädchen eben gsagt und gezeigt hatte. Sie sah dem Dreizack nur nach wie er schwebte. "Ja! Ja genau so shasha!" kam es von ihr erstaunt und zustimmend. Ihre Augen waren groß und voller Begeisterung. Sie grinste auch breit. Takashi hatte ebenso gegrinst. Sameko wusste aber auch, dass sie es nicht so konnte wie Takashi, die Fähigkeit dafür hatte sie nicht. "Hmm du meinst also ich kann den dann über meine Naturchakrakräfte fliegen lassen und steuern? Und was wären die anderen Wege? Oder haben die alle damit zutun? Und verstehe das du dafür Zeit brauchst." kam es dann noch von ihr nachhakend.
Anschließend ging es wieder um das Thema chillen. Hier hatte Takashi eine Bitte und Sameko wollte dem nachkommen. Klar konnte sie ihm zeigen wie man chillte. Hatte das Haimädchen hier auch direkt einen Vorschlag den sie umsetzen konnten. Und erklärte sie auch nochmal wie man es tat, worauf es dabei ankam. Das machte den Uzumaki wohl nachdenklich, wollte er das wohl verinnerlichen. Für Sameko war chillen auch einfach, sie machte sich darum keine großen Gedanken, halt das es für andere schwerer war. Verstand sie aber wo schon so wo Takashi über scih erzählte und alles. "Was für die Erklärung? Kein Ding shasha, hab ich gern gemacht und das zeigen mit dem Chillen mach ich auch gern" und grinste dann wieder. "Ja für mich ist das einfacher, verstehe ich was du sagen willst. So große Macht und alles, immer Herausforderungen usw. da bleibt was auf der Strecke wie man sagt. Mal ausruhen oder so hmm ja wir kleinen Leute haben es da wohl einfacher." und kratze sich auch kurz am Kopf. Da war was dran. Stand das ja auch irgendwo mit der Verantwortung in Verbindung. Die Wuchs ja auch und ja so normales Leben war dann wohl schwer. "Genießen ist wichtig. Mal abschalten und einfach in Ruhe. Ne Auszeit nehmen. Wie mit Pausen die ja auch wichtig sind. Das muss sein weil man sich auch erholen muss. Körperlich als auch geistig. Da darf man dann auch einfach nichts tun, das hat man sich dann verdient. Vorallem wenn man ganz viel tut und schafft. Und so Weltretten und alles da hat man sich das alle Mal verdient. Tage oder Wochen so mal chillen ja shasha. Wobei du sagtest ja das es schwer ist." meinte sie dann mit ihrer Art und versuchte auch ihn zu verstehen, halt die andere Seite ja. "Interessant ist das Wort was dir dazu einfällt? Shashashasha du bist lustig. Aber ja Pizza. Weil ich mag halt Pizza und eigentlich jeder andere auch. Kenn keinen der die nicht mag. Gibt ja auch viele verschiedene Pizzen also mit Belag, daher ist eigentlich für jeden was dabei. Ich mag meine beispielsweise auch mit Meeresfrüchte, Fisch oder Garnelen. Itsuko hingegen mag das gar nicht, also kein Fisch oder Meeresfrüchte da kriegt sie das Kotzen. Aber das ist okay, nehm ich ihr auch nicht übel. Jeder hat andere Geschmäcker shasha und ich versuch dann auch wenn wir zusammen essen so als Team was ohne Fisch oder so zu nehmen. Nehm da Rücksicht Gura!" ja so war Sameko. "Und gut dann machen wir das so shasha. Also dann auf in mein Zimmer. Ah musst mir dann nur sagen was du so magst, also auf deine Pizza willst. Salami, Schinken, Tunfisch, Pilze, nur Käse. Aber man kann auch die Pizzakarte ansehen über das mobile Terminal also vom Retaurant dann kannste dir da was aussuchen shasha." meinte sie dann noch dazu und freute sich das sie nun gemeinsam chillen taten. War schon irgendwie lustig, das kleine Haimädchen zeigte dem großen Gottkönig wie man chillte. Das würde ihr doch keiner so glauben wenn sie das erzählte oder? Nun Sameko hatte ja aber auch ein Beweisfoto!
"Also dann machen wir das so wie eben ja? Ich geh in mein Zimmer und du kommst dann teleportmäßig da hin. Kannst mir natürlich auch einfach folgen wenn du das willst shasha. Ich düs auch so flott ich kann dahin. Dauert aber bestimmt so fünf Minuten, muss ja zum Wohnblock erst hin shashashasha." waren Samekos Worte und lachte sie wieder. Wartete sie noch kurz auf Takashis Bestätigung und würde das Mädchen sich dann auch auf den Weg machen. Natürlich hier noch im Meditationsbereich abmelden, den Raum wieder freigeben. Dann düste sie Richtung Wohnblock und zu ihrem Dachgeschoss Zimmer. Das wurde bestimmt lustig. Pizza futtern mit Takashi und dann zusammen was zocken. Unterwegs lachte Sameko auch einfach weil sie sich so freute und es lustig war für sie. Wenn sie davon ihren Freunden erzählte ohman.

Zimmer von Sameko
Das Haimädchen beeilte sich zu ihrem Zimmer zu kommen, sie wollte Takashi ja nicht all zu lange warten lassen. Nun wenn er ihr einfach so auf normalen Wege hinterherging konnte er das natürlich auch tun. Andernfalls hatte sie ihm ja eine ungefähre Zeit genannt und er konnte sie ja auch spüren, daher würde er wissen wann das Mädchen am Zielort angekommen war und konnte sich dann zu ihr begeben.
Im Zimmer selbst musste Sameko erstmal wieder zur Puste kommen, sie war ja gerannt soweit sie konnte. Musste natürlich aufpassen keinem Lehrer nun noch über den Weg zu laufen oder so, dass sie vielleicht Ärger bekam nicht so schnell auf den Gängen zu rennen. Aber sie war nun da und stützte sich etwas auf den Knien ab. Takashi sollte ja dann jeden Moment auch hier auftauchen und konnte das kleine bescheidene aber wie Sameko fand coole Reich und beste Zimmer everr betrachten. Es war ein Dachgeschosszimmer, hatte also Schrägen und man sah die Deckenbalken die durchgingen. Gut könnte man dort auch was dran hängen, die waren stabil und gute Träger. Sie hatte ein großes Bett, kleinen Tisch, paar Sitzgelegenheiten, n Teppich und ja ne Tür zum kleinen Balkon und das offene kleine Bad wo nur ein Vorhang zum zuschieben und trennen war. Dafür hatte sie hier eine Badewanne. Das war mega geil! Eingerichtet war das Zimmer sonst auch einfach, wobei hier und da ein paar Klamotten von ihr rum lagen. Sameko hatte noch nicht aufgeräumt gehabt und das Bett war auch nicht gemacht. Die Decke lag halt offen, ihr Pyjama auch verteilt. Deiser war blau und hatte viele viele Haie als Motive drauf. Was auch sonst? Sie hatte sich aber ein paar Poster besorgt um damit die kahlen Wände etwas zu dekorieren. Und was waren da für Motive drauf? Richtig wieder Haie. So ein cooles Sharklogo von nem weißeN Hai und das andere Poster da waren einfach ganz viele Haiarten drauf. Beide waren jeweils auf die Dachschrägen geklebt mit Klebestreifen.

tbc: Zimmer 5 D [Sameko] (Verlinkung folgt)

Beitragvon **Nia Hikari** » So 26. Jan 2025, 22:04

Postgruppe: Kenjutsukurs

Wie wichtig ein Schwert für manch einen sein konnte, merkte Nia nun an ihrer Gegenüber. Shanas Katana war zerbrochen, besser gesagt in der Mitte zerteilt durch ein wohl noch schärferes Schwert der Feenkönigign. Und als wäre das nicht schon Schmerz genug, erfuhr Nia auch noch, dass das Schwert ein Erbstück ihres Vaters gewesen war. Sofort änderte sich der Gesichtsausdruck der jungen Hikari, wurde er leicht mitleidig. “Oh nein, das tut mir wirklich leid, das zu hören, Sensei. Ich kann mir den Schmerz kaum vorstellen, so etwas zu verlieren.” Der Gedanke daran ihre Nagelfeile, die sie einst geschenkt bekam, zu verlieren, war furchtbar genug. “Ich verstehe nun, wieso sie noch kein Ersatz haben. Ich hoffe, sie werden irgendwann jemanden finden, der ihr kostbares Katana wieder zusammenflicken kann.” Ein hoffnungsvolles Lächeln lag nun wieder auf den Lippen der jungen Dame. Dieses wurde noch größer, als Shana ihre Hilfe anbot bei der Suche nach einem schönen geeigneten Katana. “Es wäre mir eine Ehre, Sensei. Ihre Meinung ist mir äußerst wichtig und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie mir dabei Gesellschaft leisten würden.” Gerade setzte sie wieder zu einer Verbeugung an, doch unterbrach diese schnell mit einem Kichern und rosa Wangen. “Entschuldigt, eine Gewohnheit von mir gegenüber äußerst Wichtigen und hochrangigen Personen.” Weiter ging es mit dem Training, wobei die Bewegungen der Yagami wirklich sehr ansehnlich für das Auge waren, doch auch hier wieder nette Worte gegenüber der Weißhaarigen nicht fehl am platz. Auch die Antwort auf ihren Vergleich konnte Nia nur zustimmen. So eine weise Lehrerin! “Sie haben recht. Am Ende zählt es doch nur, dass man das Ziel erreicht.” Nun gut, dabei schön aussehen und keine Leichen hinterlassen, war natürlich trotzdem von Vorteil, aber das wusste nun wahrlich jeder und der eine nahm dies ernster als ein anderer. Nia nahm das ganze sehr Ernst, genauso wie den Kurs und das Training, welches sie ab sofort täglich absolvieren würde. Der Kurs machte ihr unwahrscheinlich viel spaß, auch der Umgang mit dem Katana lag ihr besser als erhofft. “Ausruhen? Natürlich werde ich das, nur fällt es mir doch etwas schwer, wenn meine gewünschten Fortschritte nicht erreicht wurden. Es würde mir jedoch viel bedeuten, wenn wir uns in einer Weile wiedersehen könnten, und ich Ihnen von meinen Fortschritten erzählen, beziehungsweise Ihnen zeigen kann. Würden sie mir diese Ehre erweisen, und mir ihre Kontaktdaten für das Terminal überreichen, Sensei?” Ihren Kopf leicht gebeugt, nahm sie ihr Taschenterminal in die Hand und streckte ihre Arme zu der schönen Rothaarigen, in der Hoffnung sie würde ihren Wunsch erfüllen. Mit Shana hatte sie eine unglaubliche Lehrerin gefunden. Nia war unglaublich dankbar, und würde auch in Zukunft ihre Fortschritte bezüglich des Umgangs mit dem Katana ihr beweisen. Nach einem kurzen Kompliment des Prinzen, welches höflicherweise zurückgegeben wurde, nahm Nia wieder ihr Katana auf und nickte ihrer Sensei zu. “Sehr gerne. Ein wenig Energie habe ich noch.” Es war ein langer Tag, und auch die Kraft der Hikari hatte ihre Grenzen, doch hielt sie das nicht davon ab, alles aus sich herauszuholen, was sie noch hatte. Typisch für eine Hikari! Ihre Bewegungen wurden immer fließender, zwar noch nicht perfekt, also bei weitem noch nicht, doch sah man doch schon deutlich die Fortschritte im Vergleich zu Beginn des Kurses. Der letzte Schlag, den die junge Dame ausübte, war dann aber wohl mit etwas zu viel Eifer ausgeführt, flog Nia mit ihrem Hintern auf dem Po. Eindeutig zu viel Schwung geholt und zu wenig auf ihre Beine geachtet. Was ein dummer Anfänger Fehler. “Ouch. Dahin ist wohl meine Fähigkeit, sich auf meinen kompletten Körper zu konzentrieren.” Beschämt kratzte sich die Tengu-Erbin an ihrem Hinterkopf, saß noch immer auf dem dreckigen Boden, doch war das im Vergleich zu dem, was gerade passiert war, nur halb so schlimm. Einen Blick rüber zu Mirai und Alibaba ließ auch vermuten, dass der Kurs für die beiden ebenfalls dem Ende näherte. “Bitte warte!”, rief sie der Lilhaarigen hinterher, stand auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung, ehe sie sich auf den Weg zu Mirai machte. “Ich würde mich über deine Kontaktdaten freuen, es wäre mir eine Ehre mich einmal mit dir zu treffen und vielleicht einen Tee zu trinken.” Ihren Kopf erneut gebeugt, übergab sie nun das Terminal der jungen Rokkuberu. “Ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Tag noch, und bitte zögere nicht, dich bei mir zu melden, falls du interesse daran hast.” Ein charmantes Lächeln a la Nia schenkte sie ihr noch, ehe sie zu Shana wieder sprach. “Sensei Yagami. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen genug danken kann. Es hat mir sehr viel bedeutet den Umgang mit einem Katana zu erlernen und dass sie extra einen Bunshin, der nur für mich da war, erschaffen haben, ist mir eine ganz besondere Ehre. Ich freue mich schon sehr darauf, mit ihnen Katana-Shoppen, und vielleicht sogar auch einen Kuchen essen zu gehen. Haben sie unendlich vielen Dank.” Dieses Mal konnte sie sich die Verbeugung nicht verkneifen, und würde sich dann von der Yagami verabschieden, wenn diese denn gehen würde. Ihren Blick zu Alibaba gerichtet, umarmte sie diesen dann ganz erschwinglich. “Das hat so viel Spaß gemacht, Alibaba. Ich bin so glücklich!”, sprach sie noch in den Armen des jungen Prinzen, ehe sie sich wieder von ihm löste. “Darf ich fragen, was du noch vorhast, werter Prinz?” Sollte Mirai ebenfalls noch da sein, würde sie auch diese nach ihren Plänen fragen.

Beitragvon **Takashi Uzumaki** » Di 28. Jan 2025, 08:00

~Lehren des Wächters~

Als Sameko so selbstverständlich über ihre Hoshigaki-Fähigkeiten sprach und den Zusammenhang zwischen ihrer Familie und der Naturenergie herstellte, spürte Takashi, dass sie ein tiefes Verständnis für ihre Wurzeln hatte – selbst wenn sie es manchmal auf ihre kindliche und freche Weise ausdrückte. "Du bist dir also bewusst, woher deine Stärke kommt" sagte er mit einer gewissen Anerkennung in seiner Stimme. "Das ist gut. Viele Andere, die ich in meinem Leben getroffen habe, haben diesen Zusammenhang nie verstanden. Sie sahen ihre Kräfte als etwas von außen Aufgezwungenes, ein Werkzeug. Du hingegen erkennst sie als Teil von dir. Das wird dir helfen, sie zu meistern." Als Sameko fragte, ob er ihr dabei helfen könne, den "Aggromodus" zu kontrollieren, hielt Takashi kurz inne. Die Parallelen zwischen ihrer Fähigkeit und dem, was er über dämonische oder natürliche Kräfte wusste, waren tatsächlich beeindruckend. "Ich denke, ich kann dir helfen" sagte er schließlich. "Es geht weniger darum, die Aggression zu unterdrücken, sondern darum, sie zu verstehen und zu lenken. Wie ein Sturm, du kannst ihn nicht aufhalten, aber du kannst lernen, ihn zu führen." Er machte eine kurze Geste, als wollte er ihre Aufmerksamkeit auf das Symbolhafte seiner Worte lenken. "Ich kann dir zeigen, wie du diese Seite von dir akzeptierst und mit ihr arbeitest. Es wird Übung brauchen, Geduld und vielleicht ein paar Rückschläge. Aber wenn du das schaffst, wird diese Kraft nicht länger etwas sein, das dich beherrscht. Stattdessen wird sie zu einem Verbündeten, den du nach Belieben einsetzen kannst." Sagte er zuversichtlich das das Mädchen diese innere Macht kontrollieren lernen könnte. Dann überlegte er weiter. "Du hast natürliche Körpermerkmale die dir Vorteile geben, wie deine Kiemen von denen du mir erzählt hast. Dies kann ebenfals weiter ausgebaut werden, du kannst Einfluss auf deine natürlichen Eigenschaften nehmen." Takashi wusste dies da er es an seinem eigenen Körper ebenfalls getan hatte. Sein dämonischer Arm den er früher hatte war zum Beispiel in seinen Körper zurückgezogen, doch er konnte diesen jeder Zeit wiederherstellen wenn er wollte. Samekos Reaktion auf seine Ideen für den Dreizack brachte Takashi erneut zum Schmunzeln. Sie war wie ein Wirbelwind aus Begeisterung und Ideen. "Ich mag, wie du denkst, Sameko" Er grinste ihr entgegen. "Du nimmst das, was ich vorschlage, und machst es zu etwas Eigenem. Das ist eine seltene Eigenschaft. Viele Menschen warten einfach darauf, dass jemand ihnen sagt, was sie tun sollen. Aber du… du übernimmst und gestaltest. Das ist eine Fähigkeit, die dir in deinem Leben noch oft helfen wird." Eine ehrliche Einschätzung des mächtigen Mannes. Er grinste leicht, als sie die fliegende Waffe erneut mit lebhaften Gesten und Geräuschen untermalte. "Ja, ich denke, das können wir einbauen. Es wird Zeit brauchen, und du musst dich darauf vorbereiten, deine Verbindung zum Dreizack zu vertiefen. Aber wenn wir das schaffen, wird Gawrmaru wirklich einzigartig sein, genauso wie seine Besitzerin." Er zeigte ihr einen Daumen hoch. Wer hätte gedacht das der Uzumaki auf so eine interessante junge Persönlichkeit hier an der Schule direkt treffen würde? Als Sameko über ihre Vorstellung von „chillen“ sprach, hörte Takashi aufmerksam zu. Ihre Art, selbst dieses einfache Konzept in eine lebendige, dynamische Idee zu verwandeln, faszinierte ihn. Die Möglichkeit, Pizza zu essen, Spiele zu spielen und einfach eine Pause zu machen, schien für sie so selbstverständlich und für ihn so fremd. Außerdem keimte in ihm dieses Gefühl, dass schon einmal Jemand versucht hatte ihn zur Ruhe anzutreiben, dass er sich zurücknehmen sollte. Doch wer und wann? Fragen auf die er aktuell keine Antwort finden würde. "Du hast recht, Pausen sind wichtig." Gab er schließlich zu. "Aber ich denke, ich habe vergessen, wie man sie richtig macht. Für mich war Ruhe immer nur ein Mittel zum Zweck. Etwas, das ich tun musste, um meine Kräfte wiederherzustellen. Aber du… du siehst das anders. Für dich ist es etwas, das man genießt, etwas, das man aktiv gestaltet." Dieser Weg war auch der richtige wenn man Körper und Geist wirklich erholen wollte. Er nickte langsam, als Sameko ihm vorschlug, in ihr Zimmer zu gehen und dort Pizza zu essen. "Das klingt… gut" sagte er, fast ein wenig zögerlich. "Ich denke, ich lasse mich von dir führen. Wenn ich lernen will, wie man wirklich entspannt, dann sollte ich dem zustimmen, was du vorschlägst." Ihre Erwähnung, dass sie die Pizza auch nach seinen Vorlieben anpassen konnte, brachte ihn kurz zum Nachdenken. "Hmmm… vielleicht etwas Einfaches. Käse, vielleicht ein bisschen Fleisch? Salami und Schinken? Ich bin mir nicht sicher, was ich mag, aber ich denke, das ist ein guter Anfang." Sein Ton war ernst, fast als ob er über eine Strategie nachdachte. Was in gewisser Weise auch stimmte. Für Takashi war selbst die Wahl des Essens eine ungewohnte Freiheit. Über die Art wie er zu ihr ins Zimmer gelangen könnte hatte sie schon den richtigen Ansatz. Doch gerade als er darauf noch etwas ergänzen wollte flatterte eine Nachricht von Felicita herein. *Hier sind zu viele Eindrücke versammelt als das ich dies über die Distanz tun könnte. Ich komme zu dir.* Sprach er in Gedanken zur hübschen Rothaarigen. Es war sicherlich möglich im Bezug auf Personen die er bereits kannte um Schwingungen des Bösen wahrzunehmen. Aber bei unbekannten Personen gestaltete sich dies selbst mit seinem enormen Gespür über den Nebel als schwierige Herausforderung. "Es gibt eine kurze Planänderung. Ich muss Felicita in einer wichtigen Sachen helfen. Das gibt dir auch genug Zeit zu deinem Zimmer zu gelangen ohne das du flitzen musst. Du kannst ja schon einmal die Pizza bestellen und dann komme ich zu dir." Ja da er ihre Lebensform nun kannte war dies problemlos möglich. Takashis Gespür funktionierte nicht über Chakra wenn man so wollte, sondern über die Verbindung des Lebens selbst zum Nebel. Es war wie ein unsichtbares Energieband das alle Lebensformen miteinander verband. "Dann bis gleich Sameko." Sagte er noch lächelnd und nahm dann Zeige- und Mittelfinger an seine Stirn ehe er wieder durch den Nebel verschwand.

TBC: Zimmer 9C

Beitragvon **Yoshitsune Hyuuga** » Di 28. Jan 2025, 18:23

Postgruppe Inosuke (Yoshitsune) + Kotetsu

Inosuke verstand nicht so recht den Sinn hinter dem Glitzerzeug, jedenfalls brauchte er sowas nicht als Motivationshilfe oder zum Anfeuern. Dafür war es wohl gedacht gewesen und hatte er seine eigene Umschreibung dafür. Nahm der Brillenträger ihm das auch nicht krumm. War auch besser so! Naja Inosuke hatte hier ja auch nichts böse gemeint oder dergleichen. "Hmm immernoch komisch das Zeug zum Anfeuern zu nutzen aber okay. Solange ichs nich weg machen muss. Weil den ganzen kleinen Fitzelscheiß mach ich nicht weg!" kam es dann etwas lauter von Inosuke und zeigte er auch gen boden. Ja ne, nich das man ihn da mit reinzog. Würde das aber wohl nicht passieren. Und das er sich was vulgärer ausdrückte war eben seine Art. Er meinte es nicht zwingend böse. Hier zumindest nicht. "Jaha die Jutsu lern ich easy und dann gehts rund whahahahaha!" meinte er dann auch nochmal auf die Worte des Rosahaarigen, welcher keine Zweifel hatte das Inosuke das Training erfolgreich abschließen tat. Wo kämen wir denn dahin wenn der Bergkönig das nicht packte? Waren doch nur ein paar einfache Windtechniken. Die bekam er hin!
Die erste Technik bekam der Hyuuga auch relativ schnell hin und war sie dann auch so wie Kotetsu es vorgemacht hatte. Damit war der Fallwind erledigt, einen kleinen Wirbelsturm zu erschaffen. Das war eines der Puzzlestücke die Inosuke brauchte. Lobte der Brillenträger den Bergkönig auch, der daraufhin die Brust raus streckte und etwas durch seine Wildschweinmaske schnaubte. Nicht weil er böse war oder so ne aus stolz. "Jaha wahahahaha!" und freute er sich auch. Die Geste die Kotetsu dann machte, da schaute der Bergkönig ihn kurz an. Die erhobene Hand. Inosuke hatte das schonmal wo gesehen doch ja. Er innerte sich dann auch. "Ah!" und schlug dann mit seiner Hand ein in die Hand von Kotetsu. Hier allerdings mit voller Kraft. Oder musste man sich hier zurück nehmen? Das hielt der Puppenspieler doch aus oder nicht? Nun der Brillenträger würde merken wie kräftig Inosuke war, sicherlich war er auch nicht darauf vorbereitet das Inosuke mit voller Kraft in seine Hand schlug. Gut das sie das System auch aktiv hatten, so gäbe es zumindest keine großen Schäden bzw. Verletzungen. Wobei man auch sagen musste das der Hyuuga nicht die Absicht hatte den Rosahaarigen zu verletzten. Er sah die Geste nur eben so an das man mal ruhig zuschlagen konnte mit der eigenen Hand in die des anderen.

Wollte Inosuke sich dann auch direkt an das nächste Jutsu machen. Nun war das Daitoppa an der Reihe. Einen starken Windstoß machen. Auch hier hatte er sich die Fingerzeichen und alles vorher bei Kotetsu abgeschaut und gemerkt wo dieser die Technik nochmals gezeigt hatte. Sollte der Bergkönig auch im Handumdrehen hinbekommen. So sammelte er Chakra, wandelte es im Körper zu Fuuton um und ließ es dann frei in Form eines starken Windstoßes. Und er ließ auch nicht lange auf sich warten und machte das Gleiche nochmal. Der nächste Stoß kam dann etwas stärker rüber das merkte man. Inosuke war aber noch nicht zufrieden und wollte, dass Kotetsu auch nochmal ein Daitoppa machte. Dann hatte der Hyuuga nämlich einen guten Vergleich und konnte sich etwas messen. Dem kam Kotetsu dann auch nach und Inosuke nickte knapp. "Ja los!" rief er dann und setzte die Technik auch dann ein wo Kotetsu es tat. Es war gut getimed und Inosuke hatte sich ja auch vorbereiten können. Chakrasammeln, umwandeln und dann freisetzen, das klappte bei ihm sehr gut. Sehr wahrscheinlich lag das auch an seiner guten Chakrakontrolle die er besaß. So wurden dann aber zwei Windstöße freigesetzt welche fast gleich stark waren. "Was soll das heißen fast?! Ich hab das Jutsu drauf. Und besser? Hmmm ha hast recht war nicht so einfach zu erkennen. Und ja nochmal. Diesmal besieg ich dich wahahahaha!" meinte er dann auch an Kotetsu gerichtet wo dieser nachfragte. Das ließ der Hyuuga sich nicht nehmen und verlieren tat er schon gar nicht. Inosuke bemühte sich stets als Sieger hervorzugehen denn verlieren mochte er überhaupt nicht. So ging es dann von vorne los und der Bergkönig nahm Stellung ein, formte die Fingerzeichen und sammelte Chakra, wandelte es dann um. "Und los!" rief er. Hoffentlich war Kotetsu auch bereit, andernfalls wäre das sein pech. Inosuke jedenfalls feuerte seinen Windstoß ab, dieser war auch stärker als eben das würde man merken. Er hatte mehr Chakra benutzt für die Technik. Damit sollte er doch den Puppenspieler schlagen oder nicht? Nunja wenn Kotetsu die gleiche Menge Chakra nutzte dann waren beide Windstöße auch gleich stark, da täte sich dann nichts.
"Hmm kannste iwas machen wo gegen ich den Windstoß nutzen kann? Irgend ne Mauer oder sowas? Oder warte man kann doch so Dummys mit dem Terminalteil da holen. Da geht doch bestimmt auch ne Mauer, wobei die Dummys auch gehen. N Wasserbecken ging vorhin auch!" kam es von Inosuke. Er wollte noch weiter herumprobieren, sehen welche Auswirkungen der Windstoß hatte. Weil so konnte man wenig sehen wenn es kein wirkliches Ziel gab. Aber gäbe es was das man wegpusten konnte oder so dann sah die Sache schon anders aus. Oder eben eine Mauer um zu sehen wie diese standhielt. Darum ging es den Hyuuga. So konnte er die Kraft des Windstoßes besser analysieren. Wartete der Bergkönig nun ab was Kotetsu zu sagen hatte.

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Trainingspost für Fuuton Daitioppa(Listenjutsu)
Wörter: 496 + 184 = 662/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)

Beitragvon **Chōmei Akimichi** » Di 28. Jan 2025, 20:23

Sie kamen auf das Holzelement zu sprechen wo Chomei dann eine Frage zu hatte. Sie hatte so einiges über das Mokuton gehört, auch das es quasi lebendig sein sollte und hier hakte sie nach ob Setsu dies als Senju und ebenfalls Anwender des Elements bestätigen konnte oder wie genau es sich mit dem Begriff verhielt. Gespannt lauschte die Akimichi daraufhin auch seinen Äußerungen. "Ah verstehe, so ist das also. Eine längere Beständigkeit und daher quasi lebendig. Wobei so geschaffene Bäume die wirken schon echt und lebendig, vorallem wenn sie ja länger bleiben. Da müsste man wohl einen echten Baum daneben stellen und diesen sowie ein Mokubaum länger beobachten um einen Unterschied festzustellen." meinte sie dann dazu und lachte auch ein wenig. Setsu konnte ihren Gedankengang dazu aber sicher verstehen. Den Unterschied feststellen das war wahrscheinlich nicht so einfach oder? "Und die Technik die du angewandt hast die ist doch sehr gut. Von wegen du beherrscht es noch nicht so gut." wollte sie ihn damit erneut etwas loben, dass Setsu sich nicht so klein reden brauchte. Stemmte sie dabei auch ihre Hände bzw. Fäuste leicht gegen die Hüften/Seite von sich mit angewinkelten Armen.
Tipps wegen des Naturchakras und seiner Kontrolle hatte Setsu bereits von wem anders erhalten. Sensei Nakamura. Gut Chomei kannte sich damit nicht so aus, versuchte dennoch auf ihre Art, mit ihrem Wissen dem Jungen Hilfestellung zu geben. Vielleicht gelang es ihm ja auch mit ihrer Methode. Selbstdisziplin konnte auch funktionieren. Da war es ja im grunde egal welche Kraft man sich bediente. Wollte Setsu das Ganze wohl auch versuchen, er nickte ihr ja zu. "Wie gesagt geht es bei der Selbstdisziplin darum dir Richtlinien zu setzen die du einhälst wenn das mit der Kontrolle nicht so klappt." meinte sie dann auch nochmal. Welche Konsequenzen er sich da setzte das war ihm überlassen. Das mussten nicht unbedingt sportliche Übungen sein. Allerdings halfen diese dann auch ihn körperlich zu trainieren. War also eine Win Win Situation wenn man so wollte.

Entschuldigen musste Setsu sich auch nicht weiter wegen seines vorherigen Verhaltens. Die Sache war für die Akimichi geklärt und sie kannte ja den Grund nun. Hilfe im Taijutsu lehnte der Junge vorerst auch ab, da er sich auf andere Bereiche auslegen wollte. War ja auch völlig in Ordnung und lediglich ein nettgemeintes Angebot der Akimichi gewesen. "Okay" sagte sie auch dann dazu wo er auf ihr Angebot zurückkommen wollte wenn er das mit dem Naturchakra besser hinbekam. Chomei lächelte ihm auch freundlich entgegen. Seine weiteren Fragen bzw. Frage beantwortete die Rosagrünhaarige dem Senju dann aber auch. Er war am Waffenkampf interessiert, genauer gesagt wollte er seine Fertigkeiten mit dem Kampfstab verbessern. Die waren etwas untergegangen so wie Setsu es erklärte. Nun das Spezialgebiet von Chomei war dies nicht, aber konnte die Lehrerin ihm da grundtechnisch etwas weiterhelfen. Den Umgang mit dem Bo beherrschte sie da auch. Nicht zuletzt benutzte man bei der Sportgynmastik auch einen Stab bzw. konnte das. Und so einige Akimichi verwendeten im Kampf auch einen Stab. Chomeis Talent und Bereich war da aber eher der Schwertkampf und hier auch ein ganz besonderes Schwert. Das Peitschenschwert wenn man es so nennen wollte. Angelehnt an die Handhabung eines Bandes in der Rhytmischen Sportgynmastik. Bei Setsu kam das wohl gut an, jedenfalls sah Chomei das sich seine Augen weiteten und sie nahm an das es ein gutes Zeichen war. "Ja im Taijutsu ist Ryuuzaki-sama sehr sehr gut, da macht ihm keiner was vor. Aber ja im Kenjutsu ist er auch sehr gut bewandert und das mit vielerlei Waffengattungen. Ich selbst habe ein paar Unterrichtseinheiten von ihm mal bekommen und ihm auch zugesehen, daher weiß ich das. Den Schwertkampf beherrscht er auch aber eben eigentlich auch fast jede Waffe. Er kann zumindest mit den meisten gut umgehen. Den Kampfstab oder Bo daher auch. Und stören hmm meinst du weil er vielleicht zuviel als Magister zutun hat? Das kann sein ja, das kann ich dir so nicht beantworten. Aber denke ich nicht das du ihn störst. Wenn du eine nette Anfrage stellst wird er dir sicherlich antworten und sagen ob und wann er Zeit hat. Andernfalls könnte ich sicher auch seine Frau Shana fragen. Sie und ich haben uns angefreundet und sie könnte das dann weiterleiten von dir." kam es von Chomei auf Setsus Worte und nickte sie dann auch. Es war eben ein nett gemeinter Vorschlag von ihr und sah sie das auch nicht so kritisch, dass ein Magister keine Zeit hätte oder sowas. Da ging bestimmt was. "Aber können wir das auch so machen ja. Dann kontaktierst du mich die Tage Setsu ist okay und wir schauen dann. Die Bascis kriegen wir schon hin. Vielleicht lässt sich das auch irgendwie mit deinem Kontrolltraining kombinieren und der Selbstdisziplin. Hmm ich versuch mir da was auszudenken." meinte Chomei dann noch und lächelte. Schaute dabei auch engagiert drein. Die Akimichi war optimistisch und wollte dem Jungen auch helfen ja. Zumal sie es ja auch angeboten hatte. Damit war die Sache aber auch geklärt. Wollte Setsu dann auch langsam los und erhob sich, hatte dann aber noch eine Bitte die er an die Rosagrünhaarige richtete. "Das Kagebusnshin no Jutsu? Das kann ich machen ja. Gut dann kommt das auch mit auf den Zettel hehe. Und noch unhöflicher? Nein das wollen wir besser nicht, auch wenn ich ja jetzt den Grund kenne." lächelte sie ihm auch nochmal entgegen. "Gut wenn du sonst nichts weiter hast Setsu dann würde ich mich auch auf den Weg machen wollen und wünsche dir noch einen angenehmen Tag und wir schreiben uns dann ja die Tage, also du mir. War nett mit dir, auf wiedersehen." und wank dem Jungen auch nochmal freundlich zum Abschied und würde anschließend von dannen ziehen. Aus dem Ring loggte Chomei sich auch aus. Sie war hier soweit ja fertig. Wo führte es die Akimichi nun hin? Das sollte sich zeigen.

tbc: ???

Beitragvon **Hanzo Shimada** » Mi 29. Jan 2025, 11:15

Postgruppe Trainingskampf (Hanzo, Akira, Yona & Chiba)

Für Hanzo wurde schnell klar, dass der junge Krieger der Dunkelheit durchaus ein ernstzunehmender Gegner im Nahkampf war. Bewusst hatte er Chiba in den Nahkampf gelockt und stellte sich diesem entgegen. Die Erfahrung des Shimadas stand ganz klar auf seiner Seite, doch war Chiba gepaart mit seiner vermeintlichen Augenkunst ein starker Gegner. Kombiniert mit seinem Juin ging es in die heiße Phase, in welcher sich unser König der Licht-Drachen dem Erbe des Hyuuga Clans stellen musste. Worauf genau Chiba abzielte konnte er nur erahnen, aber auf Grund seiner eigenen Kenntnisse und seiner Erfahrung konnte Hanzo den meisten Angriffen entgehen. Er merkte jedoch sofort, dass Chiba es wohl auf seine Chakrapunkte abgesehen und diese eingeschränkt hatte. Ein cleverer Zug, weswegen Hanzo nicht lange fackelte und seinen letzten Angriff vorbereitete. Die mächtige Präsenz und komplette Wandlung vom König der Licht-Drachen zeigte sich nun an der Decke des Trainingsbereiches. Mit einer höflichen Ankündigung sollte sich Chiba auf den nächsten Angriff vorbereiten und das tat er auch. Die genaue Durchschlagskraft konnte er wohl nicht entgegenbringen, doch erschuf er Doppelgänger von sich selbst und vollzog einen Schwerthieb in Form eines Chakrastrahls. Auf Grund seines ausgeprägten Spürsinns war sich unser Shimada unsicher, ob es wirklich ausreichen sollte um seinem Angriff standhalten zu können. Aus diesem Grund erschuf er mit Hilfe seines Ryugasukerushirudo („Drachenschuppenschild“) in den Moment, wo ihre Techniken aufeinanderprallten. Das Schild war stark genug um den Angriff von Chiba und seinem eigenen Angriff abwehren zu können, jedoch war Hanzo nun auch absolut am Limit seiner Kräfte. Ohne die Verbindung zum Reich des Lichts verbrannte diese Form viel zu viel Chakra. Chiba nickte ihm entgegen und Hanzo flog in Form eines Lichtstrahls wieder gen Boden und wandelte sich zurück. Für einen Moment ging er in die Knie, die Nebenwirkungen seiner Besonderheit waren enorm. Schweiß lief dem Shimada runter und er war außer Atem. Ein paar Sekunden brauchte er um sich wieder zu fassen und dem Huuga in die Augen zu blicken. Dieser stand mittlerweile direkt vor ihm, weswegen sich Hanzo mit leicht zittrigem Körper erhob. Seine linke Hand griff an seinen Bauch, spürte er die inneren Schäden, welche er davongetragen hatte. Sein Wille und sein Stolz trieben ihn jedoch auch, weswegen er das Ganze stellenweise doch recht gut überspielte. “Es war mit ebenfalls eine Ehre“, kommentierte er ihren gemeinsamen Kampf und nahm die Hand des Blondschopfs. Chiba war sich sicher, dass Hanzo sich zurückgehalten hatte und das er wohl unter normalen Umständen verloren hätte. Er bestätigte jedoch die Vermutung von unserem Assassinen bezüglich seiner Augen. Hanzo schmunzelte bei seinen Worten. “Ich hatte die Vermutung, dass du entweder eine starke Spürfähigkeit besitzen musstest, oder es an deinen Augen lag.“ Dies war eine ehrliche und aufrichtige Wiedergabe seiner Analyse im Kampf. “Nun… unter normalen Umständen hätte ich dich wohl nicht so frontal und offen angegriffen, aber mit deiner Einschätzung liegst du daneben.“ Hanzo blickte in seine rechte Hand, welche noch immer zitterte. “Meine Reserven sind gänzlich aufgebraucht. Normalerweise zieht meine Drachenform ihr Machtpotenzial aus ihrer Heimat. Durch die Wandlung der Welt habe ich diese Verbindung zu ihr jedoch nicht mehr und mein Treibstoff wird dann schnell aufgebraucht.“ An dieser Stelle gab Hanzo tiefe Einblicke in seine Mächte, ungewöhnlich für den Assassinen. “Deine Augen sind Teil deiner Fähigkeiten und deiner selbst. Genauso wie die Dunkelheit und genauso wie das Blut der Drachen ein Teil meiner Kraft ist. Wie es ohne diese Fähigkeiten aussehen würde spielt also keine Rolle.“ Hanzo lächelte aufrichtig. Er machte sich nichts aus diesen was-wäre-wenn Spielchen. Es waren nun einmal ihre Fähigkeiten und das war ein Fakt. Allerdings war ihm etwas Anderes aufgefallen, eine Technik die ihm bekannt vorkam. “Deine letzte Technik kommt mir bekannt vor… Hast du mal überlegt sie zu vervollständigen in Kombination mit deinen Mächten der Dunkelheit? Es würde dir einen enormen Vorteil im Fernkampf bieten.“ Ein Klopfen auf seine Schulter folgte, ehe die beiden gemeinsam den Ring verlassen würden. Hanzo sah wie Akira eine junge Dame an seiner Seite hatte. Über sein Gespür konnte er bereits erahnen um wen es sich dabei handeln musste. Aus diesem Grund blickte er direkt in ihre weißen Augen. Ein Schleier des Todes lag wie eine Art Nebel um sie herum. Unser Meister der Psychologie ließ sich diesbezüglich jedoch absolut nichts anmerken und würde ihr einfach die Hand reichen. “Du musst Yona sein, richtig? Hanzo Shimada, freut mich dich kennenzulernen.“ Er lächelte und nickte ihr entgegen, ehe er auf Akira verwies. “Dein hatte mir bereits ein wenig von dir erzählt“, sprach er ruhig und humorvoll zu ihr. Allerdings erzählte er nicht genau was es damit auf sich hatte. Sein Blick wanderte dann zu Akira. “Hast du dich ausgesprochen?“ Eine sehr direkte Frage in Anwesenheit seiner Schwester, aber durchaus bewusst Provokant nachgefragt. Sollte er noch nichts erzählt haben, dann müsste er sich nun erklären… Welche fiesen König er doch hatte!

Beitragvon **Alibaba Saluja** » Mi 29. Jan 2025, 12:59

Postgruppe: Kenjutsu-Kurs (Alibaba, Shana, Nia & Mirai)

Das Training war beendet und Alibaba hatte ein paar Fragen bezüglich der Stile auf dem Herzen. Es war definitiv nicht seine Absicht sich selbst oder seinen Kampfstil schlechtzureden oder herunterzuspielen. Allerdings war er durchaus ein realistischer Bursche, welcher die Besonderheit von Mirai zu würdigen wüsste. Bei sowas konnte sein einfacher Kampfstil nicht mithalten, aber das musste noch Garnichts sagen. Denn bei den Worten von Shana nickte er. Ja, sein Kampfstil war bei weitem noch nichts perfektioniert und sicherlich könnte er diesen noch in Kombination mit dem heiligen Chakra verfeinern. “Ich danke für Ihre aufrichtigen und ehrlichen Worte. Es war nicht meine Absicht meinen Kampfstil oder meine Leistung diskreditieren. Für mich ist es wichtig zu sehen woran ich arbeiten kann und wie ich meine Technik verfeinere.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er zu Mirai blickte. “Dank auch an dich für deine Worte und Wertschätzung“, sprach er ruhig und besonnen, ehe er sich vor den beiden leicht verbeugte. “Ich werde weiterhin hart an mir arbeiten und meine Herkunft ehren.“ Ja, der Urpsrung seines Kampfstils lag in seiner Heimat und diese ehrte unser junger Prinz durchaus! Es war jedoch auch interessant zu hören wie Shana und Mirai über die Vererbbarkeit von Mirais Fähigkeiten dachten. Einen Spaß konnte sich unser Blondschopf dahingehend nicht verkneifen. “Dafür musst du erstmal jemanden finden der einer Prinzessin würdig ist“, kam es witzelnd und gleichzeitig charmant von ihm gesprochen. Die Anerkennung seinerseits konnte man durchaus raushören, doch lauschte er nun das Gespräch der beiden Damen über die Schatzkammer von Mirai. Nicht im zweideutigen Sinne, sondern bezüglich ihrer Fähigkeiten! Kurz darauf unterhielten sich Prinz und Prinzessin jedoch über das heilige Chakra und einer Unterhaltung mit ihrer Mutter. Der Vorschlag von Mirai war also durchaus gut und Alibaba nickte zustimmend. “Diese Einladung ehrt mich zutiefst. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du das klären würdest mit ihr. Eigentlich wollte ich mich heute bereits mit der ehrenwerten Königin unterhalten, aber unser beider Zeitplan war doch recht voll. Ein Frühstück nächster Woche klingt ausgezeichnet in meinen Augen.“ Ein zufriedenes und stolzes Lächeln zierte seine Lippen. “Hier, meine Kontaktdaten. Kannst mir ja noch einmal schreiben, wenn es auch am besten passt.“ Alibaba reichte ihr sein mobiles Terminal und würde entsprechend die Kontaktdaten mit ihr austauschen. Terminlich würde er sich natürlich nach der Familie Rokkuberu richten. Freuen tat er sich bereits jetzt schon, war es doch eine lange Zeit her, als er Winry das letzte Mal gesehen hatte. Das Thema wechselte aber noch einmal auf den Kampfstil von Mirai und dem was sie vor hatte. Die Kombination aus ihrem Fernkampf und Kenjutsu im Nahkampf könnte durchaus mächtig sein. Alibaba war überzeugt davon, dass es die junge Halb-Fee schaffen würde diesen Schritt zu schaffen. Es könnte aber auch durchaus noch Schwierigkeiten geben, denn bei einer Kombination könnte Mirai auch Ziel ihres eigenen Angriffes werden. Wie sie diesen Nachteil wohl umspielen würde? Gespannt würde Alibaba auf jeden Fall ihrer Entwicklung zusehen und ein eigenes Bild davon machen. Shana hatte währenddessen noch den Vorschlag für einen kleinen Kampf, wobei Mirai erst einmal ihre Waffe finden wollte. Alibaba hatte auch ausreichend Hilfe und Einblicke in seinen Kampfstil bekommen. “Von meiner Seite aus reicht es auch für heute. Hatte bereits heute Mittag einen Trainingskampf und zu viel Training ist auch nicht gut. Werde den Rest des Tages für meine Regeneration nutzen. Ich danke ihnen vielmals für Ihre Hilfe Sensai Yagami. Das Angebot zum einzelnem Training nehme ich liebend gerne an.“ Erneut würde er sich verbeugen und Mirai war dabei sich zu verabschieden, wurde jedoch von Nia kurz unterbrochen. Leicht verwundert blickte Alibaba zu ihr und war gespannt darauf, was sie noch zu sagen hatte. Bei der Frage nach ihren Kontaktdaten musste Alibaba schmunzeln und blickte nach deren Gespräch zu Mirai. “Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Vergiss nicht dich bei mir zu melden wegen nächster Woche.“ Ein wenig frech streckte er minimal seine Zunge raus und verabschiedete sich dann auch von der Lehrerin. “Habt aufrichtigen Dank für Ihre Mühen und Ihre Zeit, verehrte Sensai. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ Eine erneute Verbeugung folgte, ehe Alibaba von Nia ganz plötzlich und voller Freude umarmt wurde. Alibaba war verwudnert über diese Euphorie, legte aber auch seine Arme um sie und lächelte aufrichtig dabei. “Freut mich zu hören, dass es dir so viel Spaß gemacht hat. Ich hoffe du hast viel mitnehmen können?“ Die Umarmung wurde gelöst und Nia fragte noch nach der Abendplanung des Prinzen. “Ich werde nur noch etwas essen, mich waschen und dann den Rest des Abends entspannt auf meinem Zimmer verbringen. Bin ein wenig ausgelaugt vom Tag, Schlaf wird mir sicher gut tun.“ Am Ende lachte er herzlich. “Und was hast du noch vor?“ Gespannt wartete er auf die Antwort der Hikari und vielleicht auch noch von der Rokkuberu.

OUT: Meinetwegen können wie vielleicht noch ein kurzes Abendessen ausspielen, anderenfalls würde ich zeitnah auch in den Skip gehen. Überlasse euch die Entscheidung *hehe*

Beitragvon **Noctiris** » Do 30. Jan 2025, 12:38

CF: Zimmer 9 A [Noctiris]

Noctiris hatte sich eines ihrer typisch aegischen Outfits angezogen. Dazu trug sie wie immer auch ihren ganzen Schmuck einschließlich des Haarschmuckes, welcher an Ohren erinnerte. Ihr langes Haar war nur unten zusammen gebunden. Ebenso trug sie, wie immer, ihre rund zehn Zentimeter hohen Schuhe, um damit ein bisschen größer zu erscheinen. Durch das Outfit konnte man natürlich ihre schlanke Figur mit den leichten Bauchmuskelansätzen erkennen. Auch ihre Brust war mit einer Größe von C bis D wohl nicht allzu klein. Auffällig war aber wohl auch ihre dunklere Hautfarbe sowie die rote Gesichtsbemalung an ihren Wangen. So betrat sie den Trainingsbereich, in welchem noch nicht allzu viel los war und sah sich um. Ihre Suche war klar: Ein Schüler, an welchem sie ihre Fuintechnik ausprobieren könnte. Der Schüler hätte ja dann auch einen Vorteil davon. Dementsprechend wäre es wohl eine Gewinnsituation für beide Partein. Und gerade hier MUSSTE es doch einen solchen Schüler geben, oder? Noctiris hatte mit Seiji die letzte Woche immer mal wieder Kontakt gehabt. Der Masamori hatte ihr Nachrichten geschrieben aber auch getroffen hatten sie sich, damit er sie in die Magisterdinge einweisen konnte. Dabei hatte der Masamori sie nie zu etwas gedrängt oder sonstiges. Auch bei dem einen Abschiedkuss, nach ihrer ersten Verabredung war es bisher geblieben. Wobei der Kuss ein Küsschen auf die Wange gewesen war. Mehr war seit dem nicht geschehen. Noctiris trauerte dem nicht nach, erleichtert war sie aber auch nicht. Sie ließ die Dinge auf sie zu kommen. Dennoch verwirrten ihre nächtlichen Träume sie, da sie nicht wusste, dass diese von Yuus Blut ausgelöst worden waren. Nun jedoch stand sie in diesem Raum und scannte ihn, ehe sie kurz darauf auch einen jungen Mann entdeckte. Schnurstraks ging sie auf diesen zu. Ihre hohen Schuhe gaben dabei einen klackenden Ton von sich bei jedem Schritt. Sie lächelte ihn freundlich an. Er war ein gutes Stück größer als sie. Trotz ihrer hohen Schuhe. Guten Morgen. Du siehst aus wie jemand, der Hilfe benötigen könnte? Mein name ist Noctiris Septre. Ich bin hier auf der Suche nach einem Schüler, der mehr über verborgene Elemente bei sich erfahren möchte. stellte sich die ehemalige Hohepriesterin freundlich vor. Dabei lächelte sie ebenfalls die ganze Zeit. Sie wahrte aber dennoch eine gewisse Distanz. Denn sie würde hier keinem Schüler auf die Pelle rücken. Das war ganz und gar nicht ihre Art.

Out: Rin angepostet

Beitragvon **Kenji Nakamura** » Fr 31. Jan 2025, 11:55

CF: Schulgärten

Die Sorge des Nakamuras war leider aufgefallen und somit stand den beiden wohl noch ein unausweichliches Gespräch bevor. Das sie aber noch genügend Zeit miteinander verbringen könnten stand außer Frage. Wobei die Unsicherheit schon in ihm sprudelte. In Bezug auf ihren Fähigkeiten ließ die Jabami ihre Zweideutigkeit mal wieder aufblitzen. Nicht gerade zum Vorteil seiner eh schon gemischten Gefühle, aber Kenji war durchaus Professionell! “Na deine Sage Fähigkeiten die du dem Hikari unter Beweis stellen musst.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er nickte bei ihren anschließenden Worten. Die Nachricht an den Magister war auch raus und sie sprachen über die Sorgen des Blondschopfs. Ein Thema, welches auf später verschoben wurde, jedoch nicht der Umstand, wieso sie ihn nicht mehr mit „Liebster“ ansprach! Das war etwas, was unser Nakamura nicht ruhen lassen wollte. Immerhin hatte er sich an diese Bezeichnung bereits gewöhnt. Sie hatte nur selber Sorge, bei welcher er hellhöriger wurde, doch wollte Yumeko auch dies auf später verschieben. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen und Kenji erklärte ihr, dass sie sich nicht Sorgen musste. Ein zärtlicher Kuss auf ihre Wange und Lippen folgte. “Dein Rock sollte es gut genug verdecken“, erwiderte er bezüglich der Schüler mit einem Grinsen im Gesicht. Eine Umarmung und ein Kuss zum Abschied folgten, wobei die Worte der schwarzhaarigen Schönheit wahrlich guttaten. “Das freut mich wirklich zu hören, danke. Ich passe auf mich auf, bis später.“ Ein freches Grinsen sollte den Weg der beiden nun vorerst trennen. Yumeko machte sich frisch und Kenji… Würde seine Zeit auf dem Trainingsplatz totschlagen! Immerhin hatte er noch ein Training zu beenden, welches heute Mittag von dem jungen Setsu unterbrochen wurde. Eine kleine Erweiterung seines Arsenals in Hinblick auf das Hiraishin no Jutsu. Aus diesem Grund machte er sich nun auf den Weg zum Trainingsplatz. Das Training würde ihm guttun um ein wenig Abstand zu gewinnen und seine Emotionen und Gefühle neu zu mischen. Ein wenig Ablenkung tat nämlich immer gut und somit würde sich Kenji wieder vollständig in seinem Element vertiefen. Den Weg zum Trainingsplatz nutzte er noch einmal um sein heutiges Training gedanklich durchzuspielen. Der Grundstein war klar: Zwei markierte Objekte über das Hiraishin no Jutsu miteinander zu tauschen. Dabei wäre es offensiv ideal für Ablenkungsmanöver oder strategisches Umdenken. Defensiv kann ich Kameraden helfen, oder entsprechende Konterangriffe vorbereiten. Allgemein ist es sehr individuell und besonders stark nutzbar in Kombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu… Die Gedanken des Nakamuras kreisten um seine neue Technik herum. Erneut lief seine Maschine auf Hochtouren und er hatte sein Training noch genau vor Augen. “Anfangs hatte ich noch Probleme mich auf das richtige Siegel zu konzentrieren. Mehrere Siegel gleichzeitig erschwerten das gesamte Vorhaben ebenfalls, da ich mich zu sehr darauf konzentrieren musste“, murmelte er vor sich hin und analysierte sein Training dabei scharfsinnig. Das Vorhaben funktionierte aber nach ein paar Versuchen sehr gut, mir fehlt aber noch die Erfahrung in der Hitze des Gefechts, also… Nachdenklich hatte er seine Hand an seinem Kinn gelegt. Er war vollkommen in Gedanken vertieft und durchlief seinen Trainingsablauf den er gleich vollführen würde. Die Hand von seinem Kinn genommen grinste er. “Dann werde ich mich wohl erneut mit mir selbst rumschlagen und ein paar Doppelgänger erschaffen.“ Wie nützlich diese Technik bereits für den Nakamura war konnte man garnicht in Worte fassen. Das Kage Bunshin no Jutsu war eine wahrlich umfangreiche und mächtige Kunst in vielerlei Hinsichten. Mittlerweile war unser ehemalige Jonin auch am Trainingsbereich angekommen. Zu dieser Zeit war nach wie vor gut was los. Es freute unseren Nakamura, dass viele Personen gemeinsam trainierten und sich verbessern wollten. Ein klares Zeichen dafür, dass jeder die Zukunft der neuen Welt schützen wollte. Zumindest waren dies die Gedanken des Mannes, welcher für eine sichere Zukunft sorgen wollte. Kenji suchte sich einen ab gelegeneren Kampfring aus um andere nicht zu stören und würde diesen betreten. Kurzerhand überkreuzte er seine Finger und formte somit das Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu Kenji erschuf mehrere Schattendoppelgänger, insgesamt 20 an der Anzahl. Dabei konzentrierte er sich kurz auf sich selbst und akitiverte die Raiton no Yoroi Gegen diese Anzahl an Doppelgängern wäre es schwierig anzukommen, weshalb Kenji sich einen kleinen Vorteil mit seiner Rüstung aus Blitzen machte. Für sein Vorhaben zum Training des Hiraishin no Jutsus würde es keinen Unterschied machen. Jeder Doppelgänger trug auch ein Siegel vom Hiraishin no Jutsu, da Kenji sich selbst eins auferlegt hatte. Für einen Moment lang shcloss er seine Augen und konzentrierte sich darauf. Die Anzahl passt, die Siegel sind vorbereitet und alles nimmt seinen lauf… Gedanken die er abspielte, ehe er schmunzeln musste. “Dann kann es losgehen!“ Seine Worte ausgesprochen gingen seine Doppelgänger sofort in die Offensive. Manch einer warf einen Kunai auf Kenji, andere wiederums türmten direkt auf ihn zu. Sofort nutzte unser erfahrener Sage das Hiraishin: Goshun Mawashi no Jutsu um seine eigene Position mit der eines Doppelgängers zu tauschen. Der Doppelgänger wurde überrascht und verpuffte durch den Kunai. Kenji selbst griff in seine Tasche und warf auf 4 weitere Doppelgänger eigene Kunais, während zwei seiner Doppelgänger ihn angriffen. Erneut nutzte er das Hiraishin: Goshun Mawashi no Jutsu um seine Position mit der eines Kunais zu tauschen. Der getauschte Kunai flog nun auf den einen Doppelgänger, welcher verpuffte. Währenddessen kämpfte Kenji im Nahkampf gegen weitere Doppelgänger und schaltete diese aus. Die Hälfte der Doppelgänger waren durch diese zwei Manöver bereits verpufft, die anderen sollten folgen. Immer wieder nutzte Kenji seine Kunais in Kombination mit seinen analytischen Fähigkeiten um nach und nach die restlichen Doppelgänger auszuschalten. Nach wenigen Minuten war das Schauspiel bereits beendet und unser Blondschopf deaktivierte die Raiton no Yoroi. “Das lief weitaus besser als erwartet“ gestand er sich selbst ein und lächelte zufrieden. Er hatte sich vorher noch was zu Essen bestellt, eine kleine Pizza war die Wahl. Pünktlich an seinen Ring geliefert würde Kenji eine kurze Pause einlegen. Ein paar Stücke der Pizza verhaftet dachte er über viele Einsatzmöglichkeiten seiner neuen Kunst nach, ehe er die neu gewonnene Stärkung nutzte um das Training zu finalisieren. Erneute Doppelgänger und erneute Angriffe. Dieses Mal jedoch ohne Vorteil der Raiton no Yoroi. Es war deutlich schwieriger für den Blondschopf, aber somit war es perfekt für sein Training. Immerhin hatte er weniger Zeit zum Reagieren und musste seine analytische Fähigkeiten auf Hochtouren nutzen um mithalten zu können. Ein paar Treffer musste Kenji einstecken, doch das Ergebnis war am Ende das Gleiche: Mit Hilfe des Hiraishin: Goshun Mawashi no Jutsu schaffte er es nach und nach alle Doppelgänger auszutauschen. Eine wahre Allzweckwaffe diese Kunst. Erschöpft setzte er sich an den Rand des Ringes. Einen Schluck aus der Wasserflasche genommen aß er weiter seine Pizza. Seine Gedanken lagen ein wenig in Sorge bei der schwarzhaarigen Schönheit. Er hoffte trotzdem, dass sie einen schönen Abend hatte und diesen genoss.

Trainingspost 2 – Hiraishin Variante: 1.127 Wörter
Kenji Hiraishin Jutsu
Trainingspost 1 (809 Wörter)

Wörter Gesamt: 1.936

Beitragvon **Kotetsu Kiyoshi** » Fr 31. Jan 2025, 19:38

Postgruppe: Windnarbe (Inosuke + Kotetsu)

Ich musste herzlich lachen, als Inosuke meinte er würde den Glitzer nicht wegmachen. "Keine Sorge, das musst du auch nicht. Ist ökologisch abbaubar und sobald es geputzt wird oder sowas, lösen sich die kleinen Fitzen auf.. ich könnte sie tatsächlich auch in der Natur ausstreuen und sobald es regnet, et voila sind sie weg.. hatte sogar schon daran gedacht Glitzer machen zu lassen, der mit Samen für Pflanzen gepimpt ist.. so könnte ich nebenbei noch ein bisschen mehr gutes für die Umwelt tun..“, grinste ich und konzentrierte mich dann aber auch schon wieder auf das was wir vorhatten.

Ich klatschte nun in die Hände und rieb diese aneinander. Es konnte von meiner Seite aus losgehen, sodass ich nickte, als er meinte er würde Jutsus easy lernen. Das war von Vorteil, so kämen wir relativ schnell, relativ weit mit dem Üben und das freute mich. So fingen wir also an und die ersten Versuche gelangen ihm auch recht gut, wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten. Doch er meisterte das erste Jutsu wirklich schnell und das musste ich zugeben, war wirklich erstaunlich wie schnell. Doch musste man auch bedenken, dass es einfache Jutsus waren, welche sicherlich von ihm deutlich verbessert werden konnten. Je nachdem was er daraus machen wollte.

Der Lob, welchen ich ihm aussprach, kam wohl sehr gut denn. Denn er streckte stolz seine Brust heraus und ich grinste. Inosuke schlug sogar ein, als ich ihm mein High Five anbot, wenn auch etwas zögernd. Wusste er doch nicht was ich von ihm wollte oder schien er noch ein wenig Zweifel zu haben, ob ich es ernst meinte? Doch er schien sich darüber dann doch zu freuen, zumindest deutete ich seine Reaktion darauf so und grinste. Dass er dabei mit voller Wucht zuschlug, das störte mich recht wenig. Dennoch bemerkte ich die deutliche Kraft, welche Inosuke dahinter versteckte und nickte anerkennend. Dies gefiel mir doch sehr. Ich nahm es ihm auch nicht übel, auch wenn meine Hand nun deutlich gerötet war. Ich lachte. "Du hast ganz schön Kraft Inosuke, erstaunlich.“, ein grinsen folgte und ich sah kurz meine Hand an und nickte erneut. "Nicht schlecht!“, gab ich noch hinzu und wir konnten fortfahren.

Nachdem also das erste Jutsu mit Bravur gemeistert wurde von ihm, wollte er sich auch direkt an das nächste Jutsu machen. Doch nicht auf die einfache Art und Weise, mit nichten. Der selbsternannte Bergkönig fing an das Jutsu zu lernen und forderte mich dann zu einem kleinen Wettkampf heraus. Zu diesem sagte ich natürlich nicht nein. Ich nahm an, was ihn sicherlich noch etwas anstacheln würde, zumindest so meine Theorie. Ebenso die Tatsache, dass ich zu ihm meinte, dass wohl noch kein großer Unterschied zu sehen war in unseren Jutsus und deren Ausführung, Dennoch machte es ja auch Spaß und dies war doch die Hauptsache. Inosuke verstand dann, was ich meinte mit meiner Aussage und war direkt dabei es erneut versuchen zu wollen, weshalb ich mich wieder mit aufstellen würde.

Dieses Mal war er es der angab, wann es los ging. So formten wir beide die Fingerzeichen und erneut wurde das Jutsu von uns beiden ausgeführt. Da ich mein Jutsu wie bisher abfeuerte, änderte sich bei meinem Ergebnis nicht viel, sodass wir nun gleich auf waren. "Hmm lass mich überlegen..“, meinte ich dann auf die erste Frage. Doch er hatte direkt einen neuen Einfall. "Stimmt.. die Dummies könnten wir einsetzen.. warte mal!“, meinte ich und ging rüber zum Terminal um alles einzustellen, so wie Inosuke es brauchen würde. So erschienen drei Dummies, welche für den Anfang sicher reichen würden. "Theoretisch hätte ich noch Dotontechniken, allerdings nichts passendes für das was du wohl vor hast gerade..“, überlegte ich kurz und stellte mich dann neben Inosuke um weiter zu machen. "Okay… weiter?“, fragte ich und wusste die Antwort doch sowieso schon.

Beitragvon **Shana** » So 2. Feb 2025, 11:09

Alles hatte seine Vor und Nachteile und währen Alibabas Technik an jeden weitergereicht werden kann, der sich damit beschäftigt und hart trainiert, so war Mirais Fähigkeit bisher Einzigartig und wie sie selber sagte vielleicht vererbbar, vielleicht aber auch nicht. Shana schmunzelte sanft und sah Mirai an. „Wenn deine Fähigkeiten über deine Gene weitervererbt werden kann, dann könnte das so passieren. Aber jemand anderen einfach so deine Technik beibringen, dass geht wohl nicht, daher scheint es bisher einzigartig zu sein. Wobei das ja auch sehr gut ist, denn schließlich ist deine Art zu kämpfen dadurch eine Überraschung für jeden, der das noch nie gesehen hatte Mirai. Und ob du das weitervererben kannst, wird sich irgendwann zeigen. Naja außer du möchtest nie Kinder haben. Wobei darüber sich jetzt den Kopf zerbrechen ist auch irgendwie unnötig.“ meinte Shana, wobei dann Alibaba Mirai als Prinzessin bezeichnete und die beiden Schüler ihr Kontaktdaten austauschten. Irgendwie hatte es schon etwas harmonisches wie die Schüler hier im Kurs miteinander um ging, das kannte die kleine Kunoichi aus ihrer Zeit als Schülerin ganz anders, da gab es teils schon starkes Konkurrenzdenken.
Shana hatte aber noch einpaar Fragen, besonders zu Mirais Fähigkeiten, um sich da ein besseres Bild davon zu machen und wie ihre Mutter Winry, war Mirai eine sehr aufgeschlossene und höfliche Person und erklärte es Anhand eines Beispiels. „Ein Überraschung wäre das ganz bestimmt und würde für Verwirrung sorgen.“ scherzte auch Shana dann etwas.
„Das ist echt interessant, das heißt auch, dass deine Schatzkammer größer wird mit jeder Waffe oder hast du da ein limit und dann wäre die Kammer voll?“ fragte die Kunoichi nach, denn ein normaler Raum hatte ja eine begrenzte Größe, aber galt das auch für die Schatzkammer von Mirai?
Ob Shana mit ihrem Niento wirklich so leichtes Spiel gegen Mirai hatte, da wäre sich die Lehrerin nicht ganz so sicher gewesen. Naja wahrscheinlich hätte die kleiner Kunoichi durch ihre Erfahrung die junge Mirai sicherlich besiegt, aber das was Shana hier sah bisher überzeugte die Kunoichi, dass die junge Rokkuberu sie sicherlich eines Tags mehr als deutlich überflügeln würde, wobei Shana auch weiterschreiten wollte, aber das waren nicht mehr so gigantische Schritte, wie es sicherlich Mirai tun konnte. „Zuviel der netten Worte, im Nahkampf vielleicht. Aber unterschätzt hätten wir dich nicht Mirai und wären sicherlich am überlegen gewesen, wie wir an dich überhaupt herankommen könnten.“ meine Shana und lächelte, sie unterschätzte keinen Gegner und respektierte auch deutlich ihre Fähigkeiten, so auch die von Mirai und Alibaba.
Shana bot den beiden Schülern auch Einzeltraining an, das war auch effizienter, als so in der Gruppe. „Ihr könntuns jeder Zeit schreiben Mirai, Alibaba und Nia natürlich auch. Hab da einfach keine Bedenken“ meinte sie und lächelte dann wieder sehr zufrieden. Dann sah sie Alibaba an „Verstehe, ja zu viel Training kann auch eher ungesund sein. Der Körper muss sich ja regenerieren und daher kann ich deine Haltung verstehen und finde es sehr löblich, dass du so auf dich acht gibts.“ sprach sie zu dem blonden Prinzen.
Dann kam auch Nia auf den Prinzen wohl zu, während Mirai noch Shana etwas fragte. „Klar können wir dir Unterlagen zukommen lassen oder du überlegst dir, welche Arten von Schwertern für dich in Frage kämen und wir schauen es uns dann zusammen genauer an.“ sprach Shana und lächelte. Alle drei Schüler hier hatten etwas sehr interessantes an sich und als der Bunshin verschwand, wusste Shana ja auch alles über die junge Nia und ihr Fortschritte. Die Bedenken das keine Schüler kamen war wohl völlig unbegründet. Nia war auch voller Energie und Shana schmunzelte. „Shana, das sag wir euch zwei anderen auch, Sensei war unser Onkel und so alt sind wir nun auch nicht.“ scherzte sie und sah Nia an und lächelte wieder. „Wie schon erwähnt, einfach uns bescheid geben, wir nehmen uns dann so gut es geht die Zeit dafür.“ und das meinte sie zu allen dreien.
„Dann wünschen wir euch noch einen schönen Abend und ruht euch gut aus. „Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns einfach an ja.“ meinte sie dann und würde den Schüler nachwinken, während Shana die Holzschwerter wieder anfing aufzuräumen. Diesmal musste sie diese ja alleine weg bringen, da ja die gute Chomei wohl unterwegs war.

Bunshin
Shana hatte keine wirkliche Bedenken über ihr Schwert zu reden, warum auch, es ging halt zu Bruch und auch wenn es ihr weh tat, konnte Winry ja nichts dafür und sie hatte da auch keinen Groll oder so etwas. „Schmerzen tut es schon, vor allem wenn man es lange hat, aber das vergeht irgendwann auch und zusammenflicken kann man ein Katana nicht, die Bruchstelle würde wieder brechen. Jedoch könnte ein erfahrene Schmied aus den Teilen ein neues Katana schmieden. So gesehen würde es dann wieder geboren werden, wie ein Phönix aus der Asche, aber da dafür müssten wir jemanden finden, der das kann.“ sprach sie und lächelte dabei. Ja Shana war da etwas eigen, ein anderes Schwert würde für sie so nicht direkt in Frage kommen.
„Das freut uns, dann schreibt uns einfach, wenn du dir dafür Zeit nehmen willst und dann komm wir mit dir mit.“ meinte Shana und sah die angedeutete Verbeugung, wobei sie schmunzeln musste. „Wir machen uns nichts aus Rängen, daher kannst du uns auch einfach Shana nennen, das dürfen Mirai und Alibaba auch, bei Sensei müssen wir eher an unseren Onkel denke.“ scherzte dann Shana und so alt wie ihr Onkel damals, war sie selber noch lange nicht. „Ja, denn der Körper muss sich ja auch regenerieren Nia. Aber gerne kannst du uns jeder Zeit kontaktieren, bei Fragen oder wenn du ein Einzeltraining möchtest, einfach keine Scheu haben und uns schreiben, damit wir zusammen Zeit finden.“ sprach Shana und gab dann Nia ihre Kontaktdaten. „Dir scheint es Spaß zu machen und das freut uns sehr.“ meinte sie noch zu Nia und lächelte. Alle Schüler hatten ihre Daten, daher konnte sie Shana jederzeit anschreiben, wenn sie denn mochten.
Nia nahm noch einmal das Katana in die Hand und wollte nochmal üben, sie war wirklich ein Energiebündel und genau da verlor sie beim letzten Schlag das Gleichgewicht und fiel auf ihren Hintern, Shana hielt ihr die Hand hin. „Da war jemand sehr Übereifrig, aber das passiert, einfach weiter trainieren, denn auch aus einen Fehlschlag lernt man.“ sprach sie, etwas was sie auch ihrer Tochter Rika immer mitgegeben hatte und für diese ein Leitbild war, ein Fehler, einer Niederlage waren keine Schande, man konnte daraus lernen und stärker werden. Da der Kurs sein Ende fand, verpuffte die Bunshins und die echte Shana hatte alle Informationen erhalten, was passiert ist.

tbc:???

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