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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Chiba
- ||
- Beiträge: 375
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: ( Yona, Hanzo, Akira, Chiba )
Die jüngere Yoshida sprach ganz frech, dass sie ihn auch vermisst habe. Ein leichtes Schmunzeln huschte auf Chibas Lippen, er war sich nicht ganz sicher ob Akiras Schwester dies nur ironisch meinte oder ernst. Dann folgte ein kleiner Scherz des Blondschopfes in die Richtung von Akira, und dieser ließ dies natürlich nicht auf sich sitzen sondern würde ihn zum Konter mit einem Finger attackieren! Normalerweise wäre es Chiba ein leichtes gewesen diesem Angriff des Yoshida auszuweichen - doch die Nebenwirkungen des Juin no arasu Kurayami hatte seine Reaktionszeit drastisch reduziert. Und somit konnte er dem Pieksen nicht ausweichen - und würde nach ein paar Sekunden die Information freigeben, welche Akira begehrte. Der Yoshida meinte dann, dass er es schon so kommen gesehen hatte, und seine Schwester hätte fast schon darauf wetten wollen.
Hanzo sprach daraufhin, dass Akira mehr Zeit mit seiner Schwester verbringen sollte - und der Yoshida würde dies auch versprechen. Ob er das Versprechen auch halten konnte? Der halbe Hyuuga erinnerte sich daran, dass er gemeinsam mit Yona heute morgen nach Akira gesucht hatte, weil dieser sich nicht gemeldet hatte. Und nachdem Yona motiviert war gemeinsam mit ihrem Bruder zu trainieren erinnerte der Lichtdrache daran, dass sie morgen auch noch ein gemeinsames Schwimmtraining geplant hatten.
Nachdem Hanzo sich verabschiedet hatte, und Chiba zum Abschied kurz die Hand gehoben hatte meinte Akira, dass er sich bei Chiba melden würde, wenn es seinem Arm wieder besser ginge für ein Sparring. "Sehr gut. Wobei du mich auch so kontaktieren darfst um ein bisschen gemeinsam abzuhängen." Die Kommentare seiner Schwester, dass Hanzo und Chiba nach dem Kampf besser aussahen als Akira nach einer seiner Sauftouren würde Chiba unkommentiert lassen. Fast schon um seine Schwester zu ärgern würde er seine Hand um ihre Schulter legen und seinen Kopf an sie lehnen. Dann sprach er seine kleine Schwester noch kurz an, dass sie gern zum Schwimmen mitkommen könne, falls sie wolle. "Dann euch noch einen schönen Abend - und das Angebot fürs trainieren oder abhängen gilt auch für dich, Yona!" Mit desen Worten würde der Blondschopf die Hand zum Abschied heben und sich sogleich auf den Weg in die Krankenstation beim Trainingsbereich machen. Auch wenn er es sich nicht wirklich anmerken ließ - der Kampf mit Hanzo hatte ihn nicht einfach nur ins Schwitzen gebracht, sondern ihn an seine Grenzen getrieben.
TBC: Cafeteria (Post Timeskip)
Die jüngere Yoshida sprach ganz frech, dass sie ihn auch vermisst habe. Ein leichtes Schmunzeln huschte auf Chibas Lippen, er war sich nicht ganz sicher ob Akiras Schwester dies nur ironisch meinte oder ernst. Dann folgte ein kleiner Scherz des Blondschopfes in die Richtung von Akira, und dieser ließ dies natürlich nicht auf sich sitzen sondern würde ihn zum Konter mit einem Finger attackieren! Normalerweise wäre es Chiba ein leichtes gewesen diesem Angriff des Yoshida auszuweichen - doch die Nebenwirkungen des Juin no arasu Kurayami hatte seine Reaktionszeit drastisch reduziert. Und somit konnte er dem Pieksen nicht ausweichen - und würde nach ein paar Sekunden die Information freigeben, welche Akira begehrte. Der Yoshida meinte dann, dass er es schon so kommen gesehen hatte, und seine Schwester hätte fast schon darauf wetten wollen.
Hanzo sprach daraufhin, dass Akira mehr Zeit mit seiner Schwester verbringen sollte - und der Yoshida würde dies auch versprechen. Ob er das Versprechen auch halten konnte? Der halbe Hyuuga erinnerte sich daran, dass er gemeinsam mit Yona heute morgen nach Akira gesucht hatte, weil dieser sich nicht gemeldet hatte. Und nachdem Yona motiviert war gemeinsam mit ihrem Bruder zu trainieren erinnerte der Lichtdrache daran, dass sie morgen auch noch ein gemeinsames Schwimmtraining geplant hatten.
Nachdem Hanzo sich verabschiedet hatte, und Chiba zum Abschied kurz die Hand gehoben hatte meinte Akira, dass er sich bei Chiba melden würde, wenn es seinem Arm wieder besser ginge für ein Sparring. "Sehr gut. Wobei du mich auch so kontaktieren darfst um ein bisschen gemeinsam abzuhängen." Die Kommentare seiner Schwester, dass Hanzo und Chiba nach dem Kampf besser aussahen als Akira nach einer seiner Sauftouren würde Chiba unkommentiert lassen. Fast schon um seine Schwester zu ärgern würde er seine Hand um ihre Schulter legen und seinen Kopf an sie lehnen. Dann sprach er seine kleine Schwester noch kurz an, dass sie gern zum Schwimmen mitkommen könne, falls sie wolle. "Dann euch noch einen schönen Abend - und das Angebot fürs trainieren oder abhängen gilt auch für dich, Yona!" Mit desen Worten würde der Blondschopf die Hand zum Abschied heben und sich sogleich auf den Weg in die Krankenstation beim Trainingsbereich machen. Auch wenn er es sich nicht wirklich anmerken ließ - der Kampf mit Hanzo hatte ihn nicht einfach nur ins Schwitzen gebracht, sondern ihn an seine Grenzen getrieben.
TBC: Cafeteria (Post Timeskip)
- Yona Yoshida
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- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Yona + Akira + Hanzo + Chiba
Nach einem Gespräch mit ihrem Bruder, hörte Yona endlich das, was sie nie wirklich wahrgenommen hatte: Ihre Eltern waren stolz auf sie. Mehr wollte sie nie hören, gezweifelt hatte sie daran zwar nicht, aber es aus dem Mund Akiras zu hören, war dann noch mal was anderes. Komisch war es aber in der Tat, dass es direkt danach ging, dass der große Bruder wohl einer anderen Familie angehören wollte, so verstand es die Farbenblinde zumindest. Doch auch das wurde schnell geklärt. Zum Glück. Sonst hätte Akira wohl eine verpasst bekommen! „Ich komm nicht darauf, aber deine Worte klangen gerade sehr… verwirrend.“, musste sie klarstellen. Dann ging es auch schon daran den Übeltäter der ganzen Geschichte kennenzulernen, nachdem dieser ein Unentschieden gegen den halben Hyuuga erreichte. Natürlich hatte Akira nur gutes erzählt, über Yona und auch über Hanzo, mit dem die Yoshida anscheinend am nächsten Tag schwimmen gehen sollte. „Nein Danke, morgendliches schwimmen ist nicht so mein Ding. Ich denke ich werde meditieren gehen, Shaolin üben oder so. Hab ja auch noch was mit meiner engen Freundin vor.. Aber das nächste Mal vielleicht.“, lehnte sie mit einem Lächeln die Einladung zum gemeinsamen Schwimmen am Morgen ab. Die Nummer des Drachenkönigs hatte sie zumindest, hatte sie ihre auch mit einem Zwinkersmiley eingespeichert, ha! „Danke, ich werd mich melden, keine Sorge.“, ein Grinsen konnte sie nicht unterdrücken, auch nicht die leichte Berührung seiner Finger, als sie das Terminal zurück zu ihm gab. Natürlich verdrehte Syndra ihre Augen im Inneren, doch so war nun mal die Banshee-Trägerin. Ein Kommentar dazu ließ sie aber sein, immerhin stand auch Syndra auf Mächte, und das hatte der Shimada auf jeden Fall. Hanzo und Chiba verabschiedeten sich sogleich, denen die Yona natürlich ein leichtes Winken zum Abschied schenkte. „Na klar, ich schreib dir Morgen mal, Chiba. Machts gut ihr beiden!“, rief sie ihnen noch hinterher und drehte sich zu ihrem Bruder. Die beiden standen dann zusammen auf, gingen Richtung Wohnheim und zur Verabschiedung gab es natürlich eine kleine Umarmung für ihren Bruder. „Pass ja auf dich auf. Und meld dich, wenn was ist, ja?“ Das Iloveyou Zeichen schnell im gehen gezeigt, ging es dann auch schon auf das Zimmer der jungen Yoshida für eine erholsame Nacht.
Tbc: Yonas Zimmer TIMESKIP LETS GOOOO
Nach einem Gespräch mit ihrem Bruder, hörte Yona endlich das, was sie nie wirklich wahrgenommen hatte: Ihre Eltern waren stolz auf sie. Mehr wollte sie nie hören, gezweifelt hatte sie daran zwar nicht, aber es aus dem Mund Akiras zu hören, war dann noch mal was anderes. Komisch war es aber in der Tat, dass es direkt danach ging, dass der große Bruder wohl einer anderen Familie angehören wollte, so verstand es die Farbenblinde zumindest. Doch auch das wurde schnell geklärt. Zum Glück. Sonst hätte Akira wohl eine verpasst bekommen! „Ich komm nicht darauf, aber deine Worte klangen gerade sehr… verwirrend.“, musste sie klarstellen. Dann ging es auch schon daran den Übeltäter der ganzen Geschichte kennenzulernen, nachdem dieser ein Unentschieden gegen den halben Hyuuga erreichte. Natürlich hatte Akira nur gutes erzählt, über Yona und auch über Hanzo, mit dem die Yoshida anscheinend am nächsten Tag schwimmen gehen sollte. „Nein Danke, morgendliches schwimmen ist nicht so mein Ding. Ich denke ich werde meditieren gehen, Shaolin üben oder so. Hab ja auch noch was mit meiner engen Freundin vor.. Aber das nächste Mal vielleicht.“, lehnte sie mit einem Lächeln die Einladung zum gemeinsamen Schwimmen am Morgen ab. Die Nummer des Drachenkönigs hatte sie zumindest, hatte sie ihre auch mit einem Zwinkersmiley eingespeichert, ha! „Danke, ich werd mich melden, keine Sorge.“, ein Grinsen konnte sie nicht unterdrücken, auch nicht die leichte Berührung seiner Finger, als sie das Terminal zurück zu ihm gab. Natürlich verdrehte Syndra ihre Augen im Inneren, doch so war nun mal die Banshee-Trägerin. Ein Kommentar dazu ließ sie aber sein, immerhin stand auch Syndra auf Mächte, und das hatte der Shimada auf jeden Fall. Hanzo und Chiba verabschiedeten sich sogleich, denen die Yona natürlich ein leichtes Winken zum Abschied schenkte. „Na klar, ich schreib dir Morgen mal, Chiba. Machts gut ihr beiden!“, rief sie ihnen noch hinterher und drehte sich zu ihrem Bruder. Die beiden standen dann zusammen auf, gingen Richtung Wohnheim und zur Verabschiedung gab es natürlich eine kleine Umarmung für ihren Bruder. „Pass ja auf dich auf. Und meld dich, wenn was ist, ja?“ Das Iloveyou Zeichen schnell im gehen gezeigt, ging es dann auch schon auf das Zimmer der jungen Yoshida für eine erholsame Nacht.
Tbc: Yonas Zimmer TIMESKIP LETS GOOOO
- Yoshitsune Hyuuga
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- Beiträge: 189
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Inosuke + Kotetsu
Kotetsu erklärte dem Bergkönig auf dessen Nachhaken, was es mit dem Doton auf sich hatte. "Erdspeere? Hmm die könnte ich zersäben! Wahahaha für ne andere Technike wären die gut!" meinte Inosuke dann noch dazu und damit wusste der Puppenspieler auch bescheid, dass seine Technik für ein anderes Training gut war. Zumindest für den Huuyga.
Ging es dann auch an die Jutsuanwendung und Übung für die drei Techniken welche er sich ausgesucht hatte. Ein wenig messen mit dem Rosahaarigen war auch drin und nach und nach beherrschte Inosuke dann die Windjutsu soweit. Wegen der Idee die der Bergkönig hatte, wollte auch Kotetsu diese nutzen. Konnte Inosuke ihm dann was beibringen. Ein Gedanke welcher dem Hyuuga auch soweit gefiel. "Kann ich bestimmt wahahaha. Hmm aber für das meiste brauchst du Kenjutsu. Aber das mit dem Wind wenn ich das kann mach ich. Hmm du hast mir deine Techniken gezeigt, zahl ich damit zurück!" kommentierte Inosuke nochmal. Ja war das für den Bergkönig damit so eine Art Geschäft. Naja ihm wurde was gezeigt und da gab man dann was zurück. Eine Hand wusch die andere so in die Richtung halt.
Machten die beiden Kerle dann auch aus gegeneinander zu kämpfen, halt zu einem späteren Zeitpunkt. Wollte Inosuke hier unbedingt austesten wie das so war gegen einen Puppenspieler anzutreten. Hatte die Puppe was auf dem Kasten oder war es kinderleich den Brillenträger zu bezwingen? Das würde sich wohl zeigen. Wobei Inosuke natürlich überzeugt von sich war, was auch sonst? Die Namenswahl gefiel dem Rosahaarigen auch, also wie Inosuke ihn nannte. Der Bergkönige hatte ja es ja nicht so mit Namen bzw. war da seltsam was das anging. "Genau Tetsume!". Und Puppenfutzi schien ihm auch zu gefallen, jedenfalls lachte er etwas und hielt dem Bergkönig erneut die Hand entgegen. Die High Five Geste kannte er ja nun und schlug dann auch ein. "Wahahahaha klar ist das genial. Kommt ja auch vom Bergkönig Inosuke!" und lachte dann auch stolz.
Ging es dann auch an ein letztes Mal üben konnte man sagen. Hier nutzte Kotetsu dann seine Dotontechnik und Inosuke die Windkralle die er gerade lernte. Für den demonstrativen Zweck reichte es auch. Inosuke hatte das Ganze soweit drauf und auch Kotetsu meinte das er das er ihn nicht noch weiter brauchte. "Jap die Kralle hab ich jetz auch drauf wahahaha." Und damit hatte er auch alles soweit das er bald seine Ideen umsetzen konnte. Aber zu allererst wollte Inosuke dann was Essen gehen. Sein Chakra ging auch langsam zur Neige vom Training, daher war etwas Essen gut. "Von mir aus kannst du mitkommen" meinte der Bergkönig auf die Worte des Brillenträgers, dessen Frage ob er mitkommen konnte. Dagegen hatte Inosuke nichts, kam er nur vielleicht etwas schroff rüber als vom Ton den er angab. Böse meinte er es aber keineswegs. Inosuke war eben nunmal so. So loggte Inosuke sich auch aus dem Terminal aus, den Ring und bewegte sich dann Richtung Trainingsbereich Ausgang. Seine Sachen hatte er alle ja schon. Er begab sich dann zur Cafeteria, das war sein Ziel. Dort schauen was es alles lecker zu futtern gab, ne ordentliche Portion nehmen und die dann verputzen um Kraft zu tanken.
tbc: Cafeteria (Verlinkung folgt)
Kotetsu erklärte dem Bergkönig auf dessen Nachhaken, was es mit dem Doton auf sich hatte. "Erdspeere? Hmm die könnte ich zersäben! Wahahaha für ne andere Technike wären die gut!" meinte Inosuke dann noch dazu und damit wusste der Puppenspieler auch bescheid, dass seine Technik für ein anderes Training gut war. Zumindest für den Huuyga.
Ging es dann auch an die Jutsuanwendung und Übung für die drei Techniken welche er sich ausgesucht hatte. Ein wenig messen mit dem Rosahaarigen war auch drin und nach und nach beherrschte Inosuke dann die Windjutsu soweit. Wegen der Idee die der Bergkönig hatte, wollte auch Kotetsu diese nutzen. Konnte Inosuke ihm dann was beibringen. Ein Gedanke welcher dem Hyuuga auch soweit gefiel. "Kann ich bestimmt wahahaha. Hmm aber für das meiste brauchst du Kenjutsu. Aber das mit dem Wind wenn ich das kann mach ich. Hmm du hast mir deine Techniken gezeigt, zahl ich damit zurück!" kommentierte Inosuke nochmal. Ja war das für den Bergkönig damit so eine Art Geschäft. Naja ihm wurde was gezeigt und da gab man dann was zurück. Eine Hand wusch die andere so in die Richtung halt.
Machten die beiden Kerle dann auch aus gegeneinander zu kämpfen, halt zu einem späteren Zeitpunkt. Wollte Inosuke hier unbedingt austesten wie das so war gegen einen Puppenspieler anzutreten. Hatte die Puppe was auf dem Kasten oder war es kinderleich den Brillenträger zu bezwingen? Das würde sich wohl zeigen. Wobei Inosuke natürlich überzeugt von sich war, was auch sonst? Die Namenswahl gefiel dem Rosahaarigen auch, also wie Inosuke ihn nannte. Der Bergkönige hatte ja es ja nicht so mit Namen bzw. war da seltsam was das anging. "Genau Tetsume!". Und Puppenfutzi schien ihm auch zu gefallen, jedenfalls lachte er etwas und hielt dem Bergkönig erneut die Hand entgegen. Die High Five Geste kannte er ja nun und schlug dann auch ein. "Wahahahaha klar ist das genial. Kommt ja auch vom Bergkönig Inosuke!" und lachte dann auch stolz.
Ging es dann auch an ein letztes Mal üben konnte man sagen. Hier nutzte Kotetsu dann seine Dotontechnik und Inosuke die Windkralle die er gerade lernte. Für den demonstrativen Zweck reichte es auch. Inosuke hatte das Ganze soweit drauf und auch Kotetsu meinte das er das er ihn nicht noch weiter brauchte. "Jap die Kralle hab ich jetz auch drauf wahahaha." Und damit hatte er auch alles soweit das er bald seine Ideen umsetzen konnte. Aber zu allererst wollte Inosuke dann was Essen gehen. Sein Chakra ging auch langsam zur Neige vom Training, daher war etwas Essen gut. "Von mir aus kannst du mitkommen" meinte der Bergkönig auf die Worte des Brillenträgers, dessen Frage ob er mitkommen konnte. Dagegen hatte Inosuke nichts, kam er nur vielleicht etwas schroff rüber als vom Ton den er angab. Böse meinte er es aber keineswegs. Inosuke war eben nunmal so. So loggte Inosuke sich auch aus dem Terminal aus, den Ring und bewegte sich dann Richtung Trainingsbereich Ausgang. Seine Sachen hatte er alle ja schon. Er begab sich dann zur Cafeteria, das war sein Ziel. Dort schauen was es alles lecker zu futtern gab, ne ordentliche Portion nehmen und die dann verputzen um Kraft zu tanken.
tbc: Cafeteria (Verlinkung folgt)
- Noctiris
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- Vorname: Noctiris
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Noctiris hatte also ihr Versuchsobj... einen fleißigen Schüler... gefunden. Sie hielten kurz ein wenig Smalltalk, ehe sie dann aber ans Eingemachte gingen. Noctiris stand also direkt vor ihm, um das Fuin zu wirken. Das er auf sie herab blickte, versuchte sie zu ignorieren. Da sie sowieso schon hohe Schuhe trug mit zehn Zentimeter Absätzen, war der Größenunterschied nicht ganz so extrem, aber immer noch groß genug, dass sie kleiner war. Doch darauf sollte er sie lieber nicht ansprechen, denn sie mochte das ganz und gar nicht! Weswegen sie auch eigentlich immer diese hohen Schuhe trug. Sie ohne diese zu sehen und vor einem stehen zu haben, musste man sich ersteinmal verdienen! Und das taten nicht viele. Nach ersten Startschwierigkeiten im Bezug auf das Fuin schien es dann aber zu klappen. Jedoch war Noctiris auch keine Unerfahrene Person, sodass Fuins zwar Neuland waren, Chakraanwendung aber nicht wirklich. Der Junge grinste und bestätigte, dass es nicht wehgetan hatte, er ermutigte sie sogar, weiter zu machen. Ich denke das wird nicht nötig sein. meinte Noctiris lächelnd, die aber durchaus bemerkt hatte, wie höflich er sie ansprach. Sie nahm dies zur Kenntnis, sagte aber nichts weiter dazu. Dann fragte er jedoch, ob alles gut geklappt hätte. Noctiris lächelte leicht. Waren die Startschwierigkeiten so offensichtlich? fragte sie nach, ehe sie dann aber auch auf seine andere Frage antwortete. Ich hatte bisher niemanden, an dem ich die Technik testen konnte. Du bist also mein erster Versuch. Aber so kompliziert ist es gar nicht. Zumindest nicht, wenn man ein wenig Erfahrung hat im Umgang mit Chakra. sagte die ehemalige Hohepriesterin. Sie war ja durchaus keine unerfahrene Kunoichi. Noctiris hatte bei dem ganzen Versuch aber natürlich auch Informationen bekommen, die sie mit Rin teilte. Dieser schaute sich nochmal seinen Arm an, aber es war nichts zu sehen an der Stelle, wo sie ihn berührt hatte. Er bestätigte, dass das Suiton eines seiner Elemente war. Er bedankte sich auch und wollte sich direkt weiterhin als Testobjekt anbieten. Ich denke, ich könnte es öfters anwenden, aber das wird wohl nicht nötig sein. Es würde wohl das selbe Ergebnis dabei heraus kommen. Ich denke, dass ich die Technik auch so nun bei anderen anwenden könnte, ohne Startschwierigkeiten. Dies kann sicherlich hilfreich für einige Schüler sein. sagte sie und klang dabei fast schon ein wenig nachdenklich, während sie einen Finger an ihr Kinn legte und mit der anderen Hand ihren Ellenbogen dabei abstützte. Plötzlich hatte der Junge jedoch noch eine andere Frage. Seishitsuhenka... wiederholte sie nachdenklich das von ihm genannte Wort. Wenn nichts in der Lehrerkartei steht weiß ich das leider auch nicht. Was ist denn dein Clan? Vielleicht gibt es andere Clanmitglieder, die dir helfen könnten? Oder es gab jemanden beim Turnier, den du gesehen hast, der dir da weiterhelfen könnte? schlug sie lösungsorientiert vor.
- Yuudai Uchiha
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- Beiträge: 84
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
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- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein (Yui & Yuudai)
Voller Tatendrang hatte die Cousine von unserem Erben der Schlangen sein Wissen aufgesaugt und schnell in der Tat umgesetzt. Nun war sie jedoch an der Reihe ihr Wissen zu teilen und das tat sie selbstverständlich sehr gerne. Es ging um eine verstärkte Variante von einem Chidori und diese hatte Yui bereits entwickelt. Die Kunst vorgeführt musste Yuudai diese direkt auf die Probe stellen. Mit einem eigenen Chidori probierte er die Säule des Schutzes zu zerschneiden, doch alles was sprühte waren Funken aus Blitzen. Musternd blickte er zu seiner Cousine, welche stolz wie Bolle grinste. Yuudai analysierte ihre Kunst und wartete auf eine Bestätigung seiner Cousine, welche auch direkt kam. ”Makellos würde ich jetzt nicht unbedingt sagen…” Yuudai schmunzelte und nickte jedoch. ”Aber durchaus eine starke Technik die du entwickelt hast.” Für den Kampfstil von Yuudai zog diese Art des Chidoris zu viel Aufmerksamkeit auf sich, aber vielleicht könnte er eine eigene Variante davon für sich erschaffen? Noch war er sich aber sicher, dass er eine solche Kombination nicht hinkriegen würde. Yuudai war überzeugt davon, dass er die absolute Schöpfung war, dass stand vollkommen außer Frage. Jedoch war er sich auch bewusst, dass er noch am Anfang seiner Entwicklung stand und seinen schicksalhaften Weg noch bestreiten musste. Für Hilfe aus seinem engsten Kreis war er sich also durchaus nicht zu schade, auch wenn andere darüber vielleicht verwundert waren. Ja, auch Yui hätte ihrem Cousin einen solchen Schritt wohl nicht zugemutet. ”Nett von dir”, sprach er mit einem Grinsen im Gesicht, nur um sie ein wenig zu ärgern. ”Wobei ich die Ausführung vielleicht etwas anpassen würde. Für meinen Kampfstil zieht die Technik durch die extreme Säule zu viel Aufmerksamkeit auf sich.” Yuudai sprach diesen Punkt bewusst an. Nicht um Yui zu verärgern oder aus der Reserve zu locken, sondern viel eher um eventuell ihre Meinung zu der Thematik zu hören. Die dankenden Worte von ihm waren hier aber wohl zu viel für die andere Uchiha. Sie wurde sogar leicht rot im Gesicht, wer hätte das von ihr gedacht? Ein wenig verwundert blickte Yuudai nun also zu ihr. Manchmal fragte er sich, wieso die Leute so wenig von ihm hielten. Er war das Absolute, ein wahrer Gewinner Typ mit Siegermentalität. Die Umarmung ließ er daher über sich ergehen, war es Yui scheinbar wirklich wichtig. Daher entschied er sich auch dazu ein wenig verklemmt die Umarmung zu erwidern und ihr dabei 2x auf die Schulter zu tippen mit seiner flachen Hand. Nana, liebe Yui! Kurz darauf wollte er jedoch noch ein wenig über ihre Tagesplanung herausfinden. Es gefiel ihm, dass sie ihre Aufgabe sehr ernst nahm und wirklich noch mit dem Hikari sprechen wollte. Auch die Aufgabe nach der Suche für eine Dame war anerkennend. Auch wenn es ein wenig amüsant war, dass Yui sich vorhin noch so busy gegeben hatte und nun brav die Aufgaben erfüllen wollte. Ehrenhaft war es durchaus, weswegen Yuudai nickte. ”Stoffe für mein neues Outfit?” Yuudai grinste frecht, fand er die Idee seiner Cousine doch sehr schick. Wer hatte schon ein selbst geschneidertes Outfit? ”Deine Tagesplanung gefällt mir jedenfalls.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dachte er kurz nach. ”Eine Antwort von Hiro und Shinji wäre gut, aber bisher kam noch nichts… Wahrscheinlich werde ich probieren mehr über die Umstände in Erfahrung zu bringen. Vielleicht hilft es bei der Umsetzung von unserem Plan…. Ansonsten wäre ein richtiges Training mal wieder was, nicht dass ich noch einroste.” Dafür müsste aber ein passender Trainingspartner gefunden werden. Apropos Training und Chidori… Unser Erbe der Schlangen hatte eine spontane Eingebung bezüglich eines neuen Chidori Jutsus und wollte die Meinung seiner Cousine hören. ”Schade… Nein, ich beherrsche sowas noch nicht.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu ihr. Es war schön zu sehen, dass sie voraus dachte und eine hohe Meinung über ihn und seine Fähigkeiten besaß. ”Es könnte aber durchaus hilfreich sein… Ein kontinuierliche Erhöhung der Geschwindigkeit, gepasst mit den Stromschlägen des Chidori. Macht es eventuell auch einfacher andere Varianten des Chidoris innerhalb der Rüstung anzuwenden.” Vorerst nur ein theoretischer Gedanke des Uchiha, welcher die Meinung und das Wissen seiner Cousine sehr schätzte.
Voller Tatendrang hatte die Cousine von unserem Erben der Schlangen sein Wissen aufgesaugt und schnell in der Tat umgesetzt. Nun war sie jedoch an der Reihe ihr Wissen zu teilen und das tat sie selbstverständlich sehr gerne. Es ging um eine verstärkte Variante von einem Chidori und diese hatte Yui bereits entwickelt. Die Kunst vorgeführt musste Yuudai diese direkt auf die Probe stellen. Mit einem eigenen Chidori probierte er die Säule des Schutzes zu zerschneiden, doch alles was sprühte waren Funken aus Blitzen. Musternd blickte er zu seiner Cousine, welche stolz wie Bolle grinste. Yuudai analysierte ihre Kunst und wartete auf eine Bestätigung seiner Cousine, welche auch direkt kam. ”Makellos würde ich jetzt nicht unbedingt sagen…” Yuudai schmunzelte und nickte jedoch. ”Aber durchaus eine starke Technik die du entwickelt hast.” Für den Kampfstil von Yuudai zog diese Art des Chidoris zu viel Aufmerksamkeit auf sich, aber vielleicht könnte er eine eigene Variante davon für sich erschaffen? Noch war er sich aber sicher, dass er eine solche Kombination nicht hinkriegen würde. Yuudai war überzeugt davon, dass er die absolute Schöpfung war, dass stand vollkommen außer Frage. Jedoch war er sich auch bewusst, dass er noch am Anfang seiner Entwicklung stand und seinen schicksalhaften Weg noch bestreiten musste. Für Hilfe aus seinem engsten Kreis war er sich also durchaus nicht zu schade, auch wenn andere darüber vielleicht verwundert waren. Ja, auch Yui hätte ihrem Cousin einen solchen Schritt wohl nicht zugemutet. ”Nett von dir”, sprach er mit einem Grinsen im Gesicht, nur um sie ein wenig zu ärgern. ”Wobei ich die Ausführung vielleicht etwas anpassen würde. Für meinen Kampfstil zieht die Technik durch die extreme Säule zu viel Aufmerksamkeit auf sich.” Yuudai sprach diesen Punkt bewusst an. Nicht um Yui zu verärgern oder aus der Reserve zu locken, sondern viel eher um eventuell ihre Meinung zu der Thematik zu hören. Die dankenden Worte von ihm waren hier aber wohl zu viel für die andere Uchiha. Sie wurde sogar leicht rot im Gesicht, wer hätte das von ihr gedacht? Ein wenig verwundert blickte Yuudai nun also zu ihr. Manchmal fragte er sich, wieso die Leute so wenig von ihm hielten. Er war das Absolute, ein wahrer Gewinner Typ mit Siegermentalität. Die Umarmung ließ er daher über sich ergehen, war es Yui scheinbar wirklich wichtig. Daher entschied er sich auch dazu ein wenig verklemmt die Umarmung zu erwidern und ihr dabei 2x auf die Schulter zu tippen mit seiner flachen Hand. Nana, liebe Yui! Kurz darauf wollte er jedoch noch ein wenig über ihre Tagesplanung herausfinden. Es gefiel ihm, dass sie ihre Aufgabe sehr ernst nahm und wirklich noch mit dem Hikari sprechen wollte. Auch die Aufgabe nach der Suche für eine Dame war anerkennend. Auch wenn es ein wenig amüsant war, dass Yui sich vorhin noch so busy gegeben hatte und nun brav die Aufgaben erfüllen wollte. Ehrenhaft war es durchaus, weswegen Yuudai nickte. ”Stoffe für mein neues Outfit?” Yuudai grinste frecht, fand er die Idee seiner Cousine doch sehr schick. Wer hatte schon ein selbst geschneidertes Outfit? ”Deine Tagesplanung gefällt mir jedenfalls.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dachte er kurz nach. ”Eine Antwort von Hiro und Shinji wäre gut, aber bisher kam noch nichts… Wahrscheinlich werde ich probieren mehr über die Umstände in Erfahrung zu bringen. Vielleicht hilft es bei der Umsetzung von unserem Plan…. Ansonsten wäre ein richtiges Training mal wieder was, nicht dass ich noch einroste.” Dafür müsste aber ein passender Trainingspartner gefunden werden. Apropos Training und Chidori… Unser Erbe der Schlangen hatte eine spontane Eingebung bezüglich eines neuen Chidori Jutsus und wollte die Meinung seiner Cousine hören. ”Schade… Nein, ich beherrsche sowas noch nicht.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu ihr. Es war schön zu sehen, dass sie voraus dachte und eine hohe Meinung über ihn und seine Fähigkeiten besaß. ”Es könnte aber durchaus hilfreich sein… Ein kontinuierliche Erhöhung der Geschwindigkeit, gepasst mit den Stromschlägen des Chidori. Macht es eventuell auch einfacher andere Varianten des Chidoris innerhalb der Rüstung anzuwenden.” Vorerst nur ein theoretischer Gedanke des Uchiha, welcher die Meinung und das Wissen seiner Cousine sehr schätzte.
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- Rin Matsuoka
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- Beiträge: 57
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Wassergeist und die Hohepriesterin (Noctiris + Rin)
Noctiris schien nett zu sein, auch wenn sie sicherlich auch wusste ihre Schönheit einzusetzen. Einige Gesichtsausdrücke hatte ich schon bei anderen Frauen oder Mädchen beobachtet, die ziemlich genau wussten, dass sie hübsch waren und wussten dies auch entsprechend einzusetzen. Doch sie als Lehrerin würde sicherlich nicht an einem Schüler austesten, wie ihre Schönheit wohl wirken würde. Stattdessen benahm sie sich entsprechend einer Sensei, was ich wirklich positiv aufnahm. Sie bot mir gleich an, dass ich sie beim Namen nannte, doch ich wusste doch auch wie man sich in Gegenwart eines Älteren benahm und wie man Respekt zeigte.
So siezte ich sie zumindest weiter. Dass ich sie nun nicht auf ihre Körpergröße ansprach, war für mich dabei nur selbstverständlich, immerhin konnte ich mir denken, dass es ihr sicher aufgefallen war, dass ich größer war, also wieso noch drauf rumreiten? Noch dazu wäre es wohl unhöflich und ich stellte mir vor, wie meine Mutter mir die Ohren, wortwörtlich, lang zog als Strafe für ein solch freches Verhalten einer Dame gegenüber. Es schüttelte mich kurz bei dem Gedanken, doch dann war ich wieder ganz bei Noctiris und ihrem Vorhaben.
Sie machte sich dann aber auch sogleich daran das Jutsu an mir austesten zu wollen, wozu sie eine kleine Vorbereitung brauchte und dann auch gleich loslegen würde. An ihrer Hand erkannte man deutliche Siegelzeichen und dann berührte sie mich auch schon am Arm, nachdem sie sich mein Einverständnis geholt hatte. Wie sie vermutet hatte, tat es auch nicht weh und ich wollte nur nochmal sicher gehen, dass man nichts weiter an meinem Arm sehen konnte, indem ich kurz mit meiner Hand drüber strich und dann auf die Stelle blickte. Dort war nichts, was mich lächeln ließ.
Da sie anfängliche Schwierigkeiten hatte, ermutigte ich sie ruhig weiter üben zu können an mir, wenn sie denn wollte und müsste. Doch sie sagte auch gleich, dass dies wohl nicht nötig sein würde. Ich nickte und lächelte sie an. Ihre Frage, ließ meine Augenbrauen kurz hochzucken. “Wenn ich ehrlich bin, ein wenig. Sie haben schon etwas angestrengt gewirkt, aber das hat schnell nachgelassen, deshalb meine Annahme, dass es vielleicht das erste Mal war.“, erklärte ich es ihr und lächelte erneut. Bisher schien sie sonst Niemanden gehabt zu haben um dieses Jutsu zu testen, sodass ich wohl wirklich der erste gewesen war.
Ich hörte allerdings weiter zu, ließ es mir genauer erklären und ja das machte Sinn, je besser man mit seinem Chakra umgehen konnte, desto mehr verstand man eben auch von solchen Jutsus und konnte diese auch entsprechend anwenden. Etwas, was aber wohl jeder Shinobi lernen würde in seiner Laufbahn, so hoffte ich. Oder besser, davon ging ich mal stark aus. Sie erklärte dann weiter auf meine Fragen hin, gab aber auch die Erklärung, wieso sie es nicht noch einmal an mir anwenden würde. Was ebenfalls Sinn ergab, wenn das Ergebnis immer dasselbe wäre. “Verständlich.. da macht es wenig Sinn es dann an mir weiter zu testen..“, überlegte ich kurz und gab ihr meine Gedanken somit auch zum Besten.
Ab sofort würde sie diese Technik allerdings auch bei anderen anwenden können, wobei ich froh war ihr geholfen zu haben. “Es freut mich, wenn ich Ihnen helfen konnte Noctiris-Sama.“, meinte ich dann in einem ruhigen Tonfall und wirkte dabei wohl auch sehr entspannt. Wobei ich dann aber auch die eine oder andere Frage an sie hatte. Sie schien zu überlegen, ich begutachtete ihre nachdenkliche Körperhaltung und wartete geduldig ab. “Nein, leider steht in der Lehrerkartei nichts darüber, deshalb dachte ich Sie könnten mir da vielleicht weiterhelfen..“, erklärte ich dann genauer mein Problem. Natürlich hatte ich mich darüber schon schlau gemacht, doch war zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.
Doch hatte sie noch weitere Fragen, sodass ich sie anlächeln würde. “Ich gehöre dem Hoozuki Clan an. Wir beherrschen das Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung"), wobei wir Teile unseres Körpers oder auch den ganzen Körper in Wasser auflösen können. Natürlich gehört da auch anderes dazu und es gibt Clantechniken, von denen ich bisher auch leider noch nicht alles weiß.. mein Vater hat mir vor seinem Tod ein wenig darüber erzählt, konnte mir nur leider nicht mehr alles beibringen. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob beim Turnier Jemand dabei war, ich hab es nicht ganz verfolgt und weitere Clanmitglieder sind mir auch nicht bekannt bisher..“, erklärte ich mein Dilemma und lächelte sie dann an. “Es ist nicht schlimm, wenn Sie nicht wirklich weiter helfen können. Ich dachte nur, vielleicht wissen Sie eher an wen ich mich dafür wenden könnte..“, sprach ich dann ehrlich aus und war nun auch nicht enttäuscht oder niedergeschlagen. Diese Information wurde neutral aufgefasst, sodass ich auch nichts weiter dazu zu sagen hätte. “Kann ich Ihnen noch bei etwas behilflich sein?“, wollte ich dann aber von ihr wissen und schaute sie weiterhin freundlich an. Immerhin könnte es ja sein, dass sie noch etwas von mir brauchen könnte. So wartete ich also auf ihre Antwort.
Noctiris schien nett zu sein, auch wenn sie sicherlich auch wusste ihre Schönheit einzusetzen. Einige Gesichtsausdrücke hatte ich schon bei anderen Frauen oder Mädchen beobachtet, die ziemlich genau wussten, dass sie hübsch waren und wussten dies auch entsprechend einzusetzen. Doch sie als Lehrerin würde sicherlich nicht an einem Schüler austesten, wie ihre Schönheit wohl wirken würde. Stattdessen benahm sie sich entsprechend einer Sensei, was ich wirklich positiv aufnahm. Sie bot mir gleich an, dass ich sie beim Namen nannte, doch ich wusste doch auch wie man sich in Gegenwart eines Älteren benahm und wie man Respekt zeigte.
So siezte ich sie zumindest weiter. Dass ich sie nun nicht auf ihre Körpergröße ansprach, war für mich dabei nur selbstverständlich, immerhin konnte ich mir denken, dass es ihr sicher aufgefallen war, dass ich größer war, also wieso noch drauf rumreiten? Noch dazu wäre es wohl unhöflich und ich stellte mir vor, wie meine Mutter mir die Ohren, wortwörtlich, lang zog als Strafe für ein solch freches Verhalten einer Dame gegenüber. Es schüttelte mich kurz bei dem Gedanken, doch dann war ich wieder ganz bei Noctiris und ihrem Vorhaben.
Sie machte sich dann aber auch sogleich daran das Jutsu an mir austesten zu wollen, wozu sie eine kleine Vorbereitung brauchte und dann auch gleich loslegen würde. An ihrer Hand erkannte man deutliche Siegelzeichen und dann berührte sie mich auch schon am Arm, nachdem sie sich mein Einverständnis geholt hatte. Wie sie vermutet hatte, tat es auch nicht weh und ich wollte nur nochmal sicher gehen, dass man nichts weiter an meinem Arm sehen konnte, indem ich kurz mit meiner Hand drüber strich und dann auf die Stelle blickte. Dort war nichts, was mich lächeln ließ.
Da sie anfängliche Schwierigkeiten hatte, ermutigte ich sie ruhig weiter üben zu können an mir, wenn sie denn wollte und müsste. Doch sie sagte auch gleich, dass dies wohl nicht nötig sein würde. Ich nickte und lächelte sie an. Ihre Frage, ließ meine Augenbrauen kurz hochzucken. “Wenn ich ehrlich bin, ein wenig. Sie haben schon etwas angestrengt gewirkt, aber das hat schnell nachgelassen, deshalb meine Annahme, dass es vielleicht das erste Mal war.“, erklärte ich es ihr und lächelte erneut. Bisher schien sie sonst Niemanden gehabt zu haben um dieses Jutsu zu testen, sodass ich wohl wirklich der erste gewesen war.
Ich hörte allerdings weiter zu, ließ es mir genauer erklären und ja das machte Sinn, je besser man mit seinem Chakra umgehen konnte, desto mehr verstand man eben auch von solchen Jutsus und konnte diese auch entsprechend anwenden. Etwas, was aber wohl jeder Shinobi lernen würde in seiner Laufbahn, so hoffte ich. Oder besser, davon ging ich mal stark aus. Sie erklärte dann weiter auf meine Fragen hin, gab aber auch die Erklärung, wieso sie es nicht noch einmal an mir anwenden würde. Was ebenfalls Sinn ergab, wenn das Ergebnis immer dasselbe wäre. “Verständlich.. da macht es wenig Sinn es dann an mir weiter zu testen..“, überlegte ich kurz und gab ihr meine Gedanken somit auch zum Besten.
Ab sofort würde sie diese Technik allerdings auch bei anderen anwenden können, wobei ich froh war ihr geholfen zu haben. “Es freut mich, wenn ich Ihnen helfen konnte Noctiris-Sama.“, meinte ich dann in einem ruhigen Tonfall und wirkte dabei wohl auch sehr entspannt. Wobei ich dann aber auch die eine oder andere Frage an sie hatte. Sie schien zu überlegen, ich begutachtete ihre nachdenkliche Körperhaltung und wartete geduldig ab. “Nein, leider steht in der Lehrerkartei nichts darüber, deshalb dachte ich Sie könnten mir da vielleicht weiterhelfen..“, erklärte ich dann genauer mein Problem. Natürlich hatte ich mich darüber schon schlau gemacht, doch war zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.
Doch hatte sie noch weitere Fragen, sodass ich sie anlächeln würde. “Ich gehöre dem Hoozuki Clan an. Wir beherrschen das Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung"), wobei wir Teile unseres Körpers oder auch den ganzen Körper in Wasser auflösen können. Natürlich gehört da auch anderes dazu und es gibt Clantechniken, von denen ich bisher auch leider noch nicht alles weiß.. mein Vater hat mir vor seinem Tod ein wenig darüber erzählt, konnte mir nur leider nicht mehr alles beibringen. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob beim Turnier Jemand dabei war, ich hab es nicht ganz verfolgt und weitere Clanmitglieder sind mir auch nicht bekannt bisher..“, erklärte ich mein Dilemma und lächelte sie dann an. “Es ist nicht schlimm, wenn Sie nicht wirklich weiter helfen können. Ich dachte nur, vielleicht wissen Sie eher an wen ich mich dafür wenden könnte..“, sprach ich dann ehrlich aus und war nun auch nicht enttäuscht oder niedergeschlagen. Diese Information wurde neutral aufgefasst, sodass ich auch nichts weiter dazu zu sagen hätte. “Kann ich Ihnen noch bei etwas behilflich sein?“, wollte ich dann aber von ihr wissen und schaute sie weiterhin freundlich an. Immerhin könnte es ja sein, dass sie noch etwas von mir brauchen könnte. So wartete ich also auf ihre Antwort.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Mirai Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 153
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
cf: Wohnung 1 A [Fam. Rokkuberu]
Mirai hatte Nia schnell geschrieben und musste die freundliche Einladung zum Frühstück heute leider ablehnen da die Rokkuberu bereits gegessen hatte oder sagen wir eben dabei war. Trotzdem bedankte sie sich dafür und konnte man das ja ein andermal wiederholen. Kaum hatte sie auch geschrieben so dauerte es nicht lange da schrieb Nia ihr wieder zurück und die Lilahaarige las sich die Nachricht durch. Lächelte sie im Anschluss. Hatte die Hikari heute also ein Training mit dem Magister Fudo Hikari. Würde sie danach vielleicht zu der Rokkuberu dazustoßen. Na mal schauen was der Tag so brachte.
Mirai jedenfalls hatte die Wohnung verlassen und sich auf den Weg gemacht zum Trainingsbereich. Dort wollte sie noch etwas an ihren Techniken feilen und besonders auch noch etwas Kenjutsu üben und herausfinden welche Waffe am besten zu ihr passte. Sogesehen ihren Pfad da finden. Konnte man da ja auch Übungswaffen usw. ausleihen. Daher bot es sich an. Andernfalls hatte Mirai natürlich eine etliche Anzahl an Waffen in ihrer Schatzkammer welche sie beschwören konnte. Gut da waren Schwerter rinne, einhändige als auch Zweihänder und dann noch Speere und andere Stangenwaffen. Das deckte natürlich noch nicht alle Klingenwaffen ab, aber könnte sie auch mit Waffen davon üben wenn sie wollte. Mirai trug das gleiche Outfitwelches sie auch die Tage zuvor schon angehabt hatte. War es aber gewaschen worden in der Woche, daher auch wieder wie neu.
Es war eines ihrer Lieblingsstücke weil es das Traditionelle und Eleganz mit der Moderne wo verband. Trug sie auch wieder ihre typische Frisur, den langen geflochtenen Zopf und ein Haarornament auf der rechten Kopfseite. Im Trainingsbereich angekommen schaute das Mädchen sich um ob sie ein bekanntes Gesicht hier sah und überlegte auch ob sie direkt gleich einen Kampfring reservieren sollte oder doch erst in den Ebenenbereich gehen wo man gut seine Fähigkeiten analysieren konnte oder zuerst meditieren. Das wäre vielleicht auch ganz gut. Einmal die Mitte finden, sich entspannen können, die Ruhe finden. Auch wenn das Mädchen so ja ruhig war. Mirai entschied sich erstmal die Räumlichkeiten aufzusuchen wo man Übungsgeräte und Waffen ausgehändigt bekommen konnte. Dort wollte sie sich ein paar Waffen besorgen um diese auszutesten. Es waren alles Holzwaffen soweit oder aus Bambus oder aus Metall aber eben nicht geschärft das es wirklich Übungswaffen waren und man sich nicht unbedingt ernsthaft damit verletzte. Solche Waffen gab es auch, konnte man auch bekommen, beispielsweise einfache Katana usw. Kunai etc. Aber mit den Übungswaffen sollte die Rokkuberu erstmal auskommen. So ließ sie sich ein Bambusschwert aushändigen, ein Bokken vergleichbar mit einem Katana und einem größeren Holzschwert welches einem Nodachi glich von der Größe. Dann noch einen Speer und ja damit begab die Rokkuberu sich dann zu einem freien Ring und reservierte sich diesen mit ihrer ID-Karte also loggte sich an dem Terminal dafür ein und wollte dann hier üben. Die Waffen legte sie alle auf den Arenaboden am Rand ab und stieg dann selbst in den Ring. An Dummys üben hörte sich gut an, damit wollte sie Vorlieb nehmen.
Mirai hatte Nia schnell geschrieben und musste die freundliche Einladung zum Frühstück heute leider ablehnen da die Rokkuberu bereits gegessen hatte oder sagen wir eben dabei war. Trotzdem bedankte sie sich dafür und konnte man das ja ein andermal wiederholen. Kaum hatte sie auch geschrieben so dauerte es nicht lange da schrieb Nia ihr wieder zurück und die Lilahaarige las sich die Nachricht durch. Lächelte sie im Anschluss. Hatte die Hikari heute also ein Training mit dem Magister Fudo Hikari. Würde sie danach vielleicht zu der Rokkuberu dazustoßen. Na mal schauen was der Tag so brachte.
Mirai jedenfalls hatte die Wohnung verlassen und sich auf den Weg gemacht zum Trainingsbereich. Dort wollte sie noch etwas an ihren Techniken feilen und besonders auch noch etwas Kenjutsu üben und herausfinden welche Waffe am besten zu ihr passte. Sogesehen ihren Pfad da finden. Konnte man da ja auch Übungswaffen usw. ausleihen. Daher bot es sich an. Andernfalls hatte Mirai natürlich eine etliche Anzahl an Waffen in ihrer Schatzkammer welche sie beschwören konnte. Gut da waren Schwerter rinne, einhändige als auch Zweihänder und dann noch Speere und andere Stangenwaffen. Das deckte natürlich noch nicht alle Klingenwaffen ab, aber könnte sie auch mit Waffen davon üben wenn sie wollte. Mirai trug das gleiche Outfitwelches sie auch die Tage zuvor schon angehabt hatte. War es aber gewaschen worden in der Woche, daher auch wieder wie neu.
Es war eines ihrer Lieblingsstücke weil es das Traditionelle und Eleganz mit der Moderne wo verband. Trug sie auch wieder ihre typische Frisur, den langen geflochtenen Zopf und ein Haarornament auf der rechten Kopfseite. Im Trainingsbereich angekommen schaute das Mädchen sich um ob sie ein bekanntes Gesicht hier sah und überlegte auch ob sie direkt gleich einen Kampfring reservieren sollte oder doch erst in den Ebenenbereich gehen wo man gut seine Fähigkeiten analysieren konnte oder zuerst meditieren. Das wäre vielleicht auch ganz gut. Einmal die Mitte finden, sich entspannen können, die Ruhe finden. Auch wenn das Mädchen so ja ruhig war. Mirai entschied sich erstmal die Räumlichkeiten aufzusuchen wo man Übungsgeräte und Waffen ausgehändigt bekommen konnte. Dort wollte sie sich ein paar Waffen besorgen um diese auszutesten. Es waren alles Holzwaffen soweit oder aus Bambus oder aus Metall aber eben nicht geschärft das es wirklich Übungswaffen waren und man sich nicht unbedingt ernsthaft damit verletzte. Solche Waffen gab es auch, konnte man auch bekommen, beispielsweise einfache Katana usw. Kunai etc. Aber mit den Übungswaffen sollte die Rokkuberu erstmal auskommen. So ließ sie sich ein Bambusschwert aushändigen, ein Bokken vergleichbar mit einem Katana und einem größeren Holzschwert welches einem Nodachi glich von der Größe. Dann noch einen Speer und ja damit begab die Rokkuberu sich dann zu einem freien Ring und reservierte sich diesen mit ihrer ID-Karte also loggte sich an dem Terminal dafür ein und wollte dann hier üben. Die Waffen legte sie alle auf den Arenaboden am Rand ab und stieg dann selbst in den Ring. An Dummys üben hörte sich gut an, damit wollte sie Vorlieb nehmen.
- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yuudai )
So eine Frechheit, welche schon wieder aus dem Mund Yuudais kam. Natürlich war meine Technik makellos. Sie bat Schutz, machte mich schneller und tat auch noch verdammt weh, wenn man getroffen wurde! Aber es war ja klar, dass er nicht die Kunst meiner zu schätzen wusste, der Frechdachs. Ein genervtes „Pf.“, konnte ich mir nicht verkneifen, während ich gespielt beleidigt zur Seite schaute. Immerhin wollte er sie sich auch zur Nutze machen, wenn auch mit einer leicht abgewandelten Form, meine Säule zog ihm zu viel Aufmerksamkeit auf sich. „Stimmt dein Schlangenzeugs und dein Juin sind gar nicht aufmerksamkeitserregend.“ So ein Idiot! Naja, er konnte machen was er wollte, ich würde ihm helfen, ob mit oder ohne schöner Säule. „Aber…“, lag ich meinen Finger nachdenkend an meine Wange, „… vielleicht könntest du sie so minimal halten, dass eher wie eine zweite Haut ist. Natürlich hast du dann wahrscheinlich nicht solch einen schützenden Effekt, aber ein Bruchteil davon wäre auch schon mal was…“ Ob er meinte Worte verstand, war mir egal. Auch ob er nach meiner Meinung überhaupt gefragt hatte, ich sagte sie ihm einfach. Zumindest bedankte er sich bei mir für meine tolle Vorführung des Chidoris, was ich nicht erwartet hatte. Yu war zwar kein Unmensch, doch auch nicht dafür bekannt Leuten einfach Komplimente zu geben, auch wenn dieses ein wenig versteckt war. „Guck nicht so verwundert, und bild dir ja nichts darauf ein!“ Ich wurde öfter rot, das hatte rein gar nichts mit meinem lieben Cousin zu tun! Trotzdem gab es eine Umarmung, mehr oder minder gewollt von ihm, aber das interessierte mich nicht. Man muss damit leben, wenn man mit mir lebte, ha! Einen lachenden Atem konnte ich mir aber nicht zurückhalten, als er mir zwei Mal auf die Schulter tätschelte. Unverbesserlich dieser Typ, wirklich! Die Umarmung wieder gelöst, fragte er nach meinem Tagesplan, welcher sogleich auf offen gelegt wurde. Es stand einiges auf meiner Tagesordnung, und irgendwie war vieles dabei für meinen Cousin, beziehungsweise für die Zukunft des Uchiha-Clans. Wer hätte das gedacht… „Für dein Outfit, für mich, für andere. Aber ja, hauptsächlich für dich. Kannst mich ja begleiten, wenn du möchtest. Neue Schuhe bräuchtest du auch mal, die kann ich dir leider nicht machen, bin ja kein Schuster.“ Ein offensichtlich gespielter abwertender Blick auf seine Latschen musste sein, immerhin waren diese wirklich nicht mehr die Neusten. Nun wollte ich aber wissen, was er denn vor hatte und naja, viel war es nicht. „Ein richtiges Training? Klingt gut, könnte ich auch mal wieder gebrauchen… Aber mit dir will ich nicht spielen, du bist zu gemein zu mir.“ Die Zunge frech rausgestreckt, war klar, dass ich es nicht so meinte, aber ich wollte wirklich nicht gegen ein Sharingan trainieren, war es ein wenig langweilig meiner Meinung nach. „Und dass noch nichts von Hiro und Shinji kam, war irgendwie klar. Männer halt.“ Das kannte ich leider selbst gut genug, brauchten diese Typen immer ewig, um mir eine Antwort zu geben. Lag wahrscheinlich daran, dass ich ihnen einfach die Sprache verschlag, ha! Im Gegensatz zu den Gedanken meines Cousins, die arbeiteten manchmal ziemlich schnell, so wie in diesem Fall. Er hatte eine besondere Idee, die sich ehrlich gesagt ganz gut angehört hatte. Leider konnte er sowas noch nicht, weshalb ich leicht enttäuscht seufzte, hatte ich mich doch so sehr darauf gefreut noch was von ihm zu lernen. Zustimmend nickte ich, während er die Vorteile solch eines Wissen beziehungsweiser dieser Technik erklärte. „Das klingt wirklich nach einer sehr guten Idee, Yu.“, zog ich meinen nicht vorhandenen Hut. „Schon eine Idee wie du das anstellen willst? Ich meine, das wird wahrscheinlich auch eine Menge Chakraausstoß benötigen..“ Meine Worten waren nicht abfällig, eher besorgt gemeint. Er meinte ja schon zuvor, dass er soetwas noch nie getan hatte, aber war ich mir auch sichtbar sicher, dass er das trotzdem hinbekommen würde, weshalb mein Lächeln wahrlich nett und freudig war.
So eine Frechheit, welche schon wieder aus dem Mund Yuudais kam. Natürlich war meine Technik makellos. Sie bat Schutz, machte mich schneller und tat auch noch verdammt weh, wenn man getroffen wurde! Aber es war ja klar, dass er nicht die Kunst meiner zu schätzen wusste, der Frechdachs. Ein genervtes „Pf.“, konnte ich mir nicht verkneifen, während ich gespielt beleidigt zur Seite schaute. Immerhin wollte er sie sich auch zur Nutze machen, wenn auch mit einer leicht abgewandelten Form, meine Säule zog ihm zu viel Aufmerksamkeit auf sich. „Stimmt dein Schlangenzeugs und dein Juin sind gar nicht aufmerksamkeitserregend.“ So ein Idiot! Naja, er konnte machen was er wollte, ich würde ihm helfen, ob mit oder ohne schöner Säule. „Aber…“, lag ich meinen Finger nachdenkend an meine Wange, „… vielleicht könntest du sie so minimal halten, dass eher wie eine zweite Haut ist. Natürlich hast du dann wahrscheinlich nicht solch einen schützenden Effekt, aber ein Bruchteil davon wäre auch schon mal was…“ Ob er meinte Worte verstand, war mir egal. Auch ob er nach meiner Meinung überhaupt gefragt hatte, ich sagte sie ihm einfach. Zumindest bedankte er sich bei mir für meine tolle Vorführung des Chidoris, was ich nicht erwartet hatte. Yu war zwar kein Unmensch, doch auch nicht dafür bekannt Leuten einfach Komplimente zu geben, auch wenn dieses ein wenig versteckt war. „Guck nicht so verwundert, und bild dir ja nichts darauf ein!“ Ich wurde öfter rot, das hatte rein gar nichts mit meinem lieben Cousin zu tun! Trotzdem gab es eine Umarmung, mehr oder minder gewollt von ihm, aber das interessierte mich nicht. Man muss damit leben, wenn man mit mir lebte, ha! Einen lachenden Atem konnte ich mir aber nicht zurückhalten, als er mir zwei Mal auf die Schulter tätschelte. Unverbesserlich dieser Typ, wirklich! Die Umarmung wieder gelöst, fragte er nach meinem Tagesplan, welcher sogleich auf offen gelegt wurde. Es stand einiges auf meiner Tagesordnung, und irgendwie war vieles dabei für meinen Cousin, beziehungsweise für die Zukunft des Uchiha-Clans. Wer hätte das gedacht… „Für dein Outfit, für mich, für andere. Aber ja, hauptsächlich für dich. Kannst mich ja begleiten, wenn du möchtest. Neue Schuhe bräuchtest du auch mal, die kann ich dir leider nicht machen, bin ja kein Schuster.“ Ein offensichtlich gespielter abwertender Blick auf seine Latschen musste sein, immerhin waren diese wirklich nicht mehr die Neusten. Nun wollte ich aber wissen, was er denn vor hatte und naja, viel war es nicht. „Ein richtiges Training? Klingt gut, könnte ich auch mal wieder gebrauchen… Aber mit dir will ich nicht spielen, du bist zu gemein zu mir.“ Die Zunge frech rausgestreckt, war klar, dass ich es nicht so meinte, aber ich wollte wirklich nicht gegen ein Sharingan trainieren, war es ein wenig langweilig meiner Meinung nach. „Und dass noch nichts von Hiro und Shinji kam, war irgendwie klar. Männer halt.“ Das kannte ich leider selbst gut genug, brauchten diese Typen immer ewig, um mir eine Antwort zu geben. Lag wahrscheinlich daran, dass ich ihnen einfach die Sprache verschlag, ha! Im Gegensatz zu den Gedanken meines Cousins, die arbeiteten manchmal ziemlich schnell, so wie in diesem Fall. Er hatte eine besondere Idee, die sich ehrlich gesagt ganz gut angehört hatte. Leider konnte er sowas noch nicht, weshalb ich leicht enttäuscht seufzte, hatte ich mich doch so sehr darauf gefreut noch was von ihm zu lernen. Zustimmend nickte ich, während er die Vorteile solch eines Wissen beziehungsweiser dieser Technik erklärte. „Das klingt wirklich nach einer sehr guten Idee, Yu.“, zog ich meinen nicht vorhandenen Hut. „Schon eine Idee wie du das anstellen willst? Ich meine, das wird wahrscheinlich auch eine Menge Chakraausstoß benötigen..“ Meine Worten waren nicht abfällig, eher besorgt gemeint. Er meinte ja schon zuvor, dass er soetwas noch nie getan hatte, aber war ich mir auch sichtbar sicher, dass er das trotzdem hinbekommen würde, weshalb mein Lächeln wahrlich nett und freudig war.
- Uchiha Shinji
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- Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
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- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Cf: viewtopic.php?f=256&t=16096&p=312469#p312469
Shinji betrat den weitläufigen Trainingsbereich der FuGa, während seine Augen über die verschiedenen Zonen glitten. Die Atmosphäre war geschäftig, erfüllt von den rhythmischen Geräuschen intensiven Trainings. Metallische Klänge hallten von den Gewichten wider, während das leise Surren der Analyse-Stationen in P1 die kühle, technologische Seite des Trainingsbereichs unterstrich. Stimmen mischten sich mit dem dumpfen Aufprall von Schlägen auf Sandsäcke und Trainingspuppen. An anderer Stelle hörte man das Geräusch nackter Füße auf den Matten, begleitet von kurzen, scharfen Rufen, wenn Kämpfer Angriffe setzten oder Blocks ausführten. Shinji bewegte sich mit ruhigen Schritten durch P2, den Hauptbereich für das körperliche Training. Hier war das meiste Leben: Schüler standen an Gewichten, stemmten Langhanteln oder arbeiteten mit Widerstandsbändern. Andere führten präzise Katas aus oder verbesserten ihre Beweglichkeit an den Holzpuppen. Ein Stück weiter lag der Bereich für Sparring-Kämpfe – mehrere Ringe waren belegt, und er konnte erkennen, wie zwei Kämpfer mit gezielten, schnellen Bewegungen aufeinander losgingen. Die Energie war spürbar, intensiv, doch kontrolliert. Das Chakraschutzsystem surrte im Hintergrund – ein ständiges, kaum wahrnehmbares Geräusch, das signalisierte, dass auch stärkere Jutsu innerhalb eines bestimmten Rahmens getestet werden konnten, ohne ernsthafte Schäden an der Umgebung oder den Trainierenden zu hinterlassen. Shinji ließ seinen Blick für einen Moment über die Kämpfenden gleiten. Die Bewegungen der Schüler variierten – einige waren präzise und diszipliniert, andere setzten mehr auf rohe Kraft. Manche Kämpfe wurden mit angehaltenem Atem beobachtet, während an anderen Stellen lebhaft diskutiert und analysiert wurde. Trotz der vielen Menschen blieb eine Sache konstant: Shinji konnte Yuudai nirgends entdecken. Sein Blick wanderte weiter zu den Analyse-Stationen in P1, wo einige Schüler ihre Kampfdaten auswerteten oder mit den angebotenen Simulationen arbeiteten. Auch dort war keine Spur seines entfernten Cousins zu finden. Er hielt inne, fuhr sich kurz mit der Hand durchs Haar und seufzte leise. Es machte wenig Sinn, ziellos durch den gesamten Bereich zu suchen. Stattdessen zog er sein Terminal hervor, ließ den Blick noch einmal durch die Menschenmenge schweifen und tippte dann eine Nachricht an Yuudai: Bin im Trainingsbereich, P2, nahe den Sparring-Ringen. Falls du hier bist, triff mich dort. Er schickte die Nachricht ab und ließ das Terminal sinken. Während er auf eine Antwort wartete, lehnte er sich locker gegen eine der Begrenzungen der Sparring-Zone. Seine Arme verschränkt, beobachtete er für einen Moment die Kämpfe in den Ringen. Der Rhythmus der Bewegungen, das Zusammenspiel von Technik und Instinkt – all das war faszinierend, auch wenn er im Moment nicht vorhatte, sich spontan in einen Kampf verwickeln zu lassen. Nun blieb nur abzuwarten, ob und wann sein Cousin sich zeigen würde.
Shinji betrat den weitläufigen Trainingsbereich der FuGa, während seine Augen über die verschiedenen Zonen glitten. Die Atmosphäre war geschäftig, erfüllt von den rhythmischen Geräuschen intensiven Trainings. Metallische Klänge hallten von den Gewichten wider, während das leise Surren der Analyse-Stationen in P1 die kühle, technologische Seite des Trainingsbereichs unterstrich. Stimmen mischten sich mit dem dumpfen Aufprall von Schlägen auf Sandsäcke und Trainingspuppen. An anderer Stelle hörte man das Geräusch nackter Füße auf den Matten, begleitet von kurzen, scharfen Rufen, wenn Kämpfer Angriffe setzten oder Blocks ausführten. Shinji bewegte sich mit ruhigen Schritten durch P2, den Hauptbereich für das körperliche Training. Hier war das meiste Leben: Schüler standen an Gewichten, stemmten Langhanteln oder arbeiteten mit Widerstandsbändern. Andere führten präzise Katas aus oder verbesserten ihre Beweglichkeit an den Holzpuppen. Ein Stück weiter lag der Bereich für Sparring-Kämpfe – mehrere Ringe waren belegt, und er konnte erkennen, wie zwei Kämpfer mit gezielten, schnellen Bewegungen aufeinander losgingen. Die Energie war spürbar, intensiv, doch kontrolliert. Das Chakraschutzsystem surrte im Hintergrund – ein ständiges, kaum wahrnehmbares Geräusch, das signalisierte, dass auch stärkere Jutsu innerhalb eines bestimmten Rahmens getestet werden konnten, ohne ernsthafte Schäden an der Umgebung oder den Trainierenden zu hinterlassen. Shinji ließ seinen Blick für einen Moment über die Kämpfenden gleiten. Die Bewegungen der Schüler variierten – einige waren präzise und diszipliniert, andere setzten mehr auf rohe Kraft. Manche Kämpfe wurden mit angehaltenem Atem beobachtet, während an anderen Stellen lebhaft diskutiert und analysiert wurde. Trotz der vielen Menschen blieb eine Sache konstant: Shinji konnte Yuudai nirgends entdecken. Sein Blick wanderte weiter zu den Analyse-Stationen in P1, wo einige Schüler ihre Kampfdaten auswerteten oder mit den angebotenen Simulationen arbeiteten. Auch dort war keine Spur seines entfernten Cousins zu finden. Er hielt inne, fuhr sich kurz mit der Hand durchs Haar und seufzte leise. Es machte wenig Sinn, ziellos durch den gesamten Bereich zu suchen. Stattdessen zog er sein Terminal hervor, ließ den Blick noch einmal durch die Menschenmenge schweifen und tippte dann eine Nachricht an Yuudai: Bin im Trainingsbereich, P2, nahe den Sparring-Ringen. Falls du hier bist, triff mich dort. Er schickte die Nachricht ab und ließ das Terminal sinken. Während er auf eine Antwort wartete, lehnte er sich locker gegen eine der Begrenzungen der Sparring-Zone. Seine Arme verschränkt, beobachtete er für einen Moment die Kämpfe in den Ringen. Der Rhythmus der Bewegungen, das Zusammenspiel von Technik und Instinkt – all das war faszinierend, auch wenn er im Moment nicht vorhatte, sich spontan in einen Kampf verwickeln zu lassen. Nun blieb nur abzuwarten, ob und wann sein Cousin sich zeigen würde.
- Yuudai Uchiha
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein (Yuudai, Yui & Shinji)
Man konnte sagen was man wollte, aber Yui war genauso begabt im Bereich der Ninjutsu, als auch im nervig sein. Eine wahrlich talentierte und facettenreiche Frau, aber ob das reichte um ihren Plan in die Tat umzusetzen? Eins nach dem anderen, denn vorerst sollte es um ihren eleganten Kampfstil gehen! Yui kannte die Fähigkeiten des Schlangen Erben sehr gut und machte sich einen Spaß daraus. “Also sie schreien zumindest nicht „hey, seht mich an“… Meine Schlangenjutsus fallen so nicht auf, genauso wenig wie mein Juin.“ Natürlich waren sie einzigartig und dahingehend auffällig, wenn man sie in Aktion sah! Eine fette Blitzsäule die in den Himmel ragte waren sie jedoch bei weitem nicht. Es war aber schön zu hören, wie seine Cousine mitdachte und sich in der Ideenfindung mit einbrachte. “Eine konzentriertere Form des Ganzen? Ein interessanter Aspekt“, gab er grübelnd von sich und nickte anschließend. “Ich behalte es im Hinterkopf“, fügte er noch hinzu und die beiden bedankten sich für ihre Lehrstunden. Yui hingegen war scheinbar völlig verzaubert von ihm zu sein und wollte ihn unbedingt umarmen. So richtig verstand er nicht, aber er erwiderte die Geste einfach, wenn auch ein wenig auf seine Art. Die Röte in ihrem Gesicht war aber durchaus amüsant, auch wenn er sich nichts darauf einbilden sollte. “Keine Sorge, ich kann es verstehen.“ Mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht war klar was er meinte. Immerhin war er das Absolute! Ein wenig Smalltalk war an dieser Stelle jedoch auch nicht verkehrt, weswegen sich Cousin und Cousine über ihren heutigen Tagesplan unterhielten. Yui wollte nicht ganz mit der Sprache rausrücken bezüglich neuer Stoffe. Vielleicht auch nur ein Vorwand um nicht eingestehen zu müssen, dass sie für ihn shoppen gehen wollte? “Du hast echt viel über meinen Kleidungsstil auszusetzen, was?“ Mit hochgezogener Augenbraue schaute er skeptisch zu ihr. “Wenn du mit mir shoppen gehen möchtest, dann musst du es nur sagen.“ Das Schmunzeln einer Schlange lag auf seinen Lippen. Ohhhhja werte Cousine! Sprich aus, dass du es so gerne wolltest. Einem richtigen Training wäre er jedoch nicht abgeneigt, wobei er Yui durchaus zustimmen musste. “Mein Interesse dahingehend hält sich ebenfalls in Grenzen“, kommentierte er ihren Spruch und schmunzelte dabei. Bezüglich Hiro und Shinji griff Yui zu einer Verallgemeinerung die unserem Schlangen Erben nicht ganz schmeckte, er jedoch im Raum stehen ließ. Viel wichtiger war eine neue Idee, welche er dank Yui spontan hatte. Eine Art Chidori Kampfstil, der auf die Vorteile der Technik aufbaut. Beide hatten dahingehend noch nichts in ihrem Arsenal, dass könnte sich jedoch ändern. Die Idee des Uchihas fand jedoch Anklang bei seiner Cousine, welche sich gleich mit einbrachte. “Höchstwahrscheinlich hast du recht… Statt das Chidori konzentriert in der Hand zu sammeln vergrößere ich das Spektakel auf meinen Körper. Eine Mischung aus Chidori und Chidori Nagashi…“ Yuudai überlegte und blickte zu ihr. “So zumindest der erste Gedanke“, fügte er noch hinzu und spürte dann die Vibration seines mobilen Terminals. “Shinji hat mir gerade geschrieben, er ist auf den Weg hier her“, sprach er zu Yui und blickte zu ihr. “Ich würde am Eingang auf ihn warten. Komm am besten mit, dann kannst du dir auch ein Bild von ihm machen.“ Yuudai würde sich anschließend umdrehen und den Ring verlassen. Es war klar, dass die Meinung seiner Cousine ihm wichtig war. Vielleicht mochte er eine spezielle und verdrehte Wahrnehmung haben, aber durch sein Wissen als Anbu war er durchaus nicht zu unterschätzen, trotz seiner speziellen Eigenart.
Gemeinsam machten sich Cousin und Cousine nun also auf den Weg zum Bereich P2, nahe der Sparring Ringe. Hier sollte sich Shinji aufhalten. Yuudai trug ein dunkelblaues Shirt mit Kapuze. Auf der Rückseite war klassisch das Uchiha Logo zu sehen, es ähnelte dem klassichen Shit mit hohen Kragen von Sasuke Uchiha. Dazu trug er eine lange, schwarze Sporthose und weiße Schuhe. Ein sportlich und lässig gewähltes Outfit. Aus der Ferne konnte er bereits Shinji ausfindig machen. Der kolumbianisch angehauchte Uchiha trug seinen Poncho und ein Kopftuch, gepaart mit einer ähnlichen Sporthose wie die von Yuudai. Richtig fit sah er noch nicht aus, doch sollte Yuudai dies nicht stören. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut, als er mit Yui im Schlepptau auf Shinji zuging. Kurz nahm er seine Hand aus der rechten Hosentasche und hob diese grüßend. Anschließend verstaute er diese wieder in seine Hosentasche und blieb kurz vor Shinji stehen. “Guten Morgen“, kam es recht emotionslos und ruhig von ihm gesprochen. “Ich bin Yuudai und das ist meine Cousine.“ Mit einem Daumen zeigte er auf Yui. Sie war alt genug sich selbst vorstellen zu können. “Gut, dass du so schnell Zeit gefunden hast… Held von Ishgard.“ Die letzten Worte sprach er bewusst mit einem Schmunzeln im Gesicht aus. Yuudai wusste durchaus von den Taten, hatte er auf Grund des Turniers ein paar Recherchen bezüglich des Yonbi Jinchuurikis gemacht und war dabei zwangsweise auch über Shinji gefallen. “Konntest du dich schon an das System und dein neues Leben gewöhnen?“ Eine eigentlich simple, aber doch tiefgründige Frage des Erben der Schlangen. Seine Tonlage war interessiert mit einem Hauch von Freundlichkeit. Dennoch die klassische neutrale Art von Yuudai selbst. Er war gespannt darauf was Shinji zu berichten hatte…
Man konnte sagen was man wollte, aber Yui war genauso begabt im Bereich der Ninjutsu, als auch im nervig sein. Eine wahrlich talentierte und facettenreiche Frau, aber ob das reichte um ihren Plan in die Tat umzusetzen? Eins nach dem anderen, denn vorerst sollte es um ihren eleganten Kampfstil gehen! Yui kannte die Fähigkeiten des Schlangen Erben sehr gut und machte sich einen Spaß daraus. “Also sie schreien zumindest nicht „hey, seht mich an“… Meine Schlangenjutsus fallen so nicht auf, genauso wenig wie mein Juin.“ Natürlich waren sie einzigartig und dahingehend auffällig, wenn man sie in Aktion sah! Eine fette Blitzsäule die in den Himmel ragte waren sie jedoch bei weitem nicht. Es war aber schön zu hören, wie seine Cousine mitdachte und sich in der Ideenfindung mit einbrachte. “Eine konzentriertere Form des Ganzen? Ein interessanter Aspekt“, gab er grübelnd von sich und nickte anschließend. “Ich behalte es im Hinterkopf“, fügte er noch hinzu und die beiden bedankten sich für ihre Lehrstunden. Yui hingegen war scheinbar völlig verzaubert von ihm zu sein und wollte ihn unbedingt umarmen. So richtig verstand er nicht, aber er erwiderte die Geste einfach, wenn auch ein wenig auf seine Art. Die Röte in ihrem Gesicht war aber durchaus amüsant, auch wenn er sich nichts darauf einbilden sollte. “Keine Sorge, ich kann es verstehen.“ Mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht war klar was er meinte. Immerhin war er das Absolute! Ein wenig Smalltalk war an dieser Stelle jedoch auch nicht verkehrt, weswegen sich Cousin und Cousine über ihren heutigen Tagesplan unterhielten. Yui wollte nicht ganz mit der Sprache rausrücken bezüglich neuer Stoffe. Vielleicht auch nur ein Vorwand um nicht eingestehen zu müssen, dass sie für ihn shoppen gehen wollte? “Du hast echt viel über meinen Kleidungsstil auszusetzen, was?“ Mit hochgezogener Augenbraue schaute er skeptisch zu ihr. “Wenn du mit mir shoppen gehen möchtest, dann musst du es nur sagen.“ Das Schmunzeln einer Schlange lag auf seinen Lippen. Ohhhhja werte Cousine! Sprich aus, dass du es so gerne wolltest. Einem richtigen Training wäre er jedoch nicht abgeneigt, wobei er Yui durchaus zustimmen musste. “Mein Interesse dahingehend hält sich ebenfalls in Grenzen“, kommentierte er ihren Spruch und schmunzelte dabei. Bezüglich Hiro und Shinji griff Yui zu einer Verallgemeinerung die unserem Schlangen Erben nicht ganz schmeckte, er jedoch im Raum stehen ließ. Viel wichtiger war eine neue Idee, welche er dank Yui spontan hatte. Eine Art Chidori Kampfstil, der auf die Vorteile der Technik aufbaut. Beide hatten dahingehend noch nichts in ihrem Arsenal, dass könnte sich jedoch ändern. Die Idee des Uchihas fand jedoch Anklang bei seiner Cousine, welche sich gleich mit einbrachte. “Höchstwahrscheinlich hast du recht… Statt das Chidori konzentriert in der Hand zu sammeln vergrößere ich das Spektakel auf meinen Körper. Eine Mischung aus Chidori und Chidori Nagashi…“ Yuudai überlegte und blickte zu ihr. “So zumindest der erste Gedanke“, fügte er noch hinzu und spürte dann die Vibration seines mobilen Terminals. “Shinji hat mir gerade geschrieben, er ist auf den Weg hier her“, sprach er zu Yui und blickte zu ihr. “Ich würde am Eingang auf ihn warten. Komm am besten mit, dann kannst du dir auch ein Bild von ihm machen.“ Yuudai würde sich anschließend umdrehen und den Ring verlassen. Es war klar, dass die Meinung seiner Cousine ihm wichtig war. Vielleicht mochte er eine spezielle und verdrehte Wahrnehmung haben, aber durch sein Wissen als Anbu war er durchaus nicht zu unterschätzen, trotz seiner speziellen Eigenart.
Gemeinsam machten sich Cousin und Cousine nun also auf den Weg zum Bereich P2, nahe der Sparring Ringe. Hier sollte sich Shinji aufhalten. Yuudai trug ein dunkelblaues Shirt mit Kapuze. Auf der Rückseite war klassisch das Uchiha Logo zu sehen, es ähnelte dem klassichen Shit mit hohen Kragen von Sasuke Uchiha. Dazu trug er eine lange, schwarze Sporthose und weiße Schuhe. Ein sportlich und lässig gewähltes Outfit. Aus der Ferne konnte er bereits Shinji ausfindig machen. Der kolumbianisch angehauchte Uchiha trug seinen Poncho und ein Kopftuch, gepaart mit einer ähnlichen Sporthose wie die von Yuudai. Richtig fit sah er noch nicht aus, doch sollte Yuudai dies nicht stören. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut, als er mit Yui im Schlepptau auf Shinji zuging. Kurz nahm er seine Hand aus der rechten Hosentasche und hob diese grüßend. Anschließend verstaute er diese wieder in seine Hosentasche und blieb kurz vor Shinji stehen. “Guten Morgen“, kam es recht emotionslos und ruhig von ihm gesprochen. “Ich bin Yuudai und das ist meine Cousine.“ Mit einem Daumen zeigte er auf Yui. Sie war alt genug sich selbst vorstellen zu können. “Gut, dass du so schnell Zeit gefunden hast… Held von Ishgard.“ Die letzten Worte sprach er bewusst mit einem Schmunzeln im Gesicht aus. Yuudai wusste durchaus von den Taten, hatte er auf Grund des Turniers ein paar Recherchen bezüglich des Yonbi Jinchuurikis gemacht und war dabei zwangsweise auch über Shinji gefallen. “Konntest du dich schon an das System und dein neues Leben gewöhnen?“ Eine eigentlich simple, aber doch tiefgründige Frage des Erben der Schlangen. Seine Tonlage war interessiert mit einem Hauch von Freundlichkeit. Dennoch die klassische neutrale Art von Yuudai selbst. Er war gespannt darauf was Shinji zu berichten hatte…
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- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 178
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 44 / 48
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Ausdauer 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Skip
Es ist ca. eine Woche vergangen, seitdem unser Shimada Akira ein Angebot gemacht hatte, welches dieser nicht ablehnen konnte. Hanzo wollte ihn in der Familie der Licht-Drachen mit aufnehmen und suchte im Laufe der letzten Woche nach Antworten und Lösungen. Er war seinem Stand als König der Licht-Drachen auf den Grund gegangen und hatte eine Technik entwickelt, mit welcher er andere im Kreise der Familie aufnehmen konnte. Die Weichen waren somit gestellt und Seitens des Shimadas gab es keinen Grund dies nicht auszuprobieren. Allerdings war da nach wie vor die knifflige Angelegenheit bezüglich des Zustandes vom Yoshida. Hanzo wusste durch das Blut der hohen Drachen in ihm wie gefährlich die Kunst der Weitergabe war. Ob Akira überhaupt bereits bereit war dafür? Noch war sich unser Assassine sicher, dass dies nicht der Fall war, aber wer wusste schon was genau noch auf sie zukommen würde? Er selbst hatte sich jedenfalls ebenso Gedanken gemacht. Der Kampf gehen Satoko und auch der Kampf gegen Chiba zeigten, dass die fehlende Verbindung zu der Welt der Licht-Drachen ein enormer Nachteil für ihn ist. Seine Drachenform ist daher kaum nutzbar, daher musste unser König einen Weg finden seine gesamten Mächte auch anderweitig nutzen zu können. Noch gab es keine Lösung dafür, aber es war einer von vielen Gründen, weswegen unser Shimada sich Morgens immer seiner Meditation widmete. Auch heute Morgen hatte er sich frisch gemacht. Frisch gewaschen und angezogen machte er sich auf den Weg in den Trainingsbereich. Sein Ziel war klar, der Bereich P3 für Meditation. Hanzo suchte sich ein idyllisches Plätzchen, welches einen Wasserfall simulierte. Perfekt für eine erfrischende Meditation. Somit begab er sich in den Bereich und registrierte sich sogar mit seiner ID-Karte. Hanzo wollte seine Meditation genauestens analysieren um daraus eventuelle Rückschlüsse ziehen zu können. Sein Oberkörper war frei, als er vorerst ein paar Übungen machte um einen ruhigen Kopf zu haben und auch seinen Körper zu fokussieren. Sein mobiles Terminal vibrierte jedoch und er sah die Nachricht von der Schwester Akiras auf seinem Display. Was genau die junge Yoshida wohl wollte? Hanzo las sich die Nachricht von ihr durch und entschied sich dazu zu antworten.
Die Nachricht knapp gehalten schickte er diese einfach ab und widmete sich wieder seinem Training. In Badehose (siehe Körperreferenz Bild) und sonst freien Oberkörper band er sich seine Haare zu einem Zopf und steig auf die kleine Felsebene am Wasserfall. Das Rauschen des Wassers weckte diverse Erinnerungen in ihm und er schloss die Augen um sich auf dieses Geräusch zu konzentrieren. Sein mobiles Terminal hatte er am Rande hingelegt um nicht weiter gestört zu werden. Fokussiert setzte er sich nun hin und ließ das Wasser des Wasserfalls auf sich strömen. Mit aufrechter Haltung legte er seine Hände aneinander und spannte seinen Körper an. Es war fast so, als würde dieser mit dem Wasser verschmelzen, es spritzte nicht massiv von ihm an und machte durch seine Platzierung auf der Felsebene keine anderen Geräusche. Hanzo war ein wahrer Meister der Meditation und fokussierte sich nun auf das Freie in seinem Geist. Körper und Geist, ihr Einklang war enorm wichtig und somit stellte er eine Verbindung zum Licht selbst her. Er spürte Fudo Hikari und auch das Licht in Seiji Masamori und Dakini. Chakrasignaturen die er ausmachen konnte, doch auch andere Träger des Lichts und… Neues Licht, welches in einer anderen Person heranwuchs. Kurz wich das Gleichgewicht des Shimadas, als er sich auf diese Präsenz fokussierte. Allerdings fokussierte er seinen Körper und seine Gedanken. Es war nichts, was ihn anging und somit sollte sein Fokus auf sich selbst und auf Akira sein. Was Yona wohl wollte?
Es ist ca. eine Woche vergangen, seitdem unser Shimada Akira ein Angebot gemacht hatte, welches dieser nicht ablehnen konnte. Hanzo wollte ihn in der Familie der Licht-Drachen mit aufnehmen und suchte im Laufe der letzten Woche nach Antworten und Lösungen. Er war seinem Stand als König der Licht-Drachen auf den Grund gegangen und hatte eine Technik entwickelt, mit welcher er andere im Kreise der Familie aufnehmen konnte. Die Weichen waren somit gestellt und Seitens des Shimadas gab es keinen Grund dies nicht auszuprobieren. Allerdings war da nach wie vor die knifflige Angelegenheit bezüglich des Zustandes vom Yoshida. Hanzo wusste durch das Blut der hohen Drachen in ihm wie gefährlich die Kunst der Weitergabe war. Ob Akira überhaupt bereits bereit war dafür? Noch war sich unser Assassine sicher, dass dies nicht der Fall war, aber wer wusste schon was genau noch auf sie zukommen würde? Er selbst hatte sich jedenfalls ebenso Gedanken gemacht. Der Kampf gehen Satoko und auch der Kampf gegen Chiba zeigten, dass die fehlende Verbindung zu der Welt der Licht-Drachen ein enormer Nachteil für ihn ist. Seine Drachenform ist daher kaum nutzbar, daher musste unser König einen Weg finden seine gesamten Mächte auch anderweitig nutzen zu können. Noch gab es keine Lösung dafür, aber es war einer von vielen Gründen, weswegen unser Shimada sich Morgens immer seiner Meditation widmete. Auch heute Morgen hatte er sich frisch gemacht. Frisch gewaschen und angezogen machte er sich auf den Weg in den Trainingsbereich. Sein Ziel war klar, der Bereich P3 für Meditation. Hanzo suchte sich ein idyllisches Plätzchen, welches einen Wasserfall simulierte. Perfekt für eine erfrischende Meditation. Somit begab er sich in den Bereich und registrierte sich sogar mit seiner ID-Karte. Hanzo wollte seine Meditation genauestens analysieren um daraus eventuelle Rückschlüsse ziehen zu können. Sein Oberkörper war frei, als er vorerst ein paar Übungen machte um einen ruhigen Kopf zu haben und auch seinen Körper zu fokussieren. Sein mobiles Terminal vibrierte jedoch und er sah die Nachricht von der Schwester Akiras auf seinem Display. Was genau die junge Yoshida wohl wollte? Hanzo las sich die Nachricht von ihr durch und entschied sich dazu zu antworten.
Die Nachricht knapp gehalten schickte er diese einfach ab und widmete sich wieder seinem Training. In Badehose (siehe Körperreferenz Bild) und sonst freien Oberkörper band er sich seine Haare zu einem Zopf und steig auf die kleine Felsebene am Wasserfall. Das Rauschen des Wassers weckte diverse Erinnerungen in ihm und er schloss die Augen um sich auf dieses Geräusch zu konzentrieren. Sein mobiles Terminal hatte er am Rande hingelegt um nicht weiter gestört zu werden. Fokussiert setzte er sich nun hin und ließ das Wasser des Wasserfalls auf sich strömen. Mit aufrechter Haltung legte er seine Hände aneinander und spannte seinen Körper an. Es war fast so, als würde dieser mit dem Wasser verschmelzen, es spritzte nicht massiv von ihm an und machte durch seine Platzierung auf der Felsebene keine anderen Geräusche. Hanzo war ein wahrer Meister der Meditation und fokussierte sich nun auf das Freie in seinem Geist. Körper und Geist, ihr Einklang war enorm wichtig und somit stellte er eine Verbindung zum Licht selbst her. Er spürte Fudo Hikari und auch das Licht in Seiji Masamori und Dakini. Chakrasignaturen die er ausmachen konnte, doch auch andere Träger des Lichts und… Neues Licht, welches in einer anderen Person heranwuchs. Kurz wich das Gleichgewicht des Shimadas, als er sich auf diese Präsenz fokussierte. Allerdings fokussierte er seinen Körper und seine Gedanken. Es war nichts, was ihn anging und somit sollte sein Fokus auf sich selbst und auf Akira sein. Was Yona wohl wollte?
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- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 258
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
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Kenji hatte das Training für seine Hiraishin no Jutsu Erweiterung erfolgreich abgeschlossen. Einen Testlauf mit seinen Schattendoppelgängern lief ebenfalls erfolgreich ab und somit konnte er sich neuen Dingen widmen. Er wusste, dass Yumeko den Abend mit Fudo Hikari verbrachte und sich sicher melden würde, wenn sie wieder Zeit hätte. Aus diesem Grund entschied er sich dazu weiter seinem Training zu widmen. Unser Nakamura wusste ganz genau, dass er nach wie vor an den Anfängen seines Könnens stand und noch vieles lernen musste. Sein Kampfstil war klar und deutlich, doch lag es nun daran auf diesen aufzubauen. Ebenfalls hatte er noch die Aufgabe von Ryuuzaki Yagami sich im Bereich der Fuinjutsus weiter zu beschäftigen. Einer der Gründe, weswegen er ja auch den Ausflug mit der schwarzhaarigen Schönheit machen wollte. Die Fuinkünste von Yuu Akuto waren jedoch auf einem ganz anderen Niveau, dies würde sich durchaus noch als schwierig herausstellen. Dennoch war Kenji guter Dinge und würde sich dieser Thematik widmen, wenn es an der Zeit war. Vorerst genehmigte er sich jedoch was zu essen, hatte er sich eine schöne Pizza in den Trainingsbereich liefern lassen. Es war bereits spät und somit war ohnehin nicht viel los. Außerdem sprach ja auch nichts dagegen sich eine Stärkung im Trainingsbereich zu gönnen! Fleißig die Pizza am Essen setzte er sich an den Rand des Ringes und dachte über seine Fähigkeiten nach. Das Hiraishin no Jutsu habe ich auf ein gutes Level gehoben… Ich kann Jutsus mit diesem teleportieren, eine Barriere erschaffen und Plätze mit anderen Siegeln tauschen… Umfangreiche Manöver und Anwendungsmöglichkeiten, welche ich jedoch noch effektiver testen muss. Gedanken welche durch den intelligenten Kopf des Blondschopfs kreisten. Das Hiraishin war eine mächtige Waffe und sein Training mit Hilfe der Kage Bunshin war ebenfalls effektiv als Simulation. Dennoch fehlte unserem Nakamura noch direkte Kampferfahrung. Diese würde er sich noch einholen, doch machte er sich vorerst andere Gedanken. Sein Kampfstil fokussierte sich neben dem Hiraishin no Jutsu noch auf den Sage Mode und der Raiton no Yoroi. Am Sage Mode arbeitete unser Nakamura stetig weiter, es war quasi allgegenwärtig! Die Raiton no Yoroi hingegen war in sich allein einzigartig, aber was nutzten all seine Fähigkeiten gemeinsam? “Ransengan“, murmelte er leise vor sich hin und blickte in seine Handfläche als er ein Stück Pizza aß. Das Rasengan nutzte er in der gesamten Vielfalt seiner Techniken und Künste. Es war das Jutsu, welches seinen Kampfstil am meisten prägte und überall Verwendung fand. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen dachte er weiter nach. Die Uzumaki Erben haben es bisher allesamt mit dem Fuuton Chakra kombiniert, dacht er sich und würde plötzlich aufstehen. “Wird Zeit für eine Raiton Variante.“ Euphorisch blickte er in seine Hände und ging langsam in die Mitte des Ringes. Das Raiton Element war quasi die rechte Hand des Nakamuras und sein Hauptelement. Dieses mit dem Rasengan zu kombinieren könnte sich auf Grund der Wildheit dieser Natur als schwierig erweisen. Nicht umsonst gab es bisher kaum Shinobis, welche dazu in der Lage waren das Rasengan mit ihrem Element zu kombinieren. Aus diesem Grund war es auch für unseren Nakamura ein perfekter Moment um sich selbst zu beweisen. Natürlich wusste er über seine eigenen Fähigkeiten Bescheid und konnte diese gut zuordnen. Immerhin war unser Blondschopf ein sehr berechnender and analytischer Kerl. Seine Fähigkeiten gerade im Bereich der Ninjutsu sind durchaus außergewöhnlich und extrem hoch. Fast schon auf dem Niveau eines Meisters, aber soweit würde der bescheidene Mann noch nicht gehen. Seinen rechten Arm erschuf er kurzerhand und ohne jegliche Probleme ein Rasengan in seiner Hand. Eine perfekte Kugel, dessen Chakra in sich selbst wie ein Wirbel drehte. Nun die Naturveränderung mit einfließen lassen… Durch seine meisterhafte Chakrakontrolle war es für Kenji kein Problem das Rasengan zu erschaffen. Er benötigte auch nicht wirklich eine Konzentration dafür, weswegen es ihm einfach fiel sich auf die Naturveränderung zu konzentrieren. Nach und nach manipulierte er das Chakra des Rasengans mit seinem Raiton Element, wodurch kleine Blitze innerhalb des Rasengans entstanden. Funkenschläge nach außen entstanden, wenn er mehr Chakra hineinfließen ließ. Kenji runzelte die Stirn, als er das Schauspiel näher betrachtete. Immer wieder regulierte er sein Chakra, ließ mehr Raiton mit rein fließen und mal wieder nicht. Es war wichtig, dass er die Form des Rasengans aufrechterhalten konnte. Dieses Unterfangen entpuppte sich jedoch als deutlich schwieriger als gedacht, war die Wildheit des Raiton Elements in dieser komprimierten Form des Rasengans wahrlich schwer zu kontrollieren und zu bändigen. Die Zeit strich förmlich ins Land und irgendwann hatte selbst der sonst so ruhige Nakamura die Schnauze voll! Ohne zu zögern leitete er mehr Raiton Chakra in sein Rasengan. Ein Sturm aus Blitzen in dieser stark komprimierten Form schlug um sich. Machne Blitze entluden sich sogar durch die Rotation und schlugen nach außen. Irgendwann war das Ganze nicht mehr zu bändigen und eine Explosion aus Raiton Chakra samt Druckwelle vom komprimierten Rasengan wurde entfesselt. Kenji wurde nach hinten geschleudert und von seinen eigenen Blitzen erfasst. Rollend lag er am Rande des Ringes und blickte zur Decke. Ein Auge zusammengekniffen seufzte er. “Ouch“, kam es genervt und doch lachend von ihm gesprochen. Langsam richtete er sich auf und setzte sich hin. Seine rechte Hand zitterte von den Auswirkungen dieser Technik, weshalb er seinen Unterarm mit der linken hand stütze. Trotz des Systems hat diese Technik solche Auswirkungen… Ich muss echt höllisch aufpassen beim Training. Kenji war bereits jetzt klar, was für Auswirkungen diese Technik in einem richtigen Kampf haben würde. Umso euphorischer war er diese Technik sein Eigen nennen zu können. Aus diesem Grund würde er sein Training nun auch auf die nächste Stufe erhöhen. Mit Hilfe des Kage Bunshin no Jutsu erschuf er mehrere Schattendoppelgänger die den Ring füllten. Ihre Aufgabe war klar, sie sollten sich dem Training selbst widmen. Die Zwischenzeit nutzte Kenji um sein eigenes Training zu verbessern und zeitgleich mehr Chakra zu generieren: Er aktivierte den Sage Mode wodurch er mehr Chakra zu Verfügung hatte und dieses nutzen konnte. Somit war die Effektivität seines Trainings rapide erhöht. Die Kage Bunshin sammelten das Wissen zum Erlernen des Raiton Rasengans und Kenji sammelte Naturchakra um genügend Chakra für sein Training zur Verfügung stellen zu können. So sollte ich wesentlich schneller und effektiver vorankommen, dachte er sich und ließ Taten sprechen. Die Doppelgänger fingen an das Rasengan zu erschaffen und dieses mit dem Raiton Element zu kombinieren. Kenji selbst war im Sage Mode um das verbrauchte Chakra seiner Doppelgänger ausgleichen zu können. Eine wahrlich effektive Methode für sein Training, welches doch stark an seiner Ausdauer nagte. Immer wieder verpuffte ein Kage Bunshin, weil dieser das wilde Raiton Chakra in dieser komprimierten Form des Rasengans nicht halten konnte. Das Wissen ging sofort zu Kenji über, was es erschwerte den Sage Mode zu halten. Unser Nakamura war mittlerweile jedoch extrem gut darin diesen selbst in extrem Situationen zu halten und zu nutzen. Aus diesem Grund war auch dieser stetige Informationsfluss kein Problem für ihn und er erschuf direkt einen neuen Kage Bunshin als Ersatz für den gescheiterten Doppelgänger. Somit war es ein stetiger Fluss und eine stetige Verbesserung seines Trainings, was sich auch nach jeder Neuerschaffung eines Kage Bunshins auszahlte. Der Fortschritt von Kenji war enorm, es glich beinahe der Perfektion, doch fehlten noch ein paar Details. “Nutzt das Chakra um es zu komprimieren und gebt nach und nach Raiton Chakra dazu. Die Form muss dringend gewahrt werden.“ Worte, welche unser Nakamura an sich selbst richtete und es gelang ihm tatsächlich diese Form des Rasengans zu erschaffen! Das Raiton Rasengan wurde vollbracht und stolz lächelte Kenji! Den Sage Mode deaktiviert lösten sich alle Doppelgänger auf. Sofort stand Kenji auf und streckte seine rechte Hand aus. Kurzerhand war das Rasengan erschaffen und er ließ nach und nach sein Raiton Chakra hineinfließen. Es dauerte ein wenig, doch war es ihm möglich nun das Raiton. Rasengan zu erschaffen. Kenji hatte es wirklich geschafft das Rasengan mit seinem Element zu kombinieren! Ein wahrlich erfolgreicher Schritt in die nächste Richtung, doch zunächst ließ er das Chakra der Technik entfliehen und begab sich wieder zum Rand des Ringes. Er war erschöpft und nahm sich daher etwas zu trinken und aß den Rest seiner Pizza auf. “Ein wahrlich erfolgreicher Tag“, sprach er stolz zu sich selbst und verarbeitete noch die ganzen Informationen, welche er heute erlangt hatte. “Noch ist diese Kunst aber nicht gemeister“, sprach er weiter zu sich selbst. Ja, der finale Schritt zur vollwertigen Technik fehlte noch… Das Raiton. Rasen Shuriken…
Trainingspost – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.398 Wörter
Rasengan Jutsus
Wörter Gesamt: 1.398
Kenji hatte das Training für seine Hiraishin no Jutsu Erweiterung erfolgreich abgeschlossen. Einen Testlauf mit seinen Schattendoppelgängern lief ebenfalls erfolgreich ab und somit konnte er sich neuen Dingen widmen. Er wusste, dass Yumeko den Abend mit Fudo Hikari verbrachte und sich sicher melden würde, wenn sie wieder Zeit hätte. Aus diesem Grund entschied er sich dazu weiter seinem Training zu widmen. Unser Nakamura wusste ganz genau, dass er nach wie vor an den Anfängen seines Könnens stand und noch vieles lernen musste. Sein Kampfstil war klar und deutlich, doch lag es nun daran auf diesen aufzubauen. Ebenfalls hatte er noch die Aufgabe von Ryuuzaki Yagami sich im Bereich der Fuinjutsus weiter zu beschäftigen. Einer der Gründe, weswegen er ja auch den Ausflug mit der schwarzhaarigen Schönheit machen wollte. Die Fuinkünste von Yuu Akuto waren jedoch auf einem ganz anderen Niveau, dies würde sich durchaus noch als schwierig herausstellen. Dennoch war Kenji guter Dinge und würde sich dieser Thematik widmen, wenn es an der Zeit war. Vorerst genehmigte er sich jedoch was zu essen, hatte er sich eine schöne Pizza in den Trainingsbereich liefern lassen. Es war bereits spät und somit war ohnehin nicht viel los. Außerdem sprach ja auch nichts dagegen sich eine Stärkung im Trainingsbereich zu gönnen! Fleißig die Pizza am Essen setzte er sich an den Rand des Ringes und dachte über seine Fähigkeiten nach. Das Hiraishin no Jutsu habe ich auf ein gutes Level gehoben… Ich kann Jutsus mit diesem teleportieren, eine Barriere erschaffen und Plätze mit anderen Siegeln tauschen… Umfangreiche Manöver und Anwendungsmöglichkeiten, welche ich jedoch noch effektiver testen muss. Gedanken welche durch den intelligenten Kopf des Blondschopfs kreisten. Das Hiraishin war eine mächtige Waffe und sein Training mit Hilfe der Kage Bunshin war ebenfalls effektiv als Simulation. Dennoch fehlte unserem Nakamura noch direkte Kampferfahrung. Diese würde er sich noch einholen, doch machte er sich vorerst andere Gedanken. Sein Kampfstil fokussierte sich neben dem Hiraishin no Jutsu noch auf den Sage Mode und der Raiton no Yoroi. Am Sage Mode arbeitete unser Nakamura stetig weiter, es war quasi allgegenwärtig! Die Raiton no Yoroi hingegen war in sich allein einzigartig, aber was nutzten all seine Fähigkeiten gemeinsam? “Ransengan“, murmelte er leise vor sich hin und blickte in seine Handfläche als er ein Stück Pizza aß. Das Rasengan nutzte er in der gesamten Vielfalt seiner Techniken und Künste. Es war das Jutsu, welches seinen Kampfstil am meisten prägte und überall Verwendung fand. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen dachte er weiter nach. Die Uzumaki Erben haben es bisher allesamt mit dem Fuuton Chakra kombiniert, dacht er sich und würde plötzlich aufstehen. “Wird Zeit für eine Raiton Variante.“ Euphorisch blickte er in seine Hände und ging langsam in die Mitte des Ringes. Das Raiton Element war quasi die rechte Hand des Nakamuras und sein Hauptelement. Dieses mit dem Rasengan zu kombinieren könnte sich auf Grund der Wildheit dieser Natur als schwierig erweisen. Nicht umsonst gab es bisher kaum Shinobis, welche dazu in der Lage waren das Rasengan mit ihrem Element zu kombinieren. Aus diesem Grund war es auch für unseren Nakamura ein perfekter Moment um sich selbst zu beweisen. Natürlich wusste er über seine eigenen Fähigkeiten Bescheid und konnte diese gut zuordnen. Immerhin war unser Blondschopf ein sehr berechnender and analytischer Kerl. Seine Fähigkeiten gerade im Bereich der Ninjutsu sind durchaus außergewöhnlich und extrem hoch. Fast schon auf dem Niveau eines Meisters, aber soweit würde der bescheidene Mann noch nicht gehen. Seinen rechten Arm erschuf er kurzerhand und ohne jegliche Probleme ein Rasengan in seiner Hand. Eine perfekte Kugel, dessen Chakra in sich selbst wie ein Wirbel drehte. Nun die Naturveränderung mit einfließen lassen… Durch seine meisterhafte Chakrakontrolle war es für Kenji kein Problem das Rasengan zu erschaffen. Er benötigte auch nicht wirklich eine Konzentration dafür, weswegen es ihm einfach fiel sich auf die Naturveränderung zu konzentrieren. Nach und nach manipulierte er das Chakra des Rasengans mit seinem Raiton Element, wodurch kleine Blitze innerhalb des Rasengans entstanden. Funkenschläge nach außen entstanden, wenn er mehr Chakra hineinfließen ließ. Kenji runzelte die Stirn, als er das Schauspiel näher betrachtete. Immer wieder regulierte er sein Chakra, ließ mehr Raiton mit rein fließen und mal wieder nicht. Es war wichtig, dass er die Form des Rasengans aufrechterhalten konnte. Dieses Unterfangen entpuppte sich jedoch als deutlich schwieriger als gedacht, war die Wildheit des Raiton Elements in dieser komprimierten Form des Rasengans wahrlich schwer zu kontrollieren und zu bändigen. Die Zeit strich förmlich ins Land und irgendwann hatte selbst der sonst so ruhige Nakamura die Schnauze voll! Ohne zu zögern leitete er mehr Raiton Chakra in sein Rasengan. Ein Sturm aus Blitzen in dieser stark komprimierten Form schlug um sich. Machne Blitze entluden sich sogar durch die Rotation und schlugen nach außen. Irgendwann war das Ganze nicht mehr zu bändigen und eine Explosion aus Raiton Chakra samt Druckwelle vom komprimierten Rasengan wurde entfesselt. Kenji wurde nach hinten geschleudert und von seinen eigenen Blitzen erfasst. Rollend lag er am Rande des Ringes und blickte zur Decke. Ein Auge zusammengekniffen seufzte er. “Ouch“, kam es genervt und doch lachend von ihm gesprochen. Langsam richtete er sich auf und setzte sich hin. Seine rechte Hand zitterte von den Auswirkungen dieser Technik, weshalb er seinen Unterarm mit der linken hand stütze. Trotz des Systems hat diese Technik solche Auswirkungen… Ich muss echt höllisch aufpassen beim Training. Kenji war bereits jetzt klar, was für Auswirkungen diese Technik in einem richtigen Kampf haben würde. Umso euphorischer war er diese Technik sein Eigen nennen zu können. Aus diesem Grund würde er sein Training nun auch auf die nächste Stufe erhöhen. Mit Hilfe des Kage Bunshin no Jutsu erschuf er mehrere Schattendoppelgänger die den Ring füllten. Ihre Aufgabe war klar, sie sollten sich dem Training selbst widmen. Die Zwischenzeit nutzte Kenji um sein eigenes Training zu verbessern und zeitgleich mehr Chakra zu generieren: Er aktivierte den Sage Mode wodurch er mehr Chakra zu Verfügung hatte und dieses nutzen konnte. Somit war die Effektivität seines Trainings rapide erhöht. Die Kage Bunshin sammelten das Wissen zum Erlernen des Raiton Rasengans und Kenji sammelte Naturchakra um genügend Chakra für sein Training zur Verfügung stellen zu können. So sollte ich wesentlich schneller und effektiver vorankommen, dachte er sich und ließ Taten sprechen. Die Doppelgänger fingen an das Rasengan zu erschaffen und dieses mit dem Raiton Element zu kombinieren. Kenji selbst war im Sage Mode um das verbrauchte Chakra seiner Doppelgänger ausgleichen zu können. Eine wahrlich effektive Methode für sein Training, welches doch stark an seiner Ausdauer nagte. Immer wieder verpuffte ein Kage Bunshin, weil dieser das wilde Raiton Chakra in dieser komprimierten Form des Rasengans nicht halten konnte. Das Wissen ging sofort zu Kenji über, was es erschwerte den Sage Mode zu halten. Unser Nakamura war mittlerweile jedoch extrem gut darin diesen selbst in extrem Situationen zu halten und zu nutzen. Aus diesem Grund war auch dieser stetige Informationsfluss kein Problem für ihn und er erschuf direkt einen neuen Kage Bunshin als Ersatz für den gescheiterten Doppelgänger. Somit war es ein stetiger Fluss und eine stetige Verbesserung seines Trainings, was sich auch nach jeder Neuerschaffung eines Kage Bunshins auszahlte. Der Fortschritt von Kenji war enorm, es glich beinahe der Perfektion, doch fehlten noch ein paar Details. “Nutzt das Chakra um es zu komprimieren und gebt nach und nach Raiton Chakra dazu. Die Form muss dringend gewahrt werden.“ Worte, welche unser Nakamura an sich selbst richtete und es gelang ihm tatsächlich diese Form des Rasengans zu erschaffen! Das Raiton Rasengan wurde vollbracht und stolz lächelte Kenji! Den Sage Mode deaktiviert lösten sich alle Doppelgänger auf. Sofort stand Kenji auf und streckte seine rechte Hand aus. Kurzerhand war das Rasengan erschaffen und er ließ nach und nach sein Raiton Chakra hineinfließen. Es dauerte ein wenig, doch war es ihm möglich nun das Raiton. Rasengan zu erschaffen. Kenji hatte es wirklich geschafft das Rasengan mit seinem Element zu kombinieren! Ein wahrlich erfolgreicher Schritt in die nächste Richtung, doch zunächst ließ er das Chakra der Technik entfliehen und begab sich wieder zum Rand des Ringes. Er war erschöpft und nahm sich daher etwas zu trinken und aß den Rest seiner Pizza auf. “Ein wahrlich erfolgreicher Tag“, sprach er stolz zu sich selbst und verarbeitete noch die ganzen Informationen, welche er heute erlangt hatte. “Noch ist diese Kunst aber nicht gemeister“, sprach er weiter zu sich selbst. Ja, der finale Schritt zur vollwertigen Technik fehlte noch… Das Raiton. Rasen Shuriken…
Trainingspost – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.398 Wörter
Rasengan Jutsus
Wörter Gesamt: 1.398
"Reden" | Denken | Jutsus

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- Yui Uchiha
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- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yuudai + Shinji )
Yuudai hatte wirklich manchmal komische Vorstellungen bei dem was auffällt und was nicht, aber ich konnte ihn wohl nicht davon überzeugen, dass eine mit schwarzen Malen veränderter Körper und Schlangen, die aus diesem Kommen etwas komischer waren als eine Raitonsäule, weshalb ich einfach nur mit der Schulter zuckte und das Thema nun stehen ließ. Trotzdem war ich so nett und half ihm dabei ein paar Gedankengänge zu haben, wie er meine wundervolle Technik ändern konnte, so dass diese zu seiner Unauffälligkeit passen würde. Stolz musste ich grinsen, gefiel ihm wohl meine Idee, zumindest würde er sich im Hinterkopf behalten, wobei wir doch alle wussten, dass er sie ganz nach im Vordergrund seinen Kopfes behalten würde! Ich weiß, ich war und bin etwas sehr selbstüberzeugt von mir, doch war Yuudai da keinen Deut besser! Bildete er sich doch tatsächlich was auf meine roten Wangen nach der Umarmung ein. „Idiot.“, schlug ich ihn sanft auf seinen Oberarm und lächelte. Nun ging es aber über meinen Tagesplan. Dazu gehörte durchaus meinen Cousin ein wenig… ansehnlicher zu gestallten. „Nein, nicht viel. Aber trotzdem brauchst du mal neue Schuhe. Aber ja, wir können gerne zusammen Shoppen gehen.“ Mein Grinsen frech wie eh und je, freute ich mich tatsächlich sehr darüber, dass Yu mit mir losziehen wollte und sich selbst sogar einfach so anbot, hehe! Trainieren wollte er jedenfalls nicht, was dazu führte, dass ich etwas traurig vor mich hinstarrte. Dass ich selbst keine Lust hatte, gerade mit ihm zu trainieren, das war egal und hatte absolut nichts damit zu tun! Zum Thema Männer hielt er die Klappe, wenigstens das, konnten wir nun endlich über ein neues Chidori-Wissen spekulieren, was er leider noch nicht besaß, so eine Schande aber auch! Viel weiter darüber philosophieren konnten wir aber nicht, denn das Terminal war mal wieder wichtiger als seine eigene Familie pf. Wobei.. Okay, es war Shinji, weshalb sich meine verschränkten Arme wieder entfalteten und ich lächelte. Noch größer wurde dieses Lächeln, als die Schlange mich beim Treffen dabeihaben wollte. „Du willst mich dabeihaben? Ohh, sehr gerne.“, richtete ich schnell mit Outfit, sprang elegant aus dem Ring und lief mit Yu in Richtung Eingang. Natürlich war ein Uchiha Zeichen auf dem Rücken gestickt.
Mein Zopf schwang hin und her, so freudig lief ich mit ihm mit und konnte schon von weitem erahnen, wer von diesen Menschen Shinji war, immerhin sah er eindeutig nach einem Uchiha aus, abgesehen von den auffälligen Augen, die ich leider dank seiner Haarsträhne nicht wirklich sah. Auch sein Kleidungsstil war etwas… anders. Anscheinend normal für die Uchiha Männer hier auf der FuGa, aber naja. Vielleicht würde ich auch für ihn ein paar Kleider herstellen. Natürlich stellte sich Yuudai vor, und mich nicht. Aber gut, ich hatte nichts anderes erwartet. „Yui Uchiha, Hallo Shinji.“ Eine leichte Verbeugung war nicht not, doch gehörte er doch schließlich zu dem tollsten Clan aller Zeiten! So schleimen wie Yuudai wollte ich aber nicht, weshalb ich mir meinen Teil dabei dachte. Jedoch stupste ich mit meiner Schulter leicht gegen die Yuudais, fiel er direkt mit dem Fuß ins Haus. „Entschuldige, du musst darauf natürlich nicht direkt antworten.“ Keine Ahnung wie Shinji drauf war, ob er uns überhaupt genug vertraute um die Wahrheit auszusprechen, oder ob er sowieso nur lügen würde.. Gespannt wartete ich auf die Antwort, meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und einem süßen Lächeln auf dem Gesicht.
Yuudai hatte wirklich manchmal komische Vorstellungen bei dem was auffällt und was nicht, aber ich konnte ihn wohl nicht davon überzeugen, dass eine mit schwarzen Malen veränderter Körper und Schlangen, die aus diesem Kommen etwas komischer waren als eine Raitonsäule, weshalb ich einfach nur mit der Schulter zuckte und das Thema nun stehen ließ. Trotzdem war ich so nett und half ihm dabei ein paar Gedankengänge zu haben, wie er meine wundervolle Technik ändern konnte, so dass diese zu seiner Unauffälligkeit passen würde. Stolz musste ich grinsen, gefiel ihm wohl meine Idee, zumindest würde er sich im Hinterkopf behalten, wobei wir doch alle wussten, dass er sie ganz nach im Vordergrund seinen Kopfes behalten würde! Ich weiß, ich war und bin etwas sehr selbstüberzeugt von mir, doch war Yuudai da keinen Deut besser! Bildete er sich doch tatsächlich was auf meine roten Wangen nach der Umarmung ein. „Idiot.“, schlug ich ihn sanft auf seinen Oberarm und lächelte. Nun ging es aber über meinen Tagesplan. Dazu gehörte durchaus meinen Cousin ein wenig… ansehnlicher zu gestallten. „Nein, nicht viel. Aber trotzdem brauchst du mal neue Schuhe. Aber ja, wir können gerne zusammen Shoppen gehen.“ Mein Grinsen frech wie eh und je, freute ich mich tatsächlich sehr darüber, dass Yu mit mir losziehen wollte und sich selbst sogar einfach so anbot, hehe! Trainieren wollte er jedenfalls nicht, was dazu führte, dass ich etwas traurig vor mich hinstarrte. Dass ich selbst keine Lust hatte, gerade mit ihm zu trainieren, das war egal und hatte absolut nichts damit zu tun! Zum Thema Männer hielt er die Klappe, wenigstens das, konnten wir nun endlich über ein neues Chidori-Wissen spekulieren, was er leider noch nicht besaß, so eine Schande aber auch! Viel weiter darüber philosophieren konnten wir aber nicht, denn das Terminal war mal wieder wichtiger als seine eigene Familie pf. Wobei.. Okay, es war Shinji, weshalb sich meine verschränkten Arme wieder entfalteten und ich lächelte. Noch größer wurde dieses Lächeln, als die Schlange mich beim Treffen dabeihaben wollte. „Du willst mich dabeihaben? Ohh, sehr gerne.“, richtete ich schnell mit Outfit, sprang elegant aus dem Ring und lief mit Yu in Richtung Eingang. Natürlich war ein Uchiha Zeichen auf dem Rücken gestickt.
Mein Zopf schwang hin und her, so freudig lief ich mit ihm mit und konnte schon von weitem erahnen, wer von diesen Menschen Shinji war, immerhin sah er eindeutig nach einem Uchiha aus, abgesehen von den auffälligen Augen, die ich leider dank seiner Haarsträhne nicht wirklich sah. Auch sein Kleidungsstil war etwas… anders. Anscheinend normal für die Uchiha Männer hier auf der FuGa, aber naja. Vielleicht würde ich auch für ihn ein paar Kleider herstellen. Natürlich stellte sich Yuudai vor, und mich nicht. Aber gut, ich hatte nichts anderes erwartet. „Yui Uchiha, Hallo Shinji.“ Eine leichte Verbeugung war nicht not, doch gehörte er doch schließlich zu dem tollsten Clan aller Zeiten! So schleimen wie Yuudai wollte ich aber nicht, weshalb ich mir meinen Teil dabei dachte. Jedoch stupste ich mit meiner Schulter leicht gegen die Yuudais, fiel er direkt mit dem Fuß ins Haus. „Entschuldige, du musst darauf natürlich nicht direkt antworten.“ Keine Ahnung wie Shinji drauf war, ob er uns überhaupt genug vertraute um die Wahrheit auszusprechen, oder ob er sowieso nur lügen würde.. Gespannt wartete ich auf die Antwort, meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und einem süßen Lächeln auf dem Gesicht.
- Yona Yoshida
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- Beiträge: 178
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Hanzo und Yona
Ein neuer langweiliger Morgen begann, doch war jetzt schon klar, dass etwas dagegen unternommen werden musste. Deshalb schrieb Yona eine Menge an Leuten, damit ihr Tag schön verplant war und Syndra nicht auf dumme Ideen kommen würde. Doch zunächst sollte es erstmal meditieren gehen, sowie jeden Morgen. Auf dem Weg dahin vibrierte ihr Terminal, bestimmt eine Nachricht von Akira. Kurz musste sie stehen bleiben, als sie den Namen las, der tatsächlich darauf stand. Hanzo hatte ihr zügig geantwortet und war ebenfalls am Meditieren, perfekt also, um ihn ein bisschen auf den Zahn zu fühlen, ob er wirklich nur gutes im Sinn für ihren Bruder hatte. Ohne zu antworten, schlenderte sie weiter und betrat auch so bald den Trainingsbereich und ging schnurstracks zu P3. Sie versuchte leise zu sein, wollte sie weder Hanzo noch andere in diesem Bereich stören, was sie leider durch ihre Aura wohl so oder so tat. Noch immer die Hände in ihrer Jogginghose gesteckt, schaute sie von Raum zu Raum, bis sie einen sehr breiten, tätowierten Mann sah, der sich die Haare zugebunden hatte und wahrlich tief am Meditieren war. Ein Schmunzeln konnte sie sich nicht zurückhalten, beobachtete sie ihn auch einem Moment. Er sah schon echt gut aus, aber wer tat es nicht auf dieser Schule? Yona jedenfalls sah selbst in ihrem schlichten und legeren Outfit sehr ansehnlich aus, sah man sogar ihr schönes Tattoo auf ihrer linken Flanke. „Was dagegen, wenn ich mich dazusetzte?“, fragte sie leise und wartete auf eine Geste oder Worte, die dies erlauben würden. Ihren Pullover ausgezogen und beiseitegelegt, sah man nun mir ihres Körpers, unter anderem ihre üppige Oberweite, welche in einem Sport-Bh schon zur Geltung kamen. Sich neben ihn gesetzt, legte auch sie ihre Beine übereinander und faltete die Hände. Einen kurzen Blick riskierte sie noch und schaute den erstaunlichen Körper des Shimadas nun von nahem an, weshalb sie schmunzeln musste, ehe sie ihre Augen schloss. „Ich hoffe, das ist okay.“ Konnte ja auch sein, dass ihn die Nacktheit der Yoshida störte oder dass er lieber allein in der Mitte zwischen dem Wasser meditieren wollte, doch wollte Yona nicht am Rande sitzen, das war lange nicht so meditativ, wie wenn man von diesem ruhigen Wasser umgeben war. Sie atmete tief ein und aus, und konzentrierte sich auf sich selbst und die Bindung zur Syndra, weshalb auch ihr Tattoo leicht anfing zu leuchten und ihre Aura wahrscheinlich ein wenig mehr spürbar war. „Man, zum Meditieren verabreden ist echt nicht so spannend. Mach mal was anderes, schubs ihm ins Wasser, oder...Wäre das nicht lustig, wenn du ihm jetzt mit ein wenig Wasser bespritzen würdest? Oder betatschen oder so?“, schlug Syndra vor, weshalb Yona nicht anders konnte und plötzlich anfing zu lachen. „Tut mir leid.“, räusperte sie sich und konzentrierte sich wieder, wartend darauf, dass der Shimada sich mit ihr unterhalten würde. Falls er zwischendurch mal die Augen geöffnet haben sollte, würde er an Hand ihrer Haltung sehen, dass auch sie mehr als nur ein Anfänger im Meditieren war.
Ein neuer langweiliger Morgen begann, doch war jetzt schon klar, dass etwas dagegen unternommen werden musste. Deshalb schrieb Yona eine Menge an Leuten, damit ihr Tag schön verplant war und Syndra nicht auf dumme Ideen kommen würde. Doch zunächst sollte es erstmal meditieren gehen, sowie jeden Morgen. Auf dem Weg dahin vibrierte ihr Terminal, bestimmt eine Nachricht von Akira. Kurz musste sie stehen bleiben, als sie den Namen las, der tatsächlich darauf stand. Hanzo hatte ihr zügig geantwortet und war ebenfalls am Meditieren, perfekt also, um ihn ein bisschen auf den Zahn zu fühlen, ob er wirklich nur gutes im Sinn für ihren Bruder hatte. Ohne zu antworten, schlenderte sie weiter und betrat auch so bald den Trainingsbereich und ging schnurstracks zu P3. Sie versuchte leise zu sein, wollte sie weder Hanzo noch andere in diesem Bereich stören, was sie leider durch ihre Aura wohl so oder so tat. Noch immer die Hände in ihrer Jogginghose gesteckt, schaute sie von Raum zu Raum, bis sie einen sehr breiten, tätowierten Mann sah, der sich die Haare zugebunden hatte und wahrlich tief am Meditieren war. Ein Schmunzeln konnte sie sich nicht zurückhalten, beobachtete sie ihn auch einem Moment. Er sah schon echt gut aus, aber wer tat es nicht auf dieser Schule? Yona jedenfalls sah selbst in ihrem schlichten und legeren Outfit sehr ansehnlich aus, sah man sogar ihr schönes Tattoo auf ihrer linken Flanke. „Was dagegen, wenn ich mich dazusetzte?“, fragte sie leise und wartete auf eine Geste oder Worte, die dies erlauben würden. Ihren Pullover ausgezogen und beiseitegelegt, sah man nun mir ihres Körpers, unter anderem ihre üppige Oberweite, welche in einem Sport-Bh schon zur Geltung kamen. Sich neben ihn gesetzt, legte auch sie ihre Beine übereinander und faltete die Hände. Einen kurzen Blick riskierte sie noch und schaute den erstaunlichen Körper des Shimadas nun von nahem an, weshalb sie schmunzeln musste, ehe sie ihre Augen schloss. „Ich hoffe, das ist okay.“ Konnte ja auch sein, dass ihn die Nacktheit der Yoshida störte oder dass er lieber allein in der Mitte zwischen dem Wasser meditieren wollte, doch wollte Yona nicht am Rande sitzen, das war lange nicht so meditativ, wie wenn man von diesem ruhigen Wasser umgeben war. Sie atmete tief ein und aus, und konzentrierte sich auf sich selbst und die Bindung zur Syndra, weshalb auch ihr Tattoo leicht anfing zu leuchten und ihre Aura wahrscheinlich ein wenig mehr spürbar war. „Man, zum Meditieren verabreden ist echt nicht so spannend. Mach mal was anderes, schubs ihm ins Wasser, oder...Wäre das nicht lustig, wenn du ihm jetzt mit ein wenig Wasser bespritzen würdest? Oder betatschen oder so?“, schlug Syndra vor, weshalb Yona nicht anders konnte und plötzlich anfing zu lachen. „Tut mir leid.“, räusperte sie sich und konzentrierte sich wieder, wartend darauf, dass der Shimada sich mit ihr unterhalten würde. Falls er zwischendurch mal die Augen geöffnet haben sollte, würde er an Hand ihrer Haltung sehen, dass auch sie mehr als nur ein Anfänger im Meditieren war.
- Uchiha Shinji
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- Beiträge: 2452
- Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Shinji betrachtete die beiden, die sich ihm näherten. Der Mann, der sich als Yuudai vorstellte, trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke mit einem markanten Uchiha-Logo auf dem Rücken. Es war ein schlichtes, aber auffälliges Outfit – die Kapuze leicht aufgesetzt, als ob er nicht viel Aufhebens um sich machen wollte. Er strahlte eine gewisse Ruhe aus, die für einen Uchiha eher typisch war, aber es war auch etwas in seiner Haltung, das seine Präsenz noch verstärkte. Trotz der Gelassenheit war da eine stille, spürbare Kraft in ihm – etwas, das man nicht sofort greifen konnte, aber sicher nicht unterschätzen sollte. Die Art und Weise, wie er Shinji begrüßte, ließ darauf schließen, dass er ihm gegenüber aufgeschlossen war, aber auch eine gewisse Kühle an den Tag legte, die typisch für Mitglieder des Uchiha-Clans war. Seine Begleiterin, die sich ebenfalls als Teil des Uchiha-Clans zu erkennen gab, war deutlich jünger, aber nicht weniger beeindruckend. Ihr Outfit war sportlich und praktisch, aber sie trug es mit einer Selbstverständlichkeit, die fast schon mühelos wirkte. Ihr Haar war zu einem Zopf gebunden, und obwohl sie das gleiche Clanzeichen trug, hatte sie eine auffällige, fast schelmische Ausstrahlung. Ihre Augen strahlten eine Mischung aus Neugier und Selbstbewusstsein aus, was sie zu einer spannenden Person machte. Sie hatte ein freches Lächeln auf den Lippen, und Shinji konnte förmlich spüren, dass sie sich von niemandem leicht einschüchtern lassen würde. Als Yuudai ihn nach seiner Eingewöhnung in das neue System fragte, verspürte Shinji einen leichten Druck in der Brust. Die Frage traf ihn unerwartet und ließ eine Erinnerung in ihm aufsteigen, die er lieber nicht auspacken wollte. Die Zeit als Botschafter von Ishgard war eine, die er nicht gerne heraufbeschwor. Zwar hatte er in dieser Zeit vieles gelernt und war über sich hinausgewachsen, doch Shinji wusste, dass er nie den Status eines "Helden" beansprucht hatte. Er war kein Held, nur jemand, der seinen Job getan hatte – auch wenn dieser Job die schwierigsten Prüfungen seines Lebens mit sich brachte. Die Tatsache, dass seine Rolle in Ishgard ihn mit so vielen Widersprüchen konfrontiert hatte, sorgte dafür, dass er am liebsten nie wieder darüber sprechen wollte. Sein Blick glitt für einen Moment unmerklich zu Boden, ehe er sich wieder sammelte. Die Augen, die sein Gegenüber nun anblickten, verbargen nichts – unter den dunklen Haarsträhnen blitzte das Mangekyou Sharingan auf der einen Seite und das Rinnegan auf der anderen Seite. Es war nicht zu übersehen, dass diese Augen mehr verrieten, als Shinji es je laut aussprechen würde. Es war ein Teil seiner Geschichte, die er gerne hinter sich lassen wollte, doch sie war immer noch ein ständiger Begleiter. Shinji nickte langsam, als er die Frage nach seiner Eingewöhnung hörte. „Ich habe noch meine Schwierigkeiten, mich an die Regeln der FuGa zu gewöhnen“, gab er ruhig zu. Es war keine einfache Aufgabe, sich an die Hierarchie und die Strukturen dieser Einrichtung anzupassen, besonders wenn man aus einem anderen, völlig unterschiedlichen Umfeld kam. Manchmal fühlte er sich fehl am Platz, als würde er ständig an den Grenzen dessen arbeiten, was hier akzeptiert und erwartet wurde. „Es gibt immer noch einiges, an das ich mich gewöhnen muss“, fügte er mit einem leichten Schulterzucken hinzu, das den inneren Widerstand gegen diese Umstellung verriet. Er spürte, wie die Atmosphäre langsam düsterer wurde. Die Art und Weise, wie er über seine Schwierigkeiten gesprochen hatte, brachte eine Schwere mit sich, die ihm nicht behagte. Ein stilles Unbehagen legte sich über ihn, und er erkannte, dass das Gespräch wahrscheinlich in eine Richtung ging, die er vermeiden wollte. Shinji wusste, dass er selbst die Kontrolle über den Verlauf des Gesprächs behalten musste, um nicht in das zu tiefgehende Terrain seiner eigenen Vergangenheit zu driften. Mit einem leichten Räuspern versuchte er, das Thema zu wechseln. „Aber genug davon“, sagte er und setzte einen Schritt zur Seite, als wolle er die Schwere des Moments vertreiben. „Wir sind in einem Trainingsbereich. Ein Ort wie dieser eignet sich eher weniger für ein erstes Treffen, oder?“ Er sah zu Yui, die mit einer lockeren Haltung neben Yuudai stand, und ließ seine Augen für einen Moment über die Umgebungen des Trainingsbereichs schweifen. Der Lärm, das Klirren von Stahl und die Geräusche der Kämpfe ließen keine Ruhe aufkommen. Ein ungünstiger Ort, um sich wirklich kennenzulernen. „Habt ihr bis jetzt trainiert?“, fragte er, der Ton in seiner Stimme wieder deutlich entspannter. „Falls ich fragen darf, woran habt ihr gearbeitet?“ Es war eine offene Frage, die auf einen Perspektivwechsel abzielte, ohne jedoch unangemessen neugierig zu wirken. Shinji wollte den Fokus wieder auf das Hier und Jetzt lenken und weniger auf die Verstrickungen seiner eigenen Geschichte, die nur schwer aus ihm herauszubekommen waren.
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